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DETOX-POWER: KOKOS-ESSIG Auf den Philippinen wird er seit Jahrtau-senden genutzt: Kokosessig wird ver-dünnt (1 EL Essig auf ein großes Glas Wasser) auf nüchternen Magen getrun-ken, um Giftstoffe auszuleiten und den Stoffwechsel anzukurbeln. Reich an Probiotika bringt der fermentierte Nektar der Kokospalme die Verdauung in Schwung und stärkt das Immunsystem. GESUNDE SÜSSE: KOKOS-ZUCKER Nicht zu süß, aber mit leckerer Karamell-note wird er wie brauner Zucker verwen-det. Sein niedriger glykämischer Index löst kaum Blutzuckerschwankungen aus, weshalb er sich (in Maßen!) für alle eignet, die an Diabetes leiden und/oder abnehmen wollen. FLOTTE VERDAUUNG: KOKOS-MEHL Enthält kaum Kohlenhydrate, dafür viele Ballaststoffe und Proteine. Wer damit backen will, sollte auf spezielle Rezepte zurückgreifen, da Kokosmehl extrem quellfähig ist und andere Mehle nicht 1:1 ersetzen kann. 1–2 EL auf Müslis oder in Smoothies binden Toxine, wirken sättigend und regen die Verdauung an. SCHLANKE LINIE: KOKOS-ÖLModel Miranda Kerr schwört darauf – zu Recht! Denn die in Kokosöl enthaltenen mittelkettigen Fettsäuren werden vom Körper nicht eingelagert, sondern heizen dem Stoffwechsel ein, indem sie sofort für Energie verbrannt werden. 1–2 EL reichen, z. B. im Müsli oder Smoothie eingerührt oder als Butterersatz auf Brot. PROTEIN-BOMBE: KOKOS AMINOS Sie sind bei Low-Carb-Diätern beliebt und dienen als Würzsauce und Salzer-satz. Im Geschmack ähnelt der fermentierte Saft der Kokosblüte dem von Sojasauce, ist dabei aber glutenfrei, reich an Aminosäuren, Mineralstoffen und Vitaminen. Perfekt für Salatdressings und Dips.

Sie schmecken nach Urlaub, machen schön, schlank und gesund! Gestatten: IN stellt Ihnen die besten neuen Kokosnussprodukte vor

SPIRATIONSPIRATIONGESUNDES LEBEN

KOKOSNUSSBEAUTY-KING

Eigentlich ist es einfach: Wer abnehmen will, muss sich gesund ernähren und auf Fast Food verzichten. Leichter gesagt als getan! Eine Studie der Techni-ker Krankenkasse hat jetzt ergeben, dass 50 Prozent der Deutschen für gesunde Ernäh-rung keine Zeit haben. Die Lösung: „Kukimi“, ein neuartiger

Service, der leckere Diätmenüs nach Hause liefert. Ob Low Carb, Low Calorie, Atkins, vegan oder vegetarisch, ob ein oder zwei Gerichte pro Tag, ob eine, zwei, vier oder acht Wochen! Die Gerichte müssen nur noch erwärmt werden – so viel Zeit hat nun wirklich jeder! Ab 50 Euro pro Woche, www.kukimi.de

Reich an Antioxidantien und entspannendem Magne-sium tut Kakao Körper und Seele gut. Vollkommen kalorienfrei kommt man in den schokoladigen Genuss, wenn man die Schalen der Kakaobohne (im Reform-haus) als Tee aufbrüht: 1 EL in 300 ml heißem Wasser 15 Minuten ziehen lassen. Wer mag, seiht den Tee ab und vermischt ihn mit 50-100 ml heißer (Nuss-)Milch, einem Klecks Nussmus und etwas Honig für eine cremig-gesunde Variante von heißer Schokolade.

S C H O K O L A D E O H N E R E U E

D I ÄT F R E I H A U S

KOKOSNÜSSE verbreiten nicht

nur köstliches Tropen-Feeling, sie tun unserem

Körper auch richtig gut

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Bronchobini • Zul.-Nr.: 6152951.00.00 / Streukügelchen für Säuglinge ab 6 Monaten, Kleinkinder, Kinder, Jugendliche u. Erwachsene / Anw.geb.: Sie entsprechen den homöopath. Arzneimittelbildern. Dazugehört: Besserung der Beschw. bei Entzündg. der Atemwege. Hinweis: Bei länger anhaltenden Beschw., bei Atemnot, bei Fieber o. bei eitrigem o. blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden. Vorsichtsmaßn. f. d. Anwendg.: Zur Anwendg. bei Säuglingen unter 6 Monaten liegen keine ausreichend dok. Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Säuglingen unter 6 Monaten nicht angewendet werden. Warnhinweise: Enth. Sucrose (Saccharose/Zucker). Packungsbeilage beachten! Nicht über 25 °C lagern. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie diePackungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2–4, 76532 Baden-Baden, www.heel.de

Mit 3fach-Wirkung: hustenstillend, schleimlösend, entzündungshemmend.

Erkältungshusten natürlich stoppen. Mit Bronchobini.

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SPIRATIONSPIRATIONGESUNDES LEBEN

Schnulze aufdrehen, mitsingen und heulen, was das Zeug hält! Getan haben wir es schon oft, und nun bestätigt eine Studie der Arizona State University, dass wir Liebes-kummer tatsächlich schneller verar-beiten, wenn wir traurige Songs hören. Der Grund: Musik wirkt als Katalysator und löst schmerzhafte Gefühle, die wir dann „abheulen“ können. Der Effekt: Der Liebeskum-mer vergeht schneller. Lohnt sich ja auch nicht, my darling!

Zugegeben: Sie nerven, die Mädels, die auf Instagram ihre Waschbrettbäuche zeigen. Aber: Eine neue Studie zeigt, dass Selfies schlank machen! Denn wer seine Erfolge dokumentiert, bleibt auch am Ball – Fitnesstrainer nutzen diesen Trick schon lange, um ihre Klienten zu motivieren. Ob man die Bilder dann in sozialen Netzwerken posten muss oder nicht, sei mal dahingestellt. Aber einen Versuch scheint es auf jeden Fall wert zu sein …

SC H LAN K MIT SELFIES

DA S H I L F T W I R K L I C H B E I L I E B E S KU M M E R

H o t N e wYO G A-TR E N D S

HOOP-YOGA Dass Hula-Hoop die Körpermitte stärkt, Fettpölsterchen schmelzen lässt und gute Laune macht, das wissen wir. Beim Hoop-Yoga lässt man einen oder mehrere Ringe während der Asanas um Beine, Arme oder den ganzen Körper schwingen – vor allem bei Stand-Übungen wie dem Baum echt schwierig! Einfach ausprobieren, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! YOGA-SLACKING Der Trendsport Slacklining ist ja ohnehin schon eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Nun muss der Gurt quasi als ultraschmale Yogamatte herhalten. Der ganze Körper arbeitet, die Atmung, die Balance und vor allem die Geduld werden geschult. Nichts für Anfänger, aber für alle geübten Yogis eine tolle Herausforderung!

ELEFANTEN-YOGAZiemlich exotisch ist dieser Yoga-Stil, den man leider nur da üben kann, wo Elefanten zu Hause sind. Die Yogis beobachten dabei die Bewegungen der Tiere und stimmen ihre Asanas auf deren Rhythmus ab. Das soll nicht nur, tja, tierisch entspannend, sondern auch, ähnlich wie Delfin-Therapien, therapeutisch wirksam bei psychischen Erkrankungen und Stress sein. SKI-YOGAPassend zum Winter – falls er in diesem Jahr denn noch so richtig Einzug halten sollte: Klassische Yoga-Übungen werden in Skistiefeln gemacht, Fortgeschrittene können es gar mit Skiern probieren. Wie beim Hoop-Yoga werden die Asanas dadurch intensiviert, da kommt man selbst bei Minusgraden ins Schwitzen!

Nach Stand Up PaddleYoga geht es in diesem Jahr

mit diesen neuen Yoga-Variationen weiter. Balance

ist gefordert – doch Ihre Mus-keln werden es Ihnen danken

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