MAGAZIN - jugendinfo-noe.at · bruch-Video. Jugendbande stellt Prügelattacke gegen Mäd-chen...

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1 MAGAZIN www.1424.info im gesamten Heft! Ausgabe 04 - Winter 2017 Pistenregeln Kennst du sie alle? Seite 12-13 Geschenke die von Herzen kommen? Weihnachtliche DIY-Ideen auf den Seiten 6, 22 und 23

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im gesamten Heft!

Ausgabe 04 - Winter 2017

PistenregelnKennst du sie alle?

Seite 12-13

Geschenke die von Herzen kommen?

Weihnachtliche DIY-Ideen auf den Seiten 6, 22 und 23

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Hallo JugendkartenbesitzerInnen!Das Weihnachtsfest naht und somit auch die Suche nach den richtigen Geschenken für Familie und Freunde. Sie sollten von Herzen kommen und dabei so wenig wie möglich kosten? Ideen dazu findet ihr in dieser Aus-gabe. Damit ihr beim Basteln auch so richtig in Weihnachtsstimmung kommt, haben wir außerdem exklusiv unsere Weihnachtsfilm-Geheimtipps ausgepackt! In diesem Sinne: frohes Schaffen, einen schönen Advent und

viel Spaß beim Lesen, Basteln und Schauen!

Michaela Berthold Redaktion [email protected]

MAGAZIN

5 Aktuelle 1424 Gewinnspiele

6 Last-Minute Weihnachtsgeschenke

7 Werkzeugkasten PLUS on Tour 8 - 9 Whatchado

11 Die besten Weihnachtsfilme

12 - 13 Regeln auf der Schipiste 17 - 18 1424 - Gutscheine

19 Appsolutely fantastic – die neuesten

Apps für euch!

22 - 23 „Healthy Green“ - DIY Ideen

24 - 25 So war die The Filter Europe - Gala

29 Neue 1424 / EYCA Angebote

31 Buchtipps

33 - 35 Neue 1424 - Vorteile

20 - 21Plastikfrei – der Selbstversuch

ImpressumMagazin zur 1424 Jugend:karte NÖ

Medieninhaber und Herausgeber: Jugend:info NÖ, 3100 St. Pölten, Kremsergasse 2, Tel.: 02742/245 65, www.jugendinfo-noe.at Redaktion: Jugend:info NÖ, 3100 St. Pölten, Tel.: 02742/245 65Druck: FRIEDRICH Druck & Medien GmbH, Zamenhofstraße 43-45, 4020 LinzGrafik, Satz, Layout: „Die Layouter“ Exenberger & CO KG, Meiselstraße 70a/20, 1140 Wien, www.dielayouter.atInserate: Marketingservice Thomas Mikscha GmbH, 3100 St. Pölten, Messestr. 6, Tel.: 02742/768 96, Fax: DW 20, [email protected], www.mstm.atTitelbild: Christmas Jumper Day photo by Toa Heftiba (@heftiba) on Unsplash

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Events und Musicnews 14 -15

Foto: Wanda (c) Wolfgang-Seehofer

ZWISCHEN 2 LEBEN© 2017 Twentieth Century Fox

NEU im KINO 26 - 272

Ausgabe 0 4 / 2017

1424 AdventkalenderAuf www.1424.info

warten 24 Türchen mit

24 Gewinnspielen.

Wir verlosen viele tolle Preise!

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Geht eure Geldtasche über vor Scheckkarten? Dort eine Mitgliedschaftskarte, hier eine E-card, die Jugend:karte NÖ steckt auch irgendwo dazwischen und immer wenn man eine Karte braucht, findet man sie nicht.

Da Weihnachten naht wollen wir euch mit etwas Sinnvollem beschenken - richtig, die Rede ist von der kostenlosen JUGENDAPP NÖ!

Seit September steht die App im Google Playstore bzw. Appstore zum Herunterladen zur Verfügung und macht euch das Leben leichter.

In der App hast du all jene Karten, die du am drin-gendsten brauchst, immer auf dem Smartphone mit dabei: die Jugend:karte NÖ in digitaler Form, das TOP-/Jugendticket des VOR und bald auch die edu.card!

Mehr Infos hier: www.1424.info

Die JugendApp NÖ

SMACK CAM

Wien, November 2016: 4,5 Millionen Klicks für Kiefer-bruch-Video. Jugendbande stellt Prügelattacke gegen Mäd-chen online. Die Bevölkerung ist über die Gewaltbereitschaft der Jugendlichen erschüttert. Wer ist Opfer, wer Täter?

Smack Cam Videos: Der Trend Gewalttaten mit dem Handy mit zu filmen und in den sozialen Medien zu verbreiten ist unter Jugendlichen schon länger bekannt. Theater Jugend-stil greift bringt in dieser Saison ein Jugendtheaterstück über Gewalt als Social Media Hype heraus.

Das Stück erzählt von einem Smack Cam-Vorfall, der vollkom-men aus dem Ruder läuft. Wo liegt die Wahrheit? Wer hat Recht? Nach und nach ergibt sich ein Gesamtbild. Am Ende der Geschichte ist das Publikum selbst Richter.

SPIELTERMINE NÖ:

Stadttheater Bruck/Leitha(Raiffeisengürtel 43, 2460 Bruck an der Leitha)Montag, 29.1.2018 um 9:00 und 11:00 UhrDienstag, 30.1.2018 um 9:00 und 11:00 Uhr

FREI:RAUM St. Pölten(Herzogenburger Straße 12, 3100 Sankt Pölten)Mittwoch, 31.1.2018 um 9:00 und 11:00 UhrDonnerstag, 1.2.2018 um 9:00 und 11:00 Uhr

Theater am Steg - Baden(Johannesgasse 14, 2500 Baden)Montag, 12.02.2018 um 9:00 und 11:00 UhrDienstag, 13.02.2018 um 9:00 und 11:00 Uhr

Lenautheater Stockerau(Sparkassa-Platz 2, 2000 Stockerau)Mittwoch, 14.2.2018 um 9:00 und 11:00 UhrDonnerstag, 15.2.2018 um 9:00 und 11:00 Uhr

Mehr Infos zum Stück gibt es aufwww.jugendstil-theater.com/smack-cam.html

Wir verlosen 4 Freikarten für die Vorstellungen im LENAUTHEATER STOCKERAU. (Termin nach Wahl).

Gewinnspiel auf www.1424.info

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Planet der Affen: SurvivalIm dritten Teil der Blockbuster-Reihe ist der Krieg zwischen Menschen und Affen voll im Gange. Caesar (Andy Ser-kis) hat sich mit seinen Artgenossen in die Wälder zurückgezogen. Er will einfach nur mit seinem Stamm in Frie-den leben können. Doch ihr geheimes Versteck wird von einer Spezialeinheit unter Führung des brutalen Colonel (Woody Harrelson) gestürmt. Nach schweren Verlusten auf Seiten der Af-fen ringt Caesar mit dem Verlangen nach Rache für die Seinen.

Bei uns kannst du den Film 2 x auf DVD inkl. Goodies gewinnen. Gewinnspiel auf www.1424.info

Begabt: Die Gleichung eines LebensDie siebenjährige Mary (McKenna Grace) lebt bei ihrem alleinstehenden Onkel Frank (Chris Evans) in einem Küs- tenstädtchen in Florida. Roberta, die Nachbarin, ist wie eine Freundin für Mary und hilft ihrem Onkel den Alltag zu meistern. Alles scheint bestens zu funktionieren, bis Franks Mutter auf-taucht. Mary ist hochbegabt, doch Frank setzt alles daran, ihr ein norma-les Leben zu ermöglichen. Die wohl-habende Großmutter hat aber ganz andere Pläne für ihre Enkelin….

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Last-MinuteWEIHNACHTSGESCHENKE...oder wie man stressfrei durch die Weihnachtszeit kommt

Wir hoffen wir konnten euch

ein wenig helfen und wünschen

euch frohe Weihnachten!

Wer kennt das nicht – man steht wieder einmal in der Kü-che, Schürze umgebunden, Kochlöffel in der Hand, aber irgendwie gar keinen Plan was man kochen will? Okay, mir ist das auch noch nicht so oft passiert. Dennoch ist eine persönliche Sammlung an Rezepten von Speisen, die ihr schon einmal gemeinsam gekocht habt, die beim letzten Filmabend aufgetischt wurden oder die eure persön-lichen Lieblingsrezepte sind, ein Geschenk, worüber sich Freunde und Familie bestimmt freuen werden. Das alles auf Karteikarten schön notiert, garniert mit ein paar hüb-schen Fotos von euch, verpackt in einer selbstgebastelten hübschen Kiste ergibt das DAS Geschenk für alle eure Lie-ben, die gerne in der Küche stehen. Auch nett: Eine Samm-lung von Lieblingsrezepten von all euren Freunden!

DIE REZEPTEBOX

Ja, auch das geht – aber leider nur für alle IOs Nutzer-Innen unter euch! Denn da geht das Verschenken von Apps ganz einfach. Sucht euch im Applestore jene App, die ihr ger-ne verschenken würdet. Geht auf „Teilen“ und klickt an-schließend auf „Geschenk“. Dann braucht ihr nur noch die E-Mail-Adresse von der Person, die beschenkt wird, eintip-pen, und könnt auch eine nette Nachricht dazu schreiben.

APP VERSCHENKEN

DIY Geschenke aus der Küche sind zugegeben nichts Neues. Auch auf diesen Seiten waren sie schon einige Male Thema. Aber was gibt es Schö-neres als ein Glas voll von Glück in Form von einer Crunchy-Schoko-Creme?Was du brauchst:

• 200 g Butter (weich)• 3 EL Kakaopulver (40 g)• 75 g Puderzucker• 0,5 TL Zimt (gemahlen)• 80 g blanchierte Mandeln (mit Honig und Salz

ummantelt – schmeckt in der Creme dann noch besser)

Einfach die Butter schmelzen und mit Kakaopul-ver, Zucker und Zimt vermengen. Danach die blan-chierten Mandeln so klein wie möglich schneiden und miteinrühren. Jetzt muss das Ganze nur noch in Gläser gefüllt, schön beschriftet und mit Schlei-fen verziert werden und fertig ist ein Last-Minute Geschenk für alle Schleckermäuler! Auch möglich: Selbstgemachte Kekse schön verpa-cken, Marmelade einkochen (probiert neue Kombi-nationen aus – eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt) oder Weihnachtsbutter (Butter mit Lebku-chengewürz verknetet) selber machen. Schmeckt herrlich mit frisch gebackenem Brot (gemeinsam ergibt das auch wieder ein tolles Geschenk). Also ran an den Kochlöffel! Gutes Gelingen

SELBSTGEMACHTES AUS DER KÜCHE

Wir zeigen dir auf Seite 22 bis 23 ein paar Re-zepte, um gesund durch den Winter zu kommen. Nicht nur für dich selbst sondern auch als Ge-schenk super!

EIN BISSCHEN „GESUNDHEIT“ VERSCHENKEN

Weihnachten kommt – meistens schneller als man denkt! Und bei dem ganzen Punschtrinken-/Weih-nachtskeksessen-/ gemütlich daheim Weihnachts-filme anschauen-Stress passiert es schnell, dass man

- wieder einmal - zu spät dran ist, mit den Weihnachts-geschenken. Keine Panik – auch hier können wir dir helfen und zeigen dir die besten DIY Weihnachtsge-schenke zum Nach- und glücklich machen:

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Werkzeug-kasten PLUS on Tour!

Da Faulheit bekanntlich nichts für die Jugend:info NÖ ist, ruhen wir uns natürlich nicht auf un-

serer Arbeit aus! Als unser Jugendlan-desrat Karl Wilfing anrief und fragte, ob wir nicht auch beim Upgrade dabei sein wollen, war unsere Antwort ein klares, lautes: Na sicher! Bei der Arbeit haben wir uns mit dem Jugendreferat zusam-mengeschlossen und etwas Neues er-schaffen: den Werkzeugkasten PLUS!Das Besondere an dieser Erweiterung: Sie gibt Infos zu den wichtigsten För-derungen für Jugendliche aus allen Bereichen, z.B. Wohnen, International, Bildung, uvm. Jeder Themenbereich, in dem es eine Förderung zu entdecken gibt, ist mit einem „W+“ - Zeichen ge-brandet. Schau doch einfach mal auf www.jugendinfo-noe.at vorbei, oder lass dich gleich direkt auf www.werkzeugkastenplus.at von den

Fördermöglichkeiten in NÖ überraschen!

Diese Neuerung soll natürlich nicht unbe-achtet bleiben, sondern unter die Leute gebracht werden. Und wie geht das besser, als zu InfoEvents in Kinos einzuladen? Tja, das dachte sich auch das Jugendreferat und organisier-te eine ganze Infotour durch nieder-österreichische Kinos – inklusive gratis Filmbesuch im Anschluss.

Am 6. November war es so weit und das Ergebnis der harten Arbeit wurde beim Auftaktevent „The next Genera-tion“ in Wiener Neustadt zum ersten Mal präsentiert. Der Einladung von Karl Wilfing folgten dann auch gleich etliche JugendgemeinderätInnen, Ju-gendliche und Interessierte, denn beim

Event wurde nicht nur das Prinzip vom neuen Werkzeugkasten PLUS erklärt! Unter anderem erzählte der Gründer von „Bärnstein“ (aus NÖ ist dieser natür-liche Muntermacher nicht mehr wegzu-denken), wie er durch Förderungen zu Geld für sein „Start up“ gekommen ist. Heute ist sein Getränk in etlichen Betrie-ben und Supermärkten erhältlich und er kann von seinem Lebenstraum leben.

Obendrein gab es noch wichtige In-puts für eine erfolgreiche Jugend-arbeit zum Thema „Raise your voice

– wie du dir auf Facebook & Co Gehör verschaffst“.

Fazit der InfoEvents:

Richtig viel Spaß, etliche neue Leute kennengelernt, wieder neue Sachen über Getränkeverkauf und Social Media Nutzung eingeprägt und besten Jugend:info Imagefilm aller Zeiten produziert! Du bist neugierig geworden? Auf unserer Webseite findest du alles, was mit dem Werkzeugkasten PLUS zu tun hat und noch vieles mehr. Viel Spaß beim Stöbern!

Hast du schon mal etwas vom Werkzeug-kasten PLUS gehört? Nein? Na dann ist es höchste Zeit, besonders da dieses Infopaket bereits den Start in die nächste Runde hinter sich hat!

Aber alles der Reihe nach: Von Beginn an arbeiteten wir schon beim Werkzeugkasten für JugendgemeinderätInnen (ein riesiges Toolkit mit allen wichtigen Infos rund um Jugend und Gemeinde) mit.

Text: Mag. Simone Redlingshofer

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Josef Zotter Chocolatier und Unternehmer

3 Ratschläge an dein 14-jähriges IchZuerst einmal: „Mach nicht zu viele Schulden.“ Das klingt einfacher als es ist. Vor allem wenn man am Anfang steht und das Geld nicht hat. Mein Ratschlag ist: „Mach es klein, mach es einmal ganz simpel“. Die genialsten Ideen sind immer die einfachsten. Außerdem: „Hör nicht auf Andere. Frag sie nicht was sie denken.“ Das tun leider sehr viele um sich abzu-sichern – es bringt aber nichts. Und: „Mach nie die Rechnung ohne den Wirt.“ Da ist die Frage, wer ist der Wirt? Der Lieferant? Der Kunde? Der Partner? Der Mitarbeiter? Die Mitarbeiter sind das höchste Gut im Unternehmen.

Was ist das Coolste an deinem Job?Das Coolste ist, dass ich genau das mache was mir persönlich taugt und nicht das, was andere von mir verlangen. Ich kann Menschen zeigen, dass Dinge funktionieren die normalerweise nicht funktionie-ren. So wie zum Beispiel jetzt gerade mit der neuen Serie Insektenschokoladen. Immer sind wir mit un-seren Versuchen nicht erfolgreich – aber sehr oft!

Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich?Ich habe immer noch mehr Ideen als ich umsetzen kann. Außerdem sind Preisverhandlungen und Jah-resgespräche für mich sehr schrecklich. Diesen Din-gen weiche ich aber mittlerweile sehr geschickt aus.

Worum geht es in deinem Job? Mein Job selbst ist sehr vielfältig. Er beinhaltet zum Beispiel finanztechnische Dinge und die Unterneh-mensführung. Aber meine wichtigste Arbeit ist die Pro-duktentwicklung. Das heißt, ich denke nach, schreibe die Rezepte und setze sie anschließend direkt um.

Wie schaut dein Werdegang aus?Meine Eltern hatten eine Landwirtschaft und ur-sprünglich war ich auch für die Landwirtschaft vorge-sehen. Aber dadurch, dass diese sehr klein war lernte ich zusätzlich Koch, Kellner und Konditor. Anschlie-ßend zog ich durch die Welt. Am Ende landete ich in Amerika, wo ich eigentlich bleiben wollte. Durch einen glücklichen Umstand – ich habe meine Frau kennengelernt – bin ich wieder zurückgekehrt. 1987 gründete ich in Graz das Unternehmen Zotter - zu-nächst als Cafe Konditorei. 1996 kam mit dem Konkurs der Konditorei der Tiefpunkt meiner Karriere. Zum Glück konnte ich das Unternehmen aber wieder sa-nieren. 1999 wechselten wir den Standort – also von Graz nach Bergl bei Riegersburg. Zu diesem Zeitpunkt begannen wir auch mit der Schokoladenmanufaktur. Heute haben wir mehr als 150 Mitarbeiter, es gibt das Schokoladentheater, es gibt den essbaren Tiergarten, mehr als 365 Schokoladesorten und vieles mehr.

Ginge es auch ohne deinen Werdegang?Ja selbstverständlich. Ich habe immer nur das ge-macht, was mir persönlich wichtig war. Deswegen habe ich mir relativ leicht getan. Ich glaube, wenn jemand das macht, was er liebt, dann muss es richtig sein. Es geht ja gar nicht anders.

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ter Karrieren. Menschen. Stories.

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Peter Muchitsch Perspektivencoach

3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich„Sei ein bisschen gelassener!“. „Lass dich auf die Din-ge ein, die du machst! Schau sie dir lange genug an und hau nicht nach einem Monat den Hut drauf“ und

„Mach Ausbildungen fertig – auch wenn sie noch so fad sind.“

Was ist das Coolste an deinem Job?In einem Satz zusammengefasst, würde ich sagen:

„Es ist schön, jungen Menschen eine Perspektive zu geben.“

Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich?Wir werden mit Biografien und Geschichten konfron-tiert, die ziemlich nahe gehen. Das gehört einfach zum Job dazu. Und das andere ist die finanzielle Seite. Mit dem Job wird man leider nicht reich.

Worum geht es in deinem Job? Ich arbeite mit Jugendlichen und jungen Erwachse-nen die am Arbeitsmarkt keinen Fuß fassen konnten. Ich erarbeite mit ihnen gemeinsam eine Perspek-tive für ihren beruflichen Werdegang. Das passiert hier im Rahmen von Spacelab. Jugendliche arbeiten auch in Trainingsgruppen mit um einen geregelten Arbeitsalltag zu erleben und um zu lernen wie man sich im Arbeitsalltag verhält. Wenn es Probleme und Reibungen gibt, ist es meine Aufgabe Feedback zu geben. Ich arbeite dann mit ihnen daran, was sie an-ders machen könnten. Ich helfe ihnen auch bei der Berufsorientierung, für den Fall, dass sie nicht wissen was sie machen könnten.

Wie schaut dein Werdegang aus?Nach der Volksschule, Gymnasium Unterstufe und der HTL für Nachrichtentechnik habe ich die Matura absolviert. Anschließend war ich in der Entwicklung tätig. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass es da draußen noch mehr für mich geben muss. Nach 1,5 Jahren entschied ich mich dafür Soziologie zu studie-ren. Über Nebenjobs rutschte ich dann in die Jugend-beratung hinein. Das hat mich zu meinem heutigen beruflichen Standbein geführt.

Ginge es auch ohne deinen Werdegang?Der direkte Einstieg wäre das Studium der Sozialar-beit. Wenn man es über Umwege macht, so wie ich, dann wäre das ein Studium der Pädagogik, Soziolo-gie oder Psychologie. Zusatzqualifikation wäre denn eben eine Kompetenz als Berater oder Coach… also einfach ein Zertifikat, das einen zu dem Umgang mit diesen Menschen befähigt.

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Rückblick auf das Wald.Lesungs.Viertel 2017

Der junge Verein „Buchenleser“ mit seinen halbwegs jun-gen Mitgliedern (allesamt stecken in den 20ern) veranstal-tete heuer vom 8. – 10. September zum zweiten Mal das Waldviertler Literaturfestival Wald.Lesungs.Viertel.Hier ein kleiner Nachbericht, der auch ein Vorgeschmack auf nächstes Jahr sein will:Der Auftakt fand abends in einer alten Zwettler Schmiede statt, wo in rußiger Atmosphäre bedrückend schwarze Lite-ratur von Bernhard Strobel (Ein dünner Faden) vorgetragen wurde. Das Szenario wurde noch durch die Solostimme von Hubert Weinheimer vom Trojanischen Pferd untermalt.

Am sonnigen Septembersamstag gab es die außergewöhn-liche Gelegenheit, mitten auf Wiesen und in Wäldern Litera-tur und Musik zu erleben. Heuer waren es Judith W. Taschler und Radek Knapp, die das Spektrum der Lesungen um All-tagserzählungen und skurrile Geschichten erweiterten. Die Band Wanjo Banjo steuerte ihren Waldviertler Hillbillyblues dazu bei.

Sonntags wurde von allen der feine Zwirn hervorgeholt, um im Schloss Rosenau beim Brunchen eine gute Figur zu machen. Die Autorin Marjana Gaponenko erzählte von ihren ersten literarischen Schritten als deutsch schreibende jun-ge Frau im ukrainischen Odessa und las aus ihren Sagen-Nacherzählungen. Das wurde untermalt von sanftem Folk der Band Alpine Dwellers.

So sah es heuer aus und wir Buchenleser blicken mit Freude darauf zurück. Für nächstes Jahr ist noch vieles offen, kann jedoch auf unserer Homepage und auf Facebook verfolgt werden. Dort mögen auch Bilder vom heurigen Geschehen gefunden werden:

www.waldlesungsviertel.at facebook.com/waldlesungsviertel/

Wir freuen uns über jeden Kontakt, alle Interessierten und viele Besucher!

Begegnungen mitSchriftstellernim Waldviertel

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Die Jugend:info NÖ präsentiert

DIE BESTENWEIHNACHTSFILMEWir von der Jugend:info NÖ lieben ja Weihnachten – zugegeben, die einen mehr, die ande-ren weniger. Aber bei einer Sache sind wir uns einig – Weihnachten ohne Weihnachtsfilme geht gar nicht. Hier die Top 5 Weihnachtsfilme der MitarbeiterInnen der Jugend:info NÖ:

Kevin allein zuhauseDer kleine Kevin, der von seiner Familie vergessen wird und allei-ne zuhause bleibt, während alle anderen nach Paris zum Weih-nachtsurlaub unterwegs sind und sich dann zwei fiesen Einbrechern stellen muss – ja, wir alle kennen und lieben diesen Film. Was ist es, was diesen Film so unverzichtbar in dieser Auflistung macht? Einer-

seits liegt es sicher daran, dass dieser Film immer zu Weihnachten im Fernsehen gespielt wird, der Film sich selbst rund ums Fest dreht und alles dadurch weih-nachtlich dekoriert ist. Außerdem ist es einfach Slap-stick-Humor vom Feinsten, wie Stefan findet.

Eine Weihnachtsgeschichte – von Charles Dickens

Egal ob Dagobert Duck als Scrooge, oder in der Muppetversion, egal ob Film oder Animation – die Geschichte von Ebenezer Scrooge, der Weihnachten für „humbug“ hält und dann von den drei Geistern der Weihnacht heimgesucht wird, die ihm die wahre Bedeutung von Weihnachten näher bringen, zählt zu den Schönsten, die

Weihnachten zu bieten hat. Fast jede/r von uns liebt diesen Film in irgendeiner Form. Absolut empfehlenswert, um in Weihnachtsstimmung zu kommen!

Alle Teile von Harry PotterHogwarts zu Weihnachten – ro-mantischer kann man ja gar nicht Weihnachten feiern, als in der großen Halle, geschmückt mit hunderten von Kerzen und Christ-bäumen, Lichterketten und But-terbier, dicke Schneeflocken, die vom Himmel fallen, weite Winter-landschaften – ach ja, und neben-bei rettet Harry auch im fast jeden

Teil die Zaubererwelt. Für Simone auf jeden Fall unter den Must-Sees zu Weihnachten!

Die Wunder einer WinternachtEiner der eher unbekannten Weih-nachtsfilme und für uns ein abso-luter Geheimtipp. Im Film geht es um einen kleinen Waisenjungen, der in einem Dorf in Lappland lebt, Nikolaus. Jedes Jahr lebt er bei ei-ner anderen Familie im Dorf und als Dank beschenkt er die Kinder der Gastfamilien mit kleinen Ge-schenken (er kann irrsinnig gut

schnitzen). Kurz gesagt - der Film zeigt, wie der Weih-nachtsmann der Weihnachtsmann wurde! Zufällig von Alex entdeckt, seitdem ein Weihnachtsklassiker!

Fröhliche Weihnachten, Mr. BeanJeder kenn ihn: Rowan Atkinson ali-as Mr. Bean. Er liebt Weihnachten und lässt sich von keinem Weih-nachtsmuffel seine gute Laune ver-derben. Auch wenn dabei so ei-niges schief geht - er bleibt dabei: Weihnachten wird gefeiert und zwar mit allem Drum und Dran. Mit dem Film kann man sich vom Weih-nachtsstress eine Auszeit gönnen

und dem ganzen Trubel wieder mit mehr Humor begeg-nen. Michi ist davon überzeugt!

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In Österreich gibt es kein eigenes Skigesetz oder Ähnliches, das direkt ein bestimmtes Verhalten auf der Piste vorschreibt. Damit Wintersportler aber auch in brenzligen Situationen wissen, wie sie sich richtig verhalten sollen, darf die Skipiste kein komplett rechtsfreier Raum bleiben. Deswegen gibt es zwei wichtige und zu beachtende Regelwerke: Die FIS-Regeln des internationalen Skiverbandes und den sogenannten „Pistenordnungsentwurf“ des Kuratoriums für alpine Sicherheit.

Beide sind ebenfalls keine Gesetze und gelten auch nicht als Gewohnheitsrecht. Der Oberste Gerichtshof versteht sie al-lerdings als „Zusammenfassung der Sorgfaltspflichten, die bei der Ausübung des alpinen Schisportes im Interesse aller Beteiligten zu beachten sind“ und denen „bei der Anwendung des allgemeinen Grundsatzes, dass sich jeder so verhalten muss, dass er keinen anderen gefährdet“ erhebliche Bedeutung zukommt. Konkret heißt das, dass diese Verhaltensregeln als Maßstab zur Beurteilung der Frage herangezogen werden, ob jemand im Einzelfall fahrlässig auf der Skipiste unterwegs war oder nicht. Somit besitzen die Pistenregeln zu einem gewissen Grad sehr wohl rechtliche Verbindlichkeit und sollten daher auch von allen Pistenbenutzern eingehalten werden.

I. Die FIS-RegelnDie FIS-Regeln gelten auf der ganzen Welt. Zusammengefasst lautet ihr oberster Grundsatz „Rücksicht“. Sie sind so etwas wie die Straßenverkehrsordnung für die Skipiste und sollen vorranging Unfälle und gegenseitige Gefährdung vermeiden.

1. Rücksicht auf die anderen Skifahrer und SnowboarderJeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er kei-nen anderen gefährdet oder schä-digt oder ihn in der Ausübung seiner Tätigkeit einschränkt.2. Beherrschung der Geschwin-digkeit und der FahrweiseJeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungs-verhältnissen sowie der Verkehrs-dichte anpassen.

3. Wahl der FahrspurDer von hinten kommende Skifahrer oder Snowboarder muss seine Fahr-spur so wählen, dass er vor ihm fah-rende Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet.4. ÜberholenÜberholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewe-gungen genügend Raum lässt.5. Einfahren und AnfahrenJeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Skiabfahrt einfahren,

nach einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.6. AnhaltenJeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snow-boarder muss eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen.7. Aufstieg und AbstiegEin Skifahrer oder Snowboarder, der

aufsteigt oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen.8. Beachten der ZeichenJeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signa-lisierung beachten.9. HilfeleistungBei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder zur Hilfeleistung ver-pflichtet.10. AusweispflichtJeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwort-lich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.

Text: Stefan Kuback

PistenregelnSo carvt ihr rechtlich einwandfrei durch den Winter!

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II. Der PistenordnungsentwurfDer Pistenordnungsentwurf sollte als Vorlage für entsprechende Landesge-setze dienen, die aber schlussendlich nie erlassen wurden. Inhaltlich decken sich die Bestimmungen des Entwurfs zu einem großen Teil mit den FIS-Regeln, daneben beinhaltet er aber auch eigene Vorschriften, wie z.B. für das Fahren mit dem Schlepplift oder Vorrangregeln:

1. GeltungsbereichDieses Gesetz gilt für Skipisten. Als solche gelten Abfahrtsstre-cken und Übungshänge, die allgemein und regelmäßig von zahlreichen Skifahrern benützt werden.2. SkiausrüstungDer Skifahrer hat sich so aus-zurüsten, dass er andere nicht mehr als gewöhnlich gefährdet.3. Wahl der AbfahrtsstreckeDer Skifahrer muss bei der Wahl der Abfahrtsstrecke sein Können berücksichtigen.4. Beobachtungs- und War-tepflicht des anfahrenden oder in die Piste einfahren-den SkifahrersDen anfahrenden oder in eine Skipiste einfahrenden Skifahrer trifft gegenüber den abfahren-den Skifahrern die Beobach-tungs- und Warteverpflichtung; er hat sich auch davon zu über-zeugen, dass er ohne Gefähr-dung Nachkommender den Lauf beginnen oder fortsetzen kann.5. Kontrolliertes FahrenDer Schifahrer hat so kontrol-liert zu fahren, dass er jedem Hindernis ausweichen oder vor diesem anhalten kann; er hat insbesondere die Fahrge-schwindigkeit seinem Können, dem Gelände, der Schneebe-schaffenheit und dem Vor-handensein anderer Personen anzupassen.6. Fahren auf SichtDer Skifahrer hat während der Fahrt das Gelände und die an-deren Personen vor sich ständig

genau zu beobachten, alle mög-lichen Hindernisse zu berück-sichtigen und auf Sicht zu fahren.7. NotsturzFalls dem Skifahrer rechtzei-tiges Anhalten oder Auswei-chen nicht möglich ist, hat er sich hinzuwerfen, um einen drohenden Zusammenstoß mit einem anderen zu ver-meiden oder die Wucht des Aufpralles zu verringern, wenn dies zumutbar und unter den gegebenen Verhältnissen zur Gefahrenminderung zweckmä-ßig erscheint.8. Vorrang des vorderen, langsameren SchifahrersDer hintere, schnellere Ski-fahrer hat seine Fahrweise dem vorderen, langsameren Skifahrer anzupassen; dieser hat Vorrang gegenüber dem hinteren Fahrer. Der Skifahrer ist nicht verpflichtet, während der Fahrt die Läufer hinter sich zu beobachten, jedoch hat der die Piste querende Skiläufer auch nach oben zu beobachten und auf von oben kommende Läufer Rücksicht zu nehmen.9. SicherheitsabstandDer hintere Skifahrer hat gegenüber dem vorderen Skifahrer, der überholende oder vorbeifahrende Skifahrer gegenüber den vor ihm fahren-den oder stehenden Personen einen angemessenen Sicher-heitsabstand einzuhalten.10. Vorrang des geschlepp-ten SkifahrersDer vom Skilift geschleppte Ski-

fahrer hat Vorrang gegenüber den die Lifttrasse querenden Personen.11. Verweilen auf der AbfahrtsstreckeDer Skifahrer darf an einer unübersichtlichen oder engen Stelle einer Skipiste nicht unnö-tig verweilen; dies gilt auch für den gestürzten Skifahrer.12. Aufsteigende Skifahrer und FußgängerAufsteigende Skifahrer und Fußgänger dürfen im Allge-meinen nur den Rand einer Abfahrtsstrecke benützen.13. Beachtung der ZeichenJedermann hat die Zeichen an den Skipisten zu beachten.14. PistenbenützungSkipisten dürfen nur mit Skiern und solchen Wintersportgerä-ten benützt werden, die eine besondere Gefährdung anderer Benützer nicht herbeiführen.15. Tiere auf PistenNiemand darf während des Ski-betriebs Tiere auf der Abfahrts-strecke frei herumlaufen lassen.16. Verhalten bei UnfällenAlle an einem Skiunfall beteilig-ten Personen haben anzuhalten, einander ihre Namen und An-schriften bekanntzugeben und den verletzten Personen die erforderliche und zumutbare Hilfe zu leisten.17. Andere Skipistenbe-nützerDie für Skifahrer erlassenen Bestimmungen gelten auch für die Benützer anderer Winter-sportgeräte auf Skipisten.

Richtiges Schleppliftfahren

Richtiges Verhalten der Schiläufer vermeidet Wartezeiten und

verhindert Unfälle.

1. AnstellenStellen Sie sich geordnet an, bei Tellerliften einzeln, bei Liften mit Doppelbügeln paarweise; soschonen Sie eigene und fremde Schier und vermei-den Stockungen.2. EinsteigenTreten Sie zügig an die Einstiegsstelle, nehmen Sie beide Stöcke in die äußere Hand, um die andere für den Schleppanker frei zu haben.3. AnfahrenSetzen Sie sich nicht auf den Schleppbügel! Bleiben Sie stehen, lehnen Sie sich leicht gegen den Bügel und lassen Sie sich schieben. Gleitende Schritte er-leichtern das Anfahren.4. Verhalten während der FahrtBelasten Sie bei offener Schiführung beide Schier gleichmäßig. Lehnen Sie sich weder nach außen noch auf den Partner, dann halten Sie das Gleichge-wicht besser.5. Spur haltenBleiben Sie in der Schleppspur, fahren Sie nicht

„Slalom“ und steigen Sie nicht vorzeitig aus, sonst gefährden Sie sich und andere.6. Verhalten nach einem SturzWer in der Liftspur stürzt, muss sich bemühen, die Spur sofort frei zu machen. Nachfolger können kaum ausweichen.7. Vorbereitung auf den AusstiegBereiten Sie sich rechtzeitig auf das Aussteigen vor. Achten Sie darauf, dass sich der Schleppbügel nicht in Ihrer Kleidung verfängt.8. AussteigenSteigen Sie zügig aus, lassen Sie den Bügel in Fahrt-richtung aus und werfen Sie ihn nicht achtlos zur Seite.9. Verlassen der AusstiegsstelleVerlassen Sie die Ausstiegsstelle sofort. Machen Sie Platz für nachfolgende Schifahrer, damit es nicht zu Kollisionen kommt oder Sie von einem pendelnden Liftbügel getroffen werden.

Wenn ihr diese sinnvollen Regeln berücksichtigt und sie beim Skifahren immer im Hinterkopf behaltet, kann so gut wie nichts mehr schiefgehen! In diesem Sinne: Einen schönen Winter und viel Spass auf der Piste!

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NOTHING BUT THIEVES01.12.2017Szene, Wienwww.planet.tt

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MILKY CHANCE04.12.2017Planet Gasometer, Wienwww.planet.tt

KONTRA K05.12.2017Arena, Wienhttp://arena.wien/

GENTLEMAN MTV Unplugged09.12.2017Planet Gasometer, Wienwww.planet.tt

HOODIE ALLEN

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STONE SOU12.12.2017Planet Gasometer, Wienwww.planet.tt

DIE TOTEN HOSEN22.12.2017Stadthalle, Wienwww.stadthalle.com

BONEZ MC & RAF 23.12.2017Planet Gasometer, Wienwww.planet.tt

KOLLEGAH09.01.2018Planet Gasometer, Wienwww.planet.tt

DIE FANTASTISCHEN VIER09.01.2018Stadthalle, Wienwww.stadthalle.com

BARS AND MELODY17.01.2018SiMM City, Wienhttp://simmcity.at

DROPKICK MURPHYS31.01.2018Stadthalle, Wienwww.stadthalle.com

ALT - J03.02.2018Stadthalle, Wienwww.stadthalle.com

DEPECHE MODE04.02.2018Stadthalle, Wienwww.stadthalle.com

HELENE FISCHER13. - 18.02.2018Stadthalle, Wienwww.stadthalle.com

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ALIEN ANT FARM25.02.2018Szene, Wienwww.planet.tt

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METALLICA31.03.2018Stadthalle, Wienwww.stadthalle.com

Davon, dass Afro Trap nicht nur Musik und Tanz, sondern auch ein Lebensgefühl ist, ist der französische Rapper überzeugt. Und diese Überzeugung spürt man auch. Der 22-jährige MHD aus Paris über-rollt mit seinem Mix aus afrikanischen Rhythmen und Trap-Flows seit einigen Monaten die Rap-Welt.

Am 23.02.2018 kann man ihn in der Grellen Forelle, Wien, live erleben!

www.grelleforelle.com/

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Die Donots veröffentlichen mit „Lauter als Bomben“ ihr zweites Studioalbum auf Deutsch. Das Album erscheint im Jänner 2018 und enthält 13 Songs, die im bandeige-nen Studio Heavy Kranich entstanden sind. Die Donots gelten als eine der besten Live-Bands dieser Galaxis! Wer das nicht glaubt, kann sich am 07.03.2018 im WUK Wien selbst ein Bild machen.

www.wuk.at

Bei 100 Konzerten pro Jahr sind Patrick Strobl, Kevin Prantl, Willy Theil und Veit Rinner als Mainfelt oft tagelang unterwegs. Der Folkrock der Band aus dem Herzen Südtirols traf in den letzten Jahren den Nerv der Zeit. Mit ihrem neuen Werk Vice and Virtue - einer EP mit sechs Liedern – gehen sie im Frühling auf Tour und kommen auch für ein Konzert nach Wien.

Im Oktober erschien mit „Niente“ das drit-te Wanda – Album. Im Frühjahr 2018 geht es dann auf große Tournee. Zwei Momente verbinden alle Menschen, sagt Marco Michael Wanda: Die Kindheit und der Tod. Mit den neuen Songs zeigt sich die Wiener Band von einer melancholischen und nachdenklichen Seite. Inhaltlich geht es darin um das Leben in all

seinen Spielarten: um Liebe, Leidenschaft, Hei-mat, Wien und Kindheitserinnerungen. Ruhig ist “Niente” deshalb noch lange nicht, auch wenn die erste Singleauskopplung “0043“ dies vermu-ten ließe. Mit ihrem Wiener Schmäh schaffen es Wanda wieder einmal zwölf neue Nummern zu präsentieren, die musikalisch alle Erwartungen übertreffen.

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www.stadthalle.com

22.02.18B72, Wienwww.b72.at

Lauter als Bomben

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Appsolutelyfantastic! Die neuesten Apps für euch!

Mind JourneyZum Abschluss noch eine weitere neue App, die euch auf die Reise zu euch selbst beglei-ten möchte. Klingt schräg? Ist es auch…Zuerst füllt ihr einen Fragebogen aus, auf dessen Basis die App einen individuellen Plan erstellt. Danach bekommt ihr Audio-Inhalte zur Verfügung gestellt, in Form von sphärischen Klängen und Meditati-onstexten bzw. Ratschlägen. Außerdem gibt es Ausmalbilder, Meditationsvideos und Spiele. Klingt zunächst seltsam, aber

zum einmaligen Ausprobieren ist es lustig. Vielleicht hilft es euch ja euch selbst im Weihnachtstrubel nicht zu verlieren

CyberGhost VPNVerschlüsseltes Surfen auf dem Smartphone? Ja, das geht wirk-lich – mit dieser neuen Super-App CyberGhost VPN. Das Tool baut ein Virtual Private Network (VPN) mit Servern aus verschie-denen Ländern auf. Anschlie-ßend werden alle Daten eures

Geräts, z.B. besuchte Webseiten oder Downloads, über die aus-gewählten Server geleitet. Warum das gut ist? Wichtigster Vorteil ist, dass ihr auch bei offenen WLAN Hotspots optimal geschützt seid und keine Angst vor Datendiebstahl haben müsst. Außerdem bietet die App erhöhte Sicherheit durch Virenschutz und einen Tracking-Blocker. Geschützt durch das World Wide Web ...Du hast noch Fragen zum Thema Sicherheit im Internet? Hier findest du Informationen: www.saferinternet.at

FolioscopeSelbst einen Animationsfilm drehen ist schwierig?! Nicht mit dieser App – mit Folioscope könnt ihr Zeichnungen an-fertigen und anschließend in Bewegung setzen! Falls die Inspiration für einen neuen Trickfilmklassiker nicht so ganz kommen will, besteht auch die Mög-lichkeit sich die Projekte anderer Nutze-rInnen anzusehen… damit die Ideen nur so sprudeln. Die Werkzeuge sind schlicht, aber effizient und ohne Mühe könnt ihr

einfache Clips selbst herstellen. Wir finden: Spaß pur!

Einheitenwandler Klingt anfangs etwas langwei-lig, ist in Wahrheit aber super angenehm – vor allem für alle von euch, die viel reisen, viel einkaufen, viel abmessen,…ihr merkt – wir alle können diese App gut gebrauchen. Was sie macht?! Ob Euro in Dollar, kW

in PS oder Grad Celsius in Fahrenheit – der kostenlose Ein-heitenumwandler rechnet alle wichtigen Größen der Physik, Mathematik und des Alltags um. Außerdem besitzt die App auch praktische Funktionen wie eine Wasserwaaage, Infor-mationen zum Goldpreis (ja, man weiß ja nie) oder einen Spritkostenrechner. Was will man mehr?!Wir sagen: super praktisch!

Foto: Daria Nepriakhina

Text gekürzt und überarbeitet durch die

Jugend:info NÖ. Den kompletten Beitrag

findet ihr aufwww.chip-kiosk.de.

Aja, und nicht vergessen – eine weitere wichtige App, die hier Beachtung finden sollte: Die JugendApp NÖ beschenkt euch mit mehr Platz in der Geldbörse - Scheckkarten Ade! Mit der JugendApp NÖ kannst du die Jugend:karte NÖ und das Top-Jugendticket/Jugendticket des VOR als digitale Karten in einer gemeinsamen App nutzen. Die Karten sind damit jederzeit griffbereit und - wie auch das Smartphone - immer dabei.

JugendApp NÖ

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Achtung Plastik!Text: Georgina Weinhart

Plastikfrei – der SelbstversuchDer Wecker auf meinem Handy läutet. Ich roll mich also aus dem Bett – Tag eins meines plastikfreien Lebens beginnt! Das Aufstehen hat ja schon ziemlich plastikfrei begonnen – „So schwer ist das doch gar nicht“ denke ich mir und schlürfe ins Badezimmer, um mich bewusst nicht in den Spie-gel zu schauen und mir die Zähne zu putzen – Problem 1: Zahnbürste aus Plastik, Problem 2: Zahnpasta aus der Plastiktube. Weiter geht’s, unter die Dusche – oh je, schon wieder Kunststoffbehälter mit Shampoo und Duschgel. Okay, so langsam dämmert mir, dass mein Experiment doch schwieriger sein könnte, als gedacht. Frühstück – es gibt Müsli aus dem Plastiksackerl, Milch aus einem Karton mit dünner Plastikschicht, damit auch bestimmt nichts ausläuft. Bevor ich die Wohnung verlasse, fülle ich die Wasserflasche nach; auch die ist auch Plastik. Es regnet – also werfe ich mir einen Regenponcho über – Plastik – und radle in die Ar-beit. Mütter mit Kindern kommen mir entgegen, die Kinder mit Schnul-ler, aus Kunststoff. In der Arbeit angekommen - wieder: Mittagessen aus Plastikschalen, Plastikschüsseln, Plastik Plastik Plastik, wohin mein Auge sieht. Noch schlimmer wird das ungute Gefühl des „Nicht-Entkommen-Könnens“ nachdem ich eine Runde durch den Supermarkt gemacht habe. Und da erkenne ich: Es stimmt, wir leben im Zeitalter Plastik. Und leider ist das kein Zeitalter mit Zukunft – denn egal ob im Schnuller, als Verpa-ckung oder im Meer treibend – Plastik belastet uns und unsere Umwelt.Aber jetzt einmal langsam – von Anfang an:

Wie alles begann ...Plastik – eine Erfolgsge-schichte (oder auch nicht)Formbar, haltbar, wandlungsfähig – scheinbar DIE Erfindung des 20. Jahr-hunderts – Plastik. Plastik ist umgangs-sprachlich für Kunststoffe aller Art und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts er-funden. Seitdem dominiert es unseren Alltag. Kunststoffe wiederum sind Mate-rialien, die „künstlich“, also synthetisch, aus Erdöl, Kohle und Erdgas hergestellt werden. Eine endliche Ressource, die teilweise durch umweltbedenkliche Art und Weise gewonnen wird. Durch Zu-satzstoffe wie Weichmacher, Stabilisa-toren, Farbmittel, Füllstoffe und Verstär-

kungsmittel, etc. bekommt Plastik die Eigenschaften, die gebraucht werden. Und auch diese Stoffe sind weder son-derlich nachhaltig noch gesund. Die Chemikalien, die beim Herstel-lungsprozess zum Einsatz kommen, sind meist sehr giftig und gelangen oftmals in die Umwelt und auch in den menschlichen Körper, weil sie sich im Laufe der Zeit vom Plastik lösen.

Plastikmüll, wohin das Auge sieht...Doch der Herstellungsprozess und die Inhaltsstoffe stellen nur ein Teil des Problems dar (Was?! Es geht noch wei-ter?!) - auch der Müll, der durch unser

Verlangen alles in Plastik zu verpacken entsteht, ist schwer wieder los zu be-kommen.

Die meisten Kunststoffe bauen sich bio-logisch nicht ab und bleiben uns somit über hunderte Jahre erhalten. Plastik kann zwar wiederverwertet werden, aber der Recyclinganteil ist noch sehr gering. Außerdem ist Recycling nicht zwangsläufig die Lösung des Plastik-problems, weil die Wiederverwertung der Kunststoffe den Zeitpunkt, an dem Plastik Müll wird, nur verzögert und die Müll-Menge erst dann wirklich redu-ziert, wenn die Primärproduktion da-durch verringert wird. Und das ist leider

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nicht der Fall – wir produzieren immer weiter, denn die Neuproduktion ist im-mer noch wirtschaftlicher.

Plastik bleibt uns also erhalten, gibt über die Zeit Chemikalien an die Um-welt ab, vergiftet somit unsere Natur, die Tiere, gelangt ins Meer und zerstört auch hier ganze Ökosysteme. Mittler-weile haben sich sogar richtige Müll-inseln gebildet und treiben zerstöre-risch und vergiftend durch die Ozeane. Durch fehlende Abfallsysteme in vielen Ländern wird Plastikmüll auch einfach ohne Filter verbrannt, was wiederum zur Freisetzung giftiger und klima-schädlicher Gase führt.

„Bioplastik“ als Alternative?!Biokunststoffe werden aus nachwach-senden Rohstoffen erzeugt, z.B. Stär-ke (Mais, Kartoffel), was insofern gut ist, weil kein Erdöl zum Einsatz kommt. Aber oftmals werden dennoch die gleichen giftigen Stoffe wie bei her-kömmlichem Kunststoff zugesetzt. Au-ßerdem spielen Faktoren wie Einsatz von Pestiziden und Gentechnik in der Landwirtschaft auch eine große Rolle und machen Bioplastik, betrachtet man den ganzen Lebensweg, nicht zu DER Lösung des Plastik-Problems.

„Die Menge an Kunststoff, die wir seit Beginn des Plastik-

zeitalters produziert haben, reicht bereits aus, um unseren

gesamten Erdball sechs Mal mit Plastikfolien einzupacken.“

Werner Boote in PLASTIC PLANET

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Du hast es sicherlich schon gemerkt, die Population der Schnupfennasen und hustenden KollegInnen steigt im Moment ziemlich rasant an. Viren und all ihre unangenehmen Mitbringsel haben gerade Hochsaison und machen vor Niemandem halt. Für uns ein Grund mal zu schau-en, mit welcher Verteidigungs-strategie wir unser Immunsystem ausstatten können. Doch heute werfen wir keinen Blick in den Medikamentenschrank, sondern in Küche und Garten. Wir haben dir ein paar spannende Rezepte rausgesucht, um das Aufkom-men von Erkältungen gleich mal im Keim zu ersticken und dir die kalte Jahreszeit so angenehm wie möglich zu machen.

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2. ErkältungsbalsamWenn du dich bereits leicht erkältest und nicht wohl fühlst haben wir noch einen kleinen Joker für dich- einen blitzschnellen Erkältungsbalsam mit Kräutern.Dafür brauchst du folgende Powerzutaten:

• 100 g Kokosöl• einen Teelöffel getrockneter Thymian• einen Teelöffel getrockneter Majoran

Außerdem brauchst du einen großen Topf und einen kleineren Topf oder eine Schüssel, die du in den großen Topf stellen kannst. Dann brauchst du noch ein feines Sieb oder eine Kaf-feefiltertüte und ein sauberes Gefäß zur Aufbe-wahrung von deinem Balsam.Und so geht’s: Gib Wasser in den großen Topf und stelle die Schüssel/den Topf mit allen Zutaten hinein- nun den Herd auf niedriger Stufe anschalten bis das Ko-kosöl schmilzt. Das Wasser darf nicht kochen und zu heiß werden. Jetzt lässt du alles ca. 30 Minuten lang ziehen. Danach wird alles durch ein Sieb/die Filtertüte gegossen und in ein verschließbares Glas gefüllt. Wenn das Öl ausgekühlt und gehärtet ist, kannst du den Balsam bereits verwenden. Einfach im Bereich des Schlüsselbeins auftragen und danach am besten gut zugedeckt mit einer Tasse Tee (natürlich mit Ingwersirup) ab ins Bett oder auf dem Sofa relaxen.

1. ErkältungspowerdropsEs gibt eine Vielzahl von Husten- und Erkältungszuckerl und ab heute kannst du dir dein eigenes Angebot erstellen- ganz nach deinem per-sönlichen Geschmack. Wir geben zu das erfordert ein bisschen Zeit und Übung, macht aber Spaß und schmeckt umso besser.

Zunächst brauchst du mal folgende Zutaten:

• 500 ml Wasser• 10g Kräuter nach Geschmack (wir empfehlen Thymian bei

Husten, Salbei bei Halsschmerzen und Pfefferminze für den extra Frischekick)

• einige Scheiben frischen Ingwer• den Saft einer halben Zitrone• 200 g Zucker• ein Esslöffel Honig • eine Packung Staubzucker

Außerdem brauchst du folgende Materialien:• ein Backblech/ rechteckige Backform• ein Sieb• eine kleine Kanne• eine große Spritze ohne Nadel (gibt’s in der Apotheke)

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3. IngwersirupIngwer hat viele tolle Eigenschaften und unter-stützt dein Immunsystem in der kalten Jahreszeit. Dieser Sirup ist kann sehr einfach hergestellt wer-den und eignet sich toll dafür, langweilige Tees auf-zupeppen und dich schnell wieder fit zu machen.Und so geht´s:Du brauchst 200 ml Wasser, 200 g Zucker und 100 g Ingwer, in kleine Stückchen geschnitten. Alles zusammen in einen Topf und bei schwacher Hitze ca. 1 Stunde lang köcheln lassen. Danach alles durch ein Sieb abgießen und in eine sau-bere Flasche füllen. Der Sirup hält sich im Kühl-schrank und kann bei Bedarf einfach zum Sü-

ßen von Tee verwendet werden. Du kannst ihn aber zum Beispiel auch ins Müsli oder Joghurt mischen oder sogar in einem Salatdressing ver-wenden- einfach mal probieren, wo du diesen Immunbooster einsetzen kannst.P.S.: Wer Ingwer gerne mag, kann die Stücke, die nach dem Sieben vorhanden sind in braunen Zu-cker wälzen. Danach alles auf ein Backblech und bei 120 Grad ca. 1 Stunde im Ofen trocknen las-sen. Und schwups hast du deinen eigenen kan-dierten Ingwer. Den kannst du zwischendurch naschen, aber vorsicht- die Leckerei ist seeeehr scharf!!

Mit viel Ruhe, einem spannenden Buch oder einem tollen Film und unseren kleinen Immunpowermitteln sollte es dir bald wieder besser gehen! Sollte es dir nach einigen Tagen noch nicht besser gehen, du Fieber bekommst oder dich schlecht fühlst, heißt es natürlich ab zum Arzt und durchchecken lassen!

Wir wünschen dir einen wunderschönen und erkältungsfreien Winter und eine tolle Zeit!Alles Liebe, dein Jugend:info-Team!

Und so geht´s:

Sobald du ein Kratzen im Hals spürst schnell zum Vorratsglas und ran an die Drops.Tipp: wenn du keine Spritze zur Verfügung hast, kannst du die Drops auch direkt aus der Kanne in die Mulden gießen- hier bitte aufpassen, dass du dich nicht verbrennst und nicht zu viel Masse in die Mulden läuft.

Zunächst Wasser, Kräuter, Ingwer und Zitronensaft für 10 Minuten schwach

kochen lassen

Jetzt nimmst du deine Zuckermasse, gib einen Esslöffel Honig dazu und

füllst sie vorsichtig in die Spritze rein

Dann alles durch das Sieb in eine Kanne gießen

Nun drückst du kleine Mengen der Masse in die Mulden und lässt sie

auskühlen

Jetzt 200 g Zucker mit 3 Esslöffel des Kräutertees geben

Wenn deine Drops fest sind, noch ein bisschen im Staubzucker wälzen

Gut umrühren und Zucker schmelzen lassen. Danach 100 ml vom Tee in

den Zucker dazugeben und wieder langsam einkochen lassen

und in ein Gefäß geben

Wenn die Masse zähflüssig wird musst du zwischendurch einige Tropfen auf einen kleinen Teller geben und schauen, ob die Masse nach dem auskühlen schon fest wird und aushärtet. Dann bist du bereit für den nächsten Schritt. Gib den Staubzucker ca. 1 cm hoch in eine Backform oder auf das Backblech. Dann machst du mit dem Finger kleine Mulden in den Staubzucker.

Nach einer Projektlaufzeit von knapp drei Jahren gab es bei unserem internationalen Präventionsprojekt zum Thema Nichtrauchen zahlreiche Höhepunkte, die am 15. September 2017 in St. Pölten präsentiert wurden. Bei „The Filter Europe“ wurden zwei tolle Aspekte miteinander verbunden: Einerseits konnten mit diesem EU-finanzierten Projekt Fördergelder für junge Menschen nach Niederösterreich geholt werden andererseits beschäftigen sich Jugendliche mit einem wesentlichem Thema: der eigenen Gesundheit.

Seit 2015 wurden insgesamt 11 Ju-gendliche aus Niederösterreich zu Inf-opeers und NichtraucherexpertInnen ausgebildet. In diesem innovativen Peerprojekt konnten somit mehrere hundert Jugendliche durch gleichalt-rige NichtraucherExpertInnen erreicht und informiert werden. Gerade Gleich-altrige haben einen wesentlichen Ein-

flussfaktor auf das Thema Rauchen bei jungen Menschen- diesen machten sich die Projektorganisatorinnen der Jugend:info NÖ zu Nutze.

Nach zahlreichen Vorbereitungsarbei-ten, internationalen ExpertInnentreffen, unzähligen E-Mails, Skypmeetings und Workshops war es an der Zeit das er-

folgreiche Projekt gebührend zu feiern.

Im Rahmen einer eigenen Gala wurden alle jugendlichen Teilnehmer und Teil-nehmerinnen und die Projektpartne-rInnen von rumtrieb - mobile Jugend-arbeit vor den Vorhang geholt, um sich für die tolle Arbeit zu bedanken. Nach den Eröffnungsworten durch den Ge-schäftsführer der Jugend:info NÖ Mar-tin Trümmel sowie Kathrin Tamandl, MA, (GF Verein Jugend und Lebenswelt) gab es eine ausführliche Vorstellung von

„The Filter Europe“.

Während einer Präsentation der wich-tigsten Projekteckpfeiler- und -ergeb-nisse wurde vor allem die Arbeit der jungen Menschen vorgestellt und ge-würdigt. Neben Infos zum gesamten Pro-jektverlauf durch die Projektleitungen Brigitte Hagenauer und Mag. Nadine Hasenzagl wurden die Erfahrungen von unseren ProjektpartnerInnen Cornelia Fichtinger, MA, und Agnes Michalska, B.A., von rumtrieb Mobile Jugendarbeit vorgestellt. Danach wurden die Jugend-

Jugend:info NÖ lädt zur Gala

„The Filter Europe“Internationales Gesundheitsförderungsprojekt aus Niederösterreich wurde würdig gefeiert!

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Foto: Landesrat Mag. Karl Wilfing mit einer Teilnehmerin bei der Übergabe der Zertifikate.

lichen ExpertInnen auf die Bühne geholt, um dem interessierten Publi-kum von ihren spannenden Erlebnis-sen und individuellen Lernerfahrun-gen zu berichten und persönliche Eindrücke aus der internationalen Zusammenarbeit zu präsentieren. Nach einem bunten und abwechs-lungsreichen Vortrag wurden ein-zelne Methoden aus den Workshops vorgestellt und von den Gästen der Veranstaltung selbst erprobt. Alle TeilnehmerInnen erhielten an die-sem Abend ein Portfolio welches die persönlichen Lernerfolge während der Projektmitarbeit dokumentiert. Als besondere Form der Wertschät-zung und Highlight des Abends wurden diese Zertifikate durch un-seren Ehrengast Landesrat Mag. Karl Wilfing an die jungen Niederöster-reicher und Niederösterreicherinnen überreicht.

Im Anschluss ließen wir den Abend in gemütlicher Atmosphäre bei ei-nem informelleren Erfahrungs- und

Wissensaustausch über das Projekt ausklingen. In diesem Rahmen wur-den mit den anwesenden ExpertIn-nen und ProjektunterstützerInnen mögliche Folgeprojekte in Niederös-terreich diskutiert und gegenseitige Ideen dazu gesammelt.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Peers!

TaTaTa aus „The Filter Europe“ wird einFolgeprojekt entwickelt und dafür

suchen wir DICH!!

Du bist zwischen 14 und 24 Jahren alt und in-teressierst dich für die Themen Gesundheit und informelles Lernen? Dann bist du bei uns genau richtig. Ab Jänner 2018 starten wir einen Ausbildungslehrgang für interessierte Jugendliche. Alle Teilnehmer werden in die Projektentwicklung eingebunden und deine Ideen sind herzlich willkommen. Nach der Einschulung- hier erwarten dich zahlreiche Infos rund ums (Nicht)rauchen, Vortragstech-niken und Workshopgestaltung sowie dem Einsatz von digitalen Medien in der non-for-malen Bildung- geht es auch schon los: Unse-re ExpertInnen führen in ihrer Altersgruppe selbstständig Workshops durch und geben ihr Wissen an andere Jugendliche weiter.

Klingt spannend? Dann melde dich einfach mal ganz unverbindlich bei [email protected] Wir freuen uns darauf mit dir zusammenzuarbeiten.

Z´haus im JugendklubVier Tage lang waren die TeilnehmerIn-nen des Jugendklubs nicht nur „z’haus in der Stadt“ sondern auch „z’haus im Festspielhaus“. In insgesamt neun Work-shops entwickelten sie ihre Talente unter fachkundiger Anleitung professioneller KünstlerInnen in verschiedenen Kunst-formen weiter.Die rund 100 jungen Menschen im Alter von 10 bis 30 Jahren standen am vergan-genen Sonntag abschließend im Festsaal der Arbeiterkammer NÖ auf der Bühne und präsentierten voller Stolz und Enthu-siasmus die Ergebnisse ihrer Arbeit.Das Publikum bekam dabei einiges zu hören und zu sehen: Zunächst präsen-tierten die Teilnehmerinnen des Upcy-cling-Workshops „Leuchten!“ ihre kunst-voll neu gestalteten Lampenschirme. Die Musical-Gruppe schauspielerte,

tanzte und sang bekannte Melodien, die TeilnehmerInnen des Theater-Work-shops spielten mehrere kurze Szenen zum Thema Toleranz, Freundschaft und Zusammenleben. Die fünf Poetry Slam-merInnen begeisterten mit ihren selbst verfassten Texten, in denen sie sich Ge-danken darüber machten, was „Heimat“ eigentlich bedeutet. Nach der Präsen-tation eines von drei TeilnehmerInnen gedrehten Kurzfilms über die Stadt St. Pölten, den Sozialmarkt und das Jugend-zentrum Steppenwolf, rockten dann noch die TeilnehmerInnen der drei Tanz-workshops „Afro-Fusion Dance“, „Social Dance Lab“ und „Urban Styles“ mit ihren ganz unterschiedlichen Choreografien das Haus. Die größte Überraschung aber kam zum Schluss, als die TeilnehmerIn-nen des Workshops „Parkour & Freerun-

ning“ spontan die Bühne stürmten und ihre akrobatischen Sprünge, die man zuvor nur in einem Video bewundern konnte, auch noch live vollführten.Die beiden Moderatorinnen Lena Arends und Katharina Dufek zeigten sich begeis-tert von dieser unvorhergesehenen Un-terbrechung des geplanten Ablaufs und freuten sich darüber, das Motto „z’haus in der Stadt“ so prompt umgesetzt zu sehen – „Ihr habt den Jugendklub zu eu-rem zuhause gemacht!“.Nächstes Jahr feiert das Workshop-Festi-val sein 10jähriges Jubiläum – man darf gespannt sein, was das Kulturvermitt-lungsteam des Festspielhauses dann für die Jugendlichen aus St. Pölten und Umgebung parat hat. Den Termin, 1. bis 4.11.2018, kann man sich jedenfalls schon vormerken.

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Battle of the SexesIm September

1973 saßen welt-weit rund 90 Mil-lionen Menschen

vor dem Fernseher und verfolgten das legendäre Tennis-

match zwischen Bobby Riggs und

Billie Jean King.

Das Duell zwischen dem 55-jährigen Wimbledon-Champion im Ruhestand und der 29-jährigen Profi-Tennisspielerin, wurde damals als große Show inszeniert. Im November kommt die Verfilmung ei-ner wahren Geschichte in unsere Kinos. Riggs Aussage – der weibliche Tennis-Sport sei dem männlichen weit unterle-gen - kann die junge Frauenrechtsaktivis-tin Billie Jean King nicht auf sich beruhen lassen. Deshalb willigt sie ein, gegen ihn anzutreten.Das Match der beiden ging als sogenann-te “Schlacht der Geschlechter” (Battle of the Sexes) in die Sportgeschichte ein.

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Star Wars 8: Die letzten Jedi setzt direkt nach den Ge-schehnissen von Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht ein.Rey macht sich auf die Reise zum Inselplaneten Ahch-To. Dort will sie

sich von Luke Skywalker ausbilden lassen. Luke ist der letzte noch leben-de Jedi. Auf ihm ruht die Hoffnung, dass wieder Frieden in der Galaxis einkehrt. Ob Rey ihn davon überzeu-gen kann, in den Kampf gegen die Erste Ordnung zu ziehen?

Ferdinand soll in der Stier-kampfarena antreten. Er ist aber eher der gemütliche Typ und hat so gar keine Lust zu kämpfen. Viel lieber verbringt er Zeit mit Nina, seiner menschlichen Freun-din, genießt die Natur und schnuppert an Blumen. Wie soll er aus der Nummer nur wieder rauskommen?

Die Fotojournalistin Alex (Kate Winslet) und der der Neurochirurg Ben (Idris Elba) haben das gleiche Problem: sie sind bei-de Überlebende eines tragischen Flug-zeugabsturzes und sitzen in der Wildnis fest. Beide sind schwer verletzt. Weit weg von jeglicher Zivilisation scheint das War-ten auf Hilfe aussichtslos zu sein. Also machen sie sich auf langen Weg durch die schneebedeckte Landschaft und versuchen unter diesen extremen Be-dingungen zu überleben.

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Start: 15.12.2017Ab 7. Dezember nur im Kino!

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Rey (Daisy Ridley) und Luke Skywalker (Mark Hamill). Photo: Jonathan Olley © 2017 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved.

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meln, Musical…), Vorträge…

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Langenlois versteht man unter Bildung einen lebensbegleitenden Prozess, der emotionales, soziales,

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Jugendtreff BagX2345 Brunn/Gebirge, Leopold-Gattringer-Straße 4, ÖZ: Di 18-21 Uhr, Fr 18-23 Uhr www.facebook.com/bagx.jugendtreff MOJA – Mobile Jugendarbeit, Anfragen: 0699/11 04 76 18, www.moja.at Du bist zwischen 12 und 23 Jahren und suchst einen coolen Ort zum Abhängen mit deinen Freunden?! Dann bist du im BagX genau richtig. Bei uns kannst du kommen und einfach Spaß haben. Wuzzler, Tischtennis, Darts uvm. stehen dir kostenlos zur Verfügung. Es gibt auch regel-mäßig besondere Events wie Kinoabend, Grillerei und Ähnliches. Natürlich sind du und deine Ideen willkommen. Schau vorbei und überzeuge dich von der gemütlichen Atmosphäre!

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