Marketing

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Marketing Marketing Grundlagen und Grundlagen und Grundbegriffe Grundbegriffe

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Marketing. Grundlagen und Grundbegriffe. Definition. Marketing: (von englisch to market: Handel treiben; bzw. von market: Markt), alle betrieblichen Maßnahmen, die sich am so genannten Marktgeschehen orientieren und darauf ausgerichtet sind, den Absatz zu fördern. Entwicklung des Marketings. - PowerPoint PPT Presentation

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MarketingMarketingGrundlagen und GrundbegriffeGrundlagen und Grundbegriffe

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DefinitionDefinition

Marketing: (von englisch to market: Marketing: (von englisch to market: Handel treiben; bzw. von market: Handel treiben; bzw. von market: Markt), alle betrieblichen Markt), alle betrieblichen Maßnahmen, die sich am so Maßnahmen, die sich am so genannten Marktgeschehen genannten Marktgeschehen orientieren und darauf ausgerichtet orientieren und darauf ausgerichtet sind, den Absatz zu fördern.sind, den Absatz zu fördern.

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Entwicklung des MarketingsEntwicklung des Marketings

Ursprung des Marketings in den USA, Ursprung des Marketings in den USA, wo die Verteilung der Güter auf den wo die Verteilung der Güter auf den Märkten der Umgebung im Märkten der Umgebung im Vordergrund stand, „marketing“ Vordergrund stand, „marketing“ bedeutet auf den Markt bringen.bedeutet auf den Markt bringen.

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In DeutschlandIn Deutschland

Ab 1930: Marketing als Handelsfunktion Ab 1930: Marketing als Handelsfunktion zur Überbrückung von Problemen zur Überbrückung von Problemen zwischen Produzent und Abnehmer zwischen Produzent und Abnehmer

Ab 1955: Marketing als eine Ab 1955: Marketing als eine Absatzmethode, Preispolitik, Werbung und Absatzmethode, Preispolitik, Werbung und ProduktgestaltungProduktgestaltung

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Elemente eines Elemente eines MarketingkonzeptesMarketingkonzeptes

Marktanalyse:Marktanalyse: AbsatzmarktforschungAbsatzmarktforschung BeschaffungsmarktforschungBeschaffungsmarktforschung

Marketinginstrumente:Marketinginstrumente: PreispolitikPreispolitik ProduktionspolitikProduktionspolitik KommunikationspolitikKommunikationspolitik VertriebspolitikVertriebspolitik

Zielformulierung: MarketingplanZielformulierung: Marketingplan

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AbsatzmarktforschungAbsatzmarktforschungTeilgebiet der Marktforschung, das die Teilgebiet der Marktforschung, das die Analyse der Absatzmärkte, i.d.R. die Analyse der Absatzmärkte, i.d.R. die Endkonsumenten zum Inhalt hat. Ein Endkonsumenten zum Inhalt hat. Ein wesentlicher Teil der wesentlicher Teil der Absatzmarktforschung ist die Analyse der Absatzmarktforschung ist die Analyse der Konsuminteressen und des Konsuminteressen und des Konsumverhaltens mittels Befragung, Konsumverhaltens mittels Befragung, Beobachtung und Beobachtung und Verhaltensexperimenten.Verhaltensexperimenten.

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BeschaffungsmarktforschungBeschaffungsmarktforschung

Teilgebiet der Marktforschung, welches Teilgebiet der Marktforschung, welches sich mit den Beschaffungsmärkten für sich mit den Beschaffungsmärkten für Rohstoffe und Produktionsmittel Rohstoffe und Produktionsmittel beschäftigt. Die beschäftigt. Die Beschaffungsmarktforschung ist für die Beschaffungsmarktforschung ist für die strategische Planung und die strategische Planung und die Finanzplanung von wesentlicher Finanzplanung von wesentlicher Bedeutung. Bedeutung.

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PreispolitikPreispolitik Die Preispolitik verfolgt hauptsächlich das Die Preispolitik verfolgt hauptsächlich das

Ziel, mit Hilfe der Preisgestaltung Ziel, mit Hilfe der Preisgestaltung Kaufanreize zu setzen.Kaufanreize zu setzen.

Preispolitik:Preispolitik:Festlegung der zur erbringenden Festlegung der zur erbringenden

Gegenleistungen von AbnehmernGegenleistungen von AbnehmernEntscheidungen über PreiseEntscheidungen über PreiseLiefer- und ZahlungsbedingungenLiefer- und Zahlungsbedingungen

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ProduktionspolitikProduktionspolitik

Die Produktpolitik hat das Ziel, die Die Produktpolitik hat das Ziel, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden Bedürfnisse und Wünsche der Kunden mit den Produkten und Dienstleistungen mit den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens zu prägen, des Unternehmens zu prägen, zumindest jedoch zu befriedigenzumindest jedoch zu befriedigen

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Produktionspolitik:Produktionspolitik: - Gestaltung der Produktbeschaffenheit- Gestaltung der Produktbeschaffenheit - Gestaltung der Verpackung- Gestaltung der Verpackung - Entscheidung der Marketingbildung- Entscheidung der Marketingbildung - Entwicklung neuer Produkte- Entwicklung neuer Produkte - Einstellung eines Produktes- Einstellung eines Produktes - Aufnahme neuer Produkte- Aufnahme neuer Produkte

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KommunikationspolitikKommunikationspolitik

Durch eine gezielte Durch eine gezielte Kommunikationspolitik soll versucht Kommunikationspolitik soll versucht werden, nicht das Produkt, sondern werden, nicht das Produkt, sondern Meinungen, Einstellungen, Erwartungen Meinungen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen der Abnehmer zu und Verhaltensweisen der Abnehmer zu beeinflussen.beeinflussen.

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KommunikationspolitikKommunikationspolitikDie Kommunikationspolitik setzt sich aus folgendenDie Kommunikationspolitik setzt sich aus folgendenBereichen zusammen:Bereichen zusammen:

Werbung Werbung VerkaufsförderungVerkaufsförderung Public Relations Public Relations Sponsoring Sponsoring Messen Messen Events Events VerkaufsgesprächsführungVerkaufsgesprächsführung

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VertriebpolitikVertriebpolitik

Sie bezieht sich auf die Entscheidungen, Sie bezieht sich auf die Entscheidungen, die im Zusammenhang mit dem Weg die im Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes zum Endverbraucher eines Produktes zum Endverbraucher stehen. Es handelt sich um alle stehen. Es handelt sich um alle Maßnahmen, um die Absatzleistungen im Maßnahmen, um die Absatzleistungen im richtigen Zustand, zum richtigen Zeitpunkt, richtigen Zustand, zum richtigen Zeitpunkt, in der gewünschten Menge am richtigen in der gewünschten Menge am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen. Ort zur Verfügung zu stellen.

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Ziele des MarketingsZiele des Marketings Quantitative Ziele:Quantitative Ziele:

In Zahlen direkt In Zahlen direkt messbarmessbar

Umsatz, Marktanteil, Umsatz, Marktanteil, Gewinnerhöhung etc..Gewinnerhöhung etc..

Qualitative Ziele:Qualitative Ziele: Nur indirekt in Zahlen Nur indirekt in Zahlen

messbarmessbar Vertrauen der Kunden, Vertrauen der Kunden,

Image einer Marke, Image einer Marke, Qualität der Beratung, Qualität der Beratung, etc.etc.

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Allgemeine ZieleAllgemeine ZieleAbsatz steigernAbsatz steigernUmsatz (Erlös) steigernUmsatz (Erlös) steigern Marktanteil erhöhenMarktanteil erhöhenBekanntheitsgrad erhöhenBekanntheitsgrad erhöhen Imagepositionierung Imagepositionierung Branding (Markenführung) Branding (Markenführung)

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Gewinnung bisheriger Nichtverwender Gewinnung bisheriger Nichtverwender Erhöhung der Produktverwendung und Erhöhung der Produktverwendung und

Markentreue bei bestehenden Kunden Markentreue bei bestehenden Kunden Gewinnung neuer Kunden von MitbewerbernGewinnung neuer Kunden von MitbewerbernErschließung zusätzlicher, räumlicher Erschließung zusätzlicher, räumlicher

AbsatzgebieteAbsatzgebieteEindringen in andere Verwendungsbereiche Eindringen in andere Verwendungsbereiche Orientierung an neuen ZielgruppenOrientierung an neuen Zielgruppen

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Gesetzliche GrundlagenGesetzliche Grundlagen

Gesetz gegen unlauteren WettbewerbGesetz gegen unlauteren WettbewerbZiel: Funktionsfähigkeit des WettbewerbsZiel: Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs

Verbot vonVerbot von- Unlauteren Beeinflussung des KundenUnlauteren Beeinflussung des Kunden- Behinderung bestimmter MitbewerberBehinderung bestimmter Mitbewerber- Rechtsbruch (Absichtliche Rechtsbruch (Absichtliche

Gesetzesverstöße)Gesetzesverstöße)

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Wir bedanken uns für Ihre Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit.Aufmerksamkeit.

Sebastian,Simon,Erkan,Christoph.Sebastian,Simon,Erkan,Christoph.

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MarketingstrategienMarketingstrategien

Michel S. , Toby, MariusMichel S. , Toby, Marius

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Es gibt folgende MarketingstrategienEs gibt folgende Marketingstrategien

WachstumsstrategienWachstumsstrategien

MarktsegmentierungsstrategienMarktsegmentierungsstrategien

WettbewerbsstrategienWettbewerbsstrategien

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WachstumsstrategienWachstumsstrategien

Marktdurchdringung: Marktdurchdringung: Stärkeres Durchdringen am Stärkeres Durchdringen am Markt mit vorhandenen Produkten.Markt mit vorhandenen Produkten.

Sortimentsentwicklung: Sortimentsentwicklung: Neue Produkte werden Neue Produkte werden Ins Sortiment aufgenommen.Ins Sortiment aufgenommen.

Marktentwicklung: Marktentwicklung: Man versucht mit vorhandenen Man versucht mit vorhandenen Produkten neue Märkte zu erschließen.Produkten neue Märkte zu erschließen.

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MarktsegmentierungsstrategienMarktsegmentierungsstrategienDef: Unternehmen teilt Markt oder Marktsegmente Def: Unternehmen teilt Markt oder Marktsegmente

in Teilmärkte aufin Teilmärkte auf

MarktsegmenteMarktsegmente BeispieleBeispiele

ProduktgruppenProduktgruppen Bürotechnik, Büroeinrichtung, Bürotechnik, Büroeinrichtung, Verbrauch, OrganisationVerbrauch, Organisation

PreisgruppenPreisgruppen Produkte des unteren, mittleren und Produkte des unteren, mittleren und gehobenen Preisniveausgehobenen Preisniveaus

AbnehmergruppenAbnehmergruppen Öffentlich-rechtliche AbnehmerÖffentlich-rechtliche Abnehmer(Behörden, Krankenhäuser)(Behörden, Krankenhäuser)

Regionale Regionale GruppenGruppen

Inlandskunden, AuslandskundenInlandskunden, Auslandskunden

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WettbewerbsstrategienWettbewerbsstrategien

Großhandlung versucht durch Großhandlung versucht durch Strategie Strategie der Kostenführerschaftder Kostenführerschaft Kunden, mit den Kunden, mit dengünstigsten Preis zu gewinnen. günstigsten Preis zu gewinnen.

Bei Bei Strategien der ProduktdifferenzierungStrategien der Produktdifferenzierungwollen wir uns mit unseren Produkten wollen wir uns mit unseren Produkten von der Konkurrenz abheben.von der Konkurrenz abheben.

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Alle drei StrategienAlle drei Strategien((Wachstums-, Marktsegmentierungs-, WettbewerbsstrategienWachstums-, Marktsegmentierungs-, Wettbewerbsstrategien) ) werden in der Praxis meist werden in der Praxis meist nichtnicht in klarer in klarerForm angewendet. Es gibt Form angewendet. Es gibt Mischformen,Mischformen,KombinationenKombinationen und und betriebsindividuellebetriebsindividuelleStrategien.Strategien. Es ist auch möglich, dass für Es ist auch möglich, dass fürverschiedene Produkte unterschiedlicheverschiedene Produkte unterschiedlicheStrategien genutzt werden.Strategien genutzt werden.

MERKE!!!MERKE!!!

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Ende der Ende der Präsentation!!!Präsentation!!!

Danke für eure Danke für eure AufmerksamkeitAufmerksamkeit

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MarktforschungMarktforschung

UnterrichtspräsentationUnterrichtspräsentation

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Themen:Themen:

Marktforschung – Was ist das?Marktforschung – Was ist das?

Aufgaben und Ziele der MarktforschungAufgaben und Ziele der Marktforschung

Ablauf eines MarktforschungsprojektsAblauf eines Marktforschungsprojekts

InformationsquellenInformationsquellen

MethodenMethoden

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Marktforschung – Was ist das?Marktforschung – Was ist das?

Je nach Betrachtung lassen sich zwei Gebiete Je nach Betrachtung lassen sich zwei Gebiete unterscheiden:unterscheiden:

Der komplette Prozess der Lösung marktbezogener, betriebswirtschaftlicher Der komplette Prozess der Lösung marktbezogener, betriebswirtschaftlicher Probleme durch Analyse von Informationen über den entsprechenden Probleme durch Analyse von Informationen über den entsprechenden Markt.Markt.

Ein kontinuierlicher, systematischer, auf wissenschaftlichen Methoden Ein kontinuierlicher, systematischer, auf wissenschaftlichen Methoden basierender und objektiver Prozess, der das Marktgeschehen und das basierender und objektiver Prozess, der das Marktgeschehen und das Unternehmensumfeld beobachtet, um Informationen zu gewinnen und zu Unternehmensumfeld beobachtet, um Informationen zu gewinnen und zu analysieren, die zum Zwecke der Findung oder Absicherung von Marketing analysieren, die zum Zwecke der Findung oder Absicherung von Marketing Entscheidungen dienen.Entscheidungen dienen.

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Aufgaben und Ziele der MarktforschungAufgaben und Ziele der Marktforschung

Die Aufgabe der Marktforschung ist die Beschaffung und Aufbereitung Die Aufgabe der Marktforschung ist die Beschaffung und Aufbereitung von Marktinformationen mit speziellen, dafür zur Verfügung stehenden von Marktinformationen mit speziellen, dafür zur Verfügung stehenden Methoden.Methoden.

Somit ist es das Ziel der Marktforschung, einem Unternehmen Somit ist es das Ziel der Marktforschung, einem Unternehmen Informationen zu liefern, die aktuell, genau und zuverlässig sind und die Informationen zu liefern, die aktuell, genau und zuverlässig sind und die bei Entscheidungsfindungen im Marketing helfen sollen.bei Entscheidungsfindungen im Marketing helfen sollen.

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Ablauf eines MarktforschungsprojektsAblauf eines Marktforschungsprojekts

Formulierung des ProblemsFormulierung des Problems Erstellung eines Forschungsdesigns Erstellung eines Forschungsdesigns Festlegung der InformationsquellenFestlegung der Informationsquellen Beschaffung von Informationen Beschaffung von Informationen Analyse und Interpretation der DatenAnalyse und Interpretation der Daten Präsentation des Forschungsergebnisses Präsentation des Forschungsergebnisses Beratung und Umsetzung Beratung und Umsetzung

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InformationsquellenInformationsquellen

PrimärePrimäre Informationen werden gezielt für das Projekt Informationen werden gezielt für das Projekt erstmals erhoben, so genannte Primärforschung oder erstmals erhoben, so genannte Primärforschung oder Field Research.Field Research.

SekundäreSekundäre Informationen wurden bereits aus anderen Informationen wurden bereits aus anderen Anlässen erhoben, so genannte Sekundärforschung oder Anlässen erhoben, so genannte Sekundärforschung oder Desk Research.Desk Research.

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MethodenMethoden

Für die Informationsbeschaffung im Rahmen der Für die Informationsbeschaffung im Rahmen der Primärforschung steht ein breites Repertoire an Primärforschung steht ein breites Repertoire an Methoden zur Verfügung. Grob wird dabei zwischen den Methoden zur Verfügung. Grob wird dabei zwischen den eher qualitativen und den eher quantitativen Methoden eher qualitativen und den eher quantitativen Methoden unterschieden.unterschieden.

qualitative Methode:qualitative Methode:

z.B. Befragungen mit z.B. Befragungen mit offenen Fragenoffenen Fragen

quantitative Methoden:quantitative Methoden:

z.B. Itemsz.B. Items

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MarktforschungMarktforschungEine Präsentation vonEine Präsentation von

Christian ElbertChristian ElbertChristoph PottbäckerChristoph PottbäckerDaniel MüllerDaniel MüllerDirk HürterDirk Hürter

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Kommunikationspolitik/ Kommunikationspolitik/ ÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeit

Eine Ausarbeitung von: Annette, Marina & Steffi

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Public Relations in der Praxis

Die Aufgabe von Public Relations ist es, den Kontakt zwischen einem Auftrag- oder Arbeitgeber und einer definierten

Zielgruppe herzustellen, zu festigen oder auszubauen. Die Kommunikation zwischen Auftrag- oder Arbeitgeber und

Zielgruppe soll dann in Gang gesetzt und gesteuert werden.

Hierzu stehen verschiedene Arten der Kommunikation zur Verfügung, welche folgend kurz erläutert werden…

Kommunikationspolitik/Kommunikationspolitik/Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit

bezeichnet man auch als bezeichnet man auch als Public Public RelationsRelations

Im eigentlichen Sinne stehen diese Begriffe für das Im eigentlichen Sinne stehen diese Begriffe für das Management der Kommunikation von Organisationen.Management der Kommunikation von Organisationen.

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Pressearbeit:Pressearbeit: Schreiben und Verbreiten Schreiben und Verbreiten von Pressemitteilungen, Beantworten von von Pressemitteilungen, Beantworten von Presseanfragen, Interviews, Internetbetreuung,… Presseanfragen, Interviews, Internetbetreuung,…

Mediengestaltung:Mediengestaltung: Erstellen von Geschäftsberichten, Erstellen von Geschäftsberichten, Broschüren, Flyern, Anzeigen, Newslettern, Broschüren, Flyern, Anzeigen, Newslettern, Verbraucherzeitschriften, Internet-Seiten,…Verbraucherzeitschriften, Internet-Seiten,…

Veranstaltungsorganisation:Veranstaltungsorganisation: Planung und Planung und DurchführungDurchführungvon Konferenzen, Seminaren, Festen, Verbraucher-von Konferenzen, Seminaren, Festen, Verbraucher-veranstaltungen, Messen und sonstigen Events,…veranstaltungen, Messen und sonstigen Events,…

Interne Kommunikation:Interne Kommunikation: Erarbeitung von Erarbeitung von Mitarbeiterzeitschriften, Planung und DurchführungMitarbeiterzeitschriften, Planung und Durchführungvon Veranstaltungen für Mitarbeiter, Schulung von von Veranstaltungen für Mitarbeiter, Schulung von Mitarbeitern, IntranetbetreuungMitarbeitern, Intranetbetreuung

Publ

ic R

elat

ions

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Nachfolgend wird Public Relations am Beispiel des Unternehmens

erläutert.

Dachdecker-Einkauf Ost-West eGAugust-Horch-Str. 9

56070 Koblenz

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SortimentspolitikSortimentspolitik

Der Bergriff Sortimentspolitik ist ein Der Bergriff Sortimentspolitik ist ein Unterbegriff der Produktpolitik.Unterbegriff der Produktpolitik.

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DefinitionDefinition

Sortimentspolitik ist eineSortimentspolitik ist einezusammenfassende Bezeichnung,zusammenfassende Bezeichnung,aller Entscheidungen desaller Entscheidungen desUnternehmers im Zusammenhang mitUnternehmers im Zusammenhang mitder Gestaltung seinesder Gestaltung seinesGesamtangebots. Gesamtangebots.

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ZieleZiele

Steigerung von Gewinn und UmsatzSteigerung von Gewinn und UmsatzVerminderung der KostenVerminderung der KostenVerbesserung der Verbesserung der

Wettbewerbssituation Wettbewerbssituation Auslastung und evtl. Auslastung und evtl.

Rationalisierung der Produktions- & Rationalisierung der Produktions- & LagerhaltungLagerhaltung

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SortimentsSortimentsbreitebreite

Je breiter das Sortiment gefächert Je breiter das Sortiment gefächert ist, desto mehr unterschiedlichste ist, desto mehr unterschiedlichste Produkte werden angeboten.Produkte werden angeboten.

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Beispiele für Beispiele für SortimentsbreiteSortimentsbreite

DuschgelDuschgelShampooShampooBodyloutionBodyloutionDeoDeoSeifeSeife

Alles von einer MarkeAlles von einer Marke

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SortimentsSortimentstiefetiefe

Hierbei geht es nicht um die Vielfalt derHierbei geht es nicht um die Vielfalt derverschiedenen Waren, sondern um dieverschiedenen Waren, sondern um dieVielfalt innerhalb einer Warengruppe, Vielfalt innerhalb einer Warengruppe, z.B. Weinz.B. Wein

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Bespiele für SortimentsBespiele für Sortimentstiefetiefe

Verschiedene Parfüm Arten (Namen)Verschiedene Parfüm Arten (Namen)Für Damen & HerrenFür Damen & HerrenDuft unterschiedeDuft unterschiedeShampoo für jeden HaartypShampoo für jeden HaartypBodyloution für verschiedene HauttypenBodyloution für verschiedene Hauttypen

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4545

Gruppenarbeit zum Gruppenarbeit zum ThemaThema

„„sales-promotionsales-promotion““(Verkaufsförderung)(Verkaufsförderung)Gruppe: Marina G., Jenny, Leo & Gruppe: Marina G., Jenny, Leo &

Stefan Stefan

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4 Fragen, 4 Antworten...4 Fragen, 4 Antworten...

Folie III: Was versteht man unter sales-promotion?

Folie IV: Welche Zielgruppen gibt es?

Folie V: Wo liegt der Unterschied zur Werbung?

Folie VI: Zusammenfassung

Page 47: Marketing

Was versteht man unter „Was versteht man unter „„sales-promotion“„sales-promotion“

Promotions sind Maßnahmen, die die klassischen Instrumente PR und Marketing sinnvoll ergänzen sollen

grundsätzlich eigenständige Verkaufsförderungsmaßnahmen, die jeweils auf einen bestimmten Zeitraum zugeschnitten sind

es gibt ein strikt gesetztes Ziel und eine vorgegebene Zielgruppe

Umfasst absatzstimulierende Maßnahmen am Verkaufspunkt zur Zielgerichteten Unterstützung des Verkaufs.

Verkaufsförderung ist die dritte wesentliche Kommunikationsform des Marketings nach der klassischen Produkt- und Imagewerbung

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Welche Zielgruppen gibt es?Welche Zielgruppen gibt es?Eigene

Vertriebsorganisation(Staffpromotion)

Verkäuferausbildung Verkaufsprämien Ideenwettbewerbe Produktmuster gezieltes Verkäufertraining Verkaufstreffen mit Er- fahrungsaustausch

Handel(Dealerpromotion)

Händlerpreisausschreiben Tagungen Beratung und Schulung des Personals Schaufensteraktionen Prospekte Ausstellungshilfen Händlerzeitschriften

Endverbraucher (Consumerpromotion)

Preisausschreiben Einführungspreise Alt-für-Neu-Tauschaktion Kundenzeitschrift Werksbesichtigungen Kostenlose Proben Vorführungen Praktika Arbeitsstellen

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Wo liegt der Unterschied Wo liegt der Unterschied zur Werbung?zur Werbung?

Die Salespromotion hat das Ziel, das Produkt an den Kunde zu bringen.Hier liegt der Unterschied zur Werbung. Aufgabe der Werbung ist es, den Kunden zum Kauf zu motivieren, sprich an das Produkt heranzuführen

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VerkaufsförderungVerkaufsförderungProduktProdukt Kunde Kunde

WerbungWerbungKundeKunde ProduktProdukt

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ZusammenfassungZusammenfassung

Unter Vermarktung oder Promotion werden alle Bemühungen zusammengefasst, den Kunden am Point-of-Sale (z.B. das Ladenlokal im Einzelhandel, die Messe im Geschäftskundenbereich) für die Sach- oder Dienstleistung zu begeistern, allgemeiner die "aktive Orientierung" von Leistungen (Produkten und Dienstleistungen) auf dem Markt.

Page 52: Marketing

ZusammenfassungZusammenfassung Inhaltlich lassen sich Promotion- oder

Verkaufsförderungsmaßnahmen von der Akquisition dadurch unterscheiden, dass sie zeitlich befristet und örtlich begrenzt eingesetzt werden.

Als Promotion kann auch eine spezifische Preisanpassung verstanden werden.

Verkaufsförderung ist ein Instrument der Marketingkommunikation.

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Alexander Pipper, Andre Keller, Piero Caceres Michel BartschAlexander Pipper, Andre Keller, Piero Caceres Michel Bartsch

Page 54: Marketing

Definition:Definition:

„„Der Marketing-Mix ist die Kombination Der Marketing-Mix ist die Kombination aus den Marketinginstrumenten aus den Marketinginstrumenten (Möglichkeiten) die das Unternehmen zur (Möglichkeiten) die das Unternehmen zur Erreichung seiner Marketingziele auf dem Erreichung seiner Marketingziele auf dem Zielmarkt einsetzt.“Zielmarkt einsetzt.“

Page 55: Marketing

Um eine Struktur in die Um eine Struktur in die Vielzahl der Vielzahl der Marketinginstrumente zu Marketinginstrumente zu bringen, werden sie im bringen, werden sie im allgemeinen in die allgemeinen in die folgenden vier Gruppen folgenden vier Gruppen eingeteilt.eingeteilt.

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Produktpolitik:Produktpolitik:Der Produktpolitik werden Instrumente Der Produktpolitik werden Instrumente

zugeordnet, in der Produktkriterien wie zugeordnet, in der Produktkriterien wie Qualität, Zusatzoptionen, Stil, Qualität, Zusatzoptionen, Stil, Markennamen, Verpackung, Größen, Markennamen, Verpackung, Größen, Service oder Garantien festgelegt werden.Service oder Garantien festgelegt werden.

Page 57: Marketing

Entgeltpolitik:Entgeltpolitik:

Die Entgeltpolitik umfasst die Bestimmung Die Entgeltpolitik umfasst die Bestimmung von Preisen, Rabatten, von Preisen, Rabatten, Mengenzuschlägen, Zahlungsperioden Mengenzuschlägen, Zahlungsperioden und Kreditbedingungen.und Kreditbedingungen.

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Distributionspolitik:Distributionspolitik: In der Distributionspolitik beschäftigt sich In der Distributionspolitik beschäftigt sich

ein Unternehmen mit dem Weg seiner ein Unternehmen mit dem Weg seiner Produkte hin zu den Kunden, es wird über Produkte hin zu den Kunden, es wird über Absatzkanäle, Absatzvermittler, Standorte, Absatzkanäle, Absatzvermittler, Standorte, Lagerhaltung und Transportfragen Lagerhaltung und Transportfragen entschieden.entschieden.

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Kommunikationspolitik:Kommunikationspolitik:

Die Kommunikationspolitik schließlich Die Kommunikationspolitik schließlich befasst sich mit Werbung, persönlichem befasst sich mit Werbung, persönlichem Verkauf, Verkaufsförderung und Public Verkauf, Verkaufsförderung und Public RelationsRelations

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Diese vier Gruppen werden als die Diese vier Gruppen werden als die Elemente des Marketing-Mix bezeichnet. Elemente des Marketing-Mix bezeichnet. Die vier Elemente des Marketing-Mix Die vier Elemente des Marketing-Mix heißen insbesondere im anglo-heißen insbesondere im anglo-amerikanischen Sprachraum auch die vier amerikanischen Sprachraum auch die vier P‘s:P‘s:

Product, Price, Place and PromotionProduct, Price, Place and Promotion

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