Marmstorfer Vogelschießen 2013

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Das Vogelschießen 2013 in Marmstorf

Transcript of Marmstorfer Vogelschießen 2013

Liebe Leserinnen und Leser

Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell so ein Jahr vorrüber geht. Jetzt, am 5. Juli feiern wir wieder unser schönes Marmstorfer Vogelschießen mitten im alten Dorfkern. Und das wird auch so bleiben. Sicher haben Sie schon gehört

und gelesen, dass der Schützenhof Marmstorf am 1. August seine Tore schließen wird. Aber wir haben einen Plan: Unser Vogelschießen bleibt im historischen Ortskern. Und das vor allem durch die Hilfe vieler Grundstückseigentümer, die zu den Festtagen ihre Flächen mit zur Verfügung stellen wollen. Eine tolle Sache, die wieder einmal zeigt, dass unser Marmstorf lebt.

An dieser Stelle möchte ich mich natürlich noch bei unserem König Jürgen Tscherny und seiner Ehefrau Ulrike bedanken. Ihr habt das Spitze gemacht. Ein weiterer Dank geht an die vielen Mitglieder die mit anpacken – ohne Eure Unterstützung wäre vieles gar nicht möglich. Jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Wir sehen uns auf dem Festplatz.

Mit Schützengruß

Das Grußwort von Peter Willems

Peter Willems1. Vorsitzender

Grußwort

Die Adjutanten

Immer an der Seite des Königs. Die Adjutanten Lutz Weiser (links) und Jo-hannes „Jojo“ Tapken.

Der Vizekönig

Thomas Kircheiß

Die Damenkönigin

Elke Kley

Der Jungschützenkönig

Dana Leathley

Die Kinderkönige Die Knopfsergeanten

Bekommen den Knopf: Ralf Schulze (von links), Jürgen Tscherny und Peter Nolting. Nathalie Schröder

Würdenträger

Tom Jobmann

Seit 35 Jahren ist er im Verein – seit knapp einem Jahr nun auch im geschäftsführenden Vorstand: Ralf Wolckenhauer (kl. Foto) heißt der neue 2. Vorsitzende. Der 61-jährige Marmstorfer war 40 Jahre lang Mitglied der hiesigen Freiwilligen Feuer-wehr. Nun hat er die Einsatzkleidung gegen die Uniform getauscht. Als Pressewart ist er außerdem noch das Organ für die

Öffentlichkeit innerhalb des Vereins. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Margrit ist Ralf Vater von zwei Kindern und stolzer vierfacher Großvater. Auch im Spielmannszug Marmstorf ist er mit von der Partie. Als Anwärter lernt Ralf Wolckenhauer dort das Musizieren mit der Querflöte. Als Diplom Ingenieur ist „der Zweite“ für den Flugzeugbauer Airbus im Einsatz. Neben dem Schützenverein hat Ralf Wolckenhauer noch ein ganz großes weiteres Hobby: Oldtimer. Ganz gleich ob auf vier oder zwei Rädern, sein Herz schlägt bei Zweitaktern und Viertaktern schneller. Ganz gleich, ob bei der Restaurierung oder auf dem Asphalt.

Der Vorstand

Der neue„Zweite“

Der geschäftsführende Vorstand: Lutz Weiser (v.l.), Harry von Hacht, Peter Willems, Dieter Junkel und Arne Wichers.

Alle Achtung: Bereits beim ersten Anlauf zielte Jürgen Tscherny treffsicher auf den Rumpf des Vogels und wurde Marmstorfs Schützenkönig. Mit dem 983. Schuss „gab

der Vogel auf“ und fiel um 17.15 Uhr. Sein Mitbewerber Arne Wichers war der erste, der Seiner neuen Majestät gratulieren konnte. Erst seit dem Jahr 2010 ist Jürgen Tscherny Mitglied im Marm-storfer Schützenverein. Der Systemadministrator arbeitet für ei-nen Airbus Zulieferer und kennt sich mit Computern und dem Drumherum bestens aus. Daher stammt übrigens auch sein Bei-name „der Digitale“. Der gebürtige Eutiner hätte sich vor seinem Beitritt im Verein nie

träumen lassen, jemals Schütze zu werden. „Bei einer gemeinsa-men Silvester-Feier mit Lutz Weiser wurde ich quasi direkt aquie-riert“, schmunzelt er heute. „Das war eine super Entscheidung“, sagt der 58-jährige Heimfelder. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Ulrike durchlebte der Vater einer Tochter ein spannendes und abwechslungsreiches Jahr. Vom Lan-deskönigsball, über diverse Feste befreundeter Vereine und dem eigenen Ball und natürlich die Teichwette – für Seine Majestät war das Königsjahr gemeinsam mit den Adjutanten Lutz Weiser und Johannes „Jojo“ Tapken ein einziger großer 365-tägiger Hö-hepunkt. Seinen Bekanntheitsgrad als Marmstorfer Schützenkönig nutzte

SeineMajestätJürgen Tscherny ist der Digitale

Der König

Jürgen Tscherny auch für eine gute Sache. Bei der Aktion „1.000 mutige Männer für Harburg“ stellte er sich der Öffentlichkeit bei einer Darmkrebspräventionskampagne und unterzog sich selbst einer präventiven Darmspiegelung, Eine Aktion, die auch in den Medien ein großes Echo fand. Die letzten Tage seines Königsjahres will Jürgen Tscherny noch in vollen Zügen genießen. „Das wird ein ganz toller Abschluß“, freut er sich. Ohne die Hilfe der Damen wäre das Jahr allerdings nur halb so schön gewesen. Deshalb dankt Seine Majestät an die-ser Stelle auch den Adjutanten Frauen Ann-Christin Schulz (kl. Foto, li.) und Gabi Weiser (re.): „Und ohne meine Ulrike (mitte) wäre ich wohl vollkommen aufgeschmissen gewesen.“

Sichtlich wohl fühlte sich Bettina Tietjen auf ihrem rotem Sofa. Schließlich ist sie das ja auch aus ihrer NDR Sendung „DAS“ gewohnt. Neu war wahrscheinlich nur die Örtlichkeit für sie: Mitten auf dem Feuerteich – mitten in Marm-storf. Dorthin forderte sie nämlich Marmstorfs Majestät Jürgen Tscherny heraus: Die Wette – sich trockenen Fußes auf

der Mitte des Feuerteichs zu treffen. Man kann gar nicht sagen, wer überzeugender oder gar wortgewandter war: Majestät und Moderatorin gaben sich nichts. Während die Eißendorferin Bettina Tietjen auf ihrem Floß – ihrem „DAS“ Studio nachemp-funden – Jürgen Tscherny entgegen „fuhr“, war Majestät damit beschäftigt, die Technik in den Griff zu bekommen. „Explodiern-de“ Computer ließen Jürgen Tscherny auf Bettinas Floß flüchten. Am Ende war alles gut: Beide Wettpaten trafen sich auf der Mitte des Teiches und stießen mit einem Glas Sekt an. Der Erlös durch die Wette und die Einnahmen aus Wurst- und Glühweinverkauf kamen dem Harburger Hospiz des Deutschen Roten Kreuzes zu Gute. Gemeinsam mit den Einnahmen aus den Spendentöpfen kamen so mehr als 2.000 Euro zusammen.

Majestät Jürgen Tscherny (2.v.r.) überreicht den Spendenscheck gemeinsam mit Jo-hannes „Jojo“ Tapken (l.) und Lutz Weiser (r.) an Harald Krüger, Geschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes.

Sonnabend, 6. Juli, 23 Uhr Feuerwerk

• Spiel + Sport Fachgeschäft R. Bliefernicht• Landhaus Jägerhof T. Soltau• Jörg Geffke Malermeister• S. & K. Kleinschmidt Bestatterservice GbR• Diekhoff Versicherungskontor• Blumenhaus Kleinschmidt Floristikwerkstatt• Albers Bestattungen• Jokusch Glas- + Metallbau• Der Marmstorfer - Das Magazin• Sehlmann Fensterbau• Conrad Parkett• Signal Iduna Versicherungen J. Nolting

• Baugeschäft Gerhard Cruse• WSP Bauingenieurgesellschaft mbH U. Sallbach• EPA Design & Control J. Thürmer• Beerdigungsinstitut Fritz Lehmann GmbH• Stahl- und Bauschlosserei P & M Lorkowski• DIS AG K. Geiger• Schützenhof Marmstorf Fam. Cekirdek• Heino Schulze Uhren & Schmuck• BIG Borgschulze Immobilien• Henning Witt Elektrotechnik• Dagmar & Horst Krämer

Die Sponsoren

Porträt

Herzlichen Glückwunsch

Sie finden an dieser Stelle eine ganz besondere Be-achtung: Die 80. Geburtstage. Immer noch aktiv und regelmäßig mit von der Partie sind Heiner Tre-

der (80 Jahre, Foto links) und Horst Schulz (81 Jahre). Beide sind regelmäßig montags bei den „Alt-Schützen“ auf dem Schießstand. Außerdem gratuliert der Verein Wendelin Labus und Peter Schütt zum 80. Geburtstag.

Er gehört zum Marmstorfer Schützenverein, wie das Eichenlaub zum Kö-nig. Harald von Hacht Senior. Dieses Jahr ist er stolze 70 Jahre Mitglied im Verein. Eine Leistung die auch vom Hamburger Schützenverband

geehrt wird. Harald von Hacht war natürlich selbst auch schon König. Im Jahr 1964/65 trug er die große Kette. Ein Jahr zuvor wurde er Knopfsergeant – heute ist er Ehrenknopf. Fast jeden Mittwoch und Donnerstag ist der ehemalige selbst-ständige Fuhrunternehmer auf dem Schießstand zu treffen. Auch bei den Spielleuten ist er aktiv und wurde dort wegen seiner verdienten Leistungen zum Ehren-Tambourmajor ernannt. Eine Woche vor dem Vogelschießen, am 1. Juli feiert Harald von Hacht seinen 88. Geburstag.

Seit 70 Jahren im Verein:Harald von Hacht Senior

Mitglied imLangenbeker Weg 30a21077 Hamburg

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Tel. 040 - 76 10 69 -0

Ihn kennen viele als „Den Tischler“ aus Marmstorf: Werner Grehl. Mittler-weile zählt der Marmstorfer stolze 83 Jahre – sechs Jahrzehnte davon ist er Mitglied im Schützenverein Marmstorf. Im Jahr 1945 gründete sein Vater

den Tischlerbetrieb im Herzen von Marmstorf. Dort lernte auch der eine oder andere Schützenbruder den Umgang mit Holz und Säge. Seit dem Jahr 1969 ist Werner Grehl Knopfsergeant. Heute lebt er gemeinsam mit seiner Ehefrau noch immer in Marmstorf und ist nicht abgeneigt, dieses Jahr auf der Kutsche für „die älteren Herren“ dem Zapfenstreich beizuwohnen.

60 Jahre im Verein:Werner Grehl

Ein Vierteljahrhundert:25 Jahre Mitglied im Verein

Ein Vierteljahrhundert im Verein: Das sind Stefan Rather (v.l.), Horst Krämer, Sven Wolckenhauer, Michael Pahlke, Thomas Kircheiß und Jörg Arzberger. Nicht auf den Fotos aber ebenfalls 25 Jahre im Verein: Gerhard Stapel.

Herzlichen Glückwunsch

27 Jahre 1. Sportwart Claus Peters

Auf dem Schießstand ist er bekannt wie ein bunter Hund. Aber nicht nur auf dem Marmstorfer Stand. Als 1. Sportwart war Claus Peters 27 Jahre lang verantwortlich für den sportlichen

Erfolg. Der 59-jährige gebürtige Marmstorfer ist bei Lufthansa be-schäftigt. Gemeinsam mit Ehefrau Jutta ist Claus Peters seit dem Jahr 2003 verheiratet und hat zwei Kinder, Lisa-Marie (9 Jahre) und Em-ma-Fee (5 Jahre). Das Amt des 1. Sportwartes muss Claus Peters aus gesundheitlichen Gründen abgeben. Auf Wettkämpfen wird er aber auch in Zukunft noch den einen oder anderen Treffer erzielen. Auch als 2. Kommandeur ist er für den Schützenverein Marmstorf im Einsatz.

Es ist eine Tradition, die die Marinekameradschaft Harburg seit Jahren auf dem Marmstorfer Schießstand zelebriert: Zum Hafengeburtstag werden Marinebesatzungen zum „Vergleichsschießen“ und einem gemütlichen Beisammensein eingela-den. 60 Besatzungsmitglieder aus Russland, Kanada, Dänemark, Großbritannien Polen und Deutschland waren in diesem

Jahr dabei - und natürlich auch einige Schützen.

Internationale BesucherVölkerverständigung auf dem Schießstand

Die Geschichte mit der Gegenwart verbinden

Wir wünschen viel Vergnügen auf dem Fest!

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Porträt

Genügend Munition, ein Schießprogramm und die passenden Orden zur richtigen Zeit: All das gehört mit zu den Aufgaben der Schießkommission im Marmstorfer Schützenverein. Das neue Dreigespann wird angeführt von Ralf Schulze. Als 1. Sportwart ist er auch auf den verschiedenen Wettkämpfen der Sportschützen Ansprechpartner und Organisator.

Unterstützt wird er hierbei von Bernd Geldner als 2. Sportwart. Mit kreativen und neuen Ideen, zum Beispiel das Teamschießen unter dem Motto „Kennst Du Deinen Kameraden“, lockt er auch selten gesehene Schützen auf den Schießstand. Ebenso die Veranstaltung „Zeigs dem Vize“, bei dem Schützen sich gegen den amtierenden Vizekönig „messen“ mussten, geht auf das Konto von Bernd Geldner. Hartmut Pawlak ist der Dritte im Bunde. Als Schießoffizier steht er mit seinen Ideen Bernd Geldner in nichts nach. Er zeichnet Verantwortung für das vereinsinterne Schießen, dazu zählt auch der „Bierschuss“ .

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Der Wurst-Macher

Bei ihm geht es im wahrsten Sinne des Wortes um die Wurst. Volker Corts ist Marmstorfs Schlachter und beliefert

auch das Marmstorfer Vogelschießen mit sei-nen Würsten. Wir haben uns mit dem 60-Jäh-rigen verabredet und ihm bei der Produktion über die Schulter gesehen. „Wir verarbeiten hier im Monat ein paar Tonnen Fleisch” erklärt der Meister seines Fachs, „dabei aber alles in blau.” Blau bedeutet „ohne Knochen”. Mit Messer und Beil bewaffnet geht es ans Werk. Das zerkleiner-te Fleisch kommt jetzt durch den Fleischwolf, danach geht es rüber zum Kutter. In diesem Gerät wird das so genannte homogene Brät, so heißt das Gemisch aus dem vorher zerkleiner-ten Fleisch gemeinsam mit Fett und Gewürzen, kräftig verrührt. Auch Eis wird jetzt hinzu ge-tan. „Das muss jetzt einige Zeit gerührt wer-den”, erklärt Corts fachmännisch, „wir können jetzt mal weiter Fleisch zerkleinern.” Während also das Brät da so vor sich hin „brät” geht es zurück zu Messer und Beil. Gar nicht so leicht, wie es aussieht. Immerhin darf nicht zuviel „gutes” Fleisch verloren gehen. Weiter gehts zur Spritze. Die Spritze: Hier wird das Brät in den Naturdarm „eingeschossen”. Das ist eine knifflige Aufgabe: Hält man den Darm zu fest, dann flutscht der gesamte Inhalt quer durch die Halle, der Darm ist geplatzt. Hält man zu schwach liegt der Wurstinhalt ebenfalls in der Halle - allerdings bleibt dann der Darm auch heil. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Jetzt werden die Würste auf einen großen Wagen gehängt. Hier passen rund 100 Kilogramm Würste drauf. Jetzt wird der gesamte Wagen in einen großen stählernen Kasten geschoben. „Hier wird gebrüht”, erklärt der Meister. Der gesamte Vorgang dauert rund eine Stunden. Danach trennt sich die Spreu vom Weizen. Jetzt geht es darum, ob die Wurst noch geräuchert wird. Bei der Thüringer fällt das weg. „Nur Krakauer und Schinken werden anschließend noch geräuchert”, so Corts. Jetzt wird noch verpackt und dann kann die Wurst auf dem Festplatz genossen werden. Made in Marmstorf.

Volker Cortsund seine

Handwerk

Ohne ihre Hilfe, sähe es auf dem Schieß-stand wohl ziemlich

wüst aus: Helmut Franke, Jens-Walter Päper und Man-fred Rave sind die Standwarte des Vereins. Sie sorgen dafür, dass „Oben“, wie es die Schüt-zen nennen, immer alles „in Schuß“ ist. Dazu zählt neben dem wöchentlichen Rasenmä-hen in den Sommermonaten natürlich auch das Auswechseln von Glühbirnen sowie weitere Tätigkeiten für einen sorglo-sen Betrieb des Standes. Horst Heinrici ist der neue Leiter der Schießsportstätte.

Sorgen für Sicherheit und

Standwarte

BaufeldElfenwiese:

Wir unterstützen den Bau von Stadt-villen und Doppelhaushälften auf dem Baufeld Elfenwiese.

Imalten Dorf:

Wir stehen für den Erhalt des Marmstorfer Dorfkerns und sind gegen Hochbauten in seinem Umfeld.

Sprechen Sie uns gern anDer Vorstand der Bezirksfraktion HarburgRalf Dieter FischerRainer Bliefernicht, Ernst Hornung

UnsereTelefonnummer:

Ab jetzt erreichen Sie uns unter der Rufnum-mer 040 - 325 28 696

Horst Heinrici

Jens-Walter Päper,Manfred Rave (un-ten) und Helmut Franke am Rasen-mäher.

Er gehört zu den Höhepunkten eines jeden Königsjahres: Der eigene Ball. Auch für Jürgen Tscherny und seiner Ehefrau Ulrike zählte der Abend zum Königsjahr-Highlight. Rund 300 Gäste folgten der Einladung des digitalen

Königs in den Schützenhof Marmstorf. Dieser wurde auch in diesem Jahr extra de-koriert und strahlte dank neuester LED Technik mit den Besuchern um die Wette. Die Band Lucky Rudolph sorgte für den passenden Rhythmus und auch die bei-den DJ‘s heizten den Besuchern in den anderen Räumlichkeiten bis in die frühen Morgenstunden so richtig ein. Einziger Wermutstropfen: Der Ball im Februar im Schützenhof war der letzte in dieser Form. Durch die Schließung des Lokals am 1. August wird in Zukunft woanders gefeiert.

Feiern: Auf einen Tanz...

Königsball

Kampagne

Es war eine etwas andere Werbekampagne für das vergangene Vogelschießen in Marmstorf - und sie schlug ein wie eine Bombe: Verschiedene Foto-Plakate, in Anlehnung an die ASTRA Kampagnen, sorgten rund um und auf dem Festplatz für Stimmung. Hier ein kleiner Überblick für alle, die es verpasst haben. Verantwortlich für diese Aktion ist übrigens das faible

Magazin, dass neben diesem Magazin auch die Stadtteilbroschüre Der Marmstorfer produziert..

MarmstorfWas dagegen?

Auf der Mitgliederversammlung wurde es bekannt gegeben: Der nächste Königsball findet im Re-

staurant Leuchtturm an der Außenmühle statt. „Die Lokalität eingent sich perfekt für unseren Ball“, erklärt der 1. Vorsitzende Peter Willems. „In einem wunderschönen Ambiente zeigen wir damit wieder einmal mehr, dass Marmstorf etwas ganz beson-deres ist“, so Willems. Die Marmstorfer Schützen sind damit die einzigen, die ihren Königsball im Leuchtturm feiern. Auch der Vizeball findet eine neues Zu-hause. Er wird bei einer Marmstorfer Schützenfamilie in einer Scheune stattfin-den. Dort lautet das Motto dann „Danz op de Deel“ im historischen Ortskern.

Marmstorffeiert weiter

Königsball

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

für soziale Projekte in Marmstorf

Marmstorfer Vogelschießen

Rückseiteohne 02.06.2010 21:02 Uhr Seite 1

Freitag, 5. Juli14.00 Uhr Festplatzeröffnung19.30 Uhr Antreten Schützenhof Marmstorf Abmarsch zum Lürader Weg - Ehrenmal - mit anschließender Ansprache und Kranzniederlegung21.00 Uhr Großer Zapfenstreich zu Ehren Seiner Majestät König Jürgen Tscherny Begleitet vom Spielmannszug Marmstorf und dem Lüneburger Stadtorchester Ort: Königsburg, Feuerteichweg

Sonnabend, 6. Juli14.00 Uhr Eröffnung Festplatz20.00 Uhr Disco im Biergarten23.00 Uhr Großes Feuerwerk

Sonntag, 7. Juli12.00 Uhr Schützenfrühstück im Schützenhof mit Gästen14.00 Uhr Eröffnung Festplatz

Montag, 8. Juli12.00 Uhr Heringsessen für Mitglieder14.00 Uhr Eröffnung Festplatz19.30 Uhr Antreten zum kleinen Ummarsch und zur Proklamation des neuen Schützenkönigs, anschließend öffentlicher Festball im Schützenhof. Musik von der Tanzband „Albatros“ Eintritt 5,00 Euro – Gäste sind herzlich willkommen

ImpressumDas offizielle Magazin zum Marmstorfer Vogelschießen 2013 wird herausgegeben von faible - Das Magazin in Zusammenarbeit mit dem Schützenverein Marmstorf 1897 e. V.

Idee & Konzept: Arne Wichers und Johannes TapkenTexte: Johannes TapkenFotos: Jonas Baseda, Johannes Tapken, Peter WillemsAnzeigen: Johannes TapkenLektorat: Ralf Wolckenhauer, Harry von Hacht, Peter Willems, Ann-Christin SchulzLayout: faible - Das Magazin

faible - Das Magazin www.faible-magazin.de – [email protected]