Martin Schulte Quartett 2015-2 homepage.pdf · Wayne Krantz, John Taylor, Peter Bernstein und Ben...

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Martin Schulte Quartett Kontakt Martin Schulte Tel. +49 (0) 179 203 73 55 xxxxxxxxxxxxxxx Fax. +49 (0) 3212 132 93 94 xxxxx Köln www.martinschulte.com [email protected] www.youtube.com/msmusikms Peter Ehwald – saxophon Martin Schulte – gitarre Matthias Nowak – bass Mirek Pyschny – drums feat. Frederick Köster - trompete „Herrlich luftig, fast ätherisch hier und da, trotzdem mit solider Bodenhaftung und gutem Groove, dann wieder kontrolliert "bratzig" und schroff - ohne aber den dramaturgischen Faden zu verlieren. Schöne, spannende Stücke mit einigen überraschenden Wendungen - trotzdem fest im Modern Jazz und dessen Spielkultur verwurzelt." - So beschreibt JazzThing-Chefredakteur Axel Stinshoff die Musik des Martin Schulte Quartetts. Mit "Walking Distance" legt der Kölner Gitarrist sein nunmehr 3. Album unter eigenem Namen vor. Die 8 Stücke sind wie eine Zusammenfassung des musikalischen Kosmos des Bandleaders, zwischen energetisch swingenden modern jazz mit explodierenden Improvisationen, sensiblen Balladen beginnend im Songcharakter und dann doch woanders hinführend, und modernen oddmeter-Strukturen. Die Eingespieltheit und Vertrautheit der Bandmitglieder, die seit langen Jahren in verschiedenen Projekten zusammenspielen, ist genauso zu hören wie die überbändige Spielfreude der Band. Als Gast ist diesesmal der Kölner Trompeter Frederick Köster dabei, der vom WDR-Jazzpreis bis zum Jazz-ECHO mit fast allen nationalen Jazzpreisen ausgezeichnet wurde. Die “meisterhaften Instrumentalisten” (WAZ) haben sich auf vielen Konzerten in den letzten Jahren einen Ruf als hervorragende Live-Band erspielt.

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Peter Ehwald – saxophon

Martin Schulte – gitarre

Matthias Nowak – bass

Mirek Pyschny – drums

feat.

Frederick Köster - trompete

„Herrlich luftig, fast ätherisch hier und da, trotzdem mit solider Bodenhaftung und gutem Groove, dann wieder kontrolliert "bratzig" und schroff - ohne aber den dramaturgischen Faden zu verlieren. Schöne, spannende Stücke mit einigen überraschenden Wendungen - trotzdem fest im Modern Jazz und dessen Spielkultur verwurzelt." - So beschreibt JazzThing-Chefredakteur Axel Stinshoff die Musik des Martin Schulte Quartetts. Mit "Walking Distance" legt der Kölner Gitarrist sein nunmehr 3. Album unter eigenem Namen vor. Die 8 Stücke sind wie eine Zusammenfassung des musikalischen Kosmos des Bandleaders, zwischen energetisch swingenden modern jazz mit explodierenden Improvisationen, sensiblen Balladen beginnend im Songcharakter und dann doch woanders hinführend, und modernen oddmeter-Strukturen. Die Eingespieltheit und Vertrautheit der Bandmitglieder, die seit langen Jahren in verschiedenen Projekten zusammenspielen, ist genauso zu hören wie die überbändige Spielfreude der Band. Als Gast ist diesesmal der Kölner Trompeter Frederick Köster dabei, der vom WDR-Jazzpreis bis zum Jazz-ECHO mit fast allen nationalen Jazzpreisen ausgezeichnet wurde. Die “meisterhaften Instrumentalisten” (WAZ) haben sich auf vielen Konzerten in den letzten Jahren einen Ruf als hervorragende Live-Band erspielt.

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Einer der gefragtesten Gitarristen der Jazzszene zwischen Rhein und Ruhr ist der in Köln lebende Gitarrist Martin Schulte (*1979). Mit seinem Gitarrenspiel bewegt er sich virtuos in den Schnittstellen von Modern Jazz, Pop, Rock und Funk. In zahlreichen verschiedenen Formationen sowie mit seinem eigenen Quartett hat sich der gebürtige Duisburger schnell zu einem festen Bestandteil der lebendigen Kölner Jazzszene entwickelt, die er mit seiner musikalischen Offenheit, seinem tiefen Gespür für Improvisation und seinem gekonnten Wandeln zwischen Spannung, Intensität und Relaxtheit bereichert. Die Debut-CD seines Quartetts „In Transit“ wurde von der Presse hoch gelobt, seine zweite in New York aufgenommene CD „Martin Schulte NY Quartet – Pieces Of Astoria“ bekam auch jenseits des Atlantiks rege Beachtung, wie zuletzt mit einer 4-Sterne Rezension im renommierten DOWNBEAT- Magazin. Wichtige Impulse zur Ausbildung seines eigenen Musikstils holte sich Martin Schulte neben seinem Studium der Jazzgitarre an der Musikhochschule Köln auch durch Unterricht bei internationalen Jazzgrößen wie John Abercrombie, Kurt Rosenwinkel, Hiram Bullock, Wayne Krantz, John Taylor, Peter Bernstein und Ben Monder, der, nachdem er Schulte das erste Mal in New York hörte, sagte: „He impressed me immediately as an extremely talented guitarist. I highly recommend him.“ Schulte gewann zahlreiche Preise, wie z.B. die Auszeichnung „Best International Newcomer Band“ bei „Jazz an der Donau“, „Best International Band“ beim Jazz Competition Granada“, 1.Preis beim „Biberacher Jazzpreis“, 2. Preis bei „Hoilaart Jazz“, Belgien und schon in jungen Jahren einige erste Preise bei "Jugend Jazzt". Er war in vielen TV- und Radioproduktionen zu hören (WDR, ZDF, Deutschlandfunk, BR) und spielte auf renommierten Festivals wie den „Leverkusener Jazztagen“, „Ibiza Jazz Festival“, „Novisad Jazz Festival“, „Pristina Jazz Festival“, „Cologne Jazz Night“, „Soundunderstanding Carnegie Hall“, New York, tourte durch Spanien, Finnland, Dänemark, Niederlanden, Serbien, Mazedonien, Griechenland, Belgien, Luxemburg und die USA. Schulte durfte im Laufe seiner Musikerlaufbahn mit namenhaften Musikern zusammenarbeiten, wie z.B. Nils Wogram, Antonio Hart (Dave Holland Quintet), Frank Möbus, Claudio Puntin, Steffen Schorn, Frederik Köster, Jürgen Friedrich, John Ruocco, um nur einige zu nennen. Nachdem Martin Schulte bereits vor 2003 für ein Jahr als Erasmus-Stipendiat an der Escola de Musica de Catalunya in Barcelona war, zog es ihn im Sommer 2009 nach New York, um sich dort mittels eines Voll-Stipendiums des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) am Queens College der City University of New York dem Studium der „Performing Arts“ zu widmen und mit Musikern der dortigen Szene zu spielen. Seit Sommer 2010 lebt er wieder in Köln. Seit 2012 hat er einen Lehrauftrag für Jazz-Gitarre an der Hochschule für Musik, Saar.

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Peter Ehwald studierte Saxophon an den Musikhochschulen in Weimar und Köln, an der Royal Academy of Music in London und am City College in New York. Er erhielt Unterricht bei Claudius Valk, John Patitucci, Rich Perry, Mike Holober, Julian Argüelles, Stan Sulzman und Ian Ballemy. Am City College, New York unterrichtete er von 2007 bis 2009 die Fächer Jazz-Combo und Big Band. Im Frühjahr 2007 wurde seine Komposition Alanis in der Carnegie Hall in New York mit seiner Mitwirkung aufgeführt. Konzertreisen führen ihn, oftmals unterstützt vom Goethe-Institut, nach Großbritanien, Frankreich, Polen, Spanien, Finnland, in die USA, nach Peru und Costa Rica.

Matthias Akeo Nowak, geboren in Berlin, studierte Orchestermusik und Jazz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim und am Queens College, New York. Als Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und der Jungen Österreichischen Philharmonie wirkte er schon früh an zahlreichen Konzerten im In- und Ausland mit. Die Vorliebe zu Jazz und Improvisierter Musik lernte er als Bassist bei Gunter Hampels „Next Generation“ kennen. Er nahm an Masterclasses bei Charlie Haden, Drew Gress und Eric Harland teil und wurde 2008 mit einem Jahresstipendium des DAAD ausgezeichnet, welches ihm ermöglichte, seine Studien 2008-2009 in New York zu vertiefen. Matthias lebt zur Zeit in Köln, ist aktiver Teil der dortigen Jazzszene und spielt bei Triosence, Tobias Christls „Wildern“ dem englisch- deutschen Quartett Paragon, Angelika Niescier, seiner eigenen Band KoiTrio, bei Eva Mayerhofer und zahlreichen anderen Projekten. Theater- Film und Orchestermusik Produktionen u.a. mit Gunter Hampel, Johannes Repka, Annette Focks, gehören ebenso zu seinem Alltag, wie seine Teilnahme an internationalen Festivals in über 30 Ländern wie Jazz Utsav, New Dheli (IN), Eurojazz, Mexico City (MEX), Tremplin Jazz Europeen, Avignon (F), oder Jazzfestival Willisau, Willisau (CH) .

Mirek Pyschny kommt aus Kattowitz (Polen). Dort bekam er mit 6 Jahren Klavier- und Geigenunterricht. Mit 11 fing er an Schlagzeug zu lernen und ein Jahr später siedelte er mit seiner Familie nach Deutschland um. Mirek studierte Jazz Schlagzeug in Köln bei Prof. Keith Copeland, gleichzeitig Latin Schlagzeug am Konservatorium in Rotterdam. 2007 verbrachte er eine längere Zeit in New York und bekam dort unterricht bei Jeff „Tain“ Watts, John Riley und Steve Barrios. Mirek war Mitglied des Landesjugendjazzorchesters NRW. Zur Zeit lebt Mirek in Köln, spielt in verschiedenen Formationen im In- und Ausland und arbeitet seit 2011 als Dozent für Schlagzeug an der Musikhochschule Köln Abteilung Wuppertal. Mit dem Trompeter und Live-Elektroniker Pablo Giw bildet er das Duo DUS-TI, das u.a. 2012 auf dem Moers Festival auftrat. 2013 gründete er das Musiklabel Ti-Records. Anfang des Jahres 2014 bekam er einen Lehrauftrag für Schlagzeug und Percussion an der Bergischen Universität in Wuppertal.

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Frederik Köster (geb. 1977) studierte in Detmold Schulmusik und in Köln Jazz-Trompete und Jazz-Komposition/Arrangement. Seit 2007 ist er Professor für Jazz-Trompete am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück und hat seit 2010 einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Frederik Köster erhielt im September 2006 beim Jazz Hoeilaart International Contest in Belgien den Preis für den besten Solisten. Das Frederik Köster Quartett erhielt am 14.02.2009 den mit 10.000€ dotierten neuen deutschen Jazzpreis in Mannheim. Der Preis für den besten Solisten ging ebenfalls an Frederik Köster. Im Mai 2010 erhält er für sein Album “ZEICHEN DER ZEIT” den ECHO JAZZ in der Kategorie Instrumentalist des Jahres national – Blechblasinstrumente/Brass. Frederik Köster erhält am 29.10.2010 den mit 10.000€ dotierten WDR Jazzpreis in der Kategorie “Improviastion”. Im Januar 2013 wird Frederik in Münster mit dem Westfalen Jazzpreis 2013 ausgezeichnet. Mit seinem Quartett veröffentlichte Frederik Köster bisher drei Alben, spielte auf namenhaften Jazz Festivals wie dem Jazz Baltica, Moers Festival, Euro Jazz Festival in Mexico City oder dem North Sea Jazz Festvial in Rotterdam und tourte mit Unterstüzung des Goethe Institutes durch Mexiko, Nicaragua, Costa Rica, Honduras, Portugal und Indien.

Pressestimmen „Martins neues Album bestärkt, intensiviert die Eindrücke von seinen vorherigen Veröffentlichungen: Er gehört ohne Wenn und Aber in die Spitzen-Etage mindestens der deutschen Jazzgitarristen. Und – Komponisten. [...] Was will man mehr? Mehr als solch ein Spitzenalbum?“ Jazzpodium „Leader Schulte ist ein hervorragender moderner Jazz-Gitarrist, keine Frage: virtuos, zu großen Spannungsbögen fähig, banddienlich agierend. [...] mit Saxophonist Peter Ehwald hat er bereits einen zweiten genialen Solisten in der Band...“ Gitarre & Bass „Die Musik klingt bluesy, swingboppig fließend, traditionsfundiert vielfarbig und clever transparent arrangiert. Modernität mit Biss.“ JazzThing „Schulte leaves the listener wanting more, which is a testament to the group’s artistry and maturity. These guys have big ears“ DOWNBEAT „kultivierter Hardbop der Extraklasse [...] eine akustisch brilliante Insel im lauten Getriebe ringsum.“ Musenblätter „Viele junge europäische Jazzbands spielen heute so, als hätte man ihnen einen Swing- und Extaseverbot in die Statuten geschrieben. Sie klingen wahnsinnig ätherisch, enorm geschmackvoll und absolut langweilig. Das man dagegen die Energie und den Groove des Jazz immer noch sinnvoll nutzen kann, ohne dabei in die Konventionen von 1958 zurückfallen zu müssen, zeigt die Musik des Gitarristen Martin Schulte. Aus Swing und Power einerseits und zeitgenössischen Verfremdungen und Sensibilitäten andererseits hat er einen unverkennbar originellen Bandstil entwickelt – kurzweiilig, anrührend, packend, immer wieder verblüffend, ohne dabei jemals dick aufzutragen. Martin Schulte und seine Mitstreiter wissen genau, was sie tun.“ Fidelity „Martin Schulte impressed me immediately as an extremely talented guitarist. I highly recommend him.“ Ben Monder (Maria Schneider, Paul Motion u.a.) "Beide Solisten - Schulte an der Gitarre wie auch Ehwald am Saxofon - sind an ihren Instrumenten glänzende Storyteller. [...] Die vier Musiker treten als perfekt eingespieltes Team in Erscheinung“ Concerto

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CD-RELEASE KONZERTE „WALKING DISTANCE“ PRÄSENTIERT VON JAZZTHING 25.10.2015 ABS-Bar, Köln 28.10.2015 Kulturforum alte Post, Neuss 29.10.2015 Stadtgarten, Köln 30.10.2015 Lokal Harmonie, Duisburg 31.10.2015 Faberludens, Nohn 01.11.2015 Dumont, Aachen 12.12.2015 Freiraum Galerie, Köln 13.01.2016 Jazzclub Tübingen 15.01.2016 Jazzclub Dorsten 16.01.2016 Kultur in St.Michael, Wuppertal 22.01.2016 Telegraph, Leipzig 23.01.2016 Bflat, Berlin 24.01.2016 Saxstall, Dresden 01.02.2016 Heimathirsch, Köln 04.03.2016 Mi-Jazz, Rheinberg 05.03.2016 Jazzclub Villingen 16.09.2016 Jazzstudio Nürnberg 17.092016 Wendlandjazz, Gartow