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Mathias Claus - Jazz Pianist

www.mathiasclaus.com – a place for jazz piano

“Sein Ziel, die Intensität einer Jazzband auf zwei Hände zu übertragen, hat er mittlerweile mehr als

erreicht. Virtuos und mit warmen Klängen transportiert er die swingende Jazz-Sprache mühelos in

eine zeitgemäße Form.”

Karsten Jahnke Konzertdirektion GmbH, Hamburg

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Künstlerisches Profil

Mathias Claus ist ein akademisch an der Hamburger Musikhochschule sowie dem Elite-Jazz-College

BERKLEE in USA ausgebildeter deutscher Jazzpianist, der sich auf Jazz Solo Piano spezialisiert hat -

Hand aufs Herz, wie viel ambitionierte Namen fallen Ihnen dazu hierzulande ein?

Er selbst führte den Nachweis seines ausgeprägten Spezialistentums im Bereich des Jazz Solo Piano

bereits bei herausragenden deutschen Festivals wie dem 1. Hamburger Jazz Solo Piano Gipfel neben

Stars wie John Taylor und Michael Wollny vor den laufenden NDR-Mikrofonen (Die Welt, Hamburg:

„Mitreißende Kost, ein Höhepunkt im Hamburger Jazz-Jahreskalender“). Folgerichtig wurde er darauf

als deutscher Vertreter zum „1st International Jazz Solo Piano Festival“ eingeladen, und spielte live

im Konzerthaus Berlin eine gleichnamige CD ein (ejazznews.com: „Drei Meisterpianisten, eine

Pflichtaufnahme für Jazzfreunde“).

Contemporary Jazz und Swing sind seine Quellen, eine Verbindung mit der bereits Michel Petrucciani

eine zeitgemäße europäische Variante swingender Jazztradition schuf, ohne diese zu negieren.

Weitere Projekte des Pianisten gibt es zudem immer wieder im Bereich Jazz Duo als Begleiter von

Vokalisten oder renommierten Instrumentalisten, wobei sich der Pianist gerne im Bereich kommuni-

kationsintensiver kleiner Besetzungen bewegt.

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Biographie

Jazzpianist Mathias Claus, geboren in Waiblingen bei Stuttgart, war bereits als junger Musiker Preis-

träger bei Jugend jazzt, dem begehrten Landes-Popularmusikwettbewerbs Baden Württemberg des

Süddeutschen Rundfunks, sowie Finalist beim internationalen Jazzwettbewerb Hoeillarts in Belgien.

Frühe Platten-, TV- und Rundfunkaufnahmen sowie Livekonzerte bis in die europäischen Nachbarlän-

der folgten. Mit Prof. Dr. Hanns Werner Heister begründete er einen der ersten Baden Württember-

gischen Musikschuljazzfachbereiche, um dann zu Studienkursen an das renommierte Elitejazzcollege

Berklee in Boston / USA zu pilgern. 1989 legte er als einer der ersten Absolventen sein Musiklehrer-

diplom mit einem Studienschwerpunkt im Bereich Jazz und jazzverwandte Musik an der Hochschule

für Musik und Theater Hamburg mit Auszeichnung bei Prof. Dr. Dieter Glawischnig (ehemaliger Chef-

dirigent der NDR Big Band) ab.

Zwischendurch baute er sich ein eigenes Studio auf, produzierte weltweit CDs via Internet und tourte

mit Musikern der jungen amerikanischen Cyberjazzszene. Dies brachte ihm einen Innovationsförder-

preis des Bundesfonds Soziokultur sowie erste internationale Anerkennung, u.a. wurde er als einer

der wenigen deutschen Jazzmusiker mit einem Interview auf der wichtigsten amerikanischen Jazzsei-

te allaboutjazz.com bedacht.

Mit einer Dozentenstelle in der Klavierbauerstadt Braunschweig begann er eine Laufbahn als Spezia-

list des Jazz Solo Piano. In kurzer Zeit spielte er sich mit einer oft zitierten komplexen zweihändigen

Koordination und einem eigenständigen Touch und Klavierklang in die Solopianistenszene hinein, in

exponierten Konzertreihen und Festivals taucht sein Name zunehmend im Zusammenhang mit gro-

ßen Namen auf, ein sichtbares Resultat eines künstlerischen Anspruches, das in Deutschland noch

brachliegende Feld des Solo Jazz Piano in den eigenen Stilbereichen mitzugestalten und kreativ wei-

terzuentwickeln.

Konzertante Projekte

Mit konzertanten Solo Jazz Piano Recitals und

Jazz Duo Events bringt er nach amerikanischem

Vorbild das Jazz Piano mit hohem künstlerischem

Anspruch in den Konzertsaal - hochwertige Kon-

zertflügel, künstlerischer Contemporary Jazz mit

klassischen Klangqualitäten - Jazz von heute mit

dem Sound von heute und der authentischen

Referenz zur Tradition.

Will man einfach das Moment "Klavierspielen"

live erleben - mit aller unbändigen Energie zwei-

er improvisierender Hände, welche beinahe mü-

helos unabhängig über 88 Tasten wirbeln - so

wird man hier fündig.

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Presse

In den vergangenen Jahren wurde dem Pianisten zunehmend internationale Aufmerksamkeit geschenkt. Belege

finden sich in der internationalen Presse.

“Mathias Claus is a fine pianist and one of Germany’s topnotch jazz pianists.”

Lee Prosser, www.jazzreview.com, USA

“Full of lyricism, thoughtful moments and impressive technique”

Scott Yanow, Los Angeles Press, USA

Morris Code CD Code a la Mode, was released in July of 2002 and one of the stand out tracks in-

volved their first internet collaboration with a super keyboardist, Mathias Claus from Germany.

allaboutjazz.com, USA

„Hat sich in den vergangenen Jahren als Solopianist etabliert“ Jazzthetik

„Meisterlicher Anschlag und gefühlvolle Interpretation, Claus erweist sich als erstaunlich "komplet-

ter" Solo Pianist, der mehr Aufmerksamkeit verdient.“

Jazz Podium

„Zwei Flügel zur Auswahl für die fünf Pianisten, die in den nächsten Stunden einen neuen Höhe-

punkt im Hamburger Jazz-Jahreskalender kreieren. "Jazz Piano - Ein Soloabend mit John Taylor,

Dieter Glawischnig, Anke Helfrich, Michael Wollny und Mathias Claus" steht auf den Plakaten, eine

enorme Vielfalt musikalischer Positionen zum Thema Soloklavier im Jazz wird die Zuhörer beloh-

nen. ...Damit überschreitet dieser Jazzpiano-Abend die Routine eines Jazzkonzerts. In der Vielfalt

der Möglichkeiten, in der Einheit der Gegensätze der Spielhaltungen, laut und leise, karg und über-

schwänglich, harmonisch und harsch bietet der Abend sehr viel mehr und mitreißendere Kost als

wir erwarten konnten. Am späten Abend sind wir satt, randvoll mit Eindrücken - und wollen mehr.“

(1. Hamburger Jazz Solo Piano Gipfel, Liebermann Studio NDR)

Die Welt, Hamburg

“Mathias Claus' own distant collaborations have pushed the virtuality of internet musicianship to

its limits.”

computermusic.co.uk, London

„Mit dem erstklassigen Jazzpianisten Mathias Claus gehen die Renaissance Bläser (Cappella de la

Torre) einen faszinierend frei geformten musikalischen Dialog ein, bei dem der archaische Klang

des 15. Jahrhunderts auf die "Coolness" des 21. Jahrhunderts trifft.“

Dr. Adamski Störmer, Bayrischer Rundfunk

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Referenzen

Rundfunk- und TV Produktionen bei NDR, BR, SDR, SWF und ERF

U.a. 1. Hamburger Solo Jazz Piano Gipfel mit John Taylor, Norddeutscher Rundfunk, 2007.

Festival für Alte Musik Nürnberg, Renaissance meets Jazz, Bayrischer Rundfunk, 2009.

Weitere Sendungen auf Solar Radio London, Jazzhaus Radio Hamburg, Stadtradio Stuttgart u.a.

17 CD, DVD, LP Veröffentlichungen

Labels: MoCode Records (USA), Vertex Records (D), Meakusma Records (Belgien), mp3.com (USA), Ro-

ko Media (D), JM Records (D).

U.a. CD neben Tracks von Eddie Gomez, Michal Urbaniak, Lennie White (USA).

Festivals, Konzertreihen, Konzerte

Etwa 1000 Konzerte und Events in Deutschland, sowie gelegentlich in den europäischen Nachbarstaa-

ten Frankreich, Ungarn, Schweiz, Belgien und Luxemburg, u.a. einwöchige Ungarntournee auf Einla-

dung des staatlichen ungarischen Kulturinstituts.

Letzte Festivals: z.B. Hessen Jazz Festival, Kultursommer Rheinland Pfalz, Brandenburg Jazzfestival,

Jazzfestival Monschau, Erster Hamburger Solo Jazz Piano Gipfel NDR Hamburg Liebermann Studio, Fes-

tival für Alte Musik Nürnberg, Jazztage in Weinstadt/Stuttgart, SDR Festival Popularmusik Stuttgart, 1.

und 2. Deutsch-amerikanisches Jazz Solo Piano Recital Braunschweig, Grotrian-Steinweg/Schimmel. 1.

International Jazz Solo Piano Festival 2009 (Konzerthaus Berlin, Steinway München, Steinway Ham-

burg). Deutsch-amerikanisches Solo Piano Recital Hannover 2009 mit Bechstein. Deutsch-

amerikanisches Solo Piano Recital Bad Oynhausen 2009. Jazzpiano Solo Recital beim Klavierfestival

Tastentaumel Braunschweig. Solopianoreihe Schloss Ricklingen. Solopianoreihe Jazzclub Hamburg, So-

lo Piano beim Braunschweig Classix Festival. Konzertreihe Klassik im Kulturraum Erzgebirge – Mittelsa-

chen. Klassik im Hamburger Michel. Jazzclubs bundesweit zwischen Bodensee und Ostsee.

Teilte die Bühne mit renommierten internationalen Musikern, u.a. aus USA, GB und D:

Prof. John Taylor, Eliane Elias, Nils Wogram, Prof. Dieter Glawischnig, Andreas Vollenweider, Michael

Wollny, PiTTi Hecht, Anke Helfrich, Bob Albanese, Ayako Shirasaki, Gayle Tufts, Peggy Morris, Kara

Johnstad, Eyran Katsenelenbogen, Jordi Savall, Haiou Zhang, Capella de la Torre u.v.a.

Studium, Unterricht, Workshops, Coaching

Prof. Dr. Dieter Glawischnig, Prof. Sigi Busch, Prof. Bernd Konrad, Ray Santisi, Neil Omsteadt, Hideki

Takao, Gary Solt, Jim Burt, Shigeko Takeya, Mal Waldron, Wolfgang Dauner, Fritz Pauer, Yukiko Neito,

Györgi Ligeti, Francis Corcoran, Mike Stern, John Marshall, Gerry Brown, Manfred Schoof, Herb Geller,

Wolfgang Schlüter, Dusko Goykowich, David Friedman, Klaus Wagenleiter u.a.

Preise

Stipendiat der GEMA, Förderpreisträger Popularmusik des SDR/SWR, Finalist des internationalen

Jazzwettbewerbs in Hoeillarts Belgien.

2003 Förderpreis des Bundesfonds Soziokultur für eine beispielhafte und innovative Nutzung neuer

Medien. 14 CD Produktionen mit Musikern der amerikanischen Cyberjazz Szene. Dazu Interview auf

der wichtigsten amerikanischen Jazzseite allaboutjazz.com.

2007 Adobe Design Achievement Award San Francisco, Multimediafilm mit Hochschule für Bildende

Künste Braunschweig. Nach Aufführungen im Young Museum San Francisco und zahlreichen wichtigen

europäischen Filmfestivals in Deutschland, Schweiz, England, Frankreich und Italien vom belgischen

Label Meakusma Records auf DVD veröffentlicht. Publikumspreis beim 3. Kieler Kurzfilmfestival 2008.

Kompositionsaufträge

Kompositionsaufträge im Bereich Neue Klaviermusik von den Pianofortefabrikanten Grotrian-Steinweg

und Schimmel, Uraufführung 2008. Medienproduktionen für Boehringer Ingelheim.

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Diskographie

Neben mehr als einem Dutzend Veröffentlichungen als Sideman

in USA und Deutschland ist 2009 die erste Solo Piano CD er-

schienen.

Die New Yorker Ausnahmepianisten Bob Albanese und Ayako

Shirasaki sind ebenfalls auf der Solo Piano CD enthalten.

Platz 133 der landesweiten amerikanischen Jazz Radio Play

Charts. (Februar 2010 in USA).

CD Reviews

„Die CD Best of 1st International Jazz Solo Piano Festival 2009 manifestiert einen hohen Standard

für internationale Solo Jazzpiano Festivals. […] Mathias Claus, Bob Albanese und Ayako Shirasaki

sind hingebungsvolle, virtuose, kühne und ausdrucksstarke Pianisten.“

Liner Notes by Howard Mandel, New York.

Präsident der Jazz Journalists Association und Senior Contributor für Down Beat Magazine New York.

„Drei Meisterpianisten und drei außergewöhnliche Auftritte in einem eindrucksvollen musikali-

schen Package, Best of 1st International Jazz Solo Piano Festival 2009 ist eine Pflichtaufnahme für

Jazzfreunde, die klassischen Jazz wertschätzen. Mathias Claus, Bob Albanese und Ayako Shirasaki

verwandeln die Schönheit des Solo Pianos mit hervorragender Technik und unbestrittenem Talent

in diese anmutige Musik, welche das erste Festival hervorgebracht hat.”

ejazznews.com, USA

„Den eindrucksvollsten Beitrag liefert der deutsche Pianist Mathias Claus. Der Standard „Old folks"

zeigt meisterlichen Anschlag und gefühlvolle Interpretation, seine Eigenkomposition „Hymn for the

lost souls" sein Blues Feeling. Claus erweist sich als erstaunlich „kompletter" Solo Pianist, der mehr

Aufmerksamkeit verdient.“ Jazz Podium

„Die Aufnahme ist ein rundum gelungenes Tribut an Mainstream Jazz Solo Piano. Wahrlich interna-

tional besetzt. Das gesamte Festival entpuppt sich als ein Fest für Klavierliebhaber.“

Cadence Magazine, D. Dupont, © Cadence Magazine 2010, www.cadencebuilding.com, USA

“All are brilliant pianists who have no difficulty playing without bass or drums. Mathias Claus per-

forms inventive versions of his “Hymn For The Old Souls,” “Old Folks” and “Softly As In A Morning

Sunrise,” expertly exploring a variety of moods in a well-constructed mini set full of lyricism,

thoughtful moments and impressive technique. There is lots to enjoy throughout this superior re-

lease. All three pianists deserve to be well known in the jazz world and hopefully there will be many

more releases in this series as rewarding as this one.” Scott Yanow, CD Reviews for the Los Angeles Jazz Scene, USA

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