MBTI Team Workshop · 2010. 11. 23. · Phase 1 Beziehung und Vertrauen im Team Zielsetzung /...

68
für MBTI Lizenzierte Stefan Oppitz A-M-T Management Performance AG MBTI ® Team Workshop

Transcript of MBTI Team Workshop · 2010. 11. 23. · Phase 1 Beziehung und Vertrauen im Team Zielsetzung /...

  • für MBTI Lizenzierte

    Stefan OppitzA-M-T Management Performance AG

    MBTI® Team Workshop

  • © a-m-t 2008

    MBTI Haus

    ISTJISTP

    ESTJESTP

    ISFJISFPESFPESFJ

    INFJINFPENFPENFJ ENTJ

    ENTPINTPINTJ

    Best-Fit Typ dieser Gruppe© www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Skifahren

    1. Sie sollen nun ein wenig Ski fahren.

    2. Dabei müssen Sie sich zuerst die Ski anschnallen(auf die Klebstreifen treten) und dann die kurze Skipiste zurücklegen.

    3. Wichtig, die Ski dürfen dabei nicht kaputt gehen (der Klebestreifen reißen).

    4. Ziel ist es, als erstes Team mit heilen Ski im Ziel anzukommen.

    5. Wichtig, jedem Team wird außerdem eine MBTI Dimension zur Beobachtung zugewiesen, so dass wir anschließend kurz über die unterschiedlichen “Typen” sprechen können.

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Selbstreflektion für Teamarbeit

    • Wie gut haben wir zusammengearbeitet?

    • Wie gut haben wir uns bei Entscheidungen abgestimmt?

    • Wer übernahm die Führung und warum?

    • Wer hat Lösungsvorschläge eingebracht?

    • Wie stark haben wir die unterschiedlichen Lösungsansätze beachtet?

    • Wie kam es letztendlich zu einer Entscheidung?

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Potentielle Ziele für den Einsatz des MBTI1. Bedeutung von Teamarbeit herausstellen2. Den Unterschied zwischen gruppen- und teamdynamischen

    Prozessen verdeutlichen3. Die Charakteristika eines effektiven Teams darstellen4. Entwicklungsaspekte für eine Verbesserung der

    Zusammenarbeit diskutieren5. Fehlfunktionen / Störungen in einem Team beleuchten6. Teams bei der Bildung / Installation im Rahmen eines

    Organisationsprozesse unterstützen7. Die Ressourcen im Team optimal einsetzen8. Blinde Flecken im Team identifizieren9. Best-Practice und Ideen im Team austauschen

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Unterschiede in der Zusammenarbeit

    Alle Teams sind Gruppen, aber …… nicht alle Gruppen sind Teams

    • Löst Probleme

    • Hierarchiefrei

    • Kameradschaft

    • 3-11 Personen

    • Klärt Beziehungen

    • Hierarchie

    • Freund/Feind• 3-30 Personen

    TeamGruppe

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • 2. Konflikt

    Gruppen- und teamdynamische Phasen

    4. Performance

    1. Formierung/ Orientierung

    3. Normierung

    Veränderung oder Untergang !?

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Phasen der Gruppen-/Teamentwicklung

    ‘Erwachsener’• Aufgabenorientiert• Gefestigt• Zuhören• Aufmerksam, offen • Unterstützend• Tolerant• Effizient

    ‘Geburt’• Freundlich, höflich• Unsicher• Distanziert• Wachsam• Passung • Wer sind die anderen?• Was passiert als nächstes?

    ‘Jugendlicher’• Organisieren• Fähigkeiten entwickeln• Feedback• Zusammenarbeit• Verantwortung• Systeme und Vorgehen

    etablieren• Auseinandersetzung m.

    Themen/Inhalten

    ‚Pubertät‘• Persönliche Konfrontation• Schwierigkeiten• Streit/Konflikt• Polarisieren• Normen/Regeln testen• Demotivation• Verteidigen

    Phase 4Performance

    Phase 3Normierung

    Phase 1Orientierung

    Phase 2Konflikt

    Störung: Fehlendes Vertrauen

    Störung: Angst vor dem Konflikt

    Störung: Fehlendes Commitment

    Störung: Verantwortungslosigkeit

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Phasen für die Teamentwicklung

    Phase 1Orientierung

    MBTI und …Teamentwicklung

    •Die MBTI Dimensionen erkunden

    •Identifikation von Stärken und „BlindenFlecken“ im MBTI-Haus

    Phase 2Konflikt, Change

    MBTI und …Teams in Zeiten von Veränderungen & bei Konfrontationen

    •Changepaare für Veränderung undInnovationsprozessenutzen

    •Konfliktpaare für den Umgang mit Krisen, Konflikten, Konfrontationen

    Phase 4Performance, Führung

    MBTI und …Teams & Führung

    •Temperamente undFührung

    •Führungsstil und MBTI-Typen

    Phase 3Normierung,Gespräch

    MBTI und …Kommunikations-& Arbeitsstil

    • E/I und J/P als Orientierung im Team

    •Die Funktionspaareals Herz des MBTI für den Kommuni-kationsprozess

    Einführung MBTI und Best Fit / Übung zu Dichotomien

  • Best Fit & Übungen zu den Dimensionen

    Im Rahmen der Lizenzierung haben Sie viele Übungen zu den Dimensionen kennen gelernt. Hier sind unsere Favoriten für die Teamentwicklung:E/I: Fragen zu E/I als Interview

    S/N: Ein Bild betrachten

    T/F: Lob und Anerkennung

    J/P: Freie Zeit – Aufstellungsübung

    Einführung MBTI und Best Fit / Übung zu Dichotomien

  • Phasen für die Teamentwicklung

    Phase 1Orientierung Ich und die

    anderenMBTI und …Teamentwicklung

    •Die MBTI Dimensionen erkunden

    •Identifikation von Stärken und „BlindenFlecken“ im MBTI-Haus

    Phase 2 Phase 4Phase 3

    Einführung

  • Phase 1 Beziehung und Vertrauen im TeamZielsetzung / Auftrag:

    Verbesserung der Beziehungen der Teammitglieder

    Mögliche MBTI Übungen:ß MBTI Haus, Team-Typß Team Kompassß Interview zum jeweils entgegen gesetzten Pol der

    Dimension ß 2-er Team / Coachingß Positive/negative Eigenschaft

    Mögliche Zusatzthemen:ß Gruppe vs. Teamß Aufbau von Vertrauensfeldern

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Sympathien

    Übung:Teilen Sie sich bitte in 4 Gruppen auf:Gruppe ST; Gruppe SF; Gruppe NF; Gruppe NT

    In Ihren Gruppen versuchen Sie bitte durch Brainstorming, so viele Eigenschaften von Menschen wie möglich zu finden. Beschreiben Sie auf einem Flipchart zunächst solche, die Sie positiv und dann solche, die Sie negativ empfinden.

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Optimale Problemlösung im Team

    S N

    T F

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Teamrollen und Präferenzen

    S

    F

    I

    E

    NJ

    P

    T

    MBTI Team-Kompass

    © www.a-m-t.de 2009

    Theorie(Funktionspaar)

    Empirie(z.B. Quadranten)

    http://www.a-m-t.de

  • Übung Teamkompass Welche der folgenden Typen sind welchen Rollen im Teamkompass zugeordnet?

    •ISTJ•ISFP•ENFP•ENTJ

    ENTJENFJESFJESTJ

    ENTPENFPESFPESTP

    INTPINFPISFPISTP

    INTJINFJISFJISTJumsetzenvertiefenorganisieren

    vertiefenkümmernbegleiten

    begeisternerfindenbegleiten

    analysierenerfindenorganisieren

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Team Player

    kümmern, SF

    analysieren, NT

    erfinden, EN

    vertiefen, IS

    organisieren, TJ

    begleiten, FPumsetzen, ST

    Team Rollen

    © www.a-m-t.de 2009

    begeistern, NF

    http://www.a-m-t.de

  • persönlich verbinden

    betroffen

    anpassen

    taktvollbeziehungs-orientiert

    gesellig

    werte-orientiert

    Beispiel Teamrolle: Kümmern (SF)

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • wettbewerbsorientiert

    kritisieren

    rational

    zusammenhängendperformance-orientiert

    nachfragen

    analysieren

    erklären

    Beispiel Teamrolle: Analysieren (NT)

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • MBTI und Projekt Management

    Typisch für Projektleitung:∙ 100 %: INTJ, ENTJ, ISTJ, ESTJ∙ 50 %: INTP, ENTP, ENFP, ENFJ

    Typisch als Projektmitarbeiter:∙ 100 %: INFJ, ISFJ∙ 50 %: INTP, ENTP, ENFP, ENFJ, ESFJ

    Untypisch für Projektarbeit:∙ 100 %: INFP, ISFP, ESFP, ISTP∙ 50 %: ENFP, ESTP

    Aus Wideman, R. Max and Aaron J. Shenhar, “Professional and Personal Development: A Practical Approach to Education and Training,” Project Management for Business Professionals, edited by Joan Knutson, 2001, p. 375.

  • ENTJENFJESFJESTJ

    ENTPENFPESFPESTP

    INTPINFPISFPISTP

    INTJINFJISFJISTJ

    aus Wideman, R. Max. “Project Teamwork, Personality Profiles and the Population at Large: Do wehave enough of the right kind of people?” (http://www.maxwideman.com/papers/profiles/profiles.pdf ).

    Persönlichkeitstypen bei Projektarbeit

    Typischer Leiter

    Typ. Mitarbeiteruntypisch

    http://www.maxwideman.com/papers/profiles/profiles.pdf

  • Team und Zeit

    Sum.Anz.Sum.Anz.Sum.Anz.Sum.Anz.Min

    9,0420,512,318,220823472232822341823328414010164Inferiore4

    13013101404505Coachingf.1018123413905724Hilfsfunkt.182812248112428010Dominante28

    FTNS

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Phasen für die Teamentwicklung

    Phase 1 Phase 2Konflikt, Change

    MBTI und …Teams in Zeiten von Veränderungen & bei Konfrontationen- Changepaare

    für Veränderung undInnovationsprozessenutzen

    •Konfliktpaarefür den Umgang mit Krisen, Konflikten, Konfrontationen

    Phase 4Phase 3

    Einführung MBTI

  • Die Paare im Überblick

    Perceiving/WahrnehmenXundXJudging/Urteilen

    FühlenXundXThinking/Denken

    iNtuitionXundXSensitives Empfinden

    IntroversionXundXExtraversionChangepaare ES, EN, IS, IN

    Konfliktpaare TJ, TP, FJ, FP

    Funktionspaare ST, SF, NF, NTbei Kommunikation, Vertrieb, Arbeitsstil

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • MBTI und Changepaare

    Umgang mit Veränderungen

    ENTJENFJESFJESTJ

    ENTP

    ENENFPESFPESTP

    ES

    INTPINFPISFPISTP

    INTJ

    ININFJISFJISTJ

    IS

  • Einstellungen gegenüber Veränderungen

    EN –Auf die Tat gerichteter Neuerer• Jede Veränderung ist gut• Wenn Veränderung nicht erfolgreich

    ist, dann ändert man es aufs Neue• Selbst wenn etwas gut funktioniert,

    könnte es interessanter gestaltet werden, indem man es verändert

    ES –Auf die Tat gerichteter Realist• Verändert Dinge, die nicht

    funktionieren• Veränderung muss schnelle

    praktische Ergebnisse liefern• Theorien aufstellen vergeudet Zeit,

    wo man es einfach angehen könnte

    IN –Nachdenklicher Neuerer

    • Mag die Idee von Veränderung, aberbraucht Zeit sie zu durchdenken

    • Muss die zugrunde liegendenKonzepte verstehen

    • Veränderungsprogramme müssen miteinander vernetzt sein, oder siewerden scheitern

    IS –Nachdenklicher Realist• So wenig wie möglich verändern• Gute Dinge aus der Vergangenheit

    bewahren• Bevorzugen kontinuierliche

    Verbesserung, um die Veränderungzu komplettieren

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • TJ

    ENTJFJ

    ENFJFJ

    ESFJTJ

    ESTJ

    TP

    ENTPFP

    ENFPFP

    ESFPTP

    ESTP

    TP

    INTPFP

    INFPFP

    ISFPTP

    ISTP

    TJ

    INTJFJ

    INFJFJ

    ISFJTJ

    ISTJ

    MBTI und Konfliktpaare

  • Konfrontationen bei: T/F

    • Wen betrifft es?• Bedürfnisse anderer• Differenzen akzeptieren• Flexibel –

    Veränderungen

    DIE SITUATION

    • Worum geht es?• Meinungen anderer• Differenzen tolerieren• Entscheidungen – ohne

    Veränderungen

    DIE REGELN

    F - FÜHLENT- Denken

  • Konfrontation bei: J/P

    • Klärung• Konflikt lösen• Fokus auf den Input von

    Personen in der Situation• Zufriedenheit, wenn der

    Konflikt analysiert wird

    DAS SPIEL

    • Lösungen finden• Den Konflikt beenden• Fokus auf den Output einer

    Situation• Zufriedenheit, wenn der

    Konflikt endet

    DAS ZIEL

    P - WahrnehmenJ - Urteilen

  • Übung: Streit und Konflikt

    Arbeiten Sie in Gruppen mit jeweils gleichem Konfliktpaar (TJ, FJ, TP, FP)

    Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen auf einem Flipchart

    •Was kennzeichnet einen Streit oder Konflikt mit dessen Verlauf/Ergebnis Sie zufrieden waren,

    •Was kennzeichnet einen Streit oder Konflikt bei dem Sieunzufrieden waren?

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Es offene Wertschätzung gibt

    Keine Negativität

    Sie das Ergebnis analysieren können

    Der Konflikt / Streit vorbei ist

    Zufrieden, wenn

    Einbeziehung der Werte und Sorgen anderer

    Suche nach Kommunikation und Harmonie

    Katalysator oder Konflikttreiber

    Isolierter oder aggressiver Gegner

    Wirkung auf andere

    Ihre AkzeptanzIhre EinbeziehungIhren Ausschluss

    Bestreiten ihrer Existenz

    Geht mit Gefühlen um durch

    Respektvolles Zuhören

    Intakte Beziehungen

    Definierter Prozess

    Abschluss oder Lösung

    Gewünschtes Ergebnis

    Infragestellung von Werten

    Infragestellung von Glaubens-grundsätzen

    Infragestellung von Vertrauen

    Infragestellen von Autorität

    Mögliche Ursache für Streit oder Konflikt

    FPFJTPTJ

    Streit der Paare

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • ... der Zustand einer Nicht-Ordnung, bei der bisherige Verhaltensmuster nicht weiter helfen, nicht mehr nützlich erscheinen, um eine gewünschte (neue) Ordnung zu schaffen.

    ... ein kreativer Zustand, wenn man ihr den Beigeschmack der Katastrophe nimmt.

    Schaffen wir uns also eine handlungsfähige Ordnung !

    Krise ist ...

    Was verstehen wir unter Krise ?

  • Quantensprung

    Aufgabe:Sie erhalten vier Bälle. Diese sollen Sie von einem zum

    anderen weitergeben, bis alle Bälle wieder beim Beginnenden angekommen sind.

    Jeder Teilnehmer muss dabei alle vier Bälle der Reihe nach (also 1 - 2 - 3 - 4) mit beiden Händen berührt haben.

    Die Zeit des Umlaufs wird gestoppt.

  • Quantensprung II

    Aufgrund von Kundenanforderungen und Markteinflüssen müssen Sie eine wesentlich schnellere Variante (mindestens 50%) der Abwicklung erreicht.

    Dabei muss jeder wiederum die Bälle der Reihe nach mit beiden Händen berühren. Hilfsmittel sind nicht erlaubt.

    Die Zeit wird wieder gestoppt und der „Quantensprung“ausgerechnet und festgehalten.

  • Innovation

    Auf der Ebene der Wahrnehmungsfunktion lässt sich das Thema „Innovation“ oder auch „Kreativität“ gut erarbeiten!

    Ich arbeite gern innovativ. Was sind die Rahmenbedingungen?

    Menschen, die Innovation und Veränderungen vorantreiben,

    ÿ sind problembewusster,ÿ generieren mehr Ideen,ÿ generieren bessere Ideen,ÿ setzen Ideen in Lösungen um.

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Übung: Innovation

    Bilden Sie Gruppen nach Ihrem MBTI Typ also SJ, SP, NJ und NP.

    Besprechen Sie die folgenden drei Fragen und präsentieren Sie den anderen anschließend Ihre Antwort auf einem Flipchart

    1. Wie definieren Sie “Innovation”?

    2. Welche Art von Ideen finden Sie ansprechend/attraktiv?3. Was ist Ihre typische Vorgehensweise für eine

    Innovation?© www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Road Map für Innovation

    EffizienzEffizienz

    VerbesserungVerbesserung

    EffektivitEffektivitäätt

    AbstellenAbstellen

    AnpassungAnpassung

    DiversifikationDiversifikation

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Lösungsansätze

    Effektivität Die richtigen Dinge tun (Effekt haben)Effizienz Die Dinge richtig tun (Aufwand/Nutzen)Verbesserung Die Dinge besser tunAbstellen Dinge aufhören zu tunAnpassung Dinge tun, die andere Personen tunDiversifikation Dinge so tun, wie es noch kein anderer tut

  • Performance durch InnovationWe

    rtsch

    öpfu

    ng/

    Schw

    ierig

    keits

    grad

    Effe

    ktivi

    tät

    Effiz

    ienz

    Verb

    esse

    rung

    Abst

    ellen

    Anpa

    ssun

    g

    Dive

    rsifi

    katio

    n

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Road Map für Innovationen und MBTI

    Effizienz

    Verbesserung

    Effektivität

    Abstellen

    Anpassung

    Diversifikation

    SSP

    SJN

    NJ

    NP

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Pause

    The Far Side by Gary Larson

    “Mr. Osborne, may I be excused?My brain is full.”

    Herr Lehrer, Herr Lehrer, können wir einekurze Pause machen? Mein Kopf ist voll!

  • Phasen für die Teamentwicklung

    Phase 1Orientierung

    Phase 2Konflikt, Change

    Phase 4Performance, Führung

    Phase 3Normierung,Gespräch

    MBTI und …Kommunikations-& Arbeitsstil

    • E/I und J/P als Orientierung im Team

    •Funktionspaareals Herz des MBTI für den Kommuni-kationsprozess

    Einführung MBTI

  • Phase 3 Commitment im Team stärkenZielsetzung / Auftrag:

    Verbesserung der Kommunikations- und Arbeitsbeziehung im Team

    Mögliche MBTI Übungen:ß Rechte Pflichten E/I und J/Pß Optimales Entscheiden (S-N-T-F)ß Funktionspaare Überzeugenß Inneres und äußeres Spiel der Typenß Zeit für die jeweiligen Funktionen

    Mögliche Zusatzthemen:ß Gesprächsführungß Feedback

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Jung’s mentale Prozesse

    Jung beobachtete, das Menschen sich immer mit zwei mentalen Prozessen auseinandersetzen:

    - Wahrnehmen von Informationen

    - Entscheiden (auf Basis des Wahrnehmens)

    Außerdem beobachtete er, dass Menschen in der Außenwelt agieren vs. nach innen hin reflektieren.

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • E/IE/I S/N T/F S/N T/F J/PJ/P

    Funktionspaare

    WieWie wirwirwahrnehmenwahrnehmen

    WieWie wirwirentscheidenentscheiden

    JJudgingudgingUreilenUreilen

    PPerceivingerceivingWahrnehmenWahrnehmen

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Welche Fakten lagen bei Ihnen vor, als Sie sich das letzte Mal verliebten?

    Verstehen wahrzunehmen

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Feedback, Lob und Anerkennung

    Ich bin nicht so forsch, wünsche mir aber auch manchmal mehr Mut.

    Bitte bei der nächsten Präsentation, Bemerkungen und Fragen sammeln und zum Ende stellen.

    Sie wirkten auf mich engagiert, ich fühlte mich aber auch gestört. Andere haben dies vielleicht als skeptisch erlebt.

    In der letzten Teamsitzung unterbrachen Sie zweimal meine Präsentation mit Fragen.

    Bedingungen in mir, die mich zu diesem Feedback veranlassen

    Ggf. Aufforderung zur Änderung des Verhaltens

    Meine Sichtweise o. die mögliche Sichtweise anderer

    Beschreibung der beobachtbaren / tatsächlichen Handlung

    ReflektionHandlungDeutungSituation & Fakt

    Feedback als Kommunikationsmittel und Performance Treiber

    Anmerkung: Folgende Übungen können hier gut genutzt werden:„Lob und Anerkennung“ oder „2er-Team - Wie will ich Feedback“ © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Fragen auf der Ebene der FunktionspaareS- sensitives Empfinden

    •Was wissen wir, woher wissen wir es?•Was sind die realen Kosten?•Wie funktioniert das praktisch?•Was müssen wir verändern, was kannals bewährt übernommen werden?

    T- Denken

    •Was spricht dafür, was sprichtdagegen?

    •Was sind logische Konsequenzen?•Was ist mit ….?•Was ist daran falsch?•Weshalb setzen wir das nicht durch?

    N- INtuiton•Was könnte dies noch bedeuten?•Was lassen wir uns noch einfallen?•Was gibt es noch für interessante Ideen?•Wie hängt das alles zusammen?•Welche neue Art und Weise gibt es?

    F- Fühlen

    •Was mögen wir/sie und was nicht?•Welche Auswirkungen wird das auf diebeteiligten Personen haben

    •Wie können wir alle einbinden?•Was ist das Gute/Positive dabei?•Was ist mit denjenigen, die dieKonsequenzen tragen müsse?

    S N

    T F

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Kommunikationsstil und MBTI

    Gerade die Funktionspaare eignen sich als „Herzstück“ des MBTI um Kommunikationsprozesse zu beleuchten.

    ENTJENFJESFJESTJ

    ENTPENFPESFPESTP

    INTPINFPISFPISTP

    INTJINFJISFJISTJ

    Ggf. Filmsequenzen nutzen

  • FunktionspaareFunktionspaare

    NF BegeisterungSF Pers. Nutzen

    NT KompetenzST ZDF (Zahlen Daten Fakten)

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • ST und SF OrganisationenWas in Organisationen für jeden einzelnen ideal ist variiert, abhängig von der psychologischen Präferenz. S-Typen schätzen Stabilität in der Organisation. N-Typen schätzen Veränderung. T-Typen schätzen Produktivität. F-Typen schätzen Integrität.

    ST Organisationen schätzen:Produktivität, Leistung, Profitabilität, Maximierung von Ressourcen, statistische Wertung, empirische Problemlösung, Kontrolle, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Eine Organisation sollte Stabilität und Konsistenz gewährleisten und praktische Bedürfnisse erfüllen.

    SF Organisationen schätzen:Gutes emotionales Befinden der Arbeitnehmer, angemessene Aktionen im Sinne der Individuen, Produktivität, Serviceorientierung, Klarheit über Rolle und Funktion, und gute Kommunikation mit Augenmerk auf diekorrekte Handhabung von faktenbezogenen Details. Eine Organisation sollte eine familiäre Atmosphäre gewährleisten, wo Freundlichkeit vorherrscht.

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • NF und NT OrganisationenNF Organisationen schätzen:Gemeinschaft, unabhängige, aber harmonische Gruppen, die sowohl auf aufgaben- als auch auf personenbezogene Punkte hinarbeiten, Produkte und Service, die mit menschlichem Streben und Zielen im Einklang sind, Flexibilität, Enthusiasmus und Einblicke in Problemlösung, und dezentrale Verantwortlichkeit. Eine Organisation sollte seine Mitglieder fördern und ist verantwortlich für die internen und externen menschlichen Bedürfnisse.

    NT Organisationen schätzen:Strategisches Planen, Wettbewerb, Fokus auf das Gesamtbild des externen Marktes, Bestimmung neuer Geschäftspläne, Festlegung geeigneter Strategien und Ziele, und ein Fokus auf globale Konzepte und Abläufe, die auf Logik basieren. Eine Organisation sollte sich auf langzeitige Ergebnisse konzentrieren und geniale Personen beschäftigen, die sich sachlich mit dem effizienten und effektiven Lösen von Problemen beschäftigen.

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Dialogformen der Dynamik

    Introvertierte Funktion =

    Innerer Dialog

    Extravertierte Funktion = Äußerer Dialog

    Unser Typ besitzt sowohl eine extravertierte und eine introvertierte Funktion.

    Beide bieten uns die Möglichkeit zum Dialog.

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Übung: DialogformenDas innere und äußere Spiel Ihres TypenErinnern Sie sich an eine Zeit, in der Sie in einem Team ohne Vertrauen gearbeitet haben:

    •Was war Ihr inneres Spiel?•Was war Ihr äußeres Spiel (was haben andere von Ihnen gehört oder gesehen)?

    •Wie ist das mit Ihrer Typendynamikverbunden?

    © www.a-m-t.de 2009

    Einsatz : Teams mit gleichen und verschieden Typen•Kombinationen des inneren und äußeren Spiels

    •Gleiche Dominante, andere Welt, z. B. INTJ/ENTP•Die gleichen extravertierten und introvertierten Funktionen, aber verschiedene Dominanten, z. B. ISTJ/ESTJ

    •Gleiche Dominante, verschiedene Hilfsfunktionen, z. B. ENFP/ENTP

    http://www.a-m-t.de

  • Übung: Dialogformen

    Was kenne ich schon?Was muss ich noch wissen?

    Ich habe so etwas schon mal gemacht.

    Ich denke, wir sollten das so machen …Ich kann das übernehmen!

    Wer macht was, bis wann?

    Beispiel: ESTJExtravertiertes Denken (T)Introvertiertes Empfinden (S)

    Wie sieht Ihr innerer / äußererDialog aus?

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • INFPInneres Spiel

    Ist hier jemand genauso wie ich?

    Werde ich verstanden?

    Passt die vorhandene Kultur zu meiner Person?

    Gibt es dort irgendwelche Inhalte?

    Bin ich begeistert davon?

    INFPÄußeres Spiel

    Beobachter von Interaktionen mit der Frage „was geht noch?“

    Zuhörer und Unterstützer von anderenDas klingt nach einer guten Idee!

    Was ist das Ziel der Gruppe?

    Übung: Dialogformen

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Phasen für die Teamentwicklung

    Phase 1Orientierung

    Phase 2Konflikt, Change

    Phase 4Performance, Führung

    MBTI und …Teams & Führung

    •Temperamente undFührung

    •Führungsstil und MBTI-Typen

    Phase 3Normierung,Gespräch

    Einführung MBTI

  • Phase 4 Verantwortetes Führen im Team

    Zielsetzung / Auftrag:Verantwortungsvolles Führen, Aspekte der Zusammenarbeit auf dem Weg zum High Performance Team

    ß Mögliche MBTI Übungen:ß Temperamente und Tiereß Temperamente und Projekteß Wer ist Ihr Führungsvorbild, welche Eigenschaften verbinden Sie

    damitß Zeit für die jeweiligen Präferenzen

    ß Mögliche Zusatzthemen:ß Performanceß Leadership - Management

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Extraversion (E)Übernehmen die Initiative, kommunizieren mit anderen, denken laut

    Sensitives Empfinden (S)Arbeiten an konkreten Problemen,bauen auf Erfahrung auf, sammeln Daten und Fakten

    Denken (T)Suchen nach Regeln und Prinzipien, erwarten Resultate

    Urteilen (J)Kontrollieren, fällen Entscheidungen

    Introversion (I)Denken und reflektieren,brauchen Ruhe um sich zu konzentrieren, überlegen

    Intuition (N)Arbeiten an abstrakten oder theoretischen Problemen,suchen Zusammenhänge und bauen auf Intuition und Ideen

    Fühlen (F)Achten auf Werte und den Sinn, übernehmen die Umsetzung des Prozesses

    Wahrnehmen (P)Offen und flexibel, suchen viele Infos und Abwechslung

    Typen und Führungsstil 1Typen und Führungsstil 1

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Fuchs

    Biber

    Eule

    Delphin

    Übung: Temperamente und MBTIAlle Teilnehmer schreiben bitte zu jedem Tier

    Eigenschaften auf, die sie mit dem Tier verbinden:

  • SJ – Biber 40%Strebsam, hart arbeitende TiereLeben mit verschieden Generationen: Partner fürs Leben, beschützen ihre

    Familie und leben in FamilienBauen starke Dämme, um Bau zu schützen Bauen sehr konsistent und erweitern ihren Bau ständig, bessern Fehler

    ausBewahren alle Teile eine Baumes, den sie gefällt haben

    Sj in der Praxis:Dauerhaftes, stringentes Planen; Mitgliedschaft und ZugehörigkeitAnnehmen von Verantwortlichkeit, wenn andere es nicht tun. Kann zu

    Stress führenLogistische Intelligenz, Trockenen Humor, Pflichtbewusstsein

    Jobs: Historiker, Bibliothekar, Auditors, Polizei, Hilfskräfte

    Stärken im Team: abhängig, viele Informationen, loyalSchwächen: Fähigkeit, sich zu verändern – sie verändern sich, möchten

    aber genau/ im Detail wissen, wie die Veränderung aussieht, fördern Rückschritt (letztes Mal haben wir es aber so gemacht).

    Temperamente und Führung

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • SP – Fuchs 40%Schnelle Reaktionen und einfallsreiche TiereExzellente Sinneswahrnehmung – können eine Maus aus 30 Meter

    Entfernung quieken hörenHinterlassen Geruchsmarke, um anderen zu zeigen, dass Sie da warenAufmerksam ihrer Umgebung gegenüber – nehmen jede Bewegung in der

    Umgebung wahr

    SP in der Praxis: Benutzen oft informelle, lockere Sprache und können daher manchmal als

    unprofessionell wahrgenommen werden, wegen ihrer umgangssprachlichen Wortwahl; Leben im Hier und Jetzt; Lieben Vielfalt, multitaskingfähig,

    Halten sich nicht an traditionelle Systeme, sondern mögen Experimente

    Jobs: Krisenmanagement, Chirurgen, Verkäufer

    Stärken: Tatkraft, PragmatismusSchwächen: Schnell gelangweilt, denken nicht immer alle Dinge durch

    Temperamente und Führung

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • NF – Delphin 10%Soziales, verspieltes, begeisterndes TierSuchen Interaktion mit anderen Delphinen und anderen ArtenBleiben bei ihrer Gruppe – einige Arten sterben, wenn sie getrennt werdenHochentwickelte Kommunikation, nutzen komplexe Laute und EcholotVerstehen Sprache und sind bekannt dafür Menschen in Not zu retten

    NF in der Praxis: Diplomatische Intelligenz; Einzigartig und besonders seinDer Zweck ist wichtigBenutzen globale Sprache: jeder, immer, niemals – Ich trinke nie, aber

    wenn ich es tue …Integratives DenkenZeitorientierung in der Zukunft: das Leben ist eine ReiseNehmen sich selbst gerne hoch und nicht so ernst

    Jobs: Lehrer, Politiker, Coaches, Trainer

    Stärken: Leidenschaftlich, Glaube in Menschen, WeitsichtSchwächen: können Dinge zu ernst nehmen, sind nicht aufgabenorientiert

    Temperamente und Führung

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • NT - Eule: 10 %Weitreichende Seekraft – sehen 100 mal besser als Menschen, kann den

    Kopf 360 Grad drehenGroße Augen verleihen eine Ausdruck von Weisheit und GelassenheitTasten alles von oben ab, fliegen dann leise auf die BeuteVon ihrem hohen Sitz aus, bemerken sie Veränderungen im Wald vor

    anderen Tieren – schätzen Futtermengen abNT in der Praxis:Kompetenz, Kontrolle, Intellektuelle UnabhängigkeitVom Großen zum Kleinen und wieder zum Großen Scannen ihre Vergangenheit, Gegenwart und ZukunftEntscheidungen sind Kopfsache, Strategische Intelligenz, Präzise,

    Korrigieren Wörter – unpräzise DingeStellen kritische Fragen – w-Fragen

    Jobs: Forscher, Juristen, Journalisten, Führungskräfte

    Stärken: kreieren von Visionen, FlexibilitätSchwächen: Übersehen von konkret vorhandenen und benötigten

    Ressourcen (Untergang für Napoleon)

    Temperamente und Führung

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Kritische und ungewöhnliche Projekte, die wenig Routine beinhalten

    Flexible Zeitpläne mit viel VariationArbeit in einem individualistischen

    Team, bei dem ich auch mal meine eigenen Ideen umsetzen kann

    Verbesserungsprojekte um die Produktivität zu erhöhen

    Struktur und gut definierte Rollen & Zuständigkeiten

    Arbeiten in einem effektiven Team mit klaren Zielen

    Projekt, das eine neue strategische (im Sinne von visionär) Ausrichtung des Unternehmens beinhaltet

    Führende Position durch die Einbindung von Modellen & Forschung

    Intellektuelle Unabhängigkeit: Einbeziehen von Experten

    Projekte, um Unternehmenskultur & -werte zu gestalten

    Teamkonsens mit Unterstützung von oben

    Arbeiten mit Personen, zu denen man eine positive Beziehung hat

    Übung: Welches Projekt passt zu Ihnen?

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Temperamente und Persönlichkeit

    Schon die alten Griechen beschrieben Persönlichkeit über Temperamente.

    Diese lassen sich auch mit den MBTI Typen verbinden.

  • NT StrategeArbeiten in ihren eigenen Erfahrungsbereichen, respektieren Kompetenz anderer Verwundbare Stelle:Inkompetenz

    SP TroubelshooterBrauchen Infos, wollen auf dem laufenden bleiben, geben anderen SpielraumVerwundbare Stelle:Routine

    NF MediatorGeben anderen persönliche Unterstützung, schätzen Integrität und den Einsatz andererVerwundbare Stelle:Schuld

    SJ Konsolidiererwollen andere lenken,setzen Regeln und Ziele

    Verwundbare Stelle:Unordnung

    Typen und Führungsstil 2Typen und Führungsstil 2

    © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de

  • Temperamente und FührungSJ Hüter (Tier: Biber)Strebt nach Zugehörigkeit und danach einen Beitrag zu leistenSchätzt Harmonie und ServiceOrdentlich, zuverlässig, realistischVersteht und bewahrt institutionelle WerteErwartet, dass andere realistisch sindSorgt für Stabilität und StrukturHonoriert eher institutionell als persönlich (Trophäen, Briefe, usw.)Kritisiert eher Fehler als erwartete Pflichten zu wertschätzen

    SP Künstler (Tier: Fuchs)Strebt nach Freiheit und AktivitätenBeschäftigt sich mit realistischen ProblemenFlexibel, aufgeschlossenBereit Risikos in Kauf zu nehmenKann als unentschlossen wahrgenommen werdenKurzfristig herausgefordert durch ProblemstellenStärke im verbalen Planen und kurzfristigen Projekten

    NF Idealist (Tier: Delphin)Suche nach Bedeutung und AuthentizitätEinfühlsamSieht Möglichkeiten in Institutionen und MenschenKommuniziert Wertschätzung, Enthusiasmus, AnerkennungStarke Reaktionen auf zwischenmenschliche TransaktionenHält engen Kontakt zu MitarbeiternHoch personalisiert

    NT Rationalist (Tier: Eule)Strebt nach Kompetenz und WissenArbeitet gut mit Ideen und KonzeptenFasziniert und herausgefordert durch RätselSieht systematische BeziehungenFokus auf Möglichkeiten durch nicht personenbezogene AnalysenMag es Projekte zu beginnen, aber nicht sie zu Ende zu führenIst sich nicht immer der Gefühle anderer bewusstOffen für neue Ideen © www.a-m-t.de 2009

    http://www.a-m-t.de