Mehrfamilienhaus Rudenz

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Wohnen mit Bergsicht Mehrfamilienhaus Rudenz Meiringen Alexandra Reimann Architektur Alexandra Reimann, Dipl. Architektin FH Kreuzgasse 10 3860 Meiringen Telefon 033 971 09 73 [email protected] www.rudenz.ch

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Dokumentation Mehrfamilienhaus Rudenz.

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Page 1: Mehrfamilienhaus Rudenz

Wohnen mit Bergsicht

Mehrfamilienhaus Rudenz Meiringen

Alexandra Reimann ArchitekturAlexandra Reimann, Dipl. Architektin FH

Kreuzgasse 103860 Meiringen

Telefon 033 971 09 [email protected]

www.rudenz.ch

Page 2: Mehrfamilienhaus Rudenz

Wohnen im Zentrum der Schweiz

Die LageMeiringen liegt im Haslital im geogra-phischen Mittelpunkt der Schweiz ein-gebettet in die berühmten Alpenpässe Grimsel, Susten und Brünig im Berner Oberland. Das Haslital erstreckt sich vom Brienzersee bis zum Grimsel- und Sustenpass.

LebensqualitätFamilienfreundlichkeit, eine einmalige Natur, vielfältige Freizeit- und Sport-möglichkeiten im Sommer und im Winter (Wander- und Bergsportgebiet, Skigebiet, Langlauf,Tennisplätze, Frei- und Hallenbad, Kletterhalle, Turnhalle, Eisbahn, Kino), aber auch das Be-wusstsein für Tradition und kulturelle Eigenheiten, sind die Merkmale einer eindrücklichen Ferienregion und eines privilegierten Lebensraumes.

ErreichbarkeitBahn und Autobahnen verbinden die Region mit den Flughäfen Zürich, Genf, Bern und Basel sowie mit den wichtigen Städten in der Schweiz und im Ausland.Anfahrtszeit ab Interlaken 15 MinutenAnfahrtszeit ab Luzern 45 Minuten Anfahrtszeit ab Bern 60 Minuten Anfahrtszeit ab Zürich 95 Minuten Anfahrtszeit ab Basel 105 Minuten

Interlaken

Luzern

ZürichBasel

BernMeiringen

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Rudenz

Lenggasse

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Meiringen

Das DorfMeiringen liegt auf 600 Meter über

Meer inmitten einer imposanten berg-

welt. Das Dorf mit städtischem Charak-

ter hat 4‘800 Einwohnern und ist der

Hauptort des Amtsbezirkes Oberhasli.

Meiringen verfügt über vielseitige Wirt-

schaftszweige, viele Vereine, ein aktives

Dorfleben und vielseitige Freizeitmög-

lichkeiten im Sommer und im Winter.

LebenWohnen in Meiringen bedeutet Lebens-

qualität für Jung und Alt mitten in einer

einzigartigen Naturkulisse. Alle Dienst

leistungen und Angebote im Dorf sind

zu Fuss erreichbar. In wenigen Minu-

ten ist man am Bahnhof oder bei der

Talstation der Bergbahnen Meiringen-

Hasliberg. Unzählige Möglichkeiten sind

offen.

Bildung und KulturDie öffentlichen Schulen im Ort stellen

die Grundausbildung sicher. Gymnasi-

um und Berufsschulen in Interlaken sind

mit dem Zug einfach erreichbar.

Auch im kulturellen Bereich hat Meirin-

gen viel zu bieten. Neben den vielen

Aktivitäten der Vereine finden auch

jährlich wiederkehrende Anlässe wie die

Musikfestwoche Meiringen statt.

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Tourist Info

Bahnhof

Bergbahnen Meiringen-Hasliberg

Tennis- / Kletterhalle, Eisbahn

Freibad

Hallenbad, Turnhalle, Schule

Schule

Gemeindehaus

Kino

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Molkerei

Pollux Sport

Metzgerei

Lebensmittelladen

Coop

Migros

Bäckerei

Apotheke

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Ansicht und Aussicht

LageDas Mehrfamilienhaus Rudenz befindet sich mitten im Dorfzentrum von Meirin-gen. In einem bestehenden Innenhof ist es durch die umliegenden Gebäude und Gärten von den Aktivitäten des Dorfes geschützt und ist so eine ruhige Oase. Die Lage ist leicht erhöht und den ganzen Tag besonnt. Die Weitsicht in die imposante Bergwelt reicht von den Engelhörnern über die Wetterhorn-gruppe bis nach Westen zum Brienzer-grat. Auch der Reichenbachfall und der Alpbachfall sind im Blickfeld.

Südfassade

Nordfassade

Westfassade

Ostfassade

Page 5: Mehrfamilienhaus Rudenz

Architektonisches Konzept

EinleitungMit dem Mehrfamilienhaus Rudenz stehen sich alt und neu direkt gegen-über. Das Gebäude steht neben einem geschützten Holzhaus aus dem 17. Jahrhundert dem «Glatthard-Hüüs», welches die beiden Dorfbrände im 18. Jahrhundert überlebt hat. Der neue zeitgemässe und moderne Holzbau knüpft einerseits an die Tradition an ohne diese jedoch zu kopieren oder zu konkurrenzieren. Zudem ist das Mehrfa-milienhaus Rudenz das erste Mehrfami-lienhaus nach Minergie.

WohnungenIm Gebäude befinden sich fünf zeitge-mässe, grosszügige Wohnungen von 126 bis 214 m2 Wohnfläche. Über das gross-zügige Entrée gelangt man in den lichtdurchfluteten Koch-, Ess- und Wohnbereich. Die fliessende Raumabfolge und die eingezogenen Sitzplatzbereiche teilen den Raum in verschied-ene grosszügige Zonen. Küche und Essen können flexibel und individuell angeordnet werden. Der Wohnbereich ist mit einer Lounge vor dem Cheminée erweitert. Durch die

raumhohe Verglasung entsteht ein flies-sender Übergang vom Innenraum zum Aussenraum. Die eingezogenen grossen Sitzplätze sorgen für Privatsphäre und Witterungsschutz. Im rückwärtigen Bereich der Wohnung - auf Wunsch mit einer Schiebetüre ganz abtrennbar – befindet sich der intime Bereich mit den Schlafzimmern und den Nass-zellen. Anzahl und Grösse der Zimmer können variabel bestimmt werden. Auch für ein zusätzliches Bürozimmer ist genügend Platz vohanden.

NebenräumeDie Wohnungen mit raumhohen Wand-schränken verfügen über eine hohe Funktionalität und gute Möblierbarkeit. Jede Wohnung verfügt über einen grosszügigen Kellerraum. Der Wäsche-turm ist wahlweise im Keller oder in der Wohnung im Badezimmer angeordnet.

WohnungstypologieDie verschiedenen Wohnungstypen erfüllen individuelle Wohnwünsche. Die Gartenwohnungen bieten einen direkten Zugang in den Garten, wo ein

Teil zur Nutzung zur Verfügung steht. In der Attikawohnung die direkt mit dem Lift erschlossen wird residiert man über den Dächern von Meiringen. Wohn-, Ess-, Küchen- und teilweise Schlafberei-che sind direkt auf die grossen zum Teil gedeckten Sitzplätze ausgerichtet. Die Attikawohnung mit ihren 210 Quadrat-metern Fläche ist ein Einfamilienhaus hoch über den Dächern.

ErschliessungDie rollstuhlgängige Erschliessung erfolgt von Osten her über die Leng-gasse. Die grosszügig ins Gebäude eingeschnittene verglaste Eingangsfront bietet den nötigen Wetterschutz. Die in-nenliegende Eingangspartie bietet Platz für Velos und Kinderwagen. Von dort gelangt man direkt mit dem Lift oder durch das Treppenhaus in die Wohnun-gen. Die Zufahrt zur Einstellhalle erfolgt über die Rudenz. Die übersichtliche Ein-stellhalle bietet Platz für 7 Parkplätze, wovon einer rollstuhlgängig ist. Auch sind abschliessbare Abstellräume für Velos und Kinderwagen vorhanden.

Wohnungstypen

Wohnung Etage Zimmer Schlafzimmer NGF Sitzplatz Garten

Verkauft EG 41/2 3 126.5 m2 30 m2 150 m2

R02 EG 41/2 3 121 m2 30 m2 150 m2

R03 OG 41/2 3 126.5 m2 14 m2 -

R04 OG 41/2 3 126.5 m2 14 m2 -

Verkauft Attika 51/2 4 214 m2 85 m2 -

Page 6: Mehrfamilienhaus Rudenz

Materialisierung und Energiekonzept

Materialisierung

Das Materialisierungskonzept beruht auf

natürlichen, gesundheits- und um-

weltfreund-lichen Materialien. Holz als

einheimischer, nachhaltiger und öko-

logischer Baustoff gibt dem Gebäude

seinen unverwechselbaren Charakter.

Mit der einerseits geschlossenen und

andererseits halboffenen Lamellenscha-

lung bei den Sitzplatzbrüstungen ergibt

sich eine spannende und kontrastreiche

Fassadenoberfläche. Je nach Tageslicht

wirkt die Farbe und Schattierung unter-

schiedlich und verleiht dem Gebäude

eine elegante und objekthafte Erschei-

nung. Einen Kontrast zum dunklen Holz

bewirken die hellen Fenstereinfassun-

gen. Das angenehm und wohlriechende

Holz kann auch punktuell im Innenraum

weitergeführt werden. Holz bewirkt ein

angenehmes Raumklima und eine gute

Akkustik und Raumstimmung. Warme,

dezente Farben im Innenraum setzen

Akzente.

Energiekonzept

Ein wichtiger Anspruch an ein zeitge-

mässes Gebäude ist die Umweltver-

träglichkeit und die Nachhaltigkeit. Der

Minergie Standart des Gebäudes führt

zu einer höheren Wohn- und Lebens-

qualität bei tieferem Energieverbrauch.

Unter dem Namen Minergie versteht

sich ein Label für die Architektur, deren

Energiebedarf um 40 bis 50 Prozent

reduziert ist. Der Wohnkomfort in einem

nach Minergie gebauten Gebäude wird

wesentlich gesteigert.

Eine hochwertig gedämmte Gebäude-

hülle, systematische Lufterneuerung

durch eine Komfortlüftung und der tiefe

Energieverbrauch sind Eckpunkte des

Minergie Labels. Das Minergie Label

ist von Wirtschaft, Bund und Kantonen

anerkannt und geschützt.

Page 7: Mehrfamilienhaus Rudenz

Grundriss Attika

Massstab 1:100Wohnung R05Etage AttikaZimmer 51/2Schlafzimmer 4NGF 214 m2

Sitzplatz 85 m2

Page 8: Mehrfamilienhaus Rudenz

Grundriss Obergeschoss

Wohnung R03Etage OGZimmer 41/2Schlafzimmer 3NGF 126.5 m2

Sitzplatz 14 m2

Wohnung R04Etage OGZimmer 41/2Schlafzimmer 3NGF 126.5 m2

Sitzplatz 14 m2

Massstab 1:100

Page 9: Mehrfamilienhaus Rudenz

Grundriss Erdgeschoss - Variante 1

Wohnung R01Etage EGZimmer 41/2Schlafzimmer 3NGF 126.5 m2

Sitzplatz 30 m2

Garten 150 m2

Wohnung R02 - Variante 1Etage EGZimmer 41/2Schlafzimmer 3NGF 121 m2

Sitzplatz 30 m2

Garten 150 m2

Massstab 1:100

Page 10: Mehrfamilienhaus Rudenz

Grundriss Erdgeschoss - Variante 2

Wohnung R01Etage EGZimmer 41/2Schlafzimmer 3NGF 126.5 m2

Sitzplatz 30 m2

Garten 150 m2

Wohnung R02 - Variante 2Etage EGZimmer 41/2Schlafzimmer 3NGF 121 m2

Sitzplatz 30 m2

Garten 150 m2

Massstab 1:100

Page 11: Mehrfamilienhaus Rudenz

Grundriss Untergeschoss

7 Einstellhallenplätze1 Keller pro WohneinheitAbstellräumeTechnik

Massstab 1:150

Page 12: Mehrfamilienhaus Rudenz

Schnittpläne

Massstab 1:200Querschnitt Ost-West

Längsschnitt Nord-Süd

Page 13: Mehrfamilienhaus Rudenz

Baubeschrieb

AbbruchAbbruch des bestehenden Gebäudes inklusive Abtransport und fachgerechte Entsorgung

KanalisationKanalisation im Trennsystem (Schmutz- und Meteorwasser). Versickerung des Meteorwassers auf der Parzelle.

RohbauFundamentplatte, Aussenwände im Untergeschoss, Geschossdecke über Untergeschoss, Stützen, Liftschacht und Treppenhaus aus Stahlbeton.Geschossdecken über Erdgeschoss und Obergeschoss aus Holzbalkendecken in Elementbauweise.Innenwände im Untergeschoss aus Kalksandstein.Innenwände im Erdgeschoss, Oberge-schoss und Dachgeschoss aus Holzstän-derkonstruktion mit Gipsplatten zweisei-tig beplankt in Elementbauweise.Wohnungstrennwände in Holzständer-konstruktion.

FassadeHolzelementbauweise mit einer zwi-schengedämmten Holztragkonstruktion und Hinterlüftung. Die äussere Beklei-dung besteht aus einer Holzlamellen-schalung und die Innenbeplankung aus Gipsplatten.

Flachdach/TerrasseDampfbremse, Wärmedämmung, Abdichtungsbahn, Schutzschicht und Holzrost.Gedeckte Dachgeschossitzplätze: Untersicht in Holz oder Putzträgerplatte gestrichen.

Sitzplatz und SitzplatzbrüstungenBrüstungen aus Holzlamellenschalung und Metallhandlauf.Sitzplatzboden aus witterungsbeständi-gem Holzrost.

Fenster und AussentürenHolz-Metallfenster, -Fenstertüren und Holz-Metall Schiebetüren mit Isolierver-glasung.

Aussentüren, Tore aus MetallAussentüre im Erdgeschoss, Glas-Me-tallfront wärmegedämmt, Sicherheits-zylinder.Automatisches Schiebe- oder Kipptor bei der Einstellhalle.

SpenglerarbeitenAusführung der gesamten Spenglerar-beiten in Chromnickelstahlblech matt oder gleichwertiges Material.

BlitzschutzAusführung entsprechend den behördli-chen Auflagen.

Bedachungsarbeiten, SatteldachHolzelementbauweise mit einer zwi-schengedämmten Holzsparrentragkons-truktion und Hinterlüftung. Innenbeklei-dung in Holz oder Gips.Dacheindeckung Eternit.

Äussere Abschlüsse, SonnenschutzVerbund-Rafflamellenstoren in Schlaf-räumen. Senkrechtmarkisen mit halbtransparen-tem Gewebe in Wohn- und Essräumen für einen guten Sonnenschutz, ohne Einschränkung der Ausblicke.Bedienung elektrisch mit Windwächter.

ElektroanlagenErschliessung Starkstrom ab zentraler Hauptverteilung mit Messung.Wohnungszuleitungen in den Installati-onsschächten bis zur Wohnungsvertei-lung.Sicherungstableau in den Wohnungen.Zweckmässige Beleuchtung in den allgemeinen Räumen im Untergeschoss und Einstellhalle.Treppenhausbeleuchtung mit Leuchttas-ter und Minuterie.Lampenstellen, Steckdosen und Ap-parateanschlüsse in den Wohnungen, gemäss seperaten Raumblätter.Beleuchtete Zugänge und Umgebungs-beleuchtung.Ein Telefonanschluss pro Wohnung. An-schlüsse gemäss seperaten Raumblätter.Kombinierte Gegensprechanlage für Sonnerie und Türöffner.TV- Anlage, Installation ab Hauptvertei-lung in die Wohnungen.Anschlüsse gemäss seperaten Raum-blätter.

Page 14: Mehrfamilienhaus Rudenz

Baubeschrieb

Heizung- und LüftungsanlageAnschluss an Fernheizkraftwerk Meirin-gen.Fussbodenheizung getrennt regelbar. Automatische aussentemeraturabhän-gige Regulierung der Raumtemperatur. Wohnungen mit Einzelraum-Regulie-rung.Komfortlüftung mit Wärmerückgewin-nung.Cheminée als Option in allen Wohnun-gen möglich.

SanitäranlagenWeisse Keramikapparate. Bad/Du/Wc: Badewanne, begehbare Dusche, Doppelwaschtisch und Wandk-losett mit UP-Spülkasten.Du/Wc: Duschenwanne schwellenlos, Waschtisch, Wandklosett mit UP-Spülkasten. Anordnung gemäss Plan. Gestaltung nach Käuferwunsch möglich. Ein Waschturm pro Wohnung, Standort im Badezimmer oder Keller möglich.

KücheneinrichtungenOffene Küche zu Ess- und Wohnraum. Anordnung gemäss Plan. Verschiedene Anordnungen möglich. Geräte: Einbaukühlschrank, Einbau-backofen, Einbaugeschirrwaschautomat, Glaskeramikkochfeld und Dampfab-zugshaube.

Aufzüge/LiftanlagePersonenaufzug rollstuhlgängig mit Nutzlast 535 kg, 7 Personen. 4 Halte-stellen.4 gleichseitige Zugänge. Zugang unmit-telbar vor der Wohnungseingangstüre.

GipserarbeitenWeissputz (Gipsglattstrich) oder Glas-fasertapeten weiss gestrichen auf allen Innenwänden der Wohnungen. Kerami-sche Platten in den Nassräumen. Weissputz (Gipsglattstrich) weiss gestri-chen bei allen Wohnungsdecken.Beton oder Kalksandstein werden roh belassen im Untergeschoss und Trep-penhaus.

MetallbauarbeitenBriefkästen im Erdgeschoss Eingang, wettergeschützt von innen bedienbar.Wäschehängesystem im Trocknungs-raum Untergeschoss. Velohaken oder Ständer bei Veloabstellplätzen.

SchreinerarbeitenWohnungseingangstüren: Ausführung EI30, mit Türspion, schallgedämmt, mit Drückergarnitur und Sicherheitsver-schluss.Zimmertüren: Rahmentüren, mittel-schweres Türblatt.Einbauschränke und Garderoben in Holzwerkstoff, weiss gespritzt.Koordiniertes Gesamtsystem mit Schliessplan.

BodenbelägeSchwimmende Unterlagsböden auf Trittschalldämmung.Wohn- und Schlafräume, Parkett. Nassräume Feinsteinzeug- oder kerami-sche Platten.Treppenhaus Untergeschoss bis Ober-geschoss, Kunststeinplatten.Zementüberzug im Untergeschoss oder Beton abtaloschiert.

BauaustrocknungMassnahmen soweit erforderlich

UmgebungGemäss Umgebungsgestaltungsplan. Rollstuhlgängige Erschliessung.Einzelne Hecken, Sträucher und Bäume zur Gliederung von halbprivaten- und privaten Bereichen. Rasenflächen.Sitzplätze im Erdgeschoss mittels Holz-rost.

Änderungen gegenüber den vorlie-genden Plänen und dem generellen Baubeschrieb bleiben vorbehalten. Verbindlich für den Kauf ist der detail-lierte Baubeschrieb. Käuferwünsche im Innenausbau oder Optionen führen zu entsprechenden Mehr- oder Minderkos-ten.