Mein Oberasbach 06 09

OberasbachMein

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Mitteilungsblatt für die Stadt Oberasbach mit den Ortsteilen

Oberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles, Neumühle und Rehdorf

Christkindgesucht!Bewerbungen bittean das städtischeKulturamt S. 5

Stadtrat wurdeherausgefordertOberasbacherbeweisen sehr vielSportsgeist S. 19

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Aufruf: Baumpatenschaftenfür mehr Lebensqualität Seite 4

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Mein Oberasbach · Seite 3 EDITORIAL

Alle 2 Jahre wieder sind die 14 - 20-jährigenOberasbacherinnen (Wohnsitz) aufgerufen, sich für

das himmlische Ehrenamt des Christkinds zu bewerben. Zu seinen Aufgaben gehört, den Weihnachtsmarkt zueröffnen und im Advent nach Anfrage bei Veranstal-tungen aufzutreten.

Ihr Kulturamt, Tel: 9691-118, [email protected]

Warten auf das Christkind...

kurzen Lebenslauf enthalten und bis 24. Juli 2009 imKulturamt der Stadt eingehen. Gerne können Sie auchgeeignete Kanditatinnen vorschlagen. Voll weihnachtlicherVorfreude warten wir gespannt auf Ihre Meldungen!

Die Bewerbungen sollen ein Foto sowie einen

gebührenfrei anrufen unter:

Liebe Leserinnenund Leser,es ist wieder Zeit, zu feiern.Zeit für Miteinander, fürFreude, Spaß und Gesellig-keit. Aber es ist auch wiederZeit für die Pflege vonBrauchtum und das am Le-ben halten schöner Traditio-nen.

Wie jedes Jahr steht heuerwieder eine sehr intensiveKärwa-Saison im LandkreisFürth auf dem Programm,und auch die Menschen imBiberttal tragen ihren Teildazu bei, dass diese erneutein Erfolg wird und einmalmehr deutlich macht: Beiuns lässt es sich leben, bei

uns fühlt man sich wohl, bei uns macht Feiern Spaß! Aus-druck für diese Lebensfreude ist nicht nur das gemeinsameAufstellen der vielen Kärwa-Bäume im gesamten Landkreis,auch das Singen der traditionellen - und oft aktualisierten -Kärwa-Lieder zeigt, dass die Menschen hier mit ihrer Hei-mat fest verwurzelt sind, sich mit ihr idendifizieren, sichmit Gegebenheiten auseinandersetzen. Und fröhliche, un-vergessliche Stunden bei so manchem kunterbunt gestalte-ten Kärwa-Umzug, beim offiziellen Bieranstich oder auchim Festzelt an sich sind dabei das i-Tüpfelchen auf jedenKärwa-Besuch.

Mein Dank und meine Anerkennung gelten in diesem Zu-sammenhang den vielen ehrenamtlichen Helferinnen undHelfern, den Vereinen, Verbänden, Organisationen undnicht zuletzt den Kommunen selbst: Alle sorgen mit ihremEngagement gemeinsam dafür, dass unser Landkreis Fürthlebens- und liebenswert und damit lebensfroh bleibt. Dennob beim Zeltaufbau, beim Geschirr-Spülen, am Grill oderauch beim „Betz’n“-Tanz - es fließt so mancher TropfenSchweiß dafür, dass andere eine fröhliche, unbeschwerteZeit verbringen können und - sollten sie nicht eh schon hierwohnen - unseren Landkreis gerne wieder besuchen. Dafürgeben die vielen fleißigen Menschen nicht nur ihre Kraftund ihren Schweiß, vor allem geben sie auch immer wiederviel Herzblut. Und das verdient unser aller Respekt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine friedliche,fröhliche und unvergessliche Kärwa-Saison 2009. Ich selbstfreue mich dabei nicht nur auf das Feiern an sich, sondernvor allem auch darauf, vielen von Ihnen persönlich zu be-gegnen und sicher das eine oder andere gute Gespräch füh-ren zu können.

Herzlichst,Ihr

Matthias Dießl

Landrat des Landkreises Fürth

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Wohnhaft in Oberasbach

Oberasbach (red). Im Stadtgebiet von Oberasbach gibt eszirka 50.000 Bäume unterschiedlichster Art, die von derStadtgärtnerei gepflegt werden müssen. Daher ruft dieStadt ihre Bürgerinnen und Bürger nun offiziell dazuauf, eine Baum- bzw. Grünflächenpatenschaft zu über-nehmen und so die Stadtgärtnerei zu unterstützen.

Wie Bürgermeisterin Birgit Huber betont, habe man mit derÜbernahme einer solchen Patenschaft zudem die Möglich-keit, sein eigenes Wohnumfeld aktiv mitzugestalten. Unddafür muss man gar nicht viel tun, sondern lediglich dieBaumscheibe eines Patenbaumes pflegen, Bäume bei Tro-ckenheit wässern, kleine Grünanlagen mähen, Flächen voneventuellem Abfall säubern oder auch Schäden an einemPatenbaum melden. Gegebenenfalls notwendiger Beschnittder Bäume erfolgt jedoch - darauf weist die Stadtverwaltunghin - ausschließlich durch die Stadtgärtnerei.Baumpaten legen sich nicht für ihr ganzes Leben fest, son-dern können übernommene Patenschaften auch jederzeitwieder auflösen. Alles in allem ist eine Baum- bzw. Grund-stückspatenschaft aber eine verantwortungsvolle Aufgabe,die wiederum eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwi-schen dem Paten einerseits und der Stadtgärtnerei anderer-seits voraussetzt. Unterstützt wird die Stadt bei ihrem Auf-ruf an die Bürger von den Kindern beim Bund Naturschutz,die sich ebenfalls viele Baum- und Grundstückspaten wün-schen, damit „ihre“ Stadt immer so schön grün bleibt, wiesie es bereits ist.

Interessenten wenden sich bitte (auch bei Vorabfragen bzw.bei Beratungswunsch) an:

Stadt Oberasbach- Hauptverwaltung -

Frau SchönekeßTelefon: 0911/9691140

E-Mail: [email protected]

Baumpatenschaften für mehr Lebensqualität

Grün in der Stadt zu erhalten lohnt sich allemal,finden Lena und Carlotta Kiefhaber von der Kin-dergruppe beim Bund Naturschutz und Oberas-bachs „grüner Bürgermeister“, Norbert Schikora.

Foto: fa

OBERASBACHMein Oberasbach · Seite 5

„Mein Oberasbach“ gratuliert

Im Juni gratulieren wir ganz herzlich Herrn Anton Weberzum 80., Frau Agnes Salajski-Nowak zum 80., Herrn Al-fred-Johann Zimmermann zum 80., Herrn Karl Bauerzum 80., Herrn Herbert Gruber zum 80., Herrn JohannReichler zum 80., Herrn Ludwig Rühr zum 80., Frau RuthHilda Kolb zum 80., Herrn Thomas Sattler zum 90., HerrnKurt Tillmanns zum 90., Frau Elfriede Rieß zum 90. sowieFrau Maria Lustig zum 100. Geburtstag.

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Die Stadt Oberasbach und der

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Oberasbach

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herzlich ein

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am Samstag, den 11. Juli 2009 14.15 Start Lauf 1: Schüler (Jahrgang 1995 bis einschließlich 2001) 3000 m Jugend (Jahrgang 1991 bis einschließlich 1994) 6000 m

15.00 Start Lauf 2 (Hauptlauf): Frauen und Männer 9000 m zusätzlich jeweils Ü 50 mit Stadtmeisterschaft

15.00 Start Lauf 3 (Sta�ellauf): Firmen, Vereine, Behörden Parteien & Gruppen 3x 3000 m

18.00 Siegerehrung im Festzelt der Kärwaboum anschl. Stimmungsmusik mit den Alpinschlawinern

Duschmöglichkeiten be�nden sich im Hans-Reif-Sportzentrum

DIe Verantstalter übernehmen keine Haftung für Unfälle und Diebstahl!

Start/Ziel: Bachstraße vor dem Festzelt

Strecke: Bachstr. - Milbenweg - Lind - Rehdorf - Roßtalerstr. - Bachstr. = 3 km

Anmeldung: bis 08.07.09 beim Kulturamt der Stadt Oberasbach

Tel.: 0911/9691118

Startgebühr: Je Läufer 2€; Nachmeldung 5€

Verantstalter: Stadt Oberasbach und der Kärwaboum Oberasbach e. V.

Schirmherrin: Frau Bürgermeisterin Birgit Huber

14.15 Start Lauf 1:Schüler (Jahrgang 1995 bis einschließlich 2001) 3000 mJugend (Jahrgang 1991 bis einschließlich 1994) 6000 m

15.00 Start Lauf 2 (Hauptlauf):Frauen und Männer 9000 mzusätzlich jeweils Ü 50 mit Stadtmeisterschaft

16.00 Start Lauf 3 (Staffellauf):Firmen, Vereine, Behörden, Parteien & Gruppen 3x3000 m

18.00 Siegerehrung im Festzelt der Kärwaboumanschl. Stimmungsmustik mit den Alpinschlawinern

Start/Ziel: Bachstraße vor dem Festzelt

Strecke: Bachstr .- Milbenweg - Lind - Rehdorf - Roßtalerstr. - Bachstr. = 3 km

Anmeldung: bis 08.07.09 beim Kulturamt der Stadt OberasbachTel.: 0911/9691118

Startgebühr: Je Läufer 2€; Nachmeldung 5€

Veranstalter: Stadt Oberasbach und der Kärwaboum Oberasbach e.V.

Schirmherrin: Frau Bürgermeisterin Birgit Huber

Duschmöglichkieten befinden sich im Hans-Reif-Sportzentrum.Die Veranstalter übernehmen keine Haftung für Unfälle und Diebstahl!

Nachrichten an die Redaktion Tel. 0911 / 3 99 08-48

Lesertelefon OberasbachMein

Neues Christkind gesucht!Oberasbach (red). Auchin diesem Jahr sind dieLeserinnen und Leser von„Mein Oberasbach“ wie-der aufgefordert, ihrChristkind zu wählen -das nunmehr zweite inder Geschichte der Stadt.

Bis es jedoch soweit ist,vergeht noch etwas Zeit -gleichwohl können sichaber Interessentinnen be-reits jetzt beim Kulturamtder Stadt Oberasbach be-werben. Die Einsendefristendet dabei am 24. Juli,während der Sommerferienentscheidet dann eine Juryüber die Kandidatinnen,die es in die Endrundeschaffen. Anschließendwählen die Leserinnen undLeser von „Mein Oberas-bach“ unter diesen Mäd-chen erneut „ihr“ Christ-kind aus, welches in denkommenden zwei Jahrenzur Adventszeit vielenMenschen so mancheSternstunde bereiten darf.Bewerben können sich da-bei Mädchen im Alter zwi-schen 14 und 20 Jahren.Einzige Voraussetzung ist,dass die Bewerberinnen ih-ren Wohnsitz direkt in Oberasbach bzw. einem Ortsteil ha-ben. Der Bewerbung sollte ein kurzer tabellarischer Lebens-lauf mit einem aktuellen Lichtbild beigefügt sein sowie einekurze Erklärung, warum die jeweilige Bewerberin gerneChristkind werden möchte.

Bewerbungen bitte an das Kulturamt der Stadt Oberasbach,Rathausplatz 1, 90522 Oberasbach. Für eventuelle Rückfra-gen: Telefon 0911/9691118

Vanessa Legler war daserste OberasbacherChristkind, welches dieLeserinnen und Leservon „Mein Oberasbach“gewählt hatten. In die-sem Jahr steht die Wahlfür Vanessa’s Nachfolge-rin an. Foto: fa

Gospels, Swing- und Folksongs:Sommerserenade in St. StephanusOberasbach (red). Die Kirchengemeinde St. Stephanuslädt am Freitag, 3. Juli, um 19.30 Uhr zur Sommersere-nade unter Mitwirkung von Bläserkreis, Kirchenchorund einem Gastauftritt von „X-ROAD“ in ihre Kirche in Unterasbach ein.

Das Damenduo „X-ROAD“ mit Hildegard Pohl am Pianound Helen Jordan als Sängerin präsentiert dabei Gospels,Swing- und Folksongs in gefühlvollen Bearbeitungen, inter-essanten Klavierarrangements und stimmlicher Interpretati-on zwischen Melancholie und Lebensfreude.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Profi-Tipps für ein gelungenes Barbecue Ein erfolgreiches Barbecue zu veranstalten ist nichtschwer – wenn man die wichtigsten Punkte beachtet: dieGrill-Zutaten und deren Zubereitung, das Grillgerät unddessen Handhabung sowie das Brennmaterial und dierichtige Temperatur.

Frische und hochwertige Zutaten sind durch nichts zu erset-zen. Das gilt für Fleisch und Geflügel ebenso wie für Mee-resfrüchte oder Gemüse. Auf eine entsprechende Qualität istauch bei der Grillkohle zu achten. Ob man sich für klassi-sche Holzkohle oder hochwertige Grillbriketts entscheidet,hängt auch von den Gerichten ab, die zubereitet werdensollen. Holzkohle eignet sich besonders gut für Würstchen,Gemüse und Fisch, da diese Speisen besonders gut bei mitt-leren Temperaturen garen. Der optimale Zeitpunkt, um dasGrillgut auf den Rost zu legen, ist erreicht, wenn die Glutganz durchgezogen und von einer feinen Ascheschicht be-deckt ist.

Holzkohle für Würstchen,Grillbriketts für Steaks

Sollen dagegen Steaks oderGeflügel auf den Grill, sindGrillbriketts die bessere Wahl.Ihre lang anhaltende, intensi-ve Wärmestrahlung sorgt da-für, dass sich die Poren desFleisches gut schließen. Da-durch wird es außen knusprigund bleibt innen saftig undzart. Ein besonders hochwer-tiges Produkt sind BBQ Grill-briketts deluxe, die aus rei-nem Kohlenstoff hergestelltwerden und besonders langeHitze und Glut halten.

Um nicht allzu lange auf dasfertige Grillgut warten zumüssen, empfiehlt es sich, ei-

nen Anzündkamin wie den „Grillprofi Glutmaster“ einzu-setzen. So wird’s gemacht: Ein paar Grillanzünder auf denGrill legen und diese anzünden. Darauf den mit Grillbrikettsgefüllten Glutmaster stellen. Durch die Kaminwirkung errei-chen die Briketts innerhalb von 30 Minuten eine perfekte,gleichmäßige Glut und können vorsichtig auf den Grill ge-schüttet werden. Foto: akz / Grillprofis

Sommer - Sonne - Strand und MeerSo sind auch die Farben dieses Sommers: gelb wie dieSonne, weiß und beige wie der Strand sowie türkis undblau wie das Meer.

Getragen werden diese Farben von der Leichtigkeit der 70erJahre, mit ihrer bunten Vielfalt an Farben wie lila, grün undrot, wiedergegeben in luftigen Kleidern und Tuniken, dieman im Stil der Flower-Power-Zeit kombiniert. Aber keineAngst vor der Farbenvielfalt dieses Sommers: zusammenmit Ihren persönlichen Lieblingsfarben getragen erstrahlensie besonders effektvoll. Eine persönliche Farbberatungkann Ihnen bei Farbunsicherheiten weiterhelfen.

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Farbe und Muster des Markisentuchs beeinflussen die Gestal-tung des Hauses und des Wohnbereichs Terrasse maßgeblich.Sie müssen also zur Farbgebung der Fassade passen und sichmit den Terrassenmöbeln, Pflanzen oder Dekorationen ergän-zen. Die Farbe beeinflusst auch die Lichtstimmung unter derMarkise: Während etwa Rot- oder Gelbtöne aktivieren, wirktBlau eher beruhigend. Im Trend liegen Farbwelten, die sichder Umgebung anpassen und eine bestimmte Lebensweltschaffen, etwa cooler „Metropolitan Style”, romantischer„Country Style” oder mediterran angehauchter „Ocean Style“.Bei den Stoffen stehen heute Materialien mit unterschiedli-chen Oberflächen, Strukturen und Eigenschaften zur Verfü-gung. Von wasserdicht bis luftdurchlässig, von transparent bislichtdicht, mit spezieller Reflexionsbeschichtung bis hin zuflammenhemmend reicht das Spektrum. Gute Stoffqualitätensind mit einer Imprägnierung auf Nanobasis vor Verschmut-zung, Schimmel- oder Algenbildung geschützt.

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Der Weg zur passenden Markise - Sonnenschutz ist nicht nur eine Frage des Geschmacks


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Die Grillfeste der FFW Altenberg sind immer gutbesucht. Foto: oh

Grillfest der Freiwilligen Feuerwehr Altenberg

Oberasbach (red). Zu einem Grillfest lädt die FreiwilligeFeuerwehr Altenberg am Samstag, 20. Juni, ab 14.00 Uhrin ihr Feuerwehrgerätehaus, Kurt-Schumacher-Str. 1,nach Oberasbach ein.

Für das leibliche Wohl aller Besucher wird dabei klassischmit „Gegrilltem“, Kaffee und Kuchen, „Ammerndorfer Bier“und vielem mehr gesorgt. Jedoch stehen neben den kulina-rischen Schmankerln auch bunte Aktionen wie Rundfahrtenmit dem Feuerwehrauto, Wasserspiele für die Kinder sowieAuftritte der Tanzgruppen des TSV Altenberg auf dem Pro-gramm.

Gut gemacht: Gewinner

freuten sich über tolle Preise

An unserem Malwettbewerb sowie am daran ge-koppelten Preisrätsel aus der April-Ausgabe be-teiligten sich wieder einmal viele Kinder und Er-

wachsene. Ersterewaren aufgefor-dert, tolle Osterbil-der zu malen, dieErwachsenen da-gegen sollten un-sere Glückwunsch-Ostereier querdurchs Heft zählenund uns mitteilen,wie viele Eier je-weils von jederFarbe vorhandenwaren. Unter denschönsten bzw.den richtigen Ein-sendungen habenwir per Zufallsprin-zip die Gewinner

ermittelt, die sich zum Foto-Shooting wie folgtüber ihre Preise freuten: Johanna Schulze (Roß-tal), Celina Büttner (Bronnamberg) und AlinaHeinze (Oberasbach) freuten sich über Saison-karten fürs Tucherland in Nürnberg - überreichtdurch Sonja Reiter -, und Luis Nemetz (Oberas-bach), Lara Schulze (Roßtal) und René Himmler(Bronnamberg)bekamen Gut-scheine für je einenKinder-Tanzkurs,gesponsert undüberreicht vonAlexandra „Alex“Bernhardt, Inhabe-rin der TanzschuleAlex in Zirndorf(Foto oben).

Aber auch die Er-wachsenen gingennicht „leer“ aus.Auf einen einstün-digen Rundflugüber den Groß-raum, gesponsertvom HNO-Arzt Dr.Jürgen Schwarz-Boeck aus Oberas-bach, dürfen sichDouglas und Da-niela Lally nebstSohn Dylan aus Oberasbach freuen. Je zwei Ta-geskarten inklusive Sauna-Nutzung für das PalmBeach in Stein übereichte zudem GeschäftsführerAndreas Steinhart an die Gewinnerinnen AngelaBertram (Cadolzburg) und Ute Gastner (Roßtal),/Bild unten.

Das Team von „Mein Oberasbach“ bedankt sichbei allen Teilnehmern und Partnern und gratuliertden Gewinnern recht herzlich! Fotos: fa

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Ligane haben einen positiven Einfluß auf den Homronstoffwechsel, insbesonde-re auf das Testosteron. Es reduziert die Bildung von Dihydrotestosteron.Dihydrotestosteron steht in einem engen Zusammenhang mit einerProstatavergrößerung, Haarausfall und den weiteren alterstypischen körperli-chen Veränderungen im Laufe der Wechseljahre des Mannes.

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Erste Hilfe in den FerienEine persönliche Reiseapotheke ist besser, als eine fertigzusammengestellte aus der Apotheke, da man besser aufdie individuelle Verträglichkeit und eventuelle Allergieneingehen kann.

Sonnenbrand, Blasen, Durchfall? Sie kennen die Schwach-stellen Ihrer Familie und wissen, welche Medikamente beiBeschwerden gut vertragen werden und welche nicht. BeiUnsicherheiten sollte man vor der Reise auf jeden Fall mitdem Kinder- oder Hausarzt sprechen. Auf jeden Fall gehö-ren in eine Reiseapotheke: Pflaster in verschiedenen Grö-ßen, Verbandsmaterial, desinfizierende Wundsalbe, Schere,Pinzette, Medikamente gegen Halsweh, Fieber, Schmerzen.Zäpfchen und Sprühdosen sind bei Reisen in heiße Länderungeeignet, lieber Medikamente in Form von Tabletten,Tropfen oder Lösungen einpacken. Darüber hinaus solltedie Reiseapotheke unterwegs wasserdicht, kindersicher undvor Sonne geschützt verstaut werden. Idealer Platz im Auto:unter dem Sitz. Auch sollte die Telefonnummer vom Kinder-arzt eingepackt werden, den man im Notfall anrufen kann.


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Dankbar nehmen Vertreterinnen und Kinder derbeiden Kindergärten Spenden-Schecks über je 900 Euro von Andreas Prokein, Geschäftsführervom Autohaus Heinrich, entgegen. Ebenfalls anwe-send: Bürgermeisterin Birgit Huber sowie Gewerbe-verbandsvorsitzende Monika Halbritter.

Oberasbach (red). Traditionell fand auch in diesem Jahrim Mai wieder das beliebte Kirschblütenfest im AutohausHeinrich in Oberasbach statt, und viele Besucher folgtender Einladung in die Langenäckerstraße 15.

Neben umfangreichen Informationen rund um die dort an-gebotene Modellpalette inklusive möglicher Probefahrten

Soziales Engagement zum Kirschblütenfestgab’s für die Besucher auch nützliche Tipps und Ratschlägezum Thema „Abwrackprämie“, die bekanntlich immer nochin Anspruch genommen werden kann. Verschiedene Mit-glieder des Oberasbacher Gewerbeverbandes hatten zur Ver-anstaltung ebenfalls ausgestellt und sorgten mit ihrem An-gebot für eine weitere Aufwertung des ohnehin schon rechtattraktiven Rahmenprogrammes.

Da es sich beim Kirschblütenfest um ein echtes Familienfesthandelt, war natürlich auch für die kleinen Gäste viel gebo-ten: So konnten sich die jungen Besucher in der Hüpfburgaustoben oder beim Glücksrad attraktive Preise gewinnen.Das angebotene Kinderschminken erfreute sich ebenfalls-großer Beliebtheit, und beim Malwettbewerb gab es alsHauptpreis sogar einen Tagesausflug für vier Personen ins Le-goland zu gewinnen. Dabei werden Fahrzeug für die Anreisesowie Eintrittskarten durch das Autohaus Heinrich gestellt.

Hohe Geldspenden für Kindergärten

Besonders herausragend war auch wieder das soziale Enga-gement des Autohauses. Sämtliche Einnahmen aus demVerkauf der Speisen und Getränke sowie des Spieleinsatzesbeim Glücksrad wurden für die Oberasbacher Kindergärten„Mutter Teresa“ und „St. Stephanus“ gespendet. Dabei wur-den selbst die Anschaffungskosten durch das Autohausübernommen, wodurch der Spendenbetrag nochmals an-wuchs. Zusätzlich hatten die Beiräte alle Eltern der Kinder-gärten dazu aufgerufen, Kuchen und Torten zu backen, dieim Rahmen des Kirschblütenfestes verkauft werden konn-ten. Zur Freude aller Beteiligten konnte durch diesen um-fangreichen Einsatz der stolze Betrag von jeweils 900 Euroan die Leiterinnen beider Kindergärten übergeben werden.

Ein Renner im Programm für die Jüngsten war das Kinderschminken (links). Ansonsten hatten aber auchdie Erwachsenen viel Spaß: Während sich Autohaus Heinrich-Geschäftsführer Andreas Prokein zu einem„betreuten Probeliegen“ beim Gewerbeverband einfand (Bild Mitte), revanchierten sich dessen anwesendeVertreter mit einem „betreuten Probesitzen“ im Cabrio (rechts). Fotos: fa

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Thilo begeisterte Oberasbacher Schüler Bereits Ende April stand in der Aula der Pestaloz-zi-Grundschule Oberasbach eine Autorenlesungmit dem bekannten Kinder- und Jugendbuchau-tor Thilo („Magische Insel“) auf dem Programm.Die Lesereise des Autors wurde durch die Bü-cherstube Zirndorf organisiert und gefördert(„Lesen verleiht Flügel“ - Aktion Lesezeichen2009). Und so las Thilo Schülern der dritten undvierten Klassen aus seinem Buch „Verrat bei denWikingern“ vor. Der äußerst kurzweilige und hu-morvolle Vortrag, den der Autor mit viel Körper-einsatz (siehe Bild) unterstützte, versetzte dieSchüler in die Wikingerzeit zurück und vermittel-te obendrein Wissenswertes über die Runen-schrift dieses Volkes. Zum Abschluss gab es eineFragerunde, an der sich die Kinder auch Lesezei-chen und Bücher signieren lassen konnten.

Foto: oh

Gemeindefest in St. MarkusOberasbach (red). Die Kirchengemeinde St. Markus lädtam 20. und 21. Juni zu ihrem Gemeindefest ein.

Auf dem Programm stehen bunte Aufführungen und Aktio-nen:Am Samstag 20.6., zeigt die Dancegroup unter der Leitungvon Nancy Gallego-Rico um 20.30 Uhr im Markushof ihrKönnen, ab 22.00 Uhr wird dann zur großen Film-Sommer-nacht geladen (bitte Sitzgelegenheit mitbringen). Am Sonn-tag findet um 10.00 Uhr ein Familien- und Kindergottes-dienst in der Kirche St. Markus statt, anschließend wird imMarkushof für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt.Losbude und Glücksrad bieten dabei zusätzliche Unterhal-tung. Um 14.30 Uhr zeigen sich dann die Kindergartenkin-der mit ihrer Aufführung „Wir feiern wie im Mittelalter“ alsRitter und Burgfräuleins im Markushof. Dazu passend kannman sich ab 15.00 Uhr im Garten des Kindergartens mittel-alterliche Werkstätten sowie ein Rittertunier ansehen, alleBesucher haben dabei die Möglichkeit, selbst zu töpfernund zu weben.

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Zirndorf (red). Ganz im Zeichen Italiens steht Zirndorfvon 8. bis 20. Juni. Nach den „Französischen Wochen“im vergangenen Jahr finden in diesem Jahr „ItalienischeWochen“ mit verschiedensten Veranstaltungen und Ak-tionen zum Thema Italien statt.

Initiiert von der ZiMa Zirndorf Marketing eG präsentierendie Zirndorfer Gewerbetreibenden landestypische Angebotewie italienische Parfums, Reiseführer, Wein- und Käsespe-zialitäten oder Mode von italienischen Herstellern. Bei vie-len Gastronomen und italienischen Anbietern gibt es wäh-rend der „Italienischen Wochen“ Rabatte und interessanteVergünstigungen.

Als Höhepunkt der Italienischen Wochen feiern am Freitag,12. Juni, deutsche und italienische Gäste ab 18.00 Uhr in

der Innenstadt eine„Italienische Nacht“.Bis 23.00 Uhr freuensich die festlichzum Thema „Ita-lien” dekoriertenZirndorfer Lädenauf recht viele Besu-cher. Stimmungsvollin den Farben Ita-liens beleuchteteGebäude, Musikund Straßenkünstlersorgen für italieni-sches Flair. In derNürnberger Straßesind ab 18.00 Uhr Verkaufs- und Informationsstände aufge-baut und den ganzen Abend über finden Aktionen und Ver-anstaltungen statt.

Am Dienstag, 16. Juni, präsentiert der Integrationsbeirat derStadt Zirndorf im Rahmen der Italienischen Wochen einenVortrag zum Thema „Sizilien“. Der Vortrag von Enrica Val-secchi von der Dante Alighieri Gesellschaft in Nürnberg fin-det um 19.30 Uhr im Zirndorfer Bräuschank statt.

Wer sein Wissen zu Italien auf die Probe stellen möchte,kann sich am Freitag, 19. Juni, an einem Italien-Quiz derVHS Zirndorf beteiligen (siehe nächste Seite). Das Quiz fin-det ab 18.30 Uhr im Gasthof Bub statt.

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Italienische Wochen und Italienische Nacht in Zirndorf

Italienisch-Quiz mit der VolkshochschuleZu einer ganz besonderen Veranstaltung sindalle Besucher der Italienischen Wochen am 19.Juni ab 18.30 Uhr in den „Gasthof Bub“ in derFürther Str. 5 in Zirndorf eingeladen: Hier veran-staltet die Gruppe aus dem VHS-Italienisch-Kursvon Daniela Sandrini ein Wissens-Quiz über Ita-lien - und gefragt wird hierbei wirklich absolut„querbeet“. Teilnehmer dürfen jeweils eine Fragezum Thema „Italien“ ziehen, zu der dann dreimögliche Antworten vorgegeben werden. Klar,dass die richtige Antwort gefunden werden soll-te, denn dann gibt’s auch einen Preis. Insgesamt200 Preise stehen für dieses Italien-Quiz zurVerfügung, und sie werden den Gewinnern anOrt und Stelle ausgehändigt. Mitmachen lohntsich also, wir wünschen allen Beteiligten vielSpaß und Erfolg. Foto: oh

Italien - ein paar Zahlen und Fakten

Fläche: 301.336 qkm

Einwohner: 57.600.000(entspricht ca. 191 Einwohner je qkm)

Hauptstadt: Rom (ca. 2.700.000 Einwohner)

Höchster Berg: Mont Blanc (4.807 Meter)Höchster Bergdes Appennin: Corno Grande (2.914 Meter)

Größte Insel: Sizilien (Fläche 25.430 qkm)(zweitgrößte Insel ist Sardinienmit einer Fläche von 23.800 qkm)

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Oberasbach (red). Eine Stadt hat gefeiert.Ein sehr schönes, buntes und attraktivesStadtfest im April. Mit rund 40 Vereinen,Gruppen und Verbänden, die dabei mitzusammen mehreren hundert Mitgliedernin Vorfeld und Verlauf zum Erfolg derVeranstaltung beigetragen haben.

Dabei bewirtschafteten die KärwaboumOberasbach e.V. auf Bitten der Stadt dasFestzelt. Ehrenamtlich, versteht sich. Undda durch diese Arbeit finanziell eine nichtunbeachtliche Summe „hängen blieb“, be-schlossen die Kärwaboum spontan, diesesGeld zum Wohle „ihrer“ Stadt Oberasbachzu spenden. Und so konnten der 1. Vor-stand, René Schuster, sowie 2. VorstandFrank Schmidt vor wenigen Tagen insge-samt zweimal 400 Euro überreichen - je-weils an die Fürther Tafel (für Oberasbach)sowie an das Sonderpädagogische Förder-zentrum in der Ohlauer Straße. Beide be-tonten, dass es den Kärwaboum eine Her-zensangelegenheit sei, das Geld wiederdahin zu geben, wo es letztlich hergekom-men war: nach Oberasbach. Auch Bürger-meisterin Birgit Huber fand’s gut und stellte

fest, dass es in jedem Fall sehr lobenswert sei, bedürftigeMenschen zu unterstützen oder auch die Kleinsten in unse-rer Gesellschaft zu fördern.

In diesem Zusammenhang bedankt sich die Stadt Oberas-bach an dieser Stelle nochmals ausdrücklich bei allen enga-gierten Helfern, Vereinen, Partnern und Freunden, die allezum Gelingen des Stadt- und Bürgerfestes 2009 beigetragenhaben.

Spende der Oberasbacher Kärwaboum

Traudel Cieplik und Manfred Rottner von der Fürt-her Tafel, Bürgermeisterin Birgit Huber sowie UlrikeHambitzer und Eva Lutz vom Sonderpädagogi-schen Förderzentrum (Bildmitte v.l.n.r.) freuen sichüber das Engagement der Oberasbacher Kärwa-boum, deren 1. Vorstand René Schuster (r.) und 2.Vorstand Frank Schmidt (l.) jeweils 400 Euro fürden guten Zweck überreichten. Foto: fa

Mit der Auszeichnung „1a-Autohaus“ wurde das Ober-asbacher Autohaus Heinrichvon Europas größtem Bran-cheninformationsdienst„markt-intern“ geehrt.

Dabei galt es für das Auto-haus, eine Vielzahl von

Anforderungen besonders imBereich Kundenservice zu er-füllen. Neben qualifiziertemPersonal, einer modernen Be-triebsausstattung, besonderenAngeboten und natürlich ei-ner überdurchschnittlich ho-hen Kundenzufriedenheitwurde auch der vielfältigeService des inhabergeführtenBetriebes bewertet.

A lles in allem setzt das Au-tohaus Heinrich nicht nur

auf seine umfangreiche Mo-dellpalette, die aus den Mar-ken KIA, Mitsubishi und Su-zuki besteht, sondern ist auchpermanent bemüht, das Ser-viceangebot für alle Kundenimmer attraktiver zu gestal-ten. Dabei verzichtet Ge-schäftsführer Andreas Prokeinbewusst auf „Lockvogel-An-

gebote“. Nicht zuletzt mitdem angebotenen „Spar-De-pot“ können die Kunden desHauses bis zu 50% der regu-lären Inspektionskosten fürIhr Fahrzeug einsparen, ohnedabei einen Haken befürchtenzu müssen.

Bereits nächstes Jahr feiertdas Unternehmen sein 25-

jähriges Jubiläum und kannauf eine große Entwicklungdes Betriebes in den vergan-genen Jahren zurückblicken -auch in den kommenden Jah-ren wird sich hier bestimmteiniges tun.

D ie Urkunde für das frischgebackene „1a-Autohaus“

wurde durch Oberasbachs Erste Bürgermeisterin, BirgitHuber, an den Geschäftsfüh-rer und Inhaber Andreas Pro-kein überreicht. Sie gratuliertegemeinsam mit Monika Halb-ritter, Vorsitzende des Gewer-beverbandes Oberasbach, zuder Auszeichnung und lobtein diesem Zusammenhangdas vielfältige Engagementdes Autohauses.

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„Das Autohaus Heinrich ist taditionell eine wich-tige wirtschaftliche Säule in Oberasbach“, lobteBürgermeisterin Birgit Huber bei der offiziellenÜbergabe der 1a-Urkunde an GeschäftsführerAndreas Prokein. Ebenfalls begeistert von derAuszeichnung: GewerbeverbandsvorsitzendeMonika Halbritter (links). Foto: fa

Mein Oberasbach · Seite 16SPEZIAL

Zirndorf-Anwanden (red). Ein voller Erfolg war wiederdie Gewerbeschau der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg auf Gut Wolfgangshof, die im Mai in Koopera-tion mit den Gewerbeverbänden und -vereinen auf dieBeine gestellt wurde.

Eröffnet wurde die Veranstaltung vom derzeitigen Vorsitzen-den des Allianzrates, Roßtals Bürgermeister Johann Völkl,und auch Landrat Matthias Dießl sprach ein Grußworte andie Adresse von Ausstellern und Besuchern, bevor er sichgemeinsam mit den Bürgermeistern der sieben Allianz-Kom-munen bei einem Rundgang über das vielfältige Angebot in-formierte. War der allgemeine Andrang am Samstagvormit-tag zunächst noch etwas verhalten, so kamen nachmittagssowie am Sonntag umso mehr Besucher - insgesamt rund6000 an beiden Tagen, wobei viele den kostenlosen Shuttle-bus nutzten. Knapp 90 Aussteller präsentierten eine bunteAngebots-Vielfalt aus Handel, Dienstleistung und Handwerkund zeigten so die Vielfalt und Leistungsfähigkeit des loka-len Gewerbes auf.

Programm auf Aktionsbühne fand großen Anklang

Ein Teil der Aussteller bot auch dieses Jahr wieder Prakti-kums- und Ausbildungsplätze an: Aussteller, die Stellen zubesetzen haben, hatten ihre Stände gesondert gekennzeich-net und konnten so von Interessenten direkt kontaktiertwerden. Viele der Besucher nahmen zudem am Gewinn-spiel teil, bei dem es neben Energiesparpaketen und derCity-Card Zirndorf Einkaufsgutscheine im Gesamtwert vonüber 600 Euro zu gewinnen gab. Sehr großen Anklang fand

zudem das vielfältige Bühnenpro-gramm; besonders der Wettbewerbder Bürgermeister, bei dem diese ihreGeschicklichkeit unter Beweis stell-ten, lockte das Publikum an die Akti-onsbühne, auf der Moderator ToniKlug das Geschehen gekonnt kom-mentierte.

Alles in allem - so die einhellige Mei-nung von Organisatoren, Ausstellernund Besuchern - war die Gewerbe-schau 2009 wieder eine rundum ge-lungene Sache und wird, gemäß demZwei-Jahres-Turnus, im Jahr 2011 eineNeuauflage erfahren. Fotos: fa

Gewerbeschau der Superlative

EMPFEHLUNGENMein Oberasbach · Seite 17

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nach die Zukunft - eben stark wie ein Stier. „Die neue, her-vorragende Technik, hält dem fortschreitenden Klimawan-del, verbunden mit starken Stürmen und Unwettern, besserstand als herkömmliche Eindeckungen und geben damit ab-solute Sicherheit für Generationen. Zudem ist das Materialextrem leicht und somit auch für alte und schwache Dach-stühle hervorragend geeignet - 40 Jahre Garantie bürgen fürhöchste Qualität.“

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Zirndorf (red). Mit dem Slogan „Das PREFA-Dach – starkwie ein Stier“ sind viele Hausbesitzer durch eine Fern-seh-Kampagne besonders auf das Produkt aufmerksamgemacht worden. Der Unternehmer Harald Dietz ausZirndorf (Bauflaschnerei / Dachdeckerei) legt ganz be-sonderen Wert auf Qualität und hat sich vor fünf Jahrenfür eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen PREFAentschieden. Die Firma fertigt Aluminium-Dacheinde-ckungen, die weltweit für Furore sorgen.

Die Entscheidung, PREFA in seine Produktpalette aufzuneh-men, ist Harald Dietz nicht schwer gefallen: „Beständigkeitdurch Qualität, das ist für mich und meine Mitarbeiter erstePriorität und das erwarte ich auch von meinen Zulieferern.Hier hat mich das Unternehmen PREFA – Aluminium-Dä-cher und Fassaden mit Sitz in Wasungen besonders über-zeugt. Dass meine Entscheidung richtig war, bestätigen mirheute viele zufriedene Kunden.“ Dächer aus Aluminium, soführt der Unternehmer weiter aus, sind seiner Überzeugung

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Geschäftsführung: Harald GreinerObjektleitung: Christian ZenkRedaktionsleitung: Uwe Faltenbacher (V.i.S.d.P.)Anzeigenleitungund für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich: Claudia GläßAnzeigenverkauf: Claudia Ganci, Tel. (0911) 399 08-55Vertrieb: Direktwerbung Franken GmbH, Neuburger Str. 41,90451 Nürnberg, Telefon (09 11) 9 69 81 - 0Druck: Bollmann Druck GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 3,90513 Zirndorf, Telefon (09 11) 6 23 87 - 0

Eine Haftung für die Richtigkeit der telefonisch aufgegebenAnzeigen oder Änderungen kann nicht übernommen werden.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernom-men werden und es besteht kein Anspruch auf Rücksendung. Artikel oder Kolum-nen, die mit dem Namen eines Autors oder einem Kürzel versehen sind, müssennicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.Redaktionsschluss: Dienstag 1 Woche vor ErscheinungAnzeigenschluss: Montag 10.00 Uhr, 1 Woche vor Erscheinung

Impressum

Altersvorsorge leicht gemachtWer länger lebt, braucht mehr Kapital – und Riesterspa-rer werden staatlich gefördert. Denn: Wir werden immerälter. Die durchschnittliche Lebenserwartung neugebore-ner Jungen liegt in Deutschland nach der aktuellen Ster-betafel bei 76,6, von Mädchen bei 82,1 Jahren. Die vor-herige Sterbetafel hatte noch 72,2 und 76,8 Jahreangegeben. Männer, die jetzt ihren 60. Geburtstag feiern,können im Schnitt noch 20,6 weitere Lebensjahre erwar-ten, Frauen sogar 24,6 Jahre.

Schöne Sache: Wer länger lebt, istlänger im Ruhestand. Ob aber auchdas Geld länger reicht, um den Le-bensstandard zu halten? Die gesetz-liche Rente wird nicht ausreichen.Aufgrund der höheren Lebenserwar-tung steigen die Anforderungen andas gesetzliche Rentensystem im-mer mehr. – Eigene Vorsorge hilft.

Jungen Menschen fällt Vorsorgendabei besonders leicht. Denn bis zurRente ist noch Zeit, die Sparraten

verteilen sich auf viele Jahre und sind zudem niedrig. Au-ßerdem haben sie im Zinseszinseffekt einen Mitsparer, derdie Raten darüber hinaus effektiv verkleinert. Aber bedeutetdas nun, dass Mann oder Frau über 50 an der Börse um dieRente zocken muss? Nein, zudem ist das gefährlich, und esgibt rentable Produkte ohne Verlustrisiko. Beispiel Riester-rente: Hier zahlt der Staat mit, er beteiligt sich an den eige-nen Sparbeiträgen zur privaten Altersvorsorge. Bei jährlich154 Euro Grundzulage pro Person lohnt sich der Einstiegauch mit 50 oder 55 Jahren. Für jedes Kind gibt es eine Ex-trazulage in Höhe von 185 Euro. 300 Euro sind es für Kin-der, die in diesem Jahr das Licht der Welt erblickt haben.Wer sich genauer informieren will, fragt Volker Schreiner vonder HUK-COBURG. Der Versicherungsexperte berät zum The-ma kostenlos. Übrigens bewertet die Verbraucherzeitschrift FINANZtest die Riesterrente von der HUK-COBURG in einemVergleichstest mit dem Qualitätsurteil „Gut“ (Heft 12/2007).

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Wintersdorf / Oberasbach(fa). Nachdem die „Kära-boum“ aus Wintersdorf imvergangenen Jahr mit Erfolgden Zirndorfer Stadtrat zum„Internationalen Fischerste-chen“ herausgefordert hat-ten, geben sich heuer, am12. Juli, Oberasbacher Stadt-räte die Ehre auf dem Bal-ken über der Bibert.

Wie Daniel Zimmermann vonden Organisatoren mitteilte,wäre es schön, wenn sich dieVeranstaltung zu einem Eventder Kommunalen Allianz Bi-berttal-Dillenberg entwickelnkönnte. „Leider können wirhier aber nicht alle Kommu-nen auf einmal herausfor-dern, denn das würde zu vielwerden. Immerhin nehmen jaauch noch weitere Vereine so-wie freie Kämpferinnen undKämpfer teil.“ Und so soll,nachdem die „Generalprobe“im vergangenen Jahr mit den„Harten aus dem ZirndorferStadtrat“ bestens geklappthat, künftig immer eine ande-re Kommune der Allianz her-ausgefordert werden. „Schönwäre es, wenn sich irgend-wann auch das Landratsamtmit einer eigenen Mannschaftbeteiligen würde“, so DanielZimmermann weiter. Wie er betont, gehe es beim Fischer-stechen - auch der Zirndorfer Stadtrat wurde heuer wiederzur Teilnahme eingeladen - lediglich um den Spaßfaktorund die Geselligkeit. So soll zum Beispiel auch das Rahmen-programm zur diesjährigen Veranstaltung mit Hilfe derJazzdancer vom TSV Altenberg gestaltet werden. Und tollePreise für die Gewinner (es wird wieder Einzel- und Mann-schaftswertung geben) sind ebenfalls in Aussicht. Klar, dassda Dr. Jürgen Schwarz-Boeck, Peter Heinl und Norbert Schi-kora stellvertretend für den Oberasbacher Stadtrat die

Fischerstechen: Oberasbacher Stadtrat herausgefordert!

Dabeisein ist alles: Für den Oberasbacher Stadt-rat haben Dr. Jürgen Schwarz-Boeck (CSU), PeterHeinl (SPD) und Norbert Schikora (Grüne / Mittev.l.n.r.) die Herausforderung aus Wintersdorf ger-ne angenommen. Foto: fa

freundliche Herausforderung der Wintersdorfer bereits an-genommen haben.

Lesen Sie mehr zum „Internationalen Fischerstechen 2009“in unserer nächsten Ausgabe!

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Clubnachmittag:Altenclub „Froh-sinn“ AltenbergOrt: Café am Rat-haus

14.00 Uhr

Clubnachmittag:Altenclub „Froh-sinn“ AltenbergOrt: Café am Rat-haus

Di 16.6. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Mi 17.6. 14.00 Uhr

Seniorennachmit-tag des VdK OrtsverbandOberasbachOrt: TSV-Sportgast-stätte, Jahnstraße

15.00 Uhr

Grillfest der Freiwilligen Feu-erwehr AltenbergOrt: Gerätehaus,Kurt-Schuma-cher-Str. 1

Di 23.6. 14.00 Uhr


Mi 24.6. 14.00 Uhr

SeniorentanzOrt: PfarrsaalKath. Kirche St. Johannes

19.30 Uhr

Versammlung desVogelzucht undVogeschutzverein1984 e.V. Oberas-bachOrt: Gasthof„SchwarzesKreuz“

Di 30.6. 14.00 Uhr

ClubnachmittagAWO-Senioren-club UnterasbachOrt: Gästehaus„Wild“ Unteras-bach

14.00 Uhr


Mi 1.7. 14.00 Uhr

Clubnachmittagdes AWO Senio-renclub AltenbergOrt: Gaststätte„Gelber Löwe“

14.30 Uhr

Seniorennachmit-tag der Sudeten-deutschen Lands-mannschaftOrt: Gaststätte„Volksgarten“,Unterasbach

Mi 3.6. 14.00 Uhr

Clubnachmittagdes AWO Senio-renclub AltenbergOrt: Gaststätte„Gelber Löwe“

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Mitglieder- undInteressententref-fen - Junge UnionOberasbachOrt: Café Rüffel-macher

Fr 5.6. 19.30 Uhr

Vereinsstamm-tisch FDP/FOB Ort: Gasthof „ZurEinkehr”

Sa 6.6. 17.00 Uhr

Busfahrt zur Er-langer Bergkirch-weih der Stamm-tischgesellschaftUnterasbach e.V.Treffpunkt: Fest-platz Unteras-bach

Di 9.6. 14.00 Uhr


19.00 Uhr

Verwaltungssit-zung der Stamm-tischgesellschaftUnterasbach e.V.Ort: Sportgast-stätte TSV Alten-berg

Sa 20.6. 9.00 Uhr

Tagesausflug undBusreise in diealte ReichsstadtRothenburg obder Tauber mitdem Heimatver-ein Treffpunkt: Bus-haltestelle amRathaus.

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Mein Oberasbach · Seite 20

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So 14.6. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier -Kinder in der KapelleOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Taize-Gebet Ort: Kirche St. Johannes

Sa 20.6. 18.00 Uhr

Beichtgelegenheit

Ort: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: Kirche St. Johannes

So 21.6. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier –Spendung desFirmsakramentOrt: Kirche St. Johannes

Mi 24.6. 18.30 Uhr

Eucharistiefeiermit Pater Saju ausIndien; anschlie-ßend GetanzterGlaube mit PaterSaju Ort: Kirche St. Johannes

Do 25.6. 18.30 Uhr

Eucharistiefeierfür die Verstorbe-nen des Monats Ort: Kirche St. Johannes

Sa 27.6. 18.00 Uhr

Beichtgelegenheit

Ort: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr


So 28.6. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier –Kinderkirche Ort: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

ÖkumenischerGottesdienst Ort: Kirche St. Johannes

St. Johannes

Sa 6.6. 18.00 Uhr

Beichtgelegenheit Ort: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Eucharistiefeier;anschließendEine-Welt-Ver-kaufOrt: Kirche St. Johannes

So 7.6. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier;anschließendEine-Welt-Ver-kaufOrt: Kirche St. Johannes

Do 11.6. 9.00 Uhr

Eucharistiefeiermit Prozession;anschließendWeißwurstfrüh-stück Ort: Kirche St. Johannes

Sa 13.6. 18.00 Uhr

BeichtgelegenheitOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr


St. Markus

Sa 6.6. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

So 7.6. 9.15 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Markus

10.30 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-TeamOrt: Kirche St. Markus

Sa 13.6. 16.00 Uhr


So 14.6. 9.15 Uhr

Gottesdienst, anschließend KirchenkaffeeOrt: Kirche St. Markus

10.30 Uhr


Sa 20.6. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senioren-heim

So 21.6. 10.00 Uhr

Familiengottes-dienst zum Ge-meindefest undGeschenkpakete-Gottesdienst Ort: Kirche St. Markus

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KIRCHE UND GLAUBE Mein Oberasbach · Seite 22

St. Lorenz

So 7.6. 9.30 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Lorenz

So 14.6. 9.30 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Lorenz

So 21.6. 9.30 Uhr

Gottesdienst;gleichzeitig Kin-dergottesdienstOrt: Kirche St. Lorenz

So 28.6. 9.30 Uhr

Gottesdienst mitKindergarten-TeamOrt: Kirche St. Lorenz

So 5.7. 9.30 Uhr

Gottesdienst mitAbendmahl;gleichzeitig Kin-dergottesdienstOrt: Kirche St. Lorenz

St. Stephanus

So 7.6. 10.00 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Stephanus

So 14.6. 10.00 Uhr


So 21.6. 10.00 Uhr

Konfirmanden-vorstellungs-gottesdienst mitJonny Pechstein& Band, anschlie-ßend Kirchenkaf-fee im Gemeinde-hausOrt: Kirche St. Stephanus

So 28.6. 10.00 Uhr


10.00 Uhr

Kindergottes-dienst Ort: Gemeindehaus St. Stephanus

So 5.7. 10.00 Uhr

Mosaikgottes-dienstOrt: Kirche St. Stephanus

Sa 27.6. 16.00 Uhr


So 28.6. 9.15 Uhr

Gottesdienst mitAbendmahl, anschließend KirchenkaffeeOrt: Kirche St. Markus

10.30 Uhr


18.00 Uhr

Gottesdienst„Atem holen“ Ort: Kirche St. Markus

Sa 4.7. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Seniorenheim

So 5.7. 9.15 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Markus

10.30 Uhr


Die aktuelle Ausgabe

finden Sie ab sofort

auch im Internet unter:

www.mein-oberasbach.de

INTERNET

OberasbachMein

Nein, ein Fitness-Studio ist „360° ITSMY LIFE“ nicht. Und zwar ganz be-wusst. Denn hier werden völlig ande-re Schwerpunkte gesetzt. Das Konzeptdes Figur- und Gesundheitsstudios isteinzigartig und verspricht, mit nurzwei- bis dreimal 30 Minuten wöchentlicher Bewegung die Wunschfigur zu erreichen.

Kein Traum, sondern gut möglich,und zwar durch ein völlig neues

Zirkeltraining, bei dem speziell entwi-ckelte Geräte eingesetzt werden, die innur 30 Minuten für ein effektives Ganz-körpertraining sorgen. Das Geheimnisist der so genannte isodynamische Wi-derstand. Durch ihn wird die Muskula-tur optimal an der Leistungsgrenze ge-fordert. Der Trainingseffekt ist vielhöher als bei herkömmlichen Gerätenoder anderen Sportarten. Denn der Wi-derstand gibt immer genau die Belas-tung ab, die man dem Gerät als Energiezuführt. Das Prinzip ähnelt demSchwimmen im Wasser und ist sehr ge-lenkschonend. So kann man das Gewe-be straffen, das Herz-Kreislauf-Systemstärken und gezielt Fett abbauen.

H inzu kommt ein cleveres Ernäh-rungskonzept. Die Kundinnen er-

halten das „360° ITS MY LIFE“-Ernäh-rungsbuch, das aufzeigt, wie man inacht Wochen seine Wunschfigur errei-chen kann. Der übersichtliche, einfache„Fahrplan“ enthält Einkaufslisten undKochrezepte für ein gesünderes Leben.Das Tolle: Weder muss man Diät hal-ten, noch Kalorien zählen. Mit diesempraktischen, gut umsetzbaren Konzeptwerden schnell Erfolge sichtbar. Außer-dem stellt sich ganz nebenher langfris-tig eine gesunde Ernährungsweise ein.Die Erfahrung der bereits sechs beste-henden „360° ITS MY LIFE“-Studioszeigt, dass die Frauen leicht sechs Kiloin acht Wochen abnehmen können - ge-sund und ohne Jojo-Effekt. Dafür bürgtdas Ernährungskonzept, das mit Ernäh-rungswissenschaftlerin Marina Bielen-berg und weiteren Diplom-Ökotropholo-ginnen erstellt wurde. Ein tollesAngebot also, das zum durchschlagen-den Erfolg des Franchise-Konzeptes ge-führt hat.

D ie nächsten Ernährungskurse be-ginnen am 16. und 17. Juni und

werden von den meisten Krankenkas-sen bezuschusst. Nähere Informationenund eine kostenloseFigurberatung im Wert von 20 Eurogibt’s ab sofort in jeder Filiale.

Auch zum Stadtfest im Mai, zudem übrigens das einjährige Jubiläum der Steiner Filiale von„360° ITS MY LIFE“ gefeiertwerden konnte, war die Nachfra-ge nach dem einzigartigen Konzept zum Erreichen derWunschfigur enorm. Foto: fa

Ernährungsumstellung und Zirkeltraining mit Wohlfühl-Effekt

Feiern Sie mit uns unser15jähriges Jubiläum!am 20.06.2009 ab 10 Uhr

mit Schaudachdecken, Grillen, Musik, Hüpfburg und

gemütlichem Beisammensein. Ende ca. 19 Uhr

Mein Oberasbach 06 09

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