Meine Bank - bankbiz.ch · Wie sicher ist E-Banking ? Seit der Einführung des E-Bankings ist das...
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Meine Bank Bank in Zuzwil
Nummer 7, Mai 2007 Vertrauen vor Ort
2 Meine Bank
Bank intern
Seite 3 Jubiläum René Kaiser
Privatkunden
Seite 4 und 5 Banktipps 1 bis 4
Seite 6 und 7 Bank in Zuzwil erhöht die Sparzinsen
Seite 8 und 9 Erbschaftsplanung
Geschäftskontakte
Seite 10 und 11 Josef Brägger
Unsere Stärken
Seite 12 und 13 ProntoVinto
Leben
Seite 14 und 15 Beachvolleyball
Letzte Seite
Seite 16 Kreuzworträtsel
Impressum
Herausgeber:
Bank in Zuzwil
Konzeption / Realisation:
Graphicom medien
Redaktion:
Bank in Zuzwil /
Text- und Konzept-
Werkstatt Tiefenauer
Ausgabe 7 / 2007
Bank in Zuzwil
Mitteldorfstrasse 48
9524 Zuzwil
Telefon 071 944 15 51
Fax 071 944 27 52
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bankbiz.ch
Schalteröffnungszeiten:
Montag bis Freitag
8 bis 12 Uhr
und 14 bis 17 Uhr
Samstag
9 bis 11 Uhr
Standorte Bancomaten:
– Bei der Bank
– Herbergstrasse
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden
Liebe Leserinnen und Leser
Wir freuen uns, Sie auch in unserer aktu-
ellen Ausgabe wiederum über Wissens-
wertes und Interessantes zu verschiedenen
fi nanziellen Angelegenheiten, aber auch
über Bankinternes zu informieren.
Im April 2007 konnten nebst unserer
jährlich stattfi ndenden Generalver-
sammlung weitere erfreuliche
Ereignisse gefeiert werden. Herr
René Kaiser, Leiter Finanz, konnte
sein 20-Jahr-Jubiläum bei der
Bank in Zuzwil feiern. Weiter durfte
sich unser Mitarbeiter, Herr Michael
Hättenschwiler, zusammen mit seiner
Frau Rebecca über die Geburt ihres
ersten Kindes freuen. Wir gratulieren
an dieser Stelle Herrn René Kaiser zum
Jubiläum und Herrn Michael Hätten-
schwiler zum Familiennachwuchs
nochmals ganz herzlich.
Die Börsen haben in der jüngeren Vergangenheit vielerorts Höchst-
stände erreicht. Werden die Aktienkurse nun weiter steigen oder
steht eine Korrektur bevor? Unser strukturiertes Produkt «Pronto-
Vinto» bietet Ihnen die Möglichkeit, an weiterfl orierenden Börsen
zu partizipieren mit gleichzeitigem Kapitalschutz bei negativer
Börsenentwicklung. Bei Fragen und für weitere Auskünfte stehen
Ihnen unsere Finanzberater René Kaiser und Michael Hätten-
schwiler gerne zur Verfügung.
Lernen Sie auch in dieser Ausgabe – mit der Schreinerei Brägger
– wiederum einen kleinen und interessanten KMU-Betrieb aus der
Gemeinde Zuzwil kennen. Die Bank in Zuzwil engagiert sich bei
verschiedenen Vereinen als Sponsor. Unter der Rubrik «Leben» stel-
len wir Ihnen ein weiteres Sponsoring-Engagement der Bank in
Zuzwil vor.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen unserer Broschüre
und einen angenehmen und sonnigen Sommer.
Dominik Keller
Geschäftsleiter
Editoral
3Meine Bank
Der Jubilar hat zwischen dem 16. April 1984
und dem 15. April 1987 seine dreijährige
Banklehre bei der Bank in Zuzwil absol-
viert und ist anschliessend ins Angestell-
tenverhältnis übergetreten. Als ebenso
kompetenter wie freundlicher und einsatz-
freudiger Mitarbeiter wurde René Kaiser
1990 zum Handlungsbevollmächtigten und
per 1. Januar 1998 zum Prokuristen beför-
dert. Im April 2007 hat er seine Weiterbil-
dung zum Finanzplaner mit eidgenös-
sischem Fachausweis erfolgreich abge-
schlossen. Während seiner langjährigen
Schaffenszeit für die biz hat René Kaiser
die vielfältigen und anspruchsvollen Tätig-
keiten einer kleinen Regio nalbank bravou-
rös gemeistert und den Wandel im Bank-
wesen während dieser Zeit hautnah
miterlebt.
Wir gratulieren René Kaiser zum Arbeitsju-
biläum und zur bestandenen Prüfung ganz
herzlich und wünschen
ihm berufl ich und pri-
vat weiterhin viel Erfolg,
Freude und Zufrieden-
heit im Team
der Bank in
Zuzwil.
Jubiläum – 20 Jahre biz
Am 15. April 2007 konnte Herr René Kaiser auf der Bank in
Zuzwil das 20-Jahr-Jubiläum feiern.
Bank intern
Endlich sind die Stunden des Wartens vor-
bei und der Stern ist vom Himmel gefallen.
Zwei kleine Füsse bewegen sich fort; zwei
kleine Ohren, die hören das Wort; ein
kleines Wesen mit Augen, sie sehen; zwei
kleine Arme, zwei Hände daran – das ist
ein Wunder, das man sehen kann.
Rebecca undMichael Hättenschwiler
halten ihr Juwelgeborgen im Arm.
Das biz-Team gratuliert den Eltern ganz
herzlich zur Geburt ihres Sohnes Marc!
Zum ersten Mal Vater zu werden ist etwas
ganz Besonderes. Wir vermuten stark, dass
unser Mitarbeiter Michael Hätten schwiler
ab sofort nicht nur noch den Wirtschafts-
teil der Zeitung mit Interesse liest, sondern
sich vielleicht auch mal den einen oder
Was lange währte, wurde am
1. April 2007 nun endlich gut
anderen Ratschlag aus der Presse für die
Kindererziehung holt. Kinder zu haben ist
das aufregendste Abenteuer, der anspruchs-
vollste Beruf, die grösste Heraus forderung
und die glücklichste Erfahrung zugleich.
Wir wünschen den stolzen Eltern viel
Erfolg bei ihrer neuen Herausforderung.
4 Meine Bank Privatkunden
Wie sicher ist E-Banking ?
Seit der Einführung des E-Bankings ist das Abwickeln von Bank-
geschäften noch einfacher und bequemer geworden. Bankge-
schäfte können jederzeit übers Internet abgewickelt werden. Aus-
serdem ist NetBanking Plus, unser attraktives E-Banking-Produkt,
absolut sicher. Alle Bankgeschäfte, die Sie online abwickeln, sind
vor fremden Zugriffen durch ein ausgereiftes und effi zientes
Sicherheitssystem geschützt. Zusätzliche Sicherheit birgt der
Zugang zu NetBanking Plus durch das Eingeben von drei Identi-
fi kationsmerkmalen (Ihre persönliche Benutzeridentifi kation, Ihr
persönliches Passwort sowie ein bankeigener Zusatzcode). So sind
die Bankgeschäfte, welche Sie übers Internet abwickeln, vor dem
Zugriff unberechtigter Dritter sicher. Leider kommt es immer wie-
der vor, dass mit betrügerischen E-Mails darum gebeten wird,
diese Merkmale bekannt zu geben. Auf solche E-Mails darf nicht
geantwortet werden. Ihre Identifi kationsmerkmale sind persön-
lich und gehen niemanden etwas an – auch nicht die Bankmitar-
beitenden. Die einzige Regel, die Sie beachten müssen, lautet «Die
drei Identifi kationsmerkmale nie verraten». Wenn Sie diese Regel
einhalten, ist NetBanking Plus die einfachste und effi zienteste
Methode, um Bankgeschäfte abzuwickeln. Damit können Sie prak-
tisch sämtliche Bankgeschäfte übers Internet abwickeln.
Haben Sie Fragen zu NetBanking Plus? Wir beraten Sie gerne.
Banktipps 1 bis 4
Ein Vermögen mit Kalkül
Der Traum vom grossen Geld – wer träumt ihn nicht? Die einen
versuchen ihn beim Lottospiel zu verwirklichen, andere zieht es
ins Spielcasino. Bei solchen Unternehmen ist das Glück nur den
wenigsten hold. Die meisten investieren ihr Geld in ein Fass ohne
Boden. Wer sein Geld sicher vermehren will, zahlt es am besten in
ein Sparkonto ein oder legt es an. Eine geschickte Anlagestrategie
kann sich längerfristig zu einem ansehnlichen Vermögen führen.
Anlegen heisst, sein Geld in Aktien, Obligationen oder Fonds zu
investieren. Eine interessante Möglichkeit, um mit Kalkül sein
Geld zu vermehren, ist die Investition in einen Anlagefonds. Ein
Anlagefonds besteht aus einer Kombination von verschiedenen
Wertpapieren. Der Anleger wählt – abhängig von der von ihm ver-
folgten Strategie – einen bestimmten Fonds. Es gibt vergleichs-
weise stabile Fonds mit schwach ausfallenden Zinsschwankungen
und Fonds mit einem hohen Risiko und entsprechend verlockenden
Gewinnaussichten. Insofern sind Fonds Glücksspielen ähnlich: Je
höher der in Aussicht stehende Gewinn ist, umso grösser ist auch
das zu tragende Risiko – wobei Fonds auf lange Sicht ungleich viel
sicherer sind als Glücksspiele.
Wir führen diverse Anlagefonds in unserem Angebot und helfen
Ihnen sehr gerne, den Ihren Zielen am besten entsprechenden
Fonds zu fi nden. Nutzen Sie unsere Anlageberatung.
5Meine BankMeine BankPrivatkunden
Faszination Zinseszins
Die Attraktivität des klassischen Sparkontos wird häufi g über-
sehen. Es bildet eine solide Basis, auf der man sich mit regel-
mässigen Einzahlungen und etwas Geduld dank des Zinseszins-
effekts nach ein paar Jahrzehnten ein ansehnliches Vermögen
ersparen kann. Der Zinseszinseffekt bedeutet, dass die Zinsen,
welche eine Geldanlage abwirft, nicht ausgezahlt werden, sondern
dem gesparten Vermögen zufallen. Diese Zinsen werden dann im
Laufe der Zeit immer wieder mitverzinst. So verstärkt der Zinses-
zins auf lange Sicht den Spareffekt und wirkt dahin, dass das Ver-
mögen immer schneller wächst, je länger man spart. So könnte
jemand, der im Alter von 20 Jahren damit beginnt, jeden Monat
500 Franken auf ein Sparkonto mit einem Zinssatz von 1% ein-
zuzahlen, als 60-Jähriger ein Vermögen von 295 000 Franken
erspart haben.
Über eine lange Zeit gesehen,lohnt sich Sparen auf jeden Fall.
Wir bieten Ihnen viele attraktive Möglichkeiten, wie Sie Ihr Geld
beim Sparen vermehren können. Neben unseren Sparkonti haben
wir auch interessante Anlageprodukte. Wir beraten Sie gerne.
Länger arbeiten zahlt sich aus
Wer ein Leben lang hart gearbeitet und endlich das AHV-Alter
erreicht hat, denkt wohl kaum daran, freiwillig noch länger zu
arbeiten. Finanziell kann sich eine Fortsetzung der Erwerbstätig-
keit jedoch lohnen. Wer seine AHV-Rente um ein bis höchstens
fünf Jahre aufschiebt, bekommt für die Dauer des gesamten auf-
geschobenen Rentenbezugs eine erhöhte Rente. Damit erhält der
Rentenbezüger einen monatlichen Zuschlag auf seine Altersrente.
Die aufgeschobene Altersrente setzt sich aus dem Rentengrund-
betrag und dem Zuschlag zusammen. Um tatsächlich von einer
erhöhten Rente profi tieren zu können, muss der zuständigen AHV-
Ausgleichskasse der Aufschub schriftlich mitgeteilt werden (mit-
tels des vorhandenen Anmeldeformulars für die Altersrente). Wei-
tere Informationen erhalten Sie bei Ihrer AHV-Ausgleichskasse
oder Sie fi nden diese auf der Internetseite www.ahv.ch.
Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, um sein Einkommen nach
der Pensionierung aufzubessern, ohne arbeiten zu müssen: Die Leib-
rente (eine Versicherung, die eine lebenslängliche Rente garantiert)
oder der Kapitalverzehr. Gerne beraten wir Sie über diese und wei-
tere Möglichkeiten und Produkte der privaten Vorsorge.
6 Meine Bank Privatkunden
Bank in Zuzwil
erhöht die Sparzinsen
Sparen bringt Sicherheit. Sparen von heute
sollte aber vor allem eins sein: individuell
und fl exibel. Als fl exibel verfügbare Liqui-
ditätsreserve gehört das Sparkonto in jedes
ausgewogene Anlage-Portefeuille. Mit der
Zinserhöhung um 0,25 % wird Sparen wie-
der attraktiver.
Die Bank in Zuzwil erhöht nicht nur die Zin-
sen im Sparsortiment, sondern passt auch
die Zinssätze aus dem Sortiment «Zahlen»
den neuen Verhältnissen am Markt an.
Unsere Schalter sind auch am Samstag
für Sie geöffnet
Auch im Internet-Zeitalter gehören die per-
sönliche Beratung und Bedienung zu jenen
Stärken, die wir pfl egen und ausbauen
möchten. Deshalb freuen wir uns, wenn Sie
unsere Beratung in Anspruch nehmen.
Stellen Sie uns auf die Probe. Wir freuen
uns auf Ihren Besuch.
Die Bank in Zuzwil erhöht per 1. Juli 2007 die Sparzinsen um
0,25 %. Die Entwicklung der Kapitalmarktzinsen in den ver-
gangenen Monaten veranlasst die biz zu diesem Schritt. Damit
gehören die Zinssätze der Bank in Zuzwil zu den attraktivsten
am Markt.
Per 1. Juli 2007 werden unter anderem folgende Zinssätze angewandt:
Konto Erhöhung Zinssatz neu
Sparkonto 0,25 % 0,75 %
Anlagesparkonto 0,25 % 1,00 %
Alterssparkonto 0,25 % 1,00 %
AnlagesparkontoPlus 0,25 % 1,50 %
Jugendsparkonto / Ausbildungskonto25 0,25 % 1,75 %
Aktionärskonto biz
Spesenfrei und Rückzüge bis Fr. 20 000.– pro Monat
jederzeit ohne Kündigung
0,25 % 1,00 %
7Meine BankPrivatkunden
Das AnlagesparkontoPLUS
wird noch attraktiver!
Nicht nur der Zinssatz für das AnlagesparkontoPlus wird auf neu
1,50 % erhöht, sondern ab sofort sind auch Rückzüge bis maximal
Fr. 10 000.– pro Jahr möglich.
Mit seinen Vorzugskonditionen ist das AnlagesparkontoPLUS das
ideale Instrument für mittel- bis längerfristiges Sparen.
Ihre Vorteile auf einen Blick
– Keine Gebühren für die Kontoführung
– Vorzugszinssatz von derzeit 1,50 %
– Attraktives Eröffnungsgeschenk
Bedingungen und Konditionen des AnlagesparkontoPLUS:
Mindesteinlage: Fr. 10 000.–
Falls das Kontoguthaben unter die Mindesteinlage fällt, wird das Konto in ein nor-
males Anlagesparkonto umgewandelt. Der Anspruch auf die bessere Verzinsung
entfällt.
Vorzugszinssatz: 1,50 %
Wird periodisch überprüft und angepasst. Änderungen jederzeit möglich.
Rückzugsbestimmungen: Fr. 10 000.– pro Jahr ohne Kündigung, darüber gilt eine Kündigungsfrist von
6 Monaten.
Keine Kündigung bei:
– Erwerb von unseren Kassenobligationen
– Bezahlung von Hypothekarzinsen an die Bank in Zuzwil
– Amortisation einer Hypothek der Bank in Zuzwil
– Börsengeschäfte
Abschlüsse / Auszüge: jährlicher Kontoabschluss
jährlicher Postenauszug mit Einzelavisierung
Kontoführungsgebühren: keine, spesenfrei!
Maestro- oder Kreditkarten: nicht möglich
Zahlungsverkehr: nicht möglich
1,50 %
8 Meine Bank Privatkunden
Erbschaftsplanung
Im Mittelalter war man sich der Vergäng-
lichkeit des Lebens bewusst. Denker und
Priester, aber auch Adlige setzten sich mit
der Endlichkeit des Lebens auseinander.
Auch für das so genannt «niedere Volk»
gehörte der Tod zur Normalität – nicht
zuletzt durch den Alltag: Eine hohe
Kindersterblichkeit, Mütter, die im Kinds-
bett starben, eine kürzere
Lebensdauer, als wir sie
heute haben, aber auch
viele tödlich verlaufende
Krankheiten oder Ver-
letzungen; dies alles
trug dazu bei, dass die
Menschen stets mit dem
Tod konfrontiert waren.
«Media vita in mortes
sumus» (lat., inmitten des
Lebens sind wir vom Tode
umfangen) lautete ein viel
zitierter Spruch, mit dem die
Allgegenwärtigkeit des Todes auf
den Punkt gebracht wurde.
Heute ist das ganz anders. Der Tod wird
verdrängt. Hochbetagte Menschen leben
und sterben vielfach in Pfl egeheimen,
abseits des gesellschaftlichen Alltags. Im
Zentrum steht der bewusste Genuss des
Lebens. Da mag sich niemand damit ausein-
andersetzen, dass das Leben irgendwann ein
Ende haben wird. Weshalb auch? Das heu-
tige Leben bietet dem Einzelnen zu viele
Optionen, als dass er sich davon rasch ver-
abschieden möchte – und sei es auch nur in
Gedanken. Tatsächlich birgt diese Einstel-
lung eine manifeste Gefahr: Wenn man sich
vor seinem Tod keine Gedanken darüber
macht, wie das vorhandene Vermögen ver-
Irgendwann neigt sich das Leben eines jeden dem Ende ent-
gegen. Dann kann es aber schon zu spät sein, eine befriedi-
gende Lösung für die Verteilung des eigenen Vermögens
durchzusetzen. Wer sicher sein will, dass bei seinem Able-
ben das Vermögen den eigenen Wünschen entsprechend ver-
teilt wird, sollte sich frühzeitig mit der Erbschaftsplanung
beschäftigen.
teilt werden soll, kann ein Verteilschlüssel
zur Anwendung kommen, den man selbst
so gar nie gewollt hätte. Eine frühzeitige
Erbschaftsplanung stellt sicher, dass das
Vermögen auch wirklich so weitergegeben
wird, wie man es sich wünscht.
Zuerst sollte sich der Einzelne überlegen, wie er sein Vermögen gerne
verteilen möchte.
Vielfach wünschen die Ehepartner sich
gegenseitig so weit wie möglich zu begün-
stigen. Von Gesetzes wegen steht dem über-
lebenden Ehepartner ohne spezielle anders
lautende Vereinbarung die Hälfte des Ver-
mögens des verstorbenen Ehepartners zu.
So kommt er grundsätzlich auf drei Vier-
tel des Gesamtvermögens. Möglicherweise
ist dies nicht genug, um die gewohnte
Lebensführung ohne schwerwiegende Ein-
schränkungen aufrechtzuerhalten. Dane-
ben gibt es weitere Möglichkeiten, den Ehe-
partner über das Mindestmass hinaus zu
begünstigen.
Wenn bei der Eheschliessung die Errun-
genschaftsbeteiligung als Güterstand
gewählt wurde, können sich die Ehepart-
ner grundsätzlich mit einem Ehevertrag
gegenseitig das gesamte Vermögen, welches
während der Ehe erwirtschaftet wurde,
zusprechen. Damit fällt nur das Eigengut
des Verstorbenen in den Nachlass. Wenn
dieses sehr umfangreich ist, könnte es von
Vorteil sein, eine Gütergemeinschaft zu
schliessen. Ausserdem ist es möglich, die
Erben auf ihren Pfl ichtteil zu setzen und
dadurch dem Ehepartner den grösstmög-
9Meine BankPrivatkunden
lichen Teil zukommen zu lassen. Eine wei-
tere Möglichkeit besteht darin, dass man
dem überlebenden Ehepartner die lebens-
längliche Nutzniessung des gesamten
Nachlasses zuspricht. Schliesslich können
die Erben in einem Erbvertrag auch frei-
willig auf das ihnen zustehende Erbe ver-
zichten, so lange der eine Ehepartner noch
lebt.
Da von Gesetzes wegen nur Blutsverwandte,
Ehepartner und Adoptivkinder Anspruch
auf das Erbe haben, ist es vonnöten, eine
andere Form der Vermögens übertragung
zu wählen, wenn man eine andere Person
begünstigen möchte. Es gibt verschiedene
Möglichkeiten, schon zu Lebzeiten Mass-
nahmen einzuleiten, die darauf hinwirken,
dass das Vermögen beim Todesfall wunsch-
gemäss verteilt oder schon etliche Jahre im
Voraus den zu begünstigenden Personen
zugewendet wird. Dabei muss darauf
geachtet werden, dass man alle Aspekte
(Pfl ichterben, gesetzeskonforme Vertei-
lung, zusätzliche Begünstigte, Schen-
kungen, Legate etc.) berücksichtigt.
Die Erbschaftsplanung ist eine komplexe
Angelegenheit, und häufi g kann eine
wirklich befriedigende Lösung nur dann
gefunden werden, wenn man sich frühzei-
tig mit der Vermögensverteilung befasst.
Wer sich zu spät darum kümmert, den
könnte in diesem Fall tatsächlich das
Leben bestrafen.
Die Erbschaftsplanung erfordert Weitsicht.
Unsere Spezialisten für Erbschaftsfragen
beraten Sie gerne und helfen Ihnen, die
Ihnen vorschwebende Lösung umzusetzen.
10 Meine Bank Geschäftskontakte
«Der Werkstoff Holz steht
bei uns im Mittelpunkt»
Seit jeher mögen die Menschen den Werk-
stoff Holz. Holz ist allen vertraut wie kein
anderes Material. Es gibt kein Handwerk der
letzten Jahrtausende, das ohne Holz ausge-
kommen wäre: als Werkzeug, Werkbank,
Werkstoff, Brenn- und Rohstoff. Massiv,
gespalten, zerspant, zerrieben, aufgelöst und
verbrannt ist Holz bis heute unverzichtbar.
Es wärmt und kleidet uns, schützt vor Kälte
und Hitze. Als Papier trägt und bewahrt es
Informationen, wir essen und trinken von
hölzernen Tischen, sitzen auf hölzernen
Stühlen und schlafen in hölzernen Betten.
Wir spielen mit Holz und machen mit ihm
Musik. Glattes Holz fühlt sich beim Berüh-
ren warm und angenehm an.
schaften und sorgen in unseren Woh-
nungen für ein gesundes Wohnklima. Pro-
dukte aus Holz sind schön und vielfältig;
mehr als 25 heimische Holzarten werden
in Europa nachhaltig genutzt, jede hat
besondere Eigenschaften.
Holz ist dauerhaft,anpassungsfähig, schön
und praktisch.
Holzprodukte sind nachhaltige Zukunfts-
produkte und ihren Preis wert. In dieser
einzigartigen Holz-Welt fühlt sich der
gelernte Schreiner Josef Brägger besonders
wohl. Holz ist sein Leben, seine Passion.
Arbeiten, die überzeugen und Freude bereiten, sind die besten
Referenzen der Schreinerei Josef Brägger. Küchen- und Innen-
ausbau, allgemeine Schreinerarbeiten, Türen, Parkett- und
Laminatböden – die Vielfalt der Kernbereiche des Unterneh-
mens verpfl ichtet zu höchster fachlicher Kompetenz. Kunden-
wünsche waren und sind dabei immer Antrieb und Motivation
für aussergewöhnliche Leistungen des ganzen Teams.
ger seit dem 1. Mai 1996 eine Universal-
schreinerei. Von jung an träumte Josef
Brägger von einer eigenen Firma, von der
Verwirklichung eigener Träume. Mit 40 Jah-
ren schliesslich stand er vor einer der wich-
tigsten Entscheidungen in seinem Leben:
Selbständigkeit oder weiterhin Angestell-
ter. Josef Brägger entschied sich für Erste-
res und sagt heute voller Genugtuung: «Ich
habe meinen Entschluss noch nie bereut –
und der berufl iche Erfolg schliesslich hat
mir auch Recht gegeben.»
Die Chance der selbständigen Tätigkeit zu
packen und berufl ich auch Erfolg zu haben,
sind zwar zwei völlig verschiedene Dinge.
Bei Josef Brägger stellte sich von Beginn
seiner Firmengründung an Erfolg ein. «Erst
waren es Freunde und Bekannte, die meine
Qualitäten als Handwerker schon früher zu
schätzen gelernt haben, aber auch Kunden
meines früheren Arbeitgebers, von denen
ich Aufträge erhielt. Und relativ rasch
sprach sich die Anwesenheit meines Betriebs
auch im Dorf herum.» Überhaupt ist bis
heute die Mund-zu-Mund-Propaganda
immer noch unsere beste und effi zienteste
Werbung – und erspart gemäss Josef Bräg-
ger ganz nebenbei auch einen gehörigen
Batzen Werbegeld. «Anzeigen haben wir
noch nie geschaltet; wir mussten dies zum
Glück auch noch nie, weil unsere Auftrags-
lage von Beginn weg gut war.»
Qualität zählt, auch in der heutigen Zeit
eines immensen Preisdrucks. Dafür steht
Josef Brägger ein – und hat damit für seine
Nachhaltiges Zukunftsprodukt
Holz besteht aus Millionen von Zellen – mit
isolierenden Hohlräumen dazwischen –
und Zellwänden, die Feuchtigkeit aufneh-
men und abgeben. Fussböden, Wände und
Möbel aus Holz haben die gleichen Eigen-
Mit 40 beginnt das Leben neu
In den Räumlichkeiten der ehemaligen
Firma Löwenküchen an der Hinterdorf-
strasse 11 in Zuzwil betreibt Vater Josef
Brägger zusammen mit seinem Sohn Roger
und dem Angestellten René Lautenschla-
11Meine BankGeschäftskontakte
Firma auch entscheidende Partnerschaften
mit Architekten aufbauen können. «Natür-
lich muss ich kostengünstig produzieren,
und natürlich geht vieles über den Preis,
aber nicht alles», weiss der Patron zu
berichten. Bei der Privatkundschaft, und
das ist weitaus der grösste Teil, steht die
persönliche Bindung oft im Vordergrund:
«Die Kunden wissen um das handwerkliche
Geschick meiner Firma und setzen Quali-
tätsvorgaben an die erste Stelle. Private
bringen auch grosses Verständnis auf,
wenn ich einmal in Termindruck bin.»
«Der Wunsch nach einereigenen Firma hat mich
zeitlebens begleitet.»
Kritischer fällt die Beurteilung gegenüber
der Auftragsausschreibung für öffentliche
Bauten aus: «Hier geht alles nur über den
Preis – und da mögen wir einfach nicht
mitspielen, nur um des Auftrags Willen.
Als kleine Firma müssen wir vielmehr
darauf achten, eine gezielte Nischenpolitik
zu betreiben, die schliesslich auch unsere
Existenz sichert.» Dass allein innerhalb des
Dorfes verschiedene Schreinerbetriebe
ansässig sind, stört Josef Brägger weniger.
«Konkurrenz belebt bekanntlich das
Geschäft – das war schon immer so.»
Qualität auch bei der Rohstoffwahl
Mit Vorliebe verarbeitet Josef Brägger ein-
heimische Hölzer, wobei einheimisch
gleichzusetzen ist mit dem europäischen
Angebot. «Der Schweizer Holzmarkt bietet
einfach nicht die Fülle und Menge, die zur
Weiterverarbeitung in den vielen Schrei-
nereibetrieben notwendig ist.» Auf spe-
ziellen Kundenwunsch kommen aber auch
einmal exotische Hölzer zum Einsatz.
Dabei achtet die Firma aber strengstens auf
das FSC-Zertifi kat, ein verlässliches Label
im Holzmarkt. Denn die Nachhaltigkeit ist
fester Bestandteil der Firmenphilosophie –
gemäss Josef Brägger in der heutigen Zeit
praktisch ein Muss für alle Betriebe.
Individualität bringt Erfolg
So individuell wie die Kundschaft, so sind
auch die Aufträge und das, was die drei
Schreiner daraus machen. Langlebigkeit,
Kreativität, Sorgfalt und handwerkliche
Erfahrung bilden die Grundlagen für eine
perfekte Ausführung. Eine Skizze, eine
Idee oder ein Gespräch genügen – daraus
wird schliesslich der Vorschlag für das
Endprodukt entwickelt und schliesslich
auch fachmännisch umgesetzt.
Zu den Stärken der Schreinerei Josef Bräg-
ger gehört das langjährige Know-how in
den unterschiedlichsten Bereichen und das
breit gefächerte Angebot an Diens t-
leistungen aus einer Hand. Das breit
gefächerte Spektrum reicht von der kleinen
Reparatur bis hin zur Planung und Aus-
führung ganzer Umbauprojekte oder Holz-
arbeiten für Neubauten. Die Aufgaben-
gebiete der einzelnen Mitarbeiter über-
schneiden sich zwar. Dennoch nutzt die
Firma gezielt das spezielle Know-how ihrer
Mitarbeiter in einzelnen Fachgebieten wie
Böden, Türen oder Einbauten. Die Bereiche
Planung und Einkauf liegen grundsätzlich
bei Josef Brägger. Und ungeschrieben ist
auch das Gesetzt des letzten Wortes. Dieses
gehört immer dem Firmenchef.
Voll des Lobes über die Bank in Zuzwil
«Über die Bank in Zuzwil kann ich nur
Gutes berichten», so Josef Brägger zu sei-
ner Hausbank. Mit Aufnahme der selbstän-
digen Tätigkeit in Zuzwil hat er mit seiner
Familie alle Konten nach Zuzwil verlegt.
«Ich schätze die Nähe zur Bank im Dorf, die
immer zufriedenen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die perfekte, kundenorien-
tierte Beratung, die fachliche Kompetenz
und den zuvorkommenden Umgang – und
schliesslich arbeiten die Bankangestellten
auch an Samstagen.» Selbstverständlich
schätzt Josef Brägger auch die Devise der
Bank, das Geld möglichst im Dorf zu behal-
ten. So ist er Privat- und Geschäftskunde
bei der Bank und durfte bei Aufträgen auch
schon Gegenrecht halten. «Mittlerweile
besteht ein richtiges Vertrauensverhältnis –
etwas, das ich besonders schätze und das
schliesslich den kleinen Unterschied aus-
macht.»
12 Meine Bank Unsere Stärken
ProntoVinto
Bevor Sie sich für eine Finanzanlage ent-
scheiden, sollten Sie Ihr eigenes Anlage-
verhalten, Ihre Investitionserwartungen
und -ziele überdenken. Wenn mindestens
zwei der folgenden Punkte auf Sie zutref-
fen, ist das Anlagekonto ProntoVinto opti-
mal auf Ihr Anlegerprofi l zugeschnitten.
- Die Sicherheit Ihrer Finanzanlage ist
Ihnen wichtig. Zwar erwarten Sie allge-
mein einen Aufwärtstrend, wollen aber
für den Fall einer negativen Kursentwick-
lung vorsehen.
Einfach tutto bene!
Im Oktober 2005 haben wir Ihnen an dieser Stelle das neue
Anlagekonto ProntoVinto vorgestellt. Wer damals bei uns ein
ProntoVinto eröffnet hat, kann sich heute über eine ausgezeich-
nete Kursentwicklung freuen (siehe Beispiel Anleger X). Das
ideale Konto – auch für Sie?
Diese Darstellung zeigt die Gewinn- bzw. die Verlustzone bei einem Kapital-
schutz von 95 %: Auch bei sinkendem Basiswert bleibt der Verlust begrenzt
(vgl. in der Grafi k bei minus 5 %). Dagegen ergibt sich schon bei geringem
Ansteigen des Basiswertes ein Gewinn (vgl. ansteigende Gewinnzone).
Die Wirkung des Kapitalschutzes
Gewinn
+ 10 %
+ 5 %
0
- 5 %
- 10 %
Verlust
80 85 90 95 100 105
Anlagekonto
Basiswert
Gewinnschwelle
Gewinnzone
Verlustzone
- Einen garantierten Teil des eingesetzten
Kapitals möchten Sie am Ende der Lauf-
zeit zurückerhalten.
- Sie wünschen ein höheres Rendite potenzial
als bei der Festgeld- oder Obligationenan-
lage.
- Sie investieren aufgrund von Sicherheits-
überlegungen nicht direkt in Aktien oder
Fremdwährungen.
- Sie überlassen das tägliche Verfolgen der
Börsenkurse Ihrem Anlageberater.
ProntoVinto bietet beides: Gestaltungsfrei-heit und Risikoschutz.
Sie können das Anlagekonto jederzeit eröff-
nen. Die Laufzeit umfasst zwei bis fünf Jahre.
Fr. 5 000.— beträgt die minimale Einlage.
Facts & Figures zu ProntoVinto
- Währung: Schweizer Franken
- Einzahlungen: Einmaleinlage
- Minimale Einlage: ab Fr. 5 000.— und in
1 000er-Schritten
- Laufzeit: 2 bis 5 Jahre
- Zinssatz: Abhängig von der gewählten
Laufzeit
- Basiswert: SMI (Swiss Market Index)
- Abschluss: Jederzeit möglich
- Kapitalschutz: Individuell defi nierbar
- Verkauf: Vorzeitiger Verkauf jederzeit
möglich
13Meine BankUnsere Stärken
Der Kapitalschutz:
Einfach massgeschneidert
Der frei wählbare Kapitalschutz ist Ihr
«Sicherheitsnetz». Mit dem Anlagekonto
ProntoVinto tätigen Sie eine Investition
in eine risikobehaftete Aktienanlage. Sie
sichern sich mit dem Kapitalschutz gegen
Kursverluste ab – nehmen dafür aber ein
geringeres Gewinnpotenzial in Kauf.
ProntoVinto ist das ideale Konto für Anle-
ger, die zwar eine höhere Rendite anstre-
ben, Sicherheitsüberlegungen jedoch hoch
gewichten und über einen kurzen Anlage-
horizont verfügen. Je nachdem, wie hoch
Ihr individuell festgelegter Kapitalschutz
ist – mit ProntoVinto ergibt sich die Gewiss-
heit, dass Sie das eingesetzte Kapital nach
Ablauf der Laufzeit zum grössten Teil oder
vollumfänglich zurückbezahlt erhalten.
So siehts bei den Steuern aus
Der mit ProntoVinto erzielte Gewinn gilt
in der Regel als steuerfreier Kapitalgewinn.
Der Zinsertrag aus dem Anlagekonto Pron-
toVinto wird wie allgemein üblich bei Fäl-
ligkeit besteuert und unterliegt der Ein-
kommenssteuer. Die Verrechnungssteuer
kann zurückgefordert werden.
Da der gesamte Zinsertrag am Ende der
Laufzeit gutgeschrieben wird, kommen Sie
unter Umständen dann in eine höhere Pro-
gressionsstufe. Dies trifft zu, wenn ein
unverhältnismässig hoher Anlagebetrag
einmalig investiert wurde.
Sie vermeiden diese unvorteilhafte Situ-
ation, wenn Sie entweder die Investitionen
über mehrerer Jahre verteilen oder indem
Sie in mehrere Anlagekonti mit unter-
schiedlicher Laufzeit investieren. So wird
sich der steuerbare Zinsertrag bei Ablauf
auf mehrere Kalenderjahre ver teilen.
Alles aus einer Hand: Das erleichtert Ihre
Bankgeschäfte
Viele Schweizerinnen und Schweizer täti-
gen ihre Bankgeschäfte bei verschiedenen
Banken: Bei der einen Bank die Hypothek
und bei einer anderen ein Produkt der pri-
vaten Vorsorge. Diese Splitterung ist zwar
gut gemeint – man fühlt sich unabhän-
giger –, bringt jedoch faktisch keine Vor-
teile. Besser ist es, Bankgeschäfte mög-
lichst «aus einer Hand», d. h. bei einer
einzigen Bank, der «Hausbank», tätigen zu
lassen.
Denn fi nanzielle Planung ist nicht eine
Frage von einzelnen voneinander unab-
hängigen Teilfragen, sondern ist als
«Gesamtschau» zu verstehen. Wenn Sie alle
Bankangelegenheiten bei einer einzigen
Bank bündeln, bringt Ihnen das nicht nur
Vorteile bei der Beratung, sondern Sie kön-
nen auch den administrativen Aufwand auf
ein Minimum reduzieren. Beispielsweise
können Sie mit unserem modernen E-Ban-
king-Produkt «NetBanking Plus» Beträge
per Mausklick von einem Konto zum ande-
ren übertragen – einfacher gehts nicht!
Unsere Stärken –
Ihr persönlicher Vorteil
Eine Bank mit überschaubaren Strukturen
macht vieles einfacher: Man kennt sich, ist
gegenseitig vertraut und persönlich inte-
ressiert. Dies erleichtert nicht nur das Mit-
einander im Alltag, sondern auch die Bank-
geschäfte. Denn es ist die beste Voraus -
setzung für eine umfassende individuelle
und kompetente Beratung. Am besten kom-
men Sie bei uns vorbei – unser Team nimmt
sich gerne Zeit für Sie.
Beispiel Anleger X:
Abschluss am: 15. August 2005
Kapitalschutz: 95 %
Laufzeit: 3 Jahre
Basiswert: SMI
Partizipation: 119 %
Ausübungspreis SMI: 6 636,02
Der Anleger X erzielte mit seinem oben erwähnten Investment
einen Gewinn von 25,6 % während der Periode vom 15. August
2005 bis 31. März 2007.
14 Meine Bank Leben
Beachvolleyball
Auch wir spüren seit 2005 jeden Sommer
den Sand zwischen den Zehen, jedoch hier
in der Schweiz bei der Coop-Junior-Beach-
tour.
Es werden verschiedene Turniere von Mai
bis August in der ganzen Schweiz angebo-
ten. Jedermann kann ein Zweierteam bil-
den und sich dann an der Beach tour anmel-
den. Es gibt Kategorien, aufgeteilt nach
Alter. Für jene Turniere, an welchen man
teilnehmen möchte, kann sich das Team
einschreiben. Die Wettkämpfe fi nden bei
jedem Wetter statt. An jedem Turnier gibt
es Punkte zu gewinnen, welche man sam-
melt. Diejenigen Teams mit den meisten
Punkten am Ende der Saison können dann
an der Schweizer Meisterschaft dabei sein.
Die gesammelten Punkte übernimmt man
automatisch ins nächste Jahr bis zum glei-
chen Datum.
Der Sport Beachvolleyball
Beachvolleyball ist eine Sportart, bei der
sich zwei Teams mit je zwei Spielern auf
einem durch ein Netz geteiltes Sandspiel-
feld gegenüberstehen. Ein Spiel wird
über zwei Gewinnsätze zu je 21 Punk-
ten gespielt. Ein entscheidender
dritter Satz endet jedoch immer
mit 15 Punkten. Ein Satz wird
mit zwei Punkten Vorsprung
gewonnen. Ziel des Spiels ist
für jedes Team, den Ball über
das Netz auf den Boden der
gegnerischen Spielfeldhälfte
zu bringen und zu verhindern,
dass er in der eigenen Spiel-
feldhälfte zu Boden fällt.
Ein Spielzug dauert so lange, bis der Ball
den Boden berührt, ausserhalb des Spiel-
feldes zu Boden geht oder es einem Team
nicht gelingt, ihn ordnungsgemäss zurück-
zuspielen.
Im Gegensatz zum Hallenvolleyball steht
man beim Beachvolleyball nicht zu sechst
auf dem Feld, und eine Feldhälfte misst
nicht 9 × 9 Meter, sondern nur 8 × 8 Meter.
Auch gibt es unterschiedliche Spieltech-
niken.
Unsere persönlichen Erfahrungen
Wir betreiben Beachvolleyball mit grosser
Freude und machten im Jahre 2005 zum
ersten Mal an der Coop-Beachtour mit.
Hauptsächlich wegen des Spasses, der
lockeren Stimmung an den Turnieren und
der sommerlichen Atmosphäre waren wir
dabei. Doch schon damals trainierten wir
zweimal pro Woche im Sand.
Letzten Sommer meldeten wir uns wieder
als Team Lückl / Wild an und nahmen mit
grossem Ehrgeiz an etwa zehn Wettkämp-
fen teil. So reisten wir oft an den Wochen-
enden von Turnier zu Turnier in der Region
und lernten viele neue volleyballbegeisterte
Leute kennen.
Die Stimmung anden Wettkämpfen ist
immer sehr gut.
Es herrscht eine heitere und offene Atmo-
sphäre. Zwischen den einzelnen Matches
bräunt man sich, tauscht wertvolle Tipps
aus, schwimmt im Pool ...
Sommer, Sonne, Sand – ein Ball und vier gebräunte, sportliche
SpielerInnen. Das ist Beachvolleyball, wie Sie es sicher auch von
Ihren letzten Badeferien kennen.
Ein Bericht von den Volleyballerinnen
Larissa Wild und Vanessa Lückl
15Meine BankLeben
Der Schweizer Sommer ist leider ab und zu
nass und kalt. Doch einer richtigen «Bea-
cherin» macht das Spielen bei Regen und
kühlen Temperaturen nichts aus.
Wir trainieren zwei-bis dreimal pro
Woche mit anderen Beachvolleyballteams.
Letztes Jahr verbrachten wir zudem eine
Woche in Italien in einem Trainingslager.
Es ist ein von «Meier-Volleyball» organi-
siertes Camp in Cesenatico, in dem man
enorm viel lernt und somit grosse Fort-
schritte macht. Wir hatten dort die Mög-
lichkeit, jeden Tag unsere Technik, Taktik
und unsere Kondition zu verbessern.
Auch in der Halle merken wir stark unsere
Fortschritte vom Beachvolleyball. Im Win-
ter können wir dann unser Gelerntes im
Hallenvolleyballspiel bei Volley Uzwil
umsetzen. Mit den Juniorinnen B nahmen
wir diese Saison an der Meisterschaft teil
und stiegen in die 1. Stärkeklasse auf. In
der nächsten Saison müssen wir jedoch
wegen unseres Jahrgangs zu den A-Junio-
rinnen wechseln.
Doch davor wartet noch eine spannende
Beachvolleyballsaison auf uns!
Wir danken der Bank in Zuzwil nochmals
herzlich für ihre grosszügige Sponsoren-
bereitschaft.
Larissa Wild und Vanessa Lückl
16 Meine Bank
1. Wie heisst der langfristige Spar-
effekt gemäss unserem Tipp?
2. Dieses Edelmetall erhalten Sie auch
als Vreneli.
3. Mit diesem Dokument können sich
Ehepaare gegenseitig begünstigen.
4. Ist eines der drei Identifi kationsmerk-
male beim E-Banking.
5. Diese Anlagemöglichkeit besteht aus
verschiedenen Wertpapieren.
6. Diese Sportart wird auf dem Sand
gespielt.
7. Dieses Anlageprodukt bietet Gestal-
tungsfreiheit und Risikoschutz.
8. Welcher Basiswert liegt dem Pronto-
Vinto zugrunde?
9. Nachname einer Zuzwiler Beach-
volleyball-Spielerin.
Letzte Seite
Kreuzworträtsel
Lesen Sie das neue Kundenmagazin der
Bank in Zuzwil aufmerksam durch – und
Sie werden das Rätsel mit Leichtigkeit
lösen. Beantworten Sie die einzelnen Fra-
gen des Kreuzworträtsels und tragen Sie
die Lösung in die entsprechenden Felder
ein. Daraus ergibt sich ein Lösungswort.
Dieses schreiben Sie bitte auf eine mit
Ihrem Absender versehene Postkarte, wel-
che Sie mit dem Ver merk «Kreuzworträt-
sel» an: Bank in Zuzwil, «Goldvreneli»,
Mitteldorf strasse 48, 9524 Zuzwil senden.
Oder Sie senden das Lösungswort via
E-Mail an [email protected]. Einsende-
schluss ist der 30. Juni 2007. Unter den
richtigen Einsendungen werden schliess-
lich drei glückliche Gewinnerinnen /
Gewinner gezogen, die je ein Goldvreneli
erhalten werden.
Über den Wettbewerb wird keine Korres-
pondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausge-
schlossen. Die Gewinnerinnen / Gewinner
werden schriftlich benachrichtigt.
Die Gewinner der letzten Ausgabe:
Ursula Bleiker, Zuzwil SG
Ernst Müller, Zuzwil SG
Emmy Zehnder, Zuzwil SG
Das Lösungswort lautete:
«Evergreens»
5
6
7
4
8
1
2
3
9
Lösungswort