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Unsere Zielgruppen

Zielgruppen

ältere Menschen

Kinder und Familien

Generation Y

Besucher mit Fremd-sprachen-

Hintergrund

Personen mit

Handicap

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Unsere Zielgruppen

1. Ältere Menschen

Zielgruppen

ältere Menschen

Kinder und Familien

Generation Y


Hintergrund

Personen mit

Handicap

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eine „neue“ Zielgruppe

Bevölkerungspyramide Österreich 2016 – 2030 - 2060

• stetig älter werdende Bevölkerung

• Steigerung von dzt. knapp 1,2 Mio. auf gut 1,5 Mio. Menschen über 65 Jahre bis 2030

• im Jahr 2075 sind bereits mehr als 50% der Österreicher älter als 50 Jahre

Unsere Zielgruppen

1. Ältere Menschen

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Quelle: BITKOM/Aris Umfrageforschung 2013

neue Formen der Kommunikation (mit Kindern, Enkelkindern, etc.)

Austausch in sozialen Netzwerken

dadurch erleichterter Erfahrungs- und Datenaustausch (Bewertungsplattformen, etc.)

Touristische Beratung und Buchung

via Apps, online-Tools, etc.

und vieles mehr…

Unsere Zielgruppen

1. Ältere Menschen

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Gedanken und Anregungen zum Umgang mit dieser Zielgruppe:

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Diese Zielgruppe wächst (jetzt und in der Zukunft) und ist durchaus zahlungskräftig – hier liegt betriebswirtschaftliches Potenzial!

Ein gut wahrnehmbarer Online-Auftritt (mobile Page, einfache Navigation, gut lesbare Schriften und Farben, etc.) ist die Grundlage der Außenkommunikation.

Ältere Menschen definieren sich über ihr Lebensgefühl, nicht das numerische Alter – also bitte keine „Seniorenteller“!

Achten Sie auf eine Bildsprache, in der ältere Menschen eine Rolle spielen - die aber dennoch ausgewogen ist.

Unsere Zielgruppen

1. Ältere Menschen

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Unsere Zielgruppen

2. Kinder und Familien

Zielgruppen

ältere Menschen

Kinder und Familien

Generation Y


Hintergrund

Personen mit

Handicap

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Quelle: Statistik Austria

947 654

117 734

362 649

674 182

142 392

722 750

176 912

397 950

857 459

206 586

Ehepaaremit Kindern

Lebensgemeinschaftenmit Kindern

Alleinerzieher Ehepaareohne Kinder

Lebensgemeinschaftenohne Kinder

Familientypen in Österreich

2005 2015 2020 2030

„Klassische“ Familienmodelle (Ehepaare mit Kindern) sind rückgängig, stattdessen

steigt der Anteil der alternativen Familienmodelle (Lebensgemeinschaften / Patchworkfamilien, Alleinerzieher), sowie Paare ohne Kinder.

Unsere Zielgruppen


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„Kind“ ist nicht gleich „Kind“! Man unterscheidet im Wesentlichen: • Frühe Kindheit (Kindergartenalter bis ca. 6 Jahre) Kinder dieser Altersgruppe können noch nicht

selbstständig lesen und sind auf ihre Eltern angewiesen. • Mittlere Kindheit (Volksschulalter ca. 7 bis 10 Jahre) In diesem Alter können – und vor allem wollen – Kinder

bereits selbstständig lesen, raten und rätseln, Neues entdecken, usw.

• PreTeen (ab ca. 11/12 Jahre) PreTeens finden Kinderangebote schnell kindisch. Sie

orientieren sich bereits an Erwachsenen und sind mit einfacheren Erwachsenen-Angeboten zu begeistern.

Unsere Zielgruppen


Quelle: kids&fun consulting

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Das „klassische“ Rollenbild der Familie verändert sich – und hat Auswirkungen bei der Angebots- und Produktentwicklung!

„Kinder“ sind selbständig im Internet unterwegs – je nach Alter mit unterschiedlichen Wünschen und Vorstellungen (Text auf Malvorlagen, Kinderspiele für ältere Kinder, etc.).

Kinder brauchen ein an ihre Anforderungen und Fähigkeiten angepasstes „Kinderprogramm“ – auch vor Ort!

Achten Sie auf ein „Umfeld-Angebot“ für entspannte Eltern (Sitzgelegenheiten bei Spielplätzen, Terrassen mit Blick auf die Spielwiese, Abstellflächen für Kinderwägen, etc.)

Unsere Zielgruppen



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Unsere Zielgruppen

3. Generation Y

Zielgruppen

ältere Menschen

Kinder und Familien

Generation Y


Hintergrund

Personen mit

Handicap

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Digital Natives

in einer digitalen Welt groß geworden

Smartphone als „Dauer-Medium“

online sehr mobil

Back to the roots

Wunsch und Sehnsucht nach

Einfachheit

Regionalität, Ursprünglichkeit

und Nachhaltigkeit

Gesunde Lebensweise,

bewusste Ernährung

Unsere Zielgruppen

3. Generation Y

Generation Y: Geburtenjahrgänge 1985 – 2000 mit ambivalentem Lebensgefühl

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Smartphone statt Führerschein tendenziell rückläufige Anzahl von jungen Führerscheinneulingen

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50 48 49

47 45 44

39 40 37

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20

30

40

50

60

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Ausgestellte Führerscheine bei 18-Jährigen (in %) zeitlicher Verlauf 2007 - 2015

„18-Jährige investieren lieber in ihr Smartphone als in den Führerschein / ein eigenes Auto!“

Ferdinand Dudenhöffer, Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen

Quelle: Statistik Austria (2017)

Unsere Zielgruppen

3. Generation Y

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Smartphone statt Führerschein unterdurchschnittlich wenig 18-jährige Führerscheinneulinge in Wien und NÖ

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50 45 45 44 43 42 42

37 33

18

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10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Ausgestellte Führerscheine bei 18-Jährigen (in %) Bundesländervergleich 2015

Quelle: Statistik Austria (2017)

Unsere Zielgruppen

3. Generation Y

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Die Generation Y lebt zwischen der stark digitalisierten Welt und dem Wunsch nach Authentizität und Einfachheit. Diese Dinge stehen nicht im Wiederspruch!

Online-Präsenz: bespielen Sie soziale Kanäle regelmäßig und fordern Sie die Zielgruppe zur Interaktion auf.

Wenn Sie / Ihr Betrieb öffentlich erreichbar ist – kommunizieren Sie es!

Berücksichtigen Sie Ernährungsgewohnheiten (vegetarisch, vegan, Unverträglichkeiten, etc.) und bieten ernsthafte Alternativen.

Unsere Zielgruppen

3. Generation Y


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Zielgruppen

ältere Menschen

Kinder und Familien

Generation Y


Hintergrund

Personen mit

Handicap

Unsere Zielgruppen

4. Menschen mit Fremdsprachen-Hintergrund

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Unsere Zielgruppen


„Gehört“, „gelesen“ oder

„erklärt“

bedeutet nicht gleich

„verstanden“…

Das betrifft insbesondere Gäste mit einem Fremdsprachen-Hintergrund, wie

• Besucher aus dem Ausland

• Gäste mit Migrationshintergrund

• …aber auch deutschsprechende Gäste!

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Seite 18

Broschüre zu den Fakten

des Bundestages (54

Seiten)

Broschüre zum Bundestag

in leichter Sprache (22

Seiten)

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Broschüre zu den Fakten:

• Kleine Schriftgröße

• Schriftart mit Serifen

• Spaltensatz

• Lange Textblöcke

• Ausführliche

Informationen

• Kleines Bild zur Veranschaulichung

Unsere Zielgruppen


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Broschüre Leichte Sprache:

• Große Schriftgröße

• Gut lesbare Schriftart (ohne Serifen)

• Bindestriche

• Aufzählungszeichen

• Kurze Sätze

• Bilder

• „Zusammenfassung“ der wichtigsten Inhalte

Unsere Zielgruppen


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Piktogramme und sofort erkennbare Symbole setzen keine Deutschkenntnisse voraus

Unsere Zielgruppen


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Keep it simple – überlegen Sie sich, was für Ihre Gäste wirklich wichtig ist!

Halten Sie v.a. schwierige Texte einfach – „leicht lesen“ kommt letztlich allen Besuchern zugute.

Verwenden Sie einfache Piktogramme und Bildsprachen – diese sind international bzw. für Jedermann verständlich.

Schulen Sie Ihre Mitarbeiter und übersetzen Sie wesentliche Texte in Fremdsprachen – v.a. die Kern-Informationen auf der Homepage und in Drucksorten.

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Unsere Zielgruppen

5. Personen mit Handicap

Zielgruppen

ältere Menschen

Kinder und Familien

Generation Y


Hintergrund

Personen mit

Handicap

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Menschen mit Handicap:

Diese Zahlen umfassen jene Menschen, die trotz diverser Seh- bzw. Hörhilfen (Brillen, Kontaktlinsen, Hörgeräte etc.) dauerhafte (wenn auch nur leichte)

Probleme haben.

Quelle: BMWFW (2007)

ca. 38% der Gesamt-

bevölkerung in Österreich!

Lernschwierigkeiten: rd. 100.000 Menschen

bzw. psychische / neurologische

Beeinträchtigungen: rd. 200.000 Menschen

leichte / mittlere / schwere

Hörbeeinträchtigung: rd. 1,6 Mio Menschen

(davon rd. 10.000 völlig gehörlos)

Leichte / mittlere / schwere

Sehbeeinträchtigung: rd. 320.000 Menschen

(rd. 3.000 sind völlig blind)

Probleme mit Beweglichkeit bzw.

Mobilität: rd. 1 Mio Menschen

(davon rd. 50.000 Menschen im Rollstuhl)

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Unsere Zielgruppen


… aber „frei von Barrieren“ betrifft uns alle!

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„20 – 40 – 100“ – Regel:

20%

• Für rund 20% der österreichischen Bevölkerung ist eine vollumfängliche Barrierefreiheit absolut essentiell, um im Alltag zurechtzukommen.

40%

• Für rund 40% ist ein barrierefreier Alltag notwendig, da diese Bevölkerungsgruppe an einer – wenn auch manchmal nur leichten – Form von anhaltender Beeinträchtigung leidet.

100% • Letztlich aber ist „Barrierefreiheit“ für 100% der Bevölkerung

komfortabel und eine Erleichterung im Alltag.

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Seite 27

Die Zielgruppe der Menschen mit Handicap ist größer, als man glaubt! Zudem ist die Zielgruppe sehr gut vernetzt – und bietet „Stammgast-Potenzial“.

Umfangreiche Barrierefreiheit („universal design“) hilft allen Besuchergruppen.

Sollten Bereiche nicht barrierefrei sein, kommunizieren Sie dies frühzeitig!

Sich in die Lage / Situation des Gastes hinein zu versetzen, hilft bei der Sensibilisierung und Wahrnehmung.

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1. Demografische Entwicklungen der Gesellschaft

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Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung! conos gmbh Marcus Linford, MA MITHM Hietzinger Hauptstraße 45

1130 Wien Tel.: +43/1/306 06 06 Fax: +43/1/306 06 06-10 [email protected] www.conos.at

mailto:[email protected]

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