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MESSEJOURNAL www.die-messe.de SPS/IPC/DRIVES vom 24. bis 26. November 2009 in Nürnberg Hallenplan Seite 5 D ielektrische Elastomer-Ak- toren (DEA) werden seit En- de der 1990er-Jahre erforscht. Dabei handelt es sich um gum- mi-elastische Materialsysteme, wie Kautschuk, Latex oder Sili- kon, die sich unter angelegter Spannung bis zu 300 Prozent dehnen können und ein günsti- ges Verhältnis zwischen Leis- tung und Gewicht aufweisen. Mit dem Projekt PowerAct (Neue dielektrische Elastomere für aktorische Anwendungen) wollen Wissenschaftler DEA-re- levante Materialien entwickeln und untersuchen, um die wirt- schaftliche Nutzung von DEA zu beschleunigen. Deshalb werden die Materialien von Grund auf neu konzipiert und synthetisiert. Das Projekt ist eine Kooperation der Universität Potsdam mit dem Fraunhofer-Institut für An- gewandte Polymerforschung in Potsdam und dem Fraunhofer- Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration in Berlin. Kleine Motoren aus Gummi Neues Forschungsprojekt will wirtschaftliche Nutzung voranbringen Ist Naturkautschuk der neue Rohstoff für Antriebsmotoren? Durch Resonanzen Entfernungen messen Eine neue Linearwegsensor-Se- rie basiert auf dem Resonanz- Prinzip und vereint die Vorteile magnetostriktiver und poten- ziometrischer Lösungen. Die in- duktiven Sensoren sind störu- nempfindliche Wegerfassungs- lösungen für Messbereiche zwi- schen 100 und 1000 mm. Die analogen Sensoren mit einer Systemauf lösung von 1 μm (Wiederholgenauigkeit 25 μm) sollen sich für Anwendungen eignen, die aufgrund technisch- er Einschränkungen mit bish- erigen Erfassungssystemen nicht effizient gelöst werden konnten, wie etwa in metallverarbeiten- den Maschinen, Walzwerken oder Spritzgießanlagen. Die Sen- soren basieren auf dem soge- nannten Resonanz-Prinzip. An- ders als magnetostriktive oder magnetinduktive Wegaufnehmer erfolge die Positionserfassung nicht über einen magnetischen Positionsgeber, sondern über ein Schwingkreissystem. Inhalt: News Kollege Roboter Anders als erwartet: Die Fabrik der Zukunft .....................Seite 2 Plug and work USB-Schnittstelle für flexible Produktion ......................Seite 3 Neidische Fledermäuse Neue Ultraschallsensoren überzeugen besonders im Nahbereich ......................Seite 6 Messestadt Bratwurst-Metropole In Franken sind regionale Spezialitäten ein Muss .....Seite 7 Auflagengruppe B Anzeige Wir stellen aus: 24.11- 26.11.2009 Halle 8, Stand 8-120 Montagefertige Anlieferung Hohe Funktionssicherheit Bauvarianten für alle Anwendungen Europäische Großserienfertigung Internationale Zulassungen Das Relaisprogramm mit System. MADE IN EUROPE www.finder.de Halle 5 Stand 5-318

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MESSEJOURNAL

www.die-messe.de

SPS/IPC/DRIVESvom 24. bis 26. November 2009 in Nürnberg

Hal len plan Sei te 5

Dielektrische Elastomer-Ak-toren (DEA) werden seit En-

de der 1990er-Jahre erforscht.Dabei handelt es sich um gum-mi-elastische Materialsysteme,wie Kautschuk, Latex oder Sili-kon, die sich unter angelegterSpannung bis zu 300 Prozentdehnen können und ein günsti-ges Verhältnis zwischen Leis-tung und Gewicht aufweisen.Mit dem Projekt PowerAct(Neue dielektrische Elastomerefür aktorische Anwendungen)

wollen Wissenschaftler DEA-re-levante Materialien entwickelnund untersuchen, um die wirt-schaftliche Nutzung von DEA zubeschleunigen. Deshalb werdendie Materialien von Grund aufneu konzipiert und synthetisiert. Das Projekt ist eine Kooperationder Universität Potsdam mitdem Fraunhofer-Institut für An-gewandte Polymerforschung inPotsdam und dem Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit undMikrointegration in Berlin.

Kleine Motoren aus GummiNeues Forschungsprojekt will wirtschaftliche Nutzung voranbringen

Ist Naturkautschuk der neue Rohstoff für Antriebsmotoren?

Durch Resonanzen Entfernungen messenEine neue Linearwegsensor-Se-rie basiert auf dem Resonanz-Prinzip und vereint die Vorteilemagnetostriktiver und poten-ziometrischer Lösungen. Die in-duktiven Sensoren sind störu-nempfindliche Wegerfassungs-

lösungen für Messbereiche zwi-schen 100 und 1000 mm. Dieanalogen Sensoren mit einerSystemauf lösung von 1 µm(Wiederholgenauigkeit 25 µm)sollen sich für Anwendungeneignen, die aufgrund technisch-

er Einschrän kungen mit bish-erigen Erfassungssystemen nichteffizient gelöst werden konnten,wie etwa in metallverarbeiten-den Maschinen, Walzwerkenoder Spritz gießanlagen. Die Sen-soren ba sie ren auf dem soge-

nannten Reso nanz-Prinzip. An-ders als magnetostriktive odermagnet in duk tive Wegaufnehmererfolge die Positionserfassungnicht über einen magnetischenPositionsge ber, sondern überein Schwing kreissystem.

Inhalt: ■ NewsKollege RoboterAnders als erwartet: Die Fabrikder Zukunft .....................Seite 2

Plug and workUSB-Schnittstelle für flexibleProduktion ......................Seite 3

Neidische FledermäuseNeue Ultraschallsensoren überzeugen besonders im Nahbereich......................Seite 6

■ MessestadtBratwurst-MetropoleIn Franken sind regionale Spezialitäten ein Muss.....Seite 7

Auflagengruppe B

An zei ge

Wir stellen aus:

24.11- 26.11.2009Halle 8, Stand 8-120

Montagefertige Anlieferung

Hohe Funktionssicherheit

Bauvarianten für alle Anwendungen

Europäische Großserienfertigung

Internationale Zulassungen

Das Relaisprogrammmit System.

MADE IN EUROPE www.fi nder.de

Halle 5Stand 5-318

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2 SPS/IPC/DRIVES 2009

Die Fabrik der Zukunft sieht an-ders aus, als lange vermutet

wurde. Nicht menschenleere Pro-duktionshallen mit tumben, ewigdas Gleiche verrichtenden Robo-tern, sondern die enge Zusam -menarbeit von Mensch und Ma-schine sind das Ideal für eine wirt-schaftliche und flexible Produk-tion.

Doch dazu sind die heutigen In-dustrie-Roboter technisch nicht inder Lage. Forscher des Exzellenz-clusters CoTeSys (Cognition forTechnical Systems) wollen das än-dern. Im Projekt JAHIR (Joint Ac-tion for Humans and IndustrialRobots) arbeiten sie an intelligen-ten, eigenständig entscheidendenIndustrierobotern, die auf ihremenschlichen Partner eingehen,von ihnen lernen und sie bei viel-fältigen Arbeiten unterstützen.

Roboter sind derzeit noch dumm.Ihre Stärke ist es, bestimmte Tä-tigkeiten wieder und wieder exakt,mit der ewig gleichen Bewegungauszuführen, ohne dass sie sichlangweilen oder sie ermüden, Tagfür Tag. Aber wofür sie dies tun,das wissen sie nicht. Daher sindRoboter in der Industrie auch kei-neswegs ein Ersatz für Menschen.Denn der Mensch plant seineHandlungen und arbeitet auf einZiel hin. Wenn sich irgendetwasändert, reagiert er sofort und ver-sucht, auf einem anderen Wegzum Ziel zu kommen. StändigeWiederholung dagegen langweiltihn schnell. Menschen und Robo-ter haben unterschiedliche Talen-

te. Sie ergänzen sich ideal: Einer-seits der Mensch, der die Rich-tung vorgibt, flexibel auf Überra-schendes reagiert und mit seinemFingerspitzengefühl und der Be-weglichkeit seiner Hände auchfeinste Arbeiten ausführen undüberprüfen kann. Andererseits derRoboter, der nicht müde wird,ständig Handlangerdienste zu leis-

ten, Bauteile zu reichen oder diefertigen Produkte auf Paletten zustapeln – eben als Mit-Arbeiter imbesten Sinn des Wortes, damitsich der Mensch auf das Wesent-liche konzentrieren kann. Sie wä-ren ein tolles Team. Und damitdies nicht nur Zukunftsmusikbleibt, haben sich rund 100 Wis-senschaftler aus fünf Hochschulen

und Forschungsinstituten imRaum München zusammenge-funden. Sie wollen Roboter selbst-ständiger machen, ihnen kogniti-ve Fähigkeiten beibringen, vomErkennen ihrer Umgebung biszum eigenständigen Wahrnehmenvon Aufgaben. Die von der Tech-nischen Universität München(TUM) koordinierte Kooperation

wird im Rahmen der Exzellenzini-tiative von Bund und Ländern mitinsgesamt 28 Millionen Euro ge-fördert.

An den notwendigen Grundlagenfür eine Zusammenarbeit vonMenschen und Robotern arbeitetdas Projekt JAHIR (Joint Action forHumans and Industrial Robots).Hier geht es um die Fähigkeiten,die ein Roboter braucht, um Men-schen direkt bei ihrer Arbeit zuunterstützen. Das beginnt beidem Bereitlegen von Werkzeugen,führt über die maßgerechte Mon-tage, etwa beim Befestigen vonSchrauben mit festgelegter Dreh-kraft, bis hin zur Fähigkeit der Ma-schinen, aus ihren Beobachtun-gen und Handlungen zu lernen.

„Unser Ziel“, so Professor MichaelZäh, Institutsleiter und Mitglieddes CoTeSys-Vorstands, „sind kog-nitive Roboter, die Hand in Handmit Menschen zusammenarbei-ten können, ohne Schutzzäune,wie sie heute noch notwendigsind. Dazu müssen die Roboterwissen, was sie tun, sozusagenein Bewusstsein ihrer selbst ent-wickeln, ihre Arbeit selbstständigausführen, den menschlichen Part-ner aufmerksam beobachten, sichin seine Lage versetzen und flexi-bel an seine Handlungen anpas-sen.“

Als wichtigste Voraussetzung fürdiese fruchtbare Zusammenarbeitvon Mensch und Maschine gilt:Die Maschine darf den Menschennicht gefährden.

Mein Kollege der Roboter Forscher träumen davon, dass intelligente Roboter Hand in Hand mit Menschen zusammenarbeiten

Könnten so die intelligenten Roboter der Zukunft aussehen? Oder werden sie garnicht menschenähnlich aussehen, sondern eine andere Erscheinungsform haben?

Compro Electronic GmbH, An-bieter von Industrie- und Warn-tonsirenen, Blitzleuchten &akustischen Bauelementen mitlangjähriger Erfahrung prä-sentiert auf der SPS/IPC/DRI-VES das umfangreich erweiter-te Produktportfolio.

Signalsäulen kommen vorrangig imIndustriebereich zur Anwendung.Ob als vormontierte Einheit mitwahlweise bis zu drei Elementen,oder in Form flexibel konfigurier-barer Einzelelemente lassen sich die

Compro LED-Signalsäulen ganznach Ihren Anforderungen konfi-gurieren. Erhältlich ist das Produkt,welches nicht nur durch das opti-sche Design, sondern auch aufgrundder Helligkeit auffällt, in den Durch-messern von 40 mm bzw. 70 mm.Durch einen DIP-Schalter lässt sichdie 70-mm-Variante ohne weiterenAufwand und Mehrkosten wahl-weise als Dauerlicht oder Blinklichteinsetzen und ist nicht zuletzt auf-grund des umfangreichen Monta-gezubehörs (Montagefuß, Winkeletc.) sehr vielseitig einsetzbar.

Zum Produktportfolio der ComproElectronic GmbH gehören:

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Alle unsere Neuentwicklungen, z.B.auch unsere neuen Blitzleuchtenoder auch unsere akustischen

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3SPS/IPC/DRIVES 2009

Auch in Leitwarten kommt die neue USB-Schnittstelle zum Einsatz.

Sie erkennt Produktionsanlagenautomatisch und verbindet sie

mit produktionsnahen IT-Syste-men: Eine „USB-Schnittstelle“ fürProduktionsanlagen hat das Fraun-hofer-Institut für Informations-und Datenverarbeitung – IITB – inKarlsruhe entwickelt.

Das neue Verfahren spart Engi-neering-Aufwendungen bei Inbe-triebnahmen und versetzt Ma-schinen- und Anlagenhersteller indie Lage, ihre Anlagen an beliebi-ge produktionsnahe IT-Systemeihrer Kunden anzubinden.

Die universelle Automatisierungs-schnittstelle verbindet Produk-tionsanlagen und ManufacturingExecution Systeme (MES) mitei -nander, so dass eine hersteller-übergreifende automatisierte Kom-munikation möglich wird. Sie

schafft die Basis, auf geänderteProduktionsbedingungen schnellund flexibel zu reagieren, zumBeispiel bei Änderungen am Pro-dukt oder wenn rationellere Ferti-gungsmethoden installiert wer-den sollen. Was bisher wegen derSystembrüche und unterschied-licher Dateiformate oft manuellund mit viel Aufwand angepasstwerden musste, erkennt das MESjetzt automatisch. Diese Anpas-sungsfähigkeit sichert Produk-tionsunternehmen strategischeWettbewerbsvorteile und spartbis zu 30 Prozent Änderungskos-ten bei Anlagenlieferanten.

Um das neue Verfahren breit an-wendbar zu machen, hat sich dasFraunhofer IITB für zwei gängige In-dustriestandards entschieden. Alleherstellerspezifischen Daten undalle Daten des Betreibers aus

Elektro-, Materialfluss- und Lay-outplanung werden gesammelt undin systemunabhängige Dateienübersetzt. Jedes IT-System kannanschließend die benötigten Datenhier auslesen. So spart die univer-selle Automatisierungsschnittstelleaufwendige Engineering-Leistun-gen, und Hersteller sind in derLage, beliebige Hausstandards ih-rer Kunden zu bedienen.

Das IITB in Karlsruhe steht seitmehr als 50 Jahren für innovativeSoftwarelösungen. Das IITB-Ge-schäftsfeld Leitsysteme umfasstkomplexe IT-Systeme, mit denenProduktionsprozesse effizientunterstützt werden können. IITBliefert dabei nicht nur einzelneSystemkomponenten, sondernkonzipiert, spezifiziert, entwickeltund wartet umfassende produk-tionsnahe IT-Lösungen.

Aufschwung durch steuerlicheForschungsförderungDer Verband deutscher Maschinen- und Anlagen-bau (VDMA) rechnet für 2010 mit einem leichtenWachstum der Maschinenproduktion. Der Verbandzieht diese Zuversicht aus der Tatsache, dass nam-hafte Wirtschaftsindikatoren weltweit eine zyklischeErholung signalisieren. Zur Zeit arbeitet noch durch-schnittlich jeder vierte Beschäftigte im Maschinenbau„kurz“.

Damit der Aufschwung klappen kann, wünschen sichdie deutschen Maschinen- und Anlagenbauer vonder neuen Bundesregierung ein klares Bekenntniszum Industriestandort Deutschland. Konkret fordertder Verband eine steuerliche Forschungsförderung,wie sie bereits in zwei Drittel der OECD-Staaten und15 EU-Mitgliedsstaaten existiert.

Plug and work Neue USB-Schnittstelle sorgt für flexible Produktion

Neue VDMA-Broschüre überAntriebs- und FluidtechnikDie VDMA-FachverbändeAntriebstechnik und Flu-idtechnik liefern in derNeuauflage der Broschü-re „Energieeffizienz inder Antriebs- und Fluid-technik“ mehr als 30 Bei-spiele, welche wegwei-senden Beiträge die Bran-che zu diesem Themaleisten kann. „Sie zeigen,dass das Thema Energie -effizienz viele verstecktePotenziale aufweist“, be-tonte Hartmut Rauen,Geschäftsführer beider Fachverbände. „Der ökologischwichtige und ökonomisch interessante Zukunfts-markt wird durch die deutschen Maschinenbauer ak-tiv mitgestaltet“, erklärte Rauen.

An Beispielen wird gezeigt, dass nicht nur technolo-gische, sondern auch konzeptionelle Innovationendazu beitragen, die Antriebs- und Fluidtechnik neu undenergieeffizient zu definieren.

Die Broschüre ist indeutsch und englischerhältlich.

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4 SPS/IPC/DRIVES 2009

Messehighlight

Mes se te le grammCompro Electronic

GmbHwww.compro.de

Halle: 5 • Stand: 318

FAGOR Automation GmbH

www.fagorautomation.comHalle: 4a • Stand: 406

Finder GmbH

www.finder.deHalle: 8 • Stand: 120

PowerTronic Drive Systems GmbH

www.antribe.comHalle: 1 • Stand: 500

RSF Elektronik GmbH

www.rsf.atHalle: 4a • Stand: 340

Wöhner GmbH & Co. KGwww.woehner.de

Halle: 9 • Stand: 215

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Im pres sum

SPS/IPC/DRIVES2009

MESSEJOURNAL

www.die-messe.de

Der Umbau einer nicht mehrfunktionsfähigen Sonderma-

schine, für die keine Ersatzteilemehr verfügbar sind, kann mitüberschaubarem Risiko erfolgen.Ein Retrofit mit standardisiertenAutomatisierungskomponentenhat die Leistung einer Stanzma-schine erhöht und die Ergonomieverbessert.

Fällt eine in die Jahre gekomme-ne Sondermaschine aus, kann dieErsatzteilbeschaffung schwierigsein. Doch wenn die mechanischeKonstruktion der Maschine es zu-lässt, kann ein Retrofit mit stan-dardisierten Automatisierungs-komponenten Abhilfe schaffen.

Zunächst sind beim Umbau einerMaschine alle Schnittstellen aufihre Austauschbarkeit zu über-prüfen. Meist sind von den altenAntrieben nicht mehr viele tech-nische Informationen bekannt. Zuberücksichtigen sind auch die zuerwartenden Betriebsarten und

Bewegungsprofile, die das An-triebssystem abfahren muss. Einweiteres Kriterium ist das beste-hende Sicherheitskonzept. Es giltzu überprüfen, ob die Maschinemit den aktuell geltenden Normen

in dieser Weise noch betriebenwerden darf. Der letzte zu be-rücksichtigende Punkt ist, ob dieAnlage hinsichtlich der Steue-rungstechnik, der Leistungsfähig-keit sowie der Ergonomie durch ei-

nen Umbau optimiert werdenkann. Noch funktionsfähige Sen-sorik kann erhalten bleiben, me-chanische Baugruppen jedochsollten getauscht werden. So mussnicht bei der Inbetriebnahme oder

kurz, nachdem die Anlage wiederproduziert, erneut mit Ausfällengerechnet werden.

Mit einer individuellen Schulungnach Abschluss des Umbaus erhältder Kunde das Know-how überdie Eigenschaften der Anlage. Soerhöht sich die Sicherheit und Un-abhängigkeit des Kunden vomHersteller. Zukünftige Änderun-gen oder Optimierungen an derAnlage können vom entsprechen-den Fachpersonal des Kundenselbst durchgeführt werden. Diesgarantiert kurze Reaktionszeiten,ohne kostenintensive Entwick-lungsabteilungen auf Lieferanten-seite installieren zu müssen. Ge-rade für Unternehmen, die am An-fang stehen, bietet sich dieser Wegan, weil nur geringe Investitionenim Vorfeld vorgenommen werdenmüssen. Nach Abschluss des Pro-jektes hat der Kunde eine Soft-ware für diesen Anlagentyp, die aufalle baugleichen Maschinen über-tragen werden kann.

Retrofit bringt Leistungsverbesserung Automatisierungskomponten ermöglichen Umbau einer in die Jahre gekommenen Maschine

Sobald nicht mehr alle nötigen Bauteile zur Verfügung stehen, kann ein Umbau sehrproblematisch werden – nicht nur im Kinderzimmer, sondern auch in der Industrie.

Halle 4AStand 406

5SPS/IPC/DRIVES 2009 / Hallenplan + Legende

Einfache Schwingbewegungen können durcheine Vielzahl von Getrieben realisiert wer-den. Blatt 6 des Richtlinienentwurfs VDI 2727führt diejenigen Lösungen auf, die eine ex-treme Schwingbewegung erzeugen. Zusätz-lich werden die theoretischen Grundlagenzur Erzeugung solcher extremen Schwingbe-wegungen vermittelt. Einige Beispiele vonkonkreten Einsatzfällen verdeutlichen zudemdie Anwendungsmöglichkeiten der extremen

Schwinggetriebe. Die mitgelieferte CD bietetdie Möglichkeit, die Getriebe des Konstruk-tionskatalogs in animierter Form zu betrach-ten.

Herausgeber der VDI 2727 Blatt 6 ist dieVDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessge -staltung. Der Entwurf ist ab Dezember 2009zum Preis von 86,10 Euro im Beuth Verlag inBerlin erhältlich.

Extreme SchwingbewegungenVerein deutscher Ingenieure (VDI) gibt neue Richtlinie heraus

t

Münchener Straße

N Service 4

Service 6

Shuttle-Service

Shuttle-Service

Shuttle-Service

Service 2/3/4

Süd/Ost

Süd/Ost

Ost

Ost

Antriebstechnik Standardmotoren; Sondermotoren;Kleinmotoren; Umrichter; Antriebs -steuerungen und -regelungen, Systeme, Motion Control; Zubehör,Teile und Dienstleistungen; MotorFeedback Sensoren

Mechanische Systeme/Peripherie Schaltschranksysteme; Gehäusesysteme; Kabel undLichtwellenleiter

Sensorik Binäre Sensorik; Drehgeber; Identifikationssensorik und

-systeme; Industrielle Bildverar-beitung; Messende Sensorik;Sichere Sensorik; Sensorik für explosionsgefährdete Bereiche;Messwertaufnehmer

Steuerungstechnik Kompakt-Steuerungen (SPS); Modulare Steuerungen (SPS);Logikmodule; NumerischeSteuerungen (CNC); IPC-basierte Steuerungen; Sicherheitssteuerungen

IPCs Box-PCs; Hutschienen-PCs;

Panel-PCs; Rack-PCs; Zubehör und Dienstleistungen

Industrielle Software Projektierungssoftware; Engineeringtools; AdministrativeSoftware; Software für Bedienenund Beobachten; Software fürSteuerungstechnik; Software Dienstleistungen

Interfacetechnik Signalkonverter; Stromversorgungen;Überwachungs- und Schutzgeräte;Sicherheitsgeräte und -systeme;

Interface-Bausteine; Verbindungstechnik

Niederspannungs-Schaltgeräte Schütze; Motorschutzgeräte; Anlagenschutzschalter

Bedienen und Beobachten IPCs; Bedienterminals; Mobile Panels; Displays, Monitore undScreens; Tastaturen; Steuerpulte;Bedienen und Beobachten Komplett-Systeme; Bedienen und Beobachten Geräte für explosionsgefährdete Bereiche;

Befehls- und Meldegeräte; Zubehör und Dienstleistungen

Industrielle Kommunikation Industrial Ethernet; Feldbussysteme;Sichere Feldbussysteme; WirelessCommunication; Fernwirktechnik; Industrial Security; Sensor/AktorKommunikation

Aus- und Weiterbildung Ausbildungs-/Schulungshilfsmittel;Fachliteratur/Fachverlage; Herstellerunabhängige Schulungund Training; ProduktgebundeneAnwenderausbildung

Ausstellungsschwerpunkte der SPS/IPC/DRIVES

SPSHalle 1Stand 500

www.rsf.at

• Elektronische Längenmessgeräte

• Drehgeber

• Digitale Positionsanzeigen

• Präzisionsteilungen

Halle 4A, Stand 340

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6 SPS/IPC/DRIVES 2009

Eine neue Generation Ultra-schallnäherungsschalter ist auf

dem Markt. Die neuen, kompaktenSensoren zeichnen sich gegenüberden Vorgängerversionen durcheine kleinere Blindzone aus undsind kürzer als bisher.

Dadurch können sie zum einenObjekte im Nahbereich besser de-tektieren, zum anderen verringertsich der Platzbedarf der Sensor-anordnung. Zudem ermöglicht dieneue Parametrierschnittstelle dasrückwirkungsfreie Auslesen vonStatus- und Diagnoseinformationenim laufenden Betrieb. Damit lassensich die Parameter zwecks Pro-zessoptimierung einfach an dieBetriebsumgebung anpassen.

Der Raumbedarf eines Ultra-schallsensors in einer Maschineoder Anlage wird insbesonderevon der Blindzone bestimmt. DerSensor muss um die Länge der

Blindzone vom Erfassungsbereichzurückversetzt angebracht wer-den, um den Nahbereich sicher er-

fassen zu können. Bei der neuenGeneration von Ultraschallsenso-ren wird dieser sogenannte Tot -

raum um über 50 Prozent reduziert– Raum, um den die Maschine oderAnlage verkleinert werden kann.

Die extrem schmale Schallkeuleund die verbesserte Störgeräusch-unterdrückung ermöglichen dieObjekterkennung selbst unterschwierigen Umgebungsbedin-gungen und erhöhen so auch dieMaschinenverfügbarkeit. Die rück-wirkungsfreie Übertragung derSensordaten im Messbetrieb er-möglicht eine exakte Anpassungder Parameter an die Applikation.Dies erhöht die Qualität des Sen-sorsignals. Die Sensoren gibt es fürvier unterschiedliche Erfassungs-bereiche bis sechs Meter.

Die Parametrierung der Sensorenerfolgt entweder einfach durchEinstellung der Potentiometer amGerät oder komfortabel mittelsParametriertool: Dieses ermög-licht rückwirkungsfrei und ohne

Unterbrechung des Messbetrie-bes Zugriff auf detaillierte Echt-zeit-Sensordaten. Zum Beispielkönnen mehrere Echos mit zeit-lichen Abständen und Güte dar-gestellt werden, um die Parame-ter für die Applikation zu opti-mieren. Die Anbindung des Toolserfolgt über einen Infrarot-Adap-ter, so dass bestehende Mess-verbindungen nicht unterbrochenwerden müssen.

Die neuen Ultraschallnäherungs-schalter können alle Objekte er-fassen, die Ultraschall reflektie-ren. Die Einsatzmöglichkeiten rei-chen von der Füllstands-, Stapel-und Höhenerfassung bis zu Ab-standsmessungen. Die Sensorenerkennen Objekte unterschied-lichster Beschaffenheit – flüssig,fest, pulverförmig und auch trans-parent – und Oberflächen: rauoder glatt, sauber oder ver-schmutzt, nass oder trocken.

Da werden Fledermäuse neidischNeue kompakte Ultraschallsensoren überzeugen besonders im Nahbereich

Um Ultraschall wahrnehmen zu können, brauchtman große Ohren oder geeignete Geräte.

LWL Bauelemente für Fast Ethernet-AnwendungenDer zunehmende Einsatz von Produkten für Fast Ethernet erfordert gerade in Problembereichen eine störsichere Datenübertra-gung. Neue Lichtwellenleiterprodukte bieten hier die Lösung. Ratioplast-Optoelectronics hat in Zusammenarbeit mit Anwendern neue Produkte entwickelt, die jetzt verfügbar sind.

Die SC-RJ Transceiver sind für die Wellenlängen 650, 850 und 1310 nm erhältlich. Damit stehen dem Anwen-der 1mm POF für Kurzstrecken bis 100m sowie Glasfasern für größere Strecken zur Verfügung. Die zuge-hörigen Steckverbinder sind für alle gängigen Fasern bis zur Single Mode Faser erhältlich.

Störsichere Datenübertragung

Die bekannten 9 x 1 Transceiver sind jetzt auch für 650nm lieferbar. Als Ver-bindungstechnik stehen F-SMA, F-ST und eine steckerlose Optische Klemme zur Auswahl.

Der M12 Steckverbinder ist nun auch für Anwendungen mit der 1mm POF, HCS (PCF) und der GI-Faser verfüg-bar. Der Steckverbinder ist feldkon-fektionierbar, und hat einen

integrierten Ferrulenschutz. Zwei zu-sätzliche elektrische Kontakte erlauben auch den Einsatz von Hybridkabeln. Der zugehörige Transceiver ist kompa-tibel zum SC-RJ Transceiver und für die Wellenlängen 650, 850 und 1310nm lie-ferbar.

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7Messestadt Nürnberg

Die Bewohner der alten Noris im Herzen Frankens sind seit eh undje da für bekannt, einem guten Tropfen und einer leckeren Brot-

zeit nicht ab geneigt zu sein. Es ist deshalb nicht weiter verwunder-lich, dass sich im Laufe der Jahrhunderte auf kulinarischem Gebiet vie-le Spezialitäten ent wickelt haben, die Nürnberg-Besucher probierensollten. Unbedingt dazu gehört natürlich die Bratwurst. Aber auch überdie bodenstän dige Küche hinaus hat die Stadt gastronomisch einigeszu bieten. Hier eine Auswahl an Restaurants:

Deutsche KücheKreuzeck €

Schnepfenreuther Weg 190425 Nürnberg / ThonTelefon: 0911 34961 www.hotel-kreuzeck.deHaltestelle: Nürnberg Thon Linie: U1 bis Nürnberg Hauptbahn hof, dann Straßenbahn 9

Regionale Küche

ArotelFränkisches Wirtshaus €

Eibacher Hauptstraße 13590451 NürnbergTelefon: 0911 96290 www.arotel.deHaltestelle: Königshofer Weg Linie: U2 bis Röthenbach, dann Bus 61 oder Bus 62

Bratwursthäusle €

Rathausplatz 1, 90403 NürnbergTelefon: 0911 227695 www.die-nuernberger-bratwurst.deHaltestelle: Nürnberg Lorenzkirche Linie: U1

Restaurant Herrenbräu €

Hauptmarkt 17, 90403 NürnbergTelefon: 0911 224252 www.herrenbraeu.deHaltestelle: Nürnberg Lorenzkirche Linie: U1

Steichele €

Knorrstraße 2-4, 90402 NürnbergTelefon: 0911 202280 www.steichele.deHaltestelle: Nürnberg Weißer Turm Linie: U1

Nassauer Keller €€

Karolinenstraße 290402 NürnbergTelefon: 0911 225967 www.bayern-online.deHaltestelle: Nürnberg Lorenzkirche Linie: U1

Restauration Fischer €€

Schottengasse 1

90402 NürnbergTelefon: 0911 9898870 Haltestelle: Nürnberg Weißer Turm Linie: U1

Internationale Küche

ArotelRestaurant Pfeffermühle €

Eibacher Hauptstraße 13590451 NürnbergTelefon: 0911 96290 www.arotel.deHaltestelle: Königshofer Weg Linie: U2 bis Röthenbach, dann Bus 61 oder Bus 62

Steakhaus Ekuthek €

Glogauer Straße 4090473 NürnbergTelefon: 0911 893017 www.ekuthek.deHaltestelle: Nürnberg Lang-wasser Mitte Linie: U1

Arabella Sheraton Hotel Carlton €€

Eilgutstraße 1590443 NürnbergTelefon: 0911 20030 www.carlton-nuernberg.deHaltestelle: Nürnberg Hauptbahnhof Linie: U1

Congress Hotel Mercure €€

Münchener Straße 28390471 NürnbergTelefon: 0911 94650 www.accorhotels.comFußweg vom Messezentrum

Koch und Kellner €€

Obere Seitenstraße 490429 NürnbergTelefon: 0911 266166 www.kochundkellner.deHaltestelle: Nürnberg Gostenhof Linie: U1

Loew’s Merkur €€

Pillenreuther Straße 190459 NürnbergTelefon: 0911 994330 www.loews-hotel-merkur.de

Haltestelle: Nürnberg Aufseßplatz Linie: U1

Maritim €€

Frauentorgraben 1190443 NürnbergTelefon: 0911 23630 www.maritim.deHaltestelle: Nürnberg Hauptbahnhof Linie: U1

Nhube €€

Bahnhofstraße 17-1990402 NürnbergTelefon: 0911 9999-0www.nh-hotels.comFußweg vom Hauptbahnhof

Novotel Nürnberg am Messezentrum €€

Münchener Straße 34090471 Nürnberg-LangwasserTelefon: 0911 81260 www.accorhotels.comFußweg vom Messezentrum

Opatija €€

Unschlittplatz 790403 NürnbergTelefon: 0911 227196 www.merian-hotel.deHaltestelle: Nürnberg Weißer Turm Linie: U1

Sebald €€

Weinmarkt 14, 90403 NürnbergTelefon: 0911 381303

www.restaurant-sebald.deHaltestelle: Nürnberg Lorenzkirche Linie: U1

Le Méridien Grand-Hotel €€€

Bahnhofstr. 1-3, 90402 NürnbergTelefon: 0911 23220 www.grand-hotel.deHaltestelle: Nürnberg HauptbahnhofLinie: U1

Asiatische Küche

Rainbow Garden €€

Würzburger Straße 19790766 FürthTelefon: 0911 758328www.pochana-thai.deHaltestelle: Fürth Hansastraße Linie: U1 bis Fürth Klinikum, dann Stadtbus 171 oder 176

Ishihara €€€€

Schottengasse 390402 NürnbergTelefon: 0911 226395 www.ishihara.deHaltestelle: Nürnberg Weißer Turm Linie: U1

Italienische Küche

Da Claudio €€

Hauptmarkt 16, 90403 NürnbergTelefon: 0911 204752 www.daclaudio.de

Haltestelle: Nürnberg Lorenzkirche Linie: U1

Quo Vadis €€

Elbinger Str. 28, 90491 NürnbergTelefon: 0911 515553 www.ristorante-quovadis.deHaltestelle: Nürnberg Schoppershof Linie: U1 bis Hauptbahnhof,dann U2

Ristorante La Palma €€

Karlstraße 22, 90763 FürthTelefon: 0911 747500 www.ristorante-lapalma.deHaltestelle: Fürth Hauptbahnhof Linie: U1

Französische Küche

Kupferpfanne €€

Königstraße 85, 90762 FürthTelefon: 0911 771277 www.ew-kupferpfanne.deHaltestelle: Fürth Rathaus Linie: U1

Die Bratwurst-MetropoleIn Franken sind regionale Spezialitäten ein Muss

Die Nürnberger Altstadt bietet nicht nur etwas fürs Auge. In den engen Gassen finden sichauch zahlreiche urgemütliche Wirtshäuser.

Preisskala:€ = bis 20 Euro€€ = bis 30 Euro€€€ = bis 40 Euro€€€€ = bis 50 Euro€€€€€ = mehr als 50 EuroBewertet wurden ausschließlich die Preise fürHauptgerichte ohne Getränke. Menüs könnenentsprechend teurer sein.

Page 5: MESSEJOURNAL vom 24. bis 26. November 2009 in Nürnberg ... · Wir stellen aus: 24.11- 26.11.2009 Halle 8, Stand 8-120 Montagefertige Anlieferung Hohe Funktionssicherheit Bauvarianten