Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

12
Entwicklung BIP und Privatkonsum (1) Entwicklung Arbeitslosenquote und Inflation (2) Quelle: SECO. Quelle: SECO, BFS. Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (3) 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 1.3 2.0 1.2 2.0 1.1 1.9 1.5 - 0.9 1.3 1.2 - 1.2 1.8 1.3 1.6 1.9 2.1 1.6 0.8 1.5 - 0.9 1.2 1.1 - 1.4 1.4 1.7 1.5 1.0 1.3 - - 1.0 - 1.8 0.3 0.6 - 1.2 1.0 -1.0 3.0 3.7 5.1 3.3 6.4 3.0 - 1.1 3.7 1.2 - 1.9 4.6 2.0 1.0 1.1 2.3 0.7 -0.5 2.0 - 2.1 2.0 1.9 - 1.6 1.2 2.3 4.0 2.3 4.9 4.6 5.1 4.0 - 2.8 5.1 2.0 - 3.0 4.8 2.0 3.7 2.1 5.7 6.3 4.9 3.0 - 3.2 5.6 2.1 - 3.1 5.0 3.3 3.3 3.2 3.2 3.8 3.8 3.0 - 3.2 3.4 3.2 - 3.3 3.4 0.2 0.2 0.2 0.7 0.7 0.7 1.0 - 0.6 1.1 0.2 - 0.5 0.7 SECO: 13.12.2012 (18.9.2012), KOF: 18.12.2012 (5.10.2012), Créa: 18.10.2012 (8.5.2012), CS: 6.12.2012 (6.9.2012), UBS: 1.11.2012 (5.9.2012), BAKBASEL: 4.12.2012 (11.9.2012). Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (vorherige Prognose nach unten korrigiert), → (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Die Pfeile bei den Mittelwerten (Spalten ganz rechts) zeigen die Veränderungen der Mittelwerte zur Metaanalyse des Vormonats auf. Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben die zwei letzten Seiten «Quellen und Glossar» und «Impressum». UBS - EZV: Der Schweizerische Aussenhandel verbuchte 2012 einen neuen Rekord-Überschuss (24,4 Mrd. CHF). Das Exportplus Teuerungsrate «Immobilien-Almanach Schweiz» Am 18. Dezember 2012 ist das benutzerfreundliche Handbuch zu den erschienen. Schweizer Wohn- und Geschäftsimmobilienmärkten für das Jahr 2013 Bestellung: [email protected] Metaanalyse Konjunktur Februar 2013 KON Feb/2 BAK - Der UBS-Konsumindikator ist im Dezember wieder gestiegen. Der Indikator kletterte von 1,23 auf 1,34 Punkte. Der Anstieg ist vor allem einer Zunahme der Hotelübernachtungen von Inländern zu verdanken. Keine Verbesserung war im Detailhandel zu verzeichnen. - SECO: Der Konsumentenstimmungsindex zeigt, dass sich die Konsumentenstimmung im Januar 2013 erstmals seit - Das KOF Konjunkturbarometer ist im Januar 2013 erneut gesunken. Damit setzt es seine Abwärtstendenz fort. Das Barometer hat gegenüber Dezember 2012 0,24 Punkte nachgegeben und liegt nun auf einem Wert von 1,05. Gemäss KOF dürfte die Wirtschaftsentwicklung zu Jahresbeginn entsprechend verhalten verlaufen. drei Quartalen wieder spürbar aufgehellt hat. Der Index liegt mit -6 Punkten über dem historischen Durchschnitt. Mittelwerte KOF - Der PMI-Index von procure.ch/Credit Suisse kletterte im Januar um 3,3 Punkte nach oben und notierte mit 52,5 Punkten erstmals seit August 2011 wieder über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Dies deutet auf eine Beschleunigung der Industriekonjunktur hin. Insbesondere die Subkomponente Auftragsbestand liegt deutlich über der Wachstumsschwelle. Créa stützte sich dabei auf nur drei Branchen (Uhren/Pharmazeutika/Nahrungsmittel) und wurde ausserhalb Europas erzielt. CS SECO Exporte Importe Ausrüstungsinvestitionen BIP, real Privatkonsum Bauinvestitionen Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt: Kosten: CHF 150 / Exemplar Informationen: http://www.fpre.ch/de/produkte_almanach.asp Arbeitslosenquote Öffentlicher Konsum -5% -4% -3% -2% -1% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Privatkonsum (real, Veränderung p.a.) BIP (real, Veränderug p.a.) -2% -1% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Konsumentenpreise (Veränderung p.a.) Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote saisonbereinigt Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse 23 8045 Zürich +41 44 466 70 00 [email protected] www.fpre.ch

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Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

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Page 1: Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

Entwicklung BIP und Privatkonsum (1) Entwicklung Arbeitslosenquote und Inflation (2)

Quelle: SECO. Quelle: SECO, BFS.

Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (3)

2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014

1.3 2.0 1.2 2.0 1.1 1.9 1.5 - 0.9 1.3 1.2 - 1.2 1.8

↘ ↘ → ↗ ↗ → ↘ → ↗ ↗

1.3 1.6 1.9 2.1 1.6 0.8 1.5 - 0.9 1.2 1.1 - 1.4 1.4

↗ ↗ ↗ → ↘ → ↘ ↘ ↘ ↘

1.7 1.5 1.0 1.3 - - 1.0 - 1.8 0.3 0.6 - 1.2 1.0

↗ → → → ↗ ↘ ↘ ↘

-1.0 3.0 3.7 5.1 3.3 6.4 3.0 - 1.1 3.7 1.2 - 1.9 4.6

↘ ↗ → ↗ ↗ → ↘ ↗ ↘ ↗

2.0 1.0 1.1 2.3 0.7 -0.5 2.0 - 2.1 2.0 1.9 - 1.6 1.2

↗ ↘ ↗ ↘ ↘ → ↘ ↗ ↗ ↘

2.3 4.0 2.3 4.9 4.6 5.1 4.0 - 2.8 5.1 2.0 - 3.0 4.8

→ ↘ → ↗ ↗ → ↘ ↗ ↗ ↗

2.0 3.7 2.1 5.7 6.3 4.9 3.0 - 3.2 5.6 2.1 - 3.1 5.0

↗ ↘ ↘ ↗ ↗ → ↘ ↘ ↗ ↗

3.3 3.3 3.2 3.2 3.8 3.8 3.0 - 3.2 3.4 3.2 - 3.3 3.4

→ ↗ ↗ ↗ ↗ → ↗ → ↗ ↗

0.2 0.2 0.2 0.7 0.7 0.7 1.0 - 0.6 1.1 0.2 - 0.5 0.7

↘ ↘ ↘ ↘ ↘ → ↘ ↗ ↗ →

SECO: 13.12.2012 (18.9.2012), KOF: 18.12.2012 (5.10.2012), Créa: 18.10.2012 (8.5.2012), CS: 6.12.2012 (6.9.2012), UBS: 1.11.2012 (5.9.2012), BAKBASEL: 4.12.2012 (11.9.2012).

Pfeile: ↗ (vorherige Prognose nach oben korrigiert), ↘ (vorherige Prognose nach unten korrigiert), → (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein

neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Die Pfeile bei den Mittelwerten (Spalten ganz rechts) zeigen die Veränderungen der Mittelwerte zur Metaanalyse des Vormonats auf.

Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben die zwei letzten Seiten «Quellen und Glossar» und «Impressum».

UBS

- EZV: Der Schweizerische Aussenhandel verbuchte 2012 einen neuen Rekord-Überschuss (24,4 Mrd. CHF). Das Exportplus

Teuerungsrate

«Immobilien-Almanach Schweiz»Am 18. Dezember 2012 ist das benutzerfreundliche Handbuch zu den

erschienen.

Schweizer Wohn- und Geschäftsimmobilienmärkten für das Jahr 2013

Bestellung: [email protected]

Metaanalyse Konjunktur Februar 2013KONFeb/2

BAK

- Der UBS-Konsumindikator ist im Dezember wieder gestiegen. Der Indikator kletterte von 1,23 auf 1,34 Punkte. Der Anstieg ist

vor allem einer Zunahme der Hotelübernachtungen von Inländern zu verdanken. Keine Verbesserung war im Detailhandel

zu verzeichnen.

- SECO: Der Konsumentenstimmungsindex zeigt, dass sich die Konsumentenstimmung im Januar 2013 erstmals seit

- Das KOF Konjunkturbarometer ist im Januar 2013 erneut gesunken. Damit setzt es seine Abwärtstendenz fort. Das Barometer

hat gegenüber Dezember 2012 0,24 Punkte nachgegeben und liegt nun auf einem Wert von 1,05. Gemäss KOF dürfte

die Wirtschaftsentwicklung zu Jahresbeginn entsprechend verhalten verlaufen.

drei Quartalen wieder spürbar aufgehellt hat. Der Index liegt mit -6 Punkten über dem historischen Durchschnitt.

MittelwerteKOF

- Der PMI-Index von procure.ch/Credit Suisse kletterte im Januar um 3,3 Punkte nach oben und notierte mit 52,5 Punkten

erstmals seit August 2011 wieder über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Dies deutet auf eine Beschleunigung

der Industriekonjunktur hin. Insbesondere die Subkomponente Auftragsbestand liegt deutlich über der Wachstumsschwelle.

Créa

stützte sich dabei auf nur drei Branchen (Uhren/Pharmazeutika/Nahrungsmittel) und wurde ausserhalb Europas erzielt.

CSSECO

Exporte

Importe

Ausrüstungsinvestitionen

BIP, real

Privatkonsum

Bauinvestitionen

Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt:

Kosten: CHF 150 / Exemplar

Informationen: http://www.fpre.ch/de/produkte_almanach.asp

Arbeitslosenquote

Öffentlicher Konsum

-5%

-4%

-3%

-2%

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

5%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Privatkonsum (real, Veränderung p.a.) BIP (real, Veränderug p.a.)

-2%

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

5%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Konsumentenpreise (Veränderung p.a.)

Arbeitslosenquote

Arbeitslosenquote saisonbereinigt

Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse 23 8045 Zürich +41 44 466 70 00 [email protected] www.fpre.ch

Page 2: Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

UBS Créa KOF BAK SECO CS Ø UBS Créa SECO KOF BAK CS Ø

Reale BIP-Entwicklung und Arbeitslosenquote (4)

- Das Potentialwachstum liegt gemäss Berechnungen von Fahrländer Partner

zwischen 1,6% und 1,8%.

Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis.

Die Arbeitslosenquote wurde vom SECO rückwirkend bis 2010 revidiert.

KOF Konjunkturbarometer (5)

Privatkonsum, Konsumentenstimmung und UBS-Konsumindikator (6)

setzt er seine Abwärtstendenz fort. Das Barometer hat gegenüber

Jahresbeginn entsprechend verhalten verlaufen.

Dezember 2012 0,24 Punkte nachgegeben und liegt nun auf einem Wert

von 1,05. Gemäss KOF dürfte die Wirtschaftsentwicklung zu

von Inländern zu verdanken. Keine Verbesserung war im Detailhandel zu

- Der UBS-Konsumindikator kletterte im Dezember von 1,23 auf 1,34

Punkte. Der Anstieg sei vor allem einer Zunahme der Hotelübernachtungen

- Das KOF Konjunkturbarometer ist im Januar 2013 erneut gesunken. Damit

Quelle: WMR UBS, SECO.

Quelle: KOF, SECO.

1.2 1.8

Jahresbeginn entsprechend verhalten verlaufen.

verzeichnen, wo die Geschäftslage weiterhin auf einem tiefen Niveau

1.3

2014

Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1, Fahrländer Partner (Potentialwachstum).

2.0BIP, real

BIP-Prognosen Schweizer Volkswirtschaft 2012/2013

1.20.9 1.3

des BIP um ein bis zwei Quartale voraus. Es ermöglicht somit eine erste

bzw. in den nächsten zwei Quartalen entwickeln wird.

Einschätzung, wie sich die Schweizer Wirtschaft im nächsten Quartal

indikatoren konstruiert. Das Barometer läuft der Vorjahreswachstumsrate

1.9 - 2.01.2

2013

1.5

Feb/2Überblick Konjunkturindikatoren

stagniert.

- 1.1

KON

- Das KOF Konjunkturbarometer ist aus 25 multisektoral gebündelten Einzel-

-3%

-2%

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

BIP real Potentialwachstum Arbeitslosenquote

-50

-30

-10

10

30

50

-1.0

0.0

1.0

2.0

3.0

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Privatkonsum (in %)UBS-KonsumindikatorKonsumentenstimmung (rechte Skala)Konsumentenstimmung, neuer Index (rechte Skala)

-4%

-3%

-2%

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

5%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

BIP (real, Veränderug p.a.) KOF Konjunkturbarometer

Page 3: Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

(7)

Anm. : Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis.

KOF: BIP-Prognosen (8)

Créa: BIP-Prognosen (9)

Quelle: SECO (Konjunkturtendenzen).

Prognosekorrekturen

KOF: Prognosen Arbeitslosenquote

SECO: BIP-Prognosen SECO: Prognosen Arbeitslosenquote

KONFeb/2

Quelle: KOF (Prognosetabellen).

Créa: Prognosen Arbeitslosenquote

Quelle: Créa (Prévisions pour l'économie Suisse).

-4%

-3%

-2%

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

2010 2011 2012 2013 2014

-4%

-3%

-2%

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

2010 2011 2012 2013 2014

-4%

-3%

-2%

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

2010 2011 2012 2013 2014

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

7%

2010 2011 2012 2013 2014

13.12.2012

18.09.2012

12.06.2012

15.03.2012

13.12.2011

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

7%

2010 2011 2012 2013 2014

18.12.2012

05.10.2012

22.06.2012

23.03.2012

16.12.2011

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

7%

2010 2011 2012 2013 2014

18.10.2012

08.05.2012

28.10.2011

21.04.2011

i Consulting SA Route d'Oron 77 1010 Lausanne +41 (0)21 721 20 70 [email protected] www.iconsultingsa.ch

Page 4: Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

UBS BAK SECO CS Créa KOF Ø Créa UBS SECO KOF BAK CS Ø

BAK KOF CS SECO UBS Créa Ø UBS KOF SECO BAK CS Créa Ø

Konsumveränderungen (10)

UBS-Konsumindikator (11)

- Der UBS-Konsumindikator zeigt - mit einem Vorlauf von ca. drei Monaten auf

die offiziellen Zahlen - die Entwicklung des Privatkonsums in der Schweiz an.

Index der Konsumentenstimmung (12)

Sicherheit der Arbeitsplätze

Neuer Index (EU-kompatibel)

Erwartete Wirtschaftsentwicklung

- Hinweis: Ab 2. Quartal 2007 ist der neue (EU-kompatible) Index abgebildet.

Veränderungen Detailhandelsumsätze und Inverkehrsetzung neuer Personenwagen (13)

Detailhandelsumsätze

Quelle: BFS.

-5.6%

-2

Quelle: WMR UBS, SECO.

Konsumentenstimmung

Privatkonsum

0

-6

Veränderung p.a.

-

Veränderung p.a. 4. Quartal 2012

Inverkehrsetzung neuer PW

Veränderung p.a.

3.6%

3. Quartal 2012

1.5

1.0 1.31.70.6

Quelle: SECO.

Januar 2013 Index-Stand

3. Quartal 2012

1.4

1.0

Dezember 2012

2.5%

1.5 - Öffentlicher Konsum

2014

-

0.3

Privatkonsum 1.6

1.0 1.2

Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1.

-

2.1

1.8

1.2

UBS-Konsumindikator

Index-Stand

1.34

-

-

Detailindikatoren Konsum

0.9

KON

2013

1.6

Feb/2

0.81.1 1.41.3 1.9

-74

-15%

-10%

-5%

0%

5%

10%

15%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Inverkehrsetzung neuer PW Detailhandelsumsätze

-3%

-2%

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

5%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Privatkonsum Öffentlicher Konsum

-150

-100

-50

0

50

100

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

KonsumentenstimmungSicherheit der ArbeitsplätzeNeuer Index (EU-kompatibel)Erwartete Wirtschaftsentwicklung

-1.0

-0.5

0.0

0.5

1.0

1.5

2.0

2.5

3.0

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Privatkonsum (in %) UBS-Konsumindikator

Page 5: Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

SECO UBS BAK CS Créa KOF Ø SECO UBS KOF Créa BAK CS Ø

Créa KOF BAK SECO CS UBS Ø Créa SECO UBS KOF BAK CS Ø

Investitionsveränderungen (14)

Einkaufsmanagerindex (PMI) (15)

Produktion

Auftragsbestand

- Der Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers Index, PMI) beruht auf

einer monatlich durchgeführten Umfrage der Credit Suisse und procure.ch.

Der PMI zeigt ein unmittelbares Bild der Entwicklung des Geschäftsverlaufs

im Industriesektor.

Kreditvolumenveränderungen Inland (16)

Hypothekarforderungen

Veränderungen Auftragseingang und -bestand von Investitionsgütern (17)

Auftragseingang total

Auftragseingang Investitionen

Auftragsbestand total

Auftragsbestand Investitionen

Anm.: Die Statistik PAUL wurde im 1. Quartal 2012 durch die Statistik INDPAU abgelöst.

November 2012

Veränderung p.a.

Veränderung p.a.

Forderungen gegenüber Kunden

Volumen in Mrd. CHF

5.1%

-0.7%

Quelle: BFS.

52.5

Quelle: Credit Suisse, procure.ch.

57.9

818.0 4.7%

PMI

Quelle: SNB.

-3.9%

-4.5%

158.2

3. Quartal 2012

3.5%

1.1

Bauinvestitionen

Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1.

3.01.9

2.12.01.9 2.0

1.2

0.7 1.1

Detailindikatoren Investitionen

Ausrüstungsinvestitionen

2013

3.3

KON

2014

-1.0 4.6

Feb/2

1.22.3 - -0.5

- 3.7 6.45.1

1.6

3.7

2.0

-

1.0 -

3.0

56.3

Index-Stand Januar 2013

-20%

-10%

0%

10%

20%

30%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Hypothekarforderungen Forderungen gegenüber Kunden

-16%

-12%

-8%

-4%

0%

4%

8%

12%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Bauinvestitionen Ausrüstungsinvestitionen

25

30

35

40

45

50

55

60

65

70

75

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

PMI Produktion Auftragsbestand

-30.0%

-20.0%

-10.0%

0.0%

10.0%

20.0%

30.0%

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Auftragsbestand Investitionen Auftragseingang Investitionen

Auftragsbestand total Auftragseingang total

Page 6: Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

BAK SECO KOF UBS CS Créa Ø SECO KOF Créa UBS BAK CS Ø

SECO KOF BAK CS UBS Créa Ø SECO Créa UBS KOF BAK CS Ø

Aussenhandelsveränderungen: Export und Import (18)

Veränderungen Auftragseingang und Umsatz (19)

Auftragseingang total

Auftragseingang Ausland

Umsatz total

Umsatz Ausland

Exportveränderungen nach Deutschland, Frankreich, Italien, USA: Beitrag am Exportvolumenwachstum (20)

Deutschland

Frankreich

Italien

USA

Reale Wechselkursindizes, exportgewichtet (21)

GBP

USD

JPY (100)

- Mit dem realen exportgewichteten Wechselkursindex des Schweizer Franken

wird der reale Aussenwert des Frankens gegenüber den Währungen der

wichtigsten Handelspartner der Schweiz gemessen. Dieser wird häufig als

Indikator für die Beurteilung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit einer

Volkswirtschaft verwendet. Fällt der Wechselkursindex, bedeutet dies eine

Abwertung des Schweizer Franken.

Quelle: SNB.

2.0

2.1

4.0

5.6

3.6%

Quelle: EZV.

2.3 2.8 4.83.0

2014

5.14.6 5.1

2013

4.0Exporte

KON

4.9

Detailindikatoren Aussenhandel

2.0 3.2 5.0

EUR

-4.7%

-0.7%

Veränderung p.a.

3. Quartal 2012 Veränderung p.a.

14.02.2013

-0.7%

2.3%

Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1.

2.8%

Importe 4.9

1.23

0.92

1.43

2.3

Anm.: Die Statistik PAUL wurde im 1. Quartal 2012 durch die Statistik INDPAU abgelöst.

2.0%

0.7%

3.7 - 2.1

-

Feb/2

3.0 5.76.3 3.1

-

0.99

Devisenkurs

-

9.3%

4. Quartal 2012

Exporte total

Quelle: BFS.

-30%

-20%

-10%

0%

10%

20%

30%

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Auftragseingang Ausland Umsatz Ausland

Auftragseingang total Umsatz total

-9%

-6%

-3%

0%

3%

6%

9%

12%

15%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Exporte Importe

-20%

-15%

-10%

-5%

0%

5%

10%

15%

20%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Deutschland Frankreich Italien USA Exporte total

80

100

120

140

160

180

200

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Euroraum UK USA Japan

Page 7: Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

Créa SECO KOF UBS BAK CS Ø CS BAK Créa UBS SECO KOF Ø

Arbeitslosenquote (ALQ) (22)

Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis.

Die Arbeitslosenquote wurde vom SECO rückwirkend bis 2010 revidiert.

Veränderung Arbeitslosenquote (23)

in %

TOTAL 3.4 0.0 10

2. Sektor 5.1 1.6 34

Maschinenbau 2'109 3.2 1.0 19

Chemie, Mineralölverarb. 1'399 3.3 0.6 20

3. Sektor 4.0 0.1 7

Finanz-&Versicherungsw. 7'223 2.7 -0.1 21

Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis.

Die Arbeitslosenquote wurde vom SECO rückwirkend bis 2010 revidiert.

Quelle: SECO. Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die Datenbasis.

Veränderung offene Stellen (24)

TOTAL

2. Sektor

Maschinenbau

3. Sektor

Finanz- und Versicherungsdienstl.

Kantonale Arbeitslosenquoten in % (25.a) Kurzarbeitszeit (25.b)

Quelle: SECO. Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die Datenbasis.

148'158

%-PunkteALQ

Registrierte Arbeitslose

Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1.

Veränderung zum

38'169

3. Quartal 2012

Januar 2013

96'806

Vorjahresmonat

-6%

Quelle: BFS.

Veränderung p.a.

Anzahl

0%

Index der offenen Stellen

-6%

-4%

4%

KON

3.8 3.23.3 3.2 3.43.33.0 3.4 3.23.8

Feb/2

2014

Detailindikatoren Arbeitsmarkt

3.2 3.3 - Arbeitslosenquote -

2013

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Beschäftigungswachstum Arbeitslosenquote

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Arbeitslosenquote total Arbeitslosenquote 20-24

Arbeitslosenquote 60+

-80%

-60%

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

120%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

TOTAL 2. Sektor

3. Sektor Maschinenbau

Finanz- und Versicherungsdienstl.

0

500

1'000

1'500

2'000

2'500

3'000

3'500

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Ausgefallene Arbeitsstunden (in 1'000)

0

1

2

3

4

5

6

7

OW

NW SZ AI

UR

AR

GR

LU

ZG

BE

TG

GL

SG BL

SH

AG

FR

SO

CH

ZH

JU

BS TI

VD

VS

GE

NE

Januar 2013

Page 8: Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

SECO KOF BAK UBS Créa CS Ø SECO KOF Créa UBS BAK CS Ø

Teuerungsraten (26)

Prognose Dezember 2012

Libor

Prognose September 2012

Libor

- Die bedingte Inflationsprognose der Nationalbank (Dezember 2012)

bleibt im Vergleich zum September im Wesentlichen unverändert.

Veränderungen Produzenten- und Importpreise (27)

Zinsen und Geldmenge (28)

3-Monatslibor

CHF Obligationen der Eidg. (10 J.)

Spareinlagen

Renditen von eidgenössischen Obligationen (29)

2013 2014 2013 2014

0.1% 0.2% 0.7% 1.2%

0.1% 0.2% 1.0% 1.7%

- - 0.9% 1.7%

- Normalband: langfristige Wachstumserwartung (ca.1.5% - 2%) plus

langfristige Erwartung bzgl. der Teuerung (ca. 1.5% - 2%).

-0.6% 4.0%

-0.7%

KONDetailindikatoren Teuerung und Zinsen

0.2

0.1%

0.0%

-0.4%

1.3% Produzentenpreise

Konsumentenpreise -0.2%

0.00%

-0.1%

Inflationsprognosen SNB 2013

Zinsen 3-Monats-Libor

0.5 1.10.2 1.0Teuerungsrate

Feb/2

0.70.6 - 0.70.2 0.7 -

Dezember 2012

Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1, SNB.

0.2%

0.0%

Créa

Veränderung ggü. Vormonat Veränderung p.a.

0.4%

0.00%

0.2

2014

0.1%

0.7

2013

2012 2014

Januar 2013

0.8%

November 2012

0.2%

Rendite eidg. Obligationen (10J.)

Seco

Zinsprognosen

Quelle: SNB.

KOF

Importpreise

Quelle: BFS.

Quelle: SNB, Fahrländer Partner (Normalband).

-1.0%

0.0%

1.0%

2.0%

3.0%

4.0%

0 2.5 5 7.5 10 12.5 15 17.5 20 22.5 25 27.5 30

07.01.2013 Vier Wochen früher Ein Jahr früher

Laufzeit in Jahren

0

200

400

600

800

1000

0%

1%

2%

3%

4%

5%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

3-Monatslibor CHF Obligationen der Eidg. (10 J.)

Spareinlagen Geldmenge M2 (in Mrd. CHF, r. S.)

-12%

-10%

-8%

-6%

-4%

-2%

0%

2%

4%

6%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Konsumentenpreise Produzentenpreise Importpreise

Normalband

-1.0%

-0.5%

0.0%

0.5%

1.0%

1.5%

2.0%

2.5%

3.0%

3.5%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Inflation Zinsentwicklung 3-Monats-Libor

Obergrenze Preisstabilität (SNB)

Page 9: Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

Konjunkturprognosen Weltwirtschaft (30)

2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014

- - 1.1 2.3 - - - - 0.1 0.2 - - - - 4.1 4.0 - -

↘ → ↗

0.8 2.0 0.6 1.9 0.9 2.2 1.9 1.8 1.9 2.0 1.8 1.8 5.6 5.5 5.5 5.6 7.0 6.7

↘ ↘ ↘

0.9 2.0 0.9 1.6 0.4 1.3 2.1 1.9 1.9 1.8 2.2 2.0 8.0 7.8 8.3 8.0 8.0 7.6

→ → ↘

0.8 1.9 0.7 0.8 0.8 1.0 -0.1 0.2 -0.5 1.3 0.2 0.4 4.7 4.6 4.4 4.3 4.3 4.4

↘ ↗ ↘

2.3 2.6 2.0 2.8 1.7 2.1 2.0 2.1 1.8 2.0 1.8 2.0 7.9 7.5 7.8 7.5 7.7 0.0

↗ ↗ →

0.4 1.6 - - - - 2.0 1.9 - - - - 10.9 10.7 - - - -

0.1 1.4 -0.1 1.3 0.0 1.3 1.8 1.6 1.6 1.2 2.1 1.7 11.8 11.7 11.9 12.0 11.8 11.6

↘ ↗ →

- - 1.4 2.3 - - - - - - - - - - 8.2 8.0 - -

Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt:

Pfeile: ↗ (vorherige Prognose nach oben korrigiert), ↘ (vorherige Prognose nach unten korrigiert), → (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein

neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt.

Internationale BIP-Entwicklungen (31) Internationale Arbeitslosenquoten (32)

Internationale Teuerungserwartungen (33)

Quelle: OECD.

OECD-Länder

EU-27

Deutschland

EU KOM

Grossbritannien

USA

EU KOM

Feb/2

OECDEU KOMOECD

Internationale IndikatorenKON

ArbeitslosenquoteBIP, real

DIW DIW DIW

Schweiz

Euroraum

Japan

OECD

Teuerung

-6%

-4%

-2%

0%

2%

4%

6%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

USA Euroraum Deutschland Schweiz

0%

2%

4%

6%

8%

10%

12%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

USA Euroraum Deutschland Schweiz

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

USA Euroraum Deutschland Schweiz

PI Partner AG Staldenbachstrasse 13 8808 Pfäffikon SZ

+41 (0)44 260 10 70 [email protected] www.pi-partner.ch

Page 10: Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

BIP pro Kopf nach Kantonen 2010 (CHF) (34)

Anmerkung: Kreisradius in Relation zum kantonalen BIP 2010.

Quelle: BFS, Fahrländer Partner.

Entwicklung BIP pro Kopf nach Kantonen (2009- 2010) (35)

Anmerkung: Kreisradius in Relation zum kantonalen BIP 2010.

Quelle: BFS, Fahrländer Partner.

Bruttowertschöpfung nach Kantonen und Branchen 2010 (in Mio. CHF) (36)

Quelle: BFS.

> 70'000

< 2%

2% - 3%

3% - 4%

4% - 6%

> 6%

Feb/2

KONSpezialthema: Neues kantonales BIP

< 55'000

55'000 - 60'000

60'000 - 65'000

65'000 - 70'000

0

5000

10000

15000

20000

25000

30000

35000

ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU

Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Herstellung von Waren, Bau

Handel und Reparatur von Fahrzeugen, Transport, Informationsdienstleistungen und Telekommunikation, Beherbergung und Gastronomie

Erbringung von Finanzdienstleistungen und Versicherungen

Grundstücks- und Wohnungswesen, sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten, wirtschaftlichen Dienstleistungen, Kunst, Unterhaltung undErholung, sonstige DienstleistungenEnergieversorgung, Wasserversorgung, Sammlung, Behandlung und Beseitigung von Abfällen, Erziehung und Unterricht, Gesundheitswesen

Page 11: Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

Abb.-Nr. Anmerkung Indikator Quelle

1 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 3. Quartal 2012

2 Niveau in % Arbeitslosenquote SECO

Veränderung in % ggü. Vorjahr. Konsumentenpreise BFS

3 Prognosen SECO

KOF

Créa

Credit Suisse

UBS

BAKBASEL

4 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO

(zu Preisen des Vorjahres). Prognosen Vgl. Abb. 3

5 KOF Konjunkturbarometer KOF

BIP SECO 3. Quartal 2012

6 Privatkonsum SECO 3. Quartal 2012

UBS Konsumindikator UBS

Konsumentenstimmung SECO 1. Quartal 2013

7 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO

(zu Preisen des Vorjahres).

8 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr KOF

(zu Preisen des Vorjahres).

9 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr Créa

(zu Preisen des Vorjahres).

10 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO

(zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb. 3

11 UBS Konsumindikator UBS

Privatkonsum SECO 3. Quartal 2012

12 Konsumentenstimmung SECO

13 Quartalsdaten, Veränderungen in Prozent ggü. Vorjahr. Inverkehrsetzung neuer PW ASTRA

Detailhandelsumsätze verkaufstagsbereinigt, real. Detailhandelsumsätze BFS 3. Quartal 2012

14 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO

(zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb. 3

15 Einkaufsmanagerindex procure.ch, CS

16 Benützung Kredite im Inland (Bruttoforderungen), SNB

Veränderung in Prozent ggü.Vorjahr (nominale Werte).

17 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr BFS

(zu Preisen des Vorjahrs), ohne Baugewerbe.

18 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO

(zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb. 3

19 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr BFS

(zu Preisen des Vorjahrs), ohne Baugewerbe.

20 Anteile der Exporte nach D, F, I und in die USA am relativen EZV 4. Quartal 2012

Exportvolumenwachstum in Prozentpunkten. Relative

Wachstumsveränderung der totalen Exporte in Prozent ggü.

Vorjahr (nominale Werte).

21 SNB

22 Arbeitslosenquote in Prozent. Beschäftigungswachstum Arbeitslosenquote SECO

(Vollzeitäquivalente) im 2. und 3. Sektor als prozentuale Beschäftigungswachstum SECO

Veränderung zum Vorjahr. Prognosen

23 Veränderung in % ggü. Vorjahr. SECO

24 Veränderung in % ggü. Vorjahr. BFS BESTA 3. Quartal 2012

25.a Arbeitslosenquote SECO Januar 2013

25.b Kurzarbeitszeit SECO

26 Konsumentenpreisindex (Veränderung in % ggü. Vorjahr). Inflation BFS

3-Monats-Libor in Prozent. 3-Monats-Libor SNB 2011

Prognosen Vgl. Abb. 3

27 Veränderung in % ggü. Vorjahr. BFS Dezember 2012

28 Zinsen SNB Januar 2013

Geldmenge SNB Dezember 2012

Spareinlagen SNB November 2012

29 SNB Januar 2013

Normalband Fahrländer Partner 2012

30 Veränderung in % ggü. Vorjahr. Prognosen EU Kommission

OECD

DIW

31 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr OECD

(zu Preisen des Vorjahrs).

32 OECD

33 EU Dezember 2010

34-35 BFS 2012

36 BFS, FPRE 2012

41200

27.11.2012

09.01.2013

Vgl. Abb. 3

1. Quartal 2013

Januar 2013

November 2012

2012

Dezember 2012

Januar 2013

2011

07.11.2012

4. Quartal 2012

3. Quartal 2012

3. Quartal 2012

27.11.2012

Dezember 2012

2012

06.12.2012

2012

13.12.2012

Januar 2013

Dezember 2012

Veränderung in % ggü. Vorjahr.

18.10.2012

2012

01.11.2012

04.12.2012

Dezember 2012

41261

KONQuellen und Glossar

41256

Feb/2

18.12.2012

Dezember 2012

2012

Januar 2013

27.11.2012

November 2012

Datenstand

Page 12: Metaanalyse Konjunktur Februar 2013

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