MH 17 – Abschuss Ist Bewiesen!

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  Das Portal des Anderwelt V erlags für kritischen J ournalismus und Meinungsbildung MH 17 – Abschuss durch ukrainische SU 25 ist bewiesen Von Peter Haisenko Der erste „Bericht“ der holländischen Kommission zum Absturz der MH 17 über der Ostukraine war beschämend nichtssagend. Er konnte sich auch nicht auf Fakten stützen, die nur belegt werden können, wenn die Wrackteile ordentlich untersucht werden. Ein Teil der Flugzeugreste ist seit einigen Monaten nach Holland gebracht worden und jetzt lässt sich zweifelsfrei belegen, was an diesem schrecklichen 17. Juli 2014 geschehen ist: Die „Haisenko-Analyse“ ist vollständig bestätigt. Ich nehme das Ergebnis der neuesten Analysen der Wrackteile vorweg: Eine oder auch zwe i ukrainische SU 25 haben zuerst aus einigen Kilometer Entfernung eine Luft-Luft-Rakete vom T yp R 60M von hinten auf die Boeing abgefeuert und den rechten Motor getroffen ebenso, wie Schrapnelle dieser Angrif fswaffe im unteren mittleren Rumpf eingeschlagen sind. Die Piloten der MH 17 wussten zu diesem Zeitpunkt nicht, was ihrem Flugzeug passiert ist. Sie konnten es nicht wissen, denn der Schaden und seine Ursache lagen außerhalb ihres Sichtbereichs. Die Boeing hat dann die Geschwindigkeit drastisch reduziert, wie es die Physik verlangt, wenn ein Motor ausgefallen ist. Die MH 17 bekommt den Fangschuss Wenige Sekunden später begann dann der direkte Beschuss von rechts hinten, der den Flügel streifte, die vordere Sektion – und hier vor allem das Cockpit – traf und die Piloten sofort tötete. Wie jetzt durch die Untersuchung der Wrackteile belegt ist, fand dieser Beschuss statt mit der zweiläufigen 30-mm- Kanone einer SU 25, Typ GSch-302 /AO-17A, aus einer Entfernung von etwa 500 Metern. Obwohl die Piloten bereits tot waren, ist die B 777 nicht sofort abgestürzt, sondern mit niedriger Geschwindigkeit

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Von Peter Haisenko http://www.anderweltonline.com/Der erste „Bericht“ der holländischen Kommission zum Absturz der MH 17 über der Ostukraine war beschämend nichtssagend. Er konnte sich auch nicht auf Fakten stützen, die nur belegt werden können, wenn die Wrackteile ordentlich untersucht werden.

Transcript of MH 17 – Abschuss Ist Bewiesen!

  • Das Portal des Anderwelt Verlags fr kritischen Journalismus und Meinungsbildung

    MH 17 Abschuss durch ukrainische SU 25 ist bewiesen

    Von Peter Haisenko

    Der erste Bericht der hollndischen Kommission zum Absturz der MH 17 ber der Ostukraine war beschmend nichtssagend. Er konnte sich auch nicht auf Fakten sttzen, die nur belegt werden knnen, wenn die Wrackteile ordentlich untersucht werden. Ein Teil der Flugzeugreste ist seit einigen Monaten nach Holland gebracht worden und jetzt lsst sich zweifelsfrei belegen, was an diesem schrecklichen 17. Juli 2014 geschehen ist: Die Haisenko-Analyse ist vollstndig besttigt.

    Ich nehme das Ergebnis der neuesten Analysen der Wrackteile vorweg: Eine oder auch zwei ukrainische SU 25 haben zuerst aus einigen Kilometer Entfernung eine Luft-Luft-Rakete vom Typ R 60M von hinten auf die Boeing abgefeuert und den rechten Motor getroffen ebenso, wie Schrapnelle dieser Angriffswaffe im unteren mittleren Rumpf eingeschlagen sind. Die Piloten der MH 17 wussten zu diesem Zeitpunkt nicht, was ihrem Flugzeug passiert ist. Sie konnten es nicht wissen, denn der Schaden und seine Ursache lagen auerhalb ihres Sichtbereichs. Die Boeing hat dann die Geschwindigkeit drastisch reduziert, wie es die Physik verlangt, wenn ein Motor ausgefallen ist.

    Die MH 17 bekommt den Fangschuss

    Wenige Sekunden spter begann dann der direkte Beschuss von rechts hinten, der den Flgel streifte, die vordere Sektion und hier vor allem das Cockpit traf und die Piloten sofort ttete. Wie jetzt durchdie Untersuchung der Wrackteile belegt ist, fand dieser Beschuss statt mit der zweilufigen 30-mm-Kanone einer SU 25, Typ GSch-302 /AO-17A, aus einer Entfernung von etwa 500 Metern. Obwohl die Piloten bereits tot waren, ist die B 777 nicht sofort abgestrzt, sondern mit niedriger Geschwindigkeit

  • steuerlos in einer Sinkflugkurve weitergeflogen. Daraufhin erfolgte ein zweiter Anflug der SU 25 und Beschuss der vorderen Sektion von der anderen Seite.

    Dieser zweite direkte Angriff fhrte zum Auseinanderbrechen der Struktur. Das Cockpit und Teile der vorderen Sektion fielen der Schwerkraft folgend nahezu senkrecht zu Boden, whrend der mittlere und hintere Teil mit dem Flgel erst in etwa 25 Kilometer Entfernung auf dem Boden aufschlug. Um die volle Grausamkeit dieses Massenmordes zu illustrieren stelle ich hier fest, dass die Mehrzahl der Passagiere mit hchster Wahrscheinlichkeit den gesamten Vorgang bei vollem Bewusstsein miterleben mussten. Seit einigen Monaten liegt der Augenzeugenbericht eines Bodenmitarbeiters der ukrainischen Luftwaffe vor, der den Piloten der SU 25 nach der Landung als vllig verstrt beschreibt. Er hat gestammelt, dass es das falsche Flugzeug war. Dazu spter mehr.

    Leider sind die Wrackteile der MH 17 unvollstndig. Besonders Teile der vorderen Sektion, die die deutlichsten Spuren von Beschuss aufweisen, sind wohl beiseite geschafft und vernichtet worden. Aber Fotos auch dieser Teile existieren und knnen begutachtet werden. Nach der jetzigen Beweislage darf die Annahme als gesichert angesehen werden, dass es die ukrainische Armee war, die die Feuerpause um die Absturzstelle nicht eingehalten hat, um die Beweise fr ihre Schuld vernichten zu knnen. Was aber gesichert werden konnte reicht vllig aus, den Beschuss durch eine SU 25 zweifelsfrei zu beweisen. Im Folgenden beschreibe ich auszugsweise die Beweislage, die auch einen Abschuss durch eine Boden-Luft-Rakete ausschliet.

    Die Beweiskette

    Beginnen wir mit dem Erstbeschuss durch eine Luft-Luft-Rakete R 60M. In der Struktur der Auenhautnahe der Tr zwei wurde ein Teil gefunden, das nur der R 60M entstammen kann. Siehe Fotos. Ein solches Teil ist boeing-fremd, kann auch nicht dem Gepck eines Passagiers entstammen und somit ist der Erstbeschuss durch eine Luft-Luft-Rakete allein dadurch zweifelsfrei nachgewiesen. Bilder durch Anklicken vergrern.

  • Dieser Beschuss hat bereits die Elektronik der B 777 massiv gestrt und es gab keine Zeit fr die Piloten, die Funktion wiederherzustellen oder Notrufe zu senden, denn nur sieben Sekunden spter folgte der direkte Beschuss, deren Beweise nun folgen und die sind vielfltig. Zunchst ist hier das Foto des Cockpit-Fragments zu nennen, auf das ich meine erste Analyse gesttzt habe. Dieses Bild beweist bereits, dass MH 17 von einem Kampfflugzeug beschossen worden ist.

    Der gezielte Mord am Kapitn

    Dann die Pilotensitze und die Leiche des Kapitns. Diese weist im Brustbereich mehrere runde Lcher auf. Weitere Fotos von Flugzeugfragmenten weisen Lcher und Beschdigungen auf, die nur durch direkten Beschuss entstanden sein knnen. Die unterschiedliche Form und Gre der Einschusslcher sind durch unterschiedliche Beschusswinkel entstanden. An den Rndern der Einschusslcher knnen Kupfer- und Schmierstoffspuren nachgewiesen werden, die nur von Geschossen der SU 25 stammen knnen.

  • Beachtung sollte auch das Fragment finden, das die Umrandung eines Triebwerkseinlasses zeigt. Es belegt unter anderem den Angriffswinkel des ersten direkten Beschusses von rechts hinten. Siehe Grafik.

    Zweifel sind ausgeschlossen

    Nachdem der Beschuss der MH 17 durch eine ukrainische SU 25 unzweifelhaft nachgewiesen ist, erbrigt es sich darauf nher einzugehen, warum ein Beschuss mit einer Boden-Luft-Rakete vom Typ BUK auszuschlieen ist. Ich weise nur darauf hin, dass an keinem Trmmerteil der MH 17 eine Beschdigung zu finden ist, die durch eine BUK entstanden sein kann. Wer hier immer noch zweifelt, der mge sich den ausfhrlichen Bericht hier ansehen, der im brigen vollstndig der frhen Analyse von Bernd Biedermann entspricht. Bernd Biedermann war Oberst der NVA und darf als Experte fr dasBUK-System zitiert werden.

    Wer sollte wirklich umgebracht werden?

    Die Beweise liegen also vor, dass die MH 17 vorstzlich und wahrscheinlich von langer Hand geplant und vorbereitet von einer ukrainischen SU 25 abgeschossen worden ist. Doch nun zu der Aussage des SU 25-Piloten: Es war das falsche Flugzeug. Von Anfang an kursierte die These, dass dieser Angriff eigentlich dem Flugzeug Putins galt, das tatschlich zeitgleich einige hundert Kilometer nrdlich geflogen ist. Wir wissen, dass Frau Timoschenko am liebsten Putin mit einer Kalaschnikow erschieen wollte. Aus gesicherter Quelle habe ich erfahren, dass der Journalistenstab und die Redakteure des Bayrischen Rundfunks von der These berzeugt sind, dass Putin abgeschossen werden sollte. Sie drfen ihre berzeugung nicht publizieren. (Pressefreiheit???)

    Also habe ich versucht, den Originalflugplan von Putins Maschine zu erhalten. Meine diesbezgliche Anfrage an das BFS (Bundesamt fr Flugsicherung) wurde abgelehnt und zwar mit dem Argument, dasman eigentlich nur von der US-Regierung kennt: Nationale Sicherheit! Dazu muss man wissen, dass ein Flug auf einer bestimmten Route geplant wird, diese jedoch whrend des Fluges gendert werden kann und man kann sagen in 100 Prozent aller Flge gendert wird. Wenn also der Originalflugplanvon Putins Maschine ber die Ukraine gefhrt hat und dafr spricht einiges dann hat dieser Angriff mit hchster Wahrscheinlichkeit tatschlich Putin gegolten.

    Das falsche Flugzeug am falschen Ort

    Es war dann das Unglck der 298 Insassen der MH 17, dass Putins Maschine den Weg ber Polen gewhlt hat. Zum weiteren Verstndnis: Fr den Pilot der Su 25 war es nahezu unmglich zu erkennen,

  • ob es sich bei seinem Ziel um eine B 777 oder Putins IL 96 gehandelt hat. Er hat seinen ersten Angriff mit der Luft-Luft-Rakete aus etwa sechs Kilometer hinter der Maschine gestartet; unter Zeitdruck, denndas Flugzeug drohte in wenigen Minuten in russischen Luftraum einzufliegen. Aus dieser Position kanner nicht unterscheiden, ob er eine Boeing 777 oder eine IL 96 vor sich hat. Er kann nicht einmal unterscheiden zum Beispiel an den Kondensstreifen ob er ein zwei- oder viermotoriges Flugzeug vor sich hat.

    Der gesamte Vorgang um die MH 17 erhlt so eine vllig neue Dimension. Die Aussage des ukrainischen SU 25-Piloten wird schlssig. Es gab auch keine Alternative fr den Pilot, nachdem er den ersten Schuss auf die MH 17 abgegeben hat, seinen tragischen Irrtum mglicherweise sogar erkannt hat und die Boeing noch flugfhig war mit lebendigen Piloten im Cockpit. Man muss sich nurvorstellen, was die Folgen gewesen wren, wenn die angeschossene MH 17 auf irgendeinem Flughafeneine Notlandung erfolgreich durchgefhrt htte. Der Beweis fr den Angriff wre unwiderlegbar gewesen, inklusive der Zeugenaussagen der berlebenden. Dieser unwiderlegbare Beweis fr die Schandtat der ukrainischen Seite musste verhindert, zerstrt werden.

    Das Dilemma des Westens und der NATO

    Ich stelle zusammenfassend fest: Das ungeheuerliche Verbrechen, eine zivile Passagiermaschine mit 298 Menschen an Bord abzuschiessen, ist aufgeklrt. Dass die Verantwortlichen dafr zumindest im Umfeld der Kiew-Regierung zu finden sind, steht fest. Um aufzuklren, ob dieses Verbrechen tatschlich Putin direkt gegolten hat, muss der Originalflugplan von Putins Maschine offengelegt werden. Ich bitte an dieser Stelle darum, dass sich jeder, der die Mglichkeit hat, darum bemhen sollte, diesen Flugplan offenzulegen. Er kann ihn mir anonym zukommen lassen, ich sichere als Journalist Informantenschutz zu.

    Man darf jetzt gespannt sein, wie lange die ffentlichkeit weiterhin auch von unserer Regierung belogen wird. Natrlich ist der Westen in einer prekren Lage. Die gesamte Haltung zur Kiew-Regierung muss in ihr Gegenteil verkehrt, die Bestrafung der Schuldigen gefordert werden. Alle westlichen Regierungen und groen Zeitungen/Fernsehanstalten mssen sich bei Russland/Putin in aller Form entschuldigen und selbstverstndlich smtliche Sanktionen mit sofortiger Wirkung aufgehoben werden. Wie gesagt, man darf gespannt sein, wie lange der Westen seine Lgen zu MH 17 aufrechterhalten wird, nachdem die Beweislage nun unzweifelhaft vorliegt.

    Nachsatz, wichtig: Angesichts dessen, dass der Eindruck entstehen muss, dass unsere Regierung offensichtlich auch im Fall Ukraine/MH 17 nicht wirklich frei handlungsfhig ist, haben wir eine Petition gestartet, zur Wiedererlangung der vollstndigen Souvernitt Deutschlands. Wir bitten Sie, diese zu untersttzen und zu unterzeichnen, damit sich der Bundestag mit diesem Thema beschftigen muss. Klicken Sie auf den Button rechts oben oder direkt HIER.

    Hier knnen Sie einen ausfhrlichen Bericht einsehen, mit weiterfhrenden Details, allerdings in englisch und einer schlechten bersetzung des Originals. http://www.globalresearch.ca/how-the-malaysian-airlines-mh17-boeing-was-shot-down-examination-of-the-wreckage/5435094

    Die "Qualittsmedien" haben bereits auf diesen Artikel reagiert und packen alte Lgen aus. Hier der

  • Kommentar dazu:

    MH 17 - Das Imperium schlgt zurck

    In meinem Buch England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert habe ich mich vor allem dem Thema gewidmet, der einseitigen Darstellung der Geschichtsschreibung in Deutschland eineunvoreingenommene Sicht gleichsam von auen gegenber zu stellen. Mittlerweile haben mich eine Flle von Rckmeldungen erreicht, die mir besttigen, dass ich hiermit ein unterschwellig bewusstes Vakuum fllen kann. Beispielhaft sei die Mail eines Lesers angefhrt. Herr Christian B. aus Mnchen schreibt:

    Sehr geehrter Herr Haisenko,

    ich habe gerade Ihr Buch "England, die Deutschen...." gelesen und bin sehr angetan davon. Sie haben Wertevorstellungen und eine Denkweise, die Welt zu analysieren, die der meinen sehr entspricht. Natrlich sind sie hier mit mehr Gaben als ich versehen. Jedenfalls haben Sie meinen Horizont ber dieses Thema sehr erweitert und dafr bin ich Ihnen dankbar. Wenn mehr Menschen die Welt so sehen knnten, wre sie wahrscheinlich besser, menschlicher. Aber das kann ja noch werden.

    Ihnen alles Gute und herzliche Gre Christian B. Im Buchhandel oder direkt beim Verlag zu bestellen hier.

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