MiB-Weihnachten

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Schutzschirm für den Arbeitsmarkt Jobs für Burgenländer/innen haben absolute Priorität Nr. 4 / Dezember 2013 Seite 8/9 An einen Haushalt - Verlagsort und Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf P.b.b Positiver UVP-Bescheid für die B61a Seite 6 Fahrtkostenzuschuss wird reformiert Seite 2 SPÖ Frauen sind gegen jede Gewalt Seite 12 Alle Arbeiterbälle auf einen Blick Seite 14 Krippe aus Keramikfiguren LAbg. Erich Trum- mer, LR Dr. Peter Rezar, LAbg. Klaudia Friedl und NR Mag. Norbert Darabos (von links) bewunderten die lebensgroßen Figuren am Hauptplatz in Stoob. wünscht das SPÖ Team des Bezirkes Oberpullendorf

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Die Weihnachtsausgabe der SPÖ-Bezirkszeitung

Transcript of MiB-Weihnachten

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Schutzschirm fürden ArbeitsmarktJobs für Burgenländer/innen haben absolute Priorität Nr. 4 / Dezember 2013 Seite 8/9

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Positiver UVP-Bescheidfür die B61a Seite 6

Fahrtkostenzuschusswird reformiert Seite 2

SPÖ Frauen sind gegenjede Gewalt Seite 12

Alle Arbeiterbälle aufeinen Blick Seite 14

Krippe aus Keramikfiguren LAbg. Erich Trum-mer, LR Dr. Peter Rezar, LAbg. Klaudia Friedl und NRMag. Norbert Darabos (von links) bewunderten dielebensgroßen Figuren am Hauptplatz in Stoob.

wünscht das SPÖ Team des Bezirkes Oberpullendorf

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Mit dem Jahr 2013 geht einaufregendes Jahr zu Ende:Mit den Nationalratswahlenim Oktober und der Volksbe-fragung im Jänner. Im Bur-genland eilen wir Monat fürMonat zu neuen Beschäfti-gungsrekorden, dennochsteigt die Arbeitslosigkeit.

Ist Pessimismus am Jahres-ende angebracht? Sichernicht. Denn im Mittelburgen-land, in unserem Bezirk,konnten wir wichtige Erfolgeverzeichnen: Die Betriebsan-siedlung der Fa. Handler mit130 neuen Jobs war einstarker Impuls, ein Ergebnisder erfolgreichen Wirt-schaftspolitik. Die Triumph-Arbeitsstiftung bietet denehemaligen Mitarbeiterinnenein Auffangnetz.

2014 wird kein einfachesJahr. Doch in unserer Region,unserem Bezirk und in denGemeinden können und wer-den wir sehr gute Arbeit leis-ten. Dieser mittelburgenlän-dische Optimismus wird unsauch 2014 positiv begleiten!

Ich wünsche allen Mittelbur-genländerinnen und Mittel-burgenländern besinnlicheWeihnachten sowie ein erfol-greiches und vor allem eingesundes Neues Jahr.

von Dr. Peter RezarSPÖ-Bezirksvorsitzender

Mehr Geld für ArbeiterAb ersten Jänner wird es wieder Verbesserungen bei den Förderungen für Arbeitneh-mer/innen geben, informiert Soziallandesrat Dr. Peter Rezar.

Nachdem im Jänner 2013 derFahrtkostenzuschuss reformiertwurde und nunmehr eine kilome-terbezogene Berechnung ausbe-zahlt wird, werden wieder die Zu-schüsse und Einkommensgren-zen erhöht, freut sich Soziallan-desrat Dr. Peter Rezar.Besonders wichtig für Pendler istdie Erhöhung des Fahrtkostenzu-schusses: "Dieser wird laut Ver-braucherpreisindex um 1,2% er-höht." Zu einem kilometerbezo-genen Basisbetrag gibt es zusätz-lich zwei Euro für jeden gefahre-nen Kilometer. „Diese Neuerungmacht das System gerechter undfairer“, betont Rezar. Berechnetwerden die Wegstrecken mit demHerold-Routenplaner.

Für Lehrlinge und Kleinverdienergibt es ab einer Fahrtstrecke von20 km eine Förderung von 101Euro und zusätzlich zu jedem ge-fahrenen Kilometer zwei Euro.Ab einer Entfernung von 25 kmgibt es den Basisbetrag von 190Euro plus zwei Euro pro Kilometer.Ab einer Distanz von 50 km erhältman 252 Euro zuzüglich zwei Eu-ro pro Kilometer.Ab 100 km erhält man den Basis-betrag von 377 Euro und zweiEuro für jeden gefahrenen Kilo-meter.

Sozial gestaffelt

Generell werden die Einkom-mensgrenzen für die sozial

gestaffelten Förderungen nachdem Tariflohnindex um 2,5% er-höht. Die Bruttoeinkommens-grenzen betragen für Niedrigver-diener oder Lehrlinge 1.350 Eurobrutto monatlich. Die Bruttoein-kommensgrenzen betragen ab2014 für Alleinstehende 2.809Euro und für Familien 4.494 Eu-ro brutto.

Alle Informationen zur burgenlän-dischen ArbeitnehmerInnenförde-rung findet man im Internet unter:wwwwww..bbuurrggeennllaanndd..aatt//ggeessuunnddhheeiitt--ssoozziiaalleess//aarrbbeeiittnneehhmmeerrfföörrddeerruunngg

Förderung greift

Die burgenländische Arbeitneh-merInnenförderung ist wichtig fürdie Burgenländer. „2013 habenbereits 4.650 Personen eine För-derung erhalten. In Summe wur-den 2,61 Mio. Euro ausbezahlt“,sagt Soziallandesrat Dr. Peter Re-zar. Allein auf die Lehrlingsförde-rung entfielen 1,33 Mio. Euro.Das sind mehr als 50 Prozent derGesamtsumme. 704.000 Euroerhielten die Bezieher des Fahrt-kostenzuschusses, und 576.000Euro wurden für Qualifikationsför-derungszuschüsse bezahlt.

Kommentar

IMPRESSUM

Eigentümer und Herausgeber: Verein“MiB - Der Mittelburgenländer”, Augasse29, 7350 Oberpullendorf. – Redaktion:Johann Farkas. – Produktion: RomanFelder. – Druck: Ley Kam, 7201 Neu-dörfl, Bickfordstraße 21.

E-Mail: [email protected]

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Neubau KH OberwartDas Krankenhaus Oberwart istin die Jahre gekommen. Mo-derne Medizintechnik und dieAnforderungen für optimaleArbeitsabläufe, machen bauli-che Verbesserungen erforder-lich. Das Land als Eigentümerwollte diese Verbesserung ur-sprünglich mit einer Sanierungdes Bestandes erreichen. Nunhat sich herausgestellt, dassfür das Geld, das das Land be-reit war zur Verfügung zu stel-len, das Krankenhaus nichtzukunftsfit gemacht werdenkann. GesundheitslandesratPeter Rezar plädiert für einenkompletten Neubau. Genü-gend Platz ist am derzeitigenStandort jedenfalls vorhanden.Die Entscheidung soll nochheuer fallen.

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Förderwerkstätte Traditionellerweise besuchen die mittelburgenländischen SPÖ-Abgeordneten die För-derwerkstätte in Oberpullendorf. Am Tag der offenen Tür präsentieren die sehr aktiven Bewohner ihre selbstgebastelten Werke. Da findet so mancher ein tolles Geschenk zum Mitnehmen. Auch heuer war die sozial-demokratische Delegation, an der Spitze mit Landesrat Dr. Peter Rezar, von den tollen Arbeiten und derFreundlichkeit der Bewohner begeistert.

Kurz gesagt

wünschen Vzbgm. Rudolf Bauer

und sein SPÖ-Team derGemeinde

Oberloisdorf

wünschen Vzbgm. Elisabeth Trummerund ihr SPÖ-Team der

Stadtgemeinde Oberpullendorf

wünschen Vzbgm. Paul Fercsak und sein

SPÖ-Team der GroßgemeindeFrankenau-Unterpullendorf, Groß- und Kleinmutschen

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Lehrlinge, die ihre Facharbeiter-ausbildung mit gutem Erfolg oderAuszeichnung abgeschlossen ha-ben, wurden von LH Hans Niesslund LR Dr. Peter Rezar im Kultur-zentrum in Eisenstadt ausge-zeichnet. Darunter waren auch elfjunge FacharbeiterInnen aus demMittelburgenland.„Fachkräfte werden von den Un-ternehmen stark nachgefragt. Wirbrauchen ‚Spezialisten made inBurgenland´. Mit der Ehrung wol-len wir junge Burgenländer undderen Eltern auf den hohen Wertihrer Lehre und auf ihre Berufs-und ihre Karrierechancen hinwei-sen“ erklärte Landesrat Dr. PeterRezar.

11 MittelburgenländerInnen

BBaalloogghh KKoonnssttaannttiinn aus Nikitsch,BUZ, Maschinenbautechnik.BBaauueerr NNiiccoollee aus Deutschkreutz,Fa. red.soft it-service, Informati-onstechnologie und Informatik.BBrreennnneerr PPaattrriicckk aus Ritzing, Fa.M.C.I., Einzelhandel – Baustoff-handel.FFrraannsscchhiittzz KKeevviinn aus Stoob, Fa.

Kohla Strauss, Karosseriebau-technik.HHaajjeekk TTaammaarraa aus Oberpullen-dorf, Fa. Hoffmann Ruth Maria,Fußpflegerin.MMöösscchhll MMaarrkkuuss aus Lockenhaus,Fa. Fuchs Josef, Elektroinstallati-onstechnik.PPffnneeiisszzll RRaammoonnaa Maria aus Draß-markt, ÖGB, Bürokauffrau.PPoosscchh DDoommiinniikk aus Deutsch-

kreutz, Fa. Scheu, Lehre Installa-tions- und Gebäudetechnik.SSeeiiddll TTaattjjaannaa aus Piringsdorf, ZIPWarenhandel, Einzelhandel – Le-bensmittelhandel.SStteeiinneerr MMaarrcceel aus Deutsch-kreutz, Fa. Scheu, Installations-und Gebäudetechnik.WWoosscchhiittzz TThhoommaass aus Oberlois-dorf, Fa. Krobath, Installations-und Gebäudetechnik.

Facharbeiter geehrt Heizkostenzuschuss

Der Heizkostenzuschuss ist fürPersonen und Familien mitniedrigen Einkommen bei denhohen Energiepreisen einewichtige Unterstützung. DerZuschuss wird unabhängigvon der Art der verwendetenBrennstoffe gewährt. Anträgekönnen unter Vorlage einesEinkommensnachweises bis28. Feber 2014 im Gemein-deamt der Hauptwohnsitzge-meinde gestellt werden.Die Kriterien sind:- Hauptwohnsitz im Burgen-land (Stichtag 15.11.2012).- Bezug eines monatlichenEinkommens bis zur Höhe desNettobetrages des jeweils gel-tenden ASVG-Ausgleichszu-lagenrichtsatzes.- Der Heizkostenzuschusswird nur 1 x pro Haushalt ge-währt - ausschlaggebend istdas gesamte Haushaltsein-kommen.Im vergangenen Winter haben6.920 BurgenländerInnen denZuschuss erhalten, es wurderund eine Million Euro ausbe-zahlt.

Kurz gesagt

LH Hans Niessl, Ausbildner Johann Oberhofer, GF Mag. ChristianVlasich und LR Dr. Peter Rezar mit den erfolgreichen FacharbeiternKonstantin Balogh und Christian Rosner, die in Neutal ihre Lehre ge-macht haben.

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Ausbildungsgarantie wird fortgesetzt Zentraler Bestandteil der Facharbeiterausbildung im Burgen-land ist die überbetriebliche Lehrausbildung – die sogenannte Ausbildungsgarantie. Die Kurse werden inallen Bezirken an den Standorten der Bildungspartner von Land und AMS-Burgenland angeboten, insge-samt besuchen mehr als 530 Jugendliche einen Kurs. In Neutal sind es 51 in den Bereichen Gastrono-mie, Metalltechnik, Dienstleistungen und Handwerk. Das Land Burgenland und AMS wenden für 2012/13die Rekordsumme von 9,6 Mio. Euro für die Kurse auf. Am Foto (von links): AMS-RegionalstellenleiterinJutta Mohl, BUZ-Geschäftsführer Mag. Christian Vlasich, Arbeitsmarktlandesrat Dr. Peter Rezar und dieTeilnehmerInnen des Kurses Gastronomie.

wünschen Bgm. Bruno Stutzenstein

und sein Team derGemeinde Stoob

JugendlandtagDie Oberloisdorferin RebeccaPratscher war die Vertreterindes Mittelburgenlandes beimJugendlandtag. Die Themen,mit denen sich die jungen Ab-geordneten in der Sitzung be-fassten, waren Ausbildung,Mobilität oder Freizeit. JLAbg.Rebecca Pratscher themati-sierte in ihrem Debattenbei-trag Lehrlingsausbildung undLehrlingsförderung.

Kurz gesagt

wünschen Bgm. LAbg. GVV Präs. Erich Trummer,

Vzbgm. Johann Pinter und ihr Team der Ge-meinde Neutal

wünschen die Gemeindevorstände Roman Kainrath, Klaus Pacher und ihr SPÖ- Team der Ge-

meinde Lutzmannsburg-Strebersdorf

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wünschen Vzbgm. Franz Ecker undsein SPÖ- Team der Ge-

meinde Neclenmarkt und

Haschendorf

wünschen Vzbgm. Helmut Orisichund sein SPÖ-Team

der Großgemeinde Großwarasdorf, Kleinwarasdorf, Nebersdorf und Langental

wünschen Gemeindevorstand Franz Heiszenberger und sein

SPÖ- Team der Gemeinde Unterrabnitz,-Schwendgraben

wünschen Vzbgm. Walter Heissenberger und sein SPÖ-Team

der Großgemeinde Pilgersdorf, Bubendorf, Kogl, Lebenbrunn, Dt. Gerisdorf, Salmannsdorf und Steinbach

Die B61a, als Weiterführung derS31 ab dem Kreisverkehr Ober-pullendorf, bringt die gewünschteVerkehrsentlastung für 8000 Per-sonen in den Gemeinden Ober-pullendorf, Frankenau - Unterpul-lendorf, Steinberg - Dörfl, Man-nersdorf und Oberloisdorf. Dieneue Landesstraße erhöht dieVerkehrssicherheit und ist einewirtschaftliche Aufwertung für dieganze Region“, so Straßenbau-landesrat Helmut Bieler. Rundzwei Drittel des Verkehrs werdensich laut Prognosen aus den Ort-

schaften auf die B61a verlagern.LR Bieler: „Dieses wichtige Infra-strukturprojekt wird als zweispu-rige Landesstraße gebaut, derBund stellt fürdie Finanzierung37 Mio. Euro zurVerfügung. Derpositive Ab-schluss der Um-weltverträglich-keitsprüfung istein wichtigerSchritt in Rich-tung Baustart.“

Im Anschluss an den nun vorlie-genden positiven UVP-Bescheidwerden die Trassenverordnungund die Ausschreibung durchge-

führt. 95 % derGrundstücke wur-den im Zuge deslaufenden Einlö-se-Verfahrens be-reits per Unter-schrift überge-ben.„Wenn es keineBerufung gegenden UVP Be-

scheid gibt – was wir hoffen, abernatürlich nicht beeinflussen kön-nen – ist der Baubeginn im Früh-jahr 2014 möglich“, so LR Hel-mut Bieler.Dr. Peter Rezar begrüßte den po-sitiven Ausgang der Umweltver-träglichkeitsprüfung für die B61a.Die Verlängerung der S31 mit derB61a bis zur Staatsgrenze sei daswichtigste Verkehrsprojekt imMittelburgenland, sagt Rezar.„Das Verkehrsaufkommen wird inden Gemeinden entlang der Tras-se spürbar verringert werden.“

Im Frühjahr ist es soweit Der positive UVP-Bescheid war ein wichtiger Schritt bei der Errichtung der neuen B61a

Frohe Festtage wünscht

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60 Jahre Volkshilfe Burgenland – soziale Verantwortung mit Tradition Seit 60 Jahren hat die Volkshilfe auf der Grundlage ihrer Grund-werte „Solidarität“, „Toleranz“, „Freiheit“, „Gerechtigkeit“ und „Selbstbestimmung“ jene Menschen im Blick, die aus unterschiedlichen Grün-den zu den sozial Schwachen unserer Gesellschaft gehören. Wurde in den ersten 40 Jahren die Tätigkeit des Vereines Volkshilfe Burgenlandausschließlich durch ehrenamtliches Engagement und zahlreiche Hilfsaktionen im In- und Ausland geprägt, entwickelt sich die Volkshilfe zueinem landesweiten sozialen Dienstleister. Beeindruckend die Erfolgsbilanz der Jahre 2002 – 2013: 11.426 betreute Menschen im Burgen-land, über 43,1 Mio. Euro Umsatz, von 32 MitarbeiterInnen 2002 auf 160 VolkshelferInnen 2013.

wünschen Bgm. Friedrich Kreisits

und sein Team der Gemeinde

Unterfrauenhaid

wünschen Bgm. Chrstian Vlasich und sein Team der

Großgemeinde Lockenhaus, Glashütten, Langeck, Hochstraß und Hammerteich

wünschen Vzbgm. Alois Bader

und sein SPÖ-Team der Großgemeinde Draßmarkt, Karl und Oberrabnitz

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Aufgrund der aktuellen Entwicklung am Arbeitsmarkt startete die SPÖ auch eineneue Initiative im Landtag. „Der Arbeitsmarkt-Schutzschirm, der auf SPÖ-Initiati-ve im Burgenland gespannt wurde, soll verstärkt werden. Die Bekämpfung vonLohn- und Sozialdumping muss verschärft werden. Außerdem verlangen wir zu-sätzliche Impulse für die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer und die Jugendaus-bildung“, fordert GVV-Präsident Erich Trummer.

Aufgrund der ak-tuellen Entwicklung am Arbeits-markt stellen SPÖ-Burgenlandund der Sozialdemokratische Ge-meindevertreterverband Burgen-land einen Forderungskatalog aneine neue Bundesregierung: „DerKampf gegen die Arbeitslosigkeitmuss ‚Projekt 1’ der neuen Bun-desregierung sein!“GVV-Präsident Trummer will auchdie Rolle der Gemeinden als Inve-

stitionsmotoren gestärkt wissen.Seine Forderungen: Die unbefris-tete Verlängerung der Schwellen-werte-Verordnung für öffentlicheAuftragsvergaben und Wiederein-führung der Vorsteuer-Abzugsbe-rechtigung bei öffentlichen Bau-ten. „Damit würden wir die Bau-wirtschaft ankurbeln, ohne die öf-fentlichen Haushalte zusätzlich zubelasten“, so GVV-Präsident Er-ich Trummer.

Der Arbeitsmarkt entwickelt sichzwiespältig:.Das Burgenland setzt einer-seits seinen Wachstumskurs fort.Im Oktober war ein Beschäfti-gungsplus von rund 1,8 Prozentim Vorjahresvergleich zu ver-zeichnen..Die negative Seite der Medail-le ist, dass auch der Verdrän-gungsdruck auf bestimmte Ar-beitsmarktgruppen anhält. Be-

sonders die Zahl älterer Arbeitslo-ser steigt laut AMS deutlich.„Da steckt einerseits die Konjunk-turflaute mit der Finanz- und Wirt-schaftskrise dahinter, anderer-seits wird die Lage durch dieGrenznähe verschärft. Scheinfir-men, Arbeitskräfte-Austausch,Lohn- und Sozialdumping durchAnbieter aus dem benachbartenAusland sind beinharte Realität“,so Rezar.

TOPThema

Schutzschirm für Arbeiter

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Die SPÖ habe darauf im Burgen-land frühzeitig reagiert. „Wir ha-ben einen Arbeitsmarkt-Schutz-schirm gespannt, wir haben dieFörderrichtlinien verändert, wirhaben mit ‚BAU auf BURGEN-LAND’ eine Initiative für verstärk-te Auftragsvergaben der öffentli-chen Hand für burgenländischeBetriebe gestartet. Angesichts deraktuellen Lage wollen wir jetzt dieSchrauben noch stärker anzie-hen. Die nächste Bundesregie-rung darf die Augen vor den Her-ausforderungen am Arbeitsmarktnicht verschließen“, betont LRPeter Rezar.

Null Toleranz-Politik

Die SPÖ tritt für eine „Null-Tole-ranz-Politik“ bei Lohn- und Sozi-aldumping ein: „Wer sich nicht anKollektivvertrags- und Mindest-löhne hält, muss mit scharfenStrafen rechnen. Er darf bei öf-fentlichen Aufträgen nicht mit-spielen. Und das alles mussdurch eine permanente ‚Aktionscharf’ der Finanzpolizei über-wacht werden. Damit wollen wirunseren Arbeitsmarkt und unsereBetriebe vor unlauterem Wettbe-werb schützen.“Konkrete Forderung der SPÖ:Schlupflöcher im Lohn- und Sozi-aldumping-Bekämpfungsgesetzsollen geschlossen, die Strafenempfindlich erhöht werden. DieFinanzpolizei muss personell auf-gestockt werden, um flächen-deckend kontrollieren zu können;derzeit sind nur 20 Beamte fürdas gesamte Burgenland und dieRegion Bruck/Leitha zuständig.Zur Bekämpfung der Schein-selbstständigkeit müsse das Aus-stellen von Gewerbescheinenstrenger gehandhabt werden.

Zusätzlich will die SPÖ auch dieFörderanreize am Arbeitsmarktverstärkt wissen. Um die Positionälterer Arbeitnehmer zu stärken,fordert die SPÖ ein wirksamesBonus-Malus-System. Zur Ankur-belung der Jugendbeschäftigungsollen Betriebe, die Lehrlingeausbilden, bei der öffentlichenAuftragsvergabe bevorzugt wer-den. Außerdem tritt die SPÖ füreinen Lastenausgleich bei denKosten der Lehrlingsausbildungein: Betriebe, die ausbilden, undüberbetriebliche Ausbildungsstät-ten müssen zusätzlich unterstütztwerden – und zwar durch jeneBetriebe, die keinen Beitrag lei-sten. „Ein derartiger Lehrlings-fonds ist notwendig – er könnteflächendeckend verankert wer-den oder branchenweise.

Gemeinden stärken

Die Kommunen des Landes sindder wichtigste öffentliche Investorund tragen erheblich zum Wirt-schaftswachstum bei. SPÖ-Kom-munalsprecher Erich Trummer:„Die Gemeinden müssen raschund unbürokratisch Investitionentätigen können. Es hat sich ge-zeigt, dass die Investitionen derGemeinden für das regionaleBau- und Baunebengewerbe vongroßer Bedeutung sind. DieseMaßnahme kostet praktischnichts.“Außerdem tritt Trummer für dieWiedereinführung der Vorsteuer-abzugsberechtigung bei öffentli-chen Bauten ein: „Durch den Ent-fall des Vorsteuerabzuges verteu-ern sich Investitionen der Ge-bietskörperschaften um ein Fünf-tel. Durch diese Regelung entste-hen den Gemeinden Mehrkostenvon zumindest 100 Mio. Euro.

r Arbeiter MIB Kommentar

Mit dem Jahr 2013 geht in Kürze auch das Jahr der Energiewen-de des Burgenlands zu Ende. Wir konnten heuer einen histori-schen Meilenstein feiern: Erstmals in der Geschichte des Landeshaben wir 100 % des verbrauchten Stromverbrauchs im Landselbst produziert. Möglich wurdedas durch den Ausbau erneuer-barer Energiequellen, also mehrStrom aus Wind, Biomasse undPhotovoltaik. Das Burgenland istdamit Vorbild für ganz Europa!

Am Arbeitsmarkt hat die interna-tionale Konjunkturflaute für eineangespannte Situation gesorgt.Das Burgenland ist als Grenzre-gion davon besonders betroffen.Wir als SPÖ haben Lohn- undSozialdumping den Kampf angesagt. Vor allem das Land Burgen-land und die Gemeinden sind hier Vorbild: Wer gegen das Lohn-und Sozialdumpingbekämpfungsgesetz verstößt, soll keine Wirt-schaftsförderungen mehr bekommen. Wer seine Arbeitnehme-rInnen nicht ausreichend bezahlt, spielt bei öffentlichen Aufträ-gen nicht mehr mit. Vieles liegt aber auch bei den Unternehmen:Wer eine starke Kaufkraft in der Region will, der muss bestensqualifizierte ArbeitnehmerInnen aus dem Burgenland einstellen.Dafür setzen wir uns ein!

Im kommenden Jahr stehen zwei wichtige Wahlentscheidungenbevor: Bei der Arbeiterkammerwahl Anfang April stellen wir So-zialdemokratInnen uns als FSG zur Wahl. Wir wollen ein gutesErgebnis erreichen, um uns weiterhin für die burgenländischenArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stark machen zu können.

Die EU-Wahl wiederum muss uns als Burgenländerinnen undBurgenländern besonders wichtig sein: Kaum ein anderes Landhat so sehr von der Europäischen Union profitiert – Stichwort„Ziel 1-Gebiet“. Dadurch konnten tausende Arbeitsplätze ge-schaffen und das Burgenland modernisiert werden. Aber gera-de wir SozialdemokratInnen können mit der konservativen EU-Politik nicht zufrieden sein. Hier werden wir uns für mehr sozia-le Gerechtigkeit in der EU einsetzen!

Zunächst möchte ich Ihnen aber vor allem eines wünschen:Schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr – Ihnenund Ihrer Familie alles Gute!

Ihr Landeshauptmann Hans Niessl

Schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr!

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Im Frühjahr 2014 wählen die Ar-beitnehmerinnen und Arbeitneh-mer im Burgenland ihre Vertrete-rinnen und Vertreter in der Arbei-terkammer. Die sozialdemokrati-schen GewerkschafterInnen wer-den mit AK-Präsident AlfredSchreiner an der Spitze in dieWahl gehen. Präsident Schreinerund sein Team können auf einehervorragende Bilanz der vergan-genen fünf Jahre verweisen – sa-gen aber auch ganz klar: Es gibtnoch viel zu tun.„Die vergangenen fünf Jahre wa-ren nicht einfach für die Arbeit-nehmerinnen und Arbeitnehmer.Die Wirtschaftskrise hat auch beiuns ihre Spuren hinterlassen.Dennoch stehen wir im europäi-

schen Vergleich gut da“, analy-siert AK-Präsident Schreiner dieSituation. „Wir konnten viele un-serer FSG-Forderungen zur Kri-senbewältigung durchsetzen. Anvorderster Stelle stehen hier si-cher die Konjunkturpakete, mitdenen der Wirtschaftsmotor amLaufen gehalten wurde. Wichtigwaren aber auch Maßnahmenwie Kurzarbeit, wodurch vieleJobs erhalten geblieben sind.“Vor allem bei der Jugend-be-schäftigung steht das Burgenlandbesser da, als die meisten ande-ren Regionen Europas. „Währendin vielen Ländern 50 % und mehrjunge Menschen ohne Arbeitsind, haben wir uns für einen wei-teren Ausbau der Beschäfti-

gungsgarantie für Jugendlichestark gemacht.“

Liste 1 - FSG

Gerade die Beschäftigungspolitikund der Kampf gegen die Arbeits-losigkeit stehen laut PräsidentSchreiner ganz oben auf der Auf-gabenliste für die nächsten fünfJahre: „Trotz Rekordbeschäfti-gung steigt auch die Arbeitslosig-keit weiter. Besonders betroffensind ältere ArbeitnehmerInnen“.Die FSG fordert ein Bonus-Ma-lus-System, bei dem Unterneh-men einen beträchtlichen Maluszahlen müssen, wenn sie ältereArbeitnehmerInnen im Regen ste-hen lassen. „Die Unternehmen

haben hier auch eine gesell-schaftliche Verantwortung unddie zukünftige Bundesregierungist dazu aufgerufen, das Bonus-Malus-System schnellstmöglichumzusetzen. Denn auf der einenSeite beklagen, dass die Men-schen zu früh in Pension gehen,und auf der anderen Seite wer-den sie von ihren Firmen nach-hause geschickt, das kann eswohl nicht sein“, zeigt sichSchreiner kämpferischJeder hat bei der AK-Wahl 2014vom 31. März bis 9. April dieChance, für eine starke Interes-sensvertretung zu sorgen undsich dadurch auch selbst zu stär-ken. Daher Liste 1 – Sozialdemo-kratische GewerkschafterInnen.

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Gegen ArbeitslosigkeitAK-Wahl 2014: Appell an alle Arbeitnehmer/innen: Mach Dich stark – Wähl die FSG!

wünschen Vzbgm. Johann Reisz-ner und sein SPÖ-Team

derGemeinde Ritzing

wünschen die Gemeindevorstände Claudia Pingitzer, Johann Steinhofer und ihr

SPÖ-Team der Gemeinde Deutschkreutz

wünschen Vzbgm. Christian Zimmer und sein

SPÖ Team der Gemeinde Raiding

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Senioren Karl Blecha teilte als Vorsitzen-der des Seniorenrates mit,dass die Pensionsanpassung2014 mit 1,6% festgelegtwurde, während Bezieher vonAusgleichszulagen 2,4 % er-halten. Neueste, auch interna-tionale, Studien stellen fest,dass unser gesetzliches Pen-sionssystem der privaten kapi-talgedeckelten Altersvorsorgeweit überlegen ist. Viele soge-nannte „Pensionsexperten“vergessen nämlich auf dashohe Risiko hinzuweisen: Esist kostenintensiv, intranspa-rent und den Schwankungender Kapitalmärkte schutzlosausgeliefert. Bevor man inÖsterreich über eine Reformspricht, müssten einige Vor-aussetzungen erfüllt werden.

Kurz gemeldet

Bezirksausschuss und Senioren-Gesundheitstag in der KUGA „Vorsorge im Seniorenalter“ wardas Thema der heurigen Gesundheitstage, die auf Initiative von Gesundheits-Landesrat Dr. Peter Rezarund dem Landesseniorenrat seit etlichen Jahren im ganzen Land veranstaltet werden. In der vollbesetz-ten KUGA in Großwarasdorf referierten Prim. Dr. Herbert Dillhof (Kreislauferkrankungen) und Med.R. Dr.Karl Mach (Dickdarmvorsorge) über Themen, die für Senioren besonders wichtig sind. Beim Bezirksaus-schuss (Bild oben) konnten der Bezirksvorsitzende LAbg. a.D. Georg Hahn und Ingrid Zweiler LAbg. Klau-dia Friedl, Landesrat Dr. Peter Rezar und den Landesvorsitzenden Johann Grillenberger begrüßen.

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wünschen Bgm. Peter Kohlmann und sein Team der

Gemeinde Weingraben

wünschen Bgm. Erwin Muschitzund sein Team der

Gemeinde Kaisersdorf

wünschen Bgm. Johann Baloghund sein Team der Großgemeinde

Nikitsch, Kr. Geresdorf und Kr. Minihof

"Immer noch sind viele Frauenvon Gewalt betroffen. Solangedas so ist, darf das kein Tabuthe-ma sein und Frauen aus Schamdazu bringen, ein Leben in häus-licher Gewalt hinzunehmen", sagtFrauenvorsitzende und Landes-rätin Verena Dunst anlässlich der"16 Tage gegen Gewalt". Unterdem Motto "Ich bin sicher!" ma-chen die SPÖ-Frauen im ganzenLand gemeinsam mit VerteterIn-nen des Bunds sozialdemokrati-scher Akademiker/innen auf dasThema aufmerksam.Die internationale Aktion "16 Tagegegen Gewalt" findet jährlich von25. November, dem Internationa-len Tag gegen Gewalt an Frauen,bis zum 10. Dezember, dem inter-nationalen Tag der Menschen-

rechte, statt. Österreich nimmtseit 1992 an dieser Initiative teil."Mit der Aktion 'Ich bin sicher'wollen wir möglichst viele Frauenerreichen und direkt anspre-chen", betont SPÖ-Bezirksfrau-envorsitzende LAbg. KlaudiaFriedl. Mit roten Sicherheits-jacken haben die SPÖ-Frauen aufBahnhöfen, Verkehrsknotenpunk-ten, vor Supermärkten und in denBezirksvororten Visitenkarten mitder Nummer der Frauenhelplinegegen Gewalt und mit einem Hin-weis auf die neue "fem:HELP-App" für Smartphones verteilt.„Die fem:HELP-App für Handysund iPhones, wurde im Septem-ber von Frauenministerin Hei-nisch-Hosek präsentiert und bie-tet Frauen rasche Hilfe.

Frauen stärken gegen Gewalt!Österreichweite Aktionen der SPÖ-Frauen im Rahmen der “16 Tage gegen Gewalt”

Mobile Kinderkrankenpflege im Burgenland Der Verein MOKIBurgenland ist ein Dachverband freiberuflich tätiger Dipl. Kinder-krankenpflegerinnen. Er ermöglicht Kindern und deren Familien, zu-hause, in gewohnter und familiärer Umgebung, gepflegt, beratenund unterstützt zu werden. Das Land finanziert für jedes Kind imBurgenland einen kostenlosen Erstbesuch und zwei Unterstützungs-besuche im Jahr. Ferner übernimmt das Land 30 Euro pro Pflege-stunde für die Familien. Im Bild Gesundheitslandesrat Peter Rezarund die Geschäftsführende Obfrau des Vereines DKKS Doris Spalek.

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wünschen Bgm. Stefan Hauser

und sein Teamder Gemeinde Piringsdorf

wünschen Bgm. LAbg. Klaudia FriedlVzbgm. Hans Peuker und ihr Team

der Gemeinde Steinberg-Dörfl

wünschen Bgm. Erich Zweiler , Vzbgm. Franz Geissler

und ihr Team der GroßgemeindeWeppersdorf, Tschurndorf und Kalkgruben

Leichter Wohnen mit Smart Homes Bei sehr vielen älteren Per-sonen (im Bild Frau Herma Schraml) besteht der Wunsch, trotz ih-rer gesundheitlichen Einschränkungen in den eigenen vier Wändenwohnen zu können. Der Einsatz modernster Technik in den SmartHomes macht dies möglich! Der Samariterbund erprobt gemeinsammit dem „AIT Austrian Institute of Technology GmbH“ (AIT) solcheUnterstützungsmöglichkeiten. 50 betreubare Wohneinheiten im Bur-genland, davon 5 in Lackenbach und 5 in Weppersdorf werden indiesem Rahmen mit verschiedenen Technologien ausgestattet.

n gegen Gewalt! im Rahmen der “16 Tage gegen Gewalt”

Gewalt hat viele Gesichter, umso mehr ist die Gesellschaft und somitauch die Politik gefordert, ein freies Leben ohne Gewalt für allemöglich zu machen, denn darauf hat jede Frau ein Recht! Dies for-dern Pressereferentin Mag.a Elisabeth Bessert, Bundesgeschäftsfüh-rerin Andrea Mautz, Labg. Gabi Titzer, Landesrätin Verena Dunst undLAbg. Klaudia Friedl (von links).

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Danke Für die fleißigsten Mitglieds-Werberinnen des Bezirkes gabes als kleines Dankeschön einen Thermen-Gutschein. Im Bild (vonlinks): LAbg. Klaudia Friedl, LR Dr. Peter Rezar, Elisabeth Trummer,Traude Leopold und Susanna Rathmanner.

Neu in Stoob-Süd EKZ Top 27

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Auflösung vom September 2013Die Lösung lautet: Am 29. September 2013

wurde der Nationalrat gewählt

Landesrat Dr. Peter Rezar, Hildegard Resch und Ortsparteivorsitzen-der Mario Winhofer überreichten dem Gewinner unseres Preis-rätsels Kurt Ondracek und seiner Frau Maria den Siegerscheck.

Unsere Gewinner:1. Preis: Kurt Ondracek, Unterpullendorf, Sportplatzg.2. Preis: Christine Hutter, Horitschon, Hauptstraße3. Preis: Marion Binder, Stoob, Hauptstraße

PPPPrrrreeee iiii ssss rrrräääätttt sssseeee llllWie heißt die Wahl im Frühjahr 2014 bei der die ArbeitnehmerInnen ihre VertreterInnen wählen?

Schreiben Sie die richtige Antwort auf eine Postkarte undschicken diese schriftlich an:

MiB - Der neue MittelburgenländerKennwort PreisrätselHauptstraße 477350 Oberpullendorf

oder per e-mail an: [email protected]

1. Preis Euro 100,–2. Preis Euro 70,–3. Preis Euro 50,–

Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Die Auflösung unserer Preisfrage,sowie die Preisträger finden Sie in der nächsten Ausgabe der „MiB“

Es winken Gutscheine vom Reisebüro einfachreisen Markus Resch:

Einsendeschluss: 20. Jänner 2014. Aus allen richtigen Einsendungen werden drei Gewinner (unter Ausschluss des Rechtsweges) gezogen.

AK-Wahl EU-Wahl

wünschen Bgm. Rudolf Steiner

und sein Team der Gemeinde Markt St. Martin, Landsee und Neudorf

wünschen Bgm. Peter Heger und sein Team der Gemeinde Horitschon-Unterpetersdorf

wünschen Bgm. Christian Weninger und sein Team der

Gemeinde Lackenbach

wünschen Bgm. Werner Hofer

und sein Team der Gemeinde Lackendorf

wünschen Bgm. Johann Schedl und sein Team der

Großgemeinde Mannersdorf, Rattersdorf/Liebing, Unterloisdorf und Klostermarienberg

wünschen Bgm. Klaus Schütz,Vzbgm. Andreas Tremmel

und ihr Team der Großgemeinde Kobersdorf, Oberpetersdorf, Lindgraben

Page 16: MiB-Weihnachten

HHaauuppttpprreeiissttrrääggeerrI-New Unified Mobile Solutions AG

KKaatteeggoorriiee „„KKMMUU““1.Platz: SET Software Engineering Tschürtz GmbH2.Platz: automate-it.cc GmbH3.Platz: H&P Trading GmbH

KKaatteeggoorriiee „„GGrrooßßuunntteerrnneehhmmeenn““1.Platz: I-New Unified Mobile Solutions AG 2.Platz: HERZ Energietechnik GmbH3.Platz: Tridonic Jennersdorf GmbH

KKaatteeggoorriiee „„DDiieennssttlleeiissttuunngg““1.Platz: Imprint Analytics GmbH2.Platz: Labor Dr. Johanna Pötsch3.Platz: Putzerei RATH Wäscherei, Textil-, Teppich-,

Lederreinigung

KKaatteeggoorriiee „„TToouurriissmmuuss““1.Platz: Familypark Neusiedlersee2.Platz: Braugasthof Schmidt3.Platz: sonnenland draisinentour gmbh

Burgenländischer Innovationspreis 2013

Die innovativsten Unternehmen des Burgenlandesstanden Anfang November im Seerestaurant Rei-singer in Neufeld im Rampenlicht: Zwölf Unterneh-men wurden von der WiBAG und der Wirtschafts-kammer Burgenland mit dem „BurgenländischenInnovationspreis 2013“ ausgezeichnet (siehe Ka-sten). Der Hauptpreis ging heuer an die FirmaI-New-Unified Mobile Solutions AG aus Matters-burg. Das Unternehmen erhielt 5.000,00 Euro – ge-sponsert von der Bank Austria - Member of UniCre-dit und wird für den Staatspreis Innovation in Wiennominiert. Für die WiBAG-Vorstände Mag. GünterPerner und Franz Kast ist der neue Teilnehmerre-kord (50 Einreichungen) auf die Innovationsoffensi-ve „Gute Idee, Burgenland“ zurück zu führen.

Nähere Informationen unter www.wibag.atund www.gute-idee-burgenland.at