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RONENBERGER Woche C Ausgabe Nr. 01 5./6. Januar 2015 Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • eMail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de Mit 16.000 Exemplaren die auflagenstärkste Wochenzeitung für Wuppertal-Cronenberg und die obere Südstadt. Drive your way TM DI SANTO BOVENKAMP Di Santo & Bovenkamp Obere Lichtenplatzer Str. 304 42287 Wuppertal Telefon 02 02 - 59 70 37 [email protected] Vertragshändler www.disabo.de Schreiner mit Ideen Tel.: 02 02 / 74 01 02 www.schraenke-nach-mass-steinberg.de SCHREINEREI Rainer Mucha MEISTERBETRIEB ( 0171- 21 62 064 W &B ANWALTSSOZIETÄT Manfred Blum * Fachanwalt für Arbeitsrecht Arbeitsverträge, Kündigungen, Vertragsabwicklungen, Vertretung von Vorstands- mitgliedern oder Geschäftsführern, Betriebsverfassungs- und Tarifvertragsrecht. RECHTSANWÄLTE Hofkamp 86 42103 Wuppertal Telefon: 2 48 22-0 Telefax 2 48 22-20 eMail: [email protected] www.rechtsanwaelte-wippermann.de * vertretungsberechtigt bei allen Oberlandesgerichten RECHTSANWÄLTE Wir bringen Farbe in die Stadt ! ! ! (bzw. ins Dorf) Wuppertal Cronenberg Tel.: 0202 2472844 www.steinmeier-malerfachbetrieb.de NEU: Wir renovieren Ihre Geschäftsräume, nach Geschäfts- schluss!!! Ohne Mehrkosten!!! Steinmeier Malerfachbetrieb RISTORANTE - BAR - PIZZERIA Menü der Woche (gültig vom 06.01-09.01.2015) Vorspeise ( Sie können wählen zwischen Vorspeise od. Dessert zu einem dieser Hauptgerichte ) Kleine Vitello Tonnato oder Parma Bruschetta Hauptgerichte 1. Gefüllte Tortelloni mit Ricotta und Spinat in Gorgonzolasoße 9,80 2. Scaloppina in Champignonrahmsoße als Beilage: Bratkartoffeln 12,80 3. Pangasiusfilet in Kräutersoße als Beilage: Buttergemüse 11,20 4. Pizza Mozzarella, Broccoli, Salsiccia, Cherrytomaten 8,00 5. Pizza Tomatensauce, Käse, Thunfisch, rote Zwiebeln 7,20 6. Pizza Calzone Käse, Spinat, Fetakäse 6,00 MITTAGSTISCH • Wählen Sie aus der Karte oder zwischen den wechselnden Menüs & Tagesgerichten • Mittagstisch immer Dienstag bis Freitag von 11.30 bis 14.30 Uhr • Während dieser Zeit können Sie auch in der Vinoteca Ihre Pizza genießen. • Unsere Karte können Sie auch auf unserer Facebook-Seite lesen Hauptstraße 140a 42349 W.-Cronenberg Tel.: 89 79 250 [email protected] www. lapiazza-wuppertal.de MICHAA • MICHAA • MICHAA MICHAA • SOLINGER STR. 7 42349 WUPPERTAL TEL. 02 02 / 7 69 21 40 MICHAA • MICHAA •MICHAA • $ $ $ bitte ausschneiden Gutschein für’s Neue Jahr über 20,15 Euro* * einzulösen ab einem Einkauf von 50,- Euro, gültig bis zum 7. Februar 2015 pro Kunden nur ein Gutschein einlösbar Ihr Handwerkerservice für Haus und Grundstück Michael Wieden Mobil 0177/2 88 55 19 [email protected] Oberheidter Str. 78 - 42349 Wuppertal Verputzarbeiten Trockenbau Treppensanierung Fliesen legen Reparaturarbeiten Renovierungen Machen Sie mit! Rechte und Entschädigun rinnen im politischen u Schauspielern u.v.m.unt Gemeinsam mit Gewerksch und Hinterbliebenen im ken. Deutsche Auftragge Tausende Tote und Verle Nackt ist keine Lösu g. nd juristischen Kampf um erstützt medico die Nähe- aftern, Modeexpertinnen, Stich. ber lassen die Überlebenden - tzte in Asiens Textilfabri ung www.medico.de Liebe Leser D a hielt Petrus nach Weih- nachten noch ein echtes Präsent bereit: Frau Holle schneite ins CW-Land rein – ne- ben allen Winterdienstlern, Bus- fahrern oder auch Mitarbeitern von Pflegediensten freuten auch wir uns da ungemein. Ausgerech- net an dem Tag, an dem wir unse- re letzte Ausgabe des Jahres aus- lieferten, musste sich der Winter nach langer Abstinenz im CW- Land zurückmelden… Tja, so konnten wir bereits an Tag eins nach den Festtagen un- seren Weihnachtsspeck etwas ab- arbeiten: Neben Schneeschippen war das Abladen der Paletten mit den CWs ein echter Kraftakt. Nicht zuletzt mit Hilfe von freundlichen Nachbarn sowie mit vereinten CW-Kräften schafften wir aber auch diese letzte sportli- che Aufgabe des Jahres 2014. Unser Held des weißen Samsta- ges war dabei Wolfgang Schmitt (Foto re.): Der Fahrer unserer Spe- dition Dirk Battefeld opferte für die Tour nicht nur seinen Urlaub, sondern kämpfte sich auch durch den Schnee – zum Glück erfolg- reich… Und im Anschluss schwärmten weitere CW-Helden aus: Die CW an diesem Tag in die Briefkästen zu bringen, war auch alles andere als ein Eisschlecken. Wenn alle Leser, die ihren CW-Bo- ten noch kein Neujährchen ha- ben zukommen lassen, das jetzt als Wink mit dem Zaunpfahl ver- stehen, ist das so falsch nicht… In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, dass Sie in 2015 gut durch- kommen – bei jedem Wetter und in jeder Lebenslage. Ein schönes erstes Neujahrs-Wochenende, Ihre Cronenberger Woche Während viele am letzten Wochenende des Jahres ihre Probleme mit dem Wintereinbruch hatten, waren Mar- tina Lehmkuhl und Dieter d’Avoine ganz offensichtlich voll in ihrem eisigen Element: Gemütlich auf der Bank in der Sonne Kaffee und Kuchen genießen – das können wir alle. Aber bei Minusgraden und in Badebeklei- dung im Freibad – Hut ab, Martina Lehmkuhl und Dieter d’Avoine, sowas nennt man wohl „winterfest“. Und eben darauf waren die beiden Küllenhahner auch aus: „Wir wollen uns abhärten für Scheveningen“, berichte- ten sie CW-Mitarbeiterin Odette Karbach, denn am gestrigen Neujahrstag nahmen Martina Lehmkuhl und Dieter d’Avoine in dem niederländischen Nordseebad am „Nieuwjaarsduik“ teil. Kein Problem, wie Dieter d’A- voines Mütze beweist: Diese gab’s für die Teilnahme am vorletzten „Nieuwjaarsduik“, eben in 2014 – nur die Harten kommen halt in den Garten beziehungsweise bekommen eine Oranje-Mütze. Sowas nennt man dann wohl echte Winterschwimmer! Ob Sonne, Regen oder Schnee, ob Kälte oder Hitze, ob mit oder ohne Mütze, sitzen Sie im neuen Jahr auch stets auf der Sonnenseite – muss ja nicht immer in Badebekleidung sein… Brrrrr: „Prosit, Neujahr“ auf der Freibad-Bank Keine schöne Weihnacht' Schüsse auf Manuelskotten Keine schöne Weihnachten gab’s für den Förderverein des Industriedenkmals Manuelskotten: Vermutlich am Nachmittag des 22. Dezember gaben Unbekannte zahlreiche Schüsse auf das industriehistorische Klein- od im Kaltenbachtal ab. Der Pächter des letzten noch wirtschaftlich betriebe- nen Schleifkottens in der Region, der eine Außenstelle des Historischen Zentrums der Stadt ist, entdeckte am Morgen des 23. Dezember, dass auf das Gebäude am Vortag vermutlich ein „Ziel-Schießen“ veranstaltet worden war: An mehreren Fenstern des Manuelskot- tens wurden über 30 Einschusslöcher festgestellt – der Sachschaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro. Am Kotten fand die herbeigerufene Polizei Munition der Marke „Heckler & Koch“ (4,5 Millimeter). Zeugen, die am vermutlichen Tat-Nachmittag Auffälliges im Bereich des Manuelskottens beziehungsweise im Kalt- enbachtal beobachtet haben, sind gebeten, sich unter Telefon 247 13 90 (Cronenberg) oder unter 284-0 (Prä- sidium) mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Festnahme nach Schießerei Seite 3 Frohes Neues: „Stadtschreiber“ sagt „Adieu“ Seite 5 Frohes Neues: Füchse siegen bei SSV-Turnier Seite 9 Frohes Neues: Hochzeitsmesse & Strauß-Gala Seite 10 Frohes Neues: E q u i p m e n t n a c h M a ß B S E Billard Service Ernst Equip m entnach M aß B S E Billard Service Ernst Billardtische & Zubehör 0177 – 600 95 68

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RONENBERGERWocheC Ausgabe Nr. 01 5./6. Januar 2015

Fon: 02 02/ 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • eMail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de

Mit 16.000 Exemplaren die auflagenstärkste Wochenzeitung für Wuppertal-Cronenberg und die obere Südstadt.

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DI SANTO BOVENKAMP

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Manfred Blum*

• Fachanwalt für ArbeitsrechtArbeitsverträge, Kündigungen, Vertragsabwicklungen, Vertretung von Vorstands-mitgliedern oder Geschäftsführern, Betriebsverfassungs- und Tarifvertragsrecht.

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Menü der Woche (gültig vom 06.01-09.01.2015)

Vorspeise(Sie können wählen zwischen Vorspeise od. Dessert zu einem dieser Hauptgerichte )

Kleine Vitello Tonnato oder Parma Bruschetta Hauptgerichte1. Gefüllte Tortelloni

mit Ricotta und Spinat in Gorgonzolasoße € 9,802. Scaloppina in Champignonrahmsoße

als Beilage: Bratkartoffeln € 12,803. Pangasiusfilet in Kräutersoße

als Beilage: Buttergemüse € 11,204. Pizza

Mozzarella, Broccoli, Salsiccia, Cherrytomaten € 8,005. Pizza

Tomatensauce, Käse, Thunfisch, rote Zwiebeln € 7,206. Pizza Calzone

Käse, Spinat, Fetakäse € 6,00

MITTAGSTISCH• Wählen Sie aus der Karte oder zwischen den wechselnden Menüs & Tagesgerichten• Mittagstisch immer Dienstag bis Freitag von 11.30 bis 14.30 Uhr• Während dieser Zeit können Sie auch in der Vinoteca Ihre Pizza genießen.• Unsere Karte können Sie auch auf unserer Facebook-Seite lesen

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g.nd juristischen Kampf umerstützt medico die Nähe-aftern, Modeexpertinnen,

Stich.ber lassen die Überlebenden

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Da hielt Petrus nach Weih-nachten noch ein echtesPräsent bereit: Frau Holle

schneite ins CW-Land rein – ne-ben allen Winterdienstlern, Bus-fahrern oder auch Mitarbeiternvon Pflegediensten freuten auchwir uns da ungemein. Ausgerech-net an dem Tag, an dem wir unse-re letzte Ausgabe des Jahres aus-lieferten, musste sich der Winternach langer Abstinenz im CW-Land zurückmelden…

Tja, so konnten wir bereits anTag eins nach den Festtagen un-seren Weihnachtsspeck etwas ab-arbeiten: Neben Schneeschippenwar das Abladen der Paletten mitden CWs ein echter Kraftakt.Nicht zuletzt mit Hilfe vonfreundlichen Nachbarn sowie mitvereinten CW-Kräften schafftenwir aber auch diese letzte sportli-che Aufgabe des Jahres 2014.Unser Held des weißen Samsta-

ges war dabei Wolfgang Schmitt(Foto re.): Der Fahrer unserer Spe-dition Dirk Battefeld opferte fürdie Tour nicht nur seinen Urlaub,sondern kämpfte sich auch durch

den Schnee – zum Glück erfolg-reich… Und im Anschlussschwärmten weitere CW-Heldenaus: Die CW an diesem Tag in dieBriefkästen zu bringen, war auchalles andere als ein Eisschlecken.Wenn alle Leser, die ihren CW-Bo-ten noch kein Neujährchen ha-ben zukommen lassen, das jetztals Wink mit dem Zaunpfahl ver-stehen, ist das so falsch nicht…

In diesem Sinne wünschen wirIhnen, dass Sie in 2015 gut durch-kommen – bei jedem Wetter undin jeder Lebenslage. Ein schöneserstes Neujahrs-Wochenende,

Ihre Cronenberger Woche

Während viele am letzten Wochenende des Jahres ihre Probleme mit dem Wintereinbruch hatten, waren Mar-tina Lehmkuhl und Dieter d’Avoine ganz offensichtlich voll in ihrem eisigen Element: Gemütlich auf der Bankin der Sonne Kaffee und Kuchen genießen – das können wir alle. Aber bei Minusgraden und in Badebeklei-dung im Freibad – Hut ab, Martina Lehmkuhl und Dieter d’Avoine, sowas nennt man wohl „winterfest“. Undeben darauf waren die beiden Küllenhahner auch aus: „Wir wollen uns abhärten für Scheveningen“, berichte-ten sie CW-Mitarbeiterin Odette Karbach, denn am gestrigen Neujahrstag nahmen Martina Lehmkuhl undDieter d’Avoine in dem niederländischen Nordseebad am „Nieuwjaarsduik“ teil. Kein Problem, wie Dieter d’A-voines Mütze beweist: Diese gab’s für die Teilnahme am vorletzten „Nieuwjaarsduik“, eben in 2014 – nur dieHarten kommen halt in den Garten beziehungsweise bekommen eine Oranje-Mütze. Sowas nennt man dannwohl echte Winterschwimmer! Ob Sonne, Regen oder Schnee, ob Kälte oder Hitze, ob mit oder ohne Mütze,sitzen Sie im neuen Jahr auch stets auf der Sonnenseite – muss ja nicht immer in Badebekleidung sein…

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Keine schöne Weihnacht'Schüsse auf Manuelskotten

Keine schöne Weihnachten gab’s für den Fördervereindes Industriedenkmals Manuelskotten: Vermutlich amNachmittag des 22. Dezember gaben Unbekanntezahlreiche Schüsse auf das industriehistorische Klein-od im Kaltenbachtal ab.

Der Pächter des letzten noch wirtschaftlich betriebe-nen Schleifkottens in der Region, der eine Außenstelledes Historischen Zentrums der Stadt ist, entdeckte amMorgen des 23. Dezember, dass auf das Gebäude amVortag vermutlich ein „Ziel-Schießen“ veranstaltet

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Atemberaubender Abschluss des Konzert-Jahres

Cronenberg. Es war ein Risiko,das 79. Konzert in der Reihe „Mu-sik auf dem CronenBerg“, dennder Titel lautete: „Cello pur“. Das„Wagnis“ glückte jedoch: BarbaraBuntrock konnte im fast übervol-len Zentrum Emmaus den Cellis-ten Isang Enders ankündigen. „Ichbin so happy“, freute sich diekünstlerische Leiterin der Cronen-berger Konzert-Reihe.

Und zwar zum einen über dengroßen Zuhörer-Zuspruch, zumanderen, einen Cellisten der Extra-klasse auf dem „CronenBerg“ be-grüßen zu dürfen: Obwohl erst 25Jahre alt war Isang Enders bereitsmehrere Jahre Konzertmeister derrenommierten Staatskapelle Dres-den. Der gefragte Solist und Kam-mermusiker, der die großen Büh-nen weltweit bespielt, unterrichtet

zudem als Professor an der Hoch-schule für Musik in Frankfurt.

Der Klasse-Cellist, Sohn einerdeutsch-koreanischen Musikerfa-milie, begann sein Konzert an derHauptstraße mit einer Suite vonJohann Sebastian Bach. Endersspielte das anspruchsvolle Stückauswendig auf einer Leihgabe ausFamilienbesitz aus dem Jahre1720. Das zweite Stück von Ben-jamin Britten war ebenso an-spruchsvoll wie das erste, aberdem Komponisten angemessen,gewohnt modern. Isang Enders be-geisterte und bewies, dass er so-wohl die leisen wie die lauterenTöne virtuos beherrscht – er ver-wandelte Noten in klingende Töneund überzeugte die Zuhörer auchmit seiner Präzision.

Im weiteren Verlauf des Konzer-

tes stand ein Stück der zeitgenössi-schen Komponistin Charlotte Brayauf dem Programm. Hierzu benö-tigte der Künstler ein heute eheraltertümlich wirkendes Tonband,welches er nun begleitete. Selbsteingespielte Musiksequenzen, Ge-

räusche vom Meer und Stimmenvon Menschen machten diese Dar-bietung einzigartig und außerge-wöhnlich.

Zuletzt folgte noch einmal eineSuite von Johann Sebastian Bach,nicht minder exakt und atemberau-bend perfekt zum Abschluss vonfuriosen 90 Minuten, welche dieZuhörer mit tosendem Beifall be-lohnten. Das letzte „Cronenberg“-Konzert des Jahres war zugleichein Höhepunkt 2014 der Konzert-Reihe. (mue).

Mit Isang Enders lockte die Konzert-Reihe „Musik auf dem Cro-nenBerg“ zum krönenden Abschluss des Konzert-Jahres 2014 ei-nen der Top-Cellisten Deutschlands an die Hauptstraße.

Mit Isang Enders präsentierte die Reihe„Musik auf dem CronenBerg“ einen Cellisten der Sonderklasse im ZentrumEmmaus an der Hauptstraße.

Mit Harfe, aber ohne Klassik,das erwartete zuletzt die Besu-cher der Konzert-Reihe „Musikauf dem Küllenhahn“. Im Ge-meindehaus der EvangelischenGemeinde Küllenhahn in derNesselbergstraße war die Jea-nine-Vahldiek-Band aus Berlinmit Popmusik voller Harmonieund Fantasie zu Gast. Die Instru-mentalisten touren seit vierein-halb Jahren durch ganzDeutschland und fanden auchan der Nesselbergstraße großenAnklang. Kirchenmusiker Tho-mas Orth zeigte sich eingangsschon von der Wohnzimmer-At-mosphäre und dem Licht, in dasder Gemeindesaal getauchtwar, ganz begeistert. Dass man Popmusik auch auf einer Harfe spielen kann, bewies anschließendJeanine Vahldiek beeindruckend. Begleitet von Steffen Haß mitPerkussion und Gesang war es geradezu hypnotisierend, wie dieFinger von Jeanine Vahldiek über die Harfe flogen. Ihre Liederaus Pop, Jazz und sogar Rock in englischer und deutscher Spracheavancierten zu neuen und auch sinnlichen Klängen und Textenaus der Stille. Die Besucher zeigten sich begeistert und zugleichüberrascht sowie in den Bann der Musiker gezogen. Für das eben-so tolle wie außergewöhnliche Konzert gab es am Ende viel Ap-plaus – die Jeanine-Vahldiek-Band war sicher nicht zum letztenMal auf dem Küllenhahn… (mue).

Popmusik anders Harfen-Zauber auf Küllenhahn

DRK-Zentrum wurde zurWeihnachtsbäckerei

„In der Weihnachtsbäckerei...“ des DRK-Kinder- und Jugendzen-trums Mastweg fanden sich insgesamt 15 junge Plätzchenbäckerzusammen. Insgesamt wurden drei Kilogramm Mehl, drei PfundZucker und 12 Eier verarbeitet, um aus einem riesigen ausgeroll-ten Plätzchenteig jede Menge Kekse auszustechen und nach demBacken auch zu verzieren. Jeder der Plätzchenbäcker konnte imAnschluss eine gut gefüllte Tüte mit leckeren Keksen für sich und

seine Familie mit nach Hausenehmen.

Cybercrimein Hl. Ewalde

Hl. Ewalde. Wie man sich bezie-hungsweise seinen Computer ge-gen Gefahren im oder aus dem In-ternet schützen kann, zeigt amDienstag, 6. Januar, ein Vortrag imPfarrsaal der katholischen Ge-meinde Hl. Ewalde. Andreas Bre-demeier von der Kriminalpräventi-on der Polizei referiert ab 19.30Uhr an der Hauptstraße 96 zu „Cy-bercrime – Gefahren im Netz“.

Sternsingerziehen los

Cronenberg. In der ersten Januar-Woche sind die Sternsinger der ka-tholischen Gemeinden auch imCW-Land unterwegs.

Gekleidet als Heilige Drei Köni-ge werden sie durch die Straßender Gemeinden ziehen und an denHaustüren die Weihnachtsbot-schaft verkünden sowie den Drei-königssegen „20*C+M+B+15“(Christus Mansionem Benedicat –Christus segnet dieses Haus) an-bringen.

Wer den Besuch der Sternsingerwünscht, erhält weitere Infos unterTelefon 47 47 11 (Hl. Ewalde)oder unter 42 05 90 (St. Hedwig).

Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 5./6. Januar 2015

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Notdienste:Apotheken-Notdienst (Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)Sa. 03.01. Dorper Apotheke, Hauptstr. 12, Cronenberg ✆ 47 03 30So. 04.01. Europa-Apotheke am Wall, Wall 1, Elberfeld ✆ 45 40 87Mo. 05.01. Weisse Apotheke, Gathe 70, Elberfeld ✆ 24 58 10Di. 06.01. Morian-Apotheke, Morianstr. 10, Elberfeld ✆ 45 47 32Mi. 07.01. Stern-Apotheke, Turmhof 4, Elberfeld ✆ 44 73 23Do. 08.01. Markt-Apotheke, Gathe 92, Elberfeld ✆ 45 15 43Fr. 09.01. Apotheke am Gabelpunkt, Nevigeser Str. 19, Elbf. ✆ 76 12 12

Ärztlicher Notdienst 116 117Zahnärztlicher Notdienst 0180/598 67 00Tierärztlicher Notdienst 7 99 94 90

Nicht alle sind tot, die begraben sind!Wir lieben, und was wir geliebet, das lebt,bis uns selber das Leben zerrinnt;nicht alle sind tot, die begraben sind.

Wir nehmen Abschied von

Marion Reinhardgeb. Otter* 26. 2. 1940 † 13. 12. 2014

Wir verloren unseren Mittelpunkt.

Karl-HeinzJörg und AlexandraOlaf, Christina und Maja

42349 Wuppertal, Emanuel-Felke-Straße 23

Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

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5./6. Januar 2015 CRONENBERGER WOCHE Seite 3

Ut ‘m Schöttschen (21)„Conni“, wekker kennt enn onger dösemNamen nit, woar och ohne Bi’en ‘n ganzschwoaren Pöngel! Dä, dä enn e’is ut dennRollstuhl geburt het, öm enn huckepack ensien Erfreschengs- on Iesbude te dragen,wi’et wovan ech kall. Noh ‘m Affri’et derrBaracken on demm foufonfoffzeg fädegge-staulten Nöübou förr Verwaltengk, Polze’ion derr Lokaliteeten LAUTERJUNG, CONNIs

Iessalon, (speder och REMO,getz Döner), PANNEKUOKENs ERNAmet derr Gastronomie on WILKEs Friseursalon, verängerten sechdat Beld vam Behölpsmötegen em Dorp.

Nüngti’enhongertzeckzeg dann wuod nu och derr Saalbou metRotskeller, ganz noh demm Modell, wat bie Lauterjungs em Fensterstong , fädeg on em Rahmen derr „Heimatwoche“ derr Schlüötelüöwergewen. Nu suol sech endlech derr Wonsch erföllen, dennderr Vüörsetzende derr Bezirksvertredengk, HANS RAUHAUS, enderr Aula gesait – Zitat: „(…) waren sich einig darin, daß Cronen-berg einen Mittelpunkt benötigt; eben diesen Saalbau, der die Tä-tigkeit der Bürgervereine und kulturellen Zusammenschlüsse för-dern soll.“ Amen, hätt ech baul gesait, äs ech dat los. Wat es danndo gebli’ewen? Manche fruahe Stöndscher hant vir hie em Ratskeller li’egen on us

Clübken li’et denn Oberkellner PETER APEL döckes luopen. Pitterwoar ‘n oantlechen Keäl on merr kuon nett met emm ömgonn!Wat weäd ut emm gewoaren sinn...? Ech kuom op denn Rotskellerwi’e retour. I’esch mot ech e’is nohm Barras. I’enonzeckzeg suolech en Hemer stramm stonn on mech förr ‘t Vaderlangk en de Dri,nee, en denn Dreck schmieten! Schlemmer noch. Ech suol li’eren,op mien Geenüöwer te schi’eten! Stonn nu em Jannewar o’m Sti-’enbecker Bahnhoff öm Adjüs te sagen. Völl Jonges stongen do metKöfferkes, Persilkatons. Die i’eschten rotzegen Tüön derr Uniform-dräger kuomen tem i’eschten Mol on ongewennt en use Uohren.On merr es geneigt te sagen: Wat wuolz du dann? Doförr, datt echjo ganit dohennwuol, li’et ech merr danndoch te völl gefallen! Noch ‘n Bleck teröck, op alles wat merr am

Hatten log, on endemm de Waggondüöronbarmherzeg tuoflog, schüwt sech derrPoesiealbumssprüök ut derr Schuolen nohvüören: „O Jugendzeit. Was liegt in deinenKlängen für eine wunderbare Melodie.Was für Gestalten sich dazwischen drän-gen. Sie spricht zum Herzen und veraltetnie. Mit Schmerzens Sehnsucht wird es dichdurchbeben. Treibt dich das Schicksal in dieWelt hinaus; Denn was sich niemals wieder-holt im Leben, das ist die Jugend und dasVaterhaus.

Karl-Heinz Dickinger (Fortsetzung folgt)

Vertäll merr i’enen ...

Blickt am ersten CW-Tag des neuen Jah-res rund 50 Jahre zu-rück: Karl-Heinz Di-ckinger.

Mit CW am Weltkulturerbe

Ziemlich exotisch war die „Destination“, die im Frühjahr 2014 alsKulisse für dieses CW-Foto „dienen“ durfte: das Unesco-Weltkul-turerbe Angkor Wat in Kambodscha. Die Tempelanlage aus dem9. Jahrhundert des einstigen Khmer-Königreichs war jedoch nichtdas einzige Ziel von Jutta und Martin Wilhelmi (li.): Gemeinsammit Ursula und Gerd Schwöbel machten die Oberheidter einedreiwöchige Rundreise durch Vietnam und Kambodscha. Unteranderem per Mekong-Express über Land sowie per Schiff überden Mekong reisten die beiden Dörper Ehepaare dabei tausendeKilometer durch die Lande – neben den atemberaubenden Land-schaften zeigte sich Jutta Wilhelmi dabei von den auffallend vie-len jungen Menschen, die zudem überaus offen und interessiertseien, besonders beeindruckt. „Baff“ war die Oberheidterin, dassauch Wuppertal hier und da ein Begriff ist – allerdings nicht we-gen der Schwebebahn, Pina Bauschs Tanztheater hat die Schwe-bebahnstadt vielmehr bis nach Vietnam bekannt gemacht. Dasind wir „baff“… Ob Kambodscha oder Cambridge, ob Tempeloder Teatime – wenn Sie verreisen, stecken Sie doch auch einmaleine CW ein. Wir freuen uns stets über Ihre Fotos!

Sammelmobilam Ehrenmal

Cronenberg. Direkt zu Beginndes neuen Jahres können wiederFarben, Kleber und andere Che-mikalien aus dem Haushalt amSchadstoff-Sammelmobil der Ab-fallwirtschaftsgesellschaft (AWG)im CW-Land abgegeben werden.

Das AWG-Sammel-Mobil stehtam Donnerstag, 8. Januar, in derZeit von 14 bis 18 Uhr in der Hüt-ter Straße am Ehrenmal.

Südstadt-Schießerei Polizei nimmt Verdächtigen fest

Wie die CW berichte-te, wurde ein 34-Jähri-ger am Abend des 9.Dezember in der Süd-

stadt angeschossen. Dabei wurdeder Wuppertaler gegen 22.45 Uhran der Südstraße vor einem Super-markt schwer verletzt. Die Ermitt-lungen der Mordkommission führ-ten vor Weihnachten zu einem Er-folg: Bereits am 22. Dezembernahm die Polizei einen Mann fest,

der dringend verdächtigt ist, den34-Jährigen lebensgefährlich ver-letzt zu haben.

In einer Presseerklärung teilenStaatsanwaltschaft und Polizei mit,dass es sich bei dem Tatverdächti-gen um einen 40 Jahre alten Mannaus Gladbeck handelt. Laut Ermitt-lungen soll das Motiv für dieSchießerei im persönlichen Le-bensbereich von Opfer und Täterliegen. Das Amtsgericht Wuppertal

erließ Haftbefehl gegen den Schüt-zen.

Der schwer verletzte 34-Jährigebefindet sich zwar weiterhin imKrankenhaus, ist aber mittlerweileaußer Lebensgefahr.

Hasten Umbau-arbeiten beiEdeka Rötzel

Remscheid. Wegen Umbauarbei-ten bleibt der auch im CW-Landbeliebte Edeka-Markt Rötzel inHasten von Montag bis einschließ-lich Mittwoch geschlossen.

Am nächsten Donnerstag, 8. Ja-nuar, wird an der Königstraße 203dann ab 8 Uhr große Wiedereröff-nung gefeiert.

„Königshöhe“Ab heute auch

in ElberfeldWuppertal. Mit einem Glas Pro-secco anstoßen kann, wer heutevon 12 bis 22 Uhr an der Aue 54vorbeischaut. Dort eröffnet dasRestaurant „Königshöhe“ von Mas-simo Pacifico und seiner Familieeine Zweitpräsenz. In gemütlichem Ambiente und im

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Hardt NeueHomepage

Wuppertal. Nach fünf Jahren wareine Überarbeitung fällig, nunging unter www.juergenhardt.deder neue Internet-Auftritt des Cro-nenberger CDU-Bundestagsabge-ordneten Jürgen Hardt online. Aufder Seite kann der regelmäßigeNewsletter des Parlamentariersabonniert werden, der jeweils amEnde von Sitzungswochen überdie Arbeit Hardts im Bundestagund im Wahlkreis informiert.

CHBV PositivesFazit 2014

Auf eine rege Tätigkeitfür den Stadtteil undsein Erscheinungsbildkann der Cronenberger

Heimat- und Bürgerverein (CHBV)in 2014 zurückblicken. Neben derDurchführung unterschiedlicherVeranstaltungen konnte der Vereinder Stadt Wuppertal eine verbind-liche Zusage für die regelmäßigeReinigung des Hans-Otto-Bilstein-Platzes abringen.

Als zudem erfreulich verbuchtder Heimat- und Bürgerverein inseinem Rückblick, dass die defek-ten Bodenlampen an der Friedens-eiche erneuert, die Baumscheibenan der Hauptstraße gesäubert unddie dortige Bepflanzung ergänztwurde. Ebenso wurde eine defekteSitzbank am Zentrum Emmaus er-setzt, während an der Bushaltestel-le „Cronenberg Rathaus“ eineganz neue Sitzgelegenheit einge-richtet werden konnte.

Page 4: MICHA A † Seite 3 Seite 5 Seite 9 Seite 10 CRONENBERGER ... · gen Gefahren im oder aus dem In-ternet schützen kann, zeigt am Dienstag, 6. Januar, ein Vortrag im Pfarrsaal der

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Ehrennadel für Peter Plenker

Nachdem er im September schon mit dem Ehrenamtspreis „Wup-pertaler“ der Stadt Wuppertal ausgezeichnet worden war, erhieltLebenshilfe-Vorsitzender Peter Plenker (2.v.re.) auf dem letztenElternabend auch die Ehrennadel der Lebenshilfe NRW verliehen.Peter Plenker habe sich im Jahre 2004 in einer Zeit der größtenKrise für ein Engagement bei der Lebenshilfe entschieden, beton-te Landesgeschäftsführer Herbert Frings (2.v.li.). „Es ist unbezahl-bar, was Sie für die Lebenshilfe geleistet haben, dafür kann mannur dankbar sein.“ Dem pflichtete auch Prof. Dr. Gerd Ascheid(re.) aus dem Landesvorstand bei: „Was ich hier in Wuppertal ge-sehen habe, darauf können Sie stolz sein, das ist vorbildlich.“ Sei-nem weiteren „Beruf“ im eigentlichen Ruhestand kann PeterPlenker jedoch eine Menge abgewinnen: „Das macht mir mehrFreude als Mühe“, gab der Geehrte gegenüber GeschäftsführerStefan Pauls (li.) zu. Er verstehe die Verleihung der Ehrennadel alsAuszeichnung aller bei der Lebenshilfe tätigen Ehrenamtler.

Lädchen unterneuer Leitung

Küllenhahn. Frische Backwarenund Snacks wie Hot Dogs und Ge-flügelrollen oder Zeitungen undZeitschriften sowie Spirituosenund eine größere Auswahl an Zi-garetten kaufen und natürlich Lot-to oder Toto spielen kann man abdem heutigen Freitag wieder im„Küllenhahner Lädchen“. Dieseswird allerdings ab sofort unterneuer Leitung geführt: Nach sechsJahren hinter der Theke übergibtJoachim Köhler sein Geschäft indie Hände von Thomas Schäfke,der zukünftig für die Kunden mon-tags bis freitags durchgehend von6 bis 18.30 Uhr sowie samstagsvon 7 bis 16 Uhr vor Ort ist.

Neueröffnungvon „Lichtvoll“Ortsmitte. Bislang war HeidiHaas mit einer Praxis in der Ove-niusstraße sowie Kursen im Wald-pädagogischen Zentrum Burgholzvertreten. Am 5. Januar zieht diekinesiologische Praxis „Licht-voll – das Lichtzentrum“ nun um:Im neuen Jahr ist Heidi Haas mitihrem Angebot an der SchorferStraße 11 zu finden.

Die Eröffnung findet am 5. Janu-ar von 10 bis 16 Uhr im Rahmeneines kostenlosen Infotages statt.Die ersten 30 Besucher erhaltenein Überraschungsgeschenk, amAbend findet ein kostenloser Kurs„Heilen und Gesundung“ statt.

Rabatte imHaus der Tänze

Cronenberg. Mit interessantenRabatten wartet das „Haus derTänze“ zum neuen Jahr auf: BeiAnmeldung im Kurssystem außerbei Hochzeits-Crashkursen undTango Argentino zahlen Paare nurdie Hälfte der Gebühr. Bei Wer-bung eines neuen Teilnehmers fürdie Clubs oder Tanzkreise, wie et-wa Zumba, Kindertanzen, Dance 4Fans oder Standard/Latein, kannder werbende Teilnehmer drei Mo-nate kostenlos tanzen. Ebenso gibtes einen Familienrabatt von 40Euro auf den Gesamtpreis sowieProzente für Anmeldungen mehre-rer Paare oder Jugendlicher.Alle weiteren Informationen gibt

es unter www.haus-der-tänze.de.

Björn Nonnweiler gastiertein „QB’s Musik Café“

Auch zum 11. Konzert war es in Christoph Kuberkas „QB’s MusikCafé“ in der Cronenfelder Straße wieder urgemütlich. Der Cro-nenberger Musiker, Musiklehrer und Café-Besitzer hatte diesmalden Liedermacher, Sänger, Berufsmusiker und Solisten BjörnNonnweiler mit seiner Gitarre zu Gast. Der war nicht zum erstenMal in Wuppertal, aber er feierte seine Premiere bei ChristophKuberka. Der 32-jährige Hagener interpretiert englische unddeutsche Popmusik und das schon seit über 20 Jahren. „Ich habeBjörn im Frühjahr bei „Sing Song“ in Unterbarmen kennenge-lernt und gedacht, mit dem möchtest du gerne mal zusammenmusizieren“, erklärte Kuberka voller Vorfreude auf das Konzert.Nach sechs Monaten klappte es dann endlich: Die Gäste bekamenin echter Wohnzimmeratmosphäre Coversongs von Paul Simonoder von Stefan Stoppok präsentiert und waren von den rund 15Titeln begeistert. Auch 2015 wird es wieder ein tolles Programmin „QB’s Musik-Café“ geben. So sind am 30. Januar André Klemund Magdalena Sojka mit einem „Al-Jarreau“-Programm zu Gast.Mehr unter: www.musikcafe-cronenberg.de.

Welteke locktmit Nachlässen

Wuppertal. Bis zu 62 Prozent Ra-batt locken derzeit im MöbelhausWelteke. An der Jesinghauser Stra-ße 1 findet derzeit ein großer Son-der-Inventur-Verkauf statt, bei demAusstellungsstücke aus den Berei-chen Garnituren, Einbauküchen,Speise- oder Schlafzimmer starkreduziert erhältlich sind. Darüberhinaus gibt es bis 26. Januar beiNeubestellungen die Mehrwert-steuer von 19 Prozent erlassen.

Weihnachtszirkus endetRemscheid. Nur noch bis Sonntag, 4. Januar, gastiert der große Weih-nachtszirkus auf dem Schützenplatz an der Hindenburgstraße 133 inRemscheid. Im beheizten Zelt bieten die Artisten ein Feuerwerk der in-ternationalen Zirkuskunst.

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Kein „Dörpi“ – Hotline wählenCronenberg. So wie vielen auf den Straßen machte der Wintereinbrucham vergangenen Samstag natürlich auch dem Cronenberger Bürgerbuszu schaffen: Der diensthabende „Dörpi“-Fahrer versuchte zwar, denFahrbetrieb aufzunehmen, musste dann aber passen – der Bürgerbusmusste ins Depot zurück. Am Montag dann war „Dörpi“ zwar wiederunterwegs, nicht alle Bereiche konnten allerdings angedient werden –so auch die Hofschaft Vonkeln.Falls es zu Verspätungen oder Ausfällen kommen sollte, erfahren Inter-

essierte stets Näheres über die Bürgerbus-Hotline unter Telefon 01 76-881 262 31 oder unter 295 416 30.

„Sie werden die Niederschriftallein schon deshalb zeitnah er-halten, weil ich sie sonst garnicht mehr erstellen könnte“,erklärte Bürgerbüro-Chef Hol-ger Müller in der Dezember-Sit-zung der Bezirksvertretung (BV)Cronenberg mit einem Augen-zwinkern. Denn das Protokollder November-Sitzung hatteMüller noch nicht anfertigenkönnen, weil er wegen der Ein-sparungen in der Stadtverwal-tung neben seiner anderen täg-lichen Arbeit am Rathausplatzgleich sieben Sitzungen seit Ok-tober auch in anderen Stadttei-len betreut hatte. Bis Weih-nachten sollte aber alles abgearbeitet sein, frohlockte Müller – denn dann ging er in den Ruhe-stand. „Über 20 Jahre lang haben sie der Bezirksvertretung zur Seite gestanden“, lobte Bezirksbür-germeisterin Ursula Abé. „Sie waren immer für uns da, auch außerhalb der Dienstzeiten.“ Und dasnicht erst, seitdem die Stadt immer mehr Kompetenzen aus dem Bürgerbüro abgezogen hatte. „Ichwar in Cronenberg so lange, wie an keiner anderen Dienststelle“, spielte Holger Müller den Lobes-Ball zurück: „Ich habe den Stadtteil kennen und lieben gelernt, auch wenn ich hier nicht wohne.“Die „Bedenkzeit“, die er sich bei seinem Amtsantritt erbeten habe, sei „nur zum Schein“ gewesen,gab Müller zu: „Ich bin wirklich sehr gerne hier gewesen und werde Cronenberg weiterhin verbun-den bleiben.“ Den Abschied als Schriftführer der Bezirksvertretung Cronenberg nutzte Holger Mül-ler auch gleichzeitig, um seinen Unmut über die Politik im Tal kundzutun: „Mir persönlich hat esnicht gefallen“, gab er hinsichtlich der Zentralisierung der Aufgaben aus Kosten- und Personal-gründen zu Protokoll. „Die Bürger brauchen einen Anlaufpunkt“, appellierte der scheidende Bür-gerbüro-Chef, die Verwaltung müsse nah am Menschen sein, dassei letztlich auch eine wirtschaftliche Lösung. „Ich würde mirwünschen, dass darüber nachgedacht wird.“

„Stadtschreiber Müller“ Abschied aus der BV

Südstadt. Ein weiterer „Stolper-stein“ wurde zum Ausklang desletzten Jahres am Forsthof verlegt:Vor dem Haus Nummer 21 erinnertdieser an Emma Eichenberg, gebo-rene Müller, und an ihre Verfol-gung als Jüdin durch die National-sozialisten. Aus den Quellen vonProf. Manfred Brusten und Dr. UteOtten geht hervor, dass die 1867geborene Emma Eichenberg mitIsaak Eichenberg verheiratet warund mit ihm in Wuppertal lebte. IhrSohn Ernst (geboren 1902) und derEnkelsohn Hans Kurt, er wurde1937 im Tal geboren, emigriertenspäter mit den Eltern nach Israel.

Eigentlich wohnte Emma Eichen-berg in der Wesendonkstraße 23,bevor sie ihre Wohnung räumenmusste und mit vielen anderen jü-dischen Bürgern Am Forsthof 21

Zuflucht bei einer jüdischen Fami-lie fand. Man entzog der Verfolg-ten ihr Vermögen aus einem Haus-verkauf durch eine so genannte„Judenvermögensabgabe“. Im Jah-re 1942 wurde Emma Eichenbergerst nach Theresienstadt und dannnach Treblinka deportiert, wo mansie im Todeslager wohl am 21.September 1942 ermordete.

Bezirksbürgermeister Jürgen Vi-tenius stellte bei seinen Gedenk-worten in den Mittelpunkt, dass diejunge Generation durch die Verle-gung von „Stolpersteinen“ phy-sisch zum Thema Judenverfolgunghingeführt werden soll. Nach derkleinen Feierstunde in Erinnerungan Emma Eichenberg legten einigeSüdstädter dann Rosen auf demneuen Gedenkstein nieder.

(mue).

Weiterer „Stolperstein“in der SüdstadtAm Forsthof erinnert nun ein Gedenksteinim Fußweg an die von den Nationalsozia-listen ermorderte Emma Eichenberg.

Dr. Ute Otten und Gabriele Mahnert (mi.) vom Stolpersteine-Vor-stand sowie Bezirksbürgermeister Jürgen Vitenius (re.).

CHBV & DiGASSsorgen weiter

für Licht„Große Sorgen für dieZukunft Cronenbergs“bereitet dem Cronen-berger Heimat- und

Bürgerverein (CHBV) die Auflö-sung der Werbegemeinschaft „Wirin Cronenberg“ im Jahr 2014. DerVerein bedauert, dass es der WiCnicht gelungen sei, weitere Einzel-händler aktiv einzubinden.

Der CHBV werde in diesem Jahreinige Aufgaben übernehmen, et-wa die Weihnachtsbeleuchtung derBäume an der Rathausstraße undden großen Stern am Lichtmast inder Ortsmitte. Ebenso wird derWeihnachtsbaum an der EckeHauptstraße / Herichhauser Straßeweiter vom CHBV aufgestellt, so-dass „in Cronenberg nicht alleLichter ausgehen“, erklärt der Vor-stand.

Für die Stromkosten des „Lich-ter-Transparentes“ am Entree zurOrtsmitte hat sich indes die FirmaDiGASS als Sponsor gefunden.

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Nahezu jeder Cronenbergerund auch viele Menschen überdie Südhöhen hinaus kennendas TiC-Theater: Hier wird ge-lacht, hier wird Musik genos-sen oder auch bei äußerstspannenden Stücken an derBorner Straße wie auch imAtelier Unterkirchen mitgefie-bert. Was vielleicht nicht jederweiß: Das TiC hat einen För-derverein – den so genanntenTiC-Club – und deren aktuellrund 760 Mitglieder unterstüt-zen das Theater durch ihreBeiträge, weil Spenden, Zu-wendungen der Stadt Wup-pertal und auch Sponsoren oftfür die hohen Unterhaltungs-kosten nicht ausreichen. „Leider treten mehr Mitglieder aus, als neue hinzu kommen“, erklärt DirkEmde, Vorsitzender des TiC-Clubs. Ein Trend der auf der einen Seite durch persönliche Veränderun-gen der Mitglieder verständlich ist, aber auch die Existenz des beliebten Theaters in Gefahr bringenkann. So ging es vor Weihnachten in der Pause des Stückes „Die lustige Witwe“ im Atelier Unterkir-chen nicht nur lustig zu: „Willkommen im Club“, so lautete dann auch das Motto, welches Dirk Em-de (li.) sowie seine Mitstreiter Birgit Emde, ihrem Ehemann Olaf und Sohn Moritz unter die Operet-ten-Gäste trieb. „Wir konnten 25 Mitglieder neu gewinnen, unter denen auch Fördermitgliedersind“, freute sich Birgit Emde nach der Aktion. Aber das Werben um Mitglieder und um den Erhaltder Cronenberger Kultbühne, die immer wieder hohe Ausgaben für diverse Produktionen, wie vie-le weitere Kosten neu zu stemmen hat, geht weiter. Wer als Mitglied des TiC-Clubs das Theater un-terstützen möchte ist herzlich willkommen. Online unter www.tic-theater.de gibt es viele weitereInformationen – und damit es im Theater eines Tages nicht „zappenduster“ wird, sollten noch eini-ge weitere TiC-Fans dem ehrenwerten Beispiel der „Witwen“-Zuschauer folgen... (mue).

TiC Damit es nicht „zappenduster“ wird...

UnfallfluchtZeugen gesucht

Unbekannt ist, wer am12. Dezember einenSichtschutzzaun ander Ecke Alte Rottsie-

per Straße 40 / Rottsiepen derartbeschädigte, dass dieser wohl völ-lig erneuert werden muss. Kosten-punkt: immerhin etwa 7.000 Euronach Angaben der Eigentümer.Zwar wurden am Unfallort Lack-splitter gefunden. Diese passten je-doch nicht zu einem Lkw, der ambetreffenden 12. Dezember im Be-reich Rottsiepen eine Firma anfuhrund nach der Unfallflucht ermitteltwerden konnte.

Daher bitten die Geschädigtennun über die CW, dass sich Zeugenunter Telefon 247 13 90 (Cronen-berg) beziehungsweise 284-0 beider Polizei melden möchten. Zuder Beschädigung des Zaunesmuss es in der Mittagszeit des 12.Dezember, auf jeden Fall vor 15Uhr, an der Straßenecke gekom-men sein.

Auf zwei „tolle Tage“ kannman sich in Remscheid andiesem Wochenende freu-en. Bei Möbel Knappsteinlocken nämlich viele Son-derangebote: Am Samstagvon 10 bis 19 Uhr und amSonntag von 12 bis 18 Uhr(Verkauf ab 13 Uhr) gibt esbei Neuaufträgen nicht nur20 Prozent auf Möbel, freigeplante Küchen gibt es so-gar bis zu 50 Prozent güns-tiger. Gleichzeitig schenktKnappstein seinen Kundenauf alle anderen Waren biszum 19. Januar die Mehr-wertsteuer. Am verkaufsof-fenen Wochenende lockt zu-dem ein Preisnachlass von bis zu 40 Prozent auf Matratzen, gleichzeitig kann man sich an der Neu-

enkamper Straße 71 auch kostenlos durch einen ausgebildetenPhysiotherapeuthen die Wirbelsäule mit der MediMouse vermes-sen lassen. Termine werden unter der Hotline 02 191-365-165 ent-gegen genommen. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt esmorgen und übermorgen übrigens ein Schlemmer-Angebot: Kass-ler mit Sauerkraut und Kartoffelpüree gibt es im Bistro bis Diens-tag, 6. Januar, für nur 4,90 Euro. Einen Überblick über alle Aktio-

nen an diesem Wochenendegibt es auch online unterwww.moebel-knappstein.de.

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CHBV weitermit Martinszug

Auch wenn er im Jahr2014 gut besucht warund keine Weckmännerübrig blieben, für den

Cronenberger Heimat- und Bür-gerverein (CHBV) bleibt der Mar-tinszug durch die Ortsmitte ein„Sorgenkind“. Auch wenn der Ver-such, die verschiedenen Organisa-toren der einzelnen Züge vonSchulen und Kindergärten zwecksTerminabsprachen an einen Tischzu bekommen, kläglich scheiterte,will der CHBV im nächsten Jahreinen weiteren Versuch starten,den traditionsreichen Umzug wei-terleben zu lassen. „Die Veranstal-tung macht uns einen Riesenspaß“,fällt das Fazit des Vorstandes aus.

Kabarett bei Knipex

Cronenberg. Der Baustellenkrateram Döppersberg ist inzwischengrößer als das Haushaltsloch vonWuppertal – kein Wunder also,dass sich der satirische Jahresrück-blick „Talfahrt“ des SüdstädterKabarettisten Jürgen Scheunen-pflug gemeinsam mit dem Rons-dorfer Musiker Ulrich Rasch unddem gebürtigen Comedian JensNeutag in diesem Jahr gerade mitder wohl prägnantesten Baustelleim Tal beschäftigt. Und natürlich mit vielem anderen

mehr: Die Scharia-Polizei, das„Material-Lager“ des AutonomenZentrums und natürlich die „Ein-bürgerung“ von Jens Neutag, dernun in Wuppertal „heimisch“ ist,stehen ebenso auf dem Programm,wenn das Satire-Trio am 19. und20. Januar zu gleich zwei Vorstel-lungen in die „Alte Schmiede“ derFirma Knipex kommt.

Karten und Infos gibt es unterwww.talfahrt-wuppertal.de.

Gutschein zumneuen Jahr

Ortsmitte. Gut und schick insneue Jahr starten kann man mitHerrenmode Micha A. an der So-linger Straße: Dort gibt es zumJahreswechsel nämlich den Ein-kauf ab 50 Euro mit dem Gut-schein in dieser CW-Ausgabe gan-ze 20,15 Euro günstiger – aber nurbis zum 7. Februar.

NaturTreff zu„Hexenbutter“

Remscheid. Der NaturTreff derNatur-Schule Grund widmet sicham ersten Nachmittag nach denWeihnachtsferien den Gallertpil-zen, die im Volksmund als „He-xenbutter“ bezeichnet werden. Diebesondere Gruppe von Winterpil-zen stellt der Biologe Jörg Liesen-dahl am Freitag, 9. Januar, amGrunder Schulweg 13 vor.

Die Teilnahme kostet 6 Euro proPerson, der NaturTreff beginnt um15 Uhr. Anmeldungen unter Tele-fon 02 191-84 07 34 oder onlineunter www.natur-schule-grund.de.

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5./6. Januar 2015 CRONENBERGER WOCHE Seite 7

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Seite 8 CRONENBERGER WOCHE 5./6. Januar 2015

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Wie ein zweites Zuhause.

Bei Brillen Büchner gibt es der-zeit noch Karten zum Preis von

10 Euro für das beliebte Wupperta-ler Schüler-Rockfestival, das am 31.Januar in der Uni-Halle steigt. Infosunter rockprojekt-wuppertal.com.

Schon jetzt sollte man sich für dasWhisky-Tasting anmelden, das

am 17. April in der Christuskirchestattfinden wird. Unter der Über-schrift „Flora und Fauna“ gibt esdann viele Infos zu Whiskys vonClaus-Dieter Meier von der ScottishMalt Whisky Society. Anmeldun-gen an whiskytasting@ evange-lisch-suedstadt.de, die Teilnahmekostet 25 Euro (inklusive Whisky-Tasting) beziehungsweise 5 Euro.

Fit ins neue Jahr starten kann beibei Wassergymnastik-Kursen,

die vom 5. Januar bis 16. März inder Schwimmoper am Johannis-berg stattfinden. Mehr Informatio-nen gibt es unter der Rufnummer563-26 30, Karten für 60 Euro ander Kasse in an der Südstraße 29.

Ins neue Jahr starten die Seniorender Cronenberger NaturFreunde

am Mittwoch, 7. Januar. ÜberMüngsten bis nach Solingen-Unter-burg führt eine Wanderung, dieum 9.55 Uhr an der Bushaltestelle„Sudberg“ startet.

Auch für Nichtmitglieder offensind die Sprachkurse, die der

Deutsch-Französische Kindergar-ten im Johannistal anbietet. Dazugehören zwei Kurse für Kinder imAlter ab zwei Jahren mit ihren El-tern sowie von fünf bis zehn Jah-ren sowie ein Konversationskursfür Erwachsene. Erweitert wird dasAngebot darüber hinaus durch ei-nen Schnupperkurs in französi-scher Sprache, der Austruckstanzund Jonglieren verbindet. Infosund Anmeldungen gibt’s per E-Mail an [email protected].

Jede Menge einzigartige Möbelund Textilien aus Indien werden

in dem Container erwartet, der ammorgigen Samstag bei „Fischer’sLagerhaus“ wieder am Otto-Haus-mann-Ring 105 ankommen wird.

Kommenden Montag, 5. Januar,öffnet die Stadtteilbibliothek in

der Borner Schule wieder ihre Tü-ren, ebenso wie das KüllenhahnerSchwimmsport-Leistungszentrum.

Mit Motiven aus der Stadt istdas Wuppertal-Plakat der Cro-

nenbergerin Veridiana Fromm ver-sehen. Dieses ist für 13 Euro auchan der Hauptstraße in der Buch-handlung Nettesheim erhältlich.

Seinen Branchenbuch-Eintrag ei-nen Monat kostenlos erhält, wer

unter Cronenberger-Branchen.deden aktuellen Gutschein-Code derCW – „Branchen1Monat“ – nutzt.

Um den Pfarrbrief ansprechen-der auf dem Titel zu gestalten,

hat die Redaktion der katholischenGemeinde Hl. Ewalde einen Foto-Wettbewerb ausgerufen. Wer Mo-tive für die Ausgaben Frühling/Ostern, Sommer und Advent/Weih-nachten hat, der kann diese biszum 15. Januar an [email protected] schicken.

Viele Neuigkeiten verspricht derMuseumstreff in der Bahnhofs-

gaststätte an der Holzschneider-straße 24, zu dem der Verein desgeplanten Spielzeugmuseums inCronenberg am nächsrten Mitt-woch, 7. Januar, 18.30 Uhr, einlädt.

Wenn am 18. Januar der För-derverein FKJC im Zentrum

Emmaus den Film „Kirschblüten –Hanami“ im Rahmen des neuer-lichen Kulinarischen Kinos zu se-hen ist, gibt es auch was auf dieTeller. Die Kosten hierfür betragen7 Euro, Anmeldungen werden un-ter 247 12 74 angenommen.

Zum ersten Brunch im neuen Jahrlädt an diesem Sonntag, 4. Ja-

nuar, das urige Café-Restaurant„Haus Zillertal“ ein. Wer sich einenPlatz sichern möchte, kann unterder Telefonnummer 40 28 29 reser-vieren.

WAS

WANN

WO„em Dorpe“

Spende für Bibliothek

In die faszinierende Welt der kreativen Produkte entführte Hal-bach Seidenbänder beim Tag der offenen Tür wieder (die CW be-richtete). Wer sich hier mit Waffeln stärkte, der spendete gleich-zeitig für den guten Zweck: Insgesamt 1.000 Euro übergab Fir-men-Geschäftsführerin Brigitte Halbach (li.) als i-Tüpfelchen undzugleich hilfreichen Nachklang eines erfolgreichen Tages an Ha-gen Feldsieper (mi.) und Wolfgang Luge (re.) vom Förderverein„Lütteraten“ der Stadtteilbibliothek Lüttringhausen.

Einbrecher ohneWeihnachtspause

Eine böse Bescherunggab es über Weihnach-ten und das anschlie-ßende Wochenende

für eine ganze Reihe von Wupper-talern: In der Zeit vom 24. bis zum28. Dezember wurden der Polizeibislang 24 Einbrüche beziehungs-weise Einbruchsversuche gemel-det.

Darunter waren auch zwei Tatenim CW-Land: Was aus den betrof-fenen Räumlichkeiten an der Köl-ner Straße in der Südstadt sowieam Neuenhof entwendet wurde,steht allerdings noch nicht fest.Das Einfamilienhaus am Neuen-haus wurde zwar durchsucht, aller-dings befanden sich die Eigentü-mer noch in Urlaub.

Unter der Überschrift „Riegelvor!“ ruft die Polizei auch zurWachsamkeit in der Nachbarschaftauf: Wer „nebenan“ unbekanntePersonen und / oder verdächtigeSituationen wahrnimmt, ist gebe-ten, schnell über Notruf 110 diePolizei zu alarmieren. KostenloseBeratungen zum Einbruchsschutzkönnen unter der Rufnummer 284-18 01 vereinbart werden.

Einer rief und fast alle kamen,so konnte man das Treffen derehemaligen Arbeitskollegenaus dem Werk II der Cronenber-ger Firma Stahlwille beschrei-ben. Auf die Initiative von Ab-teilungsleiter Günter Gaffkushatten sich die Mitarbeiter kürz-lich in der BahnhofsgaststätteCronenberg – früher auch „WerkIII“ genannt – zum Wiedersehenbei einem „Mini-Rentnerball“verabredet. Viel wurde gefach-simpelt über alte Zeiten an denArbeitsplätzen in der Bohrerei,in der Dreherei, bei den Sonder-maschinen, im Materiallageroder in der Kalt-Warm-Schmie-de – und auch über aktuelle Entwicklungen in der alten Firma. Gesellig ging es zu wie in alten Zei-ten, sodass man sich sogleich auf eine Wiederholung im nächsten Jahr verständigte.

Abteilungsleiter lud zu „Mini-Rentnerball“

Zum siebten Mal gaben Schülerder Bergischen Musikschule imSchulgebäude an der Berghau-ser Straße ein feierliches Kon-zert. Im mit Tannenzweigen,Weihnachtsbaum und Teelich-tern geschmückten Treppen-haus verfolgten viele Besucherdie abwechslungsreichen Vor-spiele. Die zwischen acht bis 15Jahre alten Musikschüler prä-sentierten dabei einen Mix ausKlassik und Weihnachtsliedern.Da stand ebenso ein mit Ker-zenleuchter geschmückter Flü-gel im Flur wie Gitarren, Man-doline, Cello, Blockflöte, Saxo-phon, Klarinette, Violinen oderauch Querflöten und sogar einKeyboard zu Gehör kamen. Musikschulleiter Polymeros Polimeris (li.) am Klavier begleitete zumBeispiel Tara Gassel, die an der Klarinette das „Te Deum“ von Marc-Antonine Charpentier, auch als„Eurovisions-Hymne“ bekannt, sehr feierlich und eindrucksvoll spielte. Alle Mitwirkenden gabenihr Bestes und begeisterten Eltern, Großeltern, Geschwister, Freunde und Verwandte mehr als eineStunde lang und zeigten ihren Spaß an Musik und verschiedenen Instrumenten. (mue).

Außergewöhnlich Konzert im Treppenhaus

Schnuppern zurEntspannung

Cronenberg. Einen Schnupper-kurs bietet „Die Muschel“ am 13.Januar an. Angelika Bergmannzeigt in der Zeit von 15 bis 16 Uhrdann viele Möglichkeiten der Ent-spannung. Anmeldungen und mehrInfos unter Telefon 47 26 63 oderwww.diemuschel-wuppertal.de.

Fasten undseine Wirkung

Cronenberg. Warum uns Fastengut tut, das zeigt Edith Nawrath-Brucker am 24. Januar bei einemInfotag in der Praxis „Na Masté“an der Hauptstraße 63 zum Heil-fasten im Allgäu. Anmeldungenwerden ab sofort unter der Tele-fonnummer 01 71-26 35 023 ent-gegen genommen, alle Infos gibtes auch im Internet unter www.kosmetik-wellness-wuppertal.de.

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Zwei tolle Tage erlebtedie Wuppertaler Fuß-ballwelt am letztenWochenende in der Al-

fred-Henckels-Halle. Trotz desplötzlichen Wintereinbruchs nutz-ten die Fans der teilnehmendenTeams die Zeit zwischen den Jah-ren, um ihre Klubs beim Hallen-spektakel um den begehrten Hans-Löhdorf-Gedächtnis-Pokal anzu-feuern. Der Gastgeber SSV 07Sudberg musste erstmals die Be-wirtung den Hausherren des RSCCronenberg überlassen, welche dieFortführung des traditionsreichenTurniersan dieser Stelle hiervonabhängig gemacht hatten.

Während am Vorrunden-Samstagnoch recht verhaltene Stimmungan der Ringstraße herrschte, ginges dann am Sonntag richtig zur Sa-che. In der Anfangsphase gab esnoch die eine oder andere Überra-schung, so wie der SV Bayer Wup-pertal, dem ein 3:2- Sieg gegen diebis dahin ungeschlagenen Vohwin-keler gelang.

Grün-Weiß ungeschlagenin die Zwischenrunde

Am Ende setzten sich jedoch dieroutinierten Teams in beiden Grup-

pen durch: Der TuS Grün-WeißWuppertal konnte als einzigesTeam sämtliche Vorrundenpartiengewinnen, wurde seinem Mitfavo-ritenstatus gerecht und zog auchmühelos in die Endrunde ein. Hierallerdings mussten sich die Vorjah-ressieger dem FSV Vohwinkel imSiebenmeterschießen geschlagengeben.

Im Halbfinale trafen Top-FavoritCronenberger SC und SeriensiegerTSV 05 Ronsdorf aufeinander. DieZebras hatten die Vorrunde alsGruppenerster beendet und in derZwischenrunde den TFC Wupper-tal ausgeschaltet. Cronenberg in-des war hinter Grün-Weiß alsGruppenzweiter in die Zwischen-runde vorgedrungen. Hier liefertensie sich dann ein spannendes Duellmit Gastgeber SSV 07 Sudberg.Trotz sicherer 2:0-Führung gelangden Hausherren dank eines Dop-pelpacks von Oliver Knop nocheinmal der Ausgleich; erst in denSchlusssekunden konnte der CSCdann doch noch den Siegtreffer er-zielen.

Zwei Südhöhen-Derbysfür den Cronenberger SC

Ähnlich hitzig verlief dann auch

die Endrundenpartie des CSC ge-gen den TSV. Die Zebras warenzwar früh in Führung gegangen,mussten dann jedoch fast hilflosmit ansehen, wie Cronenberg auf4:1 davon zog. Doch mit vielKampf und Mut gelang den Rons-dorfern in den letzten Minutennoch der Ausgleich. Vier Sekun-den vor Ende der Partie war esdann mit Jens Perne ein Ex-Rons-dorfer, der die Finalträume der Ze-bras jäh beendete. Bitterer Beige-schmack: Während alle Teams sichbis dahin an den „Ehrenkodex“

beim Anstoß gehalten hatten, undden angespielten Ball wieder demGegner zurück gespielt hatten,hielt Perne stattdessen einfachdrauf und erzielte so den wenigschmeichelhaften Siegtreffer.

Die Wut und Enttäuschung überdiesen zwar cleveren aber unfairerarbeiteten Sieg schlug sich inWellen der Empörung seitens derRonsdorfer nieder. AusgleichendeGerechtigkeit: Im Finale unterla-gen die Cronenberger dann demFSV Vohwinkel, der das Turnierzum ersten Mal gewinnen konnte.

Tolle Stimmung bei SSV-Budenzauber

So sehen Sieger aus: Der FSV Vohwinkel gewann zum Ende desJahres 2014 erstmals das Südhöhenturnier des SSV 07 Sudberg.

Südstadt. An diesem Wochenendesteigt in der Unihalle die 28. Wup-pertaler Hallenfußball-Stadtmeis-terschaft. Nach seinem Sieg beimSüdhöhenturnier des SSV 07 Sud-berg am vergangenen Wochenendehat der Ausrichter FSV Vohwinkelnicht nur wieder ein Event für dieganze Familie auf die Beine ge-stellt, sondern startet selbst umsomotivierter in den Wettbewerb.Während Landesligist Cronenber-

ger SC in Gruppe 3 sowie Bezirks-ligist SSV 07 Sudberg in Gruppe 4bereits gesetzt sind und erst amSonntag ins Geschehen eingreifenwerden, müssen die beiden Süd-städter Kreisligisten SSV Germa-nia 1900 sowie der FC PoloniaWuppertal erst durch die Qualifi-kation. Die Germanen treffen inGruppe A auf den TFC Wuppertal,

den SC Uellendahl, die Sportfreun-de Dönberg und den TSV Union.Polonia bekommt es hingegen mitdem SV Heckinghausen, dem FCPestalozzi und Viktoria Rott zutun. Als Gruppenerster könnten dieSüdstädter dann in der Vorrundeam Sonntag auf den CSC treffen,die Germanen als Zweiter hinge-gen auf die Sudberger.

An beiden Tagen geht es in derUnihalle um 10 Uhr los, das End-spiel am Sonntag ist um 19 Uhr ge-plant. Der Eintritt kostet für Er-wachsene 6 Euro, Schüler, Studen-ten, Schwerbehinderte und Rentnerzahlen 3 Euro für die Tageskarte.Für die Verpflegung wird zu fami-lienfreundlichen Preisen gesorgtsein, Parkplätze stehen am Wo-chenende in den Parkhäusern Aund B kostenlos zur Verfügung.

Unihalle Schafft derFSV das „Double“?

Ende der „grün-weißen Herrlichkeit“ beim26. Südhöhenturnier.

Am letzten Spieltag der Hinrun-de kam es zum Gipfeltreffen inder Tischtennis-Oberliga: Derverlustpunktfreie TabellenführerSSV Germania 1900 traf auf denVerfolger TTG Netphen. In ei-nem spannenden Duell siegtendie Südstädter letztlich mit 9:7und können sich langsam Ge-danken in Richtung Regionalligamachen. „Aber erstmal feiernwir die Herbstmeisterschaft“,freute sich MannschaftskapitänPatrick Leis. Den Ausschlag zu-gunsten der Germania gab ein-mal die Stärke in den Doppeln:Mit zwei Siegen der in der Hinse-rie ungeschlagenen Patrick Leisund Mike Theißen sowie Frank Wolter und Lukas Ranft konnte sich Germania eine Führung erobern,die bis zum Ende Bestand hatte. „Natürlich schauen wir jetzt schon Richtung Regionalliga, auch wennnoch die Rückserie zu spielen ist“, erklärte Leis die weiteren Ziele. „Das war schon hochklassigerSport“, freute sich Thomas Janssen, 1. Vorsitzender des SSV Germania 1900, über den Erfolg: „Die Re-gionalliga mit den Derbys gegen Velbert, Ronsdorf oder dem ASV wären natürlich sehr reizvoll.“

Germania Herbstmeister im Tischtennis

Über eine passende Sach-spende noch rechtzeitig vordem Wintereinbruch konn-ten sich die D1-Fußballerdes SSV Germania 1900freuen: Fouad ElMakrini,Inhaber der HahnerbergerFirma „pointmaster“ an derHahnerberger Straße 100,spendierte den Blau-Wei-ßen Kickern von Germa-nen-Trainer Bernd Ritter ei-nen Satz Winterjacken. Damüssen sich nach der Win-terpause nun wohl dieGegner der Germanen-Ju-nioren warm anziehen…

„pointmaster“ Winterjacken für SSV-D1

RSC Viele Siegefür Jugend

Mit zwei Siegen been-dete die U11-1 desRSC Cronenberg dasJahr 2014. In Iserlohn

gewannen die Nachwuchs-Löwenmit 7:1 gegen die RESG Walsumund 10:0 gegen die ERG Iserlohn.Weniger erfolgreich war die U11-2in Düsseldorf: Die Grün-Weißenunterlagen zunächst dem HSVKrefeld mit 0:4 und dann Germa-nia Herringen mit 1:11.

Die U15-1 gewann am zweitenSpieltag der NRW-Liga in Hertengegen Herringen mit 7:3 und dieGastgeber mit 13:1. Das zweiteTeam der U15, bis auf TorhüterVictor-Rubens Regge übrigensausschließlich Mädels, gewann ge-gen Herringen 7:0, Herten kassier-te gar eine 16:0-Klatsche.

Neue Erfolgefür Schützen

Einen zweiten Platzkonnte sich die Zetral-feuerpistolen-Mann-schaft des Cronenber-

ger Schützenvereins bei den dies-jährigen Kreismeisterschaften si-chern. Das Team um Markus Wes-termann, Guido Parsch und Mi-chael Abram sicherte sich mit 749Ringen den Einzug in die Bezirks-meisterschaften. Ebenfalls qualifi-ziert ist auch das Team der Bergi-schen Schützengilde mit denSchützen Gerhard Stibbe, AndreBorowsky und Wolfgang Brass.

Hallenbad Fitins neue Jahr

Cronenberg. Für das neue Jahrbietet das Gartenhallenbad auchschon einen neuen Aqua-Fitness-kurs an. Dieser umfasst zehnÜbungseinheiten und findet vom10. Januar bis 28. März immersamstags statt. Die halbstündigenKurse gehen von 12 bis 12.30 Uhrbeziehungsweise ein zweiter von12.30 bis 13 Uhr.

Der Kurs kostet 60 Euro, Anmel-dungen sind an der Gartenhallen-bad-Kasse möglich.

Wanderungim Bergischen

Durch das winterlicheBergische Land ziehtes die Wanderabteilungder Cronenberger TG

am nächsten Donnerstag, 8. Janu-ar, wieder. Wie jeden zweitenDonnerstag im Monat geht es um11 Uhr am Ehrenmal in der Orts-mitte los, die Tour dauert ungefährdrei Stunden plus Pause. AuchNichtmitglieder sind willkommen.

Fühlbar fit Mit „EMS-Special“ trainiert ins neue Jahr starten

Ortsmitte. Fit und gesund insneue Jahr starten kann man bei„Fühlbar fit“. Wer sich für 2015den Vorsatz gefasst hat, endlichmal etwas für seine Gesundheit zutun, der kann dies auch mit EMS-

Training effektiv erreichen.An der Hauptstraße 49 gibt es bis

zum 31. Januar ein „Neujahr-Spe-zial“ mit acht Wochen EMS-Trai-ning, Leihwäsche und Speicher-karte für nur 160 Euro. Infos unterwww.fühlbarfit.de oder unter derTelefonnummer 870 57 237.

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Seite 10 CRONENBERGER WOCHE 5./6. Januar 2015

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Hochzeitsmesse Düsseldorf„Deine Hochzeit, Dein Event!“ – Die Trendmesse „TrauDich!“ informiertam 10. und 11. Januar in Düsseldorf rund ums Heiraten und Feiern.

Die beliebte Hochzeitsmesse„TrauDich!“ in Düsseldorf wartetim Januar mit gleich zwei großenÜberraschungen auf: Bereits zum10. Mal findet die Veranstaltungin der Landeshauptstadt statt undverlässt das Messegelände, um sichim „Areal Böhler“ auf rund 8.000Quadratmetern mit neuen Ideenzu positionieren. Die Besucherkönnen sich auf Aussteller ausmehr als 30 Branchen freuen, da-runter mehrere führende regiona-le Brautmoden- und Trauringan-bieter. Diese zeigen Produkte, Ide-en und Dienstleistungen rund um den schönsten Tag im Leben. Fürwirklich jedes Budget und jeden ausgefallenen Wunsch haben sie daspassende Angebot – ob standesamtliche Trauung mit Feier im kleinenKreis, eine flippige Party mit Freunden oder die klassische große Hoch-zeit mit Kirche, Kutsche, Kapelle und so weiter. Auf der Homepage derMesse wird zudem der „Romantischste Heiratsantrag aus Düsseldorf“gesucht. Alle Teilnehmer können zusätzlich auch an der nationalenPrämierung zum schönsten oder ausgefallensten Heiratsantrag 2015teilnehmen. Dem Siegerpaar winkt hier eine Flitterwoche auf die Sey-chellen, inklusive Flug und Transfer im Gesamtwert von 4.000 Euro.Auf der Veranstaltung organisiert die „TrauDich!“-Messe gemeinsammit dem Reiseveranstalter „Dertour“ zudem ein Gewinnspiel, bei demes für den Sieger mit Begleitung dann auf einen einwöchigen Traum-urlaub im Wert von 5.500 Euro nach Mauritius geht – inklusive Flugund Halbpension in einer Juniorsuite und Transfer.

Karten für die „TrauDich“ gibt’s an der Tageskasse. Unter unseren Le-sern vergeben wir 5x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, diesich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht verges-sen!) oder die am Montag, 5. Januar, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhrunter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Hochzeitsmesse

Johann-Strauß-GalaAm 6. Januar verzaubert in der Historischen Stadthalle am Johannis-berg die „Große Wiener Johann-Strauß-Gala“. Diese präsentiert ver-führerische, jungbrunnenfrische und nostalgische Melodien.

Johann Strauß ist und bleibt derKönig des Wiener Walzers, derLiebling eines Millionenpublikumsmit Kultstatus. Die schönsten Wal-zer, Märsche und Polkas in außer-gewöhnlicher Qualität bietet dieseHommage an die Ära des Walzer-königs. Wer kennt sie nicht, diebeschwingten Lieder wie die-Tritsch-Tratsch-Polka, das Schwips-lied, die stimmungsvollen Ouver-türen zur „Fledermaus“, oder „Ei-ne Nacht in Venedig“, den „ Do-nauwalzer“ oder den legendären„Kaiserwalzer“? Das finale Ge-samtbild krönt natürlich der „Ra-

detzky-Marsch“. Die international renommierte Wiener Festival-Ope-rette unter der Regie der für ihre „leichte Hand“ berühmten Erica Ga-lamb kommt in Star-Besetzung nach Wuppertal: Virtuose Solistenglänzen mit großer Garderobe und zu den populärsten Melodien vonJohann Strauß tanzen Paare des Wiener Festival-Balletts, begleitetvom mitreißenden Wiener Festival-Orchester. Das Publikum wird nichtnur mit den wunderschönen Melodien verzaubert – sondern mit unter-haltsamen Moderationen und Geschichten auf eine beschwingendeReise rund um die Familie Strauß und der Walzer-Ära entführt. Daszweieinhalbstündige Programm lässt keine Wünsche offen.

Karten bekommt man ab sofort bei allen bekannten Vorverkaufsstel-len und an der Abendkasse. Unter unseren Lesern vergeben wir 5x2Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Na-men, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die amMontag, 5. Januar, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 47811 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Johann-Strauß-Gala

Ab sofort auch per Mail teilnehmen:

[email protected]

Liebe Cronenbergerinnen, liebe Cronenberger,

ich hoffe, Sie konnten die vergangenen Weihnachts- und Silve-ster-Tage in Ruhe mit Ihren Familien verleben und sind gut insneue Jahr 2015 hineingekommen.

Der Ausklang des alten Jahres ist für mich eine Zeit, zurückzu-blicken und das Jahr Revue passieren zu lassen. Vor allem einGrund, Danke zu sagen den vielen verschiedenen Menschen,die Cronenberg lebenswert machen.

Den Bürgervereinen, die mit ihren Aktionen die Traditionenpflegen, den vielen Ehrenamtlern in den Vereinen, die eine ex-zellente Jugendarbeit leisten, Polizei und freiwilligen Feuer-wehren, die für unsere Sicherheit sorgen... – diese Liste könnteman noch viel weiter fortsetzen.

Lassen Sie uns auch im kommenden Jahr Hand in Hand arbei-ten, um unser „Dorf“ liebens- und lebenswert zu erhalten undfür die Zukunft stark zu machen. Ohne Ihre Unterstützungund Ihre Mitarbeit kann sich Cronenberg nicht weiterentwi-ckeln. In der Bezirksvertretung werden wir ein Auge daraufhaben, dass wir in der „Stadt“ nicht vergessen werden.

Im nächsten Jahr wird zum 23. Mal die Werkzeugkiste stattfin-den, ein Ereignis, bei dem sich in einzigartiger Weise zeigt, wiedie einzelnen Initiativen in Cronenberg ein großes Ganzesschaffen.

Ihnen und Ihren Familien wünschen die Mitglieder der Bezirks-vertretung und ich im neuen Jahr die Er-füllung Ihrer Pläne, Gesundheit und Tat-kraft. Bleiben Sie Cronenberg verbun-den.

Mit herzlichen Grüßen

Ursula Abé

Bezirksbürgermeisterin Cronenberg

Neujahrs-Grußwort

Auch zum Ausklang des Jahres 2014 wieder kamen Autor Sieg-fried Becker (li.) und Maler Klaus J. Burandt (re.) ins Café-Restau-rant „Haus Zillertal“, um bei Beate Rücker (li.) und ihrem SohnBjörn (re.) ihr nunmehr 20. Buch mit Wuppertaler „Dönekes“ vor-zustellen. Dieses Mal heißt es auf 141 Seiten: „LiebenswertesWuppertal“. Siegfried Becker hat wieder zahlreiche Geschichtenund Anekdoten vom Wuppertaler Original „Husch Husch“ bis zurPersönlichkeit Gerhard Domagk zusammengestellt – und Klaus J.Burandt griff auch dieses Mal erneut ganz tief in den Farbtopf,um zu den Texten farbenfrohe Bilder zu kreieren. Neben einem

Im Haus Zillertal 20. Hommage an Wuppertal vorgestellt

reichhaltigen Brunch, welchen Inhaber Björn Rücker mit seinemKüchenteam zubereitet hatte, blätterten die vielen Sonntagsgäs-te interessiert durch das neue Buch, genossen die gemütliche At-mosphäre im Gelpetal und fühlten sich bei Familie Rücker auch inder Vorweihnachtszeit wieder fast wie zu Hause. Übrigens: „Lie-benswertes Wuppertal“ ist natürlich im Restaurant-Shop vonBeate Rücker sowie in vielen Wuppertaler Buchhandlungen er-hältlich. (mue).

SPD lädt zumJahresaufgaloppHahnerberg. Zu ihrem traditio-nellen Neujahrsempfang lädt dieSPD Cronenberg/Hahnerberg am11. Januar in die Friedenskirche.Ab 11 Uhr wird es nicht nur einigeGrußworte an der HahnerbergerStraße 221 von Mandatsträgernaus Bund, Land und Stadt geben,sondern auch eine Jubilarehrung.

Wer mit dabei sein möchte, solltesich vorab bei Hans-Peter Abé un-ter Telefon 40 09 66 anmeldenoder per E-Mail an die [email protected].

Aufgalopp insneue Tanzjahr

Remscheid. Bereits ab kommen-dem Montag, 5. Januar, startet inder Tanzschule Dance in Rem-scheid-Hasten wieder der Unter-richt. Am Sonntag, 11. Januar,steht zudem an der RonsdorferStraße 6 von 15 bis 18 Uhr einDiscoFox-Special auf dem Pro-gramm, Mitglieder können dannkostenlos am Workshop teilneh-men. Weitere Infos zu den einzel-nen Kursen gibt es online unterwww.tanzschule-dance.de sowietelefonisch unter 02 191-282 52.