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Ficken beimKlassentreffen- Erotischer Roman -

von

SHANNON MILES

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Covergrafik mit Verwendung: © Artur Kur-jan, depositphotos.com

Copyright © 2014 Shannon Miles, alleRechte vorbehalten

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1Sarah stand gelangweilt an der Kasse undschlug die Zeit tot. Es war Freitag, doch seitungefähr einer Stunde blieben die Kundenaus und es war ziemlich ruhig im Geschäft.Sie hatte alle Schuhkartons in die Regaleeingeräumt und auch das Lager war inzwis-chen aufgeräumt. Sie dachte zurück an dieZeit, als sie die Ausbildung als Verkäuferinhier gemacht hatte. Sie hatte sich direkt nachihrem Realschulabschluss hier beworbenund wurde nach der Ausbildung übernom-men. Somit arbeitete sie seit zehn Jahren indiesem Schuhgeschäft. Sie fungierte eigent-lich als stellvertretende Filialleiterin, dochim Arbeitsvertrag stand lediglich Verkäufer-in und das spiegelte sich auch in ihrem Ge-halt wider – es war nicht besonders viel.

Man konnte argumentieren, dass siees nicht besonders weit gebracht hatte, doch

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sie war eigentlich zufrieden. Sie liebteSchuhe, hatte Spaß an der Kundenberatung,und hin und wieder tauchten heiße Kerlehier auf, wobei der eine oder andere mit ihrausgehen wollte. Sarah war 26 Jahre alt,haselnussbraune Haare, schlank, langeBeine, die durch einen knackigen, wohlge-formten Hintern komplettiert wurden. Siefand sich nicht extrem attraktiv, doch esmangelte nie an eindeutigen Angeboten derHerrschaften. Wenn sie einen Mann habenwollte, dann war es eigentlich kein Problemfür sie.

Manchmal, wenn ein heißer Typ inden Laden kam, stellte sie sich vor, wie eswäre, ihn direkt auf der Theke zu vögeln. Siehatte allzu oft dieses Kribbeln im Unterleibund sehnte sich danach, von einem gut be-stückten Mann genommen zu werden. Wenndie Phantasie mit ihr durchging, dann stelltesie sich vor, wie die Verkaufsfläche zum Dre-hort für einen versauten Pornofilm wurde.

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Sie wäre dann die Hauptdarstellerin und einKunde würde sie rannehmen und es ihr sorichtig besorgen, in allen erdenklichen Stel-lungen. Ihre Lustspalte sehnte sich danach,gedehnt und gestopft zu werden. Auch ihrArschloch wollte von einem harten Schwanzstimuliert werden. In ihrer Phantasiewürden sie sogar drei Männer in alle dreiÖffnungen gleichzeitig ficken. Das würdebestimmt ein heißer Film werden.

Es war endlich Feierabend und sie war dabeizu gehen. Die Kasse war gemacht, es gabzum Glück keine Unstimmigkeiten, wasbedeutete, dass sie pünktlich nach Hause ge-hen konnte. Das war ihr ganz recht, denn siewollte mit einer Freundin in die Disco gehen.Sie schloss den Laden ab und stieg in ihrenFiat Punto, um sich kurz darauf in den Feie-rabendverkehr einzupendeln.

Zu Hause angekommen, ging Sarahzum PC, um nachzusehen, welche Musikman heute Abend im Club spielen würde.

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Dabei fiel ihr auf, dass sie im sozialen Net-zwerk eine neue Nachricht erhalten hatte, eswar jedoch niemand aus ihrer Freundesliste.

Hallo Sarah,es war nicht einfach, dich ausfindig zumachen, aber zum Glück gibt es Google. Ichweiß nicht, ob du dich an mich erinnerst,aber wir gingen zusammen in die Schule.Auf jeden Fall findet nächsten Sam-stagabend ein Klassentreffen statt. Alle ausder damaligen zehnten Klasse sind einge-laden. Wir treffen uns in der Aula derRealschule um 18:00 Uhr, alles ist schon re-serviert, es gibt Essen, Getränke und Musik.Wäre schön, wenn du auch dabei bist.Liebe GrüßeLisa

Sarah wusste nicht, was sie davon haltensollte. Wenn sie an ihre Schulzeit zurück-dachte, hatte sie gemischte Gefühle. Sie wardamals ein Mauerblümchen, hatte wenige

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Freunde, und viele Mitschüler haben ihr ihreSchulzeit zur Hölle gemacht. Besonders dieJana war ziemlich fies zu ihr, sie war damalsihre Erzfeindin, doch seit ihremRealschulabschluss hatte sie Jana nie wiedergesehen.

Somit hatte Sarah wirklich keinegroße Lust, dabei zu sein, und hat die Na-chricht ignoriert, ohne zurückzuschreiben.Eine der wenigen positiven Erinnerungen anihre Schulzeit waren die Momente mit Se-bastian. Sie war damals bis über beide Ohrenin ihn verknallt. Leider hat sich damals nieetwas zwischen ihr und Sebastian entwickelt.Er war supernett zu ihr und er sah sehr gutaus. Er war groß und für sein Alter sehrmännlich. An ihn zurückzudenken ließSarahs Herz höher schlagen. Nach derSchulzeit, während der Ausbildung, hatte sieeinen festen Freund. Die Beziehung gingüber ein Jahr gut, bis er sie betrogen hatte.Danach machte sie Schluss und bevorzugte

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eher Affären und sexuelle Beziehungen ohneVerpflichtungen.

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2Es war kurz vor Mitternacht und Sarah warmit Ihrer Freundin Maria im Club. Sie gabendie Jacken an der Garderobe ab und gingenzur Bar. Heute wurde House-Musik gespielt,das war genau das, was Sarah am liebstenhörte. Sie bestellten sich zwei Wodka Tonicund sahen sich um. Die Stimmung hier warwieder mal geil, die Tanzfläche füllte sich,und es gab den einen oder anderen heißenKerl.

Der Kellner brachte jetzt die Bestel-lung und beide schlürften an ihren Drinks,während Sarah von den Ereignissen der let-zten Tage berichtete. Sie erzählte auch vonder Einladung zum Klassentreffen, wobeiMaria nicht mit ihr auf dieselbe Schule gingund somit neutral war.

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„Hey, es ist echt zu laut hier zumReden. Lass uns tanzen gehen“, schlug Mariavor.

„Warum nicht, ich bin schon gutdrauf“, erwiderte Sarah.

Beide kämpften sich durch die Mengeund waren in der Mitte der Tanzfläche an-gelangt. Sarah tanzte sehr gut, aber Mariawar eine atemberaubende Tänzerin. So wiesie ihren Körper zur House-Musik bewegte,zog sie sämtliche Aufmerksamkeit auf sich.Somit dauerte es nicht lange, bis mutigeKerle sich näherten und sie von hinten ant-anzten. Die meisten ließ Maria abblitzenoder ignorierte sie einfach. Das machte dieKerle noch geiler, denn was man nicht ein-fach haben kann, begehrt man noch mehr.Die ganze Atmosphäre verströmte nur soTestosteron, das Platzhirschgehabe der Män-ner fing wieder an, und bevor die Situationeskalierte, verschwanden Sarah und Maria

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von der Tanzfläche, um sich einen weiterenDrink zu besorgen.

„Wie findest du die Musik hier?“ er-tönte eine Stimme neben Sarah.

Sarah drehte sich um und sah einengut aussehenden Kerl, der auf dem Barhock-er neben ihr saß. Er sah aus wie Mitte zwan-zig, aber nicht wie ein Student. Dafür war erviel zu gut angezogen. Er trug einen schickenschwarzen Anzug, ein graues, obenaufgeknöpftes Hemd. Sein Anzug schien aus-gefüllt zu sein, besonders an den Schulternund Oberarmen, somit musste er einen sexyKörper haben.

„Mir gefällt die Musik. Und dir?“ er-widerte Sarah.

„Es ist nicht schlecht, der DJ gibt sichMühe. Ich heiße übrigens David.“

„So so, David also. Ich heiße Sarah“,erwiderte sie und sie schüttelten sich dieHand. „Was ist, willst du mich nicht auf ein-en Drink einladen?“ fragte sie.

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„Warum sollte ich das?“ erwiderteDavid gelassen.

„Weil es alle Kerle so machen.“„Dann schätze ich, dass ich nicht so

wie alle bin. Wenn du eine langjährige Fre-undin wärst, die ich schon lange kennenwürde, dann wäre es etwas anderes. Aber ichlade fremde Menschen nicht einfach so aufDrinks ein.“

„Wow, das hat noch niemand zu mirgesagt. Du machst mich neugierig.“

Die nächste halbe Stunde verging wieim Flug. Sarah unterhielt sich mit David. Ob-wohl er sich auch Maria vorgestellt hatte, ig-norierte er sie größtenteils und konzentriertesich auf Sarah. Als alle drei tanzen gingen,kam er immer näher zu ihr. Er bewegte sichgut zur Musik und berührte Sarah hin undwieder. Das machte sie irgendwie heiß, sieverspürte wieder das Kribbeln zwischenihren Beinen, das sie stets hatte, wenn sieLust auf Sex hatte. Sarah wunderte sich,

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warum er nicht die attraktivere Maria anbag-gerte; irgendetwas an diesem Typ zog sie be-sonders an, aber sie wusste nicht genau, wases war. Sarah wusste nur, dass sie die Nachtmit ihm verbringen wollte.

„Wir müssen mal für kleine Mäd-chen“, entschuldigte sich Maria bei David.Sie nahm Sarah bei der Hand und beide ver-schwanden auf der Damentoilette.

„Hey, der Typ ist voll heiß auf dich“,eröffnete Maria.

„Ja, das kann man wohl sagen. Ist ernicht heiß?“

„Doch, schon. Aber er ist mir irgend-wie unheimlich. Lass dich nicht von ihmabschleppen.“

„Warum nicht? Du machst es dochauch ständig“, protestierte Sarah.

„Ja, aber ich bringe die Typen zu mirnach Hause, ich gehe nicht zu ihnen.“

„Dann nehme ich ihn einfach zu mirmit“, schlug Sarah vor.

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Maria spielte sich manchmal wie diegroße Schwester von Sarah auf. Dabei warsie nur ein Jahr älter als sie. Als sie aus derToilette kamen, wartete David an der Bar.Zwei Frauen schienen mit ihm zu flirten. Dasmachte Sarah irgendwie eifersüchtig und siegesellte sich schnell wieder zu David; siehatte wieder seine volle Aufmerksamkeit.Maria flirtete mit einem anderen heißenTypen, der sie an der Bar angesprochenhatte. Es folgten noch einige Wodka Tonicund die Stimmung wurde immer besser.Davids Hand wanderte zuerst auf SarahsOberschenkel, dann unter ihren Mini. SeineHose beulte sich aus. Das gefiel Sarah sehrgut, sie stellte sich vor, wie groß sein Gliedwohl wäre und was er damit alles anstellenkönnte. Dann berührten seine Finger ihreSchamlippen, durch den dünnen Stoff ihresSlips, der schon komplett durchnässt war.David grinste und beugte sich vor zu ihr.

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„Lass uns hier verschwinden“, schluger entschlossen vor.

Wenige Minuten später saßen Sarah,David, Maria und ihr Typ im Taxi. Zuerstwurde Maria nach Hause gefahren, sie nahmden Kerl aus der Disco mit zu sich undwürde die Nacht mit ihm verbringen. AlsSarah und David alleine im Taxi waren,fielen sie übereinander her. David küsste sieleidenschaftlich, massierte ihre Brüste undseine Hand wanderte wieder zwischen ihreBeine.

„Wir sind da“, verkündete der Taxi-fahrer. Diesen hatte Sarah irgendwie kom-plett ausgeblendet.

David bezahlte die Fahrt und beidegingen nach oben. Sarah ging vor und wack-elte verführerisch mit ihrem Arsch, als siedie Treppe hochstieg. Sie wusste ihre heißenKurven gekonnt in Szene zu setzen.

In ihrer Wohnung angekommen, passiertealles sehr schnell. Kleidungsstücke fielen zu

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Boden und beide lagen auf dem großen Bettim Schlafzimmer. David lag über ihr und ließseine Hände abwärtswandern, über ihrenBauch und ihre Hüften. Sarahs Brustwarzenrichteten sich unter der sanften Berührungauf und strichen über den weichen Seiden-stoff ihres Oberteils. Davids Kopf wanderteimmer weiter nach unten, während er ihrenBauch und die Innenseiten ihrer Oberschen-kel mit Küssen bedeckte. Dann verschwandsein Kopf zwischen ihren gespreizten Beinen.Als seine Zunge über Sarahs Schamlippenfuhr, stöhnte sie auf und vergrub ihre Händein seinen Haaren. Sie wölbte ihr Becken ihmentgegen, als er mit seiner Zunge ihre Klitor-is umkreiste und sie immer näher zumHöhepunkt trieb, bis Sarah sich ergab und ineinem alles verschlingenden Orgasmus ihresüße Erlösung fand.

Sarah ließ nicht lang auf sich wartenund stürzte sich auf Davids Gemächt. Er lagauf dem Rücken, als sie mit ihrer Zunge über

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seinen Schaft fuhr, bis sie seinen harten Sch-wanz ganz in den Mund nahm. Er packte siean den Haaren, als sie ihren Kopf rauf undrunter bewegte, und stöhnte immer lauter.

„Du machst es genau richtig, du Sch-wanzhungriges Luder“, presste er erregt her-vor. „Stell dich jetzt auf die Knie und beugdich nach vorne, damit ich dich ordentlichdurchficken kann.“

Sofort folgte Sarah seinem Kom-mando. David kniete hinter ihr und miteinem langen, sicheren Stoß war er in Sarahsenger, nasser Schlucht. Er fing an, sie heftigzu ficken, eine Hand auf ihrer Hüfte, die an-dere Hand massierte ihre nasse Klitoris. Erstieß immer schneller zu, wie in einemPornofilm. Das machte Sarah so geil, dassihre Beine ganz weich wurden und sie wiederheftig kam. Wieder und wieder schwapptendie Wellen der Lust über sie hinweg,während sie sich ihm ergab, als auch Davidlaut stöhnend kam und seine heiße

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Sacksahne über ihren nackten, schweißbe-deckten Rücken verspritzte.

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3Als Sarah am nächsten Morgen aufwachte,schlief David noch. Jetzt wusste sie, warumsie sich zu ihm hingezogen fühlte. Er hatteeine ziemliche Ähnlichkeit mit Sebastian, inden sie in der zehnten Klasse so verknalltgewesen war. Zumindest stellte sie sich vor,dass Sebastian inzwischen auch so aussehenwürde. Sie musste an das Klassentreffendenken und sie wollte Sebastian unbedingtwiedersehen. Sie war zu neugierig und viel-leicht war er ja noch Single. Jetzt wäre siemutig genug, um mit ihm etwas anzufangen.Es war Samstagmorgen und in einer Stundemusste Sarah im Schuhgeschäft sein. Als siein der Dusche war, dachte sie unaufhörlichnach, was sie machen sollte. Sie hatte sichentschieden, zum Klassentreffen zu gehen,aber sie wollte, dass niemand erfährt, dasssie Verkäuferin ist. Es wäre viel lustiger, sich

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etwas einfallen zu lassen, den anderen zuerzählen, dass sie reich und berühmt ist. Nurmusste sie es auch dementsprechend ausse-hen lassen. Mit ihrem Fiat Punto konnte sieauf keinen Fall dort ankommen.„Guten Morgen, Süße“, begrüßte sie David,der inzwischen auch wach war, als Sarah ausder Dusche herauskam.„Guten Morgen“, erwiderte sie etwasverlegen.„Ist alles in Ordnung?“„Ja. Es ist nur so, dass ich gleich anfangenmuss zu arbeiten. Bist du mir böse, wenn ichdich jetzt rausschmeiße?“„Nein, solange ich noch kurz duschen darf.“„Ja klar, aber mach schnell.“

Als David frisch geduscht und wieder an-gezogen in die Küche kam, stand eine TasseKaffee für ihn bereit.„Die ist für dich, wir haben noch fünfMinuten, bevor ich gehen muss“, sagte

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Sarah, die über beide Ohren strahlte, weil siean die heiße Nacht denken musste.„Danke, das ist lieb von dir. Bekomme ichwenigstens deine Nummer?“„Ich weiß nicht. Ich kenne dich nicht sowirklich. Erzähle mir etwas über dich. Wasmachst du beruflich?“„Ich bin Verkaufsleiter und verkaufe teureAutos.“„Echt? Wo arbeitest du?“„In der Mercedes-Benz- Niederlassung, hierin der Stadt.“„Aha, das ist ja interessant. Fährst du aucheinen Mercedes?“„Ja, eine neue C-Klasse“, erläuterte Davidstolz.„Dann bist du ein Mercedes-Benz-Experte.Kann ich dich etwas fragen? Was denkst du,welches Mercedes-Modell würde zu mir ambesten passen?“David nahm einen großen Schluck Kaffee, alser Sarah musterte und nachzudenken schien.

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„Die neue A-Klasse würde dir stehen. Dasneue Modell ist wirklich sportlich, jung,schick und sexy.“„Wow, was muss ich tun, um eine Probefahrtzu machen?“„Einfach bei uns vorbeikommen und fragen.“„Meinst du, ich könnte diese neue A-Klasseauch nächsten Samstag für einen ganzen Taghaben?“„Hmm... das machen wir eher in Ausnahme-fällen. Warum willst du es für einen ganzenTag?“„Wenn ich ehrlich bin, geht es um das Klas-sentreffen. Ich bin da nächsten Samstag ein-geladen und ich kann auf keinen Fall mitmeinem jetzigen Auto dort auftauchen.“„Verstehe. Du willst also beim Klassentreffeneinen auf dicke Hose machen?“„Ja, so ungefähr. Das wäre mir echt wichtig.Was müsste ich dafür tun, damit du mir ein-en Mercedes für einen Tag überlässt?“

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„Also, du müsstest mir auf jeden Fall deineNummer geben und mich bei dir zumAbendessen einladen. Natürlich mit HappyEnd, wenn du weißt, was ich meine.“„O.k., abgemacht! Du bist echt ein Schatz,David.“Sarah triumphierte innerlich über ihren Er-folg. Sie würde nächsten Samstag einen na-gelneuen Mercedes fahren und die ehemali-gen Klassenkameraden würden vor Neiderblassen. Sie wusste, dass die meisten inihrer Klasse damals einen Realschulab-schluss gemacht hatten. Nur die wenigstenstrebten ein Abitur und ein Studium an. DieChancen standen gut, dass sie den schickstenWagen fahren würde. Damit würde sie alleganz schön an der Nase herumführen, vor al-lem diese fiese Jana, falls es sie überhauptnoch gab.Der Samstag verging sehr schnell und Sarahwar bestens gelaunt. David rief sie zwei Tagespäter an und bestätigte, dass er die A-Klasse

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für sie reserviert habe. Die ganze Woche ver-ging sehr schnell und je näher der Samstagheranrückte, desto aufgeregter wurde Sarah.Sie hatte sich eine zweite Identitätzurechtgelegt. Sie würde so tun, als ob sieeine erfolgreiche Schriftstellerin sei, diegutes Geld verdient und ein sagenhaftesLeben führt.

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4Die Stimme des eingebauten Naviga-tionssystems lotste Sarah zum Ziel. Siewürde bald ankommen, es war Samstag,viertel vor sechs, und das Klassentreffenwartete auf sie. Sie hatte etwas Mühe, sich andie Automatik der Mercedes-Benz A-Klassezu gewöhnen. Sie war noch nie zuvor einAuto mit Automatikgetriebe gefahren. An-sonsten war es ein heißer Schlitten, mitKomplettausstattung, außen silbergrau lack-iert. Ihr Herz schlug wie wild, als sie bei ihr-er alten Schule ankam und auf dem Park-platz parkte.

Es war kurz nach sechs und der Park-platz war ziemlich voll. Die meisten gepark-ten Fahrzeuge waren nichts Ungewöhn-liches, doch eines fing sofort SarahsAufmerksamkeit. Es war eine Mercedes-Benz SL-Klasse, ein ziemlich teures

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Sportauto, von denen man nicht viele auf derStraße sah. Sarah erinnerte sich, im Auto-haus dieses Modell gesehen zu haben, dochdas Preisschild hatte sie ziemlich abges-chreckt. Sie wunderte sich, wer denn so er-folgreich wäre, um sich so etwas leisten zukönnen – war das etwa Christian? Sie würdesich für ihn jedenfalls freuen und ihm seinenErfolg gönnen.

Sarah fasste ihren ganzen Mut zusam-men, als sie durch die Eingangstür ging.Drinnen waren schon sehr viele Gäste – eswaren ihre ehemaligen Mitschüler, die sieseit zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte.Die große Aula war schön dekoriert, in derMitte stand ein langer Tisch, mit Salaten,kleinen Häppchen, Kuchen und Snacks. IhrBlick schweifte durch die Menge, die Stim-men vermischten sich mit der Musik, die ausden Lautsprechern dröhnte. Sie erkannte aufAnhieb einige Mitschüler aus der zehntenKlasse. Da stand Andreas, der sich kaum

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verändert hatte. Zumindest kam es ihr sovor, denn er trug die gleiche Frisur wie dam-als und war einfach wiederzuerkennen. Erunterhielt sich mit Thomas und Frank, diesie ebenfalls wiedererkannte. Sarah ging zumTisch, schnappte sich ein Glas Sekt. An-schließend grüßte sie Andreas und Frankund wechselte ein paar Worte mit ihnen. Diebeiden hatten Sarah zuerst nicht erkanntund als sie gesagt hatte, wer sie ist, haben diebeiden gestaunt und sie mit Komplimentenüberschüttet. Sie waren perplex, wie sehrsich Sarah verändert hat und dass sie so vielaus sich gemacht hat. Sie entschuldigte sich,um Christian suchen zu gehen. Auch Janasah sie, sie stand in einer Gruppe und schienunaufhörlich zu reden. Sarah vermied es, zuJana zu gehen. Sie wollte ihr nicht mal einHallo sagen, zu sehr hatten sich die Erinner-ungen eingebrannt, als Jana ihr die Schulzeitzur Hölle gemacht hat.

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Da stand er, mit einem Bier in derHand. Er sah noch besser aus als vor zehnJahren. Christian hatte immer noch volles,leicht gewelltes Haar und ein bildschönesGesicht. Er strahlte pure Männlichkeit ausund hatte von seinem Reiz nichts verloren.Sarah eilte zu ihm und strahlte.

„Hey Christian, du bist auch hier!“„Oh, hallo. Sei mir nicht böse, du

kommst mit bekannt vor, aber ich bin mirnicht sicher. Wie ist dein Name?“ erwiderteChristian mit einem charmanten Grinsen.

„Ich bin es, Sarah! Erkennst du michnicht?“

„Nein, das ist jetzt nicht wahr! Du bistSarah? Wow, ich habe dich ganz anders inErinnerung. Du siehst umwerfend aus!“

„Danke, du alter Schleimer.“„Ich meine es ernst, sieh dich doch an.

Wieso hast du dich nicht früher so gutangezogen?

„Ich sah früher nicht gut aus?“

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„Nein, so habe ich es nicht gemeint.Du sahst schon früher gut aus, aber jetztsiehst du noch besser aus, und vor allem sehrsexy“, erläuterte Christian, der jetzt ver-suchte die Situation zu retten.

„Ja, ich bin wohl reifer geworden.Aber erzähl doch mal etwas von dir, Christi-an. Was machst du so?“

„Ich arbeite für Siemens als IT-Con-sultant und bin immer noch hier inFrankfurt.“

In der nächsten Viertelstunde fassteChristian die Ereignisse der letzten Jahrezusammen. Beide lachten und die Stimmungwurde von Minute zu Minute besser. Sarahwar sich fast sicher, dass sie Christian heuteAbend noch herumkriegen könnte.

„Sag mal, wem gehört denn derschicke Mercedes SL da draußen auf demParkplatz?“ fragte Sarah ganz neugierig.

„Der gehört Jana. Erinnerst du dichnoch an sie?“

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„Ja, leider allzu gut. Wie kann sie sichso einen teuren Sportwagen überhauptleisten?“

„Jana arbeitet als Marketingleiter beiMcCann Erickson und verdient ein ganzgutes Jahresgehalt.“

„Wie hat sie es denn geschafft, sich soeinen Job zu angeln? Sie hat sich bestimmtirgendwie hochgebumst. Woher weißt duüberhaupt so viel über sie?“

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass siesich nicht hochgebumst hat. Sie ist meinefeste Freundin, wir sind schon seit dreiJahren zusammen.“

„Oh, das tut mir leid, ich habe es nichtgewusst“, sagte Sarah, als ihr gleichzeitigRöte ins Gesicht stieg. Damit hatte sie über-haupt nicht gerechnet und wusste nicht, wiesie reagieren sollte. Es war das Schlimmste,was ihr jetzt passieren konnte. Ihre damaligeErzfeindin war mit dem Mann zusammen, inden Sarah doch so sehr verknallt war.

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„Ich kann sie zu uns holen, ich glaube,sie hat dich noch nicht gesehen“, schlugChristian vor.

„Nein, ist schon gut. Ich glaube, ichwürde jetzt gerne an die frische Luft gehen.“

„Ach so, ich verstehe. Du kommstaber wieder, oder?“

„Ich denke schon.“ Mit diesen Wortendrehte sich Sarah um und eilte zum Ausgang.Sie wollte so schnell wie möglich hier raus.

Als sie draußen stand, konnte sie se-hen, dass jemand auf der Bank saß undrauchte. Es war schon dunkel und sie kamnäher. Ein wohlbekannter Duft drang durchihre Nase.

„Max, bist du es?“„Ja, du bist Sarah, oder?“ Max saß auf

der Bank und rauchte einen selbstgedrehtenJoint.

„Ja, schön, dass du mich noch kennst.Wie ich sehe, bist du immer noch ein Kiffer,so wie damals in der zehnten Klasse.“

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„Hey, ich kiffe nicht mehr so viel. Nurnoch gelegentlich, vor allem bei langweiligenKlassentreffen. Willst du auch einen Zug?“

Sarah gesellte sich dazu und nahmdas Angebot dankbar an. Der erste Zug andem Joint erinnerte sie sofort an dieSchulzeit. Seitdem hatte sie nie wiedergekifft, aber jetzt konnte sie es wirklich gutgebrauchen. Das Klassentreffen war einReinfall und es nagte immer noch an ihr,dass Christian mit Jana zusammen war. Siedachte darüber nach, wie es nur dazu kom-men konnte – ausgerechnet Jana, die Hexe.

Max war immer noch so gesprächigwie damals. Er erzählte ihr, wie er sich dieletzten Jahre durchgeschlagen hatte. Erhatte verschiedene Jobs gehabt, hatte es abernie allzu lange geschafft, eine Stelle zu behal-ten. Wenn er nicht gefeuert wurde, weil er sooft wegblieb, zu spät war oder zu oft krank,dann hatte er immer nach spätestens einemJahr selbst die Stellen gekündigt. Er und

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Sarah wechselten sich beim Rauchen ab undSarah merkte nach einer Weile, dass sieschon ziemlich berauscht war. Während Maxein Dauergrinsen hatte, wurde Sarah allmäh-lich geil, aber nicht auf Max. Sie verab-schiedete sich vorerst bei Max und gingwieder in die Aula.

Sarah schaute sich um und stellte mitBedauern fest, dass Jana immer noch dawar. Sie unterhielt sich mit einer Gruppe vonehemaligen Klassenkameraden und Christi-an stand daneben. Es schien so, dass Janaihn die ganze Zeit ignorierte. Sie konnte sog-ar beobachten, wie Christian ihr ein neuesGlas Sekt reichte und Jana sich nicht mal beiihm bedankte. Sie nahm einfach das Glas, alsob es selbstverständlich wäre, und beachteteChristian gar nicht weiter.

Sarah langweilte sich fast zu Tode undsie hatte keine große Lust, am sinnlosenSmalltalk teilzunehmen. Sie stand alleine ineiner Ecke und trank ihren Sekt. Sie konnte

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beobachten, dass Christian sich ebenfalls zulangweilen schien. Er schien keine allzugroße Lust zu haben, sich mit den anderenzu unterhalten. Sarah konnte ihn verstehen.Die meisten Anwesenden waren Langweiler,manche schon verheiratet, andere stecktenin irgendwelchen Jobs und warenunglücklich.

Christian bemerkte Sarah und ihreBlicke trafen sich. Sofort strahlte er auf undSarah zwinkerte ihm zu. Sie musterte ihnnoch einmal von unten bis oben. Er war einheißer Kerl, der auf seinen Körper achtete,und sie stellte sich vor, wie er wohl un-bekleidet aussehen würde. Christian schiensie ebenfalls zu mustern, sie standen zu weitvoneinander weg, doch sie kommuniziertenohne Worte. Sarah konnte ein eindeutigesLodern in seinen Augen erkennen und ihreMuskeln im Unterleib zuckten zusammenund spielten verrückt. Sie zwinkerte ihm

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erneut zu, dann drehte sie sich jedoch umund ging zum Ausgang.

Es schien jetzt niemand mehrdraußen zu sein. Einige Meter entfernt standdas graue Gebäude, wo sie früher Sportun-terricht hatte. Hier gab es auch eine Stelle,wo man früher ungestört rummachen kon-nte, ohne gesehen zu werden. Sarah ging zuder besagten Stelle und lehnte sich an dieWand. Je mehr sie an Christian dachte, destogeiler wurde sie. Sie schob ihre Hand unterihren Mini und dann unter ihren Slip. DerJoint hatte sie so entspannt, dass es ihr egalwar, dass sie hier draußen stand und ihre Kl-itoris massierte. Sie wurde schnell feucht, alssie ihre empfindliche Stelle rieb, und stecktesich dann zwei Finger in ihre gierige Grotte.Sie bewegte ihre Finger rein und raus, wie ineinem erstklassigen Pornofilm, und stöhntemit geschlossenen Augen vor Verlangen nachErlösung.

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Dann hörte sie ein Geräusch in derNähe und öffnete die Augen. Es war Christi-an, der neben ihr stand. Seine Hose war of-fen und er hielt seinen Penis in der Hand.Als er sah, dass Sarah ihn entdeckt hatte, ließer seinen Schaft los und schien verlegen zusein. „Oh, ich habe dich gesucht und als ichdich hier entdeckt habe, konnte ich michnicht beherrschen, sorry.“

„Hey, höre nicht auf“, flüsterte sie.„Ich will dir dabei zusehen, wie du es dirmachst. Kannst du für mich weitermachen?“

Sie fingerte sich weiter, während sieihn anlächelte. Er grinste zufrieden, nahmseinen Schwanz wieder in die Hand undholte sich einen runter, ohne die Augen vonihr zu lassen.

Als Christian ihre glattrasierte Muschierblickte, pulsierte sein Penis immer mehrund seine Augen loderten voller Begierde,doch er schien immer noch unentschlossenzu sein.

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„Du hast einen schönen Schwanz,Christian, er gefällt mir. Ich will dir einenblasen“, sagte Sarah. „Darf ich?“

„Aber ich bin doch mit Jana zusam-men. Es wäre nicht richtig.“

„Aber ich sehe, dass du mich auchwillst“, erwiderte sie und kam näher. Sie gingvor Christian in die Hocke, ihr Gesicht wardirekt vor seinem Gemächt und sie lecktesich über die Lippen. „Ich werde es jetzt ein-fach machen, aber ich werde dich auch nichtaufhalten, wenn du gehen willst. Es ist deineEntscheidung“, sagte sie, während sie ihmtief in die Augen schaute. Sie öffnete ihrenMund und ergriff seinen Schaft. Sie bewegteihren Kopf ganz langsam nach vorne, ihrgieriger Mund kam immer näher, doch lang-sam genug, um Christian Zeit zum Flüchtenzu geben. Er stand da wie erstarrt und be-wegte sich nicht von der Stelle. Sein Gliedwar hart wie ein Rohr und auf SarahsGesicht gerichtet, wie eine geladene Waffe,

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die jeden Moment losgehen könnte. AlsSarahs Mund nah genug dran war, schlossensich ihre Lippen um seine Eichel. Sie be-wegte ihren Kopf immer weiter nach vorne,bis sie seinen Schwanz ganz in ihrem Mundhatte.

„Oh ja, das ist so gut“, stöhnte er, alser seine Hände auf Sarahs Kopf legte. Sarahsaugte an seinem Schwanz, während sie esmit der Hand massierte, und sie bewegteihren Kopf schnell vor und zurück, immerwieder, so dass sein Glied dynamisch reinund rausglitt.

„Oh ja!“ stöhnte Christian. „Machweiter so und schau mir dabei in die Augen.So ist es gut.“

Sarah blickte hinauf und sah pureLust und Erregung in seinen Augen. Dannhielt er ihren Kopf fest, dass sie sich nichtmehr bewegen konnte, und dann bewegte ersich vor und zurück, ihren warmen, rotenMund fickend. Er hatte die totale Kontrolle,

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sie konnte nichts tun und spürte nur, dasssein Schwanz immer schneller und wilder inihren Mund rein- und rausglitt.

Dann legte er Sarah mit dem Rückenauf die Wiese, zog ihr den Slip aus, spreizteihre Beine und kniete sich über sie. SeineLippen pressten sich auf ihre und er küsstesie gierig und leidenschaftlich. Seine Händeglitten über ihren Körper, als er ihr das T-Shirt über ihre prallen Titten zog, die jetztentblößt waren und ihre aufgerichteten Nip-pel zur Schau stellten.

Seine Hände fuhren weiter zwischenihre Beine, dann presste er sein Glied gegenihre Spalte und drang mit einem gezieltenStoß in sie ein.

„Oh ja, fick mich, fick mich!“ Sie stöh-nte und ihre Worte wurden zu lustvollenSchreien, als er immer wieder heftig in sieeindrang.

Christian bewegte sich genauso, wiesie es brauchte. Er glitt fast ganz aus ihr

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raus, um dann erneut mit voller Wucht in sieeinzudringen. Er stieß in sie rein, immerhärter, immer schneller. Sarah genoss jedeseiner Bewegungen, als sie ihn immer wiederganz in sich aufnahm. Dann fingen ihreBeine und ihr Unterleib an zu zittern, siekonnte es einfach nicht mehr zurückhalten,und sie explodierte stöhnend, in einem ge-waltigen Orgasmus.

„Hey, nicht so laut, Sarah, reiß dichetwas zusammen“, sagte Christian, der nichtentdeckt werden wollte. „Du bist so was vonsexy“, sagte er dann, als er sich aus ihrrauszog. Dann drehte er sie auf den Bauchund drang von hinten in ihre triefende Fotzeein. „Oh ja, du bist so schön eng“, stöhnte erihr ins Ohr. Er massierte mit einer Hand ihreArschbacken, als er gleichzeitig immerwieder und immer härter in sie eindrang undsie fickte. Mit der anderen Hand bearbeiteteer ihre Klitoris.

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Sarahs Finger vergruben sich im Gras,als sie sich festhielt und ihm stöhnend dasBecken entgegenwölbte. Sarahs Herz klopftewie wild, das Blut raste in ihren Adern, alssie sich wieder ihm ergab und ihre ungezü-gelte Lust in einem alles verschlingenden Or-gasmus endete. Wieder und wiederschwappten die Wellen der Lust über sie hin-weg, während auch Christian laut stöhnendseine Erlösung fand und sich in ihr ergoss.

„Oh, Sarah! So kannte ich dich garnicht. Du bist ein versautes Fickstück“,keuchte er erschöpft. Dann stand er auf undzog seine Hose wieder an und streckte Sarahdie Hand aus, um ihr beim Aufstehen zuhelfen. Als sie wieder auf den Beinen warund ihre Kleider ordentlich gerichtet hatte,um ihr postkoitales Aussehen zu vertuschen,nahm er sie bei der Hand. Beide gingenwieder langsam zum Eingang. Dann ließSarah seine Hand los und blieb plötzlich vordem Eingang stehen.

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„Was ist los?“ fragte Christian.„Christian, geh du schon mal vor. Du

willst bestimmt nicht, dass Jana uns zusam-men sieht. Ich komme in paar Minutennach.“

„Ja, das ist eine gute Idee“, sagteChristian und ging zur Tür. Dann blieb erkurz davor stehen und drehte sich zu Sarahum. „Was machst du noch nach der Feier?“

„Was auch immer du willst“, er-widerte Sarah und fuhr mit der Zunge überihre roten Lippen. Christian grinste frechund ging durch die Tür. Sarah stand nocheinen Moment lang vor dem Eingang undließ die Ereignisse des aufregenden AbendsRevue passieren. Sie dachte darüber nach,wie Jana sich grün und blau ärgern würde,wenn sie wüsste, dass sie gerade ihren Fre-und verführt hatte. Dieser Gedanke ver-schaffte ihr eine gewisse Genugtuung. Ihreverhasste Jana hatte es nicht anders

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verdient, nach all den Jahren des Mobbingsin der Schule.

Sarah grinste gedankenversunken vorsich hin, als die Eingangstür plötzlich wiederaufging. Christian kam aus der Tür, er hattejetzt sein Jackett in der Hand, und Sarahschaute ihn etwas überrascht und erwar-tungsvoll an.

„Lass uns hier verschwinden“, sagte erund nahm Sarah bei der Hand.

Sie gingen zu Sarahs Auto, stiegen einund fuhren heimlich davon. Das Klassentref-fen hatte Sarah viel mehr Spaß gemacht, alssie es erwartet hatte. Sie wusste, dass es einelange Nacht werden würde. Die Muskeln inihrem Unterleib spannten sich an, als sievoller Vorfreude darüber nachdachte, wasChristian mit ihr noch alles anstellen würde.

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Max hat einen guten Job im Verlag, seinLeben unter Kontrolle, und er bekommt im-mer, was er will. Eines Tages taucht diejunge und bildhübsche Praktikantin Anna inder Firma auf. Schon bald kann er an nichtsanderes denken, so groß ist seine Begierde.Doch Anna ist unantastbar, sich auf sie ein-zulassen könnte das Ende seiner Karrierebedeuten. Wie wird er sich entscheiden?JETZT LESEN

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Die junge Sophie arbeitet als Hausmädchenfür die ausgesprochen reichen Fischers. HerrFischer ist attraktiv und ein tüchtigerGeschäftsmann, seine Frau gerade in Floridaunterwegs. Als Sophie mal das Haus für sichalleine hat, begeht sie einen dummen Fehler,indem sie im Schlafzimmer rumschnüffeltund dort masturbiert. Als Sie von Herrn Fis-cher dabei erwischt wird, stellt er sie vor eineschwierige Entscheidung. Um ihren Job zubehalten, lässt sie sich auf einen Deal ein, beidem die Grenzen zwischen Lust und Sch-merz allmählich verschwinden … JETZTLESEN

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Eines Tages gewinnt Julia eine Greencard,und steht kurz davor, sich ihren größten

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Wunsch zu erfüllen – leben in den USA.Doch ihr Traum droht zu zerplatzen, als sieherausfindet, dass sie dringend 10.000 Dol-lar benötigt, um die Greencard zu erhalten.Um das Geld für die Greencard zu beschaf-fen, fällt ihr nur eine Möglichkeit ein, dieaber sehr riskant ist. Wie wird sie sichentscheiden? JETZT LESEN

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Impressum:Shannon MilesE-Mail: [email protected]/author.ShannonMilesShannonMiles.blogspot.com

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Über Shannon Miles

Mit dem Schreiben fing ich noch währendder Schulzeit an. Schon damals war dieLeidenschaft entdeckt, besonders für Auf-sätze und Kurzgeschichten. Danach folgteeine Laufbahn, die nichts mit dem Schreibenzu tun hatte, im Verkauf, im Büro und vielenanderen Jobs. Erst viele Jahre später, mit 32Jahren konnte ich mich auf das konzentrier-en, was sie schon lange bewegte: dasSchreiben. "Das Hausmädchen - Erpresstund benutzt" ist ein Debüt für eine Serie vonerotischen Romanen für Erwachsene. Prick-elnde Erotik der härteren Gangart undraffinierte Plots sind das Ergebnis.

Mein größter Wunsch ist es euch zu unter-halten und heiß zu machen. Ich finde, dassSex eine außergewöhnliche Ausdrucksformvon Liebe ist. Es kann Liebe zu einer

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anderen Person sein, oder auch Liebe zu sichselbst. Vor allem ist es ein Ausdruck derLiebe zum Leben. Deshalb, sollte man sichfür seine Sexualität nicht schämen, und denSex lieben und genießen - in der Realität,oder in seiner Phantasie!

Ich schreibe für Leser wie Dich, Liebhabervon Hardcore Erotik, ohne Zensur. Bittebleib dabei, und empfehle mich weiter, dam-it ich noch mehr für euch schreiben kann.

Ganz liebe GrüßeShannon Miles

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Rechtliche HinweiseDas Werk einschließlich aller Inhalte isturheberrechtlich geschützt. Alle Rechtevorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion(auch auszugsweise) in irgendeiner Form(Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren)sowie die Einspeicherung, Verarbeitung,Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfeelektronischer Systeme jeglicher Art, gesamtoder auszugsweise, ist ohne ausdrücklicheschriftliche Genehmigung des Verfassers un-tersagt. Alle Übersetzungsrechtevorbehalten.

HaftungsausschlussAlle Charaktere in diesem Buch und alleModelle auf dem Cover sind 18 Jahre altoder älter. Diese Geschichte ist reine Fiktion,jede Ähnlichkeit mit reellen Personen, Ortenoder Geschehnissen sind reiner Zufall.

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