Milka Schokolade Fruchtsaft oder je Träger 12× 1 l Flasche ...€¦ · Milka Schokolade je 8100 g...

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Heinz Ketchup je 400 – 750 ml Flasche 1 l = 1,85 – 3,48 Milka Schokolade je 81 – 100 g Tafel, 100 g = 0,65 – 0,80 Fruchtliebe Fruchtsaft oder -Nektar aus Konzentrat je 1 l Flasche Paulaner Weißbier versch. Sorten, je Träger 20 × 0,5 l Flasche + 3,10 Pfand 1 l = 1,39 0, 99 GESPART 23 % GESPART 32 % 0, 65 GESPART BIS ZU 42 % 1 , 39 5, 99 GESPART 14 % GESPART 21 % 12, 99 1 , 09 GESPART 36 % GESPART 38 % 2, 49 GESPART 26 % 9, 99 Coca Cola*, Fanta oder mezzo mix* je 2 l Flasche + 0,25 Pfand 1 l = 0,55 *koffeinhaltig Schweppes je 1 l Flasche + 0,15 Pfand Adelholzener Mineralwasser classic, sanft, extra still oder naturell je Träger 12 × 1 l Flasche + 4,80 Pfand, 1 l = 0,50 1 , 11 GESPART 26 % Söhnlein Brillant Sekt, auch alkoholfrei je 0,75 l Flasche 1 l = 3,32 Käfer Sprizzzer, Hugo und weitere Sorten je 0,75 l Flasche 1 l = 2,96 Aperol italienischer Aperitiv 15 % Vol. 0,7 l Flasche 1 l = 12,41 Havana Club Rum 40 % Vol. 0,7 l Flasche 1 l = 14,27 GESPART 26 % 2, 22 8, 69 GESPART 13 % GESPART 33 % 1 , 99 Manner Waffeln je 300/400 g Beutel, 1 kg = 6,63/4,98 Druckfehler und Irrtümer vorbehalten! Bilder sind Abbildungsbeispiele! Die angegebenen Ersparnisse entsprechen der Einsparung zum Normalpreis. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen! Unsere Angebote für diese Woche 24.12. – 31.12.2018 Wir sind am 31.12.2018 von 6 – 16 Uhr für Sie da. Wir wüchen Ihne n einen gut en Rutsch und ein tos Jahr 2019 und nken Ihne n für Ihr Vert rauen im vegaenen Jahr!

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Heinz Ketchupje 400 – 750 ml Flasche1 l = 1,85 – 3,48

Milka Schokoladeje 81 – 100 g Tafel, 100 g = 0,65 – 0,80

FruchtliebeFruchtsaft oder -Nektar aus Konzentratje 1 l Flasche

Paulaner Weißbierversch. Sorten, je Träger 20 × 0,5 l Flasche+ 3,10 Pfand1 l = 1,39

0,99GESPART 23 %GESPART 32 %

0,65

GESPART

BIS ZU 42 %

1,39

5,99GESPART 14 %

GESPART 21 %12,991,09

GESPART 36 %GESPART 38 %2,49

GESPART 26 %9,99

Coca Cola*, Fanta oder

mezzo mix* je 2 l Flasche+ 0,25 Pfand1 l = 0,55*koffeinhaltig

Schweppesje 1 l Flasche+ 0,15 Pfand

Adelholzener Mineralwasserclassic, sanft, extra still oder naturell je Träger 12 × 1 l Flasche+ 4,80 Pfand, 1 l = 0,50

1,11GESPART 26 %

Söhnlein Brillant Sekt,auch alkoholfreije 0,75 l Flasche1 l = 3,32

Käfer Sprizzzer, Hugound weitere Sortenje 0,75 l Flasche1 l = 2,96

Aperolitalienischer Aperitiv 15 % Vol. 0,7 l Flasche1 l = 12,41

Havana Club Rum40 % Vol. 0,7 l Flasche1 l = 14,27

GESPART 26 %2,22 8,69

GESPART 13 %

GESPART 33 %1,99

Manner Waffelnje 300/400 g Beutel, 1 kg = 6,63/4,98

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und danken Ihnen

für Ihr Vertrauen

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SIMMEL UnterhachingGrünwalder Weg 33 · 82008 UnterhachingTelefon (089) 61 20 82 97 · [email protected]

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Mit Ihrem Bon spenden Sie für den weiteren Ausbau der Mädchen Berufschule in Afrika/Guinea. Unsere Schule und insbesondere die Krankenstation erfreuen sich großer Beliebtheit, deshalb müssen wir schon anbauen!

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SEHEN SIE SELBST!

Wir hatten schon gedacht, unserevierjährige Tochter habe ihre Kat-zenphobie überwunden. Schließ-lich wollte sie beim Urlaub auf demBauernhof Katzenbabys sogar aufden Schoß nehmen. Doch als sienun bei den Großeltern ein ausge-wachsenes Exemplar sah, war dieAnsage klar: „Die Katze nervt mich.Sie soll raus.“ |jop

HALLO CHEMNITZDie Katze nervt

UNFALL

Autofahrer stirbt beiKollision mit BaumEin Autofahrer ist am Montagabendbei einem Unfall auf der Neefestraßegestorben. Der 55-Jährige war lautPolizei gegen 18 Uhr von Grüna inRichtung Innenstadt unterwegs, alser vor der Einmündung Jagdschän-kenstraße in einer Linkskurve nachrechts von der Fahrbahn abkam undfrontal gegen einen Baum prallte.Der Mann verstarb noch an der Un-fallstelle. An seinem VW entstandTotalschaden. Die Neefestraßemusste etwa zwei Stunden lang ge-sperrt werden. |jop

BERNSDORF

Transporter bleibtin Gleisbett steckenEin Transporter auf Straßenbahn-schienen hat am Montagvormittagin Bernsdorf für Behinderungen imVerkehr gesorgt. Gegen 9 Uhr wardas Fahrzeug in der Baustelle auf derBernsdorfer Straße in der Nähe derWartburgstraße ins Straßenbahn-gleis geraten und hatte sich dort ver-keilt. Das Auto musste mit einemKran geborgen werden. Ersten An-gaben zufolge wurde niemand ver-letzt. Die Straße war bis 10.30 Uhrgesperrt. Der Straßenbahnverkehrwar beeinträchtigt. Laut dem Ver-kehrsbetrieb CVAG kam es zu Fahrt-ausfällen und Verspätungen. |fp/gp

STADION

CFC-Verwalterschlägt Namen vorDer Insolvenzverwalter des Chem-nitzer FC, Klaus Siemon, hat sichauch in der Frage des künftigen Na-mens des Stadions an der Gellert-straße geäußert. In seinem Schrei-ben an die Stadträte schlägt er vor,die Anlage solle künftig „Arena fürWeltoffenheit, Toleranz und Fair-ness“ heißen. Die städtische Grund-stücksgesellschaft GGG, die die Are-na derzeit im Auftrag der Stadt be-treibt, hatte erklärt, ein neuer Stadi-onname solle bis Jahresende gefun-den werden. |su

MEHR INFORMATIONEN zur finanziellenLage beim CFC lesen Sie auf Seite 11.

NACHRICHTEN

Das Zukunftskonzept für den untererheblichem Sanierungsstau undzuletzt auch schwachen Besucher-zahlen leidenden Tierpark Chem-nitz – es gleicht einer unendlichenGeschichte. Fast zehn Jahre hat esgedauert, bis der Masterplan für dieEinrichtung nun dem Stadtrat vor-gelegt werden soll. Er sieht vor, dassdas Areal innerhalb von etwa zwölfJahren für rund 40 Millionen Eurokonzeptionell völlig neu gestaltetund der Tierpark in eine eigenstän-dige gemeinnützige Gesellschaftumgewandelt wird.Das Konzept steht unter demLeitgedanken „Eine Zeitreise durchdie Erdgeschichte“ und basiert aufeinem Angebot, dass nach Einschät-zung der Autoren deutschlandweiteinmalig sein wird. Geplant ist, aufdem Gelände in Reichenbrand dieEntwicklung des Lebens bis hin zurMenschwerdung darzustellen. Dazuseien neben neuen, detailreich ge-

stalteten Themenlandschaften undgroßzügigen, zum Teil begehbarenTieranlagen auch der Einsatz vonMultimedia, neue Erlebnis-Spiel-plätze und Lernstationen geplant.Neue, zeitgemäße Spielplätze undgastronomische Angebote sindebenfalls vorgesehen.Im Gegenzug werden einige Ar-ten künftig im Tierpark nicht mehranzutreffen sein. So soll das seit demTod von Publikumsliebling Malikverwaiste Löwengehege nicht wie-der besetzt werden, die Przewalski-Pferde ins Wildgatter umziehen.Auch bei den Vögeln heißt es künf-tig: weniger ist mehr. Damit folgeChemnitz dem Trend vieler Zoos,die ihre Bestände eher reduzieren,dafür auf großzügigere Anlagen set-zen, erläutert Stefan Zaubitzer. Derfrühere Finanz- und Personalchefdes Leipziger Zoos hat den Master-plan federführend mitentwickelt.Dem Leitgedanken der Zeitreisedurch die Erdgeschichte folgen dieeinzelnen Themenbereiche. So soll

es in einem neuen Amphibienhaus(Vivarium) um die Entstehung desLebens gehen, das Leben und Aus-sterben der Dinosaurier in einemAreal zum Thema „Zeitalter derGiganten“ erlebbar gemacht wer-den. Die Entwicklung der Säugetierewird rund um die Tropenhalle ver-anschaulicht; das Gebäude solldurch mehrere Anbauten für Kral-lenaffen und Zwergflusspferde (mitUnterwassereinblick) ergänzt wer-den. Nebenan, im früheren Bären-gehege, ist die Errichtung einerGroßvoliere für Vögel vorgesehen.Tiger, Geier, Trampeltiere, Kulane,Schneeziegen und Steinböcke sindkünftig Teil eine Eiszeit-Bereiches –inklusive Neandertaler-Höhle.Die Entwicklung des modernenMenschen in Ostafrika ist Themaeiner großzügigen, naturnahen Sa-vannen-Anlage. Dort, so Tierpark-Direktorin Anja Dube, könnte künf-tig neben Zebras, Straußen, Flamin-gos und Somali-Wildeseln mit Gi-raffen oder Nashörnern auch eine

neue Tierart zu finden sein, die bis-lang in Chemnitz noch nicht vertre-ten ist. Abgerundet wird das Spekt-rum der Themenbereiche voneinem Mitmach-Bauernhof, der dasVerhältnis zwischen Mensch undTier in der heutigen Zeit abbildet.In die Ausarbeitung des Konzeptseingeflossen ist das Ergebnis einerOnline-Umfrage, an der sich rund1600 Menschen beteiligt haben. Siehätten für den Tierpark Chemnitznicht zuletzt eine artgerechte Hal-tung angemahnt, heißt es. Künftigsoll der Artenschutz als eines derstrategischen Ziele des Tierparksfestgeschrieben werden. In Bezugauf das Vivarium, schon heute eineBesonderheit der Einrichtung, ist so-gar von einem „Nationalen Zentrumfür Amphibienschutz“ die Rede. Die-se Tierklasse, so Zoo-Experte Zaubit-zer, ist seit Jahren besonders starkvom Artensterben betroffen.Stimmt der Stadtrat zu und wirddas nötige Geld bereits für dennächsten Haushalt eingeplant, dürf-ten die Besucher des Tierparksschon bald erste Veränderungen zuspüren bekommen. Als erste Etappevorgesehen ist die Verlegung desHaupteingangs in Richtung Ne-voigtstraße. Dort, neben der Villader Tierparkverwaltung, ist ein Neu-bau geplant – mit Kasse, Info-Be-reich und Souvenir-Laden. Die Ein-trittspreise sollen dauerhaft aufmittlerem Niveau gehalten werden,allerdings mit Fertigstellung jedesneuen Bereiches steigen. Ist um dasJahr 2030 herum alles fertig, könntedas Einzelticket dann fast 15 Eurokosten.

Vom Problemfall zur Attraktion:Neues Konzept für den Tierpark

Die beliebte, aber indie Jahre gekommeneEinrichtung soll künftigzu einer erlebnisreichen„Zeitreise durch die

Erdgeschichte“ einladen.Mit Konsequenzen fürTiere, Gehege undEintrittspreise.

VON MICHAEL MÜLLER

Tiger werden auch künftig im Tierpark zu sehen sein – in einer umgestalteten Anlage. Giraffen als neue Attraktion sind eine Option. Der Vielfalt der Amphibi-

en (hier ein sogenannter Glasfrosch) soll ein eigenes Artenschutz-Projekt gewidmet werden. FOTOS: A. SEIDEL/ARCHIV, STADT DORTMUND/DPA/ARCHIV, IGNACIO DE LA RIVA/DPA/ARCHIV

Noch eine Zufahrt, soll dieser Bereich an der Nevoigtstraße zum neuenHaupteingang des Tierparks ausgebaut werden. FOTO: ANDREAS SEIDEL

Es war das Stadtfest 2017, es warNacht, die Party ringsherum bereitsam Abklingen. Eine 26-Jährige istmit ihrer Freundin auf dem Nach-hauseweg. Als im Stadthallenparkeine Gruppe junger Männer an ih-nen vorbeiläuft, spürt die junge Frauplötzlich, wie ihr jemand von hin-ten in den Schritt fasst. „Ich warsprachlos, geschockt“, schildert sie.„Ich hätte nie damit gerechnet.“ Zu-mal sich das Ganze unmittelbar vormehreren Polizisten zutrug.Die nahmen kurz darauf einen22-Jährigen mit, der für den Über-griff verantwortlich sein soll. Derjunge Mann erhielt später einenStrafbefehl über 300 Euro wegen se-xueller Belästigung. Doch der jungeSyrer beteuerte seine Unschuld: We-der habe er sich an der Frau vergrif-fen, noch hätten er und seine Kum-pels etwas von einem solchen Vor-fall mitbekommen, äußerte er.Deshalb musste sich am Montagdas Amtsgericht mit dem Fall be-schäftigen. Es hörte, was der Ange-klagte zu den Vorwürfen zu sagenhatte, und woran das Opfer sich er-innern konnte. Am Ende waren sichStaatsanwältin, Richter und Vertei-diger einig – Freispruch. Zwar seiwohl unstrittig, dass es den Vorfallgegeben habe, hieß es. Auch seiendie Aussagen der jungen Frau glaub-würdig. Das Problem sei nur, dasssich die Tat nicht klar dem Ange-klagten zuordnen lasse.Die junge Frau, die den Übergriffnach eigenem Bekunden gut verar-beitet hat, hatte den 22-Jährigen vorallem deshalb in Verdacht, weil erbesonders dicht an ihr vorbeigegan-gen war. Das, so betonte sie, habe sieauch der Polizei gegenüber so ange-geben. Dort habe man ihr dann eineReihe von Fotos junger Migrantenvorgelegt – ohne dass sie mit Ge-wissheit eine der Personen als Täterhätte identifizieren können.Dass für den Übergriff überhaupteine Strafe wegen sexueller Belästi-gung im Raume stand, ist lautStaatsanwaltschaft auf die Verschär-fung des Strafrechts infolge der Er-eignisse Silvester 2015 in Köln zu-rückzuführen. „Früher wäre so et-was, wenn überhaupt, als Beleidi-gung behandelt worden“, hieß es amRande des Prozesses. Mittlerweilegebe es derartige Strafverfahrenhäufiger. Auch, weil die Bereitschaftzur Anzeige gestiegen sei – bis hinzu entsprechenden Vorfällen unterArbeitskollegen.

Prozess umÜbergriff aufjunge Fraubeim StadtfestGericht spricht 22-Jährigennach Belästigungim Stadthallenpark freiVON MICHAEL MÜLLER

Die Chemnitzer Stadträtin undLandtagsabgeordnete Susanne Scha-per unterstützt ein Projekt zur Aus-bildung afrikanischer Mädchen. Da-bei hilft ihr Ehemann, ein Chirurg.Susanne und Kristian Schapersind nun nach ihrer Reise ins westaf-rikanische Guinea zurück in Chem-

nitz. Die Eindrücke sind noch frisch:„Es war ein bemerkenswerter Trip ineine andere Welt“, so die Politikerin.„Wir hatten 13 aufregende Tage imHochland, in der 16.000 Einwohnerzählenden Stadt Télimélé.“ Aufeinem insgesamt 11.000 Quadrat-meter großen Grundstück am Randder Stadt treibt der Verein ProjektMisside Guinea den Bau einer Be-rufsschule voran. Gegründet wurdeder Verein vom aus Télimélé stam-menden und in Waldenburg unter-richtenden Lehrer Amadou Diallo.Er hatte Susanne Schaper angespro-chen, nachdem er von einigen ihreranderen Hilfseinsätze gelesen hatte.In Diallos afrikanischer Berufs-schule sollen künftig Jugendliche,vornehmlich Mädchen, unterrich-tet werden. Der Schwerpunkt derAusbildung liegt dabei auf der Schu-

lung von Hebammen und Kranken-schwestern. Susanne Schaper selbstist gelernte Krankenschwester. Ne-ben ihrer Tätigkeit in den Stadt- undLandesparlamenten absolvierte diePolitikerin (Linke) ein berufsbeglei-tendes Studium des Pflegemanage-ments. Zudem ist sie dreifache Mut-ter. Trotzdem reist sie regelmäßig inArmutsregionen.Seit Jahren unterstützt sie mitÄrzten ein Hilfsprojekt in Vietnam,um Kinder mit der Fehlbildung Kie-fer-Lippen-Gaumenspalte zu behan-deln. Nun unternahm sie mit zweiÄrzten, darunter ihrem Ehemann,den Trip nach Afrika. Schaper: „Wirhatten insgesamt 151 KilogrammGepäck dabei, vor allem Verbands-materialien und Medikamente.“Denn die Delegation schaute sichnicht nur den Fortschritt beim Bau

der Berufsschule an, sondern unter-stützte primär den Betrieb einer be-reits bestehenden Krankenstation.„Zudem hatten wir ein Skelett imReisegepäck“, so Susanne Schaper.In der medizinischen Berufsschulesoll es künftig Unterrichtsmittelsein. „Das mussten wir dem Zollaber erst erklären“, sagte SusanneSchaper. Das Gerippe hatte der Rei-segruppe aufregende Momente beiden Kontrollen verschafft.Die Eindrücke vor Ort stimmtendie auf das Gesundheitswesen spezi-alisierte Politikerin nachdenklich:„Unser Einsatz war ein sehr kleinerTropfen auf sehr heißem Stein“, sag-te sie. Die ganze Delegation habeversucht, Bestes zu leisten. Jedochgebe es in dem Land selten Strom,kaum Straßen, wenig Infrastrukturund keine soziale Absicherung,

Politikerin hilft ganz familiär in AfrikaSusanne Schaper fliegt oftin Armutsregionen. Nununterstützte sie mit ihremEhemann ein Projekt inGuinea. Im Gepäck hattensie nicht nur Medizin,sondern auch ein Skelett.VON PEGGY FRITZSCHE

Susanne Schaper und ihr Ehemann, Chirurg Kristian Schaper, behandelten inGuinea Kinder und besuchten eine entstehende Berufsschule. FOTO: M. SCHAPER

CHEMNITZER ZEITUNG Heute von 10 - 12 Uhrfür Sie am Telefon:BETTINA JUNGE

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Freie Presse Dienstag, 23. Oktober 2018 Seite 9

Susanne Schaper und ihr Ehemann, Chirurg Kristian Schaper, behandelten in Guinea Kinder und besuchten eine hervorragend angenommene und dringend benötigte Berufsschule. FOTO: M. SCHAPER

UNTERSTÜTZEN SIE MIT IHRER SPENDE …… den Bau einer medizinischen Berufsschule für Mädchen in Télimélé – Guinea. Nur dadurch können sich die Lebensumstände vor Ort verändern.

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Zukunft der Kinder –

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Der Ansturm ist riesig. Deshalb müssen wir schon anbauen!

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