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Münchner Mieten ohne Grenzeneigentum macht sinn!

Finanzieren, aber richtigWorauf sie achten sollten

Besonders wertvoll!Gewisse Extras steigern den Wert einer Immobilie

Münchner Immobilien Messe20. – 22. 04. 2012Kleine Olympiahallewww.mim.de

ausgabe | April 2012

Zukunfts-MusikDie nächsten großen Wohn-Areale in München

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Inhalt | 03

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IMPRESSUM„Münchens Immobilien Magazin“ ist das Magazin der Münchner Immobilien Messe und liegt exklusiv der Süddeutschen Zeitung bei | Herausgeber: acm medien GmbH, Balanstraße 55, 81541 München, Telefon: 089 - 480901-0 | Redaktion (V.i.S.d.P.): Dr. Florian Forster | Autoren: Monika Herrmann-Tross, Andreas Timm | Layout: acm Werbeagentur GmbH, www.acm.by | Foto Titel: Getty Images | Anzeigen: Hendrik Glatz, Telefon: 089 - 480901-15, E-Mail: hendrik.glatz@acm.de | Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/2012 | Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Zellstoff | Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

neWs

04 Interessante Neuigkeiten

tIteltheMa

06 Besonders wertvoll! Wer beim Immobilienkauf auf gewisse Extras achtet, hat in Sachen Wertsteigerung die Nase vorn

Wertanlage IMMobIlIe

08 Vorteil Planung Entwurf vom Profi: Oft liegt der Mehrwert in den planerischen Details

10 Vier für München Wir stellen vor: Wohnlagen mit Potenzial

12 Münchner Mieten ohne Grenzen Keine Aussicht auf Entspannung beim Mietpreisniveau in München: Wohneigentum macht Sinn

WohnzuKunFt München

14 Zukunfts-Musik Die nächsten Jahre hat München viel vor – große Areale sind bereits in der Planung

FInanzen

16 Finanzieren, aber richtig! Ein Finanzierungsexperte verrät, worauf man bei der Immobilien- finanzierung achten sollte

17 Mehr Sicherheit für Vermieter Der Online-BonitätsCheck

18 Günstig kaufen – im München Modell Auch mittleren Einkommens- gruppen will die Stadt günstiges Wohneigentum ermöglichen

lIFestyle Wohnen

20 Grünes Wunder: vertikale Gärten Auf schmalsten Simsen ist Platz für üppiges Grün

energIe & technIK

22 Energie sparen mit IQ 10 wertvolle Tipps, wie Sie hohe Wohnqualität genießen und trotz- dem energiesparend wohnen

24 Sicher hoch hinaus Auch bei Trittleitern sollte man

auf Qualität achten

26 Licht – zauberhaft! Die neue Lichttechnik bringt Farbe ins Spiel und sorgt immer für die richtige Stimmung

tIPP

25 Besser informiert heißt richtig gespart Mit Wohnraumförderung endlich

in die eigenen vier Wände

Veranstaltung

28 MÜNCHNER IMMOBILIEN MESSE Der Immobilienmarkt München und der Region auf einen Blick: Von 20. - 22. April in der Neuen Kleinen Olympiahalle

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04 | neWs

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Auf dem Münchner Immobilienmarkt wurde im Jahr 2011 der bisher höchste Geldumsatz erreicht. Verantwortlich da-für war neben Verkäufen großer Büro- und Geschäftshäuser vor allem die gestiegene Nachfrage am Eigentums-wohnungsmarkt. Dieser konnte mit einem neuen Rekordumsatzvolumen von rund 4 Mrd. sogar das starke Jahr 2010 toppen – um ganze 19% lag das Ergebnis über dem Vorjahreswert, 6% mehr Verträge wurden unterzeichnet.

Die hohe Nachfrage und das lebendige Marktgeschehen schlug sich in einem Preisanstieg nieder: Bei Neubauwoh-nungen in mittleren und guten Wohn-lagen verteuerte sich das Angebot um durchschnittlich 10%, rund 4.450,– € kos tete der Quadratmeter Wohnfläche in guten Wohnlagen. Auch bei den wie-derverkauften Wohnungen aller Bau-

jahre lagen die Preise durchschnittlich etwa 10% über dem Vorjahresniveau. Deutlich zulegen konnten auch Reihen- und Doppelhäuser, deren Preissteige-rungen im Durchschnitt zwischen 10 und 15% lagen. Grundstücke standen ebenso im Fokus der Begehrlichkeit: Zwar lag der Flächenumsatz etwas un-ter Vorjahresniveau, der Geldumsatz verzeichnete jedoch ein Plus von 21%.

Des einen Freud, des andern Leid: Das Mietpreisniveau in München steigt da-durch weiter. Rund 12,– € je Quadratme-ter erzielen Neubauwohnungen, die zur Vermietung kommen. Und wer glaubt, dass man bei solchen Preisen noch große Auswahl hat, der irrt. München nimmt auch hier eine Sonderstellung ein – Vermieter sehen sich mit großem Andrang und Warteschlangen bei Be-sichtigungsterminen konfrontiert. n

2011 Rekordjahr für München

Begehrt wie nie zuvor: Wohneigentum in München konnte deutlich zulegen

und das starke Vorjahr erneut toppen.

München aus der Vogel-perspektive

neWs | 05

S-Bahn- Station Freiham: Baubeginn im MaiEs ist beschlossene Sache: Mit dem Bau der S-Bahn-Station „Freiham“ wird voraussichtlich im Mai 2012 begonnen, die Fertigstellung ist für Herbst 2013 vorgesehen. Die Station Frei-ham wird zwischen Neuaubing und Harthaus den neuen Wohn- und Gewerbestandort Frei-ham an das S-Bahn-Netz anbinden. Die Linie der S 8 wird hier künftig im 10-Minutentakt zur Hauptverkehrszeit bzw. im 20-Minutentakt ver-kehren. Die künftigen Bewohner profitieren von der Anbindung ebenso wie Pendler, die ihren Arbeitsplatz in Freiham haben. n

Neue Gesetzgebung: Nachbar muss Wärmedämmung duldenSteht die Außenwand eines Hauses, die der Eigentümer mit einer Wärmedäm-mung versehen will, an der Grundstücksgrenze, führt die Anbringung der Wärme-dämmung zwangsläufig zu einem Überbau auf das Nachbargrundstück. Ein neues Gesetz regelt jetzt, dass der Eigentümer des betroffenen Nachbargrundstücks dul-den muss, dass sich die Wärmedämmung des Nachbarhauses auf seinem Grund-stück befindet.

Der Bayerische Landtag hat mit Wirkung zum 1.1.2012 zwei gesetzliche Neure-gelungen verabschiedet. Danach ist ein Grundstückseigentümer zum Einen unter bestimmten Voraussetzungen zur Duldung des durch eine Wärmedämmung ent-standenen Überbaus verpflichtet. Zum Anderen muss er auch das Betreten seines Grundstücks zum Zwecke der Anbringung der Wärmedämmung gestatten (Art. 46 a, 46 b Ausführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch - AGBGB). Vorausset-zung ist, dass durch die Wärmedämmung die Nutzung des Nachbargrundstücks nicht oder nur geringfügig beeinträchtigt wird und eine vergleichbare Wärmedäm-mung auf andere Weise als durch eine Außendämmung mit vertretbarem Auf-wand nicht vorgenommen werden kann.

Als Ausgleich für den Überbau kann der Nachbar eine Geldrente (sog. Überbaurente) verlangen. Bemessungsgrundlage ist der Verkehrswert des überbauten Grundstücks-teils zum Zeitpunkt der Grenzüberschreitung.

Die Absicht, das Nachbargrundstück zu betre-ten und dort Arbeiten auszuführen sowie die Art und die Dauer der Arbeiten muss dem Nachbarn mindestens einen Monat vor deren Beginn angezeigt werden. Kommt es zu Schäden am Eigentum des Nachbarn, kann der Nachbar ohne Rücksicht auf ein etwai-ges Verschulden Schaden-ersatz verlangen. n

Schon gewusst?Als Wirtschaftsstandort mit großem Jobange-bot, als Studienort und als Wohnort mit hoher Lebensqualität zählt München zu den attrak-tivsten Städten in Deutschland. Das wird auch in Zukunft so bleiben: Bis 2030 prognostizieren Experten München einen Anstieg der Einwoh-nerzahlen um 10%. Dann werden voraussicht-lich rund 1,5 Millionen Menschen in der Baye-rischen Landeshauptstadt leben. n

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06 | tIteltheMa

Je besser die Lage, umso stabiler im WertEs muss ja nicht gleich die teuerste Woh-nung Münchens sein, die im ehemaligen Heizkraftwerk in der Müllerstraße angeblich mit einem Quadratmeterpreis von 20.000,– € für ca. 8 Millionen € verkauft wurde – wer es sich leisten kann, sollte die eigenen vier Wände in einer etwas „luxuriöseren“ Umge-bung kaufen.

Natürlich bezahlt man beim Erwerb die bes-sere Lage in Form eines höheren Preises mit. Aber das zahlt sich mittel- bis langfristig aus: Objekte in guten Lagen sind besser wieder zu verkaufen und zeichnen sich durch eine bessere Wertentwicklung aus als Woh-nungen „von der Stange“. Eine besondere Lage kann dabei schon die Nähe zur Isar sein – wie z.B. im Rodenstock Garten, dessen Wohnungen direkt am Westermühlbach und an der renaturierten Isar im Dreimühlenvier-tel geplant werden. Es kann aber auch die perfekte Verkehrsanbindung sein – wie z.B. bei den neu entstehenden Wohnungen auf dem ehemaligen Siemens-Gelände, bei dem die S-Bahn und die U-Bahn jeweils nur weni-ge Schritte entfernt sind. Oder es ist die Lage im Objekt selbst: Dachgeschoss- oder Gar-tenwohnungen sind zwar teurer, sind aber durch ihre Lage so begehrt, dass sie bei neu-en Objekten am ehesten „weg“ sind – weil kluge Käufer genau wissen, dass sich nicht nur Individualität lohnt, sondern auch „schnell sein“…

Ausstattung: Darf’s etwas mehr sein?Wohnungen sind wie Autos: Mit weiteren Extras fühlt man sich noch mal so wohl und steigert den (möglichen) Wiederverkaufs-wert. Bei einer Neubauwohnung vom Bau-träger kann man inzwischen hochwertige Ausstattungen wie eine Fußbodenheizung, hochwertiges Parkett und eine Sanitäraus-stattung vom Markenhersteller erwarten. Wer darüber hinaus – abhängig vom Pla-nungs- und Baufortschritt – die Ausstat-tung der Wohnung noch weiter individuali-sieren will, sollte dies zusammen mit dem Bauträger besprechen und von ihm umset-zen lassen. Eine Eckbadewanne, eine spezi-ell auf die Wohnung zugeschnittene Küche nach Maß oder auch eine Sauna im Keller eines Einfamilienhauses – es rentiert sich zu investieren. Denn zum einen ist eine nachträgliche Umgestaltung meist teurer.

Dreimühlenviertel: Wohnen an den renaturierten Isarauen Quelle: Baywobau

Für fast jeden ist die eigene Immobilie die größte Wertanlage. Daher sollte man nicht nur auf den Preis schauen, sondern

vor allem auf die erwartete Preisentwicklung. Und dabei gilt: Wer sich für ein Objekt mit einem gewissen Extra

entscheidet, hat gute Aussichten auf Wertsteigerungen. Egal ob eine besondere Lage, eine besondere Ausstattung oder

besonders energiesparend – Individualität lohnt sich!

tIteltheMa | 07

Und zum anderen ist auch das, was heute als absoluter Luxus gilt, in wenigen Jahren vielleicht schon ganz normal sein. Und wer es hat, kann entsprechend teurer wieder verkaufen.

Energie sparen lohnt doppeltDie Zinsen für die eigenen vier Wände kann man fest kalkulieren. Im Gegensatz dazu sind die künftigen Energiekosten unberechenbar. Fest steht nur: sie werden steigen. Daher sorgt eine möglichst ener-gieeffiziente Bauweise nicht nur für ein gemütliches Wohngefühl, sondern zahlt sich Jahr für Jahr mehr aus. An der Spitze der in Deutschland seit rund zwei Jahren geltenden Energiestandards (EnEv 2009) für Immobilien stehen das Effizienzhaus Plus und das Passivhaus, die fast völlig autark von externen Heizkosten sind. Danach folgen die Klassifizierungen KfW-Effizienzhaus 40, KfW-Effi-zienzhaus 55 und KfW-Effizienzhaus 70 – diesen auch noch sehr guten Wert erreichen fast alle großen Bauträger bei ihren Immobili-enobjekten. Darunter gibt es noch die KfW-Energieklasse 85, aber spätestens ab dieser liegen die Energiekosten dann sehr schnell über dem, was man besser vorher für ein hochwertig isoliertes und gut gebautes Objekt investiert. Wer sich also jetzt den Luxus gönnt, in eine gute Energieeffizienz zu investieren, wird in Zukunft nicht nur zinsfrei wohnen sondern auch sorgenfrei auf die Nebenkosten-abrechnung schauen können. n�

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08 | Wertanlage IMMobIlIe

Gerade wegen permanent steigender Preise müssen Immobilienbesitzer und Bauherren mit spitzem Stift kalkulieren, so dass ihr Objekt

zeitgemäß und effizient genutzt wird. Hierzu schalten immer mehr Menschen bereits im Vorfeld einen fachkundigen Architekten ein, der sich neben Gestaltung auch auf Baurecht versteht.

Es ist unter Profis ein offenes Geheimnis, dass ein kluger Entwurf einen deutlichen Mehrwert schafft. Oft entwickeln sich gute Ideen bei Objekten, die vorher keiner vermu-tet hätte. Auch kleine Maßnahmen wie Bal-kone, Erweiterungen und Dachgeschossaus-bauten sind wertsteigernde Faktoren.

Bei rechtlich unklarer Situation empfiehlt es sich eine Bauvoranfrage zu stellen, welches die zulässige Bebaubarkeit juristisch auf mehrere Jahre sicherstellt. So kann der Ver-käufer einen höheren Preis erzielen und der Käufer trägt ein geringeres Risiko, also alle Beteiligten profitieren davon. Auch energe-tische Sanierungen sind meist von genehmi-gungsrelevanten Aspekten betroffen, denn Veränderungen an der Fassade können Aus-wirkungen auf die Abstandsflächen und den Brandschutz haben.

Es kommt nicht selten vor, dass Gebäude-teile abgerissen werden, ohne daran zu den-

ken, dass damit altes Baurecht erlischt. Gleichzeitig schlummern in vielen Immobili-en ungeahnte Chancen, die es zu verwerten gilt. Im Dschungel sich ständig ändernder Vorschriften und Regelwerke ist ein unab-hängiger Fachmann in Form eines Archi-tekten von Nöten, der neben einer zum Bau-herrn passenden Gestaltung auch recht- liche, energetische und Kostenthemen be-herrscht. Wichtig ist zu beurteilen, welche Maßnahmenkombinationen genehmigungs-pflichtig oder förderungsfähig sind.

Viele Architekten können berechnen, wann sich Investitionen amortisieren und beraten auch in Zukunftsfragen wie beispielsweise der Barrierefreiheit. „Selbst bei kleinen Auf-gaben holt man die Planungskosten durch den baulichen Mehrwert wieder rein,“ so der Münchner Architekt Dr. Norbert Englhardt. Der Dienstleistungscharakter wird ebenso wichtig wie Gestaltungsfragen. Als Büroin-haber eines kleinen Architekturbüros am

Münchner Promenadeplatz trifft sich Engl-hardt einmal im Monat mit seinen freischaf-fenden Kollegen in gleichnamiger Vereini-gung (VFA, Vereinigung freischaffender Ar chitekten) zum fachlichen Austausch. Hier herrscht einhellige Meinung darüber, dass der Architekt in beratender Funktion zukünftig immer wichtiger wird.

Die Gratwanderung zwischen technischer Notwendigkeit, was tatsächlich erforder-lich ist und Geldschneiderei ist für den Laien und sogar für Fachleute oft schwer zu beurteilen. Daher ist Vernetzung und permanente Fortbildung extrem wichtig. Als Bauherr empfiehlt es sich daher bei der Wahl eines Architekten besonders auf die Beratungsleistungen zu achten und ihn möglichst frühzeitig hinzuziehen, denn je früher ein guter Architekt aktiv wird, desto größer sind die Gestaltungs-möglichkeiten, auch hinsichtlich einer Wertsteigerung. n�

Mehrwert vom Profi: Optimale Planung

Lebens- und Wohnqualität im Blickpunkt

Unsere Projekte im Überblick

Telefon089 9238-225www.hausbau.de

Seit mehr als 55 Jahren prägt das traditionsreiche Unternehmen das Münchner Stadtbild als „Stadtkulturträger“. Dieser Begriff steht für das Engagement und die Leidenschaft, mit denen Räume ganzheitlicher Lebenskul-tur geschaffen werden, in denen der Mensch und das Miteinander im Mittelpunkt stehen. Auch bei unseren Immobilien schaffen Werte wie Ästhetik und Nachhaltigkeit die Wohn- und Lebensqualität, die aus einer Wohnung oder einem Haus ein Zuhause machen.

Unsere aktuellen Wohnobjekte:

❚ FürstenBerg Schwabing – Wohnen am Olympiaberg: Eigentumswohnungen und Stadthäuser Baubeginn erfolgt, Bezug Herbst 2013. Telefon 089 9238-602

❚ Am Luitpoldpark, Schwabing: Eigentumswohnungen Baubeginn erfolgt, Bezug Herbst 2013. Telefon 089 9238-601

❚ WelfenHöfe, Au/Haidhausen: Eigentumswohnungen LöwenHof II: Bezug Sommer 2012. TassiloHof: Bezug Ende 2012.

Telefon 089 9238-600

❚ Nymphenburger 124, Neuhausen: Eigentumswohnungen Vormerkungen unter Telefon 089 9238-225

❚ Schön wohnen am Kreuzpfuhl, Berlin-Weißensee: Eigentumswohnungen Baubeginn erfolgt, Bezug Ende 2013. Telefon 030 554964-50

❚ Palais Berliner Straße 72, Potsdam: Eigentumswohnungen (Investorenangebot) Telefon 089 9238-250

❚ Parkside Lokstedt, Hamburg: Eigentumswohnungen Bezug Frühjahr 2013. Telefon 040 414251-66

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MÜNCHNERIMMOBILIEN MESSE

Oberföhring, das Hoch im NordenDer Englische Garten vor der Haustür und die Isar mit ihrer einmaligen Auenlandschaft in direkter Nachbarschaft laden ein zum Ra-deln, Spazierengehen, Joggen – das offiziell zum noblen Stadtbezirk Bogenhausen zäh-lende Oberföhring ist eine noch wenig be-kannte Wohn-Perle Münchens. Zwischen der Effnerstraße und der S-Bahn Johannis-kirchen gelegen gibt es hier zahlreiche reiz-volle Immobilienangebote. Einige davon werden auf großzügigen Wiesen gebaut, auf denen früher die Ziegelbrennereien für Mün-chen gestanden haben. Andere sind gerade noch in der Planung wie die Objekte auf der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne in der Nähe des Cosima-Wellenbades. Ein paar „hoch“-interessante Objekte im hohen Nor-den von München.

Obersendling: Wohnen auf 100 FußballfeldernFast am anderen Ende von München ent-steht ein komplett neuer Stadtteil: Auf dem ehemaligen Gelände des Siemens-Stamm-sitzes in Obersendling wird bis zum Jahr 2016 eine Fläche bebaut, die fast so groß ist wie einhundert Fußballfelder. Unter dem Motto „Kompakt, Urban, Grün“ wird das einst hermetisch abgeschlossene Gelände geöffnet und verbindet in dem Stadtteil „Isar Süd“ Raum nicht nur zum Arbeiten, sondern auch zum Wohnen und zur Erholung. So ent-stehen hier u.a. rund 1.500 Wohnungen in Häusern ganz unterschiedlicher Größe und Struktur, sowie Kindergärten, Spielplätze, Restaurants und Hotels. Neben etlichen klei-neren Grünflächen lädt ein fünf Hektar gro-ßer Park zum Picknick oder zu sportlichen Aktivitäten ein. Und am südlichen Ende des Stadtteils hört die Stadt München auf und geht in eine riesige Freifläche über, die sich von der Isar bis weiter nach Süden erstreckt.

Vier für München

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10 | Wertanlage IMMobIlIe

Gute Wohnlagen in München mit hoher Lebensqualität und Potenzial – wir stellen vier davon vor.

Kleiner, feiner: PasingIn Pasing/Obermenzing, dem 21. Stadtbe-zirk Münchens, wohnen rund 70.000 Men-schen. Und es werden immer mehr. Denn die Anziehungskraft dieses Stadtbezirkes ist groß. Und zum Glück gibt es auch genug Wohnungsangebote rund um das magische Dreieck aus Westbad, Pasinger Stadtpark entlang der Würm und dem neuen Shopping Paradies Pasing Arcaden. Das lebhafte west-liche Zentrum der Landeshauptstadt ist stolz darauf, eine eigene kleine Stadt in der Stadt zu sein. Entsprechend vielfältig sind auch die Immobilienangebote: Anders als in ande-ren Stadtteilen konzentriert sich die Bautä-tigkeit nicht auf ein großes zentrales Areal. Es entstehen vielmehr in zahlreichen kleinen Objekten ganz unterschiedliche, individuelle Immobilien. Wer also im Westen München sucht, der wird am besten abseits der großen Durchfahrtsstraßen fündig.

Goldene Aussichten rund um die SilberhornstraßeDas Wachstums-Viertel Münchens liegt süd-östlich von Haidhausen: Das Gebiet Au/Gie-sing zählt zu den zentral gelegensten Stadt-teilen, in denen noch richtig viele und schöne Neubauwohnungen entstehen. Vom neuen Stadtquartier „WelfenHöfe“, bei dem an-grenzend an den Ostfriedhof knapp 500 Wohnungen entstehen bis zum Neubauge-biet auf dem ehemaligen Agfa-Gelände an der Tegernseer Landstraße mit ca. 1.200 Wohnungen – rund um die U-Bahnstation Silberhornstraße ist München noch typisch münchnerisch. Etwas uriger, etwas ruhiger, etwas familiärer, aber dafür auch noch etwas bezahlbarer für Immobilienkäufer. n

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In zehn Jahren wird München noch mehr Einwohner, noch mehr Beschäftigte – und noch viel höhere Mieten haben.

Der Blick voraus zeigt, warum es sich lohnt, jetzt in die eigenen vier Wände zu ziehen.

Münchner Mieten ohne Grenzen.

München war in der Vergangenheit eine wach-sende Stadt und wird es voraussichtlich in den kommenden Jahren auch bleiben. Allein in den vergangenen 10 Jahren hat die Wohnbe-völkerung um fast 140.000 Einwohnerinnen und Einwohner zugenommen. Und genau so wird es weitergehen: Wie die Landeshaupt-stadt München errechnet hat, wird nicht nur die Nachfrage nach Arbeitskräften weiter sta-bil steigen, sondern auch die Bevölkerungszahl in München bis 2022 um ca. 100.000 und bis 2030 um insgesamt 150.000 Einwohnerinnen und Einwohner wachsen. Die Folge ist ein ste-tig wachsender Druck zur Entwicklung von Flächen für den Wohnungsbau.

Die Mieten kennen keine Grenzen„10 % Mietsteigerung im Jahr“ – auch 2011 und 2012 waren die Schlagzeilen der Münchner Boulevardblätter ebenso wahr wie vorhersehbar. Denn der Münchner Miet-markt kennt nur noch eine Richtung: rasant nach oben! Daten des Immobilienverband Deutschland Süd (IVD) zeigen, dass 14,– € bis 15,– € pro Quadratmeter für neu vermie-tete Wohnungen der gehobenen Kategorie in Obergiesing, Sendling oder Thalkirchen längst Standard sind, unter 9,– € für den Quadratmeter geht bei Altbauten mit durch-schnittlich gutem Wohnwert gar nichts mehr – weder am Hasenbergl, noch in Ra-mersdorf oder Moosach. Wie angespannt der Mietmarkt inzwischen ist, zeigt eine Zahl: Im Schnitt verteuerten sich die Kosten für Baugrundstücke für große Eigentumswohn-anlagen letztes Jahr um 24 %! Und diese gestiegenen Einstandskosten werden natür-lich von den Vermietern an die neuen Mie-

ter weitergegeben. Und bestehende Mieten werden an den sich erhöhten Mietspiegel an-gepasst. Der städtische Immobilien-Gutach-terausschuss sorgt sich schon ausdrücklich um die „Angemessenheit der Preise und der Mietentwicklung sowie der Versorgung brei-ter Bevölkerungsschichten mit Wohnraum“. Der einzige Ausweg aus dieser „Mietfalle“ ist und bleibt der Kauf einer eigenen Immobilie.

München wird knappVerschärft wird die Miet-Problematik durch einen ganz einfachen Umstand: München ge-hen die Flächen aus. In den vergangenen zwei Dekaden hat die Münchner Stadtentwicklung von einem grundlegenden Strukturwandel profitiert, der eine historisch einmalige Frei-

machung von Flächen in gut erschlossenen Innenstadtlagen zur Folge hatte: Bahn-, Ka-sernen-, Industrie- und Verkehrsflächen in ei-ner Größenordnung von ca. 650 ha konnten insbesondere für den Wohnungsbau genutzt werden. Eine vergleichbare Freimachung von Flächen wie in der jüngeren Vergangenheit ist jedoch nicht mehr zu erwarten, auch die frei werdenden Flächen (siehe dazu auch Sei-te 14) werden den großen Bedarf der 150.000 Neu-Münchner nicht decken können. Es ist daher absehbar, dass sich der Engpass bei den Siedlungsflächen weiter verstärkt und den Wohnungsbau auf lange Sicht empfind-lich begrenzt.

2012 kaufen, ab 2013 profitierenMünchen ist wie ein Kuchen: Die Fläche ist begrenzt, man muss sich entscheiden, was man will – mieten oder kaufen. Solan-ge man nicht in den eigenen vier Wänden wohnt, muss man jederzeit damit rechnen, dass der Vermieter die Miete erhöht und man sich die Wohnung dann spätestens bei der zweiten Erhöhung nicht mehr leisten kann. Die einzige Absicherung dagegen ist der Kauf einer eigenen Wohnung oder eines eigenen Hauses. Natürlich sind in München die Immobilienpreise auf einem hohen Ni-veau. Aber bei einer prognostizierten Miet-steigerung von mind. 4 % im Jahr (das heißt, dass die Mieten in den nächsten 10 Jahren fast um die Hälfte steigen können!) ist der Kauf von Wohneigentum der einzige, sofor-tige Ausweg aus der Kostenspirale. Und nur wer sich 2012 eine Wohnung oder ein Haus kauft, dem kann es auch egal sein, wie teuer München im Jahr 2022 sein wird … n

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Wertanlage IMMobIlIe | 13

Freiham ab 2016Ein ganz neues Stadtviertel soll im Münch-ner Westen entstehen. Auf 2 Quadratkilome-tern Fläche sollen einmal 20.000 Einwohner eine neue Bleibe finden. Momentan erstellt das Planungsreferat noch die Eckpunkte für den Bebauungsplan. Wenn alles reibungs-los verläuft würden die Bagger dann in zwei Jahren anrollen. Weitere zwei Jahre später könnten die ersten Bewohner einziehen – also frühestens 2016.

Drei Kasernen ab 2014Die Zahlen sind so groß wie die Erwartungen: durch den Abzug des Militärs aus verschie-denen Kasernen werden in München knapp 100 Hektar für den Wohnungsbau zur Ver-fügung stehen. Aber bis die ersten Käufer einziehen werden, dauert es noch Jahre. Am ehesten wird das bei der ehemaligen Funk-Kaserne möglich sein. Nördlich der Domagk-straße stehen 24 Hektar zur Verfügung – und immerhin auch schon der erste Bauträger fest, der frühestens 2014 die ersten Objekte

bezugsfertig haben dürfte. Zu der Zeit wer-den in zwei anderen ehemaligen Kasernen-Geländen die Bauarbeiter noch kräftig wer-keln: Nördlich der Parkstadt Schwabing sollen auf stolzen 48 Hektar Fläche der früheren Bayern Kaserne in Freimann rund 7.000 Bewohner ihre neue Heimat finden. Und ebenfalls in einigen Jahren erst werden im Rahmen einer ökologischen Mustersied-lung maximal 1.800 Wohnungen auf dem Gelände der Prinz-Eugen-Kaserne an der Cosimastraße bezugsfertig sein.

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Funkkaserne

Lilly-Reich-Straße

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3. BA WohnenBaumkirchner Straße

Ottobrunner Straße

Hochäckerstraße

Mc Graw-Gelände

Agfa-GeländeOsram-Gelände

Baierbrunner Straße

DrygalskialleeEON-Gelände

Rodenstock-Gelände

Paulaner Gelände

Müllerstraße

Am Westpark

Zschokkestraße

Quelle: Landeshauptstadt MünchenReferat für Stadtplanung und Bauordnung

Große Wohnbau-Projekte und Planungen 2012 – 2013 in München

Träumen ist erlaubt, auch wenn es sich um Wohn-Träume handelt. Doch bis in München die letzten großen Wohn-Areale

Wirklichkeit werden, dauert es noch. Wir sagen Ihnen, wo und vor allem wann neue, große Wohngebiete erschlossen werden.

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WohnzuKunFt München | 15

Nockherberg in vielen JahrenSeit vielen Jahrhunderten gärt das Bier in den Sudkesseln der Paulaner Brauerei am Nockherberg. Heute gärt dort die Hoff-nung auf neue Wohnung. Denn durch die Verlagerung der Produktion nach Lang-wied werden am Isarhochufer zentrale In-

nenstadtflächen frei. Die Schörghuber Un-ternehmensgruppe will hier Wohnungen für 3.000 Menschen schaffen. Aber da hier die Planungen gerade erst begonnen haben, können Wohnungssuchende hier noch viele Jahre eher ein Bier trinken als eine Wohnung kaufen.

Münchens große Hoffnung liegt im OstenSo groß wie die Fläche ist auch die Erwar-tung, dass das 540 Hektar umfassende, unerschlossene Gebiet zwischen Daglfing und Johanniskirchen die Wohnungsnot in München zumindest dämpfen wird. Wo heute noch die Trab- und Galopp-Rennbahn sowie das Olympia-Reitsportstadion neben endloser, freier Wiesen liegen, sollen in 20 Jahren Wohnungen für 10.000 Menschen entstehen. Noch ist nicht einmal klar, wie das Gebiet verkehrstechnisch erschlossen und wo genau überhaupt gebaut werden soll. Aber die Stadt hat schon einmal vorsorglich die Bodenpreise im gesamten Areal einfrie-ren lassen. Frühestens 2024 ist mit einem Baubeginn zu rechen. Und bis dahin gilt im Münchner Osten das gleiche wie in ganz München: Wer nicht jetzt kauft sondern auf bessere Zeiten und günstigere Mieten hofft, der hofft sicher vergeblich. n

Auf dem Gelände der Paulaner Brauerei wird ein großes Areal für eine innerstädtische Quartiersentwicklung frei.

Quelle: Schörghuber Unternehmensgruppe

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Das beste Fundament für eine eigene Wohnung ist: eine gute Finanzierung. Der Finanzierungsexperte der Stadtsparkasse München, Herr Peter Walch, beantwortet

die wichtigsten Fragen rund um das Thema Immobilienfinanzierung.

Über wie viel Eigenkapital sollte ich beim Kauf einer Immobilie verfügen? Als angemessenes Eigenkapital sollte der Käufer mindestens die Höhe der Erwerbsne-benkosten und etwa 10 bis 20 % des Kauf-preises kalkulieren. Denn die Rate, die sich

aus dem zu finanzierenden Kredit ergibt, muss auf alle Fälle tragbar sein.

Wie viel Prozent des Nettoeinkom-mens ist eine „tragbare Rate“? Nehmen Sie den Betrag, den Sie jetzt an Mie-te bezahlen und Ihren regelmäßigen Sparbe-trag, den Sie in den vergangen Jahren monat-lich zur Seite gelegt haben. Die Summe bildet Ihre tragbare Rate und ist ein solider Orientierungswert.

Wie viel Prozent Tilgung ist sinnvoll? Grundsätzlich gilt: So viel Tilgung wie mög-lich! Beim aktuell günstigen Zinsniveau sollten Immobilienkäufer mindestens 2 % tilgen. Außerdem ist es ratsam, weitere jähr-liche Sonderzahlungen schon zu Beginn der Finanzierung einzuplanen.

Kann man einen Riester-Banksparplan zur Wohnungsfinanzierung nutzen? Ja, das geht! Sie können bei der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen beantra-gen, dass Sie das Geld aus Ihrem Riester-Sparvertrag zur Eigenheimfinanzierung ver-wenden. Sollte noch kein Riester-Vertrag bestehen, kann ein neuer Vertrag in die Finanzierung eingebunden werden, um so von der staatlichen Förderung zu profitieren.

Ist ein Forward-Darlehen sinnvoll? Ein Forward-Darlehen schützt die laufende Finanzierung vor steigenden Zinsen. Wer sich schon heute gegen einen möglichen

Zinsanstieg absichern will, kann sich gegen einen geringen Zinsaufschlag die aktuell günstigen Zinsen für sein laufendes Darle-hen für eine Anschlussfinanzierung sichern. Direktbank oder Filialbank? Entscheidend ist eine kompetente Beratung in einem persönlichen Gespräch, bei dem alle wichtigen Punkte der individuellen Situ-ation einfließen. Der Kunde sollte sich dann für den Finanzierungsvorschlag entscheiden, der alle seine persönlichen Bedürfnisse be-rücksichtigt.

Wann sollte man eine Immobilienfi-nanzierung abschließen? Die Kreditzinsen sind so niedrig wie nie, des-halb ist der Zeitpunkt aktuell günstig. Aller-dings muss auch noch die richtige Immobilie gefunden sein und dies ist bei der derzeit sehr hohen Nachfrage nach Immobilien eine echte Herausforderung.

Auf wie viel Jahre sollte man eine Im-mobilienfinanzierung abschließen? So niedrig wie heute waren die Zinsen noch nie. Daher bietet es sich an, sich die Zinshö-he für mindestens 10 Jahre zu sichern. Denn selbst in diesem Bereich liegen die effektiven Zinssätze aktuell bei rund 3 %! Aber auch wenn generelle Empfehlungen schwierig sind: Bei den sehr niedrigen Zinsen im Moment sind noch längere Sollzinsbindungen durch-aus lohnend, denn so sichert man sich die hi-storisch niedrigen Zinsen auf lange Zeit. n�

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Allein in München bestehen nach vorsich-tiger Schätzung Mietschulden in zweistelli-ger Millionenhöhe, von denen ein Großteil nicht mehr realisierbar ist. Für Mitglieder von Haus+Grund München gibt es Formu-lare für eine schriftliche Selbstauskunft des

Mietbewerbers. Darin geht es um Angaben zu Einkommen, eventuell geleistete eides-stattliche Versicherungen (früher: Offenba-rungseid), Gründe für den Umzug und Be-nennung des derzeitigen Vermieters sowie die Zustimmung zur Bankauskunft. Rudolf Stürzer: „Der Mieter ist zwar zur Abgabe ei-ner schriftlichen Selbstauskunft nicht ver-pflichtet; der Vermieter aber auch nicht zur Vermietung an einen bestimmten Mietbe-werber.“ Eine zusätzliche Sicherheit können sich Vermieter durch eine neue Online-Boni-tätsprüfung verschaffen, die Haus+Grund München seinen Mitgliedern exklusiv für 10,– € pro Anfrage anbietet. Durch Abfrage am eigenen PC erhalten auch private Vermie-ter bereits nach wenigen Minuten – auch abends und am Wochenende – Informatio-nen über die Bonität des Mietinteressenten u. a. über sog. Negativmerkmale aus öffentli-

chen Schuldnerverzeichnissen und Veröf-fentlichungen im Bundesanzeiger, z. B. über die Abgabe einer eidesstattlichen Versiche-rung, dem Bestehen eines Haftbefehls zur Erzwingung der eidesstattlichen Versiche-rung; ferner Informationen über laufende und abgeschlossene Inkassovorgänge (z. B. Voll-streckungsbescheide, Zwangsvollstreckungs-verfahren, erfolglose Vollstreckungsversuche von anderen Gläubigern sowie Daten zu (Verbraucher) Insolvenzverfahren. Eine Bo-nitätsanfrage kann, so Stürzer, nicht nur bei einem neuen Mietverhältnis von Bedeutung sein, sondern auch bei der Entscheidung, gegen einen Mietschuldner vor Gericht zu gehen.

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München ist zwar besonders teuer was das Wohnen angeht. Aber die Landeshauptstadt München bietet mit dem

so genannten „München Modell“ günstige familiengerechte Eigentumswohnungen.

Eigentumswohnungen mit Grund-stücksermäßigungen – mit diesem et-was sperrigen Begriff beschreibt das Referat für Stadtplanung und Bauord-nung das München Modell.

Gemeint ist damit: Die Stadt stellt städ-tische Baugrundstücke in den großen Münchner Neubaugebieten zu festen, weit unter dem üblichen Verkehrswert liegenden Preisen bereit. Diese sozial ge-bundenen Grundstücke werden durch Stadtratsbeschluss an ausgewählte Woh-nungsbauunternehmen, Bauträger oder Baugruppen abgegeben, die darauf Eigen-tumswohnungen (in Einzelfällen auch Eigenheime) bauen. Die Stadt wiederum sorgt im Auswahlverfahren und durch die Überprüfung der späteren Verkaufspreise dafür, dass der verbilligte Grundstücks-preis voll an die Wohnungskäufer weiter-gegeben wird. Eine umweltfreundliche, gesunde und energiesparende Bauweise, entsprechend dem ökologischen Kriteri-enkatalog der Stadt, wird dabei zur ver-traglichen Verpflichtung gemacht.

Leider nicht für alleBevor Sie denken: super, das ist was für mich – eine Einschränkung! Entsprechend dem sozialen Grundgedanken stehen die Immobilien im München Modell nicht für alle bereit. Sondern nur für Personen und Familien, die über ein maximal mittleres Einkommen gemäß den Ein-kommensgrenzen für das München Mo-dell der Landeshauptstadt München verfügen. Zudem muss der Hauptwohn-sitz oder Arbeitsplatz mindestens die letzten drei Jahre (ohne Unterbrechung) im Stadtgebiet München liegen. Für Haushalte mit Kindern ist die Wartefrist auf ein Jahr verkürzt, während der mindes tens ein Haushaltsmitglied sei-nen Hauptwohnsitz oder Arbeitsplatz ohne Unterbrechung im Stadtgebiet München oder Umland haben muss. Haushalte mit Kindern werden bei der Vergabe der Wohnungen bevorzugt, zu-dem darf man keinen Immobilienbesitz oder Miteigentumsanteile an Immobili-en im In- und Ausland haben.

Der Preis ist heißWer diese Kriterien erfüllt, kann sich dann aber über günstige Angebote freu-en: Die Verkaufspreise für Eigentums-wohnungen liegen für Haushalte mit niedrigem Einkommen (München Mo-dell 1) bei rund 2.800,– € je qm Wohn-fläche. Für Haushalte in den beiden hö-heren Einkommensgruppen sind die Verkaufspreise der Eigentumswohnun-gen – bedingt durch die höheren Grund-stückspreise – jeweils um rund 200,– € bzw. 400,– € je qm Wohnfläche teurer, und liegen dann in der Regel bei knapp 3.000,– € (München Modell 2) bzw. 3.200,– € (München Modell 3) je qm Wohnfläche. Der Kaufpreis einer 75 qm großen Drei-Zimmer-Wohnung liegt aber immer noch im München Modell 1 je nach Lage um rund 75.000,– € unter dem derzeit üblichen Marktpreis.

Lange bleiben, schnell handelnDer Erwerb einer München Modell-Woh-nung ist mit der Auflage verbunden, dass das Wohnungseigentum selbst genutzt und nicht vor Ablauf von 20 Jahren

Kaufen – aber günstig: das

München Modell!

verkauft wird. Einem vorzeitigen Ver-kauf kann nur aus wichtigen Gründen und auch dann nur bei einem Weiterverkauf an Berechtigte zu den Ge-stehungskosten zugestimmt werden. Doch damit es überhaupt zum Kauf kommt, muss man schnell sein. Durch die attraktiven Konditionen sind Immo-bilien im München Modell extrem be-gehrt. Die neuen Angebote werden im Voraus angekündigt und sind schnell vergriffen. Aktuell sind als nächstes neue Immobilien in der Messestadt Riem, 4. Bauabschnitt, im Vorlauf, für die es ab April 2012 weitere Informatio-nen zu den Bauträgern geben wird.

Von daher gilt es möglichst häufig rein-zuklicken und sich vorab zu informieren:www.muenchen.de/rathaus/ Stadtverwaltung/Referat-fuer- Stadtplanung-und-Bauordnung/ Wohnungsbau/Muenchen-Modell-Eigentum.html n

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Ob innerhalb oder außerhalb der eigenen vier Wände: Mit vertikalen Gärten können Sie auch die niedrigste Wand,

den schmalsten Balkon oder die kleinste Terrasse zu einer grünen Oase machen.

Elegant, grün und gut für das Raumklima: Architekten, Raumausstatter und Hobby-gärtner entdecken bisher ungenützte Wände als neues Betätigungsfeld. Denn die neuen Vertical Gardens verwandeln jede Wand in eine Pflanzen- fläche.

Grün geht einfachEine Wand, eine Bohrmaschine, Be-festigungsmaterial und ein wenig Ge-schick reichen be-reits aus, um zum Beispiel auf dem Bal-kon eine vertikale, grüne Insel zu schaffen. In den gän-gigen Onlineshops werden Lösungen aus Kunststoff oder Metall angeboten. Alterna-tiv gibt es aber auch Pflanzentaschen aus Recyclingmaterial. Die atmungsaktiven und zugleich wasserdichten Taschen werden ein-

fach an die Wand geschraubt. Ein wenig Blu-menerde und einige Pflanzen genügen, um binnen kurzer Zeit vor dem eigenen verti-kalen Garten zu stehen. Innen sind die

Taschen mit einer filzähnlichen Schicht ausgekleidet, die zu

100 % aus recycelten Kunst- stoffflaschen hergestellt

wird. Die äußere, zwei-te Schicht ist wasser- undurchlässig und besteht zu 60 % aus Recyclingmaterial.

So bleibt die Wand trocken.

Wachsendes VergnügenDie Pflanzentaschen gibt es in un-

terschiedlichen Formen, Farben und Größen. Daher können Hobbygärtner senkrecht und waagrecht ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Speziell die Pflanzentaschen – egal ob von welchem Anbieter, z.B. Woolly Pockets oder

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Grünes Wunder vertikale Gärten.

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Verticalis – funktionieren modular, lassen sich also zu einer Flächenbegrünung ganz nach Wunsch erweitern, aneinanderreihen und sind mobil. Einfach Löcher in eine ande-re Wand bohren, Dübel rein, schon kann eine andere Wand begrünt werden. Ein weiterer positiver Effekt: An der Fassade oder Wand angebracht begünstigt eine Begrünung die Oberflächenverdunstung und erzielt so einen Kühlungseffekt für die Wohnung drinnen.

Draußen und drinnenMit den Vertical Gardens maximieren Immo-bilienbesitzer die Freude an ihrem neuen

Balkon oder der neuen Terrasse: Erdbeer-töpfe oder Kräutertöpfe wandern platzspa-rend in die Höhe! So können auch Nicht-Gartenbesitzer auf ihrem Balkon pflegeleicht eigenen Salat, Kohl, Zucchini u.v.m. für eine Saison anbauen. Und auch Blumenliebhaber sind nicht mehr auf die Grundfläche ihrer Töpfe und Kästen beschränkt. Die vertikalen Gärten eignen sich aber nicht nur für den Außenbereich. Auch in der Wohnung sind Vertical Gardens ideal, denn Eltern und Haustierbesitzer wissen, dass Kinder oder Haustiere in manchen Fällen wahre „Ro-dungsexperten“ sein können.

Augenschmaus und GaumenfreudenDer beste Platz für verticale Gärten inner-halb einer Wohnung ist sicher die Küche: Mit nur wenigen Pflanzentaschen an der Wand hat mein seinen eigenen Gewürzgar-ten. Mediterrane Aromaspezialisten wie Ros-marin, Thymian und Salbei gedeihen hier ebenso wie heimischer Schnittlauch, Petersi-lie, Dill, Estragon oder Minze. Und da es die Pflanzentaschen in unterschiedlichen For-men und Farben gibt, kann man seinen Ver-tical Garden auch zur gesamten Küchenein-richtung passend gestalten. n

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1) Wählerisch sein

Das größte Einsparpotenzial hat man bei der Auswahl von Versicherungen (wichtig für Ei-genheimbesitzer) und natürlich Stromanbie-tern. Also bevor Sie einen Vertrag abschlie-ßen, unbedingt im Internet nach den günstigsten Angeboten fahnden. Dazu am besten z.B. für den Strom-Vergleich den Ver-brauch aus der letzten Rechnung von der al-ten Wohnung sowie die Postleitzahl ange-ben. Hier hat man beim Wechsel ein Sparpotenzial von bis 150 Euro im Jahr.

2) Geizen beim Heizen

Das Wichtigste ist: Die Heizkörper sollten nicht zugestellt oder abgedeckt werden, sonst kann sich die warme Luft nicht im Raum verteilen. Und dann bitte die folgende Faustregel beachten: Wer die Heizung ein Grad herunterdreht, spart sechs Prozent der Heizkosten. Profis regeln außerdem die Tem-peraturen in Schlafzimmer und Küche nied-riger als in Wohnräumen.

3) Kosten abkochen

Achten Sie beim Herd darauf, nur den pas-senden Topf zum jeweiligen Kochfeld zu nut-zen. Ist die Kochzone am Herd nur 1 - 2 cm größer als der Topf, entweicht bereits 20 - 30 % der eingesetzten Energie. Und nur mit dem passenden Deckel darauf kochen. Ohne Deckel verbraucht man bis zu viermal mehr Energie.

4) Mit Umluft backen

Mit Umluft zu backen spart Geld, da die Be-triebstemperatur in der Regel zwischen 20 und 30°C niedriger ist. Auf das Vorheizen sollten Sie verzichten, da die Energie unge-nutzt bleibt. Ebenso lohnend ist es, die Rest-wärme zu nutzen und den Backofen ca. 8 - 10 Minuten vorher abzuschalten. Das Gericht wird durch die Restwärme gar.

5) Keine Handarbeit

Männer haben es schon immer gewusst: Ab-spülen lohnt nicht! Eine Geschirrspülma-schine verbraucht im Schnitt 24 Cent. Wenn das Wasser mit Strom erhitzt wird, liegen die Strom- und Wasserkosten für einen Handab-wasch bei ca. 55 Cent. Bei fünfmal in der

Die eigenen vier Wände sind immer nur so „sparsam“ wie ihre Bewohner. Wir geben Ihnen 10 Tipps, wie Sie an den Nebenkosten sparen – und nicht an der Lebensqualität.

Energie sparen mit IQ!

energIe & technIK | 23

Woche abwaschen spart man über 80,– € im Jahr. Und wer auf die Verbrauchsangaben und die Energieeffizient-Klasse beim Kauf einer neuen Geschirrspülmaschine achtet, spart noch mehr.

6) Verwenden Sie effektive Energiesparlampen

Auch wenn sie umstritten ist, empfehlen wir die Energiesparlampe. Zirka 25 % des elekt-rischen Stroms wandelt die Energiesparlam-pe in Licht um. Herkömmliche Glühbirnen schaffen nur 5 %. Für die gleiche Leuchtleis-tung benötigt die Energiesparlampe also we-niger Watt. Die Energiesparlampe lebt zu-dem mit bis zu 19.000 Stunden wesentlich länger als eine Glühbirne mit 1.000 Stunden. Also die Energiesparlampen zumindest dort einsetzen, wo Sie häufig Licht benötigen.

7) By-by Stand-By

Die Initiative EnergieEffizienz hat errechnet,

dass in einem durchschnittlichen Haushalt durch Stand-By-Betrieb von Elektrogeräten (bei 20 - 24 Stunden am Tag) Kosten von über 70,– € im Jahr anfallen. Ein Computer mit angeschlossenem Drucker bewirkt Kos-ten von über 17,– € im Stand-By-Betrieb. Die Stereoanlage verursacht 20,– € im Jahr. Achten Sie also darauf, dass neu gekaufte Multimedia-, Computer und Haushaltsge-räte einen Ausschalter haben und nutzen Sie diesen!

8) Doppelt lüften

Zum einen sollte die Heizung regelmäßig entlüftet werden, damit sie optimal arbeiten kann. Eine mit Luft gefüllte Heizung ver-heizt nur Geld und nicht die Wohnung! Und zum anderen: Lüften Sie nur stoßweise bei geöffnetem Fenster und lassen Sie die Fens ter nicht im gekippten Zustand. Der Sauerstoffaustausch findet in ca. 3 Minuten statt, alles darüber hinaus lässt nur die Wän-de auskühlen.

9) Grad richtig waschen

Je niedriger die Waschtemperatur ist, desto geringer ist der Stromverbrauch. Eine 60°C Wäsche reicht immer aus und spart gegen-über der 90°C Wäsche 30 % Strom! Auch auf Vorwäschen kann man verzichten und noch-mal ca. 20 % sparen. Das Wichtigste aber: Sammeln Sie die Wäsche und lassen Sie die Maschine nicht halb leer laufen – das spart Ihnen mehr Geld als jede schicke Spartaste an der Waschmaschine.

10) Sauber sparen

Duschen ist in Sachen Wasserverbrauch um einiges günstiger als ein Vollbad. In die Wan-ne passen je nach Größe locker 150 Liter, eine 5-Minuten-Dusche hingegen verbraucht nur etwa 30 Liter Wasser. Ein sogenannter Low-Flow-Duschkopf hilft, den Verbrauch weiter zu senken. Und neben dem Wasser spart man natürlich entsprechend die Kos-ten für das Aufheizen des Wassers! n

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Sicher hoch hinaus.Hängeschränke montieren, Deckenlampen anschließen,

Obst ernten – damit neue Immobilienbesitzer auf der Leiter nicht aus dem Tritt kommen,

sollte man auf Qualität achten.

Das Wichtigste vorab: Das Klettern auf Stühle, Hocker oder Kisten ist eine der größten Gefahrenherde im Haushalt. Si-cher hoch hinaus kommt man nur mit dem Leiter-Klassiker, der so genannten „Stufen-Stehleiter“. Mindestens acht Zentimeter breite und geriffelte Stufen gewährleisten Standsicherheit und sicheren Tritt. Anders als bei den beidseitig begehbaren Modellen hat die Stufen-Stehleiter eine große Stand-fläche mit hohem Holmbügel. Sie ist in den Größen von drei bis 14 Stufen im Fachhan-del erhältlich. Beim Kauf aber unbedingt auf ergonomische Griffzonen (z.B. „ergo-pad“) achten, die beim Transport den Rücken schonen und außerdem ein Aus-einanderklappen der Holme beim Leitern-transport verhindern.

Eine Mehrzweckleiter für allePlatzsparend und vielseitiger ist eine Mehr-zweckleiter aus Aluminium. Sie besteht aus drei einzelnen Leiternteilen von sechs bis 14 Sprossen: Alle Teile zusammenge-setzt und mit Steckhaken gesichert, wird sie zur Anlegeleiter (bis ca. zehn Meter Höhe). Zwei ineinandergeschobene Teile,

vom dritten Element gestützt (Arbeitshöhe bis ca. sieben Meter) und die Stehleiter ist fertig. Oder man verwandelt sie mit weni-gen Handgriffen zu einer brückenförmigen Arbeitsbühne. Bitte achten Sie beim Kauf auf Holz- oder Alu-Riffelblechbelag für die nötige Sicherheit. Die Mehrzweckleiter wird ebenfalls im Fachhandel angeboten und kann bei unterschiedlichen Arbeiten im Außenbereich des Hauses wie Fassade oder Dach ebenso wie im Garten an Bäu-men und Hecken eingesetzt werden. Und für ambitionierte Heimwerker wird aus ihr mit einem Erweiterungsbausatz ein prakti-kables Minigerüst.

Garantierte Sicherheit Ob Stufen- oder Mehrzweck-Leiter mit Sprossen – hohe Verarbeitungs- und Materi-alqualität wird nur durch das GS-Zeichen garantiert. Und auf mindestens fünfzehn Jahre Garantie sollte man achten. Denn viele Billig angebote – meist im Ausland ge-fertigt – halten oft nicht das, was sie ver-sprechen. Und geben eben nicht dem da-rauf stehenden Immobilienbesitzer den nötigen Halt! n

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Wer in München wohnt, weiß: Wohn raum ist knapp, die Mieten teuer. Deshalb entschei-den sich immer mehr Menschen für die eige-ne Immo bi lie. Im Vorfeld müssen vor allem die Finanzie rungs möglichkeiten geprüft wer-den. Viele wissen nicht, dass sie beim Frei-staat selbst eine För de rung beantragen kön-nen. Besonders Fa mi lien mit Kindern und Allein erziehende gehö ren zu den förderfä-

higen Haus halten, soweit sie bestimmte Ein-kommensgrenzen nicht über schreiten. Aber auch alle anderen soll ten nachrechnen. Die Verdienstgrenzen sind oft hö her, als es auf den ersten Blick scheint, da vom Bruttolohn viele Posten abzugsfähig sind.

Wer sich also für den Immobilienkauf – als Neubau, Erst- oder Zweiterwerb (im Baye-rischen Wohnungsbauprogramm auch Ge-bäudeänderung) – entscheidet, kann sich um ein befristet zinsverbilligtes staatliches Bau-da r lehen und Zuschüsse des Bayerischen Woh nungsbauprogramms oder einen Förder- kredit des Bayerischen Zinsverbilligungspro-gramms bewerben. Beide können kombi-niert, aber nicht mit dem KfW-Wohn eigen -tumsprogramm ver bunden werden.

Haushalte mit Kindern er hal ten im Baye-rischen Wohnungsbaupro gramm einen ein-maligen Zuschuss in Höhe von 1.500,– € je Kind. Wichtig dabei ist: schnell sein! Daher sollten Sie möglichst früh zeitig – auf jeden Fall vor Baubeginn bzw. Vertragsabschluss – bei der zuständigen Be willi gungsstelle (Land-ratsamt bzw. kreisfreie Stadt) vorsprechen.

Die aktuellen Förderkonditionen finden Sie im In ternet unter www.bayernlabo.de. Da rü ber hinaus berät Sie die zuständige Bewilli gungs stelle individuell über Ihre Förder mög lich keiten. n

Quelle: luxtile | Philips | Trendlicht

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energIe & technIK | 27

LED-Wellness-Licht im gesamten Haus Farbiges Licht bringt den Körper dazu, stim-mungsaufhellende Substanzen auszuschüt-ten. Wer das Wohlfühl-Duo „Licht und Far-be“ genießen möchte und die Abwechslung liebt, nutzt die Möglichkeiten moderner LED-Lichttechnik: Ein Griff zur Fernbedie-nung – und die Beleuchtung wechselt von Meditativ-Blau zu Anregend-Rot. Für diese Abwechslung sorgen LEDs. Die kleinen Leuchtdioden sind äußerst sparsam im Stromverbrauch und in punkto Lichtfarbe nahezu universell einsetzbar: Rot, Grün, Blau – aus den drei Grundfarben können bis zu 16,7 Millionen Farben gemischt werden. Und dem Einsatzgebiet sind fast keine Gren-zen gesetzt, denn LEDs lassen sich im Boden versenken, im Bad einsetzen und können so-gar Wasser färben.

Licht mit Füßen tretenDie Gestaltung einer neuen Wohnung be-ginnt ganz unten – am Boden. Waren in den Parkett eingelassene LED-Lampen früher hochwertigen Bürogebäuden vorbehalten, so sind diese heute im wahrsten Sinne des Wortes die Grundlage für eine perfekte Lichtplanung. Die nur wenige Zentimeter fla-chen Lampen können durch ihre geringe Wärmeentwicklung auch in Parkett oder La-minat eingebaut werden – und sparen nicht nur Energie, sondern auch den Platz für große Stehleuchten und den Kabelsalat. Da ein nachträglicher Einbau aber aufwändig ist, sollte der Immobilienkäufer die Lichtpla-nung am besten vor dem Innenausbau mit dem Bauträger besprechen.

Die Verwandlung der Wand Einfacher als der Einsatz von versenkbaren Bodenlampen ist die Verwandlung von Wän-den durch LED-Lampen. Wer ganze Decken oder Wände in die Wunschfarbe tauchen möchte, setzt mobile LED-Leuchten ein. Bei der Wand gilt es zu beachten: Je dunkler und kräftiger sie gestrichen ist, desto mehr Licht schluckt sie. So reflektieren weiße Wände bis zu 85 % des Lichts, eine helle Holzverklei-dung noch bis zu 35 % des Lichts. Von daher sind weiße Wände für LED-Strahler natür-lich am besten. Die lichtstarken Minis brin-gen Wände ebenso wie Sitzhocker oder Kom-moden das Leuchten bei – mal Gelb, mal Grün, mal Violett. Eine Nummer größer sind LED-Stehlampen, die ebenso alle Farben ausstrahlen können, aber eine noch höherer Leuchtkraft haben um auch große Räume zu erleuchten. Ganz klein und vielseitig einsetz-

bar sind LED-Lichtleisten, die sich hinter Spiegeln oder Regalen ganz einfach verlegen lassen und so jeden Gegenstand in eine Licht-Skulptur verwandeln.

In Farben eintauchen Einer der großen Vorteile von LED-Lampen zeigt sich im Bad: LED-Lampen sind weitge-hend universell frei einsetzbar und zeigen sogar unter Wasser ihr Lichtspiel. Neben den Wasserhähnen, die mit LED-Licht den Wasserstrahl in einen Lichtstrahl verwan-deln, gibt es auch hochwertige Badarma-turen mit LED-Beleuchtung: Licht-Duschen mit LED-Farbspielen machen inzwischen jedes Bad zur Wellness-Oase und auch eine profane Duschkabine zur echten Licht-Ge-stalt. Aber auch hier ist die Technik schon einen Schritt weiter: Wer heute schon sein Bad von morgen gestalten will, der schickt sein Licht durch die Leitung. Bei neuartigen Lichtsystemen wird das Licht in einer Licht-quelle erzeugt, in der auch die Steuerung für die Farben untergebracht ist. Für die Licht-quelle, die natürlich auch ein Farbwechsel-system hat, wird eine normale Steckdose benötigt. Das Licht wird dann über Lei-tungen an die Lampen geführt. Die funktio-nieren stromlos und sind daher auch im Spritzwasserbereich oder unter Wasser ein-setzbar. Diese Wellness-Beleuchtung gießt dann beispielsweise früh morgens das Bad in grüne hoffnungsfrohe Farben, während es abends auf warme Rottöne umschaltet, oder den Raum in Gelb, Violett, Blau oder Weiß erstrahlen lässt. Und so die neue Wohnung zur täglich-immer-neuen-Wohnung macht. n

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28 | Münchner IMMobIlIen Messe

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Vom 20. bis 22. April 2012 findet jeweils von 10.00 bis 19.00 Uhr die neue MÜNCHNER IMMOBILIEN MESSE statt. Auf ihr präsentieren 57 Aussteller die aktuellen und in Zukunft geplanten Immobilienprojekte im Großraum München. Vor Ort sind nicht nur alle führen-den Bauträger und kleinen Anbieter, sondern auch Makler und Finanzdienstleister.

Der schnellste Weg zur eigenen TraumwohnungEgal ob man eine neue oder gebrauchte Wohnimmobilie sucht, ob man selbst einziehen oder diese als Kapitalanlage vermieten will, die MÜNCHNER IMMOBILIEN MESSE ist die beste Gelegenheit, aus einem flächendeckenden Angebot das Traumobjekt zu finden. Denn hier ist weniger mehr: „Die Messe konzentriet sich ausschließlich auf Wohnimmobi-lien in der Stadt München und im S-Bahn-Bereich“, sagt Alexander Hofmann, Vizepräsi-dent des BFW Bayern und Geschäftsführer der Baywobau. Hier geht es nicht um Immobi-lien in Übersee für den Urlaub oder zur Kapitalanlage in Hamburg. „Besucher sollen einen klaren Überblick über das Münchner Immobilienangebot bekommen“, ergänzt Artur Riedl, Vertriebsleiter für den Bereich Wohnen bei der Bayerischen Hausbau.

Hochrangige Gäste und interessante VorträgeAn jedem Messetag erwartet die Besucher ein volles Programm, unter anderem 22 interes-sante Vorträge und Diskussionen rund um Wohnimmobilien in München. Besonderes Highlight: Joachim Herrmann, Bayerischer Staatsminister des Innern, eröffnet als Schirm-herr die Messe am Freitag, den 20. April um 10:30 Uhr persönlich. Am Samstag, den 21. April ist Münchens Oberbürgermeister Christian Ude zu Gast auf der Messe und wird unter anderem an einer Diskussion über die „Münchner Wohnungspolitik“ teilnehmen. Weitere Höhepunkte des umfangreichen Vortrags-Angebots werden am Sonntag, den 22. April, eine Podiumsdiskussion mit Josef Schmid, Stadtrat und CSU OB-Kandidat, sowie ein Vor-trag von Helmut Thiele, Vorsitzender des Gutachterausschusses der Landeshauptstadt München, sein.

Gut zu erreichen und gute PreisePassend zum innovativen Messekonzept findet die MÜNCHNER IMMOBILIEN MESSE in einem ganz neuen Ambiente statt: Veranstaltungsort ist die Neue Kleine Olympiahalle, die erst vor kurzem eröffnet wurde. Die Halle, die bestens erreichbar zwischen der großen Olympiahalle und dem Olympiaturm liegt, bietet ein freundliches Ambiente für Ausstel-ler und Besucher. Alle Infos zur neuen Messe lesen Sie auf den folgenden Seiten. n�

Münchner IMMobIlIen Messe | 29

Neue Kleine Olympiahalle 20. – 22. April 2012 Das aktuelle Programm finden Sie unter www.mim.de

Programm BFW-Fachforum

Freitag, 20.04.201210:30 Uhr �HIGHLIGHT: Eröffnung der Neuen Münchner Immobilien Messe

und Podiumsdiskussion� ��Joachim Herrmann, Bayerischer Staatsminister des Innern � ���Dr. Jürgen Büllesbach, Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG ����Alexander Hofmann, Baywobau Immobilien AG� ���Moderation: Dr. Florian Forster

12:00 Uhr Steuern im Lebenszyklus einer vermieteten Wohnimmobilie13:00 Uhr Die Immobilien Akademie14:00 Uhr Haben Sie an alles gedacht? Vier Entscheidungsfelder für eine

fundierte Kaufentscheidung15:00 Uhr Podiumsdiskussion: Wohnimmobilienmarkt München – Stand und

Entwicklung16:00 Uhr Der Vermieter im Spannungsfeld zwischen Eigentümergemeinschaft

und Mietrecht

17:00 Uhr Erschließungskosten beim Grundstückskauf

Samstag, 21.04.201211:00 Uhr HIGHLIGHT: Podiumsdiskussion: Münchens Wohnungspolitik bis 2020 � ���Christian Ude, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München ���� Alexander Hofmann, Baywobau Immobilien AG ���Dr. Jürgen Büllesbach, Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG ���Helmut Schiedermair, BFW / Städtebauliche Entwicklungen &

Wohnungsbau� ���Moderation: Dr. Florian Forster

12:00 Uhr Der Kauf vom Bauträger13:00 Uhr Podiumsdiskussion: Münchner Immobilien Fokus14:00 Uhr Richtiges Übertragen von Immobilienvermögen15:00 Uhr Podiumsdiskussion: Kauf einer Wohnimmobilie – Auswahl und Prüfkriterien16:00 Uhr Mit den richtigen Schritten zu Ihrer Baufinanzierung

17:00 Uhr Innovative Ziegellösungen für individuelle Anforderungen

Sonntag, 22.04.201210:15 Uhr Privatverkauf Ihrer Immobilie – darauf müssen Sie achten: Tipps von Experten11:00 Uhr HIGHLIGHT: Podiumsdiskussion: Mehr Wohnraum mit Lebensqualität� ����Josef Schmid, Fraktionsvorsitzender der CSU in München ���Prof. Dr. Matthias Ottmann, Ottmann GmbH&Co. Südhausbau KG ����Prof. Dr. Alain Thierstein, Lehrstuhl für Raumentwicklung, TU München ��Artur Riedl, Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG� ��Moderation: Dr. Florian Forster

12:00 Uhr Immobilie zur intelligenten Eigenversorung mit Strom und Wärme „Das EnergieAutarkeHaus“

13:00 Uhr HIGHLIGHT: Die Entwicklung auf dem Münchner Immobilienmarkt� ����Helmut Thiele, Landeshauptstadt München

14:00 Uhr In die eigenen vier Wände: So hilft der Freistaat15:00 Uhr Podiumsdiskussion: Die richtige Finanzierung Ihrer Wohnimmobilie –

Fehler vermeiden16:00 Uhr Finanzierungsalternativen beim Immobilienkauf17:00 Uhr Immobilien zur Kapitalanlage / Renditebetrachtung

Öffnungszeiten und Eintrittspreise:Freitag, 20. April 2012 10.00 – 19.00 UhrSamstag, 21. April 2012 10.00 – 19.00 Uhr Sonntag, 22. April 2012 10.00 – 19.00 Uhr

Tageskarte für Erwachsene 10,00 �

Tageskarte für Familien (2 Erwachsene + Kinder bis 16 Jahre) 15,00 �

Tageskarte für Rentner / Studenten / Behinderte (gegen Nachweis) 7,00 �

Abendkarte (ab 17 Uhr) 7,00 �

So kommen Sie zur Münchner Immobilien Messe

OrtNeue Kleine Olympiahalle Spiridon-Louis-Ring 80809 München

n Anfahrt ÖPNV Haltestelle Olympiazentrum

U-Bahn U3 Bus 173

n��Parkmöglichkeiten 1. Parkplatz Olympiaturm

2. Parkplatz Eissportzentrum 3. Tiefgarage BMW-Welt 4. Parkharfe

Weitere Informationenwww.mim.de

www.facebook.com/mim.de

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AAigner Immobilien GmbH Stand D10Tel. 089 1787870 www.aigner-immobilien.de

AN-Immobilien Stand B8Tel. 089 618127 • www.an-immobilien.de

ASMO Küchen GmbH Stand C11Tel. 08165 634-205 • www.asmo.de

Bbauhaus münchen GmbH & Co. KG Stand C5Tel. 089 231133-0 • www.bauhaus.net

BAVARIA Immopartner GmbH Stand A10Tel. 089 72447768 www.bavaria-immopartner.de

Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG Stand C6Tel. 089 9238-225 • www.hausbau.de

Bayerischer Notarverein e. V. Stand A6Tel. 089 55166-0 • www.notare.bayern.de www.gruenderagentur-bayern.de

BayernLabo Stand F5Tel. 089 2171-08 • www.bayernlabo.de

Baywobau Baubetreuung GmbH Stand C9Tel. 089 28650-0 • www.baywobau.de

BELLEVUE AND MORE GmbH Stand A7Tel. 040 696595-0 • www.bellevue.de

BFW Landesverband Bayern e.V. Forum Tel. 089 7460436 • www.bfwbayern.de

BHB Bauträger GmbH Bayern Stand C13Tel. 089 641928-0 • www.bhb-bayern.de

CCONCEPT BAU GmbH Stand B6Tel. 089 212398-0 • www.conceptbau.de

DDEMOS Wohnbau GmbH Stand C10Tel. 089 23173-0 • www.demos.de

Deutsche Bank, Privat- und Geschäftskunden AG Stand D5Tel. 089 2390-3012

Deutsches Heim Wohnungsbaugesellschaft mbH Stand D6Tel. 089 413096-0 www.deutsches-heim.de

FFRANKONIA Eurobau AG Stand A4 Tel. 089 5463677-0 www.frankonia-eurobau.de

Freie Finanzierer München - Rufin GmbH Stand D14Tel. 089 76776199-20 www.freie-finanzierer.de/ruf

GGerschlauer GmbH, Immobilien Stand B13 Tel. 089 749830-0 • www.gerschlauer.de

Greisel Vertrieb GmbH Stand D11Tel. 09852 9009-0 • www.greisel.de

GRUND-IDEEWohn- und Gewerbebau GmbH Stand B7Tel. 089 189314-70 • www.grund-idee.de

GS Wohnbau Stand D18Tel. 0821 94096 • www.gs-wohnbau.de

HHegerich Immobilien GmbH Stand F7 Tel. 089 716718-461 www.hegerich-immobilien.de

Helma Eigenheimbau AG Stand B4Tel. 0513 28850-240 • www.helma.de

HI Wohnbau GmbH Stand D7Tel. 089 2060330-0 • www.hi-wohnbau.de

Homeway GmbH Stand A3Tel. 09568 8979-52 • www.homeway.de

UniCredit Bank AG - HypoVereinsbank Stand D1Tel. 089 378-0 • www.hypovereinsbank.de

Iimmo8 GmbH Stand D2 Tel. 089 3706106-0 • www.immo8.de

ImmoStar – Münchens großes Immobilien-Magazin Stand E3Tel. 089 330398-0 • www.immostar.de

INTERHOMES AG Stand D12Tel. 089 9440386-0 • www.interhomes.de

KKabelfernsehen München ServiCenter GmbH & Co. KG Stand D4Tel. 089 95083-104 • www.kms.tv

Kalksandstein-Bauberatung Bayern GmbH Stand A8Tel. 0911 54073-0 www.ks-bayern.de

LLandeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stand C12Tel. 089 233-24757 www.muenchen.de/plan

Landesbausparkasse Stand F3Tel. 08122 99334-0 www.lbs-oberbayern-sued-ost.de

MMeyer & Partner Finanzberatung Stand A5Tel. 089 388595-16

M-Haus Hausverwaltung GmbH Stand C1Tel. 089 2000849-0 • www.m-haus.info

Münchenbau Bauträger GmbH Stand B11Tel. 089 74366-300 www.muenchenbau.com

Münchner Bank eG Stand B3Tel. 089 2128-1732 www.muenchner-bank.de

Münchner Grund Immobilien Bauträger AG Stand B10Tel. 089 741505-0 www.muenchnergrund.de

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Münchner IMMobIlIen Messe | 31

PPANDION Real Estate GmbH Niederlassung München Stand E6Tel. 089 12021888-0 • www.pandion.de

PATRIZIA Wohnen GmbH Stand A2Tel. 089 20244499-00 • www.patrizia.ag

Postbank Finanzberatung AG Stand F1Tel. 089 74360-0 www.postbank.de/finanzberatung

Pöttinger Wohn- und Industriebau GmbH & Co. KG Stand E2Tel. 089 608109-31 • www.poettinger.com

PSD Bank München Stand A1Tel. 089 121099-90 www.psd-muenchen.de

RRE/MAX Bayern REF AG Stand D3Tel. 089 997297-0 • www.remax-bayern.de

SSchlagmann Baustoffwerke GmbH & Co. KG Stand E8Tel. 08572 17-0 • www.schlagmann.de

Stadtsparkasse München Stand F2Tel. 089 2167-0 • www.sskm.de

Studio Ela Brühl Architektur + Interior Design Stand D16Tel. 089 33079886 • www.elabruehl.de

Süddeutsche Immobilienbörse e. V. Stand E4Tel. 089 26022-493 • www.sib24.de

Süddeutsche Zeitung GmbH Stand B2Tel. 089 2183-8476www.sz.de/immobilienmarkt

Ottmann GmbH & Co. Südhausbau KG Stand B9Tel. 089 27274-0 • www.suedhausbau.de

TTerrafinanz GmbH & Co. KG Stand C3Tel. 089 930005-0 • www.terrafinanz.de

TÜV SÜD Stand D8Tel. 089 5791-2540 • www.tuev-sued.de/is

WWALSER Immobilienwelt GmbH, Immobilien Vertriebs- und Beratungsgesellschaft Stand B5Tel. 089 45458-0 www.walser-immobilienwelt.de

Walser Immobiliengruppe Stand C14Tel. 089 66596-0 www.walser-immobiliengruppe.de

WOWOBAU Wohnungsbaugesellschaft mbH Stand C2Tel. 089 189040-0 • www.wowobau.de

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH Stand C4Tel. 089 5906809-20 www.whs-wuestenrot.de

ZHörl & Hartmann Ziegeltechnik GmbH & Co. KG Stand B1Tel. 08131 555-0 • www.hoerl-hartmann.de

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