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Kirchenmusik in Bruder Klaus Missa ³ Programm 16. Okt 2011

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Kirchenmusik in Bruder Klaus

Missa³

Programm

16. Okt 2011

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Programm

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Missa brevis C-Dur KV 220 „Spatzenmesse“ (1776) Kyrie Gloria Kirchensonate C-Dur KV 263 Credo Sanctus - Benedictus Agnus Dei

Bob Chilcott (*1955) A little Jazz Mass (2001) Kyrie Gloria Improvisation – Bird Songs Sanctus Benedictus Agnus Dei

Ariel Ramirez (1921-2010) Misa criolla (1964) Kyrie Gloria Traditionell – Palomita Credo Sanctus – Benedictus Agnus Dei

Verabschiedung von Chorleiter Bernhard Schmidt

Gemeinsames Schlusslied Nun danket alle Gott (Martin Rinckart 1586-1649, arr. John Rutter/Bernhard Schmidt)

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Die Feier der Heiligen Messe unterliegt wie alle Riten einem festen Ablauf (Ordo Missae). Dieser umfasst neben den immer gleich bleibenden Texten des Ordinari-ums (Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus/Benedictus, Agnus Dei) auch das sogenannte Proprium, die Eigentexte der jeweiligen (Feier)Tage wie z.B. den Introitus (Ein-gangsvers), verschiedene Vorstehergebete, den Gesang zur Kommunion etc.Die ersten Gesänge der christlichen Gemeinden ähnelten wohl sehr den Kantillati-onen der jüdischen Synagogenmusik, entstammten also hauptsächlich den Texten der Psalmen und wurden von Solisten vorgetragen. Bald entwickelten sich aber auch Vertonungen von Texten des neuen Testaments, und die anwesende Gemeinde wurde mit Antwortrufen in das Geschehen mit einbezogen. Mit der Ausbreitung des Christentums im Frankenreich und er Etablierung der Mönchsorden (und damit Sängerscholen) erlebte der gregorianische Choral eine Hoch- und Blütezeit. Im 12. und 13. Jahrhundert entstanden erste mehrstimmige Gesänge, und als eine der ersten vollständigen (mehrstimmigen) Messvertonungen ist uns die Messe de Nostre Dame von Guillaume de Machaut (entstanden um 1360) überliefert.Da die meisten Würdenträger der Kirche zu dieser Zeit auch immer weltliche Macht innehatten, war Musik im Gottesdienst auch immer repräsentatives Zeichen des Einflusses und Reichtums des jeweiligen Dienstherrn. So entwickelte sich ein für die Musik sehr fruchtbarer Wettstreit, der zu einer raschen Ausweitung des Re-pertoires und der künstlerischen Mittel führte. Diese Entwicklung sorgte aber auch für Unbehagen in den Köpfen konservativerer Kleriker, deren Bedenken (mangeln-de Textverständlichkeit in den Kompositionen, „Verweltlichung“ des musikalischen Stils) schließlich in den Diskussionen des Trienter Konzils (1545-1563) aufgegrif-fen und – der Legende nach – durch Giovanni Pierluigi da Palestrinas Missa Papae Marcelli entkräftet wurden.

Mozarts „Spatzenmesse“Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) wurde 1772 im Alter von 16 (!) Jahren zum besoldeten Konzertmeister am Hof des neuen Salzburger Fürsterzbischofs Hi-eronymus von Colloredo bestellt. 1777 wechselte er in das Amt des Hoforganisten über und hatte dieses bis 1781 inne. Erzbischof Colloredo machte seinen Hofkom-ponisten, zu denen Mozart zählte, zur Auflage, dass ein vollständiges Hochamt keinesfalls länger als 45 Minuten dauern dürfe. Mozart hat dies wohl nicht nur als Beschränkung empfunden, sondern auch als Ansporn: aus den beiden Formen Missa brevis („Kurze Messe“ für „normale“ Gottesdienste, sparsam in der Wahl der musikalischen Mittel) und der Missa solemnis („Feierliche Messe“) kreierte er die Form der Missa brevis et solemnis (der kurzen und feierlichen Messe) die sich von den großen Messvertonungen wie z.B. der Krönungs- oder c-moll-Messe durch einen weitgehenden Verzicht auf ariose Formen oder Kontrapunkt auszeichnet und trotzdem deren klangliche Opulenz (Oboen, Trompeten, Pauken) aufweist. Die Spatzenmesse entstand vermutlich für den Ostersonntag des Jahres 1776 und ver-dankt ihren Namen den einprägsamen Violinfiguren zu Anfang des Pleni sunt caeli

Kurzer Überblick über die Entwicklung der Vertonungen des Ordinarium Missae

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bzw. Hosanna im Sanctus und Benedictus.Im Allgemeinen wurde die komplette Musik eines Gottesdienstes zur Zeit Mo-zarts von eine Klerikerschola (gregorianischer Choral) oder professionellen Musi-kern (Sängern und Instrumentalisten) gestaltet. Je nach Grad der Festlichkeit des Gottesdienstes erhöhte sich der Anteil mehrstimmiger und instrumental begleiteter Musik. Hierhin gehörte auch die Kirchen- oder Epistelsonate, die während des Graduale (also zwischen den Lesungen aus altem und neuem Testament) musiziert wurde.

Entwicklung in der RomantikDie Bewegung des Cäcilianismus im 19. Jahrhundert führte zu einer Abkehr vom spätklassischen Prunk zu einer Rückbesinnung auf die Prinzipien und das Stiledeal eines Palestrina - gleichzeitig nahm hier das kirchliche Laienchorwesen seinen Anfang. In der Folgezeit wurde sogar der Gebrauch „weltlicher“ Instrumente (Vio-linen, Trompeten) vielerorts gänzlich untersagt oder unter Genehmigungsvorbehalt durch das Ordinariat bzw. Generalvikariat gestellt. Im Vorfeld des II. vatikanischen Konzils (liturgische Bewegung) wurde versucht, die Messtexte in Übersetzungen auch für das einfache Gottesvolk zurückzugewinnen. Diese Impulse wurden vom Konzil aufgegriffen, und der Gebrauch der Muttersprache im Gottesdienst (im Ermessen der Bischöfe) zugelassen.

Ariel Ramirez „Misa criolla“Als einer der ersten lateinamerikanischen Komponisten nutzte Ariel Ramirez (1921-2010) die neuen Möglichkeiten , die das Konzil den Komponisten und Kirchenmusikern eröffnete und schuf seine Misa criolla (kreolische Messe). Die Grundlage für die Vertonung bilden v.a. traditionelle Rhythmen der Andenregion, die Harmonik und Melodik ist eher einfach gehalten und erinnert an traditionelle Volksmusik. Durch ihre rasche und weiträumige Verbreitung gilt die Misa heute als die bedeutendste Komposition argentinischer Sakralmusik und ein sehr gelungenes Beispiel der Inkulturation des christlichen Gedankenguts in die südamerikanische Folklore.

Bob Chilcott A little Jazz MassDer englische Komponist Bob Chilcott (*1955) war als Knabe langjähriges Mitglied des Kings-College Choir Oxford und später 12 Jahre als Tenor bei den berühmten Kings Singers engagiert. Seit 1997 ist er als Komponist und freier Chorleiter tätig, u.a. als erster Gastdirigent der BBC Singers. Seine Little Jazz Mass (kleine Jazz-Messe) entstand 2001 für einen Kinderchorwettbewerb und setzt sich musikalisch mit verschiedenen Formen und Stilmitteln des Jazz auseinander. Im Gegensatz zu Ariel Ramirez, der sich für die spanische Textversion des Ordinariums entschied, verwendet Chilcott den lateinischen Originaltext, da dieser seiner Ansicht nach „internationaler“ ist.

Bernhard Schmidt

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Franziska Gündert, Alt, wurde in Karlsruhe geboren und studiert seit 2006 an der Musikhochschule Freiburg in der Gesangsklasse von Prof. Towako Sato-Schöllhorn. Außerdem ist sie hier Mitglied der Liedklasse und der Opernschule. Mit der "young opera company" Freiburg war sie 2009 in "Die stumme Serenade" von E. Korn-gold zu sehen, 2011 als dritte Dame in der "Zauber-flöte" mit Aufführungen in Müllheim und Zaragoza. 2009/2010 vertiefte sie ihre Gesangsstudien bei Stephen Yalouris am Conservatory of Music in Sydney/Austra-

lien. Neben ihren Studien belegte sie Meisterkurse bei Klesie Kelly-Moog, Kurt Widmer und Elisabeth Glauser und ist als Konzertsängerin im In- und Ausland tätig.

Se-Hun Jin, Tenor, studierte zunächst 2003-2010 Gesang an der Korea National University of Arts bei Simon Yang, bevor er seit 2011 sein Studium mit einem Mas-ter bei Prof. Reginaldo Pinheiro an der MHS Freiburg fortsetzte. Seit 2008 gestaltete er regelmäßig Lieder- und Opernabende in verschiedenen bekannten Konzertsälen Koreas und wirkte als gefragter Oratoriensänger.

Helen Willis, Sopran wurde in München geboren und begann ihre private Gesangsausbildung im Alter von 16 Jahren. Nach dem Studium der Sprechwissenschaft, Psycholo-gie und Philosophie in München kam sie 2004 an die Hochschule für Musik Freiburg, wo sie Gesang bei Prof. Markus Goritzki mit den Fachrichtungen Oper, Lied und Oratorium sowie Gesangspädagogik studierte. Dort war sie auch Mitglied der Opernschule, wo sie in diversen Produktionen als Solistin auf der Bühne stand, wie z.B. L’enfant et les Sortileges, Die Zauberflöte,

Patience u.v.a. Auch Im Konzertfach trat sie bereits während ihres Studiums in Produktionen wie Carmina Burana als Solistin in Erscheinung. Wichtige Impulse erhielt sie auch auf zahlreichen Meisterkursen, u.a. bei René Jacobs, Helmut Deutsch, Wolfram Rieger, und Margret Honig. Neben ihrer Tätigkeit als Gesangspädagogin ist Helen Willis vielfach als Konzertsängerin im In- und Ausland unterwegs.

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Bernhard Schmidt, Leitung wurde 1982 in Saarbrücken geboren. Im Alter von sechs Jahren erhielt er ersten Klavierunterricht bei seinem Großvater Heinz Schmidt. In seiner Jugendzeit sang er in verschiedenen Chören (u.a. interregionaler Jugendchor "Robert Schuman") und wirkte als Kirchenmusiker in Saarbrücken und Umge-bung. Nach dem Gewinn eines 1. Preises im Fach Orgel beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2000 in Berlin studierte er 2001-2008 Schul- und Kirchenmusik an der MHS Freiburg u.a. bei Domorganist Prof. Klemens

Schnorr (Orgel), Prof. Reginaldo Pinheiro (Gesang) und Prof. Dr. Hans-Michael Beuerle (Dirigieren). 2002-2006 wirkte er als Kirchenmusiker in FR-St. Georgen, bevor er für ein Auslandsjahr 2006/2007 an die königliche Musikhochschule nach Stockholm in die Chorleiterklasse von Prof. Anders Eby wechselte. Nach seiner Rückkehr beendete er 2010 seine Studien im Aufbaustudiengang Chorleitung bei Prof. Morten Schuldt-Jensen. Seit 2010 ist er künstlerischer Leiter des Alte-Musik-Ensembles "Chapelle de la Vigne" und des Kammerchores "Canta Nova Saar".

Marcelo de Souza Felix, Bass, wurde 1985 in Sao Paulo (Brasilien) geboren und erhielt seine erste musikalische Erziehung ab dem 14. Lebensjahr in dem Jugendchor seiner Heimatstadt. Seine Gesangsausbildung erhielt er später bei Prof. Dr. Martha Herr (Universität von São Paulo) und bei Prof. Dr. Bernd Göpfert (Hochschule für Musik Freiburg). In den letzen Jahren tritt Marcelo als Solist in mehreren Opernproduktionen und Konzerte so-wohl in Deutschland als auch im Ausland auf. So war er zum Beispiel als Bill Bobstay in HMS Pinafore (Gilbert

& Sullivan), Solist in der zeitgenössichen Operette Glashaus (Hans Wüth-rich), Rocco in Fidelio (Beethoven), Don Paulo in ¡Olé! Die Zarzuelashow , Conte Perrucchetto in La Fedeltà Premiata (Haydn) und als Papageno in Die Zauberflöte (Mozart) zu sehen.

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Chor

Sopran:Bächle, AnneBrell, Käthe Butz, IrmgardGlogger, AdelheidHeizmann, HildegardHerzig, FranziskaHorn, IngeburgHollenkamp, UrsulaKaltenbach, LauraKeller, RenateKiefer, BirgitKiefner, AntigoneNägele, MarianneRoos, RosemarieSchimmeck, AnjaSchöberle, BirgitStratz, DesyUmmenhofer-Bär, ClaudiaHeike BreunigCorinna HenselmannJehle, UliWillis, HelenGündert, Franziska Alt:Albrecht, UrsulaBechtold, ChristaBiechele, AgnesKaltenbach, GretelKawohl, Marianne

Lang, FranziskaLeonardy, SusanneLischka, ElisabethMossom, HeatherSchönbein, HildegardTheilacker, DorothéeTritschler, SigridVollmer, BirgitWillmann, AngelikaWolf-Cuomo, Ursula

Tenor:Leiber, GerhardNeumann, SebastianSchraud, UweSproll, MichaelTheus, Ulrich

BassBiechele, Hans-Peter Gremmelspacher,HorstGronarz, WolfgangHermanns, MartinHömberg, GerhardHörl, HansJoos, Heinz-DieterKrieg, MichaelMarxen, JörgMinkner, JoachimVollmer, Franz-Josef

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Orchester

Violine I:Rémi AlarconHai HuangJérôme Huy Violine II:Judith von der GoltzMaria RettenmaierLea Schluck

Violoncello:Stefan Schandelmaier

Contrabass:Max Koppmann

Orgel/Cembalo/Klavier:Uli Gmeiner

Trompete:Markus FehrenbachThomas Reichenbach

Fagott:Robin Billet

Posaune:Hans-Peter OberlanderMatthias RehmDiego Rivera

Pauken/Schlagzeug:Peer Kaliss

Charango:Samuel Vilca

Gitarre:Matias Asis

Percussion:Peer KalissMaria RettenmaierLea Schluck

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Ein herzliches Dankeschön an

• Weinerei Dr. Feser, Reinhold Mikuteit, allen Sponsoren, die mit einer Anzeige in unserem Programmheft geworben haben sowie allen Spen dern, die nicht genannt wer-den möchten, für Ihre großzügige Unterstützung bei der Finanzierung dieses Konzertes

• Klavierhaus Berthold Hess, Malterdingen; Orgelbau Peter Meier, Rheinfelden und unserem Chormitglied Ulrich Theus für die freundliche Bereitstellung von Kavier, Orgel und Cembalo

• dem evangelischen Kirchenchor Denzlingen für die freundliche Bereitstellung der Podeste

• Schreinermeister Edgar Pfaff-Schimmeck (Montagen rund um's Büro) für die tatkräftige Unterstützung bei Transport und Logistik

• Suse Schandelmaier für die Gestaltung des Programmheftes

• allen ungenannten "stillen Helfern" im Hintergrund, ohne die die Organisation und Durchführung eines solchen Konzertes nicht möglich gewesen wäre!

Vergelt's Gott!

Rosemarie Roos, 1. Vorsitzende des Kirchenchors Bruder Klaus Bernhard Schmidt, Chorleiter

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2. Strophe Chor allein

3. Strophe alle Lob, Ehr und Preis sei Gott dem Vater und dem Sohne Und Gott, dem Heilgen Geist im höchsten Himmelsthrone ihm, dem dreieinen Gott wie es im Anfang war Und ist und bleiben wird so jetzt und immerdar.

Gemeinsames Schlusslied

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12388680-1 | Mandant=003 | Ausgabe 10 | Ru-brik KH01 | ET=17.07.2008| V=0013, zuletzt geändert 19.06.2008, 11:37:40 vonHERBSTRITTH, erstellt 18.06.2008, 14:45:38von HERBSTRITTH

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f-kultur-A4_4c 15.02.2008 10:20 Uhr Seite 1