Mit einem Akkordeon fing alles an - HNA.de · Methode. Bei ihr handelt es sich um ein ambulant...

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Anzeigensonderveröffentlichung, 10. September 2014 www.HNA.de/hofgeismar NEUES ÄRZTEZENTRUM IN HOFGEISMAR Neue Praxisräume in Rekordzeit Chirurgie, Urologie und Zahnmedizin – alles unter einem Dach A ls die bislang im Kran- kenhaus Hofgeismar an- sässige Chirurgiepraxis 2013 neue Räume suchte, fiel die Wahl auf das 1974 eröffne- te Löber-Center in der Indus- triestraße 17 a. In Rekordzeit wurden die Räume saniert, umgebaut, angebaut und auch komplett neu ausgestattet. Die Geschichte des heuti- gen Ärztezentrums ist wech- selhaft. 1974 als Löber-Center eröffnet, beheimatete es in den Folgejahren zunächst den Baumarkt Löber, dann den Baumarkt von Raiffeisen, eine Disco, die Baunataler Diako- nie und auch ein Sportstudio. Als der Hagebaumarkt 2002 sein Sortiment um eine große Gartenabteilung erweitern wollte, wechselten der Tegut- Supermarkt und der Hagebau- markt Löber ihre Standorte, so dass neuer Raum für die ver- größerte Gartenbauabteilung geschaffen werden konnte. In Folge stand das Obergeschoss über dem heutigen Tegut leer. „Es gab zwar einige Ideen, was man dort ansiedeln könn- te“, erzählt Olaf Löber, Ge- schäftsführer der Löber Ver- waltungs GmbH, „doch uns war es von Anfang an sehr wichtig, auf ein ausgereiftes Konzept der Mieter bauen zu können. Also haben wir lieber auf die Richtigen gewartet.“ Als die Chirurgen Dr. med. Wolfgang Müller, Axel Schnei- der sowie Dr. med. Thomas Sü- rig auf der Suche nach neuen Praxisräumen waren, hielten sie nach einem geeigneten Mietobjekt Aussschau. Schnell kam man mit der Verwal- tungsgesellschaft ins Ge- spräch und in Rekordzeit wur- de nicht nur geplant, sondern auch gebaut. „Es war eine Zeit- zauberei“, so Olaf Löber. In nur zwölf Wochen Bau- zeit wurden unter anderem der Boden rausgerissen, neuer Estrich aufgebracht, neue Fenster installiert und eine Decke eingezogen. Strom-, Wasser-, und Abflussleitungen wurden verlegt, Heizung und Lüftungsanlagen eingebaut und vor allem musste das Treppenhaus umgebaut wer- den. Hier fehlte nämlich der dringend notwendige Fahr- stuhl, der auch liegend Trans- portierten ausreichend Platz bieten sollte. Dafür wurde die Treppe in der Mitte verkürzt, der Fahrstuhl eingebaut. Nach bereits neuneinhalb Wochen konnten die Chirur- gen am 1. Juli 2013 ihre Praxis- räume mit einer Größe von etwa 300 Quadratme- tern beziehen. Kurz danach folg- te die Urologie- praxis des Medizi- nischen Versor- gungszentrums (MVZ) Hann. Münden mit den angestellten Ärz- ten Frank Textor und Werner Fen- ner. Als dritter Mie- ter siedelte sich nun die Praxis für Zahnheilkunde Dres. Frisch in der Industriestra- ße 17 a an. Sie er- weiterten die bestehenden Räume noch einmal um 100 Quadratmeter. Somit steht für alle drei Praxen zusammen ei- ne Fläche von über 800 Qua- dratmetern zur Verfügung. Die Kosten für den Umbau be- trugen über 1,2 Millionen Eu- ro. Alle Praxen teilen sich Parkplätze, den barrierefreien Eingang, Treppenhaus und Fahrstuhl. Verantwortlich für den reibungslosen Umbau, die gelungene Planung und die sehr schnelle Bauzeit ist der Diplom-Ingenieur Ernst-Fried- rich Wörner. Er konnte auf die fachmännische Arbeit der re- gionalen Firmen, sowie der langjährigen Partner der Lö- ber-Unternehmen zählen. Bauherr Olaf Löber lobt die hervorragende Zusammenar- beit aller Firmen und deren Engagement: „Uns ist es ge- lungen, einen langjährigen Schandfleck zu beseitigen und qualifizierten Fachpraxen ein neues, ansprechendes Zuhau- se zu geben.“ (zgi) Alles neu und unter einem Dach: In der Industriestraße 17 a wurde saniert, um- und angebaut. Fotos: Hoffmann Barrierefreiheit: Der neue Fahr- stuhl ist sogar für Liegendtrans- portierte geeignet und sichert den barrierefreien Zugang zu al- len drei Praxen. Noch eine Idee: Joachim Peter, Geschäftsführer der Martin Lö- ber GmbH, weiß schon genau, wo der Fahrstuhl einmal seinen Platz haben wird. Meta-Frank-Str. 21 34369 Hofgeismar Tel. 0 56 71 / 60 91 57 Fax 0 56 71 / 60 91 56 Mobil 01 73 / 4 39 37 09 NACHHER VORHER Vermietung und Montage von Arbeits- und Schutzgerüsten Oberweg 14 34379 Calden 0 56 74 / 69 88 Fax 0 56 74 / 40 62 Mobil 01 51 / 6 12 08 55 28 Haustechnik Sanitär - Heizung - Solar Regenwasser Wärmepumpen Kundendienst Alexander Ronn Lezouxerstraße 2 34393 Grebenstein Telefon: 0 56 74 / 92 32 77 Mobil: 01 72 / 5 61 26 25 Mobil: 01 60 / 5 08 84 40 Fax: 0 56 74 / 92 33 96 E-Mail: [email protected] im neuen Ärztezentrum! Wir haben die Holzständer- Konstruktionen ausgeführt. Wir wünschen dem Bauherr Firma Löber … ... alles Gute mit seinen Mietparteien Sander Haus Holzbau GmbH Fon: 05671 9939-0 Fax: 05671 9939-39 [email protected] www.sanderhaus.de Bauen mit hinterlüfteter Qualitäts-Klimawand ® : einzigartig wohngesund hochwertig An Ahne, Espe und Fulda Mittwoch, 10. September 2014 boren wurde, stolz. 1968 wur- de Kraus als Polizeioberwacht- meister beim Bundesgrenz- schutz (heutige Bundespoli- zei) eingestellt und übernahm im selben Jahr die Stelle des stellvertretenden Dirigenten beim Bundesgrenzschutz-Mu- sikcorps in Kassel. 26 Jahre später wurde er schließlich erster Dirigent des Musikcorps. „Wir sind durch ganz Europa gereist“, berich- tet der zweifache Vater, der mit seiner Ehefrau in Martin- hagen zu Hause ist. Besonders gern erinnert er sich an eine zweiwöchige Reise nach Lon- V ON C AROLIN H ARTUNG SCHAUENBURG/VELLMAR/ FULDATAL. Als „Vollblutmusi- ker“ bezeichnet sich Franz Kraus aus Schauenburg. Denn der zweifache Großvater, der heute seinen 75. Geburtstag feiert, blickt auf eine langjäh- rige musikalische Karriere zu- rück. Während der Schulzeit machte er sich mit seinem ers- ten Instrument vertraut, ei- nem Akkordeon. „Später habe ich noch Oboe und Schlagzeug in Essen gelernt“, erzählt Kraus, der im Sudetenland ge- Mit einem Akkordeon fing alles an Franz Kraus engagierte sich 56 Jahre lang als Dirigent - Heute feiert er seinen 75. Geburtstag don. „Dort haben wir sogar vor der Königin gespielt.“ Bis 1998 unterstützte er das Musikcorps als Dirigent, ne- benbei engagierte er sich un- ter anderem auch als musika- lischer Leiter des Musikzugs des TSV Simmershausen so- wie in Elgershausen. „Tags- über hatte ich Dienst als Hauptkommissar und abends wurde geprobt.“ Sein Engage- ment zahlte sich aus: Franz Kraus bekam unter anderem die silberne Ehrennadel der Stadt Kassel verliehen und au- ßerdem die Dirigentennadel in Gold mit Diamant. Seit Anfang dieses Jahres lässt es Franz Kraus, der zu- letzt 16 Jahre lang den Musik- verein in Vellmar dirigiert hat, ruhiger angehen. Aus ge- sundheitlichen Gründen gab er die musikalische Leitung in Vellmar ab. „Nach so vielen Jahren fehlt einem auch ir- gendwann die Kraft.“ Aufgeben möchte Kraus sein Hobby aber nicht. „Auf meiner Orgel spiele und kom- poniere ich nach wie vor.“ Heute, an seinem Geburtstag, bekommt Kraus ein ganz be- sonderes Ständchen. Mitglie- der des Vellmarer Musikver- eins besuchen den 75-Jähri- gen und geben ein Privatkon- zert. An der Orgel: Franz Kraus aus Schauenburg dirigierte 40 Jahre lang das Bundesgrenzschutz-Musik- corps in Kassel. Heute komponiert er regelmäßig Musikstücke zu Hause. Fotos: C. Hartung Engagiert: 1994 wurde Franz Kraus erster Dirigent des Bundes- grenzschutz-Musikcorps in Kassel. VELLMAR. Mit einem Weck- ruf des Musikvereins Vellmar ab 10 Uhr beginnt das zehnte Stadtteilfest Vellmar-West in der Freizeitanlage Lüneburger Straße am Sonntag, 14. Sep- tember. Ab 11 Uhr wird es einen Gottesdienst im Freien geben. Die offizielle Begrüßung zum Fest findet ab 12 Uhr statt. Die Sportgruppe Harleshausen präsentiert ab 13 Uhr ihr Kön- nen. Anschließend treten die Kindergarten- und Hortkinder aus dem Stadtteil auf. Die Mitglieder der Ahma- diyya Muslim Gemeinde aus Kassel pflanzen ab 14 Uhr ei- nen Friedensbaum auf der Festwiese des Zentrums. Laut der Gemeinde soll das als Zei- chen der Liebe, Freundschaft und des friedlichen Miteinan- ders geschehen. Ebenfalls ab 14 Uhr wird es laut Angaben der Veranstalter einen Basar für Kindersachen in der Familienbildungsstätte Sternschnuppe, Lüneburger Straße 12b, geben. Die Musik- gruppe Acoustic Connection will ihr Publikum ab 15 Uhr begeistern. (rax) Kontakt: Wolfgang Viereck, Tel. 05 61/82 81 82 und Pfarrer Matthias Riesch, Tel. 05 61/82 22 90. Vellmar-West feiert seinen Stadtteil

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Anzeigensonderveröffentlichung, 10. September 2014 www.HNA.de/hofgeismar

NEUES ÄRZTEZENTRUM IN HOFGEISMAR

NeuePraxisräumeinRekordzeitChirurgie, Urologie und Zahnmedizin – alles unter einemDach

Als die bislang im Kran-kenhaus Hofgeismar an-sässige Chirurgiepraxis

2013 neue Räume suchte, fieldie Wahl auf das 1974 eröffne-te Löber-Center in der Indus-triestraße 17 a. In Rekordzeitwurden die Räume saniert,umgebaut, angebaut und auchkomplett neu ausgestattet.

Die Geschichte des heuti-gen Ärztezentrums ist wech-selhaft. 1974 als Löber-Centereröffnet, beheimatete es inden Folgejahren zunächst denBaumarkt Löber, dann denBaumarkt von Raiffeisen, eineDisco, die Baunataler Diako-nie und auch ein Sportstudio.Als der Hagebaumarkt 2002sein Sortiment um eine großeGartenabteilung erweiternwollte, wechselten der Tegut-Supermarkt und der Hagebau-markt Löber ihre Standorte, sodass neuer Raum für die ver-größerte Gartenbauabteilunggeschaffen werden konnte. InFolge stand das Obergeschossüber dem heutigen Tegut leer.

„Es gab zwar einige Ideen,was man dort ansiedeln könn-

te“, erzählt Olaf Löber, Ge-schäftsführer der Löber Ver-waltungs GmbH, „doch unswar es von Anfang an sehrwichtig, auf ein ausgereiftesKonzept der Mieter bauen zukönnen. Also haben wir lieberauf die Richtigen gewartet.“

Als die Chirurgen Dr. med.Wolfgang Müller, Axel Schnei-

der sowie Dr. med. Thomas Sü-rig auf der Suche nach neuenPraxisräumen waren, hieltensie nach einem geeignetenMietobjekt Aussschau. Schnellkam man mit der Verwal-tungsgesellschaft ins Ge-spräch und in Rekordzeit wur-de nicht nur geplant, sondernauch gebaut. „Es war eine Zeit-zauberei“, so Olaf Löber.

In nur zwölf Wochen Bau-zeit wurden unter anderemder Boden rausgerissen, neuerEstrich aufgebracht, neueFenster installiert und eineDecke eingezogen. Strom-,Wasser-, und Abflussleitungenwurden verlegt, Heizung undLüftungsanlagen eingebautund vor allem musste dasTreppenhaus umgebaut wer-den. Hier fehlte nämlich derdringend notwendige Fahr-stuhl, der auch liegend Trans-portierten ausreichend Platzbieten sollte. Dafür wurde dieTreppe in der Mitte verkürzt,der Fahrstuhl eingebaut.

Nach bereits neuneinhalbWochen konnten die Chirur-gen am 1. Juli 2013 ihre Praxis-

räume mit einerGröße von etwa300 Quadratme-tern beziehen.Kurz danach folg-te die Urologie-praxis des Medizi-nischen Versor-gungszentrums(MVZ) Hann.Münden mit denangestellten Ärz-ten Frank Textorund Werner Fen-ner.

Als dritter Mie-ter siedelte sichnun die Praxis fürZahnheilkundeDres. Frisch inder Industriestra-ße 17 a an. Sie er-

weiterten die bestehendenRäume noch einmal um 100Quadratmeter. Somit steht füralle drei Praxen zusammen ei-ne Fläche von über 800 Qua-dratmetern zur Verfügung.Die Kosten für den Umbau be-trugen über 1,2 Millionen Eu-ro.

Alle Praxen teilen sichParkplätze, den barrierefreienEingang, Treppenhaus undFahrstuhl. Verantwortlich fürden reibungslosen Umbau, diegelungene Planung und diesehr schnelle Bauzeit ist derDiplom-Ingenieur Ernst-Fried-rich Wörner. Er konnte auf diefachmännische Arbeit der re-gionalen Firmen, sowie derlangjährigen Partner der Lö-ber-Unternehmen zählen.Bauherr Olaf Löber lobt diehervorragende Zusammenar-beit aller Firmen und derenEngagement: „Uns ist es ge-lungen, einen langjährigenSchandfleck zu beseitigen undqualifizierten Fachpraxen einneues, ansprechendes Zuhau-se zu geben.“

(zgi)

Alles neu und unter einemDach: In der Industriestraße 17 awurde saniert, um-und angebaut. Fotos: Hoffmann

Barrierefreiheit: Der neue Fahr-stuhl ist sogar für Liegendtrans-portierte geeignet und sichertden barrierefreien Zugang zu al-len drei Praxen.

Noch eine Idee: Joachim Peter,Geschäftsführer der Martin Lö-ber GmbH, weiß schon genau,wo der Fahrstuhl einmal seinenPlatz habenwird.

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An Ahne, Espe und FuldaMittwoch, 10. September 2014

boren wurde, stolz. 1968 wur-de Kraus als Polizeioberwacht-meister beim Bundesgrenz-schutz (heutige Bundespoli-zei) eingestellt und übernahmim selben Jahr die Stelle desstellvertretenden Dirigentenbeim Bundesgrenzschutz-Mu-sikcorps in Kassel.

26 Jahre später wurde erschließlich erster Dirigent desMusikcorps. „Wir sind durchganz Europa gereist“, berich-tet der zweifache Vater, dermit seiner Ehefrau in Martin-hagen zu Hause ist. Besondersgern erinnert er sich an einezweiwöchige Reise nach Lon-

VON CAROL I N HARTUNG

SCHAUENBURG/VELLMAR/FULDATAL.Als „Vollblutmusi-ker“ bezeichnet sich FranzKraus aus Schauenburg. Dennder zweifache Großvater, derheute seinen 75. Geburtstagfeiert, blickt auf eine langjäh-rige musikalische Karriere zu-rück.

Während der Schulzeitmachte er sich mit seinem ers-ten Instrument vertraut, ei-nem Akkordeon. „Später habeich noch Oboe und Schlagzeugin Essen gelernt“, erzähltKraus, der im Sudetenland ge-

Mit einem Akkordeon fing alles anFranz Kraus engagierte sich 56 Jahre lang als Dirigent - Heute feiert er seinen 75. Geburtstag

don. „Dort haben wir sogarvor der Königin gespielt.“

Bis 1998 unterstützte er dasMusikcorps als Dirigent, ne-benbei engagierte er sich un-ter anderem auch als musika-lischer Leiter des Musikzugsdes TSV Simmershausen so-wie in Elgershausen. „Tags-über hatte ich Dienst alsHauptkommissar und abendswurde geprobt.“ Sein Engage-ment zahlte sich aus: Franz

Kraus bekam unter anderemdie silberne Ehrennadel derStadt Kassel verliehen und au-ßerdem die Dirigentennadelin Gold mit Diamant.

Seit Anfang dieses Jahreslässt es Franz Kraus, der zu-letzt 16 Jahre lang den Musik-verein in Vellmar dirigierthat, ruhiger angehen. Aus ge-sundheitlichen Gründen gaber die musikalische Leitung inVellmar ab. „Nach so vielen

Jahren fehlt einem auch ir-gendwann die Kraft.“

Aufgeben möchte Kraussein Hobby aber nicht. „Aufmeiner Orgel spiele und kom-poniere ich nach wie vor.“Heute, an seinem Geburtstag,bekommt Kraus ein ganz be-sonderes Ständchen. Mitglie-der des Vellmarer Musikver-eins besuchen den 75-Jähri-gen und geben ein Privatkon-zert.

An der Orgel: Franz Kraus aus Schauenburg dirigierte 40 Jahre lang das Bundesgrenzschutz-Musik-corps in Kassel. Heute komponiert er regelmäßig Musikstücke zu Hause. Fotos: C. Hartung

Engagiert: 1994 wurde Franz Kraus erster Dirigent des Bundes-grenzschutz-Musikcorps in Kassel.

VELLMAR. Mit einem Weck-ruf des Musikvereins Vellmarab 10 Uhr beginnt das zehnteStadtteilfest Vellmar-West inder Freizeitanlage LüneburgerStraße am Sonntag, 14. Sep-tember.

Ab 11 Uhr wird es einenGottesdienst im Freien geben.Die offizielle Begrüßung zumFest findet ab 12 Uhr statt. DieSportgruppe Harleshausenpräsentiert ab 13 Uhr ihr Kön-nen. Anschließend treten dieKindergarten- und Hortkinderaus dem Stadtteil auf.

Die Mitglieder der Ahma-diyya Muslim Gemeinde ausKassel pflanzen ab 14 Uhr ei-nen Friedensbaum auf derFestwiese des Zentrums. Lautder Gemeinde soll das als Zei-chen der Liebe, Freundschaftund des friedlichen Miteinan-ders geschehen.

Ebenfalls ab 14 Uhr wird eslaut Angaben der Veranstaltereinen Basar für Kindersachenin der FamilienbildungsstätteSternschnuppe, LüneburgerStraße 12b, geben. Die Musik-gruppe Acoustic Connectionwill ihr Publikum ab 15 Uhrbegeistern. (rax)

Kontakt: Wolfgang Viereck,Tel. 05 61/82 81 82 undPfarrer Matthias Riesch, Tel.05 61/82 22 90.

Vellmar-Westfeiert seinenStadtteil

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Anzeigensonderveröffentlichung, 10. September 2014 www.HNA.de/hofgeismar

NEUES ÄRZTEZENTRUM IN HOFGEISMAR

AmAnfangwar’swieCampingChirurgische Praxis ist seit einem Jahr im neuen Ärztezentrum

Mit der Kündigung derMietverträge durchdie Kreisklinik Hof-

geismar ging für das Chirur-genteam Dr. med. WolfgangMüller, Axel Schneider sowieDr. med. Thomas Sürig die Su-che nach neuen geeignetenRäumen los. Die Ärzte warensich einig, den Standort inHofgeismar beibehalten zuwollen und hielten nun Aus-schau nach einem geeignetenMietobjekt.

Vorschläge, die neue Praxisim Petriviertel, in der Man-teuffelanlage oder in der In-nenstadt anzusiedeln wurdenaufgrund der dortigen Park-platzsituation als nicht zweck-mäßig verworfen. Schließlichfiel der Blick der Ärzte eherzufällig auf die leer stehendenRäume im Löber-Center in derIndustriestraße. Die Idee wargeboren, die Umsetzung folgtein Rekordzeit.

Nahtloser ÜbergangNur neuneinhalb Wochen

später konnten die 300 Qua-dratmeter großen Praxisräu-me bezogen werden. Für dieÄrzte und Patienten bedeutetedas einen nahtlosen Übergangvom alten zum neuen Praxis-standort.

„Am Anfang war es nochwie Camping“, berichtet Dr.Wolfgang Müller, „nichts hat-te seinen richtigen Platz ge-funden, man musste immerwieder nach etwas suchen –aber es funktionierte.“ DasRöntgengerät war noch nichteingebaut, der Fahrstuhl nichtbetriebsbereit, aber die fünfBehandlungsräume plus Sozi-alräume, Büros, Wartezimmer

und die techni-schen Räumekonnten ohneProbleme ge-nutzt werden.

Das Ärzteteaminvestierte einesechsstelligeSumme in dieAusstattung derPraxis, den Groß-teil davon in dieneue Röntgenan-lage.

Ein wichtigerFaktor ist für dieChirurgen, auchin der neuen Pra-xis innovativ tä-tig zu sein. Dazugehört unter an-derem das neueVerfahren zurKrampfaderbe-handlung, das El-veS-Radial-Verfahren. AxelSchneider ist in Nordhessender einzige Spezialist für dieseMethode. Bei ihr handelt essich um ein ambulant endo-skopisches Laserverfahren zurBehandlung von Krampfadernin örtlicher Betäubung ohnesichtbare Narben als Alternati-ve zur klassischen Operation.

Wert legen die chirurgi-schen Fachärzte auch auf dendirekten Kontakt mit den be-nachbarten Ärzten. So gibt eseinen unmittelbaren Durch-gang zur urologischen Praxis.Das ist nicht nur für den kur-zen Dienstweg und den fachli-chen Austausch unter den Ärz-ten von Vorteil, sondern auchfür die Patienten. Auch siekönnen bei Bedarf die „Abkür-zung“ nehmen. „Das ganzeProjekt hat viel besser ge-

klappt, als ichdachte“, gibt Dr.Sürig lobend zu,„das ist vor allemdem Diplom-In-genieur Ernst-Friedrich Wör-ner zu verdan-ken, der sich her-vorragend in dieSchwierigkeiteneiner chirurgi-schen Praxis ein-gedacht hat undnatürlich auchallen Gewerkenund Lieferanten,die zu unserervollsten Zufrie-denheit gearbei-tet haben.“ (zgi)� www.die-chi-rurgische-pra-xis.de

Im Fachgespräch: Dr. Wolfgang Müller und Dr. Thomas Sürig (rechts) bespre-chen den Fall eines Patienten. Fotos: Hoffmann

Suchbild: Dr. Wolfgang Müller und Dr. Tho-mas Sürig erklären, dass auf dem Bild, das siezum Einzug geschenkt bekommen haben,viele Elemente ihrer Arbeit zu finden sind:Vom Hüftknochen zur Spritze, von der Wir-belsäule zum Stethoskop.

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NEU bei Axel Schneider ab Mai 2014: Neues Verfahren zur Krampfaderbe-handlung: Das ELVeS Radial-Verfahren ist ein ambulantes endoskopischesLaserverfahren zur Behandlung von Krampfadern in örtlicher Betäubungohne sichtbare Narben als Alternative zur klassischen Operation.

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Schwerpunkte:– Endoprothetik– Hüftkopfkappe nach

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Dr. Thomas Sürig– Facharzt für Chirurgie– Unfallchirurg– D-Arzt

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Die Urologische PraxisHofgeismar lädt einTag der offenen Tür am 12. September von 14 bis 17 Uhr

Wer das neue Ärztezen-trum in Hofgeismarin der Industriestra-

ße 17 a noch nicht kennt, soll-te sich Freitag, 12. September,vormerken; denn dann lädt dieneue Urologische Praxis mitFrank Textor und Werner Fen-ner zu einem Tag der offenenTür von 14 bis 17 Uhr ein.

Die Urologische Praxis Hof-geismar gehört zum Medizini-schen VersorgungszentrumHann. Münden (MVZ), dessenTräger die AWO Gesundheits-dienste gGmbH (AWO GSD) ist.Dadurch findet eine enge medi-zinisch-fachliche Zusammenar-beit statt mit den weiteren Ein-richtungen der AWO GSD, wo-zu unter anderem das Nephro-logische Zentrum Niedersach-sen und das KrankenhausHann. Münden zählen, die 2016zum Klinikum Hann. Mündenzusammengeschlossen werden.In Hofgeismar sind die beidenerfahrenen Fachärzte für Urolo-gie Frank Textor (medikamen-töse Tumortherapie) und Wer-ner Fenner (spezielle urologi-

sche Chirurgie) für die Patien-ten vor Ort. Beim Tag der offe-nen Tür ist Zeit, die neuen Räu-me der Urologischen Praxis aus-giebig zu besichtigen und dasTeam vor Ort kennenzulernen.Die beiden Urologen FrankTextor und Werner Fenner so-wie die medizinischen Fachan-gestellten Sabine Fiege, Natalie

Wedel und Sabine Deichmannwerden gern allgemeine Fra-gen, aber auch Fragen zu urolo-gischen Schwerpunkthemenbeantworten. Das Team freutsich auf viele Besucher, die sichwährend der Besichtigung unddem Informationsaustauschmit einem Getränk und Obst er-frischen können. (nh)

Das Team der Urologischen Praxis Hofgeismar in den neuenRäumlichkeiten: (von links) Die Fachärzte für Urologie Frank Text-or und Werner Fenner sowie die medizinischen FachangestelltenSabine Deichmann, Sabine Fiege und NatalieWedel. Foto: AWO GSD

Anzeigensonderveröffentlichung, 10. September 2014 www.HNA.de/hofgeismar

NEUES ÄRZTEZENTRUM IN HOFGEISMAR

HeutebrauchtmankeinenTerminTag der offenen Tür am 12. September

Am Freitag, 12. September,stellen sich die Urologie-

praxis des Medizinischen Ver-sorgungszentrums (MVZ)Hann. Münden mit den ange-stellten Ärzten Frank Textorund Werner Fenner sowie dieDres. Frisch mit ihrer Praxisfür Zahnmedizin und Oralchi-rurgie der Öffentlichkeit vor.

Bei einem Tag der offenenTür kann man zwischen 14und 17 Uhr die neuen Praxis-räume im Ärztezentrum inder Industriestraße 17 a besu-chen. Die Fachärzte beiderPraxen stellen sich und ihrTeam den Besuchern vor, füh-

ren durch die modernen Räu-me und erläutern Behand-lungsmethoden.

Ganz ohne Versicherten-karte oder Termin haben dieBesucher die Gelegenheit, dieÄrzte in entspannter Atmo-sphäre zu treffen und ein we-nig mit ihnen zu plaudern.

Die benachbarte chirurgi-sche Fachpraxis von Dr. med.Wolfgang Müller, Axel Schnei-der und Dr. med. Thomas Sü-rig kann an diesem Nachmit-tag aufgrund anderer Termin-verpflichtungen leider nichtan der Aktion teilnehmen.(zgi)

NeuePraxisräumezumJubiläumDres. Frisch sind seit September am neuen Standort

Die Zahnarztpraxis vonDr. Eberhard Frisch undDr. Heike Schapiro-

Frisch feiert in diesem Jahr ihr25-jähriges Bestehen.

Bislang in der Innenstadt inRathausnähe angesiedelt,suchten die beiden ZahnärztePraxisräume, die ihrenWunsch nach Größe, Offen-heit und viel Licht mit den nö-tigen Parkplätzen vor der Tür,Barrierefreiheit sowie einemFahrstuhl kombinierten. Siewurden schließlich im neuenÄrztezentrum an der Indus-triestraße 17 a fündig.

Neuer Arbeitsplatz undModerne Praxis

Auf einer Gesamtfläche von410 Quadratmetern – 100 da-von wurden zusätzlich zur be-stehenden Gebäudeebene an-gebaut – entstand eine moder-

ne Praxis für Zahnmedizinund Oralchirurgie, die seitdem 3. September den neuenArbeitsplatz des 30-köpfigenTeams beherbergt.

Lob für guteZusammenarbeit

„Die Zusammenarbeit mitdem Bauherren, dem Diplom-Ingenieur Wörner und auchden Verantwortlichen bei denBehörden lag weit über dem,was normal ist“, lobt Dr.Frisch, „unsere Ideen wurdenkreativ verwirklicht, Sonder-wünsche waren kein Pro-blem.“ So verfügt die Praxiszum Beispiel über eine Dach-terrasse, die schon jetzt lie-bend gern von den Mitarbei-tern in ihrer Pause genutztwird. (zgi)� www.implantate-und-za-ehne.de

Angekommen: Dr. Heike Schapiro-Frisch und Dr. Eberhard Frischsind seit dem 3. September in den neuen Praxisräumen in der In-dustriestraße 17a. Fotos: Hoffmann

Alles neu und modern: Der Eingangsbereich der Zahnarztpraxisfür Zahmedizin und Oralchirurgie von Dr. Schapiro-Frisch und Dr.Frisch.

UrologischePraxisHofgeismar

Industriestr. 17a34369 Hofgeismar

Tel.: 05671 3059Träger:ArbeiterwohlfahrtGesundheitsdienste gGmbH

Frank TextorFacharzt für UrologieMedikamentöseTumortherapie

www.mvz-hannmuenden.de

Werner FennerFacharzt für UrologieSpezielle urologischeChirurgie

SprechzeitenMo 08:00 - 13:00 I 15:00 - 18:00Mi 08:00 - 14:00Fr 08:00 - 14:00

und nach Vereinbarung

SprechzeitenDi 09:00 - 12:00 I 14:00 - 16:00Do 09:00 - 12:00 I 15:00 - 18:00

und nach Vereinbarung

Besuchen Sie uns

Tag deroffenen Tür

am Freitag, 12.09.201414:00 - 17:00 Uhr

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