Mit ETF-Sparplänen Börsen- schwankungen nutzen · zu investieren. Ein zweiter oder auch dritter...

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ideasTV: Sendung vom 7. Februar 2018 Mittwoch, 18.54 Uhr auf n-tv Dem langfristigen Vermögen auf der Spur Gast in der Sendung Thomas Meyer zu Drewer, Geschäftsführer ComStage ETFs Mit ETF-Sparplänen Börsen- schwankungen nutzen Nicht einmal zwanzig Wochen nach der letzten Bundestagswahl hat es also doch noch geklappt. Die Union und die SPD einigten sich heute nach zehn Verhandlungstagen und einer langen Nacht- sitzung auf einen Koalitionsvertrag. Sofern die SPD-Mitglieder dem Bündnis in einer Abstimmung zustimmen, könnte in Deutschland ab März wieder regiert werden. Mit dem Durchbruch bei den Koalitionsverhandlungen wurde zumindest ein Belastungsfaktor vom deutschen Aktienmarkt genommen. Allerdings ist das weitere Vorgehen der US-Notenbank wesentlich entscheidender für den weiteren Verlauf an den globalen Kapitalmärkten. Es waren die stärker als erwartet ausgefallenen US- Arbeitsmarktdaten, die ab vergangenen Donnerstag die Börsen tagelang auf Talfahrt schickten. Die Angst vor weiteren Leitzinserhöhungen, die die boomende US-Konjunktur abbremsen sollen, sorgten dafür, dass der Dow Jones am Montag den größten Punkteverlust seiner Geschichte verbuchte. Auch die DAX-Familie musste deutlich Federn lassen. Der deutsche Leitindex selbst notiert zur Wochenmitte rund 1.000 Punkte unter seinem am 23. Januar aufgestellten Allzeithoch bei 13.596 Punkten. Viele Investoren stellen sich nun die berechtigte Frage, ob die aktuelle Korrektur ein normaler Rücksetzer im weiter intakten Aufwärtstrend ist oder ob es sich um den Beginn einer längerfristi- gen Abwärtsbewegung handelt. Als der DAX am 24. Juni 2016 im Rahmen der Brexit-Entschei- dung zeitweise über 1.000 Punkte an einem Tag verlor, war das im Nachhinein eine exzellente Chance zum Einstieg in die Märkte. Ebenso der Kursverlust von rund 2.700 Punkten zu Beginn des Jahres 2016, als der Börsencrash in China die Aktienmärkte wochenlang unter Druck setzte. Jetzt also einsteigen und Aktien kaufen? Oder doch besser abwarten und auf weitere Kurseinbrü- che setzen? Sparpläne auf Exchange Traded Funds (ETFs) stellen eine besonders kostengünstige und sinnvolle Lösung für dieses Dilemma dar. Die Commerzbank ist mit der vielfach prämierten Konzerntochter ComStage einer der großen Anbieter börsengehandelter Indexfonds. Anleger haben die Möglichkeit ComStage ETFs bei Direktbanken bereits ab einer Rate von 25 Euro im Monat anzusparen. Die Sparrate kann dabei problemlos angepasst oder auch ausgesetzt werden. Dass dieses Angebot überzeugt, beweisen die ca. 250.000 Sparpläne, die es aktuell auf ComStage ETFs gibt. Welche ETFs besonders stark nachgefragt werden und wie Sparpläne auf ETFs funktionieren, verrät Thomas Meyer zu Drewer, Geschäftsführer von ComStage ETFs, in der aktuellen Sendung und auf den folgenden Seiten. Thomas Timmermann Commerzbank AG Thomas Meyer zu Drewer: „Kostengünstig und breit zu streuen, ist eine der wirkungsvolls- ten Anlagestrategien!“ Den Blog zu den ComStage Alpha Dividende Plus ETFs finden unter «www.etf75alpha.de»

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ideasTV: Sendung vom 7. Februar 2018

Mittwoch, 18.54 Uhr auf n-tv Dem langfristigen Vermögen auf der Spur

Gast in der Sendung Thomas Meyer zu Drewer, Geschäftsführer ComStage ETFs

Mit ETF-Sparplänen Börsen-schwankungen nutzenNicht einmal zwanzig Wochen nach der letzten Bundestagswahl hat es also doch noch geklappt. Die Union und die SPD einigten sich heute nach zehn Verhandlungstagen und einer langen Nacht- sitzung auf einen Koalitionsvertrag. Sofern die SPD-Mitglieder dem Bündnis in einer Abstimmung zustimmen, könnte in Deutschland ab März wieder regiert werden. Mit dem Durchbruch bei den Koalitionsverhandlungen wurde zumindest ein Belastungsfaktor vom deutschen Aktienmarkt genommen.

Allerdings ist das weitere Vorgehen der US-Notenbank wesentlich entscheidender für den weiteren Verlauf an den globalen Kapitalmärkten. Es waren die stärker als erwartet ausgefallenen US- Arbeitsmarktdaten, die ab vergangenen Donnerstag die Börsen tagelang auf Talfahrt schickten. Die Angst vor weiteren Leitzinserhöhungen, die die boomende US-Konjunktur abbremsen sollen, sorgten dafür, dass der Dow Jones am Montag den größten Punkteverlust seiner Geschichte verbuchte. Auch die DAX-Familie musste deutlich Federn lassen. Der deutsche Leitindex selbst notiert zur Wochenmitte rund 1.000 Punkte unter seinem am 23. Januar aufgestellten Allzeithoch bei 13.596 Punkten.

Viele Investoren stellen sich nun die berechtigte Frage, ob die aktuelle Korrektur ein normaler Rücksetzer im weiter intakten Aufwärtstrend ist oder ob es sich um den Beginn einer längerfristi-gen Abwärtsbewegung handelt. Als der DAX am 24. Juni 2016 im Rahmen der Brexit-Entschei-dung zeitweise über 1.000 Punkte an einem Tag verlor, war das im Nachhinein eine exzellente Chance zum Einstieg in die Märkte. Ebenso der Kursverlust von rund 2.700 Punkten zu Beginn des Jahres 2016, als der Börsencrash in China die Aktienmärkte wochenlang unter Druck setzte.

Jetzt also einsteigen und Aktien kaufen? Oder doch besser abwarten und auf weitere Kurseinbrü-che setzen? Sparpläne auf Exchange Traded Funds (ETFs) stellen eine besonders kostengünstige und sinnvolle Lösung für dieses Dilemma dar. Die Commerzbank ist mit der vielfach prämierten Konzerntochter ComStage einer der großen Anbieter börsengehandelter Indexfonds. Anleger haben die Möglichkeit ComStage ETFs bei Direktbanken bereits ab einer Rate von 25 Euro im Monat anzusparen. Die Sparrate kann dabei problemlos angepasst oder auch ausgesetzt werden. Dass dieses Angebot überzeugt, beweisen die ca. 250.000 Sparpläne, die es aktuell auf ComStage ETFs gibt. Welche ETFs besonders stark nachgefragt werden und wie Sparpläne auf ETFs funktionieren, verrät Thomas Meyer zu Drewer, Geschäftsführer von ComStage ETFs, in der aktuellen Sendung und auf den folgenden Seiten.

Thomas TimmermannCommerzbank AG

Thomas Meyer zu Drewer: „Kostengünstig und breit zu streuen, ist eine der wirkungsvolls-ten Anlagestrategien!“

Den Blog zu den ComStage Alpha Dividende Plus ETFs finden unter

«www.etf75alpha.de»

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Der US-Arbeitsmarkt hat im Oktober wieder deutlich Fahrt aufgenommen. Die Beschäf-tigung außerhalb der Landwirtschaft ist um 271 Tsd gestiegen, die Arbeitslosenquote auf 5,0% gefallen. Besonders ermutigend für die Fed dürfte der recht kräftige Anstieg der Stundenlöhne sein, der jährliche Lohnanstieg hat sich auf 2,5% erhöht. Die Tür für eine erste Zinserhöhung der Fed im Dezember steht damit weit offen.

Der US-Arbeitsmarkt hat im Oktober wieder deutlich Fahrt aufgenommen. Die Beschäf-tigung außerhalb der Landwirtschaft ist um 271 Tsd gestiegen, die Arbeitslosenquote auf 5,0% gefallen. Besonders ermutigend für die Fed dürfte der recht kräftige Anstieg der Stundenlöhne sein, der jährliche Lohnanstieg hat sich auf 2,5% erhöht. Die Tür für eine erste Zinserhöhung der Fed im Dezember steht damit weit offen.

Der US-Arbeitsmarkt hat im Oktober wieder deutlich Fahrt aufgenommen. Die Beschäf-tigung außerhalb der Landwirtschaft ist um 271 Tsd gestiegen, die Arbeitslosenquote auf 5,0% gefallen. Besonders ermutigend für die Fed dürfte der recht kräftige Anstieg der Stundenlöhne sein, der jährliche Lohnanstieg hat sich auf 2,5% erhöht. Die Tür für eine erste Zinserhöhung der Fed im Dezember steht damit weit offen.

Der US-Arbeitsmarkt hat im Oktober wieder deutlich Fahrt aufgenommen. Die Beschäf-tigung außerhalb der Landwirtschaft ist um 271 Tsd gestiegen, die Arbeitslosenquote auf 5,0% gefallen. Besonders ermutigend für die Fed dürfte der recht kräftige Anstieg der Stundenlöhne sein, der jährliche Lohnanstieg hat sich auf 2,5% erhöht. Die Tür für eine erste Zinserhöhung der Fed im Dezember steht damit weit offen.

Ist ein ETF-Sparplan überhaupt sinnvoll? Schließlich weiß man ja nie, wohin sich die Kurse von Wertpapieren entwickeln. So fragte mich ein interessierter Anleger vor kur-zem auf einer Messe. In der Tat eine sehr gute Frage! Aber der Reihe nach. Was ist über-haupt ein ETF-Sparplan? (von Thomas Meyer zu Drewer, Geschäftsführer ComStage ETFs)

Es handelt sich um ein Depot bei einer Direktbank – zuneh-mend auch bei Filialbanken –, in das regelmäßig investiert wird. Die Einzahlungen werden in Exchange Traded Funds oder passiv verwaltete börsengehandelte Investmentfonds angelegt. Wichtig ist dabei die Regelmäßigkeit und der Betrag, für den ETFs erworben werden sollen. In aller Regel offerieren die Sparpläne anbietenden Institute unterschiedli-che Ausführungszeitpunkte. Die Einzahlungen können zum Monatsanfang oder zur Monatsmitte und in monatlichen, zweimonatlichen, viertel- oder auch halbjährlichen Rhyth-men erfolgen. Ein sehr wichtiger Vorteil, wie wir gleich noch sehen werden.

Viele ETF-Sparpläne beginnen mit einer Mindesteinzah-lungssumme von 25 Euro. Was heißt das? Nehmen wir an, Sie möchten 25 Euro in einen ETF auf den MSCI World investieren. Dieser Index bildet die Entwicklung von rund 1.700 Aktien aus 23 industrialisierten Ländern weltweit ab. Sie möchten jeweils am ersten Tag des Monats anlegen. Was passiert nun? Das Geld wird von Ihrem Girokonto abgebucht und Sie erwerben die MSCI World ETF-Anteile. Steigt der Kurs des MSCI World, dann werden Ihnen weniger Anteile in Ihr Depot eingebucht, als wenn der MSCI World fällt. Das ist

genauso, wie wenn Sie immer nur für 20 Euro tanken. Ist der Benzinpreis gefallen, bekommen Sie für die gleichen 20 Euro mehr Benzin und können weiter fahren, als wenn der Ölpreis angezogen hat. Es handelt sich um den sogenann-ten Durchschnittskosteneffekt, der sich im Zeitablauf ergibt. Hier erkennen Sie schon, dass ETF-Sparpläne zum langfristi-gen Aufbau von Vermögen geeignet sind, denn nur dann kann sich der Durchschnittskosteneffekt auch auswirken.

Nun kennen Sie meinen Ratschlag, möglichst breit gestreut zu investieren. Ein zweiter oder auch dritter ETF-Sparplan wären nicht schlecht. Natürlich ein anderes Anlagethema abdeckend. Hier gibt es nun mehrere Möglichkeiten. Sie könnten einfach die Sparrate erhöhen, also von 25 Euro in unserem Beispiel auf 50 Euro. Aber vielleicht stehen Sie noch ganz am Anfang Ihres Berufslebens, verdienen nicht so viel, wollen aber dennoch das Privileg einer noch vor Ihnen liegenden langen »Sparerkarriere« nutzen. Was kön-

nen Sie tun? Sie nutzen die Möglichkeiten, die Sparplanan-bieter offerieren. Anstelle des monatlichen Ansparens im MSCI World ETF investieren Sie nur alle zwei Monate zu Monatsanfang 25 Euro. Sie beginnen im Januar, dann ist der nächste Monat der März, dann kommt der Mai und so wei-ter. In den dazwischenliegenden Monaten tun Sie dasselbe, nur eben mit einem anderen ETF. Der ComStage ETF auf den DAX könnte eine Idee sein. Auch dieser ETF wird für 25 Euro im Monat erworben. Am Jahresende haben Sie dann 300 Euro angelegt und dafür zwei ETFs auf bekannte Indi-zes erhalten. Dieses Beispiel lässt sich beliebig fortführen – mit anderen Beträgen, der Nutzung noch weiterer Investiti-onszeitpunkte und der Ausweitung des Anlageuniversums.

Beliebte ETFs in Sparplänen sind neben ETFs auf den MSCI World und den DAX der Schwellenländer abbildende MSCI Emerging Markets. ETFs auf Standardindizes sind übrigens bevorzugt geeignet für Sparpläne, denn Sparpläne spre-chen den langfristig denkenden Anleger an. Denken Sie dabei auch an die Ergänzung Ihrer Altersvorsorge.

Sparpläne unterscheiden sich von anderen Anlageformen, was ein weiteres Plus ist: Wenn Sie einmal dringend Geld brauchen, dann können Sie dieses ohne Fristen oder Straf-zinsen aus Ihrem Sparplan entnehmen. Aber nicht, dass wir uns an dieser Stelle falsch verstehen: Ein langfristiger Erfolg, nämlich der Aufbau eines Vermögens, stellt sich natürlich nur ein, wenn Sie diszipliniert und langfristig anlegen. Aber Sie sind eben flexibel.

Die ideale Anzahl von Sparplänen? Zwei bis sechs ist eine durchaus vernünftige Zahl, um breit gestreut an den inter-nationalen Kapitalmärkten zu partizipieren. Neben ETFs auf Aktien steuern ETFs auf festverzinsliche Wertpapiere oder in Zeiten niedriger Zinsen ein separates Tagesgeld- oder Festgeldkonto das Risiko, das Sie mit Ihren Sparplänen ein-gehen wollen.

Doch zurück zur Ausgangsfrage: Sind ETF-Sparpläne bei sich täglich verändernden Wertpapierkursen zum Vermö-gensaufbau geeignet? Die klare Antwort: Ja, sind sie. Sogar perfekt. Denn wer kann schon die Kurse von morgen vor-aussagen? Da das kaum jemand konsistent über lange Zeit-räume kann, viele potenzielle Anleger morgen aber bereuen, dass sie gestern nicht doch zu dann noch niedrige-ren Kursen gekauft haben, umgehen Sie mit Sparplänen die Herausforderung des sogenannten Market Timing.

Regelmäßig sparen mit Plan: Sparpläne

| Skript zur Sendung vom 7.2.2018 | ComStage ETFs Seite 2

Zwei bis sechs Sparpläne ist eine durchaus vernünftige Zahl, um breit gestreut an den internationalen Kapitalmärkten zu partizi-pieren.

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| Skript zur Sendung vom 2.12. 2015 | Technical Research Seite

Die Charts zur Sendung vom 7.2.2018

Chart 2: Chart 1:

Chart 3:

Quelle: Commerzbank AG, ideas TV

| Skript zur Sendung vom 7.2.2018 | ComStage ETFs Seite 3

Chart 4:

ComStage ETFs

Mit ComStage ETFs haben Anleger die Möglichkeit, mit nur einer WKN auf einen kompletten Aktienindex zu setzen, z.B. auf den MSCI World Index. Dieser setzt sich aus ca. 1.700 Unternehmen aus rund 23 Industrielän-dern zusammen.

• ComStage MSCI World TRN UCITS ETF (WKN ETF 110)

Auf www.comstage.de finden Sie u.a. Echtzeitkurse, Produktinformationen und Verkaufsprospekte. Grund-sätzlich können alle ComStage-ETFs über Ihre Bank oder Ihren Online-Broker sowohl börslich als auch außer-börslich gehandelt werden.

Die 100%ige Commerzbank-Tochter „Commerz Funds Solutions S.A.“ ist die Verwaltungsgesellschaft von ComStage mit Sitz in Luxemburg. ETFs (Exchange Traded Funds) sind börsengehandelte Investmentfonds, deren Ziel eine möglichst genaue Abbildung eines Index ist, ohne eine aktive Portfoliosteuerung zu betrei-ben. Durch dieses passive Management fallen die Kosten der ETFs im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds wesentlich geringer aus, denn der Fondsmanager eines ETFs muss sich nicht mit Research, Gewichtungsfra-gen oder mit Timing Aspekten zur Optimierung der Aktienauswahl befassen. Dies erhöht die Ertragschance wesentlich, so dass sich ETFs einer immer größeren Beliebtheit erfreuen.

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Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Equity Markets & Commodities

Hotline: +49 (0)69 136-4 68 45 E-Mail: [email protected]

Internet: www.zertifikate.commerzbank.de

Hinweis

Diese Publikation dient ausschließlich zu Informationszwecken. Sie stellt keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die genannten Wertpapiere werden lediglich in Kurzform beschrieben. Eine Anlageentschei-dung sollte nur auf der Grundlage der Informationen in den Endgültigen Bedingungen und den darin enthaltenen allein maßgeblichen vollständigen Emissionsbedingungen getroffen werden. Die Endgültigen Bedingungen sind im Zusammenhang mit dem jeweils zugehörigen Basisprospekt zu lesen und können zusammen mit dem Basisprospekt unter Angabe der WKN bei der Commerzbank AG, GS-MO 2.1.5 New Issues and SSD Services, 60261 Frankfurt am Main, angefordert werden. Stand: 7. Februar 2018

ideas – Das MonatsmagazinDas ideas Magazin liefert monatlich Infor-mationen zu Trends im Bereich Zertifikate, Optionsscheine und Exchange Traded Funds (ETFs). Neben der genauen Betrachtung verschiedener Märkte und Einzelaktien aus charttechnischer und fundamentaler Sicht, gibt es Hinweise zu Veranstaltungen und Messen, sowie Buchtipps zu interessanten Finanzthemen.

ideasDAILY – Der tägliche NewsletterMit dem täglichen Newsletter ideas daily sind Anleger immer am Puls des Marktgeschehens. Täglich um 8 Uhr wird ein kurzer Überblick über die wichtigsten Indizes gegeben, eine Produkt idee zu einem interessanten Einzelwert vorgestellt sowie bevorstehende Veröffent lichungen von Wirtschaftsdaten angekündigt.

Alle Monatsberichte zu unseren Fonds und Zertifikaten stellen wir für Sie im Internet unter www.ideastv.de zum Download zur Verfügung. Diese können ohne Anmeldung eingesehen werden. Dort finden Sie auch ausführliche Informationen zu den Transaktionen in den ideasTV-Musterdepots. Registrierte Zuschauer erhalten auf Wunsch das Skript zur Sendung per E-Mail.

| Skript zur Sendung vom 7.2.2018 | Publikationen zum Bestellen Seite 4

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