Mit Lauf Maerz10
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Mit
Mit.denkenMit.redenMit.handeln
2010März
A .D . P EGNITZwww.lauf.de
Das Magazin für
Die kulinarischen Seiten Seite 24
Die aktuellen Modetrends Seite 34
Bauen, Renovieren, Modernisieren, Energie sparen Seite 42
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Bauen . Wohnen . Leben
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Forschung und Technik in LaufA .D . P EGNITZ
3März 2010
Damals wie heute beweist die Sem-bach GmbH & Co. KG, dass das Fa-milienunternehmen seinen Erfolg nicht nur auf langjährig erarbei-tetem Fachwissen gründet, sondern durch stetige Kompetenzerweite-rung und Innovationskraft bestens für die Zukunft gerüstet ist.
Seit Gründung der Speckstein Steatit Gesellschaft mbH im Jahre 1904 be-gleitet Sembach als aktiver Partner zahlreiche Firmen auf dem Weg zum Erfolg. In mehr als 100 Jahren wur-de ein enormes Maß an Fachwissen, Know-how und Erfahrung in der Her-stellung Technischer Keramik konse-quent erarbeitet.
Erfolgreicher Familienbetrieb in vierter Generation
Über vier Generationen hinweg sind Kompetenz und Innovationskraft da-bei kontinuierlich gewachsen, an de-ren Fortsetzung auch in Zukunft ge-arbeitet werden wird. Damals wie heute in Familienbesitz und seit gut einem Jahrzehnt in der vierten Gene-ration, geführt von Martin Sembach, sind am Standort Lauf an der Pegnitz rund 230 Mitarbeiter beschäftigt.
Bevorzugter Lieferant zahlreicher internationaler Firmen
Nach wie vor ist der keramische Werkstoff Steatit das in Umsatz und Menge wichtigste Material. Viele die-ser Bauteile werden in den Bereichen Automotive, Hausgeräte, Hochfre-quenz-Technik, Maschinenbau und Medizintechnik – um nur einige Branchen zu nennen – benötigt.
Die Kompetenz, verbunden mit einem hohen qualitativen Anspruch, stellt Sembach als bevorzugter Lieferant zahlreicher namhafter internationaler Firmen unter Beweis. Das Ergebnis ist, dass zufriedene Kunden seit Jahr-zehnten die geleistete Qualität, den Service und die Flexibilität zu schät-zen wissen.
Stellvertretend für die Laufer Keramische Industrie stellen Mit. und die Stadt Lauf die Sembach GmbH & Co. KG vor
Laufer Qualität und neue Technologien
Produktion von rund einer Milliarde keramischer Bauteile pro Jahr
Heute produziert Sembach nahezu eine Milliarde keramischer Bauteile pro Jahr und erreicht mit seinen Pro-dukten die Märkte weltweit.
Aber es werden nicht nur keramische Bauteile in Stealan gefertigt. In stei-gendem Maße werden auch Teile aus sogenannter Oxidkeramik oder Hoch-leistungskeramik wie Aluminiumo-xid und Zirkondioxid gefertigt. Die Ansprüche wie Hochtemperaturbe-ständigkeit, Härte oder auch Festig-keit werden immer höher, die Bau-teile selbst immer kleiner und damit platzsparender. So beträgt das Ge-wicht des derzeit kleinsten Serien-teiles knapp 0,06 Gramm.
Zertifizierte Qualität
Gerade die Automobilindustrie nimmt die Fehlervermeidung und -präven-tion sehr ernst und wendet seit Jah-ren erfolgreich zertifizierte Systeme an. Das konsequente Leben und Ar-beiten nach ISO/TS 16949 als Auto-mobilstandard ist für Sembach seit erfolgreicher Zertifizierung schon lan-ge Alltag. Mit unserem integrierten Management-System, das nicht nur die ISO/TS 16949, sondern des Wei-
teren die ISO 9001, das Umweltma-nagement System ISO 14001 und das Arbeits- und Gesundheitsschutz-Zer-tifikat nach OHSAS 18001 umfasst, schaffen wir für unsere Kunden ei-nen echten Mehrwert.
Umsetzung und stetige Weiter-entwicklung neuer TechnologienFür die Umsetzung und die stetige Weiterentwicklung neuer Techno-logien und Management-Systeme sind vor allem qualifizierte Mitarbei-ter wichtig.
Neben der Ausbildung ist die be-rufliche Weiterbildung ein unver-zichtbarer Bestandteil, um für künf-tige Entwicklungen gerüstet zu sein. Sembach investiert seit Jahren in die Nachwuchsförderung und ist sich der Verantwortung bewusst, frühzeitig ei-ne solide Basis für Führungskräfte der Zukunft sicherzustellen.
Die Unterstützung junger Menschen zeigt sich auch in den guten Bezie-hungen mit den Laufer Schulen, um-liegenden Universitäten und Fach-hochschulen. Schon zahlreiche Prak-tikanten hatten die Gelegenheit, sich bei Sembach Technische Keramik ei-nen Einblick in das Berufsleben zu verschaffen.
Soziales EngagementDass das Engagement von Sembach und seinen Mitarbeitern nicht an der eigenen Haustür und in der eigenen Region Halt macht, haben Geschäfts-leitung und Mitarbeiter in einer spon-tan organisierten Spendenaktion für die Opfer der Erdbeben in Haiti be-wiesen.
Dazu Martin Sembach: „Angesichts der existenziellen Not der Menschen in Haiti wollen wir gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern die Soforthilfe vor Ort unter-stützen.“ Besonders erfreulich ist da-bei, dass die Geschäftsleitung den gesammelten Betrag verdoppelt hat.
Außenansicht des Firmengebäudes der Sembach GmbH & Co. KG Fotos: Sembach GmbH & Co. KG
Ein Blick in die Fertigungshalle
Inhalt
Lauf Thema 3
Rathaus aktuell 6
Auf dem Laufenden 9
Schule, Aus- u. Weiterbildung 12
Information und Service 16
Lauf Kultur 17
Kaleidoskop 18
Jung in Lauf 19
Über Laufs Grenzen hinaus 20
Der Müllkalender 21
Neues aus den Vereinen 22
Die kulinarischen Seiten 24
Der Veranstaltungskalender 28
Recht und Finanzen 32
Die aktuellen Modetrends 34
Bauen, Renovieren, Modernisieren, Energie sparen 42
Kirchliche Nachrichten 56
Gesundheit und Soziales 57
Impressum u. Infos zum Heft 63
www.lauf.de www.mit.fahnerverlag.de
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Mit
März 2010
Forschung und Technik in Lauf
Woher wissen Sie, ob Ihr geerbter Schmuck echt ist? Wen fragen Sie, warum Ihr teurer Kochtopf so schnell rostet? Wohin gehen Sie, wenn Ihnen das Salz für die Suppe „spanisch“ vor-kommt? All diese Fragen kann Ihnen die ZWL GmbH (Zentrum für Werk-stoffanalytik Lauf GmbH) unbürokra-tisch und schnell beantworten.
Gründung des ZWL im Rahmen der „High-Tech-Offensive Zukunft Bayern“Auf Initiative des Bayerischen Vorzei-geprojekts „High-Tech-Offensive Zu-
Die Zentrum für Werkstoffanalytik Lauf GmbH
„High Tech-Forschen“ (nicht nur) für den Mittelstand
kunft Bayern“ wurde vor zehn Jah-ren – am 4. April 2000 – das ZWL im Landratsamt Nürnberger Land auf dem Papier gegründet. Beteiligt wa-ren maßgeblich Altbürgermeister Rü-diger Pompl, Altlandrat Helmut Reich und der ehemalige Wirtschaftsrefe-rent Kurt Ries.
Walter Lang, der ebenfalls ein Analy-tiklabor in Nürnberg betreibt, Werner Dumberger, Vorstandsmitglied der Sparkasse Nürnberg, sowie die drei Professoren der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg, Rolf Ebert, Tho-
mas Frey und Richard Wen-da, kamen als Gesellschaf-ter der ZWL GmbH hinzu.
Seit diesem Gründungs-datum sind die Stadt Lauf an der Peg-nitz und das Nürnberger Land eine feste Größe in der deut-schen For-schungs-landschaft; ei-ne Tatsache, die auch des-halb von Be-deutung ist, da sich in der Pegnitzstadt das immer noch schlum-mernde Zen-
trum der deutschen Industriekeramik befindet.
Gelungene Synthese zwischen Theorie und PraxisDas ZWL ist nach wie vor ein erfolg-reiches „Vorzeigeprojekt“ der „High-Tech-Offensive Zukunft Bayern“. Mit neuester Technologie aus den Be-reichen der Rasterelektronenmikro-skopie und Röntgendiffraktometrie hilft es vor allem dem Mittelstand, aber auch Weltfirmen und Privatper-sonen, getreu nach dem Zitat von Ludwig Erhard vom 21. Februar 1958
in Fürth: „Meine Aufgabe erkannte ich immer mehr darin, zwischen dem geistigen Hochmut der Wissenschaft und ihrem Hang zur Isolierung und Absolutierung die Brücke zum täti-gen Leben zu schlagen. Es gilt zwi-schen wissenschaftlicher Erkenntnis und praktischer, aber zu Verflachung neigender Erfahrung die fruchtbare Synthese zu finden.“
Bis jetzt nehmen 370 Kunden aus der ganzen Welt die Dienste der ZWL GmbH in Anspruch – ein Erfolg, der in Lauf seinen Anfang nahm ...
Auftraggeber im In- und Ausland
Diese Erfolgsgeschichte ist nicht machbar ohne Spitzenpersonal. Ne-ben Diplomingenieurin (FH) Susan-ne Winter, die auf Oberflächen von verschiedensten Werkstoffen spezia-lisiert ist, und Diplomingenieur (FH) Frank Fella, der sich in der Welt der zementären Abbindereaktionen tum-melt, leiten Diplomingenieur Univ. Werner Kachler und Diplom-Mine-raloge Dr. Jürgen Göske die wissen-schaftlichen und wirtschaftlichen Ge-schäfte der ZWL GmbH.
Beide Geschäftsführer sind zugleich von der IHK für Mittelfranken öffent-lich bestellte und vereidigte Sach-verständige, ein Faktor, der der ZWL GmbH nebenbei einen entschei-denden wissenschaftlichen Vorsprung liefert. So nehmen nicht nur die Ge-richte in Europa, sondern auch ver-schiedenste Universitäten aus nah und fern, wie die Universitäten in Be-lem/Brasilien, in Kairo/Ägypten, in Johannesburg/Südafrika, in Bogo-ta/Kolumbien, in Guadalajara/Mexi-ko, aber auch die Universitäten und Hochschulen in Amberg, Ansbach, Erlangen, Hof, München, Nürnberg und Regensburg die Dienste der ZWL GmbH in Anspruch.
Angliederung an die Georg-Simon-Ohm-Hochschule
Aus einem zunächst geplanten For-schungslabor für den heimischen Mittelstand und die ortsansässige In-dustrie ist nach zehn Jahren inten-siver Arbeit eine ernst zu nehmende wissenschaftliche Einrichtung ent-standen, die im April 2008 der Ge-org-Simon-Ohm-Hochschule als orga-nisatorisch und rechtlich eigenstän-diges Forschungsinstitut angeglie-dert wurde.
Um stets neue Impulse zu bekom-men und vor allem auch die Jugend für die Arbeit der ZWL GmbH zu in-teressieren, werden jederzeit Füh-rungen für technisch Interessierte, Schülerpraktika und Facharbeiten so-wie Hochschulpraktika, Diplom- Ma-sterarbeiten und Dissertationen an-geboten.
Das ZWL-Team: Geschäftsführer Dr. Jürgen Göske, Frank Fella, Susanne Winter und Geschäftsführer Werner Kachler (von links)
Arbeit mit modernen Technologien: Blick auf ein High-End-Rasterelektronenmikroskop Fotos: ZWL
Forschung und Technik in LaufA .D . P EGNITZ
5März 2010
Die Städtischen Werke Lauf, zu Be-ginn als Eigenbetrieb der Stadt Lauf und seit 1999 als GmbH, versor-gen mittlerweile seit über 100 Jahren die Bürger der Stadt zuverlässig mit Strom und Wasser.
Die Anfänge der Stromversorgung reichen bis 1896 zurück. Die Städ-tischen Werke Lauf und die Strom-versorgung Neunkirchen GmbH, die 1982 zur Versorgung des Gemeinde-gebietes Neunkirchen am Sand ge-gründet wurde, liefern derzeit 131 Mio. kWh an ihre Kunden. Durch Fernsteuerungs- und Fernüberwa-chungsanlagen in Form einer mo-dernen Netzleitwarte sowie stetigen Netzausbau ist die Versorgungssi-cherheit bestens gewährleistet.
Stetige Verbesserung der WasserversorgungBereits 1879 bestand eine zentrale Wasserversorgung in verschiedenen Bereichen. Heute verfügen die Städ-tischen Werke im Stadtgebiet Lauf, für das 1,5 Mio. Kubikmeter benö-tigt werden, über ausreichende, durch elf Tiefbrunnen erschlossene Grund-wasservorkommen. Um die Versor-gung mit Trinkwasser weiter zu ver-bessern, wurde 2006 der Hochbehäl-ter Hohe Reuth in Schönberg in Be-trieb genommen und derzeit wird in Tauchersreuth ein neuer Hochbehäl-ter mit 1200 Kubikmeter Inhalt zur Versorgung der nördlichen Ortsteile gebaut.
Gründung der GVL Gasversorgung im Jahr 1994 Um alles aus einer Hand zu liefern, wurde im Jahre 1994 die GVL Gas-versorgung Lauf a. d. Pegnitz GmbH gegründet, die seitdem die Stadt Lauf unter Betriebsführung der Städ-tischen Werke mit der umweltfreund-lichen Energie Erdgas versorgt und 239 Mio. kWh nach Lauf und Neun-kirchen liefert.
Aufgabe und Ziel der Städtischen Werke ist es, langfristig die sichere Energie- und Wasserversorgung in Lauf a. d. Pegnitz zu gewährleisten sowie eine stabile und gesunde Wirt-schaft vor Ort und die Unabhängig-keit der Energieversorgung in Lauf a. d. Pegnitz zu fördern. Positive Ein-nahmen der Städtischen Werke ver-bleiben in der Region und kommen in Form von Baumaßnahmen an We-gen, Straßen und Plätzen oder der Förderung von Vereinen oder öffent-lichen Einrichtungen wie zum Bei-spiel Kindergärten und Schulen den Bürgern der Stadt Lauf a. d. Pegnitz zugute.
Beteiligung an Projekten zum UmweltschutzDie Städtischen Werke Lauf vereinen Tradition und Moderne, neben Alt-bewährtem beteiligen sie sich aktiv
Die Städtischen Werke Lauf stellen sich vor
Ein Unternehmen zwischen Tradition und Moderne
an zukunftsträchtigen Projekten zum Umweltschutz. In den letzten Jahren wurde beispielsweise der Bau mehre-rer Photovoltaikanlagen unterstützt.
Sämtliche Photovoltaikanlagen im Stadtgebiet Lauf und das hauseige-ne Wasserkraftwerk erzeugten im Jahr 2009 zirka 2,3 Millionen kWh Strom. Zusammen mit der Stadt Lauf wurde im vergangenen Jahr erstmals das sogenannte „Laufer Klimaschutz-programm“ ins Leben gerufen. Hier-bei fördern die Städtischen Werke die
Heizungsumstellung auf die umwelt-schonende Erdgastechnik, den Kauf von CO2-reduzierten Haushaltsgerä-ten sowie die Neuanschaffung oder Umrüstung privat genutzter Erdgas-fahrzeuge. Insgesamt konnten durch die genannten Maßnahmen zirka 51000 Kilogramm CO2 eingespart werden.
Optimal auf die Region abgestimmtes KonzeptDie Städtischen Werke Lauf bieten somit ein optimal auf die Region ab-
gestimmtes Konzept, das sowohl den Bürgern als auch der Umwelt zugu-te kommt.
Zuverlässiger und fairer Partner
An diesem Erfolgskonzept arbeiten ständig zirka 45 engagierte Mitarbei-ter, die sich mit Elan und Kreativität dafür einsetzen, den Städtischen Wer-ken auch in Zukunft ihren Platz auf dem Markt zu sichern und so stets den Bürgern der Stadt Lauf ein zuver-lässiger und fairer Partner zu sein.
Blick auf das Betriebsgebäude der Städtische Werke Lauf in der Sichartstraße
Pegnitzkraftwerk Fotos: Städtische Werke Lauf
Mit
Rathaus aktuell
6 März 2010
„Wir gestatten uns hiermit zu der am Sonntag, den 28. April 1935, vormit-tags 10 Uhr stattfindenden Eröffnung des Stadtarchivs im Glockengießer-spital zu Lauf ergebenst einzuladen“, heißt es in einer gedruckten Einla-dung, die vom damaligen Bürger-meister Georg Herzog, dem Staatsar-chivrat Dr. Fritz Schnelbögl und dem Laufer Studienlehrer und Archivleiter August Rebmann unterzeichnet ist. Dieses Dokument ist eines unter un-zähligen Urkunden, Akten, Protokol-len, Rechnungen, Büchern, Landkar-ten, Fotografien, Filmen, Dateien, Ge-mälden, musealen Objekten und so weiter, die seit nunmehr 75 Jahren in den ehemaligen Wirtschaftsgebäu-den der Spitalstiftung Sankt Leonhard gesammelt, erfasst, aufbewahrt und bei Bedarf dem Archivbenutzer vor-gelegt oder im Rahmen von Ausstel-lungen gezeigt werden.
Exponate vom Saurierknochen bis zur DVD
75 Jahre – im menschlichen Leben ein beachtliches Alter! Doch ein Ar-chiv? Gibt es da keine älteren Doku-mente? In der Tat beginnt die Über-lieferung im Stadtarchiv und in den ihm angeschlossenen Städtischen Sammlungen weit zurück in der Vor-zeit, denn vom Saurierknochen bis zur DVD sind hier alle Epochen ver-treten. In den Sammlungen befinden sich Objekte, die von menschlichem Leben im Unteren Pegnitztal erzählen aus Zeiten, die das Entstehen eines Ortes namens Lauf nicht einmal er-ahnen konnten. Die schriftliche Über-lieferung jedoch beginnt erst 1374 in Form einer Pergamenturkunde, die von der Errichtung des Spitals Sankt Leonhard erzählt. Ein schöner Zu-fall, denn die Spitalstiftung ist heute noch der Hausherr des Stadtar chivs. Gerade dem Bestand des Spitalar-chivs kommt für die Geschichte Laufs im Mittelalter und in der frühen Neu-zeit besondere Bedeutung zu, sind doch sämtliche Dokumente der Stadt-verwaltung zusammen mit dem Rat-haus und der ganzen Stadt im Zwei-
75 Jahre Stadtarchiv Lauf an der Pegnitz
„Heute das Gestern für morgen bewahren“
ten Markgrafenkrieg 1553 vernich-tet worden.
Mittelalterliche Urkunden und ver-gilbte Papiere, aus denen noch der Streusand des Schreibers herausrie-selt, gehören noch immer zu dem Bild, das sich weite Kreise der Öffent-lichkeit von einem Archiv machen. Und gemäß dem Spitzweg’schen Bild vom „Bücherwurm“ dürfe man da möglichst nicht stören, denn die Leu-te im Archiv brauchen ja Zeit, um al-les durchzulesen und abzustauben! Erst wenn man händeringend nach dem Plan des eigenen Hauses sucht oder für einen Verein eine Festschrift gestalten möchte, wird man auf das Archiv aufmerksam und wird feststel-len, dass vergleichsweise „moderne“ Unterlagen bei weitem den Schwer-punkt seiner Bestände ausmachen.
Archiv als „Gedächtnis der Stadt“Das Archiv als „Gedächtnis der Stadt“ sammelt alles zur Vergangenheit dieses Gemeinwesens, seiner Ein-wohner, Einrichtungen, Betriebe und Vereine, doch nicht alles kann auf-bewahrt werden. Die Entscheidung, was „archivwürdig“ ist und was „kas-siert“ (vernichtet) werden kann, ge-hört zu den schwierigsten Aufgaben
des Archivpersonals. Es geht jedoch nicht nur um das sorgfältige Aufbe-wahren und schnelle Wiederfinden, sondern um die Beratung der Besu-cher, die im Archivjargon „Benutzer“ heißen: von der Schülerin, die ein Re-ferat halten soll, bis zum Wissen-schaftler, der an einem Projekt arbei-tet. Vom Hausbesitzer, der nach dem Lageplan seines Kanalanschlusses sucht, bis zur Enkelin, die zum run-den Ehrentag des Opas nach Ereig-nissen seines Geburtstages in der da-maligen Tageszeitung blättert. Zudem wird von einem Archiv erwartet, dass es im Rahmen von Ausstellungen, Veröffentlichungen und Vorträgen auch selbst Informationen aus seinen Beständen vermittelt.
Erforschung der Stadtgeschichte
Als das königliche Landgericht 1840 den Magistrat der Stadt Lauf auffor-derte, über den Zustand der Amts-registratur zu berichten, antwortete Bürgermeister Conrad Gramp klein-laut, „dass solche leider nicht in dem geordnetstem Zustande sich befin-det ...“. Damals lagerten die Archiv-bestände noch im Alten Rathaus am Marktplatz und wurden vom Herrn Stadtschreiber und von seinem „Skri-benten“ (Schreiber) eher nebenbei be-treut. Es sollte bis 1932 dauern, ehe die Verantwortlichen erkannten, dass die Führung eines Archivs eine kom-munale Pflichtaufgabe ist.
In der Person des Berufsschullehrers August Rebmann wurde eine Per-sönlichkeit gefunden, die sich dem Aufbau des Archivs und der Erfor-schung der Stadtgeschichte mit Sach-kenntnis und Begeisterung widme-te. Rebmann, dem auch die Wieder-entdeckung des einzigartigen Wap-pensaals im Wenzelschloss zu ver-danken ist, wurde für seine Lebens-leistung zum Wohle der Stadt Lauf 1963 mit der Goldenen Bürgerme-daille geehrt, ebenso sein Nachfolger, Dr. Ludwig Häßlein, der in Fachkrei-sen durch seine zoologischen For-
Rathsmanual der Stadt Lauf aus dem Jahr 1644 Foto: Städtische Sammlungen
Tag der offenen Tür im Stadtarchiv
Der Verband deutscher Archiva-rinnen und Archivare hat für den 6. März 2010 den fünften Tag der Archive in Deutschland ausge-rufen. Er steht unter dem Motto: „Dem Verborgenen auf der Spur“. Für das Laufer Archiv bietet sich damit die Gelegenheit, mit einem Tag der offenen Tür seinen 75. Ge-burtstag zu begehen. Die neue Ausstellung „Das Gedächtnis der Stadt – 75 Jahre Stadtarchiv Lauf an der Pegnitz“ ist an diesem Tag erstmals der Öffentlichkeit zugäng-lich. Bis zum 19. Juni dieses Jah-res werden Einblicke in die Entste-hungsgeschichte des Archivs und der angeschlossenen Städtischen Sammlungen vermittelt und bei-spielhaft einzelne Bestände des Hauses vorgestellt.
Am Tag der offenen Tür kann die Ausstellung von 9 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr im Archiv im Spital-hof besucht werden. Am Schriften-tisch können Publikationen zur Stadtgeschichte eingesehen und erworben werden. Der „Wühlkorb“ hält antiquarische Literatur zur Heimat- und Landeskunde gegen eine freiwillige Spende bereit. Um 10.30 Uhr und nochmals um 14.30 Uhr finden Führungen durch die Ausstellung sowie durch die Ar-chivräume statt. Dabei werden ger-ne auch Fragen zu Aufgaben und Inhalten des Archivs beantwortet.
schungen im Bereich der Weichtiere bekannt wurde.
Ganz im Sinne ihres Vaters führte ab 1978 Anneliese Rebmann als er-ste hauptamtliche Archivarin die Ar-beit fort. In ihrer Zeit erlebte das Ar-chiv binnen weniger Jahre seinen größten Zuwachs, denn in der Phase der kommunalen Gebietsreform galt es, die Archive von elf bisher selbst-ständigen Gemeinden zu bergen und zu bearbeiten. Dazu mussten auch die historischen Gebäude ausge-baut werden, denn das Gedächtnis der Stadt braucht Raum für all das, was anderswo aus Platzgründen ab-geschoben wird, und das ist auch gerade heute beim 75-jährigen Ge-burtstag des Archivs wieder ein bren-nendes Problem!
Heute ist das Stadtarchiv mit einein-halb Planstellen nach wie vor eine der kleinsten Einrichtungen der Stadt, aber dafür der größte „papierverarbei-tende Betrieb“. Daran wird sich auch in zukünftigen Zeiten einer „papier-losen Stadtverwaltung“ wenig ändern. Die Aufgabe wird immer die gleiche bleiben: Heute das Gestern für mor-gen bewahren. E.G.
Auch in diesem Jahr unterstützt die Stadt Lauf wieder Konfirmanden und Erstkommunikanten finanziell bei der Ausrichtung ihres Festtages. Gezahlt wird eine einmalige Beihilfe an El-tern, die nur über ein geringes Ein-kommen verfügen bzw. eine kleine Rente, Sozialgeld oder Arbeitslosen-geld II bekommen. Dieses Jahr ste-hen dafür insgesamt 2000 Euro zur Verfügung.
Anträge für die Konfirmanden- und Kommunikantenbeihilfe nehmen die
Mitarbeiterinnen des Sozialamtes während der Öffnungszeiten des Rat-hauses in Zimmer 105 oder 106 ent-gegen.
Mitzubringen sind Nachweise über die Höhe des Einkommens, der Miete und gegebenenfalls der Belastungen (ohne Tilgung) sowie über die Höhe des Wohngeldes.
Weitere Auskünfte zu dieser Bei-hilfe erhalten Sie telefonisch unter 09123/184 -140 oder -143.
Hilfe für Konfirmanden und Erstkommunikanten
Rathaus aktuellA .D . P EGNITZ
7März 2010
Praktischer Bürgerservice
Sprechstunden der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten für die Belange von Behinderten im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock
Seniorenbeauftragte:Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich Berner finden jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2 statt.
Am 11. März berät Sie Dietrich Berner. Am 25. März berät Sie Christine Albert.
Anmeldungen zu den Sprechstunden werden werktags von 10.00 bis 12.00 Uhr im Infopunkt des Bürgertreffs unter Telefon 09123/988235 entgegenge-nommen.
Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder, Bil-dung und Generationen unter Telefon 09123/184 115 im Rathaus Lauf, Ur-lasstraße 22.
Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung:Die monatliche Sprechstunde findet jeweils donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt.
Am 18. März berät Sie Hanne Hauck.
Termine für ein persönliches Gespräch mit den Beauftragten für die Belan-ge von Menschen mit Behinderung, Hanne Hauck und Gabi Karsten, können unter Telefon 09123/184 143 vereinbart werden.
Anfragen per E-Mail ([email protected]) und Briefe an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Ur-lasstraße 22 werden an Frau Hauck und Frau Karsten weitergeleitet.
Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem gibt es einen behindertengerechten Aufzug.
Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses, Urlas str. 22, 1. Stock statt.
Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr. Der Be ginn aller übrigen Sitzungen ist, sofern nicht anders ver-
merkt, auf 19.30 Uhr festgelegt. Wir laden Sie herzlich ein.
Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.
Der Sitzungs kalender für März / April 2010
Stadtrat: Donnerstag, 25. März Donnerstag, 29. April
Verwaltungsausschuss: Donnerstag, 15. April
Bauausschuss: Dienstag, 9. März Dienstag, 13. April Kultur- und Sportausschuss: Donnerstag, 22. April Kinder- und Jugendausschuss: Donnerstag, 18. März (Beginn: 18 Uhr)
Was nur in wenigen Berufsbiogra-fien möglich ist – Günther Botsch hat es geschafft: Nahezu 49 Jahre war er Mitarbeiter der Stadt Lauf und wurde nun bei einem Empfang im Rathaus von Bürgermeister Benedikt Bisping, dessen Stellvertretern Manfred Scheld und Georg Schweikert sowie zahl-reichen Kollegen und Wegbegleitern in den Ruhestand verabschiedet.
Der gebürtige Laufer, der 1961 als Verwaltungslehrling zur Stadt Lauf kam, war – abgesehen von einem kurzen „Zwischenstopp“ im Rechts-amt – seit September 1963 im Bau-verwaltungsamt tätig und widmete sich dort unter anderem Fragen des Erschließungsbeitragsrechts, des Stra-ßen- und Wegerechts sowie der Bau-leitplanung.
Leiter des Bauverwaltungsamts seit 1988Parallel dazu bildete sich Günther Botsch fortwährend weiter und absol-vierte zahlreiche Schulungen: Nach dem Fachlehrgang für den mittleren Verwaltungsdienst mit Anstellungs-prüfung folgte der fachwissenschaft-liche Lehrgang für den gehobenen Dienst.
Seit 1980 stellvertretender Leiter des Liegenschaftsamts, wurde er 1988 auch zum Leiter des Bauverwaltungs-amts ernannt. Im Rahmen der neuen Organisationsstruktur der Stadt Lauf
Günther Botsch verabschiedete sich in den Ruhestand
„Die jüngere Generation ist der Pfeil, die ältere der Bogen“
übernahm der 62-Jährige die Fachbe-reichsleitung für Liegenschaftsverwal-tung, Wirtschaftsförderung und Stadt-entwicklung.
Bürgermeister Bisping hob in sei-ner Abschiedsrede vor allem die Tat-kraft und Einsatzfreude des Pensio-närs hervor und dankte Botsch für sein langjähriges Engagement für die Stadt Lauf.
Man verliere, so Bisping weiter, mit dem Leiter des Bauverwaltungsamts einen allseits geschätzten Kollegen und einen Beamten, der „alten Schu-
le“, der als „Vollblut-Praktiker“ seine Arbeit von der Pike auf gelernt und sich stets weiterentwickelt habe.
Lob für Einsatzbereitschaft und ZuverlässigkeitIn Anlehnung an das Zitat von John Steinbeck, „Die jüngere Generation ist der Pfeil, die ältere der Bogen“, lobte der Personalratsvorsitzende Ni-ko Houssas vor allem den über die langen Jahre erworbenen Erfahrungs-schatz des scheidenden Mitarbeiters.
Günther Botsch habe als Kollege und Vorgesetzter einen ausnehmend gu-
ten Ruf genossen und sei für seine Einsatzbereitschaft und Zuverlässig-keit bekannt.
Dies bestätigte auch Botschs Nachfol-gerin, Elke Neidl, die den Pensionär mit einer schwungvoll gereimten Ab-schiedsrede überraschte und ihm, ge-meinsam mit Gerhard Zenger, dem Leiter des Stadtbauamtes, als Ge-schenk der Kollegen einen Wander-stab, versehen mit Klingel, symbo-lischer Wegzehrung und einem klei-nen Budget für geplante Reisen, überreichte.
Zuletzt war es an Botsch selbst, in ei-ner launigen Abschiedsrede mit vie-len anekdotischen Rückblicken auf die lange Zeit im Rathaus eine po-sitive Bilanz zu ziehen. So berichte-te er von seinen Anfangsjahren bei der Stadt Lauf und erzählte ernsthafte wie amüsante Geschichten über sei-ne vier Dienstherren und besondere Ereignisse der vergangenen fast fünf Jahrzehnte Stadtgeschichte.
Er habe sehr gerne im Rathaus ge-arbeitet, so Botsch, freue sich nun aber auch auf den neuen Lebensab-schnitt, in dem er sich verstärkt sei-nen vielfältigen Interessen widmen und darüber hinaus mit seiner Frau die eine oder andere Reise unterneh-men wolle.
Günther Botsch und seine Frau Elfriede mit Bürgermeister Bisping im Kreise der Kollegen und Wegbegleiter Foto: Adam
Das Fundamt der Stadt Lauf meldet:Eine aktuelle Liste der Fundsachen finden Sie im Internet unter www.lauf.de – Rathaus – Ordnungsamt – Fundbüro. Gegenstände, die im Fundamt der Stadt Lauf a. d. Pegnitz abgegeben
wurden, können im Rathaus - Zimmer-Nr. 119 - während der Dienststunden abgeholt werdenBei Fragen stehen Ihnen die Mitar-beiter des Fundbüros unter Telefon: 09123 / 184 - 131 zur Verfügung
Mit
Rathaus aktuell
8 März 2010
Für Lauf aktiv
Hermann Eschrich (CSU)Ortssprecher für Oedenberg, Simmelberg und Gaisreuth
Mit. und die Stadt Lauf stellen Laufer Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker vor
„Ich sehe mich als Vertreter aller Be-wohner des Ortsteils und möchte Ver-mittler zwischen den Bürgerinnen und Bürgern, dem Stadtrat und der Verwaltung sein“, so Hermann Esch-rich, der 2008 zum vierten Mal in Fol-ge zum Ortssprecher für Oedenberg, Simmelberg und Gaisreuth gewählt wurde.
Der gelernte Mechaniker, der bis 1996 zusätzlich als Nebenerwerbs-landwirt im elterlichen Betrieb tä-tig war, macht sich insbesondere für die heimische Landwirtschaft stark: „Wir brauchen faire Erzeugerpreise für die Bauern, damit das ‚Hofster-ben‘ nicht weitergeht. Auch muss der jungen Generation durch Lockerung der strengen Richtlinien das Bauen in den Außenbereichen der Höfe er-leichtert werden, um eine Abwande-rung und damit ein Überaltern der Ortsteile zu verhindern.“
Kommunikationsbereitschaft und ein freundschaftliches Miteinander sind Hermann Eschrich nicht nur bei sei-ner politischen Tätigkeit sehr wichtig. Er schätzt den guten Kontakt zu den Menschen in seinem Ortsteil und das rege Gemeinschaftsleben, das durch die Veranstaltungen der Freiwilligen Feuerwehr Oedenberg geprägt ist. So erfreuen sich die von ihm und Feuer-wehrvorstand Otto Michl organisier-
ten Feste und Veranstaltungen bei Jung und Alt großer Beliebtheit.
Besonders stolz ist der Ortssprecher auf das an der Wand des Feuerwehr-hauses angebrachte Mosaik „Feu-er und Wasser“, das der Künstler Kurt Kolbe angefertigt und den Oedenber-gern geschenkt hat – für Hermann Eschrich ein Symbol für den Zusam-menhalt der Dorfgemeinschaft: „Man muss weit gehen, um so etwas zu fin-den.“
Seine Freizeit verbringt der 56-Jäh-rige so oft wie möglich in der Natur. Er mag Gartenarbeit und widmet sich dem Anbau von Sonnenblumen. Da-rüber hinaus ist er an Flora und Fau-na in Wald und Flur interessiert, ist passionierter Pilzsammler und kocht gerne für die Familie und Freunde. Viel Spaß macht ihm das Arbeiten mit dem Naturmaterial Holz, aus dem er sowohl Nutzgegenstände als auch Dekoratives wie Weihnachtssterne und Holzpilze fertigt.
Für die Zukunft wünscht er sich ei-nen „weiterhin offenen und vertrau-ensvollen Dialog mit den Vertretern der Stadtverwaltung und des Stadt-rats und dass die Ortsteile bei anste-henden Entscheidungen immer den gleichen Stellenwert haben wie der Stadtkern.“
Dieter Hofmann (Freie Wähler)Ortssprecher für Beerbach und Tauchersreuth
„Einer für alle – alle für einen“ ist das Motto von Dieter Hofmann, der seit 2008 Ortssprecher für Beerbach und Tauchersreuth ist.
Und hier hat sich gerade in den ver-gangenen zwei Jahren einiges ge-tan, wie der 41-Jährige erzählt. So stand für die Beerbacher und Tau-chersreuther nicht nur der Abschluss der Dorferneuerung an, sondern auch der 900. Jahrestag der ersten urkund-lichen Erwähnung ihrer Ortsteile – zwei Ereignisse, die man ebenso wie das traditionelle Wasserturmfest und die Kirchweihen natürlich gemein-sam gefeiert habe.
Gemeinschaftssinn, Zusammenhalt und Teamgeist haben für den Indus-triemeister Elektrotechnik/Energie-technik, der als technischer Angestell-ter bei einem Nürnberger Unterneh-men beschäftigt ist, einen hohen Stel-lenwert. Er engagiert sich unter ande-rem im Bayerischen Bauernverband, ist Kassier bei der Freiwilligen Feu-erwehr Beerbach sowie Mitglied der Clubfreunde Tauchersreuth und des Jagdbogenvereins Beerbach.
Gleichwohl er, wie er betont, alle Ent-wicklungen und Entscheidungen im Stadtrat mit großem Interesse ver-folgt, liegt sein Hauptaugenmerk auf ortsteilbezogenen Themen, über die er die Beerbacher und Tauchersreu-
ther stets auf dem Laufenden hal-ten möchte. Er sucht sowohl den Aus-tausch mit den Stadträtinnen und Stadträten als auch mit den Ortsspre-cherkollegen, zu denen er im regel-mäßigen Kontakt steht.
Große Worte sind nicht unbedingt Dieter Hofmanns Sache, der lieber auf entschlossenes Handeln setzt und nicht nur im politischen Dialog Wert auf Ehrlichkeit und ein freund-liches Miteinander legt. Verbissenheit verabscheut er ebenso wie Neid und Schadenfreude.
Nach langen Bürotagen entspannt sich der zweifache Familienvater beim Spazierengehen, Walken oder Fahrradfahren; darüber hinaus schwimmt er gerne oder unternimmt ausgedehnte Touren mit seinem Mo-torrad.
Für Lauf und seine Ortsteile erhofft sich der Ortssprecher, dass man die Wirtschaftskrise mit allen daraus re-sultierenden Einschränkungen und Sparmaßnahmen gut bewältigen wer-de, und betont: „Wenn Stadtverwal-tung, Stadtrat, Bürgermeister, Orts-sprecher und die Lauferinnen und Laufer so konstruktiv zusammenar-beiten und an einem Strang ziehen, wie ich es in den letzten Jahren erlebt habe, sind wir für die Zukunft gut ge-rüstet.“
Auf dem LaufendenA .D . P EGNITZ
9März 2010
Wie soll die künftige Entwicklung unserer Stadt verlaufen? Was ist notwendig, um den Standort Lauf zukunftsfähig zu machen, und wo-durch soll sich die Pegnitzstadt in den nächsten Jahren und Jahr-zehnten auszeichnen? – Mit die-sen und anderen Fragen setzten sich kürzlich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Zukunftswerk-statt der Stadt Lauf auseinander.Rund 60 Interessierte waren zu der zweitägigen Veranstaltung in die Bertleinschule gekommen, um in verschiedenen Arbeitsgruppen Zu-kunftskonzepte für die Themen-bereiche „Soziales, Bildung und Kultur“, „Städtebau und Verkehr“, „Wirtschaft, Handel, Gewerbe und Tourismus“ sowie „Natur, Umwelt und Naherholung“ zu entwickeln.Zunächst standen jedoch eine umfangreiche Bestandsaufnah-me und eine Analyse der Entwick-lungspotenziale des Standorts Lauf auf dem Programm.
Etablierung der „Marke Lauf“Lauf müsse sich, so der Tenor, als eigene Marke etablieren; schließ-lich sei es nicht nur als moderner
Zukunftswerkstatt brachte eine Fülle von Projektideen und ersten Ergebnissen zum Thema Stadtentwicklung
Zukunft in Lauf aktiv mitgestalten
Industriestandort und deutsches Zen-trum der technischen Keramik inter-national bekannt, sondern habe bei-spielsweise mit dem Wenzelschloss, der Altstadt und dem Industriemuse-um auch historisch einiges zu bie-ten. Zudem wolle man ortsansässige Handwerksbetriebe, den Einzelhandel und das Dienstleistungsgewerbe in der Pegnitzstadt stärken. Auch im Be-reich „Soziales, Bildung und Kultur“ sahen die Mitglieder der Arbeitsgrup-pen Potenzial.
So gebe es zwar eine Fülle von An-geboten; die Kommunikation der ver-schiedenen Einrichtungen, Organisa-tionen und Vereine untereinander sei aber durchaus noch ausbaubar. Wei-tere Themen waren unter anderem das weitgehend ungenutzte Areal am Kunigundenberg und die Verkehrssi-tuation am Unteren Marktplatz.
Zum Abschluss des ersten Tages stellten die Arbeitsgruppen ihre Er-gebnisse im Rahmen kurzer Sket-che vor (siehe Fotos). Dabei ernte-te die AG Natur und Umwelt mit ihrer „Wüste am Kunigundenberg“ eben-so Lacher wie der „Patient Lauf“ und der bedauernswerte Stadtführer der AG Wirtschaft und Tourismus, der sei-ner Reisegruppe wenig Sehenswertes präsentieren konnte.
Visionen und konkrete ProjektideenDie Auswertung der Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen stand am zweiten Tag der Zukunftswerkstatt im Mittelpunkt. Vor allem zum The-ma „Alleinstellungsmerkmale“ entwi-ckelten die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer eine Vielzahl von Visionen und konkreten Projektideen. Hier-bei reichte das Spektrum von einem Wappenmuseum über ein interkultu-relles Begegnungszentrum und die ökologische Musterstadt Lauf bis hin zum verkehrsberuhigten Marktplatz als lebendiges Stadtzentrum.
Und schon in den nächsten Wochen und Monaten soll eine Reihe von
Projekten angegangen und bear-beitet werden. So möchte die Ar-beitsgruppe Städtebau und Ver-kehr dazu beitragen, dass der Un-tere Marktplatz zur Fußgängerzo-ne wird. Die Akteure aus dem Be-reich Wirtschaft möchten einen Wirtschaftscampus entwickeln, der Funktionen eines Gründerzentrums übernehmen soll. Die AG Soziales, Bildung und Kultur setzt sich dafür ein, dass in einem „Info-Punkt“ als zentraler Anlaufstelle alle Ange-bote, Veranstaltungen, Kurse et ce-tera in Lauf gesammelt werden.
Im Blickpunkt stand auch der Ku-nigundenberg, der mit verschie-denen Attraktivitäten, wie Kom-mun-Brauhaus oder Hochseilgar-ten, zum „Erlebnis Kunigunden-berg“ entwickelt werden soll.
Die zuständigen Planer aus Nürn-berg und Bamberg, die die Teil-nehmer der Zukunftswerkstatt in den zwei Tagen als Moderatoren begleiteten, wollen sich gemein-sam mit den Arbeitsgruppen im März dieses Jahres erneut an ei-nen Tisch setzen, um an den aus-gewählten Projektideen weiterzu-arbeiten.
Für weitere Informationen steht Ihnen Uwe Zwick vom Fachbe-reich Stadtentwicklung unter Te-lefon 09123/184-163 oder E-Mail: [email protected] gerne zur Verfügung.
Fotos: Zwick
Eine gute Nachricht erreichte kürz-lich die Stadt Lauf aus dem Baye-rischen Innenministerium. Staatsmi-nister Herrmann bestätigte die Förde-rung des Radweges nach dem FAG-Sonderprogramm. Dieses Programm, das der Freistaat in seinem Haushalt 2009/2010 aufgelegt hat, zeichnet sich durch einen deutlich höheren Fördersatz zwischen 75 und 80 Pro-zent aus.
Für den im Vorjahr fertiggestellten und ebenfalls aus diesem Programm geförderten Radweg nach Neunhof erhielt die Stadt die Förderung von 80 Prozent.
Nun steht fest, dass sich der Freistaat auch beim geplanten Radweg nach Altdorf mit einem Anteil von minde-stens 75 Prozent an den förderfä-higen Gesamtkosten beteiligen wird. Minister Herrmann freue sich, so die Nachricht aus der Landeshauptstadt, dass die Stadt Lauf seinen Hinweis vom 3. Juli 2009 aufgegriffen ha-be und die Möglichkeit nutze, mithil-fe außergewöhnlicher Zuwendungen zur Verbesserung der Verkehrsver-hältnisse den dringend notwendigen Geh- und Radweg entlang der Staats-straße 2240 in eigener Zuständigkeit zu erstellen.
Förderzusage aus der Landeshauptstadt
Grünes Licht für Radweg nach AltdorfDer Brief aus München ist besonders erfreulich, weil noch vor Weihnach-ten 2009 zu befürchten war, dass das Sonderprogramm auf Grund der sehr großen Nachfrage bereits aus-geschöpft sei und dass die Stadt Lauf deswegen eventuell nicht mehr in den Genuss der höheren Förderung kommen könnte. Bürgermeister Bi-sping hatte sich deswegen Ende des Vorjahres persönlich an den Innen-minister gewandt, um für die Aufnah-me des Radweges in das Sonderpro-gramm zu werben.
Seit dem Grundsatzbeschluss des Umweltausschusses Mitte 2009 wur-
de das Projekt so weit vorbereitet, dass nun die Baumaßnahme nach den Osterferien beginnen kann. Mit den Grundbesitzern konnte man sich einigen – herzlichen Dank dafür an dieser Stelle – und die erforderlichen Rodungsarbeiten bereits im Februar abschließen.
Nach der für Ende Oktober dieses Jahres geplanten Fertigstellung der Baumaßnahme können die Bürge-rinnen und Bürger dann die Radweg-verbindung Richtung Süden auf dem Teilstück bis zum Abweg der LAU 19 – Himmelgarten nutzen.
Mit
Auf dem Laufenden
10 März 2010
Die Grundeigentümer und Erbbaube-rechtigten im Verfahrensgebiet oder ihre gesetzlichen Vertreter und Be-vollmächtigten werden hiermit zu ei-ner öffentlichen Teilnehmerversamm-lung eingeladen.
Die Ladung richtet sich auch an die Grund- und Hausbesitzer, die keine Landwirte sind, und an alle übrigen interessierten Personen.
Versammlungsort: Schützenheim in Simonshofen; Versammlungszeit: Montag, 8. März 2010, 19.30 Uhr
Tagesordnung:• BerichtzumStanddesVerfahrens
• ErläuterungdesWege-undGe-wässerplans mit landschaftspfle-gerischem Begleitplan einschließ-lich der voraussichtlichen Umwelt-auswirkungen (Einbeziehung der Öffentlichkeit gemäß § 9 UVPG)
• HinweisezurÜbernahmederBei-träge zu den Kosten der Flurneu-ordnung bei langfristiger Verpach-tung
• JahresinvestitionsprogrammderTeilnehmergemeinschaft für das Jahr 2010
• DorfmarktSimonshofen–Berichtzum Stand der Arbeiten
• HinweisezurFörderungprivaterDorferneuerungsmaßnahmen
• Sonstiges
• AllgemeineAussprache
Interessierte Teilnehmer können sich zusätzlich in der Zeit vom 22. Febru-ar 2010 bis 22. März 2010 anhand folgender Unterlagen über die ge-planten Maßnahmen informieren:
1. Entwurf der Karte zum Plan über die gemeinschaftlichen und öffent-
Ländliche Entwicklung in Dorf und Flur, Verfahren Simonshofen, Stadt Lauf an der Pegnitz, Landkreis Nürnberger Land
Einladung für Simonshofenlichen Anlagen (Wege- und Ge-wässerplan mit landschaftspflege-rischem Begleitplan)
2. Erläuterungsbericht zum Plan über die gemeinschaftlichen und öffent-lichen Anlagen (Wege- und Ge-wässerplan mit landschaftspflege-rischem Begleitplan)
3. Bericht „Spezielle artenschutz-rechtlichen Prüfung“ (saP)
4. Bericht „Ornithologische Untersu-chungen 2009“
5. Bericht zur „Untersuchung der Fle-dermäuse“
6. Stellungnahme „landwirtschaft-licher Fachbeitrag“
7. Landschaftsplanung in der Länd-lichen Entwicklung – Stufe II (Wir-kungsanalyse und Maßnahmen-konzept mit zusammenfassender
Darstellung der Umweltauswir-kungen (§ 11 UVPG)
Hinweis:
Hinsichtlich der Dorferneuerungs-maßnahmen ist keine Umweltverträg-lichkeitsprüfung durchzuführen.
Die Unterlagen liegen während der regulären Öffnungszeiten zur Ein-sichtnahme im Bauamt der Stadt Lauf, Urlasstraße 22, 91207 Lauf an der Pegnitz aus.
Zusätzlich können diese Unterlagen auch am Sonntag, den 28. Februar 2010 von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr im Feuerwehrhaus in Simonshofen ein-gesehen werden. Während dieser Zeit stehen Ihnen auch Vertreter des Vor-standes der Teilnehmergemeinschaft Simonshofen für Auskünfte zur Ver-fügung.
Nachgefragt: Bürgerdialog zum Laufer StraßenausbauEnde Januar hat der Laufer Stadtrat mehrheitlich eine neue „Ausbaubei-tragssatzung (ABS)“ zur Regelung von Investitionen im Bereich Stra-ßenbau beschlossen.
Die „Satzung über die Erhebung von Beiträgen zur Deckung des Auf-wandes für die Herstellung, An-schaffung, Verbesserung oder Er-neuerung von Straßen, Wegen, Plät-zen und Parkplätzen“ tritt ab 1. Ja-nuar 2011 in Kraft.
Schon jetzt möchte die Stadt Lauf zu diesem Thema einen Bürger-dialog starten und beantwortete vor-ab der Mit.-Redaktion die am häu-figsten gestellten Fragen:
Müssen Laufer Bürger künftig für eine reine Teerdecken-erneuerung oder für einen Kinderspielplatz in ihrer Straße bezahlen?
Wird lediglich die oberste Teer-schicht abgefräst und die Straße mit neuem Asphalt überzogen, so ist dies eine Unterhaltsmaßnahme, die nicht von den Eigentümern der an-grenzenden Grundstücke finanziert werden muss.
Es entsteht nur dann eine Beitrags-pflicht, wenn die gesamte Ober-decke einer Straße in ihrem soge-nannten vertikalen Aufbau erneuert werden muss.
Die Erneuerung und Verbesserung von Kinderspielplätzen wurde vom Geltungsbereich der Satzung kom-plett ausgenommen.
Was ist unter einer Erneuerung oder Verbesserung einer Straße zu verstehen?
Unter Erneuerung versteht man zum Beispiel die sogenannte Neuherstel-lung einer Straße nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer. Das bedeutet: Wenn eine Straße verbraucht ist, kann sie in ihrem bisherigen Zustand wieder-hergestellt oder erneuert werden. Diese Erneuerung ist in der Re-gel frühestens nach 20 bis 25 Jah-ren notwendig. Die Eigentümer der angrenzenden Grundstücke betei-ligen sich dann – je nach Funktion der Straße – an den Kosten. Für ei-ne reine Anliegerstraße müssen sie einen höheren Anteil der Gesamt-kosten tragen als für eine Hauptver-kehrsstraße, die überwiegend dem Durchgangsverkehr und damit der Allgemeinheit dient, weshalb der städtische Eigenanteil hier deutlich höher ausfällt.
Verbesserung ist dagegen immer ei-ne Veränderung einer Straße. Das heißt: Die Straße unterscheidet sich nach den durchgeführten Baumaß-nahmen von ihrem ursprüng-lichen Zustand. Dies kann zum Bei-spiel durch eine räumliche Ausdeh-nung, durch die Anlegung eines zu-sätzlichen Gehweges oder das erst-malige Anlegen von abgetrennten Parkbuchten geschehen. Aber auch die funktional andere Aufteilung der Gesamtfläche einer Straße kann ei-ne Verbesserung bewirken.
Eine Verbesserung ist auch vor Ab-lauf der Nutzungsdauer möglich.
Gibt es Erfahrungswerte in an-deren Städten des Landkreises?
20 Kommunen im Landkreis haben seit Jahren eine Straßenausbaubei-tragssatzung.
Generell kann allerdings nicht ge-sagt werden, in welcher Höhe für bestimmte Maßnahmen mit Beiträ-gen zu rechnen ist. Dies ist von je-der einzelnen Straße abhängig. Handelt es sich um eine reine An-lieger- oder um eine Hauptverkehrs-straße? Wie viele Grundstücke mit welcher Größe werden von ihr er-schlossen? Daher ist es pauschal nicht möglich, fiktiv zu ermitteln, mit welchen Beiträgen einzelne An-lieger zu rechnen hätten, wenn die Straße erneuert werden würde.
In Hersbruck haben Anlieger bei-spielsweise für eine Anliegerstra-ße zwischen 1,15 Euro und 5,00 Eu-ro pro Quadratmeter Berechnungs-fläche (Grundstücksfläche multipli-ziert mit einem Faktor, der von der Zahl der Vollgeschosse abhängt – zwei Vollgeschosse = 1,3) bezahlt. Für die Erneuerung und Verbesse-rung einer Haupterschließungsstra-ße wurden zwischen 2,50 Euro und 12,50 Euro erhoben. Dagegen fielen für eine Hauptverkehrsstraße „nur“ 5,60 Euro an.
Die zunächst bei Neueinführung dieser Satzung befürchteten hohen Belastungen haben sich in der täg-lichen Praxis grundsätzlich als un-begründet herausgestellt.
Ist es richtig, dass Haus- und Grundbesitzer eventuelle
Gebühren nicht auf Mieter umlegen dürfen?
Ja. Anders als Mietnebenkosten, wie für Energie oder Abfall, sind solche Beiträge vom Eigentümer zu über-nehmen.
Werden Anwohner bei entsprechenden Baumaßahmen in den Planungsprozess mit eingebunden?
Ja. Wir möchten den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, sich mit Ideen und Vorschlägen ein-zubringen.
Warum tritt die neue Satzung erst zum 1. Januar nächsten Jahres in Kraft?
Die Rechtsaufsicht und die staatli-che Rechnungsprüfung haben im November 2010 gefordert, das Lan-desgesetz auch in Lauf umzusetzen.
Der Stadtrat hat sich jedoch ganz bewusst für den Start der Satzung im nächsten Jahr entschieden, da-mit laufende Baumaßnahmen noch fertiggestellt werden können und nicht umgelegt werden müssen.
Für weitere Fragen oder Anre-gungen zur Verbesserung oder den Ausbau von Straßen im Stadtgebiet stehen Ihnen Elke Neidl ([email protected]) und die Kollegen des Liegenschaftsamts im Laufer Rat-haus unter Telefon 09123/184 160 gerne zur Verfügung. Dort erhal-ten Sie auch die Satzung im Origi-nal, die Sie zudem im Internet unter www.lauf.de einsehen können.
Auf dem LaufendenA .D . P EGNITZ
11März 2010
Lauf investiert und baut
Trotz schlechter Wetterverhältnisse wurden in der ersten Februarwoche schadhafte Kanäle in der „Langen Zeile“, am Tucherweg und der Lind-nerschmidtstraße sowie am Schloss-platz (siehe Foto) und an der Hirten-brücke saniert.Zur Ausführung kam dabei das im Stadtgebiet Lauf seit mehreren Jah-ren angewendete sogenannte Inli-nerverfahren: Ein harzgetränkter Na-delfilzschlauch wird mittels Wasser-druck in den bestehenden Kanal ein-gestülpt und an die Innenwandungen des Rohres angepresst. Danach wird das Wasser aufgeheizt und somit der „Inliner“ ausgehärtet. Es entsteht ein muffenloses neues „Rohr im Rohr“ mit vergleichbaren Eigenschaften wie ein Neurohr. Alle zusätzlichen Ar-beiten, wie zum Beispiel das Öffnen
Inlinerverfahren spart Zeit und Geld
Kanalsanierungsarbeiten im Stadtgebiet
Foto: Landshammer
Die derzeit größte Tiefbaumaß-nahme der Stadt für den Hochwas-serschutz lässt sich auch vom Win-ter nicht bremsen. So laufen seit Ok-tober am Ortseingang von Lauf die Bauarbeiten für einen Durchlass un-ter der B 14.
Wie bereits berichtet, erfolgte der Tunnelbau in zwei Abschnitten un-terhalb der Straßenbauten der An-bindung an die B 14 im Westen der Stadt. Auf halber Länge der Strecke wurden im letzten Herbst ein Start-schacht und auf der Einlaufseite des Bitterbachs bei der Firma Reifen Lo-renz ein Zielschacht errichtet. Vom
Tunnelbau im Laufer Westen ist abgeschlossen
Laufer Hochwasserschutz: Durchstich trotz Winter gelungen
Startschacht in der Mitte wurden dann die Rohre mit einem Durchmes-ser von drei Metern Richtung Nor-den gepresst. Vor kurzem gelang der Durchstich, der reine Tunnelbau ist somit abgeschlossen.
Arbeit im Schichtbetrieb
Seit Anfang Februar war rund um die Uhr im Schichtbetrieb gearbei-tet worden. Die Rohre wurden mit ei-ner durchschnittlichen Tagesleistung von zirka zehn Metern Richtung Peg-nitz vorangetrieben, sodass die Arbei-ter bereits nach einer Woche den 66 Meter entfernt liegenden „Zielschacht Süd“ erreichten.
Der fertige Tunnel hat insgesamt ei-ne Länge von160 Metern und ei-nen Innendurchmesser von drei Me-tern. Durch diese kann in Kürze der wegen des sogenannten Klimafak-tors von 15 Prozent erhöhte 100-jähr-liche Hochwasserabfluss des Bitter-bachs schadlos zur Pegnitz abgelei-tet werden.
Dies sind nach den aufwändigen Be-rechnungen, die das Wasserwirt-schaftsamt Nürnberg und das Ingeni-eurbüro Miller angestellt haben, rund 30000 Liter pro Sekunde. Die benach-barte Bebauung wird somit zuverläs-sig vor Hochwasser des Bitterbachs geschützt.
Derzeit teuerste Baumaßnahme der Stadt LaufBeim Tunnelbau handelt es sich um die derzeit technisch hochwertigste und auch teuerste Baumaßnahme der Stadt Lauf. Die Kosten für den ak-tuellen Abschnitt zur Hochwasserfrei-legung am Unterlauf des Bitterbachs, zu dem auch der neue Durchlass ge-hört, belaufen sich auf rund 1,8 Mil-lionen Euro. Die Pressung hat da-rin mit rund 1,5 Millionen Euro den größten Anteil.
Die Stadt konnte sich für die Gesamt-kosten dieses Teilabschnitts erfolg-reich um Mittel des Konjunkturpakets bewerben.
und Anbinden der Anschlüsse, erfolgt durch Kanalroboter. Durch dieses Verfahren reduzieren sich die Bau-
zeit und die damit verbundenen Ver-kehrs- und Lärmbeeinträchtigungen erheblich.
Die Stadtverwaltung Lauf hatte sich für den Termin im Februar entschie-den, da die bereits für das Jahr 2009 geplante Maßnahme nun kostengün-stiger ausgeführt werden konnte.Im Vergleich zur offenen Verlegung von Kanalrohren reduzieren sich die Baukosten auf etwa die Hälfte, da insbesondere die teuren Grabarbeiten und Oberflächenwiederherstellungen entfallen. Die Kosten für die Kanalsanierungs-arbeiten werden durch die Stadt Lauf an der Pegnitz getragen und sind mit rund 50000 Euro veranschlagt.Durch die kontinuierliche Sanierung von Kanälen werden die Schäden in der Reihenfolge einer vorher festge-legten Prioritätenliste behoben. Für das Jahr 2010 sind weitere Kanalsa-nierungsmaßnahmen vorgesehen.
Blick vom Zielschacht Süd auf die Röhre
Fast rund um die Uhr wurde Anfang Februar im Tunnel gearbeitet Fotos: Hammerlindl
Schule, Aus- und Weiterbildung
12 März 2010
Mit
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EUROLINGUA Akademie KGRückersdorfer Straße 2090552 Röthenbach a.d. PegnitzTel. 0911 - 5 7777 5E-Mail: [email protected]
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(alle Fächer & Schularten)
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Die Schulanmeldung für das Schul-jahr 2010/11 findet am Dienstag, 23. März 2010, von 14.00 bis 18.00 Uhr in folgenden Schulen statt:
• GrundschuleI(ReichenbergerStraße 2, Schulhaus Rudolfshof)
• GrundschuleII(Bertleinschule)
• VolksschuleHeuchling
Anmeldung im Sonderpädagogischen Förderzentrum Lauf (Daschstraße 6) ist von 17.00 bis 18.30 Uhr.
Anzumelden sind alle Kinder, die am 30. September dieses Jahres 6 Jahre alt sein werden, also späte-stens am 30.9.2004 geboren sind.
• Eswirddaraufhingewiesen,dassauch ausländische Kinder anzu-melden sind.
• Kinder,dieinderZeitvom1.10.2004 bis 31.12.2004 geboren sind, können auf Antrag der Erzie-
hungsberechtigten ebenfalls ange-meldet werden.
• Kinder,dieab1.1.2005geborensind, können auf Antrag der Er-ziehungsberechtigten angemeldet werden. Für die Aufnahme ist ein schulpsychologisches Gutachten erforderlich.
• Kinder,dieimletztenJahrzurück-gestellt wurden, sind erneut anzu-melden.
Das Kind ist persönlich vorzustellen. Mitzubringen sind: Geburtsurkun-de oder Familienstammbuch und die grüne Untersuchungskarte des Ge-sundheitsamtes.Die Nichtbeachtung der Anmelde-pflicht kann als Ordnungswidrigkeit verfolgt und mit einer Geldbuße be-legt werden.Die Schulleitungen: Dr. E. Petek, GS I Lauf; R. Karg, GS II Lauf; U. Kohlitz, VS Heuchling; F. Mages, Förderzentrum
Schulanmeldung an den Laufer Volksschulen
Schulanmeldung für das Schuljahr 2010/2011Am Mittwoch, 21. April 2010, fin-det ab 10.00 Uhr für die schulpflich-tigen Kinder der Gemeinde Ottenso-os mit Rüblanden sowie Schönberg und Weigenhofen die Schulanmel-dung mit „Schnupperstunde“ im Klas-
Schulanmeldung an der Volksschule in OttensoosSchulstr. 37, 91242 Ottensoos, Tel. 09123/99220, Fax 09123/99221
Lesen zu können ist eine Grundkom-petenz für ein erfolgreiches Leben, ei-ne wichtige Voraussetzung, um die Schule erfolgreich abzuschließen, den Start ins Berufsleben zu schaffen und im privaten Lebensumfeld anerkannt zu werden. Kinder von klein auf ans Lesen heranzuführen ist die Aufgabe, der sich seit einiger Zeit die Lesepa-ten an der Bertleinschule stellen.
Petra Leniger hat den Weg in die Bertleingrundschule genommen, wie so oft in den letzten Wochen und Monaten. Heute trifft sie sich mit einem kleinen Jungen, bei dem zu Hause wenig Deutsch gesprochen wird. Das wirkt sich ungünstig auf die schulischen Leistungen aus. Be-vor es um den eigentlichen Grund ihres Treffens in der Schule geht, darf der Junge erst einmal reden. Wie war sein Tag? Was freut ihn, was gibt ihm Anlass für Kummer? Die Seele bau-meln lassen zu können, sich von je-mandem angenommen zu fühlen – Petra Leniger sieht das als einen der Bausteine ihrer ehrenamtlichen Tätig-keit an der Schule und die Lehrkräf-te bestätigen ihr durch regelmäßige Rückmeldungen den Erfolg ihrer Ar-beit: Sie ist Lesepatin für Schüler, de-ren Lesevermögen nicht so ist, wie es sein sollte.
Team der Lesepaten an der Bertleingrundschule sucht Verstärkung
Lesen lernen leicht(er) gemacht
senzimmer und gesundem Frühstück in der Aula statt.
Schulpflichtig sind alle Kinder, die bis zum 30. September 2010 sechs Jah-re alt sind, alle Kinder, die 2009 zu-rückgestellt wurden, und alle Kin-der, bei denen im Vorjahr der nächste Einschulungstermin wahrgenommen wurde, weil sie erst nach dem 30. September sechs Jahre alt wurden.
Auf Antrag der Eltern werden schulpflichtig:• Kinder,dievom1.10.bis
31.12.2004 geboren sind, bei Vor-liegen der Schulfähigkeit (der Schulleiter entscheidet).
• Kinder,dievom1.1.bis30.6.2005geboren sind, nach positivem schulpsychologischem Gutachten.
Wir bitten die Eltern, die an diesem Tag verhindert sind, mit uns umge-hend einen gesonderten Termin zu vereinbaren.
Bitte zur Schuleinschreibung mitbrin-gen: Geburtsurkunde oder Stamm-buch, Einschulungsuntersuchungs-karte (Gesundheitsamt)
oder U9-Nachweis (Kinderarzt).
Die Schulleitung: Rainer Lehnen, Rek-tor
Projektstart im März 2009Angeregt durch einen Bericht der Nürnberger Zeitung über die „Lobby für Enkel“ an der Grundschule Johan-nis in Nürnberg starteten der Eltern-beirat und die Lehrkräfte der Laufer Bertleingrundschule im März 2009 ein neues Projekt und suchten Eh-renamtliche, die sich regelmäßig – ei-ne Schulstunde pro Woche und Kind – als Lesepaten betätigen wollten. Ih-rem Ruf folgten neben Petra Leniger auch deren Tochter Katharina, Renate Weniger, Christine Heinz und Peter Hommel, der ehemalige Rektor der Bertleinschule.
Koordiniert von Joachim Ruck, dem Förderleh-rer der Schule, und Bärbel Schel-lenberg, der stell-vertretenden El-ternbeiratsvor-sitzenden, fan-den die Lesepa-ten und die lese-schwachen Schü-lerinnen und Schüler schnell zusammen, fassten Vertrau-en zueinander und begannen –
mal eher spielerisch, mal eher streng – das Tor zur Welt der Buchstaben zu öffnen und offen stehen zu lassen.Sie investieren viel Zeit, Geduld und Engagement in dieses Projekt. Aber die leuchtenden Kinderaugen, wenn sich erste Erfolge einstellen, das Le-sen flüssiger wird, sogar anfängt, den kleinen Schützlingen Spaß zu ma-chen – das gibt viel zurück, bestätigt auch Christine Heinz, selbst von An-fang an als Lesepatin aktiv. Sie zieht eine positive Bilanz ihrer bisherigen Lesepatenschaft, sowohl für die Kin-der als auch für sich selbst.
Individuelle Förderung der LeseanfängerAn einer Schule, an der nach Anga-ben von Rektor Ralf Karg bei über 50 Prozent der Schüler zu Hause kein oder kaum Deutsch gesprochen wird und die Kinder selbst die deutsche Sprache oft nur ungenügend beherr-schen, kann nicht davon ausgegan-gen werden, dass das Lesen deut-scher Texte und Bücher täglicher Be-
standteil des Familienlebens ist. In-dividuelle Förderungen im normalen Schulalltag wirkungsvoll durchzufüh-ren ist hier sehr schwierig.
An diesem Punkt setzt die Arbeit der Lesepaten an, die mittlerweile noch weitere engagierte Lauferinnen und Laufer für das Projekt begeistern konnten.
Im Rahmen einer von Ralf Karg mo-derierten Zusammenkunft wurden die Freiwilligen Ende Januar mit den An-forderungen ihres neuen Ehrenamts vertraut gemacht. Obwohl ausdrück-lich betont wurde, dass es außer einem kleinen Geschenk zur Schul-weihnachtsfeier wohl kaum Dankes-bezeugungen geben würde, erklär-ten sich Ute Horneber, Franz Huber und Christa Spannring bereit, ab so-fort bei der Förderung leseschwacher Kinder helfen zu wollen; ein weiteres Ehepaar zeigte sich ebenfalls sehr in-teressiert.
Ehrenamtliche Lesepaten gesuchtDie Liste der Kinder, die von den Lehrkräften als leseschwach ge-nannt wurden, ist deutlich länger als die verfügbare Zeit der bisher gefun-denen Lesepaten. Deshalb werden auch weiterhin dringend Menschen gesucht, die sich regelmäßig jede Woche Zeit für ein Kind oder mehrere nehmen möchten, um nach dem Un-terricht in der Bertleinschule das Le-sen zu üben.
Für Rückfragen stehen Ihnen Rek-tor Ralf Karg, Telefon 9694 810 (Mail: [email protected]), und Bär-bel Schellenberg vom Elternbeirat, Te-lefon 708 521 (Mail: [email protected]), gerne zur Verfügung.
Rektor Ralf Karg (links) und Bärbel Schellenberg (2. von rechts) mit einigen der ehrenamtlichen Lesepaten Foto: Roßberg-Wiltschko
Schule, Aus- und Weiterbildung
13März 2010
Seit Ende Januar ist die freundschaft-liche Zusammenarbeit zwischen der Stadtbücherei Lauf und dem Chri-stoph-Jacob-Treu-Gymnasium auf ei-ner Ehrentafel repräsentativ verewigt.
Gemeinsam mit dem Dritten Bürger-meister Georg Schweikert befestigte Schulleiter Engelhardt Grötsch die Ta-fel mit dem farbigen Logo und dem Slogan der Stadtbücherei, die ihm Bü-chereileiterin Beate Hafer-Drescher kurz zuvor übergeben hatte, an der „Partnerschaftswand“ in der Pausen-halle der Schule – nicht ohne die seit über 20 Jahren bestehende Koopera-tion beider Institutionen ausführlich zu würdigen.
Leseförderung als gemeinsames Anliegen
So war man sich darüber einig, dass man vor allem auf dem Gebiet der Leseförderung gemeinsam einiges habe bewegen können. Einen beson-deren Stellenwert nehme hier sicher-lich das von der Stadtbücherei im Rahmen der Laufer Literaturtage zu-sammengestellte Angebot an Schul-lesungen ein, das Kindern und Ju-gendlichen aller Altersstufen jedes Jahr aufs Neue exklusive Live-Begeg-nungen mit Persönlichkeiten der zeit-genössischen Literaturszene eröffne und so die Begeisterung für die Lite-ratur wecke bzw. vertiefe.
Anerkennung fand auch das Engage-ment des Büchereimitarbeiters Andre-as Reichel, der seit diesem Jahr ein Oberstufenseminar des CJT-Gymna-
Partnerschaft zwischen Gymnasium und Stadtbücherei wurde offiziell besiegelt
„Rundum-sorglos-Paket“ für Literaturfans
Unter dem Beifall der Schülerinnen und Schüler befestigten der Dritte Bürgermeister Georg Schweikert (rechts) und Schulleiter Engelhardt Grötsch die Tafel der Stadtbücherei an der „Partnerschaftswand“ des CJT-Gymnasiums Fotos: Grabmeier
siums zur Einführung in die Wissen-schaft beratend begleitet.
Gütesiegel „Bibliotheken – Partner der Schulen“Für ihre Bemühungen sei der Stadt-bücherei bereits vor zwei Jahren das Gütesiegel „Bibliotheken – Partner der Schulen“ verliehen worden, er-zählte Beate Hafer-Drescher, nicht ohne gleichzeitig zu betonen, dass je-dem noch so gut organisierten Pro-gramm erst dann Sinn verliehen wer-de, wenn es auf „fruchtbaren Boden“ falle. So lobte sie in diesem Zusam-menhang das außerordentliche En-gagement der Deutschfachbetreue-rin Ingrid Ballis, die sich ihrerseits für das „Rundum-sorglos-Paket“, das die Stadtbücherei der Schule alljährlich zu den Literaturtagen biete, herzlich bedankte.
Projekt-Seminar DeutschBesonders herausgehoben wurden auch die Aktivitäten des Projekt-Se-
minars Deutsch. So hatten sich un-ter der Leitung von Ingrid Ballis eini-ge Schülerinnen und Schüler schon im Vorfeld des Literaturfestes mit den Veröffentlichungen der Gastautoren vertraut gemacht, Interviews mit den Schriftstellern organisiert und live aufgezeichnet und dann zusammen mit den Mitschnitten der Lesungen als Podcast auf der Website der Lau-
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Der Internationale Bund (IB) ist mit seinen mehr als 12.000 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern in 700 Ein-richtungen und Zweigstellen an 300 Orten einer der großen Dienstleister in der Jugend-, Sozial- und Bildungs-arbeit in Deutschland.
Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) bie-tet jungen Menschen, nach Vollen-dung der Vollzeitschulpflicht bis zum 27. Lebensjahr, die Möglichkeit, er-ste Berufserfahrungen zu sammeln, einen Einblick in das soziale Arbeits-feld zu erhalten und ihren Berufs-wunsch zu überprüfen. Das FSJ dau-ert in der Regel 12 Monate und be-ginnt jährlich am 1. September. Auch ein Zwischeneinstieg ist möglich.
Im Bewerbungsverfahren erhalten die Interessenten einen Überblick über den Ablauf eines Freiwilligen Sozi-alen Jahres und über die möglichen Einsatzstellen. Die Bewerber entschei-den selbst, in welcher Einsatzstelle sie ihr FSJ machen möchten.
Folgende Einsatzgebiete werden an-geboten: Pflege (Kliniken, Unikliniken, ambulante Dienste, Seniorenpflege-
heime, Psychiatrische Kliniken), Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Be-hinderteneinrichtungen, Kultur (Mu-seen, Stadtteilzentren), Rettungs- und Fahrdienste.
Die Freiwilligen werden bei ihrem Einsatz und an insgesamt 25 Semi-nartagen von Pädagoginnen des IB begleitet. In den Seminaren können die Freiwilligen ihre Erlebnisse und Erfahrungen aus den Einsatzstellen im gemeinsamen Erfahrungstausch verarbeiten. Zudem dienen die Semi-nare der Weiterentwicklung der Per-sönlichkeit und geben Unterstützung im Alltag. Auch eigene Wünsche und Interessen der Freiwilligen kommen nicht zu kurz.
Bei dem 2-jährigen Projekt „FSJ Dual“ (einmalig in Bayern) haben die jun-gen Menschen die Möglichkeit, ne-ben ihrem FSJ die Mittlere Reife zu erwerben.
Infos unter: Internationaler Bund, Ko-pernikusstraße 7 – 9, 90459 Nürn-berg, www.internationaler-bund.de
F R E I W I L L I G E S S O Z I A L E S J A H RFSJ im Inland oder FSJ DUAL (+ Mittlere Reife)Wer und wie lang? Junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren, für das Ausland ab 18 Jahren; 6-12 bzw. 24 Monate (FSJ DUAL), Beginn jährlich am 1. September.
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fer Literaturtage eingestellt. Stellver-tretend für die Teilnehmer des Pro-jekt-Seminars, die natürlich bei der kleinen Feier mit dabei waren, zog Fabian Plass ein positives Resümee der gemeinsamen Arbeit.
Zu den Klängen eines Schüler-Gitar-ren-Duos stießen die geladenen Gä-ste schließlich auf die weitere Zusam-menarbeit und neue Projekte an.
Freiwilliges Soziales Jahr beim IB
„Das wirkliche Leben sehen“
Schule, Aus- und Weiterbildung
14 März 2010
Mit
Pünktlich zu den Zwischenzeugnis-sen veröffentlicht die Schülerhilfe ei-ne Ratgeberserie rund um das Thema Lernen – jetzt kostenfreies Exemplar sichern in Ihrer Schülerhilfe R. Greiff in Lauf, Marktplatz 9.
Lauf, März 2010. In diesen Tagen wurden die Zwischenzeugnisse ver-geben, und die Schüler kennen Ih-re Leistungsbeurteilung schwarz auf weiß. Bereits jetzt werden die Wei-chen für die Versetzung im Sommer gestellt. Die Zwischenzeugnisse sind immer auch eine Bestandsaufnahme. Nun gilt es, so viel Lernstoff wie mög-lich aufzuholen und effizient nachzu-bereiten. Zur fachbezogenen Unter-stützung des gesamten Schuljahres veröffentlicht die Schülerhilfe eine Ratgeberserie rund um das Thema Lernen. Die beiden ersten Ratgeber können in der SCHÜLERHILFE LAUF, Marktplatz 9 abgeholt werden.
Die Schülerhilfe stellt vor:
Neue Ratgeberserie für Schüler und Eltern um das Thema Lernen
PrüfungsvorbereitungskurseQuali, RS-Abschluss, M-Zug
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• Fit für den Übertritt 2010Vorbereitung für weiterführende Schulen
• Vorbereitung Abschlussprüfungenfür Quali, Realschulabschluss, M-Zug
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Erstes Nachhilfe Institut mit TÜV geprüftemQualitätsmanagement System in LaufINFO-HOTLINE 09123 / 19 4 18
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„Lernfrust und Lernlust liegen bei Schülern oft dicht beieinander“, so Rudolf Greiff, der Leiter der SCHÜLER-HILFE in Lauf. „Ist die Note im Kel-ler, geht es auch mit der Motivati-on den Bach runter. Schon mit klei-nen Hilfen können Eltern ihre Kin-der zu neuer Lernlust motivieren.“ Der neue Elternratgeber „Lern- und Mo-tivationstipps“ gibt einen Überblick über die effektivsten Expertenempfeh-lungen, mit deren Hilfe Kinder in kür-zester Zeit wieder Freude am Lernen haben können. Aber auch der Schü-ler selbst kann viel tun, um seine No-te nachhaltig zu verbessern. Der neue Prüfungsratgeber, der sich direkt an die Schülerinnen und Schüler rich-tet, bietet eine praxisnahe Anleitung zum erfolgreicheren Lernen und zu einer besser strukturierten Prüfungs-vorbereitung. Weitere Ratgeber zu ak-tuellen Themen rund um Schule und
Lernen wird die Schülerhilfe ab so-fort in regelmäßigen Abständen ver-öffentlichen.
Elternratgeber „Lern- und Motivationstipps“Der erste Elternratgeber, „Lern- und Motivationstipps“, der in Zusammen-arbeit mit erfahrenen Pädagogen und dem Diplom-Psychologen Diet-mar Langer entstanden ist, liefert Bei-spiele für eine optimale Unterstüt-zung der Kinder durch die Eltern und soll als Nachschlagewerk dienen.
Prüfungsratgeber für SchülerTrainingsempfehlungen für münd-liche und schriftliche Prüfungen, das richtige Zeitmanagement und Tipps zur gesunden Ernährung – ein Prü-fungsratgeber für Schülerinnen und Schüler liefert die besten Tipps und Tricks zum Thema effiziente Prü-fungsvorbereitung im Überblick.
Nähere Informationen bei der SCHÜ-LERHILFE R. Greiff, Marktplatz 9 in 91207 Lauf an der Pegnitz, Telefon: 09123 / 19418, Email: [email protected]
www.schuelerhilfe-Lauf.de
Schulweghelfer dringend gesucht!Laut einer ADAC-Statistik kamen 2008 bundesweit 31650 Kinder im Straßenverkehr zu Schaden, wobei 102 starben. Grundschüler verunglü-cken am häufigsten als Fußgänger beim Überqueren der Fahrbahn.
Damit unsere Stadt, die zu den kin-derfreundlichsten in Bayern gehö-ren will, nicht zu einer Erhöhung die-ser traurigen Zahlen beiträgt, werden vom Elternbeirat und den Lehrkräf-ten der Bertleingrundschule dringend Schulweghelfer gesucht: engagier-te Laufer Bürger, gern auch schon im Ruhestand, die regelmäßig an einem der Schultage von 7.35 bis 7.55 Uhr
tatkräftig dazu beitragen wollen, dass vor allem die kleinen Abc-Schützen sicher über vielbefahrene Straßen zur Schule gelangen. Es erfolgen ei-ne gründliche Einarbeitung und ei-ne entsprechende persönliche Aus-rüstung.
Für Rückfragen stehen Ralf Karg, der Rektor der Bertleinschule, unter Tele-fon 9694 810 (oder Mail [email protected]) sowie Bärbel Schellen-berg vom Elternbeirat unter Telefon 708 521 (oder Mail [email protected]) gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.
Studien belegen, dass bei über 70% gut ausgebildeten Menschen in ei-ner Volkswirtschaft der Einzelne es schwer hat, seine Leistungen zu ver-kaufen. Dies kann jeder selbst fest-
stellen, der im Supermarkt einkauft: Eng gedrängt stehen Deos, Müslis, Klopapier, usw. Eine Entscheidung für das einzelne Produkt fällt oft schwer. Und so wundert es kaum, wenn
Selbstmarketing: So verkaufe ich mich richtig!Bewerber Absagen auf Hunderte von Bewerbungen bekommen oder Selbstständige 20 oder 30 Angebote schreiben müssen, bevor sie einen Auftrag erzielen. Doch, dass es auch leichter gehen kann, zeigen diese sie-ben Tipps:
1. Was haben Sie zu bieten? Er-kennen Sie Ihr Potenzial und Ih-re Stärken, denn wenn es nichts zu verkaufen gibt, ist jede Anstren-gung umsonst. Richten Sie zuerst Ihren Blick auf sich selbst / auf ihr Unternehmen.
2. Was unterscheidet Sie? Das zu tun, was jeder tut erzielt auch die Ergebnisse, die jeder erhält. Kon-zentrieren Sie sich auf Ihre Beson-derheiten, auf Ihre persönliche Ge-schichte, auf Stärken und Speziali-täten.
3. Wohin wollen Sie? Wenn Sie er-reichbare Ziele setzen, motivieren Sie sich. Unrealistische Ziele fru-strieren. Beispiele: Eine bestimmte Zielgruppe, eine gewisse Anzahl von Wunscharbeitgebern am Tag kontaktieren.
4. Was benötigt der Markt? Das schönste Spezialgebiet, die lu-krativste Zielgruppe nützt nichts, wenn es keiner braucht und es keinem nützt. Deshalb informieren Sie ich und eruieren Sie „erfolg-reiche Marktfaktoren“ für Ihr An-gebot.
5. Wie kommunizieren Sie? Über-haupt ein ganz wichtiger Punkt: Wie kommen Sie in Kontakt mit Ihrer Zielgruppe? Wie verhalten Sie sich, um Ihre Zielgruppe zu treffen? Was sagen Sie den zu-künftigen Arbeitgebern?
6. Welche Formalien und Inhalte werden erwartet? 64% der Be-werbungen scheitern an diesem Punkt und entsprechen nicht den formalen Erwartungen der Perso-nalabteilungen. Wer dies nicht be-achtet, ist also ganz schnell aus dem Rennen. Was für die Form von Anschreiben, Lebenslauf, etc. gilt, gilt auch für die Inhalte. Ob di-es die erwartete Ausbildung oder die Kompetenzen betrifft. Wie beim Angebot des Selbständigen, beachten Sie die sogenannten „Abhak-Funktionen“!
7. Wie flexibel sind Sie? 57% aller Angebote – wie auch der Bewer-bungen scheitern am Preis. Dies müsste nicht sein! Überlegen Sie gut, wo die neuralgischen Punkte liegen, wofür der Kunde bereit ist Geld zu investieren und welche Risiken man gemeinsam so mi-nimieren kann, dass es für beide Seiten getragen werden kann.
Haben Sie sich in Ihrer Bewerbung über diese sieben Anregungen Ge-danken gemacht, sind Sie strategisch gut vorbereitet und müssen es nur noch tun. Auf dem Weg zum Erfolg hin zu einem Engagement, einem neuen Job, zu einem erfolgreichen Verkauf Ihrer Leistungen sind noch folgende Eigenschaften hilfreich: Aus-dauer, Beständigkeit, Optimismus, Offenheit für Feedback, lebenslan-gem Lernen und der Überraschungs-faktor: Lassen Sie sich überraschen und überraschen Sie Ihren zukünf-tigen Arbeitgeber oder Kunden posi-tiv. Dann klappt’s auch.
Quelle: Jens Wiemeyer, B .i N Coaching – Qualifizierung – Training
Schule, Aus- und Weiterbildung
15März 2010
NachhilfezeNtrumwww.paukkammer.de
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Nichts bleibt wie es ist … Deshalb für Sie:Persönliche Beratung und intensives Coaching zur
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Johannes Niebler aus Kucha, der Lehrlingsbester in Mittelfranken der IHK Nürnberg 2009 wurde und Kathrin Wollweck aus Berg, die Gewinnerin der Stadtmeisterschaft der Köche für Lehrlinge 2010 wurde, beide beschäftigt im Waldgasthof zum Letten. Der Wettstreit fand in der Berufsschule in Nürnberg statt.
Stadtmeister und PrüfungsbesterZwei Gewinner im Koch-Handwerk 2010
Eintritt frei. Anmeldung nur bei Grup-penbesuchen erforderlich. Weitere In-fos im BIZ unter der Tel. 0911/529-2805
Vorstellung der Innungen durch die anwesenden Ansprechpartner
Innung Sanitär- und Heizungs-technik Nürnberg-Fürth – Herr Rau
Präsentation 2 Azubis – evtl. 1x weibl. / lebende Werkstatt Bildschirmpräsentation zum Be-rufsbild- Länge ca. 7 Min.
Metall-Innung Nürnberg – Herr Keller
„Miniatur“- Lebende Werkstatt mit Exponaten
KFZ-Innung Mittelfranken – Frau Bauer / Herr Alder
Beratung mit Listen Praktikums-plätze / Lehrstellen
Graveur- und Metallbildner-Innung Nordbayern – Herr Hanisch
lebende Werkstatt mit 2 Maschi-nen, Standbesetzung mit u. a. Azu-bis,
Innung Rollladen und Sonnen-schutz Nordbayern – Herr Felser
Ausstellung von Exponaten, Stand-besetzung durch Herrn Felser
Bäcker-Innung Nürnberg – Herr Gstader
lebende Werkstatt – Brezen schlin-gen, 2 Azubis – 1 Bäcker u. 1 Fachverkäuferin
Gebäudereiniger-Innung Nord-bayern – Herr Brückner
Präsentation mit Expo-Wand, Kurz-filmen und 2-3 Personen Standbe-setzung
Handwerkskammer für Mittel-franken – Herr Kolb, Herr Braun
Bewerbertraining kann am 2. und 3. März seitens der Kammer erfol-gen
Dauer ca. 20-30 Minuten
Die Klassensprecher der 8. und 9. Klassen werden zum Rollenspiel vorgerufen
Teilnehmer am Rollenspiel werden Give aways erhalten
Schüler soll sich dabei auch mal in die Chefsituation begeben
7. Klassen sollen vorerst Zuschau-er sein – fehlende Berufsfindung
In den Pausen wird der Film der Imagekampagne laufen
Agentur für Arbeit
Übernahme Bewerbertraining Do., 4.3.2010 durch Agentur für Arbeit
Informationsbörse über Handwerksberufe am Dienstag, 2.3., Mittwoch, 3.3. und Donnerstag, 4.3.2010 im BIZ der Agentur für Arbeit Nürnberg, (8.30 – 12.00 Uhr)
Der Arbeitgeberservice, die Berufs-beratung, die Arbeitsvermittlung, das Berufsinformationszentrum (BIZ) und das Team Akademischer Bereich in der Agentur für Arbeit Nürnberg bieten zahlreiche inte-ressante Veranstaltungen für Be-rufswähler, Eltern, Studenten und Auslandsinteressierte an.
Über die zentrale Veranstaltungs-datenbank können Sie unter http://www.arbeitsagentur.de/veranstal-tungen aus lokalen, regionalen und überregionalen Angeboten der Dienststellen der Bundesagentur für Arbeit wählen.
Bitte beachten Sie, dass bei man-chen Veranstaltungen eine Anmel-dung erforderlich ist.
Übersicht der Veranstaltungen in der Agentur für Arbeit Nürnberg
„Eltern informieren sich“Donnerstag, 11. März 2010, 17.00 - 19.00 UhrZielgruppe: Eltern von Fachoberschülern und Gymnasiasten, Fachober-schüler und Gymnasiasten sind ebenfalls herzlich willkommen.
„Eltern informieren sich“Donnerstag, 18. März 2010, 16.00 - 19.00 UhrZielgruppe: Eltern von Realschülern
BewerberseminarDonnerstag, 15. April 2010, 15.00 - 18.00 UhrANMELDUNG ERFORDERLICH über das BIZ unter Tel. 0911/529-2805.Teilnehmerzahl begrenzt auf 2 Gruppen à 20 Interessierte.Zielgruppe: Schüler aller Schularten
Einstellungstest für Haupt- und RealschülerDonnerstag, 29. April 2010, 15.00 - 18.00 UhrANMELDUNG ERFORDERLICH über das BIZ unter Tel. 0911/529-2805.Teilnehmerzahl begrenzt auf 15 Interessierte.Zielgruppe: Haupt- und Realschüler
„Abiturientenausbildung / Duales Studium“Donnerstag, 06. Mai 2010, 14.00-17.00 UhrInformieren Sie sich in Vorträgen und im persönlichen Gespräch mit Ar-beitgebern über die verschiedenen Ausbildungs- und Studienmöglich-keiten. Bitte beachten Sie auch den Flyer mit der ausführlichen Pro-grammübersicht, der ab Mitte April 2010 erhältlich sein wird.Zielgruppe: Schüler der Gymnasien und Fachoberschulen, Studienabbre-cher
Tipps für den Wiedereinstieg nach einer FamilienphaseSie suchen Unterstützung beim Wiedereinstieg ins Erwerbsleben nach ei-ner Familienphase und haben viele Fragen. Kann ich Familie und Beruf vereinbaren? Wie kann ich die Kinderbetreuung sicherstellen? Welche Ar-beitszeit ist realisierbar? Wie sieht der Arbeitsmarkt aus? Wo bekomme ich weitere Informationen? Damit der berufliche Wiedereinstieg gelingt, sollte er sorgfältig geplant und vorbereitet werden. Viele Fragen können in die-sen Infoveranstaltungen beantwortet werden. Termine: 15. April 2010, 10. Juni 2010. Gruppenraum 4 von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr. Referentin: Sabine Schwarz, Beauftragte für Chancen gleichheit.
Alle Veranstaltungen finden im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Nürnberg, Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg statt.
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16 März 2010
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„Wie redest Du mit mir?“ – so laute-te das Thema eines gut besuchten El-ternabends in der Kindertagesstät-te Schönberger Weg. In einem regen Austausch zwischen Eltern, Team und der Sprachberaterin Barbara Penkwitz wurde erörtert, wie durch die positive und wohlwollende Kommunikation untereinander Eltern-Kind-Gespräche besser gelingen und Konflikte geklärt werden können.
Eine gespielte Alltagsszene bildete den Einstieg in den Abend, in dessen
Elternabend in der Kindertagesstätte Schönberger Weg zum Thema Kommunikation
„Schlüsselqualifikation Sprache“
Foto: KiTa Schönberger Weg
Verlauf die einzelnen Schritte einer positiven Kommunikation erarbeitet wurden: das beobachtete Verhalten ansprechen, ohne zu bewerten; die eigenen Gefühle beschreiben; erklä-ren, warum diese Gefühle entstanden sind; Bitten und Wünsche an den Ge-sprächspartner klar äußern.
Da zu diesem Thema nach wie vor Gesprächsbedarf besteht, haben die Eltern nun die Möglichkeit, an wei-teren Gesprächskreisen im Kindergar-ten teilzunehmen.
Erinnerungen an Ereignisse vor fast 2000 Jahren in Jerusalem bringen evangelische, katholische und grie-chisch-orthodoxe Christen zwei Wo-chen vor Ostern an sechs Orten der Stadt zu Gehör.
Beim zehnten ökumenischen Lau-fer Kreuzweg am Sonntag, 21. März 2010, starten die Teilnehmer um 16.30 Uhr in der Sankt-Otto-Kirche, nehmen ihren Weg durchs Wen-zelschloss, über den Spitalhof, zum Marktplatz, in die Johannis-Kirche
Zehnter Laufer ökumenischer Kreuzweg
und beenden die zweistündige An-dacht am Salvator-Friedhof.
Die sechs ausgewählten, biblisch be-legten Szenarien wurden mit den Laufer Örtlichkeiten, an denen der Zug Station macht, bildlich in Verbin-dung gebracht und finden sich auf dem großen Kreuz, das der Prozessi-on vorangetragen wird, wieder (siehe Foto). Bei jedem Halt werden mit Le-sung, meditativen Betrachtungen und Gebet Anliegen unserer Zeit dem Lei-den Jesu Christi gegenübergestellt. Ein Posaunenchor, eine Vokalgruppe, Orgel und Streicher umrahmen die Veranstaltung.
Mit dem symbolischen Hinweis auf das bevorstehende größte Fest der Christen werden die Teilnehmer zum Abschluss mit einer Osterglocke und einem Segenswort verabschiedet.
Trotz verschneiter Straßen war Bür-germeister Benedikt Bisping pünkt-lich zum Koch-Treff mit der Klasse 7d in der Oskar-Sembach-Realschu-le erschienen, knetete Teig und be-legte Pizzas in den verschiedensten Variationen, die er sich dann gemein-sam mit den Jungköchen und ihren Gästen von der Schülermitverantwor-tung und der Schulleitung schme-cken ließ.
Die Idee zu der Aktion, für die die Stadt Lauf die Kosten übernahm, war bereits bei der Einweihung der Schul-küche im vergangenen Sommer ent-standen: Statt einer Geldspende hat-te der Bürgermeister, der sich der Re-alschule als ehemaliger Absolvent nach wie vor sehr verbunden fühlt, das gemeinsame Kochen angeregt – natürlich am liebsten mit Biopro-dukten aus der Region.
Ein „Bürgermeister zum Anfassen“
Diesem Wunsch kam die Fachlehre-rin für Haushalt und Ernährung, Bar-bara Rauch, die für die Organisati-
on der Veranstaltung verantwortlich zeichnete, gerne nach und stellte mit den Jungen und Mädchen aus der 7d ein Menü mit Kirsch-Bananen-Cock-tail, verschiedenen Pizza-Kreationen und einem Zitronentraum-Dessert zu-sammen.
Und beim Teigausrollen und Gemüse-schneiden kam man schnell mit dem Gast aus dem Laufer Rathaus ins Ge-spräch. So erzählte der Bürgermei-ster beispielsweise, dass er privat lei-der nur sehr wenig Zeit zum Kochen fände, weshalb ihm die Küchenarbeit mit den Siebtklässlern umso mehr Spaß mache.
Spaß an der Aktion hatte ganz of-fensichtlich auch Schulleiter Martin Massuthe, der mit seinen Stellvertre-tern Günther Sperber und Susanne Hahn-Zeiser an einem der bunt ein-gedeckten Tische Platz nahm.
So freue er sich sehr, dass die Schüle-rinnen und Schüler Bisping als einen „Bürgermeister zum Anfassen“ ken-nenlernen dürften, der Politik auch für Kinder erlebbar mache.
Koch-Treff mit Bürgermeister Bisping
Ein Hauch von Italien an der Oskar-Sembach-Realschule
Bürgermeister Benedikt Bisping mit dem Kochteam der 7d Foto: Hiller
Lauf KulturA .D . P EGNITZ
17März 2010
Am 6. März gastiert das Improvisa-tionstheater Volle Möhre! (Ansbach/Nürnberg) zum ersten Mal in Lauf. Um 20 Uhr zeigt es im JUZ seine Show „Ein Dutzend Weltpremieren“.
Improvisationstheater heißt: Die Schauspieler werden die Bühne be-treten, ohne zu wissen, was passie-ren wird, und spielen, bis das Publi-kum aus dem Häuschen ist – im bild-lichen Sinne versteht sich, denn oh-ne Zugaben geht beim Improvisati-onstheater meist niemand aus dem Haus!
Das Ensemble präsentiert Szenen zu zweit, zu dritt oder auch zu viert, al-les nach den Vorgaben des Publi-
kums. Da kann es schon passieren, dass eine Szene komplett gereimt ge-spielt werden muss oder eventuell so-gar rückwärts ... Nichts ist unmög-lich bei dieser Theaterunterhaltung in Echtzeit, aber vieles ist wahrschein-lich. Lachattacken und Schmerzen im Zwerchfell beispielsweise …
Moderiert wird der Abend von Micha-el Jakob, unter anderem ausgezeich-net mit dem Wolfram-von-Eschen-bach-Förderpreis 2009.
Eintritt: 5 Euro, ermäßigt: 3 Euro.
Weitere Infos sowie Ausschnitte aus vergangenen Aufführungen finden sich im Internet unter www.vollemo-ehre.de.
Improvisationstheater Volle Möhre! gastiert in Lauf
„Ein Dutzend Weltpremieren“
Volle Möhre! zeigt Unterhaltung nach den Wünschen des Publikums. Foto: Crosa
Ende des vergangenen Jahres stattete das Kulturreferat der Stadt Nürnberg mit seiner Chefin, Prof. Dr. Julia Leh-ner, dem Industriemuseum Lauf ei-nen Besuch ab.
Begrüßt wurde die Gruppe von Bür-germeister Benedikt Bisping. Als Kul-turprogramm vor dem in einer Laufer Gastwirtschaft stattfindenden Essen gab es eine Führung durch das Mu-
seum. Trotz grimmiger Kälte war die Gruppe so begeistert, dass man ein-einhalb Stunden mit der Besichtigung zubrachte.
Man versprach, kräftig Werbung für das Industriemuseum Lauf zu ma-chen und auf jeden Fall bei wär-meren Temperaturen wieder zu kom-men.
Kulturreferat der Stadt Nürnberg zu Gast in Lauf
Besuch aus Nürnberg im Laufer Industriemuseum
Foto: Industriemuseum
Zum 23. Mal vergab die Stadt Lauf Anfang Februar den Kunstförderpreis. Über 50 Studierende aus den Klas-sen für Freie Malerei und Kunsterzie-hung der Außenstelle Lauf (Profes-sor Jochen Flinzer, Professor Michael Munding) der Akademie der Bilden-den Künste in Nürnberg hatten sich an dem Wettbewerb beteiligt, bei dem ein Preisgeld von insgesamt 2800 Eu-ro ausgelobt wurde.
Über den ersten, mit 1000 Euro do-tierten Preis durfte sich Benjamin
Zimmermann freuen, der die Fachjury mit seiner Installation „Mixed Media“ überzeugte. Den zweiten Preis erhielt Benjamin Zuber für sein Objekt „So-ckel“; auf Platz drei wurde Carmen Loch mit ihrer Installation „Endmorä-ne“ gewählt.
Robert Rist wurde für seine Licht- und Videoinstallationen mit dem Wolf-gang-Eibl-Preis ausgezeichnet; den Grand-Prix der Firma Grand Optik teilten sich Veronika Goetz und Le-na Muethe.
Kunstförderpreis der Stadt Lauf 2010
„Mixed Media“ auf Platz 1
„Frau auf Leinen“ von Petra Krischke, nur eines der vielen Kunstwerke die in der Kaiserburg ausgestellt waren Foto: Ziegler
Mit
Kaleidoskop
18 März 2010
Bei bester Gesundheit konnte kürz-lich Gertrud Gradl ihren 90. Geburts-tag im Kreise ihrer Lieben feiern.
Die 1920 in Wien geborene Jubilarin war 1958 gemeinsam mit ihrer Fami-lie über Neustadt am Kulm und Gra-
Gertrud Gradl feierte 90. Geburtstag
„Für das Altersheim bin ich noch zu jung“
Gemeinsam mit ihrer Familie und dem Dritten Bürgermeister Georg Schweikert fei-erte Gertrud Gradl ihren runden Geburtstag Foto: Privat
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Nach intensiven Vorgesprächen fand im Februar 2009 die Auftaktveran-staltung des Integrationsforums der Stadt Lauf statt. Ergebnis dieser Run-de von Fachleuten aus Verwaltung, Ehrenamtlichen und Mitarbeitern ver-schiedener Träger aus dem Umfeld der Integration war es, sich diesem Themenfeld konkreter anzunähern.
Infolgedessen entstand der Arbeits-kreis Integration, der sich künftig vier Mal pro Jahr zusammenfinden wird. Bei einem ersten Treffen tauschte man sich zunächst über den aktu-ellen Stand bestehender Integrations-arbeit in Lauf aus. Man beschloss, sich besser zu vernetzen und zudem Informationen aus anderen Kommu-nen einzuholen.
Einig war man sich auch darüber, dass man vor der Durchführung neu-er Maßnahmen zunächst die eige-ne Ausgangslage analysieren müsse. Danach seien vorrangige Handlungs-felder, Ziele und Zielgruppen festzu-legen, da vor dem Hintergrund be-
Integrationsbeauftragte der Stadt Deggendorf besuchte den Laufer Arbeitskreis Integration
Anstoß zum „interkulturellen Dialog“
fenwöhr nach Lauf gekommen. Und dort fühlt sich die Witwe – ihr Mann verstarb vor sieben Jahren – nach wie vor sehr wohl. „Für das Altersheim bin ich noch zu jung“, so Gertrud Gradl mit einem Au-genzwinkern, als ihr der Dritte Bür-germeister Georg Schweikert die Glückwünsche der Stadt Lauf über-brachte. Sie betonte, dass sie lieber in ihrer ei-genen Wohnung lebe, die sie auch noch selbst in Ordnung halte. Nichts-destoweniger freue sie sich, dass sie auf ihre beiden Töchter, die Enkel und die Urenkel zählen könne, die immer für sie da seien.
grenzter Ressourcen davon ausge-gangen werden müsse, dass nicht alle Ziele parallel erreicht bzw. al-le Probleme zugleich gelöst werden könnten. Das bestehende Aufgaben-spektrum sei vor dem Hintergrund der Erkenntnisse zu überprüfen und dem konkreten Bedarf anzupassen.
Ein wichtiges Ziel wird es sein, Nor-men, Werte und Einstellungen von Deutschen und Migrantinnen und Migranten offenzulegen, in einen Di-alog einzutreten, um Verständnis zu werben und in der Folge Verbesse-rungen anzustoßen.
Zunächst suchte man den Dialog mit einer anderen Kommune, um von de-ren Erfahrungen auf dem Gebiet der Integrationsarbeit profitieren zu kön-nen. Hier galt es, eine Kommune zu finden, die in etwa in der Größe und Infrastruktur mit der Stadt Lauf ver-gleichbar sei, so Servet Mimaroglu, Mitarbeiterin für Belange der Integra-tion der Stadt Lauf in interkommu-naler Zusammenarbeit mit der Stadt Röthenbach.
Interkommunaler Austausch Im zweiten Arbeitskreis war daher die ehrenamtliche Integrationsbeauftrag-te der Stadt Deggendorf, Heidi Löh-nert, eingeladen, die in ihrem Bericht verschiedene Facetten der Integrati-onsarbeit in Deggendorf skizzierte.
Deggendorf, eine bayerische Klein-stadt, weist einen Aussiedleranteil von 8,5 Prozent und einen Auslän-deranteil von 6,9 Prozent auf. Im Jahr 2004 kamen 140 neue Spätaussied-ler in die Stadt. Seit dem Inkrafttreten des neuen Zuwanderungsgesetzes ist der Aussiedlerzuzug jedoch eher spärlich.
Ziel der Integrationsarbeit, so Löhnert, war es anfangs, die ankommenden Spätaussiedler als „Neubürger“ der Stadt Deggendorf schnell in die Stadt-gemeinschaft zu integrieren.
Dabei wurden verschiedene Strate-gien verfolgt: Durch persönliche An-sprache habe man versucht, den an-kommenden Spätaussiedlern das Ge-fühl zu vermitteln, in Deggendorf will-
kommen zu sein. Auch hätten Stadt-verwaltung und Oberbürgermeisterin Anna Eder die Bürgerinnen und Bür-ger gezielt mobilisiert, sich um die In-tegration der Neubürger zu bemü-hen. Tätig wurden hier vor allem das Projektbüro Jugendarbeit, die Jugend-gruppe RADUGA sowie mehrere orts-ansässige Vereine.
Als wichtigen Meilenstein bezeichne-te die Beauftragte Heidi Löhnert die Gründung eines „Kultur- und Kom-munikationszentrums für Migration“ im Jahre 2004, das seither als zentra-le Informationsanlaufstelle für Neu-bürger dient.
Jährlich findet zudem in Deggendorf für alle Neubürger ein Empfang mit Oberbürgermeisterin, Stadtrat und Mitgliedern der Verwaltung statt. Im Rahmen der Veranstaltung werden die Neubürger der Stadt Deggendorf willkommen geheißen und über Mög-lichkeiten informiert, sich aktiv am städtischen Leben zu beteiligen.
Eine gleichfalls jährlich stattfin-dende Stadtrundfahrt mit allen Neu-ankömmlingen rundet das Angebot ab. Zweimal monatlich findet zudem ein Sprach-Stammtisch für Aussiedler statt, wo – zusammen mit einheimi-schen Bürgern – in zwangloser Form die deutsche Sprache geübt werden kann.
Im Oktober 2006 wurde zudem ein Ausländerbeirat ins Leben gerufen. Er besteht aus Angehörigen der am zahlreichsten vertretenen Nationa-litäten der Stadt, einem Beirat aus Ämtern und Wohlfahrtsverbänden, der Krankenkassen, der Kirchen, der Bildungseinrichtungen und der Po-lizei.
Er tagt zweimal jährlich und wird von der Oberbürgermeisterin und der In-tegrationsbeauftragten einberufen. Parallel dazu tagt der Arbeitskreis In-tegration, um neue Maßnahmen zu beraten und auf diese Weise die Inte-gration in der Stadt fördern.
Nach einer angeregten Diskussion berichtete Bürgermeister Benedikt Bi-sping abschließend über neueste Ent-wicklungen in der Stadt Lauf und zeigte am Beispiel des begonnenen Stadtentwicklungsprozesses die Be-deutung des interkulturellen Dialogs für die Stadt Lauf auf.
Und dieser Dialog, so das Stadtober-haupt, müsse im Sinne aller Bürge-rinnen und Bürger konstruktiv weiter-verfolgt werden.
Bürgermeister Benedikt Bisping mit dem Arbeitskreis Integration Foto: Adam
Jung in LaufA .D . P EGNITZ
19März 2010
Bei der diesjährigen Ma-thematik-Meisterschaft der vierten Klassen setzte sich Ja-nik Hinkelmann (Foto) aus der Klasse 4c souverän als Schulhaussieger der Bertlein-grundschule durch und qua-lifizierte sich damit für den Landkreisentscheid des Nürn-berges Landes, der am 23. No-vember stattfand.
Nachdem er dort einen der beiden zweiten Plätze be-legte, vertrat er den Landkreis am 10. Dezember des ver-gangenen Jahres in Nürnberg bei der nächsten Runde und gehört somit zu den 30 Be-sten von insgesamt 5000 Kin-dern in ganz Mittelfranken.
Die ganze Bertleingrundschu-le ist stolz auf Janik.
Janik Hinkelmann vertrat den Landkreis bei den Mathematik-Meisterschaften
Laufer Mathetalent gehört zu den 30 Besten in Mittelfranken
Foto: Privat
Der Elternbeirat der Bertleingrund-schule veranstaltet am Sonntag, 14. März, einen Basar in der Bertleinaula, bei dem Kleidung für Kinder und Ju-gendliche sowie Spielsachen angebo-ten werden können.
Aufbau ab 8.30 Uhr, Verkauf von 9.30 bis 12.30 Uhr. Standgebühr pro An-
bieter: 8 Euro und ein Kuchen (beim Elternbeirat am Morgen abzugeben) oder 12 Euro ohne Kuchen (Tische müssen selbst mitgebracht werden!).
Anmeldungen nimmt Frau Schellen-berg unter Telefon 09123/708521 oder 0162/4072396 entgegen.
Der Elternbeirat der Bertleingrundschule lädt ein
Kinderbasar in der Bertleinaula Der letztjährige Wichtelmarkt in Neunhof war wieder ein großer Er-folg. Vor allem das Selbstgebastelte der Kinder fand bei den Besuchern großen Anklang. Mit dem Verkaufserlös und einer großzügigen Spende von Frau Heid gab es nun ein besonderes Danke-schön für die fleißigen Wichtel: Mit
einem riesigen Bus fuhren sie ge-meinsam mit den Simonshofener Kin-dergartenkindern nach Schwabach ins Marionettentheater. Und von der vorgeführten Geschich-te von Peter und dem Wolf waren al-le begeistert. Die beiden Kindergär-ten freuen sich auf weitere gemein-same Projekte.
Kinder aus Neunhof und Simonshofen zu Besuch im Schwabacher Marionettentheater
Ein Dankeschön an fleißige Wichtel
Fotos: Kindertagesstätte Neunhof
Verkauft werden gut erhaltene Ba-by- und Kinderkleidung, Zubehör und Spielzeug.
Auch für Kaffee und Kuchen ist ge-sorgt.
Wann: Sonntag, 7. März, von 10 Uhr bis 12 Uhr. Wo: Schule Schönberg, Heilingstraße 15. Kosten: 8 Euro.
Anmeldung und Info bei Manuela Scharrer, Telefon 09123/964361.
Secondhand-Basar und Kindertrempeln des Hauses für Kinder Krempoli in Schönberg
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Über Laufs Grenzen hinaus
20 März 2010
Laufer Stadtbücherei beteiligt sich an der Aktion zur Stärkung der frühkindlichen Schreib- und Lesekompetenz
„Literacy-Monat 2010 in Bayern“
Mit dem Projekt „Sprachberatung in Kindertageseinrichtungen“ plant das Bayerische Familienministeri-um erstmals eine landesweite Akti-on, die ein öffentliches Bewusstsein für die Wichtigkeit der frühen Begeg-nung mit Schriftsprache und Büchern
schaffen und zur Ausbildung von Schlüsselqualifikationen im Klein-kindalter beitragen möchte.
In Kooperation mit der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugend-literatur, der Märchen-Stiftung Wal-
ter Kahn und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels – Landesver-band Bayern e.V. startet demnächst ein sogenannter „Literacy-Monat 2010 in Bayern“, der mit dem Welt-geschichtentag am 20. März be ginnt und am 23. April zum Welttag des Buches endet.
Stärkung der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit„Literacy wird umschrieben mit ‚Lese- und Schreibkompetenz‘, aber es be-deutet viel mehr. Denn unter Literacy versteht man ganz allgemein Interes-se an und Vertrautheit mit gedruck-ten Texten, Medien und selbst ma-thematischen Konzepten. Für unsere Kinder geht es in den Jahren bis zur Einschulung vor allem um die Stär-kung ihrer sprachlichen Ausdrucks-fähigkeit, um Erzählkompetenz und Sinnverstehen.
Erreichen können wir dies, indem wir ihnen vielfältige Begegnungen mit Schriftkultur ermöglichen – mit Bil-derbüchern, Erzählungen oder Rei-men“ (aus: Flyer des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und So-zialordnung, Familie und Frauen zum Literacy-Monat. Der Info-Flyer zum „Literacy-Monat“ steht auf der Web-site der Stadtbücherei unter www.stadtbuecherei-lauf.de als Download zur Verfügung).
In diesem Zusammenhang darf da-ran erinnert werden, dass die Stadt-bücherei in den vergangenen Jahren
zu verschiedenen Gelegenheiten mit vorschulischen Einrichtungen inten-siv zusammengearbeitet hat. Weiter-hin sei auf die Aktion „Lesestart“ der Stiftung Lesen verwiesen, an der die Bücherei bereits 2008 teilgenommen hat und die seit kurzem mit einem ei-genen Bilderbuchtrog fürs allererste Lesealter fortgeführt wird.
Bilderbuch-Präsentation des Kinderführers „Liobib“ für Erzieher/-innen
Angesichts der ausgerufenen Liter-acy-Aktion sind Eltern von Klein-kindern herzlich eingeladen, die Bü-cherei zu besuchen und sich über den Bilderbuchbestand zu informie-ren.
Ein spezielles Angebot richtet sich an Kindergarten-Leiter/-innen und Erzieher/-innen: Auch in diesem Jahr finden wieder Bilderbuch-Präsentati-onen des selbst entwickelten Büche-rei-Führers „Liobib auf Entdeckungs-reise durch die Welt der Bücher“ statt.
Das Büchereiteam nimmt Kindergar-tengruppen gern zusammen mit dem neugierigen und lesefreudigen Eich-hörnchen Liobib auf eine anschau-liche Erkundungstour durch die Stadt-bücherei und hofft gerade im „Litera-cy-Monat“ auf reges Interesse.
Termine können mit Frau Hofmann unter Telefon 09123/18345-0 verein-bart werden.
Buchcover Liobib
Mit sonorer Bass-Stimmesingt der Allround-Entertainerin Opern und Musicals, jazztmit der Semper-House-Bandund moderiert TV-Sendungen.Jetzt stellt er sein neues Buchim Rahmen einer Lesung vorund zwischen den Anekdotenspielt das Dresdner Jazz Quar-tett erstklassigen, launigenJazz, Swing und Blues!
Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de
Wir verlosen 5x 2 Karten. Einsendeschluss ist der 3. MärzWenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unterdem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nichtvergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207Lauf oder per E-Mail an [email protected]. Der Rechtsweg istnatürlich ausgeschlossen.
Das DHT präsentiert am Mittwoch, 10.3.2010 (20.30 Uhr)
Gunther Emmerlich& das Dresdner Jazz-Quartett, Lesung & Jazz (Buchvor-stellung „Zugabe“), Veranstaltungsort: Bertleinaula Lauf!
Der Müllkalender
21März 2010
Mit
Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und
Sperrmüllabholung finden Sie unter www.nuernberger-land.de
Regelung der Müllabfuhrbei StraßenbaumaßnahmenKönnen Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land auch keine Entleerung der Müll gefäße. Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.
Anlieferung von Gartenabfällenbeim Wertstoffhof in Lauf(Bauhof neben Kläranlage, Zufahrt bei Brücke West)
Gartenabfälle, die nicht im eigenen Garten kompostiert oder in der Biotonne untergebracht werden können, können bei der Gartenabfall-sammelstelle am Wertstoffhof abgegeben wer-den. Die Anlieferungshöchstmenge sind 3 cbm; die Gebühr pro angefangenen cbm Gartenabfall beträgt 1,50 Euro.
Geöffnet ist der Wertstoffhof ganzjährig zu folgenden Zeiten:
Freitag: Vom 01.11. bis 31.03. des Jahres von 14.00 bis 17.00 Uhrund vom 01.04. bis 31.10. des Jahres von 15.00 bis 18.00 Uhr,
Samstag: Jeden Samstag von 09.00 bis 14.00 Uhr
GiftmobilStandort Datum Uhrzeit Lauf-Bullach, Mi., 3.3.10 11.00 – Glascontainer 12.00 Uhr (Karpfenstr.) Lauf, Fr., 26.3.10 13.00 – Parkplatz 15.00 Uhr Pegnitzwiesen
1. März bis 1. April Restmüll- Papiertonne und undAbfuhrgebiete Biotonne gelber Sack Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:
Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Fr., 12.03. Mi., 17.03.Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 26.03. Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:
Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Mo., 01.03. Di., 23.03.Kufsteiner Weg, Linzer-, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger-, Mo., 15.03. Steyrer-, Tiroler-, Villacher-, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf Mo., 29.03.
Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:
Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Di., 02.03. Mo., 29.03.Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 16.03. Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick, Di., 30.03. Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof
Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:
Lauf: Adam-Kraft-, Ahorn-, Alb.-Schweitzer-, Alb.-Dürer-Str., Am Bitterbach, Di., 02.03. Mo., 01.03.Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, Dasch-, Erbsenboden-, Di., 16.03. Do., 01.04.Erlen-, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis Daschstr.), Espanstr., Fliederweg, Di., 30.03. Froschleitenweg, Galgenbühl-, Garten-, Hans-Sachs-, Hardtstr., Heckenweg, Herold-, Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan- bis Beethovenstr.), Lärchen-, Lilien-, Linden-, Martin- Behaim-, Nelkenstr., Nordring, Peter-Henlein-, Peter-Vischer-, Pirckheimer-, Robert-Koch-, Röntgen-, Rosen-, Rudolfshofer Str., Schlehenweg, Siemens-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas-, Virchow-, Wiesenstr.
Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:
Lauf: Alberti-, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S-Bahn), Am Schillingsanger, Mi., 03.03. Mi., 24.03.Am Steg, Beer-, Berg-, Blumen-, Chr.-Döring-Str., Drahtmühlhof, Eckert-, Mi., 17.03. Eichenhain-, Friedhof-, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz, Mi., 31.03. Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten-, Hugo-Dietz-Str., Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten-, Luisen-, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse, Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr., Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied-, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh-, Weigmann-, Wetzendorfer Str. Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:
Lauf: Altdorfer Str. (von S-Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Mi., 03.03. Do., 25.03.Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.-Schwab-, Chr.-Treu-Str., Distler-, Mi., 17.03. Dr.-Reichold-, Dr.-Schlier-Weg, Dr.-Völker-, Fasanen-, Flur-, Georg-Scherber-, Mi., 31.03. Gruber-, Gudrun-, Hagen-, Hofmann-, Industrie-, Jahn-, Kehr-, Kriemhild-, Lindnerschmidt-, Martin-Luther-Str., Meisensteige, Nibelungen-, Oskar-Sembach-, Rebhuhn-, R.-Wagner-Str., Schönberger Weg, Siegfried-,Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust-, Wald-, Wodanstr. Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:
Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären- Do., 04.03. Fr., 26.03.schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Barth-., Beethoven-, Brahmstr., Briver Do., 18.03. Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz, Do., 01.04. Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse, Henry-Dunant-, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof, Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt-, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz, Mauergasse, Meißenbach-, Mozart-, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff-, Pegnitzstr., Plärrer, Post-., Regerstr., Saarstr., Schlachthofplatz, Schmalzberg-, Schubert-, Schützen-, Sichart-, Siechenloh-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.), Spitalstr., St.-Salvator-Weg, Telemann-, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:
Faunberg Do., 04.03. Di., 02.03.Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Do., 18.03. Mi., 31.03. Do., 01.04. Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 05.03. Mi., 03.03. Fr., 19.03. Di., 30.03. Do., 01.04.
Anlieferung von Plastikfolienaus der Landwirtschaft 2009Hinweise:
Bei der Sammelaktion bzw. an den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. werden kostenlos nur saubere (besenreine) Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der Landwirtschaft entgegengenommen.
An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten abgegeben werden, samstags sind allerdings keine gewerblichen Anlieferungen möglich.
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen, Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden an den beiden Wertstoffhöfen ange-nommen, sind aber gebührenpflichtig.
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Neues aus den Vereinen
22 März 2010
Zeit und Ort: 31. März 2010, 20.00–21.00 Uhr, Sportgaststätte TSV Lauf, Röthenba-cher Straße 61, Lauf. Der ADFC Nürnberg und Umgebung e.V. lädt ein, den Radverkehr im Stadt-gebiet Lauf mitzugestalten und zu fördern.
Eingeladen sind ADFC-Mitglieder und Interessierte. Das Treffen findet im Anschluss an das „Forum Radfah-ren im Nürnberger Land“ ab zirka 20 Uhr statt. Das Treffen wird regelmäßig am letz-ten Mittwoch jeden Monats (außer August und Dezember) stattfinden.
ADFC-Radlertreff
Michael Martins neuester Diavortrag ist wieder ein wahrer Leckerbissenfür alle Reiselustigen, Motorradfahrer, Fotografie-Interessierten, Hobby-Geologen und auch alle anderen, die einfach mal in zwei Stunden eineWeltreise mit fantastischen Bildern,grandioser Musik und hochinteressantenGeschichten erleben möchten. Das DHThat ihn nun nach mehrfachen „Wüsten derErde“-Gastspielen wieder eingeladen, umdie Highlights aus seinen Abenteuern inGeschichten und Bildern zu erzählen. Der Vortrag von Michael Martin ist, wieman es von ihm gewohnt ist, technischaufwändig gestaltet. Im Mittelpunkt stehtaber die Qualität der Fotografie und Musiksowie die Vortragskunst von MichaelMartin. Lebendig und kurzweilig, span-nend, manchmal selbstironisch, aber im-mer kompetent lässt Michael Martin seineZuschauer an seinem aufregenden Reiseleben teilhaben. Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de
Wir verlosen 5x 2 Karten für die Vorstellung am 24. März.Einsendeschluss ist der 18. MärzWenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unterdem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nichtvergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207Lauf oder per E-Mail an [email protected]. Der Rechtsweg istnatürlich ausgeschlossen.
Mi. und Do., 24./25. März 2010, 19.30 Uhr: Dia-Show
Michael Martin „30 Jahre Abenteuer“
Anfänger- und Kindertraining: montags und mittwochs von 17.30 - 18.30 Uhr; freitags von 18.00 - 19.00 Uhr
Fortgeschrittenen- und Erwach-senentraining: montags und mittwochs von 18.30 - 19.30 Uhr; freitags von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr Auch während der Schulfe-rien (außer an Feiertagen und 4 Wo-chen in den Sommerferien) findet das Training statt!
Kostenloses Schnuppertraining mög-lich. Ihr findet uns im Gebäude des No-rica Fitness, Rückersdorfer Str. 45-47, 90552 Röthenbach. oder schaut einfach mal in unsere Homepage: http://www.taekwondo-jaguar.de/ <http://www.taekwondo-jaguar.de/in-dex1.html>
Vereinsvorsitzender und Chef-Trainer: Yasar MehmetMobil: 0160-5573391
Taekwondo Jaguar e.V. Lauf
Die Mitglieder der Reservisten-Ka-meradschaft Lauf trafen sich zu ih-rem traditionellen Neujahresessen im „Grünen Baum“ in Bullach. Dabei standen ein Rückblick auf das ver-gangene Jahr sowie zahlreiche Eh-rungen im Mittelpunkt des Abends.Eine besondere Ehre war es dem Vor-sitzenden, Christian Golombek, den Bezirksorganisationsleiter Major der Reserve Matthias Lukke begrüßen zu dürfen. Nach einem kurzen Gruß-wort des Majors gab Golombek einen Rückblick über das vergangene Jahr: In den Vordergrund stellte er hier-bei die verschiedenen militärischen Ausbildungen, beispielsweise Sani-täts- und Funkausbildung. Auch wer-de, so Golombek, das vielfältige An-gebot, sich bei sicherheitspolitischen Themenabenden zum aktuellen Zeit-geschehen zu informieren, durch die Reservistenkameradschaft rege in An-spruch genommen.Dabei hob Golombek in seinem Be-richt besonders die Einsatzbereit-schaft der Laufer Reservisten her-vor, die an vielen regionalen sowie überregionalen Veranstaltungen teil-nahmen und hierbei hohes Engage-ment durch den regelmäßigen Ein-satz zeigten. Abschließend berich-tete er vom Bezirkswettkampf der Reservisten in Großgeschaidt, bei dem die RK Lauf gleich zwei Mann-schaften sowie weiteres Aufsichtsper-sonal stellte.Besonders positiv müsse man die Entwicklung der aktuellen Mitglieder-zahlen sehen. Die RK erlebte im ver-gangenen Jahr einen deutlichen Zu-wachs. Besonders erfreulich ist hier-bei, dass durch den Entschluss meh-rerer junger Kameraden, sich in der freiwilligen Reservistenarbeit zu en-gagieren, der Altersdurchschnitt der Kameradschaft deutlich gesenkt wer-
den konnte. Damit ist die Laufer Ver-tretung des Reservistenverbandes bezüglich der Altersstruktur als eine der „jüngsten“ RKs im gesamten Be-zirk Mittelfranken zu nennen. Auch die breit gefächerte Verteilung der vorhandenen Dienstgrade ist durch-weg positiv zu beurteilen: Vom Gefrei-ten bis zum Stabsoffizier ist bei den Laufer Reservisten alles vertreten!Das weitere Programm des Abends sah die Ehrung und Auszeichnung von Mitgliedern vor. So wurden fünf Mal die Schützenschnur der Bundes-wehr in Gold sowie zwei Mal das US-amerikanische Pendant zur Schüt-zenschnur – das US Army Marks-manship – verliehen. Bei den darauf folgenden Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft wurde unter anderem Hans-Peter Lemmermeyer für 30-jäh-riges Engagement ausgezeichnet. Weiterhin wurde dem Hauptgefreiten Heinz Falkner für seinen besonde-ren Einsatz die Goldene Verdienstna-del des Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr des Bezirks Mittelfranken verliehen.Den feierlichen Rahmen dieses Abends nutzte man auch, um des 2009 verstorbenen langjährigen Vor-sitzenden Rudi Schneider zu geden-ken. Abschließend gab Christian Golom-bek einen kurzen Ausblick auf das kommende Jahr: Zielsetzung sei es, auch 2010 den Mitgliedern die Mög-lichkeit zu geben, an zahlreichen Ausbildungen und Informationsver-anstaltungen teilnehmen zu können. Des Weiteren müsse man sich da-rauf fokussieren, verstärkt Öffentlich-keitsarbeit zu betreiben, um die Re-servistenkameradschaft weiterhin als Bindeglied zwischen Gesellschaft und Bundeswehr noch weiter zu eta-blieren.
Neujahresessen der Laufer Reservisten
Sonntag, 14. März 2010: Die „Freunde des Neunhofer Landes“ laden ein zur Erkundung eines Na-turschauspiels im Tal der Tumm-ler, eine geologische Besonderheit im oberen Leinleitertal. Vulkanische Ba-saltausbrüche lassen Quellen aus den „Hungerbrunnen“ sprudeln, so-genannte „Tummler“, das sind Erdlö-cher mit ausgewaschenem Gestein, aus denen nach starken Regenperio-den das Wasser wie ein Springbrun-nen emporsteigt und das ansonsten trockene Flussbett im Tal füllt.
Am Fuße einer mächtigen Felswand entspringt die aus drei Quellen beste-hende Leinleiterquelle. Nur eine kur-ze Wegstrecke zurück, liegt im Ein-gangsbereich des Tales die Herolds-mühle, die auf eine lange und ab-wechslungsreiche Geschichte zurück-blickt, bis hin zum Jahre 1355. 1974
wurde das alte, baufällige Gebäude abgebrochen, neu aufgebaut und seit 1975 als Gaststätte betrieben. Hier ist die Mittagseinkehr geplant.
Am Nachmittag Besichtigung von Schloss Greifenstein, seit 1691 im Besitz der gräflichen Familie der Schenken von Stauffenberg. An-meldung: Telefon 09126/2594850 und 09126/5273. Abfahrt: Neunhof, Welserplatz mit Privatautos um 9.00 Uhr. Leitung: Hedwig Barthel.
Ostermontag, 5. April 2010: Osterspaziergang von Großge-schaidt nach Kalchreuth – Besichti-gung der Sankt-Andreas-Kirche, Füh-rung: Anna Meier, Kalchreuth. Unko-stenbeitrag 4.– Euro.
Treffpunkt: Großgeschaidt, Ortsaus-gang nach Käswasser, „P“, um 14.00 Uhr.
Die Freunde des Neunhofer Landes laden ein
Am Donnerstag, 4. März, treffen wir uns zum Tauschabend um 19.00 Uhr in unserem Vereinslokal, Landgasthof Löhner, Diepersdorfer Hauptstraße 13 in Diepersdorf zum Tauschabend.
Junge Briefmarkensammler und Gä-ste sind herzlich willkommen (näch-ster Tauschabend: Donnerstag, 1. April). Sie finden uns im Internet un-ter: www.briefmarkenfreunde.lauf.de.
Briefmarken- und Münz- freunde Lauf u. Umg. e.V.
Neues aus den Vereinen
23März 2010
Der nächste „VdK-Treff für Jung und Alt“ findet am Mittwoch, 17. März 2010, um 14.30 Uhr im Hotel „Zur Post“, Postplatz Lauf, statt.
Almut Wiedl, Gedächtnistrainerin, re-feriert über das Thema „Bewegung im Alter – Auswirkung auf die geistige Fitness“.
Hierzu sind alle Mitglieder mit An-gehörigen sowie interessierte Bürger unserer Stadt herzlich willkommen. Der Eintritt ist wie immer frei!
Am Montag, 22. März 2010 findet von 13.30 bis 16.45 Uhr (danach au-ßer August und Dezember an jedem 4. Montag im Monat) in der VdK-Kreisgeschäftsstelle in Lauf, Hers-brucker Straße 4, wieder der beliebte Spielnachmittag für „Rommee“ unter dem Motto „Fit im Kopf“ statt. Teil-nahme ist noch möglich. Anmeldungen während der Sprech-zeiten in der Kreisgeschäftsstelle in Lauf unter Telefon 09123/2669. Ko-sten entstehen keine.
Der VdK-Ortsverband Lauf lädt ein
Wie in den vergangenen Jahren fin-det auch heuer wieder rechtzeitig vor Ostern ein Secondhand-Basar für Ba-bys, Kids und Teens in der Kunigun-denschule statt. Private Anbieter ver-kaufen Kinderartikel aller Art wie Be-kleidung, Spielzeug, Autositze, Kin-derwägen und so weiter.
Hierzu möchten wir recht herzlich einladen. Ein reichhaltiges Kuchen-
büfett wird den Besuch bestimmt versüßen und das eine oder ande-re „Schnäppchen“ den Kleiderschrank oder das Osternest der Kinder füllen.
Der Verkauf beginnt um 9.30 Uhr und endet um 12.00 Uhr.
Nähere Infos unter 09123/5775 oder 09123/82059 oder auf www.dav-lauf.de.
Deutscher Alpenverein Sektion Lauf
Secondhand-Basar für Babys, Kids und Teens am Sonntag, 21. März 2010 in der Kunigundenschule Lauf
Am Gründonnerstag, dem 1. April 2010, findet ab 19.30 Uhr unser tra-ditionelles Preisschafkopfturnier im Sportheim statt. Es gibt wieder tolle Preise zu gewinnen, als 1. Preis wird
ein halbes Schwein ausgespielt. Wir laden hierzu alle Schafkopffreunde sehr herzlich ein. Gespielt wird ein langer Schafkopf.
D.V.
Der TSV Neunhof 1925 lädt ein:
Traditionelles Preisschafkopfturnier
Aktiv mit dem BürgertreffWir laden alle Mitglieder unseres Ver-eins und unserer Kooperationsvereine zu unseren regelmäßigen Veranstal-tungen in unser Vereinsheim in der Hellergasse 2 herzlich ein:
Info Punkt für Bürgerinnen und Bür-ger sowie Gäste unserer Stadt. Öff-nungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis 12 Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17 Uhr.
PC-Angebot: PS-Ausbildung in Nei-gungsgruppen, Individuelle PC-Bera-tung, PC-Treff, Internet-Zugang.
Kulturelle Angebote: Vorträge, Mal-treff, Englisch-Konversation, Vorlesen für Kinder.
Freizeitangebote: Radtouren, Wan-derungen, Sonntagsfrühstück, Tauschring.
Einladung zur nichtöffentlichen Versammlung mit Jagdessen am Mittwoch, den 17. März 2010 um 19.30 Uhr im Gast-haus Adelmann in Tauchersreuth.
Tagesordnung: 1. Begrüßung und Bericht des
Jagdvorstehers, 2. Verlesung des letzten Protokolls, 3. Kassenbericht, 4. Bericht der Kassenrevisoren, 5. Entlastung des Kassiers und der gesamten Vorstandschaft, 6. Vorschläge und Anträge.
Der Jagdvorsteher.
Jagdgenossenschaft Beerbach
Versammlung LaufDonnerstags 19.00 – 20.45 Uhr Bi-belstudium. Thema: Bewahrt euch in Gottes Liebe. Anschließend: Schulkurs für Evange-liumsverkündiger, Ansprachen und Tischgespräche.Sonntags 9.30 – 11.15 Uhr Biblischer Vortrag.
Themen: 7.3. Beweise deine Loyalität als Christ14.3. In einer gefährlichen Welt Si-cherheit finden
21.3. Den Geist der Selbstaufopferung beleben28.3. Gottes neue Welt – wer darf da-rin leben? Anschließend Bibel- und Wachtturm-StudiumDienstag, 19.30 – 20.15 Uhr 30.3. Fei-er zum Gedenken an den Tod Jesu Christi (Gedächtnismahl)Alle Zusammenkünfte sind öffentlich. Freier Zutritt. Keine Kollekte.Interessierte Personen sind jederzeit willkommen.Internet: www.jehovaszeugen.de.
Jehovas ZeugenNeunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426
Skisport, Kinderturnen, Laufen, Nordic Walking, Triathlon, Rad„Gespräche unter Freunden“, 5.3., Freitag, Info, Ort und Zeit Dagmar Bendig, Telefon 09120/6371.Familien-Ski-Ausfahrt alpin, Spitzing-see, 19.–21.3., wir wohnen direkt im Skigebiet, mit Skikurs, Abfahrt Lauf-Heldenwiese 19.3. 15.00 Uhr, Ankunft Lauf 21.3. ca. 20.00 Uhr, für Vereins-mitglieder und Gäste, Auskunft/An-meldung Angelika Reinert, Telefon 09123/82664 bzw. bei der Skigymna-stik oder www.skiclub-lauf.de, „Win-tersport“.
Offener Lauf-Treff, ab Donnerstag, 1.4., 18.30–19.30 Uhr, 4 Laufgruppen 6, 7, 9, 11 km, Nordic Walking, Wal-king, ab Parkplatz Trimmpark, Schüt-zenstraße.
Termine und Informationen wer-den unter Vereinsnachrichten in der Pegnitz-Zeitung und im Internet un-ter www.skiclub-lauf.de bekannt ge-geben.
Regelmäßige Sportangebote siehe auch www.mit.fahnerverlag.de, Rubrik Mitmachen/Vereine.
Neues vom Ski-Club Lauf
1970–2010 Jubiläum 40 Jahre
Neues vom Schach- verein LaufTermine im März 2010
(alle Veranstaltungen finden im Ver-einslokal statt, wenn nicht gesondert erwähnt):
6. März Jugend-Landesliga-Nord: TSV Kareth-Lappersdorf – SV Lauf; SV Lauf – ASV Burglengenfeld
11. März Kreiseinzelmeisterschaft 5. Runde; Kreissenioreneinzel-meisterschaft 5. Runde
14. März Bezirksliga I: SV Lauf I gegen SV Altensittenbach I (14 Uhr im Feuerwehrhaus Heuchling – 1. OG); Bezirksliga IIb: SV Lauf II gegen SC Heideck/Hilpoltstein I (14 Uhr im Vereinslokal)
18. März Kreisklasse: SV Lauf 6 – SV Lauf 4; SV Lauf 7 – SG Vorra/Rupprechtstegen 2
25. März Stadt- und Vereinsmei-sterschaft 4. Runde
Aktuelle Terminänderungen und Be-richte unter www.schachverein.lauf.de.
Die Tennisabteilung des TSV Lauf bie-tet im Mai 2010 wieder preiswerte Schnupperkurse für Frauen an: www.tsv.lauf.de/tennis.
Es gibt vier Trainingseinheiten à 30 Minuten am Freitag, 7., 14., 21. und 28. Mai. Die gesamte Kursgebühr be-
trägt 20 Euro pro Kurs, Leihschlä-ger werden kostenlos vom Sporthaus Lang zur Verfügung gestellt.
Anmeldungen sind ab sofort tele-fonisch unter 09123/5904 oder per Mail an [email protected] möglich.
Frauen ans Netz
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24 März 2010
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● Maishähnchen● Perlhühner● Kaninchen u. Teile● Wachteleier● gefärbte Eier
Ausstellung:Mo–Fr 9.00–18.00 UhrSa 10.00–14.00 Uhr
DETAILS ERMÖGLICHEN GROSSZÜGIGKEIT.
(rgz-p). Ein wenig exotischer als Lachsfilet ist zartes Zanderfilet auf Linsengemüse, dem delikate Ingwer-Limetten-Butter und Melissenblät-ter das i-Tüpfelchen aufsetzen. Dieses Gericht kann schon zu Kosten von knapp drei Euro serviert werden.
Rote Linsen sind in der modernen Küche beliebt, weil sie sich so schnell zubereiten lassen. Sie sind auch zu Fleisch- und Geflügelgerichten ei-ne attraktive Beilage und zudem für Salate und Suppen, für Pürees und Pfannengerichte sowie zur Zuberei-tung vegetarischer Brotaufstriche gleichermaßen gut geeignet.
Noch mehr Rezepte finden Kö-chinnen und Köche auf www.muel-lers-muehle.de, wo auch eine Bro-schüre mit tollen Rezeptideen ange-fordert werden kann.
Zutaten für 4 Personen:4 Zanderfilets à 200 g 2 Limetten (oder Zitronen) Salz Pfeffer 80 g Butter 3 Schalotten 2 Frühlingszwiebeln 375 ml Gemüsebrühe 250 g Rote Linsen 250 g Langkorn und Wildreis 1 haselnussgroßes Stück Ingwer-wurzel Weinessig Melissenblätter
Mit Zanderfilet auf Linsengemüse prä-sentiert sich die Küche modern, lecker und gesund. Foto: djd/Müller‘s Mühle
Zanderfilet auf Linsengemüse ZubereitungDie Zanderfilets abwaschen, tro-cken tupfen. Eine Limette entsaf-ten, die zweite in Scheiben schnei-den. Die Zanderfilets mit etwas Li-mettensaft beträufeln, mit Pfef-fer und Salz würzen und für 10 Minuten in den Kühl-schrank stellen. Die Schalot-ten abziehen und in Wür-fel, die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und in 20 g Butter andünsten. An-schließend die Brühe an-gießen, die Roten Linsen zugeben und ca. 10 Minuten kochen las-sen. In einem wei-teren Topf den Reis nach Packungs-anweisung zube-reiten. Den Ing-wer schälen, fein würfeln und mit 1 EL Limetten-saft und der rest-lichen Butter ver-mengen. Die Ingwer-Limetten-Butter in ei-ner ausreichend großen Pfanne erhitzen und die Zan-derfilets darin von beiden Seiten je 3-4 Minuten braten. Die Roten Lin-sen mit Pfeffer und Salz nachwürzen und mit etwas Weinessig abschme-cken. Das Linsengemüse auf Tellern anrichten, die Zanderfilets darauf le-gen, mit etwas Ingwer-Limetten-But-ter begießen und mit Melissenblät-tern garnieren. Dazu schmeckt Lang-korn und Wildreis.
Pro Person: 751 kcal (3144 kJ), 60,5 g Eiweiß, 20,1 g Fett, 81,1 g Kohlenhy-drate (6,8 BE)
(rgz-p). Mit Gemüsefrikadellen aus Kartoffeln, Brokkoli, geriebenem Kä-se und gelben Erbsen beispielswei-se wird aus dem vegetarischen Grill-abend ein stilechtes Barbecue-Ver-gnügen.
Frisch vom Grill begeistern die fleischfreien Burger mit Salat, Tomate und feinen Saucen den Gaumen.
Nicht nur Erbsen, sondern alle Hül-senfrüchte sind für Vegetarier besonders wertvoll, können sie doch einen ech-ten Ersatz zum Fleisch darstel-len. Durch ihren hohen Eiweißgehalt sind sie so gesund wie ein kleines Steak.
Obendrein versorgen sie den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mine-ralien. Zum Beispiel mit Vitamin B1, das für die Nervenfunktionen sowie für den Kohlenhydrat- und Energie-stoffwechsel wichtig ist.
Gemüsefrikadellen für Hamburger
So können auch Vegetarier lecker grillen: Gemüsefrikadellen als Zutaten für einen Hamburger. Foto: djd/Müller‘s Mühle
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25März 2010
Familie Hu · Eschenauer Hauptstr./Ecke Stöckacher Str. 2 · 90542 Ecken-tal-Eschenau · Telefon 09126/294558 und 298628 · Fax 09126/2979688 · Öffnungszeiten: tägl. von 11.30 bis 14.30 und von 17.30 bis 23.30 Uhr(kein Ruhetag) Räumlichkeiten für große und kleine Feiern bis zu 150 Plätzen.
China-Restaurant
SUNRISE
Mongolisches & Chinesisches BüfettMongolisches Büfett:Sie wählen die verschiedenen Zutaten aus. Unsere Köche bereiten dann vor Ihren Augen Ihr gewünschtes Gericht auf einer heißen Eisenplatte zu.
Chinesisches Büfett:Wählen Sie aus vielen frisch zubereiteten Speisen Ihr Lieblingsgericht. Büfett pro Person nur 13,80 €!
Außerdem: Sushi- und Nachtisch-Büfett sowie A-la-Carte-Essen
Jeden Abend von 18 bis
21.30 Uhr, an Sonn- und
Feiertagen auch mittags
von 12 bis 14.30 Uhr
Zutaten für vier PersonenKosten: etwa 95 Cent pro Person
200 g Kartoffeln 200 g Brokkoli 1 Ei 4 EL Mehl 5 EL Paniermehl 200 g geriebenen Käse 200 g Gelbe Erbsen 3 TL Salz 3 TL Paprikapulver 1 TL Pfeffer
Zubereitung:Brokkoli und Kartoffeln weich ko-chen. Die gegarten Kartoffeln und das gegarte Gemüse abgießen und pürieren. Alle anderen Zutaten ein-rühren, bis eine zähflüssige Masse entsteht. Zum Schluss den Käse un-terrühren.
Aus der Masse Bratlinge formen, in Paniermehl wenden, mit Öl einpin-seln und grillen.
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Cha Gio (Vietnamesische Frühlingsrollen)
Zutaten:20 getrocknete Blätter Reispapier 8 cm x 20 cm Öl zum Frittieren
Für die Füllung:
500 g Schweinefleisch 200 g frische Schrimps 100 g Krabbenfleisch 6 Schalotten 3 Zehen Knoblauch 3 getrocknete Waldpilze 50 g Glasnudeln 1/2 Karotte 1 Esslöffel weißer Pfeffer 1 Teelöffel Zucker 1/2 Teelöffel Salz3 Esslöffel Fischsauße
Zubereitung:Im ersten Schritt wird die Füllung zubereitet. Hierfür werden alle Zutaten in eine Schüssel gegeben und gut vermengt.
Um die Frühlingsrollen zuzubereiten werden erst die Reispapier Blätter in eine Schüssel mit Wasser gelegt, bis sie weich geworden sind. Danach wird das Reispapier auf einen tro-ckenen Untergrund gelegt.
Ein Esslöffel der Füllung wird nun draufgege-ben. Mit den Finger wird es gut verteilt. Die Ecken müssen nun als erstes umgeklappt werden. Jetzt kann die Frühlingsrolle vorsich-tig gerollt werden. Beim Pollen muss die Rol-le etwas gepresst werden, damit sie zusam-men hält.
Im letzten Schritt wird der Wok mit dem Öl er-hitzt. Wenn der Wok heiß ist, kommen die Frühlingsrollen hinein. Sie werden ca. 5 Min. frittiert, bis sie gold- braun sind. Nach dem Frittieren sollten die Frühlingsrollen kurz mit einem Zewa abgetupft werden.
Nun kann serviert werden.
Quelle: www.huettenhilfe.de
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26 März 2010
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Italienisches Büfett am Samstag, 13. März, 19.00 Uhr: Wir bitten um Reservierung! „All you can eat“ 10,90 6
(djd/pt). Auf die Party verzichten, nur weil das Haushaltsbudget ge-schrumpft ist? Das muss nicht sein, denn mit guten Rezeptideen ent-steht aus preiswerten Lebensmitteln ein tolles Büfett, auf dem jeder etwas nach seinem Geschmack findet.
Liebhaber mediterraner Küche wer-den sich für den Bohnen-Tomaten-Salat mit Schafskäse begeistern, bei dem weiße Bohnen, die von Müller´s Mühle bereits vorgegart in der Dose zu haben sind, mit Tomaten, Schafs-käse und schwarzen Oliven eine verlockende Liaison eingehen. Ein Hauch Knoblauch, feiner Balsamico-Essig und eine kleine rote Chilischote sorgen für die rechte Würze. Und das für rund 2,10 Euro pro Portion.
Ein beliebter Mitternachtseintopf ist Chili con Carne mit Mais. Mit Red Kidney Bohnen, kräftig angebratenem Rinderhack und ein wenig Rotwein
wird dieser Klassiker zum Gaumen-schmaus. Weil das Chili schon für et-wa 2,20 Euro serviert wird, dürfen es auch gern ein paar Partygäste mehr sein. Und für zwischendurch sind die knusprigen Reisbällchen gut geeig-net, die aus dem Minuten Spitzen Langkorn Reis Parboiled von Müller‘s Mühle ganz fix zubereitet sind.
Mit würziger Sojasoße schmecken sie besonders gut. 16 bis 20 Bällchen können für nur 2,12 Euro zubereitet werden. Mehr tolle Partyrezepte gibt es auf www.muellers-muehle.de, wo man eine kostenlose Rezeptbroschü-re bestellen oder herunterladen kann.
Große Party für kleines Geld Chili con Carne mit MaisZutaten ür 4 Personen:
350 g Müller’s Mühle Red Kidney Bohnen 2 Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 2–3 EL Olivenöl 500 g Rinderhack 2–3 EL Paprikamark oder Tomaten-mark 125 ml Rotwein 300 ml Fleischbrühe 1 rote Chilischote je 1 grüne und gelbe Paprikaschote 1 Dose Zuckermais Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Zucker, Pimentpulver, Zimt Kräuterzweige zum Garnieren
Zubereitung:
1. Die getrockneten Bohnen unter fließendem Wasser waschen und in eine Schüssel geben. Wasser angie-ßen und die Bohnen über Nacht ein-weichen.
2. Ungesalzenes Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Die Boh-nen abgießen und im Wasser ca. 50-60 Minuten bissfest garen.
3. Die Zwiebeln und die Knoblauch-zehen schälen, fein hacken. Das Oli-venöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch kurz anschwitzen. Das Hackfleisch dazu-
geben und unter ständigem Rühren braten.
4. Das Paprikamark ein-rühren, mit Rotwein ab-löschen und die Fleisch-brühe angießen.
5. Die Chilischote put-zen, waschen, halbieren, entkernen, in Scheiben schneiden. Die Paprika-schoten putzen, waschen, halbieren, entkernen und in Würfel schneiden. Mit den Chilischoten zum Fleisch geben und wei-tere 10–15 Minuten ga-ren.
6. Die Bohnen und den Zuckermais unter die Hackfleischmasse rüh-ren und bei mäßiger Hit-ze 6–8 Minuten köcheln lassen.
7. Das Chili mit Salz, Pfef-fer, Cayennepfeffer, Zu-cker, Pimentpulver und Zimt kräftig abschme-cken, dekorativ anrichten, mit Kräuterzweigen aus-garnieren und sofort servieren.
Zutaten für 16-20 Bällchen200 g gemischtes Hackfleisch 2 TL Zwiebel granuliert 2 EL Mexiko Jodsalz 2 Eier 80 g Müller´s Mühle Minuten Spitzen Langkorn Reis Parboiled 2 EL Mehl 100 g Paniermehl Pflanzenöl zum Braten
Zubereitung:1. Hackfleisch, Zwiebel, Mexiko Jod-salz und 1 Ei vermengen. Den ge-kochten, gut abgekühlten Reis unter-mischen.
2. Aus der Masse 16-20 kleine Bäll-chen formen. Nacheinander in Mehl, dem zweiten Ei und dem Paniermehl wälzen. Die Bällchen frittieren oder in einer Pfanne in reichlich Öl rundum knusprig braten.
3. Auf Küchenpapier abtropfen las-sen, zum Servieren auf kleine Spieße stecken.
Zubereitungszeit: ca. 45 Min.
UNSER TIPP:Zu den knusprigen Reisbällchen ist Sojasauce die passend würzige Er-gänzung. Probieren Sie die Bällchen aber auch einmal als Beilage zu ei-ner raffinierten Gemüsepfanne - oder als locker-leichte Frikadellen-Variante: aus der Masse Hacksteaks formen, in der Pfanne braten, mit Röstzwiebeln und Bratensauce servieren!
Gebackene Reisbällchen
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27März 2010
Fränkischer
Mundart-abend
mit Dr. Erwin Barth undfränkischen Spezialitäten
am 6. März 10 um 19 Uhr
Italienischer
KochkursSa., 17. April 201070 e pro Person
Weitere Themen und Terminefinden Sie unter www.relounge-lauf.deAnmeldungen erbeten
Inh. Mathias BleisteinerMarktplatz 18, LaufTel. (09123) 9980133
MÄRZ/APRIL-SpecialsMÄRZ/APRIL-Specials
Öffnungszeiten:Mo.–Sa. 11–14 UhrDi.–So. ab 17 Uhr
Für eine Tasse Kaffee oder ein Softgetränk 0,2 lGUTSCHEIN beim Verzehr eines Mittagsgerichtes✁
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Neue Mittagskarte Mo.–Sa., 11–14 Uhr– günstige Gerichte von 3,50 bis 8 Euro –
z. B. Original Volkswagen Curry-Wurst aus dem Volkswagenwerk in Wolfsburgmit hausgemachten Pommes frites ➥ für 6,40 Euro
Einladung zum Ostermarkt 2010mit verkaufsoffenem Sonntag
Im BioMarkt von 13.00 – 18.00 Uhr in der Simonshofer Str. 5, 91207 Laufmit Verkostungen, Glücksrad und
Osterbrotbacken für Kinder (14.00 - 17.00 Uhr)
Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Erika Vogel & BioMarkt-Team
BioMarkt Lauf GmbH - Simonshofer Str. 591207 Lauf a. d. PegnitzTel. 0 91 23 / 84 90 5 - Fax 0 91 23 / 98 83 69 Parkplätze hinter dem Markt
Auf demOstermarkt von
11.00 – 18.00 Uhr mit leckerer
Käseauswahl!
Ein Klassiker bei mitternächtlichem Hunger: Chili con Carne mit Mais. Foto: djd/Müller‘s Mühle GmbH
Den knusprigen Reisbällchen verleiht Sojasoße eine verfüh-rerische Würze. Foto: djd/Müller‘s Mühle GmbH
Mit
Der Veranstaltungskalender
28 März 2010
Mittwoch 3.3. 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Die Couplet-AG: „Ab morgen wie-der Hirn“. Mit gnadenlosem Witz und scharfem Blick für den Alltagswahnsinn setzt die Couplet-AG ihr satirisches Skalpell wie-der dort an, wo es am meisten weh tut. Neu ist aber nicht nur das Programm, sondern auch die weibliche Mitstreiterin, Bianca Bachmann. **
Fre i tag 5 .3 . 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Fling: Celtic, Nordic & New Folk. Die bei-den charmanten Damen des Duos verbinden mit ihrer ausdrucks-starken und leidenschaftlichen Musik keltische und nordische Folkklänge mit Eigenkompositionen. **
Samstag 6.3. Lauf, Stadtarchiv, Spitalstr. 5: „Dem Verborgenen auf der Spur“ – Tag der offenen Tür im Laufer Stadtarchiv. Von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr ist die neue Ausstellung „Das Gedächtnis der Stadt – 75 Jahre Stadtarchiv Lauf a. d. Pegnitz“ zu sehen, die Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Archivs und der angeschlos-senen Städtischen Sammlungen gibt und beispielhaft einzelne Bestände des Hauses zeigt. Am Schriftentisch können Publikationen zur Stadtgeschichte eingesehen und erworben werden. Der „Wühlkorb“ hält antiquarische Literatur zur Heimat- und Landeskunde gegen eine freiwillige Spende bereit. Um 10.30 Uhr und nochmals um 14.30 Uhr finden Führungen durch die Ausstellung sowie die Archivräume statt.
10.30 Uhr: Wachenroth, An der Leite, bei der Firma Murk - Bekleidung für die ganze Familie: Modenschau: Jeans und Junge Mode.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Lisa Fitz: „Super Plus – Tanken und Beten!“ Das neue Programm entlastet Sie beim emotionalen Energiesparprogramm, das sexy ist und im Trend liegt. **
20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weig-mannstr. 27: „Ein Dutzend Welt-premieren“ – Gastspiel des Impro-visationstheaters „Volle Möhre!“. Das Ensemble präsentiert Szenen zu zweit, zu dritt oder auch zu viert, alles nach den Vorgaben des Publikums. Da kann es schon
passieren, dass eine Szene kom-plett gereimt gespielt werden muss oder eventuell sogar rückwärts ... Moderiert wird der Abend von Michael Jakob. Eintritt: 5 Euro, ermä-ßigt: 3 Euro.
Sonntag 7 .3. 10.00 – 12.00 Uhr, Lauf-Schönberg, Schule, Heilingstr. 15: Secondhand-Basar und Kinder-Trempeln des Hauses für Kinder Krempoli. Anmeldungen nimmt Manuela Scharrer unter Tel. 09123/964361 entgegen.
10.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Aula der Bertleinschule: Hobbykünstler- und Kunsthandwerker-Markt. Präsentiert werden neben tol-len Dekorationsideen auch aus-gefallene Geschenke für jeden Geldbeutel: täuschend echt aus-sehende Puppenbabys, klassische und ausgefallene Kreationen einer Hutmacherin, unterschiedlichste Spielsachen aus Holz und Stoff, Didgeridoos aus Australien, ver-schiedenste Objekte aus Eisen, Stahl, Holz, Schmelzglas oder Keramik sowie Schmuck, Künstler-Bären, Tiffany, Patchwork- und Schneiderarbeiten. Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. 0911/600 47 60 oder auf www.eventis-veranstaltungen.de.
11.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Wetzendorf, Aldi-Parkplatz am Karl-Büttner-Ring: Trempelmarkt.
15.00 und 18.00 Uhr, Lauf-Dehn berg, Dehnberger Hot Theater: Vampiere tanzen nicht – Jugend-Musical für die ganze Familie. Die zweite Jugend(musik)theater-Produktion des Dehnberger Hof Theaters. Nach „Jekyll & Hyde Jr.“ handelt es sich hierbei allerdings um eine komplette Eigenproduktion, die sich aus Musicalworkshops der Jahre 2008 und 2009 entwickelt hat. Das eingespielte Team um Rainer Turba hat sich dabei musikalisch einiger Klassiker aus dem Rock-, Pop- und Musicalgenre bedient und teilweise umgetextet. Freuen Sie sich auf einen herzigen Zweiakter. **
17.00 Uhr, Rückersdorf, evange-lische Kirche St. Georg: Musik in Scheune und Kapelle: „Die Sieben Letzten Worte – Joseph Haydn und Johann Sebastian Bach“. Es musizieren das Ensemble „con brio“ und das Vokalquartett der Musikhochschule. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung im Rathaus Rückersdorf unter Tel. 0911/ 5705421 oder im Internet unter www.scheuneundkapelle.de wird gebeten.
18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung: „Abenteuer Europa“ – Reisebericht von und mit Peter Bakalov. Auf dem Jakobsweg von Nürnberg bis
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ans Ende der Welt. Einen Sommer lang war der Schönberger Peter Bakalov auf dem Jakobsweg durch Europa unterwegs. Aufgebrochen an der Jakobskirche in Nürnberg kam er 91 Tage und 2776 Kilometer später am Kap Finisterre an. Sein Weg verlief durch Deutschland, die Schweiz, Frankreich und endete in Spanien. Erleben Sie mit ihm eine Pilgerreise durch fantastische Landschaften, über unzählige Gebirgszüge und Hochebenen. Der Vortrag führt Sie über die Alpen, das französische Zentralmassiv, die Pyrenäen und die Meseta im spanischen Hochland sowie zu den bekannten Wallfahrtsorten Einsiedeln, Le Puy und Santiago de Compostella. Tauchen Sie ein in den Pilgeralltag und erfahren Sie, wie sich Einsamkeit, Einfachheit und Nächte unter freiem Himmel anfühlen. Jeden Tag an einem anderen Ort. – Kurzweilig, spritzig und unterhaltsam erzählt Bakalow von seinen Erlebnissen. Er gewährt Einblicke in tiefe persönliche, spi-rituelle und erkenntnisreiche Erfahrungen. Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
Mittwoch 10.3. 20.30 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Gunther Emmerlich liest und das Dresdner
Hobby-Künstler-Kunsthandwerker-
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10–17 UhrAula BertleinschuleMartin-Luther-Str.� 0911/6 004760
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Der VeranstaltungskalenderA .D . P EGNITZ
29März 2010
Jazz-Quartett swingt. Premiere! Buchvorstellung „Zugabe“ – Anekdoten, Ansichten und Anderes. **
Donnerstag 11.3. 19.00 Uhr, Lauf, Haus in der Turnstr. 11: „Nationalpark Bayerischer Wald und Böhmerwald – Grenzenlose Waldwildnis“ – ein Vortrag mit Lichtbildern von Thomas Müller. Veranstalter: Vhs Unteres Pegnitztal in Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz, Ortsgruppe Lauf. Eintritt (Abendkasse) 3 Euro.
20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Zum weißen Rössl – Turbulentes Singspiel nach der Operette von Ralph Benatzky. Der neu-este Publikumsrenner! Acht aus-verkaufte Vorstellungen in einem Monat. Publikum und Presse sind begeistert. **
Freitag 12.3. 20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Zum weißen Rössl – Turbulentes Singspiel nach der Operette von Ralph Benatzky. Der neu-este Publikumsrenner! Acht aus-verkaufte Vorstellungen in einem Monat. Publikum und Presse sind begeistert. **
Samstag 13.3. 20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Helmut Ruge: „Mit 70 in die Kurve“. 70 Jahre Leben und 47 Jahre davon im „öffentlich-kritischen Dienst“ – das ist zu feiern! Das Kabarett-Urgestein präsentiert seine schönsten Geschichten und Songs und er spekuliert nach vorne, was wohl hinter der nächsten Kurve kommen könnte: Weltuntergang oder Sonnenaufgang, Schmusen im Eismeer oder Platz für neue Träume? **
Sonntag 14.3. 9.30 – 12.30 Uhr, Lauf, Aula der Bertleinschule: Kinderbasar. Angeboten werden Kleidung für Kinder und Jugendliche sowie Spielsachen. Aufbau ab 8.30 Uhr. Anmeldungen nimmt Frau Schellenberg unter Tel. 09123/708521 oder 0162/4072396 entgegen.
11.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Jazz & (Unsinns)Poesie. Der Autor und visuelle Poet Klaus Peter Dencker liest aus seinen Büchern „Deutsche Unsinnspoesie“ und „Poetische Sprachspiele. **
15.00 Uhr Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Gastspiel des Ensembles „Lentement Mademoiselle“ aus Limoges. Mit leidenschaftlichen Rhythmen und
Melodien aus aller Welt, inspi-riert von der Musik der Zigeuner, Russen, Slaven, und Juden, bringen Lentement Mademoiselle nach eige-ner Aussage „Feuer, Freundschaft und Trunkenheit“ auf die Bühne. **
Dienstag 16.3. 19.00 Uhr, Lauf, Haus in der Turnstr. 11: „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ – ein Vortrag von Ernst Scharr. Eintritt (Abendkasse) 3 Euro.
Schnaittach, Nürnberger Str. 91, Firma Kreuz: „Abend in der Begegnung mit den Künstlern des LK Kunst“ in der Ausstellung Kreuz.
Mittwoch 17.3. 14.30 Uhr, Lauf, Hotel „Zur Post“, Postplatz: VdK-Treff für Jung und Alt. Die Gedächtnistrainerin Almut Wiedl informiert zum Thema „Bewegung im Alter – Auswirkung auf die geistige Fitness“. Der Eintritt ist frei.
Freitag 19.3. 19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand, Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund 7: Der Theater-verein „Die Sandhas’n e.V.“ prä-sentiert den Dreiakter „Eine fast sündige Nacht“ nach einem länd-lichen Lustspiel von Hans Gnade. Kartenvorverkauf von Montag bis Donnerstag zwischen 16.00 und 19.00 Uhr unter Tel. 0171/9858620.
Samstag 20.3. 19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand, Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund 7: Der Theater-verein „Die Sandhas’n e.V.“ prä-sentiert den Dreiakter „Eine fast sündige Nacht“ nach einem länd-lichen Lustspiel von Hans Gnade.
20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Tannöd – Ein fesselnder, urbayerischer Krimi-Abend mit vogelwilder Musik. Eine spannende Geschichte eines authentischen Kriminalfalles, der bis zum heutigen Tage unge-klärt ist. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle – vital, grausam, humorvoll. **
Sonntag 21.3. 9.30 – 12.00 Uhr, Lauf, Kuni-gunden schule: Secondhand-Basar des DAV für Babys, Kids und Teens. Verkauft werden Kinderartikel aller Art, Bekleidung, Spielzeug, Kinderwägen und -sitze. Auch für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Nähere Infos unter Tel. 09123/5775 oder 09123/82059 oder auf www.dav-lauf.de
15.00 Uhr, Neunkirchen am Sand, Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund 7: Der Theater-verein „Die Sandhas’n e.V.“ prä-sentiert den Dreiakter „Eine fast
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sündige Nacht“ nach einem länd-lichen Lustspiel von Hans Gnade.
16.30 Uhr, Lauf, Stadtgebiet: Ökumenischer Kreuzweg 2010. Mitglieder der evangelischen, katho-lischen und griechisch-orthodoxen Gemeinden gedenken gemeinsam des Leidens und des Todes Jesu Christi. Vom Treffpunkt in der St.-Otto-Kirche geht der Weg, einem großen Holzkreuz folgend, über Stationen im Schloss- und Spitalhof zum Marktplatz. Der etwas andere Gottesdienst endet nach Gebet und Meditation in der Johanniskirche auf dem Salvator-Friedhof.
18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung: „Vietnam – Ein Land wacht auf“ – Reisebericht von und mit Klaus Fleischmann. Was vor 20 Jahren Tailand war, ist heute in Asien Vietnam. Es lockt mit wunderschö-nen Landschaften, freundlichen Menschen und ist ideal für den kleinen Geldbeutel. Insgesamt 12 Wochen in diesem herrlichen
Land bescherten eindrucksvolle Bilder. Fleischmann durchstreifte den Süden mit dem Mekong-Delta und den schwimmenden Märkten, fand Traumstrände auf Phu Quoc Island und bei Muj Ne, war in Dalat, sah die „Niagarafälle von Vietnam“, war auf dem Ho Chi Minh Trail unterwegs, streifte Hoi An und die Marmorberge, entdeckte die Cham Hochkultur nicht nur in My Son, fuhr über den Wolkenpass zur alten Kaiserstadt Hue mit dem Palast und den Kaisergräbern ... In einer Multimedia-Show wurde das Schönste aus Vietnam zusammengefasst und wird gezeigt mit landestypischer Musik und Originalaufnahmen von Hintergrundgeräuschen. Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
Montag 22.3. 18.00 Uhr, Lauf, Neunkirchener Str., Nebenzimmer im Gasthaus
„Zur Linde“: Vortrag von Dr. Seitz über die Zukunft der ärztlichen Versorgung im Nürnberger Land. Der Ärztemangel wird sich am gra-vierensten im ländlichen Bereich zeigen. In den nächsten 10 Jahren gehen hier über die hälfte der Hausärzte in den Ruhestand und Nachwuchs ist nicht in Sicht. Sabine Rosenberg Tel. 09123/9989660, Ilse Weber Tel. 09126/3990.
Mittwoch 24.3. 19.30 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Michael Martin: „30 Jahre Abenteuer“. Sein neuester Diavortrag ist wie-der ein wahrer Leckerbissen für alle Reiselustigen, Motorradfahrer, Fotografie-Interessierte, Hobby-Geologen und auch alle Anderen, die einfach mal in zwei Stunden eine Weltreise mit fantastischen Bildern, grandioser Musik und hoch-interessierten Geschichten erleben möchten. Das DHT hat ihn nun nach vielen ausverkauften „Wüsten der Erde“-Gastspielen wieder ein-geladen, um die Highlights aus seinen Abenteuern in Geschichten und Bildern zu erzählen. **
Donnerstag 25.3. 19.30 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Michael Martin: „30 Jahre Abenteuer“. Sein neuester Diavortrag ist wie-der ein wahrer Leckerbissen für alle Reiselustigen, Motorradfahrer, Fotografie-Interessierte, Hobby-Geologen und auch alle Anderen, die einfach mal in zwei Stunden eine Weltreise mit fantastischen Bildern, grandioser Musik und hoch-interessanten Geschichten erleben möchten. Das DHT hat ihn nun nach vielen ausverkauften „Wüsten der Erde“-Gastspielen wieder ein-geladen, um die Highlights aus seinen Abenteuern in Geschichten und Bildern zu erzählen. **
Freitag 26.3. 19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung: „Wie doof issn das?“ – Comedy mit dem vielseitigen Duo Babblgamm, das seit Jahren mit seinem Publikum auf Bühnen und Events mit aus-gefallenen Sketchen in einem 150-Minuten-Programm begeistert. Thomas Schmidt (Franke) und Klaus Grötsch (Allgäuer) schlüpfen in ihrer neuen Show in die verschiedensten Rollen, u.a. als Omas beim Urologen, als Stotterer auf dem schwäbischen Postamt, als Richter mit außerge-wöhnlichen Fällen, als Landwirt in einer Quizshow, als amerika-nischer Star-Regisseur mit Laien-Darstellern, und erstmals in einem Sketch mit zwei Stimmen-Imitatoren lassen sie dem Publikum keine Zeit zum Verschnaufen. Mehr Infos, Bilder und Termine unter www.
babblgamm.de. Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Kriminaltango – Von schweren Jungs und leichten Mädchen. Erzählt werden zwei berühmte Kriminalgeschichten aus dem Bayern des 18. und 19. Jahrhunderts: Von der Privatiere Adele Spitzeder, welche mit ihrer „Dauer Privatbank“ tausende von Bauern in den Ruin trieb und vom bayerischen „Weltmeister“ im Heiratsschwindeln, dem Weinzierl Josef, der mehr als 200 heiratswillige Frauen um ihr Geld brachte. Umrahmt werden die Geschichten von Liedern, Chansons, Operettenarien und Popsongs, die allesamt einen kriminellen Inhalt haben. **
Samstag 27.3. 19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand, Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund 7: Der Theater-verein „Die Sandhas’n e.V.“ prä-sentiert den Dreiakter „Eine fast sündige Nacht“ nach einem länd-lichen Lustspiel von Hans Gnade.
20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: No woman, no cry – ka Weiber, ka Gschrei. Preisgekröntes frän-kisches Kult-Musical von Helmut Haberkamm. Eine Co-Produktion des Theater KaNoma und des DHT. Dauerbrenner mit Winfried Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb. **
Der VeranstaltungskalenderA .D . P EGNITZ
31März 2010
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Sonntag 28.3.
11.00 – 18.00 Lauf, Oberer Marktplatz: Ostermarkt und ver-kaufsoffener Sonntag.
19.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: No woman, no cry – ka Weiber, ka Gschrei. Preisgekröntes frän-kisches Kult-Musical von Helmut Haberkamm. Eine Co-Produktion des Theater KaNoma und des DHT. Dauerbrenner mit Winfried Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb. **
Dienstag 30.3.
19.30 Uhr, Lauf, Waldgasthof am Letten: „Erben und Vererben“ – ein 90minütiger Vortrag des Juristen Prof. Dr. Edgar Weiler von der Kanzlei Weiler & Kollegen. Eine Anmeldung ist erforderlich mit [email protected] oder per Telefon 09123/985620. „Erben und Vererben“ – ein Thema, das für viele Menschen immer noch tabu ist, setzt es doch die Bereitschaft voraus, sich mit dem eigenen Lebensende und der Frage auseinanderzuset-zen, wie die finanzielle Zukunft der Angehörigen zu regeln ist. Besonders Selbständige und Unternehmer, die es gewohnt sind, gegenwarts-orientierte Entscheidungen zu fäl-len, machen sich häufig zu spät Gedanken und versäumen es so, die rechtlichen und steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten auszu-schöpfen, die ihnen – heute gelöst – interessante finanzielle und steu-erliche Vorteile bringen und dane-ben Streitigkeiten für die Nachfolger vermeiden. Weitere Informationen über Prof. Weiler siehe www.edgar-weiler.de. Veranstalter: Bund der Selbständigen Ortsverband Lauf. Anmeldung unter Tel. 09123/985620 oder [email protected].
20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Klaus Karl-Kraus: „Heimspiel“. Im WM-Jahr 2010 sind Fußball-Experten gefragte Leute. Einer der besten: der frän-kische Erfolgskabarettist Klaus Karl-Kraus. Als langjähriger Reporter des Bayerischen Fernsehens, leid-geprüfter Protagonist des frän-kischen Liga-Geschehens. Vom Glubb, der dann, wenn er richtig Erfolg hat, postwendend absteigt; so vom Rekord-Meister zum Rekord-Absteiger wurde. Von den Färdern, die erfolgreich am Nimbus arbeiten, die „Unaufsteigbaren“ zu sein. Und nicht zuletzt als großer Fan des runden Leders weiß KKK, wovon er spricht – und worüber er räsoniert. „Heimspiel“ ist die perfekte Vorlage für alle, „die nicht alle Torheiten mit-machen und trotzdem einen guten Treffer zu schätzen wissen“.
Veranstaltungsvorschau für April:
Montag 5 .4 . 11.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Musikalisch-literarischer Oster-spaziergang am Ostermontag. Mit Wolfgang Riedelbauch und Freunden. Er setzt die alljährliche Tradition des Osterspaziergangs am Ostermontag fort und wird wieder mit hochkarätigen musikalischen Gästen unterhaltsame Texte und musikalische Perlen präsentieren. Traditionsgemäß ist der Theatergast bei diesem Osterspaziergang auf der Suche nach versteckten Schätzen. Es wäre ebenso falsch, das Programm hier detailliert bekannt zu geben als wollte man Jemanden dem Spaß am Ostereier-Suchen durch die Bekanntgabe des Lageplans verderben ... **
Fre i tag 9 .4 . 20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Premiere: Ritter Unkenstein. Eine Co-Produktion des DHT mit dem ValentinKarlstadtTheater München. Ein A-Capella-Musical nach dem gleichnamigen Stück von Karl Valentin, verlegt an die Gestade der Pegnitz ... Der Textdichter Karl-Heinz Hummel und der Musiker Christian Auer haben aus dem Stoff eine schaurig-schöne und musikalisch ausgelassene Persiflage aus der Welt der noblen Ritter im wilden Mittelalter geschaffen. **
Sonntag 18.4. ab 10.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung: „Goethes letzte Liebe“ – Lesung in Briefen um eine Marienbader Intrige. Der Autor Ralf Schnieder beschreibt in fiktiven Briefen zwi-schen Friedrich von Gentz – Agent
Matternichgts – und der Pianistin Maria Szymanowska die letzte Liebe des alternden Goethe zu der blut-jungen Ulrike von Levetzow. Eveline Faltermeier und Peter Großhennig lesen die Briefe, Iris Rösch (Gesang) und Ruth Weisel (Piano) führen musikalisch durch das spannende Programm. Es erwartet Sie ein amü-santer Vormittag, den Sie zwischen kulinarischen Genüssen auch mit Kopf und Herz – sozusagen von Herzen – genießen können. Das Frühstück ab 10.Uhr und das Büfett im Anschluss an die Matinee wird Ihnen serviert vom Hotel zur Post. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
Dauer-AusstellungenMärz:
Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus: „Aus dem Gedächtnis der Stadt Lauf„ – Dauerausstellung mit wech-selnden Dokumenten, Abbildungen und Objekten zur Stadtgeschichte.
13. März bis 18. April
Schnaittach, Nürnberger Straße 91, Firma Kreuz: „Kunst öffnet die Augen“. Präsentation des LK Kunst 12 in der Ausstellung Kreuz.
Alle Angaben ohne Gewähr! Eine Übersicht der Veranstaltungen
finden Sie auch auf unserer Internetseite www.lauf.de.
* Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung bei der vhs, Turnstraße 11, Gebäude Stadtbücherei Lauf,
91207 Lauf unter Tel.: 09123 1833-310
** Kartenbestellungen für Veranstaltungen des Dehnberger
Hof Theaters unter Tel.: 09123 / 954491.
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in der Turnstr. 11 erhältlich.
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= weitere Tätigkeitsschwerpunkte
Heutzutage kann man kaum noch Waren erwerben oder Dienstlei-stungen in Anspruch nehmen, ohne mit AGB konfrontiert zu werden. Di-es wäre nicht bedenklich, wenn nicht die meisten AGB die Rechtslage zu-ungunsten der Kunden und die Ri-sikoverteilung sowie Haftung zu-gunsten des Verwenders regeln wür-den. Der Verwender von AGB darf sei-ne „Vertragsmacht“ nicht grenzenlos ausnutzen.
Verstößt eine an Verbraucher gerich-tete Klausel gegen einen der §§ 305 ff. BGB, ist sie unwirksam und es gel-ten die gesetzlichen Vorschriften, so-fern das Festhalten am Vertrag nicht ausnahmsweise unzumutbar für eine Vertragspartei ist.
Bereits in einer Vielzahl von Urteilen wurde festgestellt, dass bei Verwen-dung von unwirksamen AGB auch ein Wettbewerbsverstoß vorliegen kann. Die Folge können kostenpflich-tige Abmahnungen von Mitbewer-bern sein. Klassische Beispiele sind:
1. „Unter Ausschluss der Gewährleistung“Gewerbliche Verkäufer können im Gegensatz zu privaten die Gewährlei-stung nicht völlig ausschließen. Sie müssen beim Verkauf von Gebraucht-waren an Verbraucher eine minde-stens einjährige Gewährleistung ein-räumen. Wer umfangreich im Inter-net als Privathändler verkauft, kann schnell Unternehmer werden, sodass ein Gewährleistungsausschluss un-wirksam ist.
Kaum ein Streit, der sich um einen Internetkauf dreht, kann ohne Klä-rung der Frage „Verbraucher oder Un-ternehmer?“ entschieden werden. Die Rechtsprechung ist dabei unter-schiedlich. Das LG München (Urteil vom 7.4.2009, 33 O 1936/08) bejahte die Unternehmereigenschaft auch bei nur wenigen Verkäufen, wenn es sich um seltene, hochpreisige Gegen-stände handelt. Der BGH (Urteil vom 30.04.2008, IZR 73/05) bejahte diese bei 25 Käuferbewertungen. Verkauft eine Privatperson Gebrauchtwaren, so
Das Kleingedruckte – Segen oder Fluch?reicht „Verkauf der Gebrauchtwaren von privat, unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung“.
Ein solcher Haftungsausschluss ist wirksam, außer der Verkäufer ver-schweigt den Mangel arglistig oder übernimmt eine Garantie.
Möchte er die Klausel öfters verwen-den, so ist nach BGH (Urteil vom 15. 11.2006, VIII ZR 3/06) der Zusatz „Haftung bei Verletzung von Leben, Körper, Gesundheit und bei Vorsatz oder grobem Verschulden bleibt hier-von unberührt.“ zu empfehlen, denn die Klausel stellt dann bereits eine AGB dar und muss den gesetzlichen Regelungen entsprechen.
2. „Keine Garantie nach EU-Recht“
Viele Verkäufer verwenden diese Klausel, um die Gewährleistung aus-zuschließen. Gewährleistung und Garantie sind jedoch etwas Unter-schiedliches. Erste bezieht sich auf Sachmängel, wohingegen letztere ei-ne ausdrückliche Zusage für die Be-schaffenheit einer Sache ist.
„Ohne Garantie“ bedeutet daher in der Regel keinen Haftungsaus-schluss, sondern höchstens die Ver-einbarung einer Beschaffenheit der Kaufsache, sodass die Gewährlei-stung fortbesteht. Die Rechtspre-chung ist dazu nicht einheitlich. Viele Gerichte urteilten, dass die Gewähr-leistung bei Verwendung dieser Klau-sel aufrecht erhalten bleibt. Dagegen spricht, dass die Klausel nicht unüb-lich ist, durch den Verkäufer als Aus-schluss jeglicher Gewährleistung ge-meint und durch den Käufer auch so verstanden wird.
Ob eine solche Interpretation dieser Klausel unter Berücksichtigung, dass im privaten Bereich meist juristische Laien Waren unter Ausschluss der Gewährleistung anbieten, durchsetz-bar ist, hängt im Einzelfall vom jewei-ligen Gericht ab.
Das LG Berlin (Urteil vom 16.03.2004, 18 O 533/03) verstand dies als allge-meinen Gewährleistungsausschluss. Die Formulierung „Privatverkauf, da-her keine Garantie“ wurde vom LG Osnabrück (Urteil vom 25.11.2005, 12 S 555/05) als wirksamer Gewähr-leistungsausschluss angesehen.
3. „Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt dieser Belehrung.“
Die Frist beginnt mit Erhalt einer Wi-derrufsbelehrung in Textform und der Ware.
4. „Die Nacherfüllung kann nach unserer Wahl erfolgen.“
Liegt ein Mangel vor, so hat der Käu-fer (Verbraucher oder Unternehmer), ein Wahlrecht, zwischen Nacherfül-lung durch Mangelbeseitigung oder Neulieferung.
5. „Lieferzeit in der Regel“
Das Gericht Berlin (Beschluss vom 03.04.2007, 5 W 73/07) entschied, dass diese Klausel unwirksam ist, da der Kunde ohne Schwierigkeiten die vorgegebene Lieferfrist erkennen und bestimmen können müsse.
Die unbestimmte Angabe der Liefer-zeit führt dazu, dass diese in das Be-lieben des Verkäufers gestellt wird. Laut LG Detmold (Beschluss vom 15.12.2008, 8 O 144/08) ist die Anga-be mit „ca.“ unzulässig.
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33März 2010
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6. „Unfreie Sendungen werden nicht angenommen“Der Verkäufer hat die Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn er dem Verbraucher ein Rückgaberecht einräumt und im Falle eines Wider-rufsrechtes, wenn die Ware der Be-stellten entspricht und der Wert der zurückzusendenden Ware über 40,00 Euro liegt.
7. „Gutschriften nach Widerruf“Eine unzulässige Klausel stellt laut BGH (Urteil vom 5.10.2005, VIII ZR
382/04) „Wenn Sie uns keinen be-stimmten Wunsch mitteilen, wird der Wert der Rücksendung Ihrem Kun-denkonto gutgeschrieben“ dar.
Ebenso entschied das LG Regens-burg (Urteil vom 15.03.2007, 1 HK O 2719/06), welches in diesem Zusam-menhang den Hinweis „Eine Baraus-zahlung ist nicht möglich.“ für unzu-lässig erachtete.
8. „Käufer ist verpflichtet, mangelhafte Ware auf eigene Kosten zurückzusenden.“ Die Klausel ist unwirksam, da der Ver-käufer die zum Zwecke der Nacher-füllung erforderlichen Aufwendungen (z.B. Transport-, Wege-, Arbeitskosten) zu tragen hat.
9. „Bei Beschädigungen durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch oder fehlender Originalverpackung tritt das Widerrufsrecht nicht in Kraft.“
Die Forderung der Rücksendung in Originalverpackung widerspricht ebenso, wie der Hinweis auf das Nichtbestehen eines Widerrufsrechts bei Beschädigungen dem Gesetz. Bei Beschädigung kann der Verkäufer al-lenfalls Wertersatz verlangen.
Quelle: Daniela Richter Rechtsanwältin
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Um die betriebliche Altersversorgung muss sich niemand Sorgen machen
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Abhängig von der Versorgungsart greifen unterschiedliche Sicherungssysteme. Foto: djd/Allianz Deutschland
(rgz). Dass die staatliche Rente allein in Zukunft nicht reichen wird, weiß inzwischen jeder. Umso interessanter ist die Betriebliche Altersversorgung. Doch könnte auch die Vorsorge über den Arbeitgeber in Gefahr geraten?
„Um seine betriebliche Altersversor-gung muss sich niemand Sorgen ma-chen“, sagt Wolfgang Wagemann von der Allianz Leben. „Denn abhän-gig von der Versorgungsart greifen unterschiedliche Sicherungssysteme: Es gelten strenge Anlagegrundsätze wie hohe Rückstellungen, die sicher in einem Sondervermögen liegen. Die Risiken werden laufend überwacht.“
Eine wichtige Rolle spielt dabei auch der Pensionssicherungsverein (PSV) in Köln. Er ist eine Selbsthilfeeinrich-tung der deutschen Wirtschaft. Rund
70.000 Unternehmen finanzieren ihn mit einer Umlage.
Der PSV schützt die Leistungen und Anwartschaften aus der betrieblichen Altersversorgung, falls ein Unterneh-men pleite gehen sollte.
Diese Garantie gilt für drei der fünf Wege zur betrieblichen Altersversor-gung: die Direktzusagen, die Unter-stützungskassen und die Pensions-fonds. „Die meisten unserer Kunden entscheiden sich für die Durchfüh-rungswege Direktversicherung und Unterstützungskasse“, betont Wolf-gang Wagemann vom Marktführer Allianz, dem jedes fünfte deutsche Unternehmen bei der Mitarbeitervor-sorge vertraut. „Auch hier gibt es für jeden Kunden gleich mehrere Sicher-heitslinien.“
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(dtd). Raus aus den dicken Pullovern und rein in die neue Frühlingsmode. Das wünschen sich wohl die meisten Frauen am Ende des Winters. Rega-le und Kleiderständer in Kaufhäusern und Boutiquen sind prall gefüllt und zeigen die neue Mode. Drei Trends sind in diesem Jahr überall zu finden: Jersey, Jeans und Military-Cargolook. Die Düsseldorfer Modeexpertin Thek-la Tillmann, die seit Jahren als Perso-nal Shopper Frauen und Männer neu einkleidet, gibt Tipps, wie man die ak-tuelle Fashion am besten trägt.
Teile aus Jersey sind bequem zu tra-gen und umspielen in weich flie-ßenden Formen den Körper. Kleider und Shirts erhalten dekorative Dra-
pé-Partien. Neu ist, dass sogar Blazer und Ho-sen aus dem Wohlfühl-material gearbeitet sind. „Bei weichem Material wie Jersey ist es wichtig, auf eine gute Qualität und Passform zu ach-ten. Eine Hose aus Jer-seystoff sollte eher klas-sisch geschnitten sein. Sie darf nicht wie ei-ne Jogginghose herum-schlabbern“, erklärt Till-mann. Kombinieren kann man die neue Jerseyhose mit einem gut sitzenden kurzen Blazer.
Leinen und Baumwol-le dürfen in diesem Jahr knittern. Ruhig und soft sind auch
eher die Farben dieses Trends: Hel-le Töne in feinen Abstufungen, oh-ne große Kontraste. Akzente werden übrigens bei jedem Look durch Ac-cessoires gesetzt. „Lange Ketten bis zum Bauchnabel, die auch doppelt geschlungen werden können oder Schals und verschiedene Armbän-der sind vielfältig kombinierbar und sollten bei keiner Frau fehlen“, weiß die Modeexpertin.
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Wohlfühlen können sich die Frauen auch in der neuen Jeansmode. Jeans-stoffe in allen Variationen feiern ihr Comeback. Die Röhrenjeans bleibt up to date, die Boyfriend-Jeans ist die be-queme Alternative dazu. Sie sitzt läs-
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sig auf den Hüften und die Hosen-beine werden auf Wadenhöhe ge-krempelt. Doch Vorsicht: Nicht je-dem stehen diese Hosen. So rät Till-man Frauen mit starken Oberschen-keln eher davon ab: „Die Hose muss wirklich locker sitzen, damit sie gut aussieht“. Eine gerade geschnittene Jeans ist für viele Frauen die besse-re Wahl. Die Reiterhose spielt nach Ansicht der Modefrau ebenfalls ei-ne wichtige Rolle im Frühling: „Kom-biniert mit Ballerinas und schmalen Baumwollrolli kann sie sehr edel wir-ken.“
Bunt bedruckte Flower-Kleider und Tuniken dürfen auch in diesem Som-mer nicht fehlen. „Vor allem große, exotische Muster, Blumen oder Ba-tik sind angesagt“, verrät Tillmann. Sommerkleider aus Jersey, leichtem Denim oder Seide werden gerne mit kurzen Jeansjacken oder knappen Spencerjacken aus gewaschenem Le-der kombiniert und dadurch richtig lässig. Zu ausgewaschenen hellen Denims passen Farben wie Flieder, helles Pink und kühles Mintgrün. Ab-solut In ist die Farbe Blau in all ihren Nuancen. „Lila bleibt auch. Aber eher als Kombifarbe, nicht als Einzelteil. Toll ist die Kombination mit Weiß“, er-klärt die Modeexpertin.
Der Military und Cargostyle mit sei-nen Klappentaschen und Schnallen ist nicht neu. In dieser Saison wird er allerdings durch fließende Seide oder Metallic-Pailletten, die in brei-ten Bordüren aufgestickt werden, ver-edelt. „Man sollte aber aufpassen, dass es nicht zu viel wird und überla-den wirkt. Lieber auffällige Ketten aus
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Holz oder drei breite Armbänder im Naturlook wählen“, empfiehlt Thek-la Tillmann. Super beim Cargolook sei die Kombination Beige mit Weiß. Ge-nerell rät die Modeexpertin, verschie-dene Stilrich-tungen nicht zu mixen, sondern sich lieber klar zu einem Mo-dethema zu be-kennen.
Vorzüge betonen
Starke Frauen – topmodisch gekleidet(dtd). „Diese Bluse gibt es nur bis Grö-ße 42. Probieren Sie es doch in einem anderen Geschäft.“ Diesen Satz haben wahrscheinlich schon viele mollige Frauen gehört, die nach ei-ner modischen Bluse griffen und sie in ihrer Größe verlangten. Da kann die Einkaufslau-ne schnell vorbei sein. Oftmals fühlen sich die Betroffenen herablassend behandelt und kaufen aus Frust ein sackähnliches T-Shirt, in dem sie ihre Rundungen verstecken. Dies muss aber nicht sein.
Inzwischen gibt es viele Läden, die sich auf Übergrößen spezialisiert ha-ben. Die Branche hat den Bedarf an Mode für Mollige entdeckt. Schließ-lich sind die Deutschen heute deut-lich größer und breiter als noch vor zehn oder 20 Jahren. Das hat die Studie „Size Germany“, bei der über 13000 Personen vermessen wurden, gezeigt.
Wie die Kollektionen der verschie-denen Designer zeigen, muss Mo-de in großen Größen nicht langwei-lig sein. Frauen mit ein paar Pfund
mehr können sich topmodisch klei-den. Wichtig ist dabei, dass sie ih-re Vorzüge wie etwa ein schönes De-kolletee betonen oder mit Hilfe von Accessoires von Problemzonen ablen-
ken.
So kann beispielsweise eine auffal-lende, lange Halskette oder ein Lei-nenschal von breiten Hüften und di-ckeren Beinen ablenken und den Blick auf den Oberkörper ziehen. Auch eine kleine Handtasche mit einem langen Querriemen, lenkt von zu viel Fülle ab, wenn man sie schräg umhängt. Und die neu-en, voluminösen Beutel aus knaut-schigem Leder lassen jede Frau schlanker wirken.
Tabu sind kurze Oberteile oder Stretchteile, bei denen der Hüftspeck sichtbar wird. Toll für den Som-mer sind hingegen bunte Tuniken in großflächigen Mustern, kombi-niert mit einer gerade geschnittenen Jeans. Kräftige Arme werden damit super kaschiert. Oberteile aus den ak-tuellen fließenden Jersey-Stoffen, die
die Figur umspielen, sind eben-falls zu empfehlen. Auch die aktuelle Kleidermode bietet einiges: Schwin-gende Sommerkleider aus bunt be-druckten, leichten Stoffen, die einen tiefen Ausschnitt haben, stehen mol-ligen Frauen besonders gut. Aber auch kürzere Leinenkleider können klasse aussehen, wenn sie beispiels-weise mit Leggins und flachen Gladi-
atorensandalen kombiniert wer-den. Bauchlange Ketten und lange Schals, locker um den Hals gewickelt, passen dazu.
Neue Farbfrische
Modebewusste Männer wählen Karos(dtd). Alleinstehende Män-ner geben nach Angaben des Statistischen Bundes-amtes durchschnittlich 336 Euro im Jahr für Kleidung aus. Pro Monat sind dies also 28 Euro. Da dürfte es in den nächsten Wochen auch für ei-nige Teile aus der aktuellen Frühjahrs- und Sommerkollek-tion reichen.
Das Deutsche Mode-Institut sieht in der neuen Menswear ei-
Der Frühling kann kommen: Sanfte Töne und lässige
Schnitte sind neue Trendthemen.
Foto: djd/Gerry Weber
Die Männerwelt steht voll auf Karos. Foto: djd/Roy Robson
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Die aktuellen Modetrends
36 März 2010
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ne neue Farbfrische. Düstere, farblose Looks sind out. Nicht fehlen im Klei-derschrank sollte ein Hemd oder ein Sakko in einem der neuen Blautöne, die vom saftigen Dunkelblau über In-digo bis zu hellen, sommerlichen Tö-nen reichen.
Daneben rangieren bei den Sakkos Rot- und Safrantöne ganz vorn. Kom-biniert werden sie mit lässigen Chi-nos oder Jeans, die auch weiß, hell-blau, mint oder sogar rot sein dür-fen. Ganz Modemutige krempeln die Baumwollhosen auf Hochwasser und zeigen farbige oder gemusterte So-cken. Dazu passen vor allem die neu-en, karierten Sportsakkos, die gewa-schen, überfärbt und mit grober De-nimstepperei versehen wurden. Neu ist, dass karierte Hemden und Sak-kos nun auch im Businessbereich ge-tragen werden dürfen. Kernig und männlich soll der Denim- und Work-wear wirken: Burschikose Hemden mit großen Karos, Jeanshemden, We-sten und Worker- oder Cargohosen gehören dazu.
Ebenso wie bei den Damen hält auch bei den Herren der Jerseystoff Einzug in die Modewelt. Vor allem als Sakko gearbeitet wird man ihm häufig be-gegnen. Gab es im letzten Jahr Kra-watten in zig Lilatönen, so ist diesmal die Farbe Grün das Super-Highlight der Saison. Bei den Anzügen geht der Trend zu einer schmalen und körper-betonten Silhouette.
Passend zur Fußball-WM
Taschen im Ethnolook(dtd). Mit Taschen verhält es sich wie mit Schu-hen. Man kann nie genug haben und die passende zum Outfit fehlt im-mer. Ein Grund al-so, ständig nach neuen Ausschau zu halten. Trend-weisend sind volu-
Naturlook in der Taschenmode. Foto: djd/Esprit
minöse Beutel aus gewaschenem, knautschigem Leder. Der Used-Effekt ist ge-wollt und passt zur neuen Schuhmo-de. Dabei begeg-nen einem auf an-tik gefinishte Nie-ten, überdimensio-nale Quasten und Troddeln. Taschen aus Velours sind auf dem Vormarsch, besonders edel wirken sie in pud-rigen Pastelltönen. Pas-send zur Fußball WM in Südafrika gibt es viele Ju-te- und Canvastaschen mit farbenprächtigen, eth-nischen Druck- oder Batik-motiven. Dschungelmotive mit Zebra, Giraffe oder Le-opard gehören dazu. Flech-tungen oder Python- und Echsenprägungen unter-streichen den neuen authen-tischen Modestil. Geht es nach dem Willen der Designer, hat der be-kannte Aktenkoffer für den Herrn bald ausgedient. Modischer sind die neuen Attaché-Taschen, die mit Rie-men über der Schulter getragen wer-den. Für den lässigen Freizeitlook der Männer bieten die Designer Shopper-taschen oder Bowlingbeutel. Vielleicht geht es den Männern bei dieser Aus-wahl ja bald ähnlich wie den Frauen:
„Taschen kann man nie ge-nug haben.“
Entspannung pur – Die neue Mode mag es lässig: Ob rot oder blau: Trends Frühjahr/Sommer
Sommerstiefel passen prima zu Hemdblusen-
kleidern und Shorts. Foto: djd/Gabor
Die aktuellen Modetrends
37März 2010
Entspannung pur – Die neue Mode mag es lässig: Ob rot oder blau: Trends Frühjahr/Sommer
Schuhe kann man nie genug haben
Im Frühling und Sommer ist Natürlichkeit angesagt(dtd). Oft werden sie gekauft, um sich etwas Gutes zu tun, manch-mal, weil sie einfach schön sind und ab und zu sogar, da man sie braucht. Durchschnittlich kaufen deutsche Frauen sechs Paar Schuhe pro Jahr, Männer nur zwei. Die gute Nachricht für alle Schuhliebhaber: In die-sem Frühling und Sommer wer-den Schuhe bequemer, ohne an Schick einzubüßen. Das zumin-dest sagen die Experten vom
Deutschen Schuhinstitut in Offenbach.
Aktuell bleiben Römer- und Gladia-torensandalen ebenso wie Mokas-sins aus weichem Leder und lässige Bootsschuhe. Ungefütterte Sommer-stiefel mit weiteren Schäften und Per-forationen passen vor allem zu Shorts und Hemdblusenkleidern. Clogs und Sabots wird man in diesem Sommer verstärkt finden. High-Heels sind im-mer noch angesagt, viele aber mit „alltagstauglichem“ Keilabsatz.
Neu ist der Sandal Boot, eine Kom-bination von Sandale und Stiefel. Di-ese Mode dürften vor allem jüngere Frauen ausprobieren, die modern und cool wirken wollen.
Insgesamt geht der Trend zur Casu-alisierung. Materialien wie Kork, Si-sal und Holz sowie bedruckte und teilweise mit Leder überzogene Va-rianten wirken lässig. Leder wird ge-waschen und angeraut, damit es na-türlich wirkt. Besonders angesagt ist der Safari-Look: Schuhe in Beige, Cognac oder Taupe oder gleich mit
Schlangen- und Leo-pardenprägung.
Natürlich dür-fen auch far-bigere Mo-delle nicht feh-len: Flie-der, Tür-kis, Fuch-sia und Ki-wigrün sind die Farben der Saison. Mehrfar-bige Model-le in mattem Gold mit bun-ten Blumen und Mustern gibt es eben-so. Modisch in ist frau auch mit be-druckten Leinenschuhen in verwaschenem Design.
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Die aktuellen Modetrends
38 März 2010
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Diese Sonnenbrillen sind mit der pa-tentierten „Polarized Plus 2“-Glas-technologie ausgestattet und schüt-zen deshalb die Augen vor Blen-dungen und extremen Lichtverhält-nissen besonders effektiv. Gleichzei-tig filtern die Gläser die einfallenden Strahlen so, dass die drei Grundfar-ben Rot, Grün und Blau stärker her-vortreten und sich Kontrast und Farb-qualität erhöhen.
Ein Vorteil für diejenigen, die nach einem leistungsfähigen Blendschutz für den Urlaub im Schnee oder am Meer suchen, ist die mehrfache Ent-
spiegelung auf den Innen- und Au-ßenflächen der Gläser.
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Die aktuellen Modetrends
40 März 2010
Nach diesen langen son-nearmen Wochen sehnen wir uns alle nach Früh-ling. Wir fragten amtie-rende
Friseurweltmeisterin Sonja Fi-scher (Diepersdorf), wie „man“ und „frau“ sich frisurentechnisch auf die ersten Sonnenstrahlen vorbe-reiten.
Interview mit der amtierenden Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer
Die aktuelle Frisuren-ModeFrau Fischer, auf welche Fri-suren dürfen wir uns denn im Frühjahr und Sommer freuen?
Sonja Fischer: Es wird alles sehr bewegt. Bei den Da-men bleibt zwar der Bob immer noch be-herrschend, aller-dings in Varianten, bei denen die klas-sische Linie kaum mehr zu erkennen ist. Wir bekommen ihn durchgestuft und mit einem tiefen Schei-tel, was ihn dynamisch und frühlingshaft leicht macht, oder wir können ihn mit Ex-tensions im Nacken und Schulterbe-reich zum welligen, konturenbetonten Long-Bob verlängern.
Ganz neu im Kommen bei den Da-men sind die Trapezform und der Mit-telscheitel. Ein mittellanger Bob be-kommt hier an den Seiten große, ge-nau definierte Locken – so entsteht eine expressive, volumenreiche Linie, die an die Filmdiven der 40-er Jah-re erinnert.
Was gibt es für den kurzhaarigen und was für den langhaarigen Typ?
Sonja Fischer: Bei Damen mit kurzen Haaren ist ganz klar der Pilzkopf der Sixties an-gesagt, der aber nun so geschnitten wird, dass zwar der Pony kompakt ist, die Gesamtsilhouette aber schmal wirkt. Das ist wirklich ein idealer, sehr frischer Sommerlook. Wer es ganz frech möchte, lässt sich seinen Kurz-haarschnitt einseitig durch ein Hair-Tattoo aufpeppen.
Damen mit langen Haaren können in die Vollen gehen: Die Mähne ist
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Interview mit der amtierenden Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer
Die aktuelle Frisuren-Modenämlich wieder „in“. Langes Haar wird hier raffiniert gestuft, so dass viel Bewe-gung hineinkommt. Wir frisieren einen Seitenscheitel, brau-chen einige Styling-produkte und ein paar Tricks – und fertig ist die verführerische Ama-zone.
Wie stylt sich der Herr im Frühling?
Sonja Fischer: Wie wir wissen, müssen Männer mehr denn je viele Rollen spielen und viele Er-wartungen erfüllen, damit sie heute ihren Mann ste-hen. Dafür brauchen sie ei-
nen Schnitt, der alles mitmacht: netter Schwiegersohn, zuvorkom-mender Gentleman, lässiger Re-bell, cooler Punk. Der neue Short-Cut macht dies alles mit.
Aber auch Extreme sind gefragt: ein sehr bewegter, sinnlicher Pilzkopf,
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Die StWL Städtische Werke Lauf a. d. Pegnitz GmbH und die GVL Gasver-sorgung Lauf a. d. Pegnitz GmbH le-gen 2010 im zweiten Jahr in Fol-ge zusammen mit der Stadt Lauf das Laufer Klimaschutzprogramm auf. Ziel bleibt weiterhin, durch die Unter-stützung des Agenda-21-Prozesses, den CO2-Ausstoß innerhalb der Stadt Lauf zu reduzieren. 2009 konnten al-leine durch drei der geförderten Maß-nahmen – Heizungsumstellung auf Erdgas-Brennwerttechnik, Kauf von CO2-reduzierten Haushaltsgeräten sowie Neuanschaffung oder Umrü-stung privat genutzter Erdgasfahr-zeuge – zirka 51000 Kilogramm CO2 eingespart werden.
Die Förderung der StWL Städtische Werke Lauf a. d. Pegnitz GmbH und der GVL Gasversorgung Lauf a. d. Pegnitz GmbH umfasst in 2010 fol-gende Einzelprogramme:
1. Eine Heizungsumstellung von ei-ner vorhandenen Zentralheizung (Öl, Kohle, Koks, Strom), von Einzelöfen (Öl, Kohle, Koks) oder von Elektro-speicherheizungen auf die umwelt-schonende Erdgas-Brennwerttechnik wird mit pauschal 400 Euro gefördert. Das bedeutet, wenn die Heizung bei-spielsweise von Öl auf Erdgas-Brenn-werttechnik umgestellt wird, so ver-
Fortsetzung des Laufer Klimaschutzprogramms
CO2-Minderungs- und Energiesparförderungen 2010
ringert sich beispielsweise je 1000 Li-ter Heizölverbrauch der Ausstoß von CO2 um fast 1000 Kilogramm.
2. Stromeffizienter Haushalt: Mit ei-ner Gutschrift von 50 Euro wird zu-dem die Ersatzbeschaffung von Ge-schirrspülmaschinen, Waschvollau-tomaten, Kühl- und Gefriergeräten et cetera durch den Kauf von Neu-geräten einmalig pro Kunde und pro Jahr gefördert. Voraussetzung hierfür ist, dass die Neugeräte eine entspre-chende Energie-Effizienz-Klassifizie-rung aufweisen. Denn durch den Ein-satz moderner Geräte kann ein er-heblicher Beitrag zum Stromsparen geleistet werden.
3. Die StWL Städtische Werke Lauf a. d. Pegnitz GmbH gewährt 2010 nicht nur eine Unterstützung bei der Neuanschaffung oder für die Umrüs-tung privat genutzter Erdgasfahr-zeuge, sondern fördert auch die Neu-anschaffung privat genutzter Elektro-fahrzeuge. Die Höhe der Förderung beläuft sich auf 200 Euro je Fahr-zeug.
Darüber hinaus gibt es eine Viel-zahl weiterer Förderprogramme der Stadt Lauf. Über die Fördermöglich-keiten des Laufer Klimaschutzpro-gramms und die Voraussetzungen zur Förderung können sich die Kun-den bei den Mitarbeitern im Kunden-zentrum der StWL Städtische Werke Lauf a.d. Pegnitz GmbH, Sichartstra-ße 49, 91207 Lauf a. d. Pegnitz oder direkt bei der Stadt Lauf, Zimmer 205 informieren.
Zudem ist das Laufer Klimaschutz-programm auf den jeweiligen Internet seiten veröffentlicht (www.stwl.lauf.de bzw. www.lauf.de).
Quelle: Städtische Werke, Lauf
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43März 2010
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Bedingt durch die Pläne unseres neuen Bundesumweltministers Dr. Norbert Röttgen ist die gesamte Branche Photovoltaik und Erneuer-bare Energien in aller Munde.
Viele Privatinvestoren sind verunsi-chert und das Datum 1. April 2010 wird mit Spannung erwartet. Kommt nun eine Kürzung der Einspeisever-gütung und wenn ja, in welcher Hö-he oder zu welchem Zeitpunkt? Wir zeigen Ihnen jedoch in diesem Artikel auf, dass unabhängig von dieser Dis-kussion die Photovoltaikanlage, nach wie vor, die sicherste aller „Kapitalan-lagen“ ist.
Geht man von einem durchschnitt-lichen Investitionspreis von netto 26000 Euro für eine Solarstroman-lage für sein Einfamilienhaus mit ei-ner nutzbaren Dachfläche von zirka 60 Quadratmetern aus, so erhält man bei der aktuell gültigen Einspeisever-gütung (Stand: 5. Februar 2010) ei-nen Jahresertrag für den produzierten Strom von zirka 2800 Euro (netto).
Beide Zahlen ins Verhältnis gesetzt, bedeutet, dass der Investor sein Kapi-tal in weniger als zehn Jahren wieder zurückerhält und bei der garantierten Vergütung von seinem Energiever-sorgungsunternehmen über 20 Jah-ren (geregelt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz!) einen Gewinn von über 28000 Euro erwirtschaftet.
Da mittlerweile auch alle regionalen Banken mit unterschiedlichen Pro-grammen die Solarstromanlagen zu 100 Prozent finanzieren, baut sich der Investor eine „Altersvorsorge“ oh-ne einen einzigen Euro aus der eige-nen Tasche auf. Denn der Zins und die entsprechende Tilgung dieser Fi-nanzierung werden komplett über die Einspeisevergütung abgedeckt.
Ein ganz wesentlicher Punkt dabei ist, dass Sie als Investor in Ihre So-larstromanlage nicht nur den Investi-
tionsbetrag in den Vordergrund stel-len sollten, sondern die Qualität des Anlagenbauers und Ihrer zukünf-tigen Photovoltaikanlage betrachten müssen.
Um die Erträge mit einer sehr ho-hen Wahrscheinlichkeit auch zu er-reichen, ist ein Qualitäts-Photovol-taikmodul, möglichst von einem deut-schen oder europäischen Hersteller, zu empfehlen. Produkte aus dem na-hen Wirtschaftsraum fördern auch hier den Umweltgedanken.
Planung, Konzeption und fachmän-nische Ausführung durch Elektrofach-personal Ihrer Anlage, hierunter fällt auch das Zusammenspiel der Module mit den Wechselrichtern, entscheiden wesentlich, zu welchem Zeitpunkt Ih-re Anlage sich amortisiert hat und Sie Gewinne erwirtschaften.
Oftmals unterschätzt werden die so-genannten Kleinteile der Photovoltai-kanlage, wie UV-beständiges Solarka-bel mit einem Querschnitt von minde-stens sechs Quadratmillimetern und die Unterkonstruktion. Die Kreuzrie-geltechnik im Bereich der Unterkon-struktion mit einem Abstand von zir-ka zehn Zentimetern zu dem Dach-ziegel sorgt für eine sehr gute Optik, bessere Statik und durch die stärkere Hinterlüftung für höhere Erträge.
Sollten jetzt durch den Umweltmini-ster Kürzungen der aktuellen Einspei-severgütungen erfolgen, so bedeutet das für Sie als Investor, dass Sie ge-gebenenfalls ein Jahr länger benö-tigen, um Ihre Investition wieder zu-rückzuerhalten.
Die „Rendite“ (Formulierung ist fi-nanzmathematisch nicht ganz kor-rekt) fällt auch knapp unter zehn Pro-zent, ist jedoch immer noch wesent-lich höher als die klassischen Kapi-talanlagen, wie zum Beispiel Lebens-versicherungen, Bausparverträge oder Ratensparer.
Photovoltaikanlagen – auch im Jahr 2010 die sicherste „Kapitalanlage“
Somit ergibt sich das Fazit: „Wann in-vestieren Sie in Ihre eigene Photovol-taikanlage?“
Sollten Sie kein eigenes Dach oder kein geeignetes Dach besitzen, so ist die Beteiligung an Bürgersolaranla-
gen oder die Anmietung eines Fremd-daches jederzeit möglich. Auch hier liegen die „Renditen“ weit höher als die klassischen Geldanlagen!
Quelle: Diplomkaufmann Ralf Kinauer, Firma Soluwa
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44 März 2010
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Vor einigen Tagen gingen (wieder einmal) informative Postwurfsen-dungen über Elektroheizungen an die Haushalte. Verschiedene Firmen werben darin für eine angeblich „um-weltfreundliche und energiesparende“ Heizmethode. Insbesondere werden die elektrischen „Comfort-Heizungen“ auch als kostengünstige Alternati-ve zu anderen Heizmethoden ange-priesen, die sich durch besonders ein-fache Installation auszeichnen.
Das Düsseldorfer Landgericht ent-schied bereits Anfang 1990, dass ein Stromversorger nicht länger mit der Behauptung werben dürfe, Elektro-speicherheizungen seien umwelt-freundlich und sparsam im Energie-verbrauch. Auch der Bund der Ener-gieverbraucher hat schon vor neun Jahren einen bayerischen Hersteller abgemahnt. Dieser berichtigte darauf-hin seine Werbebroschüren (Quelle: Stiftung Warentest).
Zunächst muss gesagt werden, dass es durchaus Umstände gibt, in wel-chen elektrische Direktheizungen ei-ne gewisse Berechtigung haben. Sol-
che typischen Anwendungsfälle er-geben sich dann, wenn die Brenn-stofflieferung nur mit einem unver-hältnismäßigem Aufwand zu bewerk-stelligen wäre, z.B. bei einer hochalpi-nen Bergsstation. In diesem Fall kann man sinnvoll die einzigartigen Eigen-schaften des elektrischen Stromes nutzen und gleichzeitig, über nur ei-ne Versorgungsleitung, Wärme- und elektrische Beleuchtung bereitstellen.
Der „Brennstoff“ einer Elektroheizung ist Strom. Er kommt nicht von „irgend-woher“, sondern wird zum Großteil in konventionellen Kraftwerken aus Kohle, Öl, Gas oder Uran mit einem Wirkungsgrad von ca. 30% erzeugt. (Der Anteil der erneuerbaren Ener-gien an der Brutto-Stromproduktion in Deutschland betrug im Jahr 2008 insgesamt knapp 15%. Eine beach-tenswerte Quote – aber eben nicht der „Löwenanteil“!)
Das bedeutet, dass bei der Strom-Her-stellung etwa zwei Drittel der ein-gesetzten Energie in den Kraftwer-ken ungenutzt als Abwärme verloren geht. Dieser Gesamt-Wirkungsgrad
Die ENA informiert:
Elektroheizung – Wirklich eine „Gute Idee“?muss bei einer unverfälschten Be-trachtung natürlich beachtet werden.
Eine Tatsache, welche sich auch im sogenannten Primärenergiefaktor nie-derschlägt. Die DIN V 4701-10 defi-niert für den Strommix mit 2,6 den Höchstwert für alle Primärenergiefak-toren und weist dadurch klar darauf hin, dass Strom zur Wärmeerzeugung nicht die „erste Wahl“ sein kann.
Weiterhin ist im Vergleich zu mo-dernen Gas- oder Ölheizungen we-gen des hohen Primärenergiefak-tors der Ausstoß von Kohlendioxid und Schadstoffen wie Schwefeldioxid, Stickoxiden und Staub bei einer Elek-troheizung um das Zwei- bis Drei-fache höher.
Der Abgasausstoß ist dabei lediglich vom Haus zum Kraftwerk verlagert. Der gesamte Schadstoffausstoß fällt bei Elektroheizungen zwar nicht di-rekt am Haus, sondern im Kraftwerk an, darf aber deswegen noch lange nicht vernachlässigt werden. Von der in der Werbung versprochenen „Um-weltfreundlichkeit“ kann also bei ei-ner Elektroheizung kaum die Rede sein.
Der verwendete Slogan „kostengün-stig“ ist ebenfalls kritisch zu betrach-ten. Selbst in den Zeiten von Heizöl-Hochpreisen (2008) war das Heizen mit Strom für den Endkunden eindeu-tig die teuerste Art und Weise Raum-wärme herzustellen. Als Energiequel-le nutzen diese Flachheizkörper mei-stens den Strom aus dem allgemei-nen Versorgungstarif, also zur norma-
len Tageszeit. Der Preis für den Tag-strom beträgt z.Z. ca. 20 Cent pro Ki-lowattstunde (kWh). Im Vergleich da-zu liegen die Kosten für eine kWh Wärme mit Hilfe einer konventio-nellen Öl- oder Gaszentralheizung bei etwa 6 bis 8 Cent. Das ist etwa ein Viertel des Strompreises!
Auch die eventuell verfügbaren be-sonderen Konditionen für günstigen Nachtstrom ändern hier nichts. Hei-zen mit Strom ist in der Regel nicht wirtschaftlich. Die Vorteile einer ein-facheren Installation, die Nicht-Not-wendigkeit eines Kamins und auch die geringeren Wartungskosten kön-nen diese großen Brennstoff-Kosten-differenzen grundsätzlich nicht aus-gleichen.
Fazit:
Elektroheizungen sind weder um-weltfreundlich noch billig. Elek-trospeicherheizungen gehören zu den ökologisch und ökonomisch schlechtesten Heizungssystemen. Eventuelle Einsparungen durch die geringeren Investitionskosten im Ver-gleich zu konventionellen Zentral-heizungen schwinden schnell durch deutlich höhere Heizkosten.
Elektrischer Strom als hochwertige Energieform sollte auch weiterhin ausschließlich in Prozessen einge-setzt werden, die diese hochwertige Energieform auch erfordern (z.B. elek-tronische Geräte, elektromotorische Antriebe oder effiziente Beleuchtung).
... Modernisieren und Energie sparen
45März 2010
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(rgz-p). Opulenz und Sinnlichkeit - die aktuellen Einrichtungstrends sind ge-prägt von der Liebe zur Farbe und zu echten, haptisch erlebbaren Materi-alien und Oberflächen. Alte Holzmö-bel und Dekorationsgegenstände de-
mentieren die Spuren der Zeit nicht, sondern zeigen bewusst ihre Ge-schichte. Auch an den Wänden setzt sich der Trend fort mit Gestaltungen, die aus einer anderen Zeit zu stam-men scheinen.
Die Rückkehr der Opulenz
Sinnliche Wandgestaltung mit natürlichen Rohstoffen
Kompositionen aus klas-sischen Pigmenten und Roh-stoffen Beschichtungen er-innern an alte Fresko- oder Scraffitotechniken. Freskobal-sam etwa verleiht der Wand eine marmorartige Oberflä-che mit sanften Farbverläufen. Weitere Veredelungen mit Pig-mentlasuren schaffen noch in-dividuellere Effekte. Matt po-liert und mit Farbpigmenten angereichert, erzeugt die Pati-nierung auf Naturwachsbasis auf der Wand einen besonde-ren Unikatcharakter (Informa-tionen und Anregungen unter www.volimea.de).
Auch im Badezimmer muss auf sinnliche Wandgestaltung nicht verzichtet werden. Was-serabweisend, feuchtraumge-eignet und dennoch diffussi-
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Ein steil nach Süden geneigtes So-lardach und ein großer, im Wohnbe-reich integrierter Wassertank sind die prägenden Merkmale der Sonnen-haus-Architektur und Symbole für ei-ne weitgehend unabhängige Energie-versorgung. Der Jahres-Primärenergiebedarf von 5 bis 15 kWh pro m2 Gebäudenutzflä-che unterschreitet den eines Passiv-hauses mit Klimakompaktgerät oder
Ein Sonnenhaus „lebt“ von und mit der SonneDaher ist eine Architektur und Gebäudeorientierung, die zu allen Jahreszeiten dem Sonnenstand gerecht wird eine wichtige Grundvoraussetzung
elektrischer Wärmepumpenheizung etwa um das Vierfache. Der Primärenergiebedarf eines Sys-tems umfasst zusätzlich zum eigent-lichen Energiebedarf auch Hilfs-energien (wie elektrischen Strom für Pumpen) und die Energiemenge, die durch vorgelagerte Prozessketten au-ßerhalb der Systemgrenze bei der Ge-winnung, Umwandlung und Vertei-lung des Energieträgers benötigt wird.
Beim Sonnenhaus-Heizkonzept ist der fossile Energieeinsatz sehr gering, da die Wärme zu 100 Prozent rege-nerativ erzeugt wird. Zudem kommen Hocheffizienzpumpen zum Einsatz, so daß nur ein jährlicher Stromver-brauch von 200 bis 300 Kilowattstun-den für Hilfsenergien anfällt.
Die wichtigste Voraussetzung für ei-nen niedrigen Heizenergieverbrauch ist eine gute, kältebrückenfreie und luftdichte Wärmedämmung der Ge-bäude-Hüllflächen. Hier gilt es die Anforderungen der Energieeinspar-verordnung um wenigstens 45 Pro-zent zu unterschreiten bzw. einen Dämmstandard nach „KFW-40“ zu er-reichen.
Für eine ganzheitliche Betrachtung der Ökobilanz ist es wichtig bei der Auswahl der Baustoffe und Bemes-sung der Bauteildicken den Primär-energieinhalt und die Entsorgbarkeit der Baukonstruktion im Auge zu be-halten.
Für den Massivbau eignen sich be-sonders gut Wärmedämmziegel mit Perlitefüllung, die gute bauphysika-lische und ökologische Eigenschaften aufweisen. Mit einem einschaligen Mauerwerk (42,5 cm) wird hier oh-ne zusätzliche Außendämmung ein U-Wert von 0,18 bis 0,17 W/m2K er-reicht.
Passive Sonnenenergienutzung: Transparente Bauteile (Fenster, ggf. auch Wintergärten) versorgen das Gebäudeinnere mit Licht und Wär-me – besonders wenn sie nach Sü-den orientiert sind. Sie stellen jedoch auch Wärmeverlustquellen dar, wenn die Sonne nicht scheint: selbst der U-Wert von Dreifach-Wärmeschutz-glas ist etwa viermal so hoch wie der einer gut gedämmten Außenwand. Es kommt also auf zweierlei an: ho-he Qualität der Fenster (viel Ener-giedurchlaß bei möglichst geringem Wärmeverlust inklusive der Rahmen) und eine adäquate Dimensionierung des Fensteranteils an der Fassade – abhängig von der Himmelsrichtung und Speicherfähigkeit des Gebäudes. Im Norden soll der Glasanteil mög-lichst gering sein; an der Südfassade soll er groß – aber nicht zu groß sein.
Um Überhitzungen im Sommer und in den Übergangszeiten zu vermei-den sollten große Fensterflächen im
Süden und Westen konstruktiv ver-schattet oder mit einem außenlie-genden Sonnenschutz versehen sein. Scheint die Sonne, kommt ein Son-nenhaus auch an kalten Tagen häu-fig ohne aktive Heizung aus. Die pas-sive Sonnenenergienutzung konkur-riert jedoch nicht mit der aktiven, weil die durch die Kollektoren geerntete Solarstrahlung im Tank über mehrere Tage oder sogar Wochen zwischen-gespeichert werden kann.
Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung: eine Option, aber kein Muß Mit diszipliniertem Lüftungsverhalten der Bewohner halten sich die Wär-meverluste durch freie Lüftung in ver-nünftigen Grenzen. Durch eine Lüf-tungsanlage mit Wärmerückgewin-nung können die Lüftungswärmever-luste etwas mehr als halbiert werden. Dies schlägt sich allerdings kaum in der Primärenergiebilanz nieder, da die Wärme im Sonnenhaus zu 100% regenerativ erzeugt wird, und der Stromverbrauch der Ventilatoren zu berücksichtigen ist.
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47März 2010
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Flur spiegelt Stil und Flair der anderen Räume wider
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greifen möchte. Mit einer schönen Wandbekleidung kann man einen Gast, wenn er zur Türe hereinkommt, auf Anhieb begeistern.
Der Flur wird in der Regel als Erstes in einer Wohnung wahrgenommen.
Der Flur ist die Visitenkarte einer Wohnung. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
Er spiegelt Stil und Flair der ande-ren Räume wider, deshalb sollte man seine Bedeutung nicht unterschät-zen. Da viele Flure nicht besonders einladend geschnitten sind und we-nig Platz für Wohnaccessoires bieten, kann man sie mit Hilfe von Tapeten in hellen, freundlichen Farbnuancen oder aufregenden Mustern aufwerten. Mit ein paar kleinen Tricks verwan-delt man einen unscheinbaren Raum in einen Ort mit Anziehungskraft und Wohlfühlcharakter.
Kleiner Flur mit großer WirkungJeder kennt sie: Enge Flure, die eher in die Höhe statt in die Breite gehen und ausschließlich den Zweck erfül-len, nutzbare Räume miteinander zu verbinden.
Doch durch den Einfluss von Streifen und Farben lässt sich dieser architek-tonische Makel leicht beheben. Tape-ten mit horizontalen Streifen am En-de des Flures weiten den Raum op-tisch in die Breite.
Besonders in Kombination mit hellen Farben gewinnt ein düsterer, schmaler Gang dadurch somit an
Größe und wirkt gleich viel gast-freundlicher.
Auch ohne Mobiliar ein Blickfang Wer jedoch das Glück hat, über einen quadratischen, lichtdurchfluteten Flur zu verfügen, der kann auch mutiger bei der Auswahl des Dessins sein. So lässt sich eine Wand im Flur bei-spielsweise mit einer ornamental ge-musterten Tapete versehen.
Man spart sich dadurch zusätzliche Wohnaccessoires und Bilder, für die man ohnehin wenig Platz im Flur hat. Mit Design an der Wand kreiert man einen Blickfang, der garantiert in po-sitiver Erinnerung bleibt.
Verwandlung in einen ansehlichen RaumDesigntapeten eignen sich sehr gut für den Flurbereich einer Wohnung, wenn dieser genug freie Fläche – oh-ne Türen und Fenster – bietet. Mit abstrakten Designtapeten oder auf-wendigen Ornamentmustern verwan-delt man seinen Flur in einen anseh-baren Raum, durch den man gerne schreitet.
Anziehungsmagnet: Mustertapeten in Flur und Diele. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
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en(rgz-p). Wenn das Wintergrau end-lich verschwunden ist und die Son-ne die Wohnräume in helles Licht taucht, fällt vielen Haus- und Woh-nungsbesitzern auf, dass auch ihre Wände mal eine Frischzellenkur ge-brauchen könnten. Dank moderner, leicht zu verarbeitender Dispersions-farben ist ein neuer Anstrich heute im Handumdrehen erledigt. Mit ein paar Grundregeln und Tricks gelingt alles perfekt.
Rot, Hellgrün, Weiß und Orange: Das sind die aktuellen Farbtrends. Doch wie in der Mode, bestimmt eher der eigene Geschmack als die Megat-rends die persönliche Auswahl. Ein paar Grundregeln gibt es dennoch: Generell wirken kleine Räume mit hellen, dezenten Farben größer. Ist die Wand, die dem Fenster gegenü-berliegt, heller als die anderen Wän-de, vergrößert sie den Raum eben-
Farbauswahl (nicht nur) eine Frage des Geschmacks
Für den Frühling Wände neu gestalten – Grundregeln und Tricksfalls. Helle Decken in niedrigen Räu-men wirken höher, hohe Räume wer-den niedriger mit einer dunkleren De-cke oder einem weißen Streifen am oberen Rand zur Decke.
Ideen ausprobieren
Wie die eigenen Ideen zur Farbge-staltung wirken, kann man unter www.farbdesigner.de im Handum-drehen ausprobieren. Hier steht ei-ne ganze Reihe typischer Räume und Einrichtungssituationen bereit, die sich mit wenigen Mausklicks in un-terschiedliche Farben tauchen lassen. Sogar Boden oder Vorhänge lassen sich gestalten.
Da Farben bei jedem Licht anders wirken, sollte man ihre Wirkung den-noch auch mit Farbkarten zu Hause ausprobieren, bevor man sich auf die endgültigen Farbtöne und Nuancen festlegt. Am besten bei Tageslicht und nachts bei Kunstlicht unter die Lu-pe nehmen. Mit Vollton- und Abtön-farben ist es für Selbermacher kein Problem, die gewählte Farbe zu Hau-se anzumischen. Im Zweifelsfall berät
(rgz-p). Mit einen paar kleinen Tricks und Kniffen werden Streicharbeiten nicht zum Desaster.
Vorbereitung:
Steckdosen und Lichtschalter werden abgeschraubt - Sicherungen heraus-drehen, sonst droht Gefahr von den offenliegenden Kontakten. Möbel, die nicht aus dem Zimmer geräumt wer-den können, kommen in die Raum-mitte und werden komplett mit Folie abgedeckt.
Fußleisten, Fenster- und Türrahmen klebt man mit Kreppband ab. Auf den Fußboden kommt ebenfalls Ab-deckfolie, die es heute bereits mit selbstklebendem Rand gibt. Gut ge-eignet für den Boden ist auch Ma-lerabdeckvlies (im Farbfachhandel er-
Tipps und Tricks für Streicharbeiten
Vom Kreppband bis zur Fleckenvorbehandlunghältlich), das sich mehrfach verwen-den lässt.
Staub, Spinnweben et cetera müssen gründlich von Wand und Decke ab-gekehrt werden - sonst gibt‘s beim Streichen Flecken. Hartnäckige Niko-tin-, Wasser-, Fett- oder Rußflecken behandelt man am besten mit einer Isolierfarbe vor.
Streichen:
Zuerst werden Wandanschlüsse, Ecken und Kanten gestrichen. Geeig-net ist dafür ein breiter Flachpinsel oder, noch einfacher, eine Eckenrolle. Bevor die Wandflächen an der Reihe sind, wird die Decke gestrichen. Sonst könnte die tropfende Farbe gleich die frischen Wände verunstalten. Bei den Wänden immer vom Fenster wegar-
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Farbauswahl (nicht nur) eine Frage des Geschmacks
Für den Frühling Wände neu gestalten – Grundregeln und Tricksder Fachhandel, worauf dabei genau zu achten ist.
Hohe Deckkraft spart Arbeit
Das Deckvermögen, das Profis auch als „Kontrastverhältnis“ bezeichnen, steht für die Ergiebigkeit und Deck-kraft der gewählten Farbe. Sie ist in Klassen von 1 für höchste bis 4 für niedrigste Deckkraft auf der Verpa-ckung angegeben. Ein hohes Deck-vermögen erspart dem Heimwerker Mehrfachanstriche.
Welche Nassabriebbeständigkeit sinnvoll ist, hängt nicht zuletzt von der Nutzung des Raums ab. Ist sie hoch, verzeiht die Wand eher mal ei-nen Flecken, ist sie niedrig, sollten die Räume nicht zu intensiv etwa von tobenden Kindern genutzt werden. Die Abstufung geht von 1 für höchste bis 5 für geringste Nassabriebbe-ständigkeit. Eher glänzende Oberflä-chen sind nassabriebfester als matte. Wenn das Licht flach auf die Wand auftritt, können matte Flächen aber Vorteile haben, da sie keine Reflexi-onen erzeugen.
Dispersionsfarben sind leicht zu verarbeiten und machen spannende Farbspiele möglich. Foto: djd/www.brillux.de
Tipps und Tricks für Streicharbeiten
Vom Kreppband bis zur Fleckenvorbehandlung
Orange ist wieder „in“: Die Farben der kommenden Saison sind natürlich und kräftig. Foto: djd/www.brillux.de
beiten, dann bleiben die Spuren der Rolle unsichtbar.
Sollen verschiedenfarbige Wände an-einanderstoßen, deckt man die Kan-te der bereits gestrichenen Fläche am besten mit Malerkrepp ab.
Längere Pausen überstehen Pinsel und Rollen problemlos ohne Auswa-schen, wenn man sie fest in Frisch-haltefolie einpackt. Nach Ende der Ar-beiten säubert man den Rand des Farbeimers und gibt etwas Wasser auf den übrig gebliebenen Farbrest, um Eintrocknen zu verhindern. Pinsel und Rollen gründlich auswaschen - ist die Farbe erst einmal trocken, sind sie unbrauchbar.
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50 März 2010
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Lang anhaltende Schönheit für nachhaltiges WohnenDurch ihre Langlebigkeit und Wider-standsfähigkeit steigern keramische Fliesen den Wert der eigenen vier Wände. Zugleich sind sie eine rund-um nachhaltige Einrichtungslösung: Keramik ist geruchs- und ge-schmacksneutral, dünstet nicht aus und nimmt keine Stoffe aus der Um-welt auf. Damit ist sie absolut um-
(rgz-p). Schon ein paar Jahre nach dem Einzug oder der letzten Schön-heitsreparatur werden oft neue Re-novierungsarbeiten fällig. Denn der Zahn der Zeit, spielende Kinder oder Haustiere hinterlassen ihre Spuren vor allem an den Wänden.
Dauerhaft schön bleiben Räume da-gegen, wenn sie statt Tapete, Putz oder Wandfarbe eine Verkleidung aus Fliesen tragen. Das keramische Ma-terial übersteht auch intensive Bela-stungen unbeeindruckt. Flecken las-sen sich im Handumdrehen beseiti-gen, „Schrammen“ entstehen erst gar nicht.
Wohnatmosphäre mit prak-tischem NutzenMehr noch als durch ihre praktischen Eigenschaften überzeugen kera-mische Fliesen durch ihre atmosphä-rische Ausstrahlung: Gestalterisch er-füllen diese Wand- und Bodenbelä-ge heute alle Wünsche und Vorstel-lungen.
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Mit natürlich rauen, hochglänzenden Oberflächen oder dem Kontrast von matten und glänzenden Flächen set-zen Fliesen gestalterische Akzente
Wohnatmosphäre mit praktischem Nutzen: Keramische Wandfliesen sind pflege-leicht und äußerst langlebig. Foto: djd/IV-Steuler
weltfreundlich und entspricht als baubiologisch empfehlenswerter Bau-stoff unseren natürlichen Lebensbe-dingungen. Während ihrer langen Nutzungsdauer brauchen Fliesen we-der Auffrischungen noch aufwendige Pflegemaßnahmen - dies ist ebenfalls gut für die Umwelt.
Deutsche Produzenten fertigen Flie-sen unter strengsten Umweltschutz-Auflagen aus heimischen Rohstoffen - damit entfallen unnötige und kli-maschädliche Transportwege für Roh-stoffe und Endprodukte.
Fliesen sind der ideale Belag für Fussboden- und Flächenheizungen. Das keramische Material stellt einen nahezu verlustfreien Wärmetransport sicher und speichert die Wärme zu-gleich. Die Flächenheizung wiederum sorgt durch Strahlungswärme für ein gutes Raumklima und auch für bes-sere Effizienz und Nachhaltigkeit.
Der Grund: Sie benötigt erheblich ge-ringere Vorlauftemperaturen als Heiz-körper und eignet sich besonders gut für moderne Heizsysteme wie Wär-mepumpe, Brennwertkessel oder So-larthermie. Infos unter www.fliesen-verband.de
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51März 2010
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Auf der Suche nach einer Alternative zur Fassadengestaltung stoßen viele auf Holz. Eine Vollholzverkleidung ist nicht nur natürlich schön, versier-te Heimwerker können sie auch ohne weiteres selbst anbauen.
Vollholzprofile erleichtern die ArbeitZudem lässt sich der Einbau einer besser geschützten Wärmedämmung hinter der Vollholzfassade gleich mit-erledigen. Wetterfest vorbehandelte und in vielen farblichen Gestaltungen erhältliche Vollholzprofile erleichtern die Arbeit. Komplett mit Spezialgrun-dierung und Bläueschutz ausgestat-tet, werden die Renovierungszeiträu-me deutlich verlängert.
Neben den Vollholzprofilen gibt es auch fertige Elemente für die Unter-konstruktion. Mit Nut und Feder aus-
gestattet, ist ein schneller Arbeitsfort-schritt bei der Verlegung der Fassa-denprofile gesichert (Informationen unter www.moco.de). Nach Abschluss der Fassadenarbeiten kann sich der Hausbesitzer erst mal eine lange Pause gönnen.
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Spezielle MaterialeigenschaftenAls „Ganzjahresdämmung“ eignen sich insbesondere moderne Zellulo-sematerialien wie beispielsweise von Isocell: Dank ihrer speziellen Materi-aleigenschaften halten sie die som-merliche Wärme wirksam ab, die
Raumtemperaturen bleiben ange-nehm.
Die besondere Struktur der Zellulo-sefasern bewirkt, dass die Außen-wärme sehr lange in der Konstruk-tion gespeichert und nur langsam - mit deutlicher Reduktion – an die In-nenräume abgegeben wird. Vor allem bei ausgebauten Dachräumen wissen die Bewohner diesen Effekt der Däm-mung zu schätzen.
Der Fachmann kennt in diesem Zu-sammenhang den Begriff der Pha-senverschiebung. Es ist der Zeitraum in Stunden, den eine „Temperatur-welle“ benötigt, um vom Äußeren des Gebäudes nach innen zu gelangen.
Zellulose glänzt hier bei nur 10 cm mit einer Phasenverschiebung von über viereinhalb Stunden – um ein Vielfaches besser als andere Dämm-
Ein Raumklima zum Wohlfühlen, selbst an heißen Sommertagen: Die professio-nelle Gebäudedämmung mit Zellulose hält die Hitze fern. Foto: djd/Isocell
stoffe, wie auch eine Auswertung auf der Webseite www.klugdaemmen.de zeigt.
Auch während der heißesten Tage des Jahres ist also für ein Wohlfühl-Raumklima gesorgt.
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53März 2010
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(rgz-p). Tipps zum Höhenausgleich und zur Wärmedämmung von Böden gibt Alexis Pimpachiridis, Produktma-nager bei Heidelberger Beton:
„Bauherren und Sanierer befassen sich kaum damit, wie der Ausgleich unebener Böden und deren Wärme-dämmung zustande kommt. Man-che Verarbeiter verwenden noch im-mer Dämmstoffplatten und lose Aus-gleichsschüttungen in Bereichen, wo eigentlich qualitativ hochwer-tige Schichten nötig sind. Ausgleichs-schichten müssen im eingebauten Zustand eine gebundene Form auf-weisen - das fordert auch die DIN 18560.
Zu Recht, denn bei vielen Versor-gungsleitungen auf dem Boden wird die Dämmung zu einem regelrechten Puzzlespiel mit Wärmebrückengefahr, bei nicht normgerechter unebener Dämmschicht weist auch der Estrich ungleichmäßige Stärken auf. Die Fol-ge: Die Estrichplatte trocknet unter-schiedlich aus.
Dadurch entstehen Spannungen und es können Risse auftreten. Schwan-
Ebener Fußboden frei Haus
Rat vom Fachmann zur Wärmedämmung und zum Höhenausgleich von Böden
kende Estrichstärken bergen auch Gefahren für den Bodenleger. Führt er an irgendeiner Stelle einen Feuch-tigkeitstest durch, kann er sich auf das Ergebnis nicht verlassen - wo-möglich ist der Estrich an dickeren Stellen noch zu feucht.
Auf Nummer sicher geht, wer sich ei-ne wärmedämmende Höhenaus-gleichsschicht fix und fertig anliefern lässt. Sie sollte bauaufsichtlich als druckbelastbarer Wärmedämmstoff zugelassen und regelmäßig auch von unabhängiger Seite kontrolliert sein. Direkt aus dem Fahrmischer wird sie gleichmäßig aufgeschäumt und kon-tinuierlich mit Polystyrolkugeln ver-
mischt, bevor sie direkt an den Ein-bauort gelangt.
So erzielt man gleichbleibende, bere-chenbare Eigenschaften, was bei vor Ort angemischten Materialien nicht immer der Fall ist. Bei nur 200 Ki-logramm Trockenrohdichte pro Ku-bikmeter wirft das Material auch bei stärkeren Einbaudicken im Altbau selten statische Probleme auf.
Die Flüssigdämmung ist schnell und einfach zu verarbeiten – dank be-heizter Herstellwerke auch im Winter. Gefrorene Sandhaufen und Verpa-ckungsreste auf der Baustelle gehö-ren der Vergangenheit an.“
So ist der Altbau top saniert: Porenleichtbeton eignet sich ideal zur Wärmedäm-mung und zum Höhenausgleich der Böden. Foto: djd/HeidelbergCement AG
Mit
Bauen und Renovieren ...
54 März 2010
Moderne Rollladensysteme mit Lichtschienen halten nur die Hitze fern
Prima Klima im Kinderzimmer
Dank des Lichtprofils von modernen Rollladensystemen lassen sich Sonnenstrahlen in Innenräumen ohne die Gefahr eines Hitzestaus genießen. Foto: djd/Schanz Rollladensysteme
(djd/pt). Im Schlaf lädt der Mensch seine körperlichen und geistigen Kräfte wieder auf. Daher ist eine un-gestörte und erholsame Nachtruhe gerade für Kinder, die noch wachsen und sich entwickeln, enorm wichtig.
Doch immer wieder kommt es schon im Kleinkindalter zu massiven Schlaf-problemen.
Das ideale Schlafklima im SommerEine Ursache dafür kann das schlechte Raumklima im Kinder-zimmer sein. Die optimale Raum-temperatur in der Nacht liegt zwi-schen 16 und 18 Grad Celsius. Die Luftfeuchtigkeit sollte sich zwischen 50 und 70 Prozent einpendeln, da-mit die Schleimhäute nicht austrock-nen. Doch im Sommer, wenn die Son-ne auf die Fensterscheiben brennt und bis zum Abend die Räume auf-geheizt hat, ist das ideale Schlafklima für die Kleinen nur schwer zu errei-chen. Wer nun lüftet, holt sich meist zusätzliche Wärme in die Kinderzim-mer, denn die Quecksilbersäule liegt
oft auch noch am Abend weit jenseits der 20-Grad-Marke.Um die Raumtemperatur auch wäh-rend eines heißen Sommertags auf konstant niedrigem Niveau zu hal-ten, müssten Rollläden die Sonnen-strahlen schon vor den Fensterflä-chen abfangen und am besten den ganzen Tag geschlossen bleiben. Dann allerdings würde überhaupt kein Tageslicht mehr in das Kinder-zimmer gelangen.
Sonnenstrahlen ohne WärmeFür einen im wahrsten Sinne gesun-den Kompromiss sorgen moderne Rollladensysteme, mit denen Sonnen-licht in das Kinderzimmer fällt, oh-ne dabei den gefürchteten Hitzestau auszulösen. So sind beispielsweise die intelli-genten Beschattungslösungen von Schanz mit der Lichtschiene „Select Profile“ ausgestattet, deren löchrige Struktur einen ähnlichen Lichtschim-mer erzeugt wie der Laubschatten unter einem Baum. Die Anzahl dieser Lichtschienen kann der Nutzer selbst
bestimmen und damit auch die Inten-sität der Sonneneinstrahlung in den Raum beeinflussen (mehr Informati-onen: www.rollladen.de). Bei Fenstern ist es empfehlenswert, jede dritte oder vierte Lamelle damit auszustatten,
während bei Wintergärten jede vierte bis sechste genügt.
Ob Rundbögen, spitze oder eckige Glasscheiben: Die nach Maß ange-fertigten Rollläden machen jede Form mit.
Geprüfte QualitätAuch in wissenschaftlichen Tests konnten sich die Rollläden mit Lichtschienen bereits bewähren.
Während ohne Beschattung die Temperatur in einem Wintergar-ten durch die Sonneneinstrahlung im Laufe eines Tages um 90 Pro-zent von 20 auf 38 Grad Celsius kletterte und bei einer Markise um immerhin 22,5 %, erhöhte sie sich bei einem Rollladensystem von Schanz mit Lichtschienen in jeder dritten Lamelle lediglich um 7,5 Prozent oder 1,5 Grad Celsius.
Dies war nur geringfügig mehr als bei einem Sonnenschutz mit Voll-profil – bei dem dann allerdings überhaupt kein Licht mehr einfällt.
Nach Maß angefertigte Rollläden gibt es für jede Fenster- und Glasflächenform, selbst wenn ein Dach mehr als 45 Grad Neigung hat. Foto: djd/Schanz Rollladensysteme
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(rgz-p). Die meisten jungen Men-schen wünschen sich bereits die ei-genen vier Wände. Trotz der schwie-rigen Wirtschaftslage plant jeder siebte Mieter im Alter zwischen 20 und 40 Jahren, innerhalb der näch-sten fünf Jahre eine Wohnung zu kaufen oder ein Haus zu bauen. Das ergab eine repräsentative Umfra-ge des Forsa-Instituts im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkas-sen. „Für viele Bau- und Kaufwillige ist Bausparen nach wie vor der er-ste Schritt ins Wohneigentum“, so der Vorstandsvorsitzende des Verbandes, Andreas J. Zehnder.
Auf die Frage, ob sie gerne eine eige-ne Immobilie erwerben möchten, ant-worten die meisten jungen Menschen mit „Ja“. Haupthinderungsgrund ist bei 81 Prozent der Befragten der Um-frage zufolge das fehlende Eigenka-pital. Ab einem durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen von 2.000 Euro im Monat steigt die Bereitschaft zum Eigentumserwerb überdurch-
schnittlich an. Außerdem setzen viele bei der Finanzierung auf Bauspa-ren: Im Schnitt hat jeder dritte Mie-ter heute einen Bausparvertrag. Bei einem monatlichen Nettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro liegt der An-teil bereits bei über 50 Prozent. Der Vorteil dieses soliden Finanzierungs-instruments: Der Sparer kann feh-lendes Startkapital gezielt aufbauen und sichert sich bereits mit Vertrags-abschluss das günstige Bauspardar-lehen. Außerdem sind die Zinsen fest, ändern sich also bis zur vollstän-digen Rückzahlung nicht mehr.
Der Staat spart mit„Der Wunsch dieser jungen Men-schen ist für den Wohnungsbau ein ermutigendes Signal“, sagt Andre-as J. Zehnder. Allerdings weiß laut der Umfrage jeder Dritte in der Grup-pe der 20- bis 40-Jährigen nichts von staatlichen Förderungen zum Eigen-tumserwerb. Wer sich zum Beispiel für einen Riester-Bausparvertrag ent-scheidet, profitiert zusätzlich von För-
dermitteln. Mit dem Eigenheimrenten-gesetz hat der Staat selbst genutztes Wohneigentum gleichberechtigt in die Altersvorsorge einbezogen. „Das Gesetz gilt jetzt zwar schon über ein Jahr, aber der Wohn-Riester ist immer noch eine große Unbekannte und der Aufklärungsbedarf hoch“, bedauert Verbandschef Zehnder.
Viele wissen noch nicht, dass es für den Wohn-Riester-Vertrag dieselben Steuervorteile und Zulagen wie für andere Riester-Produkte gibt: bis zu 154 Euro Grundzulage für jeden för-derberechtigten Erwachsenen plus bis zu 300 Euro Zulage pro Kind im Jahr. Um die maximalen Zulagen zu bekommen, muss der Sparer vier Pro-zent seines sozialversicherungspflich-tigen Vorjahreseinkommens (inklusi-ve der Zulagen) in den Riester-Vertrag einzahlen. Die geförderte Höchstsum-me beträgt jährlich 2.100 Euro.
Weitere Informationen rund ums The-ma staatliche Förderung gibt es unter www.bausparkassen.de.
Eigenheim statt Miete
Junge Leute wollen in die eigenen vier Wände: Bausparen als beliebter Finanzierungsbaustein
Tipps für die richtige Pflege von Rasenflächen
Gut gepflegt durchs Rasenjahr
djd/pt). Die ersten Sonnenstrahlen im Frühling bringen es ans Licht: Von saftigem Grün und dichtem Wuchs ist nach den Strapazen des Winters auf den meisten Rasenflächen nicht viel übrig. Jetzt braucht der Rasen dringend Pflege.
Vollautomatisch mähenWenn der Boden Ende März bis An-fang April vom Winterschnee getrock-net und auf etwa 10 Grad erwärmt ist, ist es Zeit für den ersten Rasen-schnitt. Normaler Rasen sollte dabei auf 3,5 bis 5 Zentimeter gekürzt wer-den. Wer Zeit sparen will und den Ra-sen selten, dafür aber besonders kurz mäht, bewirkt das Gegenteil eines ge-sunden Rasens: Er dünnt die Gras-narbe aus. Als zeitsparende Alterna-tive zum herkömmlichen Rasenmä-her bieten sich neue Hightech-Gar-tengeräte wie der Robotermäher MI
322 C von Viking an. Er mäht den Ra-sen vollautomatisch. Der Hobbygärt-ner muss nur Wochenprogramm und Schnitthöhe festlegen, dann verlässt der Mäher zum gewünschten Zeit-punkt seine Ladestation und arbeitet bei vollem Akku zweieinhalb Stunden lang. Den Grünschnitt zerkleinert der MI 322 C so fein, dass er als Mulch auf dem Rasen verbleibt und dem Boden dadurch wichtige Nährstoffe wieder zuführt.
Gräser atmen lassenDie Nährstoffversorgung wird unter-stützt, wenn Gartenbesitzer im Früh-jahr mit einem Vertikutierer den Ra-senfilz entfernen und gleichzeitig den verdichteten Boden aufbrechen. Für kleinere Flächen eignen sich Elek-tro-Rasenlüfter, auf größeren Arealen Benzinmodelle (mehr unter: www.vi-king-garden.com). Gute Düngung be-
reitet den Rasen nach der Durchlüf-tung auf die intensive Wachstums-phase von Anfang Mai bis Ende Juni vor. Eine dichte Grasnarbe erhält, wer den Rasen in dieser Phase zweimal wöchentlich mäht. Danach genügt ein Grünschnitt pro Woche.Beim Bewässern heißt es im Sommer klotzen statt kleckern: 15 Liter Was-ser pro Quadratmeter dürfen es sein. Der Spätsommer bietet sich an, um Unkraut auszustechen und schad-hafte Stellen nachzusäen. Zum Ab-schluss des Rasenjahrs sollte der Gartenfreund den Boden im Okto-ber mit einer Düngung für den Win-ter stärken und so spät wie möglich einen letzten Schnitt auf 3 bis 5 Zen-timeter vornehmen. Dabei wird auch das Laub auf der Grünfläche entfernt.
Exakter Rasenschnitt ohne Anstrengung - der iMow MI 322 C von VIKING macht es möglich. Der Gartenbesitzer legt das Wochenprogramm fest und der Robotermäher erledigt die Mäh-Arbeit. Foto: djd/Viking
Mit
Kirchliche Nachrichten
56 März 2010
07.2.2010, Sexagesimä: 09.00 Uhr Günthersbühl 09.30 Uhr Johanniskirche mit Abendmahl 10.30 Uhr Christuskirche 10.45 Uhr GH Kotzenhof 10.45 Uhr Kunigundenkirche 17.00 Uhr Christuskirche Open Door Gottesd.
13.2.2010: 18.00 Uhr Christuskirche Jugendgottesdienst
14.2.2010, Estomihi: 09.00 Uhr Dehnberg 09.30 Uhr Johanniskirche 10.30 Uhr Christuskirche – kabar. Gottesdienst mit Jugendchor 10.45 Uhr Kunigundenkirche mit Abendmahl
21.2.2010, Invocavit: 09.00 Uhr Günthersbühl 09.30 Uhr Johanniskirche Fastenpredigt mit Kirchenkaffee 10.30 Uhr Christuskirche mit Abendmahl 10.45 Uhr GH-Kotzenhof
28.2.2010, Reminiscere: 09.00 Uhr Dehnberg 09.30 Uhr Johanniskirche – Fas- tenpredigt mit den Stadtstreichern; anschl. Kirchenkaffee 10.30 Uhr Christuskirche Wichtelgottesdienst 10.45 Uhr Kunigundenkirche Vorstellungsgottesd.
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Gottesdienste im Februar 2010
Freie evang. Gemeinde LaufJahnstraße 5 – Gottesdienste und Veranstaltungen im MärzGottesdienste, jeweils 10 Uhr: Sonntag, 7. März; Sonntag, 14. März; Sonntag, 21. März; Sonntag, 28. März.Cafe Bohne, Johannisstr. 8: Donnerstag, 4. März, 9.30 Uhr: „Für Dich-Frühstück“ für Arbeitslose und Einsame.
Jugend: Jeden Montag, 18.30 Uhr Jugendkreis
Hauskreise mit Gesprächen über die Bibel und unseren Alltag: Mittwoch, 20 Uhr, Lauf oder Die-persdorf. Infos unter: www.feg-lauf.de oder unter Telefon 09120/9769
Freitag, 5.3., 20.00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag in Neunhof.Sonntag, 3.2., 9.30 Uhr: Gottesdienst in Beerbach; anschl. Kirchenkaffee.Sonntag, 14.3., 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in Beer-bach; gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindesaal.
Freitag, 19.3., 19.00 Uhr: Taizé-Andacht in Beerbach.
Sonntag, 21.3., 9.30 Uhr: Gottesdienst in Neunhof.
Samstag, 27.3., 15.00 Uhr: Beichtgottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl in Beerbach.
Sonntag, 28.3., 9.30 Uhr: Gottesdienst in Beerbach.
Ev. Kirche Beerbach und Neunhof Gottesdienste im März 2010
SonntagsgottesdiensteSamstagabend: 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag:08.30 Uhr Pfarrgottesdienst 10.30 Uhr Gemeindemesse
WerktagsgottesdiensteDienstag:18.00 Uhr GemeindemesseMittwoch: 15.00 Uhr RosenkranzgebetDonnerstag: 07.45 Uhr Heilige Messe 18.30 Uhr Gottesdienst in der Krankenhauskapelle (1. und 3. Donnerstag im Monat: evangelischer Gottesdienst; 2. Donnerstag im Monat: Heilige Messe; 4. Donnerstag im Monat: Wort-Gottes-Feier).Freitag: 08.00 Uhr Heilige Messe am 1. Freitag im Monat: 18.00 Uhr; anschließend Anbetung
Beichtgelegenheit An Sonn- und Feiertagen vor der hl. Messe ab 8.00 Uhr; an den Samstagen 17.30 bis 18.00 Uhr. Samstag, 27.3.: 17.00 bis 18.00 Uhr.
Besondere Gottesdienste Rosenkranzgebet:Jeden Dienstag um 17.15 UhrSamstag, 20.3.2010: 17.00 Uhr KleinkindergottesdienstSonntag, 21.3.2010: 16.30 Uhr Ökumenischer KreuzwegJeden Mittwoch in der Fastenzeit:18.00 Uhr Kreuzweg-AnachtJeden Sonntag in der Fastenzeit: 18.00 Uhr Andacht zur FastenzeitSonntag, 28.3.2010: 08.00 Uhr Beichtgelegenheit 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst 10.30 Uhr Palmenweihe im Freien; anschl. Gemeindemesse 18.00 Uhr BußgottesdienstGründonnerstag, 1.4.2010: 19.30 Uhr Messe vom letzten Abendmahl, anschl. Ölbergstunde
Kinderwortgottesdienste Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr (außer in den Ferien). Die Kinder gehen mit den Eltern zuerst in die Kirche und ziehen dann mit den Mitarbeiterinnen gemeinsam in den Pfarrsaal.
Taizé-Andachten Sonntag, 7.3. um 18.00 Uhr
Katholischer Singkreis St. Otto Lauf a. d. Pegnitz Chorleiter: Dr. Stefan Leniger Proben: montags 20.00 - 21.30 Uhr im Pfarrsaal
Katholische Öffentliche Bücherei (im Haus St. Elisabeth) Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften, Tonkassetten mit Audiothek, CDs und wechselnde Buchblocks zu verschiedenen Themen. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Fernleihe. Öffnungszeiten: So. 9.15-10.30 Uhr; Di. 16-18 Uhr; Do. 16-17 Uhr; Sa. 17.00-18.00 Uhr
Pfarraltenwerk Treffpunkt: Donnerstag, 11.3., 14.00 Uhr Beichtgelegenheit, 14.30 Uhr Bußgottesdienst..
Altentagesstätte Diese Begegnungsstätte befindet sich im Pfarrzentrum und steht allen Personen im Rentenalter offen.
Handarbeitskreis Der Handarbeitskreis trifft sich jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Neue Mitarbeiterinnen werden gerne auf-genommen. Handarbeiten können auch jeden Dienstag von 14 bis 16 Uhr im Pfarrzentrum direkt bei den Mitarbeitern erworben werden.
Missions-Ausschuss
Die Sammlung findet jeweils am 2. Samstag in jedem Monat von 9.00 - 10.00 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in der Ottogasse hinter der Kirche statt.
Katholisches Pfarramt St. OttoGottesdienste im März 2010
Landeskirchl. Gemeinschaft LaufVeranstaltungen im März 2010Gottesdienste: So., 7.3., 9.30 Uhr mit Kinderbetreuung, So., 14.3., 19.30 Uhr; So., 21.3., 19.30 Uhr; So., 28.3., 19.30 Uhr.
Bibelgespräche: Do., 4.3., Do., 11.3., Do., 18.3., jeweils um 19.30 Uhr
Frauentreffs: Jeden Montag um 19 Uhr und jeden Dienstag um 15 Uhr
Gebetszeit: Jeden Dienstag, 9.30 Uhr
Herzliche Einladung zum Bibelgesprächskreisim GH Christuskirche, Lauf a. d. Pegnitz, Martin-Luther-Str. 15
Wir beginnen am 16. März um 19.30 Uhr mit einer neuen Themenreihe: Anhand von Bibelstellen wollen wir Gottes Geschichte mit den Menschen entdecken.
Der erste Abend beschäftigt sich mit der Frage: Ist die Welt perfekt? Al-
le Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Der Bibelgesprächskreis freut sich auch über Gäste mit an-derem nationalen Hintergrund. Kon-takt und Infos: Anita Schopper, Tele-fon 986554, und Paul Milke, Telefon 987535.
Krankenhaussingen: Jeden zweiten Mittwoch, 19 Uhr
Posaunenchor: Jeden Mittwoch, 20 Uhr
Kontakt: 1. Vorsitzender: Hermann Böckler, Telefon (09123) 4825; 2. Vorsitzen-de: Louise Ermer, Telefon (09123) 999336 oder 9989911; Predigerin: Linda Hackbarth, Telefon (0911) 5706245
Konfis Sprengel III 19.00 Uhr Kunigundenkirche Lobpreisgottesdienst
Telefonnotdienst der Pfarrer und Pfarrerinnen: In dringenden Fällen erreichen Sie uns Freitag bis Sonntag unter der Nummer: 0179/5816939.
Seniorenkreis Jeweils am ersten und letzten Mittwoch im Monat (außer in den Ferien) von 14 bis 16 Uhr im Johannissaal. 3.2.: Über die jüdische Gemeinde in Schnaittach; 24.2.: Wie und wer war Maria Mag-dalena? Infos: Gisela Weinmair, Tel. 81456Senioren-Nachmittag Dienstag, 9. Februar, 14.30 Uhr im Gemeindehaus Luitpoldstr. Auch neue Gäste sind herzlich willkom-men. Falls Sie einen Fahrdienst benötigen, bitte fragen Sie uns an unter Tel. 2201.Seniorenkreis 70plus 19.2., im Gemeindezentrum Kotzenhof. Bibelgesprächskreis für jedemann offen – am 16.2., 19.30 Uhr im Gemeindehaus Christuskirche. „Gemeinschaft mit anderen Christen“ mit Pfarrer Thomas Hofmann
Leben mit der Bibel Der Bibelgesprächskreis – für jedermann offen – findet alle drei Wochen um 19.30 Uhr im Joannissaal statt. Nächste Termine am 1.2. und am 22.2.2010.
Gesundheit und Soziales
57März 2010
Lebensrettende SofortmaßnahmenSamstag, 13. März, 9.00–15.30 Uhr. Dieser Kurs ist für Führerscheinbe-werber geeignet. Teilnehmergebühr: 30 Euro.
Erste Hilfe (zweitägiger Kurs)Samstag, 13. März, und Sonntag, 14. März, jeweils 9.00–15.30 Uhr. Teil-nehmergebühr: 40 Euro
Bei allen Kursen ist eine vorhe-rige Anmeldung unter Telefon 09123/9787-0 erforderlich.
Weitere InformationenWeitere Informationen zu den Kursen sowie zu weiteren Kursangeboten gibt es ebenfalls unter dieser Num-mer oder direkt beim ASB, Südring 3 (gegenüber dem Landratsamt) in Lauf.
Erste-Hilfe-Kurse des ASB Nürnberger Land e.V.
Suchen Sie Geschenkideen für Os-tern, Konfirmation und Kommunion? Dann sind Sie im Kreativshop am Kir-chenplatz 11 in Lauf an der richtigen Adresse.
Hier werden neben schönen Oster-dekorationen auch Faltkarten für Se-
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genswünsche oder Geldgeschenke (siehe Foto), Gesangbuch- und Bibel-hüllen, Kreuze in verschiedenen Aus-führungen und vieles andere mehr angeboten.
Mit dem Kauf unserer Artikel unter-stützen Sie benachteiligte Kinder in Jujuy/Argentinien. Die Kinder werden von Schwestern der Christusträger betreut und so befähigt, ihren Alltag besser zu bewältigen.
Unser Laden am Kirchenplatz (neben der Johanniskirche) ist donnerstags von 9.30 bis 12.30 Uhr und von 16.00 bis 18.00 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. Auch am Palmsonntag können Sie während des Ostermarktes bei uns einkaufen.
Lebensrettende Sofortmaßnah-men am UnfallortEintägige Kurse für Führerscheinan-wärter der Klassen A, A1, B, BE, L, M und T:
Samstag, 6. März 9.00 bis ca. 15.00 Uhr; Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus, Bahnhofstraße 5, 90552 Röthenbach
Samstag, 27. März 9.00 – ca. 15.00 Uhr; Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf
Die Kursgebühr beträgt 30 Euro.
Erste Hilfe Zweitägige Kurse für Führerschein-anwärter der Klassen C, CE, D und DE sowie Segel-, Tauch- oder Trainer-scheinanwärter, Betriebshelfer und alle, die in einer Notsituation schnell handeln möchten.
Freitag, 19. März 12.00 – 18.00 Uhr und Samstag, 20. März 9.00 –
16.00 Uhr; Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus, Bahnhofstraße 5, 90552 Röthenbach
Freitag, 9. April 12.00 – 18.00 Uhr und Samstag, 10. April 9.00 – 16.00 Uhr; Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf
Neben Sofortmaßnahmen am Unfall-ort werden unter anderem auch The-men wie Erste Hilfe bei Knochenbrü-chen, Sonnenstich oder Ähnliches be-handelt. Die Kursgebühr beträgt 40 Euro.
Bei allen Kursen ist eine vorhe-rige Anmeldung unter Telefon 09123/9403-0 erforderlich. Weitere Informationen – auch zu anderen Kursangeboten – erhalten Sie eben-falls unter dieser Nummer, im Rot-Kreuz-Haus Lauf oder unter www.kvnl.brk.de.
Erste-Hilfe-Kurse des BRK
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Ein großes Helau gab es am Freitag den 12. Februar in der Kindertages-stätte Kunigundenstraße. Zur alljähr-lichen Faschingsfeier erschienen alle Kinder in phanatasievollen Kostümen um miteinander die große Polonä-se zu veranstalten. Neptun, Spider-man, Darth Vader und Pippi Lang-strumpf mischten sich mit Piraten, Polizisten, Feuerwehrmännern, Cow-boys, Prinzen, Rittern und Katzen zu einem bunten Haufen.
Die Erzieherinnen und Erzieher stan-den dem in nichts nach. Der jun-ge Mönch begrüßte Catwomen, das
Burgfräulein, die Biene Maja, den Kö-nig und einen Hasen der als Wasch-bär ging. Nach dem gemeinsamen Singen der allseits bekannten Fa-schingslieder und diversen när-rischen Spielen, stärkte sich die gan-ze Truppe am reichhaltigen Büfett, welches von den Eltern bereitgestellt worden war.
Hierfür recht herzlichen Dank!
Die tollen Tage fanden ihren Ab-schluß am Faschingsdienstag bei den Kleinsten in der Krippe.
Anja Blank, Elternbeiratsvorsitzende
Von Feen, Prinzessinnen und Sternenkriegern
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Gesundheit und Soziales
58 März 2010
Im 20. Jahr seines Bestehens sieht sich der Eine-Welt-Laden der evan-gelisch-lutherischen Kirchengemein-de Lauf seiner größten Herausforde-rung gegenüber. Spätestens zur Jah-resmitte 2010 muss er sein Domi-zil am Marktplatz 38 verlassen, da das Haus einer anderen Nutzung zu-geführt wird. Derzeit läuft die Su-che nach neuen Räumlichkeiten auf Hochtouren. Möglichst zentral einer-seits, aber auch erschwinglich ande-rerseits sollten sie sein. Ein Verkaufs-raum von vielleicht 25 Quadratmeter Fläche und dazu ein weiterer Raum als Lager wären ideal.
Wer helfen kann oder einen Tipp hat, kann sich entweder im evangelischen Pfarramt melden oder telefonisch un-ter der Nummer 09123/81242 Kon-takt aufnehmen. Es wäre doch ein Verlust für Lauf, wenn der „faire Han-del“, den es nun schon seit fast 20 Jahren gibt, nicht mehr weitergeführt werden könnte.
Im April 1991 begann eine kleine Zahl Ehrenamtlicher mit dem Verkauf von Lebensmitteln aus der Dritten Welt – so sagte man damals noch – auf dem Laufer Wochenmarkt, im Ok-tober desselben Jahres öffnete das Ei-ne-Welt-Lädla am Kirchenplatz mit einem erweiterten Warenangebot sei-ne Pforten. 2006 erfolgte dann der Umzug an den Marktplatz, mitten ins Zentrum der Stadt, ein weiterer Schritt, dem „fairen Handel“ in Lauf noch mehr Gewicht zu verschaffen. Der „faire Handel“, so die Überzeu-gung der ehrenamtlich tätigen Mit-glieder der Eine-Welt-Gruppe, stellt ei-nen Beitrag zu etwas mehr Gerech-tigkeit auf dieser Welt dar.
Er verhilft Menschen, die sonst wirt-schaftlich kaum auf eigenen Beinen stehen könnten, zum Überleben, ja mehr noch: zu einem Leben in Wür-de, da sie nicht mehr auf Almosen angewiesen sind.
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10.00 Uhr Eröffnung durch Landrat und BRK Kreis-vorsitzenden Armin Kroder
10.15 Uhr Modenschau (vorgetragen durch die ehren-amtlichen Helfer/innen)
11.00 Uhr Ladenbesichtigung (jeder Besucher erhält ein Glas Sekt gratis)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Angebote für SchulkinderAus unserer KochwerkstattLirum, Larum, Löffelstiel – Kochen mit Kindern im Alter von 6 bis 8 Jah-ren; 3x, Montag, 8., 15., 22. März von 15.00 bis 16.30 Uhr, Leitung: Beate Windisch-Millar, Veranstaltungsort: Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof.
Aus unserer Forscherwerkstatt Reise um die Welt – Wir entdecken Afrika – Für Kinder von 6 bis 10 Jah-ren; 3x, Dienstag, 9., 16., 23. März von 15.30 bis 17.30 Uhr. Leitung: Astrid Brehmer-Kreis. Evang. Gemeindehaus Christuskirche.
Für ErwachseneAus unserer Kochwerkstatt: Sansi-bar – Köstlichkeiten aus Fluss und Meer! Fisch und Meeresfrüchte über-raschend anders – neue Zuberei-tungsmöglichkeiten für verschiedene Anlässe. Montag, 22. März von 19.00 bis 21.30 Uhr. Leitung: Birgitta Pompl. Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof.Gesundheit und Bewegung: Inseln der Ruhe – Entspannung im All-tag: Sie lernen verschiedene Entspan-nungsmethoden kennen und erfah-ren, wie es möglich ist, auch im hek-tischen Alltag den Punkt der inneren Balance zu bewahren und wieder zu finden. Freitag, 12. März von 16.00 bis 20.00 Uhr. Leitung: Claudia Geb-hard. Evang. Gemeindezentrum Kot-zenhof.
Elternkurs und Erziehungsthe-menabende Elternkurs: „Auf eigenen Beinen stehen“ – Grundlagen der Erzie-hung in den ersten drei Lebens-jahren: An vier Abenden werden die Grundlagen der Erziehung in den er-sten drei Lebensjahren vermittelt. Sie erfahren, wie Sie Ihr Kind im Alltag unterstützen, fördern und ihm Halt
geben können. Die fachlichen Infor-mationen aus Entwicklungspsycholo-gie, Gehirnforschung und Bindungs-theorie werden ergänzt durch prak-tische Übungen und Entspannungs-elemente. 4x, Dienstag, 2., 9., 16., 23. März von 19.30 bis 22.00 Uhr – Lei-tung: Birgit Weihrich-Patrik und Uschi Ulmer. Veranstaltungsort: Evang. Fo-rum, Hersbruck.
Plötzlich Eltern: Ein Abend zum Rol-lenverständnis von Mutter und Vater, Erwartungshaltungen, Orientierungs-hilfe und Tipps zur Selbstachtung. Dienstag, 9. März von 20.00 bis 22.00 Uhr. Leitung: Nicole Fritsch. Evang. Gemeindehaus Christuskirche.
Bindung – ein Band fürs Leben: rundlagen für eine gute Bindung zwi-schen Eltern und Kindern – Unter-stützung bei der Bindungsentwick-lung. Donnerstag, 11. März von 20.00 bis 22.00 Uhr. Leitung: Uschi Ulmer. Evang. Gemeindehaus Christuskirche.
„Ich hab’s dir doch schon 1000 Mal gesagt …!“ Wie groß ist der Einfluss der Sprache in unserer Erziehung und worauf kommt es an, wenn wir mit unseren Kindern reden? Dienstag, 16. März von 20.00 bis 22.00 Uhr. Leitung: Michael Meinhardt. Evang. Gemeindehaus Christuskirche.
„Nein, nein und noch mal nein“: Ein Abend über die Trotzphase von Kin-dern mit vielen praktischen Tipps und Erfahrungsaustausch. Dienstag, 23. März von 20.00 bis 22.00 Uhr. Lei-tung: Nicole Fritsch. Evang. Gemein-dehaus Christuskirche.
Anmeldungen und Informationen beim Evangelischen Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Telefon 09123/81203, Fax 09123/14561oder [email protected]
Ev. Familienhaus Lauf e.VVeranstaltungen im März
Gesundheit und Soziales
59März 2010
Zur Verbesserung der Ausstattung des Rettungsdienstes hat der ASB in Lauf wieder tief in die Tasche gegrif-fen: Für 20000 Euro wurde ein neues EKG mit vielen lebensrettenden Funk-tionen und ein neues Beatmungsge-rät angeschafft, die nunmehr im neu-en Rettungswagen des ASB einge-setzt werden.
Unterstützt wurde der ASB bei der Anschaffung vom Laufer Förderver-ein Notarzteinsatzfahrzeug, der 1500 Euro beitrug, um die Investition zu er-möglichen. Wie ASB-Geschäftsfüh-
rer Eitel bei der Übergabe der Spen-de mitteilte, plant der Regionalver-band in Kürze auch noch die Ersatz-beschaffung für einen seiner älteren Rettungswagen. Auch hierfür hofft der ASB auf Spenden.
Konrad Eitel, GeschäftsführerArbei-ter-Samariter-Bund, Regionalver-band Nürnberger Land e.V., Südring 3, 91207 Lauf, Telefon 09123/9787-21, Fax –921, Mobil 0157/716 712 90, E-Mail: [email protected], Inter-net: www.asblauf.de
Spende für neue Geräte zur Lebensrettung
Unser Bild zeigt den Vorsitzenden des Fördervereins, Dr. Pfund, bei der Vorstellung des neuen EKGs durch den Ausbildungsleiter des ASB, Thorsten Schlicke.
VersichertenberaterVersichertenberater der DRV Bund
Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500 91207 Lauf Brendl, Erich Hersbrucker Straße 4 09123/980842252 91207 Lauf Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932 91207 Lauf Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031 91227 Diepersdorf Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432 90571 Schwaig Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245 91217 Hersbruck Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995 91217 Hersbruck
Ebneth, Georg Marienbader Str. 2 09123/75704 91207 Lauf Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932 91207 Lauf Nürnberger, Helmut Dr.-Völker-Str. 4 09123/983996 91207 LaufRichter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427 91217 Hersbruck
Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern
Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423 92278 Illschwang Ludwig, Horst Josef-Otto-Kolb-Str. 29 09643/1055 91275 AuerbachPfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960 91257 Pegnitz
Knappschaftsälteste
Sprechtage 2010der DRV Bund und der DRV Nordbayern, Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz, Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104Mittwoch, 10. März Mittwoch, 24 MärzMittwoch, 14. April Mittwoch, 28. Apriljeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden gebe-ten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass mitzu-bringen. Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder unter der Telefonnummer 09123/184 – 144 bzw. 09123/184 – 143 zu vereinbaren.
Ambulante Pflege
Koller-Team GbRTel. 09153/7832
Bachstraße 8 www.koller-team.deFax 09153/207
91233 Speikern [email protected]
Mit
Gesundheit und Soziales
60 März 2010
NotrufnummernZahnärztlicher NotdienstDienstbereit: 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr in der Praxis
6./7. März 2010:Dr./IMF Klausenburg Nicoleta Manea, Lindenstr. 23, 91224 Pommelsbrunn, Tel.: (0 91 54) 12 15
14./15. März 2010:Matthias Millian, Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 21 00
20./21. März 2010:Wilhelm Müller, Nürnberger Str. 1, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 1 42 51
27./28. März 2010:Dr./IMF Bukarest Olivia Offner, Hauptstr. 42a, 91236 Alfeld, Tel.: (0 91 57) 2 28
Krankenhaus Nürnberger LandSimonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0
Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsu-chen, können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Not-fallpraxis in Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr; Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.
Kinderärztliche Notfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen der Notfallpra-xis nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärzt-lichen Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert wer-den. Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie le-bensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.
Frauenärztlicher Notdienstam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag
Hilfe für Frauen in NotlagenNotruf für Frauen und Kinder im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01
Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19
Beratungsstelle für seelische GesundheitGartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19
Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66Fax 09151/837730
Soziale Beratung des Caritasverbandes Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelbe-ratung, Kommunikationstraining für Paare.
Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes
bietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Familie, zum Beispiel Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder und anderes an. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38
Suchtberatungsstellen
Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.
Beratungsstelle für Seelische Gesundheit
Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diako-nischen Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Bera-tung an. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung über Hauptstelle: Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19E-Mail: [email protected]. Außenstelle Lauf: Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09
Nürnberger Land Tafel e.V.
Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab 10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.) Ausgabestelle Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station)Donnerstag 15.30 – 16 Uhr Kaffeetrinken, 16 bis 17 Uhr Lebensmittel-ausgabe
Tierschutz-Notfall-Rufnummern
Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause Ansprechpartner: C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90 S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90www.tierhilfe-franken.de
Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V., Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för-derungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55 Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95E-Mail: [email protected] www.tierschutzverein-lauf.de
Tierschutzverein Eckental e.V., Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental. Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93www.tsv-eckental.de
„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof, Utzmannsbach 16,91245 Simmelsdorf. Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89Petra Neudert, E-Mail: [email protected]; www.tierhilfe-tierschutz.de
Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch im Internet unter:
www.zahnnotdienst.deKurzfristige Änderungen des zahnärztl.
Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse
Gesundheit und Soziales
61März 2010
Kurzfristige Änderungen der Notdienste tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.
Kurzzeichen Telefon (0 9123)
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 172 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2 Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51und Jumbo-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 14 (09153) 2 163 Marien-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50und Moritzberg-Apotheke, Leinburg Kornmarkt 1 (0 9120) 5 044 Igel-Apotheke, Röthenbach Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 335 Rosen-Apotheke, Schwaig 1 Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35und Markt-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 806 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach Grabenstraße 12 (0911) 57 71 257 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89und Residenz-Apotheke, Neunkirchen Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 168 Stadt-Apotheke, Röthenbach Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80
Apotheken-Notdienst März
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.
Verzeichnis der Dienst habenden ApothekenDienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium ausgedruckt ist.
(rgz-p). Auf die Plätze – fertig – los. Die eins-tige Leichtathletik-Olympiasiegerin Heide Rosendahl startet fast 40 Jahre nach ihren überragenden Erfolgen voll durch: Sie unter-stützt „5 macht fit!“, die bundesweite Bewe-gungsinitiative der Deutschen BKK.
Die Aktion soll Menschen bewegen, sich mindestens fünf Minuten täglich zu bewe-gen. Auf www.5machtfit.de zeigt die 62-jäh-rige Heide Rosendahl abwechslungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit denen sich gerade ältere Menschen fit halten können – egal ob zu Hause, im Büro oder im Auto. Heute Teil 7: „Fersentipper“.
1. Stellen Sie sich mit schulterbreit gespreiz-ten Beinen aufrecht hin.
2. Tippen Sie mit der linken Ferse vor dem Körper auf. Führen Sie dabei Ihr Gesäß leicht nach hinten. Heben Sie gleichzei-tig beide Arme angewinkelt bis auf Schul-terhöhe nach vorn. Ihre Unterarme zeigen dabei nach oben. Spannen Sie Ihre Arme dabei an, indem Sie Ihre Hände zu Fäus-ten ballen.
3. Gehen Sie mit Schwung zurück in die Ausgangsposition und wechseln Sie die Ferse. Wiederholen Sie diese Übung pro Ferse 5-mal.
Wirkung: Dehnt die Unterschenkelmuskula-tur und kräftigt die Armmuskulatur.
Fotos: djd/BKK
„Fünf macht fit“Aktion von Mit und der BKK (Teil 7) – Fersentipper
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagDienst Zusatzdienst 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1415 16 17 18 19 20 2122 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Ma Me St Ig Jo Ad BaMa 4 St 5 Jo 6 BaSch Ma Me St Ig Jo Ad7 8 Me 1 Ig Jo AdBa Sch Ma Me St Ig Jo3 Sch 4 Me 5 Ig 6Ad Ba Sch Ma Me St IgAd 7 8 Ma 1 St 2Jo Ad Ba Jo 3 Ba
Herzliche Einladung zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung
Jeder verlorene Zahn lässt sich ersetzen – in vollkommener Funktion und Ästhetik: Zahnimplantate verankern die neuen Zähne sicher und fest im Kiefer – wie eine natürliche Zahnwurzel. Sogar eine Zahnprothese wird so zum festen Zahnersatz!
Unser Vortrag informiert Sie über alle Aspekte der ästhetischen Zahnheilkunde und die Möglichkeiten der modernen Implantologie.
Mittwoch, 24. Juni, 19.00 Uhr
Zahnmedizinisches und implantologisches Fortbildungszentrum Nürnberger Land Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Referent: Dr. F. Petschelt
Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung. Deshalb bitten wir um Ihre telefonische Anmeldung.
Telefon: 09123/9899565
Mit freundlicher Unterstützung von Dentsply Friadent, Mannheim
Mittwoch, 3. März, 19.00 Uhr
Mit
Gesundheit und Soziales
62 März 2010
Mit einer Zuwendung von 1000 Eu-ro, der Geburtstagsspende eines Mit-glieds, unterstützt der Lions Club Lauf die Initiative „Hilfe für Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V.“.
Im Rahmen einer Clubversamm-lung, in der sie die Initiative vorstell-te, nahm die langjährige Vorsitzende des 1993 gegründeten Vereins, Hed-wig Hacker, aus der Hand des Club-präsidenten Ralf Käppler den Betrag entgegen (siehe Foto).
Wie sie in einem Kurzvortrag aus-führte, versteht sich das Notrufteam (Telefon 09151/5501 an allen Wo-chen- und Feiertagen, Internet: www.frauenhilfe.org) als Anlauf- und Ver-mittlungsstelle. Alle Beratungen sind kostenlos, die Gespräche unterliegen der Schweigepflicht.
Im Interesse der Betroffenen arbeitet das Team eng mit den Sozialdiensten, dem Frauenhaus Schwabach, mit Krankenhäusern, Anwälten und der Polizei zusammen, seit 2002 auch mit dem „Moses Projekt“, das ano-nyme Entbindungen und auch eine Abgabe des Kindes möglich macht.
Lions Club Lauf unterstützt ehrenamtliches Notrufteam
Spende für Frauen und Kinder in Not
Engagement für Opfer von Gewalt und Missbrauch
Trotz der finanziellen Unterstützung durch den Kreis und einige Gemein-den hatten die 20 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Mühe, mit dem Geld auszukommen, und mussten auch schon eigene Mittel einsetzen, bei-spielsweise zum Erwerb einer Flucht-wohnung.
Schier unglaublich ist, dass 80 Pro-zent der Frauen in unserer Gesell-schaft körperlicher und seelischer Ge-walt ausgesetzt sind, sexuell bedroht oder vergewaltigt werden. Viele Kin-der erleiden ein ähnliches Schick-sal. Gewalt in der Familie, oft in Ver-bindung mit Alkoholismus, zieht sich wie ein Krebsgeschwür durch alle Gesellschaftsschichten. Scham und Schuldgefühle gegenüber den trau-matisierten Kindern sowie mangeln-des Verantwortungsbewusstsein bei Verwandten, Freunden und Nachbarn machen es sehr schwer, sich der Er-niedrigung zu entziehen oder einfach nur um Hilfe zu bitten. Den einzigen wirklichen Ausweg, nämlich sich vom gewalttätigen Partner/Vater zu tren-nen, schaffen nicht viele. Immerhin meldeten sich 2009 über Notruf 426 Frauen und Kinder, die Hilfe erbaten und bekamen.
Mehr Aufklärung, zum Beispiel in den Medien, den Schulen und den Kirchen, sei unbedingt nötig, so der Tenor unter den Zuhörern, als ihre zahlreichen Fragen beantwortet wa-ren. Hedwig Hacker wies abschlie-ßend auf das vielerorts ausliegende Informations-Faltblatt hin, das die Sparkasse Nürnberg und die Raiffe-isenkasse Hersbruck sponsern. Eine Jahresmitgliedschaft kostet übrigens nicht mehr als ein gutes Essen.
Foto: Oriold
Kirchen sehen – entdecken – verstehen: Ökumenischer Kurs für Menschen, die ihr Kirchen- und kunstgeschichtliches Wissen erweitern möchtenDie geschichtliche Entwicklung und (Be)Deutung von Sakralar-chitektur: Baustilkunde von Kirchenbauten, Freitag, 26.3.2010, 15.00 – 18.30 Uhr, Nürnberg, Stefan Renczes, Marianne Röhlich, Pfarrerin Susanne Bammessel, Anmeldung bis 16.3.Elternkurs „Auf eigenen Beinen stehen“ – Vertrauen, Spielen, Lernen: Grundlagen der Erziehung in den ersten drei Lebensjahren. Leitung: Birgit Weihrich-Patrik, Uschi Ulmer, Beginn: Dienstag, 2.3.2010, 19.30 Uhr, Folgetermine: 9., 16., 23.3.2010, Ort: Hersbruck, Evang. Forum, Anmeldung erforderlich.„Über Wasser“: Film mit anschließender Diskussion. Moderation: Sebastian Schönauer, BN, Donnerstag, 18.3.2010, 19.30 Uhr, City Kino, Hersbruck.140 Liter Wasser für eine Tasse Kaffee: Wie viel Wasser steckt
in unserem Essen und in unserer Kleidung? Der verborgene Wasser-konsum und seine Folgen. Montag, 22.3.2010, 19.30 – 21.00 Uhr, Ort: Hersbruck, Evang. Forum.
Leben bis zuletzt: Ärztliche Begleitung in der letzten Lebens-phase – Was ist möglich, was ist sinnvoll? Referent: Dr. Wolfram Gröschel, Donnerstag, 25.3.2010, 19.30 – 21.00 Uhr, Ort: Hersbruck, Selneckerhaus.
Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg – Eine Sprache, die das Leben bereichert: Intensivseminar, Referentin: Gabriele Lindemann, Beginn: Samstag, 24.4.2010, 10.00 – 18. 00 Uhr, Folgetermin: 25.4., 10.30 – 18.30 Uhr, Ort: Hersbruck, Evang. Forum, Anmeldung erforder-lich bis 5.3.
Pilgern auf dem Elisabethpfad (Teil 1) vom 30. Mai bis 5. Juni 2010: Von Eisenach bis Dagoberts-hausen. Anmeldung bis 26.3.
Information und Anmeldung Evange-lisches Forum, Telefon 09151/907172 oder E-Mail [email protected].
Evangelisches Forum LaufVeranstaltungen im März 2010
Haus im Park, Galgenbühlstraße 15
Haus St. Leonhard, Spitalstraße 5
91207 Lauf a.d.Pegnitz
Telefon 09123.96949-0info@glockengiesser-lauf.dewww.glockengiesser-lauf.de
...weil der Mensch zählt.
GLOCKENGIESSERAlten- und Pflegeheime
Pünktlich zum neuen Jahr ist die komplett neu gestaltete und inhalt-lich überarbeitete Homepage des ASB ans Netz gegangen. Sämtliche Ange-bote – vom Essen auf Rädern über die Ausbildung in Erster Hilfe, den Seniorenclub bis hin zur Kinderbe-treuung in den ASB-Horten sind jetzt stets aktuell und einfach unter www.asblauf.de abzurufen. Auch Anmel-dungen zu Kursen sind über das In-ternet möglich.
Des Weiteren informiert die neue Homepage über das ehrenamtliche
Angebot des ASB und ganz neu auch über alle aktuellen Geschehnisse und Neuerungen in den Fachabteilungen.
Im kommenden Jahr feiert der ASB Lauf sein 100-jähriges Bestehen. 1911 war er von 25 engagierten Männern und Frauen im Gewerk-schaftshaus in Lauf als Arbeiter-Sa-mariter-Kolonne Lauf gegründet wor-den. Die Vorbereitungen zu den Fei-erlichkeiten laufen bereits. Sämtliche Veranstaltungen und Aktionen sind dann auch unter www.asblauf.de zu finden.
Neuer Internet-Auftritt des ASB-Regionalverbandes Nürnberger Land
Übersichtlich, benutzerfreundlich und aktuell
Pilatespräzise und effektiv
NEUE KURSEMontags (10 Einheiten) 12.4.–28.6., 9.30–10.30 Uhr 79,– gDonnerstags (10 Einheiten) 15.4.–15.7., 18.00–19.00 Uhr 79,– gLaufer Hebammenpraxisam Krankenhaus, Simonshofer Straße 55 (TN bis 10 Personen)
Donnerstags (10 Einheiten) 15.4.–15.7., 9.30–10.30 Uhr 79,– gKG Praxis GiegoldHauptstraße 49, Rückersdorf (TN bis 6 Personen)
Anmeldung und Information unterUta Scherb, Telefon 09123/9808787, E-Mail: [email protected]ührerstattung über die Krankenkasse ist möglich.
Gesundheit und Soziales
63März 2010
Herausgeber:
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz
Verantwortlich:
Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz für den Inhalt amtlicher Mitteilungen: Katrin Hiller, Telefon 09123/184212 Fax 09123/1841200122 E-Mail: [email protected]
Anzeigenleitung:
Lambert Herrmann
Gesamtherstellung:
Fahner-Druck, Nürnberg
Media-Beratung + Sonderthemen:
Christiane Zitzmann, Telefon 09123/ 175124, Mobil: 0175/9227717, Verlagsfax: 09123/175110, E-Mail: [email protected], Internet: www.mit.fahnerverlag.de
Satz, Layout, Bildbearbeitung:
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG
Sonstiges:
Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen, Verbänden und Vereinen sind die jeweiligen Schriftleiter ver-antwortlich. Beiträge bitte an:E-Mail: [email protected]
Titelbild:
Clemens Fischer „Spätwinterliche Impressionen aus Oedenberg“
Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Je-de Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzu-lässig!
Anzeigenschluss:
Dienstag, 16.‚ März 2010
Redaktionsschluss:
16. März 2010, 12.00 Uhr. Textbeiträge, die nach dem Redak- tionsschluss eingereicht werden, können leider nicht mehr berück-sichtigt werden.
Erscheinungstermin der April-Ausgabe:
Dienstag, 30. März 2010
Impressum und weitere Infos
Unsere Sonderthemen in der April-Ausgabe:
• Schönheit,Fitness,Wellness • TippsundInfosrundumsAuto • GartenimFrühjahr • Spargeltipps (Änderungen vorbehalten)
Verbreitete Auflage:
Lauf und Ottensoos 14300 Exemplare
Verteilung:
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz
Unsere KrabbelgruppenGerade Ersteltern kennen das Gefühl, nur noch im eigenen Saft zu schmo-ren – viele private Kontakte brechen weg, einfach weil die Pflege des Ba-bys so viel Zeit braucht. Und gleich-zeitig plagt viele die Sorge, sie wür-den dabei nicht alles richtig machen. In der Krabbelgruppe trifft man auf Leute mit genau den selben Sorgen!
Darum Mamas, auf geht´s! Wir tref-fen uns mit unseren Kleinen, selbst-verständlich auch mit den Ge-schwi-sterkindern, regelmäßig zum gemein-samen Basteln, Singen, Tanzen, Trat-schen und Kaffee- beziehungsweise Teetrinken. Unsere Gruppen sind da-bei offen für jede(n) ohne Voranmel-dung oder Teilnahmeverpflichtung. Ein Einstieg ist jederzeit möglich, al-lerdings ist bei regelmäßiger Teilnah-me eine Mitgliedschaft in unserem Verein erforderlich.
Regelmäßige Krabbel- und Spielgruppen Montag, 9.30 - 11.30 Uhr: Igel (ab 0,5 J.) Dienstag, 9.30 - 11.30 Uhr: Kreativ- Gruppe (ab 1,5 J.) Donnerstag, 9.30 - 11.30 Uhr: Glühwürmchen, (ab 2 J.)
Freitag, 9.30 - 11.30 Uhr: Bärchen (ab 1 J.)
An den Aktivitäten der Kreativgruppe können Interessierte gegen einen Un-kostenbeitrag von 2 Euro auch ohne Mitgliedschaft teilnehmen.
SchwangerentreffMittwoch 9.30 – 11.30 Uhr
Du erwartest ein Kind und würdest dich gerne mit anderen Schwangeren in gemütlicher Runde austauschen. Dann schau doch mal mittwochs im Mütterzentrum vorbei. Ansprechpart-nerin: Regina Ederer.
Nachmittags-Treff, Freitag ab 15.30 Uhr (14-tägig)
Hier können alle älteren Kindergar-tenkinder noch einmal im MüZe spie-len und die Eltern sich bei einem Kaf-fee austauschen
Alle Gruppen finden auch während der Ferien statt. Geschwisterkinder sind willkommen. Kommt doch bei In-teresse einfach einmal zum „Schnup-pern“ vorbei!
Alle Gruppen finden auch während der Ferien statt. Geschwisterkinder sind willkommen. Kommt doch bei In-teresse einfach einmal zum „Schnup-pern“ vorbei!
Mütterzentrum Lauf e.V.Der ASB-Regionalverband Nürnber-ger Land hat die einsatzstärkste Un-terstützungsgruppe Rettungsdienst des Arbeiter-Samariter-Bundes in Ba-yern. Die Laufer Retter wurden im ver-gangenen Jahr 34 Mal alarmiert, im Durchschnitt also jeden zwölften Tag. Gegenüber 2008 bedeutet dies eine Steigerung von rund 75 Prozent.
Die Unterstützungsgruppe Rettungs-dienst wird dann alarmiert, wenn das Einsatzaufkommen im Einsatzbereich des Nürnberger Landes zu hoch ist und die vorgehaltenen öffentlichen Rettungsmittel nicht mehr ausrei-chen. Das ist beispielsweise bei Groß-schadensereignissen wie Massenka-rambolagen der Fall, aber auch wenn bei schlechten Witterungsverhältnis-sen die Zahl der Unfälle steigt.
Insgesamt 86 Einsätze
Die Laufer Retter fuhren bei Alarmie-rungen im vergangenen Jahr insge-samt 86 Einsätze, davon elf Kranken-transporte, neun Notfalleinsätze, 22 Notarzteinsätze, 34 Gebietsabsiche-rungen oder sonstige Einsätze wie die Absicherung von Feuerwehrein-sätzen.
Die ersten Fahrzeuge meldeten sich nach ihrer Alarmierung bereits nach vier bis fünf Minuten über Funk bei der Rettungsleitstelle. Neben Haus- und Wohnungsbränden wurden sie in erster Linie zu Verkehrsunfäl-len gerufen. Auch bei einem Schuss-wechsel in Lauf, bei dem zwei Polizei-beamte lebensgefährlich verletzt wur-den, war der ASB vor Ort, versorgte die Patienten und brachte sie in die Klinik.
Laufer Samariter vorne dranDie Steigerung der Einsätze gegenü-ber 2008 wurde von den insgesamt 21 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Unterstützungs-gruppe mit erhöhtem Engagement gemeistert. Personell wie technisch ist der ASB Regionalverband auch in Notlagen gut gerüstet – nicht zuletzt dank des neuen Rettungswagens, der im Herbst in Betrieb genommen wurde.
Wer sich für Arbeit des ASB-RV Nürn-berger Land interessiert, kann sich auf folgende Internetadresse klicken: www.asblauf.de.
Im Februar lädt der Ortsverein der Ar-beiterwohlfahrt zu folgenden Veran-staltungen in die Begegnungsstätte am Hämmernplatz 4 ein:
Jeden Mittwoch ab 14.00 Uhr: Se-niorennachmittag; jeden Donners-tag ab 14.00 Uhr: offener Spiele-Club
mit Kaffeeklatsch. Sonntag, 7.3., 9.30 Uhr: Frühschoppen; Sonntag, 14.3., ab 14.00 Uhr: Jahreshauptversammlung.
Gäste sind zu allen Veranstaltungen herzlich willkommen.
Die AWO-Landessammlung wird vom 8. bis 14. März durchgeführt.
Aktiv mit der AWO
Wellnesstage imOberpfälzer Wald
Telefon 09638/9300Neualbenreuth, Rothmühle 15
contact@hotel-schloss-ernestgruen.dewww.hotel-schloss-ernestgruen.de
Wellnesstage imOberpfälzer Wald2x Übernachtung mit Halbpension und im
Sibyllenbad: 2x Ganztageseintritt1x Rasul (Ganzkörperpeeling)
1x Massage mit 6 Kostbarkeitenab 129,00 q/P., Verl. HP ab 52,00 o/P.