mit Nebenwirkungen Der sanfte Spieler im rauen Sport · damit er beim HCD die erforderliche...

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Region | 5 MITTWOCH 8. FEBRUAR 2012 Rhein zeitung Menschlich Eishockeystar Josef Marha ist ein Perfekti- onist. Die Devise des HCD- Cracks lautet: arbeiten. Da- durch hat er sich bei seinen Teamkollegen nicht nur als Spieler, sondern auch als Mensch höchste Anerken- nung erarbeitet. VON RALPH DIETSCHE E ishockey ist eine raue Sport- art. Die Spieler sind hart und laut. Alles, was Josef Marha eigentlich nicht ist. Zumindest neben dem Eis. Der ge- bürtige Tscheche spielt seit zehn Jahren beim HC Davos. In der Berg- ganze Familie.» Der 35-jährige Spit- zensportler ist dankbar, dass er so lange bei «seinem» Club spielen durfte und noch weiter spielen darf. den stillen Star nur lobende Worte: «Josef Marha ist einer, der sich voll in den Dienst der Mannschaft stellt. nicht die ihm zustehenden Lorbee- ren ernten. Für uns ist er aber un- glaublich wichtig.» Auch wenn Josef sorgt, seine hundertprozentige Zu- verlässigkeit und die menschlichen Qualitäten wissen seine Kameraden zu schätzen. Vorbild im Training «Bei der Arbeit muss man Spass ha- ben. Nur dann kann man erfolg- reich sein», sagt Josef Marha, wäh- rend er auf der weich-elastischen Federmatte «kyBounder» seine Tie- fenmuskulatur trainiert. Nicht nur er, sondern die ganze Mannschaft absolviert auf dem speziellen Unter- grund sowohl das Kraft- wie auch das Koordinationstraining. Josef Marha: «Ich gebe immer hundert Prozent und will damit den jungen Spielern ein Vorbild sein.» Für sich hat Josefa Marha den Luftsohlen- schuh «kyBoot» entdeckt: «Mit ihm trainiere ich ganz locker nebenbei und kann zudem meine Rückenbe- schwerden lindern.» Der mehrfache Schweizer Meister ist vom «kyBoot» so begeistert, dass er in seiner Hei- mat in Prag gleich einen eigenen Shop eröffnet hat, in dem er den Wohlfühlschuh verkauft. Training für Pensionäre Der «kyBoot», der weich-elastische ler, zeigt laut Josef Marha bei unter- schiedlichsten Problemen Wirkung. «Nicht nur Rückenprobleme können gelindert werden, sondern auch Ge- lenk- und Hüftschmerzen, Fusslei- den und Venenbeschwerden. Wich- tig ist nur, dass man den Schuh re- gelmässig trägt und bei Gelegenheit auf dem Federboden «kyBounder» trainiert. Man muss einfach auf den eigenen Körper hören», erklärt Josef Marha. Seine Erfahrungen mit der «kybun-Mechano»-Therapie gibt der ruar, von 11 bis 17 Uhr bei einem öf- fentlichen Training im Alterszent- rum Guggerbach in Davos weiter. «Die Trainingsteilnehmer können selber erleben und spüren sofort, dass einem die Bewegung auf wei- chem Untergrund gut tut», ist Josef bun-Mechano»-Therapie überhaupt kein Vorwissen oder einen gewissen Fitnesszustand braucht, eignet sich das Alter noch der Fitnesszustand spielt eine Rolle. Mitmachen kann jeder, auch Schmerzpatienten», sagt Josef Marha. Beim offenen Training werden sicher auch Pensionäre da- bei sein. Man könne also sagen, dass die Seniorinnen und Senioren mit derselben Methode wie der HCD trainieren können, lacht Josef Marha. Nebst ihm wird das Physio- therapeuten-Team des Alterszent- Müller, der übrigens ein guter Freund von Josef Marha ist, die Wir- kung des Luftsohlenschuhs erklä- ren. Menschen in der Region Der sanfte Spieler im rauen Sport t- t f . - n g- h e t- o n . r : l Josef Marha trainiert täglich hart, damit er beim HCD die erforderliche Leistung erbringen kann. (Foto: ZVG) ZUR PERSON Name: Josef Marha Alter: 35-jährig Wohnort: Davos Das mache ich: Seit der Saison 2001/02 Spieler beim HCD in der Schweizer Nationalliga A. Grösste Erfolge: 5-facher Schweizer Meister mit dem HCD, 3-facher Gewinner des Spengler- Cups mit dem HCD, stand in Nord- amerika zwischen 1995 und 2001 bei 267 Spielen in der AHL und 159 Spielen in der NHL im Einsatz Darauf stehe ich: Gitarre und Schach spielen Fabriggli Ein Abend mit Nebenwirkungen BUCHS Am Freitag, den 10. Februar, um 20 Uhr tritt Simon Libsig mit sei- nem dritten Soloprogramm «Sprech- stunde»» im Werdenberger Kleinthe- ater Fabriggli auf. Simon Libsig zählt zu den gefragtesten Bühnenpoeten im deutschsprachigen Raum. Kurze und längere Sprachbilder voller Witz, Rhythmus und genauer Beob- achtung des alltäglichen Lebens sind sein Markenzeichen. Vielleicht ist Simon Libsig der ruhigste Slam- mer der Szene, aber er hat sich Text tigen Ruf in der Schweiz erarbeitet. Radio DRS nennt ihn einen «Wort- zauberer» und die «Sonntagszei- tung» sagt schlicht und einfach: «Ausgezeichnet!» Libsigs Programm «Sprechstunde» ist ein Abend mit Nebenwirkungen. Er erforscht nicht nur die Seele von Finanzanalysten, Punkrockern und Umweltaktivisten, sondern auch Be- Weinflaschen. Heiteres und Nach- denkliches, Geschichten über Men- schen, Tiere und Gegenstände. Hier gehts ums Eingemachte, um Lieblingsneurosen und Wabbelbäu- che. Es gibt Enthüllungen und Gän- sehaut, es gibt Brainfood und Lach- krämpfe, aber eine eigentliche Be- handlung gibt’s nicht. Und nichts ist dabei so, wie es scheint. Aber was er unter uns ... Platzreservation: Tel. 081 756 66 04 (Di bis Sa, 18 bis 20 Uhr) oder www.fabriggli.ch. (pd) Pro Senectute Einfach gesund ernährt BUCHS Eine gesunde Ernährung spielt in allen Lebensphasen eine wichtige Rolle. In diesem Kurs über- denken und optimieren die Teilneh- merinnen und Teilnehmer ihre Er- nährungsgewohnheiten. Sie erfah- die Energie durch die optimale Er- nährung unterstützt werden. Sie wer- den dabei entdecken, dass der Ein- kauf im Dorfladen alles Gesunde auf den Tisch bringt und Ernährungszu- sätze fast nicht nötig sind. Der Kurs beginnt am Donnerstag, den 16. Feb- ruar, von 14.15 bis 16 Uhr. Kursende Senectute an der Bahnhofstrasse 29 in Buchs statt. (pd) Pro Senectute Entspannen beim Patience legen BUCHS Patience legen – das spannen- de und zugleich entspannende Spiel – ist nicht nur ein vergnüglicher Zeit- vertreib. Es trainiert auch die geisti- zentration und schafft Distanz zu Alltagsproblemen. Von der riesigen Varianten-Vielfalt aus der Patiencen- Welt wird in diesem Kurs eine Aus- zweimal statt, am Montag, den 27. Februar und 5. März, von 14.15 Uhr bis 16.45 Uhr bei Pro Senectute an der Bahnhofstrasse 29 in Buchs.(pd) Alpina Chur am 10. und 11. Februar 2012 Grosses Erlebniswochenende Am kommenden Wochenende prä- sentiert die Alpina Chur den neuen 3er von BMW, der mit seiner Stärke Fahrfreude ist. Ebenfalls stellt Auto Twin Towers mit dem Citroën DS5, der Creative Technologie, 4x4- und light vor, das modernste Technolo- gie und Umweltschutz in Einklang bringt. Aber auch verschiedene Partnerun- ternehmen werden ihre neusten Produkte vorstellen, z. B. Unterhal- tungselektronik von B&O, exklusi- ver Schmuck und Uhren von Buche- rer, trendige Snowboardmode von Carving, die Saisonnews von Motos Obertor oder die topaktuellen Bikes Das vielseitige Rahmenprogramm bietet aber noch mehr, denn Wein- und Essigdegustationen, das neue Bier der Brauerei Chur, oder feinster Kaffeegenuss laden zum Verweilen vos Interessierte in die Geheimnisse des Black Jack ein und der Croupier lässt sich ausnahmsweise einmal über die Schulter blicken. Alpina Chur AG, Kasernenstrasse 165, und Auto Twin Towers AG, Richt- strasse 4, freuen sich auf Ihren Be- such am Freitag, den 10. Februar, von 13 bis 19 Uhr und Samstag, den 11. Februar, von 9 bis 16 Uhr. (Anzeige) Claudia Zisler und Andri Zisler freuen sich auf Ihren Besuch. (Foto: ZVG) Europäische Akademie Fortbildungen an der Europäischen Akademie Für Kosmetikerinnen und nicht the- rapeutische Gesundheitsberufe: Manuelle Lymphdrainagekurse Für Med. Masseure / Physiothera- peuten: physiologische Behandlungsmetho- de, welche sich an den Bewegungs-/ Aufrichtungsmechanismen des Men- schen orientiert. Manuelle Therapie, ganzheitlich ausgerichtete Therapie der Neuro- Orthopädie, Ziel – Anbahnung ange- borene, unökonomische Funktions- störungen wieder zu harmonisieren. Inhalt-Ursachenforschung, Bewe- gungsreiz anhand verschiedener Ebenen, Therapie. Für Med. Masseure FA: therapeutenMPhG (deutscher Aus- bildungs-/Prüfungsordnung. Ausbil- dung in Chur / Staatsexamen in Deutschland). (Anzeige) Infos: Tel. 081 257 10 52, www.eu-akademie.ch, EA-Akademie, Gürtelstrasse 20, 7000 Chur Inserate schalten Rhein zeitung SG Rhein zeitung SG Telefon: 081/258 33 48 E-Mail: [email protected] Telefon: +423/237 51 51 E-Mail: [email protected] Anzeigenschluss jeweils am Montag um 12 Uhr F a b r i g g l i E i n Ab e n d m i t Nebe n w i r kunge n BU C H S A m F r e i t a g, d e n 1 0 . F e b r u a r , r r u m 2 0 U h r t r i t t S i mon L i b s i g m i t s e i - n e m dr i t t e n S o l o p r o g r a m m « S p r e c h - s t u n d e » » i m W e r d e n ber g e r K l e i n t h e - a t e r F a b r i g g l i a u f . S i m on L i b s i g z ä h l t z u d e n g e f r a g t e s t e n B ü h n e n poe t e n i m deu t s c h s p r a c h i g e n R a u m . K u r z e u n d l ä n g e r e S p r a c h b i l d e r v o l l e r W i t z , R h y t h m u s u n d g e n a u e r B e o b - a c h t u n g d e s a l l t ä g l i c h e n L e b e n s s i n d s e i n M a r k e n z e i c h e n . V i e l l e i c h t i s t S i mon L i b s i g d e r r u h i g s te S l a m - m e r d e r S z e n e , abe r e r h a t s i c h T e x t t i g e n R u f i n d e r S c h w e i z e r a r b e it e t . R a d i o D R S n e n n t i h n e i n e n « W o r t - z a u b e r e r » u n d d i e « S o n n t a g s z e i - t u n g » s a g t s c h l i c ht u n d e in f a c h : « A u s g e z e i c h n e t ! » L i b s i g s P r o g r a m m « S p r e c h s t u n d e » i s t e i n A b e n d m i t Ne b e n w i r k u n g e n . E r e r f o r s c h t n i c h t n u r d i e S e e l e v o n F i n a n z a n a l y s t e n, Pun k r o c k e r n u n d U m w e l t a kt i v i s t e n, s o n d e r n a u c h B e - W e i n a s c h e n . H e it e r e s u nd Na c h - d e n k l i c h e s , G e s c h i c h t e n ü b e r M e n - s c h e n, T i e r e u n d G e g e n s t ä nde . H i e r g e h t s u m s E i n g e m a c hte, u m L ieb l i n g sne u r o s e n u n d W a b b e l b ä u - c he . E s g i b t E n t h ü l l u n g e n u n d G ä n - s e h a u t , e s g i b t B r a in f o o d u n d L a c h - k r ä m p f e , abe r e i n e ei g e n t l i c h e B e - h a n d l u n g g i b t s n i c h t . U n d n i c h t s i s t d a b e i s o , w ie e s s c h e i n t . A b e r w a s e r u n t e r u n s .. . P l a t z r e s e r v a t ion: T e l . 0 8 1 7 5 6 6 6 0 4 ( D i b i s S a , 1 8 b i s 2 0 U h r ) o d e r ww w . f a b r i g g l i . c h . ( p d ) Pro S e n e c t u t e E i n f ach g e s u n d e r nähr t BU C H S E i n e g e s u n d e E r n ä h r u n g s pi e l t i n a l l e n L e be n s p h a se n e i n e w i c h t i g e R o l l e . I n d i e s e m K u r s ü b e r - r r d e n k e n u n d o p t i m i e r e n d ie T e i l n e h - m e rin n e n u n d T e il n e h m e r ih r e E r - r r n ä hru n g s g e w o hn h e i t e n . S i e e r f a h - d i e E n e r g i e d u r c h d i e o p t i m a le E r - r r n ä h r u n g u n t e r s t ü t z t w e r d e n . Sie w e r - r r d e n d a b e i e n td e c k e n, d a s s d e r E i n - k a u f i m D o r a d e n a l l e s G e s u nde a u f d e n T i s c h b r i n g t u n d E r n ä h r u n g s z u - s ä t z e f a s t n i c h t t i g s i n d . D e r K u r s b e g in n t a m D o n n e r s t a g , d e n 1 6 . F e b - r u a r , r r v on 1 4 . 1 5 b i s 1 6 U h r . K u r s e n d e S e n e ct ute a n d e r B a h n ho fs t r a s s e 2 9 i n B u ch s s t a t t . ( p d ) Pro S e n e c t u t e E n ts p a n n e n b e i m P a t i e n c e l e g e n BU C H S P a t i e n ce l e g e n d a s s p a n n e n - d e u n d z u g l e i c h e n t s p a n n e n d e S p i e l i s t n i c h t n u r e i n v e r g n ü g l i c h e r Z e i t - v e r t r e i b . E s t r a in i e r t a u c h d ie g e i s t i - z e n t r a t ion u n d s c h a t D i s t a n z z u A l l t a g sprobl e m e n . V o n d e r r i e s i g e n V ar i a n t e n - V i e l f a lt a u s d e r P a t i e n c e n - W e l t w i r d i n d i e s e m K u r s e i n e A u s - z w e i m a l s t a t t , a m Mon t a g , d e n 2 7 . F e b r u a r u n d 5 . M ä r z , v on 1 4 . 1 5 U h r b i s 1 6 . 45 U h r b e i P r o S e n e ct ute a n d e r B a h n ho fs t r a s s e 2 9 i n Bu c h s. ( p d ) A l p i n a C h u r a m 1 0 . u n d 1 1 . F e b r u a r 2 0 12 G r o s s e s E r lebn i s w o w w c h enend e A m k o m m e n d e n W o c h e n e n d e p r ä - s e n t i e r t d i e A l p i n a C h u r d e n ne u e n 3 e r v o n B M W , W W d e r m i t s e i n e r S t ä r k e F a h r f re u d e i s t . E b e n f a l l s s t e l l t A u t o T w i n T o w e r s m it d e m C i t r o ë n D S 5 , d e r C r e a t i v e T e c h no l o g i e , 4 x 4 - u n d l i g h t v o r , r r d a s m o d e r n s te T e c h nol o - g ie u n d U m w e l t s c h u t z i n E in k l a n g b r i n g t . A b e r a u c h v e r s ch i e d e n e P a r t n e r u n - t e r n e h m e n w e r d e n i h re ne u s t e n P r o d u k te v o r s t e l l e n , z . B. U n t e r h a l - t u n g s e l e kt ro ni k v o n B & O , e x k l u s i - v e r S c h m u c k u n d U h r e n v on Bu c h e - r e r , r r t r e n d i g e Sn o w b o a r d m o d e v o n C a r v i n g, d ie S a i s o n ne w s v o n Mot o s Obe r t or o d e r d ie t o p a kt u e l l e n B i k e s D a s v i e l s e i t i g e R a h m e n pr o g r a m m b i e t e t abe r n o c h m e h r , r r d e n n W e i n - u n d E s s i gd e g u s t a t i on e n , d a s neu e B i e r d e r B r a u e r e i C h u r , r r o d e r f e i n s t e r Ka ee g e n u s s l a d e n z u m V e r w e i l e n v o s I n t e r e s s i e r t e i n d i e G e h e i m n i s s e d e s B l a c k Ja c k e i n u n d d e r C r o u pi e r l ä s s t si c h a u s n a h m s w e i s e e i n m a l ü b e r d i e S c h u l t e r b l i c k e n . A l p i n a C h u r A G , Ka s e r n e n s t r a s s e 1 6 5 , u n d A u t o T w i n T o w e r s A G , R i c h t - s t r a s s e 4 , f r eu e n si c h a u f I h r e n B e - su c h a m F r e i t a g, d e n 1 0 . F e b r u a r , r r v o n 1 3 b i s 1 9 U h r u n d S a m s t a g, d e n 1 1 . F e b r u a r , r r v on 9 b i s 1 6 U h r . ( A n z e i g e ) C l au d i a Z i s l e r u n d A n d r i Z i s l e r f r eue n s i c h a u f I h r e n Be s u c h . ( F o to : Z V G ) E u r o p ä i s c he A k a de m i e F o r t b i l dungen an der E u r o p ä i s c h en A k ad e m i e F ü r K o sm e t i k e r in n e n u n d n i c h t t h e - r a p e u t i s c h e G e s u n d h e i t s b e r u fe : M a n u e l l e L y m p h d r a i n a g e k u r s e F ü r M e d . 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Region | 5MITTWOCH8. FEBRUAR 2012 Rhein zeitung

Menschlich Eishockeystar Josef Marha ist ein Perfekti-onist. Die Devise des HCD-Cracks lautet: arbeiten. Da-durch hat er sich bei seinen Teamkollegen nicht nur als Spieler, sondern auch als Mensch höchste Anerken-nung erarbeitet.

VON RALPH DIETSCHE

E ishockey ist eine raue Sport-art. Die Spieler sind hart und laut. Alles, was Josef Marha eigentlich nicht ist.

Zumindest neben dem Eis. Der ge-bürtige Tscheche spielt seit zehn Jahren beim HC Davos. In der Berg-

ganze Familie.» Der 35-jährige Spit-zensportler ist dankbar, dass er so lange bei «seinem» Club spielen durfte und noch weiter spielen darf.

den stillen Star nur lobende Worte: «Josef Marha ist einer, der sich voll in den Dienst der Mannschaft stellt.

nicht die ihm zustehenden Lorbee-ren ernten. Für uns ist er aber un-glaublich wichtig.» Auch wenn Josef

sorgt, seine hundertprozentige Zu-verlässigkeit und die menschlichen Qualitäten wissen seine Kameraden zu schätzen.

Vorbild im Training«Bei der Arbeit muss man Spass ha-ben. Nur dann kann man erfolg-reich sein», sagt Josef Marha, wäh-rend er auf der weich-elastischen Federmatte «kyBounder» seine Tie-fenmuskulatur trainiert. Nicht nur er, sondern die ganze Mannschaft absolviert auf dem speziellen Unter-grund sowohl das Kraft- wie auch das Koordinationstraining. Josef Marha: «Ich gebe immer hundert Prozent und will damit den jungen Spielern ein Vorbild sein.» Für sich hat Josefa Marha den Luftsohlen-

schuh «kyBoot» entdeckt: «Mit ihm trainiere ich ganz locker nebenbei und kann zudem meine Rückenbe-schwerden lindern.» Der mehrfache Schweizer Meister ist vom «kyBoot» so begeistert, dass er in seiner Hei-mat in Prag gleich einen eigenen Shop erö�net hat, in dem er den Wohlfühlschuh verkauft.

Training für PensionäreDer «kyBoot», der weich-elastische

ler, zeigt laut Josef Marha bei unter-schiedlichsten Problemen Wirkung. «Nicht nur Rückenprobleme können gelindert werden, sondern auch Ge-lenk- und Hüftschmerzen, Fusslei-den und Venenbeschwerden. Wich-tig ist nur, dass man den Schuh re-gelmässig trägt und bei Gelegenheit auf dem Federboden «kyBounder» trainiert. Man muss einfach auf den eigenen Körper hören», erklärt Josef Marha. Seine Erfahrungen mit der «kybun-Mechano»-Therapie gibt der

ruar, von 11 bis 17 Uhr bei einem öf-fentlichen Training im Alterszent-rum Guggerbach in Davos weiter. «Die Trainingsteilnehmer können

selber erleben und spüren sofort, dass einem die Bewegung auf wei-chem Untergrund gut tut», ist Josef

bun-Mechano»-Therapie überhaupt kein Vorwissen oder einen gewissen Fitnesszustand braucht, eignet sich

das Alter noch der Fitnesszustand spielt eine Rolle. Mitmachen kann jeder, auch Schmerzpatienten», sagt Josef Marha. Beim o�enen Training werden sicher auch Pensionäre da-bei sein. Man könne also sagen, dass die Seniorinnen und Senioren mit derselben Methode wie der HCD trainieren können, lacht Josef Marha. Nebst ihm wird das Physio-therapeuten-Team des Alterszent-

Müller, der übrigens ein guter Freund von Josef Marha ist, die Wir-kung des Luftsohlenschuhs erklä-ren.

Menschen in der Region

Der sanfte Spieler im rauen Sport

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Josef Marha trainiert täglich hart, damit er beim HCD die erforderliche Leistung erbringen kann. (Foto: ZVG)

ZUR PERSONName: Josef MarhaAlter: 35-jährigWohnort: DavosDas mache ich: Seit der Saison 2001/02 Spieler beim HCD in der Schweizer Nationalliga A.Grösste Erfolge: 5-facher Schweizer Meister mit dem HCD, 3-facher Gewinner des Spengler-Cups mit dem HCD, stand in Nord-amerika zwischen 1995 und 2001 bei 267 Spielen in der AHL und 159 Spielen in der NHL im Einsatz Darauf stehe ich: Gitarre und Schach spielen

Fabriggli

Ein Abend mit Nebenwirkungen

BUCHS Am Freitag, den 10. Februar, um 20 Uhr tritt Simon Libsig mit sei-nem dritten Soloprogramm «Sprech-stunde»» im Werdenberger Kleinthe-ater Fabriggli auf. Simon Libsig zählt zu den gefragtesten Bühnenpoeten im deutschsprachigen Raum. Kurze und längere Sprachbilder voller Witz, Rhythmus und genauer Beob-achtung des alltäglichen Lebens sind sein Markenzeichen. Vielleicht ist Simon Libsig der ruhigste Slam-mer der Szene, aber er hat sich Text

tigen Ruf in der Schweiz erarbeitet. Radio DRS nennt ihn einen «Wort-zauberer» und die «Sonntagszei-tung» sagt schlicht und einfach: «Ausgezeichnet!» Libsigs Programm «Sprechstunde» ist ein Abend mit Nebenwirkungen. Er erforscht nicht nur die Seele von Finanzanalysten, Punkrockern und Umweltaktivisten, sondern auch Be-

Wein�aschen. Heiteres und Nach-denkliches, Geschichten über Men-schen, Tiere und Gegenstände. Hier gehts ums Eingemachte, um

Lieblingsneurosen und Wabbelbäu-che. Es gibt Enthüllungen und Gän-sehaut, es gibt Brainfood und Lach-krämpfe, aber eine eigentliche Be-handlung gibt’s nicht. Und nichts ist dabei so, wie es scheint. Aber was er

unter uns ... Platzreservation: Tel. 081 756 66 04 (Di bis Sa, 18 bis 20 Uhr) oder www.fabriggli.ch. (pd)

Pro Senectute

Einfach gesund ernährtBUCHS Eine gesunde Ernährung spielt in allen Lebensphasen eine wichtige Rolle. In diesem Kurs über-denken und optimieren die Teilneh-merinnen und Teilnehmer ihre Er-nährungsgewohnheiten. Sie erfah-

die Energie durch die optimale Er-nährung unterstützt werden. Sie wer-den dabei entdecken, dass der Ein-kauf im Dor�aden alles Gesunde auf den Tisch bringt und Ernährungszu-sätze fast nicht nötig sind. Der Kurs beginnt am Donnerstag, den 16. Feb-ruar, von 14.15 bis 16 Uhr. Kursende

Senectute an der Bahnhofstrasse 29 in Buchs statt. (pd)

Pro Senectute

Entspannen beim Patience legen

BUCHS Patience legen – das spannen-de und zugleich entspannende Spiel – ist nicht nur ein vergnüglicher Zeit-vertreib. Es trainiert auch die geisti-

zentration und scha�t Distanz zu Alltagsproblemen. Von der riesigen Varianten-Vielfalt aus der Patiencen-Welt wird in diesem Kurs eine Aus-

zweimal statt, am Montag, den 27. Februar und 5. März, von 14.15 Uhr bis 16.45 Uhr bei Pro Senectute an der Bahnhofstrasse 29 in Buchs. (pd)

Alpina Chur am 10. und 11. Februar 2012

Grosses Erlebniswochenende Am kommenden Wochenende prä-sentiert die Alpina Chur den neuen 3er von BMW, der mit seiner Stärke

Fahrfreude ist. Ebenfalls stellt Auto Twin Towers mit dem Citroën DS5, der Creative Technologie, 4x4- und

light vor, das modernste Technolo-gie und Umweltschutz in Einklang bringt. Aber auch verschiedene Partnerun-ternehmen werden ihre neusten Produkte vorstellen, z. B. Unterhal-tungselektronik von B&O, exklusi-ver Schmuck und Uhren von Buche-rer, trendige Snowboardmode von Carving, die Saisonnews von Motos Obertor oder die topaktuellen Bikes

Das vielseitige Rahmenprogramm bietet aber noch mehr, denn Wein- und Essigdegustationen, das neue Bier der Brauerei Chur, oder feinster Ka�eegenuss laden zum Verweilen

vos Interessierte in die Geheimnisse des Black Jack ein und der Croupier

lässt sich ausnahmsweise einmal über die Schulter blicken. Alpina Chur AG, Kasernenstrasse 165, und Auto Twin Towers AG, Richt-

strasse 4, freuen sich auf Ihren Be-such am Freitag, den 10. Februar, von 13 bis 19 Uhr und Samstag, den 11. Februar, von 9 bis 16 Uhr. (Anzeige)

Claudia Zisler und Andri Zisler freuen sich auf Ihren Besuch. (Foto: ZVG)

Europäische Akademie

Fortbildungen an der Europäischen AkademieFür Kosmetikerinnen und nicht the-rapeutische Gesundheitsberufe:

Manuelle LymphdrainagekurseFür Med. Masseure / Physiothera-peuten:

physiologische Behandlungsmetho-de, welche sich an den Bewegungs-/Aufrichtungsmechanismen des Men-schen orientiert.

Manuelle Therapie, ganzheitlich ausgerichtete Therapie der Neuro-Orthopädie, Ziel – Anbahnung ange-borene, unökonomische Funktions-störungen wieder zu harmonisieren.Inhalt-Ursachenforschung, Bewe-gungsreiz anhand verschiedener Ebenen, Therapie.Für Med. Masseure FA:

therapeutenMPhG (deutscher Aus-bildungs-/Prüfungsordnung. Ausbil-dung in Chur / Staatsexamen in Deutschland). (Anzeige)

Infos: Tel. 081 257 10 52, www.eu-akademie.ch, EA-Akademie, Gürtelstrasse 20, 7000 Chur

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Anzeigenschluss jeweils am Montag um 12 Uhr

Fabriggli

Ein Abendmit Nebenwirkungen

BUCHS Am Freitag, den 10. Februar, r, rum 20 Uhr tritt Simon Libsig mit sei-nem dritten Soloprogramm «Sprech-stunde»» im Werdenberger Kleinthe-ater Fabriggli auf. Simon Libsig zählt zu den gefragtesten Bühnenpoeten im deutschsprachigen Raum. Kurze und längere Sprachbilder voller Witz, Rhythmus und genauer Beob-achtung des alltäglichen Lebens sind sein Markenzeichen. Vielleicht ist Simon Libsig der ruhigste Slam-mer der Szene, aber er hat sich Text

tigen Ruf in der Schweiz erarbeitet. Radio DRS nennt ihn einen «Wort-zauberer» und die «Sonntagszei-tung» sagt schlicht und einfach: «Ausgezeichnet!» Libsigs Programm «Sprechstunde» ist ein Abend mit Nebenwirkungen. Er erforscht nicht nur die Seele von Finanzanalysten, Punkrockern und Umweltaktivisten, sondern auch Be-

Wein�aschen. Heiteres und Nach-denkliches, Geschichten über Men-schen, Tiere und Gegenstände. Hier gehts ums Eingemachte, um

Lieblingsneurosen und Wabbelbäu-che. Es gibt Enthüllungen und Gän-sehaut, es gibt Brainfood und Lach-krämpfe, aber eine eigentliche Be-handlung gibt’s nicht. Und nichts ist dabei so, wie es scheint. Aber was er

unter uns ... Platzreservation: Tel. 081 756 66 04 (Di bis Sa, 18 bis 20 Uhr) oder www.fabriggli.ch. (pd)

Pro Senectute

Einfachfachf gesund ernährtBUCHS Eine gesunde Ernährung spielt in allen Lebensphasen eine wichtige Rolle. In diesem Kurs über-r-rdenken und optimieren die Teilneh-merinnen und Teilnehmer ihre Er-r-rnährungsgewohnheiten. Sie erfah-

die Energie durch die optimale Er-r-rnährung unterstützt werden. Sie wer-r-rden dabei entdecken, dass der Ein-kauf im Dor�aden alles Gesunde auf den Tisch bringt und Ernährungszu-sätze fast nicht nötig sind. Der Kurs beginnt am Donnerstag, den 16. Feb-ruar,r,r von 14.15 bis 16 Uhr. Kursende

Senectute an der Bahnhofstrasse 29 in Buchs statt. (pd)

Pro Senectute

Entspannen beim Patience legen

BUCHS Patience legen – das spannen-de und zugleich entspannende Spiel – ist nicht nur ein vergnüglicher Zeit-vertreib. Es trainiert auch die geisti-

zentration und scha�t Distanz zu Alltagsproblemen. Von der riesigen Varianten-Vielfalt aus der Patiencen-Welt wird in diesem Kurs eine Aus-

zweimal statt, am Montag, den 27. Februar und 5. März, von 14.15 Uhr bis 16.45 Uhr bei Pro Senectute an der Bahnhofstrasse 29 in Buchs.(pd)

Alpina Chur am 10. und 11. Februar 2012

Grosses Erlebniswowow chenende Am kommenden Wochenende prä-sentiert die Alpina Chur den neuen 3er von BMW,W,W der mit seiner Stärke

Fahrfreude ist. Ebenfalls stellt Auto Twin Towers mit dem Citroën DS5, der Creative Technologie, 4x4- und

light vor,r,r das modernste Technolo-gie und Umweltschutz in Einklang bringt. Aber auch verschiedene Partnerun-ternehmen werden ihre neusten Produkte vorstellen, z. B. Unterhal-tungselektronik von B&O, exklusi-ver Schmuck und Uhren von Buche-rer,r,r trendige Snowboardmode von Carving, die Saisonnews von Motos Obertor oder die topaktuellen Bikes

Das vielseitige Rahmenprogramm bietet aber noch mehr,r,r denn Wein- und Essigdegustationen, das neue Bier der Brauerei Chur,r,r oder feinster Ka�eegenuss laden zum Verweilen

vos Interessierte in die Geheimnisse des Black Jack ein und der Croupier

lässt sich ausnahmsweise einmal über die Schulter blicken. Alpina Chur AG, Kasernenstrasse 165, und Auto Twin Towers AG, Richt-

strasse 4, freuen sich auf Ihren Be-such am Freitag, den 10. Februar,r,r von 13 bis 19 Uhr und Samstag, den 11. Februar,r,r von 9 bis 16 Uhr. (Anzeige)

Claudia Zisler und Andri Zisler freuen sich auf Ihren Besuch. (Foto: ZVG)

Europäische Akademie

Fortbildungen an derEuropäischen AkademieFür Kosmetikerinnen und nicht the-rapeutische Gesundheitsberufe:

Manuelle LymphdrainagekurseFür Med. Masseure / Physiothera-peuten:

physiologische Behandlungsmetho-de, welche sich an den Bewegungs-/Aufrichtungsmechanismen des Men-schen orientiert.

Manuelle Therapie, ganzheitlich ausgerichtete Therapie der Neuro-Orthopädie, Ziel – Anbahnung ange-borene, unökonomische Funktions-störungen wieder zu harmonisieren.Inhalt-Ursachenforschung, Bewe-gungsreiz anhand verschiedener Ebenen, Therapie.Für Med. Masseure FA:

therapeutenMPhG (deutscher Aus-bildungs-/Prüfungsordnung. Ausbil-dung in Chur / Staatsexamen in Deutschland). (Anzeige)

Infos: TeTeT l. 081 257 10 52, www.eu-akademie.ch, EA-Akademie, Gürtelstrasse 20, 7000 Chur

Inserate schaltenRhein zeitung SG

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