MitBildungweiterkommen - Hersfelder Zeitung

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39 Bachelor- und Master- Studiengänge in den Fachrichtungen ! Angewandte Informatik ! Elektro- technik und Informationstechnik ! Lebensmitteltechnologie ! Oeco- trophologie ! Pflege und Gesundheit ! Sozial- und Kulturwissenschaften ! Sozialwesen !Wirtschaft: www.hs-fulda.de Schüleraustausch Neuseeland > Für Schüler aller Schulformen > Aufenthaltsdauer 3 - 24 Monate > Alter 14 - 19 Jahre > Anerkanntes Abitur in 18 Monaten möglich > Freie Orts- und Schulwahl > Berücksichtigung persönlicher Fächerwünsche und Hobbys (z.B. Französisch, Reiten, Fußball, Surfen, Klavier etc.) ABACUS-HighSchoolAufenthalte www.abacus-highschool.de Weitere Informationen: (06451) 71 31 06 Wir planen und organisieren gemeinsam mit den Akteuren des regionalen Ausbildungsumfeldes die die 5. Ausbildungsmesse in Bad Hersfeld für alle Schülerinnen und Schüler, Eltern und Ausbildungsinteressierte. Berufe zum Anfassen Ausbildungsmesse 2012 Bad Hersfeld Waldhessenhalle am Obersberg am 16. März 2012 von 9:00 bis 16:00 Uhr am 17. März 2012 von 9:30 bis 14:00 Uhr Eintritt frei Eintritt frei ,%33+1+82)!/8% :%3;5"%5 &X BWWU,T0R&WX !&R ! &%3/#8;)!% .)!/8%5 &+’ :%32#%8’ (/<%521%88% :%;7*48’2!+/2%5 ! 60. (91;%5"%2%882)!+#1 NQS/&"-QX( W-,T N/&RQT6 &%3/#2+/2*;8’/5" &T /&,R,X /,&-,S# HQT J’,!&S.’@8,.’X&S.’,X NSS&SR,XH 7J8N? /5’ (88"%7%;5% :4)!2)!/83%;#% $4/ ")!42&/300&0 ,0’ ")!42&/ 13- (*&/.-,$&0%,2+..,0# DXR,T,SS&,TR6 NX!,"-QX( XW.’ ![("&.’ QXR,T ! OOO$O,TT0R0"S.’Q",$-, ! S,%T,R0T&0REO,TT0R0"S.’Q",$-, ! VMMI) +2+I>< Volkshochschule Hersfeld-Rotenburg Jetzt anmelden! Sichern Sie sich ihren Platz in den Kursen der VHS! Unter www.vhs-hersfeld.de finden sie viele Angebote zu: EDV & Beruf, Sprachen, Gesundheit & Fitness. Sie erreichen uns telefonisch: 06621/6409-16 oder per E-Mail: [email protected] Weiterbildung ist ein ent- scheidendes Mittel, um im Be- rufsleben voranzukommen. Doch bevor man damit startet, sollte man sich seine persön- lichen Stärken und Schwächen bewusst machen und seinen beruflichen Standort bestim- men. Denn auf dieser Grundla- ge können die eigenen Ziele am besten festgelegt werden. Weiterbildungen können die Basis für einen beruflichen Aufstieg bilden oder Teil einer Umorientierung in ein völlig anderes Berufsfeld sein. Doch sie müssen nicht immer mit grundsätzlichen Veränderun- gen im beruflichen Werde- gang einhergehen. Vielleicht müssen Sie im Büroalltag mit neuen Computerprogrammen arbeiten, vielleicht möchten Sie aber auch an Ihren rhetori- schen Fertigkeiten feilen, um geschickter im persönlichen Umgang mit Ihren Kunden aufzutreten. Wo stehe ich? Wer herausfinden will, in- wieweit in seiner beruflichen Situation eine bestimmte Weiterbildung hilfreich sein könnte, sollte sich mit einer Reihe von Fragen auseinander- setzen. Zunächst sollten Sie Ih- re eigene Ausgangslage genau- er unter die Lupe nehmen. Diese umfasst zum einen Ihre beruflichen Abschlüsse, aber auch Ihre Berufserfahrung. Versuchen Sie, realistisch ein- zuschätzen, welche Rolle Ihre persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten bei Ihren Er- folgen oder auch Misserfolgen gespielt haben. Überlegen Sie, welche Tätigkeiten Ihres Be- rufsalltages Sie gerne ausbau- en und auf welche Sie lieber verzichten würden. Eventuell gibt es aber auch Fertigkeiten und Interessen, die Sie aus Freizeitaktivitäten kennen, die aber an Ihrem jetzigen Ar- beitsplatz (noch) keine Rolle spielen und die Sie künftig auch beruflich aufgreifen möchten. Damit ist die Analyse der persönlichen Voraussetzungen aber nicht abgeschlossen: Wer beabsichtigt, umfangreichere, Monate oder Jahre dauernde Qualifizierungen auf sich zu nehmen, muss natürlich nach- rechnen, ob er dies finanziell stemmen kann. Eventuell gibt es familiäre Verpflichtungen – das Vorhaben sollte auf jeden Fall mit dem Ehepartner und mit den Kindern abgestimmt werden. Wo will ich hin Wenn Sie Ihren Standort kennen, können Sie sich beruf- liche Ziele setzen, die Sie er- reichen wollen. Sind Sie bei- spielsweise im Handwerk be- schäftigt, haben Sie die Gesel- lenprüfung bereits abgelegt und fühlen Sie sich in Ihrem Beruf wohl, bietet sich als Auf- stiegsweiterbildung an, den Abschluss „Meister/-in“ zu ma- chen. Es kann aber auch sein, dass sich der ausgeübte Beruf nicht mehr mit dem Familien- leben vereinbaren lässt oder sich die Interessen grundle- gend geändert haben. In sol- chen Fällen kann eine Neu- orientierung nötig werden. Wachsender Trend Wer sich für eine Weiterbil- dung entscheidet, folgt einem Trend, den die Arbeitgeber im- mer stärker unterstützen: So zeigt eine Umfrage, die der Deutsche Industrie- und Han- delskammertag (DIHK) im Mai 2011 vorgelegt hat, dass 38 Prozent der Betriebe ihr Enga- gement in der Weiterbildung ausbauen wollen. Dies plante in 2010 nur jedes vierte und im Jahr zuvor sogar nur jedes zwölfte Unternehmen. Auch die Agenturen für Arbeit för- dern die berufliche Weiterbil- dung. Mit Bildung weiterkommen Die Herausforderungen der Arbeitswelt meistern Weiterbildung eröffnet Möglichkeiten – ob am bisherigen Arbeitsplatz oder an einem neuen. Die Bundesagentur für Ar- beit macht Menschen, die ihre Arbeit verloren haben oder von Arbeitslosigkeit bedroht sind, verschiedene Angebote zur Weiterqualifizierung. Be- achten Sie bitte: Sie sollten sich rechtzeitig vor Beginn ei- ner Weiterbildung bei Ihrer Agentur für Arbeit beraten las- sen. Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht nicht. Förderung mit dem Bil- dungsgutschein: • Einen Bildungsgutschein können Sie erhalten, wenn Ihre Vermittlungs- und Bera- tungsfachkraft zu dem Schluss gekommen ist, dass eine Weiterbildung Ihre be- rufliche Qualifizierung stei- gert und für die Eingliede- rung in den Arbeitsmarkt notwendig ist. • Auch Beschäftigte können ei- nen Bildungsgutschein erhal- ten, wenn sie älter als 45 Jah- re sind und in ihrem Betrieb weniger als 250 Angestellte beschäftigt sind. • Auch der nachträgliche Er- werb eines Hauptschulab- schlusses kann mit einem Bildungsgutschein gefördert werden. Während der Bil- dungsmaßnahme bekom- men Sie weiterhin das zu- letzt erhaltene Arbeitslosen- geld, außerdem übernimmt die Agentur für Arbeit die Lehrgangskosten sowie evtl. notwendige Fahrtkosten • Maßnahmen, die mit dem Bildungsgutschein gefördert werden, finden Sie in der Aus- und Weiterbildungsda- tenbank KURSNET unter www.kursnet.arbeitsagen- tur.de Gut zu wissen: Der Bildungsgutschein Förderangebote der Bundesagentur für Arbeit Praxis-Tipp „Fahr-Auffrischungskurse“ Wenn Sie – aus den unterschiedlichsten Gründen – lange nicht mehr Auto gefahren sind, sich nicht trauen, einfach wieder einzusteigen und loszufahren oder Sie mit der modernen Technik Ihres Autos schlichtweg nicht zurechtkommen, dann bieten Fahrschulen oftmals in- dividuell auf Ihre Probleme zugeschnittene Auffrischungskurse an. Besonders die Lehrgänge „Generation 50 +“ sind bei älteren „aus der Übung gekommenen“ Verkehrsteilnehmern vielfach gefragt. Häufig ermöglichen diese Nachschulungen besonders Frauen nach langer Fahrpause eine erhöhte Flexibilität z. B. bei einem geplanten beruflichen Wiedereinstieg oder auch für persönliche Unternehmungen. klick tuell

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39 Bachelor- und Master-Studiengänge in den Fachrichtungen▶Angewandte Informatik ▶Elektro-technik und Informationstechnik▶Lebensmitteltechnologie ▶Oeco-trophologie ▶Pflege und Gesundheit▶Sozial- und Kulturwissenschaften ▶Sozialwesen ▶Wirtschaft:

www.hs-fulda.de

39 Bachelor- und Master- Studiengänge in den Fachrichtungen

Schüleraustausch Neuseeland> Für Schüler aller Schulformen> Aufenthaltsdauer 3 - 24 Monate> Alter 14 - 19 Jahre> Anerkanntes Abitur in 18 Monaten

möglich

> Freie Orts- und Schulwahl> Berücksichtigung persönlicher

Fächerwünsche und Hobbys(z.B. Französisch, Reiten,Fußball, Surfen, Klavier etc.)

ABACUS-HighSchoolAufenthalte www.abacus-highschool.de

WeitereInformationen:

(06451)71 31 06

Wir planen und organisieren gemeinsam mit denAkteuren des regionalen Ausbildungsumfeldes diedie 5. Ausbildungsmesse in Bad Hersfeld für alle

Schülerinnen und Schüler, Eltern undAusbildungsinteressierte.

Berufe zum Anfassen

Ausbildungsmesse 2012Bad Hersfeld

Waldhessenhalle am Obersbergam 16. März 2012 von 9:00 bis 16:00 Uhram 17. März 2012 von 9:30 bis 14:00 Uhr

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Eintritt freiWerratalschule Heringenin Kooperation mit

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VolkshochschuleHersfeld-RotenburgJetzt anmelden!

Sichern Sie sich ihren Platz in den Kursen der VHS!Unter www.vhs-hersfeld.de finden sie viele Angebote zu:

EDV & Beruf , Sprachen, Gesundheit & Fitness.

Sie erreichen uns telefonisch: 06621/6409-16oder per E-Mail: [email protected]

� Weiterbildung ist ein ent-scheidendes Mittel, um im Be-rufsleben voranzukommen.Doch bevor man damit startet,sollte man sich seine persön-lichen Stärken und Schwächenbewusst machen und seinenberuflichen Standort bestim-men. Denn auf dieser Grundla-ge können die eigenen Zieleam besten festgelegt werden.Weiterbildungen können

die Basis für einen beruflichenAufstieg bilden oder Teil einerUmorientierung in ein völliganderes Berufsfeld sein. Dochsie müssen nicht immer mitgrundsätzlichen Veränderun-gen im beruflichen Werde-gang einhergehen. Vielleichtmüssen Sie im Büroalltag mitneuen Computerprogrammenarbeiten, vielleicht möchtenSie aber auch an Ihren rhetori-schen Fertigkeiten feilen, umgeschickter im persönlichenUmgang mit Ihren Kundenaufzutreten.

Wo stehe ich?Wer herausfinden will, in-

wieweit in seiner beruflichenSituation eine bestimmteWeiterbildung hilfreich seinkönnte, sollte sich mit einerReihe von Fragen auseinander-setzen. Zunächst sollten Sie Ih-re eigene Ausgangslage genau-er unter die Lupe nehmen.Diese umfasst zum einen Ihreberuflichen Abschlüsse, aberauch Ihre Berufserfahrung.

Versuchen Sie, realistisch ein-zuschätzen, welche Rolle Ihrepersönlichen Eigenschaftenund Fähigkeiten bei Ihren Er-folgen oder auch Misserfolgengespielt haben. Überlegen Sie,welche Tätigkeiten Ihres Be-rufsalltages Sie gerne ausbau-en und auf welche Sie lieberverzichten würden. Eventuell

gibt es aber auch Fertigkeitenund Interessen, die Sie ausFreizeitaktivitäten kennen, dieaber an Ihrem jetzigen Ar-beitsplatz (noch) keine Rollespielen und die Sie künftigauch beruflich aufgreifenmöchten.Damit ist die Analyse der

persönlichen Voraussetzungen

aber nicht abgeschlossen: Werbeabsichtigt, umfangreichere,Monate oder Jahre dauerndeQualifizierungen auf sich zunehmen, muss natürlich nach-rechnen, ob er dies finanziellstemmen kann. Eventuell gibtes familiäre Verpflichtungen –das Vorhaben sollte auf jedenFall mit dem Ehepartner und

mit den Kindern abgestimmtwerden.

Wo will ich hinWenn Sie Ihren Standort

kennen, können Sie sich beruf-liche Ziele setzen, die Sie er-reichen wollen. Sind Sie bei-spielsweise im Handwerk be-schäftigt, haben Sie die Gesel-lenprüfung bereits abgelegtund fühlen Sie sich in IhremBeruf wohl, bietet sich als Auf-stiegsweiterbildung an, denAbschluss „Meister/-in“ zu ma-chen. Es kann aber auch sein,dass sich der ausgeübte Berufnicht mehr mit dem Familien-leben vereinbaren lässt odersich die Interessen grundle-gend geändert haben. In sol-chen Fällen kann eine Neu-orientierung nötig werden.

Wachsender TrendWer sich für eine Weiterbil-

dung entscheidet, folgt einemTrend, den die Arbeitgeber im-mer stärker unterstützen: Sozeigt eine Umfrage, die derDeutsche Industrie- und Han-delskammertag (DIHK) im Mai2011 vorgelegt hat, dass 38Prozent der Betriebe ihr Enga-gement in der Weiterbildungausbauen wollen. Dies plantein 2010 nur jedes vierte undim Jahr zuvor sogar nur jedeszwölfte Unternehmen. Auchdie Agenturen für Arbeit för-dern die berufliche Weiterbil-dung.

Mit Bildung weiterkommenDie Herausforderungen der Arbeitswelt meistern

Weiterbildung eröffnet Möglichkeiten – ob am bisherigen Arbeitsplatz oder an einem neuen.

� Die Bundesagentur für Ar-beit macht Menschen, die ihreArbeit verloren haben odervon Arbeitslosigkeit bedrohtsind, verschiedene Angebotezur Weiterqualifizierung. Be-achten Sie bitte: Sie solltensich rechtzeitig vor Beginn ei-ner Weiterbildung bei IhrerAgentur für Arbeit beraten las-sen. Ein Rechtsanspruch aufFörderung besteht nicht.Förderung mit dem Bil-

dungsgutschein:• Einen Bildungsgutschein

können Sie erhalten, wennIhre Vermittlungs- und Bera-tungsfachkraft zu demSchluss gekommen ist, dasseine Weiterbildung Ihre be-rufliche Qualifizierung stei-gert und für die Eingliede-rung in den Arbeitsmarktnotwendig ist.

• Auch Beschäftigte können ei-nen Bildungsgutschein erhal-ten, wenn sie älter als 45 Jah-re sind und in ihrem Betriebweniger als 250 Angestelltebeschäftigt sind.

• Auch der nachträgliche Er-werb eines Hauptschulab-schlusses kann mit einemBildungsgutschein gefördert

werden. Während der Bil-dungsmaßnahme bekom-men Sie weiterhin das zu-letzt erhaltene Arbeitslosen-geld, außerdem übernimmtdie Agentur für Arbeit dieLehrgangskosten sowie evtl.notwendige Fahrtkosten

• Maßnahmen, die mit demBildungsgutschein gefördertwerden, finden Sie in derAus- und Weiterbildungsda-tenbank KURSNET unterwww.kursnet.arbeitsagen-tur.de

Gut zu wissen: Der BildungsgutscheinFörderangebote der Bundesagentur für Arbeit

Praxis-Tipp „Fahr-Auffrischungskurse“Wenn Sie – aus den unterschiedlichsten Gründen – lange nicht mehr Auto gefahren sind, sich nicht trauen, einfach wieder einzusteigenund loszufahren oder Sie mit der modernen Technik Ihres Autos schlichtweg nicht zurechtkommen, dann bieten Fahrschulen oftmals in-dividuell auf Ihre Probleme zugeschnittene Auffrischungskurse an. Besonders die Lehrgänge „Generation 50 +“ sind bei älteren „aus derÜbung gekommenen“ Verkehrsteilnehmern vielfach gefragt. Häufig ermöglichen diese Nachschulungen besonders Frauen nach langerFahrpause eine erhöhte Flexibilität z. B. bei einem geplanten beruflichen Wiedereinstieg oder auch für persönliche Unternehmungen.

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� Unter Schlüsselqualifika-tionen versteht man überfach-liche Kompetenzen, das heißtnicht spezielles Fachwissen,sondern vielmehr die Art undWeise, wie man mit diesemWissen arbeitet bzw. es sichneu erschließt.Diese so genannten Kern-

kompetenzen lassen sich auchauf andere Arbeitsbereicheübertragen und sind somit der„Schlüssel“, um den wechseln-den Anforderungen einer dy-namischen Arbeitswelt ge-wachsen zu sein.

Man unterscheidet:• Sozialkompetenz (SoftSkills): die Fähigkeit zu situa-tionsgerechtem Handeln im

Umgang mit anderen(z.B. Kommunikationsfä-higkeit, Teamgeist, Kri-tikfähigkeit, Networ-king),

• Selbstkompetenz (Perso-nale Kompetenz): die in-dividuelle Einstellung zur Ar-beit (z.B. Engagement, Selbst-disziplin, Reflexionsfähig-keit, Entscheidungsfähigkeit)Und

• Methodenkompetenz: die Fä-higkeit, Erlerntes sinnvollumzusetzen und Lösungenzu entwickeln (z. B. Analyse-fähigkeit, Lernbereitschaft,Organisationsfähigkeit). Dieberufliche Handlungskompe-tenz, also die Fähigkeit, sichin Situationen des Berufsall-

tags angemessen zu verhal-ten, entsteht aus dem Zu-sammenspiel von Fachwis-sen und Schlüsselkompeten-zen.

Einzelkämpfer, selbst fachlichgute, sind out. Heutzutagewird vermehrt in Arbeitsgrup-pen und Projektteams gearbei-tet. Um den sozialen Anforde-rungen dieser Arbeitsformengewachsen zu sein, muss mansich auf neue Situationen undKollegen einstellen und koope-

rativ mit anderen umgehenkönnen.Schlüsselkompetenzen wer-den häufig nicht erst im Beruferworben, sondern z.B. in derSchule, dem Elternhaus oderin der Freizeit.Besonders soziale Kompe-

tenzen werden meist unbe-wusst in diesem Umfeld er-lernt und trainiert. Sich überseine eigenen Fähigkeiten undKompetenzen klar zu werden,ist ein wichtiger Schritt bei be-ruflicher Orientierung undWeiterbildung.Welche Schlüsselkompeten-

zen Sie selbst mitbringen, kön-nen Sie z.B. in Bewerbungsse-minaren oder Diskussions-übungen herausfinden.

Fit für den Job mit Soft SkillsWas sind Schlüsselkompetenzen?

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Wir bilden aus:- staatlich anerk. Altenpfleger(in)

Verkürzte Ausbildung in 2 JahrenKursbeginn: 8. März 2012

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Praxisnahe WeiterbildungStaatlich geprüfter Techniker werden, Infotag am 24. 3. 2012Gut ausgebildete Fachkräfte werden auch in unserer Regionhänderingend gesucht. Einen Weg in das mittlere Managementbietet die Technikerschule Bad Hersfeld. Hier haben jungeFacharbeiter die Möglichkeit sich in zwei Jahren (Vollzeit) odervier Jahren berufsbegleitend zum staatlich geprüften Technikerweiterzubilden. Dabei legt die Schule Wert bereits während derWeiterbildung eng mit verschiedenen regionalen und überre-gionalen Firmen in Kontakt zu treten und gemeinsame Projektezu realisieren. Die Studierenden arbeiten in diesen Projekten inkleinen Gruppen mit den betreuenden Lehrern und den Firmen-vertretern zusammen. So erwerben Sie nicht nur praxisnaheFachkenntnisse, sondern ebenso die Fähigkeit zur Teamarbeitund zur selbständigen Arbeitsorganisation. Für Facharbeiteraus der Metalltechnik oder Mechatronik ist vor allem derSchwerpunkt Fertigungsautomatisierung und Robotik interes-sant. Der Bereich Automatisierungs- und Prozessleittechnikeignet sich sehr gut für Interessenten aus dem Bereich derElektrotechnik. Wer seine Arbeitsplatz nicht aufgeben kannoder will, hat die Möglichkeit ab Februar 2013 den Schwer-punkt Energietechnik und Prozessautomatisierung in Teilzeit zubelegen.

Am Samstag, den 24. März 2012, um 10.00 Uhr bietet die Tech-nikerschule Bad Hersfeld an den Beruflichen Schulen BadHersfeld im Raum 145 eine Informationsveranstaltung an.Eine telefonische Beratung und Studienanmeldung ist möglichunter Tel.: 06621 400930. Ansprechpartner ist Herr Weiser. In-formationen gibt es auch unter www.technikerschule-hef.deoder www.bso-hef.de.

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� Mit einer Ausbildung odereinem abgeschlossenen Stu-dium ist es heute kaum mehrgetan. Sich qualifizieren undauch anschließend am Ballbleiben: Das ist die Regel. Diepersönliche berufliche Weiter-bildung wird dabei entwederin Eigenregie organisiert oderüber den Arbeitgeber in dieWege geleitet.So vielfältig die Anlässe und

Bedürfnisse sind, so mannig-faltig sind die Weiterbildungs-orte: Abendschulen, Akade-mien, (Fern-)Hochschulen so-wie andere kleinere und grö-ßere Bildungsanbieter, der ei-gene Arbeitsplatz oder derComputer zu Hause.

Vielfalt der LernformenWelche Lernform jemand

wählt, ist abhängig von der in-dividuellen Ausgangslage. Binich zeitlich und örtlich gebun-den? Lässt sich die Weiterbil-dungsform mit bestehendenHobbys vereinbaren? Erfordertsie größere persönliche Ein-schränkungen? Welche Fort-bildungsform kann ich überdie gesamte voraussichtlicheDauer finanzieren? Möglicher-weise werden neben den rei-nen Kursgebühren auchNebenkosten für Anfahrtenoder Lehrmaterial fällig.Je nachdem, welcher Lern-

typ Sie sind und was Sie mit ei-ner Weiterbildung erreichenwollen, stehen Ihnen verschie-dene Unterrichtsformen offen.• Präsenzveranstaltungen: Be-such von Kursen, Lehrgän-gen oder Seminaren.

• Fernunterricht: Lehrende

und Lernende sind überwie-gend räumlich getrennt, derLernerfolg wird jedoch kon-trolliert.

• E-Learning: Computerge-stütztes Lernen, meistensüber das Internet.

• Blended Learning (=gemisch-tes Lernen): Kombinationvon computergestütztemLernen und Präsenzunter-richt.

• Training on the job: Lernenam ArbeitsplatzWer nach einer Weiterbil-

dung sucht, sollte sich dafür

ausreichend Zeit nehmen. ObSprachkurs, Master-Studiumoder Meisterlehrgang – pas-sende Bildungsangebote sindim Internet in über 150Weiterbildungsdatenbankenzu finden.

Bildungsangebote findenDas Angebot reicht von re-

gionalen, themen- oder ziel-gruppenspezifischen bis hinzu bundesweiten Datenban-ken. Darin finden sich sowohlKurse zum Nachholen vonSchulabschlüssen als auch Auf-

stiegsfortbildungen oder Stu-diengänge wieder.Hier einige Suchtipps• Formulieren Sie Ihren Such-begriff (Bildungsziel) mög-lichst genau.

• Achten Sie auf die Aktualitätder Weiterbildungsangebote.

• Falls Sie nach der Suchenoch offene Fragen haben,kontaktieren Sie direkt denBildungsanbieter.

• Fragen Sie auch Ihre Kolle-ginnen und Kollegen, Freun-de und Bekannte nach derenErfahrungen und Tipps.

Welcher Weiterbildungstyp sind Sie?Fernunterricht, Präsenzseminar oder eine Mischung?

Das Lernen in der Gruppe bringt Spaß und Erfolg.

Page 3: MitBildungweiterkommen - Hersfelder Zeitung

� Nachhilfe bringt längstnicht nur permanent verset-zungsgefährdeten Schülernoder bei chronisch schlechtenNoten Vorteile. Das individuel-le Lernen mit einem neuenVermittler kann bei vielen Ur-sachen die Lösung sein.Die Zeiten, in denen nur

leistungsschwache Schüler zurNachhilfe geschickt wurden,sind längst vorbei. Denn Nach-hilfe ist viel mehr als Förder-unterricht zur „schlechte-Noten-Bekämpfung“. Nachhil-fe bietet allerlei Vorteile undbringt sogar das Potential mit,im Schüler ganz Großes zu be-wirken. Dafür verantwortlichist die neue und andere Personim (Lern-)Leben des Schülers,nämlich der persönliche Nach-hilfe-Coach. Um die Vorteileder Nachhilfe aber nutzen zukönnen, ist auch die Einstel-

lung des Schülers dazu ent-scheidend.Wenn im Lehrstoff Lücken

entstanden sind, Schüler sichmit Fächernoder be-stimm-ten In-hal-ten

schwer tun oder eine gezieltePrüfungsvorbereitung ansteht,kann Nachhilfe leisten, wasüber die Möglichkeiten desSchulunterrichts hinaus geht.Denn Nachhilfe bietet den Vor-teil des individuellen Lernan-gebots. Lernende können kon-krete Fragen stellen und erhal-ten darauf konkrete und fürsie persönlich verständlicheAntworten. Es kann ganz nachBedarf geübt und erklärt wer-den und das in einem ge-schützten Raum. Denn die Ler-nenden trauen sich meistensim Rahmen der NachhilfeFragen zu stellen und Ver-ständnisprobleme Preis zugeben, die sie im Schul-unterricht für sich behal-ten würden.Nachhilfe ist in der La-

ge einen Teufelskreis zuverhindern oder zu

durchbrechen. Denn unabhän-gig davon, welche Ursache eshat, dass ein Schüler Lückenim Lernstoff angesammelt hatoder die Noten Sorge machen,durch Nachhilfe kann erreichtwerden, dass der Schüler wie-der selbstständig zurechtkommt. Denn es geht ja nichtnur um die Noten.Die Aha-Erlebnisse, die

Nachhilfe bewirken kann, dasErfolgsgefühl, wenn Inhalteendlich wieder verstandenwerden und auch das Mitkom-men im Unterricht wieder ge-lingt, schaffen das oft so drin-gend gebrauchte Selbstbe-wusstsein. Das wirkt sichschnell auf den Unterricht unddie Noten aus. Viele Schülertrauen sich dann wieder aktivmitzuarbeiten, bauen Ängsteab und erzielen so den ge-wünschten Erfolg.

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Keine Panik bei schlechten NotenMit ABACUS-Einzelnachhilfe die Noten verbessern

Am 3. Februar gab es die Halbjahreszeugnisse – für manche Eltern ein bösesErwachen. Trotzdem sollte man auch im Angesicht so mancher schlechten Noteim Zwischenzeugnis nicht in Panik ausbrechen. Das meint jedenfalls die Leiterindes renommierten Nachhilfeinstituts ABACUS, Ute Janich. „Schimpfen oderStrafen bringen in einer solchen Situation gar nichts, denn kein Kind bekommtgerne schlechte Noten.“ Vielmehr sind jetzt Geduld und Fingerspitzengefühlgefragt, um den Druck nicht noch weiter zu vergrößern und trotzdem dieschlechten Noten möglichst rasch und nachhaltig zu verbessern.Dafür steht dem ABACUS-Nachhilfeinstitut ein Team von über 100hochqualifizierten und erfahrenen Nachhilfelehrern zur Verfügung, die imgesamten Kreis Hersfeld-Rotenburg Einzelnachhilfe bei Schülern zu Hauseerteilen. Gerade durch intensive und individuelle Einzelnachhilfe könnenWissenslücken effektiv geschlossen und die Motivation des Schülers erfolgreichgeweckt werden. Die Noten verbessern sich dann fast automatisch.

Foto: So macht lernen Spaß: Intensive häusliche Einzelnachhilfe mitABACUS-Nachhilfelehrern

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am 24. Februar, 17 Uhr

� Für alle gewerblich tätigenBerufskraftfahrer gilt: Weiter-bildung ist Pflicht!Dies betrifft Busfahrer sowie

alle Führer von Lastkraftwa-gen ab 3,5 t zulässigem Ge-samtgewicht in der gewerb-lichen Güterbeförderung. So-mit sind auch die Fahrer mitdem „alten“ FührerscheinKlasse 3 von der Weiterbil-dungspflicht betroffen.Die zur Ausübung bzw. Fort-

führung des Berufes „Berufs-kraftfahrer“ notwendigenWeiterbildungsmaßnahmenbestehen aus fünfModulenmit

jeweils 7 Stunden Unterricht à60 Minuten und haben vielfäl-tige Inhalte. Eine Prüfungmuss bei der Weiterbildungnicht abgelegt werden.Die Teilnahme wird mit ent-

sprechenden Bescheinigungenbestätigt und nur wenn diesefristgerecht zusammen mit ei-nem ärztlichen Attest vorlie-gen, wird die Lizenz zur Ausü-bung des Fahrerberufes durchEintrag in den Führerscheinverlängert.Wird ein gewerblich tätiger

Bus- oder LKW-Fahrer ohneentsprechenden Ver-

merk im Führer-schein er-wischt, somuss so-wohl der

Fahrer selbstals auch derUnterneh-mer mit ho-hen Buß-geldzahlun-gen rech-nen. Diese

betragen für

das Unternehmen 20.000Euro und für den Fahrer5.000 Euro. Somit istder rechtzeitige Be-ginn der Modul-schulungen vongroßer Bedeutung,um die Fristen ein-halten und somit denBeruf weiter ausübenzu können. Fristab-lauf für gewerblichtätige Busfahrer ist am9. 9. 2013 und für gewerbli-che tätige LKW-Fahrer am 9. 9.2014.Bei uns gelten zwar gewisse

Übergangsreglungen (Synchro-nisierung mit dem gültigenFührerschein) für Busfahrerbis September 2015 und LKW-Fahrer bis September 2016, je-doch werden diese im Aus-land, evtl. nicht anerkanntund die Bußgeldregelunggreift sofort.Zu beachten ist: Das Berufs-

kraftfahrer-Qualifikations-Gesetz sieht ferner vor, das je-der angehende Berufskraftfah-rer, der nach dem 9.

September2008 (Bus) / 2009 (LKW) seineFahrerlaubnis in den Führer-scheinklassen D + DE bzw. C +CE erworben hat, eine Grund-qualifikation oder eine be-schleunigte Grundqualifika-tion incl. Prüfung bei der IHKnachweisen muss, bevor er sei-nen Beruf im Personen- oderGüterkraftverkehr überhauptausüben darf. Diese Grundqua-lifikation beinhaltet den Er-werb von tätigkeitsbezogenenFertigkeiten und Kenntnissen,wie z.B. das Wissen über Si-cherheitsstandards und um-weltschonende Fahrweisen.

Berufskraftfahrer aufgepasst!Weiterbildungspflicht gemäß dem Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz

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Kerstin JungTel. 0 66 21/1 61-1 65