Mit«GratulationenDiplom» Mit«Gartenwirtschaft» · «ImCup-Spiel 1966/67inLugano wurdeich...

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Das Amtsblatt der Gemeinden Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil, Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi, Untersiggenthal Die Regionalzeitung für Endingen, Lengnau, Schneisingen, Tegerfelden, Würenlingen (Ausgabe Nord) AZ 5200 Brugg • Nr. 27 – 4. Juli 2019 DIESE WOCHE WÜRENLINGEN Vergangene Woche wurde Thomas Suter, Leiter Finanzen der Gemeinde, in den Ruhestand verabschiedet. Seite 3 FREIENWIL Die Sanierung der Eichstrasse und das «Energiestadt»- Label gaben an der Gemeindever- sammlung zu reden. Seite 15 REGION Simon Schmid nimmt als einer von drei Schweizern am dies- jährigen Spartathlon in Griechen- land teil. Seite 19 RUNDSCHAU NORD Effingermedien AG I Verlag Storchengasse 15 · 5200 Brugg Telefon 056 460 77 88 (Inserate) Redaktion 056 460 77 98 [email protected] [email protected] · effingermedien.ch ZITAT DER WOCHE «Im Cup-Spiel 1966/67 in Lugano wurde ich als Held gefeiert.» Kurt Zimmermann hielt einst als Goalie des FC Turgi viele Bälle. Seite 17 Aktuelles lesen Sie auch im viel mehr als Druck. Küchenbau Haushaltgeräte Zentralstaubsauger AUSSTELLUNGEN: SCHINZNACH-DORF FRICK 24-H-SERVICENUMMER 056 463 64 10 Wir bauen Küchen! RSN 107730 RSP 109558 Aargovia TAXI Rollstuhltaxi 056 288 22 22 Gerne jederzeit für Sie da! RSP 107908 HANSRUEDI, TÜPFLISCHISSER Auffällig genau. Unser Verlag. Weil wir einfach mehr können. Ob Druck-, Verlags- oder Onlineleistung – mit der Effingermedien AG als Partner fallen Sie auf. Weil wir nicht den Standard, sondern das Optimum bieten. Weil unser Team niemals 08/15, sondern immer einzigartig ist. Und: weil Sie bei uns einfach viel mehr bekommen. Und das seit 150 Jahren. 1712 Zeitgenössische Quellen zum Zweiten Villmergerkrieg 2. Auflage Der Villmergerkrieg oder auch Toggenburgerkrieg ist eine blutige Wegmarke der Schweizer Geschichte. Das vorliegende Quellenbuch dokumentiert das Geschehen von 1712, auch anhand von zeitgenössischen Detailkar ten, Skizzen und Bilder. Dieser Krieg der Konfessionen führte die Eidgenossenschaft näher an die Auflösung heran, als manche Auseinandersetzung zuvor. Der Kampf tobte im aargauischen Freiamt. Namen wie Baden, Bremgarten oder Fahrwangen werden genannt. Ein Buch, das ganz besonders die Aargauer Leser interessieren wird. 280 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen und Karten Format 18 x 25 cm Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-141-4 Fr. 49.– Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 [email protected] www.verlag-merker.ch In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) REGION: Ausbau des Park Innovaare Investor für Innovaare steht fest Dank einem Investor kann der Park Innovaare, das Hightech- Ökosystem in direkter Nähe zum Paul Scherrer Institut, den Neubau nun realisieren. Der Park Innovaare, das 2015 gegrün- dete Hightech-Ökosystem in direkter Nähe zum Paul Scherrer Institut PSI, in welchem sich bisher 16 Start-ups angesiedelt haben, hat nach Gesprä- chen mit verschiedenen Kandidaten einen Investor für den geplanten Neu- bau gefunden. Die Firma CPV/CAP Pensionskasse Coop investiert über 150 Millionen Franken in den Ausbau, genauer in den geplanten, mehrteili- gen Neubau mit einer Mietfläche von rund @? 000 Euadratmetern. Gieser wird an der Strasse nach Villigen lie- gen, vis-à-vis des jetzigen delivery- LAB. Der Spatenstich ist bereits für Herbst 2019 geplant. Seite 15 Visualisierung des geplanten Neubaus von Park Innovaare BILD: ZVG Grosses Publikum für Elina Baumann Vor gut einem Jahr trat Elina Baumann erstmals vor ganz grossem Publikum auf. Die Untersiggenthalerin durfte während dreissig Minuten die Bühne des kleinLaut-Festivals in Riniken bespielen (Bild). Seither hat sich die 20-Jährige in erster Linie auf ihre Ausbildung zur Schneiderin konzentriert. Jede freie Minute investierte sie fürs Lernen, für die Musik blieb kaum noch Zeit. Jetzt, kurz vor den Sommerferien, gibt es eine Verschnaufpause. Diese nutzt Elina Baumann fürs Singen und Gitarrespielen. Heute Abend wird sie am Open Air Lauschallee in Brugg vor grossem Publikum auftreten. Seite 5 BILD: ZVG REGION Eine Lehrerin steigt aus Im Aargau herrscht akuter Lehrer- mangel. Für das neue Schuljahr mit Beginn im August waren Ende Mai 442 Stellen offen, alleine 240 davon an Primarschulen. Politiker im Gros- sen Rat von links bis rechts fordern in einem Parlamentsvorstoss Antworten von der Regierung. Die Schulpflegen im ganzen Kanton machen derzeit ähnliche Erfahrungen. Einer der Gründe für den Lehrermangel sind die Löhne. Junge Lehrerpersonen wan- dern in die Nachbarkantone ab. Dort seien die Löhne zum Teil bis zu tau- send Franken pro Monat höher als im Aargau. Doch ist das Salär bei Weitem nicht der einzige Grund, weshalb der Lehrerberuf zunehmend unattraktiv ist. Corinne Zurlinden (30) aus Mülli- gen unterrichtete acht Jahre lang als Mittelstufenlehrerin in den Bezirken Baden, Brugg und Bremgarten. In der Rundschau berichtet sie, warum sie genug hat – weniger vom Lehrerberuf, als vom aktuellen System. Seite 11 Mit «Gratulationen Diplom» Mit «Gartenwirtschaft»

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Das Amtsblatt der Gemeinden Birmenstorf,Ehrendingen, Freienwil, Gebenstorf,Obersiggenthal, Turgi, Untersiggenthal

Die Regionalzeitung für Endingen,Lengnau, Schneisingen, Tegerfelden,Würenlingen (Ausgabe Nord)

AZ 5200 Brugg • Nr. 27 – 4. Juli 2019

DIESE WOCHE

WÜRENLINGEN VergangeneWoche wurde Thomas Suter, LeiterFinanzen der Gemeinde, in denRuhestand verabschiedet. Seite 3

FREIENWIL Die Sanierung derEichstrasse und das «Energiestadt»-Label gaben an der Gemeindever-sammlung zu reden. Seite 15

REGION Simon Schmid nimmt alseiner von drei Schweizern am dies-jährigen Spartathlon in Griechen-land teil. Seite 19

RUNDSCHAU NORDEffingermedien AG I VerlagStorchengasse 15 · 5200 BruggTelefon 056 460 77 88 (Inserate)Redaktion 056 460 77 [email protected]@effingermedien.ch · effingermedien.ch

ZITAT DER WOCHE«Im Cup-Spiel1966/67 in Luganowurde ich als Heldgefeiert.»Kurt Zimmermann hielt einst als Goalie desFC Turgi viele Bälle. Seite 17

Aktuelles lesen Sie auch

im

viel mehr als Druck.

KüchenbauHaushaltgeräteZentralstaubsauger

AUSSTELLUNGEN: • SCHINZNACH-DORF • FRICK24-H-SERVICENUMMER 056 463 64 10

Wir bauen Küchen!

RSN

107730

RSP 109558

Aargovia TAXIRollstuhltaxi

056 288 22 22Gerne jederzeit für Sie da! R

SP107908

HANSRUEDI,

TÜPFLISCHISSERAuffällig genau. Unser Verlag.Weil wir einfach mehr können.

Ob Druck-, Verlags- oderOnlineleistung – mit derEffingermedien AG als Partnerfallen Sie auf.Weil wir nichtden Standard, sondern dasOptimum bieten. Weil unser Teamniemals 08/15, sondern immereinzigartig ist. Und: weil Sie beiuns einfach viel mehr bekommen.Und das seit 150 Jahren.

1712Zeitgenössische Quellen zumZweiten Villmergerkrieg

2. Auflage

Der Villmergerkrieg oder auchToggenburgerkrieg ist eineblutige Wegmarke der SchweizerGeschichte.

Das vorliegende Quellenbuchdokumentiert das Geschehenvon 1712, auch anhand vonzeitgenössischen Detailkarten,Skizzen und Bilder. Dieser Kriegder Konfessionen führte dieEidgenossenschaft näher an dieAuflösung heran, als mancheAuseinandersetzung zuvor.

Der Kampf tobte im aargauischenFreiamt. Namen wie Baden,Bremgarten oder Fahrwangenwerden genannt. Ein Buch, dasganz besonders die AargauerLeser interessieren wird.

280 Seiten, mit zahlreichenAbbildungen und KartenFormat 18 x 25 cmLeinen, gebunden,mit SchutzumschlagISBN 978-3-85648-141-4Fr. 49.–

Verlag Merkerim EffingerhofDrosselweg 65600 LenzburgTelefon 062 892 39 41Fax 062 892 39 [email protected]

In jeder Buchhandlung oderbeim Verlag (portofrei)

REGION: Ausbau des Park Innovaare

Investor für Innovaare steht festDank einem Investor kann derPark Innovaare, das Hightech-Ökosystem in direkter Nähezum Paul Scherrer Institut,den Neubau nun realisieren.

Der Park Innovaare, das 2015 gegrün-dete Hightech-Ökosystem in direkterNähe zum Paul Scherrer Institut PSI,in welchem sich bisher 16 Start-upsangesiedelt haben, hat nach Gesprä-chen mit verschiedenen Kandidateneinen Investor für den geplanten Neu-bau gefunden. Die Firma CPV/CAPPensionskasse Coop investiert über150 Millionen Franken in den Ausbau,genauer in den geplanten, mehrteili-gen Neubau mit einer Mietfläche vonrund @? 000 Euadratmetern. Gieserwird an der Strasse nach Villigen lie-gen, vis-à-vis des jetzigen delivery-LAB. Der Spatenstich ist bereits fürHerbst 2019 geplant. Seite 15 Visualisierung des geplanten Neubaus von Park Innovaare BILD: ZVG

Grosses Publikum für Elina BaumannVor gut einem Jahr trat Elina Baumann erstmals vor ganzgrossem Publikum auf. Die Untersiggenthalerin durfte währenddreissig Minuten die Bühne des kleinLaut-Festivals in Rinikenbespielen (Bild). Seither hat sich die 20-Jährige in erster Linieauf ihre Ausbildung zur Schneiderin konzentriert. Jede freie

Minute investierte sie fürs Lernen, für die Musik blieb kaumnoch Zeit. Jetzt, kurz vor den Sommerferien, gibt es eineVerschnaufpause. Diese nutzt Elina Baumann fürs Singen undGitarrespielen. Heute Abend wird sie am Open Air Lauschalleein Brugg vor grossem Publikum auftreten. Seite 5 BILD: ZVG

REGION

Eine Lehrerinsteigt ausIm Aargau herrscht akuter Lehrer-mangel. Für das neue Schuljahr mitBeginn im August waren Ende Mai442 Stellen offen, alleine 240 davonan Primarschulen. Politiker im Gros-sen Rat von links bis rechts fordern ineinem Parlamentsvorstoss Antwortenvon der Regierung. Die Schulpflegenim ganzen Kanton machen derzeitähnliche Erfahrungen. Einer derGründe für den Lehrermangel sind dieLöhne. Junge Lehrerpersonen wan-dern in die Nachbarkantone ab. Dortseien die Löhne zum Teil bis zu tau-send Franken pro Monat höher als imAargau. Doch ist das Salär bei Weitemnicht der einzige Grund, weshalb derLehrerberuf zunehmend unattraktivist. Corinne Zurlinden (30) aus Mülli-gen unterrichtete acht Jahre lang alsMittelstufenlehrerin in den BezirkenBaden, Brugg und Bremgarten. In derRundschau berichtet sie, warum siegenug hat – weniger vom Lehrerberuf,als vom aktuellen System. Seite 11

Mit «Gratulationen Diplom»

Mit «Gartenwirtschaft»

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2 Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019

AMTLICHES

Do, 4. Juli, 12.00 Uhr bis Do, 11. Juli, 12.00 Uhr

KIRCHENZETTEL

UNTERSIGGENTHAL● Kath. KirchgemeindeSamstag: 18.00 Kommunionfeier mit LaraTedesco. Sonntag: 9.30 Kommunionfeierin Kirchdorf (Ferienordnung) mit Lara Te-desco. Dienstag: 18.30 Rosenkranzgebet.Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Mi-chael Lepke.● Ref. KirchgemeindeWährend der Schulferien vom6. Juli bis 11.August findet ein Gottesdienst in Untersig-genthal statt: am 28. Juli um 9.15 Uhr. Anden anderen Sonntagen sind wir herzlich inden anderen Teilkirchgemeinden eingela-den. Sonntag: 9.15 Gottesdienst, mit Flo-rian Rückel, ref. Kirche Untersiggenthal.

KIRCHDORF● Kath. KirchgemeindeSonntag: 9.30 Kommunionfeier mit LaraTedesco. Mittwoch: 18.30 Rosenkranzge-bet.

NUSSBAUMEN● Kath. KirchgemeindeFreitag: 18.30 Kommunionfeier mit DušanBlaško. Sonntag: 10.45 Kommunionfeiermit Lara Tedesco. Mittwoch: 9.15 Kommu-nionfeier mit Konrad Krattenmacher.● Ref. KirchgemeindeWährend der Schulferien vom6. Juli bis 11.August findet ein Gottesdienst in Nussbau-men statt: am 21. Juli um 9.15 Uhr. An den

anderen Sonntagen sind wir herzlich in denanderen Teilkirchgemeinden eingeladen.

BIRMENSTORF/GEBENSTORF/TURGI● Ref. KirchgemeindeSonntag: 9.45 Gottesdienst in Turgi, Pfr.Dan Warria, anschliessend Kirchenkaffee,Fahrdienst siehe Gemeindeseite.

EHRENDINGEN-FREIENWIL● Ref. KirchgemeindeWährend der Schulferien vom 6. Juli bis11. August finden neuerdings zwei Gottes-dienste in Ehrendingen statt: am 14. Juliund 4. August, jeweils um9.15Uhr. An denanderen Sonntagen sind wir herzlich in denanderen Teilkirchgemeinden eingeladen.Donnerstag: 10.45 Eucharistiefeier mitFranz-Tobi Schallberger, AlterszentrumBreitwies.

REIN● Reformierte Kirchgemeindewww.ref-rein.chDonnerstag: 18.30–19.00 Abendgebet imChor der Kirche Rein. Sonntag: 9.30Gottesdienst, Kirche Villigen, Pfr. Matthijsvan Zwieten de Blom. 10.30 Gottesdienst,Kirche Remigen, Pfr. Matthijs van Zwietende Blom. Amtswoche: Vertretung PfarrerArnold Bilinski, 056 536 87 49, [email protected].

Gemeindeverband ARAOberes SurbtalDer Vorstand hat am 16.05.2019 fol-gende dem fakultativen Referendumunterliegenden Beschlüsse gefasst:

1. Genehmigung Rechnung 20182. Genehmigung Budget 20203. Genehmigung Anwendungsregle-

ment/Neues Kostenteiler-Regle-ment

Gegen diese Beschlüsse kann gestütztauf § 16 Abs. 1 der Satzungen von 5 %der Stimmberechtigten der Verbands-gemeinden oder von mindestens ei-nem Viertel der Gemeinderäte der Ver-bandsgemeinden innert 60 Tagen, vonder Veröffentlichung an gerechnet, dasReferendum ergriffen werden.

Ablauf der Referendumsfrist:2. September 2019

Ehrendingen, 3. Juli 2019

ARA OBERES SURBTAL

RSN 109961

Bauherr: Sutter Felix undFranziska,Geissweg 3C,5417 Untersiggenthal

Projekt- BEM Architekten AG,verfasser: Bruggerstrasse 69,

5400 Baden

Bauobjekt: Rückbau WohnhausGebäude Nr. 472,Neubau Zweifamilienhausmit Autounterstand

Lage: Geissweg 8, ParzelleNr. 1384,Gebäude Nr. 472

Öffentliche Auflage der Pläne in derAbteilung Bau und Planung vom05.07.2019 bis 05.08.2019. Allfäl-lige Einwendungen sind während derAuflagefrist dem Gemeinderat im Dop-pel einzureichen.

GEMEINDERAT UNTERSIGGENTHAL

BaugesuchRSN 109971

Ersatzwahl Mitglieder der SchulpflegeAnmeldeverfahren 1. WahlgangInfolge Demission von Roman Wyss und Claudia Frei per 31. Dezember 2019 isteine Ersatzwahl für zwei Mitglieder der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode2018/21 notwendig. Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl wie folgt angesetzt:

1. Wahlgang: Sonntag, 20. Oktober 2019evtl. 2. Wahlgang: Sonntag, 15. Dezember 2019

Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Ehrendingen zuunterzeichnen und bis spätestens am Freitag, 6. September 2019, 12.00 Uhr, beider Gemeindekanzlei einzureichen (§ 29a GPR und § 21b VGPR).

Das Anmeldeformular steht unter www.ehrendingen.ch zum Download bereit oderkann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatzverwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde Ehrendingen wahlfähigePerson gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR).

Wird nur eine wählbare Person vorgeschlagen, wird unter Bekanntgabe des Namenseine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Wahlvorschläge einge-reicht werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wirddie vorgeschlagene Person durch den Gemeinderat bzw. durch das Wahlbüro als instiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).

Ehrendingen, 4. Juli 2019 GEMEINDERAT EHRENDINGEN

GEMEINDE EHRENDINGEN

RSN

110007

Gemeinde Turgi

Ersatzwahl eines Mitglieds der Finanzkommissionfür den Rest der Amtsperiode 2018/2021;Wahltermin und AnmeldeverfahrenHerr Thomas Zurflüh hat seinen Rücktritt als Mitglied der Finanzkommission bekannt-gegeben. Der Gemeinderat hat die Ersatzwahlen (1. Wahlgang) für den Rest der Amts-periode 2018/2021 auf den 20. Oktober 2019 festgelegt.

Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR)und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberech-tigten der Gemeinde Turgi AG zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Turgi AGbis spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis am Freitag, 6. September2019, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeinde-kanzlei Turgi AG bezogen oder auf der Webseite der Gemeinde Turgi AG herunterge-laden werden.

Sind bis am 6. September 2019 weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnenoder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation derNamen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge ein-gereicht werden können.

Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergeben-den Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bezie-hungsweise vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Falls keine stille Wahlzustande kommt, wird am 20. Oktober 2019 der erste Wahlgang durchgeführt.

Turgi, 1. Juli 2019 Wahlbüro

RSN

110008

Baugesuche1. Bauherr- Olga Schmidhauserschaft: und Ralph Hunziker,

Sternenstrasse 5,5415 Nussbaumen

Bauobjekt: Fenstereinbau/Fenster-vergrösserung

Ortslage: Parzelle 2270,Sternenstrasse 5,Nussbaumen

2. Bauherr- Ankit Jamwal,schaft: Tobelrainli 10,

5416 Kirchdorf

Bauobjekt: Luft-/Wasser-Wärme-pumpe

Ortslage: Parzelle 3555,Tobelrainli 10, Kirchdorf

Öffentliche Gesuchauflage im Sekre-tariat der Abteilung Bau und Planungwährend den Schalteröffnungszeitenvom 5. Juli 2019 bis 5. August 2019.Allfällige Einwendungen sind im Dop-pel innerhalb der Auflagefrist demGemeinderat einzureichen. Sie müs-sen einen Antrag und eine Begrün-dung enthalten.

Abteilung Bau und Planung

GemeindeObersiggenthal R

SN

109999

Feuerwehr Ehrendingen-Freienwil

Traurig nehmen wir Abschied von unserem Feuerwehrkameraden

Michael «Migu» Kessler* 07. Oktober 1976 † 27. Juni 2019

Die Feuerwehr Ehrendingen-Freienwil verliert mit Migu einen treuenund hilfsbereiten Kameraden und hochmotivierten Oberleutnant. AlsStellvertretender Ausbildungschef gab er sein grosses Fachwissengerne an alle Feuerwehrleute weiter, unterstützte uns tatkräftig aufunseremWeg und war auch als Mensch eine enorme Bereicherungfür unsere Feuerwehr. Wir danken Migu für seinen Einsatz, seinenHumor, seine Geduld und sein Fachwissen für unsere Feuerwehr. Wirwerden dich vermissen.

In ewiger Dankbarkeit

Einer für alle, alle für einen

Feuerwehr Ehrendingen-Freienwil

Die Trauerfeier findet am Samstag, 13. Juli 2019, um 17.00 Uhr in derSt. Michael Kirche in Ennetbaden statt.

Traueradresse: Tanja Kessler, Geissbergstrasse 22, 5408 Ennetbaden

Veröffentlichung der Beschlüsse derEinwohnergemeindeversammlungGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden dieVersammlungsbeschlüsse der Einwohnergemeindeversamm-lung vom 27. Juni 2019 wie folgt veröffentlicht:

Einwohnergemeindeversammlung

1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlungvom 22. November 2018

2. Zustimmung zum Rechenschaftsbericht 20183. Genehmigung der Jahresrechnung 20184. Genehmigung der Kreditabrechnung «Neue Ortsdurchfahrt»5. Genehmigung der Kreditabrechnung «Strassenbeleuchtung

Gemeindestrassen (LED)»6. Genehmigung des Verpflichtungskredits für die Sanierung Eichstrasse

inkl. der erforderlichen Werkleitungen und der WerkleitungssanierungRebhaldenweg

Ausser Traktandum 2 unterliegen alle übrigen Beschlüsse dem fakultativen Refe-rendum. Dieses kann innert 30 Tagen seit Veröffentlichung von 1/6 der Stimmbe-rechtigten ergriffen werden. Ablauf der Referendumsfrist ist der 5. August 2019.

Freienwil, 4. Juli 2019 GEMEINDERAT FREIENWIL

RSN 109993

Weitereamtliche

Publikationauf Seite 4

Das Schönste was ein Mensch hinterlassen kannist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Abschied und Dank

Traurig, aber dankbar für die lange gemeinsame Zeit,nehmen wir Abschied von unserem lieben

Trotz seiner Krankheit war er stets fröhlich und dankbar und hatte für alle einLächeln.

Ruedi und Susi Schönsleben-VogtHeidi und Peter Hanhart-SchönslebenClaudia SchönslebenSimon Thönen und Seraina SchmidGisela SutterRosa Boutellier

Herzlichen Dank allen, die ihm auf seinem Lebensweg mit Liebe und Freundschaftbegegnet sind. Danken möchten wir auch dem Team des Pflegeheims Gässliackerin Nussbaumen für die liebevolle Betreuung.

Die Gedenkfeier findet am Mittwoch, 10. Juli 2019 um 14.30 Uhr in der reformier-ten Kirche Nussbaumen statt. Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt.

Max war eine Frohnatur und liebte Farben, es wird keine Trauerbekleidung erwartet.

Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Stiftung GässliackerPostcheckkonto 50-1083-6, Neue Aargauerbank AG, AarauIBAN CH94 0588 1020 7610 7100 0Vermerk Trauerfall Max Schönsleben

Traueradresse: Heidi Hanhart, Hombergstrasse 9, 5415 Nussbaumen

Max Schönsleben1.10.1922 – 29.6.2019

AMTLICHES

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3Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019 SIGGENTHAL | WÜRENLINGEN

OBERSIGGENTHAL

UNTERSIGGENTHAL

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Inserat

Inserat

für 4 Personen1 Eisbergsalat8 Scheiben Toastbrot

3 EL Bratcreme1 Knoblauchzehe

Parmesan am StückDressing:

1 Eigelb, frisch1 Sardellenfilet, kalt abgespült1 Knoblauchzehe, gepresst

1 TL Senf½ TL Zitronensaft6 EL Olivenöl4 EL Rotweinessig

Salz, Pfeffer, Worcestershire-Sauce

Zubereitung1. Für das Dressing Eigelb, Sardelle, Knoblauch, Senfund Zitronensaft mixen. Olivenöl im Faden dazurüh-ren. Essig dazurühren und mit Salz, Pfeffer undWorcestershire-Sauce abschmecken. Sauce kühlstellen.

2. Lattich rüsten, waschen, in Stücke teilen. Rindevom Toastbrot wegschneiden. Brot würfeln, in derBratcreme rösten. Knoblauch darüberpressen, her-ausnehmen.

3. Lattich mit Dressing mischen, Croûtons darauf-streuen, Parmesan darüberhobeln.

Weitere Rezepte finden Sie aufwww.volg.ch/rezepte/

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:Caesar Salad

Zubereitung: ca. 15 Minuten

1535900

107809M

ACM

■ Ressortverteilung GemeinderatDas neue Führungsmodell der Gemein-deverwaltung richtet sich grundsätz-lich nach dem sogenannten Tandem-modell. Jedes Gemeinderatsmitgliederhält einen verantwortlichen Be-reichs- oder Abteilungsleiter zugewie-sen. Gestützt auf dieses Modell wur-den auch die Ressorts gebildet.Die detaillierte Ressortverteilung istauf www.obersiggenthal.ch/politik/ge-meinderat/ ersichtlich. Unter dem As-pekt der per 1. Januar 2020 anstehen-den Rochade durch den Rücktritt desamtierenden Gemeindeammanns Die-ter Martin, die Übernahme des Am-mannamtes durch Gemeinderätin Bet-tina Lutz Güttler und den Amtsantrittdes bereits gewählten Christian Kellernimmt Bettina Lutz, wo sinnvoll, be-reits heute Einsitz in Gremien, welchersie ab 1. Januar 2020 als Gemeindeam-mann ohnehin angehören wird.

■ Pässe und IdentitätskartenDer Sommer kommt langsam, doch dieFerienzeit naht bekanntlich schnell.Damit man beim Reisen ins Auslandnicht auf unschöne Überraschungenstösst, sollte unbedingt die Gültigkeitder Ausweise überprüft werden. Wereine neue Identitätskarte (IDK) benö-tigt, kann diese unter persönlicherVorsprache bei den Einwohnerdiens-ten eine neue beantragen. Mitzubrin-gen sind die alte Identitätskarte sowieein aktuelles Passfoto, welches nichtälter als ein Jahr ist.Wer einen Pass zum Reisen benötigt,hat sich hierfür direkt beim kantona-len Pass- und Patentamt in Aarau zumelden. Das Kombi-Angebot des Pass-amtes (IDK + Pass) ist zu einem lukra-tiven Preis erhältlich. Eine Terminver-einbarung kann telefonisch unter 062835 19 28 oder via Homepage www.schweizerpass.ch erfolgen.

Weitere Informationen und Merkblät-ter zu den Ausweisdokumenten findetman auf www.obersiggenthal.ch/ver-waltung/einwohnerdienste/. Fragenbeantwortet das Team der Einwohner-dienste gerne unter: 056 296 21 [email protected]

■ Hinweise gesetzliche MeldepflichtMeldepflicht Einwohner: Vermehrtkommt es vor, dass Einwohnerinnenund Einwohner ihren Ein-, Um- oderWegzug in der Gemeinde Obersig-genthal viel zu spät oder gar nichtmelden. Auch fällt auf, dass Wochen-aufenthalter mit Nebenwohnsitz in ei-ner Gemeinde sich ebenfalls nichtLrdnungsgemJss anmelden. = 9 deskantonalen Register- und Meldegeset-zes vom 18. November 2008 schreibtfolgende Vorgehensweisen vor: Ein-wohnerinnen und Einwohner habensich bei den Einwohnerdiensten derGemeinde Obersiggenthal zu melden,wenn sie in der Gemeinde einenHaupt- oder Nebenwohnsitz begrün-den, innerhalb der Gemeinde bezie-hungsweise innerhalb des Gebäudesumziehen, ihren Haupt- oder Neben-wohnsitz aufgeben.Mit der Erfüllung der Meldepflichtengegenüber der Zuzugs- und Wegzugs-gemeinde erfüllen die Einwohnerin-nen und Einwohner gleichzeitig all-fällige Pflichten zur Mitteilung vonAdressänderungen gegenüber den öf-fentlichen Organen, die an das kanto-nale Einwohner- beziehungsweise Ob-jektregister angeschlossen sind.Die Adressmutationen sind innerhalbder gesetzlichen Frist von 14 Tagen(vor oder nach Ereignis) bei den Ein-wohnerdiensten Obersiggenthal zumelden. Wegzüge ins Ausland benöti-gen mehr Verarbeitungszeit; hierfürmuss man sich frühzeitig bei den Ein-wohnerdiensten erkundigen.

Meldepflicht Vermieter: Die Einwoh-nerdienste Obersiggenthal haben

ebenfalls festgestellt, dass nicht alleVermieterinnen und Vermieter ihreEin- und Auszüge von Mietern ord-nungsgemäss und fristgerecht melden.Auch hier gibt § 10 des kantonalen Re-gister- und Meldegesetzes vom 18. No-vember 2008 die gesetzlich einzuhal-tende Meldepflicht vor. Personen, dieWohnraum vermieten oder verwalten,Untermietverhältnisse abschliessenoder anderen Personen während min-destens drei aufeinanderfolgendenMonaten oder drei Monaten innerhalbeines Jahrs Logis geben, sind ver-pflichtet, ein-, um- und wegziehendePersonen der Einwohnerkontrolle zumelden, in Mietverträgen oder Wohn-bestätigungen die administrativeWohnungsnummer aufzuführen, aufVerlangen Mieter- und Wohnungslis-ten zur Verfügung zu stellen.

■ Erfolgreiche Lernende derGemeinde Untersiggenthal

Auch in diesemJahr schliessenzwei junge Er-wachsene ihreAusbildung beider GemeindeUntersiggenthalab. Albenita Sa-lihi und DardanBerisha habenihre Abschluss-prüfungen zurKauffrau / Kauf-mann mit Er-folg bestanden.Der Gemeinde-

rat und das gesamte Personal der Ge-meinde gratulieren den frischgeba-ckenen Berufsleuten herzlich zu ih-rem Erfolg und wünschen ihnen allesGute in der beruflichen wie privatenZukunft.

■ Bike to workBike to work ist eine Aktion von ProVelo Schweiz zur Förderung des Velo-fahrens auf dem Arbeitsweg. Gemein-sam mit über 2400 anderen Betriebenin der Schweiz nahm die Gemeindever-waltung dieses Jahr zum neunten Maldaran teil. Ziel ist es jeweils, mindes-tens >0[ der IrbeitsYege mit demFahrrad oder zu Fuss zurückzulegen.Ganz im Sinne des Energiestadt-La-bels haben 20 Angestellte der Gemein-deverwaltung Untersiggenthal bei derAktion teilgenommen. Bei schönemJuni-Wetter wurden über 1300 Kilome-ter bWY. \0[ der IrbeitsYege mit demFahrrad zurückgelegt. SchweizweitbeYJltigten 91 900 Teilne;mer Qber1<]00000 UilLmeter IrbeitsYeg.

■ Beitrag BienenhalterSeit Jahren leistet die Gemeinde Un-tersiggenthal einen Beitrag an dieBienenhalter in Untersiggenthal. DieOrtsbürgergemeinde bezahlt jeweilsjährlich 30 Franken pro Bienenvolk.Alle Bienenhalter von Untersiggenthalwerden gebeten, der Gemeindekanz-lei unter 056 298 01 20 oder [email protected] die An-zahl der Bienenvölker bis 30. Septem-ber 2019 mitzuteilen.

■ Freie Lehrstellen August 2020Auf August 2020 hat die GemeindeUntersiggenthal zwei Lehrstellen als

Kauffrau/Kaufmann zu vergeben. Be-werbungen sind bis 31. Juli 2019 andie Gemeindekanzlei Untersiggenthal,ULrnfeldYeg @N >419 Bntersiggent;alNoder [email protected] zu senden. Details könnenauf der Homepage www.untersig-genthal.ch entnommen werden. Aus-kunft über die Lehrstellen erteilt dieGemeindekanzlei unter 056 298 01 20.

■ BaubewilligungenNach erfolgter Prüfung hat der Ge-meinderat folgende Baubewilligungerteilt:Z Verein Alterssiedlung Sunnhalde

Turgi-Untersiggenthal, Rebberg-strasse 1]N >419 Bntersiggent;al.Neu- und Umbau Alters- und Pfle-geheim Sunnhalde. Umgebungsge-staltung sowie Farb- und Materia-lisierungskonzept, Nachtrag. Par-Welle Rr. ?<9N Debbergstrasse 1]

Z Nach erfolgter Prüfung hat die Ab-teilung Bau und Planung folgendeBaubewilligung erteilt:

Z Zehnder Norbert, Ersatz Ölhei-zung durch Luft/Wärmepumpe aufFlachdach und energetischeDachsanierung, Rainweg 4B

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WÜRENLINGEN: Pensionierung von Finanzverwalter Thomas Suter

Von der Brauerei auf die GemeindeVergangene Woche wurdeThomas Suter, Leiter Finan-zen der Gemeinde Würenlin-gen, in den Ruhestandverabschiedet.

ANNA KÄTHI FITZE

Die Karriere von Thomas Suter be-gann in den Siebzigerjahren in Baden,als kaufmännischer Lernender bei ei-ner Brauerei. Diese, damals noch einKleinbetrieb, liess dem Lehrling vieleFreiheiten. So durfte er die Buchhal-tung praktisch alleine führen. Die Lei-denschaft für das Rechnungswesenführte ihn zur Gewerbebank, dortdurch verschiedene Abteilungen, undspäter zu den städtischen Werken inBaden. Im Jahr 1992 wechselte Tho-mas Suter schliesslich zur Finanzver-waltung in Würenlingen und blieb.Nichtsdestotrotz gingen die vorheri-gen Berufsstationen nicht vergessen.

Präzises ZeitungsbündelnDie Brauerei blieb bei Thomas Suternicht nur als Bierproduzent in Erinne-rung. Er hatte dort auch gelernt, wieman exakt und präzise Zeitungen bün-delt. Er habe seine ganz eigene Tech-nik gehabt, erzählte Suters Mitarbei-terin Gerda Laube bei der Verabschie-dung. Als Chef sei er hilfsbereit undinteressiert gewesen und habe seineMitarbeiter selbständig arbeiten las-sen. «Er war kaum aus der Ruhe zubringen und immer zu einem Scherzaufgelegt.» Dies war auch an der Ver-abschiedung spürbar – Thomas Suterist nie um einen Spruch verlegen. So-wohl Suter wie auch Laube lobten sichgegenseitig für die gute Arbeitsatmos-phäre, die auf der Finanzverwaltungherrschte.

Passionierter VelofahrerIn seiner knappen Freizeit – sein Berufwar sehr zeitintensiv – war Thomas Su-ter häufig mit dem Velo unterwegs,meistens mit seiner Frau. Sie unter-

stützte ihn über all die Jahre und wargewissermassen schuld daran, dass erinWürenlingen geblieben ist, nachdemer vorher hauptsächlich in Baden tätigwar. Auch Schulleiter Peter Wiede-meier, der seinerseits nichts für Buch-haltung übrig hatte, zeigte sich dank-bar für die tatkräftige Unterstützungdurch Thomas Suter. Suter sei derMann, der immer den Überblick hatte,der Struktur ins Chaos brachte.

Beruf war Suters BerufungWürenlingens Gemeindeammann An-dré Zoppi wertschätzte die Zusam-menarbeit mit Suter, für den sein Be-ruf nicht nur Beruf, sondern vielmehrBerufung, eine Leidenschaft, war. Dasbestätigte auch Gerda Laube, diesagte: «Wer behauptet, Rechnungswe-sen sei trocken und langweilig, kenntThomas Suter nicht.» Das sieht Sab-rina Scheuber, Suters Nachfolgerin,hoffentlich ähnlich. Sie war an derVerabschiedung ebenso anwesend wieSuters Vorgänger Linus Schneider.

Drei Generationen von Finanzverwaltern, v. l.: Linus Schneider, Thomas Suter und Sabrina Scheuber BILD: AF

OBERSIGGENTHAL

LesesommerWer während der Sommerferien zuHause bleibt, kann auch in diesemJahr von der Zusammenarbeit derDorfbibliothek Obersiggenthal mitdem Gartenbad Obersiggenthal profi-tieren. Während der fünf Sommerferi-enwochen ist die Dorfbibliothek auchim Schwimmbad. Die Bibliothek stelltihre ausgeschiedenen Bücher gratiszur Verfügung, das heisst, die Bade-gäste finden eine grosse Auswahl anattraktiver Literatur zum Lesen,Schmökern und Mitnehmen. Auch dieDorfbibliothek Obersiggenthal inNussbaumen ist während der Som-merferien für die Bevölkerung da: inder ersten Ferienwoche vom 6. Juli bisund mit 13. Juli sowie in der letzten Fe-rienwoche vom 5. August bis und mit10. August zu den gewohnten Zeitensowie zusätzlich an den [email protected] @9. Vuli und ?. Iugust. RS

VEREINE / TREFFS

OBERSIGGENTHAL

Dramatischer VereinPräsident: MikeWeber, Flurstr. 2, 5415Nussbaumen,[email protected],056 282 43 00.

DTVObersiggenthalKontakt: Brigitte Keusch, 079 232 46 43,[email protected],www.dtvobersiggenthal.ch.

Fitness&GymnastikProSenectuteDi, 14.00-15.00/15.00-16.00, GemeindesaalObersiggenthal. Leitung:Maya Sieber, 056282 37 34.

Freier SchiessvereinKirchdorfJedenMi von 18.00 bis 20.00 freiwilligeÜbung,www.fsvkirchdorf.ch.

Gospelchor Spirit ofHopeProbe: Di, 19.30–21.30, ref. KircheNussbau-men. Präsidentin: Andrea Schneider, Infos/Termine unterwww.spirit-ofhope.ch.

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4 Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019

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Dann bist du bei uns richtig!Kaufmann/-frau EFZVielfältige und interessante Aufgaben aufverschiedenen Abteilungen wie Gemeinde-kanzlei, Einwohnerdienste, Soziale Dienste,Finanzen, Steuern und Bauverwaltung sind dasMarkenzeichen der dreijährigen Verwaltungs-lehre. Nach der Lehre stehen dir alle Türenoffen. Bei uns lernst du für’s Leben.

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Publikation von Gesuchen um ordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der Gemeinde Obersiggenthal ein Gesuch um ordent­liche Einbürgerung gestellt:

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Timmermann, André, geb. 1975, männlich, Deutschland, wohnhaft in5415 Nussbaumen, Häfelerweg 7C

Yin, Lili, geb. 1981, weiblich, China, wohnhaft in 5416 Kirchdorf, Kirchweg 119 B

Yin, Pixie Robin, geb. 2016, weiblich, Frankreich, wohnhaft in 5416 Kirchdorf,Kirchweg 119 B

Yin, Elliot Cosmo, geb. 2018, männlich, Frankreich, wohnhaft in 5416 Kirchdorf,Kirchweg 119 B

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderateine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohlpositive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfenund in seine Beurteilung einfliessen lassen.

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DispositionTelefon 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80Franz StutzVreni Liebhardt

Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbei-tung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripteund Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.

Ehren-dingen

SchneisingenLengnau

FreienwilObersiggenthalKirchdorf

Nuss-baumen

Endingen

Würenlingen

Unter-siggenthal

Turgi

Gebenstorf

Birmens-torf

Tegerfelden

RedaktionTelefon 056 460 77 [email protected] Ruoff (aru), RedaktionsleitungStefan Haller (sha), ChefredaktorAnnabarbara Gysel (ag), stv. ChefredaktorinClaudia Marek (cl), RedaktorinAndrina Sarott (as), RedaktorinGabi Vonlanthen, ProduktionSilvia Wüthrich, Layout

VorstufeStefan BrandlHansruedi BrunnerMartina Pfiffner

Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN OBERSIGGENTHAL

■ Frühexkursion in KirchdorfTrotz Wolken und Nebel hatten sich23 Personen um 6 Uhr eingefunden,um an der Frühexkursion den beidenLeitern, Rico von Känel und SibylleSteinmann, zu folgen. Die Exkursionführte vom Siedlungsgebiet in Kirch-dorf vorbei an Blumenwiesen undüber freies Feld in den Wald. Entspre-chend vielfältig waren die Vogelbe-gegnungen: Tauben, Haus- und Feld-sperling, Blau- und Kohlmeisen, Haus-rotschwanz und Mönchsgrasmücke.Vom Wald her tönte der melodiöse Ge-sang der Singdrossel, während sichRotmilan und Eichelhäher im Flugzeigten. Bei einer Hecke war die Sen-sation des Tages zu sehen: ein Neuntö-ter, den alle lange durchs Fernrohrbeobachten konnten. Dieser Vogelspiesst Insekten als Vorrat auf Dor-

nen. Gleich daneben sass eine Gold-ammer, die sich aber zu versteckenwusste. Ein Turmfalke flog weg,wurde jedoch von zwei Personen aufdem Heimweg lange bei seinem Rüt-telflug beobachtet. Er fing eine Mausund frass sie auf einem Ast sitzend.Offensichtlich waren seine Jungen imKasten noch nicht geschlüpft. Die inder Schweiz vorkommenden Krähen-arten wurden besprochen: Die hierheimische Rabenkrähe, im Volks-mund Rabe genannt, der im Gebirgelebende grosse Kolkrabe, die Saat-krähe und im Süden die Nebelkrähe.der Gartenbaumläufer und Zilpzalpwurden beobachtet. Rauchschwalben,Mäusebussard, Stare und Bachstelzefehlten nicht. In der Hütte gab es an-geregte Gespräche bei Wurst, Kaffee,Zopf, Butter und Konfitüre. ZVG

Feldsperling BILD: ZVG | SIBYLLE STEINMANN

STV UNTERSIGGENTHAL

■ Starke Untersiggenthaler amEidgenössischen Turnfest

Am frühen Morgen des 22. Juni star-tete der Aktivturnverein des STV Un-tersiggenthal am Bahnhof Turgi insAbenteuer «Eidgenössisches Turn-fest». Zwar noch etwas verschlafen,jedoch topmotiviert und voller Vor-freude reisten die 55 Turnerinnen undTurner nach Aarau.Nach dem obligaten Vereins-Foto-shooting begann die Wettkampfvor-bereitung: Pendelstafette, Hoch-sprung, Weitsprung, Kugelstossen,400 und 800 Meter, GymnastikBühne, Schaukelringe und FachtestAllround standen auf dem Programm.Und die Leistungen des Vereins dür-fen sich sehen lassen. Mit einer star-ken Punktzahl von 27,06 (Rang 28 inder zweiten Stärkeklasse) waren so-wohl Marco Kim (Technischer Leiter)als auch Markus Fischer (Präsident)sehr zufrieden. Die besten Noten hol-ten sich die Athletinnen und Athletenin der Pendelstafette (9,48), im400-Meter-Lauf und Fachtest All-round (je 9,40) sowie im Weitsprung(9,34).Am Abend traf man sich zum ge-meinsamen Nachtessen. Nicht nurdie zahlreichen Essstände waren gutbesucht. Auch die Festzelte warenes, dort herrschte eine tolle, friedli-che Partystimmung.Nach einer kurzen Nacht auf demgrössten Zeltplatz der SchweizP1> 000 TeuteO stJrkte man siA; beimgemeinsamen Zmorge, bevor alle inUntersiggenthal feierlich von der Mu-sikgesellschaft, den Dorfvereinenund dem Gemeinderat vor dem «Lö-wen» empfangen wurden. ZVG

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5Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019 SIGGENTHAL | WÜRENLINGEN

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UNTERSIGGENTHAL: Elina Baumann spielt am Brugger Open Air Lauschallee

«Meine Musik ist sehr intim»Kein Brugger Jugendfest ohneLauschallee. Am traditionellenOpen Air treten auch regionaleKünstler wie Elina Baumannaus Untersiggenthal auf.

ANNABARBARA GYSEL

Jugendfestzeit ist Lauschallee-Zeit.Seit Jahren ist das Open Air mit ein-zigartiger Atmosphäre nicht mehr ausBrugg wegzudenken. Herzstück istdabei die Musik. Bands aus dem In-und Ausland sorgen jedes Jahr fürausgelassene Stimmung bei den Besu-chern. Zu diesen zählte auch schon oftElina Baumann. Die junge Frau ausUntersiggenthal hört aber nicht nurgerne Musik, sie macht sie auch sel-ber. Sie singt gecoverte und eigeneLieder und begleitet sich auf derGitarre. Nun ist der Moment gekom-men, wo Elina Baumann nicht mehr imPublikum der «Lauschallee» stehenwird, sondern auf der Bühne. Sie istTeil des diesjährigen Line-up. IhreFreude, als sie vomOrganisationskomi-tee dafür angefragt wurde, sei riesiggewesen, betont sie. «Ich finde es einetolle Veranstaltung mit coolen Leuten,und ich fühle geehrt, dass ich jetzt auchauf dieser Bühne spielen darf.»

«Ich war schon nervöser»Vor so viel Publikum wie bei der«Lauschallee» zu spielen, ist sichElina Baumann nicht gewohnt. Nor-malerweise tritt sie in kleinem, priva-tem Rahmen auf. «Ich möchte dasaber gerne üben», sagt sie bestimmt.«Damit ich dabei sicherer werde.» Ob-wohl sie dem Auftritt entgegenfie-bert, ist sie (noch) nicht sonderlichnervös. «Ich war auch schon deutlich

nervöser.» Dies zum Beispiel vergan-genen Sommer, als Elina Baumann amkleinLaut-Festival in Riniken spielendurfte. «Das war eine megaschöne Er-fahrung!», erinnert sie sich. «Ich hattedavor ziemlich viel Respekt und warsehr nervös.» Zu Beginn habe sie sichgefragt, wie sie ein Set an 30 Minutenüberhaupt mit ihrer Musik füllenkönne. Sie war sich sicher: «Das gehtja nie vorbei!» Doch kaum stand sie

auf der kleinLaut-Bühne, war dasGanze auch schon wieder vorbei. «Daswar extrem eindrücklich und sehrschön. Ich habe den Moment auf die-ser Bühne sehr genossen.»

Musik spielt für Elina Baumanneine zentrale Rolle. «Sie begleitetmich schon seit immer», erklärt sie.Ihr Vater ist Musiker, daher wuchs siezu Hause mit der Musik auf. Als Mäd-chen spielte sie lange Zeit Geige. Spä-

ter folgte Gesangsunterricht, der dieGeige mehr und mehr verdrängte. DieFreude am Singen wurde stetig grös-ser und damit auch der Wunsch, sichselber begleiten zu können. Mithilfeeiner Freundin brachte sie sich dasGitarrenspiel bei und mittlerweilekann sie ihrer Musik auch auf diesemInstrument Ausdruck verleihen. ElinaBaumanns Musik ist «keine aufstel-lende», wie sie selber sagt. «Ich spieleviele ruhige Lieder. Das liegt mir ein-fach besser, und sie bedeuten mirmehr als poppige, schnelle, aufge-stellte Songs.»

Menschen mit Musik berühren«Musik ist ein Ausdruck davon, was inmir vorgeht», sagt die junge Frau.«Deshalb ist meine Musik auch sehrintim.» Obwohl sie in erster Linie fürsich selber und nicht fürs Publikummusiziert, möchte sie die Menschenberühren und ihnen das Gefühl ge-ben, dass man nicht alleine ist. Es seiwichtig, Erlebtes mit anderen teilenzu können. Das sei ein wichtiger Teildes Verarbeitungsprozesses. Dafürmüsse man sich aber nach aussen öff-nen und darüber sprechen können,was in einem vorgeht. «Für mich ist esviel einfacher, mithilfe der Musik dasGespräch zu suchen.»

Diese intime Beziehung zur Musikist mit ein Grund, warum Elina Bau-mann nicht mehr davon träumt, sichals Musikerin selbständig zu ma-chen. «Das Musikbusiness ist sehrhart und kann einen kaputt machen»,erklärt sie. Man sei darauf angewie-sen, die Musik zu machen, welchedas Publikum hören möchte. Daskönne dazu führen, dass man vonseiner eigenen Musik wegkommeund nicht mehr das mache, was manursprünglich wollte. «Und diesen

Kompromiss will ich nicht eingehenmüssen.»

Das Schneider-HandwerkAusserdem fehlt es der 20-Jährigen ander Zeit, sich voll und ganz der Musikzu widmen, da sie mitten in ihrer Aus-bildung zur Schneiderin steckt. Paral-lel zur dreijährigen Lehre absolviertsie die Berufsmatur, was oft auch jedefreie Minute in Anspruch nimmt. «VielZeit für anderes bleibt da nicht», soElina Baumann. Der Wunsch, Schnei-derin zu werden, wurde ihr von ihrerMutter in die Wiege gelegt. Für ihreTöchter nähte sie oft Kleider undbrachte ihnen die Grundlagen diesesHandwerks bei. «Mode, Farben undwie Kleider gemacht sind, hat michschon immer sehr interessiert», meintsie. «Man sieht, wie viel hinter diesemHandwerk steckt. Schade, dass esheute so viel an Wert verloren hat.»Mittlerweile kann sie ihre Modevor-stellungen genauso umsetzen, wie siees möchte. Sie träumt davon, spätereinmal Kostüme für Filme machen zudürfen. Denn: «Ich finde es sehr span-nend, wie Kleider einen Charakter bil-den oder den Ausdruck von einemCharakter verstärken.»

Ob Elina Baumann am BruggerOpen Air in selbst genähten Kleidernauftreten wird, wollte sie nicht ab-schliessend verraten. Ebenso wenigwie die Wahl der Lieder. «Ich werdeSongs spielen, bei denen ich mich amwohlsten und am sichersten fühle»,sagt sie. «Es werden aber sicher sol-che sein, bei denen ich meine Gefühleam besten vermitteln kann.»

Donnerstag, 4. JuliAuftritt Elina Baumann: 19 UhrLauschallee, Bruggwww.lauschallee.ch

Elina Baumann tritt am Open AirLauschallee in Brugg auf BILD: ZVG

BESUCHSDIENST «KONTAKT» UNTERSIGGENTHAL

■ 40 Kilo Erdbeeren für die Bewohnerdes Alters- und Pflegeheims

Auf dem Erdbeerfeld von Alois Um-bricht durften die Freiwilligen vomBesuchsdienst fast 40 KilogrammErdbeeren kostenlos pflücken. Mitgrosser Freude durften sie dieschmackhaften Früchte den Bewoh-nern des Alters- und PflegeheimsSunnhalde in Untersiggenthal über-bringen. Das Küchenteam verwendetedie frischen Erdbeeren für gluschtigefeine Desserts. Im Besuchsdienst«kontakt» engagieren sich Personen,die Freude an einer etwas anderen

Freizeitbeschäftigung haben. Wer in-teressiert ist, erhält unter Telefon079 705 22 72 Auskunft. RS

Süsse «Früchtchen» BILD: ARCHIV

SENIOREN 60 PLUS WÜRENLINGEN

■ 50. RadtourDie Jubiläums-Radtour startete gemüt-lich, denn die Teilnehmenden und ihreVeloswurden verladen und zumStrand-bad in Uster gefahren. Anschliessendkonnten sie der Glatt entlang zurück-fahren. Die Gruppe konnte die Fahrtbei schönem Wetter geniessen. BeimFlughafen gabs jeweils einen Stopp beider Start- und Landepiste. Weiter ginges nördlich der Lägern über Schöfflins-dorf, Niederweningen und Endingenzum Frohsinn in Würenlingen, wo dieGruppe mit einem Essen verwöhntwurde. ZVG Radtour zum Greifensee BILD: ZVG

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6 Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019

WÜRENLINGEN: Lehrberufe à la carte am Paul Scherrer Institut PSI

Einblicke in die BerufsweltVor der Berufswahl stehendeJugendliche hatten amSonntag die Gelegenheit, denLernenden des PSI über dieSchulter zu schauen.

ANNA KÄTHI FITZE

Am Anlass Lehrberufe à la carte amPaul Scherrer Institut wurden fünf-zehn Lehrberufe präsentiert. Dazwi-schen gab es im gekühlten Vorlesungs-raum Referate, beispielsweise darü-ber, was bei einer Bewerbung am PaulScherrer Institut beachtet werdensollte. Ein anderes Referat hielt Mein-rad Schraner, der mit einer Lehre alsKonstrukteur am PSI in sein Berufsle-

ben gestartet war. Nach einem Ma-schinenbaustudium an der Fachhoch-schule und einigen Jahren Berufser-fahrung als Ingenieur entschied ersich, Pilot zu werden, und arbeitetheute als Co-Pilot für die Swiss. Ergab den Jugendlichen den Rat mit aufden Weg, bei Möglichkeit die Berufs-matura zu machen, Auslanderfahrungzu sammeln und im Zweifelsfall auf ihrBauchgefühl zu hören. Die Lernendenzeigten an ihren Ständen, wie ihr Be-rufsalltag aussieht, und in regelmässi-gen Abständen gab es Führungen zuihren Arbeitsplätzen, wo sie ihre aktu-ellen Projekte zeigen konnten. VieleLernende dürfen sehr selbständig ar-beiten und nebst Lehrlingsprojektenauch bereits produktive Arbeit für dieForschung erledigen. Die Lernenden zeigten den Jugendlichen, welche Projekte sie an ihren Arbeitsplätzen verfolgen BILDER: AF

Siro Allegria, 20, Elektronikerlehrling:«Ich präsentiere das berufsübergreifendeProjekt. Es freut mich, Jugendlichen ver-schiedene Optionen zeigen zu können. Mirmacht es nichts aus, heute zu arbeiten.»

Markus Schneider, 42: «Ich begleite heutemeinen Sohn. Selbst habe ich meine Lauf-bahnmit einer Elektroniklehre gestartet,allerdings nicht hier. Es ist spannend zusehen, wie sich der Beruf entwickelt hat.»

Jens, 13: «Ich möchte einen Beruf imtechnischen Bereich erlernen. Elektronikerhat mir besonders gefallen. Erst hatte ichnicht so Lust, den Anlass zu besuchen,aber es ist sehr spannend hier.»

Cedric, 12: «Ich habe schon eine Vorstel-lung davon, was ich später beruflich ma-chenmöchte. Etwas mit Strom, womannicht nur ständig sitzt. Heute konnte ichmir verschiedene Berufe dazu anschauen.»

Hörby Künzi, 51: «Ich finde es toll, dassman hier fünfzehn Berufe auf einmal erle-ben kann. Mir gefällt, dass die Lernendenselbst aktiv sind. Sie sind näher an denJugendlichen dran als die Erwachsenen.»

OBERSIGGENTHAL: Das «Fest der Nationen» bringt verschiedene Kulturen zusammen

Kulturen auf Augenhöhe vereinenDie Gemeinde Obersiggenthal zähltüber 90 verschiedene Nationen undhat damit einen Reichtum an kulturel-len Schätzen. Bereits das fünfzehnteMal organisierte der Verein «Fest derNationen» diese Begegnungs-Platt-form, um einander kennenzulernen.Das Fest bietet eine Möglichkeit, le-ckere Spezialitäten anderer Länder zugeniessen und deren Traditionen zuerleben. Sei es bei Tanzeinlagen odermusikalischen Darbietungen. Der in-terreligiöse Gottesdienst hilft Religio-nen einen neutralen Platz zu schaffen,um gemeinsam ein Gebet zu spre-chen. Das Miteinander steht auchbeim traditionellen Fussballturnierim Vordergrund. Die OK-Mitgliederfreuen sich, solche Begegnungen zuermöglichen, natürlich auch dank dergrosszügigen Unterstützung vielerSponsoren. Ebenso halfen der FCObersiggenthal wie auch die Pfadimit. Die Veranstalter wünschen sichein Weiterleben dieses Anlasses undwürden gerne ihr Team ergänzen, da-mit bald ein Generationenwechselstattfinden kann, um auch in Zukunftdie verschiedenen Kulturen auf Au-genhöhe zu vereinen.

TEXT UND BILDER: SUZANA SENN-BENES

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7Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019 BIRMENSTORF | WASSERSCHLOSS

AMTLICHE MITTEILUNGEN

BIRMENSTORF

GEBENSTORF

TURGI

Vom 6. Juli bis am 11. August erneuern wir die Fahrbahn zwischen Baden und Turgi.Während dieser Zeit gilt auf der Strecke Brugg AG–Turgi–Baden und teilweise bisWettingen–Zürich HB ein Ersatzfahrplan.

Fahrzeiten und Anschlüsse ändern, einige Züge fallen aus. Zwischen Brugg AG und Siggenthal-Würenlingen verkehren zusätzlich nochBahnersatzbusse.

Mehr Informationen: sbb.ch/aargau-solothurn unter «Streckenunterbrüche».

Prüfen Sie Ihre Verbindungen in der App SBB Mobile oder im Online-Fahrplan auf sbb.ch.

Brugg AG–Turgi–Baden: Ersatzfahrplanvom 6. Juli bis 11. August.

109717RSK

Inserat

■ Senioren 60+ laden zumSeniorentreff ein

AmMittwoch, 10. Juli, ab 14 Uhr stehtim Gasthof Adler «Plaudern – Spielen– Spass» auf dem Programm.Interessierte verbringen ein paar ge-mütliche Stunden mit Gleichgesinn-ten. – Wer einen Fahrdienst benötigt,kann sich unter Telefon 079 398 66 53melden.

■ SommeröffnungszeitenGemeindeverwaltung

Wie in den Vorjahren werden auchdieses Jahr die Schalteröffnungszei-ten der Gemeindeverwaltung wäh-rend der CLmmerWeitN d. ;. FLm 1>.Juli bis und mit 4. August 2019 wiefolgt geändert:Z Montag, ganztags von 8 bis 11.30

Uhr und 14 bis 18 Uhr geöffnet.Z Dienstag bis Freitag: 8 bis

11.30 Uhr geöffnet. Nachmittagsgeschlossen

Z Am Donnerstag, 1. August ganzerTag geschlossen.

Selbstverständlich können nach Ab-sprache auch Besprechungstermineausserhalb dieser Schalterzeiten ver-einbart werden. In dringenden Fällenkann die Gemeindeverwaltung jeder-zeit telefonisch erreicht werden. DieTelefonnummern entnimmt man bittedem automatischen Sprechband. Abdem 5. August sind die Schalter wie-der zu den gewohnten Bürostundengeöffnet. Personal und Gemeinderatdanken der Bevölkerung für das Ver-ständnis und wünschen allen schöneund erholsame Sommerferien.

■ Einladung zur BundesfeierDer Gemeinderat lädt die Bevölke-rung herzlich ein zur Bundesfeier amDonnerstag, 1. August. Die Festlich-keiten finden statt im Park vor demGemeindesaal.Programm:Z Ab 18 Uhr: Betrieb Festwirtschaft

durch die Männerriege Gebens-torf.

Z 18.30 Uhr: Begrüssung durch FrauVizeammann Cécile Anner.Anschliessend Festrede durchNationalrat Matthias Jauslin

Z 19 Uhr: Läuten der Kirchen-glocken, anschliessend National-hymne, begleitet durch die Harmo-

nie Turgi-Gebenstorf. Für musika-lische Unterhaltung sorgt dieLändlerkapelle Rhygold.

Z Um 22 Uhr wird das Höhenfeuerauf dem Geissli entzündet.

Wie jedes Jahr hat der Gemeinderateinen Taxibetrieb organisiert. DieEinladung zur Bundesfeier wird dem-nächst allen Haushaltungen zuge-stellt.

■ Sommeröffnungszeiten der Verwal-tung während den Sommerferien

Während der Zeit vom Montag, 8. Juli,bis Freitag, 9. August, gelten für dieBereiche der Gemeindeverwaltung,Hausdienst und Werkdienst, in Turgifolgende reduzierte Öffnungszeiten:Z Montag bis Freitag, 7 bis 12 Uhr,

am Nachmittag geschlossenTermine ausserhalb der vorstehendenÖffnungszeiten können gerne telefo-nisch vereinbart werden. Am Nach-mittag ist ein Pikettdienst für Notfälle(Bestattungsamt) sichergestellt.Ab Montag, 12. August, sind die Schal-ter wieder zu den gewohnten Bürozei-ten geöffnet.

■ Robin Bühler und Lars Ingold habenihre Lehrabschlussprüfungen er-folgreich bestanden

Robin Bühler und Lars Ingold durftenam 28. Juni im Tägerhard Wettingenihre Fähigkeitsausweise entgegen-nehmen.

Zusammen mit zahlreichen anderenAbsolventen und Absolventinnenwurden Robin Bühler und Lars Ingoldin den Sprachfächern Deutsch, Eng-lisch, Französisch und in den Wirt-schafts- und Gesellschaftsfächern so-wie in Informatik und Branchen-kunde mündlich und schriftlichgeprüft.

Lars Ingold und Robin Bühler BILD: ZVG

Der Gemeinderat gratuliert den Diplo-manden recht herzlich zum tollen Prü-fungserfolg und wünscht den beidenfür die berufliche wie auch privateZukunft alles Gute.

■ Freie Lehrstelle als Kauffrau /Kaufmann EFZ ab August 2020

Die Lehrstelle auf der Gemeindever-waltung Turgi eignet sich für jungeMenschen, die gerne am Computer ar-beiten, ein Flair für Zahlen haben undgerne Schreibarbeiten erledigen. Ge-boten wird reger Kontakt mit Men-schen, eine umfassende Ausbildungund ein spannender Job. Vorausset-zungen sind Zuverlässigkeit, exaktesArbeiten sowie eine Bezirks- odergute Sekundarschulausbildung.Interessierte melden sich mit: Bewer-bungsschreiben, Lebenslauf mit Foto,Schulzeugnisse, Tastatur-Zertifikatund Multicheck bis Mittwoch, 31. Juli,bei der Gemeindekanzlei Turgi, Schul-hausstrasse 8, 5300 Turgi. Fragenwerden 056 201 70 10 beantwortet(bitte die Berufsbildnerin verlagnen).

■ Demission von Thomas Zurflüh alsMitglied der Finanzkommission

Infolge Wegzug ins Ausland hat Tho-mas Zurflüh seinen Rücktritt als Mit-glied der Finanzkommission per 31.Juli 2019 bekanntgegeben. Der Ge-meinderat bedauert die Demissionsehr und dankt Thomas Zurflüh fürsein Engagement zum Wohle derGemeinde Turgi. Der Gemeinderatwünscht ihm und seiner Familie fürdie Zukunft alles Gute. Die Ersatz-wahl für ein Mitglied der Finanzkom-mission findet am 20. Oktober 2019statt. Es wird auf die separate Publi-kation verwiesen.

■ Baubewilligung erteiltEs wurden folgende Baubewilligun-gen erteilt:Z Costamagno Renato und Heim-

gartner Ursula, Bahnhofstrasse19, 5300 Turgi: Renovation Laden-werkstatt mit Einbau WC, Bahn-hofstrasse 21, Parzelle Nr. 44

Z Signer Marcel, Kronenstrasse 14,5300 Turgi: Aussenisolation Nord-fassade und Photovoltaikanlage,Kronenstrasse 14, Parzelle Nr. 453

Z Sponsoring der Fussballtore durchden Quartierverein Will

Vor einigen Wochen durfte der Werk-dienst der Gemeinde Turgi mit einigenHelfern aus dem Quartierverein Wil,die vom Quartierverein Wil gespon-serten Fussballtore beim SportplatzAllmend aufstellen.

Seither ist der Platz bereits zu einemregen Treffpunkt für Hobby-Fussbal-ler geworden und lädt Jung und Altzum Verbringen der Freizeit ein.Für das Sponsoring der Fussballtoreund die Mithilfe bei der Montagedankt der Gemeinderat Turgi dem

Quartierverein Wil im Namen der ge-samten Dorfbevölkerung ganz herz-lich.Das Engagement des QuartiervereinsWil zu Gunsten eines vielfältigen undaktiven Quartierlebens weiss die Ge-meinde Turgi sehr zu schätzen.

STV GEBENSTORF

■ Der STV Gebenstorfam «Eidgenössischen»

Am 23. Juni wurde ein Grossteil der63 im Einsatz gestandenen Turner desSTV Gebenstorf auf dem Cherneplatzvon erfreulich vielen Fahnen- und Ver-einsdelegationen sowie von vielen Be-wohnern empfangen. Der Präsidenta.i., Adrian Küng, blickte in einer kur-zen Ansprache auf die Einsätze derTurner zurück, und Gemeindeam-mann Fabian Keller gratulierte diesenfür ihre Leistungen, wobei er sich spe-ziell freute, dass auch die Jugendriegein Aarau mit dabei war.

Bereits am ersten Festwochenendestand die Jugendriege im Einsatz. Eswar wichtig, dass alle Kinder mit dabeisein konnten. Die Leiter waren stolz,dass mit Len Geissler und Silvan Wernlibeim Hindernislauf, nochmals SilvanWernli beim Ballwurf (fast 50 Meter)und Yannik Werder beim Weitsprung(tolle 5,22 Meter) drei Jugendliche dieHöchstnote 10 erreichten. Es resultierteam Schluss Platz 67 von 101 Jugendrie-gen, womit alle zufrieden waren.

Zufrieden waren auch die älterenAktivturner und -turnerinnen (ü35),welche im dreiteiligen Vereinswett-kampf tolle 25,11 erreichten. Auchhier wurde drei Mal die Maximalnote10 erreicht, und zwar von Reto Killersowie Adrian Müller beim Schleuder-

ballwurf und den ehemaligen Korb-ballern (nochmals Reto Killer mit Si-bylle und Beat Rykart) beim Korbball-Fachtest. Ebenfalls eine gute Leistunggelang Tanja Werder Wernli im Stein-stossen. Mit dieser Note resultierteRang 103 von 143 Klassierten.

Bei den jüngeren Aktivturnern stan-den Michael Seitz und Jelena Vogelbereits am ersten Festwochenende beieinem Sechs- resp. Dreikampf erfolg-reich im Einsatz. Beim Vereinswett-kampf hatten die jungen Turner leiderkein Wettkampfglück. Die ganz jungenSvenja Wernli, Claudio Seitz und Yan-nick Werder hoben dann aber denSchnitt dank tollen Leistungen undNervenstärke doch noch auf 6,55 an.Die Gerätekombination gelang dannziemlich gut, und es resultierte dieNote 7,86. Zufrieden war man mit derKleinfeld-Gymnastik. Das sahen aberdie Punkterichter etwas anders: «Nur»7,42 war hier die Ausbeute und des-halb landete man mit der Gesamtnotevon 21,05 leider «nur» auf dem 389.Platz von 441 Klassierten. Hochzufrie-den waren die Gebenstorfer Seniorender Männer- und Frauenriege: Mit tol-len 26,87 Punkten im dreiteiligen Ver-einswettkampf, wo vor allem Geschick-lichkeit und Kondition gefragt waren,war man vor dem Durchschnitt ran-giert (29. Rang von 62 Klassierten). RS

Die Turner werden von Vereinsdelegationen und Bewohnern zu Hauseempfangen BILD: ZVG

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8 Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019

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9Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019 HÖHTAL | SURBTAL

AMTLICHE MITTEILUNGEN

EHRENDINGEN

FREIENWIL

Dorfstrasse 49 ∙ 5430 Wettingen056 426 42 42 ∙ emil-schmid.ch

RSN 108861

Inserat

■ Neuer Gemeindeschreiberab 2. August 2019

MitMarc Oberli, geboren 1981, konnteder Gemeinderat die per 1. September2019 frei werdende Stelle neu beset-zen. Der Stellenantritt erfolgt per2. August 2019, damit mit dem aktuel-len Stelleninhaber, Manuel Brunner,

ein geordneter Übergang stattfindenkann. Der Gemeinderat konnte mitMarc Oberli eine kompetente Persongewinnen, welche Erfahrungen aufGemeindeebene mitbringt.Im Anschluss an sein Jura-Studium inBasel hat Marc Oberli diverse Prak-tika absolviert. Insbesondere war eram Bundeverwaltungsgericht in St.Gallen tätig. Im Dezember 2017 trat erdie Stelle als Stellvertreter der Stadt-schreiberin in Dietikon an, bevor er inRodersdorf die Stelle als Gemeinde-schreiber annahm. Derzeit besucht erden Lehrgang Gemeindeschreiber ander Fachhochschule, um seine Kennt-nisse weiter zu vertiefen.Marc Oberli wohnt derzeit noch in Ro-dersdorf, möchte seinen Wohnsitzkünftig in die Region um Baden verle-gen. In seiner Freizeit findet man ihnin und an der Birs/dem Rhein, wo erseinem Hobby, dem Fischen, nach-geht. Im Weiteren besucht er gernedas Kino und geht, wenn es die Zeitzulässt, wandern.Marc Oberli freut sich, die Freienwile-rinnen und Freienwiler kennenzuler-nen und die Arbeit in ihrem Dienst an-zutreten.

■ Sommeröffnungszeiten aufgrundRenovation Gemeindehaus

Der Schalter der Gemeindeverwal-tung Freienwil ist infolge Renovati-onsarbeiten ab sofort bis 17. Juli je-weils morgens von 8.30 Uhr bis 11.30Uhr geöffnet. Am Nachmittag bleibtder Schalter geschlossen.Termine können auch ausserhalb derÖffnungszeiten vereinbart werden.

■ Abschluss Sanierung WaldstrasseDie sanierte Waldstrasse vom Berghofbis zum Forsthaus ist wieder für denVerkehr frei gegeben. Das Werk darfals gelungen bezeichnet werden. DerGemeinderat ist überzeugt, dass dieStrasse nun viele Jahre wieder guteDienste leistet.

■ Sanierung Eindolung DeponieCholhuufe

Die Arbeiten werden vermutlich wäh-rend den Sommerferien in Angriff ge-nommen. Es ist mit geringen Ver-

kehrsbehinderungen bei der Zufahrtvon der Weiherstrasse zum Cholhuufe-Parkplatz zu rechnen.

■ Ortsgeschichte FreienwilIm Jahr 1997 veröffentlichte die Ge-meinde Freienwil anlässlich ihrer700-Jahr-Feier eine Dorfgeschichte.Das reich illustrierte Buch befasstsich auf etwa 100 Seiten mit der aus-serordentlich interessanten Ge-schichte von Freienwil, die darin gip-felte, dass die Bewohnerschaft 1507die Rechte des Badener Twingherrenabkaufte und von nun an selbst dasDorfgericht abhalten durfte.Seinerzeit erhielten alle Haushalteein Exemplar der Publikation. Bisetwa 2012 wurden Exemplare an Neu-zuziehende und Jungbürger verteilt.Danach gingen die Vorräte zur Neige.Kürzlich wurden auf der Gemein-dekanzlei nochmals 60 Exemplareaufgefunden. Der Gemeinderat be-schloss, maximal 40 dieser Bücherzum Preis von 10 Franken an Interes-sierte abzugeben.

■ Start der TagesstrukturenDas Aargauische Kinderbetreuungs-gesetz verpflichtet die Gemeinden,bedarfsgerechten Zugang zu familien-ergänzender Kinderbetreuung sicher-zustellen, wobei auch eine Zusam-menarbeit mit Dritten möglich ist.Nach dem Rückzug der Kita «pop epoppa» starten im August 2019 neudie Tagesstrukturen Freienwil mit ei-nem Ganztagesangebot von 7 bis 18Uhr am Montag, Dienstag und Don-nerstag sowie am Freitag, von 7 bis15.15 Uhr. Am Mittwoch scheint an-hand des aktuellen Anmeldungsrück-laufes kein Bedarf vorhanden zu sein.Nach- und Neuanmeldungen sind je-derzeit möglich (vgl. www.freienwil.ch unter Bildung/Tagesstrukturen).Bei entsprechendem Bedarf werdendie Tagesstrukturen weiter ausge-baut.Die ersten Betreuungstage wird dasTeam unter der Leitung von PatriciaValer Rehorik dazu nutzen, die Räumeund die Umgebung des Weissen Win-des gemeinsammit den Kindern in Be-schlag zu nehmen, sie noch persönli-

■ Jugendraum CocosAm letzten Samstag eröffnete die Eh-rendinger Jugendarbeit JaEh! ihrenneu gestalteten Jugendraum Cocosbei der Turnhalle Chilpen im Unter-dorf. Eine Gruppe Jugendlicher reno-vierte im Rahmen der Jahresziele un-ter der Leitung der JugendarbeiterinAlexandra van Heerden das Cocos.Sie strichen die Wände, entrümpeltenalte Möbel und richteten die Räumemoderner und gemütlicher ein. DieRäume sollen künftig vermehrt auchwieder vermietet werden. Das Cocosmacht jetzt Sommerpause. Nach denSchulferien ist der Mittelstufentreffjeweils am Mittwoch von 15.30 bis17.30 Uhr geöffnet. Alle Jugendlichesind im Cocos herzlich willkommen.

■ Tagesstrukturen, Anmeldung Schul-jahr 2019/2020

Ab sofort können Eltern ihre Kinder fürdas Schuljahr 2019/2020 für die Betreu-ung in den Tagesstrukturen anmelden.Die Tarife bleiben gleich. Die Tages-strukturen bieten neu jeden Nachmit-tag nach dem Zvieri intensiv begleiteteAufgabenhilfe an. Die Aufgabenhilfewird nicht zusätzlich verrechnet. AlleKinder, die Nachmittagsmodule besu-chen, dürfen davon profitieren.Die Anmeldeformulare und Tarife fin-det man online unter www.tages-strukturen-ehrendingen.ch. Die An-meldefrist wurde verlängert. WeitereAuskünfte werden unter [email protected] oder 056246 12 12 erteilt.

■ PrüfungserfolgLoris Kuhn, Fachmann Betriebsunter-halt im Werkdienst, und David Fenyö,Kaufmann mit Berufsmatur, habendas Qualifikationsverfahren erfolg-reich bestanden. Gemeinderat undGeschäftsleitung gratulieren den bei-den erfolgreichen Lehrabgängernherzlich zu diesem Erfolg. DavidFenyö wird bis Ende Dezember 2019auf der Gemeindeverwaltung auf di-versen Abteilungen/Bereichen weiter-beschäftigt.

■ PersonellesAufgrund der Reduktion des Arbeits-pensums von Matthias Dätwyler von\0[ auf <0[ Yird ab 1. Iugust @01\Peter Wenzinger das Team des Werk-dienstes mit einem ?0[MPensum Fer-stärken. Der Gemeinderat und die Ge-schäftsleitung heissen Peter Wenzin-ger bereits heute im Teamwillkommenund freuen uns auf die zukünftige Zu-sammenarbeit.

■ Reduzierte Öffnungszeitenim Sommer

Die Büros der Gemeindeverwaltungund die technischen Betriebe sindwährend den Sommerferien ab Mon-tag, 8. Juli, bis Freitag, 9. August wiefolgt geöffnet:Z Montag: 8 bis 11.30 Uhr, 13.30 bis

18.30 UhrZ Dienstag bis Donnerstag:

8 bis 11.30 Uhr, nachmittagsgeschlossen

Z Freitag: 7 bis 14 UhrTermine ausserhalb der Öffnungszei-ten sind nach telefonischer Vereinba-rung möglich.Am 1. und 2. August 2019 bleiben dieBüros den ganzen Tag geschlossen.Die Tagesstrukturen bleiben währendder 3. und 4. Schulferienwochen (20.Juli bis 4. August) geschlossen.Der Gemeinderat, die Geschäftslei-tung und das gesamte Personal wün-schen der Bevölkerung eine schöneund sonnige Sommerzeit.

■ Nächste TermineZ Montag, 8. Juli, 14.30 bis 17.15 Uhr:

Mütter- und Väterberatung, BezirkBaden (ohne Voranmeldung),ökumenisches Zentrum

cher zu gestalten und gemeinsameRegeln zu erarbeiten.

■ Private KinderbetreuungDie Kinderbetreuung gegen Entgeltist im Rahmen von Tagesfamilien biszu fünf gleichzeitig betreuten Kinderngestattet (wobei eigene Kinder eben-falls zu zählen sind). Die Tätigkeit er-fordert eine Anmeldung bei der kanto-nalen Ausgleichskasse und eine Be-triebshaftpflichtversicherung. DasEinkommen untersteht der Steuer-pflicht und den einschlägigen BVG-Regelungen.Bei Betreuung von mehr als fünf Kin-dern gleichzeitig gelten die Bestim-mungen für Krippen, Horte undXeimeN d. ;. das HetreuungsangebLtmuss durch die Gemeinde kontrolliertund bewilligt werden.Die privat angebotene Kinderbetreu-ung ist sinnvollerweise mit dem kom-munalen Angebot zu koordinieren, da-mit Synergien genutzt und Konkur-renzangebote vermieden werdenkönnen. Nur so kann sich das neue,qualitätsgeprüfte Tagesstrukturange-bot in Freienwil etablieren und entwi-ckeln.

LENGNAU: Infoabend des Gemeinderats zur Gemeindeentwicklung

Bevölkerung wurde einbezogenDas Testplanverfahren für dieGemeindeentwicklung war amReferendum gescheitert. Nunhat der Gemeinderat mit de-taillierter Information reagiert.

CLAUDIO ECKMANN

Der Gemeinderat hatte 2017 mit ei-nem grossen Testplanungsverfahrenneue Wege beschreiten wollen undeine Gesamtschau der Gemeindeent-wicklung einleiten wollen. An der Ge-meindeversammlung vom 28. Juni2017 war der Vorschlag noch knappangenommen worden, doch scheitertedas Vorhaben an einem Referendum.Der Gemeinderat führte die Ableh-nung darauf zurück, dass einerseitsdie Bevölkerung in einen solchen Ent-wicklungsprozess vorgängig bessereinbezogen werden muss und ande-rerseits die Planungsschritte etap-piert werden müssen. Am Mittwochvergangener Woche wurden die Zwi-schenergebnisse vorgestellt, und einBesucher fasste zum Schluss wohlrecht treffend zusammen, die Planungsei nun in kleinere, leicht verdaulicheSchritte gepackt worden. Das sei einegute Lösung.

Planungen werden etappiertTatsächlich hat der Gemeinderat rechtaufwendig reagiert. An 14 Veranstal-tungen mit jeweils zwei Daten, also aninsgesamt fast dreissig Workshopsunter dem Namen «Futurum», wur-

den einzelne Problempunkte bearbei-tet. Dieses Vorgehen war auch mitdem Referendumskomitee so abge-sprochen worden. Dazu kam eine Be-völkerungsumfrage. Der beigezogenePlaner Samuel Flükiger, Städteplaneraus Brugg, erläuterte dazu die Resul-tate: Eingegangen seien 109 ausge-füllte Fragebögen, was auf den erstenBlick wenig erscheinen möge. Dochsei klar geworden, dass teilweiseganze Familien beim Ausfüllen teilge-nommen hätten. Besonders interes-sant seien die zahlreichen und sehrdetaillierten Kommentare. Gemeinde-ammann Franz Bertschi sieht den bis-

herigen Prozess darum als Erfolg, undder Gemeinderat schlägt folgendesweiteres Vorgehen vor: Die Planungenwerden etappiert, und im BereichZentrum wird der Planungsperimeterreduziert.

Der Gemeinderat wird die beidenArbeitsgruppen «Siedlung» und «Ver-kehr» bilden. Zudem sollen regelmäs-sig öffentliche Partizipations- und In-foanlässe stattfinden. Die Staffelungund die ungefähren Kosten sehen soaus:Z Dorfplatz-/Zentrumsgestaltung:

Start Mitte 2020, Kosten Ideen-YettbeYerb 1@0 000 Franken

Z Parkierungskonzept Rietwise fürMehrzweckhalle und BesucherDoppeltür: im Jahr 2020, Kosten10 000 Franken Paus HudgetO

Z Liegenschaft Krone: Nutzungskon-WeKt @0@0N ULsten 1> 000 Franken(aus Budget), Architektur-Studien-auftrag Ctart @0@?N ULsten 1<0 000Franken

Z kommunaler Gesamtplan Verkehr:Ctart Sitte @0@1N ULsten >0 000Franken.

Z Planung Bleiwiese mit Regenbe-cken und öffentlichen Bereichen:Start 2024, Finanzierung aus Ab-wasserrechnung

Z Revision Nutzungsplanung BNO:@0@> bis @0@]N ULsten @>0 000Franken

Die Zusammenarbeit im Surbtal unterdem Titel «Perspektive Surbtal» wirdlaufend weiter gepflegt; Abklärungenüber einen allfälligen Zusammen-schluss im Surbtal sind erst für dieLegislaturperiode 2021 bis 2024 vor-gesehen.

Die Ausführungen des Gemeinde-rates wurden im Saal allgemein posi-tiv aufgenommen. Ein kritisches Vo-tum gab es, wie denn die zwei Ar-beitsgruppen zusammengesetztwürden. Zudem hätten sich die Besu-cher teilweise etwas konkretere Aus-sagen gewünscht, etwa zur Dorf-platzgestaltung; aber diese sollen jaeben erst im Prozess entwickelt wer-den.

Alle Berichte und Auswertungen sindabrufbar unter www.lengnau-ag.ch

Samuel Flükiger, Planer (links), und Gemeindeammann Franz Bertschi BILD: CE

EHRENDINGEN

Rücktritte inder SchulpflegeDie beiden Mitglieder der SchulpflegeEhrendingen, Roman Wyss (Präsi-dent) und Claudia Frei (Vizepräsiden-tin), treten per 31. Dezember 2019 vonihrem Amt zurück. Beide würden inihrem beruflichen Umfeld viel stärkerbeansprucht als noch zu Beginn derlaufenden Amtsperiode. Es sei ihnendaher künftig leider nicht mehr mög-lich, den erforderlichen Zeitaufwandfür dieses verantwortungsvolle Amtaufzubringen, steht in der Medienmit-teilung. Sowohl Claudia Frei als auchRoman Wyss blicken auf eine «sehrlehrreiche und spannende Zeit alsSchulpflegerin und Schulpfleger» zu-rück. Der Schule Ehrendingen wün-schen beide viel Erfolg für die Zu-kunft, heisst es weiter.Ausser Roman Wyss und Claudia Freisitzen in der Schulpflege Ehrendingenweiterhin Neide Zimmermann (CVP),Tina Treier (parteilos) sowie MarcelLivers (pro ehrendingen). RS

VEREINE / TREFFS

EHRENDINGEN

ChinderhuusSurbtalLeitung: Patrizia Haus, Unterdorf 15, Ehren-dingen, 056 222 16 30, [email protected],www.chinderhuus-surbtal.ch.Mütter- undVäterberatungEhrendingen/FreienwilBeratungsdaten unter: www.mvb-baden.ch.TelefonischeBeratung: 056 437 18 40 (Mo,Di, Do, Fr 8.00–11.00, Do 13.30–15.30, Sa9.30–11.30).

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10 Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019

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Inserat

Gewinner BallonwettbewerbNun liegt die Teilnahme der Gemeinde Ehrendingen am «Coop Gemeinde Duellvon schweiz.bewegt» schon etwas zurück. Als Abschluss der Ehrendinger Bewe-gungswoche fand ein Ballonwettbewerb statt. Fast alle Ballone haben sich auf denWeg Richtung Deutschland gemacht. Amweitesten flog aber der weisse Ballon vonLoris ins 397 km entfernte Hohenzell in Oberösterreich. Auf Einladung des OK Eh-rendingen.bewegt trafen sich nun die Gewinner auf dem Sportplatz Lägernbreiteund erhielten einen Gutschein der Papeterie. BILD: ZVG

REGION: Corinne Zurlinden hängt nach acht Jahren den Lehrerberuf an den Nagel

«Der Beruf ist schön, aber das System hinkt»Corinne Zurlinden (30) unter-richtete acht Jahre lang eineMittelstufenklasse, zuletzt imBezirk Baden. Nun wird siesich beruflich neu orientieren.

AUFZEICHNUNG: STEFAN HALLER

«Ja ja, wir Lehrer sind ewige Jammeri,ich weiss. Dabei haben wir doch zwölfWochen Ferien. Aber ich möchte auchnicht jammern. Nur wie kommt es,dass so kurz vor den Sommerferienerneut Hunderte von Stellen nicht be-setzt werden können? Ich frage mich,was den Lehrerberuf so unattraktivmacht. Und wieso nichts dagegen un-ternommen wird? Denn offenbar ma-chen es die zwölf Wochen unterrichts-freie Zeit, um die uns alle so sehr be-neiden, nicht wett.

Ich verdiene mein Geld seit acht Jah-ren als Mittelstufenlehrerin. Nunhabe ich die Nase voll, ich habe ge-kündigt. Ob es nur ein Sabbaticalwird oder ob ich den Beruf für immeran den Nagel hänge, weiss ich nochnicht. Denn eigentlich habe ich gerneunterrichtet. Ich war gerne an dieserSchule, und auch die Schulleitung warzuletzt gut. Ein wenig habe ich schonein schlechtes Gewissen. Ich glaube,viele der Kinder sind traurig, als ichmeinen Abgang verkündete. Auchviele meiner Arbeitskolleginnen wa-ren ziemlich schockiert.

Vorerst brauche ich einen Wechsel.Ich werde mich in der freien Markt-wirtschaft versuchen, mal schauen,ob es da so ‹tough› zu- und hergeht,wie alle immer behaupten. Ich werdereligionsfreie Trauungszeremonienanbieten. Aber ich habe auch andereTalente in den Bereichen Gestaltung,Theater oder Musik. Ich freue michdarauf, was kommt, was auch immeres ist. Wäre der Lohn höher, würdensicher wieder mehr Männer den Be-ruf ausüben, und es würden nicht soviele fähige Lehrpersonen in dieNachbarkantone abwandern. Überden Lohn möchte ich mich aber anund für sich nicht beklagen. Was manalles dafür leisten muss, darüber al-lerdings schon.

Ich selbst habe die letzten Jahre ‹nur›75 Prozent gearbeitet. Anders konnteich das gewaltige Arbeitspensum ein-fach nicht gewissenhaft bewältigen.Das liegt auch daran, dass ich sehr

sensibel bin, wie viele meiner Kolle-ginnen und Kollegen auch. Die Ironiean der Sache ist, dass genau das einegute Lehrperson auszeichnet – Ein-fühlungsvermögen, Pflichtbewusst-sein. Niemand wünscht sich eine ge-fühlslose und kalte Lehrperson fürsein Kind, welche die Bildung nichternst nimmt.

Etwas vom Spannendsten am Lehrer-beruf ist seine Vielseitigkeit. Es ist anund für sich ein schöner Beruf. Dochdas Schulsystem hinkt, es hat meinerMeinung nach grosse Schwächen. Bei-spiel integrative Schulung: Die Idee,dass alle Schülerinnen und Schülergleich sind undmiteinander zur Schulegehen, finde ich schön. Nur, so langedas eine Sparmassnahme ist, bleibt dieUmsetzung eine Utopie. Wenn man ineiner Klasse neben allen Durch-schnittsschülerinnen und -schülern

auch noch ein bis zwei hyperaktiveKinder, eins mit starker Verhaltensauf-fälligkeit und ein Kind mit gleichzeitigkörperlicher Beeinträchtigung undLernschwäche unterrichten soll, ver-wundert es niemanden mehr, dass amEnde der Schulzeit viele Kinder dieLernziele nicht erreichen. Mehr Res-sourcen wären gefragt.

Die Umstellung auf das System 6/3 imAargau war meines Erachtens einFehler: Es gab Studien darüber, dassdie Jugendlichen am Ende der Schul-zeit bei 5 Jahren Primar und 4 JahrenOberstufe deutlich besser abschnittenals bei 6 Jahren Primar und 3 JahrenOberstufe. Die Harmonisierung in al-ler Ehren, aber sollten wir uns dannnicht gesamtschweizerisch für dasbessere System entscheiden? Natür-lich hätte das mehr gekostet. Die Rea-lität in einer 6. Klasse sieht jedoch so

aus: Die leistungsstarken Schülerin-nen und Schüler langweilen sich, wäh-rend die Leistungsschwachen – unddas sind die wahren Leidtragenden –nur noch ungenügende Noten kassie-ren. Anfangs Oberstufe muss ihrschlechtes Selbstbewusstsein dannaufgepäppelt werden, damit sie sichüberhaupt noch zutrauen, sich auf ir-gendeine Stelle zu bewerben.

Zum Beispiel Lehrplan 21: Kompe-tenzorientierter Unterricht klingt gut.Sofern dann die Eltern auch bereitsind, sich auf neue Lern- und vor allemBeurteilungsmethoden einzulassen.Da liegen auch meine Hoffnungen,dass das Bewerten endlich positivereZüge annimmt. Aber beim Blick aufdie Stundentafel schmerzt mein Herz.Kurze Zusammenfassung: Die hand-werklichen Fächer werden weiterwegrationalisiert, Medienkompetenz

und Fremdsprachlektionen kommendazu. Die Kinder müssen länger in derSchule sitzen und werden fast nurnoch kognitiv beschäftigt. Das Wort‹ganzheitlich› kann man aus demSchulvokabular streichen.

Fehlender Respekt und Wertschät-zung sind im Lehrerberuf ein grossesThema: Einer der grössten Faktorenfür die Unattraktivität des Lehrerbe-rufs sind bestimmt die Eltern. Man ra-ckert sich ab, man bemüht sich, manwill guten Unterricht machen, man in-vestiert seine Freizeit für tolle An-lässe und Projekte. Ein ‹Dankeschön›wird immer seltener. Kritik wird im-mer mehr. Ich kenne Berufskollegin-nen, denen mit dem Anwalt oder garmit körperlicher Gewalt gedrohtwurde. Ständig muss man sich recht-fertigen.

Man versucht die Kritik nicht persön-lich zu nehmen. Aber wie soll das ge-lingen, wenn man dauernd nur kriti-siert wird? Und jeder hat das Gefühl,er könne mitreden. Doch nur weil ichschon mal im Coop einkaufen war,weiss ich noch längst nicht, wie dieganze Logistik abläuft. Nur weil ichschon mal bei der Bank ein Konto er-öffnet habe, weiss ich längst nicht,wie das Bankenwesen funktioniert!Eltern, bitte kümmert euch doch umeure Aufgabe, nämlich die Erziehung.Aber das überlassen die meisten danndoch lieber der Schule.

Die Eltern spiegeln die Gesellschaftwider. Der Leistungsdruck, der Kon-sumwahn, Fremdbetreuung, die Ver-sagensangst, Angst vor der Digitali-sierung. Das Feilschen um jedenPunkt, das respektlose Kommentierenjeder Prüfung und die schwierigenGespräche vor dem Übertritt zeigendiese Ängste auf. Der Übertritt an dieReal ist für viele ein Albtraum. Dabeiist unser Schulsystem durchlässigund Life-long-learning gehört zum gu-ten Ton. Nur schauen die Eltern nichtdarauf, welche Kompetenzen und Be-gabungen ihr Kind mitbringt, in ihrenAugen zählt nur das Ziel. Dies ist einganz persönlicher Einblick in meineGedanken. Aber ich bin mir sicher, dieMehrheit der Lehrerinnen und Lehrerwird mir zustimmen. An alle Spar-füchse unter den Politikern und Kriti-ker unter den Eltern: Überlegt euchFolgendes: Das höchste Kapital derSchweiz sind Bildung und Forschung.Wenn gute Bildung nicht mehr ge-währleistet werden kann, was dann?»

Corinne Zurlinden aus Mülligen will nicht mehr Lehrerin sein und benennt ihre Gründe für den Berufswechsel BILD: SHA

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Herzliche Gratulation!Izabela Carona hat ihre Lehrabschlussprüfung alsPolygrafin erfolgreich bestanden.Die Effingermedien AGwünscht ihr auf ihremweiterenLebensweg von Herzen viel Erfolg und alles Gute.

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Herzliche GratulationLieber DominikWir gratulieren Dir recht herzlich zu Deiner Abschluss­prüfung als Sanitärinstallateur, die Du bei der FirmaD. Huser absolviert hast,praktischmit der Note 6 und Gesamtnote 5,5.Wir freuen uns heute schon, Dich ab dem 1.8. bei uns inder Firma zu begrüssen.Papa, Mama undMichèle

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Herzliche Gratulation zurLehrabschlussprüfung!AnnaMöllmann im Beruf Fachfrau Bewegungs- undGesundheitsförderung EFZ und Erik Florin im BerufKaufmann EFZ haben ihre LAP erfolgreich absolviert undbeenden im Juli ihre Lehrzeit bei uns in der Physioflex AG.Wir sind stolz, zwei so tolle junge Menschen in die Berufs-welt zu schicken und wünschen beiden viel Erfolg und vorallem frohes Schaffen auf ihremWeg.

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Physioflex AG

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Herzliche Gratulation!Wir gratulieren Cyril Künzli herzlich zur erfolgreichbestandenen LAPmit der Note 5,0.Für die bevorstehende RS in Isone TI wünschen wirCyril viel Kraft, Ausdauer und Durchsetzungswillen.

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Glückwunsch!Die Aargauer Raiffeisenbanken gratulierenzur bestandenen Lehrabschlussprüfung.

Aus den Raiffeisenbanken des Kantons Aargau haben alle 21 Lernendedie Prüfung bestanden. Die Absolventen der Lehrabschlussprüfung 2019trafen sich in Aarau zu einem Abschluss-Event.

Wir freuen uns und gratulieren herzlich:

Emine Ademi, Siggenthal-Würenlingen

Robin Bucher, Aarau-Lenzburg

Angela Dahinden, Surbtal-Wehntal

Michelle Eichenberger, Lägern-Baregg

Loresa Etemi, Rohrdorferberg-Fislisbach

Lars Isenschmid, Aarau-Lenzburg

Luca Kaltenbach, Aare-Rhein

Nicole Koch, Rohrdorferberg-Fislisbach

Laura Koller, Merenschwand-Obfelden

Sara Leuthard,Wasserschloss

Bleona Lufi,Würenlos

Enrique Maurer, Kelleramt-Albis

Jean-Marc Meier, Mutschellen-Reppischtal

Melissa Moor, Region Zofingen

Claudia Reichmuth, Oberfreiamt

Simone Schmid, Regio Frick

Yves Schmid, Regio Frick

Edmond Selmanaj, Aare-Reuss

Sven Steinbrecher, Regio Laufenburg

Vladimir Videnovic, Böttstein

Severin Leif Woodfield, Region Zofingen

DU PASST UNS!

Deine Lehrstelle warte

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Aargauer Raiffeisenbanken

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Gratulation zum LehrabschlussUnsere Metallbaukonstrukteurin-EFZ-LehrlingSvenja Knechthat die Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden.

Das ganze Team der Delfosse AG gratuliert herzlichund freut sich auf eine weiterhin gute Zusammen-arbeit.

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Gratulation zum LehrabschlussUnser Metallbau-EFZ-LehrlingTobias Danuserhat die Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden.

Das ganze Team der Delfosse AG gratuliert herzlichund wünscht ihm alles Gute für die Zukunft.

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Gratulation zum LehrabschlussUnser Metallbau-EFZ-LehrlingFabian Bolligerhat die Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden.

Das ganze Team der Delfosse AG gratuliert herzlichund freut sich auf eine weiterhin gute Zusammen-arbeit.

RSK109967

Herzliche Gratulationzur bestandenen LAP– Silvan Sutter, Heizungsinstallateur EFZ– Marco Zimmermann, Heizungsinstallateur EFZ(mit Auszeichnung)

– Marko Stuparanovic, Heizungsinstallateur EFZ(mit Auszeichnung)

– Rouven Neracher, Heizungsinstallateur EFZ– Fabio Accardi, Heizungsinstallateur EFZ– Sanel Brkic, Haustechnikpraktiker EBA

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Die Stiftung Gässliacker · Zentrum für Alter undGesundheit in Nussbaumen gratuliert

Gabriel Wollenmann, Fachmann GesundheitNicole Oschwald, Fachfrau HauswirtschaftKatrin Gessner, Fachfrau HauswirtschaftSylvia Sommerhalder, Fachfrau GesundheitCassandra Scherrer, Fachfrau GesundheitDana Spichiger, Fachfrau GesundheitMartin Heiniger, Unterhaltspraktiker

herzlich zu ihren erfolgreichen Lehrzeiten alsFachangestellte Gesundheit, Fachfrau Hauswirtschaftund Unterhaltspraktiker und wünscht ihnen fürdie Zukunft viel Freude und Erfolg.

www.gaessliacker.ch

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14 Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019

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Metzgerei Höhnist «Gold wert»Am Internationalen Qua-litätswettbewerb inFrankfurt wurden alleProdukte der MetzgereiHöhn ausgezeichnet.

Nach dem grossen Erfolg 2016an der IFFA (5x Gold und 2x Sil-ber) war die Motivation sehrgross, wieder mit Produktenam Internationalen Qualitäts-wettbewerb in Frankfurt teil-zunehmen. 21 Produkte wur-den zur Bewertung an die IFFAgesendet, mit der Hoffnung aufErfolg. Alle 21 Produkte wur-den ausgezeichnet, womit nie-mand gerechnet hatte: 14xGold, 5x Silber und 2x Bronze(div. Grillwürste, Rohwürsteund Saucen). Es beteiligtensich 168 Betriebe aus 19 Län-dern. Die Anforderungen amWettbewerb sind sehr hoch.Ein Minuspunkt reicht schonnicht mehr für Gold. Die Pro-

dukte wurden nicht explizit fürden Wettbewerb hergestellt,sondern sind aus dem täglichenSortiment heraus.Seit mehreren Jahren nehmenwir an Qualitätswettbewerbenteil. Bis heute wurden schonüber 50 Produkte mit Medail-len ausgezeichnet. (Einen de-taillierten Medaillenspiegelfinden Sie auf unserer Web-seite.) Wir legen weiterhingrossen Wert auf Qualität undspezielles, hergestellt ausSchweizer Fleisch. Es ist sehrschön, dass immer mehr Konsu-menten auch dies schätzen.Dies ist natürlich nur mit unse-rem motivierten Team möglich.Ein herzliches Dankeschön! ZVG

Metzgerei Höhnalte Poststrasse 25417 UntersiggenthalTelefon 056 288 16 83Fax 056 290 91 [email protected]

Das Team der Metzgerei Höhn ist sehr stolz auf die vielenAuszeichnungen BILD: ZVG

TIPPS UND TRENDS Die Texte in dieser Rubrik stehen ausserhalbder redaktionellen Verantwortung

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ENJOY-DANCE WÜRENLINGEN

■ Erfolgreiche Tanz-MeisterschaftenEine erfolgreiche Meisterschafts-runde 2019 ging letzten Samstag mitden Schweizermeisterschaften imStreetdance in Lausanne zu Ende.Seit März waren die Tänzerinnen undTänzer an diversen Turnieren in derSchweiz und im nahen Ausland un-terwegs und konnten jeweils gutePlatzierungen erreichen. Bei den Eu-ropean Masters of Dance, Video-Clip-Dancing, in Bregenz erreichten dieJunioren den dritten Platz. Sie dürfenim November in Ludwigshafen beimFinale des EMD tanzen. Auch bei denJazz- und Showdance-Qualifikationenhaben sich die Tänzer der KategorieAdults und der Kategorie Juniors je-weils für die Schweizermeisterschaf-ten qualifiziert. Die Gruppe der Er-wachsenen durfte den Pokal der Vize-schweizermeister im Showdance inSumiswald entgegennehmen. Die Ju-niorinnen konnten sich bei denSchweizermeisterschaften im Jazz-

dance in Freiburg, auf den fünftenPlatz tanzen. Moira Buser durfte zu-oberst auf dem Siegertreppchen alsSchweizermeisterin der Profiklasseim Jazz/Modern Solo stehen. Auch imStreetdance konnte man sich für dieSchweizermeisterschaft qualif i-zieren.

Die Frauencrew der KategorieAdults II nahm zum ersten Mal an ei-nem Turnier teil und erreichte den ge-nialen dritten Platz. Die KindercrewVIPeace tanzte sich ebenfalls auf dendritten Platz. Auf den vierten Platzkam das Kinder-Duo Amy Müller undTosca Grande. Den fünften Platz er-reichte Amina Vonesch bei den Junio-rinnen als Solotänzerin. Die beidenjungen Frauen Arinya Locher und LisaArnold, Duo Adults, wurden von derJury auf dem sechsten Platz gesehenund die Juniorinnen der Crew Revolu-tion auf dem siebten Platz. Das AdultsSmall Team 303 Crew tanzte sich imHalbfinal auf den neunten Platz ZVG

Die Drittplatzierten an den Schweizermeisterschaften im Streetdance BILD: ZVG

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REGION: Coop-Pensionskasse investiert 150 Millionen Franken in Hightech-Park in Villigen

Ausbau des Park Innovaare ist gesichertNach intensiver Evaluations-phase steht fest, dass dergeplante Neubau beim PSIvon der PensionskasseCPV/CAP finanziert wird.

MAX WEYERMANN

Beim 2015 gegründeten Park Inno-vaare handelt es sich um einen vonfünf Innovationsparks unter der Dach-marke von Switzerland Innovation. Erbefindet sich in nächster Nähe desPaul Scherrer Instituts PSI mit seinemeinzigartigen Komplex von Grossfor-schungsanlagen. Dieser umfasst aktu-ell 16 in den Bereichen Medtech, Bio-tech, Beschleuniger-Technologienund Medikamentenforschung tätigeHightech-Start-ups von nationalerBedeutung. Für den Ausbau des Fir-men-Portfolios wird in naher Zukunftdringend genügend Platz für dieAnsiedlung weiterer Unternehmen be-nötigt. In diesem Zusammenhang be-stehen Pläne für einen mehrteiligenReubau mit insgesamt @? 000 Euad-ratmetern Nutzfläche. Vorgesehensind Büros, erschütterungsfreie sowietemperaturstabile Forschungslaborsund Reinräume. Das PSI wird alsXauKtmieter 90[ belegen und fQr dierestliA;en ?0[ als BnterFermieterverantwortlich zeichnen. Den Auftaktmacht die erste Etappe mit den Häu-

sern A und B im Norden und den zuge-hörigen Hallen. Im weiteren Verlaufkann der Park um insgesamt vierEtappen mit den Häusern C bis G er-weitert werden.

Optimistische EinschätzungenIm Rahmen einer Medienorientierunginformierten die involvierten Kreiseüber die positive Neuigkeit auf demWeg zur Realisierung des Grosspro-jektes. Remo Lütolf, Verwaltungsrats-präsident Innovaare AG, zeigte sicherleichtert, dass der Durchbruch mitder Sicherung der Finanzierung durch

die CPV/CAP Pensionskasse Coop ge-schafft ist. Und der seit einem Jahramtierende CEO Benno Rechsteinerdoppelt nach: «Die Zusage des Inves-tors ist ein weiterer Meilenstein fürdas Generationenvorhaben. Für michpersönlich bedeutet dies, dass wirzusammen mit unseren industriellenund akademischen Partnern und demPaul Scherrer Institut ein attraktivesUmfeld mit nationaler und internatio-naler Ausstrahlung für innovationsbe-reite Jungunternehmen, KMU undForschungsabteilungen von Gross-konzernen aufbauen können», sagte

er und ergänzte: «Als Teil von Swit-zerland Innovation verfügen wir übereine grossartige Marke, sind breit ab-gestützt und können auf ein funktio-nierendes Netzwerk zurückgreifen.»

Hightech-Standort fördernLandammann Urs Hofmann, ThierrySträssle, Direktor ad interim PaulScherrer Institut, Raymond Cron,CEO Switzerland Innovation, der Villi-ger Gemeindeammann René Probstund Patrick Suter, stellvertretenderGeschäftsführer des Totalunterneh-mers Erne AG, Laufenburg, zeigten

sich ebenfalls erfreut über die positi-ven Zukunftsaussichten für den auchvom Kanton Aargau ideell und finanzi-ell geförderten Hightech-StandortAargau. Maria Gumann, Vorsitzendeder Geschäftsleitung der CPV/CAPPensionskasse Coop, betont: «Wirfreuen uns ausserordentlich, in dasdynamische Ökosystem Park Inno-vaare zu investieren, das dank seinerNähe zum Paul Scherrer Institut amPuls der Forschung ist und wesentlichdazu beitragen wird, Innovationenschneller auf den Markt zu bringen.»

Vier Jahre BauzeitEinen Mitteleinsatz von rund 150 Mil-lionen Franken können sich nur we-nige Institutionen leisten. Trotzdemwären nach einer Informationsveran-staltung im Februar 2019 diverse In-vestoren bereit zum Einsteigen gewe-sen. Die Coop Pensionskasse habe je-doch das beste Angebot unterbreitet,so Verwaltungsratspräsident RemoLütolf. Und Maria Gumann verweistauf eine entsprechende Frage im per-sönlichen Gespräch darauf, dass dieCoop-Pensionskasse rund zehn Milli-arden Franken verwaltet und damitüber das nötige Potenzial für eine sol-che Grossinvestition verfügt.

Falls alles gut geht, kann die Um-setzung des Vorhabens mit dem Spa-tenstich im Spätherbst 2019 startenund die Fertigstellung dürfte aufEnde 2023 zu erwarten sein.

Thierry Strässle, Benno Rechsteiner, Remo Lütolf, Maria Gumann, Urs Hofmann, Patrick Suter und Raymond Cron (vonlinks) freuen sich über die Sicherung der Finanzierung für den Aargauer Innovationspark BILD: MW

FREIENWIL: Sommergemeindeversammlung vom 27. Juni

Freienwil bleibt autonomAn der Gemeindeversammlunggab es ein klares Ja zurSanierung der Eichstrasse undein eindeutiges Verdikt zumEnergielabel.

CLAUDIO ECKMANN

Überraschendes gab es an der Som-mergemeindeversammlung von Frei-enwil bereits beim Traktandumzwei, dem Rechenschaftsbericht2018. Gemeinderat Urs Rey hattedas Traktandum übernommen undging in diesem Rahmen auf einenkürzlich in der Presse erschienenenBericht ein, in dem ein rasches Ver-handeln von Freienwil für eine Fu-sion mit Baden gefordert wurde.Ausführlich erläuterte Rey seinepersönliche Haltung und auch diedes Gemeinderates: Freienwil liegenicht allein im Einzugsgebiet vonBaden, sondern zwischen dem urba-nen Baden und dem ländlichen Surb-tal, und es wolle diese Zwischenstel-lung auch entsprechend nutzen. MitBaden werde Zusammenarbeit zumBeispiel im Sozialbereich und mitder Polizei gepflegt; Schule, Kirche,Tagesstrukturen, Alter hingegenwerden gemeinschaftlich mit demSurbtal vollzogen. Diese Autonomiewolle man sich nicht nehmen lassen.Freienwil habe eine gesunde, starke,eigene Verwaltung. Diese Analysewurde von den Anwesenden nicht in-frage gestellt.

Strassenbau mit FragenGemeinderat Beat Bachmann präsen-tierte die Jahresrechnung 2018. Trotzteils hohen Mehrkosten resultiertenoch ein ganz knappes Plus. Einigewichtige Budgetüberschreitungen er-läuterte Bachmann im Detail: etwaim Bereich Gemeindeschreiberei in-folge Aufarbeitung der Rückständesowie die grossen Unwetterschädenvom Mai 2018. Ein Votant kritisierte,das sei nur ein Teil der Budgetüber-schreitungen. Der Gemeinderat nahm

schliesslich eine Anregung entgegen,zukünftig alle grösseren Abweichun-gen aufzuzeigen. Die Jahresrechnungwurde grossmehrheitlich mit einerGegenstimme genehmigt.

Viel Diskussion gab es zu einemeigentlich eher technischen Traktan-dum, der Sanierung Eichstrasse. Ge-meindeammann Robert Müller er-klärte zunächst, der Gemeinderathabe im langfristigen Finanzplanfür Strassensanierungen einen jähr-liA;en Hetrag FLn @00 000 Frankeneingesetzt. Nun liegt ein Sanie-rungsprojekt für die Eichstrasse vorim Hetrag FLn 1 @@? 000 FrankenNYLFLn 49] 000 Franken auf denStrassenbau entfallen. Damit wirdder vorgesehene Strassenbaubetragalso für etwa zweieinhalb Jahre be-ansprucht. Die restlichen Kosten be-ziehen sich auf Werkleitungen undbelasten die Gemeinderechnungnicht direkt.

Zustimmung für SanierungskreditEs folgten kritische Voten, vor allemzum Rebhaldenweg, der vorläufignoch in Privatbesitz ist. Die Votantenwollten zum Beispiel wissen, wie dieBeteiligung der Privaten an den Sa-nierungskosten sei und ob sich dieBauherrschaft an der Eichstrasse we-gen der Schäden an der alten Strassedurch den Baustellenverkehr an den

Kosten beteiligen müsse. Ausserdemwurde gefragt, warum nicht vorgän-gig ein Projektierungskredit einge-holt worden sei. GemeindeammannMüller versicherte, dass die privatenBauherrschaften zur Kostenbeteili-gung herangezogen würden. WeitereEinwendungen aus der Versammlungkamen nicht, doch offenbar vermoch-ten die Erläuterungen nicht alleStimmbürger zu überzeugen. Dem Sa-nierungsprojekt wurde schliesslichmit 34 Ja- zu 11 Nein-Stimmen zuge-stimmt.

Kein Energiestadt»-Label mehrSeit 2011 hat Freienwil das «Energie-stadt»-Label. Nun wäre wieder dasperiodische Audit fällig, was denGemeinderat veranlasste, in einerKonsultativabstimmung die Mei-nung der Bevölkerung einzuholen,ob das Label und die damit verbun-denen Kosten weiterzuführen seien.Das Ergebnis war verblüffend ein-deutig: null Stimmen für die Weiter-führung und 55 Stimmen dagegen.Als wichtige Argumente wurden ge-nannt, dass die veränderte Geset-zeslage mittlerweile ohnehin zumehr Energiesparen verpflichtetund dass die Kosten für das«Energiestadt»-Label besser direktin Energiesparmassnahmen inves-tiert werden sollten.

WEITERE TRAKTANDEN

– Das Protokoll der letzten Gemeinde-versammlung wurde diskussionslosgenehmigt.

– Die Kreditabrechnung «Neue Orts-durchfahrt» wurde ohne Gegen-stimme genehmigt.

– Die Kreditabrechnung «Strassenbe-leuchtung Gemeindestrassen (LED)»wurde genehmigt. Damit sind aller-dings noch nicht alle FreienwilerStrassen umgerüstet. Weitere Etap-pen sind für 2020 geplant und somitGegenstand späterer Gemeindever-sammlungen.

– Unter «Good News» erwähnte Ge-meindeammann Müller die Neube-setzung der Gemeindeschreiber-stelle mit Marc Oberli; seine juristi-schen Kenntnisse seien für dieGemeinde wertvoll. Ebenso ist dieelektronische Dokumentenablageweit fortgeschritten.

– Nur 55 Stimmbürger waren zur Ge-meindeversammlungerschienen. Ob es an der Sommer-hitze oder an der wenig spektakulä-ren Traktandenliste lag, war nichtauszumachen.

Cocos ist wieder offenNach dreimonatiger Renovationszeit wurde am Samstag die Wiedereröffnung desJugendlokals Cocos gefeiert. Die Jugendlichen führten die Besucher durch dieRäume und präsentierten stolz die Sitzgruppen, den neuen Anstrich im Spielraumund die aufgefrischte Küchemit Bartheke und bequemen Tischen. Die Jugendli-chen hatten bei den Entrümpelungs- und Malerarbeiten an drei Wochenendenselbst Hand angelegt und dabei vollen Einsatz gezeigt für ihr «Cocos». BILD: CE

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17Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019

Inserat110006 ACM

TURGI: 100-Jahr-Feier des Fussballclubs

Die Kameradschaft gehört mit zum SpielFussball ist eine der beliebtes-ten Sportarten aller Zeiten.Von vielen Turnieren und Ka-meradschaften weiss auch derFC Turgi zu berichten.

SUZANA SENN-BENES

Die Fussballwiese in Turgi wurde ver-gangenes Wochenende zum Festplatz.Nicht verwunderlich, denn der Vereinfeierte sein 100-jähriges Bestehen. AmSamstagabend wurde ein separatesZelt nur für ehemalige Aktiv-Spielerund Ehrenmitglieder reserviert. DerBarbetrieb erhielt Unterstützung derHandballer aus Untersiggenthal. Sokonnten die Gäste ganz für sich inFussball-Geschichten alter Zeiten ein-tauchen. Ein Handschlag hier, einSchulterklopfen da oder gar eine in-

nige Umarmung – die Fussballer zeig-ten Gefühle, denn früher stand die Ka-meradschaft ebenso auf dem Trai-ningsplan wie das Fussballspiel selbst.«Hey, weisch no?», kamen erfreuteStimmen auf, was wiederum einen An-fang vieler sportlicher Episoden ent-fachte. Die gut gelaunte Gesellschafthatte sich einiges zu erzählen, schliess-lich gehen 100 Jahre nicht spurlos vor-bei. Schon gar nicht, wenn Kampfgeistin der Luft liegt, auf dem Platz wieauch rund um das neue Bau-Projektder Oberau. An Initiative fehlt es demVerein keinesfalls, es wird weiterhinvorwärtsgeschaut, um die Jugend zufördern und ihnen viele erfreute Au-genblicke zu bescheren, wie es bereitsdie letzten 100 Jahre der Fall war.

Bei Rock und Volksmusik wurdeausgelassen bis in die frühen Morgen-stunden gefeiert, was der FC Turgiebenso gut kann wie Fussball spielen. Sportlicher Austausch von guten alten Fussball-Zeiten, es war dann auch überall zu hören: «Hey, weisch no?» BILDER: SBS

René Senn: «15 Jahre lang war ich im Vor-stand und 9 davon als Präsident. Es warimmer eine tolle Zeit! Was haben wir Ein-satz gezeigt, und was haben wir zusam-men gefeiert! In meinen Augen haben diesozialen Medien eine negative Beeinflus-sung auf die Kameradschaft. Die alteGarde kann das aber noch bestens.»

Felix Löffel: «Ich habe vonmeinem 10. Le-bensjahr an bis 67-jährig Fussball gespielt.Jetzt bin ich 92 und erinnere mich gernean diese Zeit zurück. Wir haben vieleErfolge gefeiert, konnten aber auch an-ständig verlieren. Es freut mich, dass derVerein nun über 250 Junioren zählt. DerFussball bleibt halt weiterhin populär.»

Maja Senn: «Bald bin ich schon seit fünfJahren Präsidentin des Vereins undmeh-rere Jahre im Vorstand. Wir sind ein supertolles Team, und es läuft rund, so wie esauch sein sollte. Wie lange ich noch dabeibin, das lasse ich mal offen. Vorerst freueich mich einfach auf das neue ProjektOberau.»

Kurt Zimmermann: «Im Cup-Spiel inLugano im Jahr 66/67 wurde ich als Heldgefeiert! Da habe ich als Goalie viele Bällegehalten, auch wenn wir am Schluss verlo-ren haben. Heute ist zwar die Technik bes-ser, trotzdem scheint mir, als hätten wirfrüher mehr Einsatz gezeigt und noch rich-tig gekämpft.»

Fredy Strasser: «Dreieinhalb Jahre lang-war ich bei Turgi als Trainer tätig und star-tete so meine Trainer-Karriere. Es warenwohl meine besten Jahre. Wir haben gutenFussball mit einer tollen Mannschaft ge-spielt. Es war noch echter Zusammenhaltspürbar. Ich würde sagen, diese Zeit hatmich auf jeden Fall geprägt.»

KAMPFSPORTCENTER SIGGENTHAL

■ Sieg von Yuna MüriYuna Müri, das grosse Nachwuchsta-lent vom Kampfsportcenter Sig-genthal, schreitet von einem Erfolgzum anderen. Am nationalen Karate-Cup in Winterthur konnte sie sich ein-mal mehr in Szene setzen. Ihre Gegne-rinnen unterlagen ihr stets mit einerklaren Punktdifferenz. Im Halbfinalesiegte sie mit einem vorzeitigen Siegmit 10 : 1 Punkten. Im Finale besiegtesie ihre Gegnerin aus Glarus deutlichmit 4 : 1 und durfte den Turniersiegmit nach Hause nehmen. Yuna Mürikonnte an diesem Turnier auch wiederviele Erfahrungen sammeln, welchesie in den nächsten bevorstehendenTurnieren umsetzen kann. ZVG Yuna Müri BILD: ZVG

KULTURGI

■ Ein Picknick im Park zum Sommer-anfang

Die Organisatorinnen von Kulturgizitterten schon etwas – wird das Wet-ter schön am Sonntag? Es war schön –der Sommer kam pünktlich gegenMittag zurück! Viele Turgemer spa-zierten so gegen 11 Uhr in den som-merlichen Park, breiteten ihre Deckenaus und genossen ihr mitgebrachtesEssen, das Zusammensein, das Tref-fen mit Familie und Freunden und dievielen Kinder waren überall und hat-ten den Plausch! Clown Billy war daund faszinierte die Jüngsten mit sei-nen Jonglierkünsten und den Ballon-tierchen, die er mit geschickten Hän-den zauberte. So eins zu haben, war

schon das Grösste, da lohnte sich dasAnstehen. Die Grossen genossen dasSein im Park unter den grossen Bäu-men im Schatten. Was für ein schönerOrt mitten im Dorf. Dazwischen gabes Boogie-Woogie, Blues und Jazz ge-spielt von JoJo & the Boogie Tricks.Ein fröhlicher und auch mal gemütvol-ler Sound. Man hätte dazu auch tan-zen können, aber die Besucher warenso wohl und bequem auf ihren buntenDecken, da erhob sich keiner, aber zu-hören und mit dem Fuss wippen warauch ganz schön. Für die Kleinen gabsdann noch Geschichten von Herrn undFrau Zucker. Gebannt sassen sie daund hörten zu. So schön kann einSommeranfang sein! ZVG

Spässe mit Clown BillyBILD: ZVG | MAGDALENA GIROUX

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18 Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019

VERANSTALTUNGEN

Siebtes Brugger Abendrennen am 10. JuliMit den Militärradfahrern in die zweite SaisonhälfteNach einem Unterbruch von zwei Wochengeht am 10. Juli die Saison der BruggerAbendrennen mit der siebten Prüfungweiter. Im Zusatzprogramm dieses Abend­rennens steht die Prüfung der Militärrad­fahrer.Die Militärradfahrer sind die Exoten unterden Radsportlern. Seit die Armee die Rad­fahrer aus dem Militärdienst aussortierthat, sind es vor allem ehemalige Ange­hörige der Militärradtruppe, die mit demOrdonnanz­Rad Rennen bestreiten. Starkund in diesem Bereich sehr aktiv ist derAargau. Weil das Militärradrennen vonGippingen als Schweizer Meisterschaftzählte, standen die Militärradfahrer EndeJuni auch in Kaisten im Einsatz. Und wie

es in jeder Saison üblich ist, bekommensie auch im Rahmen der Abendrenneneine Startmöglichkeit. Am 10. Juli startendie Militärradfahrer um 20.30 Uhr zu ihrerPrüfung. Diese führt über 25 Minuten unddrei Runden. Wie in den Kategorien derRennvelofahrer gibt es in jeder Runde fürdie beiden Ersten und in jeder fünftenRunde für die vier Erstplatzierten Punkte.Diese Regelung führt dazu, dass auchdas Rennen der Militärradfahrer im Scha­chen immer sehr schnell gefahren wird.Bevor die Militärradfahrer zum Einsatzkommen, stehen ab 18 Uhr die in Brugg«traditionell» zu nennenden Rennen aufdem Programm. Als Erste gehen wiederdie beiden Schülerrennen in Szene. Ab

18.30 Uhr starten die Junioren und An­fänger. In diesem Rennen fahren auchdie Frauen und die Hobbyfahrer mit. Dassdie Abendrennen für den Nachwuchs einegute Trainingsgelegenheit sind, zeigteder Aufmarsch der jungen Rennfahrerin­nen und Rennfahrer. Hier fahren auch im­mer wieder junge Mountain­Bikerinnenund Mountain­Biker mit. Sie versuchenden Strassenfahrern auf den Zahn zufühlen und ihnen die ersten Plätze weg­zuschnappen. So haben die Fahrerinnenund Fahrer des Remax­Biketeams Fricktalihren Start am siebten Abendrennen an­gekündigt. Dies kommt nicht von unge­fähr: Der Immobilienvermittler «Remax»ist einer der Sponsoren der Brugger

Abendrennen. Die Firma wird mit einigenGästen das siebte Abendrennen vor Ortverfolgen.Dass die Abendrennen von den Sponso­ren immer wieder zu einem Firmeneventgenutzt werden, zeigt den Stellenwert derPrüfungen. Auch in Radsportkreisen wirdder RB Brugg als Veranstalter der Abend­rennen regelmässig für seine Organisa­tionsarbeit und vor allem für seine Aus­dauer gelobt. «Dass die Abendrennenseit dem Jahre 1967 rollen, ist keineSelbstverständlichkeit», war der neuestenAusgabe des jedes Quartal erscheinen­den Bulletins des VMC Zürich­Hirslandenzu entnehmen. Die Hirslander sind mitden RB Brugg seit Jahren eng verbunden.Die Zürcher und die Aargauer sind näm­lich gegenseitig Patensektionen. Obwohlsich Zürich «Velostadt» nennt, sind dietraditionellen Rennen aus der Stadt ver­schwunden. Die Zürcher schauen deshalb

fast ein bisschen neidisch auf den RBBrugg und seine seit fünf Jahrzehntenandauernde Organisationsarbeit für dieAbendrennen. Auch die Lokalpolitik weissdie Organisationskraft des RB Bruggzu schätzen. «In Brugg wäre ein Sommerohne Abendrennen kein richtiger Som­mer. Dem RB Brugg ist für die jahrelangeOrganisationsarbeit zu danken», stellteFrau Stadtammann Barbara Horlacherbeim fünften Abendrennen dieser Saisonfest. Zusammen mit Stadtrat Dr. WilliDäpp beobachtete Frau StadtammannHorlacher nämlich das fünfte Abendren­nen. Die beiden Mitglieder der Stadt­behörde liessen es sich nicht nehmen,den Erstplatzierten persönlich zu gratu­lieren. Beim siebten Abendrennen dürftendie prominenten Gratulanten zwar fehlen.Dessen ungeachtet, werden wohl alleRennen vom 10. Juli hart umkämpft sein.

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UNTERSIGGENTHAL: Ausstellung imOrtsmuseum

Leben mit dem FlussAn heissen Sommertagenlockt das Orstmuseum Unter-siggenthal mit einererfrischenden Ausstellungzum Leben mit dem Fluss.

Ein grosses Floss vor demMuseum Un-tersiggenthal – mit Menschen und ih-ren Habseligkeiten bestückt – weisteindrücklich auf die Sonderausstellungim Museum hin. Diese beleuchtet diegrosse historische Bedeutung desWas-sers für Untersiggenthal. Als Gemeindeinmitten des Wasserschlosses habendie Flüsse, insbesondere die Limmatund die Aare, die Geschichte des Dor-fes massgeblich mitgeprägt. So nutzteman zum Beispiel die Wasserkraft fürdas Betreiben des Mühlerades in derSchiffsmühle oder aber auch für dieEnergiegewinnung im Stroppel. Manchein Untersiggenthaler hat seinen Le-bensunterhalt als Schiffer oder Fähr-

mann verdient, und einige haben sogarals Goldwäscher in mühevoller Arbeitihr Glück versucht! Ruedi Sommerhal-der ist es gelungen, auf sehr anspre-chende Art viel Spannendes und Wis-senswertes über den Stroppel, das

Goldwaschen oder auch die Bedeu-tung der Schiff- und Flossfahrt aufzu-zeigen. RS

Sonntag, 7. Juli, 10 bis 12 UhrOrtsmuseum Untersiggenthal

Weidling in der Scheune BILD: ZVG

REGION

Neue Wege beiMitwirkungOASE-PlanungIm Herbst startet das zweite Anhö-rungs- und Mitwirkungsverfahren zurRichtplananpassung des RegionalenGesamtverkehrskonzepts Ostaargau(OASE). Die wachsende Bevölkerungund die steigende Anzahl Arbeitsplätzestellen hohe Anforderungen an die Or-ganisation von Siedlung und Verkehr.OASE stellt die Weichen rechtzeitigund zeigt, mit welchen Massnahmendie Mobilität von morgen funktioniert.Das OASE-Konzept wurde vom Depar-tement Bau, Verkehr und Umwelt(BVU) in Zusammenarbeit mit den regi-onalen Planungsverbänden Brugg Re-gio, Baden Regio und Zurzibiet Regiosowie den zwölf Gemeinden rund umdie Kernstädte Baden-Wettingen undBrugg-Windisch in einemMitwirkungs-verfahren erarbeitet. Die öffentlicheAnhörung zur OASE startet am 18. Ok-tober. Ende 2020 soll das Gesamtver-kehrskonzept dem Grossen Rat vorge-legt werden. RSN

FeierabendkonzertDie Habahofl-Musikanten aus Bözberg bietenmit Handharmonika, Flügelhorn,Tenorhorn und Tuba die ideale Besetzung für schöne alpenländische Melodien. Dievier Wirtshausmusikanten spielen vornehmlich bayrische und böhmische Volksmu-sik. Mittwoch, 10. Juli, ab 19 Uhr, Rest. Steinenbühl, Untersiggenthal BILD: ZVG

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19Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019 IM FOKUS

Inserat

Gisela Meinicke, LebensbegleitungTrauerbegleitung

QUERBEET

Juhuii, endlichFerien!

Die letzten Tage hat manch einSchüler zusätzlich geschwitzt beijeder gestellten Prüfungsaufgabe,und Anzugsträger haben sichnichts sehnlichster gewünscht, alsdie Krawatte gegen die Badehoseauszutauschen. Und endlich ist esso weit: Dem Ferien-Abenteuersteht nichts mehr im Weg. Die Kof-fer sind gepackt, die Reiseroute fürausgiebige Berg-Wanderungensteht fest, und auf dem Stadtplansind die kulturellen Sehenswürdig-keiten markiert. Natürlich kannauch der Urlaub auf «Balkonien»wohltuende Erholung bewirken.

Für Herrn und Frau Schweizer sindFerien eine bunte Abwechslungzum grauen Alltag – doch das warnicht immer so. «Ferien» waren inder Schweiz lange ein Fremdwort.Noch vor über 100 Jahren gab esdiese Art von Erholung nicht.1879 wurde die erste Ferienrege-lung in Helvetia erstellt, diese galtaber nur für Beamte des Bundesund regelte deren Kuraufenthalte.Schliesslich gab der Sauerstoff-mangel in den Büros den Aus-schlag, Ferien einzuführen. Aufdiese Weise sollte die geistige Er-müdung bekämpft werden. Vorerstgalt das aber nur für Büroange-stellte. Die Arbeiter, welche draus-sen tätig waren, hatten ja bereitsgenügend frische Luft. Erst späteranerkannte man auch die körperli-che Anstrengung als Grund für Fe-rien. Gesetzlich verankert wurdeder Urlaub für alle erst 1966. Vor-erst mussten sich die Arbeitnehmermit zwei Wochen begnügen, erstviel später wurden zwei bis drei zu-sätzliche Wochen genehmigt.

Heute wäre ein Leben ohne Feriennicht mehr vorstellbar. Betrachtetman den Alltagsstress, den wir mitall der Überflutung durch Newsund soziale Medien, nebst der Ar-beit auch in der Freizeit haben, istes nur selbstverständlich, dass sichunser Körper und unsere Seelenach erholsamer Nahrung sehnen.Frische Bergluft zu schnuppern,Salzwasser zu spüren oder sicheinfach vom Sommerwind auf demLiegestuhl umhüllen zu lassen, tuteinfah gut. Oh ja, zum Glück gibtes Ferien! Also geniessen wir diesefreie Zeit, lassen wir die Seele bau-meln und packen wir die abenteu-erlichen Erlebnisse als wertvollenSchatz in unser Herz – damit wirfür die Rückkehr in den Alltag wie-der gewappnet sind.

[email protected]

SUZANASENN-BENES

PORTRÄT: Simon Schmid ist mit seinen bald 50 Jahren auf dem Karrierehöhepunkt

Er läuft und läuft und läuft ...Als einer von drei Schweizernnimmt Simon Schmid am dies-jährigen Spartathlon in Grie-chenland teil. Dieser ist seinerklärtes Saisonziel.

STEFAN HALLER

Angesichts der seit letzter Wocheherrschenden Temperaturen von teilsweit über 30 Grad lechzen die meistenvon uns nach einem schattigen Plätz-chen. Als das höchste der Gefühlekönnte man sich allenfalls einenSprung ins kühle Nass vorstellen.Nicht so Simon Schmid! Er kennt sichaus mit mörderischer Hitze, ja er liefim Juni 2015 bei Temperaturen wieden aktuellen 372 Kilometer von Ro-manshorn am Bodensee zum Genfer-see in weniger als 60 Stunden. Auchheftige Gewitter konnten ihn nichtaufhalten, das Ziel in Lausanne-Ou-chy zu erreichen. Strapazen wieschmerzende Füsse, erschwerte Nah-rungsaufnahme oder Steine in denSchuhen meisterte er bravourös.

Weltrekordhalter im 48-h-LaufFür eine solche Parforceleistungbrauche es unzählige Trainingseinhei-ten, so der fünffache Schweizermeis-ter im 12- und 24-Stunden-Lauf undamtierende Weltrekordhalter im48-Stunden-Lauf auf der Strasse, Ka-tegorie M40. Um auf seine Trainings-kilometer zu kommen, fährt Schmidmeist mit dem Rennrad vom WohnortMönthal zum Arbeitsort Bellikon, woer als stellvertretender Leiter desPflegedienstes (Vice Chief NursingOfficer) in der Rehaklinik arbeitet.Zurück geht es dann per pedes viaRohrdorferberg – Birmenstorf – Vo-gelsangbrücke – Villigen – Ruine Bes-serstein – Laubberg – Gansingen unddenn Cheisacher zurück nachMönthal. «Das ergibt super Höhenme-ter», konstatiert Schmid. Doch damitnicht genug: Auch in der Mittagspausesitzt der bald 50-Jährige keineswegsstill, sondern absolviert weitere Run-den auf dem Belliker Höhenweg.«Meine Arbeitskollegen kennen mei-nen Bewegungsdrang und sind höchs-tens schockiert, wenn sie mich mal imAuto sehen», meint er lachend. Den-noch räumt er ein: «Mein soziales Um-feld hat nicht immer uneingeschränkt

Verständnis für meine Leidenschaft.»Dennoch werde ihm sowohl von Le-benspartnerin Prisca Huber als auchvon Freunden und Bekannten bei sei-nen Projekten und Unternehmungender notwendige Support gegeben.

Vom Boxer zum Ultra-RunnerIn jungen Jahren sei er nicht über-durchschnittlich sportlich gewesen,erzählt der gebürtige Fricktaler. «Ichwar ein Filou und hatte statt seriösenTrainings mehr Interesse an Motorrä-dern und Frauen», räumt er schmun-zelnd ein. Walter Grimm vom Box-Ring Baden brachte ihn zum Box-sport, von dem er dann irgendwanngenug hatte. Durch WeggefährteFredy Büchler fand er zum Laufsport.«Das war im Jahr 2002, also eigentlichsehr spät», erinnert er sich. Gleichzei-tig fügt er an: «Ein Ultramarathonläu-

fer ist zwischen 40 und 50 Jahren imbesten Alter.» Er selbst habe etwazehn Jahre gebracht, um an die Spitzezu gelangen. Heute ist Schmid einerder besten Ultra-Runner hierzulandeund zählt auch europaweit zur Spitze.Einen Rückschlag musste er im Feb-ruar 2019 hinnehmen, als er sich beieinem Sturz auf dem Radweg unweitdes Wohnorts zwei Brustwirbel brach.Dieser Unfall ist nach monatelangerReha wieder verarbeitet. «Ich fühlemich heute so gut wie nie zuvor», be-tont Simon Schmid.

Mit schwarzem Bartvon Athen nach SpartaUnd das ist gut so, denn es dauertnicht mehr lange bis zum Saisonhöhe-punkt: dem Spartathlon in Griechen-land vom 27./28. September. Der Spar-tathlon ist ein Ultramarathon über

eine Strecke von 246 km, der in Grie-chenland seit 1983 veranstaltet wird.Die historische Strecke von Athennach Sparta muss dabei innert 36Stunden zurückgelegt werden. DerVater des Spartathlons ist der BotePheidippides, der nach der Überliefe-rung von Herodot 490 v. Chr. währendder Perserkriege von den Athenernnach Sparta geschickt wurde, umHilfe in der Schlacht bei Marathon zuerbitten.

Nur rund 360 Läufer sind für denMarathon auf historischer Original-strecke qualifiziert. Aus der Schweizwerden es voraussichtlich drei Teil-nehmer sein. Für den Saisonhöhe-punkt absolviert Schmid Höhentrai-nings im Engadin und im Schwarz-wald, um topfit zu sein. Was denAnlass so hart mache, sei die Selek-tion: Wer nicht wenigstens den Kont-rollpunkt Nestani beim Kilometer 172innerhalb von 24:30 Stunden erreichthat, wird aus dem Rennen genommen.

Wie viele der Spartathlon-Teilneh-mer will sich Schmid einen prächtigenVollbart wachsen lassen. «Dieser wirddann in Anlehnung an die griechischeTradition schwarz eingefärbt», er-gänzt er lachend.

Grenzen überschreiten!Simon Schmid läuft seit 2012 für denVerband Swiss Ultra Running und un-terstützt hierzulande die Förderungdes Ultralaufsports. Dieser habe lei-der keine starke Lobby und so gut wiekein Sponsoren, dabei sei der Sportäusserst zeitaufwändig.

Am Samstag, 13. Juli, findet imBrugger Geissenschachen ein Schnup-pertag für Anfänger, Fortgeschritteneund alle Neugierigen statt. Ab 10 Uhrstartet man mit einem lockeren ge-meinsamen Joggen. Die Hauptveran-staltung dauert von 11.30 bis 14 Uhr.Simon Schmid ist einer der Referen-ten. Bestimmt wird er Tipps preisge-ben etwa zu Training, Ausrüstung undErnährung während seiner Läufe.Die richtige Taktik und das Temposind entscheidend. Schmid selbstsagt: «Ich brauche vier bis fünf Stun-den, um richtig in den ‹Flow› zu kom-men, dann läuft die Maschine.»

Besonders freut er sich, dass 2020die erste Schweizermeisterschaft im48-Stunden-Ultramarathon auf seinerHausstrecke im Brugger Geissenscha-chen stattfinden wird.

Simon Schmid, der «Ultramarathon-Man» aus Mönthal BILD: SHA

RATGEBER: Heute mit Gisela Meinicke

Verluste verarbeiten... heisst Trauern. So wieFreude und Feiern – wie fürBrugger das Jugendfest – ge-hören auch Verluste zum Le-ben.

Immer wieder müssen wir uns von et-was oder jemandem verabschieden:bei Schuleintritt von der schier unbe-grenzten Freiheit der Kindheit, beiSchulaustritt von den vertrautenSchulkolleginnen sowie Schulkolle-gen und dem gewohnten Schulbe-trieb, beim Altwerden von jugendli-cher Muskelkraft und Ausdauer. Esgibt kleine und grosse, selbst ge-wählte und von aussen bestimmteVerluste. Bei den einen überwiegt dieFreude auf das Neue bei Weitem dieTrauer um das Vergangene. Dann gibtes einschneidende Verluste wie Kün-digung der Arbeitsstelle, eine schwereDiagnose, also Verlust der Gesund-heit, oder Verlassenwerden von einemgeliebten Menschen, sei es durch Tododer Trennung. Dies sind schwereSchicksalsschläge, die eine Trauerre-aktion auslösen. Sie sind nicht durch

eine eigene Entscheidung zustandegekommen. Man fühlt sich ungerechtbehandelt, und es fällt einem schwer,sie als Realität endgültig anzuneh-men. Dieses Ausgeliefert-Sein, dasGefühl der Ohnmacht und Hilflosig-keit, kann Menschen erstarren lassen.Statt des gewohnten Alltags hat manplötzlich nur noch sinnlose Leere vorsich. Man hat den Eindruck, alle an-dern seien beschäftigt und werden ge-braucht. Nur selber sitzt man da undhat nichts Sinnstiftendes zu tun. Manerhält keine Wertschätzung für seinTun, existenzielle Ängste für die Zu-kunft können drohen.

Der Weg durch die Trauer istschmerzhaft und scheint ohne Sinn.Und doch muss er gegangen werden,er lässt sich nicht delegieren. Die un-angenehmen Gefühle müssen erlebtwerden, Betäubung hilft nicht weiter.Am Ende der Trauer ruft das Lebenmit neuer Zuversicht und vertieftenEmpfindungen von Genuss, Glück undDankbarkeit.

Was hilft denn in der Trauer?Das Wichtigste scheint mir die Erfah-rung, dass man nicht allein ist, dass

man auch als trauernde Person dazugehört und sich die Bekannten,Freunde und Verwandten nicht zu-rückziehen. Leider schämen sich beiuns Trauernde oft, wenn sie plötzlichin Tränen ausbrechen. Umgekehrtwissen viele nicht, wie sie sich gegen-über einer weinenden Person verhal-ten sollen. Einfach zugewandt blei-

ben, eine kleine Berührung am Armoder an der Schulter hilft oft mehr alsWorte. Wenn man nicht sicher ist, obdie Person das möchte, kann man im-mer fragen: «Darf ich dir den Arm umdie Schulter legen?» Kleine prakti-sche Hilfestellungen im Alltag, Beglei-tung auf Behördengängen, ein StückKuchen vorbeibringen, auf eine Velo-fahrt mitnehmen. Fragen, wie es gehtnur, wenn man auch Zeit und Inter-esse hat, zuzuhören.

Über Gefühle redenEs hilft, wenn man über seine Gefühlereden kann, dabei werden die Motiva-tionszentren im Gehirn angeregt, undman fühlt sich besser, auch wennkeine Lösungen gefunden werden.Aber es braucht dazu ein Vis a vis, daswohlwollend zuhört. TrauertreffBrugg: 1. (heute) und 3. Donnerstagim Monat, 18.30 bis 20.30 Uhr, Fröh-lichstrasse 7 (siehe Agenda)

Gisela MeinickeLebensbegleitung, TrauerbegleitungStapferstrasse 2, Brugg079 603 43 89www.meinicke.ch

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20 Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019

WITZE DER WOCHE

«Sind Sie wahnsinnig geworden?», brüllt der Zoodirek-tor den Tierwärter an. «Sie haben heute Nacht den Lö-wenkäfig offen gelassen!»«Jetzt regen Sie sich ab», sagt der Tierwärter. « Werwird denn schon einen von diesen wilden Löwenklauen?»

«Was krieg ich als Gage?», fragt der Hungerkünstlerden Zirkusdirektor.«Sagen wir mal, vierhundert Franken die Woche.»«Das ist viel zu wenig!»«Gut. Dann kriegst du noch die Verpflegung kosten-los.»

SUDOKU – FÜR TÜFTLERSo gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jederZeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auf-lösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.

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Departe-ment-Hptst.(St. ...)

RangbeimKarate

Tier-arzt

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plötz-licherWind-stossLehrevon derUmwelt

Abk.:Post-skriptum

deutscheVorsilbe

Ruf-nameEisen-howers

Gebiet,Region

Schreib-stift-einlage

Wild-auslauf

ehem.deutscheSilber-münzeAbk.:Obliga-tionen-recht

Wahr-heits-gelöb-nis

zweiterGras-schnitt

Abk.:links

Schweiz.Fleisch-spezia-lität

norwegi-scherKönigs-name

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himm-lischerBote

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Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei Höhn, 5417 Untersiggenthal. Lösungswort mit Ihrer Ad-resse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel RundschauNord) oder auf A-Post-karte schreiben und einsenden an Effingermedien AG, Schwedenrätsel Rundschau Nord, Storchengasse 15, 5201Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 8. Juli 2019 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benach-richtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswortwird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effinger-medien AG.

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Das Lösungswort heisst: BERGSTEIGERGewinner: Ruedi Amstutz, NussbaumenCitycom-Gutschein imWert von Fr. 20.–, offeriertvon der Effingermedien AG, Storchengasse 15,5201 BruggDer Preis wird per Post zugestellt.

Eine Katze, ein Hase und ein Eich-hörnchen beobachten, wie derBauer auf dem Feld eine Vogel-scheuche aufstellt. Sie begutach-ten den freundlich aussehendenMann und spielen den ganzen Tagin seiner Nähe. In der Nacht ent-decken die Eule, der Fuchs undder Igel die Gestalt auf dem Feldebenfalls. «Oh, ein Mondmann»,staunen die Tiere, «er ist be-stimmt hungrig nach dieser lan-gen Reise.» So sammeln sie dieganze Nacht Leckereien und legensie demMondmann vor die Füsse.Das entzückt die Tag-Tiere: Dernette Fremde hat ihnen sogar Es-senmitgebracht. Als Dank schmü-cken sie ihnmit Blumen. DieNacht-Tiere wiederumhabenMit-leidmit demMondmann. Sie wol-len ihmmit einer selbst gebautenRakete helfen, nach Hause zu flie-gen – und tatsächlich ist er balddarauf verschwunden ...

Liebevoll werden im Buch diebeiden Sichtweisen der am Tag

wachen und der nachtaktivenTiere dargestellt. Ein reizvollesSpiel mit verschiedenen Perspek-tiven, aber auch ein Gewinn zuden Themen Hilfsbereitschaft,Umgangmit Fremdem undFreude des Schenkens.

Diese originelle Geschichte hatein neunjähriges Mädchen ge-schrieben: Isabel Harris gewanndamit im Jahr 2016 an einemWettbewerb den Preis für dieschönste Gutenachtgeschichteund wurde so zu einer der jüngs-ten Autorinnen Grossbritanniens.Die Illustratorin Ada Grey merkte,nachdem sie viele Jahre für De-sign-Unternehmen gearbeitethatte, dass ihr Herz dem Kinder-buch gehört. Seitdem hat siezahlreiche Bilderbücher für Kin-der illustriert.

Das zauberhafte Buchmit denfarbenfrohen Bildern eignet sichnicht nur als Gutenachtge-schichte!

BUCHTIPPDORFBIBLIOTHEK OBERSIGGENTHAL

Ein Fest für denMondmannBilderbuch für Kinder ab ca. 3 JahrenIsabel Harris, Kerle Verlag, 2018

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21Rundschau Nord • Nr. 274. Juli 2019 VERANSTALTUNGEN

DONNERSTAG, 4. JULIBADEN19.30Uhr:Musique de chambre: In derKonzertreiheMarina Korendfeld spielenChristophCroisé, Violoncello, und Alexan-der Panfilov, Klavier,Werke von FrancisPoulenc, Gabriel Fauré, Nadia Boulangerund JérômeDucros.

FREITAG, 5. JULIBADEN15.30–16.30: Live-Musik in der BibliothekimRahmen vomSanatoriumLangmattimMuseumLangmattmit StephanieHaensler, Violine, undUrsWalter, Klavier,www.langmatt.ch.

SPREITENBACH18.00–18-30: Feierabend-Musik in derkatholischenKirche.

SONNTAG, 7. JULIBADEN11.00–12.30: Führung «Hexen,Mörder,Dirnen undBrandstifter»mit Pia Kriese,Treffpunkt: Theaterplatz, Brunnen,www.baden.ch/stadtfuehrungen.

WINDISCH10.00–18.00: «Römerwerkstatt Fabrica» –Spielen undBrot backen auf demLegionärspfad Vindonissa,mit Eintritt,www.ag.ch/legionaerspfad.13.00–17.00:Öffentlicher Fahrtag derModellbahn imPark vonKönigsfelden fürKlein undGross (nur bei trockenemWetter).

MONTAG, 8. JULIBADEN18.30:Urban-Yoga imPark desMuseumsLangmatt, Römerstrasse 30; da es nur beiguterWitterung stattfindet, bitte vorherunterwww.do-bewegt.ch/urbanyoganachschauen.

AGENDA

MITTWOCH, 10. JULIBADEN18.00–19.30: Führung «Bäder, Boveri – undBier – Eine Betriebsbesichtigung»mit UeliBurkhard, Treffpunkt: Info Baden, Bahnhof-platz, www.baden.ch/stadtfuehrungen.18.30–20.30: Führung «Badens grosserStolz: Schloss Stein»mit Silvia Hochstrasser,www.fuehrungenbaden.ch.

DONNERSTAG, 11. JULIBADEN15.00: Führung durch dasDepot unddielabyrinthischenKellerräumedesMuseumsLangmattmit DanielaMinneboo,www.langmatt.ch.18.00–21.00: Afterwork-Live-MusikmitMiki Lenner Trio feat. Sabine Siegrist aufder Terrasse des Clubs Joy.

Bahnhofplatz 11 5200 BruggReservation: 056 450 35 65

www.odeon-brugg.chLETZTE VORSTELLUNG

Donnerstag 4. Juli 18 UhrLE GRAND BAINF 2018 122 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Gilles Lellouche

Die erfrischende Komödie um eine GruppeMänner, die bei der Synchronschwimm-meisterschaft antreten.

LETZTE VORSTELLUNG

Donnerstag 4. Juli 20.15 UhrBRITT-MARIE WAR HIERSWE 2019 94 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Tuva Novotnyi

Als sich Britt-Marie, 63, nach 40 Jahren Ehevon ihrem Mann trennt, muss sie ihr Lebendefinitiv neu überdenken.

ODEONAIR

Freitag 5. Juli 21.30 UhrBOHEMIAN RHAPSODYUSA 2018 130 Min. E/d ab 12 Jahren Regie: Bryan Singer

Der Film feiert auf mitreissende Art die Rock-band Queen, ihre Musik und ihren ausserge-wöhnlichen Leadsänger Freddie Mercury.

ODEONAIR

Samstag 6. Juli 21.30 UhrHIGH NOONUSA 1952 80 Min. E/d ab 12 Jahren Regie: Fred Zinnemann

Der künstlerisch herausragende Western-klassiker mit Grace Kelly und Gary Cooper inden Hauptrollen erhielt 1952 vier Oscars undviele weitere Auszeichnungen.

ODEONAIR

Sonntag 7. Juli 21.30 UhrIMMER UND EWIGCH 2018 90 Min. D ab 12 Jahren Regie: Fanny Bräuning

Ein Liebespaar, beide Ende 60, startet vonBasel aus eine Reise kreuz und quer durchSüdeuropa. Am Steuer des Campers sitztNiggi, leidenschaftlicher Fotograf und Tüft-ler, neben ihm Annette, seine vom Hals ab-wärts gelähmte Frau.

ODEONAIR

Dienstag 9. Juli 21.30 UhrDER TRAFIKANTD 2018 113 Min. D ab 12 Jahren Regisseur: Nikolaus Leytner

Verfilmung des Bestseller-Romans von Ro-bert Seethaler mit Bruno Ganz als SigmundFreud in einer seiner letzten Rollen.

ODEONAIR

Mittwoch 10. Juli 21.30 UhrZWINGLICH 2018 91 Min. Dialekt ab 12 Jahren Regie: Stefan Haupt

Der Film von Stefan Haupt über den ZürcherReformator. Mit Max Simonischek, SarahSophia Meyer, Charlotte Schwab, AnatoleTaubman, Stefan Kurt und Andrea Zogg.

SPOTLIGHT

Freiluftkino BadenDas Freiluftkino Baden bietet bereits zum 13. Mal nicht nur Filmspektakel, es istschon selbst – durch die einzigartige Lage und die urbane Kulisse über denDächern von Baden – Spektakel pur! Ein vielseitiges Programm bringt vom 10. bis20. Juli kleine wie grosse Filme auf die Leinwand und lädt zum Entdecken ein. Zuden Highlights gehören Bohemian Rhapsody (Bild), Shoplifters und Roma. An je-dem Abend flimmert vor dem Spielfilm ein Kurzfilm von Fantoche durch die Som-mernacht zur Leinwand. Bereits ab 17 Uhr lädt die charmante Sommerbar mitkleiner Küche und grosser Aussicht zum Geniessen ein!Mittwoch, 10., bis Samstag, 20. Juli, Parkhaus Gartenstrasse, Baden,www.freiluftkino-baden.ch BILD: ZVG | TWENTIETH CENTURY FOX FILM CORPORATION

SPOTLIGHT

Durch die Platzierung im Gefäss«Spotlight» findet Ihre Veran-staltung optimale Beachtung.«Spotlight» ist kostenpflichtig undkann als Inserat gebuchtwerden unter 056 460 77 88 [email protected]

AGENDA

Ihren einmaligen Agendaeintragpublizieren wir kostenlos. DieAuswahl liegt im Ermessen derRedaktion. Senden Sie unsIhren Hinweis direkt [email protected] geben Sie ihn gleich onlineein unter www.effingermedien.ch/verlag.

GEBENSTORF

FeldschützengesellschaftReussPräsident: Heinz Sigrist, Sandrainstr. 513,5732 Zetzwil, Telefon 062 773 14 22,[email protected].

Häxeschränzer Gäbistorfwww.häxeschränzer.ch, Präsident: MarcoKugel.

JodlerklubHornGebenstorfDi, 20.00 Probe imGemeindesaal (1. StockFeuerwehrlokal). Präsident: AndreasRüegger, 079 461 73 20.

JugendarbeitWasserschlossTurgi undGebenstorfDi 11.30–13.30Mittagstreff Turgi, 13.30–18.00 offenes Büro Turgi. Mi ab 14.00 TreffGebi und Turgi. Do 11.30–13.30MittagstreffTurgi, 14.00–18.00 offenes BüroGebi.

JugendtreffGebenstorfMi, 18.00–21.00, Fr, 19.00– 22.00, imCherne.

LäufergruppeHornGebenstorf-TurgiPräsident: FrankWarzecha, 079 824 61 88,[email protected]. Stv. Präsident: Ronald Nau,079 476 99 18, [email protected].

Männerriege STVGebenstorfTurnen: Do, 20.15–22.00, Turnhalle Brühl.Jörg Düsel, 056 225 05 08,www.stvgebens-torf.ch, [email protected].

Meditation inGebenstorfDo, 19.00–20.00, kath. Kirche. Orientiert ander Lassalle Kontemplationsschule «viaintegralis». HildegardDeck, 076 490 37 30,[email protected].

«Mitenand-Träff»Gebenstorf, Dorfstr. 6Öffnungszeiten:Mi und Sa, 10.00–12.00.

MuKi-TreffGebenstorfIm ref. Kirchgemeindehaus. Infos: SelinaSpälti, Riedwiesstrasse 31, Gebenstorf, 076443 33 95, [email protected].

SpielgruppeAlle Infos aufwww.elternkreis-turgi.ch.

StricktreffGebenstorfDoab 19.00, Restaurant Cherne. Fragen/Fahrdienst: RachelaMassei, 079 245 76 67.

TURGI

Bibliothek TurgiÖffnungszeiten:Mo 16.30–19.00,Mi 13.30–16.00, Do 14.00–17.00,Sa, 10.00–12.00 (Schulferien: nurMooffen).

VOGELSANG

Pro SenectuteMittagessenDo, 11.7., 11.30, KantineWasserschloss,Vogelsang. An-/Abmeldung: bisMo anBeatrice Bizzozero, 056 223 18 17.

OBERSIGGENTHAL

Besuchsdienst «Mitmensch»ObersiggenthalKontakt: Luise Fässler, 078 817 00 33 oder056 288 17 42.

BibliothekNussbaumen, Landstr. 132Sommerferien-Öffnungszeiten:6.–13.7.: Di 16.30–19.00, Mi/Fr 15.00–17.00,Sa 9.30–12.00.15.7.–4.8.: jeweils amSa 9.30–12.00.5.–11.8.: Di 16.30–19.00, Mi/Fr 15.00–17.00,Sa 9.30–12.00.Dramatischer VereinPräsident: MikeWeber, Flurstr. 2, 5415Nussbaumen,[email protected],056 282 43 00.

DTVObersiggenthalKontakt: Brigitte Keusch, 079 232 46 43,[email protected],www.dtvobersiggenthal.ch.

Freier Schiessverein KirchdorfJedenMi von 18.00 bis 20.00 freiwilligeÜbung,www.fsvkirchdorf.ch.

Gospelchor Spirit of HopeProbe: Di, 19.30–21.30, ref. KircheNussbau-men. Präsidentin: Andrea Schneider, Infos/Termine unterwww.spirit-ofhope.ch.

JungscharNussbaumenJeden 2. Sa, 14.00 bei der ref. Kirche.

Kath. FrauenbundObersiggenthalLeitung:Marianne Egloff, 056 282 00 82,[email protected].

Ludothek, Hertensteinstrasse 10Öffnungszeiten:Mi/Fr 15.00–17.00,Sa 9.30–11.30 (Schulferien:Mi 15.00–17.00).

KulturszeneObersiggenthalPostfach 225, 5415Nussbaumen. Kontakt:Chiara Argentini, [email protected]

Männerriege STVObersiggenthalMi, 20.00–21.30 Turnhalle Unterboden,Obmann:Markus Aeppli, 076 423 89 02,[email protected], 9.15–10.15 Seniorensport, Sporthalle,Hubert Hartmeier, 056 282 50 43, [email protected].

OffneMeitliträff1. und 3. Fr imMonat. 19.00–21.30, fürMädchen ab 5. Klasse, UG ref. Kirchenzent-rum, Céline Rickenbacher, 056 282 60 80.

Ökumenischer Frauenkreis SiggenthalMi, 9.15–10.45, ref. KircheNussbaumen.

Pfadi St. Peter NussbaumenJeden 2. Samstag, alle Infos unterwww.pfadinussbaumen.ch.

SamaritervereinObersiggenthalInfos: www.samariter-obersiggenthal.ch.

Satus TSVObersiggenthalTechn. Leiter: Niklaus Schmassmann,Kornweg 13, Nussbaumen, 056 282 20 48,Fax 056 282 04 04, [email protected],www.satusobersiggenthal.ch.

SchachclubUnterlimmattalJedenDi ab 19.30 Schach imRestaurantHirschen/Depandance in Kirchdorf.

SeniorenjassenFr, 5.7., 14.00–17.00, ref. KircheNussbau-men. Leitung/Auskunft: Arlette Baumann,056 282 12 10.

Spitex-VereinObersiggenthalTelefon 056 282 17 00, Fax 056 282 17 01.E-Mail: [email protected].

TVObersiggenthalJugi klein: Mi, 18.15–19.45, Sporthalle. Jugigross: Fr, 18.15–19.45, Sporthalle. Aktive: Fr,20.00–22.00, OSOS-Turnhalle. Infos: www.tvobersiggenthal.ch.

UNTERSIGGENTHAL

Kath. FrauenbundUntersiggenthalAnsprechperson: Franziska Leibold, 056288 31 47.

MännerchorUntersiggenthalPräsident: Albert (päm)Hitz, Telefon 056288 30 73.

Männerturnverein STVUntersiggenthalKontakt: BernhardHaller, TechnischerKoordinator, 056 288 37 37.

SamaritervereinUntersiggenthalInfos: www.samariter-untersiggenthal.ch.

SikingaBike- und LaufträffBike-Training:Mi, 18.00, altes Schulhaus.Kontakt: MarcelMeier, 079 290 56 87.Lauftraining: Sa, 17.00,Waldhütte RotesKreuz. Kontakt: JürgHumbel, 079 536 05 15.

Spielgruppe ChnopftruckeInfo: SandraWassermann, 079 522 52 38.

Spitex-VereinBürostunde für Haus- undKrankenpflege:Mo–Fr 9.00–11.00. Ausserhalb dieser ZeitTelefonbeantworter, Tel. 056 288 29 34.

Tai-Chi Untersiggenthal (Satus)Di, 20.00–21.30 (ausg. Schulferien),Doppelturnhalle, Kosten: Fr. 10.– fürNichtmitglieder. Infos: Hansjörg Pfiffner,078 724 50 98, [email protected].

TrachtengruppeUntersiggenthalWir treffen uns jeweils amviertenMittwochimMonat gemäss Jahresprogramm.Kontakt: Margrit Pabst, 056 288 12 89.

Turnverein SatusUntersiggenthalFaustball (Männerriege), Di, 20.00, MZH.Kontakt: Peter Beutler, 056 288 18 13, PeterBütikofer, 056 288 29 66.Volleyball (Mixed), Do, 20.00–22.00, MZH.Kontakt: Madeleine Tron, 056 288 12 53.

Verein TagesstrukturenBetreuungsangebot Tagesstruktur, Montagbis Freitag. Informationen unterwww.tagesstrukturen-untersiggenthal.ch oder056 288 07 69.

WÜRENLINGEN

DorfbibliothekWürenlingenÖffnungszeitenwährendder Schulferien:Vom6. bis 20.7. nur amNachmittag zu dengewohnten Zeiten offen. Vom22.7. bis 4.8.bleibt die Bibliothek geschlossen.

MännerchorWü[email protected],www.maennerchor-wuerenlingen.ch.

Fitness&Gymnastik Pro SenectuteMi, 14.00–15.00/15.00–16.00, TurnhalleGartenstrasse. Leitung:MarianneMurmann,056 281 19 80.

SCHNEISINGEN

Mütter- und VäterberatungsstelleTelefonische Beratung unter 056 245 42 40.Telefonzeiten:Mo,Mi, Do und Fr, 8.15–9.15undDi, 13.30–15.00. In der Regel 2. Di,Gemeindehaus, 10.00–11.45 und amNachmittagmit Voranmeldung.

ZURZACH

AASelbsthilfegruppe beiAlkoholproblemenJeden Sa, 17.00, ref. Kirchgemeindehaus,Schwertstr. 17, Parterre. 0848 848 885.

VEREINE / TREFFS

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