Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft WaldMitteilungsblatt der Jahrgang 24 Freitag, den 6....

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Gemeinde Wald Gemeinde Zell Verwaltungsgemeinschaft Wald Mitteilungsblatt der Jahrgang 24 Freitag, den 6. Dezember 2013 Nummer 12 Sie finden unser Mitteilungsblatt auch auf der Homepage der Gemeinde Wald unter: www.gemeinde-wald.de und der Homepage der Gemeinde Zell unter: www.gemeinde-zell.de Hugo Bauer Gerhard Hecht Erster Bürgermeister Erster Bürgermeister Gemeinde Wald Gemeinde Zell VG-Vorsitzender stellv. VG-Vorsitzender Die Gemeinden Wald und Zell wünschen Ihnen und Ihren Familienangehörigen ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr. Wenn einer dem anderen Liebe schenkt, wenn die Not des Unglücklichen gemildert wird, wenn Herzen zufrieden und glücklich sind, steigt Gott herab vom Himmel und bringt das Licht: Dann ist Weihnachten. Weihnachtslied aus Haiti

Transcript of Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft WaldMitteilungsblatt der Jahrgang 24 Freitag, den 6....

  • Gemeind

    e Wald

    Gemeinde Zell

    Verwaltungsgemeinschaft WaldMitteilungsblatt der

    Jahrgang 24 Freitag, den 6. Dezember 2013 Nummer 12

    Sie finden unser Mitteilungsblatt auch auf der Homepage der Gemeinde Wald unter: www.gemeinde-wald.de und der Homepage der Gemeinde Zell unter: www.gemeinde-zell.de

    Hugo Bauer Gerhard HechtErster Bürgermeister Erster BürgermeisterGemeinde Wald Gemeinde ZellVG-Vorsitzender stellv. VG-Vorsitzender

    Die Gemeinden Wald und Zell wünschen Ihnen und Ihren Familienangehörigen ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr.

    Wenn einer dem anderen Liebe schenkt,wenn die Not des Unglücklichen gemildert wird,wenn Herzen zufrieden und glücklich sind,steigt Gott herab vom Himmelund bringt das Licht:Dann ist Weihnachten.

    Weihnachtslied aus Haiti

  • VG Wald - 2 - Nr. 12/13

    Annahmeschluss bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald für Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt Ausgabe Januar 2014 ist am Freitag, 20. Dezember 2013.

    StellenausschreibungDie Verwaltungsgemeinschaft Wald im Landkreis Cham, bestehend aus den Mitgliedsgemeinden Zell und Wald, stellt zum 01.09.2014

    eine/n Auszubildende/n für die Ausbildung in dem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r - Kommunaler Bereich-

    ein. Wir suchen eine/n aufgeschlossene/n Bewerber/in mit Interesse und Engagement für den äußerst vielsei-tigen Verwaltungsberuf.Voraussetzung für die Einstellung ist ein Realschulab-schluss (auch M-Zug), mindestens ein qualifizierender Mittelschulabschluss. Die Ausbildungsbedingungen richten sich nach der Verordnung über die Berufsausbil-dung zur/zum Verwaltungsfachangestellten und den ein-schlägigen Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes. Für die Bewerbung ist das letzte Jahreszeugnis erforderlich.

    Die Bewerbung mit den vollständigen Bewerbungsunter-lagen ist bis spätestens 21. Februar 2014 an die Ver-waltungsgemeinschaft Wald, z. H. des Gemeinschafts-vorsitzenden Herrn Hugo Bauer, Hauptstraße 14, 93192 Wald, zu senden. Für weitere Auskünfte und Rückfra-gen steht Ihnen Frau Weiß (Geschäftsleiterin) unter Tel. 09463/8404-0 zur Verfügung.

    Pfarrgemeinderatswahlen am 16.02.2014 - Kandidaten gesucht!Am 16. Februar 2014 werden in allen bayerischen Diözesen die Pfarrgemeinderäte für die nächsten 4 Jahre neu gewählt. Die Wahlen stehen unter dem Leitmotiv „Aus Überzeugung kandi-dieren, wählen, mitmachen!“. Auf einstimmigen Beschluss hin haben die Pfarrgemeinderäte der Seelsorgeeinheit Wald-Zell beantragt, wieder für jede Pfarrei getrennt die Pfarrgemein-deräte wählen zu dürfen. Auf Beschluss der jeweiligen Pfarr-gemeinderäte sind gemäß Wahlordnung für Süssenbach 8 Pfarrgemeinderatsmitglieder, für Zell 10 Pfarrgemeinderatsmit-glieder und für Wald 12 Pfarrgemeinderatsmitglieder zu wählen. Die Kirche bewegt sich und Welt wird gestaltet, wenn Frauen und Männer, Junge und Alte sagen, was gesagt werden muss, tun, was getan werden muss und hoffen, was gehofft werden muss. Deshalb brauchen wir Sie als Kandidatin, als Kandidat für die Wahl des Pfarrgemeinderates. Auch Sie sind gefragt, wenn Sie in unserer Pfarrgemeinde mitdenken, mitentscheiden und mitgestalten wollen. Als Mitglied des Pfarrgemeinderates haben Sie für die nächsten vier Jahre ein Mandat der gesam-ten Gemeinde. In allen Fragen, die die Pfarrgemeinde betref-fen, wirken Sie beratend, koordinierend oder beschließend mit. Wir benötigen Sie auch um die vielfältigen Aufgaben in unseren Pfarrgemeinden miteinander bewältigen zu können!Wahlberechtigt sind alle Katholiken der Pfarrei, die am Wahl-tag das 14. Lebensjahr vollendet haben und ihren Ersten Wohnsitz in der Pfarrei haben sowie sich nicht durch formalen Akt von der katholischen Kirche getrennt haben.Wählbar ist, wer der katholischen Kirche angehört und sich nicht durch formalen Akt von ihr getrennt hat, die Firmung emp-fangen hat, wegen des Vorbildcharakters der Mitgliedschaft im Pfarrgemeinderat ein Lebens- und Glaubenszeugnis in Ein-klang mit der katholischen Lehre und den Grundsätzen der katholischen Kirche führt, in der Pfarrei seinen Ersten Wohnsitz hat und das 16. Lebensjahr vollendet hat.Wenn Sie sich selbst zur Kandidatur entschließen oder geeig-nete Kandidaten vorschlagen wollen so erbitten wir Ihren Vor-schlag bis spätestens 19. Januar 2014. Ihren Vorschlag kön-nen Sie formlos unter Angabe von Name, Adresse und soweit bekannt Geburtsdatum beim zuständigen Pfarramt in Wald oder Zell einreichen oder bei den jeweiligen Wahlvorständen Christiane Griesbeck für Süssenbach, Josef Haimerl für Wald oder Liselotte Schwarzfischer für Zell abgeben. Weitere Aus-künfte und Informationen erhalten Sie im Pfarrbüro, bei den Wahlvorständen oder im Internet unter www.pfarrgemeinde-ratswahl-bayern.de.Wir würden uns freuen wenn Sie sich als Kandidat zur Verfü-gung stellen würden

    Ralf Heidenreich Josef HaimerlPfarrer Sprecher der Pfarrgemeinderäte für die Seelsorgeeinheit

    Deutsche Rentenversicherung warnt vor Trickbetrügern am TelefonDerzeit gehen bei der Deutschen Rentenversicherung vermehrt Hinweise auf betrügerische Anrufe durch angebliche Mitarbei-ter der Deutschen Rentenversicherung ein. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern warnen deshalb vor Trickbetrügern am Telefon.Häufig sind Rentner das Ziel der Betrüger. Sie werden bei-spielsweise am Telefon aufgefordert, Geld auf ein fremdes Konto zu überweisen. Für den Fall, dass die Angerufenen dies nicht tun, werden Rentenpfändungen, Rentenkürzungen oder andere Nachteile angekündigt.

  • VG Wald - 3 - Nr. 12/13

    Vielfach tarnen sich die Anrufer dabei als Mitarbeiter der Deut-schen Rentenversicherung. Mit Hilfe einer technischen Manipu-lation sehen die Angerufenen teilweise die Telefonnummer der Rentenversicherung auf dem Display ihres Telefons (sogenann-tes Call-ID-Spoofing). Außerdem melden sich Anrufer mitunter mit Namen von Mitarbeitern der Deutschen Rentenversiche-rung. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern warnen daher eindringlich davor, aufgrund vermeint-licher Anrufe der Rentenversicherung Geld an Unbekannte zu überweisen oder persönliche Daten preiszugeben. Derartige Anrufe stammen nicht von der Deutschen Rentenversicherung. In Zweifelsfällen sollten Betroffene das Telefonat umgehend beenden und unter der kostenlosen Servicenummer 0800 1000 480 88 oder in einer Auskunfts- und Beratungsstellen der Deut-schen Rentenversicherung Rat suchen.

    Pflichtmüllsäcke und Papiersäcke für 2014Berechtigte die zur Abfallentsorgung Pflichtmüllsäcke und Papiersäcke verwenden dürfen, können diese im Rathaus Wald (für Bürger der Gemeinde Wald) bzw. im Wertstoffhof Zell (für Bürger der Gemeinde Zell) ab 20.12.2013 während der üblichen Öffnungszeiten abholen.Die volle Anzahl von Pflichtmüllsäcken (26 Stück) und Papier-säcken (18 Stück) kann jedoch nur bis zum 31. März 2014 ausgegeben werden.

    Ab 1. April darf nur noch die Anzahl an Säcken für die ab die-sem Zeitpunkt stattfindenden Leerungen ausgehändigt wer-den!

    VdK-Außensprechtag in WaldDer nächste VdK-Sprechtag wird am Dienstag, den 10. Dezember 2013 von 8.30 bis 9.15 Uhr im Rathaus Wald abge-halten.

    Blutspendeaktion in WaldDer BRK-Blutspendedienst führt am Dienstag, den 10.12.2013 von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr in der Schule Wald eine Blut-spendeaktion durch. Die Bevölkerung wird aufgerufen recht zahlreich zum Spenden zu erscheinen.“Helfen Sie bitte durch Ihre Spende mit, Leben zu retten!“

    Aus dem FundamtIn Wald am Friedhof wurde ein Schlüssel gefunden.In Hirschenbühl am Radweg wurde eine weiße Strickmütze gefunden. Nähere Auskünfte erteilt das Fundamt unter der Tel.-Nr. 09463/8404-14.

    Einladung zum NeujahrsempfangAm Dienstag, den 07. Januar 2014 findet um 19.00 Uhr in der Gemeindehalle Wald der alljährliche Neujahr-sempfang der Gemeinde Wald statt.Bei diesem Empfang werden traditionell Leistungen unserer Bürgerinnen und Bürger gewürdigt und die Bürgermedaille an verdiente Mitbürger verliehen.Die Gruppe „Cantica Nova“wird den Empfang musikalisch umrahmen.Die Gemeinde Wald erlaubt sich, alle Bürgerinnen und Bürger zu diesem Neujahrsempfang herzlichst einzu-laden.Hugo BauerErster Bürgermeister

    Programm zum Christkindlmarkt in WaldSamstag, 7. Dezember ab 17 Uhr17:00 Uhr Begrüßung der Besucher am Christkindlmarkt mit

    anschließendem MarktbudenbetriebSonntag, 8. Dezember ab 13 Uhr13:00 Uhr Marktbeginn14:00 Uhr „Die Weihnachtsmusiker“ Andreas und Michael14:30 Uhr „Nikolaus-Sprechstunde“ im Rathaus16:30 Uhr Musikalische Einstimmung zum Nikolausbesuch

    mit der Bläsergruppe des MGV Wald17:00 Uhr Ankunft des Nikolaus mit seinem Engerl und dem

    Krampus mit einer kleinen Überraschung für die Kinder

    17:15 Uhr „Die Weihnachtsmusiker“ Andreas und Michael

    Sitzungssaal im Rathaus:Zuschauen beim Herstellen von Kunsthandwerk und altem Handwerk wie Spinnen, Klöppeln, Stricken und Klosterarbeiten.Teilweise werden die Waren zum Verkauf angeboten.

    Pfarrheim St. Martin:Kaffee und Kuchen (nur am Sonntag)

    Foyer im Rathaus:Ausstellung mit Krippen, Klosterarbeiten und weihnachtlich-religiösen Gegenständen - gestaltet durch die Bastelgruppe für Klosterarbeiten.

    Foyer Gemeindehalle:Ausstellung und Verkauf von handgefertigtem Schmuck, selbst-gebasteltem aus Holz und noch vielen anderen Dingen!Auf zahlreichen Besuch freuen sich die Pfarrgemeinde und die Gemeinde Wald sowie die mitwirkenden Vereine und gewerb-lichen Anbieter (Angel- und Naturfreunde Roßbach-Wald, CSU OV Roßbach-Wald, FFW Wald, KDFB Wald, MGV Wald, OGV Roßbach-Wald, RKK Roßbach-Wald, Schützenverein Waldeslust Wald, Skiclub Wald, Bastelgruppe von Veronika Mauerer-Artmann, Weinhandel Mailänder, Eleonore Müller, Rei-chenbach, Rita Schleich, Kronwitt-Roding, Johann Urban, Trait-sching)!Der Erlös aus dem Christkindlmarkt wird wie immer für soziale Zwecke verwendet.

    Hinweis zum Christkindlmarkt in Wald - StraßensperrungAm Samstag, 7. Dezember, und am Sonntag, 8. Dezember, ist die Hauptstraße in Wald an beiden Tagen (auch nachts) im Bereich von der Schule bis zur Abzweigung Girletstraße für den gesamten Durchgangsverkehr wegen des Christkindlmarktes gesperrt.Die Zufahrt zum Parkplatz beim Rathaus ist von der Ortsmitte kommend frei.

  • VG Wald - 4 - Nr. 12/13

    Das Falkensteiner Bockerl im Original und im NachbauDie Gemeinde Wald eröffnete die Sonderausstellung zum Thema „100 Jahre Falkensteiner Bockerl“Bericht von Karin HirschbergerBürgermeister Hugo Bauer begrüßte am 31.10.2013 die Gäste zur 100-jährigen Geburtstagsfeier des Falkensteiner Bockerls in der Gemeindehalle in Wald. Unter der Federführung von Carmen Rösl, Archivverwalterin der Gemeinde, sei Einiges für die Sonderausstellung zusammengetragen worden, unterstützt wurde die Gemeinde dabei von Christian Artmann durch sein beeindruckendes Modell der Strecke Wutzlhofen- Falkenstein, Jürgen Steinlein, der verschiedene Utensilien und Exponate zur Verfügung stellte, Ingo Hein mit Fotografien, Erwin Winter mit einen Film über das Bockerl und der Familie Schwinger, die viele Dokumente und Fotos beigesteuert hat. Offiziell sei die Strecke am 21. Dezember 1913 eröffnet worden. Dreißig Jahre hat es gedauert bis die Bahn im Jahr 1912 gebaut wurde, hie-ran war auch Kommerzienrat Schwinger maßgeblich betei-ligt. Einige der Anwesenden hätten, wie er selbst, noch erlebt mit dem Bockerl zu fahren, sagte Bürgermeister Bauer und erzählte von seinen eigenen Erinnerungen. Allerdings seien die Fahrgastzahlen zurückgegangen, die Autos waren auf dem Vormarsch und die Bahnbusse fuhren auch kleiner Ortschaf-ten an. Als auch der Güterverkehr sich auf die Straße verla-gerte, bedeutete dies das Aus für die Lokalbahn. Auch andere Nebenstrecken ereilte dieses Schicksal, aber mit den Radwan-derwegen sei eine gute, neue Nutzung gefunden worden. Auch die Standorte der ehemaligen Bahnhöfe hätten sich in Roß-bach und Hirschenbühl sehr positiv entwickelt. Die Bahnstre-cke hatte für die Gemeinde Wald eine enorme wirtschaftliche Bedeutung, die auch zur heutigen Entwicklung der Gemeinde beigetragen hat. Im Anschluss sprach Jürgen Steinlein aus Fal-kenstein über „Geschichte und Geschichten einer Lokalbahn“.1896 Gründung des Eisenbahn-Komitees im Gasthof Hermann in Erpfenzell, Vorsitz Hauptlehrer Dürr, ab 1906 Benefiziat Josef Kilger1896 - 1907 Mehrere Petitionen im Landtag1908 Gesetzliche Genehmigung der Bahnstrecke1910 Ausschreibung der einzelnen Bauabschnitte1912 - 1913 Bau der Lokalbahnstrecke1913 Offizielle Eröffnung am 21.12.1913 erster regulärer Zug am 22.12.19131965 Letzte regelmäßige Dampflok1973 Letzte Dampflok (Falkensteiner Bockerl)1973 60 Jahre: Landrat Girmindl fordert Bevölkerung

    auf, sich mehr der Eisenbahn zu bedienen1984 Letzter regulärer Personenzug am 01.06.1984,

    danach nur mehr Güterverkehr1984 „Last train to Falkenstein“ am 09.09.19841985 Stilllegung des Streckenabschnitts von

    Wenzenbach nach Falkenstein zum 01.06.19851986 Stilllegung des Streckenabschnitts von

    Regensburg - Wutzlhofen nach Wenzen-bach am 27.09.1986 (letzter Zug bereits am 31.05.1986)

    1986 April bis November Abbau der Gleise1987 - 1992 Ausbau der Bahntrasse als Radweg

    Jürgen Steinlein hielt einen Vortrag über das Falkensteiner Bockerl

    Die Ausstellung gab dem Besucher viele verschiedene Eindrü-cke des Falkensteiner Bockerls. So konnte der 15 Meter lange Nachbau der Strecke von Christian Artmann bewundert wer-den und ein Film angeschaut werden, in dem das Bockerl noch Original zwischen Wutzlhofen und Falkenstein unterwegs ist. Die Sonderausstellung konnte in der Zeit vom 31.10.2013 bis 13.11.2013 besichtigt werden.

    Die Modellbahn von Christian Artmann beeindruckte die Besu-cher

    Müllabfuhrtermine für Gemeinde WaldAchtung, eventuelle Terminänderungen in der Tagespresse beachten!(Die Tonnen sind am jeweiligen Abfuhrtag ab 06:00 Uhr bereitzustellen!)Restmüll Tour I (Entleerung 14-tägig)Donnerstag: ,12.12. und Freitag. 27.12.2013für den gesamten Gemeindebereich Wald, außer Süssenbach, Buchendorf, Götzendorfohne die Anwesen: Bahnhofstr. 1, Hauptstr. 4 + 12, Industrie-str. 2, Nittenauer Str. 8, Süssenbacher Str. 5 und Tannenstr. 20Restmüll Tour II (Entleerung 14-tägig)Mittwoch: 11.12. und Dienstag: 24.12.2013nur Ortsteile Süssenbach, Buchendorf, Götzendorfund die Anwesen: Bahnhofstr. 1, Hauptstr. 4 + 12, Industrie-str. 2, Nittenauer Str. 8, Süssenbacher Str. 5 und Tannenstr. 20Biomüll (Entleerung 14-tägig)Donnerstag: 12.12. und Freitag. 27.12.2013für den gesamten Gemeindebereich WaldAltpapier Tour I (Entleerung alle 6 Wochen)Freitag 27.12.2013 für die Ortsteile Wald, Kolmberg, Buchendorf, Götzendorf, Hönighof und NahenfürstAltpapier Tour II (Entleerung alle 6 Wochen)Montag: 23.12.2013alle Ortsteile, außer Wald, Kolmberg, Buchendorf, Götzendorf, Hönighof, Nahenfürst und LosenhofAltpapier Tour III (Entleerung alle 6 Wochen)Mittwoch: 04.12.2013nur LosenhofWeitere Termine werden im Mitteilungsblatt Nr. 01 / Januar 2014 bekannt gegeben!

  • VG Wald - 5 - Nr. 12/13

    Vier Straßen sind fertiggestelltInsgesamt vier Straßen im Bereich der Gemeinde Wald wurden für 270 000 Euro erneuertBericht von Karin HirschbergerBei vier Straßen im Gemeindegebiet wurde vor kurzem die Sanierung abgeschlossen: die Hinterbergstraße in Wutzldorf, die Straße in Luckstein, die Hofzufahrt Zwiglmühl und die Straße beim RKK-Schießstand. Am Donnerstagvormittag traf sich Bür-germeister Hugo Bauer mit Franz Eckl und Carolin Weißthanner von der Firma ÜVB Franz Eckl in Altrandsberg, die die Planung und die Bauüberwachung übernommen hatte, sowie mit Engel-bert Weber von der ausführenden Firma Weber Tiefbau in Sie-genstein zur Abnahme der Straßen. Die Teerarbeiten hatte die Firma Huber in Rötz übernommen. Die Bauzeit betrug von Sep-tember 2013 bis Ende Oktober 2013. Die Kosten betragen für die Straße in Luckstein rund 116 000 Euro, für die Hinterberg-straße rund 51 000 Euro, für die Straße in Zwiglmühl 17 000 Euro und für die Straße beim RKK-Schießstand 85 000 Euro. So hat die Gemeinde Wald fast270 000 Euro in die Straßensanierung investiert.

    Bürgermeister Hugo Bauer mit Franz Eckl und Carolin Weißthanner von der Firma ÜVB Franz Eckl sowie Engelbert Weber von der Firma Weber bei der Abnahme der Hinterberg-straße in Roßbach

    KrankenpflegevereinJahresversammlung des Krankenpflegevereins WaldBericht von Michael KainzKürzlich fand die Mitgliederversammlung des Krankenpflege-vereins mit Nachwahl des 1. Vorsitzenden statt.2. Vorsitzender des Krankenpflegevereins Bürgermeister Hugo Bauer begrüßte die zahlreich anwesenden Mitglieder, Pfarrer Ralf Heidenreich, Frau Bettina Trettenbach von der Stations-leitung der Caritas Nittenau, die Referentin Zenta Ruml und gab anschließend die Tagesordnung bekannt. Derzeit zählt der Krankenpflegeverein 55 Mitgliedschaften. Diese bestehen aus Eheleuten oder Familien und Einzelpersonen, insgesamt sind es 81 Personen. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Mitgliedschaften um drei verringert. Dann informierte 2. Vorsitzender Hugo Bauer die Mitglieder über die Leistungen und Angebote des Krankenpflegevereins und las die Statistik vor. Die Hausbesuche sind im Jahr 2012 auf 2906.gestiegen. 12011 medizinische und sonstige Verrichtungen waren es im Jahr 2012.Weitere Angebote die der Patient in Anspruch nehmen kann, ist die Pflegeberatung, der Hausnotruf, die Verhinderungspflege, Med. Fußpflege (auch Hausbesuche), Hospiz (ehrenamtlich), Betreutes Wohnen und Essen auf Räder. Neue Mitglieder sind immer willkommen.Dann folgte die Nachwahl die Vorsitzender Bürgermeister Hugo Bauer leitete. Zum 1. Vorsitzender wurde Pfarrer Ralf Heiden-reich vorgeschlagen und per Akklamation einstimmig gewählt.Anschließend hielt die Referentin Zenta Ruml einen Vortrag zum Thema: „Sterben gehört zum Leben“.

    Zum Schluss bedankte sich Pfarrer Ralf Heidenreich (1. Vorsit-zender) für den interessanten Einblick in die Tätigkeit der Hos-pizarbeit, mit einem herzlichen Vergelt’s Gott, und sagte es ist ein wertvoller dankbarer Dienst den wir immer mehr brauchen können.

    Hospizinitiative der Caritas SozialstationUnsere Ziele:- schwerkranke und sterbende Menschen mit ihren Bedürf-

    nissen und Wünschen in den Mittelpunkt all unserer Hand-lungen zu stellen

    - die Würde des Menschen zu achten und ihn als Person zu jeder Zeit ernst zu nehmen

    - wahrhaftig miteinander umzugehen- Angehörige und Bezugspersonen durch telefonische und

    persönliche Beratung zu unterstützen- sterbende Menschen in der häuslichen Umgebung und in

    stationären Einrichtungen zu begleiten- mit anderen Diensten, z.B. Sozialstationen, Pflegediensten,

    Ärzten, Kliniken und palliativen Einrichtungen, zu kooperie-ren

    - eine bewusste Haltung zu Sterben und Tod in unserer Gesellschaft zu fördern

    Für wen sind wir da- Menschen mit schweren, aus medizinischer Sicht, zum

    Tode führenden Erkrankungen- Sterbende, deren Tod nach menschlichem Ermessen

    bevorsteht- Angehörige und Bezugspersonen von Schwerkranken und

    Sterbenden- Menschen mit Trauererlebnissen- Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden Erkran-

    kungen

    Unsere Angebote- Fachliche palliative Beratung zu • körperlichen Beschwerden (Symptomkontrolle in

    Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten z. B. bei Ernährungsproblemen, Übelkeit, Angst, Schmerzen, Atemnot und dergleichen)

    • seelischemLeid(AngebotvonGesprächenmitgeschul-tem Personal usw. )

    • sozialenProblemen(VermittlungvonFachdiensten) • spirituelleFürsorge(engeZusammenarbeitmitdenspi-

    rituellen Ansprechpartnern Ihrer Wahl)- Zusammenarbeit mit verschiedenen kirchlichen und sozia-

    len Einrichtungen- Informationen über Hilfsangebote anderer Organisationen

    und ggf. Vermittlung von Fachdiensten- Unterstützung durch geschulte ehrenamtliche Begleiter/

    innen, z. B. in Form von Gesprächsangeboten, Sitzwachen, Übernahme ergänzender Tätigkeiten zur Entlastung von Angehörigen (ehrenamtliche Begleiter/innen ersetzen kei-nen Pflegedienst)

    - Begleitung von Trauernden- Gewinnung, Schulung und Führung ehrenamtlicher Hospiz-

    begleiter/innen und Mitarbeiter/innen- Vorträge und Veranstaltungen zu den Themen Sterben, Tod

    und Trauer

    Ansprechpartner:Frau Zenta RumlVerantwortliche Koordinatorin und Pflegefachkraft mit Palliative Care WeiterbildungTel.: 09671/91199Email: [email protected]

  • VG Wald - 6 - Nr. 12/13

    Besuch in der DrachenhöhleRettungskräfte aus der Gemeinde Wald konnten sich einen Eindruck vom Further Drachen verschaffenBericht von Karin HirschbergerVor kurzem waren die aktiven Rettungskräfte der Walder Gemeindefeuerwehren und der Helfer vor Ort zusammen mit Bürgermeister Hugo Bauer zu einer Drachenbesichtigung in Furth im Wald eingeladen. Dies sollte eine kleine Anerkennung für ihre Bereitschaft sein, Hilfsdienst zu leisten. Der Further Bürgermeister Sandro Bauer begrüßte die Walder bei der Dra-chenhöhle. Er erklärte den Besuchern den Drachen und beein-druckte mit einer Vorführung des Drachens. Sandro Bauer war mit einem Team für die Konstruktion des Drachens bei der Firma Zollner in Zandt verantwortlich. Seit 2010 hat die Stadt Furth im Wald einen neuen Drachen, den größten Schreitrobo-ter der Welt. Von April bis Oktober wohnt dieser in seiner Dra-chenhöhle auf dem Festplatz. Bei einem Besuch in der Höhle wird der Besucher über die Geschichte der Drachen in Furth in Wald, über den Drachenstich und die Technik des größten Vier-Bein-Schreitroboters der Welt informiert. Der neue Drache wartet mit modernster Technik und Spezialeffekten auf, wie die Walder Besucher feststellen konnten. Der Further Drache verfügt über natürliche Bewegungsabläufe, eine ausgefeilte Gesichtsmimik und kann meterlange Feuerstöße aus seinem Rachen schleudern. Er ist 4,5 Meter hoch, 15,5 Meter lang und 3,8 Meter breit. Seine Flügelspannweite beträgt 12 Meter und er hat ein Gewicht von 11 Tonnen.

    Den Unternehmen in der Gemeinde Wald gedanktBeim Wirtschaftsempfang wurden auch die Sieger der Schnitzeljagd bei der Vitalmesse bekannt gegeben.Bericht von Karin HirschbergerZum sechsten Mal fand am 07.11.2013 der Wirtschaftsemp-fang der Gemeinde Wald und des Wirtschaftsfördervereines statt. Bürgermeister Hugo Bauer nannte zu Beginn die Gründe, warum dieser Empfang stattfinde. Die Gemeinde sei stolz auf ihre Unternehmen und wolle sie so würdigen und ihnen dan-ken. Außerdem leiste der WFV eine hervorragende Arbeit, wie erst vor kurzem bei der Vitalmesse zu sehen war. Bei einem kleinen Rückblick sagte Bauer, dass die Bürger großes Inte-resse für die vorläufigen Entwürfe des Seniorenzentrums in Wald gezeigt hätten, die am Stand des RKT zu sehen waren. Selten sei ein Gemeinderatsbeschluss so positiv aufgenommen worden. Der diesjährige Wirtschaftsempfang sei in die Aus-stellung „100 Jahre Falkensteiner Bockerl“ eingebunden. Die Sonderausstellung ist im Foyer der Gemeindehalle aufgebaut und zeigt neben einem Film, die Geschichte des Falkensteiner Bockerls in der Gemeinde Wald anhand von Fotos, Originalob-jekten und dem Modell von Christian Artmann. So sprach Ingo Hein als Referent ebenfalls über die Geschichte des Falkenstei-ner Bockerls. Im Anschluss sagte der Vorsitzende des WFV, Josef Keller, dass er mit der Vitalmesse Ende Oktober sehr zufrieden gewesen sei.

    Es habe eine gute Stimmung geben, bei den Besuchern und auch bei den Ausstellern. Drei der Aussteller griff er heraus und holte sie zu sich nach vorne. RKT habe den Bürgermeister als Verkäufer am Stand gehabt, der die Pläne und Skizzen des Seniorenheims erläuterte, das Wollgeschäft Wollpertinger habe mit Gemütlichkeit und Naturprodukten überzeugt und die Pra-xis für Naturheilverfahren in Wald musste Überstunden machen um alle Leute zu bedienen, die eine kostenlose Augendiagnos-tik machen wollten. Die drei Aussteller waren sich einig, dass es eine gute Resonanz gegeben habe und es Spaß gemacht habe, bei der Messe dabei zu sein. Stefan Stuber vom WFV stellte kurz das Rahmenprogramm der Vitalmesse vor und lobte vor allem die sportlichen Vorführungen. Hier seien besonders die Damen zwischen 60 und 79 Jahren vom Seniorensport unter der Leitung von Hildegard Auburger aufgefallen. Sie hatten den meisten Zulauf, waren am begeistertsten und von ihnen wurde eine Zugabe verlangt. Anschließend folgten die Siegerbekanntgabe und die Preisverleihung von der Schnitzel-jagd bei der Vitalmesse. 21 Gutscheine und Sachpreise wur-den an die Gewinner übergeben. Vorstand Keller dankte allen Teilnehmern. Der stellvertretende Landrat Fritz Winkelmann überbrachte die Grüße des Landrates und sagte, der Wirt-schaftsempfang in Wald habe bereits Tradition. Es werde viel unternommen in der Gemeinde Wald, außerdem gebe es jedes Jahr einen besonderen Vortrag. Die Gemeinde trage auch zur positiven Entwicklung im Landkreis Cham bei. Abschließend dankte Bürgermeister Hugo Bauer dem Wirtschaftsförderverein für seine Arbeit.

    Josef Keller und Stefan Stuber vom WFV, sowie Bürgermeister Bauer und der stellvertretende Landrat Fritz Winklmann mit den Gewinnern der Schnitzeljagd

    Volkshochschule im Landkreis Cham - Programm für Winter - Semester 2013/2014 in der Gemeinde WaldHatha-Yoga - Wohltuende Bewegung und EntspannungAb 20.12.2013, 9 x freitagsvon 16:00 - 17:15 UhrOrt: Sportzentrum an der Reichenbacher Straße (SSV-Gymna-stikraum)Kursleitung: Heidemarie KrieglsteinKurs-Nr. 31859, Kosten: 68,00 EUR

    Schnäppchenjäger - eBay - Kaufen und Verkaufen im InternetAm Dienstag, 14.01. und Donnerstag, 16.01.2014von 18:30 - 21:30 UhrOrt: Volksschule Wald, EDV-RaumKursleitung: Manfred KuglerKurs-Nr. 56542, Kosten: 52;00 EUR (inkl. Skript)

    Anmeldung ist erforderlich unter www.vhs-cham.de (Interne-tanmeldung wird empfohlen, da hier der Status der Kursbele-gung, z. B. belegt, fällt aus, usw. ersichtlich ist) oder telefonisch unter Nr. 09971/85010 (VHS) bzw. bei der Verwaltungsgemein-schaft Wald, Frau Fries, Tel. 09463/8404-

  • VG Wald - 7 - Nr. 12/13

    Konzert der Raith-Schwestern in der Gemeindhalle WaldD«Raith-Schwestern und Musikensemble treten am Sams-tag, 22. März 2014 in ihrer „Hoamat“, der Gemeindehalle Wald auf: Bayerische Heimatlieder und Sagen - Eine multi-mediale Hommage an die bayerische Volksmusik.Man kennt sie vor allem von ihrem kracherten Kabarettpro-gramm, die Oberpfälzer Donnerstimmen, lebenslustig und laut: die Raith-Schwestern. Aber da gibt es neuerdings auch, oder vielmehr auch wieder, eine andere Seite: nämlich die staade Seite der Raiths, die Wurzeln, ihre originäre Herkunft, das was die Raithschwestern mit ihrer Heimat verbindet. Heimat, die-sem Begriff, diesem Gefühl widmen sie jetzt ein anrührendes Bühnenprogramm - leise, ruhig, besinnlich und ausnahms-weise ganz ohne Schmarrn. Und das hat natürlich auch einen guten Grund.Susi und Tanja machen ja schon von Kindesbeinen an mit der ganzen Familie bayerische Volksmusik. Viele Archivaufnahmen im bayerischen Rundfunk zeugen von ihrer Beliebtheit und ihrem volksmusikalischem Wirken und Können seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Zu dieser Zeit lernten sie bei den zahlreichen Auftritten viele Urgesteine der Volksmusik ken-nen, deren Liedgut sich zum großen Teil aus mündlichen Über-lieferungen zusammensetzte, und damit sammelte sich auch bei der Musikantenfamilie Raith ein reicher volksmusikalischer Schatz an, der heute kaum noch bekannt ist, und der jetzt mit dem Programm „Wissts Wou Mei Hoamat Is“ veröffentlicht wird. Wunderschöne bayerische Weisen, aus deren Getragenheit und anrührenden Melodien und Texten die Melancholie eines Menschenschlages spricht, der sein Leben zum großen Teil in Armut in der kargen, kalten, aber zauberhaften und magischen Landschaft in der Gegend des bayerischen Waldes verbrachte.Angelegt ist das, nach dem Lied „Wissts Wou Mei Hoamat Is“ betitelte Programm als eine Reise durch die vier Jahreszeiten, und so beginnt man „Im Fruahjahr, Wann De Vögerl Wieder Singa“ und endet mit „Da Summa Is Umma“ und „Etz Is Halt Winter Worn“. Auf dem Weg dorthin erfährt der Zuhörer wie es ist „An Der Böhmischen Grenz“ zu leben, Interessantes von der „Mondscheinigkeit“, wie „As Jagaleben“ ist, was es mit dem „Woidtauberer“ auf sich hat, was am „Spinnradl“ alles passie-ren kann und vieles mehr.Dazwischen liest Andi Blaimer immer wieder sehr humorige bisweilen makabere alte Oberpfälzer Sagen, die stimmungsvoll mit Geräuschen und Musik ausgeschmückt werden.

    Mit Steyrischer und Gitarre von den Raithschwestern bilden Robert Bischoff an Kontrabass und Tuba und der Multiinstru-mentalist Andi Blaimer an Gitarre, Mundharmonika, Maultrom-mel, Okarina, Glissandopfeiffe, u.s.w. das musikalische Funda-ment, auf dem die kräftigen Stimmen von Tanja und Susanne die Herzen der Zuhörer anrühren. Obwohl bei so einem Pro-gramm verlockend: Auf Rock- und Jazzelemente, eine weltmu-sikalische oder moderne Bearbeitung der traditionellen Lieder haben die Raith-Schwestern absichtlich verzichtet, denn das haben diese wunderbaren Lieder auch gar nicht nötig, sie sind so eben wie sie sind: bodenständig, einfach, ehrlich und natür-lich schön - Heimat eben.Zusammen mit den Projektionen der Naturfotografien von Tanja, die geschmackvoll in Lichtstimmungen eingetaucht werden, könnte man das Programm „Wissts Wou Mei Hoamat Is“ fast als eine Art „moderner multimedialer Heimatabend“ bezeichnen. Auf jeden Fall ist es aber eine liebevolle Hommage an die bayerische Volksmusik.Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Karten gibt es in der Liederbühne Robinson in Run-ding-Vierau unter Tel.: 09971-4651, im Internet www.lieder-buehne.de, sowie bei den Vorverkaufstellen.

    Aus der GemeinderatssitzungIn der Sitzung am 14.11.2013 befasste sich der Gemeinderat mit folgenden Angelegenheiten:

    Erhöhung der Hebesätze für die Realsteuern für das Jahr 2014Mit Zuwendungsbescheid der Regierung der Oberpfalz vom 26.08.2013 erhielt die Gemeinde Zell eine Stabilisierungshilfe, die mit Auflagen für die künftige Haushaltskonsolidierung ver-sehen ist. Eine dieser Auflagen war die Anhebung der Hebe-sätze für die Grundsteuern A und B, sowie für die Gewerbe-steuer auf Höhe des jeweiligen Landesdurchschnitts.Da die Gemeinde Zell keine Hebesatzsatzung erlassen hat, müssen die Hebesätze für 2014 vom Gemeinderat noch im alten Jahr beschlossen werden.Nach ausführlicher Erörterung beschloss der Gemeinderat ab 2014 folgende Hebesätze:Grundsteuer A 330 v. H.Grundsteuer B 330 v. H.Gewerbesteuer 315 v. H.

    Straßensanierung Mühlbergweg, GeresdorfZu der von den Anliegern des Mühlbergweges in Geresdorf beantragten Sanierung einigte sich der Gemeinderat, dass die Sanierungsmaßnahme bei den Haushaltsberatungen für den Haushalt 2014 im Detail noch besprochen werden soll. Fer-ner sind nochmals Gespräche mit den Anliegern wegen einer Kostenbeteiligung durchzuführen.

    Aktion „Discobus“Für die Aktion „Discobus im Landkreis Cham“ werden wieder 250 EUR zur Verfügung gestellt.

    Amtsstunden im Rathaus ZellAm 30.12.2013 finden im Rathaus Zell keine Amtsstunden statt.Wenden Sie sich bitte an die Verwaltungsgemeinschaft Wald, Hauptstraße 14, 93192 Wald, Tel.Nr. 09463/8404-0.

  • VG Wald - 8 - Nr. 12/13

    Auch heuer hat der OGV Zell wieder Christbäume in den Ortschaften Zell und Kiesried aufgestellt und diese herr-lich geschmückt.Die Gemeinde Zell bedankt sich im Namen aller Bürge-rinnen und Bürger für diese adventliche Aktion.

    Teilbürgerversammlung in SchillertswiesenKläranlage Schillertswiesen soll zukunftssicher und wirtschaftlich sein im Bau und Betrieb„Kläranlagen werden uns immer verfolgen, die Entwicklung ist nicht stehen geblieben“, betonte Dipl.-Ing. (FH) Neumayer vom Ing.-Büro Ferstl aus Landshut bei der Teilbürgerversammlung in Schillertswiesen im Gasthaus Hahn, der zur Sanierung der Kläranlage Schillertswiesen mit Erörterung des Sanierungskon-zeptes ausführlich und für alle verständlich Stellung nahm. Er zeigte auch die verschiedenen Alternativen auf, aber alle waren sich einig, dass die Anlage zukunftssicher und wirtschaftlich sein soll im Bau und Betrieb. Ihm galt der besondere Gruß von Versammlungsleiter Gemeinderat Walter Dummer ebenso wie 1. Bürgermeister Gerhard Hecht, 2. Bürgermeister Josef Jan-ker, von der Gemeinde Gertrud Fries, Herrn Sedlmeier, dem Betreiber der Kläranlage von der Umwelttechnik Sedlmeier und alle Anwesenden im voll besetzten Saal des Gasthauses Hahn.Die Sanierung der Kläranlage Schillertswiesen mit der sehr ausführlichen und transparenten Erörterung eines Sanierungs-konzeptes durch Dipl.-Ing. (FH) Neumayer war einziges Thema des Abends. Herr Neumayer, der sich eingangs vorstellte und für die Einladung dankte, stellte ein ansprechendes Konzept vor mit eine sehr ausführlichen und allgemein verständlichen Darstellung mittels Powerpoint zur grundsätzlichen Problematik der Abwasserreinigung, den gesetzlichen Vorgaben und kon-krete Details zur Ertüchtigung der Kläranlage Schillertswiesen.

    Jugendgottesdienst für die Seelsorgeeinheit Wald/ZellÜberaus viele Jugendliche folgten dem Ruf zum gemeinsamen besonderen GottesdienstEin Jugendgottesdienst der besonderen Art fand kürzlich in der Pfarrkirche in Zell mit Pfarrer Ralf Heidenreich statt. Über-aus viele Jugendliche der Seelsorgeeinheit Wald/Zell waren gekommen, die er zunächst alle um den Altar im Presbyterium versammelte, ein wunderschönes gemeinsames Bild! Auch er selber freute sich mit der Feststellung: Ich bin stolz auf euch! Er zeigte sich in seinen Grußworten überwältigt von der Teilnahme der Jugend und den älteren Jugendlichen, „dass so viele da

    sind“, und signalisierte, bei diesem Jugendgottesdienst Jesus Christus näher kennen lernen zu wollen. Feierlich umrahmt wurde der Jugendgottesdienst von der Gruppe Jericho unter der Leitung von Sigrid Rothhammer.

    Volkstrauertag in der Gemeinde ZellEindrucksvolle Feiern in Zell und Martinsneukirchen zum VolkstrauertagDie politische und kirchliche Gemeinde begingen unter großer Beteiligung der Bevölkerung und der Vereine den Volkstrauer-tag. In der Filiale Martinsneukirchen formierten sich die Vereine aus Martinsneukirchen und Schillertswiesen mit Fahnenabord-nungen beim Kriegerdenkmal. Zwei Soldaten standen Ehren-wache am Denkmal. Pfarrer Ralf Heidenreich sprach Gebete und gedachte der Verstorbenen und Gefallenen. Bürgermei-ster Gerhard Hecht legte im Namen der Gemeinde einen Kranz nieder. Im Anschluss daran fand der Gottesdienst in der Kir-che St. Martin statt. In Zell feierte BGR Willibald Spießl den Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche für die verstorbenen Kameraden der FFW Zell, umrahmt von der Blaskapelle der FFW Zell, dem sich ja bekanntlich die Jahreshauptversamm-lung anschloss. Nach dem Gottesdienst fand die Ehrung am Kriegerdenkmal statt. Eine eindrucksvolle Ansprache hielt in beiden Orten Bürgermeister Gerhard Hecht.

    Ehrung am Ehrenmal im Vorraum der Pfarrkirche in Zell

    Müllabfuhrtermine für Gemeinde ZellAchtung, eventuelle Termin?nderungen in der Tagespresse beachten!(Die Tonnen sind am jeweiligen Abfuhrtag ab 06:00 Uhr bereitzustellen!)Restmüll (Entleerung 14-tägig)Mittwoch: 11.12. und Dienstag: 24.12.2013Biomüll (Entleerung 14-tägig)Donnerstag: 12.12. und Freitag: 27.12.2013Altpapier Tour I (Entleerung alle 6 Wochen) Mittwoch: 04.12.2013für den gesamten Gemeindbereich außer ThalAltpapier Tour II (Entleerung alle 6 Wochen)Mittwoch: 11.12.2013nur ThalWeitere Termine werden im Mitteilungsblatt Nr. 01 / Januar 2014 bekannt gegeben!

  • VG Wald - 9 - Nr. 12/13

    Programm z

    um

    Christkindlm

    arkt

    im Innenteil

    Samstag ab 17.00 UhrSonntag ab 13.00 Uhr

    Christkindlmarkt7. und 8. Dezember

  • VG Wald - 10 - Nr. 12/13

    Volkshochschule im Landkreis Cham - Programm für Winter - Semester 2014 in der Gemeinde ZellZumba - PowerAb Dienstag, 14.01. - 25.02.2014, 7 x dienstagsvon 18:00 - 19:00 UhrOrt: Gemeindehaus Martinsneukirchen, VereinsraumKursleitung: Christin MarkgrafKurs-Nr. 39476, Kosten: 25,70 EUR

    Anmeldung ist erforderlich unter www.vhs-cham.de (Inter-netanmeldung wird empfohlen, da hier der Status der Kursbelegung z.B. „belegt, „fällt aus“ usw. ersichtlich ist) oder telefonisch bei Gemeindeverwaltung Zell, Frau Fries, Tel. 09468/906731, Verwaltungsgemeinschaft Wald, Tel. 09463/8404-14 oder Volkshochschule im Landkreis Cham, Tel. 09971/8501-0.

    Schulnachrichten

    Grundschule ZellKinder bereiten anderen Kindern eine FreudeSchon seit 1990 gibt es die Aktion „Weihnachten im Schuhkar-ton“ und viele Millionen Pakete wurden an die Kinder in über 115 Ländern überreicht. Es ist die weltweit größte Geschen-kaktion für bedürftige Kinder, bei der Kinder anderen Kindern eine große Freude bereiten. Die Geschenke in vielfältiger Mischung mit Spielsachen, Hygieneartikeln, Süßem bis hin zu Kleidung werden in einen Schuhkarton verpackt, der hübsch mit Geschenkpapier beklebt ist, gestaffelt auch für Buben oder Mädchen und natürlich mit einer Inhaltsangabe. In der Grund-schule in Zell wurde traditionell bei allen vier Klassen auch eine Sammelaktion durchgeführt, zu der der Elternbeirat unter Vor-sitz von Wolfgang Spierer aufgerufen hatte und ein positives Echo fand mit Unterstützung der Eltern. Unterstützung kam auch vom Rektor Johann Stubenrauch, der die Sammelak-tion verfolgte. Mit Stolz präsentierten die Kinder ihre gefüllten Päckchen mit dem befriedigenden Gefühl, etwas Gutes für die armen Kinder getan zu haben und ihnen zu Weihnachten eine kleine Freude zu bereiten. Sie brachten ihre Päckchen zum Verladen ins bereitstehende Auto, die dann durch Wolfgang Spierer zur Sammelstelle gefahren wurden.

    „Haus für Kinder St. Laurentius“ Wald

    Anmeldung für das Kindergartenjahr 2014/2015 im Haus für Kinder St. LaurentiusDie Anmeldung für einen Betreuungsplatz im Kindergarten und in der Kinderkrippe findet an folgenden Tagen statt.Montag, 13. Januar 2014 15.00 - 18.00 UhrDienstag, 14. Januar 2014 15.00 - 18.00 UhrEs müssen alle Kinder angemeldet werden, die im Betreu-ungsjahr 2014/2015 bei uns aufgenommen werden sollen.Um allzu lange Wartezeiten zu vermeiden, werden an die Eltern entsprechende Anmeldetermine vergeben.Die Termine können von Montag, 16.12. bis Donnerstag, 19.12. zwischen 14.00 - 15.30 Uhr telefonisch im Haus für Kinder (09463/433) ausgemacht werden.In gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen haben die Eltern und Kinder die Möglichkeit einen ersten Eindruck vom Kindergarten/ Kinderkrippe zu gewinnen. Während der Anmel-dung stehen Ihnen Erzieherinnen für etwaige Fragen zur Verfü-gung. Außerdem werden Sie durch das Haus geführt.

    Öffnungszeit:Unsere Einrichtung hat momentan täglich von 7.00 Uhr bis 15.30 Uhr geöffnet. Während dieser Öffnungszeit können Sie die Stunden entsprechend Ihres Bedarfs buchen.

    Dabei sind jedoch einige wichtige Dinge zu beachten.- Sie müssen sich morgens auf eine Buchungszeit festlegen und diese ist für die ganze Woche einheitlich gültig. (7.00 Uhr oder 7.30 Uhr)- Unsere pädagogische Kernzeit ist von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr. In dieser Zeit müssen alle Kinder im Haus für Kinder anwesend sein.- Die Abholzeit kann variieren. So können Sie je nach Bedarf z.B. Montag, Dienstag bis 13.30 Uhr Mittwoch, Donnerstag u. Freitag bis 15.30 Uhr buchen. Diese Zeit wird fest gebucht und kann auch nicht tageweise getauscht werden. Der wöchent-liche Stundendurchschnitt wird dann von uns berechnet.- Die wöchentliche Buchungszeit muss mind. über 20 Std.

    liegen, d.h. über 4 Std. bis einschließlich 5 Std. (täglich). Buchungskategorie 4-5

    Beiträge:Der unten aufgeführte Beitrag ist der Gesamtbeitrag. Er setzt sich aus dem Grundbeitrag (je nach Buchungskategorie) und dem Spielgeld (7,- EUR - diese bekommt die Einrichtung für Spiel- und Bastelmaterial, Getränke,…) zusammen.Zusätzlich (noch nicht im Gesamtbetrag enthalten) wer-den noch 1,50 EUR für tägliches Obst- und Gemüseangebot berechnet.

    Stunden(Kategorie) Kindergarten Krippe4 - 5 54,00 EUR 132,00 EUR5 -6- 60,00 EUR 157,00 EUR6 - 7 66,00 EUR 182,00 EUR7 - 8 72,00 EUR 207,00 EUR8 - 9 78,00 EUR 232,00 EUR

    Aufnahme:KindergartenEs werden Kinder aufgenommen, die zum Eintritt in den Kinder-garten das 3. Lebensjahr vollendet haben, bzw. das 3. Lebens-jahr kurz nach der Aufnahme in den Kindergarten vollenden werden.

    KrippeIn die Kinderkrippe werden Kinder zwischen 1 - 3 Jahren auf-genommen. Voraussetzung ist, dass sie zum Eintritt in die Kin-derkrippe das 1. Lebensjahr vollendet haben.

    PlatzangebotInsgesamt verfügen wir über 98 Kindergartenplätze und 12 Krippenplätze.Die Plätze werden nach Verfügbarkeit vergeben.Die zeitliche Reihenfolge der Anmeldung spielt bei der Platz-vergabe KEINE Rolle.

  • VG Wald - 11 - Nr. 12/13

    Gemeindebücherei Wald

    Die Gemeindebücherei istvom 23.12.2013 bis 06.01.2014 geschlossen.

    Vereine und Verbände

    Aktuelles vom Wirtschaftsförderverein1. Firma des MonatsWFV proklamiert für Dezember 2013/Januar 2014„Sport & Freizeit Ferstl“ als Firma des MonatsDer Vorstand des Wirtschaftsfördervereins hat einstimmig beschlossen, das Mitgliedsunternehmen „Sport & Freizeit Ferstl“ als „Firma des Monats“ besonders herauszustellen und entsprechend marketingmäßig zu unterstützen. Die Firma bekommt eine Sonderseite auf der Vereinshomepage www.wfv-wald.de; bei sieben Unternehmen/Institutionen informiert pla-kativ ein Poster über sie. Weiterhin steht ein Spezial-Flyer zur Verfügung, der bei Mitgliedsfirmen aufgelegt und auch darüber hinaus regional verteilt wird.Der Wirtschaftsförderverein Gemeinde Wald e.V. empfiehlt als „Firma des Monats“ Dezember 2013/Januar 2014:

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    Marianne Ferstl Sport & Freizeit FerstlBahnhofstr. 5 a 93192 Roßbach-WaldTel. 09463/811 97 97 Fax 09463/811 99 32e-mail: [email protected]: www.sport-ferstl.de www.nordic-walking-cham.deBeratung und Verkauf- Markensportartikel für den Einzel- und Teamsport- funktionelle Sportbekleidung- Sportschuhe mit professioneller Fuß - Scan - Analyse- Individueller Druck, Flock oder StickereiNordic Fitness Center- Verkauf oder Verleih von Nordic Walking Stöcken und

    Schneeschuhen- Einsteiger - und Aufbaukurse bis zur Trainerausbildung- Veranstaltungen und SchneeschuhtourenBesonderes Highlight:Schneeschuhwandern in den Tiroler Bergen mit Erwerb des Schneeschuhdiploms vom 14. bis 16. März 2014Sport - Outlet- Auslaufmodelle und Einzelteile zu Schnäppchenpreisen- ständig Angebote zu besonders attraktiven PreisenÖffnungszeiten:Montag - Freitag: 9:30 Uhr - 18:00 UhrSamstags: 10:00 Uhr - 14:00 Uhr

    2. Fachmesse „Vital in Wald“ am 27.10.201336 Aussteller präsentierten sich am 27. Oktober 2013 auf der 1. Fachmesse „Vital in Wald“ zu den Themenkreisen Gesund-heit, Fitness, Wellness und Ernährung in der Gemeindehalle Wald. Ab 9 Uhr gab es bereits das traditionelle Weißwurstfrüh-stück, bevor Phil Hill, Geschäftsführer der Sana Kliniken des

    Landkreises Cham und 1. Bürgermeister Hugo Bauer die Ver-anstaltung formell eröffneten. WFV-Vorsitzender Josef Keller zeigte sich erfreut über die stattliche Anzahl der Aussteller; je zur Hälfte kommen sie aus der Gemeinde Wald und aus dem regionalen Umfeld. Vorbereitet wurde die Veranstaltung von einem Arbeitskreis, bestehend aus der Vorstandschaft des Wirtschaftsfördervereins, Andrea Bruckmüller, Vorsitzende des SSV Roßbach/Wald, Bernhard Schneider, Vorsitzender des Skiclubs Wald, und Bürgermeister Hugo Bauer.Josef Keller wies auf die erfreuliche Tatsache hin, dass alle in der Gemeindehalle verfügbaren Ausstellungplätze durch die große Nachfrage belegt seien und dass es gelungen sei, einen für die Besucher interessanten Aussteller-Mix - von Apotheke bis Zentrum für kreative Seelenarbeit - bieten zu können.

    Ehrengäste bei der Messeeröffnung mit Schirmherrn Phil Hill und MdL Dr. Gerhard Hopp

    Bereits am Vormittag zeigte sich das große Interesse der Bevölkerung; ab Mittag waren dann durchgehend die Aus-stellungsstände und die Veranstaltungen im sog. Rahmenpro-gramm sehr gut frequentiert. Während der Messe sorgten für das leibliche Wohl der Besucher der FC Wald/Süssenbach mit Bratwürsten und heißem Schinken, die Angel- und Natur-freunde mit Fischspezialitäten und die Helfer vor Ort mit Kaffee und Kuchen.Halbstündlich boten Sportvereine zugkräftige Vorführungen an. So erhielten die Zuschauer einen Eindruck von der Vielfalt der verschiedenen Sportarten, die in Wald angeboten werden.Los ging es mit dem Kinderturnen mit Rita und Jessica Deml, gefolgt vom Kinderzumba unter der Leitung von Manuela Kai-ser. Dann präsentierten sich die Jugendvolleyballerinnen unter Leitung von Silke Liesegang, bevor die Turnerinnen aus dem Seniorensport mit Hildegard Auburger ihr Können zeigten. Oliver Dragon beeindruckte mit den Geräteturner-Mädchen mit Sprüngen, Rädern und Saltos. Nach einem Gaudibiathlon mit prominenten Teilnehmern zeigte der Skiclub eine imposante Spinning-Vorführung. Vier Fachvorträge zu den Themenbe-reichen Naturheilkunde, Palliativmedizin, zahnärztliche Pro-phylaxe/Zahnersatz auf Implantatbasis und Pflegeabsicherung waren gut besucht. Für Kinder bot Birgit Kainz eine den Facht-hemen adäquate Betreuung an, die sehr gut ankam.Die Messebesucher konnten außerdem auf „Schnitzeljagd“ gehen und 21 Preise im Gesamtwert von über 1.500 EUR gewinnen. Die Preisübergabe erfolgte am 7. Dezember im Rah-men des Wirtschaftsempfanges von Gemeinde und wfv.Übrigens: Die am weitesten angereisten Ausstellungsbesucher, Miriam und Glenn Hefter, kamen aus Perth in Australien!

    Schirmherr Phil Hill und MdL Dr. Gerhard Hopp informieren sich über das von RKT in Wald geplante Senioren-und Gesund-heitszentrum

  • VG Wald - 12 - Nr. 12/13

    am Freitag10.01.2014um 20:00 Uhr

    im Gasthaus Lindenhofin Hetzenbach

    1. Preis 250,002. Preis 150,003. Preis 100,004. Preis 1 Faß Bier5. Preis 1 Geschenkkorbsowie weitere attraktive Sachpreise

    Auf eine zahlreiche Teilnehmerzahl freut sich

    der SPDOV Roßbach-Wald

  • VG Wald - 13 - Nr. 12/13

    FFW WaldJugendfeuerwehr on TourEinen abwechslungsreichen Tag erlebten die 22 Mitglieder der Jugendfeuerwehr im Europapark in Rust. Am Samstag, 19.10.2013 bereits um drei Uhr morgens trat die Gruppe die Reise ins Breisgau an. Bei der ersten Rast warteten Wurstsem-meln, Schnittchen und selbstgebackene Nussecken auf die Jugendlichen. Pünktlich zur Parköffnung um 9 Uhr traf man am Park ein. Es warteten kurzweilige Stunden auf die Feuerwehr-anwärter.Nicht allzu lange Wartezeiten an den Attraktionen trugen dazu bei, dass nahezu alle Highlights des Parks ausgiebig getestet werden konnten. Das warme frühlingshafte Wetter trug eben-falls zu einem gelungenen Ausflug bei. Sehr emotional wurden dann die Erfahrungen des eintägigen „Astronautentrainings“ während der Heimfahrt ausgetauscht. Einig waren sich alle Tester der neuen Holzachterbahn „WODAN - Timburcoaster“, dass diese „der absoluter Hammer“ sei und sich das 11/2 stün-dige Warten gelohnt hat.Ein Dank gilt der sehr disziplinierten Jugendgruppe, die sehr pünktlich zu den verabredeten Abfahrtszeiten erschien! Bleibt abzuwarten, wo der nächste Ausflug die Walder Jugendfeuer-wehr hinführt.

    FFW SiegensteinJugendflamme Stufe 1 abgelegtKürzlich legten fünf Mitglieder der Jugendfeuerwehr Siegen-stein die Jugendflamme Stufe 1 ab. Hierfür wurden die Jugend-lichen im Vorfeld von den Jugendwarten Klaus Kaiser und Michael Weber bestens ausgebildet. In vier Prüfungsstationen mussten die Feuerwehrnachwuchskräfte folgende Aufgaben erfüllen: Anlegen eines Mastwurfs am Saugkorb sowie eines Brustbunds mit Spirnstich, einen doppelt gerollten C-Schlauch gerade durch zwei Absperrpylonen auswerfen und zu guter Letzt mittels Hinweisschild einen Unterflurhydranten auffinden. Das Team der Wertungsrichter bestehend aus 1. Kommandant Andreas Heimerl, 2. Vorsitzenden Josef Solleder, 3. Komman-dant Lothar Weber und Gerätewart Hermann Heimerl beschei-nigten den fünf Teilnehmern eine hervorragende Leistung und gratulierten zum bestehen Jugendlamme 1. Auch 1. Vorsit-zender Franz Schmidbauer zeigte sich erfreut über das große Engagement der Siegensteiner Jugendfeuerwehr.

    Wir laden Sie ein zum

    Adventskonzert in der Pfarrkirche Zell

    am 14.12.2013 ab 19.00 Uhr (nach dem Vorabendgottesdienst) Mitwirkende sind: -der Kirchenchor Zell -die Gruppe Jericho -die Blaskapelle der FW Zell -die Bläserklassen Zell und weitere Solisten. Durch das Programm führt Pfarrer Ralf Heidenreich Spenden nach dem Konzert kommen einem gemeinnützigen Zweck zugute.

  • VG Wald - 14 - Nr. 12/13

    Jugendfeuerwehren legten Wissenstest abFür die Jugendlichen der vier Gemeindefeuerwehren Wald, Siegenstein, Süssenbach und Mainsbauern fand kürzlich im Siegensteiner Gerätehaus der Wissenstest statt. Unter den strengen Augen von Kreisbrandmeister Ludwig Strahl, Inspek-tionsjugendwart Thomas Rösl sowie dem Vertreter der Jugend-warte Christian Probst mussten die Jugendfeuerwehrler im theoretischen Teil einen Fragebogen beantworten. Thema hier-für war das richtige „Verhalten bei Notfällen“. Bei den beiden praktischen Aufgaben wurde das Auffinden einer bewusst-losen Person mit korrekter Lagerung in der Seitenlage verlangt; außerdem setzten die Feuerwehranwärter einen Notruf mit den „5-W“ Grundsätzen ab. Durch die hervorragende Ausbildung ihrer Jugendwarte meisterten die Jugendlichen alle Aufgaben erfolgreich. Die Feuerwehrführungskräfte bestätigten den 43 Teilnehmern einen hervorragenden Ausbildungsstand.

    OGV Roßbach-WaldAm Donnerstag, 12. Dezember 2013, findet um 19.00 Uhr beim Kirchenwirt die diesjährige Adventfeier des OGV Roßbach-Wald statt (die Gaststätte ist an diesem Tag für uns geöffnet). Zu dieser Feier sind alle Mitglieder mit Partner sehr herzlich eingeladen. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der OGV Roß-bach Wald.

    Gute Beteiligung von Jugendlichen und Jugendleitern beim PräventionsvortragJeder Verein, der eine Bezuschussung beantragt, hat jährlich an einer Präventionsveranstaltung teilzunehmen, heißt es. Und in diesem Sinne fand auch kürzlich der diesjährige Präventions-vortrag im Lindenhof in Hetzenbach statt, der unter dem Thema „Aids“ stand. Die Jugendbeauftragte der Gemeinde Wald, Barbara Haimerl, hieß die Jugendleiter und viele Jugendliche willkommen. Entschuldigt hat sie den Jugendbeauftragten der Gemeinde Zell, Josef Janker, wegen anderweitigem Termin. Es ist die Möglichkeit geboten, wohnortnah den Präventionsauf-trag zu erfüllen, hob sie hervor. So sollte man nicht nur über Drogen reden, auch Aids ist noch aktuell, merkte Barbara Hai-merl an. Aids ist nach wie vor ein wichtiges Thema, bescheini-gte auch der Referent Wolfgang Rießelmann vom Gesundheits-amt Cham, „auch wenn sich in den letzten Jahr viel getan hat“.Viele Leute denken: „Aids, bei uns doch nicht! oder Na und, dann nehm ich halt Pillen oder sie sagen: Alles nur Panikma-che, ich kenne keinen, der Aids hat.“ Dabei leben weltweit ca. 34 Millionen mit HIV/ AIDS, in Deutschland sind es ca. 79.000 Personen und in Bayern ca. 10.000 Personen, so Rießelmann und täglich infizieren sich weltweit viele Tausende dazu.

    Jahreshauptversammlung der FFW ZellEinweihungsfeierlichkeiten des neuen LF 10 verbunden mit eventuell 140 Jahre FFW Zell sind vorgesehen„Die Ortschaft Zell wäre ein Stück ärmer, wenn es die Feuer-wehr nicht gäbe“, betonte Kreisbrandinspektor Alfons Janker bei der Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Schwarz-fischer. Traditionell ging dieser auch ein Gedenkgottesdienst

    in der Pfarrkirche für die verstorbenen Kameraden voraus mit anschließendem Gedenken zum Volkstrauertag, alles sehr wür-dig umrahmt von der Blaskapelle der FFW Zell.Zur Jahreshauptversammlung der FFW Zell 138 Jahre nach ihrer Gründung, wie er sagte, begrüßte Vorstand Andreas Schwarzfischer alle anwesenden Feuerwehrfrauen, Kameraden und die Feuerwehrjugend recht herzlich. Ein besonderer Gruß galt der Feuerwehrführung mit KBI Alfons Janker, Kreisbrand-meister Ludwig Strahl, Inspektionsjugendwart und Komman-dant der FFW Buchendorf/Hetzenbach, Thomas Rösl, weiter Bürgermeister und Ehrenmitglied Gerhard Hecht, Pfarrer Ralf Heidenreich, den Ehrenkreisbrandmeister Michael Heuberger und Ehrenvorstand Alfons Eindorfer.Ein besonderer Dank galt noch den Musikern der FFW Kapelle Zell für die Gestaltung des Gottesdienstes.Neu in die Wehr mit Handschlag aufgenommen wurden Ste-fan Rösl, Thomas Adlhoch, von der Jugendfeuerwehr Lukas Schwarzfischer, Florian Dietlmeier, Korbinian Brummer, Sabrina Gregori, Teresa Koch, Bianca Höcherl und Julia Seidl.

    Wissenstest bei den Jugendfeuerwehren der Gemeinde ZellWie in jedem Jahr, stehen am Ende Jahres die Abnahmen für den Wissenstest der Jugendfeuerwehren an. Das Thema für den Wissenstest in diesem Jahr lautete „Verhalten bei Unfäl-len und erste Hilfe“. Die Abnahme für die Feuerwehren Zell, Hetzenbach, Beucherling und Martinsneukirchen, fand kürz-lich im Feuerwehrgerätehaus in Zell statt. Kreisbrandmeister Ludwig Strahl begrüßte im Feuerwehrgerätehaus die Anwe-senden recht herzlich und freute sich über die Anwesenheit vom Jugendbeauftragten und 2. Bürgermeister Josef Janker, Kreisbrandinspektor Alfons Janker, Patrick Schwarz von der FFW Falkenstein, Inspektionsjugendwart Thomas Rösl, sowie die begleitenden Kommandanten, Jugendwarte und Vorstände und den „Hausherrn“ FFW Zell. Im Hinblick auf das Thema des Wissenstestes wies er darauf hin, dass man das richtige Ver-halten immer wieder braucht im täglichen Leben und bat alle Jugendlichen um aktive Mitarbeit.Thomas Rösl freute sich, dass eine stattliche Anzahl von 33 Jugendlichen von den vier Feuerwehren am Wissenstest teil nahmen. Erläutert wurde kurz der Ablauf des Wissenstests. Hier galt es vorab einen Fragebogen zum Jahresthema zu bearbei-ten. Hierzu ist noch zu sagen, dass sich der Wissenstest in vier Stufen (Bronze, Silber, Gold, Urkunde) gliedert.

    FFW BeucherlingJugendleistungsabzeichen mit Bravour bestanden

    Die Ausbildung steht bei der Feuerwehr Beucherling an erster Stelle. Insbesondere wird großer Wert auf die Ausbildung der Jugendlichen gelegt und so investiert die FFW Beucherling kontinuierlich Zeit in die Ausbildung. Kürzlich legten erneut sechs Jugendliche das bayerische Jugendleistungsabzeichen

  • VG Wald - 15 - Nr. 12/13

    ab. Unter den Augen des Schiedsrichterteams von Kreisju-gendwart Florian Hierl, Kreisbrandmeister Ludwig Strahl und Inspektionsjugendwart und ersten Kommandant der FFW Het-zenbach, Thomas Rösl absolvierten die jungen Florianijünger eine Vielzahl von Einzel- und Truppaufgaben, bei denen es galt, Knoten und Stiche richtig anzulegen oder auch Saugschläuche zu kuppeln bis hin zum Zielspritzen mit der Kübelspritze. Ins-gesamt zehn Aufgaben waren in der Praxis durchzuführen. Mit dabei aber auch die Jugendwarte Alexander Fleischmann und Thomas Heuberger, die die Ausbildung vorgenommen hatten. „Sehr gut“, „perfekt“, „super“, „passt einwandfrei“, war seitens der Schiedsrichter immer wieder zu hören. Und schnell waren sie noch obendrein, wie zu sehen war.Aus den Händen von Kreisjugendwart Florian Hierl erhielten dann Mario Hecht, Janine Kerscher, Tobias Niklas, Vanessa Senft, Maximilian Schmidhuber und Christina Handl das Jugendleistungsabzeichen überreicht. Alle waren sichtlich erleichtert und glücklich über das Geschaffte. Abschließend wurde der Abend noch mit einer Brotzeit im Gasthaus zum Stein gebührend gefeiert.

    FFW Buchendorf/HetzenbachDrei hochkarätige Schirmherren aus Politik und Geistlichkeit für das Jubiläum gefundenDie Schirmherrschaft für das 250-jährige Bestehen der Kirche St. Leonhard und gleichzeitig das 90-jährige Gründungsjubi-läum der Freiwilligen Feuerwehr Buchendorf-Hetzenbach, ist besiegelt. Zum offiziellen Festakt beim Feuerwehrgerätehaus in Hetzenbach kamen eine Abordnung des Patenvereins der FFW Zell, des Festausschusses an der Spitze Festleiter Thomas Rösl mit seinen Stellvertretern Karl Kotz und Stefan Schweiger, mit Mitgliedern der Kirchenverwaltung, des Leonhardivereins Het-zenbach und natürlich der Freiwilligen Feuerwehr Buchendorf/Hetzenbach, um den Schirmherren Thomas Piendl und ihm zur Seite die Ehrenschirmherren Monsignore Bernhard Piendl und Landrat Franz Löffler um die Übernahme des Amtes zu bitten. Sie werden dem Fest natürlich auch ihren Stempel aufdrücken. Bei so viel Bitten konnte einfach kein „Nein“ fallen, das war vorauszusehen.Im Jahr 2014 stehen in Hetzenbach große Jubiläen an. Der über 20 Personen starke Festausschuss hat bereits eine enorme Arbeit geleistet, um die Vorbereitungen in die richtigen Bahnen zu lenken. Ein weiterer Schritt war dabei auch das Schirmherrnbitten am 16.11.2013.Von der Kirche zum Feuerwehrhaus, das mit zwei Bäumchen und weißblauen Bändern geschmückt war, formierte sich der Festzug mit den Ehrengästen, voran mit der Kapelle „Tannen-felser“, die für den richtigen Tritt sorgten.

    Patrozinium und Leonhardifest in Hetzenbach„Der heilige Leonhard ist uns in erster Linie Glaubenszeuge“, betonte beim Festgottesdienst zum Kirchenpatrozinium in der Wallfahrtskirche St. Leonhard in Hetzenbach Pfarrer Ralf Hei-denreich den vielen Gläubigen, die gekommen waren und bis heute ein enges Verhältnis zu der ungebrochenen Popularität des Hl. Leonhard haben.Herzlich willkommen, begrüßte er sie alle in der Wallfahrtskir-che. Wir feiern heute den heiligen Leonhard, weil er sein Herz geöffnet hat für Gott, er ist uns Fürsprecher und wir bitten ihn um seinen Schutz für heute und für alle Tage, sagte er. Der Kirchenchor Zell gab dem Patrozinium zudem eine beson-dere Note mit wunderbarem Gesang. Geschäftiges Treiben herrschte ab den frühen Morgenstunden beim traditionellen Standmarkt zum Leonhardifest den ganzen Tag über, ein grauer, regnerischer Novembervormittag, der wieder viele Besucher aus nah und fern anlockte. Die Marktbetreiber bie-ten - wie schon seit Jahrhunderten - rund um die Kirche ihre Waren feil. An den Buden beim Standmarkt wurde eine breite Produktpalette angeboten, von warmen Wintersachen, Spiel-zeug, Geschenkartikeln, Gewürzen bis hin zu Rosswürsten, Käse und Haushaltsartikeln. Der Leonhardi-Verein war auch in diesem Jahr mit seiner Marktbude präsent.

    Leonhardiverein HetzenbachSegen für Ross und Reiter beim traditionellen Leonhar-difest in HetzenbachEine Wallfahrt von Ross und Reiter zu Ehren des heiligen Leon-hard hat Tradition und war auch heuer wieder ein besonderer Mittelpunkt beim Leonhardifest in Hetzenbach. Der Heilige gilt ja als Schutzpatron der Bauern und Knechte, sowie der Pferde und der Reiter. Zudem ist er einer der 14 Nothelfer, der immer dann von den Gläubigen gerufen wird, wenn mit dem Vieh etwas nicht in Ordnung ist. Aus weitem Umkreis waren sie gekommen, die Pferde wurden zu Ehren des heiligen Leonhard gesattelt und hoch zu Ross holten sich Ross und Reiter den Segen Gottes auf der großen Festwiese nach dem Pferdeumritt und der Nachmittagsandacht neben dem Leonhardibrot. Rund um die große Festwiese platzierten sich die Zuschauer und bewunderten die verschiedenen Pferderassen.Im Namen des Leonhardi-Vereins Hetzenbach hieß der Vor-sitzende Karl Kotz nach der Nachmittagsandacht alle Wallfah-rer und Verehrer des Hl. Leonhard, die Reiterinnen und Reiter beim Leonhardi-Ritt und die Besucher des Leonhardi-Marktes auf der Festwiese mit einem herzlichen „Grüß Gott“willkommen, ebenso auch die Fahrzeughalter der Oldtimer-Show. Es ist erfreulich, dass die Tradition in Hetzenbach auch weiterhin aufrecht erhalten bleibt.

    Jahreshauptversammlung des Kapellenvereins SchillertswiesenAm Namenstag des Hl. Wolfgang hielt der Kapellenverein Schillertswiesen wie jedes Jahr seine Jahreshauptversamm-lung ab, einleitend mit einer Andacht in der schönen St. Wolf-gangskapelle. Der Vorsitzende Johann Dummer begrüßte dazu alle Anwesenden, darunter einen besonderen Gast, wie er sagte, den neuen Geistlichen der Seelsorgeeinheit Wald/Zell, Ralf Heidenreich.

    DJK BeucherlingDJK Weinfest in Beucherling überaus gut besuchtMit der Herbstzeit verbindet man auch die traditionellen Wein-feste, nachdem die Ernte eingebracht ist. Man nimmt sich Zeit für einen guten Tropfen und einen ausgiebigen Dischkurs. So war es auch beim traditionellen Weinfest, zu dem die DJK Beu-cherling die Bevölkerung ins Gemeinschaftshaus einlud.

    Schützenverein Lobenstein ZellBürgerschießen ein Beweis für den Zusammenhalt der DorfgemeinschaftDer Schützenverein Lobenstein Zell lud zum Bürgerschies-sen 2013 die Mitglieder, alle Vereine, Gruppierungen und Schützenfreunde aus Zell und Umgebung ein. Einzelschüt-zen und Mannschaftsschützen waren herzlich zur Teilnahme am Gemeindemeister-Wanderpokal, Bürgerkönig und auf Geld- und Sachpreise eingeladen. Zu gewinnen gab es in

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    der Einzelwertung Pokale, in der Mannschaftswertung einen Brotzeitkorb, Geräuchertes sowie einen Kasten Bier. Auf den Bürgerkönig wartete eine handbemalte Schützenscheibe. Es wurden fünf Geldpreise vergeben. Der Gemeindemeister- Wan-derpokal verbleibt im Schützenheim, der Gewinner hat einen Erinnerungsteller erhalten. Die Preisverteilung verbunden mit der Königsproklamation fand kürzlich im Saal des Gasthauses Fuchs statt. Bei diesem Ehrenabend sorgte Lothar Kerscher für den musikalischen Part, wo natürlich das Tanzbein fleißig geschwungen werden konnte.

    OGV SchillertswiesenGute Weine und passende Schmankerl beim WeinfestRecht gemütlich und gesellig führte auch heuer der Obst- und Gartenbauverein Schillertswiesen sein traditionelles alljähr-liches Weinfest durch, zu dem sie ins Feuerwehrgerätehaus eingeladen hatten. Wie jedes Jahr gab es wieder eine große Auswahl an erlesenen Weinen und dazu passenden kulina-rischen Schmankerln wie Brotzeitteller, Zwiebelkuchen und Pizza an den hübsch gedeckten Tischen.Die Vorsitzende Ulrike Müller hieß alle Gäste herzlich willkom-men zum mittlerweile siebten Weinfest im voll besetzten Schu-lungsraum, darunter auch der zweite Bürgermeister Josef Janker, der Seniorenbeauftragte Walter Dummer, die Abord-nungen der örtlichen und umliegenden Vereine und dem „Fan-club“ OGV Zell, wie sie sagte.

    NaturparkVorderer Bayerischer WaldBericht von Hildegard AuburgerWanderung zur Burgruine RundingAls eine gelungene Premiere der Burgenwanderungen mit Hil-degard Auburger konnte man die letzte Wanderung nennen. Pünktlich um halb zehn morgens machten sich 16 Wanderer in Fahrgemeinschaften auf den Weg nach Runding, wo der Startpunkt der Wandertour lag. Hier warteten schon einige Mit-wanderer auf uns. Gemeinsam marschierten wir zur Burg. Hier gab uns Hildegard einen Überblick über die Geschichte der Burgruine Runding. Sichtbar belassen sind alle zum Aufbau der Burg im 19. Jahrhundert existierenden Bauteile. Auf dem Schlossberg in Runding findet man heut die noch imposanten Ruinen der ehemals größten Burganlage des Bayerischen Waldes, mit einer überbauten Gesamtfläche von ca. 18.000 m einschließlich der Vorburg mit Pflegehaus und Getreideka-sten sowie der Außenanlagen. Der begehbare Wall jenseits des ausgemauerten Ringgrabens der Hauptburg ist knapp 400m lang. Nach der Besichtigung und den Rundgang fuhren wir weiter zum Satzendorfer See. Hier marschierten wir eine halbe Stunde. Nun ging es wieder Richtung Heimat, machten aber noch einen Stopp zum Ödenturm bei Chammünster. Nach der Besichtigung waren wir uns einig, Hildegard hat uns wieder Neues aus unserer Heimat gezeigt.

    Radio-Programmhinweise auf Sendungen von Harald GrillSonntag, 15.12.2013, 12:05 bis 13:00 UhrBayerischer Rundfunk - Programm Bayern 2Unterirdisches Geheimnis

    Schrazellöcher und Erdställe in BayernLange bevor es U-Bahnen und Verkehrstunnel gegeben hat, gruben Menschen in Bayern, Österreich und Ungarn Röh-ren, Gänge und Kammern unter Bauernhäuser, Kirchen und Burgen. Schrazellöcher werden sie hierzulande genannt.Diese mittelalterlichen Anlagen sind oft so eng und so niedrig, dass sich nur Kinder darin frei bewegen können. Schrazellö-cher werden sie hierzulande genannt: Komplizierte unterir-dische Irrgärten und Labyrinthe unter unscheinbaren Bauern-häusern, eindeutig von Menschenhand geschaffen. Deutlich erkennbar sind sie mit primitiven Werkzeugen ins taube Gestein geschlagen worden.In der Überlieferung der Oberpfälzer ist alles klar: Das waren die Urbewohner der der Oberpfalz: die Hankerl, Fankerl und Schrazeln. Diese Zwergenclans leben heute noch weiter in den Sagen und Märchen der Region.Die Wissenschaftler sehen das selbstverständlich etwas anders. Doch auch in deren Kreisen sind diese Bauwerke höchst umstritten. Die einen vermuten frühe religiöse Kultstät-ten oder symbolische Grabanlagen für Angehörige, die andern-orts in der Fremde beerdigt sind.Andere sehen darin Fluchtburgen für Kriegszeiten in denen man kurzzeitig Schutz vor Überfällen feindlicher Heere finden konnte. Doch alle Forschungen werfen mehr Fragen auf als sie Antworten geben. Harald Grill hat versucht, Einblick zu bekom-men in diese rätselhafte Unterwelt.

    2. Weinachtsfeiertag, 26.12.2013, 12.05 bis 13.00 UhrBayerischer Rundfunk - Programm Bayern 2Gehen lernenDie 50er und 60er Jahregesehen mit den Augen eines KindesVon Harald GrillHarald Grill schildert eine Kindheit in den 50er- und 60er Jah-ren, als die Fahrt von Regensburg nach Straubing noch eine Weltreise war, die Krimiserie Dicky Dick-Dickens im Radio lief und kleine Schwestern noch vom Storch gebracht wur-den. Damals gab es einen Eisernen Vorhang und brave Kin-der erhielten zum Lohn für ihre Geduld im Schuhgeschäft ein Lurchi-Heft.Nur mühsam lernt das Kind sich in einer Welt mehrerer Spra-chebenen zurechtzufinden: Bairisch - wie alle anderen Kinder - soll es nicht reden. Da heißt es nur „Red anständig!“Schlesisch wie Mutter und Großmutter - das versteht kein Mensch. Schriftdeutsch? Da machen sich die anderen Kinder lustig. Also wie dann? Lateinisch wie die Ministranten? Eng-lisch wie die Amisoldaten? Das Kind redet leiser und leiser. Kein Wunder, dass es die Lehrerin schon bald „unser Zeiserl“ nennt und, dass in seinem Zeugnis steht: „Der ruhige zurück-haltende Schüler sollte mehr aus sich herausgehen.“ Und das Kind beginnt die Wörter auszuprobieren. Manche sind ihm zu eng, andere zu weit. Vor allem aber lernt es, dass es neben den glänzenden Wörtern auch kratzige Wörter gibt. „Wörter, dass die Fetzen fliegen“.„Gehen lernen“ - das darf man auch im übertragenen Sinn verstehen. Das Kind, das hier beschrieben wird, dringt immer tiefer ein in eine fremde, rätselhafte Welt, die bis in die hin-tersten Winkel der Köpfe immer noch verwüstet ist von den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges. Schritt für Schritt schärft es seinen kritischen Blick auf die Menschen und die Dinge ringsum. Vor allem aber muss es sich mit dem kriegsversehrten Vater auseinandersetzen.Ein Spaziergang durch die Mietskaserne der Regensburger Kasernenviertels der 50er und 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, eine Reise vom ersten Lesebuch zu den Jerry-Cotton-Heftchen, von den Amipanzern zum Ford 17M und von Adenauer zu Kennedy.

  • VG Wald - 19 - Nr. 12/13 KW 49

    Montag, 06.01.2014, 12:05 bis 13:00 UhrBayerischer Rundfunk - Programm Bayern 2Wart schnell a mal Heimkehr in ein langsameres LebenVon Harald GrillDas Weihnachtsgeschäft beginnt Anfang Oktober, an Weih-nachten essen wir dann Erdbeeren und ab Aschermittwoch gibt es Ostereier.Der ICE erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von rund 300 km/h. Und während der Fahrt können wir jederzeit mittels Handy und Internet mit der ganzen Welt kommunizieren.Die Geschichte der Beschleunigung ist längst zu einem Teil ihrer selbst geworden. Der Traum von Schnelligkeit wird kaum noch hinterfragt. Nie reicht es. Immerzu verlangen sie nach mehr. Der Tierfilmer Jürgen Eichinger, der blinde Jazzmusiker Mike Reisinger und der Franziskanerpater Samuel erzählen von ihrem Umgang mit Betriebsamkeit und Hektik.

    „Bei all dem Bemühen um Schnelligkeit, Pausenlosigkeit und Gleichzeitigkeit ist immer irgendwie unklar, wo die eingesparte Zeit eigentlich bleibt“, meint der Soziologe und Erziehungswis-senschaftler Fritz Reheis, der in seinen Büchern intensiv über die Notwendigkeit der Verlangsamung unseres Lebens nach-gedacht. „Der Mensch hat Bedürfnisse nach sozialen Bezie-hungen, nach Sicherheit und nach kreativen Aufgaben. Er hat Ideen, setzt sie um und erkennt sich dann in seinem eigenen Produkt wieder.“Europaweit haben sich inzwischen Initiativgruppen mit den abenteuerlichsten Namen gegründet. Da gibt es den „Verein zur Verzögerung der Zeit“, das „Institut zur sozialen Therapie der ‚Eilkrankheit“ und viele mehr. Winfried Freisleben ist einer

    der zahlreichen Wirte, die sich der Slowfood-Bewegung ange-schlossen haben. Sein Restaurant befindet sich in der Regens-burger Altstadt. Im gleichen Gebäude gibt es einen Saal für Autorenlesungen, Ausstellungen und Jazzkonzerte.Hier geht es um die Freude am Leben. Essen nicht nur als Abfüttern sondern als geselliges Erlebnis.In diesem Sinne sollten wir auch die afrikanische Redewen-dung verstehen, die da sagt: „Ihr habt die Uhren. Wir haben die Zeit.“Harald Grill hat sich auf die Suche begeben nach der verlo-renen Langsamkeit.

    Impressum

    Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft WaldDas Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Wald erscheint jeweils zum ersten Freitag im Monat und wird kostenlos an alle erreich-baren Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.– Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0 P.h.G.: E. Wittich– Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Der Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft Wald, Hugo Bauer,

    Hauptstraße 14, 93192 Wald, Telefon 09463/84040 für den Anzeigenteil: Peter Menne in Verlag + Druck LINUS WITTICH KG.– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von D 0,40 zzgl.

    Versandkostenanteil.Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z.Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelie-ferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprü-che, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

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  • VG Wald - 20 - Nr. 12/13

    Für die Gemeinden Wald und Zell können die Veranstaltungstermine aktuell im Internet unter der Adresse http://cms.gemeinde-wald.de bzw. http://cms.gemeinde-zell.de eingesehen werden. (Erweiterte Suche: Datum eintragen!)

    Bitte bei neuen Terminfestlegungen beachten!

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  • VG Wald - 21 - Nr. 12/13 KW 49

  • VG Wald - 22 - Nr. 12/13 KW 49

    Wintertermine SC Wald e.V. 14.12.13

    Tagesfahrt Hinterstoder

    Preise (inkl. Busfahrt + Skipass): Erwachsene 55€ (Mitglieder) / 60€ (Nichtmitglieder) Jugendliche (95-98) 50€ / 55€ Kinder (99-09) 40€ / 45€ Anmeldung und weitere Infos: Bernhard Schneider, Tel: 09463/ 1206

    27.12. - 30.12.13 Ski und Snowboardkurse

    In Markbuchen (wenn es die Schneelage zulässt in Falkenstein) Preise: 75 € inkl. Busfahrt (Markbuchen / Predigtstuhl) 50€ inkl. Busfahrt, inkl. Skipass (Falkenstein) Anmeldung und weitere Infos: Ronny Schiegl, Tel: 09463/ 811 144

    25.01.2014

    Tagesfahrt Flachau

    Preise: Erwachsene 60€ (Mitglieder) / 65€ Nichtmitglied Jugend (95-97) 50€ / 55€ Kinder (99-07) 40€ / 45€ Anmeldung und weitere Infos: Bernhard Schneider 09463/ 1206

    04.01. - 05 01.2014 Bambinikurse

    Bei entsprechender Schneelage in Falkenstein Preise: 10€ + Mitgliedschaft Anmeldung und weitere Infos: Ronny Schiegl: 09463/ 811 144

  • VG Wald - 23 - Nr. 12/13 KW 49

    4.

    Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2014.

    Rathausplatz 1093170 BernhardswaldTelefon 09407-8130966Mobil 0151 - 18160530Termine nach Vereinbarung!

    LW-Service auf einen KLicK: WWW.Wittich.de

  • VG Wald - 24 - Nr. 12/13 KW 49

    Suche Karpfen- und/oder Forellenweiher zu kaufen. Tel. 0171 4403527

    Wichtiger Hinweis!Bitte beachten Sie beim Ausfüllendieses Bestellscheins unbedingt, dasshinter jedem Wort oder hinter jederZahl und hinter jedem Satzzeichen ein Kästchen als Zwischenraum frei bleibt!

    Das folgende Feld ausfüllen.Kein Größenmuster!Gilt nur für private Kleinanzeigen,nicht für Familienanzeigen(z. B. Danksagungen, Grüße usw.)und nicht für geschäftliche Anzeigen

    Bis hierher kostet’s 5 Euro.

    Bis hierher kostet’s 10 Euro.

    Falls Chiffre gewünschtbitte hier ankreuzen

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  • VG Wald - 25 - Nr. 12/13 KW 49

    Sauberen Schnitt ansetzenKochkunst mit einer scharfen Klinge

    (rgz-p/rae). Ein perfektes Mahl beginnt mit der richtigen Zu-bereitung. Zu den wichtigsten Utensilien gehören Messer mit einer scharfen Klinge. Die Kü-chenmesser von Kyocera sind beispielsweise aus Feinkeramik.Ihre ergonomisch geformten Klingen zerteilen Fleisch,

    Fisch, Gemüse und Obst präzi-se. Die Klingen nehmen keine Gerüche an und sind rostfrei. Ganz aktuell ist etwa die edle „Japan“