a k t u e l l

FRÖHLICHE OSTERN

MITTEILUNGSBLATT ESPABAU EISENBAHN SPAR- UND BAUVEREIN BREMEN eG 48.JG März 2018

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E D I T O R I A L

dauernd unterwegs für die Mitglieder der Ge-nossenschaft und sorgen für den Erhalt der bau-lichen Substanz unseres Wohnungsbestandes.Ich wünsche Ihnen erst einmal schöneOstertage.

Ihr

Manfred EisingerVorstand

in diesem Jahr feiern wirunser 125 jähriges Jubiläum.

Derzeit sind wir bei der Planung der Festivi-täten.In der Sommerausgabe der Aktuell werden wirüber Termine und die Veranstaltung berichten.Auch die umfangreichen Modernisierungenund Dachgeschoßausbauten in der Grünberg-straße werden noch dieses Jahr fertigstellt.Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind

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G E W I N N E R

Zu gewinnen sind: Erster Preis 150 Euro;Zweiter Preis 100 Euro; Dritter Preis 50 Euro.Also, schicken Sie uns Ihr Osterbild! MachenSie mit! Senden Sie das Motiv bitte bis zum 15.Mai 2018 an ESPABAU, Meraner Straße 18,28215 Bremen.

Aktion: „Wir suchen das schönste Osterbild“Wer hat den besten Blick für das schönste Oster-bild? Alle Mieter haben die Chance, sich andieser Fotoaktion zu beteiligen. Die Motivezum Thema Ostern sollten fotografiert werden,die drei Schönsten gewinnen. Die Entscheidungwird der Jury wie immer nicht leicht gemacht.

1. Preis: Schönster Weihnachtsbaum

Wie so häufig war die Beteiligung an unseremtraditionellen Fotowettbewerb „Der schönsteWeihnachtsbaum“ groß. Dazu hatte ESPABAUaktuell in der Winterausgabe 2017 aufgerufen.Viele Mitglieder hatten sich die Mühe gemacht,

So schmückte Melanie Bolk ihren Weihnachtsbaum und gewannden ersten Preis.

Platz zwei im Foto-wettbewerb ging an Erika Eggers.

Der dritte Platz in derFotoaktion.

ihre Wohnungen oderdie Vorgärten undBalkone mit festlichenWeihnachtsbäumenund anderenGegenstände zuschmücken und somitden Erhalt sowie die

Ausübung und Pflege einer der schönstenTraditionen zu sichern. Am Ende entschied sichdie Jury für das Motiv unserer MieterinMelanie Bolk in der Findorffstraße 94. DieGewinnerin wird mit einem Scheck über 150Euro belohnt. Den zweiten Platz belegte ErikaEggers in der Brebacher Straße 21, der Preis istein Scheck über 100 Euro. Dritte und somit aufdem Siegertreppchen ist Vanessa Rolfing in der

Meraner Straße 18.Sie wird noch miteinem Scheck über 50Euro belohnt. DieJury möchte sich aufdiesem Wege nochmal bei allenTeilnehmern für IhreKreativität bei denWeihnachtsmotivenbedanken.

I N F O R M I E R T

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Dieter Focke neu im Vorstand

blieb dies bis 1985. 1980 wurde er Beisitzer imLandesvorstand. Der Familienvater (EhefrauIngrid, zwei Töchter) war von 1983 bis 1987und von 1990 bis 2011 Abgeordneter in derBremer Bürgerschaft. Von 2003 bis 2008 war erstellvertretender Vorsitzender der CDU-Bürger-schaftsfraktion. In der Bürgerschaft wirkte er u. a.in der Baudeputation sowie in der Deputationfür Umwelt und Energie, und war baupoliti-scher Sprecher der CDU.Die Aufgabenverteilung des neuen Vorstandesentscheidet sich in den nächsten Wochen. Sicher-lich wird er sich auch mit dem 125. Geburtstagunserer Genossenschaft im August beschäftigen.Dieter Focke beschäftigt sich in seiner Freizeitgern mit seinem Golden Retriever Lotta, spa-ziert durch die Borgfelder Wiesen.

Im September des vergangenen Jahres verstarbdas Vorstandsmitglied Jens Freier. Seitdem bliebdiese Position unbesetzt, am 15. Januar istDieter Focke als sein Nachfolger bestellt wor-den. Für den gelernten Banker sollte es einbesonderer Tag gewesen sein: Er feierte nichtnur seinen 63. Geburtstag, sondern war 44Jahre Angestellter einschließlich seiner Azubi-zeit bei der Deutschen Bank und geht dort inRente. Blickt man in die politische Vita desneuen Vorstandsmitgliedes, dann sticht seineZeit als aktiver Landespolitiker heraus: Er warCDU-Abgeordneter der Bremischen Bürger-schaft. Focke trat 1972 in die Junge Union (JU)und die CDU ein. 1979 wurde er Kreisvorsit-zender der JU Bremen-Stadt und 1980 Landes-vorsitzender der Jungen Union Bremen und

Dieter Focke ist zum neuen Vorstand bestellt worden.

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B A U T

und Verschönerung der Außenanlage laufen.Freuen können sich ähnlich wie in derDresdener Straße 10 – 24 die Fahrradbesitzer inder Kasseler Straße 21 bis 35. Hier wurdenzehn neue Fahrradunterstellhäuschen mitHolzlattung gebaut. Abgeschlossen sind dieArbeiten im Halmerweg 2 – 6 am WohnheimMartinsclub. Das Haus 2 bekam großeBalkonanlagen vor die Aufenthaltsräumegestellt.

Großprojekt Buddestraße startetNeben der GroßbaustelleGrünbergstraße stehen auf derAgenda der Technischen Ob-jektverwaltung (TOV) unsererGenossenschaft für das laufen-de Jahr noch etliche andereMaßnahmen. So startet gleichnach Ostern ein weiteresGroßprojekt in der Budde-straße 2 bis 18. Hier werdenvon der Firma Lübkemannneue Fenster und Wohnungs-türen eingebaut. Der Malerei-betrieb HP Meyer streicht dieTreppenhäuser, die FirmaFriedrich Schmidt BedachungsGmbH errichtet ein neuesDach. Die Außenfassade wirdmit einem neuen Wärmever-bundsystem gedämmt undmit Meldorfer Klinker wie inder Hemmstraße verkleidet.In den Sommermonaten werden sich dieHandwerker um die Tiefgarage Thielenstraße/Ecke Winterstraße kümmern. Der Fußbodenwird erneuert, ebenfalls die Deckenleuchten.Das Objekt erhält einen neuen Anstrich unddas Flachdach wird wieder auf Vordermanngebracht. Die Schwalbacher Straße 4 in Sebalds-brück wird ebenfalls aufgepeppt. Drei neueGaragen sind gebaut worden, Pflasterarbeiten

Blickfang Buddestraße: In den Eingängen 2 bis 18 werden u. a. neue Fenster eingebaut.

Neue Fahrradunterstellhäuschen in der Kasseler Straße 21 – 35. Im Sommer beginnen die Sanierungen für die Tiefgarage Thielenstraße.

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B A U T

der Firma Elektrotechnik Gruß die Arbeiten inden Eingängen 3 und 5. In den Eingängen 7und 9 werkeln momentan die Trockenbauer. Im Dachgeschoß jedes Eingangs werden zweineue Wohnungen eingebaut. Zusammen sinddas 22 kleine, ca. 55 m2 bis 60 m2 großeWohnungen mit Schlafraum/Wohnküche/Bad.Das Besondere: Die Wohnungen erhalten eineDachterrasse über den Räumlichkeiten, erreich-bar durch eine Treppe im Wohnzimmer. Somitist der gesamte Gebäudekomplex zwischen denEingängen 3 bis 25 mit 20 Terrassen ausgestat-tet. An der Ecke Winterstraße befindet sich einegroße Wohnung mit einer Größe von 90 m2. Parallel zum Dachausbau laufen die Fenster-und Heizungsmodernisierungen. Alle Woh-nungen bekommen neue Wohnungseingangs-türen und moderne Brennwertgeräte. Gleich-zeitig werden überall Gegensprechanlagen ein-gebaut. Die Treppenhäuser sind gestrichen,neue Wandfliesen und Fußbodenbeläge ver-schönern die Aufgänge. Ebenfalls saniert wur-

Baustelle Grünbergstraße 3 – 9: Die Dachgeschosse sind fertig

Die Modernisierungsarbeiten unseres Groß-projektes in der Grünbergstraße laufen nachzwischenzeitlichen Frosttagen weiter auf Hoch-touren. So wurden in den Häusern 3, 5, 7 und 9die Dachstühle errichtet und die Dachgeschosseausgebaut. Abgeschlossen haben die Trocken-bauer der Firma Bernhard Siems, die Klempnerder Firma Schlüter & Wellborg und Elektriker

Noch ist der Gebäudekomplex in der Grünbergstraße 3 bis 25 verhüllt, bis Ende des Jahres sollen die Sanierungen abgeschlossen sein.

Ein Blick auf das Dach der Einheit 3 bis 9: Gerade sind dieDachdecker beim Verlegen der Dachpfannen, vorn ist derRohbau des Aufgangs zur Dachterrasse zu sehen.

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B A U T

Ein Blick in den zukünftigen Küchenbereich, noch hängen dieKabel aus den Wänden.

Der Zugang zur Dachterrasse steht, durch diese Tür erreicht der Mieter die Außenfläche.

den die Kellerräume und neue Brandschutz-türen wurden eingebaut. Die Rückfassade erhälteine mineralische Wärmedämmung. Des Wei-teren wird der Innenhof mit Pflastersteinen,Rasen, Wäschestangen, Bänken und Blumen-büschen verschönert. Die Vorderfassade, derenSchmuckfassade für den Betrachter ein Blick-fang ist, bleibt erhalten und wurde mit Farbeneu aufgehübscht. „Wir freuen uns schon

darauf, wenn unsere größte Baustelle bis ca.Ende des Jahres als das Vorzeigeobjekt abge-schlossen ist“, so Ewald Heinen aus derTechnischen Abteilung.

Der Trockenbauer klammert mit einem Schussapparat diePlatten zusammen.

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I N F O R M I E R T

Tischler Buttgereit im RuhestandSeit August 2001 war Reinhard Buttgereit in derTischlerei des Regiebetriebs beschäftigt. MitEintritt in sein 65. Lebensjahr ist unser langjäh-riger Mitarbeiter jetzt in den wohlverdientenRuhestand eingetreten. In seiner aktiven Zeitwar der gelernte Möbeltischler auf dem Vulkanvorwiegend mit Renovierungsarbeiten beschäf-tigt: „Ich habe zum Beispiel Fußböden erneu-ert, Fußleisten ausgewechselt oder Fenster undTüren ausgebessert“, blickt der Tischler zurück.Direkt mit dem Mieter kam er zusammen,„wenn mal die Tür hinter ihm zugefallen warund er sich ausgeschlossen hat“. Dann hatReinhard Buttgereit Erste Hilfe geleistet. Weil erauch soziale Verantwortung vorlebte, war erzwölf Jahre lang für den Betriebsrat alsVorsitzender aktiv.Nun kann sich unser ehemaliger Mitarbeiterauf seine Hobbys freuen. Im Teufelsmoor näheHambergen steht sein Wohnwagen, in dem ermit seiner Ehefrau (ein Kind) auch vorherschon das Wochenende verbrachte. Bei schö-nem Wetter wird das Fahrrad rausgeholt unddie Naherholung genossen.

Reinhard Buttgereit steht an der Werkbank: Jetzt ist der Tischlerin Ruhestand gegangen.

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95. GeburtstagGerhard Michaelis

Irmgard FörsterGertrud Siee

90. GeburtstagKarl-Heinz Tietgen

Ida ZanderHans SchöttlerGünther BitterMargot MeyerWalter Siems

85. GeburtstagHorst SchirmerErna BrunzlowGerhard Röhl

Inge HugoGünter Stellmach

Werner MüllerChrista GresensKlaus Kassuba

Trautchen Müller80. GeburtstagAnnelise Hiller

Meike Falk

Walter MennenDieter Stanze

Georg AuwärterRenate MichalekJoachim Kracke

Hermann SoelterGünter Haak

Helmtraud BrandtIngrid Sandersfeldt

Annelise ScholzErnst Haupt

Marga FischerAnita SchultzeElke ReimannInge Bielski

Siegrid BremerMarianne Wolff

Ingrid SchwetschenauBoris SauerKarin Berg

Mathilde SchenkEdith Büsing

Heino Grotelüschen

G R AT U L I E R T

HerzlicheGlückwünsche

I N F O R M I E R T

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Feuer, Einbruch, Wasserschaden – eine Hausratversicherung hilft

Ein Feuer in den vier Wänden hat großenSchaden angerichtet. Nach einem Einbruchsind Schmuck, Computer und Stereoanlage ver-schwunden. Da ist erst mal jeder schwergeschockt, hilflos und ratlos. Bei derartigenSchäden tritt eine Hausratversicherung ein.Viele Mieter haben jedoch keine Police in derHand und sind überhaupt nicht versichert.Zumindest den materiellen Schaden einesEinbruchs begleicht meistens die Hausratver-sicherung: Sowohl die Wiederbeschaffungs-kosten für gestohlene Gegenstände als auch dieKosten für Reparaturmaßnahmen an aufgebro-chenen Fenstern oder Türen werden übernom-men. Daneben schützt die Police auch vorSchäden durch Feuer, Sturm oder Leitungswas-ser. „Im Schadenfall bezahlt die Versicherungdie Summe, die der Geschädigte benötigt, umdie zerstörten oder entwendeten Gegenständein gleichem Wert neu zu beschaffen“, sagt einVersicherungsexperte/expertin der Verbraucher-zentrale. Sind Hausratgegenstände lediglichbeschädigt und können repariert werden, zahltdie Versicherung die Reparaturkosten und gege-benenfalls eine Wertminderung.

Eine Hausratversicherung ist also eine sinnvolleAbsicherung für die meisten Haushalte. Nurwer keinen wertvollen Hausrat besitzt und denSchaden im Ernstfall gut aus eigenen Mittelnersetzen kann, ohne in wirtschaftliche Schwie-rigkeiten zu geraten, könne unter Umständendarauf verzichten. Die meisten Menschen den-ken bei Hausrat nur an Wertgegenstände wieBargeld, Wertpapiere, Schmuck, wertvolleTeppiche und Möbelstücke – dabei ist Hausratalles, was sich in der Wohnung befindet, alsoauch Bekleidung, Geschirr, Bücher undHaushaltsgeräte. Da kommen schnell hoheSummen zusammen. Das Risiko sollte nichtunterschätzt werden, denn Versicherungssum-men von über 50.000 Euro sind schon bei einerDrei-Zimmer-Wohnung eher die Regel als dieAusnahme.Vorsichtig sein sollten Versicherte aber bei altenVerträgen. Denn wenn die Versicherung bereitsvor einigen Jahren abgeschlossen wurde, bestehtdie Gefahr, dass Kunden unterversichert sind.Der Grund: Im Laufe der Jahre wächst in derRegel der Wert des Hausrats, weil hochwertigeAnschaffungen hinzukommen. Daher lohnt es

Die Hausratversicherung hilft bei etlichen Schäden.

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I N F O R M I E R T

Versicherung kann nach einem Schadenfall prü-fen, ob eine Untersicherung vorliegt. Hat sichder Versicherungsnehmer bei der Wertermitt-lung verschätzt, kann die Versicherung prozen-tuale Abzüge bei der Schadenregulierung vor-nehmen.Viele Versicherer bieten auch die Möglichkeit,die Versicherungssumme nach Quadratmeternzu berechnen. Die meisten der Anbieter legen650 Euro pro Quadratmeter zugrunde.Grundsätzlich sollte man darauf achten, dassim Vertrag Unterversicherungsverzicht verein-bart ist – dann entfällt im Schadenfall die ent-sprechende Prüfung des Versicherers.

sich, die Police von Zeit zu Zeit zu überprüfen,rät zum Beispiel die Stiftung Warentest. Dazumuss die Versicherungssumme mit dem Wertdes Hausrats abgeglichen werden.Zur Wertermittlung gibt es grundsätzlich zweiMöglichkeiten: Wer eine große Wohnung undwenig Hausrat hat, kann mit einer Liste durchdie Wohnung gehen und Stück für Stück denWiederbeschaffungswert festlegen. So kann eineÜberversicherung, die hohe Prämien verursacht,ohne dass die Werte überhaupt vorhanden sind,vermieden werden. Dieses Vorgehen ist aller-dings sehr aufwendig: Bei Neuanschaffungenmüssen die Werte angepasst werden – und die

Gegend fliegen. Sperrige Einrichtungsgegen-stände aus den Haushalten gehören ebensodazu. Es wird auch darum gebeten, keineTauben – wie etwa im Breitenbachhof – zu füt-tern. Pflichtbewusste Mieter tragen so dazu bei,dass Ungeziefer wie Ratten von den Häusernferngehalten werden. Außerdem verschmutztder Taubenkot die Wohngegend. Ein Danke-schön an die Mieter.

Die Technische Abteilung appelliert an dieMieter und bittet, die nötige Sorgfalt bei derMüllentsorgung zu wahren. Plastik, Papier undPappe, Metall – die Mieter werden zur Müll-trennung angehalten. So soll für den Hausmüllder Restmüllsack genutzt werden und derSperrmüll – wie zum Beispiel Fahrräder – zurEntsorgung an den Straßenrand gestellt werden.Müllsäcke sollten so gesichert werden, dass beiSturmböen die Gegenstände nicht durch die

Mehr Sorgfalt bei Müllentsorgung

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S E R V I C E

ESPABAU Öffnungszeiten: Waschsalon Leipziger Str. 52, 28215 Bremen

Bitte wählen Sie 0421 - 3 77 57 + Durchwahl Zentrale mail@espabau.de 3 77 57 - 0Fax-Nummer + 477Reservierung Gästewohnung + 155Vorstand vorstand@espabau.de

Herr Eisinger + 490VorstandssekretariatFrau Rausch rausch@espabau.de + 490SparabteilungFrau Mürdter muerdter@espabau.de + 141Frau Bückmann bueckmann@espabau.de + 142VermietungHerr Eisinger jun. vermietung@espabau.de + 151Herr Hofmeister vermietung@espabau.de + 152Herr Harenborg, Frau Passade vermietung@espabau.de + 153Frau Fabian vermietung@espabau.de + 261Betriebs-, Heizkosten- und MietberechnungHerr Backemeyer backemeyer@espabau.de + 241Frau Wolf wolf@espabau.de + 242Frau Dremel dremel@espabau.de + 252Frau Bahr bahr@espabau.de + 253ProkuristHerr Bohn LdR@espabau.de + 391Sekretariat RechnungswesenFrau Böning sek02@espabau.de + 390MitgliederbetreuungFrau Fisch fisch@espabau.de + 262BuchhaltungFrau Sorge sorge@espabau.de + 281Frau Ehlers ehlers@espabau.de + 282Frau Junghans junghans@espabau.de + 210PersonalabteilungFrau Rohde-Wosnitzek rohde-wosnitzek@espabau.de+ 213MietbuchhaltungFrau Arens arens@espabau.de + 272Frau Kindermann kindermann@espabau.de + 273Technische AbteilungHerr Warners warners@espabau.de + 190Herr Heinen heinen@espabau.de + 190Herr Plugge plugge@espabau.de + 190Reparaturannahme auftrag@espabau.de

Frau Lüllich + 194Frau Fiedler/Frau Rauscher + 190

ESPABAU Telefon Durchwahl ESPABAU Telefon NotdienstBei einer technischen Störung steht währendder Geschäftszeiten die ESPABAU-Reparaturannahme unter der Telefonnummer3 77 57 - 190 zur Verfügung. Sie ist Ansprech-partner bei allen Problemen und Schwierig-keiten. Darüber hinaus steht für dringendeNotfälle außerhalb der Geschäftszeit sowie anWochenenden und Feiertagen ein Notdienstvon Handwerkern zur Verfügung. Dieser Dienstsollte nur in ausgesprochenen Notfällen inAnspruch genommen werden. Die nachfolgen-den Firmen sind teilweise nur für bestimmteBezirke zuständig:Öl-/GasheizungsstörungenFirma HWT Hansen 04207 - 99 80Klempner- und Sanitärarbeiten Fa. Schlüter und Wellborg 04207 - 9 87 89 90ElektroinstallationenFirma Elektrotechnik Gruß 01777- 35 77 78Firma Niesmann 0163-6691935AbflussverstopfungenFirma Rotek 39 17 14SchlüsseldienstFa. Siegfried Pätsch (mit Rufweiterschaltung) 3 80 94 24

Bei Störfällen in anderen handwerklichenBereichen oder besonderen Schwierigkeitensteht außerhalb der Geschäftszeit dasESPABAU-Notruftelefon zur Verfügung:3 77 57-110. Stand: März 2018

Kasse: Mo., Di., Fr. 10 - 12 Uhr, Do. 14 - 17 Uhr(mittwochs keine Kassenöffnung)Sprechstunden der Wohnberatung:Mo., Di. 10 - 12 Uhr, Do. 14 - 17 Uhr

Öffnungszeiten Mo. – Do. 7.00 – 12.00 Uhrund Mo. u. Mi auch von 13.00 – 16.00 Uhr

Telefon 3 50 91 16

Impressum:Verantwortlich für den Inhalt:Manfred Eisinger, Vorstand der ESPABAUEisenbahn Spar- und Bauverein Bremen eG,Meraner Straße 18 · 28215 Bremen · Telefon 3 77 57-0Redaktion und Copyright:Martin Globisch · martin.globisch@gmx.deTitelbild und Gesamtgestaltung; Anzeigenleitung:K & O, Küffner & OsterlohTel.: (0421) 7 67 62post@kundodesign.de

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Bei Störfällen in anderen handwerklichenBereichen oder besonderen Schwierigkeitensteht außerhalb der Geschäftszeit dasESPABAU-Notruftelefon zur Verfügung:3 77 57-110.

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S P A R

Spareinlagen mit: Zinssätze3-monatiger Kündigungsfrist 0,10 %1-jähriger Kündigungsfrist 0,15 %2-jähriger Kündigungsfrist 0,20 %4-jähriger Kündigungsfrist 0,25 %

Zinsfestschrei- Kündigungssperr-bungslaufzeit frist/Monate Zinssätze12 Monate 6 0,30 %24 Monate 6 0,35 %36 Monate 6 0,50 %48 Monate 6 0,75 %60 Monate 6 1,00 %

Sparbücher Sparurkunde (ab Nennwert 500 Euro)

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„Ich hab’ Rücken“ – Physiotherapeut Karim Abdel-Hadi lindert Schmerzen

peut Karim Abdel-Hadi (48) eingreift. SeitSommer 2016 betreibt der Findorffer im Ärzte-haus in der Hemmstraße 157 seine Praxis, warvorher zehn Jahre lang am Findorffer Tor tätig.Bandscheibenvorfälle, Hexenschuss, Ischias:Der Rücken ist die Problemzone Nummer einsder Deutschen. Nach Angaben der Kranken-kassen sind Probleme im Rücken die häufigsteUrsache für Arbeitsunfähigkeit. Und die Pro-bleme nehmen zu: Seit Jahren steigt die Zahlder Rückenschmerzgeplagten. „65 % aller Lei-den haben mit der Wirbelsäule zu tun“, schautder Physiotherapeut in sein Krankenbuch. Dasliegt nicht nur am Alter mit seinen unvermeid-lichen Verschleißerscheinungen. „Die Ursachensind bei fast allen Betroffenen gleich: Zu wenigBewegung, untrainierte Muskeln, Stress undandere psychische Belastungen“, sagt KarimAbdel-Hadi.

Im Volksmund sagt man „Ich hab’ Rücken“.Millionen Deutsche leiden unter Rücken-schmerzen. Schon Kinder sind mittlerweilebetroffen. Doch wer die meiste Zeit seinesLebens auf dem Bürostuhl oder auf dem Sofaverbringt, braucht sich nicht zu wundern. Dasist genau das Geschehen, in das Physiothera-

Günther Warners steht vor der Zeichnung des GroßprojektesGrünbergstraße/Ecke Winterstraße: Ende 2018/Anfang 2019soll die Modernisierung des Straßenzuges fertig sein.

Manuelle Behandlung einer CMD: Die Physiotherapie stellt eine sanfte, nachhaltige und effektive Methode dar und trägt zurSchmerzlinderung bei.

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Die Ursachen bei Nacken- und Schulterver-spannungen oder Rückenschmerzen kann auchdurch eine Cranio-Mandibuläre Dysfunktion(CMD) bedingt sein. Das sind Fehlregulationender Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefer-gelenke. Gezielte Physiotherapie dient zurRegulation des Muskeltonus in der Kiefer-sowie der Schulter/Nackenmuskulatur. Auswir-kung von Haltungsdefiziten auf das Kiefer-gelenk werden korrigiert. Deshalb ist die Zu-sammenarbeit zwischen Zahnarzt und Physio-therapeut absolut ratsam.Im Praxisalltag gilt für die Patienten: Bewegunghilft. Gehen, laufen, bücken, drehen, recken,dehnen tut dem Körper gut, in allen Alters-klassen. Karim Abdel-Hadi empfiehlt, jedeGelegenheit zur Bewegung zu nutzen: „LieberTreppen steigen statt den Aufzug zu nehmen.Öfter mal das Auto stehen lassen und Fahrradfahren, in der Freizeit die müden Knochen mitSport in Schwung bringen. So lassen sich vieleSchmerzattacken verhindern.“ Neben der manuellen Therapie die Behandlungim Schlingentisch (der Patient liegt auf einerTherapieliege) gehören zur Praxisarbeit zumBeispiel die Lymphdrainage, Fango oder Kran-kengymnastik. Ganz wichtig ist die Weiterbil-dung der Mitarbeiter, zu denen Bram Huijbersund Malte Zagarus gehören. Der Physio: „MitQualität erreichen wir gute Arbeit.“ MehrInformationen unter Telefon 04 21/3 50 46 75.

Das Fahrradergometer wird besonders gern für die Rehabilitationnach Knieoperationen eingesetzt.

Karim Abdel-Hadi in seinerPraxis in der Hemmstraße: Er ist seit 22 Jahren Physio-therapeut.