Mittwoch, RUPPINER TAGEBLATT / TIPPS UND TERMINE...
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RUPPINER TAGEBLATT / TIPPS UND TERMINE8 Mittwoch, 17. Juni 2015 MAZ
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Herzliche Glückwünsche erreichenheute in Alt Ruppin Wolfgang Stielowzum 66., in Gühlen-Glienicke Anne-liese Kuberna zum 80., in Linow EdithSchwabe zum 85., in Manker UdoSchulz zum 73., in RadenslebenLieselotte Koblenz zum 87., in Wal-chow Inge-Maria Gerhardt zum 79., inWall Marlene Knebl zum 69., in Wals-leben Irmgard Ramp zum 67. und inWulkow Eduard Schier zum 80. Ge-burtstag.
Für diese Seite können SieTipps und Termine einsenden:Fax: 03391/45 75 20,[email protected] schriftlich an dieMAZ-Lokalredaktion Neuruppin,Karl-Marx-Straße 64,16816 Neuruppin,Kennwort: Tipps.Die Redaktion behält sich die Aus-wahl der Informationen vor. Veran-staltungsangaben sind ohne Gewähr.
Ärztevon 13 bis 7 Uhr: S 116 117
ZahnarztZÄ K. Meineke, Neuruppin,Fontaneplatz 3c,S 03391/65 50 50
AugenarztS 01805/5 82 22 35 15
Amtstierarzt/Amtsarztüber Leitstelle PotsdamS 0331/3 70 10
TierarztKleintierpraxis TÄ Birgit Brockmann,Neuruppin, Gerhart-Hauptmann-Straße 1 a, S 03391/39 80 20
ApothekeBis Donnerstag, 8 Uhr:Ruppiner Apotheke,Neuruppin,Neustädter Straße 44,S 03391/50 70 71Apotheke am Gröpertor,Wittstock, Gröper Straße 14,S 03394/44 81 83
Feuerwehr und Rettungsdienst:S 1 12Polizei: S 1 10
Polizei vor Ort:Neuruppin S 03391/35 40Rheinsberg S 033931/5 30Frauenhaus und Frauenberatungs-stelle: S 03391/23 03Notruf Jugendamt:S 0172/3 29 05 44Notruf Familien-Service-Stelle:S 0172/3 80 59 82
Flecken Zechlin, RheinsbergerStraße 15, von 10 bis 16 Uhr,S 033923/71 50 13Kleinzerlang, Marina Wolfsbruch,rund um die Uhr, S 033921/87Lindow, Pavillon, Am Marktplatz 1,10 bis 12, 14 bis 16 Uhr,S 033933/7 02 97Neuruppin, Bürgerbahnhof Rheinsber-ger Tor, 8 bis 16 Uhr, S 03391/4 54 60Rheinsberg, Remise am Schloss,Mühlenstraße, 10 bis 17 Uhr;S 033931/3 49 40
Neuruppin – „Lieblingsbuch in90 Sekunden: Das musst du unbe-dingt lesen!“ Unter diesem Mottosuchen die Veranstalter des Kin-der- und Jugendliteraturfestivals„Querfeldeins“ in Neuruppin diebesten Buchtrailer. Denn: Tolle Bü-cher will man nicht für sich behal-ten, sondern unbedingt davon er-zählen. Das Querfeldeins-Team
ruft daher alle Kinder und Jugend-lichen auf, ihr Lieblingsbuch in ei-nem 90 -Sekunden-Kurztrailer vor-zustellen. Ob mit Handy- oderSpiegelreflexkamera, ist dabeiganz egal. Der Trailer muss span-nend sein und neugierig machen.Es darf geschauspielert und experi-mentiert, an originellen Schauplät-zen erzählt oder gelesen werden.
Eine kleine Regie gehört natürlichdazu. Wer sich Anregungen holenwill, kann auf die facebook-Seitevon „Querfeldeins“ schauen.
Bis zum 1. Juli können die Trai-ler an [email protected] geschickt werden. Da-bei dürfen der Titel und Autor desLieblingsbuches und vor allem dieeigenen Kontaktdaten nicht feh-
len. Zur Abschlussveranstaltungvon „Querfeldeins“ am 11. Juli inder Neuruppiner Kulturkirche wer-den die besten Trailer gezeigt unddie Gewinner prämiert. Alle Bei-träge sollen veröffentlicht werden.V Kontakt: Die Macher des Kinder-und Jugendliteraturfestivals „Querfeld-eins“ sind unter S 03391/6 59 81 98zu erreichen.
Kino Neuruppin,S 03391/50 96 96Jurassic World (3 D, ab 12 Jahre):14.45, 17.10, 19.45 UhrOstwind 2: 14.45, 16.45 UhrPoltergeist (ab 16 Jahre): 19 UhrSan Andreas (3 D, ab 12): 20.55 UhrSpy – Susan Cooper Undercover (ab12 Jahre): 15.15, 17.30, 20 Uhr
KinoWittstock,S 03394/43 38 13Jurassic World (3 D, ab 12 Jahre):17.30, 20 UhrOstwind 2: 17.30 UhrPoltergeist (ab 16 Jahre): 19.30 UhrSommer in der Provence (ab12 Jahre): 14 Uhr
JUBILARE
KINO
NOTRUF
LESERPOST
90 Sekunden für ein BuchMacher des Neuruppiner Festivals „Querfeldeins“ suchen bis zum 1. Juli die besten Trailer
Zum Tag der Jugendzüchter inOstprignitz-Ruppin:
Im Mai führte der KreisverbandOstprignitz-Ruppin beim Kleintier-zuchtverein Flecken Zechlin inAlt Lutterow den nunmehr zwei-ten Kreisverband-Jugendzüchter-Tag des Kreisverbandes Ostprig-nitz-Ruppin der Rasse- und Geflü-gelzüchter durch.
Zu Beginn begrüßten der ersteVorsitzende, Zuchtfreund JürgenKühn, und der Zuchtfreund HorstKupke die Jugendzüchter mitihren Begleitungen und den für
einen kleinen, aber sehr informati-ven Vortrag geladenen Preisrich-ter Hartwig Rogge. Er gab Tippsin Praxis und Theorie zur Ausstel-lungsvorbereitung bei Rassetau-ben. Er demonstrierte anschaulichan den zu Beispielzwecken vonden Jugendzüchtern mitgebrach-ten unterschiedlichen Rassetau-ben, was ein Züchter bei der Aus-stellungsvorbereitung zu beach-ten und wie man dabei im Einzel-nen vorzugehen hat. Er erklärteden Jugendzüchtern, dass zurAusstellungsvorbereitung derTiere bei bestimmten Rassen
nicht nur die Waschung des Gefie-ders zählt, sondern auch dieSchnabelpflege und die Pflegedes Fußwerks und der Beine derTiere. Dabei zu beachten sind fürdas vom Züchter angestrebteAussehen seiner Zuchttiere dieRassestandards für alle in Deutsch-land zugelassenen Rassetauben.Am einzelnen Tier führte er vor,wie der Züchter seine Rassetau-ben schon Wochen vor den ge-planten Schauen diesem Stan-dard so nahe wie nur irgend mög-lich bringen kann, um dann aufden Schauen eine möglichst hohe
Bewertung für das ausgestellteTier zu erlangen.
Nach Ende des Vortrages gabes eine interessante Fahrt nachZempow zur Bioland-Ranch Zem-pow. Zum Abschluss der Veran-staltung lud Horst Kupke alleJugendzüchter zu den Landesju-gendtagen in Paaren im Glienrecht herzlich ein, die in diesemJahr vom 4. bis 6. Septemberstattfinden.
Randolf Drescher,Kreisverband derRasse- und Kleintierzüchter
BEREITSCHAFT
TOURISTINFO
Ein Lieblingsbuch wollen die meisten nach dem Lesen nicht für sich behalten, sondern anderen davon erzählen. FOTO: PETER GEISLER
Gepflegte Schnäbel und prima Beine
GESCHÄFTSEMPFEHLUNGEN IMMOBILIEN TIERMARKT
Warum haben Sie sich entschieden, bei MENSCH &
MEHR anzufangen?
M.H.: Bisher habe ich nur in der staionären Plege
gearbeitet. Den Ablauf häuslicher Plege kannte ich
nicht. Meine Neugier war geweckt und nach intensi-
ven Überlegungen habe ich mich entschieden, den
neuen Weg zu gehen. Ich sehe es als Herausforde-
rung und Chance von Anfang an bei einem neuen
Unternehmen dabei zu sein. Ich kann sehr viel mit-
gestalten, meine Erfahrungen einbringen und vom
Wissen meiner Kollegen proiieren. Mobile Versor-
gung ist sehr viel persönlicher. Wir begleiten nicht nur
einen Paienten über einen längeren Zeitraum, son-
dern sind für die ganze Familie da. Wir nehmen den
Angehörigen die Last, die die Versorgung eines ple-
gebedürtigen Familienmitglieds darstellt und dem
Plegebedürtigen das Gefühl eine Last zu sein. Zu
wissen, dass ich dazu beitrage, dass ein Mensch so-
lange wie möglich in seiner vertrauten Umgebung
und im Kreis seiner Familie bleiben kann, ist die
schönste Moivaion.
Wie sieht denn der Plegealltag bei MENSCH &
MEHR aus?
M.H.: Das lässt sich gar nicht so pauschal sagen.
Kein Tag ist wie der andere und noch weniger ist ein
Paient wie der andere. Wir achten darauf, individuell
auf die Wünsche unserer Kunden einzugehen und die
Versorgung bestmöglich anzupassen. Wir sprechen
mit dem Paienten und der Familie ab, an welchen
Tagen wir zu welchen Zeiten in die Häuslichkeit kom-
men und ob wir z.B. klingeln bevor wir eintreten und
welche Räume wir betreten. Die Privatsphäre unserer
Kunden hat für uns oberste Priorität. Auch die Ple-
ge und Versorgung selbst sind sehr individuell. Zum
einen gibt es die Behandlungsplege, die von den
Ärzten verordnet wird, wie z.B. die Versorgung und
Überwachung von chronischen Krankheiten. Und
auch bei der Grundplege gibt es viele Unterschiede
im Ablauf. Selbst wenn wir die gleichen Leistungen er-
bringen, läut es immer ein wenig anders ab, da jeder
unserer Kunden andere Vorlieben und Gewohnheiten
hat und wir diese natürlich berücksichigen.
Warum empfehlen Sie dieMENSCH&MEHR GmbH?
M.H.: Wir sehen uns als Partner der Familien, der je-
derzeit kompetent und zuverlässig zur Seite steht und
bei Entscheidungen hilt. Dank der großen Flexibilität,
die wir bei MENSCH & MEHR als einen der wichigs-
ten Faktoren unserer Arbeit sehen, können wir viel in-
dividueller auf Bedürfnisse eingehen und auch, wenn
es mal nöig ist, schnell auf Veränderungen reagieren.
Wir legen auch sehr großen Wert darauf, dass immer
ofen kommuniziert wird. Denn nur wenn wir als Ple-
gende wissen, wie unsere Kunden geplegt werden
möchten, können wir auch tatsächlich so plegen.
Heinrich-Rau-Straße 4
16816 Neuruppin
03391 510 77 40
www.mensch-mehr.care
Eine Plegefachkrat erzählt3 Fragen an Maria Heise, die stellvertretende Plegedienstleiterin der MENSCH &MEHR GmbH
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