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Ihre Bürgerzeitung Nr. 5, 11. Februar 2012 Veranstaltungskalender 11. bis 26. Februar www.offenburg.de Das deutsch-französische Theater BAAL novo organisierte erstmals grenzüberschreitende Kinder- und Jugendtheatertage: ein Erfolg. Seite 4 PREMIERE Der Klimaschutz wird zu einem Schwerpunkt kommunalen Han- delns. Rund 1,5 Millionen Euro wird Offenburg in diesem und im kommen- den Jahr investieren. Seite 5 KONZEPT Die Messe Offenburg ist durch die Modernisierung wieder wettbe- werbsfähig geworden. Steigende Umsätze belegen dies. Seite 3 VIELFALT ziehungen beschäftigt sich Odile Kennel in ihrem Buch „Was Ida sagt“. Ihre Lesung findet am Don- nerstag, 19. April, statt. Bereits zum dritten Mal ist Sibylle Lewit- scharoff am Dienstag, 24. April, in Offenburg zu Besuch. Sie liest aus ihrem Roman „Blumenberg“ – eine Hommage an den Philosophen Hans Blumenberg. Den krönen- den Abschluss bietet am Donners- tag, 26. April, mit Uwe Timm einer der bekanntesten deutschen Auto- ren. Er stellt sein Buch „Freitisch“ vor. Aufgrund der begrenzten Platzzahl sollten sich Literaturbe- geisterte frühzeitig um Eintritts- karten kümmern. Um dies zu er- leichtern, ist der Kartenvorverkauf dieses Jahr nicht nur über die ein- zelnen Veranstalter, sondern auch zentral in der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45, organisiert. Infos zum Programm und Vorver- kauf: www.wortspiel-offenburg.de. burg. Barbara Honigmann be- schreibt in ihrem Roman „Bilder von A.“ sehr bildstark eine Künst- lerliebe in den 70er-Jahren. Sie ist am Donnerstag, 19. März, zu Gast. Leise, leichte Komik bietet Karl- Heinz Ott am Mittwoch, 21. März, mit seinem Roman „Wintzenried“. Kabarettist Franz Hohler präsen- tiert am Mittwoch, 28. März, Verse, Texte und groteske Geschichten. Zu einem Spaziergang durch die italienische Literaturgeschichte lädt der lange Abend am Donners- tag, 29. März, ein. Nora-Eugenie Gomringer und José F.A. Oliver gestalten die Lesung „dichter.innen IV“ am Freitag, 13. April. Am Dienstag, 17. April, präsentiert Ju- dith Schalansky ihr Buch „Der Hals der Giraffe“, das sie nicht nur ge- schrieben, sondern auch selbst ge- setzt und gestaltet hat. Mit einer Familiengeschichte vor dem Hin- tergrund deutsch-französischer Be- Vom 9. März bis 26. April findet dieses Jahr die fünfte Ausgabe der Offenburger Literaturtage „WortSpiel“ statt. Elf Veranstal- tungen bieten ein abwechslungs- reiches Programm. „Wir möchten den Besuchern deutschsprachige Gegenwartslite- ratur näherbringen, die einem gro- ßen Publikum noch nicht so be- kannt ist, deren Entdeckung sich aber lohnt“, sagt Sibylle Reiff- Michalik von der Stadtbibliothek zum diesjährigen Programm. Er- öffnet wird die WortSpiel-Reihe am Freitag, 9. März, vom Träger des Deutschen Buchpreises 2011, Eu- gen Ruge, der seinen Debüt-Roman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ vorstellt. Den Umgang mit der heu- tigen Technik und deren Auswir- kung auf die Gesellschaft hat das Buch „Replay“ zum Thema – der Autor Benjamin Stein kommt am Dienstag, 13. März, nach Offen- Auf Entdeckungsreise! Die Offenburger Literaturtage feiern den fünften Geburtstag/ Zentraler Vorverkauf Von Melancholie bis Komik. Elf besondere Autoren laden zur Lesung. Fotos: Stadtbibliothek Offenburg bulthaup Die Zeit ist reif – für Ihre erste bulthaup! Moltkestraße 2 77654 Offenburg Tel. 0781 92429-0 www.hasu.de

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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Ihre Bürgerzeitung Nr. 5, 11. Februar 2012

Veranstaltu

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11. bis 26. Februarwww.offenburg.de

Das deutsch-französische TheaterBAAL novo organisierte erstmalsgrenzüberschreitende Kinder- undJugendtheatertage: ein Erfolg.

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PRemIeRe

Der Klimaschutz wird zu einemSchwerpunkt kommunalen Han-delns. Rund 1,5 Millionen Euro wirdOffenburg in diesem und im kommen-den Jahr investieren.

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KonzePt

Die Messe Offenburg ist durch dieModernisierung wieder wettbe-werbsfähig geworden. SteigendeUmsätze belegen dies.

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vIelfalt

ziehungen beschäftigt sich OdileKennel in ihrem Buch „Was Idasagt“. Ihre Lesung findet am Don-nerstag, 19. April, statt. Bereitszum dritten Mal ist Sibylle Lewit-scharoff am Dienstag, 24. April, inOffenburg zu Besuch. Sie liest ausihremRoman„Blumenberg“–eineHommage an den PhilosophenHans Blumenberg. Den krönen-den Abschluss bietet am Donners-tag, 26. April, mit Uwe Timm einerder bekanntesten deutschen Auto-ren. Er stellt sein Buch „Freitisch“vor. Aufgrund der begrenztenPlatzzahl sollten sich Literaturbe-geisterte frühzeitig um Eintritts-karten kümmern. Um dies zu er-leichtern, ist der Kartenvorverkaufdieses Jahr nicht nur über die ein-zelnen Veranstalter, sondern auchzentral in der Buchhandlung Roth,Hauptstraße 45, organisiert.

Infos zum Programm und Vorver-kauf: www.wortspiel-offenburg.de.

burg. Barbara Honigmann be-schreibt in ihrem Roman „Bildervon A.“ sehr bildstark eine Künst-lerliebe in den 70er-Jahren. Sie istam Donnerstag, 19. März, zu Gast.Leise, leichte Komik bietet Karl-Heinz Ott am Mittwoch, 21. März,mit seinem Roman „Wintzenried“.Kabarettist Franz Hohler präsen-tiert am Mittwoch, 28. März, Verse,Texte und groteske Geschichten.Zu einem Spaziergang durch dieitalienische Literaturgeschichtelädt der lange Abend am Donners-tag, 29. März, ein. Nora-EugenieGomringer und José F.A. OlivergestaltendieLesung „dichter.innenIV“ am Freitag, 13. April. AmDienstag, 17. April, präsentiert Ju-dith Schalansky ihr Buch „Der Halsder Giraffe“, das sie nicht nur ge-schrieben, sondern auch selbst ge-setzt und gestaltet hat. Mit einerFamiliengeschichte vor dem Hin-tergrund deutsch-französischer Be-

Vom 9. März bis 26. April findetdieses Jahr die fünfte Ausgabeder Offenburger Literaturtage

„WortSpiel“ statt. Elf Veranstal-tungen bieten ein abwechslungs-reiches Programm.

„Wir möchten den Besucherndeutschsprachige Gegenwartslite-ratur näherbringen, die einem gro-ßen Publikum noch nicht so be-kannt ist, deren Entdeckung sichaber lohnt“, sagt Sibylle Reiff-Michalik von der Stadtbibliothekzum diesjährigen Programm. Er-öffnetwirddieWortSpiel-ReiheamFreitag, 9. März, vom Träger desDeutschen Buchpreises 2011, Eu-genRuge,derseinenDebüt-Roman„In Zeiten des abnehmenden Lichts“vorstellt. Den Umgang mit der heu-tigen Technik und deren Auswir-kung auf die Gesellschaft hat dasBuch „Replay“ zum Thema – derAutor Benjamin Stein kommt amDienstag, 13. März, nach Offen-

Auf Entdeckungsreise!Die Offenburger Literaturtage feiern den fünften Geburtstag /Zentraler Vorverkauf

Von Melancholie bis Komik. Elf besondere Autoren laden zur Lesung. Fotos: Stadtbibliothek Offenburg

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Die Zeit ist reif –für Ihre erste bulthaup!

Moltkestraße 277654 OffenburgTel. 0781 92429-0www.hasu.de

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2 11.2.2012

wird ineigener Initiative allerdingsnoch die Variante eines ebenfallswestlich gelegenen zweiröhrigenTunnels prüfen, der Güter- undPersonenverkehr aufnehmenkann. Ich gehe davon aus, dasssich unser Gemeinderat im Herbstmit den weiter entwickelten Plä-nen beschäftigen kann und binzuversichtlich, dass sich eine Tun-nelführung im Westen bestätigt.

Heißt das, die A3-Variante istdann endgültig vom Tisch?Schreiner: Derzeit ruht dieseÜberlegung. Vom Tisch sein wirdsie aber erst, wenn die Prüfung derTunnelvarianten abgeschlossen ist.Dann aber müssen Bund, Land undBahn ihre Position klar benennen!

Die Bahn hatte zudem zuge-sagt, der Stadt im Frühjahr ihreÜberlegungen für den Bahn-hofsumbau vorzulegen. Wie isthier der Stand?Schreiner: Vergangene Woche ha-ben mir Vertreter der DeutschenBahn AG zwei interessante Varian-ten vorgestellt. Diese prüfen wirstadtintern, wie sie städtebaulichbesser einzubinden sein könnten.Vor einer Information und Diskus-sion in den Gremien werden abernoch weitere Abstimmungsge-spräche nötig sein.

In jüngster Zeit ist Bewegung in diePlanungen des vierspurigen Ausbausder Rheintaltrasse gekommen. DerBund hat im Markgräflerland nuneine Lösung auf der Basis der Bürger-trasse vorgeschlagen. Konkret: DieGüterzüge im fraglichen Abschnittsollen in einem Trog verkehren undnicht, wie ursprünglich von der Bahngeplant, auf Dämmen hinter hohenLärmschutzwänden. Die Bundesre-publik hat sich verpflichtet, die Stre-cke zum Gotthard bis zur Eröffnungdes Basistunnels (2016) auszubauen.Mit dem Entgegenkommen desBundes besteht die Hoffnung, einewichtige Etappe des viergleisigen Aus-baus bis ins Jahr 2020 zu schaffen.

Der Ausbau der Rheintalbahnist eine wichtige Stellschraubeder hiesigen Stadtentwicklung.Ein Riesenerfolg aus Offenbur-ger Sicht war 2011 die Ableh-nung der Bahnplanungen durchdas Regierungspräsidium. For-derungsgemäß muss die Bahnnun Tunnelvarianten als stadt-verträglichere Alternative prü-fen. Rückt damit eine gute Of-fenburger Lösung näher? DieOFFENBLATT-Redaktion imGespräch mit Oberbürgermeis-terin Edith Schreiner.

Frau Schreiner, was genauprüft die Bahn gerade – undwann wird es konkreter?Schreiner: Die Tunneltrasse west-lich der Stadt wird derzeit seitensder Bahn optimiert und soll nochin diesem Jahr dem Projektbeiratpräsentiert werden. Dazu sind im

Frühjahr Probebohrungen für die-se Trasse geplant. BahnplanerChristophe Jacobi informiert am26. März in öffentlicher Sitzungden Gemeinderat über den Sach-stand und die weiteren Planungs-schritte zum Tunnel – hierzu istauch die interessierte Öffentlich-keit eingeladen. Die voraussichtli-chen privaten und gewerblichenAnlieger werden noch gesondertinformiert.

Was ist Ihnen bei der Tunnel-führung wichtig?Schreiner: Ich favorisiere, und dabin ich mit dem Gemeinderat undder BI Bahntrasse einer Meinung,eine einröhrige, zweigleisige Tun-nelführung für Güter, die weit imWesten unter möglichst wenigWohnbebauung verläuft. Die Bahn

Mehrgleisig inRichtung ZukunftRheintalbahn, Bahnhof – Nachgefragt bei Edith Schreiner

Edith Schreiner:„Tunnelführungim Westen wirdsich bestätigen.“

Foto: Beege

ÖffnungszeitenÜber die närrischen Tage ist dieStadtverwaltung sowie das Bür-gerbüro am Fischmarkt und dasBürberbüro Bauen in der Wil-helmstraße zu folgenden Zeitengeöffnet: Am Schmutzigen Don-nerstag, 16. Februar, von 8 bis 12Uhr und am Fasnachtsdienstag,21. Februar, von 8 bis 12 Uhr. Fürden Bereich der Kindertagesstät-ten sowie der Stadtteil- und Fami-lienzentren gelten die individuellvereinbarten Öffnungszeiten. DieStadtbibliothek bleibt am Schmut-zigen Donnerstag und am Fas-nachtsdienstag geschlossen.

Das Finanzamt Offenburg bleibtebenfalls am Schmutzigen Don-nerstag und am Fasnachtsdienstagab 12 Uhr geschlossen. Das Land-ratsamt Offenburg bleibt lediglicham Fasnachtsdienstag geschlos-sen. Die Agentur für Arbeit Offen-burg hat bis 12 Uhr geöffnet.

15.2. Integrationsbeirat17 Uhr, Sitzungssaal,Technisches Rathaus,Wilhelmstraße 12

Tagesordnung auf Seite 13.

SITZUNGSPLAN

11.2. Lindenapotheke12.2. Löwenapotheke13.2. Hirschapotheke14.2. Staufenbergapotheke

(Durbach)15.2. Hildaapotheke16.2. Südapotheke17.2. Apotheke am Ebertplatz18.2. Einhornapotheke19.2. Apotheke Zunsweier

SONNTAGS- UNDNACHTDIENSTDER APOTHEKEN

Amtsblattder Stadt Offenburg

ImpressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/8222 00Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

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In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Auf 90 Lebensjahre können EdithDaske, Pauline Wolf (beide 13. Fe-bruar) und Hans Durner (16. Februar)zurückblicken. Josefine Vetter (11.Februar) aus Windschläg und Katha-rina Kiefer (16. Februar) aus Ram-

mersweier feiern den91. Geburtstag. Edith

Weirowski und LydiaHilgenberg (beide16. Februar) er-

blickten vor 92Jahren dasLicht der Welt.

Herzlichen Glückwunsch!

ALLES GUTEZUM GEBURTSTAG

VolksbankAm Dienstag, 14. Februar, 19.30Uhr, referiert Michael Hauser, Ab-teilungsdirektor der VolksbankOffenburg, im Museum im Ritter-haus in Zusammenarbeit mit demHistorischen Verein Offenburg e.V.über „Geschichte und Geschich-ten der Volksbank Offenburg –1914 bis 1964“. Der Eintritt liegtbei 4, ermäßigt 3 Euro.

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Bekannt ist die Absicht der Stadt,das alte Gefängnis in der Innen-stadt in ein Hotel umzuwandeln.

Nachfragen zum Thema Kon-gresse kamen von SPD-StadträtinLoretta Bös. Das reine Kongressge-schäft, intensiv hotelbettenabhän-gig, laufe in Städten wie Baden-Baden oder Freiburg, informierteBock. Allerdings seien Messenwie die Abwasserpraxis oder Bio-gas durchaus kongressbegleiteteFachmessen. SPD-FraktionschefJochen Ficht bedauerte, dass feh-lende Betten das gute Messe-Am-biente negativ beeinflussen. Grü-nen-Chefin Angelika Wald danktedafür, das das Thema Hotelkapa-zität so angesprochen wurde. Gababer auch den Hinweis, dass dieMesse der Stadt nicht nur lieb,sondern auch teuer sei. Zweifellosmache die Messe aber gute Wer-bung für Offenburg. Eine weitereFrage war, ob auch große Famili-enfeiern zum Messegeschäft ge-hörten. Bock bejahte solche Anfra-gen, betonte aber auch, dasshierfür die dortige Gastronomiegenutzt werden muss. „Wir habennun eine gute bauliche Grundlage.Auf jeden Fall müssen neue Mes-sen etabliert werden“, unterstrichCDU-Chef Kurt Feger, verbundenmit der Nachfrage zum Stand derMesse im regionalen Vergleich.

messengeschäft wird allerdingsnicht nur in Offenburg, sondernbundesweit schwieriger. „Die Zeitder Verbrauchermessen ist vorbei“,unterstrich der Fachmann mitBlick auf die Oberrhein Messe.Noch hat die Messe insgesamt einjährliches Defizit von 2,7 Millio-nen Euro zu verbuchen. DerMessechef sieht aber künftig „einerealistische Chance auf einen aus-geglichenen Betrieb.“

Gerade mit Nischenthemen undFachmessen wie der Geothermkönne man durchaus weiter wach-sen – stoße im Moment aber auchan Kapazitätsgrenzen. Für eine

notwendige weitere Halle siehtBock aber Raum im Bereich desVerwaltungsbaus oder angrenzendan Halle 1. Unabdingbar aber füreinprosperierendesMessegeschäftseien Hotelkapazitäten direkt vorOrt. Im Moment gebe es nur211 Zimmer in der Vier-Sterne-Kategorie; 366 Zimmer gibt esinsgesamt ab drei Sternen auf-wärts – im Umkreis von 15 Kilo-metern 719 Zimmer. Das ist keinekomfortbale Situation, bedenktman, dass ein Großveranstalterschon mal 600 Vier-Sterne-Bettenvor Ort verlangt – und dann passt.

Mit der Messemodernisierung„sind wir wieder wettbewerbsfä-hig“, hat Messechef WernerBock am Montag vor dem Ge-meinderat unterstrichen, als ereinen facettenreichen Rück- undAusblick fürs Offenburger Mes-segeschäft gab. Nun verfügt dasMesseareal des Oberzentrumsüber flexibel nutzbare Räumeund auch einen passenden Rah-men für Theater und Konzerte,für Messen, Tagungen und auchgroße Fernsehsendungen.

Ob die Bambi-Gala, VerstehenSie Spaß, Reitturniere oder derAbraham-Boxkampf – Offenburgist dank des Messeengagementspräsenter und bekannter gewor-den. Die Messe wächst. Bock siehtdaher auch die Notwendigkeit ei-ner weiteren großen Halle undwies auf fehlende Hotelbetten hin– ein echtes Manko für den Messe-standort. Letzteres ein Grund fürmanchen Veranstalter, Offenburgtrotz Messe-Idealbedingungen ei-ne Absage zu erteilen.

Offenburgs Oberbürgermeiste-rin Edith Schreiner wie auchMesse-Chef Werner Bock bilanzie-ren heute: „Die Gemeinderatsent-scheidung für eine Modernisie-rung 2001 war richtig.“ Rund50 Millionen Euro wurden dieletzten Jahre in den zeitgemäßenMesseumbau investiert. Seitherkann Bock ein Wachstum vonzwölf Prozent verbuchen, der Um-satz stieg auf 5,35 Millionen2009/10 – und ein Drittel des Um-satzes machen von Bock neu eta-blierte Messen aus, darunter bei-spielsweise die Geotherm, die mit170 Ausstellern größte Geother-miemesse Europas, die Biogas,Bauen & Wohnen, die Gartenzeit,die Abwasserpraxis, die Ecomobil,die Balance oder die Berufsinfo-messe.

Werner Bock zeigte in seiner Prä-sentation eine große Bandbreite anMesseaktivitäten auf. Jährlich sollzudem ein neues Messethema hin-zukommen – 2012 eine Jagd- undFischereimesse. Das Verbraucher-

Die Messe wächst weiterWerner Bock skizziert Chancen und Wettbewerbsfähigkeit der Offenburger Messe

Modernisierung. Rund 50 Millionen Euro wurden inverstiert. Foto: Messe

Jährlich neues Thema

Hotelbetten fehlen

FührungEinblicke in die Schätze des Stadt-archivs im Ritterhaus, Ritterstraße10, gibt am Sonntag, 12. Februar,11 Uhr, Stadtarchivarin ReginaBrischle.Als „GedächtnisderStadt“werden alle stadtgeschichtlichwichtigen Unterlagen archiviert.Bei der Führung werden die sonstnur für Mitarbeiter zugänglichenMagazinräume gezeigt, die Aufga-ben des Archivs erläutert und derBestand von der mittelalterlichenUrkunde bis zur modernen Aktevorgestellt. Wie das Archiv genutztwerden kann, wird ebenfalls er-klärt. Anmeldung unter Telefon0781/82-2577.

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RatsnotizenDer Gemeinderat stimmte amMontag der Annahme bzw. derVermittlung der im zweiten Halb-jahr 2011 vorgelegten 129 Spen-den, Schenkungen und Zuwen-dungen in Höhe von 111940,74Euro gemäß der Gemeindeord-nung einstimmig zu. Sie gingenvor allem zugunsten der Förde-rung der Heimatpflege, für dieArbeit der Freiwilligen Feuerwehr,das Landschulheim Käfersberg,die Förderung von Kunst und Kul-tur, als Tastenspende für den neu-en Steinway-Flügel, Erziehungs-förderung sowie Jugend- undAltenhilfe ein. Das Gremium folg-te einhellig der Empfehlung desPlanungsausschusses und be-schloss den städtebaulichen Rah-menplan Albersbösch. Parallelfolgte auch der Aufstellungsbe-schluss für die Fortschreibung desBebauungsplans Nr. 77 „Albers-bösch“. Grünes Licht gab der Ratfür das Straßenwidmungsverfah-ren der neuen Erschließungsanla-ge „Fußweg auf dem Gelände derGewerblichen Schule.“ Nun folgtdie öffentliche Bekanntmachung.

Bürgerinfo zumSparkassenarealAm 14. März ist eine Bürgerin-formationsveranstaltung „Ent-wicklung des Areals Sparkasse/alte Stadthalle“ geplant – danngibtesInformationenzumStandder Vergabe und wie in die Aus-schreibung gegangen werdensoll, kündigte OB Schreiner inder Gemeinderatssitzung amvergangenen Montag an. Am 7.Mai soll der Gemeinderat in öf-fentlicher Sitzung die Entschei-dung über die Vergabe fällen.

Folgende Stadträte ernannte dasGremium zu Mitgliedern der Ver-gabekommission „EntwicklungNördliche Innenstadt“: Für dieCDU-Fraktion Kurt Feger, KlausBinkert und Albert Glatt – als Stell-

vertreter Manfred Siebert, Bern-hard Hügel und Paul Litterst; fürdie SPD Jochen Ficht und BertoldThoma, als Stellvertreter LorettaBös und Hans-Hellmut Treek; fürBündnis 90/Die Grünen AngelikaWald, als Stellvertreterin ChristinaSchäfer; für die Freien Wähler Ru-di Zipf und als Vertreter Hans Rot-tenecker; für die FDP-FraktionSibylle Laurischk und als VertreterSilvano Zampolli. Die Vergabe-kommission soll nun zeitnah überdie Ausschreibungsunterlagen fürdie Entwicklung des Areals Spar-kasse/alte Stadthalle beraten.

Der geänderten Vergabeord-nung wurde ebenfalls einhelligzugestimmt. Die Geschäftsstelleder Vergabekommission ist nunbeim Baudezernat angesiedelt. DieSparkasse Offenburg/Ortenau istständig beratende Institution inder Kommission. StellvertretendeKommissionsmitglieder sind mitBlick auf einen guten Informati-onsfluss jederzeit zur Teilnahmeberechtigt – nicht nur im Verhin-derungsfall des Mitglieds.

Sparkassen-Areal in der Gustav-Rée-Anlage. Foto: Heinzmann

Festivalpremiere mit ErfolgBAAL novo veranstaltete erstmals grenzüberschreitende Kinder- und Jugendtheatertage

ausgestellt“, berichtet Schopp-mann. Zum theatralenDauerbrenner, zum bestauntenStar der Kinder habe sich dieStraßburger Schauspielerin undMusik-Allrounderin ClémenceLeh entwickelt. Als einziges En-semblemitglied stand sie bei allen20 Vorstellungen auf der Bühne.Finanziert wird das Festival durchZuschüsse des Eurodistrikts, derOberrheinkonferenz, des LandesBaden-Württemberg, der StadtOffenburg und der Fondation En-tente Franco-Allemande.

Das nächste Festival wird be-reits jetzt für Januar 2013 geplant.Es ist beabsichtigt, die Theatertagefür andere Ensembles aus demdeutsch-französischen Sprach-raum zu öffnen. Außerdem solljährlich ein Projekt aus dem Be-reich kulturelle Bildung initiiert,betreut und aufgeführt werden.Offen ist noch die Finanzierung.

werden erzählt. „Ende Januar,Anfang Februar hat sich als einidealer Zeitpunkt für ein deutsch-französisches Theaterfestival her-

„Allez hop!“ lautete der Titel,unter dem das deutsch-französi-sche Theater Baal novo 18. Ja-nuar bis 2. Februar durch denEurodistrikt tourte. Diese ers-ten grenzüberschreitenden Kin-der- und Jugendtheatertage wer-den von Theaterleiter EdzardSchoppmann als großer Erfolgeingestuft.

Viel Applaus und jede Mengeausverkaufte Vorstellungen in Of-fenburg,Oberkirch,Geispolsheim,Straßburg und Kehl: Rund um denTag der deutsch-französischenFreundschaft am 22. Januar zogdas Ensemble gleich einer Thea-terkarawane durch die Region. Fürkleinste, kleine und für große Zu-schauer wurden an 18 Tagen 20Vorstellungen gegeben. Darunterwar mit „Filippa unterwegs“ sogareine Theaterpremiere, ein Stück,das passend zum Geist des Festi-vals vom Reisen und Erwachsen-

Clémence Leh. Mit 29 Jahren im-mer noch voller jugendlichem Elan.

Foto: Frezza

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„In ihrem Engagement unterschei-det sich Offenburg deutlich vonvielen anderen Städten“, lobte derExperte. „Beispielsweise legen dieBürgerinnen und Bürger schonjetzt mehr als 50 Prozent der Wegeinnerorts zu Fuß, mit dem Fahrradoder dem ÖPNV zurück.“ DerAnteil der Radfahrer sei mit 25Prozent so hoch wie in Universi-tätsstädten wie Freiburg oderKarlsruhe. Kienzlen: „In Pforz-heim macht diese Gruppe geradeeinmal zwei Prozent aus.“

Trotz dieser positiven Zahlen:Die CO²-Emission ist um siebenProzent höher als im Bundes-durchschnitt. „Das liegt an derNähe zur Autobahn sowie der re-lativ hohen Anzahl von Industrie-betrieben“, erläuterte Kienzlen.Und der Energieverbrauch der In-dustrie sei in Offenburg zwischen1990 und 2010 um 50 Prozent ge-stiegen. „Letztendlich ist der un-mittelbare Einfluss der Stadt aufdie Emissionen sehr gering. Abermit Information und Aufklärungkann sie sehr viel tun und damitunterm Strich viel erreichen.“ Einsogenanntes Referenzszenario ha-ben Stadt und KEA bereits ins Au-ge gefasst: Bis 2050 sollen dieEmissionen um 23 Prozent redu-ziert werden.

Insgesamt 73 unterschiedlicheMaßnahmen aus acht Handlungs-feldern (siehe Information rechts)hat die KEA der Stadt vorgeschla-gen. Nicht alle können sofort um-gesetzt werden. 41 Aufgaben ha-ben die Verantwortlichen auf denAktionsplan 2012/13 gesetzt.

Am vorletzten Freitag hatte dieVerwaltung den Gemeinderat ineiner Klausurtagung über ihre Plä-ne im Rahmen des Klimaschutz-konzepts informiert. Im Umwelt-aussschuss am 25. April sowie imGemeinderat am 12. Mai wird dasThema noch einmal und detailliertauf der Tagesordnung stehen.

Rund 1,5 Millionen Euro wirddie Stadt in diesem und im kom-mendenJahr investieren,umdenKlimaschutz noch weiter voran-zubringen. 41 Maßnahmen ausacht verschiedenen Bereichensollen umgesetzt werden.

Ein wichtiger Schwerpunkt desKlimaschutzkonzepts liegt in derInformation und Öffentlichkeitsar-beit. Oberbürgermeisterin EdithSchreiner: „Wir wollen die Bevöl-kerung sicher nicht mit demdrohenden Zeigefinger ermahnen,sondern Aufklärungsarbeit leistenund den Menschen sowie den Un-ternehmen verdeutlichen, wie undwo ihnen Energiesparmaßnahmenganz persönlich Vorteile bringen.“Ein Klimaschutzmanager soll dieseAufgabe bewältigen und zudem alsNetzwerker agieren, um die Maß-nahmen der verschiedenen Akteu-re zu verknüpfen und somit ihrepositiveWirkungzusteigern.Nochin der zweiten Hälfte dieses Jahressoll diese Stelle geschaffen und be-setzt werden. In den ersten dreiJahren wird sich der Bund mit 60Prozent an den Kosten beteiligen.

Den Einsatz des Klimaschutzma-nagers begrüßte besonders Ri-gobert Zimpfer von der OrtenauerEnergieagentur (OEA), die das Of-fenburger Klimaschutzkonzept alsAkteur unterstützt. „Bürger undBetriebe suchen eine neutrale Bera-tung. Die kann ihnen die Stadt miteinem Klimaschutzmanager bie-ten.“ Natürlich spiele neue TechnikeinewichtigeRolle imKlimaschutz,aber: „Die Kommunikation istebenso wichtig.“

Volker Kienzlen von der Klima-schutz- und Energieagentur Ba-den-Württemberg (KEA), die dasKlimaschutzkonzept zusammenmit der Stadt erstellt hat, sieht Of-fenburg mit den schon in den1980er Jahren eingeleiteten Kam-pagnen sowie den jetzt geplantenMaßnahmen auf einem guten Weg.

Kommunikation

Emission

Klimaschutzmit Konzept

„Information nicht mit dem drohenden Zeigefinger“

Vorbildlich. Offenburg tut schonseit einigen Jahren sehr viel für denKlimaschutz. Foto: Heinzmann

Aktionsplan mit acht HandlungsfeldernDie von der Stadtverwaltung aus-gewählten 41 Maßnahmen vertei-len sich auf die folgenden achtHandlungsfelder. In Klammerndie Anzahl der Maßnahmen sowiedie für jedes Feld vorgesehenenMittel für 2012/13.

Sanierung Wohngebäude(4; 93000 Euro)Energiesparen im Haushalt(1; keine Kosten)Fernwärme und Kraft-Wärme-Kopplung (4; 100000 Euro)Erneuerbare Energien(5; 40000 Euro)Mobilität(7; 285000 Euro)Betriebliche Energieeffizienz(2; 30000 Euro)Kommunale Liegenschaftenund interne Organisation(11; 829000 Euro)

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6 11.2.2012

Notwendiges und WünschenswertesDie CDU-Fraktionnimmt mit Schreibenvom 6. Februar zumDoppelhaushalt 2012/2013 Stellung. Sie be-trachtet ihre Anträgeund Anfragen als Mög-lichkeit, einen solidenund nachhaltigen Haus-halt zu optimieren.

Allgemein sieht dieCDU-Fraktion die Stadtmit dem nächsten Dop-pelhaushalt in der„glücklichen Lage, nichtnur Notwendiges, son-dern auch Wünschens-wertes umsetzen zu kön-nen.“ Trotz günstigerSteuerschätzungen solldieser Haushalt „Aus-druck eines nachhalti-gen Wirtschaftens undvon Solidität“ sein. Es seidaher richtig, die ange-dachten Investitioneneiner intensiven Über-prüfung zu unterziehenund möglicherweise zu

verändern oder zu er-gänzen. Primäres Ziel fürdie CDU-Fraktion: DasKonzept zur Entschul-dung trotz geplanter ho-her Investitionen „kon-sequentweiterzuführen“.Auf dem Weg zur schul-denfreien Kommune seiüber die Hälfte des Wegsgeschafft.

Im vorschulischenund schulischen Bereichwird für eine Weiterfüh-rung der Anstrengungenplädiert: Der Ausbau derBetreuung von Kindernunter drei Jahren sollausgebaut, die Georg-Monsch-Schule zurGanztagsschule entwi-ckelt und die Schulsozi-alarbeit gestärkt sowieergänzt werden. Im Zugeder anstehenden Überle-gungen im Bereich derOststadtschulen Anne-Frank- und Erich-Käst-ner-Realschule in Ver-

bindung mit derEinrichtung „BuntesHaus“ setzt sich die CDUfür eine Neujustierungder Schulsozialarbeitein: „Wir können uns vorder Realität nicht ver-schließen, nämlich dassSchulen mit sozialenProblemen und Konflik-ten zunehmend überfor-dert sind. Hier gilt es,frühzeitig zu unterstüt-zen und finanziell stär-ker einzugreifen, umnegative Entwicklungenabzumildern oder zuverhindern.“

Weitere Anträge be-treffen die Einrichtungeiner behindertenge-rechten Toilette in derTiefgarage Marktplatz,Entwicklungskonzepteländlicher Raum, dievon der Verwaltung ge-forderten zusätzlichenStellen sowie die Erhö-hung der Zuschüsse für

die kulturellen Vereineder Ortsteile und derKernstadt.

Offenburg sei, so dieCDU-Fraktion, gut auf-gestellt – dank der Steu-ereinnahmen, „die Bür-ger, mittelständischeUnternehmen und in-dustrielle Betriebe auf-bringen“. Dieses Geldsolle insbesondere in dieBereiche Schulen undVorschulen, Familienund Jugend, kulturelleund verkehrliche Infra-struktur, Wohnen undUmwelt sowie in den Ab-bau der Schulden flie-ßen. Gleichzeitig müsseden hier ansässigen Be-trieben eine Weiterent-wicklung ermöglichtwerden. Außerdem müs-se die Stadt für gute Rah-menbedingungen sor-gen, um Arbeitsplätze zuschaffen und diese dannauch zu besetzen.

PlanungsrateZusätzlich zu ihrem familienpoli-tischen Leitantrag (vgl. OFFEN-BLATT Nr. 4, 4.2.2012, S. 10) stelltdie SPD-Gemeinderatsfraktionzwei weitere Haushaltsanträge:Für die Georg-Monsch-Schuleund ihre Weiterentwicklung zueiner Ganztags- beziehungsweiseGemeinschaftsschule wird dieEinstellung einer Planungsratevon 50000 Euro beantragt. Damitkönne parallel zur vorgesehenenSanierung der bestehenden Schu-le (330000 Euro im Doppelhaus-halt 2012/13) die Planung derkünftigen Schule in Angriff ge-nommen werden.

Da Zell-Weierbach in 2014 ei-nen Kunstrasenplatz für 160000Euro erhalten soll, eine von derWeingartenschule gewünschte75-Meter-Bahn aber nicht aufge-führt ist, soll geprüft werden, wieauf dem Spielfeld selbst, etwadurch Sonderlinierungen amRand des Feldes, Bahnen einge-zeichnet werden könnten. „Damitmüsste es möglich sein, einen an-gemessenen Übungsbetrieb fürden Schulsport zu gewährleisten.“

Flohmarkt IAm Samstag, 10. März, veranstal-tet der Elternbeirat des Stadtteil-und Familienzentrums Oststadt,Grimmelshausenstraße 30, einengroßen Kinderbekleidungs- undSpielzeug-Flohmarkt. Von 15 bis 17Uhr können an über 30 Ver-kaufstischen Bekleidung undSpielzeug ihren Besitzer wechseln.Es gibt Spielangebote für Kinder.Kosten für den Tisch: 6 Euro undeinen selbstgebackenen Kuchen.Tischreservierungen bei Inge Hass,SFZ Oststadt, unter Telefon07 81 / 93 292-11.

Flohmarkt IIDer Elternbeirat der Kindertages-stätte Fessenbach veranstaltetebenfalls am Samstag, 10. März,14 bis 16 Uhr, einen Flohmarkt fürKinderkleider und Spielsachen inder Fessenbacher Reblandhalle.Tischreservierungen ab sofort un-ter Telefon 07 81 / 948 64 98. DieTischgebühr beträgt 6 Euro undeinen selbstgebackenen Kuchen.

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VeranstaltungenE

2513

6 OFFENBURG11. bis 26. Februar 2012

Donnerstag, 16. Februar20 UhrBaden-Arena/Ortenauhalle

Offenburger Hexenball

Bis zu 4000 Fasnachtsbegeisterte besu-chen jedes Jahr den Offenburger Hexen-ball – in den vergangenen Jahren wurdedas Publikum immer jünger. Um jedoch

Die Altistorische Narrenzunft lädt wie je-des Jahr am Rosenmontag zum Zunftballein. Bei der Pop-Schlager-Party sorgen dieDJ‘s von Hitradio Ohr sowie die Live-BandTom und Andy dafür, dass keiner auf seinenStühlen sitzen bleibt und die Stimmung in

Auch in den Stadt- und Ortsteilen laden dieNarrenzünfte die Bürgerinnen und Bürgerzu diversen Veranstaltungen ein. VomZunftball über Bohnesupp-Essen, Rathaus-Sturm oder Fasentsbeerdigung ist einigesgeboten. Alle Termine folgender Zünftewurden im Offenburger Narrenkalenderzusammengetragen: Narrenzunft Wald-wurz Albersbösch, Narrenzunft Krabbenaze

NARRO

Fasnacht in den Stadt- und Ortsteilen11. bis 22. Februar

NARRI

ZunftballMontag, 20. Februar20 UhrReithalle

FASNACHT

KappeobendSamstag, 18. Februar19 UhrInnenstadt

Veranstaltungen

NÄRRISCHE ZEITEN

allen Altersklassen gerecht zu werden,wird es dieses Jahr einige Neuerungengeben. Statt mit SWR3 gibt es dieses Jahreine Kooperation mit Hitradio Ohr undBaden-Media. Das Raumkonzept ist eben-falls geändert und die Baden-Arena istwieder mit einbezogen. Dort sorgen DJFrank Dickerhof sowie die Live-Band „Tom

und Andy“ für Stimmung. Auch der Rau-cherbereich wurde vergrößert und ist bes-ser ausgeschildert. Das Foyer bleibt Rück-zugsort und Essensbereich. In derOrtenauhalle gibt es weiterhin Musik fürdie jüngere Generation. Für verkleideteGruppen gibt es eine Kostümprämierungmit attraktiven Preisen.

DerEintrittkostet imVorverkauf11Euro,an der Abendkasse 13 Euro. Karten sindunter der Tickethotline 0800/911811711erhältlich. Auch wird wieder ein Bus-transfer von/nach Kehl, Achern, Etten-heim und Wolfach angeboten. Die Ko-stenliegenjenachEntfernungzwischen3 und 5 Euro. www.hexenball.info

Der Kappeobend ist seit vielen Jahrenfester Bestandteil der Offenburger Straßen-fasent. Eröffnet wird der Abend mit einemgroßen Höhenfeuerwerk auf dem Rathaus-platz zu dem sich regelmäßighunderte Narreneinfinden.

Anschließend wird in den teilnehmendenInnenstadtlokalen sowie den Narrenkellernund Zelten weitergefeiert.Eine Ansteckplakette berechtigt zumEinlass. Diese kann für einmalig 4 Eurobei den teilnehmenden Lokalitäteneworben werden.

der Reithalle brodelt. Selbstverständlichwird es auch wieder Showtänze, Musik-einlagen und eine große Spättle-Polonaisegeben. Für Speis‘ und Trank ist ebenfallsbestens gesorgt.Karten sind im Vorverkauf für 7 Euro beiChe bello, Pfarrstraße 2, sowie inder Geschäftsstelle des STAZ+Guller,Steinstraße 28, erhältlich. An derAbendkasse kostet der Eintritt 10 Euro.

Bohlsbach, Narrenzunft MuhrbergdachseBühl, Narrenzunft Tscherissili Elgersweier,Narrenzunft Rebknörpli Fessenbach, Nar-renzunft Wolfonia Rammersweier, Narren-zunft Wurzelbäre Waltersweier, Narren-zunft Frösche Weier, KleeburgerNarrenzunft Windschläg, NarrenzunftBuhneschäfe Zunsweier.Die Termine können im Internet unterwww.offenburger-narrenkalender.deabgerufen werden.

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ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 11.2.

➜Wochenendkurs für Jugendlichevon 14 – 18 Jahren: Digitale Fotogra-fie, 9.30 – 16 Uhr, Kunstschule➜Disco für Jugendliche von 12 – 16Jahren: JUDANZO, Althistorische Narren-zunft, 18 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10➜ Fasnacht, FSV Bühl, 19.30 Uhr,Vereinsheim, Bühl➜Kabarett: Der Richling Code,Matthias Richling, 20 Uhr, Oberrhein-halle, Schutterwälder Straße➜Jazzkonzert, 25 Jahre OffenburgerEnsemble, 20 Uhr, Salmen➜Kuchiobend, Offenburger Hexenzunft,20 Uhr, Hexekuchi, Spitalstraße➜ Fasnacht: Haxenball, NarrenzunftBuhneschäfe, 20 Uhr, Festhalle Zunsweier➜ Fasnacht: Feuerwehrball, Freiwilli-ge Feuerwehr Griesheim, 20 Uhr, HalleGriesheim➜Teenykreis, Evangelisch-FreikirchlicheGemeinde, 20 Uhr, Jugendraum, Gemein-dehaus, Grimmelshausenstraße 32(findet 14-tägig statt)➜ Fasnacht: Kleebollenball, Kleebur-ger Narrenzunft, 20 Uhr, Festhalle Wind-schläg➜ Fasnacht: Wolfonia-Nacht, Narren-zunft Wolfonia, 20.01 Uhr, ReblandhalleRammersweier➜Konzert: Deadman, Roots-Rock,361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße➜ Live-Musiktreff: Paragraph 90,Rock, 21 Uhr, KiK, Weingartentstraße 34c➜Abtanzen mit DJ Stephan, 361°,21 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SOnntaG, 12.2.

➜Gottesdienst, Evangelisch-Freikirch-liche Gemeinde, 9.45 Uhr, Gemeindehaus,Grimmelshausenstraße 32(findet wöchentlich statt)➜Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Kunstsonntag für Familien mit Kin-dern ab 6 Jahren: Figurentheater –Stabfiguren bauen und zum Leben er-wecken, 10 – 13 Uhr, Kunstschule➜ Führung: Akten, Fotos, Pergamente,11 Uhr, Archiv, Ritterstraße 10➜ Familienkonzert, 25 Jahre Offen-burger Ensemble, 11 Uhr, Salmen➜ Filmkunst im Forum: Cheyenne –This must be the place (OmU), 13 Uhr,Forum Kino, Hauptstraße 111(auch 13./14.2., 20 Uhr)➜Mini-Spielfest, Sportverein Zunswei-er, 14 Uhr, Sporthalle Zunsweier➜Offenes Kunstatelier für Jugendli-che und junge Erwachsene bis 25

Jahre, 15 – 18 Uhr, Kunstschule➜ Fasnacht: Redoute, Althistorische Nar-renzunft, 18 Uhr, Reithalle

mOntaG, 13.2.

➜Seniorentanz – beschwingter Grup-pentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- undFamilienzentrum Albersbösch, AltenburgerAllee 8➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜ Literatur am Montag: Günter Herbur-ger – Erzähler, Lyriker, Läufer und Pho-tonovellist. Eine Wiederentdeckung,19 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a

DienStaG, 14.2.

➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.30 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Salsa-Tanzkurs für Paare, Einwohner-gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a(Kurs für Singles um 19.30 Uhr, Kurs für An-fänger um 20.30 Uhr)➜Vortrag: Geschichte und Geschichtender Volksbank, Historischer Verein Offen-burg, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜ Literaturafé, 20 Uhr, KiK, Kulturforum

mittwOch, 15.2.

➜Seniorentanz, 9.30 – 10.30 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Tanzen im Sitzen, 10.30 – 11.30 Uhr, Be-gegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 –18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr,Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a➜Künstlergespräch mit Steffen Lenkzur Ausstellung It‘s not only Malerei butI like it, Kunstverein Offenburg-Mittelba-den, 18 Uhr, Amand-Goegg-Straße 2➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a

➜ Fasnacht: Narrenbaum stellen, Narren-zunft Griesheim, 19 Uhr, Dorfplatz Griesheim➜ Filmgespräch: Germania anno zero –Deutschland im Jahre Null, 19 Uhr, Raum102/Saal, Volkshochschule, Kulturforum➜Kick im KiK – die Musikfabrik jammt,19.30 Uhr, KiK, Kulturforum➜Kunstgeschichte im Gespräch –Wege zur zeitgenössischen Kunst:Louise Bourgeois, 19.30 – 21.30 Uhr,Raum 101, Musikschule Offenburg➜Vortrag: Mit ethischer GeldanlageVerantwortung übernehmen, 20 Uhr,Raum 102/Saal, Volkshochschule, Amand-Goegg-Straße 2, Kulturforum➜Deutsch-Französischer Stammtisch:Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum

DOnnerStaG, 16.2.

➜ Fasnacht: Fasentdaifi, Offenburger He-xenzunft, Althistorische Narrenzunft, 6 Uhr,Lindenplatz➜ Fasnacht: Fasentdaifi, NarrenzunftRebknörpli, 6 Uhr, Narrenkeller Fessenbach➜ Fasnacht: Schmutziger Donnerstag,Zeller Narrenzunft, 9 Uhr, Rathaus Zell-Weierbach➜ Fasnacht: Hemdglunkerumzug, Ein-wohnergemeinschaft Offenburg-Hildbolts-weier, 10.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Fasnacht: Schmutziger Donnerstag,Narrenzunft Buhneschäfe Zunsweier,11.11 Uhr, Rathausplatz Zunsweier➜ Fasnacht: Hemdglunkerumzug mitTscherissili-Taufe, Narregeischt we-cke, Rathaussturm und Narrenbaumstellen, Tscherissili Narrenzunft Klein-Paris,18 Uhr, Treffpunkt: Narrenkeller Elgersweier➜ Fasnacht: Offenburger Hexenball,Offenburger Hexenzunft, 20 Uhr, Baden-Arena/Ortenauhalle➜ Fasnacht: Stallfasent, NarrenzunftGriesheim, 20 Uhr, Stierstall Griesheim➜Erlesenes: Wortsetzung folgt – Fas-nacht in der Buchhandlung Roth, 20 Uhr,Hauptstraße 45➜ Fasnacht: Hemdglunker-Ball mit Af-ter-Party, Square-Dance-Club, 19.30 Uhr,Schule für Körperbehinderte, Platanenallee 3

FreitaG, 17.2.

➜ Fasnacht: Gizig-Riefe mit den Kin-dern in Fessenbach, Narrenzunft Reb-knörpli, 10 Uhr, Treffpunkt: Gasthaus Traube,Parkplatz➜Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren:Masken – die Fasnacht kommt näher ...,15 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Fasnacht: Disco für Kids, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Fasnacht: After-Work-Fasent, Narren-zunft Griesheim, 19 Uhr, Stierstall Griesheim➜ Fasnacht: Kellerabend „NärrischeOlympiade“, Althistorische Narrenzunft,

Kunst

Bis 4. MärzKunstvereinOffenburg-MittelbadenAmand-Goegg-Straße 2

It‘s (not) only Malereibut I like itSteffen LenkÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Bis 11. MärzStadtteil- und FamilienzentrumAlbersböschAltenburger Allee 8

Elena BaskatovÖffnungszeiten: täglich 7 – 17 Uhr

Bis 15. AprilStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

Ende NeuAdam SaksÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Bis 29. AprilStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

Was macht ein Paar imPudding?Gretel Haas-GerberÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Bis 4. Mai„Kunst kommt“ insPaul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

Malerische KontrasteHeinz KaufmannÖffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis HerbstOrtenau-KlinikumEbertplatz 12

Kunst in der KinderklinikKooperationsprojekt Schule fürKranke/KunstschuleÖffnungszeiten: während der üblichen Be-suchszeiten

Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 25. Februar 2012 benö-tigen wir Ihre Terminmeldungen bis späte-stens 17. Februar.redaktionOFFenBLattTel. 0781/82 23 33,Fax 0781/82 75 82E-Mail: [email protected]: Stadt Offenburg, Roman März, Ver-anstalter

StichwOrt

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ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Veranstaltungen unterwww.offenburg.de/

veranstaltungen

Zeller Narrenzunft, 18 Uhr, RathausplatzZell-Weierbach➜ Fasnacht: Hexenverbrennung, Narren-zunft Griesheim, 19 Uhr, Dorfplatz Griesheim➜ Fasnacht: Strohhexenverbrennung,Offenburger Hexenzunft, 19.30 Uhr, Rat-hausplatz Offenburg➜ Fasnacht: Schlußrambo mit Pro-gramm, Althistorische Narrenzunft, 20 Uhr,Narrenkeller, Ritterstraße 10➜ Fasnacht: Schlußrambo mit Beerdi-gung, Narrenzunft Rebknörpli, 20 Uhr, Gast-haus Linde, Fessenbach➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜ Fasnacht: Schlußrambo, OffenburgerHexenzunft, 20.30 Uhr, Hexekuchi, Spital-straße

MittwOch, 22.2.

➜Wandern: Unterwegs im Wolftal,Schwarzwaldverein Offenburg, 8.50 Uhr,Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg➜Seniorenwanderung zum Langen-berg, 8.40 Uhr, Treffpunkt: SchalterhalleBahnhof Offenburg, Anmeldung bis 21.2.beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22➜Seniorentanz, 9.30 – 10.30 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Tanzen im Sitzen, 10.30 – 11.30 Uhr, Be-gegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-nerkeglerheim, Rammersweierstraße➜Kurs für Kinder von 6 – 9 Jahren:Von Kreiseln, Rätschen und Berlinern,

15 Uhr, Museum im Ritterhaus➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Fasnacht: Heringessen, Hausfrauen-bund Zell-Weierbach, ab 16.30 Uhr, Abts-berghalle Zell-Weierbach➜Vortrag: Erbrecht, Fachanwalt W. Batz-ner, 17 Uhr, Salmen➜ Fasnacht: Heringessen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 17 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr,Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Deutsch-Spanischer Stammtisch:Tertulia espagnola, 20 Uhr, KiK, Weingar-tentstraße 34c, Kulturforum➜Konzert: US Rails, Rock, Folk, 361°,20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

DOnnerstaG, 23.2.

➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum

20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10➜ Fasnacht: Dachsenacht, Muhrberg-dachse Bühl, 20 Uhr, Georg-Dietrich-HalleBühl

saMstaG, 18.2.

➜ Fasnacht: Verkauf von närrischemHexengemüse, Offenburger Hexenzunft,10 Uhr, Innenstadt, Rathausplatz➜ Führung: Senioren entdecken dieStadtbibliothek, 10.30 Uhr, Stadtbiblio-thek, Kulturforum (Anmeldung beim Seni-orenbüro unter Telefon 07 81/82 22 22)➜ Fasnacht: Besuch des E-Center,Althistorische Narrenzunft, 11 Uhr, Indus-triegebiet West➜ Fasnacht: Aktenvernichtung, Offen-burger Hexenzunft, 11.15 Uhr, Rathaus-platz➜Konzert: Bezirkskantorat Offen-burg, 18 Uhr, Auferstehungkirche, Hölder-linstraße 1/3➜ Fasnacht: Kappeobend, 19 Uhr, Lo-kale und Zelte in der Innenstadt➜ Fasnacht: Zunftobend, Zeller Narren-zunft, 20 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weier-bach➜ Fasnacht: Zunftabend, NarrenzunftRebknörpli, 20 Uhr, Reblandhalle Fessen-bach

sOnntaG, 19.2.

➜Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Fasnacht: Narrengottesdienst mitder Althistorischen Narrenzunft undder Band Regenbogen, 11 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche➜ Fasnacht: Fressgasse, NarrenzunftBuhneschäfe, 11 Uhr, Rathausplatz Zuns-weier➜ Fasnacht: Närrisches Weinfest,Zeller Narrenzunft, ab 11 Uhr, Abtsberg-halle Zell-Weierbach➜ Fasnacht:Tscherissili-Feschd,Tscherissili Narrenzunft Klein-Paris, 11.11Uhr, Festhalle Elgersweier➜ Fasnacht: Fressgasse, Ortsverwal-tung und Windschläger Vereine, 11.11 Uhr,Kinderumzug, 11.30 Uhr, Start: GasthausSchwanen Windschläg➜ Filmkunst im Forum: Tage die blei-ben, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111(auch 20./21.2., 20 Uhr)➜ Fasnacht: Großer Oldie-Musiker-ball, Musikverein Windschläg, 18 Uhr,Festhalle Windschläg

MOntaG, 20.2.

➜Seniorentanz – beschwingterGruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-

teil- und Familienzentrum Albersbösch, Al-tenburger Allee 8➜ Fasnacht: Gizig-Rufen mit den Kin-dern, Offenburger Hexenzunft, 14 Uhr, Treff-punkt: Hexekuchi, Spitalstraße➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Fasnacht: Kinderball, NarrenzunftGriesheim, 14.30 Uhr, GottswaldhalleGriesheim➜ Fasnacht: Kinderfasent, AlthistorischeNarrenzunft, 14.30 Uhr, Narrenkeller, Ritter-straße 10➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜ Fasnacht: Wirtschafts- und Straßen-fasent, Narrenzunft Buhneschäfe, 19 Uhr,Zunsweier➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a➜ Fasnacht: Zunftball – Die Pop-Schla-ger-Party, Althistorische Narrenzunft,20 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜Rosenmontagsfete: Rock Oldies, CCRyder live & DJ Hoover, 20 Uhr, KiK,Weingartenstraße 34c, Kulturforum➜ Fasnacht: Rosenmontagsball, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,20 Uhr, Jergerheim

DienstaG, 21.2.

➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.30 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜ Fasnacht: Narrenmarkt, NarrenzunftGriesheim, 11 Uhr, Gottswaldhalle Gries-heim➜ Fasnacht: Familiennachmittag, Muhr-bergdachse Bühl, 11.30 Uhr, Georg-Dietrich-Halle Bühl➜ Fasnacht: Dorfumzug, NarrenzunftGriesheim, 14 Uhr, Griesheim➜ Fasnacht: Scheesenrennen mit an-schließendem Kindernachmittag,Narrenzunft Rebknörpli, 14 Uhr, Rebland-halle Fessenbach➜ Fasnacht: Umzug und Kinderball,Narrenzunft Buhneschäfe, 14 Uhr, Rathaus-platz Zunsweier➜ Fasnacht: Kinderball, TscherissiliNarrenzunft Klein-Paris, 15 Uhr, FesthalleElgersweier➜ Fasnacht: Verteilen von Hexenfraß,Offenburger Hexenzunft, 15 Uhr, Neptun-brunnen, Innenstadt➜ Fasnacht: Fasentbeerdigung, Althisto-rische Narrenzunft, 15.45 Uhr, Brunnen amFischmarkt vor dem Bürgerbüro➜ Fasnacht: Fasnachtsverbrennung,

➜Salsa-Tanzkurs für Paare, Einwohner-gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (Kursfür Singles um 19.30 Uhr, Kurs für Anfängerum 20.30 Uhr)➜Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr,Waldbachschule, Vogesenstraße 30

FreitaG, 24.2.

➜Vortrag: Andrea Palladio und dieVollkommenheit der Architektur, 18 Uhr,Raum 102/Saal, Volkshochschule➜ Lesung: Alte Liebe, BAAL novo, 20 Uhr,Salmen, Lange Straße 52➜Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK,Weingartenstraße 34c, Kulturforum➜Konzert: Der Nino aus Wien, Lieder-macher, Dichtkunst, Pop, 361°, 20.30 Uhr,Spitalkeller, Spitalstraße

saMstaG, 25.2.

➜Wochenendkurs für Kinder von 5 – 8Jahren: Das Monster aus dem Einmach-glas, 10 – 12.15 Uhr, Kunstschule➜Wochenendkurs für Kinder von 4 – 7Jahren: Mein kleines Frühlingsgärtlein,10 – 12.15 Uhr, Kunstschule➜Ü30-Party, Fußballverein Zell-Weier-bach, 19 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach➜ Festkonzert, 25 Jahre OffenburgerEnsemble, 20 Uhr, Schillersaal➜Vernissage in der Reihe Kurz XKunst: Abstrakte Malerei von Van Som-phon Nguyen, 20.30 Uhr, KiK, Weingarten-straße 34c, Kulturforum➜Abtanzen mit DJ Los Mayos feat. Giz-mo, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

sOnntaG, 26.2.

➜Kostenlose Leihbücherei, Einwohner-gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, EinwohnergemeinschaftOffenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Sonntagsatelier für Erwachsene:Aktzeichnen, 10 – 16 Uhr, Kunstschule➜ Führung: Die neue stadthistorischeAbteilung, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Filmkunst im Forum: Habemus Pa-pam – Ein Papst büxt aus (OmU), 13 Uhr,Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch27./28.2., 20 Uhr)➜Wandern: Vor der Haustür, Schwarz-waldverein Offenburg, 13.30 Uhr, Treffpunkt:Am Schillerplatz➜Sinfoniekonzert: Ortenau-Orchester,19 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜Konzert: Sedaa, Jazz, 361°, 22.30 Uhr,Spitalkeller, Spitalstraße

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Bis 15. AprilStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

Der in Berlin lebende dänische KünstlerAdam Saks stellt momentan in der Stä-dischen Galerie aus. Zuletzt hat er sich mitdem Verhältnis von Mensch und Naturbeschäftigt beziehungsweise mit dermenschlichen Gestalt als integralem Be-standteil des organischen Kreislaufs desLebens. So, wie es in der Natur Werden

und Vergehen gibt, so erscheinen auf derLeinwand Figuren, Blattwerk, Symboleoder Schrift, um sich im nächsten Augen-blick wieder in reine Farbe aufzulösen.FürOffenburg schuf er 30 neue Werke. ZurAusstellung erscheint ein reich bebildeterKatalog.

Öffnungszeiten:Di, Do, Fr 13 – 17 UhrMi 13 – 20 UhrSa, So 11 – 17 Uhr

Adam Saks. Ende Neu

Ausstellung I

Seit nunmehr drei Jahren zeigen HeikeHügle und Joachim Fischer jede Woche amSonntag um 13 Uhr sowie Montag undDienstag um 20 Uhr einen besonderen Filmabseits des Mainstreams, teilweise imOriginal mit Untertiteln, manchmal im Ko-operation mit Vereinen und Institutionen.Da diese Reihe in der Vergangenheit soerfolgreich lief, dass Filmkunstbegeistertewegen des ausverkauften Saals abgewie-sen werden mussten, ist die Reihe vomForum7 ins Forum8 umgezogen. Nun stehtdie doppelte Anzahl von Sitzplätzen inklu-

Kino

Filmkunst im Forumsive 16 Premiumplätze zur Verfügung. Umnoch näher am Bundesstart der Filme zusein, wird es ab März statt des bisherzweimonatigen ein monatliches Programmgeben. Die Termine der Filmkunst sinddann in den wöchentlichen Flyer desForums integriert.

Eintritt 5 Euro/Premiumplatz 7 Euro

Das aktuelle Programm sowie wei-tere Infos gibt‘s im Internet unterwww.forumoffenburg.de

Samstag, 11. Februar20 UhrOberrheinhalle

„Der Richling Code“ heißt das neue Pro-gramm des Kabarettisten Mathias Rich-ling. Er taucht wieder tief ein in seinenThemenfundus - dabei wird er nicht nurherrlich fündig beim Führungspersonal derBundesregierung, Facebook oder der Ban-kenkrise.Karten sind noch an der Abendkasseerhältlich. Eintritt 23 – 32,90 Euro

Kabarett

Der Richling Code

ausstellung ii

Historische Masken der HexenzunftBis 26. FebruarDi – Sa 9 – 17 Uhr, So 10 – 17 UhrKulturcafé, Ritterstraße 10

Das Museum im Ritterhaus präsentiertbeim Kulturcafé aktuell eine Auswahl his-torischer Masken der Hexenzunft. Es han-delt sich um die Hexenmeister-Maske vonKarl Vollmer aus dem Jahre1948, dieHexenmutter-Maske von Pauline VollmerausdemJahre1935unddieeinzige Kinder-Hexenmaske, die 1952 für die Tochter der

PaletteOhne gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Rittterstraße 1077652 OffenburgTelefon 07 81/82 22 55www.museum-offenburg.deGeöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Museumim Ritterhaus

Weingartenstraße 32/3477654 OffenburgTelefon 07 81/82 27 11

Öffnungszeiten:Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr(montags geschlossen)

StadtbibliothekOffenburg

Weingartenstraße 34 b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-300www.kunstschule-offen-burg.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

KunstschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-200www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

VolkshochschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

MusikschuleOffenburg/Ortenau

Melodien

Rathaus-GlockenspielDas Repertoire des Glockenspiels bestehtaus 140 Melodien. Im monatlichen Wech-sel werden Volkslieder und traditionelleLieder gespielt.

Im Februar sind folgende Stücke zuhören:täglich, 11.50 UhrKartoffelmann-LiedDer Winter ist ein rechter Mann

täglich, 17.50 UhrIch bin der Dr. EisenbartLustig ist das Zigeunerlebensamstags, 9.50 UhrSabinchen war ein FrauenzimmerBohneburger Narrenmarsch

Infos unterwww.offenburg.de/glockenspiel

Vollmers geschnitzt wurde. Karl und Pau-line Vollmer gehören zu den Gründungs-mitgliedern der Offenburger Hexenzunft.Unvergessen sind die wunderschönen Ko-stüme, mit denen sie seit den 1920er Jah-ren die Preismaskenbälle der Regionstürmten. In einem unscheinbaren Fotoal-bum, das ebenfalls ausgestellt ist, sind dieaufwändigen Inszenierungen verewigt.

Der Eintritt ist frei!Infos unter Telefon 07 81/82 25 77

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Bauen undWohnen inOffenburg

Hilfe in NotsituationennungenvonWohngemeinschaftenbewohnt werden, gibt’s im Kellerauch eine Waschmaschine.

„Derzeit kümmern wir uns um128 Personen, im Schnitt sind eszwischen 110 und 120“, so Braun.Darunter befinden sich auch Fa-milien mit Kindern. Eine solcheFamilie muss dann in einer nor-malen Mietwohnung in Mehrfa-milienhäusern auf 40 Quadratme-tern zurechtkommen. Denn:„Nach spätestens sechs Monatensollten sich diese Menschen wie-der selbst um eine Wohnung ge-kümmert haben.“ Die Stadt könnenur eine vorübergehende, keinedauerhafte Lösung anbieten.

Während es einen Kreis vonWohnungslosen gibt, die sich ken-nen und sich untereinander mitSchlaf- und Wohnmöglichkeitenaushelfen, landen bei der Stadtzumeist Personen, die eigentlicheinen festen Wohnsitz gewohntsind. Immer geht es um den Ein-zelfall, für den Lösungen gesuchtwerden. „Schwierig für uns ist es,die Menschen zu motivieren, wie-der Eigeninitiative zu entwickeln“,schildert Andrea Braun ihre Erfah-rungen. Oft müssten auch falscheVorstellungen korrigiert werden,etwa die, der zufolge die Stadt Of-fenburg Appartements vermiete.„Wir können zwischenzeitlich hel-fen, eine schwierige Zeit zu über-brücken. Wir können zusammenmit der kommunalen Arbeitsför-derung unterstützen. Die Sozialar-beiter des Ursulaheims kümmernsich mit um die Einzelfälle. AberirgendwannmüssendieMenschensich wieder eine eigene Wohnungsuchen“, macht Braun Bandbreiteund Grenzen der kommunalenUnterkunftsverwaltung klar.

Obdachlose Menschen sind denderzeitigen Minusgraden schutz-los ausgeliefert. Stadt Offenburg,Kommunale Arbeitsförderungdes Landratsamts und das Ursu-laheim arbeiten bei der Unter-stützung wohnungsloser Men-schen eng zusammen.Zum städtischen Ordnungswesengehört auch die kommunale Un-terkunftsverwaltung. In Notsitua-tionen kann sie auf 32 Wohnun-gen, die über das ganze Stadtgebietverteilt sind, zurückgreifen. DieGebühren für eine Zimmermit-nutzung oder für die vorüberge-hende Bereitstellung einer Woh-nung trägt die KommunaleArbeitsförderung des Kreises beiEmpfängern des Arbeitslosen-gelds II – ansonsten müssen Be-rufstätige oder Rentner die Kostenselbst übernehmen.

Andrea Braun, bei der Stadt Of-fenburg zusammen mit Volker Fi-scher für die kommunale Unter-kunftsverwaltung zuständig, führtdie Gespräche mit betroffenenEinzelpersonen oder Familien:„Trennungen führen oft zu vorü-bergehender Wohnungslosigkeitbei Einzelpersonen, während Fa-milien dann obdachlos werden,wenn sie von Zwangsräumung we-gen Mietschulden bedroht sind.“Erst wenn klar ist, dass es keineMöglichkeit gibt, bei Freunden,Verwandten oder Bekannten un-terzukommen, wenn die Men-schen also auf der Straße schlafenmüssten, stellt die Stadt Wohn-raum zur Verfügung. Der Standarddieser Unterkünfte ist einfach: einBett, ein Spind, wenn die Woh-

Keine dauerhafte Lösung

Für die Umwelt, für das StadtsäckelWie vom Gemeinderat beschlos-sen, werden in Bühl bis Ende Fe-bruar 59 LED-Leuchten montiert.Dadurch werden bis zu 80 Prozentder Stromkosten eingespart. Diesentspricht einer Reduzierung vonetwa 16 Tonnen CO2 beziehungs-weise einer Stromkosteneinspa-rung von rund 4600 Euro pro Jahr.Mit dem Pilotprojekt möchte dieStadt Erfahrungen über die neue

Rettungsmedaille verliehen. Kürzlich hat OB Edith Schreiner Manuela Hilpertdie Lebensrettungsmedaille des Landes Baden-Württemberg überreicht. Die Of-fenburgerin rettete im August 2011 am Wacholdersee in Neuried einen bereits inrund vier Metern Tiefe bewusstlos treibenden jungen Mann. Zusammen mit ihrerBekannten brachte sie ihn ans Ufer zurück. Dort konnte ihn eine anwesende Tau-chergruppe reanimieren. Foto:Heinzmann

Lebensrettung

11.2.2012

Technik sammeln. Die Umrüstungerfolgt in den Straßen Talacker-weg, Im Weizenfeld/Roggen- undHaferweg, Krestenweg, St.-Peter-und-Paul-Straße/Im Bühnle, ZurKinzigau sowie Im Lehbühl. DasE-Werk Mittelbaden führt die Ar-beiten aus. Die Investitionskostenbelaufen sich auf rund 48000 Eu-ro. Gefördert wird das Projekt mit16000 Euro vom Bund.

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Gegenwehr. Auch Hugo Haags Blumentopf hielt die Ranzengarde nicht zurück.

Winterlich. Kleine Schneemänner. Fotos: Bode (1), Butz (5) Verteidigung von oben. Jopen, Martini und Schreiner.

Charmant. Krähenplage.

Taktvoll. Fanfarenzug.

Gefedert. Oliver Martini.

Ausgezeichnete KinderkostümeExakt 832 Kinder haben in diesemJahr am Narrenumzug teilgenom-men und der Kälte getrotzt. DieStadt Offenburg hat die schönstenKostüme prämiert. In zwei Katego-rien – Gruppen ab sechs Personensowie Einzelpersonen und Klein-gruppen bis fünf Personen – wur-den Preise vergeben.Die Gruppensieger des Umzugs:

1. Preis: Kindergarten am Wald-bach;Georg-Monsch-Schule1a,1b,1c, 1d; Georg-Monsch-Schule 3a,3b, 3c, 3d; Anne-Frank-Schule Of-fenburg 2 a und Grundschulförder-klasse b; Kita Schneckenhaus e.V.

2. Preis: Grundschule Zunswei-er; Kita Stadtteil- und Familienzen-trum; Stadtteil- und Familienzen-trum Innenstadt; Die OffenburgerSpaßbader (private Gruppe); KigaWaltersweier; Georg-Monsch-Schu-le 2a, 2b, 2c.

3.Preis: Anne-Frank-Schule3b;Sommerfeldschule Windschläg;

Montessori-Zentrum Ortenau e.V.;Baumeister der Franz-Ludwig-Mer-sy-Straße.

4. Preis: SFZ Oststadt; SFZ Ste-germatt/Konrad-Adenauer-Ganz-tagsschule Klassen 1 bis 4; „DieOffenburg-Pingus“ (private Grup-pe); Schulnarrenzunft Waldbach-teufel Waldbachschule; Katholi-scher Kindergarten St. Franziskus.Die Sieger in der Kategorie Ein-zelpersonen und Kleingruppen:

1. Preis: May-Lynn Stephan;Tim Kappicht.

2. Preis: Jannik Kappicht; Han-nah Scheiderbauer; Julian Falk; PiaScheiderbauer.

3. Preis: Elias Kullock; Svenjaund Lorin Schlenker.

4. Preis: Simon, Desiree undDorina Gluth; Kaan Yerligil; LisaSchindler; Lion Kampate; TyresJurue.

Außerdem: Mona und KathrinNikitin; Levi Kamate.

Mit Narretei gegen Väterchen FrostFröhlich und bunt haben die Nar-ren bei strahlendem Sonnenscheinund eisigen Temperaturen am ver-gangenen Samstag in der Innen-stadt den 34. Narrentag gefeiert.

Trotz kräftiger Gegenwehr wardie Stadtverwaltung auch in die-sem Jahr wieder machtlos gegenden Rathaussturm der Ranzengar-de. Ebenso chancenlos war Bau-

bürgermeisterOliverMartinigegendie zupackenden Krabbenaze: Erwurde gehängt und gefleddert. Hö-hepunkt des Narrentags war dergroße Umzug am Nachmittag.

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11.2.2012

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Scherben auf Radwegen?

Gerade in der Fastnachtszeit ist Jahr für Jahr festzustellen, dass vermehrtScherben auf den Radwegen liegen. Die Stadtverwaltung bittet alle Be-sucher von Fastnachtsveranstaltungen keine Flaschen wegzuwerfen.Platte Fahrradreifen sind sehr ärgerlich. Helfen Sie mit, die lästigenScherben zu vermeiden oder falls sie doch vorkommen, von den Rad-wegen zu entfernen. Unter der Telefonnummer 07 81/9 66 66 66 ist derScherbentelefon-Anrufbeantworter angeschlossen. Hier können Sie zujeder Tages- und Nachtzeit melden, wo Scherben auf Radwegen liegen,die beseitigt werden sollen. Ebenso werden Verschmutzungen entferntoder Bewuchs, der das Befahren der Radwege erschwert, zurückgeschnit-ten. Bei Meldungen, die Montag bis Donnerstag jeweils bis 14 Uhr ein-treffen, rücken die Reinigungskräfte der Technischen Betriebe Offenburgnoch am selben Tag aus. Hinweisen, die freitags nach 10 Uhr eingehen,wird am Samstag nachgegangen. Anrufe übers Wochenende werden amMontag bearbeitet.Die Stadt Offenburg wünscht allen Fahrradfahrern gute Fahrt!

Einladung

Die nächste Sitzung des Integrationsbeirats der Stadt Offenburg findet amMittwoch, 15. Februar 2012, um 17 Uhr im Sitzungssaal des TechnischenRathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung

1. Projekt Pro Dialog – Dialogbeauftragte der MoscheegemeindeOffenburg stellen sich vor

2. Interkulturelle Wochen 20123. Sonstiges

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

Öffentliche Ausschreibung

Die Stadt Offenburg verpachtet ab dem 1. April 2012

das Restaurant /Café /BistroBorofsky’s

auf dem Kulturforum, Amand-Goegg-Straße 4, im Herzen der Oststadt. DasRestaurant befindet sich im Gebäude der Volkshochschule Offenburg und liegtin unmittelbarer Nähe zur Veranstaltungsstätte Reithalle, den Galerien derStadt und des Kunstvereins sowie der Stadtbibliothek und der MusikschuleOffenburg/Ortenau.

Der Gastraum bietet Platz für bis zu 60 und das Nebenzimmer für circa 14Sitzplätze. Sowohl auf der West- als auch der Ostseite befinden sich Freiflächenfür eine Außenbewirtung mit bis zu 50 beziehungsweise 100 Sitzplätzen. Esbesteht keine Getränkelieferantenbindung.

Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen zum Pachtobjekt:Susanne Stehle,Rufnummer 0781/82-2396,E-Mail [email protected] fordern Sie bei Interesse weitere Unterlagen an.

Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte bis spätestens 29. Februar 2012an die Stadt Offenburg, Fachbereich 5 – Hochbau Grünflächen Umweltschutz,Abteilung 5.2 – Gebäudemanagement, Susanne Stehle, Wilhelmstraße 12,77654 Offenburg, oder per E-Mail an obige Anschrift.

Öffentliche Bekanntmachung nach VOB/A

Umbau und Neuverlegung des Mischwasser-kanals einschließlich Deckensanierung imSilbereckle in Offenburg

Abschnitt 1: KanalbauarbeitenAbschnitt 2: HausanschlussleitungenAbschnitt 3: Straßenbauarbeiten

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger,im Supreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der Homepageder Stadt Offenburg, www.offenburg.de, unter „Bauen“ – „Zentrale Ver-gabestelle“ – „Ausschreibungen“.

Anforderung unter Telefon 0781/82-2259 oder 82-2315.

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A

1. Bauvorhaben: Ausbau der St.-Sixtus und der FurtwänglerStraße in Offenburg-ZunsweierMetallbau- und Naturwerksteinarbeiten

2. Auftraggeber: Stadt Offenburg, Fachbereich 6,Tiefbau und Verkehr,Wilhelmstraße 12, 77654 OffenburgSachbearbeiter: Frank Kofler,Telefon 0781 /82-2256, Fax 0781 /[email protected]

3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: siehe 1.5. Art und Umfang

der Leistung: Asphaltaufbruch ca. 280 m³Sandstein-Großpflaster aufnehmen ca. 110 m²Bodenaushub ca. 600 m³Frostschutzkies ca. 400 m³Leitungsgraben herstellen ca. 400 mKabel verlegen ca. 400 mBeleuchtungsmasten setzten ca. 12 St.Sinkkasten ausbauen/setzen ca. 15 St.Bordsteine setzen ca. 530 mKantensteine setzen ca. 260 mBeton-Pflasterband 3-zeilig herstellen ca. 740 mAsphalttragschicht 0/16 ca. 45 tAsphalttragschicht 0/32 d=14 cm ca. 1300 m²Asphaltdeckschicht 0/8 d=4 cm ca. 1600 m²

6. Lose: nein7. Ausführungsfrist: 26. März 2012 bis 12. Oktober 20128. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice,

Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12,Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125,

Telefon 0781 /82-2259 oder 82-2315,Fax 0781 /82-7513

9. Entgelt für die 10 Euro je Doppelfertigung einschließlichAngebotsunterlagen: Postversand

Die Angebotsunterlagen werden Bewerberngegen Vorlage eines Verrechnungsscheckszugesandt. Eine Entschädigung wird nichterstattet.

10. Planeinsicht: siehe 2.11. Sprache: Deutsch12. Angebotseröffnung: 29. Februar 2012, 10 Uhr13. Sicherheiten: siehe LV14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigte15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und

zusätzlichen Vertragsbedingungen16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend mit

Bietergemeinschaft: bevollmächtigtem Vertreter17. Nachweis der nach § 6 Nr. 3 Abs. 1 VOB bzw. den

Bietereignung: Regelungen in der Aufforderung zurAngebotsabgabe

18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 29. März 201219. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung

behaupteter Vergabeverstöße ist dasRegierungspräsidium Freiburg.

11.2.2012

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11.2.201214 Marktplatz im

Amtsgericht Offenburg– Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung

1 K 27/11Im Wege der Zwangsvollstreckung

soll am

Mittwoch 25.04.2012, 10:00 Uhr, Amtsgericht Offenburg, Zeller Straße 38,77654 Offenburg Sitzungssaal 106

öffentlich versteigert werden.

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Die zu versteigernde Wohnung soll sich im 1. OG eines 4-geschossigen Wohn-und Geschäftshauses in der Hildastraße / Ecke Weingartenstraße mit insgesamt 23Wohneinheiten befinden und aus einem Wohn-Esszimmer mit Zugang zu Loggia mitAbstellkammer, einer Küche, Badezimmer, Diele, Schlafzimmer mit Zugang zum Bal-kon, sowie einem weiteren Zimmer bestehen. Die Wohnfläche soll ca. 84 m² betragen.

Verkehrswert: 87.000,00 Euro.

Grundbucheintragung:Eingetragen im Grundbuch von Offenburg Flurstück Nr. 4196/5, Gebäude- und Freiflä-che, Hildastraße 69, 71, 73, 73a, Weingartenstraße 18, 1.479m2

Miteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum, SE-Nr. 5, Blatt 330424,57/1.000 ME-Anteil, Wohnung mit Keller, PKW-Abstellplatz Nr. 69

Der Versteigerungsvermerk ist am 02.08.2012 in das Grundbuch eingetragen worden.

Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchnicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde-rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht,glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotesnicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Ge-genstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung derAnsprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigungaus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchtenRanges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären.Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Än-derungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet,soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.

Hinweise für Interessenten:Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit ver-langt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten.Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Zwangsversteigerungstermine werden auch unter www.zvg-portal.de veröffentlicht.

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