Modulare Markenarchitektur (IA Konferenz 2009)

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Arne Kittler, Fork Unstable Media Modulare Markenarchitektur Information Architecture Konferenz Mai 2009

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This is the presentation I held at the Information Architecture Konferenz 2009 in Hamburg/Germany.

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Page 1: Modulare Markenarchitektur (IA Konferenz 2009)

Arne Kittler, Fork Unstable Media

Modulare MarkenarchitekturInformation Architecture Konferenz Mai 2009

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„I think the complexity of the problem was one of the reasons it was left so long...“

David Chipperfield

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Worum geht es?

Produktportfolios auf Markenwebsites

Zugänge jenseits eindimensionaler Hierarchien

Implikationen für die Unternehmen

Worum geht es?

Informationsarchitektur als Ausgangspunkt markenstrategischer Überlegungen

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Es war einmal vor (gar nicht) langer Zeit....

Produktportfolios wie Kataloge aufgebaut

Produkt mit eindeutigem Platz in der Hierarchie

IA = Organisationschart des Unternehmens

Obst

Äpfel Birnen

Granny Smith Golden Delicious Conference Williams Christ

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Eindimensionale Markenarchitektur

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Das muss nicht so sein!

Technisch sind Produkte schon lange DB-Assets

Das muss nicht so sein

Individuum lange im Fokus der Marketing-Theorie

IA bietet flexiblere Möglichkeiten, nicht nur für Nerds

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Mainstream Einsatz Filter

Mainstream-Einsatz von Filtern

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„Die Zeit ist reif für eine modularere Sichtweise auf Produkte - online, aber auch darüber hinaus.“ Arne Kittler

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Modulare Markenarchitektur

Produkte sind vielschichtig

Modulare Markenarchitektur

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Modulare Markenarchitektur

Konsumenten auch!

Modulare Markenarchitektur

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Modulare Markenarchitektur

Vielschichtige Zugänge und Bezüge schaffen!

Modulare Markenarchitektur

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Modulare Markenarchitektur

Idealerweise kontinuierlich lernen und entwickeln!

Modulare Markenarchitektur

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Modulare Markenarchitektur

Rückschlüsse nicht nur für die Website ziehen!

Modulare Markenarchitektur

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Modulare Markenarchitektur

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Aktuelle Beispiele

Viele Marken haben kürzlich ihre Portfolios überarbeitet

Aktuelle Beispiele

Suchen und/oder kathegorietypische Filterzugänge

Erster Schritt Richtung E-Commerce?

Bisher keine Klassifikation durch Nutzer

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Kategoriespezifischer Zugang: Sharp

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Kategoriespezifischer Zugang: NOKIA

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Darstellungsoptionen: NOKIA

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Darstellungsoptionen: NOKIA

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Darstellungsoptionen: Uniqlo

uniqlo

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Darstellungsoptionen: Uniqlo

uniqlo

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NIKE

Kategoriespezifischer Zugang: Nike

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L‘Oreal

Kategoriespezifischer Zugang: L‘Oreal

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Kategoriespezifische Filter

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Kategoriespezifischer Zugang: Philips

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Herausforderungen

Organisationszentrierte Sichtweise

Herausforderungen

Zusätzliche Komplexität bei internationalen Marken

Werbung festigt eindimensionale Bezüge

Sorge um zu technische Anmutung

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Perspektiven für Markenwebsites

Nutzer einbeziehen? Bezüge ja, Attribute kritisch.

Perspektiven Web

Andockstellen für portable IDs schaffen?

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Weitere Chancen für Marken

Produkentwicklung: Nachfragepotenziale identifizieren

Weitere Chancen Marken

Kommunikation: Beliebte Anfragen aufgreifen

Organisation: Mehr Kundenorientierung

Vertrieb: Impulse für POS und Category Mgt.

Aber: Schwerpunkt für Modularität bleibt online

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Empfehlung: Was können Marken tun?

Komplexität verstehen und akzeptieren

Empfehlung Marken

Ausrichtung an Verbraucherbedürfnissen

IA in die Gestaltung von Markenarchitektur

Kontrolle verringern und von Nutzern lernen

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Zusammenfassung

Eine modulare Markenarchitektur bietet die Möglichkeit, Online Produktportfolios relevanter für heterogene und souverän agierende Konsumenten zu präsentieren.

Zusammenfassung

Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sind auchaußerhalb der Online-Kommunikation relevant.

Für Informationsarchitekten ist das eine spannendeChance!

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Dankeschön!Arne Kittler, Fork Unstable Media, 4rk Consulting, [email protected]