Modulhandbuch des Professionalisierungsbereiches · 2 Modul „Einführung in Matlab“ Semester...

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1 Modulhandbuch des Professionalisierungsbereiches Hinweis: Die Modulbeschreibungen der fachlichen Angebote (Teil I) finden sich bei den Fächern; hier sind Modulbeschreibungen des Teil II (überfachliche Angebote) aufgeführt.

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Modulhandbuch des Professionalisierungsbereiches

Hinweis: Die Modulbeschreibungen der fachlichen Angebote (Teil I) finden sich bei den Fächern; hier sind Modulbeschreibungen des Teil II (überfachliche Angebote) aufgeführt.

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Modul „Einführung in Matlab“ Semester Sommersemester Hochschule Carl von Ossietzky Universität Fakultät/Institut HochschulRechenZentrum, Fakultät V, IM und ggf. weitere

Institute Studiengang Diverse BSc., MSc. Studiengänge der Fakultät V Prüfungsgebiet/Schwerpunkt Professionalisierungsbereich Arbeitstechniken/

Mathematische Anwendungen u.a. Bereich Professionalisierungsbereich Modul-Code Titel Einführung in MatLab Verwendbarkeit im Kontext Naturwissenschaften/Psychologie/Informatik/Wirtschaftswiss

enschaften Veranstaltungszeit und –ort* (Plus evt. Übungsgruppe)

14tägiger Kompaktkurs bzw. sommersemesterbegleitende Lehrveranstaltung mit Übungen in den Räumen des HRZ

Blockveranstaltung s.o Dauer 2 Wochen Turnus Jedes Sommersemester Modulart Wahlpflicht Level Grundlage Modul wird besucht im Ab 1. Semester Lern-/Lehrform Vorlesung, Praktikum Lehrsprache Deutsch Erreichbare ECTS-Kreditpunkte 6 Die/der Modulverantwortliche(n)* Benno Hubert

[email protected] Mitverantwortliche Person(en) Modulinhalt In dieser Veranstaltung wird in die Anwendung der

Programmierumgebung MatLab und ihrer zusätzlichen Werkzeuge eingeführt. Die erste Semesterhälfte (bzw. Woche) dient der Vermittlung grundlegender Konzepte der Programmierung und der Einübung der allgemeinen Benutzung von MatLab. In der zweiten Semesterhälfte (bzw. Woche) werden Anwendungen von MatLab und Toolboxen im Mittelpunkt stehen und komplexere Anwendungen mit MatLab für die jeweiligen Anwendungsbereiche entwickelt.

Ziele des Moduls Die StudentenInnen sollen lernen: • Die Programmierumgebung MatLab für eigene

Anwendungen zu nutzen. • Einfache Programme in MatLab selbst zu planen und

zu erstellen. • Komplexe in MatLab geschriebene Programme zu

lesen und modifizieren zu können. Literatur Umfangreiche Literatursammlung wird während der

Veranstaltung zur Einsicht zur Verfügung gestellt. Kursunterlagen werden im Netz zur Verfügung gestellt Literaturauswahl: Bachmann, F., Schärer, H.-R. & Willimann, L.-S. (1996): Mathematik mit MATLAB. Zürich: VDF Hochschulverlag Gander,W Hrebicek,J (1993): Solving Problems in Sientific Computing using Maple und Matlab: Springer-Verlag Gramlich, G. & Werner, W. (2000): Numerische Mathematik mit MATLAB. Eine Einführung für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Heidelberg: dpunkt.verlag: Hanselman, D. & Littlefield, B. (2001): Mastering MATLAB 6. Upper Saddle River: Prentice Hall Marchand,P,Holland,T (1999):Graphics and GUIs with MATLAB. Boca Raton etc.: Chapman & Hall/CRC White,R (2003): Computational Mathematics (Models,Methods and Analysis with Matlab). Boca Raton etc.: Chapman&Hall/CRC

Kommentare und Infos im WWW erscheinen im Lernmanagementsystem der Universität und

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im Hochschulrechenzentrum www.hrz.uni-oldenburg.de/kurse/matlab

Teilnahmevoraussetzung(en) Keine Nützliche Vorkenntnisse Grundkenntnisse im Umgang mit Rechnern Verknüpft mit welchen Modulen Keine Minimale/maximale TeilnehmerInnenzahl

Minimal 10 Teilnehmer Maximal 20 TeilnehmerInnen im Kompaktkurs, 40 Teilnehmer semesterbegleitend

Zu erbringende Leistungen Lösung der modulbegleitenden Programmierübungen, Lösung von zwei Abschlussaufgaben

Kriterien zur Erreichung der Notenpunkte 0-100

Der Kurs ist erfolgreich absolviert, wenn mindestens 50% der Notenpunkte für die Arbeitsblätter (Programmierübungen und Abschlussaufgaben) erreicht wurden.

Prüfungszeiten Modulbegleitend, täglich eine Aufgabe / bzw. eine Aufgabe pro Lehrveranstaltungstermin, Abgabe der Abschlussaufgaben bis zum Semesterende

Anmeldeformalitäten

Per stud.ip vor Semesterbeginn bzw. bei semesterbegleitenden Veranstaltungen am ersten Veranstaltungstermin

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Modulbeschreibung „Programmieren mit C++“

Studiengang diverse BSc. und MSc. Studiengänge der Fakultät V Modulbezeichnung (Titel) Programmieren mit C++ Modul-Code Lehrveranstaltungen Semester Sommersemester Modulverantwortliche Dr. Bäumer, Hans-Peter; [email protected] Dozent(in) Bäumer Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum BSc. Physik, BSc. Mathematik, BSc. Chemie, MSc.

Biologie, MSc. Chemie, MSc. Umweltwissenschaften Lehrform / SWS VL 2 SWS, Ü 2 SWS (maximal 30 Studierende pro

Übungsgruppe) Arbeitsaufwand Präsenzstudium 4 SWS, Eigenstudium 6 SWS Kreditpunkte 6 KP Voraussetzungen Grundfertigkeiten im Umgang mit einem Betriebssystem Lernziele / Kompetenzen Befähigung der Studierenden, selbständig auch

komplexere Anwendungssoftware zu entwickeln Inhalt 1. Einführung und grundlegende Sprachelemente

2. Kontrollstrukturen, Felder, Zeiger 3. Klassen, Methoden, Instanzen 4. Vererbung, Polymorphismus 5. Ausnahmen 6. Datenströme 7. ’Multithreading’ 8. grafische Anwenderoberflächen 9. Grafik und multimedial basierte Anwendungen 10. programmseitiges Bearbeiten von XML Dokumenten s. a. Kurzkommentar unter http://www.staff.uni-oldenburg.de/baeumer/veranst/sose2<--->

Studien- Prüfungsleistungen aktive Teilnahme, individuell abgrenzbare Entwicklung von Quellcode im Kontext eines Teilprojekts zu einem Softwareprojekt, das in der Regel die Teilprojekte „Numerik“, „Grafik“ und „Anwenderoberfläche“ umfasst Beteiligung an der Präsentation des Gesamtergebnisses des Teilprojekts und Präsentation des individuellen Beitrags

1. Vorlage des individuell entwickelten Quellcodes: minimal 20 von 50 Punkten

2. Präsentation des Gesamtergebnisses im Team und Präsentation des individuellen Beitrags: minimal 20 von 50 Punkten

Medienformen Präsentation der Inhalte über Notebook mit Beamer,

Einsatz von Softwareentwicklungssystemen auf PCs, Skript unter einer Lehr- und Lernplattform

Literatur Literaturauswahl: Capper, D.M. (2001): Introducing C++ for Scientists,

Engineers and Mathematicians. Berlin etc.: Springer, 2nd ed.

Deitel, H.M. & Deitel, P.J (2003): C++. How to Program. Upper Saddle River: Prentice Hall, 4th ed.

Deitel, H.M., Deitel, P.J., Liperi, J.P. & Yaeger, C.H. (2004): Visual C++ .NET. How to Program. Upper Saddle River: Pearson

Skript zur Veranstaltung mit kontextbezogenen Literaturangaben und Hinweisen auf Tutorials

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Modulbeschreibung „ Entwicklung Web-basierter Datenbankapplikationen mit PHP und MySQL Studiengang Modulbezeichnung (Titel)

Entwicklung Web-basierter Datenbankapplikationen mit PHP und MySQL

Modul-Code Lehrveranstaltungen Semester Sommersemester Modulverantwortliche Dr. Frank Oldenettel; [email protected] Dozent(in) Dr. Frank Oldenettel Sprache deutsch Zuordnung zum Curriculum

Lehrform / SWS VL 2 SWS, Ü 2 SWS (max. 24 Teilnehmer) Arbeitsaufwand Präsenzstudium 4 SWS, Eigenstudium 6 SWS Kreditpunkte 6 KP Voraussetzungen Grundkenntnisse in HTML und PHP Lernziele / Kompentenzen

- Erstellen von Web-basierten Datenbankanwendungen (mit PHP und MySQL)

- Modellierung von Datenbankschemata - Verwendung von Metadaten

Inhalt: Datenbankgrundlagen: - Datenschemamodellierung - Anfragesprache SQL - Grundlagen MySQL

PHP: - Ggf. Sprachgrundlagen - Datenbankzugriff - Entwicklung einer Web-basierten

Datenbankapplikation am Beispiel einer Literaturdatenbank

Studien- Prüfungsleistungen

Teilnahme an Vorlesung, Bearbeitung von Übungsaufgaben.

Medienformen Präsentation der Inhalte mittels Notebook und Beamer, Einsatz von Softwareentwicklungswerkzeugen, Folien-Handouts via Lernplattform

Literatur MySQL-Reference-Manual: http://ftp.uasw.edu/pub/database/mysql/Downloads/Manual/manual-a4.pdf PHP-Handbuch: http://www.php.net/manual/de/index.php Weiterführende Literatur: H.E.Williams, D. Lane, „Web-Datenbank-Applikationen mit PHP und MySQL“, O´Reilly

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Modulbeschreibung „Programmieren mit Java“

Studiengang diverse BSc. und MSc. Studiengänge der Fakultät V Modulbezeichnung (Titel) Programmieren mit Java Modul-Code Lehrveranstaltungen Semester Wintersemester Modulverantwortliche Dr. Bäumer, Hans-Peter; [email protected] Dozent(in) Bäumer Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum BSc. Physik, BSc. Mathematik, BSc. Chemie, MSc.

Biologie, MSc. Chemie, MSc. Umweltwissenschaften Lehrform / SWS VL 2 SWS, Ü 2 SWS (maximal 30 Studierende pro

Übungsgruppe) Arbeitsaufwand Präsenzstudium 4 SWS, Eigenstudium 6 SWS Kreditpunkte 6 KP Voraussetzungen Grundfertigkeiten im Umgang mit einem Betriebssystem Lernziele / Kompetenzen Befähigung der Studierenden, selbständig auch

komplexere Anwendungssoftware zu entwickeln Inhalt 1. Einführung und grundlegende Sprachelemente

2. Datentypen, Ausdrücke, Kontrollstrukturen 3. Klassen, Methoden, Instanzen 4. Vererbung, Polymorphismus 5. Ausnahmen 6. Datenströme 7. Listen 8. Applets 9. Pakete und „Threads“ 10. Oberflächenprogrammierung, Grafik und JFC s. a. Kurzkommentar unter http://www.staff.uni-oldenburg.de/baeumer/veranst/ws2<--->

Studien- Prüfungsleistungen aktive Teilnahme, individuell abgrenzbare Entwicklung von Quellcode im Kontext eines Teilprojekts zu einem Softwareprojekt, das in der Regel die Teilprojekte „Numerik“, „Grafik“ und „Anwenderoberfläche“ umfasst Beteiligung an der Präsentation des Gesamtergebnisses des Teilprojekts und Präsentation des individuellen Beitrags

3. Vorlage des individuell entwickelten Quellcodes: minimal 20 von 50 Punkten

4. Präsentation des Gesamtergebnisses im Team und Präsentation des individuellen Beitrags: minimal 20 von 50 Punkten

Medienformen Präsentation der Inhalte über Notebook mit Beamer,

Einsatz von Softwareentwicklungssystemen auf PCs, Skript unter einer Lehr- und Lernplattform

Literatur Literaturauswahl: Eckel, B. (2003): Thinking in Java. Upper Saddle River

etc.: Prentice Hall, 3rd ed. Goll, J., Weiß, C. & Müller, F. (2001): Java als erste

Programmiersprache. Vom Einsteiger zum Profi. Stuttgart etc.: Teubner, 3., durchges. u. erw. Aufl.

Hardy, V. J. (2000): Java 2D API Graphics. Palo Alto: The Sun Microsystem Press. Java Series

Knudsen, J. (1999): Java 2D Graphics. Beijing etc.: O’Reilly

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Loy, M., Eckstein, R., Wood, D. Elliott, J. & Cole, B. (2002): Java Swing. Beijing etc.: O’Reilly

Skript zur Veranstaltung mit kontextbezogenen Literaturangaben und Hinweisen auf Tutorials

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Modulbeschreibung „Schreiben mathematischer Texte mit LaTeX“ Studiengang Diverse BSc. und MSc. Studiengänge der Fakultät V Modulbezeichnung (Titel) Schreiben mathematischer Texte mit LaTeX Modul-Code Lehrveranstaltungen Semester Modulverantwortliche Dipl.-Math. Stephanie Hinrichs,

[email protected] Dozent(in) Hinrichs Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum BSc. Mathematik, BSc. Physik, MSc. Physik Lehrform / SWS VL 2 SWS, Ü 2 SWS im ersten Teil, 4 SWS Seminar

und Vorbereitungszeit im zweiten Teil des Semesters Arbeitsaufwand Präsensstudium 4 SWS, Eigenstudium 6 SWS Kreditpunkte 6 KP Voraussetzungen Grundfertigkeiten im Umgang mit einem

Betriebssystem Lernziele / Kompentenzen Befähigung der Studierenden, selbständig auch

komplexere Text mit LaTeX zu setzen Inhalt: - einfache Texte

- mathematische Formeln - Querverweise, Literaturverzeichnis und Tabellen - verschiedene LaTeX-Pakete

Studien- Prüfungsleistungen Vorlage eines Dokuments mit vorgegebenen Bestandteilen Präsentation eines selbständig ausgearbeiteten Seminarbeitrags (im Team)

Medienformen Präsentation der Inhalte über Notebook mit Beamer, Einsatz von Editoren auf PCs und WS, Skript unter einer Lehr- und Lernplattform

Literatur Literaturauswahl Kopka H. (2002): LaTeX. Band 1 und 2. München etc.: Addison-Wesley, 4. Aufl. Goosens M., Mittelbach F., Samarin A. (2002): Der LaTeX-Begleiter. München etc.: Addison-Wesley Skript zur Veranstaltung mit kontextbezogenen Literaturangaben

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Modul „Formelmanipulation und Programmieren in Maple“ Semester Wintersemester Hochschule Carl von Ossietzky Universität Fakultät/Institut HochschulRechenZentrum,Fakultät V, IM und ggf. weitere

Institute Studiengang Diverse BSc., MSc. Studiengänge der Fakultät V Prüfungsgebiet/Schwerpunkt Professionalisierungsbereich Arbeitstechniken/

Mathematische Anwendungen u.a. Bereich Professionalisierungsbereich Modul-Code Titel Formelmanipulation und Programmieren in Maple Verwendbarkeit im Kontext Naturwissenschaften/Psychologie/Informatik/Wirtschaftswiss

enschaften Veranstaltungszeit und –ort* (Plus evt. Übungsgruppe)

14tägiger Kompaktkurs bzw. sommersemesterbegleitende Lehrveranstaltung mit Übung in den Räumen des HRZ

Blockveranstaltung s.o Dauer 2 Wochen Turnus Jedes Wintersemester Modulart Wahlpflicht Level Grundlage Modul wird besucht im Ab 1. Semester Lern-/Lehrform Vorlesung, Praktikum Lehrsprache Deutsch Erreichbare ECTS-Kreditpunkte 6 Die/der Modulverantwortliche(n)* Benno Hubert

[email protected] Mitverantwortliche Person(en) Modulinhalt In dieser Veranstaltung wird in die Anwendung der

Programmierumgebung Maple und ihrer zusätzlichen „Packages“ eingeführt. Die erste Semesterhälfte (bzw. Woche) dient der Vermittlung grundlegender Konzepte der Formelmanipulation und der Einübung der allgemeinen Benutzung von Maple. In der zweiten Semesterhälfte (bzw. Woche) werden die Programmierung in Maple und „Packages“ im Mittelpunkt stehen und komplexere Anwendungen mit Maple für die jeweiligen Anwendungsbereiche entwickelt.

Ziele des Moduls Die StudentenInnen sollen lernen: • Das Formelmanipulationssystem Maple für eigene

Anwendungen zu nutzen • Einfache Programme in Maple selbst zu planen und zu

erstellen • Komplexe in Maple geschriebene Programme lesen

und modifizieren zu können. Literatur Umfangreiche Literatursammlung wird während der

Veranstaltung zur Einsicht zur Verfügung gestellt. Kursunterlagen werden im Netz zur Verfügung gestellt Literaturauswahl: Heck, A (1993): Introduction to Maple: Springer-Verlag Gander,W Hrebicek,J (1993): Solving Problems in Sientific Computing using Maple und Matlab: Springer-Verlag Betounes,D Redfern,M (2002): Mathematical Computing An Introduction to Programming Using Maple: Springer Verlag (Telos) Klimek, G Klimek, M (1997):Discovering Curves and Surfaces with MAPLE: Springer Verlag Zachary, J (1996): Introduction to SCIENTIFIC PROGRAMMING Computational Problemsolving using Maple and C: Springer Verlag (Telos)

Kommentare und Infos im WWW erscheinen im Lernmanagementsystem der Universität und

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im Hochschulrechenzentrum www.hrz.uni-oldenburg.de/kurse/maple

Teilnahmevoraussetzung(en) Keine Nützliche Vorkenntnisse Grundkenntnisse im Umgang mit Rechnern Verknüpft mit welchen Modulen Keine Minimale/maximale TeilnehmerInnenzahl

Minimal 10 Teilnehmer Maximal 20 TeilnehmerInnen im Kompaktkurs, 40 Teilnehmer semesterbegleitend

Zu erbringende Leistungen Lösung der modulbegleitenden Programmierübungen, Lösung von zwei Abschlussaufgaben

Kriterien zur Erreichung der Notenpunkte 0-100

Der Kurs ist erfolgreich absolviert, wenn mindestens 50% der Notenpunkte für die Arbeitsblätter (Programmierübungen und Abschlussaufgaben) erreicht wurden.

Prüfungszeiten Modulbegleitend, täglich eine Aufgabe / bzw eine Aufgabe pro Lehrveranstaltungstermin, Abgabe der Abschlussaufgaben bis zum Semesterende

Anmeldeformalitäten

Per stud.ip vor Semesterbeginn bzw. bei semesterbegleitenden Veranstaltungen am ersten Veranstaltungstermin

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Modulbeschreibung „Objektorientiertes Programmieren mit Delphi“

Studiengang diverse BSc. und MSc. Studiengänge der Fakultät V Modulbezeichnung (Titel) Objektorientiertes Programmieren mit DELPHI Modul-Code Lehrveranstaltungen Semester Sommersemester Modulverantwortliche Dr. Bäumer, Hans-Peter; [email protected] Dozent(in) Bäumer Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum BSc. Physik, BSc. Mathematik, BSc. Chemie, MSc.

Biologie, MSc. Chemie, MSc. Umweltwissenschaften Lehrform / SWS VL 2 SWS, Ü 2 SWS (maximal 30 Studierende pro

Übungsgruppe) Arbeitsaufwand Präsenzstudium 4 SWS, Eigenstudium 6 SWS Kreditpunkte 6 KP Voraussetzungen Grundfertigkeiten im Umgang mit einem Betriebssystem,

Grundkenntnisse im Programmieren mit einer imperativen Programmiersprache

Lernziele / Kompetenzen Befähigung der Studierenden, selbständig auch komplexere Anwendungssoftware zu entwickeln

Inhalt 1. Einführung in die IDE, Formulare, Komponenten 2. Klassen, Methoden, Instanzen, Eigenschaften (’Properties’) 3. Vererbung, Polymorphismus 4. Ausnahmen 5. Datenströme, insbesondere Datei-Datenströme 6. Rekursion 7. Grafik und multimedial basierte Anwendungen 8. Komponentenentwicklung, komplexere Eigenschaften 9. Pakete, ’Multithread’ Anwendungen 10. Programmierung serieller Schnittstellen s. a. Kurzkommentar unter http://www.staff.uni-oldenburg.de/baeumer/veranst/sose2<--->

Studien- Prüfungsleistungen aktive Teilnahme, individuell abgrenzbare Entwicklung von Quellcode im Kontext eines Teilprojekts zu einem Softwareprojekt, das in der Regel die Teilprojekte „Numerik“, „Grafik“ und „Anwenderoberfläche“ umfasst Beteiligung an der Präsentation des Gesamtergebnisses des Teilprojekts und Präsentation des individuellen Beitrags

5. Vorlage des individuell entwickelten Quellcodes: minimal 20 von 50 Punkten

6. Präsentation des Gesamtergebnisses im Team und Präsentation des individuellen Beitrags: minimal 20 von 50 Punkten

Medienformen Präsentation der Inhalte über Notebook mit Beamer,

Einsatz eines integrierten Softwareentwicklungssystems auf PCs, Skript unter einer Lehr- und Lernplattform

Literatur Literaturauswahl: Doberenz, W. & Kowalski, T. (2005): Borland Delphi

2005. Grundlagen und Profiwissen. München etc.: Hanser

Liskowski, R., Hußmann, H. & Orlamünder, D. (2002): Software-Entwicklung mit Delphi. Eine systematische Einführung. München etc.: Hanser

Warken, E. (2005): Delphi 2005. Delphi programmieren

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mit dem .NET Framework. München etc.: Addison-Wesley

Skript zur Veranstaltung mit kontextbezogenen Literaturangaben und Hinweisen auf Tutorials

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Modulbeschreibung: Medien und Informationen effektiv nutzen - Werkzeuge zum wissenschaftlichen Arbeiten in den naturwissenschaftl. Fächern Semester WS Hochschule Carl von Ossietzky Universität Fakultät/Institut Zentrale Einrichtung Integriertes

Informationsmanagement Studiengang Prüfungsgebiet/Schwerpunkt Professionalisierungsbereich Bereich (und/oder Epoche) Modul-Code Titel Medien und Informationen effektiv nutzen -

Werkzeuge zum wissenschaftlichen Arbeiten in den naturwissenschaftl. Fächern

Verwendbarkeit im Kontext Veranstaltungszeit und -ort* (plus evt. Übungsgruppen)

VL 2 SWS Seminar 2 SWS

Blockveranstaltung Dauer Turnus einmal pro Studienjahr im WS Modulart Wahlpflicht Level Grundlage Modul wird besucht im 3. - 5. Semester Lern-/Lehrform Vorlesung, Seminar Lehrsprache Deutsch Erreichbare ECTS-Kreditpunkte 6 Die/der Modulverantwortliche(n)* Christine Gläser, christine.glaeser@uni-

oldenburg.de Mitverantwortliche Person(en) Astrid Behrends, astrid.behrends@uni-

oldenburg.de Rainer Soecknick-Scholz, [email protected] Rainer Vogt, [email protected] Bernd Diekmann, [email protected] Oliver Schoenbeck, [email protected]

Modulinhalt Die Vorlesung weist Wege durch die Informationswelt auf. Deren Strukturen und Inhalte werden trotz der vordergründigen Einfachheit der Anwendung (z.B. Google) immer komplexer. Konkret werden Suchstrategien aufgewiesen, die die Vorteile und Beschränkungen von Katalogen, Datenbanken, Suchmaschinen etc. aufzeigen und einen systematischen Umgang mit Informationen erlauben. Das Seminar vertieft diese Kenntnisse im Kontext der naturwissenschaftlichen Disziplinen. Hier wird ein Überblick der fachlich relevanten Informationssysteme gegeben und Suchstrategien werden am praktischen Beispiel erprobt und eingeübt.

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Ziele des Moduls Vorlesung • Schlüsselqualifikationen für die systematische

Informations- und Literaturrecherche • Theoretische und praktische Kenntnisse im

Umgang mit Informations- und Nachweissystemen

• Fähigkeit zur Bewertung von Ressourcen • Effizienter Umgang mit Information Seminar • Detaillierte Kenntnisse der

Fachinformationslandschaft in den naturwissenschaftlichen Fächern

• Kenntnisse fachrelevanter Recherchemedien wie z.B. Datenbanken

Literatur Kommentare und Infos im WWW Teilnahmevoraussetzung(en) Nützliche Vorkenntnisse Verknüpft mit welchen Modulen Minimale/maximale TeilnehmerInnenzahl

25 TeilnehmerInnen pro Fach (Chemie, Physik, Mathematik, Biologie)

Zu erbringende Leistungen • Regelmäßige und aktive Teilnahme • Klausur zur Vorlesung • Schriftliche Ausarbeitung eines

Rechercheprojekts im Seminar nach Absprache mit den Lehrenden

Kriterien zur Erreichung der Notenpunkte 0 – 100

Prüfungszeiten Anmeldeformalitäten fettgedruckt: zwingende Angaben, Rest optional * Wenn Modul von mehreren Personen gehalten wird, kann sich graphisch eine kleine Tabelle anbieten, die Personen (bei Gästen: Herkunfts-Uni), Zeiten, Orte (z.B. wenn Modul an zwei Unis stattfindet) und L/L-Anteile zuordnet.

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Modulbeschreibung: Methoden und Werkzeuge des wissenschaftlichen Publizierens Semester SS 2007 Hochschule Carl von Ossietzky Universität Fakultät/Institut Zentrale Einrichtung für Integriertes

Informationsmanagement Studiengang Prüfungsgebiet/Schwerpunkt Professionalisierungsbereich Bereich (und/oder Epoche) Modul-Code Titel Methoden und Werkzeuge des wissenschaftlichen

Publizierens Verwendbarkeit im Kontext Alle Studiengänge Veranstaltungszeit und -ort* (plus evt. Übungsgruppen)

Veranstaltung I: Veranstaltung II:

Blockveranstaltung Veranstaltung I ist als Blockveranstaltung zu Beginn des Semesters geplant.

Dauer Turnus einmal pro Studienjahr im WS Modulart Wahlpflicht Level Grundlage Modul wird besucht im 3. Semester des Masterstudiengangs Lern-/Lehrform Seminar, Projekt Lehrsprache Erreichbare ECTS-Kreditpunkte 6 Die/der Modulverantwortliche(n)* Kim Braun, [email protected]

Dr. Frank Oldenettel, [email protected]

Mitverantwortliche Person(en) Modulinhalt Im Zeitalter von Internet und digitalen Medien ist

der kompetente Umgang mit den sog. Neuen Medien in der wissenschaftlichen Ausbildung unabdingbar. Kenntnisse über die technologischen Hintergründe der Neuen Medien sind erforderlich, um diese beim wissenschaftlichen Publizieren für eigene Zwecke einsetzen zu können. Die Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse und der Austausch darüber ist vitaler Bestandteil der Forschung. Publikationskompetenz ist hierfür gegenüber früher in größerem Maße und qualitativ verändert erforderlich. Zu dieser gehören die Verarbeitung, strukturierte Speicherung und Abrufbarkeit von Recherche- und Forschungsergebnissen (Metadaten, Literaturdatenbanken) sowie die Produktion wissenschaftlicher Publikationen (Strukturieren, Formatieren, Zitieren) für verschiedene Medien (Druck, Web). Ebenso sind Web-basierte Technologien zu nennen, mit denen Arbeiten erstellt und über das Internet publiziert werden können. Dabei kann über die reine Präsentation von Inhalten hinausgegangen und (interaktive) Funktionalität hinzugefügt werden.

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Ziele des Moduls Veranstaltung I • Grundlagenwissen über elektronisches

Publizieren • Fertigkeiten im Umgang mit elektronischen

Informationsobjekten • Kenntnisse im Bereich des strukturierten

wissenschaftlichen Schreibens und Publizierens

Veranstaltung II • Erstellung von Internet-Dokumenten und

Bereitstellung über Web-Server • Ergänzung von (interaktiver) Funktionalität

(Hypertext, Formularverarbeitung) • Entwicklung von Datenbank-basierten Web-

Applikationen am Beispiel einer Literaturdatenbank

• Verwendung und Umgang mit bibliographischen Metadaten (Datenbankschemata, Metadatenbeschreibung eigener Publikationen)

Literatur Skript wird bereit gestellt, Literaturauswahl unter ... Kommentare und Infos im WWW Teilnahmevoraussetzung(en) Nützliche Vorkenntnisse HTML-Kenntnisse Verknüpft mit welchen Modulen Minimale/maximale TeilnehmerInnenzahl

6/18 TeilnehmerInnen

Zu erbringende Leistungen • Regelmäßige und aktive Teilnahme • Entwurf einer Datenbank • Erstellung einer Web-Präsenz mittels DBMS • Erstellung eines strukturierten, elektronischen

Dokuments für eine elektronische Publikation nach Absprache mit den Lehrenden

Kriterien zur Erreichung der Notenpunkte 0 – 100

Prüfungszeiten Anmeldeformalitäten fettgedruckt: zwingende Angaben, Rest optional * Wenn Modul von mehreren Personen gehalten wird, kann sich graphisch eine kleine Tabelle anbieten, die Personen (bei Gästen: Herkunfts-Uni), Zeiten, Orte (z.B. wenn Modul an zwei Unis stattfindet) und L/L-Anteile zuordnet.

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Modulbeschreibung: Kommunikationsprozesse in räumlichen Entwicklungsvorhaben Semester WS 2005/2006 Hochschule Carl von Ossietzky Universität Fakultät/Institut V Studiengang Umweltwiss, Biologie, Wirtschaftswiss, Politologie,

Soziologie Prüfungsgebiet/Schwerpunkt Professionalisierungsbereich Bereich (und/oder Epoche) Modul-Code Titel Kommunikationsprozesse in räumlichen

Entwicklungsvorhaben Verwendbarkeit im Kontext Fachvorhaben mit vielen institutionell Beteiligten,

z.B. Planungsvorhaben, Interbetriebliche Kooperationen, politisch-administrative Entscheidungsfindung

Veranstaltungszeit und -ort* (plus evt. Übungsgruppen)

Seminar 2 SWS, Di 18-20

Blockveranstaltung Dauer Turnus einmal pro Semester Modulart Wahlpflicht Level Grundlage Modul wird besucht im 3. - 5. Semester Lern-/Lehrform Seminar, Übung Lehrsprache Deutsch Erreichbare ECTS-Kreditpunkte 6 Die/der Modulverantwortliche(n)* Michael Huebner, [email protected]

Mitverantwortliche Person(en) Modulinhalt Die praktische Berufstätigkeit erfordert es in vielen

Fällen, eine mehr oder weniger große Zahl von Institutionen und Personen an der Entscheidungsfindung zu beteiligen. In diesen Fällen ist eine sorgfältige Analyse der Ausgangssituation und der Interessenstrukturen erforderlich. Sodann muss der Beteiligungsprozess möglichst effektiv konzipiert und abgewickelt werden, damit am Ende verwertbare Ergebnisse vorliegen. Das Seminar will beispielhafte Entwicklungsvorhaben aus der Praxis analysieren und die für eine Steuerung von Entscheidungsprozessen notwendigen Fertigkeiten vermitteln.

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Ziele des Moduls Seminar, Vermittlung von: • Basisqualifikationen für die Organisation und

Steuerung von beteiligungsorientierten Entscheidungsprozessen

• Methoden der Situations- und Beteiligungsanalyse

• Fähigkeiten der Prozesssteuerung und Moderation

• effektivem Umgang mit der Ressource „Kommunikation“

Literatur Fast ausschließlich Papiere aus der Praxis, Auswahl der Basisliteratur erfolgt je nach TeilnehmerInnen-Zusammensetzung

Kommentare und Infos im WWW Teilnahmevoraussetzung(en) Interesse an aktiver Mitarbeit Nützliche Vorkenntnisse Verknüpft mit welchen Modulen Minimale/maximale TeilnehmerInnenzahl

ca.10 bis 20

Zu erbringende Leistungen • Regelmäßige und aktive Teilnahme • Schriftliche Aufarbeitung eines Prozesses und

Darstellung im Seminar nach Absprache mit den Lehrenden

Kriterien zur Erreichung der Notenpunkte 0 – 100

Prüfungszeiten Anmeldeformalitäten fettgedruckt: zwingende Angaben, Rest optional * Wenn Modul von mehreren Personen gehalten wird, kann sich graphisch eine kleine Tabelle anbieten, die Personen (bei Gästen: Herkunfts-Uni), Zeiten, Orte (z.B. wenn Modul an zwei Unis stattfindet) und L/L-Anteile zuordnet.

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Modul: Einführung in das Programmieren mit Matlab und C 1 Studiengang: Professionalisierung

2 Modulbezeichnung: Einführung in das Programmieren mit Matlab und C

Modulcode: PG1

3 Lehrveranstaltungen: WS: Matlab und C

4 Semester: 3. oder 5. Semester

5 Modulverantwortliche(r): Feudel

6 Dozent: NN

7 Sprache: Deutsch

8 Zuordnung zum Curriculum

Professionalisierungsbereich, Grundkompetenzen

9 Lehrform/SWS: VL Matlab (2 SWS) Ü Matlab (2 SWS)

10 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 42 Stunden, Selbststudium: 138 Stunden 11 Kreditpunkte: 6

12 Voraussetzungen: Das Modul richtet sich primär an Studierende des

B.Sc. Umweltwissenschaften. 13 Lernziele/Kompetenzen: Den Teilnehmern werden grundlegende

Programmiertechniken vermittelt, um Datenanalyse betreiben und numerische Probleme lösen zu können.

14 Inhalt: Matlab Rechnen mit Matrizen, Erstellen und Benutzen von Funktionen und Skripten, Graphische Visualisierung von Daten, Numerische Berechnungen und Lösen von Differentialgleichungen, Einführung in die numerischen Algorithmen und Toolboxen von Matlab für verschiedene wissenschaftliche Anwendungen. C: Grundlegende Konzepte, Funktionen, Zeiger, Arrays, Standardbibliothek, Datentypen, Datenstrukturen, Strings, grundlegende Algorithmen z.B. zum Sortieren, Einbinden von C-Funktionen in Matlab In den Übungen werden den Studierenden Hilfestellungen zu den selbständig zu bearbeitenden Aufgaben gegeben.

15 Studien- Prüfungsbelastungen:

regelmäßige, dokumentierte Teilnahme an den Übungen, Klausur (1 Std.) am Semesterende

16 Literatur: Skript zu Vorlesung und Praktikum vorhanden

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F. Bachmann et.al., Mathematik mit MATLAB, VdF Hochschulverlag, 1996 The MathWorks, Inc., Getting Started with MATLAB, 2000 The MathWorks, Inc., Using Matlab, 2000 The MathWorks, Inc., Using Matlab Graphics, 2000 B. Kernighan u. D. Richie, Programmieren in C, Hanser, 2. Ausgabe, 1990 M. Lowes u. A. Paulik, Programmieren mit C, Teubner, 1999

17 Kriterien zur Erreichung

der Notenpunke: Klausur bestanden bei Erreichen von 60% der maximalen Punktzahl

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Modul: Wirtschaftsverwaltungsrecht 1 Studiengang: Professionalisierung

2 Modulbezeichnung: Wirtschaftsverwaltungsrecht

Modulcode: PG3

3 Lehrveranstaltungen: SS:Wirtschaftsverwaltungsrecht

4 Semester: 4. Semester

5 Modulverantwortliche(r): Meyerholt

6 Dozent:

7 Sprache: Deutsch

8 Zuordnung zum

Curriculum Professionalisierungsbereich, Grundkompetenzen

9 Lehrform/SWS: Wirtschaftsverwaltungsrecht (4 SWS)

10 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 42 Stunden, Selbststudium: 112 Stunden

11 Kreditpunkte: 6

12 Voraussetzungen: Keine

13 Lernziele/Kompetenzen: Ziel des Moduls ist die Vermittlung der rechtlichen Rahmenbedingungen für das Verwaltungshandeln in der Bundesrepublik. Daneben treten ausgewählte Gebiete des besonderen Verwaltungsrechts, wie das Recht der Umweltverwaltung. Berufsvorbereitend sollen die zentralen Teile des Wirtschaftsverwaltungsrechts aufgegriffen werden. Die Studierenden sollen eine strukturierte Vorstellung der Wirtschafts- und Umweltverwaltung entwickeln. Kenntnisse des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzsystems sollen die Studierenden in die Lage versetzen, verwaltungsrechtliche Konflikte zu analysieren und zu bewerten.

14 Inhalt: Das Modul behandelt die Strukturen des Verwaltungshandelns und seine rechtliche Kontrolle. Themen sollen dabei sein:

• Die Entwicklung des Verwaltungsrechts in der Bundesrepublik,

• das Wesen der Verwaltung in der Gewaltenteilung,

• die Handlungsformen, • das Verhältnis zum Zivilrecht, • der Komplex Verwaltungsakt (VA), • Grundzüge des Wirtschaftsverwaltungsrechts, • Grundzüge des Umweltverwaltungsrechts,

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• gerichtlicher Rechtsschutz, • Staatshaftung, • Strategieentwicklung

15 Studien-

Prüfungsbelastungen: Klausur

16 Literatur: Literatur wird aktuell in der Veranstaltung bekannt gegeben, Standardwerke zum Wirtschaftsverwaltungsrecht: z.B. Schliesky, Öffentliches Wirtschaftsrecht, Heidelberg 2000.. Es sollte jedoch eine umweltrechtliche Textsammlung vorhanden sein: z.B. Stober, Wichtige Wirtschaftsverwaltungs- und Gewerbegesetze, Herne/Berlin 2003 (NWB Verlag), Ramsauer, VwGO, München 2003 (Beck Verlag), Storm, Umweltrecht, München 2003 (Beck Verlag).

17 Kriterien zur Erreichung der Notenpunke:

Klausur bestanden bei Erreichen von 50 % der maximalen Punktzahl

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Modul: Geoinformatik 1 Studiengang: Professionalisierung

2 Modulbezeichnung: Geoinformatik

Modulcode: PG2

3 Lehrveranstaltungen: WS: Geoinformatik

Übungen zur Geoinformatik Grundlagen der Geoinformatik, Modellierung räumlicher Daten, Kartenalgebra, Leistung und Anwendungen Geographischer Informationssysteme

4 Semester: 3. oder 5. Semester

5 Modulverantwortliche(r): Hagen

6 Dozent: Hagen

7 Sprache: Deutsch

8 Zuordnung zum Curriculum

Professionalisierung

9 Lehrform/SWS: SE Geoinformatik (2 SWS) Übungen zur Geoinformatik (2 SWS)

10 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 42 Stunden, Selbststudium: 110 Stunden

11 Kreditpunkte: 6

12 Voraussetzungen: keine 13 Lernziele/Kompetenzen: Die Absolventen sollen:

- Rauminformationen in maschinenlesbare Daten übertragen lernen

- Daten aggregieren, wiederfinden und darstellen- GIS-Grundoperationen beurteilen und

anwenden (z.B. Datenformate festlegen und überführen, Geo-Daten referenzieren, verschneiden u.a.)

14 Inhalt: Geoinformatik

Übungen zur Geoinformatik Grundlagen der Geoinformatik, Modellierung räumlicher Daten, Kartenalgebra, Leistung und Anwendungen Geographischer Informationssysteme

15 Studien- Prüfungsbelastungen:

Klausur (1 Std.)

16 Literatur: St. Aronoff, Geographic Information Systems, Ottawa 1989; R. Bill & D. Fritsch, Grundlagen der Geo-Informationssysteme Bd. 1 + 2, Karlsruhe; J. Star & J. Estes, Geographic Information Systems, An Introduction, Englewood Cliffs 1990

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17 Kriterien zur Erreichung der Notenpunke:

Klausur bestanden bei Erreichen von 50 % der maximalen Punktzahl

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Modul: Mathematische Anwendersysteme Studiengang Bachelor Professionalisierungsbereich Modulbezeichnung Mathematische Anwendersysteme Praktisches Seminar Semester 4. Semester Modulverantwortlicher Wiland Schmale Dozent(in) Wiland Schmale, Lehrbeauftragte Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum

Bachelor in Mathematik¸ Bachelor Professionalisierungsbereich

Lehrform / SWS 2 SWS praktisches Seminar mit Laptops des Instituts Minimale/maximale Teilnehmerzahl 20-30

Arbeitsaufwand 28 Stunden Präsenz, mindestens 62 Stunden Eigenstudium Kreditpunkte 3 KP Voraussetzungen Lineare Algebra, Algebra und Analysis I und II, Stochastik

Lernziele / Kompetenzen

Erfahrungen mit mathematischer Arbeit mit mindestens einem höher entwickelten mathematischen Software-Paket (z.B. Maple)

Inhalt

Die mathematischen Inhalte schließen sich an die oben genannten Grundvorlesungen an. Die Möglichkeiten der vorliegenden Software zur Berechnung der ausgewählten mathematischer Objekte werden erkundet oder vortragend erschlossen. Soweit möglich werden Hintergründe der implementierten Algorithmen, die benutzt werden, offengelegt. Begleitend gibt es Aufgaben und kleine Projekte zur selbständigen Arbeit.

Studien-Prüfungsleistungen

Präsenzveranstaltung mit Anwesenheitspflicht, Übungsaufgaben und kleinere Projekte, deren Bearbeitungen und Dokumentation beurteilt werden.

Medienformen Beamer, Tafel , Arbeitsblätter Literatur jeweils in der Veranstaltung

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Modul: Mathematik und Gesellschaft

Studiengang Bachelor Professionalisierungsbereich

Modulbezeichnung Mathematik und Gesellschaft ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen

Vorlesung und Arbeitsgruppen

Semester 3. Semester und höher Modulverantwortlicher Pieper-Seier Dozent(in) Mitglieder des Instituts für Mathematik, ggf. Lehrbeauftragte Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum

Bachelor in Mathematik (Professionalisierung, Wahl) fächerübergreifender Bachelor (Professionalisierung, Wahl)

Lehrform / SWS 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Arbeitsgruppen Minimale/maximale Teilnehmerzahl

40-80 Vorlesung, pro Arbeitsgruppe 12-16

Arbeitsaufwand 56 Stunden Präsenz, ca.124 Stunden Eigenstudium Kreditpunkte 6 KP Voraussetzungen Basiscurriculum bestanden Lernziele / Kompetenzen

Erwerb von Kenntnissen über gesellschaftliche und historische Zusammenhänge der Mathematik, Erwerb von Kompetenzen zur Reflexion über Mathematik, Erwerb von Fertigkeiten zur Kommunikation über Mathematik und ihre Anwendungen, wie Umgang mit Texten, Moderation, Präsentation, Verfassen von Berichten

Inhalt Auswahl aus den Themenbereichen: aktuelle Berufsfelder der Mathematik Verhältnis von Studium und Beruf in der Mathematik Historische Entwicklung der Mathematik und ihrer Forschungsschwerpunkte Frauen und Männer in der Mathematik Mathematik und Informationstechnologie Mathematik als Schlüsseltechnologie Verhältnis von Mathematik und Anwendungen

Studien-Prüfungsleistungen

Aktive Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe, Mitwirkung bei der Erarbeitung einer Präsentation, Bericht über das Thema der Arbeitsgruppe und/oder mündliche Prüfung

Medienformen Tafel und/oder ggf. Overheadprojektor, Beamer, Skript. Literatur Andrea E. Abele, Helmut Neunzert, Renate Tobies,

Traumjob Mathematik!, Berufswege von Frauen und Männern in der Mathematik, Birkhäuser 2004 Philipp J. Davis, Reuben Hersh, Erfahrung Mathematik, Birkhäuser 1985 Wilhelm Büttemeyer, Philosophie der Mathematik, Alber 2003 Jeanne Peiffer, Amy Dahan-Dalmedico, Wege und Irrwege – eine Geschichte der Mathematik, Birkhäuser 1994 Johan Hoffman, Claes Johnson, Anders Logg: Dreams of Calculus. Perspectives on Mathematics Education. 1. Aufl. Springer, 2004. Martin Aigner; Ehrhard Behrends (Hrsg.): Alles Mathematik: von Pythagoras zum CD-Player. 2. Aufl.: Vieweg, 2002

Studiengang Bachelor in Mathematik

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Modul: Mathematik im historischen und gesellschaftlichen Kontext Modulbezeichnung Mathematik im historischen und gesellschaftlichen

Kontext ggf. Kürzel ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen Semester 3. Semester oder höher Modulverantwortliche Michael Neubrand Dozent(in) Dozenten aus dem Institut für Mathematik, Lehrveranstaltungen

anderer Fakultäten oder geeignete Lehraufträge Sprache Deutsch, ggf. Englisch Zuordnung zum Curriculum

Facherübergreifender Bachelor in Mathematik (Wahlpflicht: Angebot im Professionalisierungsbereich), Bachelor in Mathematik (Wahl)

Lehrform / SWS 4 SWS Vorlesungen mit seminaristischen Anteilen Minimale/maximale Teilnehmerzahl

20-60 für die Vorlesung, 12-16 für Arbeitsgruppen

Arbeitsaufwand 56 Stunden Präsenz, ca. 124 Stunden Eigenstudium Kreditpunkte 6 KP Voraussetzungen Basismodule, Aufbaumodul Didaktik der Mathematik,

Basiscurriculum bestanden Lernziele / Kompetenzen Einblicke in die historische, philosophische und gesellschaftliche

Bedingtheit des Faches Mathematik. Erwerb von Kompetenzen, um über Mathematik und ihre Anwendungen reflektiert zu kommunizieren

Inhalt Das Fach Mathematik ist insbesondere in Hinblick auf das spätere Berufsfeld der Studierenden in der Schule auch in seiner Bedingtheit in historischer, philosophischer und gesellschaftlicher Sicht zu reflektieren. In diesem Modul können exemplarisch vielfältige Themenbereiche angesprochen werden, beispielsweise: Ausgewählte Kapitel aus der Geschichte der Mathematik. Philosophische und soziologische Positionierungen der Mathematik. Philosophische und gesellschaftliche Implikationen des umfassenden Gebrauchs mathematischer Werkzeuge. Mathematik als Schlüsseltechnologie in der Informations-gesellschaft. Mathematik in Hinblick auf geschlechtspezifische Zugänge und Ausprägungen. Selbstberichte mathematischen Arbeitens durch Mathematikerinnen und Mathematiker. Geschichte des mathematischen Unterrichts. usw.

Studien-Prüfungsleistungen

Hausarbeit, Präsentation, aktive Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe, thematisch oder auf ein Projekt ausgerichtete Berichte

Medienformen Tafel, Overheadprojektor, Beamer, Unterrichtsvideos, Reader, Internet, etc.

Literatur je nach Schwerpunkt der Veranstaltung.