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Modulkatalog Bachelor Stadt- und Regionalplanung StuPo2010
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Pflichtmodule
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Titel des Moduls: BA1 – BA4 Studienprojekte Bachelor Stand: 02.10.09

LP (nach ECTS):

12

Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Dr. Dolff-Bonekämper

Sekr.: B7

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Die Module Studienprojekte bilden den Schwerpunkt der Ausbildung im Studiengang Stadt– und Regionalplanung, da hier die anwendungsbezogene Zusammenführung der verschiedenen Inhalte des Studiums stattfindet. Die Studierenden sollen lernen, konkrete planerische Probleme zu analysieren (z.B. im Rahmen von Bestandsaufnahmen, Studien, Literaturrecherche und/oder Befragungen), zu bearbeiten und daraus Lösungswege (z.B. Konzepte und Pläne einschließlich schriftlicher Erläuterung) eigenständig und in Teamarbeit zu entwickeln, um auf diese Weise gut für eine praktische Tätigkeit im späteren Beruf vorbereitet zu werden. Wichtigste Kennzeichen der Arbeit in Studienprojekten sind die konkrete Problembezogenheit, die Anwendungs- und Praxisbezogenheit und der ganzheitliche Ansatz. Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten. Das Modul vermittelt überwiegend (bitte die entsprechenden Kompetenz ankreuzen oder in % angeben): Fachkompetenz 25% Methodenkompetenz 25% Systemkompetenz 25% Sozialkompetenz 25%

2. Inhalte

Studienprojekte sind problem- und anwendungsbezogene Arbeitsvorhaben auf wissenschaftlicher Grundlage, die aktuelle Planungsansätze auf örtlicher, überörtlicher und internationaler Ebene behandeln. Sie werden in der Regel aus allen Fachgebieten und Einrichtungen des Instituts angeboten:

Städtebau und Siedlungswesen Bestandsentwicklung und Erneuerung von Siedlungseinheiten Städtebau und Siedlungswesen, insbesondere Orts-, Regional- und Landesplanung Raumplanung im internationalen Kontext Planungstheorie Denkmalpflege Stadt- und Regionalökonomie Bau- und Planungsrecht Projektzentrum

sowie im Weiteren vom Institut für Soziologie. Projekte aus der Landschaftsplanung und Architektur sowie weiteren Studiengängen der Fakultät können ggf. besucht werden. Eine Verknüpfung der Projektinhalte ist anzustreben. Die Module BA1 und BA2 sowie BA3 und BA4 bauen inhaltlich aufeinander auf. Für jedes angebotene Projekt wird eine spezifizierte Modulbeschreibung erstellt. Selbstbestimmte Projekte sind im Einvernehmen mit dem bzw. der von den Studierenden gewählten Projektbetreuer bzw. Projektbetreuerin zulässig.

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3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)

Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Studienprojekt BA1-BA4

PJ 8 12 P WiSe / SoSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Es kommen freizugestaltende Lehr- und Lernformen zum Einsatz, die sich durch eine reale bzw. praxisorientierte Planungssituation auszeichnen sollen, eine Zusammenarbeit mit institutsexternen Praktikern aus Verwaltung, freier Wirtschaft oder sonstigen Vertretern ist anzustreben. Es ist pro Studienprojekt in der Regel mindestens eine themenbezogene Exkursion durchzuführen.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

a) obligatorisch: keine b) wünschenswert:

6. Verwendbarkeit

- BA SRP, pflichtig - BA A, BA LaPla nach Absprache

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

Der Arbeitsaufwand von 12 LP entspricht 360 h (bei 1 LP für 30 Arbeitsstunden), die sich wie folgt zusammensetzen: Kontaktzeit: ∑ 120 h Plenum und Arbeitsgruppen: 8 SWS x 15 Wochen = 120 h Selbststudium (einschließlich Prüfungsvorbereitung) ∑ 240 h Von Studierenden anderer Fachrichtungen werden, soweit erforderlich, Zusatzleistungen abverlangt, um die erforderliche Anzahl der LP zu erreichen.

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Prüfungsäquivalente Studienleistungen, im Einzelnen: Ergebnisbericht, Referate, ggf. städtebauliche Entwürfe etc. Die zu erbringenden Leistungen werden von dem/ der jeweiligen Projektverantwortlichen festgelegt.

9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.

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10. Teilnehmer(innen)zahl

I.d.R. 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

11. Anmeldeformalitäten

Platzvergabeverfahren

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein Wenn ja Internetseite angeben:

13. Sonstiges

Studienprojekte können und sollen mit Projekten anderer Institute der Fakultät verknüpft werden.

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Titel des Moduls: BA5 Thesisprojekt Bachelor Stand: 02.10.09

LP (nach ECTS):

12

Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Dr. G. Dolff-Bonekämper

Sekr.: B 3

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Das Thesisprojekt soll die Studierenden befähigen, eine praxisrelevante Aufgabe auf örtlicher, überörtlicher oder internationaler Ebene auf wissenschaftlicher Grundlage weitgehend selbständig zu bearbeiten. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu befähigen, einen Untersuchungs- oder Planungsanlass zu formulieren sowie den Inhalt und Ablauf der Aufgabenbearbeitung weitgehend eigenständig zu bestimmen und diese zielführend zu strukturieren. Die Studierenden werden im Thesisprojekt fachlich-inhaltlich und methodisch in die Lage versetzt, ihre Bachelor-Thesis und darüber hinaus andere, thematisch eingegrenzte Aufgabenstellungen erfolgreich zu bearbeiten: das Thesisprojekt kann die Grundlage für die Bachelorthesis bilden. . Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten. Das Modul vermittelt überwiegend Fachkompetenz 25% Methodenkompetenz 25% Systemkompetenz 25% Sozialkompetenz 25%

2. Inhalte

Das Thesisprojekt ist ein problem- und anwendungsbezogenes Arbeitsvorhaben auf wissenschaftlicher Grundlage, das aktuelle raumbezogene Problemstellungen auf örtlicher, überörtlicher und internationaler Ebene behandelt. Das Modul Thesisprojekt stellt sowohl formal als auch inhaltlich das eigenständige Arbeiten der Studierenden in den Vordergrund. Die wichtigsten Kennzeichen der Arbeit im Thesisprojekt sind die Problembezogenheit, die Praxisbezogenheit und der ganzheitliche Ansatz (Formulierung der Aufgabenstellung, Bestandserhebung, Analyse, Konzept). Themenschwerpunkte werden in der Regel aus allen Fachgebieten des Instituts für Stadt- und Regionalplanung und einem Fachgebiet des Instituts für Soziologie und Einrichtungen angeboten und im Verlauf des Moduls betreut:

Städtebau und Siedlungswesen Bestandsentwicklung und Erneuerung von Siedlungseinheiten Städtebau- und Siedlungswesen, insbesondere Orts-, Regional- und Landesplanung Raumplanung im internationalen Kontext Planungstheorie Denkmalpflege Stadt- und Regionalökonomie Bau- und Planungsrecht Stadt- und Regionalsoziologie Projektzentrum.

Selbstbestimmte Projekte sind zulässig, wenn die Projektgruppengröße fünf Studierende nicht übersteigt und die Projektbetreuung durch ein Fachgebiet einvernehmlich gesichert ist. Mögliche Themen für das Thesisprojekt werden im Rahmen eines Themenauswahl- und Platzvergabe-verfahrens von den genannten Fachgebieten vorgestellt. Dabei wird eine ausreichend große Themen-auswahl sichergestellt. Projektthemen können auch von den Studierenden selbst vorgeschlagen und in das o. g. Verfahren eingebracht werden, sofern die Projektbetreuung durch ein Fachgebiet zugesichert wird.

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3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)

Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Thesisprojekt BA5 PJ 4 12 P WiSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Es kommen frei zugestaltende Lehr- und Lernformen zum Einsatz, die sich durch eine reale bzw. praxisorientierte Planungssituation auszeichnen sollen, eine Zusammenarbeit mit institutsexternen Praktikern aus Verwaltung, freier Wirtschaft oder sonstigen Vertretern ist anzustreben. Im Rahmen des Thesisprojekts ist eine themenbezogene Exkursion möglich.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

a) obligatorisch: abgeschlossene Module PJ BA 1 bis BA4 b) wünschenswert: BA 6 und BA 7

6. Verwendbarkeit

- BA SRP, Pflicht - BA A, BA LaPla nach Absprache

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

Der Arbeitsaufwand von 12 LP entspricht 360 h (bei 1 LP für 30 Arbeitsstunden), die sich wie folgt zusammensetzen: Kontaktzeit: ∑ 60 h Plenum und Arbeitsgruppen: 4 SWS x 15 Wochen = 60 h Selbststudium (einschließlich Prüfungsvorbereitung) ∑300 Von Studierenden anderer Fachrichtungen werden, soweit erforderlich, Zusatzleistungen abverlangt, um die erforderliche Anzahl der LP zu erreichen.

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Prüfungsäquivalente Studienleistungen, im Einzelnen: Ergebnisbericht, Referate, ggf. städtebauliche Entwürfe etc. Die zu erbringenden Leistungen werden von dem/der jeweiligen betreuenden Dozent/in festgelegt.

9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

I.d.R. 15 Teilnehmer(innen)

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11. Anmeldeformalitäten

Die Teilnahme am Thesisprojekt wird über ein Themenauswahl- und Platzvergabeverfahren geregelt. Nach Ablauf dieses Verfahrens melden die Studierenden ihre Teilnahme am gewählten Thesisprojekt durch Einschreibung in die jeweilige Teilnahmeliste an. Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt gemäß der einschlägigen Regelungen der Prüfungsordnung in der jeweils gültigen Fassung.

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein Wenn ja Internetseite angeben: Literatur:

13. Sonstiges

Studienprojekte können und sollen mit Projekten anderer Institute der Fakultät verknüpft werden.

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Titel des Moduls: BA6 Ingenieurwissenschaftliche und rechtliche Grundlagen der Stadt- und Regionalplanung Stand: 02.10.09

LP (nach ECTS):

12

Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Dr. Stephan Mitschang

Sekr.: B 8

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Das Modul vermittelt die rechtlichen und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen der Stadt- und Regionalplanung. Dabei sollen insbesondere Kenntnisse über die Zusammenhänge und das Zusammenspiel von rechtlichen Vorgaben und ingenieurwissenschaftlichen Anforderungen der integrierten und sektoralen Planung vermittelt werden. Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten. Die Teilnehmer sollen die Kompetenz erwerben, in konkreten Planungsfällen die sozialen, ökonomischen und ökologischen Belange sowie die fachlich-technischen und rechtlichen Anforderungen zu erfassen, zu analysieren und aufgrund einer ordnungsgemäßen Abwägung zu einer sachgerechten planerischen Lösung zu führen. Das Modul vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz

2. Inhalte

Teilbeitrag Recht: In der Veranstaltung „Einführung in das Planungsrecht“ erfolgt eine Einführung in Status, Organisation und Aufgaben der öffentlichen (staatlichen und kommunalen) Verwaltung. Darauf aufbauend werden die Grundlagen des Rechts der Bauleitplanung mit seinen Bezügen zum Umweltrecht und zur Landschaftsplanung vermittelt. Die Veranstaltung „Örtliches Bau- und Planungsrecht“ vertieft die Kenntnisse zum Bauplanungsrecht. Die Zulässigkeit von Vorhaben im Geltungsbereich von Bebauungsplänen, im Innenbereich und im Außenbereich ist zentraler Gegenstand dieser Veranstaltung. Darüber hinaus werden die Grundzüge des Planungsschadensrechts, der Bodenordnung und des Besonderen Städtebaurechts erläutert. Teilbeitrag Stadtplanung und Stadtentwicklung Der Teilbeitrag „Stadtplanung“ thematisiert die formellen und die informellen Instrumente sowie die sektorale Planung auf der örtlichen Ebene. Dabei werden die spezifischen Aufgaben aus ingenieurwissenschaftlicher Sicht betrachtet. Er vermittelt grundlegende Kenntnisse und Methoden über Systeme der Bodennutzung, Standortverteilung, Bebauung, Erschließung und Bepflanzung. Wesentlicher Inhalt ist die Vermittlung der notwendigen Kenntnisse und Methoden zur Erarbeitung von Flächennutzungs- und Bebauungsplänen als formelle Planungsinstrumente auf der örtlichen Ebene. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in den Aufgaben und Funktionsweisen der informellen Planungsinstrumente. Dabei wird auch das Zusammenwirken von formeller und informeller Planung problematisiert. Teilbeitrag Regionalplanung und Regionalentwicklung Der Teilbeitrag beschäftigt sich mit den Ebenen der örtlichen und regionalen Gesamtplanung, insbesondere mit der Landes- und Regionalplanung und Raumordnung sowie der europäischen Raumentwicklung. Er thematisiert die formellen und informellen Planungsinstrumente sowie die Integration sektoraler Planungen in die Gesamtplanung. Es werden spezifische Kenntnisse über Inhalte und Planungsinstrumente, die erforderlichen formellen und informellen Planungsverfahren sowie über die Organisation der örtlichen und regionalen Gesamtplanung vermittelt. Ein besonderes Gewicht liegt in der Darstellung der Integrationserfordernisse sektoraler Planungen und Maßnahmen. (Vorrang der Fachplanung, Nachrichtliche Übernahme, Primär- und Sekundärintegration). Fachübergreifende Übung innerhalb des Moduls

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In einer fachübergreifenden Übung innerhalb des Moduls bekommen die Studierenden die Möglichkeit, anhand von konkreten und praxisnahen Planungsaufgaben die ingenieurwissenschaftlichen sowie die rechtlichen Aspekte aufzuarbeiten und eine planerische Gesamtlösung zu entwickeln. Dies kann auch in den Entwurf eines Planwerks münden.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)

Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Einführung in das Planungsrecht (1)

VL 2 2 P WiSe

Örtliches Bau- und Planungsrecht (2)

VL 2 2 P SoSe

Stadtplanung und Stadtentwicklung

VL 2 2 P WiSe

Regionalplanung und Regionalentwicklung

VL 2 2 P WiSe

Fachübergreifende Übung

UE 2 4 P WiSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

In den Vorlesungen werden die inhaltlichen Grundlagen vermittelt, in der Übung werden diese fachübergreifend angewandt.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

a) obligatorisch: keine b) wünschenswert:

6. Verwendbarkeit

- BA SRP, pflichtig - BA A, LaPla einzelne LV als WP - BA Soz. tech.: Technisches Fach SRP

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

Der Arbeitsaufwand von 12 LP entspricht 360 h, diese teilen sich wie folgt auf: Präsenzzeit: ∑ 150 h VL: 4 x 2 SWS x 15 Wochen = 120 h UE: 1 x 2 SWS x 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung incl. Prüfungsvorbereitung ∑ 210 VL: 4 x 30 h = 120 h UE: 1 x 90 h = 90 h

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Das Modul wird mit einer schriftlichen Prüfung über die drei Themenbereiche, Bau-/Planungsrecht, Stadtplanung und Stadtentwicklung sowie Regionalplanung und Regionalentwicklung, abgeschlossen. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist ein Nachweis über die in den Veranstaltungen jeweils zu erbringenden Studienleistungen. Von Studierenden anderer Fachrichtungen werden, soweit erforderlich, prüfungsäquivalente Studienleistungen gefordert, die vom von dem/ der jeweiligen Dozent/in festgelegt werden.

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9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 2 Semestern abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

UE: maximal 30 TN VL: unbegrenzt

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zum Modul erfolgt durch Eintrag in die Teilnehmerliste. Die Anmeldeformalitäten für die Modulprüfung sind in der Prüfungsordnung geregelt.

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja x nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein x Wenn ja Internetseite angeben:

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Titel des Moduls: BA7 Kommunikation und Techniken der Darstellung Stand: 31.08.11

LP (nach ECTS): 12

Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Dr. Angela Uttke

Sekr.: B 9

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele 1. und 2. Einführung in Kommunikation, Präsentation und wissenschaftliches Arbeiten in der Planung Beherrschung der propädeutischen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sowie der Kommunikations- und Präsentationstechniken in der Planung. 3. Grundlagen der Kartographie und Plandarstellung: Analoge und digitale Geobasisdaten sowie fachbezogene Informationssysteme und deren Modellstrukturen zu kennen, zu beurteilen und für die Anwendung in der Plandarstellung durch Analyse- und Visualisierungsmethoden selbständig zu nutzen. 4. Einführung in die Anwendung von Bildbearbeitung und CAD (Computer Aided Design): Beherrschung von Grundfertigkeiten in der Anwendung von CAD zur Plandarstellung unter Einbezug von Erfassungstechniken und Bildbearbeitungsmethoden. 5. Einführung in die Anwendung von Geoinformationssystemen (GIS): Beherrschung theoretischer Grundlagen und Grundfertigkeiten in der Anwendung von GIS in der Raumplanung. Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten. Das Modul vermittelt überwiegend (bitte die entsprechenden Kompetenz ankreuzen oder in % angeben): Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10% 2. Inhalte

1. und 2. In der Lehrveranstaltung und im Tutorium werden propädeutische Grundfertigkeiten vermittelt: a. für das wissenschaftliche Arbeiten wie: Literaturrecherche einschließlich Webquest, Verfassen wissenschaftlicher Texte einschließlich der Anwendung der Zitierregeln und Quellennutzung unter Beachtung von Urheberrechten. b. Kommunikations- und Präsentationstechniken: u.a. Techniken des Vortragens unter Anwendung verschiedener Medien, Moderation, Kreativtechniken, Gestaltung von Medien u.a. nach visuellen und typographischen Regeln. 2. In der Lehrveranstaltung wird eine Einführung in den Aufbau und in Modellstrukturen analoger und digitaler Geobasisdaten sowie fachbezogener Informationssysteme, u.a. in amtlichen topographischen Karten insbesondere ATKIS, ALK und Fernerkundungsdaten als Planungsgrundlage gegeben. Dabei werden u.a. folgende Inhalte thematisiert: Raumbezugssysteme, Datenerfassung, Datenmodellierung und -strukturierung, Analysemethoden geowissenschaftlicher Daten. Von diesen Grundlagen ausgehend werden theoretische und methodische Grundlagen der EDV-gestützten Planvisualisierung vermittelt. 3. Inhalte der Übung mit CAD und Bildbearbeitung sind: Einführung und Grundlagen rasterorientierter Datenbearbeitung, Einführung und Grundlagen über Funktionalitäten und Anwendungsgebiete vektororientierter CAD-Programme im 2- und 3 D-Bereich, dabei Erarbeitung einfacher Planvisualisierungen. Arbeitsergebnisse aus dem Modul „Städtebauliches Entwerfen“ können in die Veranstaltung einfließen. 4. Inhalte der Übung mit GIS sind: Grundlagen von Geoinformationssystemen, Geometrieaufbau und -bearbeitung, Datenbankaufbau und -bearbeitung, Analyse- und Abfragemethoden, Planvisualisierung

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und Präsentation. 3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)

Pflicht(P) / Wahl(W)

Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Einführung in Kommunikation und Präsentation

IV 2 3 P SoSe

Wissenschaftliches Arbeiten

TUT 1 1 P WiSe

Grundlagen der Plandarstellung

VL 2 2 P WiSe

Einführung in die computergestutzte Darstellung (Bildbearbeitung, CAD, 3D)

SE 2 3 P WiSe

Einführung in die Katrographie und Anwendung von Geoinformationssystemen (GIS)

SE 2 3 P SoSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Grundlagen in der IV „Einführung in Kommunikation, Präsentation in der Planung“ wird als Vorlesung und Wissenschaftliches Arbeiten wird im Tutorium vermittelt. Anwendungen erfolgen in Form von Referaten und Gruppenübungen. Die theoretischen Grundlagen werden in der VL „Grundlagen der Plandarstellung“ als Vorlesung in Verbindung mit Übungen vermittelt. Die praktischen Kenntnisse werden über praxisbezogene Beispiele aus der Stadt- und Regionalplanung selbständig am Computer erworben. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme

a) obligatorisch: grundlegende Computerkenntnisse b) wünschenswert:

6. Verwendbarkeit

- BA SRP, pflichtig - BA A, LaPla einzelne LV als WP

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

Der Arbeitsaufwand von 12 LP entspricht 360 h, diese teilen sich wie folgt auf: Präsenzzeiten: 120h VL: 1 x 2 SWS x 15 Wochen = 30 h IV: 1 x 2 SWS x15 Wochen = 30h TUT: 1 x 1 SWS x 15 Wochen = 15 h SE: 2 x 2 SWS x15 Wochen = 60h Vor- und Nachbereitung incl. Prüfungsvorbereitungen: 210 IV: 2 x 30 h = 60 h SE: 2 x 60 h = 120 h TUT: 1 x 30 h = 30h

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8. Prüfung und Benotung des Moduls

Prüfungsäquivalente Studienleistungen: 1. Test (VL „Grundlagen der Kartographie und Plandarstellung“), Gewichtungsfaktor 20% 2. Tests mit Aufgaben in CAD und GIS, Erstellung einer Karte oder eines Plans inCAD und GIS innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne (SE „Einführung in die Anwendung von Bildbearbeitung und CAD“ und „Einführung in die Anwendung von Geoinformationssystemen“), Gewichtungsfaktor: 50% 3. Referat mit schriftlicher Ausarbeitung mit Übungsteil bzw. Präsentation (IV „Kommunikation und Präsentation“ sowie TUT „wissenschaftliches Arbeiten“), Gewichtungsfaktor: 30% Eine Teilnahmebestätigung für das Tutorium „Wissenschaftliches Arbeiten“ wird nur bei regelmäßiger Teilnahme (mindestens 75% Anwesenheit) sowie bei Testierung sämtlicher Hausaufgaben erteilt. 9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 2 Semestern abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

VL: Keine Beschränkung IV: 60 TN SE: 30 TN TUT: 15 TN 11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zum Modul erfolgt durch Eintrag in die Teilnehmerliste. Die Anmeldeformalitäten für die Modulprüfung sind in der Prüfungsordnung geregelt.

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein Wenn ja Internetseite angeben: Skripte und Handouts teilweise zu den Lehrveranstaltungen. 13. Sonstiges

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Titel des Moduls: BA8 Städtebauliches Entwerfen Stand: 09.05.12

LP (nach ECTS): 10

Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Angela Uttke

Sekr.: B9

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Das Modul vermittelt in Vorlesungen Beispiele städtebaulicher Konzepte (gebaut und ungebaut) und deren Entwurfsansatz bzw. ideengeschichtlichen Hintergrund als theoretische Basis. Die praktische Entwurfsarbeit vermittelt Fähigkeiten, städtebauliche Qualitäten und Eigenschaften zu erkennen, zu analysieren, und zu bewerten. Diese Erkenntnisse führen zu neuen Zielvorstellungen, auf deren Grundlage eigene Konzepte und Interventionen und deren Darstellungstechnik entwickelt werden. Der Prozess und die Ergebnisse sollen mit dem Modul „Plandarstellung und -vermittlung“ eng verknüpft werden. Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten. Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 50% Systemkompetenz 0% Sozialkompetenz 10%

2. Inhalte

Vorlesung: - Ideengeschichte des Städtebaus / aktuelle städtebauliche Konzepte - Analyse von Entwurfskonzepten (gestalterische, funktionale, soziale und infrastrukturelle

Aspekte) - Gebäudelehre – Gebäudetypologien

Übung: Untersuchung und Analyse einer städtischen Situation in Hinblick auf: - Bezüge zur Umgebung - bauliche räumliche Gestalt, Verhältnis privater und öffentlicher Raum - Freiraum - Infrastruktur - Nutzung und Aktivitäten - soziale Aspekte - Atmosphäre, subjektive Eindrücke, Wahrnehmungsstudien Entwicklung eines städtebaulichen Entwurfs mit Aussagen zu den Themen der Analyse.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)

Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Städtebauliches Entwerfen und Gebäudelehre

VL 2 2 P Wise

Städtebauliches Entwerfen

ÜE 4 8 P SoSe

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4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

- Grundlagen durch Vorlesung - Entwurfsarbeit, einzeln oder in Gruppen, in Arbeitsräumen - Betreuung des Entwurfsprozesses in individuellen Besprechungen - Darstellung der Ergebnisse in gemeinsamen Präsentationen

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

a) obligatorisch: keine b) wünschenswert: Malen und Zeichnen, Elementares Gestalten, Darstellende Geometrie

6. Verwendbarkeit

- BA SRP, Pflicht

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

Der Arbeitsaufwand von 10 LP entspricht 300 h, diese teilen sich wie folgt auf: Präsenzzeiten: ∑ 90 h VL: 2 SWS x 15 Wochen = 30 h UE: 4 SWS x 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung incl. Prüfungsvorbereitungen ∑ 210 h VL: 30 h UE: 180 h

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Die Benotung erfolgt aus der prüfungsäquivalenten Leistung: Benotung der einzelnen Entwurfsübungen (zusammen 100%)

9. Dauer des Moduls

2 Semester

10. Teilnehmer(innen)zahl

VL: unbegrenzt UE: 30 TN 11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zum Modul erfolgt durch Eintrag in die Teilnehmerliste. Die Anmeldeformalitäten für die Modulprüfung sind in der Prüfungsordnung geregelt. 12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja x nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? ISR Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein

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Titel des Moduls: BA9 Planungstheorie Stand: 02.10.09

LP (nach ECTS): 6

Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Dr. Gualini

Sekr.: B2

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen in der Lage sein, ihre professionelle Rolle im Spannungsfeld verschiedenster gesellschaftlicher Kräfte zu reflektieren und zu definieren. Es wird die Fähigkeit erworben, das Themenfeld von Planungstheorie unter Genderaspekten zu bearbeiten. Zu Planungstheorie soll Wissen vermitteln über: – Grundlagen der planungstheoretischen Analyse (Einführung in technische, sozial- und

politikwissenschaftliche Planungsbegriffe) – Fähigkeiten zur planungsgeschichtlichen Analyse von Planungsprozessen – Grundlagen der Wissenschaftstheorie (Wissenschaft über Planung, Planung als Wissenschaft) – Theoretische Grundlagen des Modells der „rationalen Entscheidung“ (Zweck-Mittel-Rationalität,

Bewertungs- und Abwägungsverfahren) – Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Planung als Wissenschaft – historische und aktuelle städtebauliche Leitbilder und ihre gesellschaftlichen Hintergründe

– Paradigmen und Leitbilder gesellschaftlicher Steuerung

– formale Strukturen von Planungsprozessen und Planung als politischer Prozess

– gesellschaftliche Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen auf planerische Leitbilder – konkrete Formen der Vergesellschaftung von Planung und die arbeitsteiligen Strukturen, in denen

Planung auf andere gesellschaftliche Funktionen bezogen wird. Das Modul vermittelt überwiegend: Fachkompetenz: 30% Methoden: 30% Systemkompetenz: 20% Sozialkompetenz: 20%

2. Inhalte

Das Modul Planungstheorie (besteht aus zwei Teilen: Vorlesung und Übung): – Methodengeschichte und Methodenanwendung in der Praxis (Rationalitätsbegriff, Nutzenbegriff,

Modellierung, Bewertung und Abwägung als Ausdruck des neuzeitlichen Wissenschaftstyps + Neoklassik des 19. Jahrhunderts) sollen in Grundzügen verstanden werden. Planungsverständnis (Auffangplanung bis Perspektivenplanung) in Abhängigkeit vom jeweils aktuellen Wirtschafts- und Sozialstrukturwandel.

– Historische Genese von räumlicher Planung als gesellschaftlicher Aufgabe – Geschichte und Wandel der Stadt- und Regionalplanung im Kontext verschiedener

gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, ihrer Akteure, Handlungsoptionen und Adressaten – städtebauliche und planerische Leitbilder und Paradigmen – Legitimations-, Partizipations- und Kooperationsmodelle in der Planung – neue Planungsmodelle zwischen Markt und Staat, intermediäre Akteure und Governance-Modelle

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)

Pflicht(P) / Wahl(W)

Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Theorie und Methoden der SRP

VL 2 2 P WiSe

Instrumente der Stadt- und Regionalplanung

UE 2 4 P WiSe

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4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

In der Vorlesung werden die Grundlagen erworben. In die VL integriert werden seminaristische Elemente, indem Studierende Teile der Grundlagenliteratur zusammenfassend vorstellen, vertiefen und vortragen und dadurch in praktisch anwendbares Wissen transformiert.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

6. Verwendbarkeit

- BA SRP, Pflicht - BA A, LaPla einzelne LV als WP - BA Soz. tech.: Technisches Fach SRP

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

Der Arbeitsaufwand von 6 LP entspricht 180 h, diese teilen sich wie folgt auf: Präsenzzeiten: ∑60 h VL: 1 x 2 SWS x 15 Wochen = 30 h UE: 1 x 2 SWS x 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung incl. Prüfungsvorbereitungen: ∑ 120 h VL: 1 x 30 h = 30 h UE: 1 x 90 h = 90 h

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Das Modul wird mit einer mündlichen Prüfung abgeschlossen. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist ein Nachweis über die in der Übung zu erbringenden Studienleistung.

9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 1 Semestern abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

VL: unbegrenzt UE: 30 TN

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zum Modul erfolgt durch Eintrag in die Teilnehmerliste. Die Anmeldeformalitäten für die Modulprüfung sind in der Prüfungsordnung geregelt. 12. Literaturhinweise, Skripte

Für die Vorlesung ist ein Reader vorhanden.

13. Sonstiges

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Titel des Moduls: BA10 Denkmalpflege und Planungs-, Stadtbaugeschichte Stand: 02.10.09

LP (nach ECTS): 8

Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Dr. Dolff-Bonekämper

Sekr.: B 3

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Das Modul soll Grundlagen schaffen, durch die man befähigt wird, historische bauliche und freiräumliche Gegebenheiten zu beurteilen und in die Stadt- und Regionalplanung einzubeziehen.

Die Studierenden sollen die Fähigkeit erwerben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten. Das Modul vermittelt überwiegend (bitte die entsprechenden Kompetenz ankreuzen oder in % angeben): Fachkompetenz 50% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz Sozialkompetenz 10%

2. Inhalte

Denkmalpflege, Planungs- und Stadtbaugeschichte bilden die historischen Komponenten innerhalb des Planungsstudiengangs. Den Studierenden soll durch dieses Modul ein historisches Bewusstsein vermittelt werden, ohne das eine Orientierung in der Gegenwart ebenso wenig möglich ist, wie das Entwickeln von Leitbildern für die Zukunft. Es werden dafür die theoretischen, historischen und praktischen Grundlagen der Denkmalpflege sowie die Grundlagen der Planungs- und Stadtbaugeschichte vermittelt. Hierfür wird folgenden Fragen nachgegangen: – Wie haben sich Städte, Siedlungsstrukturen in der Vergangenheit entwickelt? – Von welchen gesellschaftlichen, künstlerischen, technischen, planungstheoretischen

Veränderungen (Leitbildern) war ihre Entwicklung abhängig? – Wie kam es zur Denkmalpflege? – Wie und warum wurde sie institutionalisiert? – Wie haben sich ihre theoretischen Grundsätze im Wandel Zeit entwickelt? – Welche Folgen hatte dies für die städtebauliche Denkmalpflege? – Wie funktioniert Denkmalpflege heute (denkmalschutzrechtliches Verfahren, Methoden der

Erhaltung)? – Wie sollte man heute Denkmalpflege angemessen betreiben und wie kann man sie legitimieren?

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)

Pflicht(P) / Wahl(W)

Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Geschichte und Theorie der Denkmalpflege

VL 2 2 P WiSe

Planungs- und Stadtbaugeschichte

IV 2 3 P SoSe

Praktische Denkmalpflege

IV 2 3 P SoSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

In der Vorlesung und in der integrierten Veranstaltung Planungs- und Stadtbaugeschichte werden die Grundlagen erworben und durch die Anfertigung eines Plakates vertieft. In der integrierten Veranstaltung Praktische Denkmalpflege werden Beispiele aus der Praxis erläutert und die Schwierigkeiten bei der Anwendung der theoretischen Grundlagen in der Realität thematisiert.

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5. Voraussetzungen für die Teilnahme

a) obligatorisch: b) wünschenswert:

6. Verwendbarkeit

- BA SRP pflichtig - BA A, Lapla einzelne LV als WP - BA Soz. tech.: Technisches Fach SRP

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

Der Arbeitsaufwand von 8 LP entspricht 240 h, diese teilen sich wie folgt auf: Präsenzzeiten: ∑ 90 h VL: 1 x 2 SWS x 15 Wochen = 30 h IV: 1 x 2 SWS X 15 Wochen = 30 h IV: 1 x 2 SWS x 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung incl. Prüfungsvorbereitungen: ∑ 150h VL:1 x 30 h = 30 h IV Planungs- und Stadtbaugeschichte: 1 x 60 h = 60 h IV Praktische Denkmalpflege: 1 x 60 h = 60 h

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Prüfungsäquivalente Studienleistungen: – VL Geschichte und Theorie der Denkmalpflege: schriftlicher Test; Gewichtung 30 % – IV Planungs- und Stadtbaugeschichte: Plakat und schriftlicher Test; Gewichtung 2 x 20 % – IV Praktische Denkmalpflege: Referat oder Dossier; Gewichtung 30 %

9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 2 Semestern abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

Unbeschränkte Teilnehmerzahl für die VL. Bei den IV ist die Teilnehmerzahl auf max. 60 beschränkt.

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zum Modul erfolgt durch Eintrag in die Teilnehmerliste. Die Anmeldeformalitäten für die Modulprüfung sind in der Prüfungsordnung geregelt. 12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja nein X Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein Wenn ja Internetseite angeben: https://www.isis.tu-berlin.de/ Literatur: Für die Veranstaltung Geschichte und Theorie der Denkmalpflege ist ein Reader vorhanden.

13. Sonstiges

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Titel des Moduls: BA11 Stadt- und Regionalökonomie Stand: 02.10.09

LP (nach ECTS):

7

Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Henckel

Sekr.: B4

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Stadt- und Raumentwicklung werden in hohem Maße von ökonomischen Prozessen bestimmt. Wer erfolgreich planen will, muss grundlegende ökonomische Kenntnisse haben, weil sonst die Gefahr von Fehlplanungen groß wird. Das Modul soll daher einen Überblick über Grundkonzepte der Ökonomie liefern. Es geht darum, ökonomische Verhaltensweisen (von Individuen, Unternehmen, Institutionen), die Funktionsweisen von Märkten, wesentliche Aspekte von Wirtschaftspolitik in Grundzügen zu verstehen. Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten. Das Modul vermittelt überwiegend (bitte die entsprechenden Kompetenzen ankreuzen oder in % angeben): Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 20% Sozialkompetenz 10%

2. Inhalte

Es sollen wesentliche Grundkonzepte der Mikroökonomie (Verhalten von Wirtschaftssubjekten, Individuen, Unternehmen, Funktionsweise des Marktes, Besonderheiten unterschiedlicher Märkte, Marktversagen), der Makroökonomie (u.a. Wirtschaftskreislauf, Konjunkturentwicklung, Innovation, öffentliche Haushalte, Wirtschaftspolitik) sowie spezielle Theorien räumlicher Entwicklung einschließlich der Standortwicklung vermittelt werden.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)

Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Einzelwirtschaft-liche Grundlagen

VL 2 2 P WiSe

Gesamtwirtschaft-liche Grundlagen

VL 2 2 P SoSe

Standortlehre / Regionalökonomie

IV 2 3 P WiSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Da es sich weitgehend um die Vermittlung von Grundlagenwissen handelt, ist die zentrale Lernform die Vorlesung. Sie soll angereichert werden durch von Studierenden vorbereitete Diskussionen von Beispielfällen aus der Praxis. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme

a) obligatorisch: keine b) wünschenswert:

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6. Verwendbarkeit

- BA SRP, Pflicht - BA A, LaPla einzelne LV als WP

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

Der Arbeitsaufwand von 7 LP entspricht 210 h, diese teilen sich wie folgt auf: Präsenzzeiten: ∑ 90 h VL: 2 x 2 SWS x 15 Wochen = 60 h IV: 1 x 2 SWS x 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung incl. Prüfungsvorbereitungen: ∑ 120 h VL: 2 x 30 h = 60 h IV: 1 x 60 h = 60 h

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Klausur

9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 2 Semester(n) abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

VL: unbegrenzt IV: 60 Teilnehmer 11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zum Modul erfolgt durch Eintrag in die Teilnehmerliste. Die Anmeldformalitäten für die Modulprüfung sind in der Prüfungsordnung geregelt.

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x nein Wenn ja Internetseite angeben: Literatur: G. Mankiw, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 2004 G. Maier, f. Tödtling, Regional- und Stadtökonomik Band 1 und 2, Wien 1995 und 2002

13. Sonstiges

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Titel des Moduls: BA12 Ökologie und Landschaftsplanung

LP (nach ECTS): 5

Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Dr. Kowarik

Sekr.:

AB1

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Ökologie und Landschaftsplanung. Hierdurch werden sie befähigt,

- naturbetonte und kulturell geprägte Ökosysteme in Hinblick auf wesentliche Komponenten, Mechanismen und Funktionen zu beurteilen und

- ökologische Grundlagen in Hinblick auf das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung urbaner, suburbaner und anderer Landschaften in Planungsprozessse einzubeziehen

- Ziele des Naturschutzes unter Berücksichtigung ihres ideengeschichtlichen und rechtlichen Hintergrundes zu beuteilen

- Leitbilder und Konzepte des Naturschutzes als Fachbeiträge anderer Fachplanungen zu beurteilen und in stadt- und regionalplanerische Konzepte einzubeziehen

Die wesentlichen Instrumente und Grundlagen der Landschaftsplanung werden als Beitrag zur räumlichen Gesamtplanung, als Fachplanung des Naturschutzes sowie hinsichtlich ihres direkten Adressatenbezugs (Öffentlichkeit, Tourismus, Verkehrsplanung etc.) erkannt. Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten. Das Modul vermittelt überwiegend (bitte die entsprechenden Kompetenz ankreuzen oder in % angeben): Fachkompetenz Methodenkompetenz Systemkompetenz Sozialkompetenz

2. Inhalte

a) Ökologische Grundlagen der Stadt- und Regionalplanung Konzepte und Kernbegriffe der Ökologie Verhältnis zwischen Ökologie und Planung Landschaftsökologische Grundlagen am Beispiel naturnaher Ökosysteme, traditioneller

Kulturlandschaften und städtischer Ökosysteme (u.a. historische Entwicklung, ökologische Funktionen und deren Beeinflussung durch verschiedene Landnutzungen)

Planungsbezogene Stadtökologie (u.a. Perspektiven der Urbanisierung, Ansätze der Stadtökologie, ökologische Gliederung von Städten, Ansätze und Beispiele der Integration ökologisch fundierter Ziele in verschiedene urban-industrielle Flächennutzungstypen)

b) Die Lehrveranstaltung ”Einführung in die Landschaftsplanung I” gilt dem kennen lernen der Instrumente der flächenhaft-vorsorgenden sowie der vorhabensbezogen-reagierenden Landschaftsplanung. Die Planwerke der Landschaftsplanung erschließen sich anhand von Fallbeispielen. Die Bedeutung der Landschaftsplanung für Naturschutz, Erholungsplanung und Regionalentwicklung stellen ergänzende Aspekte dar. Auf diesem Wege erfolgt auch ein erstes kennen lernen der einzelnen Komponenten des Planungsprozesses sowie des praktischen Berufsfeldes. Das Spannungsfeld der Landschaftsplanung als staatliche/kommunale Planung einerseits sowie als partizipativer Prozess andererseits wird wahrgenommen.

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3 Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)

Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Ökologische Grundlagen der SRP

IV 2 3 P WiSe

Einführung in die Landschaftsplanung I

VL 2 2 P WiSe

4. (Beschreibung der Lehr- und Lernformen)

Die Vorlesung vermittelt die Lehrinhalte in aufbereiteter Form, die Integrierte Veranstaltung verbindet Vorlesungsteile mit Übungsteilen, in denen die Studierenden das erworbene Wissen anwenden.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

a) obligatorisch: keine b) wünschenswert: Besuch der Module des 1./2. Semesters lt. Studienplan

6. Verwendbarkeit

- BA SRP, pflichtig - BA A einzelne LV als WP

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

Der Arbeitsaufwand von 5 LP entspricht 150 h, diese teilen sich wie folgt auf: Präsenzzeiten: ∑ 60 h VL: 2 SWS x 15 Wochen = 30 h IV: 2 SWS x 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung incl. für Prüfungsvorbereitungen: 90 h VL: 30 h IV: 60 h

8. Prüfung und Benotung des Moduls

1. Prüfungsäquivalente Studienleistungen, Gewichtung entsprechend der Anteile der LP der zugrunde liegenden Lehrveranstaltungen.

9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 1 Semestern abgeschlossen werden.

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10. Teilnehmer(innen)zahl

VL unbegrenzt nach Hörsaalkapazität IV ein Jahrgang SRP ( 60 Teilnehmer)

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zum Modul erfolgt durch Eintrag in die Teilnehmerliste. Die Anmeldformalitäten für die Modulprüfung sind in der Prüfungsordnung geregelt.

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein Wenn ja Internetseite angeben: Literatur:

13. Sonstiges

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Titel des Moduls: BA13 Stadt- und Regionalsoziologie Stand: 30.10.13

LP (nach ECTS): 7

Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Dr. Sybille Frank

Sekr.:

FH 9-1

Email: [email protected]

Modulbeschreibung 1. Qualifikationsziele

1. Orientierung Die Stadt- und Regionalsoziologie thematisiert den Zusammenhang zwischen Gesellschaft und Raum. Soziale, kulturelle und politische Strukturen und Prozesse stehen in einem Wechselverhältnis mit der physisch-räumlichen Umwelt. Außerdem wirken Rahmenbedingungen und Konsequenzen politischer und planerischer Entscheidungen als eigene, gesellschaftliche Realität. Das Modul “Stadt- und Regionalsoziologie” soll ein Verständnis für diese Zusammenhänge vermitteln, um das eigene professionelle Handeln zu verorten und kritisch einzuordnen. Die Studentinnen und Studenten der Stadt- und Regionalplanung sind in der Praxis mit einer Vielzahl unterschiedlicher empirischer Daten konfrontiert. Im Modul werden daher auch die Grundlagen der Analyse qualitativer oder quantitativer Daten erworben. Darüber hinaus soll die kritische Bewertung vorhandener empirischer Studien und Daten anhand methodischer Kriterien erlernt werden. 2. Handlungswissen Die Stadt- und Regionalsoziologie weist enge Bezüge zum Informations- und Handlungsbedarf von Stadt- und Regionalplanung auf, die auch in die Regelwerke der Planung eingegangen sind (z.B. Beteiligung, Sozialplanung). Deswegen fördert das Modul die Kompetenz im Umgang mit diesem begrifflichen Instrumentarium als Teil planerischen Handelns. 3. Methodenkompetenz Stadt – und Regionalsoziologie ist sowohl theoretisch als auch empirisch orientiert. Deswegen soll das Modul auch die Kompetenz entwickeln, die verschiedenen methodischen Zugänge zum Gegenstand zu kennen und ihren jeweiligen Stärken und Schwächen zu bewerten. Darüber hinaus wird Basiswissen darüber vermittelt, wie Daten erhoben, verarbeitet und bewertet werden können. 4. Kommunikative und soziale Kompetenz Soziologie ist ein diskursives Fach. Am Beispiel der Themen soll auch die Fähigkeit entwickelt werden, komplexe Zusammenhänge nachvollziehbar und argumentativ darzustellen, zu bewerten und Einwände in öffentlicher Auseinandersetzung produktiv aufzugreifen. Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten. Das Modul vermittelt überwiegend (bitte die entsprechenden Kompetenz ankreuzen oder in % angeben): Fachkompetenz 35% Methodenkompetenz 25% Systemkompetenz 28% Sozialkompetenz 12% 2. Inhalte

In dem Modul werden sowohl die wichtigsten theoretischen Grundlagen der Stadt- und Regionalsoziologie als auch – anhand verschiedener Stadtmodelle – empirische Einsichten in aktuelle städtische Problemlagen vermittelt. Zudem werden mögliche Lösungsansätze diskutiert. Weiterhin wird in grundlegende Techniken der Datenerhebung und -verarbeitung eingeführt. Folgende Themen werden behandelt (u.a.): • Die Stadt als Gegenstand der Soziologie • Stadt und Urbanität, Urbanisierung und Verstädterung • Gesellschaftstheoretische Zugänge zum Thema Stadt • Stadt und Raum, räumliche Entwicklungsunterschiede • Soziologische Stadtmodelle • Datenerhebung

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• Datenverarbeitung • Bewertung von Daten

3. Modulbestandteile LV-Titel* LV-Art SWS LP (nach

ECTS) Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe, SoSe)

Einführung in die Stadt- u. Regionalsoziologie

IV 2 4 P WiSe

Offene Befragung und Transkription

SE 2 3 WP Es werden min. zwei Veranstaltungen pro Jahr angeboten.

Gruppendiskussion und Fokusgruppen

SE 2 3 WP

Prozessproduzierte Daten I: Amtliche Statistik und Verwaltungsdaten als Datenquelle

SE 2 3 WP

Survey Methodology I: Fragebogenkonstruktion

SE 2 3 WP

Survey Methodology II: Online-Befragungen

SE 2 3 WP

Survey Methodology III: Längsschnittsstudien und interkulturell-vergleichende Umfragen

SE 2 3 WP

* Weitere Informationen zu den angebotenen Lehrveranstaltungen sind den jeweiligen Modulbeschreibungen aus dem Studiengang Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung zu entnehmen. 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Einführungsveranstaltung wird als integrierte Veranstaltung (Seminar, Tutorium, Vorlesung mit Gruppenarbeitsanteilen) angeboten. Mediengestützte Inputs, Praxisbeispiele, mündliche und schriftliche Beiträge des Dozenten und der Studierenden greifen ineinander. Diskussionsrunden und Kleingruppenarbeit ergänzen und unterstützen den Lernprozess. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme

a) obligatorisch: das Lesen englischsprachiger Literatur b) wünschenswert: Einbringen praktischer Beispiele und Erfahrungen c) für die einzelnen Seminare: siehe entsprechende Modulbeschreibungen im Modulhandbuch Soziologie 6. Verwendbarkeit

- BA SRP, Pflicht

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

Der Arbeitsaufwand von 7 LP entspricht 210 h, diese teilen sich wie folgt auf: Präsenzzeiten: ∑ 60 h IV: 2 SWS x 15 Wochen = 30 h SE: 2 SWS x 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung incl. Prüfungsvorbereitungen ∑ 150 h

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IV: 90 h SE: 60 h

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Prüfungsäquivalente Studienleistungen: 1. Pflichtveranstaltung „Einführung in die Stadt- und Regionalsoziologie“ (Gewichtungsfaktor 60%): Erstellung einer mündlichen Kurzpräsentation in Gruppenarbeit und ein schriftlicher Test (Gewichtungsfaktor: je 50%). 2. Wahlpflichtveranstaltungen (Gewichtungsfaktor 40%): Es gelten die Prüfungsleistungen, die in den entsprechenden Modulen des Modulhandbuchs Soziologie angegeben sind.

Voraussetzungen für die Annahme der prüfungsäquivalenten Studienleistungen sind: • Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen des Moduls (aktive und regelmäßige Teilnahme an

den Sitzungen) • Im Fall von Gruppenarbeit: aktive und eigenverantwortliche Mitarbeit in den Gruppen.

9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 1 oder 2 Semestern abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl 60 Teilnehmende pro Jahr 6

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldemodalitäten zu den einzelnen Teilveranstaltungen werden in der ersten Sitzung der jeweils belegten Veranstaltung bekannt gegeben. Die Anmeldeformalitäten für die Modulprüfung sind in der Prüfungsordnung geregelt. 12. Literaturhinweise, Skripte Die Literatur zur Integrierten Veranstaltung wird zu Beginn des Semesters auf der ISIS-Plattform eingestellt.

13. Sonstiges

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patrick.gellert
Schreibmaschinentext
Wahlpflichtmodule
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1

Titel des Moduls: BA 14 Vertiefungen (Wahlpflicht I) Stand: 30.10.2013

LP (nach ECTS): 9

Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Dietrich Henckel

Sekr.: B 4

[email protected]

Modulbeschreibung 1. Qualifikationsziele Die Wahlpflichtveranstaltungen dienen dazu, Lehrinhalte aus anderen Modulen zu vertiefen und berei-ten auf Studienschwerpunkte des Masterstudiums vor; darüber hinaus wird die Möglichkeit einer Spe-zialisierung gegeben. Die Veranstaltungen vermitteln überwiegend:Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 10% 2. Inhalte Aus dem Veranstaltungsangebot sind Wahlpflichtveranstaltungen im Umfang von mindestens 9 LP zu wählen. Die Veranstaltungen werden regelmäßig, aber nicht zwingend jedes Jahr angeboten.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art

SWS

LP (nach ECTS)

Pflicht(P) / Wahl(W) Wahl-

pflicht(WP)

Semester (SoSe)

1 Bauleitplanung und Planverfahren IV 2 3 WP SoSe 2 Bestandsentwicklung und Stadterneuerung I IV 2 3 WP SoSe 3 Örtliche und Regionale Gesamtplanung IV 2 3 WP SoSe 4 Wohnungswesen IV 2 3 WP SoSe 5 Gesellschaftsanalyse (SWP 3-6) SE 2 3 WP SoSe 6 Planungs- und Architektursoziologie (SWP3-

6) SE 2 3 WP *

7 Politiksoziologie (SWP 3-6) SE 2 3 WP * 8 Infrastrukturplanung IV 2 3 WP SoSe 9 Sozialtheorie SE 2 3 WP SoSe 10 Verkehrsplanung I IV 2 3 WP SoSe 11 Computergestütztes Planen und Entwerfen SE 2 3 WP SoSe 12 Kommunikation und soziale Kompetenz SE 2 3 WP SoSe 13 Strategische Stadtentwicklung SE 2 3 WP SoSe 14 Neue ökonomische Geographie und Wachs-

tumstheorie SE 2 3 WP SoSe (mind.

alle 4 Sem.) Weitere Veranstaltungen aus dem Angebot der Fakultät VI nach Fakultätsratsbeschluss * Weitere Informationen zu den angebotenen Lehrveranstaltungen sind den jeweiligen Modulbeschreibungen aus dem

Studiengang Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung zu entnehmen. Es werden jedes Semester entsprechende Veranstaltungen angeboten.

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Wahlpflichtveranstaltungen werden als integrierte Veranstaltungen und als Seminare angeboten. Hier soll die Fähigkeit von Studierenden gefördert werden, unter Anleitung der Dozentin bzw. des Do-zenten ausgewählte Themen selbständig zu bearbeiten. Dies geschieht z.B. in Form von Diskussionen und Referaten und ist jeweils schriftlich auszuarbeiten. Serviceveranstaltungen können als Vorlesung angeboten werden. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme

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2

a) obligatorisch: Modul ingenieurwissenschaftliche und rechtliche Grundlagen der Stadt und Regionalplanung und Mo-dul städtebauliches Entwerfen I. Die gewählten Veranstaltungen dürfen nicht bereits im Rahmen des Moduls 15 Vertiefungen (WP II) besucht worden sein. b) wünschenswert: 6. Verwendbarkeit - BA SRP, Wahlpflicht - BA A, LaPla einzelne LV als WP - BA Soz. tech.: Technisches Fach SRP

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Der Arbeitsaufwand von 9 LP entspricht 270 h, diese teilen sich wie folgt auf: i.d.R. Kontaktzeiten: ∑ 90 h SE/IV: 3 x 2 SWS x 15 Wochen = 90 h Vor- und Nachbereitung sowie für Prüfungsvorbereitungen: ∑ 180 h SE/IV: 3 x 60 = 180 h 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistungen, Gewichtung entsprechend der Anteile der LP der zugrunde liegenden Lehrveranstaltungen. 9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 1 oder 2 Semestern abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

SE: maximal 30 TN IV: maximal 60 TN VL: unbegrenzt 11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zum Modul erfolgt durch Eintrag in die Teilnehmerliste. Die Anmeldeformalitäten für die Modulprüfung sind in der Prüfungsordnung geregelt.

Page 31: Modulkatalog Bachelor Stadt- und Regionalplanung ... · Das Modul wird mit einer schriftlichen Prüfung über die drei Themenbereiche, Bau-/Planungsrecht, Stadtplanung und Stadtentwicklung

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Titel des Moduls: BA 15 Vertiefungen (Wahlpflicht II) Stand: 30.10.2013

LP (nach ECTS): 6

Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. E. Pahl-Weber

Sekr.: B 7

[email protected]

Modulbeschreibung 1. Qualifikationsziele Die Wahlpflichtveranstaltungen dienen dazu, Lehrinhalte aus anderen Modulen zu vertiefen und berei-ten auf Studienschwerpunkte des Masterstudiums vor; darüber hinaus wird die Möglichkeit einer Spe-zialisierung gegeben. Die Veranstaltungen vermitteln überwiegend: Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 10% 2. Inhalte

• Aus dem folgenden Veranstaltungsangebot sind Wahlpflichtveranstaltungen im Umfang von mindestens 6 LP zu wählen. Die Veranstaltungen werden regelmäßig, aber nicht zwingend je-des Jahr angeboten

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS

)

Pflicht(P) / Wahl(W)

Wahl-pflicht(WP)

Semester (SoSe)

1 Bauleitplanung und Planverfahren IV 2 3 WP SoSe 2 Bestandsentwicklung und Stadterneuerung II IV 2 3 WP SoSe (mind.

alle 4 Sem.) 3 Örtliche und Regionale Gesamtplanung IV 2 3 WP SoSe 4 Wohnungswesen IV 2 3 WP SoSe 5 Gesellschaftsanalyse SE 2 3 WP SoSe 6 Planungs- und Architektursoziologie SE 2 3 WP * 7 Politiksoziologie SE 2 3 WP * 8 Infrastrukturplanung IV 2 3 WP SoSe 9 Sozialtheorie SE 2 3 WP SoSe 10 Verkehrsplanung II IV 2 3 WP SoSe 11 Computergestütztes Planen und Entwerfen SE 2 3 WP SoSe 12 Kommunikation und soziale Kompetenz SE 2 3 WP SoSe 13 Strategische Stadtentwicklung SE 2 3 WP SoSe 14 Neue ökonomische Geographie und Wachs-

tumstheorie SE 2 3 WP SoSe (mind.

alle 4 Sem.) Weitere Veranstaltungen aus dem Angebot der Fakultät VI nach Fakultätsratsbeschluss * Weitere Informationen zu den angebotenen Lehrveranstaltungen sind den jeweiligen Modulbeschreibungen aus dem

Studiengang Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung zu entnehmen. Es werden jedes Semester entsprechende Veranstaltungen angeboten.

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Wahlpflichtveranstaltungen werden als integrierte Veranstaltungen und als Seminare angeboten. Hier soll die Fähigkeit von Studierenden gefördert werden, unter Anleitung der Dozentin bzw. des Do-zenten ausgewählte Themen selbständig zu bearbeiten. Dies geschieht z.B. in Form von Diskussionen und Referaten und ist jeweils schriftlich auszuarbeiten. Serviceveranstaltungen können als Vorlesung angeboten werden. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Page 32: Modulkatalog Bachelor Stadt- und Regionalplanung ... · Das Modul wird mit einer schriftlichen Prüfung über die drei Themenbereiche, Bau-/Planungsrecht, Stadtplanung und Stadtentwicklung

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a) obligatorisch: Modul ingenieurwissenschaftliche und rechtliche Grundlagen der Stadt und Regionalplanung und Mo-dul städtebauliches Entwerfen I. Die gewählten Veranstaltungen dürfen nicht bereits im Rahmen des Moduls 14 Vertiefungen (WP I) besucht worden sein. b) wünschenswert: 6. Verwendbarkeit - BA SRP, Wahlpflicht - BA A, LaPla einzelne LV als WP

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Der Arbeitsaufwand von 6 LP entspricht 180 h, diese teilen sich wie folgt auf: i.d.R. Präsenzzeiten: ∑ 60 h SE/IV: 2 x 2 SWS x 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung sowie für Prüfungsvorbereitungen: ∑ 120 h SE/IV: 2 x 60 = 120 h 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistungen, Gewichtung entsprechend der Anteile der LP der zugrunde liegenden Lehrveranstaltungen. 9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 1 oder 2 Semestern abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

SE: maximal 30 TN IV: maximal 60 TN VL: unbegrenzt 11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zum Modul erfolgt durch Eintrag in die Teilnehmerliste. Die Anmeldeformalitäten für die Modulprüfung sind in der Prüfungsordnung geregelt.