Montage- und Betriebsanleitung Mounting and Operating ... · Das I / O-Ethernetmodul dient zum...

Montage- und BetriebsanleitungMounting and Operating Instructions

I / O Ethernetmodule

Zielgruppe: Elektrofachkraft Target group: Skilled electricians

CEAG Notlichtsysteme GmbH 2

Montage- und Betriebsanleitung I / O Ethernetmodul

Inhaltsverzeichnis / Index

1 Sicherheitshinweise.................................................................................................... 3

2 Normenkonformität .................................................................................................... 3

3 Technische Daten ....................................................................................................... 3

4 Installation ................................................................................................................... 4

5 Bedienung über Webbrowser .................................................................................... 8

6 Untermenüs ............................................................................................................... 11

7 Anwendungsbeispiel I/O Ethernetmodul ................................................................ 16

8 I/O Ethernetmodul als F3-Interface an einer CGVision ......................................... 17

9 Safety Notes .............................................................................................................. 19

10 Conformity to standards .......................................................................................... 19

11 Technical Data ........................................................................................................... 19

12 Installation ................................................................................................................. 20

13 Operation via webbrowser ....................................................................................... 24

14 Submenus .................................................................................................................. 27

15 Application example ................................................................................................. 32

16 I/O Ethernet module as F3-interface to a CGVision .............................................. 33



1 Sicherheitshinweise

p Das I/O Ethernetmodul ist bestimmungs gemäß in unbeschädigtem und einwandfreiem Zustand zu betreiben!

p Bei Durchführung von Arbeiten am Gerät ist sicherzustellen, dass das Gerät span nungs frei geschaltet ist! Beachten Sie dabei die unter schiedlichen Ver sorgungen des Geräts bei Normal- und Notbetrieb.

p Beachten Sie bei allen Ar beiten an dem Gerät die nationalen Sicherheits- und Unfallverhütungs-vorschriften und die nachfolgenden Sicherheits hinweise in der Betriebsanleitung, die mit einem

versehen sind!

2 Normenkonformität

Konform mit: EN 60950-1. Gemäß DIN EN ISO 9001 entwickelt, gefertigt und geprüft.

3 Technische Daten

Spannungsversorgung (typ): 230 V AC oder 24 V DCLeistungsaufnahme: < 5 WattAnschlussklemmen: max. 2,5mm²Zul. Umgebungstemperatur: 0...+35°CLagertemperatur: -20°C...+70°CSchutzart: IP 20Gehäusetyp: DIN-Schiene 10 TEAbmessungen: 175 x 126 x 60 mmAusgang Hilfsspannung: 24 V DCdigitale Eingänge: 7 x 24 V DCBlockiereingang (Eingang 8): 1 x 1 kOhm Differentialschleife (S1/S2)Relaisausgänge: 7 x WechslerKontaktbelastung Relaisausgänge: 24 V / 1A

175

125,

4

ca.64



3.1 Beschreibung / Verwendungsbereich

Das I / O-Ethernetmodul dient zum Einen als F3-Interface, um ein F3-Modul an die CGVision anzuschließen. Ferner dient es zur zentralen Visualisierung über das integrierte Webinterface über handelsübliche Webbrowser (z. B. Internet Explorer)• SteuerungundÜberwachungvonexternenGerätenüberbiszu7Stückpot.freie Relaisausgänge, bzw. bis zu 8 digitale Eingänge• IntergrierterWebserverzureinfachenVisualisierungüberhandelsüblicheWebbrowser• Blockiereingang(IN8)mitDifferentialschleifenüberwachung• IntegriertesE-Mailprogrammfürbiszu10E-Mail-Empfänger• AnschlussalsF3-InterfacemitF3-Modul(optionalerhältlich)andieCGVision

4 Installation

Halten Sie die für das Errichten und Betreiben von elektrischen Betriebsmitteln geltenden Sicherheitsvorschriften und das Gerätesicherheitsgesetz, sowie die allgemein anerkann-ten Regeln der Technik ein!

4.1 Montage

Bei der Montage ist auf unzulässige Temperaturen am Einbauort während des Betriebes zu achten. Die zulässige Umgebungstemperatur darf +35°C nicht überschreiten. Die Montage des Interface erfolgt auf DIN-Schiene (10 TE). 4.2 Elektrischer Anschluss

LAN-Anschluss

digitale Eingänge24V/DC

Relaisausgänge 1-7 (Wechsler)

Hilfsspannung 24V/DC

(wahlweise)Versorgungsspan-nung 230 V/AC

BlockiereingangS1/S2(wahlweise)

Versorgungsspan-nung 24 V/DC



4.2.1 Beschreibung

Versorgungsspannung 24V/DCAnschlussklemmen für die Versorgungsspannung 24V/DC. Es werden min. 250mA benö-tigt. Alternativ kann das Gerät auch mit 230V/AC versorgt werden. Siehe hierzu den Punkt „Versorgungsspannung 230V/AC“.

Hilfsspannung 24V/DC24V/DC Ausgangsspannung zur Ansteuerung der digitalen Eingänge mit 24V/DC über potentialfreie Relaiskontakte.

LAN-Anschluss:Anschluss an das Ethernet über RJ45-Anschluss. Bei direktem Anschluss eines PC´s/Notebook´s muss eine gekreuzte Patchleitung (Crossover) benutzt werden.

Digitale Eingänge 24V/DC7 digitale Eingänge, die mit 24V/DC angesteuert werden. Bei Nutzung von potentialfreien Relaiskontakten kann zur Ansteuerung der Hilfsspannungsausgang 24V/DC genutzt wer-den.

Blockiereingang S1/S2Bei Nutzung des Gerätes als F3-Interface an der CGVision Visualisierungssoftware dient der S1/S2 zum Blockieren aller angeschlossenen Notlichtsysteme, d. h. alle Leuchten werden ausgeschaltet und die Notlichtfunktion deaktiviert, z. B. für Betriebsruhezeiten.Der Anschluss kann über einen Schlüsselschalter oder ein Relais (z. B. Alarmanlage) er-folgen. Um bei Kurzschluss oder einer Unterbrechung der Blockierzuleitung den sicheren Betrieb zu gewährleisten, wurde dieser Eingang mit einer Differentialschleifenüberwachung (Ruhestrom) ausgerüstet, d. h. zum Blockieren muss ein 1 kOhm-Widerstand eingebunden sein, der den Ruhestrom definiert.

Versorgungsspannung 230V/ACAnschlussklemmen für die Versorgungsspannung 230V/AC mit 50Hz. Alternativ kann das Gerät auch mit 24V/DC versorgt werden. Siehe hierzu den Punkt „Versorgungsspannung 24V/DC“.

Relaisausgänge1. Gerät wird als I/O-Modul verwendet: 7 Relaisausgänge mit Wechselkontakten, max. Belastung der Relaiskontakte: 24V/1A.

2. Gerät wird als F3-Interface verwendet: Die Relaisausgänge zeigen folgende Zustände: Ausgang 1: Störung Prio 1 = min. 1 Gerät hat eine Summenstörung Ausgang 2: Betrieb = min. 1 Gerät ist im Normalbetrieb Ausgang 3: Batteriebetrieb = min. 1 Gerät ist im Batteriebetrieb Ausgang 4: Störung Prio 2 = min. 1 Gerät hat eine Summenstörung ohne Leuch- tenstörung Ausgang 5: Test läuft = min. 1 Gerät ist im FT oder BT Ausgang 6: Tiefentladeschutz = min. 1 Gerät ist im Tiefentladeschutz Ausgang 7: Kommunikationsfehler = min. 1 Gerät hat einen Kommunikationsfehler



1 kOhm

4.2.2 AnschlussbeispielVersorgung über 230V/AC. Belegung von IN 1 bis IN 7 mit Blockiereingang S1/S2 mit Öffner und Belegung von Relais 1 bis Relais 7 als F3-Anzeige.

Anschlussbeispiel S1/S2 - Blockier,- oder Schalteingang

Mit Schließkontakt Mit Öffnerkontakt 1 kOhm

S1 I/O S1 I/O S2 Ethernetmodul S2 Ethernetmodul

1 2 3 4 5 6 7

LAN

LAN

RJ45

Pot.-freieKontakte

1kOhm

230VAC

PE/L/NVersorgung

Störung1

Betrieb

Batt.betrieb

Störung2

Testläuft

Tiefentladesch.

Kommunikations-

fehler



4.3 Anwendungsbeispiele

4.3.1 Beispiel 1: I/O-Ethernetmodul als externes I/O-Modul (Bedienung über Webbrowser)

4.3.2 Beispiel 2: I/O-Ethernetmodul als F3-Interface an CGVision



5 Bedienung über Webbrowser

Startseite / AnmeldungDurch Eingabe der TCP/IP-Adresse (s. 5.a: ab Werk: 192.168.1.200) im Internetbrowser gelangt man in die Anmeldeseite des Interface.

Bemerkung: Hierfür muss sich der PC im selben Subnet 192.168.1.xxx befinden, ggf. in den LAN-Einstellungen des PCs ändern.



5.1: User: Admin Passwort: ceagErlaubt uneingeschränkte Benutzung des Interface.

5.2: User: Gast Passwort: (kein Passwort erforderlich)Erlaubt dem Nutzer nur den Zugriff auf Statusinformationen.

Hinweis: Es wird empfohlen, das ab Werk vorgegebene Passwort zu ändern, um einen nicht authorisierten Zugriff zu vermeiden!

5.1+5.2



5.3 Anmeldung / Passwort ändern

Nach einem Klick links auf Anmelden, 5.3.1, erscheint folgendes Bild. Hier ist die Mög-lichkeit gegeben, das Passwort zu ändern. (nach erfolgreicher Anmeldung)

Zum Ändern des Passwortes muss in 5.3.2 erst das gültige Passwort eingegeben wer-den, dann kann unter 5.3.3 das neue Passwort gesetzt werden, welches aus Sicherheits-gründen wiederholt werden muss.Das neue Passwort wird übernommen, nachdem die Schaltfläche „neues Passwort setzen“ betätigt wurde.

5.3.1

5.3.2

5.3.3



6 Untermenüs

6.1 Übersicht I/O Modul (Betrieb als I/O-Modul)

Status EingängeDie 7 Eingänge IN 1 - IN 7 (Input 1 bis Input 7) können über 24V beschaltet werden, um z. B. Zustände anzuzeigen. Liegt am Eingang 0V an, wird er grau - für „inaktiv“ - ange-zeigt. Liegt am Eingang 24V an, wird er gelb - für „aktiv“ - angezeigt.Eingang 8 IN 8 (S1/S2) verfügt über eine Differentialschleifenüberwachung, z. B. zum Blockieren bei Einsatz als F3-Interface.„Inaktiv“ ist der Eingang, wenn ein 1kOhm-Widerstand eingeschliffen wird. Bei Kurz-schluss oder Unterbrechung wird der Eingang „aktiv“ dargestellt. (Differentialschleifen-überwachung)

Status AusgängeHier werden die 7 Relaisausgänge dargestellt. Relais OUT 1 bis Relais OUT 7 (Relais 1 bis Relais 7). Mit den Tastern rechts können die Ausgänge gesetzt werden. Ausgeschaltet wird grau dargestellt, eingeschaltet wird gelb dargestellt. Die Relaisaus-gänge sind mit max. 24V/1A belastbar.

SoftwareversionenHier wird die aktuelle Softwareversion des I/O Ethernetmoduls angezeigt. Bei techni-schen Rückfragen bitte ggf. angeben)



6.2 I/O Modul - Einstellungen

SystemnameEs kann ein beliebiger Name, z. B. Standort, mit bis zu 20 Zeichen frei vergeben werden. Der Systemname erscheint in E-Mails (muss unter „Einstellungen“ eingerichtet sein) und im Menü „weitere Webmodule“.

Relaisausgänge 1-7Hier können den einzelnen Relaisausgängen freie Texte mit bis zu 20 Zeichen vergeben werden, sowie der Schaltzustand nach einem Neustart bzw. bei einem Kommunikations-fehler konfiguriert werden. Bei gesetztem Häckchen ist das Relais „aktiv“, also einge-schaltet.

Digitale Eingänge 1-8Es können hier beliebige Texte mit bis zu 20 Zeichen den einzelnen Eingängen zugeord-net werden.



6.3 Einstellungen

Im Bild „Einstellungen“ können die Grundparameter des Interface eingestellt werden:6.3.1 „Benutzer verwalten“: Eingabe neuer Benutzer mit unterschiedlichen Befugnis-sen. Durch setzen/entfernen des Hakens sind die Befugnisse aktivierbar/deaktivierbar.

6.3.2 „Einstellungen Webseite“: - Sprache auswählbar (deutsch / englisch)- Aktualisierungsintervall der Webseite (standardmäßig auf 30 Sek., mind. 10 Sek.)

6.3.3 „Netzwerkeinstellungen“: Bitte fragen Sie in der zuständigen IT-Abteilung, die diese Parameter in einem Firmen-Intranet vorgibt:

- IP-Adresse: automatisch beziehen -> IP-Adresse wird über DHCP-Server vergeben- IP-Adresse: fest einstellen -> statische IP-Adresse- IP-Adresse: xxx.xxx.xxx.xxx- Subnetz-Maske: xxx.xxx.xxx.xxx- Gateway: xxx.xxx.xxx.xxx- DNS-Server: xxx.xxx.xxx.xxx- Hostname: xxxxxxxxxxxxxx

6.3.4 „E-Mail-Einstellungen“: Die notwendigen Informationen, wie z. B. POP3 oder SMTP-Server, erhalten Sie von der zuständigen IT-Abteilung.

6.3.1

6.3.4

6.3.3

6.3.2



6.4 E-Mail-Einstellungen

In diesem Menü - 6.4.1 - kann festgelegt werden, bei welchem Ereignis E-Mails ver-schickt werden, d. h. es kann eine E-Mail einem digitalen Eingang bzw. Relaisausgang zugeordnet werden. Es können so E-Mails an bis zu 5 Empfänger - 6.4.3, den Ereignis-sen zugeordnet - versendet werden. Ist die Funktion „an zweite Gruppe“ aktiviert - 6.4.1 - so können die E-Mails an weitere 5 Empfänger - 6.4.4 - verschickt werden, wenn von den ersten E-Mail-Empfängern nach in 6.4.2 eingestellten Zeitraum die E-Mails im Menü „ÜbersichtI/O-Modul“nichtquittiertwurde.(z.B.Urlaubsvertretungen)

6.4.1

6.4.2

6.4.3 6.4.4



6.5 Weitere Webmodule

Dieses Menü zeigt alle im Netzwerk installierten Webmodule über Broadcast (Rundruf) (Funktion muss von der IT-Abteilung freigegeben sein!), inklusive der Adressen und dem aktuellen Status.Mit Klick auf den jeweiligen Namen gelangt man direkt in den gewählten Webserver.Falls Broadcast im Netzwerk nicht unterstützt wird, ist es möglich, eine manuelle Liste der Webmodule anzulegen (Unicast). Hierzu muss auf die dunkelblaue Schaltfläche, 6.5.1, geklickt werden.

6.5.1 Wie im Beispiel angegeben kann hier manuell der Standort und die jeweilige Adresse von weiteren Webmodulen angegeben werden.

6.5.1

Beispiel



7.2

7.1

7 Anwendungsbeispiel I/O Ethernetmodul

zumSchalten/ÜberwachenüberWebbrowser.

7.1 zeigt den Status von 7 belegten Eingängen unterschiedlicher Ereignisse. Eingang 2 und 4 sind aktiv (gelb), d. h. das „Ext. Gerät 1. OG“ hat eine Stromkreisstörung (2) und ein Test läuft (4).

7.2 Hier sind 5 Relaisausgänge belegt, für unterschiedliche Schaltfunktionen.Ausgang 1 und 5 sind aktiv (gelb), d. h. es wurde ein Funktionstest gestartet und das Licht im E-Raum eingeschaltet.



8 I/O Ethernetmodul als F3-Interface an einer CGVision

Eine ausführliche Beschreibung zum Einsatz des I/O Ethernetmoduls als F3-Interface finden Sie in der Bedienungsanleitung CGVision ab V 5.03!

Wird das I/O Ethernetmodul als F3-Interface an der CGVision betrieben, wird automa-tisch Eingang 8 „blockiert“ gesetzt und die Relaisausgänge 1-7 mit Meldungen der CG-Vision verknüpft, d. h. im Webbrowser können die Stati der Ausgänge gelesen werden. Die Texte werden automatisch von der CGVision generiert. Obiges Bild zeigt die Anlage in der CGVision im Normalbetrieb.



Die unteren Bilder zeigen:Anlage blockiert:

Test läuft und Batteriebetrieb:


Mounting and Operating Instructions I / O Ethernet module

9 Safety Notes

p The I/O Ethernet module shall only be used for its intended purpose and in undamaged and per-fect condition!

p When working on the electronic device make sure that it is disconnected from the voltage! Pay attention to the different power supplies in mains or battery operation.

p Observe the national safety rules and regulations for prevention of accidents as well as the safe-ty instructions included in these operating instructions marked with !

10 Conformity with standards

Conform to: EN 60950-1. Developed, manufactured and tested acc. to ISO 9001.

11 Technical Data

Power supply voltage: 230 V AC or 24 V DCPower consumption: < 5 WattConnection terminals: max. 2.5mm²Ambient temperature: 0...+35°CDispatch temperature: -20°C...+70°CDegree of protection: IP 20Housing: plastic, for DIN-rail 10 TEDimensions (l x w x h): 175 x 126 x 60 mmOutput auliliary voltage: 24 V DCDigital inputs: 7 x 24 V DCBlock input (input 8): 1 x 1 kOhm differentail loop (S1/S2)Relay outputs: 7 x change over contactsMax. Contact load: 24 V / 1 A

175

125,

4

ca.64



11.1 Description / Application

The I/O Ethernetmodul is designed for a use as F3-interface, to connect an F3 remote for CGVision. Otherwise it is possible to control and monitor external devices via standard web-browser (e. g. Internet Explorer) with 7 pot. free relay contacts and up to 8 digital inputs.- Control and monitoring of external devices via up to 7 pcs. pot.-free relay outputs or up to 8 pcs. digial inputs. - Up to 15 groups with up to 32 devices on CGVision configurable- Integrated webserver for an easy visualisation via standard webbrowser- Block input (IN8) with differential-loop monitoring- E-Mail program integrated for up to 10 mail receipients- Suitable as F3-interface with F3-remote indication (optional available) on CGVision

12 Installation

For the mounting and operation of electrical apparatus, the respective national safety regulations as well as the general rules of engineering will have to be observed!

12.1 Mounting

Pay attention to temperatures outside the permitted range during operation. The permis-sible ambient temperature may not exceed +35°C. The interface was designed for DIN rail mounting (10 TE). 12.2 Electrical Connection

LAN-connection

digital inputs24V/DC

Relay outputs 1-7 (change over contacts)

auxiliary voltage 24V/DC

(optional)power supply volta-ge 230 V/AC

block inputS1/S2(optional)

power supply volta-ge 24 V/DC



12.2.1 Description

Power supply voltage 24 V DCConnection terminals of the power supply voltage 24 V DC. Min. 250mA is necessary. It is possible to supply the device with 230 V AC. See point „power supply voltage 230 V AC“.

Output auxiliary voltage 24 V DC24 V DC output voltage to drive of the of the digital inputs with 24 V DC via pot.-free relay contacts.

LAN-connection:Connection to the ethernet (LAN) via RJ45-plug. In use of a peer to peer connection of a PC/Notebook, a crossover patchcable has to be used.

Digital inputs7 digital inputs with 24 V DC drive voltage. In use of pot.-free contacts, the output auxiliary voltage 24 V DC can be used.

Block input (S1/S2)If the device will be used as F3-interface on CGVision visualisation software, the S1/S2 block input will be blocked all connected systems on CGVision, that means all luminaires will be switched off, and the emergency mode will be deactivated (e. g. during off-times). It is possible to use a key-switch or a relay (e. g. security alarm). To ensure the safety operation, in case of a short cut or a line interruption, the input was designed with a differential loop monitoring (Idle current), that means to block the devices, an 1 kOhm resistance must be connected, which defines the idle current.

Power supply voltage 230 V ACConnection terminals for 230 V AC power supply voltage with 50Hz. Alternative it is pos-sible to supply with 24 V DC. See point „power supply voltage 24 V DC“.

Relay outputs1. Device is used as I/O-module: 7 relay outputs with change over contacts, max. load of the contacts: 24 V/1A.

2. Device is used as F3-interface: The relay outputs are assigned as following: Output 1: Failure Prio 1 = min. 1 device has a sum failure Output 2: Operation = min. 1 device in normal operation Output 3: Battery operation = min. 1 device in battery operation Output 4: Failure Prio 2 = min. 1 device has a sum failure without luminaire failure Output 5: Test in progress = min. 1 device in FT or DT Output 6: Deep discharge protection = min.1 device in deep discharge protection Output 7: Communication failure = min. 1 device has a communication failure



1 kOhm

12.2.2 Connection example IN-/OUTputsPower supply via 230 V AC. Assignment of IN 1 until IN 7 with block input S1/S2 with NC contact (normally closed) and assignment of the relay 1 until relay 7 as F3-remote indica-tion.

Connection example S1/S2 - Block or switch input

With normally open contact With normally closed contact 1 kOhm

S1 I/O S1 I/O S2 Ethernet module S2 Ethernet module

1 2 3 4 5 6 7

LAN

LAN

RJ45

Pot.-freecontacts

1kOhm

230VAC

PE/L/NSupply

Failure1

Operation

Batt.operation

Failure2

Testin

progress

Deep

dischargeprot.

Com

munication

Failure



12.3 Application examples

12.3.1 Example 1: I/O Ethernet module as external I/O-module (monitoring via webbrowser)

12.3.2 Example 2: I/O Ethernet module as F3-interface on CGVision



13 Operation via webbrowser

With input of the TCP/IP-address (factory default: 192.168.1.200) in the webbrowser, following page for the LOGIN appears: First step:To change the language to english the UK flag must be pressed first (For further information see 14.3.2)!

Note: The IP-address of the PC must be in the same subnet (192.168.1.xxx)! Please check it before.

After clicking on the flag the language swaps to english:



13.1 User: Admin Password: ceagAllows a completely use of the interface.

13.2 User: Gast Password: (without password)Allows only an access to status information.

Note: It is recommended to change the password after the first login to avoid an unauthorised use!

13.1+13.2



13.3 LOGIN / Change password

With a click on „Log in“ (13.3.1) the following screen appears. It is possible to change the password of the accounts in here. (after successful Login)

To change the password first enter the current password into 13.3.2 and than enter the new password into 13.3.3!For safety reasons, repeat the new password!After pressing the button „set new password“ it will be accepted.

13.3.1

13.3.2

13.3.3



14 Submenus

14.1 Overview I/O-module (Use as I/O-module)

Status inputsThe inputs IN1-IN7 can be wired with 24V to display a state e. g. summary failure test active. In case of 0V at the input, it will be displayed „grey“ for inactive, in case of 24V at the input, it will be displayed „yellow“ for active.Input 8 (IN8) contains a differential loop monitoring, e. g. to block the systems as F3-interface. The input is „inactive“, if an 1kOhm resistance is connected. In case of interruption (open circuit) or short cut, the input will be displayed as „active“. (Differential loop monitoring)

Status outputsDisplays the 7 relay outputs. Relay OUT1 to relay OUT7 (Relay 1-7).The outputs can be switched with the buttons „ON“ on the right side. Switch „OFF“ will be displayed „grey“, „ON“ will be displayed „yellow“. The max. load of the relay is 24V/1A.

Software versionsActualversionofthefirmwareisshown.Maybenecessaryincaseoftechnicalrequests.



14.2 Settings of I/O-module

Name of systemAny name for the device, e. g. destination text of the device with max. 20 letters. This name will be displayed in the head of emails and in the menu „Other webmodules“.

Relay outputs 1-7Configuration of free texts with max. 20 letters of the relay contacts and the possibility to assign the switch settings after a reset or during a communication failure.

Digital inputs 1-8Configuration of free texts with up to 20 letters of the digital inputs.



14.3.1

14.3.4

14.3.3

14.3.2

14.3 Settings

In the mask „Settings“ the main parameters of the interface can be installed:14.3.1 „User administration“: Input of the new user with different authorities. By set-ting/removing the marking the authorities get activated/deactivated.

14.3.2 „Website setup“: - choosing language (german / english)- Update interval of the website (standard on 30 sec, min. 10 sec.)

14.3.3 „Network setup“: Please contact IT-department, which dictates the parameters in the intranet:- IP-address: obtain automatically -> IP-address gets awarded over DHCP-server- IP-address: fix positioning -> static IP-address- IP-address: xxx.xxx.xxx.xxx- Subnet-mask: xxx.xxx.xxx.xxx- Gateway: xxx.xxx.xxx.xxx- DNS-Server: xxx.xxx.xxx.xxx- Hostname: xxxxxxxxxxxxxx

14.3.4 „E-mail-options“: You get the necessary information from your relevant IT-de-partment (e. g. POP3 or SMTP-server).



14.4 E-Mail Settings

„E-Mail Options“: The CEAG CGLine PC-Interface has an integrated mail-client, which can send an Email to up to 5 email-addressees in case of an adjustable event. These events can be defined per group by setting a marking and can be timed, 14.4.1.

14.4.1

14.4.1

14.4.114.4.1



14.5 Other Webmodules

This menu shows all installed webmodules in the network including their addresses and actual statuses (exact function has to be permitted by the IT-department). Choose webserver by clicking on its name.Furthermore a manual list of the webmodules can be created via clicking on the dark-blue command button, 14.5.1.

14.5.1 As shown in the example below the location with its individual address of further webmodules can be indicated manually.

14.5.1

Example



15 Application example

for switching / monitoring via webbrowser.

15.1 shows the status of 7 assigned inputs with different events. E. g. input 2 and 4 are „active“ (yellow), that means the I/O ethernet module has a circuit failure (2) and a test is active (4).

15.2 5 relays with different switch functions are assigned. Output 1 and 5 are active (yellow), that means a function test was started and the light in the E-room is switched „ON“.

15.2

15.1



16 I/O Ethernet module as F3-interface to a CGVision

A detailed description to use the I/O Ethernet module as F3-interface, you will find in the CGVision manual as of V5.03.

If the I/O Ethernet module will be used as F3-interface on CGVision, the input 8 will be automatically set as „blocked“ and the relay outputs 1-7 will be linked with CGVision, that means the status of CGVision will bei displayed in the webmodule.



The location of the failure gets defined exactly by the help of red bars. If the mouse pointer contacts the symbol of defect luminaires a blue window automatically opens by showing detailed information about the failure.

When entering the button „system overview“ in the menu status interface or when ente-ring the IP-address followed by /summary.txt, the summary status of the CGLine PC-Interface is shown with the current status of all luminaires:

In case of returns you need a RMA-number from us. For further information see www.ceag.de!

- Technische Änderungen vorbehalten -- We reserve the right to carry out technical changes -

400 71 860 106/XXX/08.09/WK

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Tel: +49 (0) 2921/69-870Fax: +49 (0) 2921/69-617Web: www.ceag.deEmail: [email protected]

Cooper SafetyJephson Court Tancred CloseRoyal Leamington SpaWarwickshire CV31 3RZUnited Kingdom

Tel: +44 (0) 1926 439200Fax: +44 (0) 1926 439240 Web: www.cooper-safety.comEmail: [email protected]

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