Moritz Verlag Vorschau Frühjahr 2011

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Moritz Verlag Frühjahr 2011

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Moritz VerlagFrühjahr 2011

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Pappen mit Pepp!

32 Seiten€ 8,95 [D]/9,20 [A]

ISBN 978 3 89565 202 82. Aufl age

»Gehört in den Bücher-schrank jeder Familie mit

kleinen Kindern.« Bulletin Jugend & Literatur

116 Seiten€ 12,95 [D]/13,30 [A]ISBN 978 3 89565 206 64. Aufl age

»116 Seiten reinste Wonne!« Aachener Zeitung

30 Seiten€ 9,95 [D]/10,30 [A]

ISBN 978 3 89565 213 4

»Ein genuss- und gefühl-voller Beitrag zur Wahrneh-

mungsförderung.« kindergarten heute

32 Seiten€ 8,95 [D]/9,20 [A]ISBN 978 3 89565 214 1

»Die Seiten verströmen frühlingshafte Luftigkeit.« Myriam Mieles, Frankfurter Allgemeine Zeitung

24 Seiten€ 8,95 [D]/9,20 [A]

ISBN 978 3 89565 201 1

»Einfach und auf ein-drückliche Weise gibt dieses Buch Zugang

zur Bibel für die Allerkleinsten«

Ulrike Boessneck-Voigt, Buchhandlung Eselsohr,

Frankfurt/M.

32 Seiten€ 9,95 [D]/10,30[A]ISBN 978 3 89565 177 9 8. Aufl age

»Eines der schönsten Einschlafbücher für die Kleinsten.« Eltern

26 Seiten€ 7,95 [D]/8,20 [A]

ISBN 978 3 89565 193 92. Aufl age

»Ein fröhlicher, behutsamer und ernsthafter Spaziergang durch die kindliche Seele.«

spielen und lernen

24 Seiten Leporellobuch€ 8,95 [D]/9,20 [A]ISBN 978 3 89565 215 8

»Selten war so viel Tempo in einem Bilderbuch gebün-delt. Die Idee ist so genial, dass sich fast jeder dafür begeistern kann, egal wie alt.« Antje Ehmann, BuchMarkt

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Mako Taruishi, Mir ist so heiß! 5Michel Van Zeveren, Das Ei 7Chris Wormell, Ein kluger Fisch 9Susanne Göhlich, Juri fl iegt zu den Sternen 11Ewa Solarz & Alexandra und Daniel MizielinscyFarbe Form Orangensaft 13

Inhalt

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

440 Millionen Euro will die Bundesregierung in den nächsten vier Jahren in frühkindliche Sprachförderung stecken, der Großteil davon fl ießt in zusätzliche Stellen für ErzieherInnen.

Ob davon auch der dringend notwendige Ausbau der Buchbestände von Kindergärten profi tieren wird, bleibt abzuwarten. Unsere Branche ist aufgefordert, lautstark dafür zu werben, denn die Beschäftigung mit Büchern von früh auf gehört zweifellos zur effektivsten – und auch preiswertesten – Form von Sprachförderung.Daher haben wir gemeinsam mit den Kolleginnen aus den Verlagen Peter Hammer und Bajazzo einen Prospekt entworfen, der 23 Titel vorstellt, die sich aus unserer Sicht besonders dazu eignen, Sprachförderung zu betreiben. Dazu gehören die erfolgreichen Torten-Bücher von Thé Tjong-Khing ebenso wie Nadia Buddes Trauriger Tiger oder Martin Baltscheits Löwe, der nicht schreiben konnte.

Wir stellen Ihnen diesen Prospekt gerne kostenfrei zur Weitergabe an Kindergärten oder Grundschulen zur Verfügung – ab 1.000 Stück auch mit individuellem Eindruck.Außerdem bereiten wir Bücherkoffer mit allen Titeln vor, die wir zu Ausstellungs-zwecken verleihen werden. Sprechen Sie uns bitte darauf an.

Das Moritz-Frühjahrsprogramm gliedert sich seit letztem Herbst in einen Bilderbuch- und einen Kinderbuchteil. Das Bindeglied für beide Teile bildet in diesem Frühjahr Antje Damm, denn sie legt bei uns ihr erstes erzählendes Buch vor: Regenwurmtage. Es ist berührend schön geworden – für alle, die schon gerne selber lesen.Zum ersten Mal bieten wir Ihnen außerdem ein Leseexemplar an, denn Marie-Aude Murails Geschichte für Leseanfänger Ich Tarzan – du Nickless! ist ein so großer Spaß, dass wir uns vorstellen können, dass er viele Herzen erobert.Das Bilderbuch wiederum ist sehr international geprägt und kommt aus Japan und England, aus Belgien und Polen und schließlich auch aus Leipzig, denn dort hat sich Susanne Göhlich ein Weltraum-Abenteuer mit Groll ausgedacht: Juri fl iegt zu den Sternen.

Es wäre schön, wenn Sie mitfl iegen mögen!

Einen erquicklichen Bücherfrühling wünscht

Markus WeberFrankfurt/M., im Dezember 2010

Einbandillustration von Mako Tatuishi aus Mir ist so heiß!

Antje Damm, Regenwurmtage 15Marie-Aude Murail, Ich Tarzan, du Nickless! 17 Annette Herzog, Neue Hoffnung für Mister Vam 19Rückschau 20Vertreter und Auslieferungen 24

·

TREPPE FENSTER KLO

Aleksandra Machowiak / Daniel MizielinskiTreppe, Fenster, KloDie ungewöhnlichsten Häuser der WeltAus dem Polnischen von Dorota Stroinska4. Aufl age156 Seiten, Pappband€ 18,- [D]/18,50 [A]/Fr. 31.90ISBN 978 3 89565 217 2 – ab 7»Wie viel Spaß den beiden polnischen Grafi kern Idee und Realisierung des Buchs gemacht hat, springt aus jeder Seite.« Anna v. Münchhausen, DIE ZEIT

Ausgezeichnet im Rahmen des Architectural Book Award 2010

Die Lust am Lesen wecken!Bilderbücher zur Sprachförderung

BAjAZZOMoritz

Ill.: Yvan Pommaux. Format: DIN lang, 15 g

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Schatten! Endlich Schatten!Ah, tut das gut ...

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Mako TaruishiMir ist so heiß!PappbilderbuchAus dem Japanischen von Ursula Gräfe28 Seiten, Pappe, Format 17 x 17 cm€ 8,95 [D]/9,20 [A]/Fr. 14.50ISBN 978 3 89565 228 8ab 2

Moritz Verlag, Kantstraße 12, 60316 Frankfurt am Main, Telefon 069/430 50 84

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Durch die glühend heiße Wüste zu stapfen macht dem Pinguin keinen Spaß. Da entdeckt er ein Fleckchen Schatten und lässt sich hineinfallen. Aber was ist das? Plötzlich bewegt sich der Schatten und entpuppt sich als Robbe. Gemeinsam ziehen Pinguin und Robbe auf der Suche nach Abkühlung weiter. Ein Nilpferd und ein Elefant schließen sich an. Und auf einmal hören sie ein leises Geräusch:

»Sch …sch … sch, Plitsch, plitsch …« Da ist ja das Meer! Schnell hinein! Tut das gut!Mako Taruishi zeichnet eine kleine, feine Ge-schichte, an der schon Kinder ab zwei Jahren Spaß haben. Mit ihren in knalliges Gelb getauchten Seiten bringt uns die Autorin die Wüstenhitze so nahe, dass man am Ende am liebsten selbst ins Wasser springen möchte!

Eine glühend heiße Wüste und kein kühles Fleckchen weit und breit. Doch zum Glück ist das Meer nicht fern!

Mako Taruishi wurde 1952 in Chigasaki (Japan) geboren, wo sie auch aufwuchs. Sie studierte an der Tama Art University und arbeitete danach für eine Design-Firma. Heute lebt Mako Taruishi vom Schreiben und Illustrieren ihrer Kinderbücher.

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»Wem gehört dieses Ei?«, fragt der Elefant.

»Äh …«

»Äh …«

»Äh …«

»Äh …«

»Ihm!«

»Nein, ihr!«

»Nein, ihm!«

»Mir?«

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Im tiefen, tiefen Dschungel fi ndet ein Froschkind ein Ei … Aber darf es das auch behalten?

Einige Tiere stehen schon Schlange!

Michel Van Zeveren, geboren 1970 in Gent (Belgien), studierte zunächst Trickfi lmanimation an der Kunsthochschule Brüssel. Während des Studiums kam er von dieser Idee ab und widmete sich der Kinderbuchillustration. Jetzt konnte er auch seine eigenen Geschichten erzählen! Heute schreibt und illustriert er Kinderbücher, zeichnet Comics und arbeitet für Zeitschriften. Michel Van Zeveren lebt mit Frau und Tochter in der Nähe von Brüssel.

Michel Van ZeverenDas EiBilderbuchAus dem Französischen von Paula Peretti36 Seiten, Pappband, FadenheftungFormat 17,6 x 24,5 cmca. € 11,95 [D]/12,30 [A]/Fr. 18.90ISBN 978 3 89565 231 8ab 3

»Das ist meins!«, ruft das Froschkind begeistert, als es mitten im Dschungel ein Ei fi ndet. Da hat es die Rechnung aber ohne Adler, Waran und Schlange gemacht. Alle wollen das Ei – und schon ist der schönste Streit im Gange. Während sie sich so balgen, fl utscht das Ei weg und knallt dem Elefanten auf den Kopf. Autsch! »Wem gehört dieses Ei?«, knurrt er und plötzlich zeigt einer auf den anderen: »Das ist seins!« - »Nein, ihrs!« Übrig bleibt das verängstigte Froschkind und staunt, als

ihm der Elefant das Ei großherzig zurückgibt. Doch plötzlich bricht die Eierschale und heraus kommt: Ein Krokodil! Und was ruft es, als es das Froschkind erblickt?: »Das ist meins!« Dieses Buch kann man immer und immer wieder vorlesen! Michel van Zeveren erzählt und zeichnet seine herrlich witzige Geschichte wie einen kleinen Zeichentrickfi lm. Fans von Mario Ramos‘ Ich bin der Stärkste im ganzen Land werden von Das Ei begeistert sein!

Michel Van Zeveren

Das Ei

Moritz

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Jedes Jahr, wenn alle an der Küste Urlaub

machten, betrachtete der Fisch sehnsuchtsvoll den Strand und wollte die Welt erkunden, den Wind im Gesicht spüren, die Sonne auf seinen Schuppen. Aber Fische können nicht laufen – oder doch?

aufhalten. Also dachte er lange und angestrengt nach und schließlich

Nun, dieser Fisch ließ sich von einer solchen Kleinigkeit nicht

(Heute käme jeder darauf, aber damals waren Füße etwas völlig Neues.)

Also bastelte sich der kluge Fisch zwei wunderschöne Paar Füße

und zog sie über seine Flossen.

FÜSSE!

kam ihm eine glänzende Idee.

Dann, eines schönen Tages, stieg er aus den Wellen und stiefelte den Strand hinauf!

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Lange bevor es dich gab und bevor es mich gab und bevor es irgendwen auf der Welt gab, lebten im Ozean die erstaunlichsten Fische. Es gab große und kleine, niedliche und gruselige. Einer war zwar unschein-bar, aber klug, sehr klug. Er konnte fast alles, so klug war er. Trotzdem war er unzufrieden, denn es gab etwas, das er gern getan hätte: Laufen - an Land! Er dachte lange nach und schließlich kam ihm eine glänzende Idee: Füße!Also bastelte sich der kluge Fisch zwei wunderschöne Paar Füße und zog sie über seine Flossen. So wurde er das erste Lebewesen, das jemals Land betrat.

Doch er war der Einzige an Land, fühlte sich einsam und sprang zurück in den Ozean. Millionen Jahre später machten andere Fische es ihm nach. Und so wurden aus Fischen Reptilien und aus Reptilien Säugetiere und zuletzt waren schließlich du und ich hier! Und all das verdanken wir einem einzigen klugen Fisch. Chris Wormell hat ein ungeheuer einleuchtendes Bilderbuch geschaffen, bei dem jedes Kind versteht, wie es dazu kam, dass wir nun auf der Erde wandeln.

So einleuchtend und überraschend wurde die Geschichte der Evolution noch nie erzählt!

Und nur ein einziger Fisch ist dafür verantwortlich.

Chris Wormell, geboren 1955 in Gainsborough, England, illustriert und schreibt seit 1982 Bilderbücher. Auf der Kin-derbuchmesse in Bologna wurde er dafür mit dem Premio Grafi co ausgezeichnet. Bei Moritz erschienen bisher seine Bilderbücher Georg und der Drache und Drei dicke Freunde.

Chris WormellEin kluger FischBilderbuchAus dem Englischen von Andreas Steinhöfel32 Seiten, Pappband, FadenheftungFormat 26,6 x 26,6 cm€ 13,95 [D]/14,40 [A]/Fr. 21.90ISBN 978 3 89565 226 4ab 4

Nominiert für die Kate Greenaway Medal 2011

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»Wir haben es geschafft, Laika, wir sind im Weltall«, sagte Juri. Er löste seinen Sicherheitsgurt und – schwupp – schwebte er völlig frei in der Rakete herum. Unter ihnen lag die Erde mit ihren blauen Ozeanen. Europa, Asien, Afrika und Amerika schwammen darin wie riesige Inseln. Um sie herum gab es unzählige leuchtende Sterne, Galaxien und bunte Nebel. Juri war hingerissen von diesem Anblick. Laika war es wichtiger, endlich an ihre Belohnung zu kommen.

»Ein Groll!«, flüsterte er und legte Laika die Hand auf die Schnauze.Tatsächlich, da saß er, dick und zottelig und grollte vor sich hin: »GROLL, GROLL, GROLL.«

In einer Pranke hielt er einen mächtigen Magnet, mit dem er im Weltall Wirbelstürme entfachen konnte, und in der anderen eine Klobürste, mit der er sich die Zähne putzte. Aus seiner Hosentasche lugte ein großer roter Putzlappen. Den brauchte er, um sich den Schweiß von der Stirn zu wischen. Zwischendurch schnaubte er kräftig seine Grollnase hinein.

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Juris Rakete ist fertig! Sie heißt »Wostok«.Dackel Laika und Juri starten zum ersten Flug ins Weltall. Zuerst scheint alles perfekt, doch mit einem Mal geraten sie in einen gewaltigen Weltraumsturm. Auf einem unbekannten Stern landen sie, die Wostok ist schwer beschädigt.Und nun entdecken sie, dass der Sturm von einem riesigen Groll-Ungetüm erzeugt wurde, dem sie keinesfalls in die Hände geraten dürfen.

Susanne Göhlich hat sich ein wunderbares Jungs-Bilderbuch ausgedacht, das von Technik handelt, aber auch vom Schlausein, von Ideen und Zu-sammenhalt. Ehrensache, dass es den beiden Weltraumfahrern gelingt, gegen Ende sicher und punktgenau hin-ter ihrem Haus zu landen.Nebenbei eine Hommage an Juri Gagarin, der es als erster Mensch wagte, ins All zu fliegen.

Das spannende Weltraumabenteuer um einen kleinen Jungen, seinen Dackel und einen fürchterlichen Groll.

Bestes Vorlesevergnügen für kleine Jungs!

Susanne Göhlich, geboren 1972 in Jena, lebt in Leipzig. Neben ihrem Studium der Kunstgeschichte in Leipzig be-gann sie zu zeichnen und dabei ist sie dann auch geblieben. Inzwischen ist sie freie Illustratorin für Plakate, Kinder- und Schulbücher. Bei Moritz erschien ihr Pappbilderbuch Bibelwörter und bei Klett Kinderbuch ihre Illustrationen zur famosen Reihe Die wilden Zwerge.

Susanne GöhlichJuri fliegt zu den SternenBilderbuch 40 Seiten, Pappband, FadenheftungFormat 21,6 x 28,6 cm€ 12,95[D]/13,40 [A]/Fr. 19.90ISBN 978 3 89565 230 1ab 4

Am 12.4.2011jährt sich zum

50. Maldie erste Umrundung

der Erde eines Menschen:

Juri Gagarin!

© B

irgi

tta

Kow

sky

Juri fliegt zu den Sternen

Susanne Göhlich

Moritz

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Michael Thonet

Dies ist der berühmteste Stuhl aller Zeiten. Fragt eure Eltern oder Großeltern – sie ken-

nen ihn sicherlich, vielleicht hatten sie ihn sogar mal zu

Hause. Michael Thonet entwarf diesen Stuhl vor 150 Jah-

ren. Er wird „Stuhl aller Stühle“ genannt. Warum? Dafür

gibt es viele Gründe. Erstens war er viel billiger als andere

Stühle, so billig, dass jeder ihn sich leisten konnte. Das

war möglich, weil er als erster Stuhl über-haupt nicht in einer kleinen Werkstatt einzeln gefer-

tigt, sondern in riesigen Fabriken in gro-ßer Menge produziert wurde. Zweitens bestand er

nur aus sechs Teilen und einigen Schrauben, war also le-

icht zu montieren. Drittens konnte man ihn durch diese

einfache Konstruktion problemlos in 1 x 1m große Pakete

verpacken, die sich wiederum leicht und billig transportie-

ren ließen. Man schraubte den Stuhl nicht in der Fabrik,

sondern erst im Laden zusammen. Viertens ermöglichte

es der billige Transport, den Stuhl überallhin zu verschic-

ken, er war also nicht nur in Europa sehr beliebt, sondern

auch in Nord- und Südamerika, in Asien und Afrika! Und

der letzte, aber nicht weniger wichtige Grund: Der Stuhl

war und ist sehr schön, strapazierfähig und elegant. Kein

Der Stuhl der Stühle FRÜHER: MODELL NR. 14 ODER BISTRO. HEUTE: MODELL NR. 214

TH

ON

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UT

SC

HL

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D)

014 015

Die kosmische Leuchte TOLOMEO (PTOLEMÄUS)

Michele De Lucchi

„Wenn sich eine Leuchte auf dem Mond bewährt,

dann bewährt sie sich überall“, dachte Michele De Lucchi

und entwarf „Tolomeo“ – eine Leuchte, die aussieht als

wäre sie Teil eines Raumfahrzeugs. Die beiden Klappar-

me der Leuchte erinnern an einen Roboterarm; man kann

sie beliebig ausrichten, um genau das zu beleuchten, was

man braucht. Astronomische Geräte müssen solide und

möglichst leicht sein, deshalb verwendete Michele De Luc-

chi für seine Leuchte Aluminium – ein sehr widerstands-

fähiges und leichtes Metall. Um sie noch leichter zu ma-

chen, verzichtete er auf ein Gehäuse und ließ die Mechanik

der Lampe unverkleidet. Nicht mal im Traum hätte er daran

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TE

MID

E (ITA

LIE

N)

070 071

Oskar Zięta

Der polnische Designer Oskar Zięta erfand und patentier-

te eine ganz neue Technologie der Materialverarbeitung.

Aus zwei sehr dünnen Blechtafeln schnitt er mit

Laser die Form eines Möbelstücks und verschweißte die

Doppelblechteile an den Rändern. Dann pumpte er die

Möbel unter Wasserhochdruck auf. Zum Schluss schüt-

tete er das Wasser weg und bog das aufgeblasene Blech

in die gewünschte Form.

So sind diese außergewöhnlichen Hocker entstanden. Sie

sehen zwar aus wie aufgeblasene Strand-spielsachen, sind aber stabil, haltbar und einzig-

artig – jedes Stück ist ein Original.

Der aufgeblasene Hocker PLOPP

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K)

153152

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Ewa Solarz &Alexandra und Daniel MizielinscyFarbe Form OrangensaftVerrücktes Design aus aller WeltAus dem Polnischen von Dorota Stroinska168 Seiten, Pappband, FadenheftungFormat 20,5 x 20,5 cm€ 18,- [D]/18,50 [A]/Fr. 27.90ISBN 978 3 89565 229 5 ab 9

Moritz Verlag, Kantstraße 12, 60316 Frankfurt am Main, Telefon 069/430 50 84

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Ohne Design könnte es kaum etwas geben – be-vor etwas hergestellt wird, muss es jemand entwerfen. Dieses Buch versammelt Gegenstände, die alle mit dem Haus zusammenhängen: Möbel, Lam-pen, verschiedene Kleinigkeiten … Beginnend mit dem Thonet-Stuhl von 1859 über das Gras-halmsofa »Pratone« von 1972 – bis schließlich Salzstreuer, Küchenwecker und Pfeffermüh-le aus der »Banana Family« des italienischen

Designers Stefano Giovannoni von 2009 den Abschluss bilden. Farbe Form Orangensaft erzählt, warum Frank Gehry einen Sessel »Powerplay« nannte, welche Auswirkung das Verliebtsein beim Entwerfen eines Korkenziehers hatte und wie ein Faltenrock zu einer dehnbaren Lampe inspi-rierte. Ein Buch, das Kinder auf neue Gedanken zu bringen vermag und den Blick schärft für all jenes Design, das ihnen tagtäglich begegnet.

Design – ein Thema für Kinder?Ganz entschieden ja – wenn man es wie dieses Buch aufbereitet:

Informativ, voller Geschichten und unterhaltsam.

Ewa Solarz, geboren 1974 in Warschau, beobachtete viele Jahre für ein polnisches Innenarchitekturmagazin die Entwicklung auf dem Designmarkt. Heute betreut sie ein Internetportal zum Thema Innenarchitektur, Möbel und Design. Sie lebt mit ihren beiden Kindern in Warschau. Dies ist ihr erstes Buch.

Aleksandra und Daniel Mizielinscy, beide 1982 geboren, grün-deten schon während ihres Grafi kdesignstudiums das Hipopo-tam Studio, in dem sie sich mit Buchgestaltung, Webdesign und Typographie beschäftigen. Beide leben in Warschau.

·

TREPPE FENSTER KLO

Die ungewöhnlichsten Häuser der Welt156 S., Pappband€ 18,- [D]/18,50 [A]ISBN 978 3 89565 217 2

Bereits in 4. Aufl age:·

FARBE FORM ORANGENSAFT20. Feb. bis 13. Juni 2011Ausstellung zum Buch im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg

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Ida ist froh, als sie den Gong hört.

Zu Hause gibt Ida Mama das gelbe Haus-

aufgabenheft.

»8 Minuten zu spät zum Unterricht –

Regenwürmer gesucht!«, hat die Lehrerin

reingeschrieben. Mama liest es laut vor.

»Das stimmt nicht!«, sagt Ida. »Ich hab

die Würmer nicht gesucht, ich habe sie

GERETTET! Das ist was anderes.«

Mama unterschreibt, sagt nichts und

holt ein Buch aus dem Schrank.

»Tiere in Wald und Flur«, liest sie vor.

Wald versteht Ida ja, aber warum gibt es

Tiere im Flur? Mama erklärt, dass man

so die Wiesen nennt, und beginnt aus

dem Buch vorzulesen.

37

zu sitzen, auch wenn er blöderweise ein

Junge ist.

Nach der Pause hört Ida auch wieder zu.

»Wir haben nun Sachunterricht«, sagt

Frau Bender.

Da lernt man was über Sachen, denkt Ida

und freut sich. Aber Frau Bender erzählt

was über Katzen.

»Die Katze ist ein Schleichjäger«, erklärt

sie. Ida findet das Wort seltsam.

Ob Katzen auch Regenwürmer fressen?,

überlegt sie und traut

sich nicht, die

Lehrerin da-

nach zu fragen.

Vielleicht weiß

Mama das ja ...

36

Als es zur Pause gongt, schreckt sie auf.

Faruk ist ganz nah an sie herangerutscht.

»Cool, das mit den Würmern!«, sagt er.

Und er will ganz genau wissen, wie viele

Ida gerettet hat.

»Es waren genau 15 Stück und noch viel

mehr!«, sagt sie leise.

»Darf ich das nächste Mal mitmachen?«,

fragt Faruk.

Ida nickt. Sie packt das Leberwurst -

pausenbrot und die Apfelschnitze aus.

Plötzlich hat sie richtigen Hunger!

Es ist nicht mehr so wichtig, dass sie

einen Eintrag bekommen hat.

Und es ist auch nicht mehr so wichtig,

dass die anderen »Ihgitt!« gesagt haben.

Eigentlich ist es ganz okay, neben Faruk

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Antje DammRegenwurmtageKinderbuchMit farbigen Illustrationen der Autorin 56 Seiten, Pappband, FadenheftungFormat 15 x 21,8 cm€ 9,95 [D]/10,30 [A]/Fr. 15.90ISBN 978 3 89565 233 2ab 7

Moritz Verlag, Kantstraße 12, 60316 Frankfurt am Main, Telefon 069/430 50 84

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Voller Erwartung geht Ida in die Schule. Ne-ben wem wird sie sitzen? Die anderen Kinder kennt sie noch gar nicht. Und auch die vielen neuen Regeln hören sich fremd an. Dann wird ein Junge neben sie gesetzt – ausgerechnet ein Junge! Er heißt Faruk und hat gleich am ersten Schultag den Weg nicht gefunden …Antje Damm, bisher vor allem durch ihre in-teraktiven Frage-Bücher bekannt, hat ihre erste

Erzählung für Kinder geschrieben. Es ist eine feine und innige Erzählung. Sie handelt vom Regenwürmerretten, von Einträgen ins Haus-aufgabenheft und wie daraus eine Freundschaft entsteht. Antje Damm hat sie nicht nur selbst illustriert, sondern vor genau 38 Jahren auch selbst erlebt. Wie schön, dass Kinder sie nun lesen können!

»Ida freut sich. Endlich ist sie ein Schulkind.Was macht man den ganzen Tag in der Schule?

Lernt man etwas über Elefanten und Schneeglöckchen?«

Antje Damm, geboren 1965 in Wiesbaden, studierte in Darmstadt Architektur und lebt mit ihrem Mann und ih-ren vier Töchtern in der Nähe von Gießen. All ihren Bü-chern spürt man ihre große Nähe zu Kindern und deren Denkweise an. Ihr Fragenbuch Frag mich! liegt inzwischen bereits in der 9. Aufl age vor. Zuletzt erschien von ihr bei Moritz Nichts und wieder nichts. Anlässe um miteinander über NICHTS nachzudenken.

224 S., Pappband€ 16,80 [D]/17,30 [A]ISBN 978 3 89565 141 0

Bereits in 9. Aufl age:

Page 16: Moritz Verlag Vorschau Frühjahr 2011

»Siehst du«, sagte mein Vater, »er hilft

seiner Mutter beim Spülen.«

»Frag ihn doch, ob er mit dir Fußball

spielen will«, fügte meine Mutter hinzu.

Meine Eltern schauten mich an, meine

Schwester schaute mich an, unsere Zelt-

nachbarn schauten mich an, sogar der

Hund des Campingwarts schaute mich

an. Die ganze Welt wartete darauf, dass

ich mit dem deutschen Jungen Fußball

spielte.

Ich zuckte mit den Schultern, gab mei-

nem Ball einen Tritt und bewegte mich

grummelnd in Richtung Nachbarzelt.

Der Junge schien auf mich gewartet zu

haben, die Hände in die Hüfte ge-

stemmt.

24

»Bonsoir!«, riefen Papa und Mama im

Chor.

Der Junge warf uns einen Blick zu. Er

war in meinem Alter, wahrscheinlich

ein Deutscher und sein Zelt befand sich

nur wenige Schritte

neben unserem.

In dem Augenblick kam eine blonde

Frau mit einem blonden Jungen an

unserem Zelt vorbei, mit dem Geschirr

vom Abendessen in zwei Waschschüs-

seln.

Die Frau sah uns an, lächelte und sagte

etwas.

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Marie-Aude MurailIch Tarzan – du Nickless!Kinderbuch – Mit farbigen Illustrationen von Michel GayAus dem Französischen von Paula Peretti 64 Seiten, Pappband, FadenheftungFormat 15 x 21,8 cm€ 9,95 [D]/10,30 [A]/Fr. 15.90ISBN 978 3 89565 227 1ab 8

Moritz Verlag, Kantstraße 12, 60316 Frankfurt am Main, Telefon 069/430 50 84

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Damit Jean-Charles Deutsch lernt, verbringt seine Familie die Ferien auf einem deutschen Campingplatz. Er soll mal so richtig in der Spra-che baden, sagt sein Vater, doch Jean-Charles träumt eher vom Baden im Meer. Als er einen Jungen in seinem Alter kennenlernt und sich mit ihm unterhalten soll, erfi ndet er aus Spaß eine Fantasiesprache und gibt diese seinen El-tern gegenüber als Holländisch aus. Und so er-sinnt er ein Wort nach dem anderen: ›Sprott‹ heißt Blume, ›Schrappatt‹ Zelt und sich selbst

»›Ich habe keine Lust, mit einem deutschen Jungen zu spielen.‹Darüber regte Mama sich auf: ›Deutsche Kinder sind genauso nett

wie französische.‹ ›Nein, die sind blöd‹, sagte ich.«

Marie-Aude Murail, geboren 1954 in Le Havre, stammt aus einer Schriftstellerfamilie. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Orleans. 2008 erhielt sie für Simpel (Fischer Schatzinsel) den Deutschen Jugendliteraturpreis.

Michel Gay wurde 1947 gegenüber des Lyoner Zoos geboren. Er wuchs in einer Musikantenfamilie auf. Seit 1975 schreibt und illustriert er Bücher für Kinder. Im Moritz Verlag liegen von ihm die Bilderbücher Seid ihr schon wach?, Eine Dose Kuss-bonbons und Zeo fährt Rad vor.

nennt er ›Ichtazan‹. Die Eltern sind stolz auf ih-ren begabten Sohn und grüßen die vermeintlich niederländischen Nachbarn nun auch in deren Sprache (›Holla-i!‹). Jean-Charles und sein neu-er Freund fi nden mit Hilfe der neuen Sprache sogar ihre verschwundenen Schwestern wieder – ja, Fremdsprachen sind sehr nützlich! Marie-Aude Murail erzählt die wunderbar ver-rückte Geschichte einer Ferienfreundschaft, die zu lesen großen Spaß macht!

130.000 Ex. in Frankreich verkauft!

Lese-exemplar

Page 18: Moritz Verlag Vorschau Frühjahr 2011

In Wirklichkeit fühlte sie sich geschmeichelt,

denn wenn man es recht bedachte, war es tat-

sächlich kein Kinderspiel, sich an so einer

Tankstelle zurechtzufinden. Durch die uner-

wartete Bewunderung kam sie gleich in eine

viel bessere Stimmung. »Steigen Sie auf, Mister

Vam, wir fahren zum Waschsalon«, schlug

sie dem Vampir deshalb großzügig vor. »Ich

werde Ihnen einmal einen Ort zeigen, wo es

wirklich viele Knöpfe gibt!«

KdX trat mehrmals auf den Kickstarter des

Mopeds und der Motor sprang tatsächlich

hustend und Qualm spuckend an. Mister Vam

war froh, dass es diesmal die Krähe war, die

steuerte. Er selbst setzte sich hinter sie und

krallte sich ängstlich an ihren Federn fest.

Wie sie durch die Landschaft sausten! Wie ihm

der Wind das Haar zerzauste! Hätte ihn nicht

der Hunger derart gequält, hätte Mister Vam

die neue Zeit auf einmal fast gefallen. Zumin-

dest bis zu dem Moment, als ihm der Fahrt-

wind seinen Vampirumhang aus den Händen

riss. Der löchrige Stoff flatterte unentschlossen

65

»Ich bewundere Sie außerordentlich

für alles, was Sie können«, ge-

stand Mister Vam, als

die Krähe mit dem

Tanken fertig

war. »Woher wis-

sen Sie, in wel-

chen Schlitz Sie

die Münzen stecken

müssen? Oder über-

haupt: dass es Münzen

sind, die man hinein-

ste cken muss? Und wer

hat Ihnen beigebracht,

auf welche Knöpfe Sie

drück en müssen? Die

vielen Knöpfe, die es in

Ihrer Zeit gibt, bringen

mich ganz durcheinander.«

»Alles Erfahrung«, winkte die

Krähe mit falscher

Bescheidenheit

ab.

durch die Luft, bis er schließlich in einer gro-

ßen Regenpfütze am Straßenrand liegen blieb.

»Halt!«, rief Mister Vam entsetzt. »Halten Sie

an, KdX! Ich muss absteigen!« Aber der Motor

hustete zu heftig und der Fahrtwind pfiff der

Krähe zu laut um die Ohren, als dass sie Mister

Vams Hilferufe hören konnte: »Bleiben Sie ste-

hen, KdX, ich muss meinen Umhang retten!«

Es gab keinen anderen Ausweg: Mister Vam

hatte einen Sturz überlebt – nun musste er es

ein weiteres Mal riskieren. Er nahm all seinen

Mut zusammen, spannte seine dünnen Mus-

keln, stieß einen leisen, verzweifelten Schrei

aus – und sprang mit dem Kopf zuvorderst. Das

Letzte, was er sah, waren zwei Büschel schwar-

zer Federn, die er noch in den Händen hielt –

dann wurde auch der Rest um ihn herum tief-

schwarz.

Als Mister Vam wieder zu sich kam, drehte sich

alles vor sei nen Augen. »Kreuzverdammmich,

ich fürchte, ich habe mir eine Gehirnerschüt-

terung zugezogen«, stöhnte er und versuchte

zu erkennen, wo er war.

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Annette HerzogNeue Hoffnung für Mister VamKinderbuch - mit farbigen Illustrati-onen von Gergely Kiss96 Seiten, Pappband, Fadenheftung Format 15 x 21,8 cm€ 12,95 [D]/13,40 [A]/Fr. 19.90ISBN 978 3 89565 232 5ab 8

Moritz Verlag, Kantstraße 12, 60316 Frankfurt am Main, Telefon 069/430 50 84

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Es ist, wie es ist: Mister Vam muss sich damit abfi nden, dass ihm ständig dieser Kater Paul Pinsky im Nacken sitzt. Der will mit ihm den besten Vampirfi lm aller Zeiten drehen. Dafür ist dem Kater jedes Mittel recht: Er klaut Blutkon-serven, damit der Vampir endlich seinen Durst stillen kann und ihm hilft, Zeitungen auszu-tragen. Ein Film kostet schließlich viel Geld. Außerdem stiehlt er mit Mister Vams Hilfe

Annette Herzog, geboren 1960, lebt als Autorin von Kin-derbüchern und Kinderhörspielen in Kopenhagen. Dort schreibt sie auf Deutsch und auf Dänisch. Beide Abenteuer um Mister Vam wurden bereits in der Sendereihe »Ohren-bär« (RBB, NDR, WDR) ausgestrahlt.

Gergely Kiss wurde 1980 in Kazincbarcika (Ungarn) ge-boren. Er studierte Malerei in Budapest und kam 2004 als Erasmus-Student nach München. Er lebt heute als frei-schaffender Illustrator, Schnellzeichner und Portrait-Kari-katurist in Herrsching am Ammersee.

eine Überwachungskamera, um sie in eine top Filmkamera umzubauen. Jetzt kann er endlich seinen Film drehen!Für Mister Vam hingegen ist das Krankenhaus das Ziel seiner Träume – zu gern würde er die netten Krankenschwestern von der Blutbank wiedersehen, die er bei seinem letzten Aufent-halt kennen gelernt hatte …

»Mister Vam, Sie müssen mir helfen, Geld zu verdienen. Ohne Knete keine Filmkamera, ohne Kamera kein Film und ohne Film werden wir niemals reich und berühmt!«

Im Herbst erschien:

Page 20: Moritz Verlag Vorschau Frühjahr 2011

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Gemeinsame Auslieferung aller Novitäten Ende Februar 2011

Bes

t.-N

r. 90

1234

Am schönsten ist es, wenn wir alle zusammensitzen und Geschichten in unseren Büchern lesen.

Aus: Claude Ponti, Das schönste Tal der Welt, das nun endlich wieder lieferbar ist.