März 2018, Nummer dr Gretzebacher · Däniken. Von Seite Gretzen bach sind Beat Tännler und Do...
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dr GretzebacherMitteilungsblatt der Einwohnergemeinde Gretzenbach
März 2018, Nummer 116
Ortsplan- revision
Lehrplan 21
Eppenberg-tunnel vor dem
Durchstich
Inhaltsverzeichnisdr Gretzebacher
Editorial
Schau in den Spiegel 1
Gemeinde
Die Ortsplanung muss revidiert werden 2Personalsituation wurde überprüft 4Investitionen bescheren Neuverschuldung 5 Die Bielackerstrasse wird saniert 7 Seniorenreise 8 Neujahrsgruss 9 Zivilstandsnachrichten 10
Bürgergemeinde
Us dr Bürgerstube 12 Steinmuseum aufgelöst 13
Kirchgemeinde
Arbeitsort als Gottesdienstort 14 Jahresabschluss der Ministrantinnen 15 Das wichtigste Ereignis in der Geschichte ... 16 Begegnungstag 17Taizé-Treffen in Basel und im Niederamt 18 Gretzenbach teilt 20 Adventsfeier der Senioren 21 Ivan Aschenberger siegte beim Seniorenjass 22Krippenspiel 22
Schule
GESUCHT: Betreuungspersonen für die Hausaufgabenhilfe 23 Eine Winter-Weihnachtsgeschichte 23Dr Samichlaus chonnt 24 Sternendekorationen 25Lehrplan 21 25 Sternschnuppen im Advent 26 Weihnachtsturnier 27
Jugend
Waldweihnachten 2017 28
Vereine
Der MV Gretzenbach fährt für seine 140. GV ins Appenzellerland 29 Generalversammlung Jodelklub Fründschaft 30 Donatorenanlass des FC Däniken-Gretzenbach 32 Benzenkegeln der Männerriege 33Ein paar Gedanken zum Vereinsleben und Juniorenfussball 34 News aus dem Turnverein 35 Kegel-Rhythmus im Muki-Turnen 36Aktivitäten des Elternvereins 37
Persönlich
Franziska Grether 39
Kaleidoskop
Rückbau der Bally-Schwelle abgeschlossen 41Gretzi-Chuchi-Rezept 42Barbarafeier im Tunnel 43 Eppenbergtunnel vor dem Durchstich 44 Stürmische Zeiten 45Ein Zeuge vergangener Zeiten 46
Pinnwand 47
Veranstaltungen/Termine 52
Impressum
Leuchttürme warnen zur See Fahrende vor Untiefen und Klippen, und sie weisen ihnen einen sicheren Weg.
Bild: Fritz Liechti
Redaktionsteam
Fritz Liechti Kirche, Vereine, Kaleidoskop und Gesamtleitung
Elvira Pfann Kulturelle Veranstaltungen
Rosmarie Ramel Schule
Barbara Capaul Persönlich
Carolina Studer Jugend
Laura Jacquier Jugend, Beizlifest
Leserbeiträge sind sehr erwünscht:
Zuschriften (wenn möglich elektronisch) an:
Fritz LiechtiRedaktion «dr Gretzebacher»Jöriweg 12, 5014 GretzenbachE-Mail: [email protected]
Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu kürzen.
Nächste Ausgabe: Juli 2018Redaktionsschluss 117: 12. Mai 2018
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Editorial
1
So einfach ist das: Wir alle sind gefordert, uns für uns selbst, die Gemeinschaft und die Umwelt nach unsern Möglichkeiten einzusetzen. Auch wenn es manchmal schwer fällt.Wie wichtig verantwortungsbewusste Personen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, lehrt uns der Alltag. Dabei denke ich nicht nur an Vorgesetzte, an politisch Engagierte und an Präsidien von Parteien und Vereinen. So wie das kleinste Rad in einer Uhr oder in einer Maschine wichtig ist, damit das Werk als Ganzes funktioniert, so muss auch der einzelne Mensch an seinem Platz selbstverantwortlich seinen Anteil zum guten Gelingen einer Sache beitragen.
Freiheit und Verantwortung seien Geschwister, habe ich irgendwo gelesen. Wer also seine Freiheiten nutzt, muss auch bereit sein, für sein Tun – oder eben Nichtstun – die Verantwortung zu tragen.Verantwortung – ein wichtiger, ein gewichtiger Begriff! In der Märznummer des «Gretzebachers» finden sich Beiträge, die unter diesem Aspekt gelesen werden können.So ruft der Gemeindepräsident die Bevölkerung auf, am planerischen Leitbild des Dorfes mitzuarbeiten. Wie soll sich das Dorf in den nächsten zig Jahren weiter entwickeln?Die Schule überlegt sich, wie der zukünftige Lehrplan 21 sinnvoll umgesetzt werden kann.
Traditionelle Vereine machen sich Gedanken über das Fortbestehen der Gemeinschaft.Der Förster und seine Mitarbeitenden sind gefordert, die Sturmschäden aufzuarbeiten und den Wald für kommende Generationen wieder aufzurüsten.Gerade am Beispiel der Natur lässt es sich belegen: Wir nutzen und verwalten, was unsere Vorfahren verantwortungsbewusst aufgebaut haben. Es ist unsere Pflicht, sorgsam mit dem Erbe umzugehen, dieses nach Möglichkeit zu mehren und an unsere Nachfahren weiter zu geben.
Verantwortlich für dieses Editorial: Fritz Liechti
Schau in den Spiegel.Wer dich da anschaut,der hat Verantwortung
für dein Leben und dein Tun.
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Gemeinde
Die Ortsplanung muss revidiert werden Dem Souverän wird ein Kredit von 255'000 Franken unterbreitet
Der Gemeinderat wählte ein Planungsbüro für die anstehende Ortsplanung, vorbehältlich der Kreditfassung durch den Souverän. In Gretzenbach steht die nächste Ortsplanungsrevision an. Die letzte wurde im Jahr 2003 abgeschlossen. Im Frühling hat der Gemeinderat die Offertunterlagen zur Evaluation eines neuen Planungsbüros genehmigt und ein Beurteilungsgremium eingesetzt. Im Einladungsverfahren wurden drei Planungsbüros angeschrieben, welche alle Interesse zur Durchführung der Ortsplanung Gretzenbach bekundet haben. Die drei Büros wurden zur Präsentation der Offerte eingeladen und anschliessend durch das Beurteilungsgremium bewertet.
Die Metron AG wurde gewähltDas Gremium beantragte dem Gemeinderat, die Erstellung eines räumlichen Leitbildes und die Durchführung der Ortsplanungsrevision, vorbehältlich des Beschlusses der Gemeindeversammlung, an das Büro Metron AG Brugg zu vergeben. Dieser Antrag wurde durch den Gemeinderat gutgeheissen. Der Gemeindeversammlung wird am 4. Dezember 2017 den Verpflichtungskredit in
der Höhe von 255'000 Franken für die anstehende Ortsplanungsrevision beantragt. In die Planungskommission wurden Daniel Cartier, Hansjörg Merz, Daniel Plattner, Werner Ramel und Sabine Schertenleib gewählt.
Partnerunterricht an der Schule wird reduziertMit Einführung der Blockzeiten im Schuljahr 2007/08 bewilligte der Gemeinderat sowie die Gemeindeversammlung für alle Kindergartenklassen und alle ersten Klassen je zwei Partnerunterrichtslektionen, welche durch die Gemeinde ohne Subventionen durch den Kanton finanziert werden. Begründet wurde dies damals damit, dass auf bleibende Qualität an der Schule, Standortvorteile und Attraktivität für berufstätige Familien geachtet werden müsse.Vor Einführung der Blockzeiten konnte während mindestens sechs Lektionen in Halbklassen unterrichtet werden. Die Lehrpersonen konnten sich so vermehrt einzelnen Schülerinnen und Schülern widmen. Seit der Einführung der Blockzeiten kann dieses System nicht mehr angewendet werden, da alle Schüler von Montag bis Freitag den ganzen Morgen den Unterricht besuchen.Letzten Dezember erhielt der Schulleiter vom Gemeinderat den Auftrag, die Notwendigkeit für
die Weiterführung des Partnerunterrichts zu überprüfen und dem Rat einen entsprechenden Antrag zu stellen. Gemäss Aussage des Schulleiters dient der Partnerunterricht zum Beispiel für die Einführung neuer Unterrichtsthemen oder zur Betreuung und Individualisierung einzelner Kinder. Beantragt wurde dem Gemeinderat die Weiterführung des Partnerunterrichts und zwar pro 1. Klasse und Kindergarten von je zwei Lektionen. Diese Lektionen kosten für die Gemeinde pro Jahr rund 51'000 Franken inklusiv der Sozialleistungen. Der Gemeinderat erachtet die Schule als sehr wichtig. Trotzdem beschloss der Gemeinderat aufgrund der hohen Ausgaben die Abschaffung des Partnerunterrichts an der Primarschule und stellt nur noch dem Kindergarten, wie gehabt, zwei Lektionen pro Klasse zur Verfügung. Neben dem Partnerunterricht bewilligt der Gemeinderat jedes Jahr eine Anzahl Lektionen für die spezielle Förderung, welche durch eine Heilpädagogin unterrichtet wird.
In Kürze• An der Primarschule Gretzen
bach fand die interne Schulevaluation statt. Erfreulicherweise haben viele Personen teilgenommen und das Feedback war sehr positiv.
Gemeinde
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• Im Jahr 2018 ist die Partei SP für die Organisation des Neujahrsapéros, der Bundes und Jungbürgerfeier sowie für den Jungbürgerausflug zuständig.
• Der Vorstand der Sekundarschule unteres Niederamt hat sich für die neue Amtsperiode konstituiert. Als Präsident stellt sich weiterhin HanLin Chou von Schönenwerd zur Verfügung. Das Vizepräsidium übernimmt neu Erika Schranz aus Däniken. Von Seite Gretzenbach sind Beat Tännler und Doris Nagl im Vorstand vertreten.
• Anfangs September fand der diesjährige Seniorenausflug statt. Das Feedback war sehr
erfreulich. Normalerweise wird alle zwei Jahre ein Ausflug durchgeführt. Damit aber der Turnus auf ein gerades Jahr geändert werden kann, werden die Senioren von Gretzenbach im Jahr 2018 erneut zu einem Ausflug eingeladen. Der Grund dafür ist, dass der Seniorennachmittag nicht im selben Jahr stattfindet wie das Beizlifest. Der nächste Ausflug findet somit am 6. September 2018 im gewohnten Rahmen statt.
• Der Gemeinderat lehnte ein Gesuch für eine Parkverbotslinie von einer Länge von 18 m an der Kirchenfeldstrasse ab.
Der Rat will kein Präjudiz schaffen und wird die Problematik flächendeckend für das ganze Dorf im Rahmen der Ortsplanungsrevision überprüfen.
• An der Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 2016 hat der Souverän dem Verpflichtungskredit in der Höhe von 172'000 Franken für die Umrüstung der Strassenbeleuchtung auf LED Lampen zugestimmt. Der Gemeinderat beschloss nun die Auftragsvergabe für die Umrüstung der 1. Etappe an die Aare Energie AG zum Preis von 68'934 Franken.
Text: Andrea Walder-Flury
Seit 2005 (Aufnahme Luftbild Schweiz) hat sich Gretzenbach stark verändert.
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Gemeinde
Personalsituation wurde überprüft Dem Souverän wird der angepasste Stellenplan vorgelegt
Der Gemeinderat befasst sich mit der aktuellen Personalsituation in der Verwaltung. Zudem wurde auch die Vereinbarung der Sekundarschule «Unteres Niederamt» zuhanden der Gemeindeversammlung verabschiedet.
Eine interne Verwaltungsanalyse hat aufgezeigt, dass die Angestellten in der Verwaltung teilweise viel Überzeit generieren. Zudem hat der Lernende, der im August in das zweite Lehrjahr gekommen wäre, die Lehre noch vor den Sommerferien abgebrochen. Auch trat die Gemeindeschreiberin mit dem Wunsch an den Rat, ihr Pensum von 100 Prozent auf 80 Prozent zu reduzieren. Der Gemeinderat hat sich mit diesen verschiedenen Problemen intensiv auseinandergesetzt.
Gretzenbach ist gewachsenDer aktuell bewilligte Stellenplan mit 380 Stellenprozent geht aus dem Jahr 1994 hervor. Die letzte Verwaltungsanalyse stammt aus dem Jahr 2006. In den vergangenen Jahren hat sich unter anderem auch die Einwohnerstruktur bzw. Zahl geändert. Im Jahr 2006 zählte die Gemeinde 2461 Einwohner, heute sind es 2730. Zudem sind im Laufe der Jahre mit den bisherigen, unveränderten Personalres
sourcen neue Aufgaben hinzugekommen. Beispielsweise sind dies Arbeiten, wie Sekretariatsaufgaben der Kommissionen oder auch verschiedenste Rechnungsführungen, welche finanziell abgegolten werden. Ebenfalls hat der Kanton Aufgaben wie das Prüfen von Anlassgesuchen oder die Integrationsdienstleistungen (Projekt start.integration) an die Gemeinden überwälzt.Der Gemeinderat beschloss, künftig nur noch einen Lernenden auszubilden und das Pensum der Gemeindeschreiberin auf 80 Prozent zu reduzieren. Mit einer jährlichen Kostenfolge von rund 12'000 Franken, kann aufgrund der genannten Änderung der
Stellenplan auf 460 Prozent erhöht werden. Dem Souverän wird an der nächsten Gemeindeversammlung der neue Stellenplan sowie die Kostenfolge zur Genehmigung beantragt.
Anpassung der SchulvereinbarungAnlässlich der Einführung der Schülerpauschale muss die Vereinbarung zwischen den Einwohnergemeinden Däniken, EppenbergWöschnau, Gretzenbach, Niedergösgen und Schönenwerd betreffend der Organisation des Sekundarschulkreises «Unteres Niederamt» überarbeitet werden. Der Gemeinderat hat diese zuhanden der kommenden Ge
Die Stellenprozente der Gemeindeverwaltung wurden anhand einer Verwaltungsanalyse überprüft.
Gemeinde
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meindeversammlung verabschiedet. Nach Zustimmung sämtlicher Vertragspartner und der Genehmigung durch den Kanton tritt die neue Vereinbarung per 1. Januar 2018 in Kraft.
In Kürze• Der Gemeinderat hat die Pen
senanträge für das Schuljahr 2018/2019 genehmigt. Ab dem neuen Schuljahr werden 10 volle und zwei reduzierte Abteilungen geführt. Gegenüber dem jetzigen Jahr wird ab dem Sommer infolge der gestiegenen Schülerzahl eine ganze Klasse mehr bewilligt.
• Für die Spezielle Förderung hat der Gemeinderat ab dem neuen Schuljahr 58 Poollektionen und
für den Logopädieunterricht 10 Lektionen bewilligt. Aufgrund der gestiegenen Anzahl Kinder, werden künftig zwei Lektionen mehr Spezielle Förderung zur Verfügung stehen. Für die Berechnung war die Anzahl Kinder von 240 massgebend. Gegenüber dem letzten Jahr hat die Schülerzahl um 27 Kinder zugenommen.
• Der Gemeinderat beschloss, die SBB Tageskarten im Jahr 2018 unverändert zum Preis von 45 Franken anzubieten. Die Auslastung im Jahr 2017 lag bei ca. 86 Prozent.
• Der Souverän hat an seiner letzten Gemeindeversammlung den öffentlichrechtlichen Vertrag über die Bildung eines Frie
densrichterkreises zwischen den Einwohnergemeinden Schönenwerd, Gretzenbach und EppenbergWöschnau genehmigt. Dieser Vertrag trat nach Genehmigung durch die Gerichtsverwaltung per 01.09.2017 in Kraft. Zwischenzeitlich wurde in der Person von Sandra Leuenberger von Schönenwerd eine neue Friedensrichterin gewählt. Die Wahl gilt für die Amtsperiode 2017 bis 2021.
• Bedauerlicherweise wurde das gelbe Zelt auf dem Schulareal von Vandalen beschädigt. Bei der Polizei wurde entsprechend Anzeige erstattet.
Text: Andrea Walder-FluryBild: Hand Beer
Investitionen bescheren NeuverschuldungDrosselung des Investitionsvolumens und Sparmassnahmen
Der Gemeinderat verabschiedet das Budget 2018 mit einem unerfreulichen Aufwandüberschuss von 249‘360 Franken zuhanden der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2017.
Er folgt in seinen Beratungen vollumfänglich den Empfehlungen der Finanzkommission, welche aufgrund der ungenügenden Ertragslage und der hohen Investitionen in den letzten drei Jahren eine deutliche Dros
selung der künftigen Investitionen verlangt.Der Cashflow erreicht nur 232‘890 Franken und deckt die Abschreibungen im Umfang von 482‘250 Franken nicht mehr. Dank eines (noch) stabilen Steuerertrages von 8 Mio. Franken kann ein grösseres Defizit vermieden werden. Der Sachaufwand wurde zusammen mit den Kommissionen von 2,05 Mio. Franken um 2,6% auf 1,996 Mio. Franken gekürzt. Die übrigen Kostenbereiche steigen teilweise deutlich an, z.B.
die Personalkosten um 247‘950 Franken (+6,1%) hauptsächlich infolge höherer Pensen an der Schule aufgrund steigender Schülerzahlen. Gleichzeitig reduziert sich der Beitrag aus dem Finanzausgleich um 62‘500 Franken und die Abschreibungen steigen um 24‘000 Franken aufgrund der anhaltend hohen Investitionen. Diese belaufen sich auf 2,9 Mio. Franken, was zu einem Finanzbedarf von 2,6 Mio. führt. Damit steigt die ProKopfVerschuldung auf knapp 1700 Franken.
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Gemeinde
Reduktion Skontosatz auf 1%Aufgrund der aktuellen Zinssituation und der äusserst günstigen Refinanzierungskonditionen wird der Skontosatz für die Vorauszahlung der provisorischen Steuern 2018 von bisher 2% auf 1% gesenkt. Dadurch ergeben sich tiefere Zinskosten, welche das Budget um 41‘000 Franken entlasten. Der Jahreszins für die Steuerpflichtigen liegt damit immer noch bei 1,5%, also deutlich über den üblichen Sparzinsen von ca. 0,05% bis 0,5%.
InvestitionsrechnungDas Investitionsbudget 2018 zeigt – wie in den beiden Vorjahren – einen massiven Investitionsbedarf von 2,924 Mio. Franken inkl. der zweiten Finanzierungstranche der neuen regionalen Wasserversorgung ÖRU WVuN von 623‘000 Franken. Die durchwegs als nötig und dringend eingestuften Investitionsvorhaben betreffen insbesondere die Sanierung der Bielackerstrasse inkl. Werkleitungen im Umfang von 1,39 Mio. Franken.
Dann muss das undichte Flachdach Meridian für 275‘000 Franken und die linksufrige Kanalisation am Gretzenbach für 480‘000 Franken saniert werden. Die Ortsplanrevision ist mit 255‘000 Franken umzusetzen, wovon die erste Tranche von 57‘500 Franken im Budget 2018 enthalten ist. Daneben müssen kleinere Investitionen in Anschaffungen der Feuerwehr (45‘000 Franken) und in ein Vorprojekt zur Sanierung des alten Schulhauses 1896 (5‘000 Franken) vorgenommen werden. Sodann sind die Gemeindeanteile von 48‘700 Franken an drei Kantonsprojekten (Strassen und Hochwasser) zu finanzieren. Mangels genügendem Cashflow beträgt der Selbstfinanzierungsgrad nur noch 8%, was zu einer Neuverschuldung von 2,6 Mio. Franken führt.
SpezialfinanzierungWährend bei den Spezialfinanzierungen Wasser (28‘900 Franken) und Abwasser (44‘100 Franken) infolge gestiegenem Abschreibungsbedarf kleine Betriebsverluste resultieren, zeigt die Abfall
beseitigung ein positives Ergebnis (+6‘050 Franken). Insgesamt weisen die drei Spezialfinanzierungen positive Cashflows von 115‘250 Franken und Eigenmittel von 1,540 Mio. Franken aus. Das Investitionsvolumen erreicht allerdings hohe 1,449 Mio. Franken (ohne ÖRU WVuN).
Finanzplanung / SparmassnahmenDer Finanzplan 2019 bis 2023 zeigt generell ungenügende Ergebnisse, welche nicht ausreichen, um die hohen Abschreibungen zu decken. Die grossen Investitionen der Jahre 2016 bis 2018 von insgesamt 6,5 Mio. Franken lassen die Verschuldung auf knapp 2‘000 Franken pro Einwohner anwachsen und die Kennzahlen verschlechtern sich. Sollte sich die Lage auf der Steuerertragsseite tatsächlich verschlechtern, wären weitere Sparmassnahmen unumgänglich. Die Investitionen sind in den nächsten Jahren auf jeden Fall auf das absolut Notwendige zu reduzieren.
Text und Grafik: Hans Vögeli
1 117934
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NETTOINVESTITIONEN
Die Investitionen bleiben hoch.
Gemeinde
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Die Bielackerstrasse wird saniert Dem Souverän wird der Verpflichtungskredit vorgelegt
Der Gemeinderat befürwortet die Sanierung der Bielackerstrasse und legt dem Souverän den Kredit in der Höhe von knapp 1,4 Millionen vor. Im nächsten Jahr soll das erste Teilstück der Bielackerstrasse saniert werden. Es handelt sich um den 330 Meter langen Erschliessungsstrassenabschnitt von der Schulstrasse bis zur Pfarrmattstrasse. Dieser Abschnitt wurde in den letzten Jahren auch längs dem Neubaugebiet Lismeracker
komplett überbaut. Die Strasse weist einen schlechten Gesamtzustand auf, mit Belagsschäden, defekten Randabschlüssen, und auch die Entwässerung ist stellenweise unzureichend und mangelhaft.
Auch die Werkleitungen müssen saniert werdenDie bestehende Kanalisation wird bei dieser Sanierung vergrössert. Somit sollte dann das Problem mit den diversen Rückstaus und Überflutungen der Untergeschosse in der Atzlisied
lung gelöst werden. Auch muss eine neue Wasserleitung gebaut werden. Aktuell sind zwei Leitungen vorhanden, eine alte Versorgungsleitung aus Grauguss sowie eine Transportleitung aus Eternit. Diese beiden Leitungen werden aufgehoben und durch eine neue Leitung Nennweite 150 ersetzt. Der Gesamtkredit für diese Sanierung beläuft sich auf 1'390'000 Franken, welcher dem Souverän an der kommenden Gemeindeversammlung vorgelegt wird.
Im Bild der Strassenabschnitt, welcher saniert werden soll.
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Gemeinde
Alle zwei Jahre lädt die Einwohnergemeinde Gretzenbach die Einwohner ab 70 Jahren zum traditionellen Seniorenausflug ein. Gesamthaft hat die Verwaltung rund 280 Einladungen versendet. Schlussendlich fuhren drei Cars mit 106 Senioren und 13 Begleitpersonen wie Ratsmitglieder, Samariter, Verwaltungsangestellte Richtung Emmental. Im Restaurant Linde in Wynigen gab es einen Kaffeehalt. Die Weiterfahrt führte via Lueg, Affoltern, Sumiswald, Zäziwil, Heimberg, Spiez nach Aeschi. Im Restaurant Sternen konnten die Teilnehmenden mit einem Fitnessteller den Hunger und mit einem guten Glas Wein den Durst stillen. Im schönen Saal mit einer tollen Aussicht auf den Thunersee wurden angeregte und lustige Gespräche geführt. Nach dem Essen erzählte unser Gemeindepräsident Daniel Cartier, was aktuell in der Gemeinde Gretzenbach läuft.
Auch wurden Ehrungen der ältesten anwesenden Personen vorgenommen. Bei den Frauen durfte unsere älteste Einwohnerin Frieda Schärer geehrt werden, bei den Männern war dies René Gagnaux. Der Gemeindepräsi
dent überreichte den beiden vom Tröchnihuus Gretzenbach ein kleines Präsent. Nach dem Dessert hiess es dann schon bald, das Emmental zu verlassen und den Weg ins Niederamt anzutreten. Kurz vor 20.30 Uhr brachten uns die Chauffeure von GoldsternReisen wieder alle gesund und munter nach Gretzenbach zurück. Begrüsst wurde die Gesellschaft erfreulicherweise durch den Musikverein. Anschliessend lud die Gemeinde alle noch zu einem Schlummertrunk in das Restaurant Jurablick ein. Dort liess man den Abend in einer lustigen Runde noch ausklingen. Der Gemeinderat freut sich, die Senioren schon bald wieder zu einer Reise einladen zu dürfen. Voraussichtlich findet diese nämlich bereits im nächsten Jahr statt, da der Turnus der Reise auf die geraden Jahre gelegt werden soll.
Text und Bild: Andrea Walder-Flury
Seniorenreise
Hausaufgabenhilfe wird durch Gemeinderat unterstütztDer Gemeinderat unterstützt die Hausaufgabenhilfe, indem er der Schule erlaubt, für die Jahre 2018 bis 2022 vom Fond Aufgabenhilfe und Tastaturschreiben einen maximalen Betrag von 1400 Franken pro Jahr zu beziehen. Zudem müssen sich die Eltern an den Kosten beteiligen. Der Hausaufgaben
treff wurde bis zum Sommer 2016 von der Pro Juventute organisiert und durchgeführt. Da dieser nicht mehr kostendeckend angeboten werden konnte, fiel der Aufgabentreff weg. Die Treffs sollen jeweils am Dienstag und Donnerstagnachmittag stattfinden. Die Kinder werden von Kantonsschülern sowie Pensionierten begleitet. Die Organisation erfolgt direkt durch die Schule.
In KürzeDer Gemeinderat genehmigte das angepasste Pflichtenheft der EDVKommission. Neu nehmen Vertreter der Schule und der Gemeindeverwaltung nach Bedarf mit beratender Stimme an den Sitzungen teil. Das Pflichtenheft tritt per sofort in Kraft.
Text: Andrea Walder-FluryBild:Hans Beer
Gemeinde
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Neujahrsgruss
So wie das traditionelle Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker alljährlich Millionen Menschen europaweit vor den Fernsehapparaten vereint, so treffen sich – in einem etwas kleineren, bescheideneren Rahmen selbstverständlich – viele Gretzenbacherinnen und Gretzenbacher in der Bibliothek des Schulhauses «Meridian», um mit den Mitbürgerinnen und Mitbürgern auf ein glückliches neues Jahr anzustossen.Gemeindepräsident Daniel Cartier zeigte sich erfreut über den Aufmarsch und bedankte sich bei den Organisierenden, die im Lichtschein vieler Kerzen die Gäste bewirteten. Nach dem Ausrichten der besten Wünsche für das eben angebrochene Jahr – Gesundheit, Zufriedenheit,
Wohlergehen – liess er die Anwesenden teilhaben an seinen Gedanken bezüglich der Entwicklung der Gemeinde.Er fand, dass neben gut besuchten Festivitäten im Dorf auch dorfpolitische Anlässe mehr Beachtung verdienten. Konkret wies er auf die Ortsplanungsrevision hin. Gerade in der ersten Phase, wenn es um das planerische Leitbild unseres Dorfes gehe, erhoffe er sich eine rege Beteiligung, gehe es doch darum, wie sich das Dorf in den nächsten Jahren/Jahrzehnten entwickle. «Der Wald ist seit über 150 Jahren geschützt in unserem Land, die Kulturfläche aber, also die landwirtschaftliche Nutzungsfläche, musste in letzter Zeit Siedlungen weichen – auch bei uns in Gretzenbach (Aarenfeld, Unterdorf)», ergänzte der
Redner. Diese Entwicklung müsse in geordneten Bahnen ablaufen. Der Mensch dürfe sich bei der Natur nicht wie in einem ShoppingCenter bedienen, sondern er müsse schonungsvoll damit umgehen. «Wir haben nur diese eine Erde. Wir müssen als Gemeinschaft Verantwortung für sie übernehmen!» Er hoffe, dereinst zu einer Generation von Gretzenbachern gehört zu haben, die der zukünftigen Generation ein stabiles Fundament hinterlassen habe.Mit den Worten: «Ich bin überzeugt, dass alle hier Anwesenden diese Hoffnung mit mir teilen», schloss Daniel Cartier seine zum Denken anregende Neujahrsansprache.
Text und Bilder: Fritz Liechti
10
Gemeinde
29.10.2017 Zumstein Dominique Mia Tochter des Otto Matthias und der Zumstein Pascale
27.11.2017 Forziero Ilenia Tochter des Forziero Emanuele und der D’Onofrio Jessica
05.12.2017 Boscaini Livio Dario Sohn des Boscaini Matthias und der Boscaini geb. Anderegg Jasmin
07.12.2017 De Rose Danilo Sohn des De Rose Simone und der De Rose geb. Madia Lucia
15.12.2017 Widmer Tim Sohn des Widmer Andreas und der Widmer geb. Huber Martina
28.12.2017 Herda Filip Sohn des Lorec Mieczyslaw und der Herda Joanna
02.01.2018 Zairi Lusia Tochter des Zairi Ali und der Zairi geb. Nedeljkov Tamara
Geburten
Zivilstandsnachrichten
29.11.2017 Kadrii Shefket, von Mazedonien, in Gretzenbach SO und Kadrii geb. Haziri Luljeta, von Langenthal BE, in Gretzenbach SO
Eheschliessungen
Gemeinde
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Wir gratulieren am:
17.03.2018 zum 80. Geburtstag Gomez Martinez Maria, Köllikerstrasse 44
20.03.2018 zum 80. Geburtstag Doutaz geb. Bourquenoud RachelMarie, Staldenacker 11B
23.03.2018 zum 80. Geburtstag Hüppi geb. Schafflützel Ruth, Pfarrmattstrasse 18
09.04.2018 zum 80. Geburtstag Vögeli geb. Krause Gudrun, Hegackerstrasse 3
09.05.2018 zum 80. Geburtstag Giopp Silvio, Hashubelweg 23
26.05.2018 zum 95. Geburtstag Steiner geb. Läuppi Margrith, Bielackerstrasse 81
02.06.2018 zum 80. Geburtstag Donatiello Francesco, Dössihubelstrasse 8
19.06.2018 zum 80. Geburtstag Schenker geb. Rämi Rosmarie, Kirchenfeldstrasse 40
30.06.2018 zum 93. Geburtstag Ramel Ruth, Altersheim Haus im Park
03.07.2018 zum 93. Geburtstag Zinglé Peter, Altersheim Haus im Park
Gratulationen
Todesfälle
18.11.2017 Louis Siegrist geboren am 20. Februar 1927, von Vordemwald AG, Witwer der Siegrist geb. Keller Margrith Hanna
21.11.2017 Daniel Windisch geboren am 19. Januar 1950, von Densbüren AG, Ehemann der Windisch geb. Schürch Rita
24.11.2017 Kurt Weber geboren am 17. Juni 1934, von Unterentfelden AG, Ehemann der Weber geb. Pibal Antonia
14.01.2018 Lea Grob geb. Widmer geboren am 29. Mai 1926, von Gretzenbach SO, Witwe des Grob Albert
18.01.2018 Willi Grob geboren am 3. Februar 1930, von Gretzenbach SO, Ehemann der Grob geb. Jost Brigitta
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Bürgergemeinde
Neue Wahlperiode 2017–2021Auf Ende der Wahlperiode 2013–2017 demissionierten Ursula Schenker, Bürgerrätin, Martin Schenker, Mitglied Waldkommission und Rechnungsprüfungskommission, Heinz Widmer, Mitglied der Waldkommission. Sie wurden an der Gemeindeversammlung verabschiedet und ihre Arbeit verdankt. Neuer Bürgerrat ist Jörg Friker, neues Mitglied der Rechnungsprüfungskommission ist Sidorela Vejseli.
Aus dem Forstbetrieb Daniel Kleger informierte an der Bürgergemeindeversammlung vom November 2017 über die Zusammenlegung der Forstbetriebe Werderamt und Gösgeramt. Beide Betriebe haben die gleiche Aufgabe der sorgfältigen Pflege des Waldes, die gleiche Zielsetzung mit Nachhaltigkeit und Naturnähe, Wirtschaftlichkeit und finanzieller Unabhängigkeit sowie die gleiche Herausforderung der Bewirtschaftung und Auslastung der Forstequipe im Kerngeschäft. Daniel Kleger erläutert die Vorteile einer Fusion: Optimierung der Arbeitsorganisation, Verbesserung der Auslastung, Sicherung der Stellvertretung. Mit der Verbreiterung der wirtschaftlichen Basis können die aktuell tiefen Erträge aus der Holzpro
duktion mit Übernahme von Dienstleistungsarbeiten aufgefangen werden.Weiter zeigt Daniel Kleger auf, dass diverse Forstbetriebe im Kanton diese Grösse des Betriebes anstreben oder bereits umgesetzt haben.Der Beteiligungsschlüssel wird prozentual der Gesamtwaldfläche neu auf neun Gemeinden aufgeteilt.Zum laufenden Budget erläutert Daniel Kleger, dass es momentan gelingt, ohne Defizit zu haushalten. Er geht davon aus, dass dies mit dem grösseren Betrieb auch die nächsten Jahre gelingen wird.Die Gemeindeversammlung stimmt der Zusammenlegung der beiden Betriebe einstimmig zu.
Voranschlag 2018Für die Budgetierung des Jahres 2018 ergeben sich keine speziellen Ereignisse, welche voraussehbar sind. Denise Schenker informiert über die Probleme mit dem Dach beim Haus der Milchzentrale und über die Mieterwechsel der 2ZimmerWohnung im Lochhof und des 5½ZimmerEinfamilienhauses an der Bielackerstrasse. Beim Waldhaus resultiert ein Aufwandüberschuss von Fr. 24'700.–. Wie letztes Jahr sind die Vermietungen rückläufig. Zudem sind Erneuerungsarbeiten vorgesehen (u.a. elektrische Installationen).
Aufwand undErtrag betragen Fr. 642'636.–
Allgemeine Verwaltung Fr. 547'850.–
Ertragsüberschuss Fr. 4'114.–
Volkswirtschaft Fr. 94'500.–
Aufwand überschuss Fr. 37'400.–
Finanzen Fr. 286.–
Gesamtaufwand überschuss Fr. 33’286.–
EinbürgerungenAn der Bürgergemeindeversammlung vom Juni 2017 wurde das Bürgerrecht für Familie Radi, Tune und Leonita mit Martina, Lorentina, Jana und Anna zugesichert. Die Bürgerrechtsurkunden erhielten Familie Gavran Sabotic, Blazenka mit Leoni und Leandro und Herr Zoppi Paolo. An der Bürgergemeindeversammlung vom November 2017 wurde das Bürgerrecht für Herrn Hendrik J.T. Van Raaijen zugesichert.Die Bürgerrechtsurkunde konnte an Familie Troisi Francesco und TroisiGuerra Villamaizar Mayely Margot mit Sergio und Andrés übergeben werden.Wir heissen alle in unserer Gemeinde herzlich willkommen.
DiversesAb 1.1.2018 gelten neue Vorschriften für Einbürgerungen. Vor allem wird vermehrt auf Integration und Deutschkenntnisse geach
Us dr Bürgerstube
Bürgergemeinde
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Steinmuseum aufgelöst
tet. Voraussetzung für die Einreichung eines Gesuchs ist neu eine Niederlassungsbewilligung C.Bei der Holzschnitzelheizung wurde der vorgeschriebene Feinstaubfilter eingebaut und die Reparaturen am Wärmeleitungsnetz wurden durchgeführt. Die Holzschnitzelfeuerung funktioniert gut. Beim Waldhaus hat eine Kontrolle der elektrischen Installationen stattgefunden und beim Herren WC wurde der Vorhang durch eine Türe ersetzt. Das Fahrverbot im Wald, insbesondere bei der Zufahrt zum Waldhaus, wird häufig nicht eingehalten. Die Waldhausstrassen dürfen grundsätz
lich nicht befahren werden. Das ist eine Bedingung für das FSCLabel beim Holzverkauf. Eine Folge der häufigen Befahrung ist auch, dass die Kosten der Instandstellung der Strassen zunehmen.Die Strasse beim Schutzwald Langmattrain wurde wiederhergestellt. Ein neuer ForstAbgang vom Fraubrünneli wurde erstellt. Es ist vorgesehen, dass der geteerte Teil der Strasse im Anwohnerbereich voraussichtlich bei der Ortsplanrevision von der Gemeinde übernommen wird. Das Wasserwirtschaftsamt wird bei der Mühle und im Zingg aktiv werden. Der Damm beim Teich
soll repariert werden, der Durchlass freigemacht. Verbauungen am Bach bei der Mühle sind vorgesehen. Diese Arbeiten wird der Forst im Auftrag des Kantons durchführen.Die Räumung des Steinmuseums (Franz und Marie SchenkerNünlist) hat stattgefunden. Es gab einen Anlass für die Besichtigung an einem Freitag, Leihgaben wurden zurückgegeben, am Samstag dann erfolgte der Verkauf. Der Erlös soll in Absprache mit dem Förster für eine Bank oder einen Brunnen im Wald verwendet werden.
Sylvia Zübli, Bürgerschreiberin
Wir haben es im letzten «Gretzebacher» angekündigt: Das von Franz Schenker gegründete und betreute Steinmuseum im Untergeschoss des alten Spritzenhauses musste im Dezember geräumt werden, da die neue Besitzerin die Räumlichkeiten anders nutzen wird.
Franz Schenkers Nachkommen und die Bürgergemeinde Gretzenbach nahmen sich der Auflösung gemeinsam an. Noch einmal hatten alle Interessierten die Gelegenheit, die für unser Dorf einmalige Sammlung zu besuchen – quasi als Dernière. Anschliessend standen dann die Exponate zum Verkauf.
Im Gedenken an den umtriebigen Museumsgründer und dessen Gattin soll der Reinerlös aus der Verkaufsaktion für die Errichtung eines Rastplatzes im Gretzenbacher Wald zur Verfügung stehen.
Text und Bilder: Fritz Liechti
Arbeitsort als Gottesdienstort
Bereits zum fünften Mal fand am Sonntag, 29. Oktober, in Gretzenbach ein ökumenischer Gottesdienst an einem Arbeitsort statt. Nach Bauernhof, Werkhof, Autogarage und Schule waren wir diesmal in einem Detailhandelsgeschäft, bei der Firma «Früchte Rychard» zu Gast. Dies mit einem zu diesem Ort passenden Thema: «Nach unseren Früchten werden wir erkannt» (vgl. Mt 7, 15–20). Ob in einer Bäckerei oder Dru
ckerei, in einem Autosalon oder Büro, in einer Fabrik oder Werkstatt – überall kann man mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit Angehörigen und Kunden/Kundinnen, mit Nachbarn und Freunden Gottespräsenz feiern: integrativ und mitten im Leben. Somit entsteht eine Verbindung zwischen Kirche und Arbeitswelt, Glauben und tätigem Handeln. Unsere Gastgeber waren diesmal Marco & Eliana Richard – die
dritte, sowie David & Rebecca Richard – die vierte Generation dieser Familienunternehmung, zu der noch sechs weitere Mitarbeitende zählen. Wieso steht auf ihren Wagen «Frische hat einen Namen» geschrieben? Wer kauft bei ihnen ein? Woher kommt das reiche italienische Sortiment in ihrem Laden? Woher stammen die Bananen, die sie verkaufen? Haben sie einen eigenen Garten? Welches ist ihre persönliche Einstellung zur
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Kirchgemeinde
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Jahresabschlussfest der Ministrantinnen
Am Samstag, 6. Januar 2018, trafen sich die Ministrantinnen bei mir an der Kirchenfeldstrasse 2 zum Jahresabschlussfest. Angekündigt wurde es als DreikönigsfondueEssen. Ob da wohl der König im Fonduebrot versteckt ist?Nein, natürlich nicht. Um 15 Uhr begaben wir uns ins herrlich warme Gartenhaus zum Dreikönigskuchen essen. Danke, Pascal fürs Einfeuern des Schwedenofens. Es war sogar so warm im Gartenhaus, dass drei der Mädchen von Selina ein TShirt auslehnen mussten, da sie im warmen Winterpullover sonst ausgelaufen wären wie ein Schneemann im Cheminéezimmer ...Da wir zu zehnt waren, gab es zwei Königskuchen und somit auch zwei Königinnen. Annina und Larissa haben auf den kleinen König gebissen. Die zwei bekamen einen Duschschaum, damit sie auch die schönsten Königinnen sind. Als Trostpreis erhielten die anderen einen schönen Kugelschreiber. Mit Rimuss wurde aufs Jahr 2018 angestossen. Der Nachmittag verging viel zu schnell. Lustiges Spieleraten mit Zeichnen, Erklären und Pantomime hielt uns auf Trab und gab
wiederum einen guten Teamgeist. Die Minis Gretzenbach sind einfach toll! Herzhaft wurde dann beim Käsefondue zugegriffen. Pascal musste sogar eine zweite Portion machen, da sogar die, welche sonst nicht so gerne Fondue haben, sehr gut gegessen haben!Eigentlich sollte dieses Fest um ca. 19 Uhr zu Ende sein. Doch mit einem weiteren Spiel, dem Stin
kekäse, wurde der Abend noch zwei Stunden verlängert. Es war so lustig, dass keiner nach Hause wollte ...Auf diesem Weg noch einmal allen Minis herzlichen Dank für ihren Einsatz! Ich freue mich auf weitere tolle Erlebnisse mit euch im Jahr 2018!
Text: Mini-Leiterin Regula Felder
Bild: zVg
Im ganzen Trubel haben wir vergessen ein Foto zu machen. Deshalb ein Foto vom letztjährigen Eierfärben. Auf dem Foto fehlt Aline, die auch am Abschlussfest dabei war.
Natur, zur Schöpfung? – Auf all diese spannenden Fragen haben wir nicht weniger spannende Antworten bekommen können. Viele Menschen in unserer Region ver
danken «Früchte Rychard», dass wir fit und gesund bleiben. Am Schluss des Gottesdienstes wurden auch die Teilnehmenden mit einer Vitaminzufuhr beschenkt:
mit den durch die Gastgebenden gespendeten Früchten.
Text: Wieslaw Reglinski
Bilder: Peter Zumstein
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Kirchgemeinde
Das wichtigste Ereignis in der Geschichte ...
Am Sonntag, 12. November 2017, fand erneut – im Rahmen der gesamtschweizerischen «Woche der Religionen» – ein interreligiöser Spaziergang durch das Nie
deramt (Däniken & Gretzenbach) statt. Diesmal lautete das Hauptthema: «Was ist das wichtigste Ereignis in der Geschichte der jeweiligen Religion?» Eine Ant
wort darauf konnte man von den kompetenten Vertreterinnen und Vertretern des Christentums (in der ev.ref. Kirche Däniken), des Judentums (in der röm.kath. Kir
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che Däniken), des Sikhismus (im Tempel/Gurudwara Däniken), des Buddhismus (im ThaiZentrum/Wat Srinagarindravararam Gretzenbach) und des Islams (in der röm.kath. Kirche Gretzenbach) hören. Es sind ausgesprochen wetterfeste Interessenten gewesen,
die an diesem Spaziergang – bei Wind und Regen – teilgenommen haben. Dafür wurden sie u.a. mit einer Einführung in die verschiedenen Sitzkulturen belohnt. Am 11. November 2018 ist ein nächster (bereits dritter) interreligiöser Spaziergang durchs
Niederamt geplant, zum neuen Thema: «Die wichtigste Person im ...» Etwa nach dem Motto: Wer nur die eigene Religion kennt, kennt auch die nicht wirklich.
Text: Wieslaw Reglinski
Bilder: Anton Küpfer
Begegnungstag
Wie gewohnt begann der Begegnungstag mit einem gemeinsamen Mittagessen im Jurablick. Einige der Senioren und Teammitglieder nahmen daran teil und liessen sich verwöhnen.Anschliessend hielt Pfarrer Reglinski in der Kirche eine kurze Andacht. Die dritte Station an diesem Tag war dann der Römersaal. Dort luden die Tische mit einer schönen Herbstdekoration mit Zierkürbissen zum Verweilen ein. Das Team bedankt sich herzlich bei Familie Hess, die uns diese Kürbisse jedes Jahr kostenlos zur Verfügung stellt.Der Nachmittag stand unter dem Motto «eine kurzweilige Stunde» mit Reinhard Mundwiler. Dies traf zu, wenn es auch eine etwas längere Stunde wurde. Herr Mundwiler ist wohl jedem, der in der Region aufgewachsen ist, als ehemaliger Bezirkslehrer bekannt. Er erzählte von seinem Aufwachsen in Schönenwerd, über die Ballyzeit, und wie diese Firma das Dorf geprägt hat. Natürlich wusste er auch Inte
ressantes über die Zeit als Lehrer und seine sonstigen Aktivitäten, wie die Stadtführungen als Nachtwächter in Aarau, zu berichten. Zum Schluss kam er noch auf sein eigentliches Steckenpferd, die Namensforschung, zu sprechen. Bei einigen im Saal konnte er die Herkunft des Nachnamens, sei es von der Region oder als
Ableitung eines Berufes, erklären.Bei einer Tasse Kaffee und einem feinen Nussgipfel wurden die Namen nochmals rege diskutiert.
So klang auch dieser kurzweilige Begegnungstag aus, und das Seniorenteam bedankt sich für die grosse Beteiligung.
Text und Bild: G. Kaucic
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Kirchgemeinde
Die letzten Tage des vergangenen Jahres standen unter den Zeichen der Gemeinschafts und Glaubensbildung, Kirchenmusik, Ökumene und Jugendarbeit. Der Pastoralraum Niederamt wurde zur Gastgemeinde für 102 junge
Menschen aus mehreren europäischen Ländern (Belarus, Deutschland, Kroatien, Polen, Spanien u.a.), die am TaizéTreffen in Basel teilgenommen haben. Dank der Offenheit und dem Vertrauen von vielen konnten in Däniken,
Dulliken, Gretzenbach und Schönenwerd genügend Schlafplätze gefunden werden – auch bei den reformierten und konfessionslosen Familien. Im Rahmen des Vormittagsprogrammes konnten – nach dem
TaizéTreffen in Basel und im Niederamt 28. Dezember 2017 bis 1. Januar 2018
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Morgengebet in der röm.kath. oder ev.ref. Kirche Däniken – einige «Orte der Hoffnung» besucht werden wie SikhTempel oder Wohn und Arbeitsgemeinschaft «Takatuka». Eine Psychologiestudentin aus Warschau, die mit 9 anderen Personen im Pfarrhaus und im Römersaal Gretzenbach ihre Herberge gefunden hat, schrieb nach
dem Treffen folgendes: «When someone asks me about my visit in Switzerland, the best memory I have is about my time in your parish, the people of Daniken and Gretzenbach whom we met and your generosity. I tell them how you let us live in your beautiful home and provided for everything and beyond our expectations». Vielen Dank an alle Gastgeben
den und freiwilligen Helferinnen und Helfer bei der Bewirtung oder beim Transport, für das grosse Engagement, das viele spannende, vielfältige und unvergessliche Begegnungen auf dem Weg des Vertrauens ermöglicht hat.
Im Namen des Vorbereitungs-
teams, Wieslaw ReglinskiBilder: zVg
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Kirchgemeinde
Gretzenbach teilt
Zum 11. Mal nahmen die Konfirmanden und Konfirmandinnen von Gretzenbach und Däniken am Weihnachtsmarkt vor der Kirche Gretzenbach teil.
Die Arbeiten begannen bereits im Oktober mit der Produktion von Punsch. Aus verschiedenen Fruchtsäften, aus einheimischen Beeren und Früchten, Zucker und Gewürzen, wurden feine Mischungen hergestellt. Motiviert füllten die Jugendlichen den Punsch in Flaschen ab und verzierten diese nach dem Auskühlen liebevoll mit weihnachtlichen Motiven. Gemäss den Vorgaben der Lebensmittelgesetzgebung wurden die Fla
schen mit einer korrekten Etikette gekennzeichnet. Ende November präsentierte die Konfirmanden
gruppe ihre schönen Produkte am Marktstand. Mit tatkräftiger Unterstützung der reformierten Orts
Diese Spenden durfte der Verein «Gretzenbach teilt» als Weihnachtsspenden von Firmen, Gruppen und Organisationen entgegennehmen.
Fr. 830.– Erlös aus dem Verkauf am Weihnachtsmarkt der Konfirmanden Gretzenbach und Däniken
Familie Rychard (Früchte Rychard) hat die Maroni und die Benützung des Ofens gesponsert. Dadurch konnten die Materialkosten minimiert werden und der Erlös ist dementsprechend hoch ausgefallen.
Fr. 500.– Weihnachtsspende der Firma Schenker und Partner AG, Däniken
Vielen Dank!
Ein herzlicher Dank gilt allen unseren treuen Spenderinnen und Spendern, die wir nicht namentlich erwähnen. Ein herzlicher Dank geht an alle Familien, die uns in den letzten Monaten Spenden in Gedenken, Kollekten von Abschiedsgottesdiensten und Geldbeträge von Geburtstagsfeiern überwiesen haben.
Vorstand «Gretzenbach teilt»
Kirchgemeinde
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kirchgemeinde wurden heisse Maroni gebraten. Sowohl Punsch und Maroni fanden sehr guten Absatz. So war der Stand eine Stunde vor Marktende leer gekauft. Dank der grosszügigen Unterstützung von Familie Richard (Rychard Früchte und Gemüse), die uns die Maroni geschenkt hat, konnten die Konfirmanden wiederum einen sehr grossen Batzen an «Gretzenbach teil» spenden.
Text: Rita Steiner-LippunerVerein Gretzenbach teilt,
Präsidentin / Bilder zVg
Adventsfeier der Senioren
Viele Sterne auf den Tischen, an den Fenstern und Türen begrüssten die zahlreichen Senioren zu ihrer Adventsfeier im Römersaal. Jeder Tisch hatte seinen eigenen Charme, so vielfältig waren die Sterne vom Material und Grösse her.Als musikalischer Leckerbissen trat die Panflötengruppe Pangrosini auf. Die fünf Frauen spielten ein umfangreiches Repertoire an Liedern und manch einer wirkte verzaubert vom Klang der Instrumente. Als Abschluss ihres Auftrittes begleiteten sie uns noch bei einigen Weihnachtsliedern. Was zum Mitsingen eine ganz eigene, feierliche Stimmung ergab. Die von Christa Niederöst vorgetragene Geschichte handelte von Strohsternen, die in der heutigen Zeit etwas in Vergessenheit ge
raten sind. Die perfekte Einstimmung auf eine besinnliche Advents und Weihnachtszeit.Für das leibliche Wohl servierte unser Team Älplermagronen mit Apfelmus und als Dessert ein Karamelköpfli mit einer Tasse Kaffee.
Es war ein rundum besinnlicher und gemütlicher Nachmittag mit viel Scherzen und Lachen und auch Dankbarkeit für das Engagement des Seniorenteams.
Text und Bild: G. Kaucic
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Kirchgemeinde
Ivan Aschenberger siegte beim Seniorenjass
Zwei Mal im Jahr (jeweils im Februar und Oktober) organisiert das ökumenische FrauenSenioren
team einen JassPlauschNachmittag für Seniorinnen und Senioren im Römersaal.
23 Jasserinnen und Jasser trafen sich am 17. Oktober 2017 bei schönstem Wetter zu einem weiteren Wettjass. Unter der Leitung von Irene Frei, Vreni Gugger und Rita Herzog wurde gespielt, analysiert, diskutiert und dazwischen das verdiente Zvieri eingenommen. Nach vier Durchgängen mit je zwölf Spielen siegte Ivan Aschenberger mit 4165 Punkten und durfte den Siegerpreis entgegennehmen. Die nächsten Ränge belegten: Erhard Amsler, Martha Meyer, Alois Herzog und Peter Wüthrich.
Text: Alois Herzog / Bild: zVg
Konzentrierte Jasserinnen und Jasser beim Spiel.
Krippenspiel
Josef: «Ich gibe dir dä grossi Hirtestab. Heb Sorg zuenem. Dä Stab söll dich durchs Läbe begleite.»
Mit viel Freude und Schauspielertalent spielten sich zehn Kinder am Heiligen Abend um 17 Uhr in die Herzen der Kirchenbesucher. Umrahmt wurde das Krippenspiel mit Musik und kurzen Texten sowie dem gemeinsamen Lied «Stille Nacht, heilige Nacht». So kehrten die Gottesdienstbesucher mit weihnächtlicher Stimmung in ihre Stuben zurück.
Text und Bild: Anita Zumstein
Schule
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Die Schule möchte eine Hausaufgabenhilfe anbieten.
Viele Eltern suchen nach einer Möglichkeit, ihr Kind beim Lösen der Hausaufgaben von einer externen Hilfe unterstützen lassen zu können. Sei dies aus zeitlichen,
sprachlichen oder fachlichen Gründen. Die Schule Gretzenbach möchte diesem Bedürfnis Rechnung tragen und eine Hausaufgabenhilfe anbieten. Dieser Einsatz wird mit einem kleinen «Lohn» abgegolten. Pro Einsatz können wir 20 Franken bezahlen. Der Gemeinderat hat dafür einen BudgetBetrag freigegeben. Damit die HAHilfe jeweils am Dienstag und Donnerstag von 15.15 bis 17.00 Uhr angeboten werden kann, suchen wir pensionierte Personen, Studentinnen oder Studenten oder auch Kan
tonsschülerinnen und schüler, die diese Hausaufgabenhilfe begleiten. Die Nutzung der HAHilfe ist kostenpflichtig und Eltern müssen ihr Kind für mindestens ein Quartal anmelden. Die Schule hofft Personen zu finden, die die Schulkinder auf diese Weise unterstützen können.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich bitte direkt beim Schulleiter Andreas Frankiny, Telefon 062 849 34 47 oder [email protected]
GESUCHT: Betreuungspersonen für die Hausaufgabenhilfe
Aus den Wörtern «der Sonntag, draussen, der Schneemann, vergessen, allein, die Weihnacht» entstand im Deutschunterricht folgende erfrischende Geschichte:
Ich ging an einem langweiligen Nachmittag laufen. Da entdeckte ich in einem Garten einen Schneemann. Ich frage ihn, ob er mit mir kommen wolle. Er antwortete: «Ja gerne, mir ist heute ja sooo langweilig.» Da spazierten wir zusammen weiter.
Unterwegs sagte er plötzlich: «Wir könnten doch backen.» Ich erwiderte: «Das geht nicht, du schmilzt doch.» «Nein», gab er zurück, „ich wohne in einem riesigen Kühlschrank.» «Ja, aber wie willst du dann etwas backen?». «Kein Problem», antwortete der Schneemann, «wir essen nur den Teig. Und wir könnten gemeinsam Weihnachten feiern, denn allein ist es langweilig. Komm mit!» Zuerst gingen wir nach draussen und machten eine Schneeballschlacht. Ich hatte fast vergessen, dass ich mit einem Schnee
Eine WinterWeihnachtsgeschichte
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Schule
mann spiele. Danach gingen wir wieder in den Kühlschrank und feierten Weihnachten, und wir assen Teig und tranken Eis. Und
so kommt es, dass wir jeden Tag zusammen spielen, sogar am Sonntag. Der Schneemann wurde mein bester Freund. Wir as
sen jeden Tag Teig und wurden ganz dick.
Andrin Wittmer, 3a / Bild: zVg
Am 6. Dezember 2017 besuchte der Nikolaus alle Kindergartenkinder und die Erst und Zweitklässler. Es war ein unvergessliches Erlebnis zusammen mit dem Nikolaus als Freund und Helfer der Kinder. In diesem Jahr machten sich die 1./2.Klässler früh am Morgen mit ihren Lehrerinnen auf den Weg, um den Samichlaus zu suchen. Unterwegs am Waldrand, unweit des Schulhauses, trafen wir ihn an und nahmen ihn kurzerhand mit in die Bibliothek. Es wurde eine ganz spannende Be
gegnung. Die Kinder hatten viele Fragen, wollten so viel wissen und hörten auch aufmerksam zu, als der Samichlaus seine Geschichte erzählte. Er erzählte uns die Geschichte von Glisglis, dem Siebenschläfer, und tatsächlich hatte er in einem kleinen Körbchen einen Siebenschläfer mitgebracht. Die Augen der Kinder waren riesengross und kugelrund. Alle staunten.Die Schüler, sie hatten sich mit Versli, Liedern und Rhythmen intensiv auf den Samichlaus vorbereitet, hörten gut zu. Es war ei
ne wunderbare Begegnung, die die Herzen aller öffnete – sicher auch das des Samichlauses.Nach der Pause machte er sich dann auf, um die Kinder des Kindergartens zu besuchen.Auch da gab es rührende Begegnungen. Der Samichlaus schaffte es, die Ängste der Kinder zu zerstreuen und ihnen begreiflich zu machen, dass er ein guter Freund ist und sie keine Angst vor ihm zu haben brauchen.Herzlichen Dank Samichlaus, wir freuen uns auf das nächste Jahr.
Text: Andrea Meyer und Barbara Schmidt
Bilder: Barbara Schmidt
Dr Samichlaus chonnt
Schule
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Eine sternenreiche Adventszeit dank der kreativen Idee der Werklehrerin Sabine Hoffmann.Voller Freude und Motivation be
richtete uns Sabine Hoffmann von ihrer Idee, eine Sternendekoration fürs Schulhaus 96 zu kreieren. Mit ihrer Begeisterung steck
te sie das Unterstufenteam an. Die gesamte Planung, der MaterialEinkauf und die Koordination der Befestigung leistete Frau Hoffmann. Alle Kinder der 1. und 2. Klassen mit ihren Lehrerinnen bemalten die Sterne im Werkunterricht. Dabei stellten sie sogar selber kleine Sagexsterne mit dem heissen Draht her.Vor der Adventszeit wurden die pastellfarbenen Sterne gemäss Farbkonzept von den Lehrerinnen an jedem Fenster aufgehängt. Somit erstrahlte das alte Schulhaus im Sternenglanz. Danke Frau Hoffmann für die Initiative, unser Schulhaus sternenreich zu dekorieren.
Text: Denise FrankinyBild: Sabine Hoffmann
Sternendekoration
Der Kanton Solothurn hat zusammen mit 21 anderen Kantonen den LP 21 angenommen und führt diesen im Schuljahr 2018/19 in all seinen Schulen ein. So hat sich auch unsere Schule mit dieser Umsetzung auseinandergesetzt und erste Schritte dazu eingeleitet. Der Lehrplan legt fachliche und überfachliche Kompetenzen fest.
Die Schülerinnen und Schüler erwerben diese Kompetenzen aufbauend und systematisch vom Kindergarten bis zum Ende der Sekundarschule. Der Kanton Solothurn übernimmt im Grundsatz den Lehrplan 21 der Deutschschweizer ErziehungsdirektorenKonferenz. Die Einführung erfolgt für den Kindergarten, die Primarschule und die 1. Klasse der Sekundarschule auf das Schuljahr 2018/2019, für die 2.
Klasse der Sekundarschule auf das Schuljahr 2019/2020 und für die 3. Klasse der Sekundarschule auf das Schuljahr 2020/2021. Lektionentafel passend zum Lehrplan 21Die passende Lektionentafel ist Grundlage für die Einführung des Lehrplans. Das Erlernen der Kompetenzen und die Inhalte des Lehrplans 21 beruhen auf zur Verfügung stehenden Zeit
Lehrplan 21
In der Adventszeit hatten die Schülerinnen und Schüler der 5./6.Klasse Gelegenheit, «ihre» Sternschnuppe für andere aufleuchten zu lassen. Basierend auf der Idee, dass jeder Mensch seine persönlichen Stärken hat und diese auch zeigen darf, boten wir den Kindern eine Plattform. Dort konnten sie den Zuschauern ihre besondere Fähigkeit präsentieren. Für einmal standen nicht nur schulische Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen im Vordergrund.Viermal in der Adventszeit versammelten sich deshalb alle Mädchen und Knaben der 5. und 6. Klassen in der Bibliothek oder in der Turnhalle. Fast die Hälfte aller Kinder nahm die Gelegenheit wahr und zauberte eine Sternschnuppe an den Adventshimmel. So kam das Publikum in den Genuss von Akrobatikkunststücken, von Gesangs und Tanzeinlagen, von
Instrumentalvorträgen und einer Ausstellung von Zeichnungen. Der jeweils tosende Applaus liess dann auch die Künstlerinnen und Künstler erstrahlen.Einem anderen Menschen etwas von sich zeigen, jemandem damit eine Freude machen und sich als Zuschauer freuen, ob all der
Kunststücke, das reicht eigentlich schon als Geschenk!An dieser Stelle bedanken wir uns bei den Kindern für die gelungenen Sternschnuppen herzlich.
Text und Bild: Lehrkräfte
der 5. und 6. Klasse
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Schule
Sternschnuppen im Advent
gefässen. Die Lektionentafel berücksichtigt traditionelle Solothurner Elemente. Die Primarschule wird weiterhin eine grosse Anzahl von Lektionen im Halbklassenunterricht zur Verfügung haben. Die Lektionentafel kann mit der aktuellen Finanzierung eingeführt werden und löst keinen zusätzlichen Raumbedarf aus.
Wie bereitet sich die Schule Gretzenbach auf die Einführung des LP 21 vor!Anhand der oben erwähnten Grundlagen hat sich die Schule Gretzenbach entschlossen, den LP21 Schritt für Schritt einzuführen und die dazu vorgegebene Zeit optimal zu nutzen. Beginnen wollen wir mit den überfachlichen Kompetenzen. Die Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler müssen
an diese Kompetenzen herangeführt werden. Für das Schuljahr 18/19 sind diverse Projekte dazu vorgesehen. Sprache, Mathematik, Natur, Mensch und Gesellschaft, Bewegung und Sport, Gestalten und informatische Bildung werden danach angegangen. Ziel ist es, bis in fünf Jahren den LP21 umgesetzt, angewendet und gelebt zu haben.
Text: Andreas Frankiny
Das traditionelle Weihnachtsturnier der 5. und 6.Klässler fand am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in den beiden Turnhallen statt.
Den ganzen Morgen durften wir uns in kleinen Gruppen im Unihockey, Kastenball und Ball über die Schnur messen.
In Gruppen von 6–7 Kindern gab sich jedes bis aufs Letzte aus. Wir hatten aber auch viel Spass zusammen.
Nach der Pause gab es dann die Auswertungsspiele: Das heisst, die ersten und die zweiten und die dritten und vierten spielten gegeneinander.
Am Schluss war dann klar, wer der Sieger war. Es gab eine kleine Rangverkündigung, und die Freude der Sieger war natürlich gross, bekamen sie doch einen CDGutschein.
Das war einhellig die Meinung der drei 6.Klässlerinnen und 6.Klässler: Wir fanden das Turnier toll. Am besten fanden wir, dass die Teams so gut zusammen spielten und es keinen Streit gab, das ist doch das Wichtigste.
Text: Fabian Windisch, Alisha Härri, Seraina Brunner
Bilder: Lehrpersonen der 5. und 6.Klasse
Schule
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Weihnachtsturnier
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Jugend
Waldweihnachten 2017
Das Programm begann wie jedes Jahr um 17.00 Uhr und wurde von der Gruppe Samaria geplant und durchgeführt. Die Geschichte handelte von einem bösen Firmenchef, der Weihnachten hasste. Wir trafen uns zu Beginn beim Cevihaus und sahen dort wie Herr Meier, der Chef, seine Mitarbeiter behandelte. Es war HeiligAbend und die Mitarbeiter wollten langsam nach Hause, um mit ihren Familien Weihnachten zu feiern. Ein Angestellter ging schliesslich zum Arbeitgeber und fragte ihn, ob sie langsam nach Hause gehen dürften. Der Chef fand diese Frage unerhört und lachte ihn aus. Weihnachten sei nicht wichtig, das Einzige was für ihn zählt, sei das Geld. Er schickte ihn hinaus und meinte zu ihm, er solle wieder an die Arbeit gehen. Als der arme Arbeiter wieder aus dem Büro ging, kamen wie aus dem Nichts drei Geister zum Chef. Der eine war der Geist der Vergangenheit, einer aus der Gegenwart und der letzte kam aus der Zukunft. Sie wollten ihm zeigen, wie schön Weihnachten sein
kann und wie wichtig es sei, dieses Fest der Liebe mit seinen Liebsten zu verbringen. Also brachen wir auf zum gelben Zelt, wo wir sahen, wie Herr Meier jedes Jahr Weihnachten feierte. Er sass in seinem Büro und arbeitete. Für ihn war Weihnachten nichts besonderes und Geld war ihm das wichtigste. Als der Geist der Gegenwart ihm zeigte, wie traurig er Weihnachten verbringt, meinte Herr Meier nur, dass Geld ihm wichtiger sei. Wir liefen also weiter und sahen seinen Mitarbeiter mit seiner Familie Weihnachten feiern. Sie gaben sich gegenseitig Geschenke und genossen die Zeit miteinander. Da merkte auch Herr Meier, wie schön er es haben könnte und dass Weihnachten eigentlich doch etwas Tolles sei. Also liefen wir weiter und der Geist der Vergangenheit zeigte uns, weshalb Herr Meier so geworden ist und Weihnachten ihm nichts bedeutete. Wir sahen Herr Meier als Kind an HeiligAbend. Sein Vater war auch ein sehr geschäftstüchtiger Mann und ihm ging nichts über sein Geld. Der kleine Herr Meier wollte jedoch Weihnachten feiern
und fragte seinen Vater, ob sie nun endlich beginnen würden. Sein Vater antwortete: Nein mein Sohn, Weihnachten sei nicht wichtig, dass Einzige was zähle, sei das Geld. Wenn du älter bist, wirst du es hoffentlich verstehen. Somit ging sein Vater wieder ins Büro an die Arbeit. Der kleine Junge fing kräftig an zu weinen und war sehr traurig. Nun war klar, weshalb Herr Meier Weihnachten nicht mochte. Wenn man so behandelt wurde ist es logisch, dass man Weihnachten nicht mag und auch nicht feiern möchte. Zum Schluss liefen wir alle gemeinsam zum Waldhaus in Gretzenbach. Dort hörten wir in der Ferne Menschen lachen und feiern. Herr Meier erkannte nun voll und ganz, wie schön Weihnachten ist. Er wollte unbedingt mitfeiern, wusste jedoch nicht mit wem. Wir sagten ihm wir würden mit ihm gemeinsam feiern, und er freute sich sehr darüber. So feierten wir alle gemeinsam Heilig Abend mit Tee und einer heissen Suppe.
Text: Nadine WehrliBilder: Alexandra Schweizer
Vereine
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Zu trockenen Traktanden ein würziges Schnuggebock. Während andere dem Fasnachtsstart entgegenfieberten, trafen sich die Mitglieder des Musikvereins Gretzenbach samt Angehörigen bereits um 09.00 Uhr zur Carfahrt für die Generalversammlung. Weil es die 140. werden sollte, hatte man vorgängig beschlossen, diese auswärts im Rahmen eines Tagesausflugs abzuhalten. Dank angeregten Gesprächen, und dem obligaten Apéro ging die Reise recht locker und trotz GubristStau zügig ostwärts. Bald war Sankt Gallen durchfahren und das Ziel, Teufen AR, erreicht. Im Erlebnisgasthaus Waldegg wurden wir willkommen geheissen und gleich auf die «Schloff», den Dachboden, gebeten, wo die Tische für das Mittagessen vorbereitet waren. Gespannt, was uns da aus Grosis Küche erwartete, machten einige vom angebotenen «Eile mit Weile» Gebrauch, während andere im Keller dem Grossvater zwecks Weinauslese einen Besuch abstatteten oder sich im grossen Gasthaus umsahen. Erstmals wurde das in der hauseigenen Brauerei hergestellte, mit Tannenschösslingen gewürzte, SchnuggebockBier verköstigt. Einigen mundete es spontan, an
dernorts fielen Begriffe wie «gewöhnungsbedürftig» oder gar «Saunaaufguss». Und Grosi liess sich nicht lumpen: einer leckeren Suppe folgten eine Schüssel mit knackigen Salaten, als Höhepunkt feine Hörnli mit rassigem Gehacktem und frischem Apfelmus. Auch der Kaffee war besonders, statt Cappuccino und Latte Macchiato standen nur entweder ein Frauen oder ManneKafi, selbstverständlich mit im Haus gerösteten Bohnen, bereit.Präsident Michael Gugger eröffnete in einem Gewölbekeller mit Kachelofen den geschäftlichen Teil. Während die Begleitpersonen im «Zyträdli», der Backstube, leckere Biberli herstellten, wurde die Traktandenliste zügig in Angriff
genommen. Der Jahresbericht des Präsidenten, der Bericht des Musikkommissionspräsidenten Konrad Wüthrich und der Kassabericht durch Franz Wicki wurden mit Applaus bestätigt. Leider mussten hernach unter Verdankung der geleisteten Arbeit die Austritte von Cornetistin Claudia Widmer und Ehrendame Deborah Beer entgegengenommen werden. Diesen stehen, einmal mehr, keine Eintritte gegenüber. Die Wahlen warfen keine grossen Wellen, die bewährte Crew bleibt an Bord. Einzig im Vorstand wechselt das Aktuariat von Claire Hugi zu Brigitte Höfler und in der Musikkommission nimmt Heinz Hosner an Stelle von Hanspeter Graber und Anton Hagmann
Der Musikverein Gretzenbach fährt für seine 140. Generalversammlung ins Appenzellerland
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Vereine
Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung traf sich der Jodelklub Fründschaft im Restaurant Frohsinn Gretzenbach. Bevor uns ein feines Nachtessen serviert wurde, eröffneten wir den Abend mit dem Lied Abeglogge. Um 20.00 Uhr begrüsste der Präsident Josef Schmid die Jodelkameradinnen und kameraden zur 52. Generalversammlung. Das Protokoll der letzten GV, verfasst von Lisbeth Aeschlimann, wurde einstimmig genehmigt. Unter Mutationen haben wir zwar keine Abgänge zu verzeichnen, aber es geht uns wie anderen Vereinen, Neumitglieder sind nicht einfach zu gewinnen.
Rückblick Der Jodelklub darf auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückschauen. Im Januar war unser beliebter Raclette Abend, an dem wir nicht nur Raclette servierten, sondern unsere Gäste auch mit musikalischer Unterhaltung verwöhnten. Ein spezieller Anlass war sicher im Februar, wo wir an der Veteranenehrung in Zofingen für unsere 50jährigeMitgliedschaft im NWSJV geehrt wurden. Im Juni sangen sechs unserer Mitglieder mit unserem Nachbarklub SafenwilWalterswil am Eidgenössischen Jodlerfest in Brig mit. Die Jodlerreise führte uns zum Ballenberg mit einem Abstecher oberhalb Brienzersee. Es war
ein Tag voller Überraschungen, und das Kameradschaftliche kam auch nicht zu kurz. Acht weitere Auftritte hatten wir im Haus im Park, bei jubilierenden Vereinen, am BettagsGottesdienst in der Kirche Gretzenbach, am Wallierhoftag und an verschiedenen Geburtstagen. Sogar beim 100. Geburtstag von Theodor Schmid aus Schüpfheim, der bei bester Gesundheit feiern durfte, waren wir zu Gast. Der Präsident lobt den guten Probebesuch. Jahresrechnung Der Kassier Elmar Schmid präsentierte uns eine sauber geführte Rechnung. Dank unseren Pas
Generalversammlung Jodelklub Fründschaft
Einsitz. Unbestritten wiedergewählt wurde auch die geschätzte Dirigentin, Andrea Scherrer. Für 20jährige Mitgliedschaft, langjährigen Einsatz als Aktuarin und Organisatorin von Ausflügen ernannte die Versammlung Claire Hugi zum Ehrenmitglied. Des weiteren durften Konrad Wüthrich als Vizedirigent und Patrick Widmer sowie Daniel Krauer als Organisator bzw. Hausherr des Fischessens ein wohlverdientes Präsent entgegennehmen. Abschliessend beschäftigte sich die Versammlung ausführlich mit dem Thema Mitgliederbestand. Auf der einen Seite sind die Ressourcen, das dreitägige Beizlifest im gewohnten Rahmen zu stemmen, so
knapp geworden, dass versuchsweise für 2018 ein etwas abgespecktes Angebot geplant wird. Und, andersrum, will der Verein die Nachwuchsförderung intensivieren, dies unter Beizug einer erfahrenen Persönlichkeit. «Was nützt uns eine volle Kasse, wenn die Register leer sind?». Bald war die 140. Generalversammlung Geschichte und so konnte der gemütliche zweite Teil in Angriff genommen werden: Im «Tintelompe», einem Schulzimmer, wie es vor 100 Jahren etwa ausgesehen haben dürfte, wurden wir vom gestrengen, leider etwas mit Vorurteilen statt Pädagogik und Psychologie belasteten und überaus parteiischen Lehrer, Max Bünzli, in
Empfang genommen. Die folgenden anderthalb Stunden flogen nur so dahin – geflissentlich die gestellten Aufgaben bewältigend, lachend, schmunzelnd, ab und an auch nachdenklich. Ein Kompliment an dieser Stelle an Max Bünzli, welcher seine Rolle hervorragend gespielt hat.Bei einem währschaften Zvieri, vom Plättli bis zur Meringue «Chemmeribode», konnte man sich von den Schulstrapazen erholen und letzte Einkäufe im «Zyträdli» tätigen. Für etliche etwas zu früh rief der Chauffeur zum Einsteigen und führte uns sicher zurück nach Gretzenbach.
Text: Heinz Hosner / Bild: zVg
Vereine
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sivmitgliedern und allen, die uns an Anlässen unterstützen, konnten wir Einnahmen und Ausgaben im Gleichgewicht halten.
Wahlen Jedes Jahr werden der Vorstand, der Chorleiter wie auch die Kassenrevisoren neu gewählt. Präsident Josef Schmid, Vizepräsidentin neu Katrin Eggler, Aktuarin Lisbeth Aeschlimann, Kassier Elmar Schmid und Beisitzerin neu Martina Leuenberger. Elmar Schmid wurde weiterhin als Chorleiter gewählt. JahresrprogrammEin wichtiger Anlass wird für uns am 27. Januar 2018 der Raclette Abend sein. Weitere offizielle Anlässe werden der 1. August und das Singen am Eidgenössischen Dank, Buss und Bettag in der Kirche Gretzenbach sein. An Vereinsanlässen, Geburtsta
gen usw. sind wir nach Möglichkeit ebenfalls bereit zu singen.
Ehrungen Unser Vereinsmitglied Benno Kälin ist seit 40 Jahren Mitglied des Klubs. Benno ist nicht nur ein
vorbildlicher Kamerad, er amtete in seiner Zeit auch als Aktuar, als Kassier und als Vizepräsident,
um nur einiges zu nennen. Als Dank darf er von der Vizepräsidentin Martina Leuenberger ein schönes Präsent entgegennehmen. Wir wünschen Benno Kälin weiterhin alles Gute und viel Freude am Jodelgesang.
Verschiedenes In der Zukunft wollen wir mehr von uns hören lassen, sowohl im «Gretzebacher» als auch in Lokalzeitungen. Wir wollen einige Male im Vereinsjahr an öffentlichen Plätzen singen.Der Jodelklub Fründschaft singt, von Elmar auf der Handorgel begleitet, lüpfige bis besinnliche Lieder. Wir suchen nach Lösungen, damit wir hoffnungsvoll in die Zukunft schauen können. Mit dem Lied Kameradschaft und einem feinen Dessert schliessen wir unseren GVAbend.
Text: Josef Schmid / Bilder: zVg
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Vereine
Donatorenanlass des FC DänikenGretzenbach
Auf Einladung von Donatorenvorsteher Hansjörg Merz trafen sich Ende November 2017 zahlreiche langjährige aber auch neue Donatoren zu einer interessanten Information über den EppenbergtunnelBau in der Wöschnau. Die stündige Information mit tollem Film war sehr aufschlussreich und hat allen die Techniken, Gefahren und Herausforderung im Tunnelbau näher gebracht. Leider konnte aufgrund eines Rohrleitungsbruches die geplante Tour zur TunnelBohrMaschine nicht durchgeführt werden. Nach einem kleinen Umtrunk in der gediegenen SBBKantine ging es weiter in das Eventlokal in Däniken von Max Feuz, der als Hauptsponsor und langjähriger Donator des FC DänikenGretzenbach stolz seine wunderschöne und modern eingerichtete Lokalität präsentierte. Seine Ehefrau Ruth und sein Sohn Michael stellten dann ihre beeindruckende Firma Arthaios AG vor. Das Eventlokal wird nämlich ergänzt von einem Film und Fotostudio, welches topmodern eingerichtet ist und für Aufnahmen von Werbeagenturen aber auch vom Schweizer Fernsehen gemietet wird. Ruth Feuz zeigte den Anwesenden ihre Glaserei, in der sie von der dekorativen Glasplatte über Schalen bis hin zu SmartphoneHüllen einzigartige Sachen gestaltet.
Einen Gaumenschmaus genossen anschliessend die Gäste bevor Hansjörg Merz sich bei den Anwesenden für ihre wertvolle Unterstützung für den Verein FC DänikenGretzenbach bedankte und über die vergangenen Monate informierte. Thomas Furter, CoPräsident des FC DänikenGretzenbach, resümierte ebenfalls das vergangene Jahr aus Sicht des Vorstands und konnte über erreichte Ziele des Vereins berichten. Auch er überbrachte seinen besten Dank für die langjährige, wertvolle Unterstützung der Donatoren. Speziell bedankte sich der CoPräsident im Namen des Vereins bei Max Feuz, der als
Hauptsponsor und Donator den Verein seit vielen Jahren nicht nur finanziell unterstützt, sondern auch als konstruktiver Sparringpartner immer wieder hilft, dass sich die Vorstandsmitglieder nicht im «Tagesgeschäft» verlieren und ihre Vision und Ziele des Vereins im Fokus behalten. Ein rundum gelungener Anlass, der Lust auf mehr macht! Die Donatoren des FC DänikenGretzenbach freuen sich immer auf neue Interessenten. Bei Fragen wenden Sie sich an den Vorstand des FC DänikenGretzenbach oder direkt an Hansjörg Merz.
Text: Thomas Furter / Bild: zVg
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Benzenkegeln der Männerriege
Ernst Good siegte beim Benzenkegeln der Männerriege vom Samstag, 2. Dezember 2017, das erstmals auf der Bahn des Hotels
Storchen in Schönenwerd ausgetragen wurde. 21 Teilnehmer beteiligten sich am traditionellen Winteranlass.
Nach einem grossen Effort von fast drei Stunden und 40 Würfen konnte Präsident Christian Tännler, Ernst Good den Siegerpokal und den grössten Benzen überreichen.
Die weiteren Plätze belegten Robert Eichenberger, Josef Studer, Markus Friker, Walter Hösli und Werner Lanz.
Niemand musste aber ohne Preis nach Hause gehen, denn für den Einsatz wurden alle Teilnehmer mit einem Benzen belohnt.
Text und Bilder: Alois Herzog
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Es ist vor allem Herzblut aller Beteiligten; Eltern, Kinder, Trainer.Worum geht es? Fussball eben oder ist es doch noch mehr?Ja es ist mehr – vielmehr. Ohne einen Verein im Ort funktioniert vieles nicht. Integration, Team
play, Lernen mit Siegen UND Niederlagen umzugehen. Ein Verein schafft WirErlebnisse und Erinnerungen; «Weisst Du noch damals ...?» Der Juniorenfussball legt die Grundlagen.
Aber es ist natürlich auch Sport, Bewegung und Spass. Fussball ist international – die Regeln sind überall gleich. Verständnis ohne Worte und trotzdem aber auch die Chance, eine Sprache zu lernen, um dem Worten des Trainers zu folgen. Kinder dolmetschen für Kinder – was kann schöner sein, wenn ein Kind seinem Kollegen, der noch kein
Gedanken zum Vereinsleben und zum Juniorenfussball – was ist das?
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Deutsch kann, die Erklärungen des Trainers übersetzt? Ohne Vorurteile nur im Dienst der schönsten Nebensache der Welt.Die Kids machen ihren Weg im Verein GFEDCBA und plötzlich 1. Mannschaft und irgendwann Senior und Veteran. Eigene Kinder folgen den Eltern – der Staffelstab geht weiter und verbindet Generationen und Freunde
– als Spieler, Zuschauer oder auch auf anderen Pfaden. Spieler werden Trainer, Schiedsrichter, Funktionäre und das FussballNetzwerk im Dorf führt plötzlich zu einer Lehrstelle, mit der niemand mehr gerechnet hat. Das Netzwerk führt zu wirtschaftlichen Verbindungen und alles begann als kleiner Piccolo – 1000fache Erfolgsstories.Darum machen wir das als Funkti
onäre, Trainer, Eltern – für ein Miteinander statt Gegeneinander. Das ist Juniorenfussball! Auf unserer Website www.fcdg.ch finden Sie immer die aktuellsten Informationen rund um unseren Verein. Wir freuen uns auf euren Besuch.
Text: Axel Prauser, Junioren-
obmann und F Trainer mit Herzblut / Bilder: zVg
An der GV des Turnvereins Gretzenbach durfte der CoPräsident Jörg Brunner 48 Anwesende begrüssen. Ein bewegtes Vereinsjahr liegt hinter uns. In Erinnerung bleibt vor allem das Regionalturnfest in Matzendorf, wo in der Disziplin Schleuderball die sensationelle Note von 9,49 erreicht wurde. Auch das erstmals durch die Jungen der Damenriege und des Movefit organisierte BeachvolleyballTurnier in Niedergösgen war ein voller Erfolg, sodass dieses im August 2018 ein zweites Mal durchgeführt wird. Im 2018 freuen wir uns auf das Kantonalturnfest in Obergösgen, wo wir mit rund 30 Turnenden teilnehmen werden. Dafür haben Mischa Gorza, Samil Ceylan und Tim van Raaijen den Musikwagen auf Vordermann gebracht. Auch freuen wir uns, dass die Jugi zum zweiten Mal am JugiCup in Däniken teilnehme darf. In der kleinen Jugi dürfen wir als neuen Leiter Daniel Schneeberger begrüssen. In der
grossen Jugi helfen dem Hauptleiter, Matze Otto, René Grob und Lizalothe van Raaijen. Da werden aber dringend neue Leiter gesucht. Die Leiter sollen künftig für ihren Einsatz besser entlohnt werden. In der heutigen Zeit ist es sehr schwierig Leute zu finden, die ihre Freizeit für einen Verein zur Verfügung stellen. Um diese Mehrkosten zu finanzieren, werden die Mitgliederbeiträge um Fr. 20.– erhöht. Benedikt Schenker wird als neues Ehrenmitglied aufgenommen. Bereits seit vielen Jahren ist er im Verein aktiv. Vor allem seine Tätigkeit als CoPräsident hat im Verein deutlich Spuren hinterlassen, wofür wir ihm sehr dankbar sind. Auch sein Amt als Jugileiter übt er noch immer voller Begeisterung und motiviert aus. Sämi Zumstein führt seit zehn Jahren die Kasse des Vereins. Auch ihm gebührt ein grosses Dankeschön für seinen langjährigen und tollen Einsatz. Ein grosser Dank geht an René
Grob, der in Zusammenarbeit mit Ueli Hartmann und vielen andern zwischen Weihnachten und Neujahr für den Kindermaskenball eine neue Kulisse gemalt hat. Darauf dürfen wir gespannt sein.Der Turnverein bekommt Zuwachs! Das MukiTurnen, das im Moment noch dem SKTV DänikenGretzenbach angehört, wird per 1.1.2019 vom Turnverein übernommen. Zudem wird der Vorstand vergrössert. Maverick Studer und Philipp Wehrli werden in den Vorstand aufgenommen. Der Vorstand stellt sich nun wie folgt zusammen: Jörg Brunner und Giuseppe Donatiello (CoPräsident), Patrizia Kläy (TKLeitung), Sämi Zumstein (Kassier), Pascale Zumstein (Aktuarin), René Grob (Materialwart), Philipp Wehrli (Jugendverantwortlicher + Beisitzer), Tim van Raaijen (Werbechef + Beisitzer) und Maverick Studer (Beisitzer).
Text: PascaleZumstein
News aus dem Turnverein
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Der Dezember war für die Mukis ein erlebnisvoller Monat, es begann mit dem Besuch vom Samichlaus. In dieser Lektion konnten die Kinder dem Samichlaus zeigen, was sie alles im MukiTurnen gelernt haben. Ausserdem haben sie dem Samichlaus ein Weihnachtslied mit den Kegeln und Glöckchen vorgespielt.Schon bald folgte die traditionelle Weihnachtsfeier. Wir feierten und sangen Weihnachtslieder und assen miteinander Wienerli, Lebkuchen und Guetzli. Die Kinder erhielten ein Weihnachtsgeschenk und gingen fröhlich in die Weihnachtsferien.Die erste Lektion nach den Weihnachtsferien war eine Winterlektion in der Turnhalle. Wir mach
ten eine Schneeballschlacht, hüpften im Schnee und bauten mit den Bällen Schneemänner.Das MutterundKindTurnen (Muki) richtet sich an Kinder im Alter zwischen 3 und 5 Jahren. Es wird auf fantasie und freudvolle Weise Bewegung vermittelt. Eltern und Kinder gewinnen eine positive Einstellung zum eigenen Körper, und sie stärken das gegenseitige Vertrauen.Durch sehr abwechslungsreiche Erlebnislektionen wird die Freude an der Bewegung bei Kindern und Erwachsenen geweckt und gefördert. Kleine Kinder und ihre Begleitpersonen spielen, probieren, entdecken, erfinden, erfahren, erleben und bewegen sich voller Elan und Spass miteinander.
Aktuell sind wir 17 MukiPaare. Weitere Mukis sind immer herzlich willkommen. Die MukiTurnstunde findet jeweils dienstags von 09.30–10.30 Uhr statt. Neu gehen wir einmal monatlich, anschliessend ans Turnen, zusammen Kaffee und Sirup trinken. Die Kinder sowie die Mütter und wir Leiterinnen schätzen es sehr, auch einmal gemütlich zusammen zu sein.Vier Mal im Jahr findet das VakiTurnen statt. Da können die Kinder sich mit ihren Vätern austoben.Die nächsten VakiTurnstunden finden am 24. März 2018 und am 9. Juni 2018 statt.
Text und Bild: Leiterteam Pascale, Manuela und Claudia
KegelRhythmus im MukiTurnen
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Weihnachtsbasteln Ende November haben sich eine Gruppe bastelbegeisterter Kinder im GlanzWerkLädeli in Kölliken getroffen. Dieses Jahr stand ein weihnächtliches Wandbild auf dem Bastelprogramm. Zuerst wurden Holzbretter angemalt und dann, ausgerüstet mit Hammer und Nägel, ein ausgewähltes Sujets gehämmert. Danach haben die Kinder das Garn kreuz und quer um sämtliche Nägel gewickelt – fertig war das Kunstwerk.
Text: Andrea Kofmel
Bild: Daniela Rutschmann
Traditioneller FamilienBrunch Zum Jahresbeginn hat der Elternverein alle Mitglieder zum traditionellen Brunch eingeladen.
Zirka 50 Personen sind am 7. Januar 2018 im Römersaal eingetroffen, um miteinander einige gemütliche Stunden bei einem feinen Zmorgen zu verbringen. Nach dem Essen hat Ursula Beck die Kinder in eine Märchenwelt eintauchen lassen.
Der Elternverein bedankt sich bei all seinen Mitgliedern für ihr Vertrauen und freut sich auf ein neues erlebnisreiches Jahr.
Text: Andrea Kofmel
Bild: Rolf Seiler
Selbstbehauptungskurs für Kinder Der Elternverein organisierte im Januar für Kinder ab dem grossen Kindergarten bis zur 6. Klasse ein Selbstbehauptungskurs. 35 Kinder haben sich angemeldet und wurden in drei verschiedene Altersgruppen eingeteilt. Der Kurs wurde an zwei Samstagen à je 2,5 Std. durchgeführt und von Annette Loosli und Gerando Hugentobler von
Aktivitäten des Elternvereins
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Vereine
www.fairbewegt.ch geleitet.Die Schwerpunkte des Kurses waren das Selbstvertrauen stärken und den Umgang mit Konflikt und Gewaltsituationen lernen. Mit spielerischen Übungen wurde den Kindern vermittelt, wie Konflikte ohne Gewalt zu lösen sind, wie sie mit Beleidigungen und Provokation umgehen können, dass sie Nein sagen können. Selbstbehauptung durch klare Körperhaltung und verbalen Ausdruck, wie sie Grenzen wahrnehmen, setzen und achten können, waren weitere Themen. Unter anderem wurde auch Selbstverteidigung geübt sowie faires Kämpfen untereinander. Selbstbewusste, gestärkte Kinder und Jugendliche sind selten Opfer oder Täter. Annette und Gerando hatten von Anfang an die volle Aufmerksamkeit der Kinder und konnten die Inhalte wirkungsvoll vermitteln.
Den Kindern bereitete der Kurs grossen Spass und sie konnten viel Wertvolles für ihren Alltag mitnehmen.
Text und Bilder: Andrea Kofmel
Faires Kräftemessen.
Fair kämpfen.
Mitglied werden im Elternverein?
Wir freuen uns immer wieder über neue Mitglieder. Alle Gretzenbacher Familien sind in unserem Verein herzlich willkommen. Wir organisieren das ganze Jahr durch Anlässe für Kinder oder die ganze Familie. Zudem wird alle zwei Monate an einem Nachmittag ein Kinderhütedienst im Römersaal angeboten. Der alljährliche Ferienpass wird ebenfalls vom Elternverein organisiert. Mitglieder im Elternverein profitieren bei der Teilnahme am Ferienpass von einer Kostenreduktion.
Bei Interesse schaut doch hier vorbei: www.evgretzenbach.ch oder meldet euch bei [email protected].
Persönlich
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Liebe Franziska Jedes Jahr vor Weihnachten schenkst du deinen Musik-grundschulkindern in Gret-zenbach etwas ganz Beson-deres. Du spielst ihnen ein Theater vor. Mit deinem Figu-rentheater Jojo hast du dieses Jahr Grimm’s Märchen «Frau Holle» aufgeführt. Es war ein bezaubernder Anlass, der alle 1.- und 2.-Klasskinder und uns Lehrpersonen beeindruckte.
Dein Figurentheater heisst Jojo. Was war der Ausschlag, was hat dich dazu bewogen, das Figurentheater Jojo zu gründen? Es war einmal vor langer Zeit ... Die Idee, Kinder mit Figuren in die Welt der Märchen und Geschichten zu entführen, entstand, als ich in einer Weiterbildung meine erste Spielfigur erarbeitete und damit spontan zu spielen begann. Zu sehen, wie die Kinder mit Freude in diese Phantasiewelt eintauchten, ermutigte mich, weitere Figuren zu bauen und in kleinem Rahmen für meine Musikschüler zu spielen. Warum gerade die Spielform: Figurentheater?
Im Figurentheater kann ich umsetzen, was im «richtigen» Le
Franziska Grether und ihr Figurentheater «Jojo»
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Persönlich
ben nicht möglich ist und die Phantasie der Zuschauer erstellt ihre eigenen Bilder.
Du spielst für Schulkinder. Hast du auch öffentliche Auftritte?
Ab und zu habe ich auch schon öffentlich gespielt. Was möchtest du bei deinen Zuschauern ansprechen, warum schenkst du ihnen immer ein Figurentheater vor Weihnachten?
Wir alle werden heute mehr oder weniger stark von digi talen Medien beeinflusst und «bespielt». Viele Kinder waren noch nie in einem «richtigen» Theater. Durch mein Spiel sollen sie ein Märchen auf diese Art kennenlernen. Es ist aber auch ein Dank an die Kinder, die in der Musikgrundschule sehr viel leisten. Ich weiss, dass du dich immer wieder fortbildest. Besuchst du auch Weiterbildungen für dein Theater? Neben Kursen zum Figurenbau habe ich Weiterbildungen zum Thema Märchen und Geschichten erzählen sowie einige Module an einer Clownschule besucht.
Du hast dieses Jahr Frau Holle gewählt. Wie wählst du dein neues Märchen aus? Nach welchen Kriterien gehst du vor?
Natürlich muss mich das Märchen ansprechen. Da ich selber Wolle von Hand verspinne, interessieren mich Geschichten, die dieses Handwerk beinhalten. Grundsätzlich darf das Märchen aber auch nicht zu kompliziert sein.
Spielst du immer Märchen oder schreibst du auch eigene Geschichten, die du mit deinem Theater umsetzen kannst? Märchen sind mir am liebsten, da sie die Kinder auf eine spezielle Art ansprechen. Allerdings spiele ich auch mit Figuren aus der Situation heraus. Eigene Geschichten gibt es zwar, diese habe ich jedoch bis jetzt «nur» erzählt.
Deine Figuren sind selbst gefilzt, Kleider sind selbst gestrickt, genäht und deine ganze Kulisse hast du auf liebevolle Art und Weise bis ins Detail selber hergestellt. Woher nimmst du die Ideen dazu? Was bereitet dir besonders Freude?
Die Figuren entstehen, während ich mich mit dem Märchen auseinandersetze. Während den Proben ergibt sich dann, was es an Kulissen und Requisiten braucht. Am meisten freut mich, wenn die Zuschauer durch ihre eigene Phantasie Dinge sehen, die gar nicht wirklich vorhanden sind.
Die Abläufe während dem ganzen Märchen müssen
sehr gut durchdacht und geplant sein, da du ja alles alleine spielst. Was musst du dir im Voraus darum überlegen? Das Wichtigste ist: Weniger ist mehr. Viele Gegenstände, die ich bei der Planung als wichtig erachte, können oft weglassen werden, da es sich bei den Proben zeigt, dass sie überflüssig sind. Das intensive Proben des Stücks ist deshalb unerlässlich.
Was sind deine Zukunftsperspektiven mit deinem Theater? Was wünschst du dir mit deinem Theater? Meine Arbeit als Musiklehrerin beansprucht meine Zeit sehr. Deshalb muss das Figurentheater noch etwas im Hintergrund bleiben. Gerne würde ich in Zukunft vermehrt auch öffentlich auftreten. Was in meinem Atelier entsteht, kann auf Instagram unter (handspinnerei_figurentheater) beobachtet werden.
Vielen herzlichen Dank Franziska. Wir Unterstufen-lehrerinnen wünschen dir mit deinem Figurentheater weiterhin viel Freude und Erfolg.
Interview und Foto: Denise Frankiny
Kaleidoskop
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Die beiden Aufnahmen von Markus Schneeberger zeigen anschaulich die neue Situation an der Aare bei den Tennisplätzen. Auf dem oberen Bild sieht man nebst der nun frei fliessenden Aare auch den neuen Verlauf des Gretzenbacher Dorfbachs mit dem Sammelbecken.
Aare aufwärts – Richtung Kernkraftwerk – wurde parallel zum Fluss ein Seitenarm ausgebaggert.
Text: Fritz Liechti
Bilder: Markus Schneeberger
Rückbau der BallySchwelle abgeschlossen
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Kaleidoskop
Dreiecke vom Zanderfilet mit Pistazienreis(Vorspeise für 4 Personen)
GretziChuchiRezept
Zutaten
350 g Zanderfilets wenig Zitronensaft Salz/ Pfeffer wenig Olivenöl
1,8 dl Saucenrahm wenig Sojasauce Salz, Pfeffer
Schnittlauch oder CherryTomaten
PistazienReis
1 l Wasser
200 g Langkornreis
wenig Butter
2 EL Pistazien gehackt (Garnitur)
Einige ganze Pistazien
Zubereitung
Fischfilets in Dreiecke schneiden, mit Zitronensaft marinieren, würzen. Blech mit Olivenöl bestreichen, Fischfilets darauf legen.
Saucenrahm und Sojasauce bis zur gewünschten Konsistenz einkochen lassen. Die Sauce abschmecken.
Zanderfilets im heissen Ofen (200°C) ca. 5 Min. dämpfen.
Anrichten: Mit der Sauce auf dem Teller einen kleinen Spiegel markieren, Fischdreiecke darauf platzieren und mit dem Schnittlauch oder den CherryTomaten ausgarnieren.
Wasser zum Kochen bringen, salzen.
Reis zufügen, umrühren, auf kleinem Feuer ca. 10 Minuten knapp weich kochen. In Sieb giessen, abtropfen lassen.
Butter zergehen lassen, Pistazien kurz rösten, mit dem Reis vermischen und auf Teller geben.
garnieren
www.gretzichuchi.ch
Kaleidoskop
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Der 4. Dezember ist für die Tunnelbauer nicht ein Tag wie jeder andere. An diesem Tag gedenken sie der Schutzheiligen der Mineure, Bergarbeiter und Tunnelbauer. Dank der Arbeiten im Eppenbergtunnel fand auch in unserer Region ein Fest zu Ehren der heiligen Barbara statt. Mit einem gemeinsamen feierlichen Gottesdienst dankten alle am Tunnelbau Beteiligten der Schutzpatronin für die glückhafte Begleitung während der letzten Monate. In seiner Predigt ging Pfarrer Heller auf die Legende um die heilige Barbara* ein, das leidvolle Leben und Sterben der Königstochter. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einer Sologeigerin sowie vom Gemischten Chor Schönenwerd. Speziell an diesem Anlass war
auch die Örtlichkeit: Im Vortunnel in der Wöschnau wurde zu diesem Zweck ein Altar aufgebaut und
mit Blumen und Barbarazweigen geschmückt. Statuen der Heiligen – auf dem Altar platziert – verliehen dem Gottesdienst ebenfalls eine feierliche Note.Im Anschluss an die Feierstunde waren alle Anwesenden zu einem Apéro eingeladen, begleitet von interessanten Gesprächen.
*Barbara von Nikomedien war eine christliche Jungfrau, Märtyrin des 3. Jahrhunderts. Der Überlieferung zufolge wurde sie von ihrem Vater erst jahrelang in einen Turm gesperrt und schliesslich enthauptet, weil sie sich weigerte, ihren christlichen Glauben und ihre jungfräuliche Hingabe an Gott aufzugeben.
Text: Fritz Liechti Foto: zVg
Barbarafeier im Tunnel
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Kaleidoskop
Eppenbergtunnel vor dem Durchstich
Die Spannung am und im Eppenbergtunnel steigt. Für den Durchstich im 2017 hat es nicht mehr gereicht. Bei Drucklegung dieser Nummer fehlen nur noch wenige
Meter bis zum Durchstich. Dann erreicht die Tunnelbohrmaschine das Westportal bei Gretzenbach. Die SBB informieren laufend über den Standort der Bohrmaschine.
Dies auch im Interesse der Bewohner jener Gebäude, die die Tun nelbauer bereits unterquert haben. An manchen Stellen betrug der Abstand zur Erdoberfläche nur gerade mal zwölf Meter. Nach erfolgtem Durchstich wird die 100 Meter lange und 2400 Tonnen schwere Maschine zerlegt und für den Abtransport vorbereitet. Der Innenausbau der 2613 Meter langen Tunnelröhre geht weiter. Schotter, Schwellen und Schienen werden eingebaut, beziehungsweise verlegt, und die Tunnelwände müssen abgedichtet werden. Bis die neue Verbindung zwischen Olten und Aarau in Betrieb genommen werden kann, dauert es aber noch eine Weile. Ende 2020 soll der Ausbau auf vier Spuren abgeschlossen sein.
Text und Bilder: Fritz Liechti
Noch ist es nicht ganz so weit – noch wird weiter gebohrt.
Hier wird in Kürze die Tunnelbohrmaschine wieder ans Tageslicht gelangen.
Kaleidoskop
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Stürmische Zeiten
Burglind, Evi, Friederike: Im Januar löste ein Sturmtief praktisch das andere nahtlos ab. Nicht nur der öffentliche Verkehr litt unter den stürmischen Winden, auch Liegenschaften, Wälder und Parkanlagen wurden in Mitleidenschaft gezogen: Dachziegel wirbelten durch die Luft, Blachen aus der Verankerung gerissen, Stromleitungen von fallenden Bäumen gekappt – und im BallyPark zerstörte eine mächtige Buche im Fallen eines der PfahlbauerHäuschen. Viele Waldwege mussten wegen umgestürzter Bäume gesperrt werden; ca. fünfzig Meter vom Gretzenbacher Waldhaus entfernt riss Burglind eine Schneise in den Bürgerwald, die an Lothar
und Vivian erinnert. Von Förster und Forstwarten wird viel zusätzliche Arbeit abverlangt. Ob dafür der April etwas ruhiger
sein wird? Noch haben wir die Natur nicht im Griff ...
Text und Bilder: Fritz Liechti
Schöne Bescherung!
Die neue Lichtung beim Waldhaus.
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Kaleidoskop
Ein Zeuge vergangener Zeiten
Einsam liegt er da, der «Stein» – seit Jahrtausenden. Und wenn er nicht periodisch von geschichtsbeflissenen Gretzenbacherinnen und Gretzenbachern von Astwerk, Gebüsch und Moos befreit würde, er wäre bestimmt in Vergessenheit geraten, der Findling im Räsgraben. Im «Gretzebacher Nummer 109» hat Alois Herzog auf diese Säuberungsaktionen aufmerksam gemacht und erklärt, wie man den Ort des erratischen Blocks findet: Seit der letzten Reinigung steht ein Wegweiser bei der Abzweigung «Uelihof» (Strasse Däniken–Eich–Grod) und zeigt die Richtung an, wo sich der Zeuge vergangener Zeiten befindet. Über diesen «ältesten Gretzenbacher» existiert sogar eine Sa
ge, die von einem ehemaligen Dorfschullehrer in Gretzenbach erzählt und von seinem nach Amerika ausgewanderten Enkel im NiederämterDialekt aufgeschrieben wurde. Ältere Semester erinnern sich bestimmt noch an Kari Kropf, besser bekannt unter dem Dorfnamen «ChlouseFärdisGertrudsKari», «Chnochebäris» Sohn. Auch heute noch pflegt Kari Kropf Kontakte zu Gretzenbach. Eine ehemalige Mitschülerin – Frau Eva Schenker – hütet in seinem Namen noch ca. zwei Dutzend Bücher über «Dr Fendleng i dr Weid». Diese Bücher möchte sie gerne
der Nachwelt erhalten. Für ein kleines Entgelt, das sie im Namen ihres Schulkameraden einer wohltätigen Stiftung zukommen lassen wird, versucht sie auf diesem Weg interessierte Käufer zu finden.
Wer sich noch ein Exemplar «Gretzebacher Gschechte» sichern will, meldet sich bei
Frau Eva Schenkerim Grund 8, 5014 Gretzenbach Telefon 062 849 38 04
Ab fünf Franken sind Sie dabei.
Text: Fritz Liechti Bild: Alois Herzog
noch an Kari Kropf, bes
Dorfnamen «ChlouseFärdisGertrudsKari», «Chnochebäris» Sohn. Auch heute noch pflegt Kari Kropf Kontakte zu Gretzenbach. Eine ehemalige Mitschülerin – Frau Eva Schenker – hütet in seinem Namen noch ca. zwei Dutzend Bücher über
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Unterstützung bei der Steuererklärung für Menschen im AHV-Alter
Sie wünschen Hilfe beim Ausfüllen der Steuererklärung?
Unsere fachkundigen Mitarbeiter kommen gerne zu Ihnen nach Hause und füllen die Steuererklärung zusammen mit ihnen aus.
Die erbrachten Leistungen werden nach Stundenaufwand in Rechnung gestellt.
Nehmen Sie Kontakt auf mit der Fachstelle Ihrer Region: Solothurn/Thal-Gäu: 032 626 59 79 Grenchen und Umgebung: 032 653 60 60 Dorneck/Thierstein: 061 781 12 75 Olten-Gösgen: 062 287 10 20 www.so.prosenectute.ch
18. Beizlifäscht 2018Schon ist es wieder soweit! Das OK Beizlifäscht hat bereits die erste Sitzung
abgehalten, und wir freuen uns auf das traditionelle Beizlifäscht von
Freitag, 31. August 2018, bis Sonntag, 2. September 2018!Reservieren Sie dieses Datum und besuchen Sie unsere zahlreichen Beizlis
und Bars. Nehmen Sie sich Zeit für einen Bummel durch den Markt oder einen Schwatz mit Bekannten, Freunden und Nachbarn!
Die Beizli- und Marktstandbetreiber von 2016 erhalten demnächst ein Anmeldeformular. Sind Sie ebenfalls interessiert, etwas am Beizlifäscht anzubieten,
melden Sie sich bitte bei
Frau Erika Fahrni Telefon 079 646 86 10 oder Frau Iris von Däniken Telefon 079 513 31 82
Das OK freut sich auf ein tolles Beizlifäscht 2018!
OK BEIZLIFÄSCHT GRETZENBACHIris von Däniken
Käseliebhaberinnen und -liebhaber Achtung!
Am 3. März lädt die reformierte Kirchen-kommission wiederum zum traditionellen
Raclette-Abend in den Römersaal ein.
Beginn: 17.00 Uhr
Reinerlös zu Gunsten der Projekte von
«Gretzenbach teilt»Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Komm doch auch ins Sommerlager Was: Ökumenisches Sommerlager 2018 –
Geschichten hören, spielen, basteln, Geländespiele …
Wo: in der Zeltstadt rund um das Gretzenbacher Waldhaus
Wann: 6. bis 9. August 2018, jeweils von 9.30 bis ca. 17.00 Uhr
Wer: für alle Kinder vom 2. Kindergartenjahr bis zur 6. Klasse (Schuljahr 2017/2018)
Kosten: CHF 30.-- pro Kind
Spenden: Für jede Unterstützung sind wir dankbar. RB Däniken-Gretzenbach, Sommerlager Gretzenbach, IBAN CH71 8093 6000 0038 25769
Das Anmeldeformular für das ökumenische Sommerlager 2018 wird im Frühling über die Schule verteilt.
Nicht vergessen!
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Organisiert vom MeetingPoint Gretzenbach im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus
15 Uhr Workshops in Musik, Tanzen und Kochenab 18 Uhr
Konzerte und EssenAktionswoche gegen RassismusKanton Solothurn zeigt Flagge
Eintritt frei, Kollekte
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Thema 2018 „Beziehungen“
Mit diesen ökumenischen Feiern sollen kleine Kinder
erste Begegnungen mit der Kirche machen können und dabei erfahren:
Die Kirche ist etwas Schönes, das Staunen hervorruft. Die Gemeinschaft ist etwas Fröhliches.
In einfacher Form erzählen, singen, beten wir und suchen so, die Herzen der Kinder zu berühren.
Anschliessend treffen wir uns im Römersaal, wo wir die Feier bei Kaffee, Sirup und Zopf ausklingen lassen. SA 17.03.18 17.15 Kirche Gretzenbach
SO 17.06.18 10.30 Gretzenbach
Ort: Hofchäsi Schmid
SO 9.09.18 10.30 Kirche Gretzenbach
SA 10.11.18 17.15 Kirche Gretzenbach
SA 8.12.18 16.15 Kirche Gretzenbach
Auf Ihren Besuch freuen sich ein Team von Frauen Wieslaw Reglinski und Daniel Müller
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Kafi-Träff 2018Mittwoch 7. MärzMittwoch 2. MaiMittwoch 6. JuniMittwoch 5. SeptemberMittwoch 5. Dezember
Miteinander «Zmörgele», bei anregenden Gesprächen Kontakte knüpfen, das kleine Frühstücksbuffet geniessen, sich freuen an den schön dekorierten Tischen.
Für die kleinen Gäste sind Spielsachen bereit.
Dies an den obgenannten Daten, jeweils ab 08.30 im Römersaal bei der Kirche.
Kleiner Unkostenbeitrag.
Auf Euren Besuch freut sich das Kafi-Träff-Team!
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Veranstaltungen/Termine
Datum Örtlichkeit Veranstaltung Organisator
03.03. Römersaal RacletteAbend ref. Kiko
04.03. Kirche Gottesdienst Gretzenbach teilt
17.03. Turnhalle 57 Jahreskonzert Musikverein Gretzenbach
24.03. Turnhalle 57 Workshop Kulturen MeetingPoint
06.05. Turnhalle 57 Jahreskonzert AkkordeonOrchester
16.05. Stand Dössi Gretzenbach Obligatorisch Schiessen Schützengesellschaft
19.–21.05. noch offen Pfingstlager Cevi Gretzenbach
26./27.05. kath. Kirche Schönenwerd Jahreskonzert Gem. Chor Schönenwerd
8./9./10.06. Schiessplatz Niedererlinsbach Feldschiessen Schützengesellschaft
29.06. Aussenanlage Erlimatt Däniken Jugicup Däniken TV Däniken, TV und Damenriege Gretzenbach
09.–14.07. noch offen Sommerlager Cevi Gretzenbach
29.08. Stand Dössi Gretzenbach Obligatorisch Schiessen Schützengesellschaft
31.08 Stand Dössi Gretzenbach Obligatorisch Schiessen Schützengesellschaft
31.08./ Dorfzentrum/Kirche Beizlifest Gretzenbach Vorstand Beizlifest/Vereine 01.+02.09.
15.09. noch offen Nationaler CeviTag Cevi Gretzenbach
15.09. Schulareal Behindertensporttag Verein Behindertensporttag
27./28.10. Turnhalle 57 Lotto Sportschützen
01.12. noch offen Samichlaus Cevi Gretzenbach
09.12. Kirche Adventskonzert Musikverein Gretzenbach
15.12. noch offen Waldweihnachten Cevi Gretzenbach
Veranstaltungen Vereine 2018
Schuljahr 2018
Frühlingsferien 9. April 2018 bis 20. April 2018
Sommerferien 9. Juli 2018 bis 10. August 2018
Herbstferien 1. Oktober 2018 bis 19. Oktober 2018
Weihnachtsferien 24. Dezember 2018 bis 4. Januar 2019
Veranstaltungen/Termine