München - bgm.ag · Prof. Dr. Andreas H. Grün Kongresspräsident GRUSSWORT ... medizintechnische...

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München Fr., 27.–Sa., 28. April 2018

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MünchenFr., 27.–Sa., 28. April 2018

Politik/Verbände Management

Koalitionsvertrag, Chancen und Herausforderungen der 19. Legislaturperiode

Schnittstellenmanagement

Qualität in der Versorgung

Gesundheitswissen, Digital Health, Big Data, Arzneimittel therapiesicherheit

Qualitätsoffensive

Behebung der Investitionslücke im Krankenhausbereich und Change Management

Versorgungsmodelle, Big Data in Diagnostik und Therapie

Implementierung einer Digitalisierungs-strategie mittels Innovationsprojekten und Kommunikation

Fachkräfte – Gewinnung, Sicherung, Weiterentwicklung

Erfahrungen und Anforderun-gen von Start-up-Unternehmen im Digital Health

PEPP, Präventionsgesetz, Pflegestärkungsgesetze

Sektorenübergreifende Versorgung, Big Data und Innovationen

Finanzierung, Regional-versorgung, Morbi-RSA, Demografiemanagement, Qualitätsoffensive Digitalisierung,

Telemedizin und Apps

Versorgungs-forschung

Führung und Change Management

Digitalisierung

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Prof. Dr. Andreas H. GrünKongresspräsident

GRUSSWORTdes Kongresspräsidenten

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Unser Gesundheitswesen gilt es zu bewahren und weiterzuentwickeln

Betrachten wir einmal ein paar Eckdaten, so wird die Relevanz dieses Systems transparent. Die Gesundheitsausgaben betrugen betrugen im Jahr 2015 344,2 Mrd. € – je Einwohner entspricht dies 4.213 €; der Anteil am Bruttoinlandsprodukt liegt bei 11,3%. Es gibt in Deutschland 1.956 Kran-kenhäuser, die 19,2 Mio. Patienten behandeln, mit 154.364 Ärzten und 320.905 Pflegekräften.

Werfen wir einen Blick zurück. Es wurde vieles bewegt. Rund 45 Gesetze und Verordnungen zeigen ein großes Engagement der Handelnden. Auch die 19. Legislaturperiode verspricht, spannend zu werden. Wählt man den Betrachtungswinkel der Leistungserbringer, so werden aus Sicht des stationären Sektors Themen wie Mindestmengen, Qualitätszu- und -abschläge, Qualitätsverträge, Qualitätsindikatoren ebenso von Bedeutung sein wie Personaluntergrenzen für pflegeintensive Bereiche, das Notfallstufenkonzept bis hin zur sachgerechten Vergütung der Notfallambulanzen und der Investitionsfinanzierung durch die Länder.

Das BGF – Das Gesundheitsforum packt diese Themen an. Wir werden uns den Chancen und He-rausforderungen der neuen Legislaturperiode widmen. Die Thematik des Wettbewerbs betrach-ten wir unter anderem vor dem Hintergrund der Regionalversorgung und beziehen hierbei die Finanzierung ein, wobei ein Augenmerk dem Morbi-RSA gilt. Die medizinische und pflegerische Versorgung älterer Menschen wird ein weiterer Schwerpunkt sein, den wir unter dem Demogra-fiemanagement einordnen. Ein Dauerbrenner seit Jahrzehnten ist die Kluft zwischen ambulant und stationär. Daher ist es nur folgerichtig, sich mit Medizin ohne Sektorengrenzen auseinander-zusetzen. Hierunter fallen auch die Bereiche Gesundheitswissen, Digital Health, Big Data und Arzneimittelsicherheit.

Selbstverständlich werden wir den Blick nicht nur nach vorne richten, sondern auch die Evaluation der eingangs benannten Gesetze und Verordnungen in den Fokus nehmen.

Gerne möchte ich Sie am Freitag, den 27. und Samstag, den 28. April 2018 willkommen heißen.

Professor Dr. Andreas H. GrünKongresspräsident

„Rund 45 Gesetze und Verordnungen zeigen ein großes Engagement der Handelnden. Auch die 19. Legislaturperiode verspricht, spannend zu werden.“

Wolfgang ZöllerEhem. Beauftragter der Bundes-

regierung für die Belange der Patientin-

nen und Patienten

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Das BGF – Das Gesundheitsforum (BGF) findet bereits zum 16. Mal statt. Auch Ende April 2018 treffen sich wieder mehr als 700 Entscheider und Experten aus dem Gesundheitswesen zum Wissens- und Erfahrungsaustausch in München. Insgesamt konnte der Kongress bisher rund 10.000 Teilnehmer verzeichnen. Damit ist das BGF eines der Top-Events der Branche. Dieses Forum bietet die Plattform für eine Diskussion in wertschätzender Atmosphäre über die Themen der Zukunft rund um unser Gesundheitswesen. Mit der Erörterung aktueller Themen des deutschen Gesundheitswesens richtet sich das BGF wie bisher an die Leitungsebenen aller Sektoren. Das thematische Spektrum umfasst die Selbstverwaltung, die Verbände, die Gesundheitszentren, die medizintechnische und pharmazeutische Industrie bzw. den Handel und betrifft unter anderem Wirtschaftsprüfer, die Versicherungs-, Berater- und IT-Branche und natürlich den gesundheitspoli-tischen Sektor.

Es zeigt sich immer wieder, dass die Gesundheit für viele Menschen an erster Stelle steht. Natürlich möchte jeder möglichst lange gesund bleiben; das betrifft den Bereich der Salutogenese. Es ist vielen aber auch ein großes Bedürfnis, zu wissen, wo sie im Bedarfsfall die beste medizinische und pflegerische Versorgung bekommen und wie sie in Würde alt werden können. Das bedeutet, dass wir uns bei all unseren Aktivitäten, die die verschiedensten Aspekte unseres Gesundheits wesens umfassen, von dem Ziel leiten lassen sollten, dem Menschen die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen. Um das zu gewährleisten, werden im Rahmen der aktuellen Entwicklung zahlreiche Themenkomplexe diskutiert.

Das BGF bietet eine Fülle an Informationen, den Austausch mit zahlreichen Experten und die Möglichkeit, benachteiligte Menschen zu unterstützen.

Gewinnen Sie unter www.bgm.ag (Kongress) einen Eindruck vom BGF – mit zahlreichen Fernseh-beiträgen und Expertenstimmen. Wie hilfsbedürftige Menschen unterstützt werden, erfahren Sie unter www.bgmev.org.

Ich freue mich, Sie am Freitag, den 27. und Samstag, den 28. April 2018 in München begrüßen zu dürfen!

Wolfgang ZöllerSchirmherr

GRUSSWORTdes Schirrmherrn

„Mit der Erörterung aktueller Themen des deutschen Gesundheitswesens richtet sich das BGF wie bisher an die Leitungsebenen aller Sektoren.“

MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENT 8:45–9:40 Panel 2 R 1–2, Royal 1–2 (S. 32–35)

9:40–9:50 Pause Foyer Royal Ballsaal

9:50–10:45 Panel 3 R 1–2, Royal 1–2 (S. 36–39)

10:45–10:55 Pause Foyer Royal Ballsaal

10:55–11:50 Panel 4 R 1–2, Royal 1–2 (S. 40–43)

11:50–12:00 Pause Foyer Royal Ballsaal

MANAGEMENT TRIFFT POLITIK12:00–12:45 Round Table 6 (Teil I) Royal Ballsaal (S. 46–47)

12:45–13:30 Round Table 6 (Teil II) Royal Ballsaal (S. 48–51)

Programm Freitag Programm Samstag

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MANAGEMENT TRIFFT POLITIK8:45–9:45 Round Table 1 Royal Ballsaal (S. 14–15)

9:45–10:30 Pause Foyer Royal Ballsaal

10:30–11:30 Round Table 2 Royal Ballsaal (S. 16–17)

11:30–13:00 Mittagessen Restaurant/Foyer

13:00–14:00 Round Table 3 Royal Ballsaal (S. 18–19)

14:00–14:30 Pause Foyer Royal Ballsaal

14:30–15:30 Round Table 4 Royal Ballsaal (S. 20–21)

15:30–16:00 Pause Foyer Royal Ballsaal

16:00–17:00 Round Table 5 Royal Ballsaal (S. 22–23)

MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENT17:15–18:20 Panel 1 R 1, Royal 1 (S. 26–29)

ABENDVERANSTALTUNG 19:00–21:30 Augustinerbräu München

1

2

Lobby

Erdgeschoss Untergeschoss

Lift

Vitruv

Serv

ice

Foyer

6

Lift

Sanitäre Anlagen

Foyer Royal Ballsaal

2 1

Royal Ballsaal

Royal

R

R

R

Royal

Leonardo Royal Hotel Munich

Moosacher Straße 90

80809 München

Treppe Treppe

ORIENTIERUNG

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Round Table 1

Round Table 3

Round Table 2/4/5

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MANAGEMENT TRIFFT POLITIKModeration Freitag

Dr. Volker HansenVorsitzender des Verwaltungsrates GKV

Spitzenverband

„Volumen und Zuweisungen beim Morbi-RSA dürfen nicht willkürlich begrenzt werden. Der Zusatzbeitrag ist nur ein Schritt in Richtung paritätischer Finan-zierung.“

Prof. Dr. Andreas H. GrünKongresspräsident

„Patientenversorgung aus Patientensicht: Dem Patienten ist es gleichgültig nach welchem Regelwerk vergütet wird und wie der Transfer unter den Versicherern erfolgt.“

Hans-Jochen WeidhaasEhem. Vorsitzender der Ver treter-

versammlung der Kassen ärztlichen

Bundesvereinigung

„Die zentrale Herausforderung werden die Themen der sektorenübergreifenden Versorgung sein: Alle Akteure müssen hier patientenorien-tiert engagiert sein.“

Dr. Volker LeienbachVerbandsdirektor Verband der

Privaten Krankenversicherung e. V.

„Die Dualität aus GKV und PKV fördert den medizinischen Fortschritt und den Wettbe-werb, der wichtig für das deut-sche Gesundheitssystem ist.“

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Prof. Dr. Eva Quante-BrandtSenatorin für Wissenschaft, Ge-

sundheit und Verbraucherschutz

Freie Hansestadt Bremen

„Integrierte, gut vernetzte Versorgungsstrukturen sowie sektorenübergreifen-de Angebote sind für die Entwicklung des Gesund-heitswesens von entschei-dender Bedeutung.“

Lutz StroppeStaatssekretär des Bundes-

ministeriums für Gesundheit

„Maßstab für unsere poli-tischen Entscheidungen bleibt, dass Kranke, Pflege-bedürftige und Menschen mit Behinderung auf die Solidarität der Gesellschaft vertrauen können.“

Stefan GrüttnerHessischer Minister für Soziales

und Integration

„Der digitale Fortschritt wird die Gesundheitsland-schaft verändern, ob sie das will oder nicht.“

Melanie HumlStaatsministerin im Bayerischen

Staats ministerium für Gesundheit

und Pflege

„Die Messlatte für Politik und Selbstverwaltung: Für alle bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit eine erreich- und bezahlbare Versorgung in hoher Quali-tät sicherzustellen.“

MANAGEMENT TRIFFT POLITIKFreitag 8:45–9:45 Round Table 1 Royal Ballsaal

Gesundheitspolitik

Koalitionsvertrag, Chancen und Herausforderungen

der 19. Legislaturperiode

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Dr. Theodor WindhorstVorstand Bundesärztekammer,

Präsident Ärztekammer Westfalen-

Lippe

„Wettbewerb im Gesund-heitswesen heißt für mich nicht ökonomischer Verdrän-gungswettbewerb, sondern Wettbewerb der Ideen und Konzepte für gute Patienten-versorgung.“

Andreas MundtPräsident Bundeskartellamt

„Auch im Gesundheitswesen gibt es Spielräume für Quali-tätswettbewerb. Hier bedarf es klarer Regeln und einer wirksamen Aufsicht durch die Kartellbehörden.“

Dr. Volker LeienbachVerbandsdirektor Verband der

Privaten Krankenversicherung e. V.

„Die Dualität aus GKV und PKV fördert den medizinischen Fortschritt und den Wettbe-werb, der wichtig für das deut-sche Gesundheitssystem ist.“

Georg BaumHauptgeschäftsführer

Deutsche Krankenhausgesellschaft

e. V.

„Das Krankenhaus als zentraler Ort einer flächendeckend vernetzten Versorgung – die zentrale Herausforderung für Geschäftsführung und Management.“

Dr. Manfred KinnerVorstand der Kassenzahnärztlichen

Vereinigung Bayerns

„Festzuschüsse bei der Versorgung mit Zahnersatz eröffnen dem Patienten echte Wahlmöglichkeiten. Dieses Modell taugt auch für andere Versorgungsformen.“

MANAGEMENT TRIFFT POLITIKFreitag 10:30–11:30 Round Table 2 Royal Ballsaal

Wettbewerb

Finanzierung, Regionalversorgung, Morbi-RSA

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Dr. Stephan HofmeisterStv. Vorstandsvorsitzender Kassen-

ärztliche Bundesvereinigung KdöR

„Die Zukunft der Versorgung ist ambulant – wir müssen den Wandel von der ambulanten Seite her denken!“

Ulrike ElsnerVorstandsvorsitzende Verband der

Ersatzkassen e. V.

„Wir brauchen eine Reform des Morbi-RSA, die faire Wettbe-werbsbedingungen schafft.“

Gundula RoßbachPräsidentin Deutsche Renten-

versicherung Bund

„Reha-Qualitätsoffensive: die Zeit ist reif – neue Impulse durch strukturierte QS-Dia-loge und qualitätsorientierte Einrichtungsauswahl in der QS der Rentenversicherung.“

Prof. Dr. Stefan GörresMitglied des Direktoriums Institut für

Public Health und Pflegeforschung

(IPP), Universität Bremen

„Gute Pflege ist eine zentrale politische Herausforderung unserer Zeit. In Reformen von Pflegepraxis, -ausbildung und –forschung muss deutlich mehr investiert werden.“

MANAGEMENT TRIFFT POLITIKFreitag 13:00–14:00 Round Table 3 Royal Ballsaal

Wettbewerb

Finanzierung, Regionalversorgung,

Demografiemanagement, Qualitätsoffensive

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Dr. Ralf SuhrVorsitzender des Vorstands des

Zentrums für Qualität in der Pflege

„Qualifikation, Personalmix, Technologie: Wir brauchen die Mobilisierung aller Ressour-cen, um gute Angebote für Pflegebedürftige und deren Angehörige bereitzustellen.“

MANAGEMENT TRIFFT POLITIKFreitag 14:30–15:30 Round Table 4 Royal Ballsaal

Patientenorientierter Outcome

PEPP, Präventionsgesetz,

Pflegestärkungsgesetze

Dr. Iris HauthVorstand der Deutschen Gesellschaft

für Psychiatrie und Psychotherapie,

Psychosomatik und Nervenheilkunde

e. V.

„Die Versorgung der Men-schen mit psychischen Erkran-kungen muss flexibel, ohne Wartezeiten, am individuellen Bedarf ausgerichtet und leis-tungsgerecht vergütet sein.“

Dr. Heidrun GitterPräsidentin Ärztekammer Bremen

„PEPP, Präventionsgesetz und auch die Pflegestärkungsge-setze belegen, dass Regelun-gen im Gesundheitssystem zukünftig mehr vom Patienten her gedacht werden müssen.“

Marc LenzeGeschäftsführer Institut für

gesundheitliche Prävention

„Die Gesundheit von Be-schäftigten lässt sich bestens gestalten, wenn wir eine part-nerschaftliche Unternehmens-kultur leben und als Beitrag zur Prävention verstehen.“

Dr. Christiane Groß M. A.Vorsitzende „Ärztlicher Beirat NRW“

Ärztekammer Nordrhein, Präsidentin

des Deutschen Ärztinnenbundes

„Digitale Vernetzung und Tele-medizin sind dann wirklich sinnvoll, wenn die Arbeit von Ärztinnen und Ärzten erleich-tert und die Patientenversor-gung verbessert wird.“

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Gabriele Regina OverwieningPräsidentin Apothekerkammer

Westfalen-Lippe KdöR

„Arzneimitteltherapiesicher-heit  für die Patienten ist nur im Miteinander von Arzt & Apotheker im heilberuflichen Netzwerk zu erzielen.“

Prof. Dr. Wolf-Dieter LudwigVorsitzender des Vorstands Arznei-

mittelkommission der deutschen

Ärzteschaft (AkdÄ)

„Nur Anstrengungen aller am Medikationsprozess Betei-ligten und die Kombination verschiedener Interventionen führen zu einer Verbesserung der Arzneimitteltherapie-sicherheit.“

MANAGEMENT TRIFFT POLITIKFreitag 16:00–17:00 Round Table 5 Royal Ballsaal

Medizin ohne Sektorgrenzen

Gesundheitswissen, Digital Health,

Big Data, Arzneimitteltherapiesicherheit

Prof. Dr. Werner KnössLeiter der Abteilung Zulassung 4

Bundesinstitut für Arzneimittel und

Medizinprodukte

„Digital Health und Manage-ment von Big Data führen zu innovativen Konzepten in Arzneimittelentwicklung und -überwachung durch Zu lassungsbehörden!“

Birgit FischerHauptgeschäftsführerin Verband

Forschender Arzneimittelhersteller

e. V.

„Arzneimitteltherapien werden gezielter, sicherer und bringen schneller den medizinischen Fortschritt zu Patienten, wenn die Chancen durch Digitalisierung genutzt werden.“

Dr. Rainer HessVorsitzender des Stiftungsrats

Stiftung Gesundheitswissen

„Eine Sektoren übergreifende Versorgung lässt sich nicht allein durch den Vertragswett-bewerb der Krankenkassen realisieren, sondern erfordert einen systematisierten Ansatz in der Regelversorgung.“

Royal 1 R 1

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MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTModeration Freitag

Dr. Andreas BotzlarBayerische Landesärztekammer

Vizepräsident

„Die Notfallversorgung muss die Ärzteschaft gemeinsam organisieren. Wir brauchen dazu einheitliche Strukturen und ein medizinisches Daten-management aus einem Guss.“

Martina UnseldSiemens Healthineers

Strategy and Innovation Government

Affairs & Policy Central Europe,

Middle East & Africa

„Wir haben genug Geld im deutschen Gesundheitssystem – es ist nur falsch verteilt.“

Horst CoxKassenzahnärztliche Vereinigung

Tübingen

Ehem. Hauptgeschäftsführer

„Die Politik hat die Aufgabe, die angestoßenen Gesetzes-vorhaben u. a. in den Berei-chen der Telematik, des Video-coachings, der Prävention und des BGM weiterzuentwickeln.“

Sebastian HilkeMedical Valley EMN e. V.

Projektmanagement

„Von der Digitalisierung des Gesundheitswesens hin zur Gesundheit durch Digitali-sierung.“

MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTFreitag 17:15–18:20 Panel 1 R 1

Digitalisierung und Patienten

Dr. Andreas Bleiziffer Sanvartis GmbH, Vendus Gruppe

Medical Director

„Wir verfolgen einen 360°-Ansatz in all unseren Services. Durch Integra-tion digitaler Kanäle und menschlicher Expertise schaffen wir einen Mehr-wert für Patienten.“

Dr. Thomas HübnerPreventicus GmbH

CEO

„Jährlich 5 % weniger Schlaganfälle? Geht! Mit flächendeckenden ‚smar-ten‘ Programmen zum Screening auf Vorhofflim-mern. Nötig: Technologie, Wille und Allian zen.“

Felix Rademacher coliquio GmbH

Gründer und geschäftsführender

Gesellschafter

„Mit digitalen Lösungen für die schnelle und einfache Arzt-Patienten-Kommuni-kation ist bessere medizini-sche Versorgung möglich.“

Thomas-Marco Steinle ghg service GmbH

CEO

„Die Medizin & Versorgung wird in Zukunft digital. Der Patient ist es schon. Es wird Zeit!“

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Timo FreitagMedandu AG

Vorstandsvorsitzender

„missionMED – Ein neuer Weg, damit Spitzenmedizin bezahlbar bleibt.“

Nora BlumSelfapy GmbH

Co-Gründerin & CEO

„Die Digitalisierung bietet in der Behandlung von psychi-schen Störungen extreme Chancen.“

Sebastian BratoSWG SportWerk GmbH & Co. KG

Geschäftsführender Gesellschafter

„In Zukunft erfordern Therapie und Pflege den Aufbau einer individuellen Datenbasis und innovative Algorithmen für deren Aus-wertung, um Telemedizin zu ermöglichen.“

MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTFreitag 17:15–18:20 Panel 2 Royal 1

Erfahrungen und Anforderungen von Start-up-Unternehmen im Digital Health

Dr. Lukas ZinnaglDiagnosia Internetservices GmbH

Geschäftsführer

„Ich bin davon überzeugt, dass die Digitalisierung der Medizin die Gatekeeper, vornehmlich den Arzt, nicht schwächt sondern stärkt und ein Umbruch bevorsteht.“

Dr. Harald SondhofTrustner GmbH

Gründer und Geschäftsführer

„Auch im Gesundheitswesen kann Kommunikation und Vernetzung so einfach sein wie mit E-Mail, Facebook oder Whatsapp – und gleichzeitig sicher.“

R 1 Royal 1 R 2 Royal 2

Alexander SchiffauerMediengruppe Oberfranken –

Fachverlage GmbH & Co. KG

Verlagsleiter

„Zu geben heißt nicht schenken, sondern säen.“

Martina UnseldSiemens Healthineers

Strategy and Innovation Gover-

nment Affairs & Policy Central

Europe, Middle East & Africa

„Digitalisierung lässt sich nicht aufhalten, nur verzögern. Zum Schaden aller Beteiligten.“

Dr. Andreas BotzlarBayerische Landesärztekammer

Vizepräsident

„Die Notfallversorgung muss die Ärzteschaft gemeinsam organisieren. Wir brauchen dazu ein-heitliche Strukturen und ein medizinisches Daten-management aus einem Guss.“

Marion Bickmann Ehlers & Partner Rechtsanwalts-

gesellschaft mbB

Rechtsanwältin

„Schneller Zugang zu In-novationen unter Gewähr-leistung von Qualität, Sicher heit und Wirtschaft-lichkeit sind wesentliche Rahmenbedingungen eines effizienten Systems.“

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MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTModeration Samstag

Bernhard CalmerCerner Deutschland

Director Business Development

Europe & Latin America

„Zurück in die Zukunft – Deutschland hat in der Digitalisierung viel aufzuholen.“

Michael WellerGKV-Spitzenverband

Leiter Stabsbereich Politik

„Es ist notwendig, ge-setzliche Rahmenbedin-gungen anzupassen, um vorhandene Routinedaten für die Weiterentwicklung von gesundheitlichen Versorgungsangeboten zu nutzen.“

Horst CoxKassenzahnärztliche Vereini-

gung Tübingen

Ehem. Hauptgeschäftsführer

„Die Politik hat die Auf-gabe, die angestoßenen Gesetzesvorhaben u. a. in den Bereichen der Telematik, des Video-coachings, der Prävention und des BGM weiterzu-entwickeln.“

Sebastian HilkeMedical Valley EMN e. V.

Projektmanagement

„Telemedizin ersetzt nicht die direkte medizinische Versorgung, kann diese aber wesentlich unter-stützen.“

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MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTSamstag 8:45–9:40 Panel 2 R 1

Digitalisierung, Telemedizin und Apps

MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTSamstag 8:45–9:40 Panel 2 R 2

Versorgungsforschung

Dr. Thomas BergerCerner Deutschland

Geschäftsführer

„Highway to Health: Infrastruktur ausbauen, institutionsübergreifenden Datenaustausch mit Zusam-menführung von Versor-gungsdaten rechtskonform ermöglichen!“

Dr. Kerstin Bode-GreuelIQVIA Commercial GmbH & Co.

OHG

Director, Business Development &

Marketing RWI

„Durch aussagekräftige Versorgungsforschung erreichen wir mehr Effekti-vität und Kosteneffizienz im Gesundheitswesen.“

Dr. Karl-Werner LeffersUCB Pharma GmbH

Director Strategic Projects &

Market Access

„In einer sich immer schnel-ler verändernden Umwelt ist es wichtig Augenmaß zu halten und auf die Dinge zu fokussieren, die echten Mehrwert für Patienten bieten.“

Dr. Michael Roman Skoblo Institut für Laboratoriumsmedizin

Berlin (IFLB)

Geschäftsführer

„Das Genom wird Bestand-teil der Persönlichkeit. Der Schlüssel für Forschung und Ethik genetischer Dispositionen liegt in deren Vereinnahmung durch den Bürger.“

PD Dr. Sören Eichhorst Siemens Healthineers

Global Head of Enterprice Trans-

formation and Adisory

„Die Gesundheitsbranche befindet sich durch die Digitalisierung in einer Neuausrichtung. Moderne Beratung kann diesen Um-bruch nicht nur begleiten sondern mitgestalten.“

Prof. Dr. Siegfried Jedamzik Bayerische TelemedAllianz (BTA)

Geschäftsführer

„Telemedizinische Technolo-gien, wie z.B. Gesundheits-apps, sind überaus effizient. Sie schließen Lücken in der medizinischen Versorgung und verbessern deren Qualität.“

Admir Kulin m.DocTM GmbH

CEO

„Wir haben uns für den Plattformansatz entschie-den, weil uns das die größ-ten Chancen bietet. Ganz-heitlich funktionale Lösung und höchste Flexibilität.“

Prof. Dr. Horst KunhardtTechnische Hochschule

Deggendorf

Vizepräsident

„Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet viele Chancen, die aber auch eine Neustruktu-rierung von Prozessen bedingen. Es besteht noch großen Handlungsbedarf“

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MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTSamstag 8:45–9:40 Panel 2 Royal 1

Führung und Change Management

MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTSamstag 8:45–9:40 Panel 2 Royal 2

Qualitätsoffensive

Dr. Stefan BeyerVital-Kliniken GmbH

Geschäftsführer

„Reha-Kliniken müssen ihre Prozesse konsequent an dem Patientenwohl und den Kundenwerten ausrichten und zur selben Zeit den wirtschaft-lichen Erfolg gewährleisten.“

Michael BurkhartPricewaterhouseCoopers GmbH

WPG

Leiter Gesundheitswesen & Pharma

„Eine valide Qualitäts-messung ist nur möglich, wenn wir subjektive Patien-tenwahrnehmung und objek-tive Qualitätskriterien nicht gegeneinander ausspielen. Beides zählt.“

Jörg Lindenthal Gesundheitsnetz QuE eG

Nürnberg

Leitung QuE-Netzmanagement

„Im Zentrum allen Handelns muss der Gesundheitsnutzen unserer PatientInnen stehen. Dabei ist entscheidend, ob die Vorteile die Nachteile einer Maßnahme überwiegen.“

Dr. Ruth Hoh Deutsche Fachpflege Gruppe

Leitung Personal

„Qualität in allem was wir tun – damit Pflege mensch-lich bleibt.“

Monika Röther Klinikum Ingolstadt

Geschäftsführerin

„Vom Ich zum Wir – Erfolg durch Unternehmenskul-tur: Vom Vorgesetzten zur Führungskraft, vom Einzel-kämpfer zum Teamplayer, vom Management zum Leadership.“

Peter Schäffler Universitätsklinikum Erlangen

Pflegedienstleitung Internistisches

Zentrum, Strahlenklinik

„Es bedarf eines Manage-ments in der Pflege, das die zukünftigen Herausforde-rungen und Potentiale im Gesundheitswesen erkennt und diese in den Fokus stellt.“

Stefan SeylerDeutsche Apotheker- und

Ärztebank

Direktor

„Unsere Studie ‚Zukunfts-bild Heilberufler 2030‘ zeigt, dass die Arbeit an den Rahmenbedingungen für die Berufsausübung heute schon essenziell ist.“

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MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTSamstag 9:50–10:45 Panel 3 R 1

Schnittstellenmanagement

MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTSamstag 9:50–10:45 Panel 3 R 2

Sektorenübergreifende Versorgung, Big Data und Innovationen

Dietmar Pawlik Städtisches Klinikum München

GmbH

Kaufmännischer Geschäftsführer

„Die Erschließung von Big Data als Treiber von Innova-tionen zum Patientenwohl erfordert das Auflösen von Denkbarrieren, aber sektor-übergreifend."

Dr. Thorsten PilgrimCareLutions GmbH

Geschäftsführer

„Modernes BGF mit echtem, spürbarem Produktivitäts- Impact wird sehr viel digitaler und auf Themen wie Burn-out, Schlaf und Rücken(schmerz) fokussiert sein. Das bieten wir.“

Roland TrefftzKlinikon GmbH

Geschäftsführer

„Die Sekundärnutzung medizinischer Daten: Wie Google und Facebook neu-es Wissen aus Datensilos generieren, so werden auch in Krankenhäusern neue Berufsfelder geschaffen.“

Dr. Axel PaegerAMEOS Gruppe, Zürich

CEO

„Eine optimale ambulant- stationäre Verzahnung setzt integrierte Vergütungs-systeme voraus.“

Sylvia ReingardtGS1 Germany GmbH

Senior Branchenmanagerin Gesundheitswesen

„‚Safer care starts with a simple scan‘ – meine Motivation, mich für mehr Patientensicherheit und Prozessoptimierung durch den Einsatz von Standards zu engagieren.“

Dr. Claudia WöhlerBARMER Landesvertretung Bayern

Landesgeschäftsführerin

„Neujustierung tut Not – es braucht eine hürdenfreie Gesundheitsversorgung zwischen den Sektoren und einheitliche Vergütung für gleiche Leistung.“

Dr. Dirk ElmhorstMEDIQON medical columbus

GmbH

Geschäftsführer

„Um gute Medizin und wirt-schaftlichen Erfolg eines Krankenhauses zu vereinen, müssen völlig neue Wege gegangen werden.“

Dr. Dominik PförringerKlinikum Rechts der Isar

Facharzt für Orthopädie und

Unfallchirurgie, Leiter der AG

Digitalisierung, Advisor

„Die Digitalisierung kann uns helfen, einige Probleme der modernen Medizin zu lösen. Deutschland muss dazu noch innovationsoffe-ner und umsetzungsstärker handeln.“

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MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTSamstag 9:50–10:45 Panel 3 Royal 1

Fachkräfte – Gewinnung, Sicherung, Weiterentwicklung

MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTSamstag 9:50–10:45 Panel 3 Royal 2

Digitalisierung

Wolfgang BachmannJofodo AG

CEO

„Jofodo – Jobs for Doctors: Ärzte suchen nicht, Ärzte werden gefunden.“

Jörg-Tilmann Götzner WolfartKlinik

Geschäftsführer

„Aufgrund der verschärften Arbeitssituation von Mitar-beitern in Krankenhäusern, müssen Konzepte gefunden werden, um die Personal-akquise und -bindung zu verbessern.“

Markus KnollhuberDeutsche Bank AG

Direktor Heilberufe

„Strategischer Weitblick ist notwendig für eine erfolg-reiche Praxisentwicklung. Wir begleiten Mediziner mit vorausschauender Beratung und fundiertem Branchen-wissen.“

Christian WichmannStepStone Deutschland GmbH

Key Account Manager

„Wer das Richtige finden möchte, muss wissen, wer er ist und was er sucht. Nur dann können Jobsuchende und Unternehmen passge-nau zueinander finden.“

Kristin KammAccenture

Projektmanager & Solution Architect

„Die Digitalisierung im Gesundheitsbereich bietet enorme Potenziale. Wir begleiten unsere Kunden dabei, diese zu erkennen und zu nutzen.“

Dr. Michael HübschenDeutsche Telekom Healthcare and

Security Solutions GmbH

Leiter Versorgungsmanagement

„Ist Digitalisierung im Ge-sundheitswesen etwas für Turnbeutelvergesser?“

Ingmar Wegner Medipolis

Geschäftsführender Gesellschafter

„Bei der Digitalisierung sollten die Bedürfnisse des Menschen im Mittelpunkt stehen. Wir helfen Patienten und Leistungserbringern die komplexen Therapien zu managen.“

Stefan GroschSalesforce

Senior Enterprise Account Executive

„Eine effektive stationäre Behandlung erfordert ein enges Patientenbezie-hungsmangement von der prästationären Phase bis hin zur poststationären Behandlung hinweg.“

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MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTSamstag 10:55–11:50 Panel 4 R 1

Implementierung einer Digitalisierungsstrategie

mittels Innovationsprojekten und Kommunikation

Bernd Altpeter Deutsches Institut für Telemedizin

und Gesundheitsförderung

CEO

„Die Herausforderungen für den Gesundheitsmarkt sind die Anpassung Rah-menbedingungen an die Digitalisierung und die Sicherstellung des Wandels bei den Kostenträgern.“

Hans-Peter Bursig ZVEI – Zentralverband Elektro-

technik- und Elektronikindustrie

e. V.

Geschäftsführer

„Digitalisierung ebnet den Weg zur individualisierten Gesundheitsversorgung. Diesen Veränderungspro-zess müssen alle Beteiligten gemeinsam gestalten.“

Ekkehard MittelstaedtCompuGroup Medical Deutsch-

land AG

Business Development Manager

„Digitale Transformation braucht keinen auf analoge Prozesse optimierten (ord-nungspolitischen) Rahmen. Ich setze mich aktiv für eine Veränderung ein!“

Hans SteinmannA&G Medical Technology GmbH

Geschäftsführer

„Ohne technologische Lösungen wäre ein mo-dernes Gesundheitswesen undenkbar. Innovative RFID Lösungen sind die Antwort auf steigende Anforderun-gen im klinischen Alltag.“

Andreas JoechlCisco Systems, Inc.

Account Manager Sales

„Digitalisierung verändert alles – auch das deutsche Gesundheitswesen. Jetzt ist die Zeit reif.“

Peter Salathe BKK VBU

Organisationsentwicklung/

Digitalisierung

„Digitalisierung trifft Kunde! Eine Gesundheitsplattform bietet neue Perspektiven für Nutzen, Patient Empower-ment, Qualtität, Service und Transparenz.“

Christine Stöhr Leitung Geschäftsbereich

Führungswerkstatt BGM GmbH

„Digitalisierung im Kranken-haus ist wie ein Meteoriten-hagel - er ist unvermeidbar und trifft Mitarbeiter. Ruhe bewahren, Übersicht verschaffen, Betroffenen helfen!“

Dr. Isabella Erb-HerrmannAOK Hessen

Vorstand

„Stärkere Qualitätsorien-tierung ist ein wichtiger Hebel zur Erschließung von zusätzlichen Wirtschaftlich-keitspotentialen im deut-schen Gesundheitswesen.“

MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTSamstag 10:55–11:50 Panel 4 R 2

Qualität in der Versorgung

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MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTSamstag 10:55–11:50 Panel 4 Royal 1

Behebung der Investitionslücke im Krankenhausbereich

und Change Management

MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENTSamstag 10:55–11:50 Panel 4 Royal 2

Versorgungsmodelle, Big Data in Diagnostik und Therapie

Prof. Dr. Gerd Glaeske Universität Bremen - SOCIUM

Forschungszentrum Ungleichheit

und Sozialpolitik

Co-Leiter der Abteilung Gesund-heit, Pflege & Alterssicherung

„Innovationen müssen die Behandlung der Patient*in-nen gegenüber bisherigen Therapieoptionen verbes-sern. Der Nutzen muss in der ‚real-life‘ Versorgung nachgewiesen werden.“

Dr. Wolfgang LippertHealthcare & Life Sciences EMEA |

Salesforce

Senior Director

„Zur Zeit gibt es kaum einen spannenderen Arbeitsplatz als den an der Schnittstelle zwischen Gesundheitswe-sen und cloud-basierter Informationstechnologie.“

Dr. Michael MeyerSiemens Healthineers

Head of Strategy&Business

Development Germany; Head

of Government Affairs&Policy

Central Europe, Middle East and

East Africa

„Artificial Intelligence: Paradigmenwechsel in der Klinischen Routine“

Dr. Werner Kreysch Dr. Kreysch Clinical Consulting

GmbH

Inhaber

„Krankenhäuser als kom-plexe Unternehmen benöti-gen  komplexe Steuerungs-instrumente. Wir optimieren Erlöse, Kosten, Prozesse, Markt, Qualität und Perso-nal vernetzt.“

Jeannette Ptacek Siemens Healthineers

Business Manager Enterprise

Solutions Deutschland

„Technologiepartnerschaf-ten können das Dilemma des Investitionsstaus im Krankenhaus abmildern und zur Wettbewerbsfähig-keit beitragen.“

Clemens MaurerKlinikum Darmstadt

CEO

„Politik und Gesetzgeber sind gefordert, uns den finanziellen Rahmen einzu-räumen, den wir brauchen, um qualifizierte Fachkräfte gewinnen und binden zu können.“

Anton J. Schmidt P.E.G. Einkaufs- und Betriebs-

genossenschaft eG

Vorstandsvorsitzender

„Die Rechtsform Genossen-schaft ist geradezu prädesti-niert, für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Dienst-leistungen zu erbringen, da es keine Investoren bedie-nen muss.“

Martin Völkl Celgene GmbH

Director Market Access &

Corporate Affairs

„Das privatwirtschaftlich or-ganisierte Innovationsmo-dell der pharmazeutischen Industrie funktioniert und stiftet Nutzen für uns alle: Patienten, Gesellschaft und Wirtschaft.“

Teil I (12:00–12:45) Teil II (12:45–13:30)

Michael WellerGKV-Spitzenverband

Leiter Stabsbereich Politik

„Eine wichtige Aufgabe ist es, die Versicherten zu einer Digitalkompetenz im Hinblick auf die Nutzung Ihrer Gesundheitsdaten zu befähigen.“

Prof. Dr. Andreas H. GrünKongresspräsident

„Digitalisierung bietet viele Chancen, jedoch dürfen die Risiken nicht außer Acht gelassen werden.“

Dr. Andreas BotzlarBayerische Landesärztekammer

Vizepräsident

„Die Notfallversorgung muss die Ärzteschaft ge-meinsam organisieren. Wir brauchen dazu einheitliche Strukturen und ein medizi-nisches Daten management aus einem Guss.“

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MANAGEMENT TRIFFT POLITIKModeration Samstag

Martin VölklCelgene GmbH

Director Market Access &

Corporate Affairs

„Es müssen für die Player die richtigen abgestimmten An-reize gesetzt werden, damit in der Versorgung für Patienten weniger gutes gut und gutes noch besser wird.“

Prof. Dr. Andreas H. GrünKongresspräsident

„Es bleibt abzuwarten, ob die politische Klasse dem Patien-tenwillen nachkommt.“

Dr. Andreas BotzlarBayerische Landesärztekammer

Vizepräsident

„Die Notfallversorgung muss die Ärzteschaft gemeinsam organisieren. Wir brauchen dazu einheitliche Strukturen und ein medizinisches Daten-management aus einem Guss.“

Dr. Michael HübschenDeutsche Telekom Healthcare and

Security Solutions GmbH

Leiter Versorgungsmanagement

„Ist Digitalisierung im Ge-sundheitswesen etwas für Turnbeutelvergesser?“

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Prof. Dr. Andrew Ullmann, MdBObmann der FDP im Gesundheits-

ausschuss

„Gesundheitspolitik gemein-sam gestalten, Forschung und Digitalisierung stärken und das Patientenwohl in den Mittelpunkt stellen – das sind vernünftige Ziele. “

Rudolf Henke, MdBMitglied des Gesundheitsaus-

schusses, CDU/CSU-Bundestags-

fraktion

„Die Bundestagswahl hat die politischen Verhältnisse stark verändert. Deshalb ist eine Zwischenbilanz für die seit-dem erkennbare Gesundheits-politik hilfreich.“

Harald Weinberg, MdBStellv. Vorsitzender des Gesundheits-

ausschusses

„Wir brauchen eine Umkehr in der Gesundheitspolitik: Hin zur Gemeinwohlorientierung, weg von Markt und Wettbe-werb. Gesundheit ist keine Ware.“

Kordula Schulz-Asche, MdBSprecherin für Pflegepolitik

Bündnis 90/Die Grünen

„Unser Gesundheitswesen hat nur eine gute Zukunft, wenn alle Gesundheitsberufe unter-einander und mit den Patien-ten zusammenarbeiten.“

MANAGEMENT TRIFFT POLITIKSamstag 12:00–12:45 Round Table 6 (Teil I) Royal Ballsaal

Gesundheitspolitik

Koalitionsvertrag, Chancen und Herausforderungen

der 19. Legislaturperiode

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MANAGEMENT TRIFFT POLITIKSamstag 12:45–13:30 Round Table 6 (Teil II) Royal Ballsaal

Digitalisierung

Dr. Wolfgang LippertHealthcare & Life Sciences EMEA |

Salesforce

Senior Director

„Die Digitalisierung ist die größte Chance ein echtes Gesundheitswesen zu schaf-fen, aber vermutlich nur wenn alle Akteure zu signifikanten Veränderungen bereit sind.“

Rudolf Henke, MdBVorsitzender Marburger Bund,

Mitglied im Gesundheitsausschuss,

CDU/CSU

„Die Bundestagswahl hat die politischen Verhältnisse stark verändert. Deshalb ist eine Zwischenbilanz für die seit-dem erkennbare Gesundheits-politik hilfreich.“

Bernd Altpeter Deutsches Institut für Telemedizin

und Gesundheitsförderung

CEO

„Im Jahre 2030 werden digi-tale Versorgungsleistungen zum festen Bestandteil in der Prävention und im primären Versorgungsmarkt und damit für Patienten alltäglich.“

Dr. Hajo HessabiDAK-Gesundheit

Stv. Vorsitzender des Vorstandes

„Digitalisierung verändert Geschäftsmodelle, auch im Gesundheitsmarkt. Hieraus Chancen zu erkennen und für Menschen nutzbar zu machen wird zum Erfolgstreiber Nr. 1.“

Hans-Peter BursigZVEI – Zentralverband Elektrotech-

nik- und Elektronikindustrie e. V.

Geschäftsführer

„Politik muss allen im Ge-sundheitssystem durch ein eHealth-Zielbild Orientierung geben, damit Deutschland international und europäisch wieder Anschluss finden kann.“

Clemens MaurerKlinikum Darmstadt

CEO

„Die Digitalisierung ist nur machbar, wenn sie rechtssi-cher ist, wenn wir sie finanziell stemmen können und wenn es uns gelingt, unsere Mitar-beitenden mitzunehmen.“

>> Weitere Referenten auf der nächsten Doppelseite (50–51)!

51

MANAGEMENT TRIFFT POLITIKSamstag 12:45–13:30 Round Table 6 (Teil II) Royal Ballsaal

Digitalisierung

Ulrich WeigeldtDeutscher Hausärzteverband e. V.

Bundesvorsitzender

„Unser komplexes Gesund-heitssystem braucht mehr denn je die Hausarztkom-petenzen. Die hausärztliche Versorgung sicherzustellen, muss Kernthema der Gesund-heitspolitik sein!“

Kordula Schulz-Asche, MdBSprecherin für Pflegepolitik

Bündnis 90/Die Grünen

„Unser Gesundheitswesen hat nur eine gute Zukunft, wenn alle Gesundheitsberufe unter-einander und mit den Patien-ten zusammenarbeiten.“

Harald Weinberg, MdBStellv. Vorsitzender des Gesundheits-

ausschusses

„Wir brauchen eine Umkehr in der Gesundheitspolitik: Hin zur Gemeinwohlorientierung, weg von Markt und Wettbe-werb. Gesundheit ist keine Ware.“

Prof. Dr. Andrew Ullmann, MdBObmann der FDP im Gesundheits-

ausschuss

„Gesundheitspolitik gemein-sam gestalten, Forschung und Digitalisierung stärken und das Patientenwohl in den Mittelpunkt stellen – das sind vernünftige Ziele. “

Ekkehard MittelstaedtCompuGroup Medical

Deutschland AG

Business Development Manager

„Es wird völlig normal sein, dass künstliche Intelligenz auf natürliche Intelligenz treffen und diese unterstützen wird – auch im Gesundheitswesen.“

<< Weitere Referenten auf der vorherigen Doppelseite (48–49)!

BGM Bayerisches Gesund heitsmanagement GmbHHorst-Bieger-Weg 196117 Memmelsdorf

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