So klingt nur Dortmund.

MUSIKBEREICHERT. JaN lISIECKI

Dienstag, 18.09.2012 · 19.00 Uhr

Jan Lisiecki kLavier

abo: solisten iii – »Junge Wilde«

in unserem Haus hören sie auf allen Plätzen gleich gut – leider auch Husten, niesen und Handy-klingeln. ebenfalls aus rücksicht auf die künstler bitten wir sie, von Bild- und Tonaufnahmen

während der vorstellung abzusehen. Wir danken für ihr verständnis!

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Programm

Frédéric cHoPin (1810 – 1893)études op. 25 (1837)

étude as-dur op. 25 nr. 1étude f-moll op. 25 nr. 2étude F-dur op. 25 nr. 3étude a-moll op. 25 nr. 4étude e-moll op. 25 nr. 5étude gis-moll op. 25 nr. 6étude cis-moll op. 25 nr. 7étude des-dur op. 25 nr. 8étude ges-dur op. 25 nr. 9étude h-moll op. 25 nr. 10étude a-moll op. 25 nr. 11étude c-moll op. 25 nr. 12

– ende ca. 21.00 Uhr –

einführung mit markus Bruderreck um 18.15 Uhr im komponistenfoyernach dem konzert: »meet the artist!« im Backstage-Bereich

oLivier messiaen (1908 – 1992)aus: Préludes (1929)

La colombechant d’extase dans un paysage tristeLe nombre léger instants défunts

JoHann seBasTian BacH (1685 – 1750)Partita nr. 1 B-dur BWv 825 (um 1726)

Präludiumallemandecourantesarabandemenuett i – menuett iigigue

LUdWig van BeeTHoven (1770 – 1827)sonate für klavier nr. 24 Fis-dur op. 78 (1809)

adagio cantabile – allegro ma non troppoallegro vivace

FeLix mendeLssoHn BarTHoLdy (1809 – 1847)variations sérieuses op. 54 (1841)

– Pause ca. 20.00 Uhr –

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kUrz vor dem konzerTeinmaL dUrcH die kLaviergescHicHTe

aller anfang ist Bach. so einfach lässt sich die musik- und klaviergeschichte natürlich nicht schreiben. aber wenn ein konzertprogramm Bachs erste Partita für klavier aufbietet, sich dazu der große Bach-Wiederentdecker mendelssohn gesellt und mit Frédéric chopin ein weiterer Bach-kenner und verehrer aufspielt, dann fehlt im zentrum einer gelungenen dramaturgie eigentlich nur noch eine Beethoven-sonate. das erste Wort aber hat der große klang-mystiker des 20. Jahr-hunderts: olivier messiaen.

mediTaTion miT FarBen Und kLängenoLivier messiaen PréLUdes

olivier messiaen entfaltet in seinen frühen Préludes aus den Jahren 1928/29 klangfarben und geheimnisvolle Tonbeziehungen scheinbar einsamer gebilde und Linien. das klavier wird mit clarté und einer zärtlichen Feinheit eingesetzt, die den obertonreichtum dieser musik umso mehr schimmern lässt. es ist nicht zu leugnen, dass claude debussy und seine Préludes spuren bei messiaen hinterlassen haben. gleichwohl ist messiaen im 20. Jahrhundert angekommen und ent-wickelt bereits in diesem Frühwerk die grundzüge seiner unverkennbaren Harmonik und klang-sprache, die zwischen kirchenorgel, schwingendem glockengeläut, vogelstimmen, dem abge-hörten Luftzug des Windes und den zu klang gewordenen Farben changieren. diese musik ist ein einziges geheimnis der inneren vielstimmigkeit, die ein akkord, ja ein Ton in sich trägt. messiaen selbst charakterisiert diese Werke aus seiner studienzeit als »eine reihe von seelenzuständen, von persönlichen empfindungen«. messiaen gelingt es, das Publikum in seine kompositorische kontemplation einzubeziehen. diese musik trägt bis zum Hörer, wenn dieser in den inneren dialog geht und sich den resonanzen und leuchtenden schwingungen öffnet.

TanzFormen aLs aBsoLUTe kUnsTJoHann seBasTian BacH ParTiTa nr. 1 B-dUr BWv 825

Bachs Partiten sind Werke einer reifen kompositionsepoche, hier bereits seiner Leipziger zeit als Thomaskantor. Bachs ruf als komponist großer meisterwerke für das Tasteninstrument ist zu diesem zeitpunkt etabliert, die suiten und Fugen des »Wohltemperierten klaviers« sind bekannt, und so gibt der Thomaskantor ab 1726 jährlich eine Partita im selbstdruck heraus. die Partita nr. 1 zeichnet sich durch formale klarheit, prägnante kürze aller Teile und eine gelassene Harmonie der vielfältigen motivideen, ausschmückungen und fein dosierten verzierungen aus. die einzelnen

Werke

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Tanzsätze sind in ihrer charakteristischen ausformung auf verfeinerung und inwendige gestaltung hin angelegt. Bach geht es nicht so sehr um äußeren kontrastreichtum, sondern um den genauen Blick auf den kompositorischen moment, die einzelheit, die doch souverän in die Form des kunst-voll abstrahierten jeweiligen Tanzsatzes eingebettet ist. Höhepunkt des zyklus ist der sechste satz, eine gigue, die von einer zwölfachtel-Bewegung charakterisiert ist. die permanenten sprünge, die mehr als drei oktaven umfassen, bilden mit den nachschlagenden achteltriolen eine kunstvoll konstruierte melodie.

UndersTaTemenT Und konzenTraTion LUdWig van BeeTHoven sonaTe Für kLavier nr. 24 Fis-dUr oP. 78

der übervater der Form, Ludwig van Beethoven, darf gerade deswegen als solcher gelten, weil er unerwartete und überraschende verstöße gegen scheinbare gesetzmäßigkeiten begeht, und das in äußerster Formvollendung. ein Widerspruch? Ja, wie so vieles im Leben und schaffen dieses erratischen komponisten. ein Paradebespiel für formale merkwürdigkeit ist seine klaviersonate op. 78, die nr. 24 unter den 32 Werken dieses klavierkosmos. es handelt sich bei dieser sonate um ein lediglich zweisätziges Werk. einer nachdenklich formulierten kurzeinleitung (adagio cantabile) folgt ein gemäßigt fließendes allegro ma non troppo. der satz glänzt mit feiner Bescheidenheit und einem für Beethoven zurückhaltenden Tonfall. am Horizont scheint bereits die kontemplation des spätstils auf. die kompositorische reise ins innere, die dieser satz antritt, erinnert an schuberts späte klaviersonaten, die erst lange nach dieser Beethoven-sonate entstehen sollten: die Beethoven-sonate in ungewöhnlichem Fis-dur entsteht 1809. schuberts spätwerke würden erst in den 20er-Jahren des 19. Jahrhunderts komponiert werden. Und auch der bewegte zweite satz (allegro vivace) glänzt eher durch Feinheiten im ausdruck, wenig dynamische extreme und schwierigkeiten, die sich hinter einem seltsamen Understate-ment verbergen. dass dieser satz bereits nach drei minuten vorbei ist, lässt ihn umso rätsel-hafter, ja lakonischer erscheinen. man gewinnt den eindruck, dass Beethoven hier die kunst des destillierens, der konzentration auf wenige ideen und deren feinste ausformung zur meister-schaft führt.

FormvoLLendeT BriLLanTFeLix mendeLssoHn BarTHoLdy variaTions sérieUses oP. 54

im Jahre 1841 legt mendelssohn drei gruppen von klavier-variationen vor: op. 82 in es-dur, op. 83 in B-dur sowie die variations sérieuses in d-moll op. 54 (die höheren opuszahlen der ersten beiden ergaben sich durch posthume veröffentlichung). die variations sérieuses dürfen als

Werke

mendelssohns bedeutendstes, brillantestes klavierwerk gelten. ein Thema und siebzehn variati-onen werden kunstvoll zu einem quasi-durchkomponierten Werk verwoben. das Thema erinnert mit seinen klagenden vorhalten an ein choralvorspiel Johann sebastian Bachs und ist von einer kühlen strenge umflort.

die erste variation umspielt das Thema beinahe tastend und mit zärtlicher vorsicht, die zweite variation lässt mendelssohn schwingen. Bestimmend und ben marcato ist die dritte, luftig da-hinfliegend die vierte, geheimnisvoll wankend die fünfte, brillantissimo und getupft die sechste variation. Fast brahmsisch in ihrer akkordfülle erscheint die siebte variation, die achte als ein fliegender klavierteppich ungeheurer notenfülle und als nüchtern-protestantische Fuge die neunte

– mendelssohn, der Bach-verehrer im frühromantischen gewande. Feinste Liedlyrik bietet men-delssohn in der zehnten auf, die elfte mit wilden repetitionen weist weit in die spätromantik und zeigt mendelssohn mit pianistischen innovationen als legitimen vorboten Liszt’scher klavierkunst.

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Werke12i13

die zwölfte variation bietet wieder elfengleiches in der rechten Hand, während uns die dreizehnte das traumverlorene innehalten eines abendliedes bietet. die vierzehnte variation erinnert an einen einsamen abendspaziergang – eine romantische reise ins innere. die fünfzehnte variation lässt brillante elfen und geister über die Tastatur huschen, bevor die sechzehnte variation mit strengem ernst ein romantisches Bild entwirft. die siebzehnte variation spannt harmonisch kühne und weite räume auf. mendelssohn lässt das Werk überraschend im Piano verklingen.

mendelssohns komponisten-Freund ignaz moscheles sagt zu dem zyklus: »ich spiele die vari-ations sérieuses immer wieder, jedes mal genieße ich die schönheiten aufs neue.« das Werk ist ein brillantes zeugnis kompositorischer einfälle – kein Ton zu viel, formvollendete variationen, die ein ausdrucksspektrum aufweisen, wie es visionärer nicht vorstellbar erscheint.

WegWeiser romanTiscHer TasTenkUnsT Frédéric cHoPin éTUdes oP. 25

1837 veröffentlicht chopin eine zweite sammlung von zwölf etüden, nachdem er zwischen 1829 und 1832 bereits zwölf etüden als op. 10 veröffentlicht hatte. dass der Begriff der etüde seit Paganinis 24 capricci für violine jeglichen muff der trockenen übung abgelegt hat und vielmehr zu einer eigenständigen konzertform romantisch-virtuoser zurschaustellung des könnens gleich-sam des komponisten wie des interpreten geworden ist, demonstriert auch diese sammlung von klavierwerken. die etüden behandeln zwar jeweils besondere technische Herausforderungen der pianistischen kunst, stellen diese aber nicht in den vordergrund.

schon der einstieg in die traumwandlerisch wiegende, herrlich fein chromatische und vor edler schönheit schier berstende as-dur-etüde lässt die typisch deutsche etüden-assoziation czerny’scher strenge und Lehrmeisterhaftigkeit vollkommen vergessen – chopin zeigt sich als klangmeister und verführer. ein rasendes perpetuum mobile stellt die f-moll-etüde dar. die F-dur- etüde ist ein rhythmisch virtuos gestalteter galopp – chopin kehrt hier den Tanzmeister der Tasten heraus. die vierte etüde in a-moll lebt vom spannungsvollen kontrast der abwechselnd akzente setzenden Hände. die folgende e-moll-etüde ist ebenfalls tänzerisch geprägt und von kecken vorschlägen dominiert. sie weist einen gesanglichen mittelteil auf, der akkordisch-virtuos ver-hüllt wird. die gis-moll-etüde lebt vom flirrenden diskant, dessen virtuoser anspruch wie vom Winde verweht wird – chopin hüllt hier schwierigkeiten ins leichteste gewand. Und weiter geht es durch abseitige Tonarten, dieses mal formt chopin seine nachdenklichen Tonfolgen in cis-moll und lässt den zuhörer an einem stimmungsvollen gesang teilhaben – ein Werk von raum-greifender ruhe. die des-dur-etüde erscheint als typischer chopin mit allen harmonischen neuerungen, die dieser komponist als Wegweiser romantischer Tastenkunst etabliert: chromatik

pur. ein edel-leicht daherspazierendes stück ist die ges-dur-etüde – entgegenkommend und fein abgeschmeckt. die letzten drei etüden sind alle moll-Werke, und so grollt die h-moll-etüde durch Höllenschluchten dunkler Harmonik und großer akkordkunst. Umso überraschender erfolgt die Wendung in einen fein und zurückhaltend gesetzten B-Teil mit nachdenklichen sentenzen – ein innerer dialog voller Tiefe und versonnenheit. die vorletzte a-moll-etüde beginnt mit einem einsamen signal-motiv, bevor über demselben ein virtuoses klanggewitter hereinbricht. dennoch bleibt chopins klaviersatz auch hier durchsichtig, verfettet nie und erlaubt den vollen durchblick auf akkord- und Bewegungsstrukturen. diese a-moll-etüde ist vielleicht diejenige des op. 25 mit der größten Liszt-verwandtschaft. mächtig ins rollen kommt die letzte etüde in ernstem c-moll, die von schwermütigen Bässen angetrieben wird.

scHardTs PLaTTenscHrank

mendelssohns variations sérieuses werden von murray Perahia in überragender anschlagsklar-heit, spannungsvoller energie und klassizistischem Formbewusstsein geformt – eine großartige aufnahme (sony classical). messiaens Préludes müssen mit dem großartigen Pierre-Laurent aimard gehört werden. so viel Farbe, klarheit und obertonreichtum kommt selten aus den heimischen Boxen – eine auch klangtechnisch unglaubliche scheibe (deutsche grammophon). chopins etüden op. 25 empfehle ich mit dem meines erachtens unterschätzten chopin-meister nikolai Lugansky, dessen spiel sich durch klarheit, strenge und klangfantasie auszeichnet – ohne jede übertreibung, im klassischen sinne schön (Warner classics). Für die kurze, aber geistreiche Beethoven-sonate greife ich mal in die abteilung klassiker und lege Wilhelm kempff auf, der gerade in dieser sonate Beethovens ideen glasklar und frei von mätzchen pianistisch brillant präsentiert (deutsche grammophon).

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16 i17 BiograFie

Jan Lisiecki

Jan Lisiecki, international von der kritik für sein ausgereiftes und poetisches spiel gelobt, wurde mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet, u. a. 2010 als »révélation radio-canada« und im Jahr darauf als »Jeune soliste« der radios Francophones. 2011 unterzeichnete Jan Lisiecki einen exklusivvertrag mit der deutschen grammophon. sein erstes album gilt mozarts klavierkonzerten mit dem kammerorchester des Bayerischen rundfunks unter der Leitung von christian zacharias.

Höhepunkte der saison 2011/12 waren das eröffnungskonzert mit dem orchestre de Paris un-ter der Leitung von Paavo Järvi im salle Pleyel, debüts mit dem BBc symphony orchestra in der Barbican Hall London, mit dem mdr sinfonieorchester im gewandhaus zu Leipzig sowie mit den göteborger symphonikern. in europa zählen hierzu außerdem recitals in Berlin, Brüssel, Frankfurt, gstaad, Hamburg, Lissabon, Wien und zürich. Jan Lisiecki gastierte im sommer 2011 u. a. bei den Festivals in verbier, montepellier und La roque d’anthéron sowie bei »chopin and His europe«. auf seiner Japan-Tournee im Herbst 2011 trat er in Tokio, nagoya und osaka auf. auftritte dieser saison führten ihn ferner nach nordamerika für klavierabende in chicago und seattle und orches-terkonzerte mit dem Toronto symphony orchestra unter Peter oundjian sowie mit dem orchestre métropolitain montréal unter der Leitung von yannick nézet-séguin. 2012 wird Jan Lisiecki mit dem orchestra dell’accademia nazionale di santa cecilia unter der Leitung von antonio Pappano und mit dem new york Philharmonic unter daniel Harding debütieren.

Jan Lisiecki wurde 1995 in calgary als sohn polnischer eltern geboren. er konzertierte in der carnegie Hall, in der Warschauer Philharmonie, im seoul arts center und im salle cortot neben so renommierten künstlern wie emanuel ax, yo-yo ma und Pinchas zukerman. seine auftritte führten ihn nach china, deutschland, england, Frankreich, guatemala, italien, Japan, kanada, korea, Polen und schottland. 2010 sprang er bei vier konzerten in Frankreich für nelson Freire ein. er eröffnete das »seoul international music Festival« in südkorea und spielte in ottawa vor der königin von england und rund 100 000 zuhörern auf dem Parliament Hill. 2010 veröffentlichte das Fryderyk chopin institut Jan Lisieckis Live-aufnahme der beiden chopin-klavierkonzerte mit der sinfonia varsovia unter Howard shelley. das album wurde im mai des Jahres mit dem »diapason découverte« ausgezeichnet. als engagierter interpret von kammermusik arbeitete Jan Lisiecki mit dem new zealand string Quartet zusammen, dem Quatuor ebène sowie dem Penderecki string Quartet und spielte auf Festivals in auvers- sur-oise, menton, merano und seoul sowie bei vielen weiteren Festspielen in kanada und den Usa.

Jan Lisieckis auftritte wurden vom Bayerischen rundfunk, von BBc radio, cBc canada, dem orF, radio France und radio Luxemburg übertragen sowie im Fernsehen auf France 3 und Tv 1 und 2 in Polen ausgestrahlt. in kanada stellte die reihe »cBc next!« Jan Lisiecki als einen der vielversprechendsten jungen künstler des Landes vor. 2009 zeigte cBc national news über ihn

den dokumentarfilm »The reluctant Prodigy« von Joe schlesinger. Jan Lisiecki engagiert sich für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen, darunter die david Foster Foundation, die Polnische Humanitäre organisation und die Wish Upon a star Foundation. im Juni 2008 wurde er zum natio-nal youth representative der UniceF kanada ernannt. nach seinem schulabschluss in calgary im Januar 2011 hat Jan Lisiecki im september 2011 sein studium als stipendiat der glenn gould school of music in Toronto aufgenommen.

Jan Lisiecki im konzerTHaUs dorTmUndJan Lisiecki ist der erste von sieben jungen musikern der neuen staffel »Junge Wilde«, die sich in den kommenden drei spielzeiten in dortmund regelmäßig mit unterschiedlichsten Programmen und musikalischen Partnern präsentieren. dass diese künstler frischen Wind in die musikwelt brin-gen, davon können sich kinder aus dortmunder Jeki-grundschulen bei den Besuchen der »Jungen Wilden« und das Publikum beim »meet the artist!« nach den konzerten hautnah überzeugen.

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gescHäFTsFüHrer Und inTendanT Benedikt stampa

redakTion dr. Jan Boecker · marion daldrup

konzePTion kristina erdmann

anzeigen anne-katrin röhm · T 0231-22 696 161

drUck Hitzegrad Print medien & service gmbH

Wir danken den beteiligten künstleragenturen und Fotografen für die freundliche Unterstützung.

druckfehler und änderungen von Programm und mitwirkenden vorbehalten.

imPressUm

Mozart, Brahms, Szymanowski u. a.Donnerstag, 25.10.2012 · 19.00 Uhr

Vilde Frang

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So klingt nur Dortmund.

MUSIKBEREICHERT. JaN lISIECKI

Dienstag, 18.09.2012 · 19.00 Uhr