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Jahrgang 6 / Ausgabe 19 Freitag, 3. Oktober 2008 Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: [email protected] Jahrgang 6, Nr. 19, Oktober 2008 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender Nur im Abonnement erhältlich Mit Werbebeilage I.P. Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran 5 Jahre für Meran Vor fünf Jahren haben wir uns zum Ziel gesetzt, für die Kurstadt Meran eine Zeitung zu gestalten, in der die Bürgerinnen und Bürger in ansprechender Form möglichst umfangreiche Informationen über das Ge- schehen in allen Stadtteilen erhalten. Dieses Ziel konnte nur durch die persönliche Unterstützung ei- niger Meranerinnen und Meraner und durch die eh- renamtliche Mitarbeit von zwei Dutzend Freiwilligen erreicht werden. Viele fleißige Hände mit vielen ein- zelnen Tätigkeiten ermöglichten ein Zusammenspiel, das notwendig ist um etwas zu erreichen, um Ideen in die Tat umzusetzen. Einen äußerst wichtigen finanziellen Beitrag zu unserer Existenz leisteten die Wirtschaftstreiben- den und die Abonnenten. Allen, die in den fünf Jahren zum großen Auf- schwung beigetragen haben, gebührt aufrichti- ger Dank. Gleichzeitig ergeht die Bitte an alle, dem Maiser Wochenblatt auch weiterhin die Treue zu halten. foto ht

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Jahrgang 6 / Ausgabe 19 Freitag, 3. Oktober 2008 Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran foto ht Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: [email protected] Nur im Abonnement erhältlich Mit Werbebeilage I.P.

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Jahrgang 6 / Ausgabe 19 Freitag, 3. Oktober 2008Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: [email protected]

Jahrgang 6, Nr. 19, Oktober 2008 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender

Nur im Abonnement erhältlich Mit Werbebeilage I.P.

Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

5 Jahre für MeranVor fünf Jahren haben wir uns zum Ziel gesetzt, für dieKurstadt Meran eine Zeitung zu gestalten, in der dieBürgerinnen und Bürger in ansprechender Formmöglichst umfangreiche Informationen über das Ge-schehen in allen Stadtteilen erhalten. Dieses Zielkonnte nur durch die persönliche Unterstützung ei-niger Meranerinnen und Meraner und durch die eh-renamtliche Mitarbeit von zwei Dutzend Freiwilligenerreicht werden. Viele fleißige Hände mit vielen ein-zelnen Tätigkeiten ermöglichten ein Zusammenspiel,

das notwendig ist um etwas zu erreichen, umIdeen in die Tat umzusetzen.Einen äußerst wichtigen finanziellen Beitrag zuunserer Existenz leisteten die Wirtschaftstreiben-den und die Abonnenten. Allen, die in den fünf Jahren zum großen Auf-schwung beigetragen haben, gebührt aufrichti-ger Dank. Gleichzeitig ergeht die Bitte an alle, demMaiser Wochenblatt auch weiterhin die Treue zuhalten.

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19 3

Aus der Redaktion Wort zum Wochenende

von Robert Asam

Unsichere Zeiten

Untermais ist eine Wohltat. Nichts verändertsich. Und wenn sich etwas verändert, bleibttrotzdem alles gleich. Auf Untermais ist Ver-lass. Von Obermais kann man das nicht sagen.Aber das spielt jetzt hier keine Rolle. Dasgute, alte Untermais. Der Platz vor dem Gast-haus Kofler wird neu gestaltet. Kein Problem,sieht aus wie früher. Der Rennplatz bröckeltvor sich hin wie eh und je. Kasernen ver-schwinden. Niemand merkt etwas. Und dann:Auf einmal stehen diese neuen Haltestellen-häuschen da. Und von der Rückwand grinstmir der Mann der Tat entgegen. Da in weibli-cher Gesellschaft, die er sich nicht hat aussu-chen können, dort mit Parteifreunden, die ersich vermutlich auch nicht hat aussuchen kön-nen. Überall der Mann der Tat. Abends ist derMann der Tat in strahlendes Licht getaucht,damit man ihn auch im Vorbeifahren sieht. Diemickrigen Zettel in der Mitte der Haltestellen-rückwand sind nicht beleuchtet. Wozu auch?Sind ja nur die Fahrpläne. Und wer liest dieschon? Warum grinst mich der Mann der Tatso an? Findet er seine Umfragewerte so lustigoder die der Partei? Oder grinst er, weil ernicht auf den Bus warten muss, der dann spätkommt, aber dafür schon bis auf den letztenPlatz besetzt ist. Alles Urlauber, die nichtsBesseres wissen, als mit dem Bus nach Bozenzu fahren und der arbeitenden Bevölkerungdie Sitzplätze wegzunehmen. In solchenAugenblicken brauche ich nicht einen Mannder Tat, sondern es würde mir der Mobilitäts-landesrat genügen, damit der was tut. Sie mer-ken, liebe Leser, ich bin dabei, mich zu ärgern.Und genau das ärgert mich am meisten. Unter-mais, meine Oase der Ruhe bringt mich ausderselben. Im Reich des ewig Gleichen genü-gen minimalste Veränderungen, und schon istman verunsichert. Aber das Schlimmstekommt erst: Ich hatte mich fast schon an denMann der Tat gewöhnt, da war er plötzlichwieder weg. Verschwunden. An seiner StelleWerbung für eine Bank. Ich musste an Ober-mais denken. In Untermais! Ausgerechnet.Vielleicht sammeln sie nach der Wahl auch dieneuen Haltestellen wieder ein? Was ist das nurfür eine Zeit, wenn man nicht einmal mehr inUntermais sicher ist, dass alles so bleibt wiees immer war.

Liebe Leser,

nach fünf Jahren intensiverArbeit haben wir erfreulicheErfolge zu vermelden. DasWochenblatt erfreut mittler-weile viele interessierte Lese-rinnen und Leser in und außer-halb der Stadt. Die Zahl der Abonnenten beträgtmehr als das Doppelte des Vorjahres. Mit 70 bis 80Mitteilungen und Beiträgen pro Ausgabe sind vieleInteressengebiete abgedeckt.Diese Sonderausgabe wird von vielen Unterneh-mern durch besonders großzügige Werbungenunterstützt. Wir danken Ihnen ganz herzlich fürdiese spontane Solidarität!Jeder Geburtstag soll auch zu einem Blick in dieZukunft anregen. Damit wir das mit Zuversicht tunkönnen, brauchen wir vor allem Sie, liebe Leser.Deshalb ist unser Wunsch zum Geburtstag: BleibenSie uns gewogen.Im Namen aller Mitarbeiter danke ich Ihnen fürfünf Jahre Treue.

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 194

Ausgestellte oder sich in Ausstellung befindende Baugenehmigungen vom 15.09.2008 bis 23.09.20082008 / 341 vom 15.09.2008:POBITZER ErnestoUmbau der Pobitzer Galerie, II. Variante,Laubengasse 2462008 / 342 vom 15.09.2008:PRO HOME GmbHAbbruch der Betriebsgebäude und Errichtungeiner Wohnanlage mit Geschäft, V. Variante,Enrico-Toti-Straße 31, O.-v.-Wolkenstein-Straße 7/M, 7/N, 7/O, 7/P, 7/Q, 7/R, 7/S2008 / 343 vom 15.09.2008:PRO HOME GmbHAbbruch der Betriebsgebäude und Errichtungeiner Wohnanlage mit Geschäft, VI. Variante,Enrico-Toti-Straße 31, O.-v.-Wolkenstein-Straße 7/M, 7/N, 7/O, 7/P, 7/Q, 7/R, 7/S2008 / 344 vom 15.09.2008:MEMC ELECTRONIC MATERIALSAGErrichtung eines Beckens für kontaminiertesWasser, Reichstraße 592008 / 345 vom 15.09.2008:OBERHOFER N. & KUENZ G. GmbHErrichtung von 2 Wohngebäuden "ResidencePaula", III. Variante, Angerweg 15, 172008 / 346 vom 15.09.2008:SEEBER RoswithaErweiterung des Balkons, Winkelweg 42/A2008 / 347 vom 15.09.2008:KONDOMINIUM "WOLKENSTEIN 3"Austausch der Balkonabdeckungen, O.-v.Wolkenstein-Straße 40

2008 / 348 vom 15.09.2008:SÜDTIROLER VOLKSBANK GmbHUmbau des Volksbankgebäudes, Kornplatz 32008 / 349 vom 15.09.2008:HÖLZL BarbaraAbbruch und Wiederaufbau des Wohnhauses,III. Variante, Cavourstraße 682008 / 350 vom 15.09.2008:FREI SHOES OHGÄnderung der Zweckbestimmung von La-gerraum in Werkstatt zur Lagerung und Zu-bereitung von "Kebab", Rennstallweg 632008 / 351 vom 15.09.2008:ZANATTA AldoUmbau der Wohnung im 1. Stock und Baueines Außenaufzuges, St.-Valentin-Straße 272008 / 352 vom 15.09.2008:STADTGEMEINDE MERANNeuer Fußgängerübergang beim Planken-stein, Cavourstraße2008 / 353 vom 15.09.2008:STADTGEMEINDE MERANÄnderung des Fußgängerüberganges in derReichstraße, Sinich2008 / 354 vom 15.09.2008:STADTGEMEINDE MERANÄnderung des Fußgängerüberganges in derRomstraße - Kreuzung Maiastraße2008 / 355 vom 16.09.2008:RUNGGALDIER JohannesRestaurierung, Sanierung der Wohnung imHochparterre, I. Variante, Verdistraße 52

2008 / 356 vom 16.09.2008:GÖGELE AloisAbbruch und Wiederaufbau des Wohnhauses,I. Variante, Verandenstraße 202008 / 357 vom 16.09.2008:TOMIO KlausErrichtung eines Wohnhauses, III. Variante,J.-Mayr-Nusser-Straße2008 / 358 vom 16.09.2008:BAUR Maria TheresiaWiederaufbau des abgebrannten Wirtschafts-gebäudes, I. Variante, Hagengasse 292008 / 359 vom 16.09.2008:SIEBENFÖRCHER Klaus Verschiebung des Gebäudes um 3 m in nörd-liche Richtung, I. Variante, Laurinstraße 762008 / 360 vom 17.09.2008:BAUMGARTNER AlexandraBau eines Einfamilienhauses -Außengestal-tung, III. Variante, Leichtergasse 32008 / 361 vom 17.09.2008PICHLER Lukas, PICHLER Michael,PICHLER Walter, SCHMIDER ErnaUmbau der Wohnung, Vittorio-Alfieri-Straße152008 / 362 vom 18.09.2008:COLOSIMO SantoTeilung der Wohnung in 2 Wohneinheiten,Laubengasse 353

2008 / 363 vom 18.09.2008:JOHANN SCHNITZER &CO. KGErweiterung des Betriebsge-bäudes, I. Variante, Sinich-bachstraße 82008 / 364 vom 18.09.2008:REALITY IMMOBILIEN GmbHAbbruch und Wiederaufbau eines Gebäudesmit Tiefgarage, I. Variante, Romstraße 246,246/A2008 / 365 vom 18.09.2008:GÖGELE Nikolaus, UNTERTHURNERMartinaAbbruch und Wiederaufbau des Wohnhauses,Laberser Straße 59/A2008 / 366 vom 18.09.2008:INSTITUT FÜR DEN SOZIALENWOHNBAU DER PROV. BOZENSanierungsarbeiten am Gebäude, Romstraße1982008 / 367 vom 22.09.2008:BONIATTI Aldo, DAL COL Marisa Interner Umbau der Wohnung imErdgeschoss, 24.-Mai-Straße 22008 / 368 vom 23.09.2008:MEMC ELECTRONIC MATERIALSAGReaktorraum und weitereProduktionsanlagen, Reichstraße 59

Mitteilungen der Stadtgemeinde:

Masterplan für die Radmobilität Die Stadtverwaltung Meran hatte im Januar2007 das Ökoinstitut mit der Erstellung einesMasterplanes für die Radmobilität in Meran be-auftragt. Übergeordnetes Ziel dieser Studie wares, Strategien zu definieren, um innerhalb einerangemessenen und absehbaren Zeitperiode dieSituation für RadfahrerInnen in der Passerstadtspürbar zu verbessern. Der Gemeindeausschusshat diese Studie bereits gutgeheißen, der Mera-ner Gemeinderat wird sich in den Sitzungen vom1. und 2. Oktober dazu äußern.

Ensembleschutz: Informationsabend am 30. Oktober 2008 im BürgersaalMeran war die erste Gemeinde Südtirols, wel-che einen Ensembleschutzplan ausgearbeitet undgenehmigt hat. Die Stadtverwaltung hat damitWeitsicht und Verständnis für dieses Thema be-wiesen, das wie kein anderer Artikel im Raum-ordnungsgesetz die öffentliche Diskussion undAuseinandersetzung um Gebautes gefördert hat.Nun ist der Ensembleschutzplan entsprechendden Durchführungsbestimmungen überarbeitetworden. Im Rahmen einer Bürgerversammlungim Bürgersaal in der Otto-Huber-Straße soll am30. Oktober 2008 das Thema der Ensemble-schutzzonen und deren Auswirkungen den Me-ranerInnen erläutert und nahe gebracht werden.

Gemeinderatssitzung vom 23.09.08

• Der erste Tagesordnungspunkt befasste sichmit der Ersetzung von Mitgliedern der Bau-kommission. Arch. Alessio Condotta und seinErsatz, Arch. Rolando Dalla Torre, waren ausUnvereinbarkeitsgründen zurückgetreten. Wievorgesehen, hat die Architektenkammer nun dreineue Architekten, alle aus Bozen, vorgeschla-gen. Dem Gemeinderat stand es nun zu, aus die-sem Vorschlag die Mitglieder zu ernennen. WieManfredo Torneri im Namen der Mehrheit er-klärte, habe sich diese für eine Frau ausgespro-chen, da bisher nur Männer in derBaukommission vertreten waren. Es wurdenalso Arch. Nicoletta Francato und als deren Er-satz Arch. Claudio Polo gewählt.• Im zweiten Tagesordnungspunkt ging es umdie Honorarbegleichung an Rechtsanwälte, diedie Gemeinde in verschiedenen Gerichtsver-fahren vertreten hatten, im Ausmaß von 11.000€. Die Gemeinde verfügt mittlerweile über eineigenes Rechtsamt. Die Honorare stammen ausder Zeit davor und von Verfahren an übergeord-neten Gerichten. Nach einer kurzen Diskussion,in der altbekannte Standpunkte vorgetragen wur-den, wurde der Tagesordnungspunkt mehrheit-lich genehmigt.• Der dritte Tagesordnungspunkt befasste sichmit dem Abschluss einer Vereinbarung mitder Gemeinde Dorf Tirol betreffend die Durch-führung des Stadtpolizeidienstes im Gemeinde-gebiet von Tirol durch die Meraner Stadtpolizei.Zur Vorgeschichte: In der Lazag gibt es seit län-gerem immer wieder Beschwerden bezüglichLärm und Verunreinigungen. Im Zuge von Kon-trollen wurde festgestellt, dass auch jener Teildes Flussufers, der sich aufgrund einer Bach-bettverschiebung auf Meraner Seite, aber auf Ti-roler Gemeindegebiet befindet, von diesenStörungen betroffen ist. Um dort nach demRechten sehen zu können und auch um die Stra-ßenstücke Richtung St. Peter und Zenoburg kon-trollieren zu können, wurde diese Vereinbarunggetroffen. Sie ist vorerst ein Jahr gültig, kanndann verlängert werden und sieht eine Einsatz-dauer von 300 Stunden vor, die von der Ge-

meinde Tirol mit 5.000 € vergütet werden. Solltejemand diesen Betrag als zu gering einschätzen,sei darauf verwiesen, dass von den Kontrollenin erster Linie die Meraner Bürger profitieren.In der anschließenden Diskussion sprachen sichvor allem die Vertreter der Rechtsparteien gegendiese Vereinbarung aus, da sie die Lazag alsnicht so wichtig erachten und die Polizei lieberan anderen Orten präsenter hätten. Mit dem Hin-weis, dass alle Bürger Merans, auch jene in denRandgebieten zu anderen Gemeinden ein Rechtauf Ruhe und Ordnung hätten, wurde der Be-schluss von der Mehrheit angenommen.• Im vierten Tagesordnungspunkt ging es um dieAusscheidung von Teilen einiger Grundpar-zellen aus der Gemeindedomäne. Nach derBegradigung der Straße in die Naif bliebenneben der Straße Flächen von ca. 1100 m² un-genutzt. Um diese in einem zweiten Schritt andie interessierten Anrainer verkaufen zu können,musste zuerst dieser Beschluss gefasst werden,was auch nach kurzer Diskussion erfolgte.• Der nächste Punkt betraf einen Beschlussan-trag der Grünen die Zukunft des Kapuziner-gartens betreffend. Da Anfragen der Gemeindevon Seiten der Eigentümer abschlägig beant-wortet worden waren und da aufgrund der Ar-beiten zur Nordwestumfahrung erst in einigenJahren ein Gesamtkonzept für diese Zone erstelltwerden kann, wurde der Antrag durch Enthal-tung der Mehrheit abgewiesen.

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Hundepark beim Bahnhof wegenArbeiten gesperrt

Die Firma Ökocenter wird demnächst im Be-reich der Bahnhofsparkanlage Arbeiten zur Ver-legung neuer Abwasserleitungen durchführen.Aus diesem Grund bleibt der Hundepark für denZeitraum von drei Monaten gesperrt. Die ande-ren zwei Hundeparks in der Postgranzstraße undim Stadtviertel Maria Himmelfahrt sind weiter-hin zugänglich.

Solidaritätspreis 2008

Die Gemeindeverwaltung vergibt auch für dasJahr 2008 den "Solidaritätspreis der StadtMeran", der aus einer Urkunde und einem Geld-betrag besteht und an Personen oder Vereine ver-liehen wird, die freiwillig im sozialkaritativenBereich tätig sind. Vorschläge zur Verleihung des Preises könnenbis 31. Oktober 2008 beim Resort für Sozial-wesen der Stadtgemeinde Meran eingereichtwerden.

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19 5

Ihr leistet wichtigen Beitrag für das Stadtleben!

Fast niemand hättedem „Maiser Wochen-blatt“ seinen fünftenGeburtstag zugetraut.Umso mehr freut esmich, an dieser Stellevon ganzem Herzengratulieren zu dürfen.Wie bei vielen anderen, mittlerweile unver-zichtbaren Projekten in unserer Stadt waren esanfangs nur einige wenige Belächelte, die eineVision und eine Idee hatten. Aber diese haben anihren „Traum“ geglaubt und mit einem Ziel vorAugen andere überzeugt. Und so wurde – inebenso unermüdlicher wie unbezahlbarer Kno-chenarbeit – etwas geschaffen, an dessen Wertheute niemand mehr zweifelt: Viel mehr noch,das „Maiser Wochenblatt“ mit seinem vielfälti-gen Informationsangebot gehört heute, fast wieselbstverständlich, zum Stadtleben dazu! Stellteman den Zeitungsbetrieb jetzt nach fünf Jahrenplötzlich ein, dann würde den Bürgerinnen undBürgern etwas Wichtiges fehlen. Wissend, dassdie umfangreiche und mühevolle Arbeit, die hin-ter diesem ehrenamtlichen und verantwortungs-vollen Projekt steckt, nur von wenigen Leutengesehen wird (aber dies ist leider bei den meis -ten der eingangs erwähnten Projekte so!), spre-che ich an dieser Stelle meine Anerkennung undmein Lob aus. Auch das „Maiser Wochenblatt“leistet einen wichtigen Beitrag für das Mitein-ander in Meran – gibt Informationen weiter undregt Diskussionen an. Hierfür danke ich dem un-ermüdlichen Helmuth Tschigg und seinen Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern.Meine Bitte: Macht weiter wie bisher! Ichmöchte auf die regelmäßige Lektüre des „MaiserWochenblattes“ auch in Zukunft nicht verzich-ten. Und bleibt so, wie ihr seid! Ich kann euchversichern: Mehr als andere seid ihr mit eurereinfachen, verständlichen und interessanten Be-richterstattung ganz nahe beim Menschen.

Dr. Günther JanuthBürgermeister Stadtgemeinde Meran

Verhandlungen zur Übergabe desehemaligen GaswerkgeländesDie Verhandlungen zwischen der Stadtverwaltungund der Madison AG zur Festlegung der Modali-täten für die Übergabe des ehemaligen Gaswerk-geländes an die Wohnbaugenossenschaften sindpositiv verlaufen. Die Madison AG hat erklärt, siewerde grünes Licht für die Übergabe des ehema-ligen Gaswerkgeländes an die Stadtgemeindegeben. Dann wird die Stadtgemeinde Meran dasGelände endgültig den Wohnbaugenossenschaf-ten übergeben können. Die Fachleute der Stadtge-meinde Meran, der Madison AG und derWohnbaugenossenschaften werden sich so baldwie möglich zusammenfinden, um die Arbeitenfür die Erschließungsanlagen und den Abschlussder Entseuchung auf dem Gelände im Eigentumder Madison AG zu vereinbaren.Alle Parteien zeigten sich erfreut darüber, dasssich diese Angelegenheit nun einem Abschluss nä-hert und die Wohnbaugenossenschaften binnenHerbst dieses Jahres endlich mit den Bauarbeitenbeginnen können.

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 196

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Von links: Die Jugendgemeindereferenten/innen Willi Gruber, Annelies Erlacher, Ulla Trogmann, Andreas Ladurner, Alexa Pöhl, Marlene Viviani.

für die anwesenden Gemeindevertreter von Be-deutung sind. So standen Schwerpunkte wieKleinkindbetreuung, Tagespflege in Altenhei-men, Schulausspeisung und Benutzung vonRäumen in Schulgebäuden für außerschulischeZwecke auf der Tagesordnung. Man stellte dieDienste und Angebote der einzelnen Gemeindenvor, verglich Preise und tauschte Erfahrungenund Ideen aus. Sehr ausführlich, kontrovers undkritisch setzte man sich mit der Betreuung vonKleinkindern bzw. der Errichtung von Kinderta-gesstätten auseinander. Man erachtet es einer-seits aufgrund der Veränderungen inGesellschaft und Arbeitswelt für notwendig, be-rufstätigen Eltern und Alleinerziehern entspre-chende Strukturen anzubieten und sie bei derErziehung ihrer Kinder zu unterstützen. Die Re-ferentinnen und Referenten betonten anderer-seits aber auch die Wichtigkeit der familiärenUmgebung für Kleinkinder und sprachen sichdeutlich für eine wirkungsvolle Unterstützungfür Eltern aus, welche die ersten Jahre bei ihremKind zuhause bleiben möchten. Es sollten füralle Eltern dieselben Rechte gelten wie im öf-fentlichen Bereich.

Treffen der Gemeindejugend- und Sozialreferenten des Bezirkes BurggrafenamtJugenddienst Meran organisiert zum zweitenMal gemeindeübergreifendes „Faires Früh-stück“

An einem reich gedeckten Tisch mit Produk-ten aus dem „fairen Handel“ frühstücktenletzthin Gemeindejugend- und Sozialreferen-ten des Bezirkes Burggrafenamt im Gartendes Altenheimes Riffian. Gastgeber warendieses Mal die Vertreter von Riffian undKuens, gekommen sind die Kollegen und Kol-leginnen aus Riffian, Kuens, Algund, Marlingund Dorf Tirol, sowie der JugenddienstMeran. Wie bereits beim ersten Treffen wollte man vorallem sozialpolitische Themen diskutieren, die

AusstellungBilderausstellung der Kreativgruppe

der Arbeitsgemeinschaft für BehinderteBezirk Burggrafenamt

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vom 4.-12. Oktober 2008täglich von 10.00 - 12.30und 15.00 – 18.30 Uhr

Frauentreff Untermais

Frauenausflug

Am Samstag, den 11. Oktober 2008 treffenwir uns um 8.00 Uhr bei der UntermaiserPfarrkirche. Von dort fahren wir mit dem Busins Sarntal.In Sarnthein besuchen wir dann die „Hand-weberei Unterweger“. Der Betrieb verarbeiteteinheimische Schafwolle zu Decken, Kissenund Betten. Außerdem werden dort auch Tep-piche gewebt und Sarner „Jangger“ gestrickt.Nach der Besichtigung geht es weiter nachAstfeld, wo wir zuerst gemeinsam die hl.Messe feiern und anschließend zum Mittages-sen im Gasthof Sonne einkehren. Auf demRückweg besuchen wir in Sarnthein noch eineFederkielstickerei. Von dort aus geht es überWangen nach Oberbozen zum Kaserhof, umbeim Törggelen den Tag gemütlich ausklingenzu lassen.Unkostenbeitrag: 55 €Anmeldung: Tel. 348 855 1016Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme.

Die Kommandantschaft, die Schützen, dieMarketenterinnen, die unterstützenden unddie Ehrenmitglieder bedanken sich beimMaiser Wochenblatt für die gute Zusammen-arbeit, ganz besonders bei Helmuth Tschiggund seinen Mitarbeitern und wünschen ihnenweiterhin viel Freude und gutes Gelingen fürdie Zukunft.

Alles Gute zum 5-jährigen Bestehen!

Schützenkompanie Blasius Trogmann

Untermais

Nächste Ausgabe

am Freitag, 17. Oktober 2008Redaktionsschluss:

Montag, 13. Oktober, 12.00 Uhr

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19 7

Wahlwerbung Auftraggeber Harald Stauder

Internationale Erfahrung für Südtirol

Dr. Harald Stauder

Unternehmensberater und Landtagskandidat der SVP

Herr Dr. Stauder, wenn man sich Ihren Lebenslauf ansieht, sind Sie doch ein etwas ungewöhnlicher Kandidat für den Landtag. Warum kandidieren Sie?

Dr. Harald Stauder: Tat-sächlich ist es so, dass ich lange Zeit im Ausland ge-lebt und gearbeitet habe, doch ist es mir gelungen, trotzdem in Südtirol ver-wurzelt zu bleiben. Seit eini-gen Jahren bin ich in Südtirol retour und habe ein Unternehmen aufgebaut. Ich kandidiere, weil ich gesehen habe, dass ich Vieles, was ich während meiner Tätig-keit im Ausland gelernt habe, in Südtirol einbringen kann. In den kommenden Jahren wird internationale Vernetzung und Erfahrung für Südtirol stark an Bedeu-tung gewinnen.

Begeisterter Marathonläufer (4x New York Marathon) und regelmäßiger Teilnehmer am Meraner Frühlingshalbmarathon

Zur Person

Harald StauderJahrgang 1967; Lana, HOB Meran; Studium der Politikwissenschaften;Ausbildung an der Diplomatischen Akademie Wien und Paris; für die EU und OSZE Einsätze in Bosnien-Herzogovina, Indonesien, Albanien, Kambodscha, Mazedonien, Montenegro; Beruf: Unternehmensberater;Autor mehrerer Fachartikel;Gemeindereferent und Mitglied im Pfarrausschuss in Lana

Kontakt:

[email protected]

Erneuerung von Anfang an!

Statt Wahlwerbegeschenke wie Flaschenöffner, Kugelschreiber, T-Shirts, usw. zu verteilen, spendet Harald Stauder bei erfolgreicher Wahl.

„Pro Vorzugstimme für Harald Stauder einen Euro für eine bedürftige Südtiroler Familie.“

Die Familie wird von einer unabhängigen Kommission definiert. Die Spende wird in der Woche nach der Wahl übergeben!

Sparsamer Wahlkampf – Geld von Anfang an sinnvoll einsetzen!

Harald Stauder steht für:

· Internationale Erfahrung

· Unternehmerisches Denken und Handeln

· Wirtschaftliche Kompetenz

· Selbstbewusstes und weltoffenes Südtirol

· Christliche Werte

Meine Ziele für Südtirol:

· Leistung muss sich wieder lohnen

· Ein neues Steuersystem für unser Land: Weniger Steuern, weniger Termine, mehr Wohlstand

· Flexible Beschäftigungsmodelle für Unternehmer und Mitarbeiter

· Zuwanderung steuern und begrenzen –Integrationsvertrag mit klaren Spielregeln

Mein Einsatz für das Burggrafenamt:

· Bahnhof im Gewerbegebiet Sinich-Lana errichten

· Als Vorsitzender des Promotorenkomitees „Pro

Küchelberggarage“ die Realisierung der Garage vorantreiben und damit die Innenstadt Merans aufwerten

· Stärkung der lokalen Wirtschaft durch Förderung der Zusammenarbeit

· Verbesserung der Busverbindungen in den späten Abendstunden

Harald Stauder mit Vizekanzler Alois Mock

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 198

Pfarrnachrichten

Pfarre St. Vigil - Untermais Romstraße 135

Tel. 0473 237 629

Pfarrkanzlei - ÖffnungszeitenMontag bis Freitag von 8.30 – 10.00 Uhr

Friedhofs - Angelegenheiten: Mittwoch von 8.30 - 11.00 Uhr

Pfarrgemeinde St. nikolaus

Tel. 0473 230 174Fax 0473 233 727

[email protected] www.stadtpfarre-meran.it

Gottesdienste:

Sa 04. Oktober 18.00 Gottesdienst; Gestaltung: Sängerbund Plie-ningen mit der Messe „Missa alle Settecento“So 05. Oktober 9.00 Heilige Messe für Hochw. P. Severin Santer;Gestaltung: Stadtpfarrchor – „Missa St. Jacobi“von Stephan Trenner Leitung: Josef OberhuberSa 11. Oktober 18.00 KindergottesdienstGestaltung: Kinderchor; musikalische Leitung: A. BertoldiAnschließend „Ministranten-Glückstopf“ im Nikolaussaal!

Rosenkranz:Möge der „Rosenkranzmonat Oktober“ Anlasssein, dass viele Menschen den Reichtum dieserGebetsform wieder neu schätzen und erfahren.Fr 03. Oktober 19.00 Rosenkranz; Gestaltung: GebetsgruppeFr 10. Oktober 19.00 Rosenkranz; Gestaltung: Kath. ArbeitervereinFr 17. Oktober 19.00 Rosenkranz; Gestaltung: kfb-Frauen- + Frauensinggruppe Zum Mitbeten sind alle herzlich eingeladen!

Mitteilungen:► JungscharDie Jungschar beginnt wiederum ihre Tätigkeit.Der Start erfolgt am Freitag, den 3. Oktober von15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Texelpark, U.-Fos-colo-Straße (VKE-Spielhaus). Neben Kastanien-braten, Schatzsuche und anderen Spielen werdendie Termine der Gruppenstunden vereinbart. Alle Mädchen und Buben ab der 3. Klasse Grund-schule werden zur Jungschar herzlich eingeladen.► MinistrantenAlle Ministranten treffen sich am Samstag, den4. Oktober um 14.00 Uhr zur Diensteinteilungfür die nächste Zeit sowie anlässlich „Glückstopf“am 11. und 12. Oktober 2008.► „Glückstopf“ der MinistrantenDie Ministranten der Stadtpfarre St. Nikolaus or-ganisieren am 11. und 12. Oktober 2008 einenGlückstopf, um die Ministrantenkasse aufzufül-len und ersuchen um „Treffer“ (bitte neue Gegen-stände – abzugeben im Pfarrhaus, Passeirergasse3) für diesen Glückstopf. Solche Treffer werdenauch in Geschäften und Betrieben gesammelt –daher wird um freundliche Aufnahme der Mini-stranten herzlich gebeten. Die „Minis“ bitten auchum Kuchen für das Mehlspeisenbuffet und su-chen Mitarbeiter beim Glückstopf!Es ergeht an alle die Bitte, diesen Glückstopf derMinis aktiv und großzügig zu unterstützen.Dafür wird herzlich gedankt!

Gottesdienste:Montag bis Samstag 7.00 UhrSamstag und Vorabendmesse 19.00 UhrSonn- und Feiertage 7.30 und 10.00 Uhr

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bis 64Wir zeigen

► ZierteamDie Stadtpfarrkirche St. Nikolaus soll immerschön und den Anlässen entsprechend geschmücktsein. Daher wird Hilfe jeglicher Art (Spenden,Blumen, Mitarbeit im Zier-Team usw.) dankbarangenommen. Das Zier-Team trifft sich am Montag, den 13.Oktober um 17.30 Uhr im Pfarrhaus, Passeierer-gasse 3.► Podiumsdiskussion zum diözesanen Jahres-thema „Sonntag„Am Montag, den 13. Oktober 08 findet mit Be-ginn um 20.00 Uhr im Nikolaussaal der Stadt-pfarre St. Nikolaus eine vom KatholischenBildungswerk organisierte Podiumsdiskussionzum Thema „Was heißt denn hier Sonntag?“statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!► Törggelefahrt der Frauenam Donnerstag, den 23. Oktober 08 zur „Stern-warte“ nach Gummer. Abfahrt um 13.30 Uhr Ecke Karl-Wolf-Straße –Spesenbeitrag Euro 35,-- (Bus, Essen, Getränk).Anmeldung bis 19. Oktober 08 im Pfarrhaus(0473 – 230 174) oder bei Frau Otti Platter (0473– 44 9 120)► Willkommen, Pater Paul!Die Stadtpfarre St. Nikolaus heißt Pater Paul inder Pfarrgemeinde herzlich willkommen!Im Hinblick auf die Neuordnung der Seelsorge inMeran ist mit 1. September 2008 Pater Paul Borekzu 50 % zum Kooperator in der Stadtpfarre St. Ni-kolaus ernannt worden und wird Anfang Oktoberdiesen Dienst antreten. Pater Paul - am 14. Februar 1973 in Tarnow/Polengeboren - wurde am 20. Mai 2000 in Krakau zumPriester geweiht. In Polen war P. Paul Religions-lehrer und in der Kinder- und Jugendseelsorgetätig. Seit 1. August 2007 ist er hier in Meran.Pater Paul soll hier die Situation kennen lernenund sich in die Seelsorge einfühlen. Konkret wirder bei den Gottesdiensten mitarbeiten sowie beimPredigtdienst, bei der Hinführung zur Firmungund bei der Kranken-, Kinder- und Jugendarbeit. Pater Paul wird weiterhin im KapuzinerklosterMeran (Telefon: 0473 – 237 688) wohnen und vondort aus 50 % seiner Tätigkeit in der Pfarrge-meinde St. Nikolaus ausüben.Wir – die Pfarrgemeinde St. Nikolaus – wünschenPater Paul in seinem neuen Tätigkeitsbereich vielFreude und Erfolg!

Podiumsdiskussion:„Was heißt denn hier Sonntag?“Anlässlich des diözesanen Jahresthemas „Sonntag“ sind alle Interessierten herzlich zur Teilnahme an dieser Podiumsdiskussion eingeladen.Wann: Montag, 13. Oktober 08 um 20.00UhrWo: Nikolaussaal, Oberer Pfarrplatz, MeranVeranstalter: Katholisches Bildungswerk in Zusammenarbeit mit der Stadtpfarre St. Nikolaus/Meran Wir freuen auf Ihr Kommen!

Seniorenclub der Pfarre St.

NikolausEinladung:

zur Törggelefahrt der Seniorenam Mittwoch, den 15. Oktober

nach MartellAbfahrt um 13.00 Uhr

an der Ecke Karl-Wolf-Straß /Verdistraße

Beitrag für Bus und Marende: 15,00 EuroAnmeldung bei Gisela Gruber,

Tel. 0473 230 610oder bei Christine Kirchlechner,

Tel. 0473 449 603

Jubiläumsgottesdienst für Ehepaare

am Samstag, den 25. Oktober

um 19.00 Uhr

Für alle Ehepaare, die ihren runden Hoch-zeitstag (5,10,15,20,25, usw.) gemeinsam fei-ern, dafür danken und um weitere gute,harmonische und gesegnete Jahre beten wol-len, wird ein feierlicher Jubiläumsgottes-dienst abgehalten.Nach dem Gottesdienst laden wir alle Jubilä-umspaare zu einem gemütlichen Verweilenins Pfarrheim ein.Wer gerne mitfeiern möchte, soll sich bittebaldmöglichst im Pfarrbüro anmelden. (Tel. 0473 237 629 von 08.30 bis 10.00 Uhr).Gemeinsam feiern verbindet – wir freuenuns.

Der Frauentreff Der Liturgieausschuss

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19 9

Pfarrnachrichten

Tel. 0473 236 447

Kirche und Pfarrhaus - Cavourstr. 73Tel. und Fax 0473 236 447

Pfarrbüro: Mo bis Sa von 9 bis 11 UhrDonnerstag geschlossen

Sinich, VittorioVeneto-Platz 10

Tel. 0473 244 154

Pfarre

St. [email protected]

EvangelischeGemeinde Meran

Carducci-Straße 31, Meran

Tel. 0473 205 555

Öffnungszeiten des Gemeindebüros im Pfarrhaus, Carduccistraße 31:

Montag bis Freitag 10-12 Uhr

Pfarrei St. PeterGratsch

Laurinstr. 94 Tel./Fax 0473 443 141

[email protected]

Pfarrei zur Erhöhung

des Hl. Kreuzes Burgstall, Kirchweg 16

[email protected] Büro Mo 17.00-18.45

Tel. 0473 244154 (Sinich)

GottesdiensteSo 05. Oktober8.30 Hl. Messe (St. Peter)10.00 Hl. Amt (St. Magdalena)19.00 Vesper (St. Magdalena)Mo 06. Oktober19.00-20.00 Oktoberrosenkranz undEucharistische AnbetungDi 07. Oktober19.00 Oktoberrosenkranz19.30 Hl. Amt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (St. Magdalena)Mi 08. Oktober17.30 Oktoberrosenkranz (Provinzhaus)Fr 10. Oktober17.30 Hl. Messe mit Vesper (Provinzhaus)

Am ersten Freitag im Monat:17.00 Herz-Jesu-Andacht17.30 Herz-Jesu-Amt (Provinzhaus)Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag:18.00 Beichtgelegenheit19.00-20.00 Heilige StundeEucharistische Anbetung mit Gebetum geistl. Berufe (St. Magdalena)

Gottesdienste in der Evangelischen Christuskirche an der Passerpromenade:So 05. Oktober10.00 Predigt-Gottesdienst mit PfarrerChristoph Burgenmeister aus EllwangenSo 12. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

Veranstaltungen:So 05. Oktober20.30 Uhr Guitar Recital - David Zipperle:Werke von Albéniz, Lobet, Paganini, Satie, Zip-perle u.a.Do 09. Oktober18.00 Uhr Öffentliches Konzert mit StephanKofler zum Saisonauftakt, veranstaltet von derDante-Gesellschaft Meran.

► Gemeindefahrt am Sonntag, den 5. Oktober:Um 8 Uhr fahren wir (ab dem Theaterplatz) miteinem Bus zum Gottesdienst und Besuch derdortigen Gemeindegruppe nach Arco. Am Nach-mittag nehmen wir an der Einführung der neuenPfarrer von Verona und Gardone teil.► Ausblick: Am Sonntag, den 19.10. gastiertum 20.30 Uhr in unserer Christuskirche das El-lenhaus-Theater mit dem Mysterienspiel „Per-lenlied“, gestaltet von Isabelle Schweitzer inSolo-Pantomime, Schattenspiel, Gesang undMusik.

Sonntagsgottesdienste Samstag Vorabendmesse um 19.30 Sonntag 8.30, 10.00, 11.30 (ital.)

Am Sonntag, 26.10.08 feiern wir das Ernte-dankfest

Gottesdienste:

So 05. Oktober - 27. Sonntag im Jahreskreis– Rosenkranzsonntag – Pfarrfest11.00 Gemeinsame Hl. Messe, von beiden Chö-ren gestaltet; anschließend gemütliches Beisam-mensein beim Pfarrzentrum; für Speis und Trankist gesorgt.So 12. Oktober - 28. Sonntag im Jahreskreis9.45 Hl. Amt

Ab Donnerstag, 2. Oktober beten wir um 19.30Uhr wieder donnerstags gemeinsam den Ro-senkranz in der Alten Kirche.

Mitteilungen:

► Am 3. Oktober startet die Jungschar für dieKinder von der 3.Kl. Grundschule bis zur 1.Kl.Mittelschule. Sie treffen sich vierzehntägig. Wirdanken den Jungscharführerinnen Helga, Vickiund Michela für ihren Einsatz und für ihre Be-geisterung. Sie hoffen, dass viele kommen.► Flohmarkt am Sonntag, 12. Oktober 2008von 9 Uhr bis 17 Uhr im Pfarrzentrum Sinich.Die kath. Frauengruppe Sinich lädt Sie herzlichein. Es gibt auch Kuchen und Kaffee.

Gottesdienste:

Sa 04. Oktober 18.00 Beichtgelegenheit19.00 Familiengottesdienst zum Thema „Franzvon Assisi“. Vor allem Kinder, Jugendliche undEltern sind herzlich eingeladen.So 05. Oktober - 27. Sonntag im Jahreskreis -Rosenkranzsonntag8.30 Hl. AmtSa 11. Oktober18.00 Beichtgelegenheit19.00 Hl. AmtSo 12. Oktober - 28. Sonntag im Jahreskreis8.30 Hl. Amt

Mitteilungen:► Erfreulicherweise hat sich ein Arbeitskreis fürFamiliengottesdienste gebildet. Am 4. Oktoberfindet ein Familiengottesdienst statt.► Ministrantenprobe für jene, die es werdenmöchten: am Donnerstag, 2. Oktober 2008 um 16Uhr.► Jungschar - Hüttenlagernachtreffen am Sams-tag, 4. Oktober von 17 – 18.30 Uhr im Kindergar-tensaal von Burgstall. Eltern, Kinder, Jugendlicheund Interessierte sind herzlich eingeladen.

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Gottesdienste:

Sa 04. Oktober – Gedenktag des Hl. Franzvon Assisi 18.30 Vorabendmesse (Jugendgottesdienst)„Franziskus – Ihr geht mit der Welt um, als hät-tet ihr eine zweite im Keller“19.30 Pfarrbibliothek So 05. Oktober – Rosenkranzsonntag7.45 Frühmesse in Gratsch9.00 Pfarrgottesdienst 10.00 Kleine Pfarrwallfahrt (Familienchor)10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube Di 07. Oktober15.00 Seniorenverein (Vortrag: Älter werden wirspäter)Mi 08. Oktober16.15 Kindergottesdienst17.00-18.00 PfarrbibliothekSa 11. Oktober18.30 Vorabendmesse19.15 Pfarrbibliothek So 12. Oktober7.45 Frühmesse in Gratsch9.00 Pfarrgottesdienst 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und PfarrstubeDi 14. Oktober14.30 Seniorenverein (Erzählen, singen undKartenspielen) Mi 15. Oktober16.15 Kindergottesdienst17.00-18.00 Pfarrbibliothek

An den Werktagen außer Samstag:17.45 Gebetszeit18.15 Eucharistiefeier

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1910

PfarrnachrichtenWort zum nachdenken

Ein besonderer Feiertag

ist der heutige 3. Oktober in zweifacherWeise: Für das Maiser Wochenblatt aufgrundseines 5-jährigen Bestehens, dem diese Son-derausgabe gewidmet ist, und für die Bun-desrepublik Deutschland, aus der ich kommeund die den 3. Oktober als Tag der Einheit be-geht. Nun mag man sagen: Das hat doch garnichts miteinander zu tun – es fallen die Tagenur zufällig zusammen. Ich sehe aber dochetwas Gemeinsames.Am Tag der „Deutschen Einheit“ feiern wirDeutsche, dass es – Gott sei Dank – gelingenkonnte, was kaum jemand mehr zu hoffenwagte: Dass die Mauer und die innerdeut-sche Grenze fallen und Deutschland Ost undWest wieder zusammen wachsen konnten.Und das ist für mich das Wichtigste dabei:dass man ungehindert zusammen kommenkann, dass Treffen möglich sind, dass Ge-meinschaft auf diese Weise ermöglichtwurde zwischen denen, die einst durch dieseunselige innerdeutsche Grenze getrenntwurden. Dass die politische Vereinigungnach dem Mauerfall am 9.11.1989 dann auchrecht rasch realisiert werden konnte – ebenam 3.10.1990, ist dann eine historischeChance gewesen – bei allem was dabei „hol-terdiepolter“ von statten ging. Und so lang-sam wachsen die Teile Deutschlands auchinnerlich wieder zusammen – zu einer Ge-meinschaft und Einheit in einem deutschenStaatswesen.Dass Menschen zusammen kommen kön-nen, dass Gemeinschaft gefördert wird, dassdas Miteinander in Vereinen, im Gemeinwe-sen und auch in den Pfarrgemeinden unter-stützt wird, das ist auch eine wesentlicheAufgabe des Maiser Wochenblatts. Und es istgewiss viel Grund, dafür dankbar zu sein,dass einige rührige Menschen die Initiativeergriffen haben zur Gründung dieses Organs,welches auf seine Weise der Gemeinschaft inganz Meran dient. Dass dieser Dienst dannauch noch ehrenamtlich geschieht, ist be-sonders anerkennenswert.Ich erlaube mir heute, „aus der Rolle zu fallen“und anlässlich des Jubiläums den Wert die-ses Engagements besonders hervorzuhebenund einfach zu danken für den Dienst an derGemeinschaft, den das Maiser Wochenblattauf seine Weise erfüllt.

Martin Burgenmeister, Pfarrer der Evangelischen Gemeinde Meran

Pfarrei Mariae Himmelfahrt Schennasucht

Mesner/Mesnerin in Teilzeit

Das Aufgabengebiet umfasst alle Dienste, diemit der Pflege des Kirchenraumes und der Vor-bereitung der liturgischen Feiern im Zusam-menhang stehen. Die Pfarrei bietet die imMesnervertrag vorgesehene Entlohnung.

Auskunft dazu erteilt der Pfarrer. Die Bewer-bung ist an die Pfarrei Schenna zu richten:

Pfarrei Mariae Himmelfahrt Schennaz. Hd. Pfarrer Hermann SenonerKirchweg 4, 39017 SchennaTel. 0473 945 [email protected]

Eine Ehrenformation der SchützenkompanieMeran unter dem Kommando ihres HauptmannsRenato des Dorides umrahmte am Sonntag, den21. September 2008 den festlichen Empfang derLandeshauptleute und der illustren Gäste ausNord- und Südtirol im Hofe des Schlosses Tirol. Anlässlich der Ehrenkreuzverleihung des Lan-des Tirol an verdiente Bürger bereiteten die auf-marschierten Meraner-Schützen mit Bezirks majorHelmut Gaidaldi einen traditionellen – landes-üblichen – Schützenempfang. Nach dem Abspielen der Landeshymne durchdie Musikkapelle Dorf Tirol schritten die TirolerLandeshauptleute Günther Platter und LuisDurnwalder gemeinsam mit dem Landeskom-mandanten des Bundes der Tiroler Schützen-kompanien, Mj. Otto von Sarnthein, und demLandeskommandanten-Stellvertreter des Südti-roler Schützenbundes, Mj. Sepp Kirchler, be-gleitet vom Bezirksmajor des Bezirks

SchützenkompanieMeran

Plantastraße 10Tel. 0473 230 083

338 485 69 39

Ehrenformation der Schützenkompanie Meran im Hof von Schloss Tirol

Meraner-Schützen bereiten „landesüblichen Empfang“ auf Schloss Tirol

Burggrafenamt/Passeier, Helmut Gaidaldi, dieEhrenformation der Meraner-Schützen ab. Zu Ehren der beiden Landeshauptleute und vie-ler prominenter Gäste aus dem historischen Tirolfeuerten Schützen der Kompanie Meran eineperfekte Ehrensalve ab. Nach einem von denMarketenderinnen Elisa und Sara angebotenenSchnapserl bedankten sich die beiden TirolerLandeshauptleute für den festlichen Empfangund waren voll des Lobes über die gelungeneEhrensalve. Mit einem kräftigen dreifachen„Schützen Heil“ verabschiedeten sich Haupt-mann Renato des Dorides und seine Kompanievon den Gästen. Zur Verleihung der Verdienstkreuze des LandesTirol schritt man anschließend in den GroßenSaal von Schloss Tirol, um den Festakt vorzu-nehmen.

Hptm. Renato des Dorides

Klausur des Pfarrgemeinderates

Der Pfarrgemeinderat und einige geladene Ver-einsvertreter trafen sich am 6. September zur ers -ten Klausur im heurigen Arbeitsjahr zum Thema„Kinder- und Jugendarbeit“.In kleinen Gruppen wurden mit einem Fragen-katalog die notwendigen Schritte für die Zukunftin der Pfarre Untermais erarbeitet und bespro-chen. In einem zweiten Treffen wurden die

Wichtigkeit und die Notwendigkeit der einzel-nen Aktionen überlegt.Unter anderem möchte man einen Kinderchoraufbauen und ein paar Aktionen mit religiösemSchwerpunkt durchführen, z.B. Wochenaktionenfür Kinder.Wenn jemand in irgendeiner Form mitarbeitenmöchte oder mithelfen kann, soll er sich bitte beiOliver unter Tel. 348 774 8581 melden.

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19 11

Vereinsnachrichten

Am Sonntag, den 7. September wurde es end-lich wahr: Nach längeren Vorbereitungsarbeitenist es gelungen, Pater Werner Seifert vom Wil-tener Orden einen halben freien Tag abzuluch-sen. So kam es, dass der Herz-Jesu-BundMittenwald – Untermais sich die neue Fahnesegnen lassen konnte. Fahnenpatin ist HannyFieg vom Rauthof. Bei der Porta Claudia (imBild), am alten Grenzübergang zwischen Mit-tenwald und Leutasch, fand durch die rührigeVorarbeit von Schorsch Kriner diese kleine, aberehrwürdige Feier statt.Es ist sicher kein Zufall, dass sich Verwandte ausfrüheren Generationen fanden, die sich im Jahr

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2000 zu diesem Herz-Jesu-Bund zusammen-schlossen. Denn vor 205 Jahren gehörte Mitten-wald noch nicht zu Bayern. Werdenfels war eine„reichsfreie Grafschaft“ und im Besitz des Bi-schofs von Freising. Zum Bistum gehörten auchgroße Ländereien über Innichen (Osttirol) bisUntermais. Der Bistumsgründer und erste Bi-schof von Freising, St. Korbinian, lebte selbstim Passeiertal und gründete dort den Ort Kuens.Als vor gut 50 Jahren die Schützenkompaniendes Alpenraumes der Reihe nach wieder ge-gründet wurden, war es fast selbstverständlich,dass sich zwischen Mittenwald und Untermaiseine intensive Freundschaft aufbaute. DiesesTreffen und die Fahnenweihe sind wieder ein-mal ein Meilenstein für echte Freundschaft.

Schorsch Kriner und Willi Rainer

Obermais als Bildergalerie

Auf Einladung der Kaufleute und Gastwirtestellen 13 Freizeitmaler/innen aus Obermais inden Schaufenstern der Geschäfte und in denGastbetrieben Bilder in verschiedenen Techni-ken aus. Es werden Aquarelle, Akrylbilder,Holzschnitte und Zeichnungen gezeigt.Diese Aktion soll die Menschen aus nah und ferneinladen, durch das Geschäftszentrum zu bum-meln, die Bilder zu betrachten und den einen oderanderen motivieren, selbst kreativ zu werden.Die Ausstellung wird am Freitag, 10. Oktober2008 um 17.30 Uhr am Brunnenplatz eröffnetund dauert bis zum 31. Oktober.Der Verein der Südtiroler Freizeitmaler, vor 30Jahren gegründet, zählt in Meran rund 60 Mit-glieder. Alle verbindet die Freude am schöpferi-schen Gestalten, am Umgang mit Farben, Formenund Stimmungen.Der Sitz des Vereins befindet sich im alten Ober-maiser Rathaus. Dort haben die Mitglieder dieMöglichkeit sich zu treffen, gemeinsam zu malenund Weiterbildungskurse zu besuchen. Es werdenauch gemeinsame Museumsbesuche und Ausstel-lungen durchgeführt.Ein großes Anliegen des Vereins ist es, Menschenzu begeistern, kreativ Pause vom Alltag zu ma-chen, sich mit Kunstwerken großer Meister aus-einanderzusetzen und sich im ständigen Übenweiterzubilden.Weitere Informationen über den Verein unterwww.artists.it/freizeitmaler

Herz-Jesu-Bund Mittenwald - Untermais

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12 Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19

Kastanientage in Völlan und Tisens18.10.-31.10.2008

Die Kastanientage in Völlan und Tisens er-warten Sie mit kulinarischen Überraschun-gen, herbstlichen Wanderungen undKulturerlebnissen.

Höhepunkte:Di 14.10.08: Eröffnung Südtiroler Kastanien-erlebniswegSa 18.10.08: Eröffnung mit Prämierung FotowettbewerbSo 19.10.08: Keschtnfeschtl in VöllanMi 22.10.08: *Drei Burgen in einer Nacht Sa 25.10.08: *Von Hof zu Hof So 26.10.08: Traditionelles Törggelefest in Tisens

*Programm, Auskünfte und Anmeldung:www.suedtirol-kastanie.com

Tourismusverein Tisens: 0473 920 888Lana und Umgebung: 0473 561 770

Wir gratulieren dem Maiser Wochenblatt zum 5-jährigen Erscheinen

und danken für die besonders gute Zu-sammenarbeit.Herzlichen Dank der Redaktion für ihrengroßen Einsatz und den vielen freiwilli-gen Helfern, die sich immer pünktlicheinfinden um die Zeitung zu verteilen. Weiterhin viel Erfolg und so viel Auf-schwung wie in diesem Jahrwünscht

Josef Brunner

Jahrgangstreffen der Untermaiser 1948er

Die Mädchen- und die Bubenklasse der Volksschule Untermais, Jahrgang 1948, begingen ihre 60-Jahr-Feier im Juni mit einem Ausflug ins Ahrntal. Es wurden das Bergbaumuseum in Steinhaus unddas Schneebergwerk in Prettau besucht. Die Rückfahrt führte durch die schmucken Dörfer des Pus tertales hinaus ins Pfitschtal. Im Gourmetrestaurant Pretzhof verflogen die Stunden bei köstli-chem Essen, gutem Wein und heiterem Plaudern.

Meran, Postgranzstraße 14/aTel. 0473 231 265

Samstag, 11. Oktober 2008Fahrt nach Garmisch-Partenkirchen zum 100-jährigen Vereinsjubiläum der NaturfreundeGarmisch

18.09.2008Zwei Einsätze am Nachmittag

In den frühen Nachmittagsstunden brach sich die53-jährige A.G. aus Nürnberg am Schennabergauf dem Höhenweg Nr. 40, der vom Taser nachGsteier führt, vermutlich den linken Knöchel.Die Unfallstelle befand sich unweit vom Gast-hof Gsteier (1369 m). Schon nach kurzer Zeittrafen die ersten Bergretter bei der Verletztenein, leisteten erste Hilfe und trugen sie mit derGebirgstrage bis zum Einsatzfahrzeug undbrachten sie und ihre Begleiter bis nach St.Georgen oberhalb von Schenna. Dort wurde diePatientin einem Rettungswagen des WeißenKreuzes von Meran zum Weitertransport insMeraner Krankenhaus übergeben. Rund eine Stunde später gab es den zweitenAlarm. Diesmal handelte es sich um eine be-wusstlose Person kurz unterhalb des Gipfels desRotecks (3337 m) und zwar auf einer Höhe vonrund 3300 m. Die Ehefrau des 51-jährigen JosefPrader aus Brixen musste erst ein Stück abstei-gen, bis sie Telefonkontakt mit der Notrufzen-

Bergrettungsdienst im AVS Meran

Leopardistr. 34Tel. 0473 498 006

Vereinsnachrichten

OrtsgruppeMeran

Siegfried Gufler335 546 71000473 220 381

5. Oktober 2008Franziskusweg Sand in Taufers

zur Tobelkapelle12. Oktober 2008Kloster Ettal - Linderhof19. Oktober 2008

Halbtagesfahrt nach Unser Frau in Schnals

Wer jetzt das

Abonnement

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Generalanzeigerder Untermaiser und Obermaiser

Vereine und Verbände für die Stadt Meran

Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H.Pfarrgasse 2 B39012 MeranTel. 0473 233 376

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Ort: _____- ________________

trale 118 hatte. Diese schickte sogleich den Ret-tungshubschrauber Pelikan 1 los, der in Vilpianeinen Meraner Bergretter aufnahm. Der Notarztkonnte nur mehr den Tod des Bergsteigers fest-stellen.

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Schützenkompanie Blasius Trogmann

Im Sommer war immer was losSchützenkompanie Blasius Trogmann

Untermais

Segnung des Gedenksteines der Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf Torta Zuna

Ida und Sigi, zwei der vielen guten Seelen der Kompanie

Günther und Franz auf Marketenderinnen­Suche

Kleine Pause bei der 125­Jahr­Feier der Musikkapelle Untermais

Küchenbrigade mit letzter Kraft im Einsatz

Günther und Peter drehen gerade den tausendsten Knödel beim Stadtfest

Schlemmen im Rittersaal in Füssen

Gemütliche Runde in Bad­Tölz

Teilnahme an der Einsegnung des Österreich­Ungarischen Gefallenenfriedhofs in Rovereto

auf Einladung des Altbürgermeisters Franz Alber

Jungmänner auf Brautschau beim Alpenregionstreffen in Olstadt (Bayern)

Eine Abordnung war mit Oberleutnant Günther beim Empfang des Kooperators Pater Cyrill

Die SchützenkompanieUntermais hat auchdiesen Sommer viel unternommen und ge-arbeitet. Hauptmann Uwe Cainelle bedanktsich herzlich bei allen seinen Kameraden.

Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19 13

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1914

Vereinsnachrichten

Gemeinsam nicht einsamTanzen ab der Lebensmitte

Unter diesem Motto möchte ichSie herzlich einladen.

Wir treffen uns am Montag, 06.Oktober 2008um 14 Uhr im Versammlungssaal St. Vigil-platz 35/A, Meran

und um 15.45 Uhrim Ipes Saal, D.-Chiesa-Str. 18, Sinich.

Erna Brugger,Seniorentanzleiterin

Anmeldung :Erna Brugger Tel. 0473 237 448oder 333 3011 558

50 Jahre für Kinder und Jugendliche engagiert

Weihnachtskarten des SüdtirolerKinderdorfes

Auch dieses Jahr bietet das Südtiroler Kinder-dorf wieder Weihnachtsbillets mit Werken nam-hafter Südtiroler Künstler an. Der Reinerlös ausdem Verkauf dient der Unterstützung des Kin-derdorfes. Es ist eine gute Gelegenheit für dieEntsendung Ihrer Weihnachts- und Neujahrs-wünsche Motive Südtiroler Künstler zu verwen-den, zumal Sie gleichzeitig dem SüdtirolerKinderdorf helfen.

Auskünfte/Prospektanforderung ab Mitte Oktober beim:Südtiroler Kinderdorf

Außenstelle MeranRennweg 23 – 39012 Meran

Tel/Fax.: 0473 230 287 Mo.-Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr

oder im Internet unter: www.kinderdorf.itE-Mail: [email protected]

Klausur des Vorstandes der Kolpingsfamilie Meran

Erst kürzlich traf sich der Vorstand der Kol-pingsfamilie in Videgg/Tall beim Hiaslhof beiherrlichem Wetter zu seiner Herbst-klausur. Nach der Begrüßung durchden Vorsitzenden Martin Höller war esder Moderator Prof. Peter Enz, Religi-onslehrer, Politiker und seit kurzemauch Kolpingmitglied, der durch denTag führte. Ausgehend von der Fragenach der Definition von Kolping ver-suchten die Vorstandsmitglieder dasTypische an Kolping zu finden, wobeiauch die Vergangenheit miteinbezogenwurde. In einem weiteren Schrittwagte man den Sprung in die Gegen-wart und Zukunft und artikulierteWünsche, Hoffnungen und Erwartun-gen. Im Slogan „Begleiten — Stärken— Gewinnen“ fand der Vorstand einengemeinsamen Nenner und ein konkre-tes Ziel, das es gemeinsam zu errei-chen gilt. Schließlich wurden für dasArbeitsjahr 2008/09 konkrete Maß-

nahmen gesetzt, insbesondere durch die Einset-zung von Arbeitsgruppen zu den Themen Kul-tur, Senioren, Medien, Freizeit und Kindertreff.Diese Arbeitsgruppen werden von einem Vor-standsmitglied geleitet und sollen bis zu fünfPersonen umfassen. Ziel ist es, „mehr Leben-digkeit“ in die Kolpingsfamilie Meran zu brin-gen. Die Klausur wurde bei einer zünftigenMarende abgeschlossen.

Der Vorstand der Kolpingsfamilie Meran mit Prof. Peter Enz und der Wirtin des Hiaslhofes.

Kolpinghaus MeranCavourstraße 101Tel. 0473 253 200

VeranstaltungenVeranstalter und Ort: Winkelweg, 10 (wennnicht anders angegeben)

Do. 09.10.08Podiumsdiskussion im Pastoralzentrum inBozen um 20.00 Uhr zum Thema “30 JahreAbtreibung - eine große Errungenschaft für dieRechte der Frau oder ein Abgleiten in dengrößten Völkermord aller Zeiten?“Veranstalter: Bewegung für das Leben – Süd-tirolJeden Montag von 9.00 bis 11.30 UhrPark-Spielgruppen Betreute Spielgruppe für Kinder von 2 bis 4Jahren mit Mamis/Papis; wir haben - eine diplomierte Kindergärtnerin- ein 80 m² großes Spielzimmer- einen 1000 m² großen Spielpark- einen großen Parkplatz- und sind im Herzen von MeranAnmeldungen und Infos: Tel. 0473 237 338oder E-Mail:[email protected]. 11.10.08 Unverbindliche Informations-veranstaltung um 10.30 Uhr zum Grund-kurs Glaubenserneuerung (Lobpreis,Schriftgespräch, Katechese, Gebet) mit Mi-chaela de BeyerVeranstalter: Bewegung für das Leben -Südti-rolMo. 13.10.08 FatimatagJährliche Lichterprozession mit der Pilgerma-donna zur Gnadenkapelle am Segenbühel(Dorf Tirol), Treffpunkt um 19.30 Uhr an derZenoburg (Kerzenweihe), um 20.45 Uhr Hl.Messe an der GnadenkapelleVeranstalter: Marianisch-euch. GebetsgruppenMi. 15.10.08 Gesprächsrunden für Frauen -Jahresthema: “Rund ums Frau sein“, von 9.00Uhr 11.00 Uhr zum Thema: “Älter werden –für sich und andere Sorge tragen“ mit Dr. PaulWeninVeranstalter: Haus des LebensSa. 18.10.08 - 100. Gebetsvigilie in BozenBeginn um 14.30 Uhr mit einer Hl. Messe inder Kapelle des Grieserhofes in Bozen, anschl.Gebetszug zum Bozner Krankenhaus, Rück-kehr und Abschluss mit Euch. SegenVeranstalter: Bewegung für das Leben-SüdtirolSa. 24.10.2008 KinderkleidertauschmarktVerkauf von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Veranstalter: Forum für Ehe u. FamilieSo. 26.10.2008 Einkehrtag mit P. Clemens(Legionäre Christi) mit Beginn um 9.00 Uhrund abschl. Hl. Messe um 16.45 Uhr Di. 28.10.08 Grabgestecke und Herbst-kränze – die Kursleiterin zeigt, wie man indi-viduelle Grabgestecke selbst machen kann undstimmungsvolle Herbstkränze bindet. Beginnum 9.00 Uhr. Anmeldung erbeten bis Montag,27.10. unter Tel. 0473 237 338 oder [email protected] Fr. 28.11.08 bis So. 30.11.08 EhevorbereitungMax. Teilnehmerzahl 10 Paare – Infos u.Anmeldung unter Tel. 0473 237 338 oderE-Mail:[email protected].

Meran, Winkelweg, 10Tel. 0473 237 338 oderE-Mail:[email protected]

Am Sonntag, den 5. Oktober findet von10.00 bis 11.15 Uhr im Bürgersaal Meran,Otto-Huber-Straße 8, wieder der

Familien-Gottesdienstein besonderer Gottesdienst für die ganze Fa-milie statt.Thema: Die Macht der MedienAngebot der Kinderbetreuung während desGottesdienstes und anschließend Imbiss.

Postgranzstraße 8c, MeranTel.: 0473 220 905

[email protected]

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19 15

Erweiterung der Grundschule „Albert Schweitzer”

Am 24. September 2008 fand die Grund-steinlegung für die Erweiterung und Erneue-rung der Grundschule „Albert-Schweitzer”statt.Nachdem die Raumanzahl und die Flächenauf-teilung der Grundschule nicht mehr den Erfor-dernissen entspricht. und die Unterrichtsräumeder Musikschule nicht mehr ausreichen , mussdas Gebäude an der XXX.-April-Straße miteinem Zubau erweitert und dann das bestehendeGebäude saniert werden.Folgende Arbeiten werden durchgeführt:1. Bauschritt:Errichtung des Zubaues2. Bauschritt:Sanierung des BestandesDie Gesamtkosten werden sich auf 6,65 Millio-nen Euro belaufen.. Die Projektanten sind: Ing.Marco Recla, Arch. Greti Innerhofer Torggler,Arch. Gernot Lesina-DebiasiDie Bauarbeiten werden von der Firma ZH Ge-neral Construction – Zimmerhofer-Hobag (Sandin Taufers) durchgeführt. Die Bauleitung habendie Architekten Stecher (Prad) und das StudioBergmeister (Brixen)Folgende Zeitabläufe wurden für die Durch-führung geplant:Juni 2008 – Beginn AbbrucharbeitenSeptember 2008 – Beginn BauarbeitenMai 2009 – Beginn AusbauarbeitenAugust 2010 – Fertigstellung

Zum Bau und zur Baugeschichte:• Das als „Hotel Stadt München“ errichtete,

ursprünglich dreigeschossige Gebäudestammt aus der Wende zum 20. Jahrhundert.Zu einem späteren Zeitpunkt wurde es umein Geschoss erhöht.

• Derzeit beherbergt das Gebäude in den un-teren Geschossen die Grundschule „AlbertSchweitzer“ (ca. 130 Schüler) sowie in denoberen Geschossen die Musikschule (ca.1000 Schüler).

• Bereits 1997 ist ein Auftrag ergangen, ver-schiedene Lösungsmöglichkeiten zur Erwei-terung in Form einer Vorstudie aufzuzeigen.2007 wurde das Vorprojekt vorgelegt.

• Dem Neubau muss ein nach der Errichtungdes Gebäudes entstandener kleiner Zubauweichen, welcher in den vergangenen Jahrenals Turnhalle genutzt worden ist.

• Im Neubau, der um ein Geschoss niedrigerwie das bestehende Gebäude sein wird, sindzehn Klassenräume vorgesehen. Die Bau-körper sind durch einen verglasten Mittelteilverbunden.

• Auch eine neue Turnhalle, welche teils un-terirdisch errichtet und auch von außen zu-gänglich sein wird, ist vorgesehen.

Im Spiel der Kinder wurde der Abriss des alten Zubaues und das Entstehen des Neubaues nachgestellt.

Die Architektin Greti Innerhofer Torgglerstellte das Projekt vor. Die Urkunde zur Grundsteinlegung wurde

von den Politikern unterzeichnet ...

... und eingemauert.Die Kinder schickten ihre Wünsche mit Luftballons in den Himmel.

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Die Barmher-zigen Schwes -tern waren aufder Suchenach einemSitz für die Or-d e n s l e i t u n gder Provinzund für das

Noviziat südlich des Brenners. Da sollten An-fang der vierziger Jahre der Zufall und wohlauch die göttliche Fügung eine Rolle spielen.Die Meraner Gegend wird nicht nur von Gästenals „der schönste Flecken Erde auf Gottes Erd-boden“ gepriesen, umgeben von Burgen undSchlössern, Obstwiesen und einem Meer vonblühendem Gesträuch, wir befinden uns auf sehrgeschichtsträchtigem Terrain; über die Jahrhun-derte immer wieder umkämpft und von den Wir-ren der Zeit geplagt.Das Provinzhaus der Barmherzigen Schwesternund die Privatklinik Mar-tinsbrunn liegen inmittensaftiger Obstkulturen undmediterraner Parkanlagen.Sie bieten den Schwestern,den Patienten und ihren An-gehörigen eine unvergleich-lich schöne Oase der Ruheund Rekreation.Die umliegenden Obstwie-sen und Äcker, aber vorallem der von den Schwes -tern liebevoll gepflegte Gemüsegarten bilden dieGrundlage für die Selbstversorgung mit fri-schem Obst und Gemüse.Spaziergänge im Garten, ein Gespräch amBrunnen oder meditatives Verweilen zwischenRosen, Margeriten und Lavendel - welch sanfteKraft strömt aus der Natur!Der Orden der Barmherzigen Schwestern, derenZiel es ist, den Ärmsten der Armen zu helfen,geht in seinen Anfängen auf die Gemeinschaftder „Filles de la charitè“ des Heiligen Vinzenzvon Paul zurück. Das Mutterhaus der Barmherzigen Schwesternvon Meran ist in Innsbruck.1941 konnte das Landgasthaus „Fallgatter“ undder anliegende „Pflanzerhof“ durch den Ordenvon Dr. von Kaan erworben werden.Der Gastbetrieb „Fallgatter“, ehemals beliebtesAusflugsziel der Meraner Bürgerschaft, wurdegrundlegend umgestaltet und den Bedürfnissender Schwesterngemeinschaft angepasst. Funk-tionell und schlicht bietet das heutige Provinz-haus 50 Schwestern ein schönes Heim.Der ehemalige Tanzsaal wurde zur Kapelle um-gebaut und 1976 von Grund auf restauriert. Inihrer Schlichtheit lädt sie zum stillen Verweilenim Gebet und bildet das Zentrum des Hauses.Im Jahre 2003 konnte das „Vinzenzheim“ in Be-trieb genommen werden. Es wurde für dieSchwestern als „ruhiges Plätzchen für ihr Alter“errichtet, welche von ihren jahrelangen Arbeits-einsätzen in den Krankenhäu-sern, in den Altersheimen undvom Schuldienst zurückkeh-ren und hier ihren Lebens-abend verbringen möch ten.28 Zimmer sind vorbereitetund können bei Ankunft vonden einzelnen Schwestern in-dividuell gestaltet werden. ImHaus bieten Sprechzimmer,ein Bastelraum, kleine Koch-nischen sowie ein liebevoll

gestalteter Gebetsraum mit selbstgemalten Iko-nen den Rahmen für ihr gemeinschaftlichesLeben. Drei Zimmer im Planzerhof bilden der-zeit Zufluchtsbleibe für in Not geratene Frauen.

1891 kam Dr. Norbert v. Kaan, ein Neurologe,nach Meran zurück und eröffnete eine Kuran-stalt um „Erholungsbedürftigen und Krankengünstige Lebensbedingungen, für die Genesungund einen angenehmen Aufenthalt zu bieten.“Das Sanatorium genoss einen ausgezeichnetenRuf, blieb das ganze Jahr hindurch geöffnet undwar bald dermaßen überfüllt, dass ein Neubauangelegt werden musste.Der Park mit südländischer Vegetation, der heuteeine unbezahlbare Kostbarkeit darstellt, wurdegroßzügig angelegt.Das Sanatorium war weitum bekannt als Kur-heim für Nervenkrankheiten und Innere Medi-zin. Meran war damals ein Kurort voninternationalem Rang.

1904 erwarb Dr. v. Kaanden Pflanzerhof und 1911das Anwesen Fallgatter.Mit dem 1. Weltkrieg blie-ben die Gäste schlagartigaus. 1934 kam es zu ersten Ge-sprächen zwischen Herrnvon Kaan und den Schwes -tern und schließlich 1941zum Kaufvertrag.Zahlreiche Prominente,

Adelige aus ganz Europa, Künstler, Literatenund Musiker aus der ganzen Welt, unter ihnender Komponist Max Reger, der Dichter HermanSudermann, der Künstler Walter Lestikow,Fürstbischof Endrizzi vonTrient, suchten hier Rat undGenesung.Nach 1945 gab es schwierigeZeiten für die Klinik, die abermit viel wohltätigem Einsatzdurch die Gemeinschaft derBarmherzigen Schwestern gutüberstanden wurden.So ist heute die Klinik wie-derum zum Zentrum Genesung Suchender ge-worden.Sie beherbergt drei sich ergänzende Abteilun-gen, sowie eine Station für pflegebedürftigeSchwestern und eine Schwesternwohnung.• Eine Abteilung für postakute Rehabilitation• Eine Abteilung für postakute Betreuung vonnichtstabilisierten Langzeitpatienten• Eine Abteilung für Palliative CareDie Provinzoberin schreibt:„Unser wichtigstes Anliegen muss sein, unsereZeit, Arbeitskraft, Professionalität und mensch­liche Zuwendung den Patientinnen und Patien­ten zu widmen. Aus christlichem Verständnisheraus geht es um den ganzen Menschen, umdas Annehmen und die Pflege der ganzen Per­sönlichkeit. Mit dieser Erwartung vertraut sich

ein Kranker bewusst oderunbewusst einer katholi­schen Klinik an. Die Men­schen, die zu uns kommen,sollen und wollen erfah­ren, dass wir neben allenprofessionellen Behand­lungsansätzen in ersterLinie für sie da sind.“

Die Einmaligkeit dieser Klinik, geprägt vomLeitziel einer wertorientierten, ganzheitlichenZusammenarbeit, vom Geist der Menschlichkeitund Nächstenliebe des Hl. Vinzenz und der Hl.Luise sowie von der Weitsicht Dr. von Kaans,begegnet uns auf Schritt und Tritt. Die Werte, welche unser Tun und Handeln lei-ten:• Individualität und Respekt• Kompetenz und Verantwortung• Wahrhaftigkeit und Menschlichkeit• Offenheit und Diskretion

Ein interdisziplinäres Team von über 100 Mitar-beitern versorgt derzeit 75 stationäre Patientenin den einzelnen Abteilungen. In den BereichenVerwaltung, Küche, Apotheke und Labor gibt eseine enge Zusammenarbeit mit der Marienklinikin Bozen.

In der Abteilung für Rehabilitation werden or-thopädische und neurologische Patienten be-handelt, mit dem Ziel, sie in ihren Alltag wieder

einzugliedern. Das Rehabili-tationsteam bemüht sich umden Patienten als Ganzen, umseine körperlichen Beschwer-den, seelischen Bedürfnisseund um sein soziales Umfeld.Die Klinik bietet Praktikan-ten, sowohl aus Südtirol alsauch aus anderen Ländern, dieMöglichkeit wichtige Erfah-

rungen und Erkenntnisse im Umgang mit denPatienten für ihr angestrebtes Berufsziel alsKrankenpfleger, Arzt oder Rehabilitationsthera-peut zu sammeln.

In der Abteilung für postakute Patienten werdenauch Menschen mit multiplen Pathologien in in-stabilem Allgemeinzustand medizinisch undpflegerisch betreut.Das Ziel ist die Stabilisierung und eine ge-schützte Entlassung nach Hause oder bei Bedarfin eine Pflegestruktur.In der Palliativstation werden Patienten, die aneiner nicht heilbaren, weit fortgeschrittenen Tu-morerkrankung leiden, ganzheitlich medizi-nisch, pflegerisch, psychologisch sowiespirituell durch ein interdisziplinäres Team undehrenamtliche Mitarbeiter der Caritas betreut.Das absolute Ziel ist die bestmögliche Lebens-qualität für die Patienten und für deren Angehö-rige.Tägliche Teambesprechungen bilden die Grund-lage für eine möglichst umfassende Betreuung.Die Station umfasst großzügige Einzelzimmer.Eine Apotheke garantiert die Versorgung mitMedikamenten rund um die Uhr.Die Klinik bietet eine Blutentnahmestelle und istmit eigenen Ultraschall- und Röntgengerätenausgestattet. Viele Bürger der Stadt und der Um-

Die Barmherzigen Schwestern des Heiligen Vinzenz von Paul – Provinz Meran

16

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19 17

Gesundheit

ApothekendienstNormale Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr und von 15.30 - 19.00 Uhr - Samstag von 8.30 bis 12.30 Uhrtag- und Nachtdienst: ab 8.30 Uhr, 24 Stunden durchgehend

Ärtzliche Feiertags-dienste (

Notrufzentrale

118

03.10.08 Fr Central Apotheke Sparkassenstr. 28 0473 236 82604.10.08 Sa Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473 449 55205.10.08 So Untermaiser Apotheke Romstraße 118 0473 236 14406.10.08 Mo Salus Apotheke Piavestraße 36A 0473 236 60607.10.08 Di Drusus Apotheke Rennweg 58 0473 236 35708.10.08 Mi Bayerische Hof Apotheke Lauben 76 0473 231 15509.10.08 Do St. Damian Apotheke A.-Hofer-Str. 24 0473 447 54510.10.08 Fr St. Georg Apotheke Dantestraße 10 0473 237 67711.10.05 Sa Central Apotheke Sparkassenstr. 28 0473 236 82612.10.08 So Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473 449 55213.10.08 Mo Untermaiser Apotheke Romstraße 118 0473 236 14414.10.08 Di Salus Apotheke Piavestraße 36A 0473 236 60615.10.08 Mi Drusus Apotheke Rennweg 58 0473 236 35716.10.08 Do Bayerische Hof Apotheke Lauben 76 0473 231 15517.10.08 Fr St. Damian Apotheke A.-Hofer-Str. 24 0473 447 54518.10.08 Sa St. Georg Apotheke Dantestraße 10 0473 237 67719.10.08 So Central Apotheke Sparkassenstr. 28 0473 236 826

Burgstall: Romstraße 87 0473 291 200

Sa 04.10.08 bis Fr 10.10.08 8.30-12.30 15.00-19.00 Uhrlana: Tribusplatz 0473 565 111

Sa 11.10.08 bis Fr 17.10.08 8.00-12.30 15.00-19.00 UhrTisens: Zentrum 98 0473 927 084

Sa 18.10.08 bis Fr 24.10.08 8.00-12.30 15.30-19.00 Uhrultental: St. Walburg 0473 795 377

Sa 18.10.08 bis Fr 24.10.08 8.30-12.00 15.30-19.00 Uhr

Sprengel MeRAn05.10.08 Dr. Waldthaler RolandTel. 0473 446 397 - 333 3047 94512.10.08 Dr. Dadvar Reza Reza Tel. 338 1504 19519.10.08 Dr. Dadvar Reza Tel. 338 1504 195

lana-Tisens-Tscherms- Burgstall-Gargazon 04.10.08 Dr. Alfred Psaier Tel. 0473 920 666 - 333 646 7427 05.10.08 Dr.Oswald Maschler Tel. 0473 563 880 – 347 240 843811.10.08 Dr. Helmut Torggler Tel. 334 1417 99912.10.08 Dr. Elisabeth Gruber Tel. 0473 237 61218.10.08 Dr. Lorenz Knoflach Tel. 320 0377 373 - 0473 550 41319.10.08 Dr. Peter von Sontagh Tel. 0473 562 517

Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-Marling-Schenna-Hafling-Vöran05.10.08 Dr. Breitenberger Vera Tel. 347 833 184712.10.08 Dr. Agostini Hugo Tel. 335 6370 99919.10.08 Dr. Gamper Josef Ernst Tel. 335 691 5170

ultental - laurein - Proveis05.10.08 Dr. Paula Mair Tel. 0473 561 570 – 349 883 790112.10.08 Dr. Walter Bachmann Tel. 0473 796 039 - 335 591 996619.10.08 Dr. Helmuth Bertoldi Tel. 0473 787 044 - 347 243 5735

tag Apotheke telefontag Arzt telefon

Die Turnusse aller Südtiroler Apotheken finden Sie unter: www.provinz.bz.it/apotheken

gebung nehmen diese Dienste gerne in An-spruch. Ambulante Leistungen werden in Radio-logie, Kardiologie, Dermatologie, Labor undUltraschalldiagnostik und in Physiotherapie ge-boten.Täglich wird in der hauseigenen Kapelle Gottes-dienst gefeiert, sonntags manchmal feierlich mitMusik umrahmt. Immobile Patienten können dieMessfeier am Fernsehgerät im Krankenzimmermitverfolgen. Für eine individuelle seelsorgerischeBetreuung steht unser Seelsorgerteam rund um dieUhr zur Verfügung.Pflegebedürftige Schwestern werden in einer ei-genen Abteilung der Klinik liebevoll umsorgt. DerPark der Klinik mit über 300 verschiedenen me-diterranen Pflanzen gehört zu den schönsten seinerArt. Der neu errichtete „Klanggarten“ bietet eineOase des Rückzuges und der Rekreation. MitMusik geht vieles besser!Durch die Veranstaltung kleiner Konzerte, von Le-sungen und von Kunstaktionen kann der wertvolleemotionelle Einfluss von Musik und Kunst auf dieGenesung erfolgen. Diese Veranstaltungen inenger Absprache und Koordination mit dem je-weiligen Ärzteteam und Betreuerteam sind auchfür Angehörige und Besucher frei zugänglich.

Was können Ihre Kunden mit dem Be-such Ihres Studios erreichen?In unserem Studio arbeiten wir gezielt aneiner lokalisierten Fettverbrennung. DieKunden sollen mit unserer Hilfe ihrWunschgewicht erreichen, ihren Körperstraffen und das erreichte Gewicht auchhalten. Außerdem geht es darum, sich mitdem eigenen Körper wohl und gesund zufühlen, fit zu sein und mit BewegungStress abzubauen und Depressionen zuverhindern.Wie läuft eine Stunde in Ihrem Studioab?Zuerst absolvieren unsere Kunden aufeinem Cross-Trainer ein 30-minütiges Kar-diotraining, bei dem Herz und Kreislaufangeregt werden. Dann folgen 20 Minu-ten lang Kräftigungsübungen, mit denendie Muskeln trainiert und gestärkt und derStoffwechsel angeregt werden.Wer hält sich in Ihrem Studio fit?In mein Studio kommen Männer undFrauen (an je drei verschiedenen Tagen)vor allem im Alter von 30 bis 65 Jahren.Doch auch Senioren mit über 80 Jahrengehören zu meinen Kunden; sie wollenKörper und Geist durch gezielte sportlicheTätigkeit fit halten.Welche Geräte stehen den Kunden zurVerfügung?Neben den Cross-Trainern und den Gerä-ten für die Kräftigungsübungen biete ichmeinen Kunden eine Weltneuheit, näm-

Dieter Perathonerist Fitnessexperteund führt das Fit-nessstudio PerfectBody in der Rom-straße in Meran.

lich die Slim Belly Methode, einen paten-tierten „Bauchspeckkiller“. Damit findet imBauch- und Hüftbereich eine gezielte, um100% höhere und schnellere Fettverbren-nung statt. Slim Belly wurde an der Sport-universität Wien in Zusammenarbeit mit 5Ärzten gestestet und hat in anderen Län-dern bereits tausende Menschen über-zeugt.Erfahren Ihre Kunden auch eine spezielle Beratung?Sicher. Ich berate meine Kunden auch inallen Fragen, die die richtige Ernährungbetreffen. Mit Hilfe des Sportprogrammsund eines dreistufigen Ernährungsplaneskönnen alle ihr Wunschgewicht erreichenund – was besonders wichtig ist – auchlangfristig halten.

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1918

Warum ist die Banane krumm?Vielleicht hast du schon mal Bananenstauden gesehen? Sie bildenihre Früchte unter großen, schützenden Hüllblättern aus – bis zu 16Stück sprießen da in mehreren Kränzen dicht untereinander.Weil sie nach unten hängen, wachsen sie in ihren schützen-den Hüllen erst mal nach unten. Nach einiger Zeit fallendann die Schutzblätter ab. Dann bildet die Pflanze ein Hor-mon aus, das die kleinen, grünen Bananenfrüchte dazubewegt, sich dem Licht entgegenzustrecken. Und dafürmüssen sie nun entgegen der Schwerkraft nach oben,Richtung Sonne wachsen. Da drängeln sich dann biszu 16 Bananen ins Licht. Kein Wunder, dass sie dakrumm werden, oder? Auf alle Fälle sind die gelbenBananen äußerst lecker und gesund. Also dann:Guten Appetit.

Warum soll ich Äpfel essen?Erst mal allein deshalb, weil sie so le cker schmecken! Und obendrein sindÄpfel richtig gesund. Ein Sprichwortlautet: „Ein Apfel pro Tag erspart dirden Arzt im Haus“. Im Apfel stecken soviele gesundheitsfördernde Inhalts-stoffe, dass jeder täglich einen essensollte: zum Beispiel im Müsli am Mor-gen, als Jause in der Schule, als Zwi-schenmahlzeit am Nachmittag oderabends im knackigen Rohkost-Salat.Mit jedem Apfel kriegst du einen or-dentlichen Schub an Vitaminen, Frucht-säuren, Ballaststoffen und anderenFitmachern.

Wie viel Obst und Gemüse soll ich essen?Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt: 5 PortionenObst und Gemüse am Tag. Und zwar jeweils so viel, wie in deine Handpasst. Mindestens zwei Portionen Gemüse sollten dabei sein. Eine Obst-mahlzeit pro Tag kannst du durch ein Glas reinen Saft ersetzen.Kompliziert? Nein. Deine Obst- und Gemüseauswahl könnte zum Bei-spiel so aussehen: zum Frühstück Obst im Müsli, zur Schulpause eineMöhre, zum Mittagessen Gemüse, zwischendurch einen Apfel und zumAbendessen Salat.

Kinderseite

Liebe Kinder,

diesmal geht es beim Rätselum Obst und Gemüse. Siesind neben anderen Nah-rungsmitteln ganz wichtig füreure Gesundheit: Sie schützen

euch vor Krankheiten und unterstützen eureLeistungsfähigkeit. Deshalb sollte euer täglicherSpeiseplan möglichst bunt sein. Denkt bei eurerObst- und Gemüseauswahl immer an die Ver-kehrsampel: rot, gelb, grün. Jeden Tag solltet ihrmindestens eine Obst- oder Gemüsesorte injeder dieser Farben auswählen. Dann habt ihralle gesunden Fitmacher, die euer Körperbraucht. Guten Appetit wünscht euch

eure Margareth

Obstsalat

Ein Kochlehrling soll einen Obstsalat zubereiten und steht ratlos vor einemMarktstand, auf dem die Obst- und Gemüsekisten durcheinander stehen. Kannst du helfen und aus jeder Reihe aufschreiben, was in den Obstsalat ge-hört?

So werden die Preise verteilt:Wenn du aufgeschrieben hast, was in den Obstsalat gehört, komme am Mon-tag, dem 6. Oktober um 18.00 Uhr ins Büro. Unter allen Anwesenden wer-den eine Pizza in der Pizzeria Heinz (Romstraße 140, Untermais),Eintrittskarten für das Stadtmuseum oder die Landesfürstliche Burg undTrinkflaschen der Stadtwerke Meran verlost.

Das ist kein Gewinnspiel – der Rechtsweg ist ausgeschlossen

1. Reihe von links: Vanessa Kofler, Fabian Kofler, Katharina Weger;2. Reihe von links: Samuel Rubino, Alex Casa­grande, Philipp Weger, Alex Liensberger;hinten: Claudia Mazohl

Lösung des Rätsels aus Heft 18 vom 19. September

1. Katze 2. Fallschirm3. Ananas 4. Note5. Schleife 6. Zelt7. Seil 8. Schwein, Socke9. Regen 10. Kamm

Die Gewinner

Lach mit!

Dieter im Milchladen: „Bitte ein KiloMilch!“ Die Verkäuferin daraufhinfreundlich: „Milch wird nicht gewo-gen, sondern gemessen!“Darauf Dieter: „Dann hätte ich gerneeinen Meter.“

Lukas sieht den hellen Mond am Him-mel und fragt seinen Freund: „Glaubstdu, dass der Mond bewohnt ist?“„Na klar, da oben brennt doch Licht!“

Der Lehrer: „Wer weiß, wie lange Kro-kodile leben?“Hansi: „Genau so wie kurze.“

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19 19

Jugend

Volljährigkeitsfeier in Marling

17 volljährige Jugendliche aus Marling folg-ten der Einladung zur Volljährigkeitsfeier derGemeine Marling und des JugenddienstesMeran.Am 26.09.08 wurden die Cocktailgläser ange-stoßen zur Volljährigkeitsfeier des Jahrganges1990. Genauer gesagt begrüßten die Gemeinde-jugendreferentin Annelies Erlacher und der Ju-genddienst Meran mit Johanna Pichler und

Schafferstraße 2Tel. 0473 237 783

Oliver Schrott die 17 erwachsenen Jugendlichenmit einem Fotoshooting beim Sportplatz vonMarling. Von der Gemeindejugendkommissionwar Johanna Mitterhofer anwesend.Nach einigen Worten des Bürgermeisters WalterMairhofer führte Rechtsanwalt Alexander Knolldie jungen Erwachsenen in die Rechte undPflichten eines Volljährigen ein. Anhand einerFotochronik konnten sich die Ehrengäste an-schließend in alten Zeiten wiegen und sich ge-mütlich unterhalten. Nach einem ausge- zeichneten Grillteller, der von zwei Müttern zube-reitet wurde, sprach Pfarrer Ignaz Eschgfällerseine Dankesworte und segnete die Anwesenden.Die Gemeinde Marling überreichte den Volljähri-gen ein kleines Präsent. Mit einigen Gruppenspie-len in lockerer Atmosphäre endete der Abend.Einen Dank an alle, die mitgeholfen haben.

Infotage für Jungscharleiter/innenvon Untermais

Das heurige Jungscharjahr in Untermais hat ein-mal anders angefangen als sonst. Die Jung-scharleiter und -leiterinnen trafen sich an dreiverschiedenen Abenden zu drei verschiedenenEinheiten: Informationsaustausch, religiöse In-halte und Abenteuerpädagogik. Diese Abendesollten den Leitern im neuen Arbeitsjahr Hilfensein bei den Gruppenstunden, für die Gemein-schaft in der Leitergruppe und in der Pfarrei.Gleichzeitig waren diese Abende eine kleineSchulung und ein erstes Kennenlernen. Am 11.und 12. Oktober gehen wir Leiter auf Klausurnach Nobls, um über das Arbeitsjahr zu sprechenund die Aktionen gemeinsam mit der Jugend zuplanen. Wann die Jungscharstunden beginnen, könnenwir leider noch nicht sagen, da die Termine beimKlausurwochenende festgelegt werden.Für Auskünfte schaut auf unsere Homepage:http://jungschar.untermais.net/

Katholische Jungschar Untermais

“Sicheres Radfahren mit Licht und Helm“Die Sicherheit unserer Kinder hat höchste Priori-tät - besonders im Straßenverkehr. Die Bezirks-gemeinschaft Burggrafenamt hat sich deshalb dieAktion “Sicheres Radfahren mit Licht und Helm“ausgedacht und will damit erreichen, dass Kinderund Jugendliche in der Dämmerung durch einfunktionierendes Licht auffallen und durch einenHelm geschützt werden.

Entsprechend wurde eine Broschüre gestaltet, inwelcher wichtige Bestandteile eines Fahrradeswie Bremsen und Licht aufgezeigt sind. Auchsind die wichtigen Merkmale eines Fahrradhel-mes aufgelistet.Dank der Unterstützung der Radgeschäfte imBurggrafenamt, welche einen Rabatt von 10 €beim Ankauf eines Fahrradhelms gewähren unddie Kosten von 10 € bei der Reparatur einesFahrrades übernehmen, ist die Aktion, welchebis zum bis 31 Oktober 2008 läuft, kürzlich an-gelaufen. Die Gutscheine von 10 € für den Kauf eines Hel-

mes sowie die 10 € füreinen Fahrradcheck könnenvon der Broschüre abge-trennt und bei den teilneh-menden Radgeschäfteneingelöst werden. Broschüren und Plakatewurden an alle Kindergär-ten, alle Grund- und Mittel-schulen sowie an alleGemeinden der Bezirksge-meinschaft Burggrafenamtverteilt.

Die Broschüre kann auchüber die Internetadressenwww.bzgbga.it undwww.verkehr-bewegt.it abgerufen werden.

Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt

Meran, Otto-Huber-Straße 13

Der Mittagstisch

im ist wieder gedeckt!

Ab sofort findet jeden Dienstag und Donnerstag

im Jugendzentrum Jungle in der Sankt-Josef-Str.1 in Meran

ab 12.00 Uhr wieder der Mittagstisch für den "kleinen Geldbeutel" statt.

Für nur 3,00 € werden ausreichend leckereSpeisen und Getränke gereicht, die von

DAGGI frisch zubereitet werden.

Fehlkopie

Du sahst die Welt genau wie ich.Du sahst die Menschen so wie ich.Ich seh wie du gehstund gesteh mir ein:Es war doch ich, die sah wie du.

Lisa Barbacovi

foto mb

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B h i 3. OktoberZunehmender Mond im Tierkreis SkorpionÜbergang zu Schütze um 17.15 UhrElement: Wasser; Blatt-, Wasser- und KohlenhydratetagBlumen und Garten wässern; stachelige Pflanzen pflegen;Schnecken im Garten bekämpfen; Rasen mähen; Nagel-pflege ist günstig wie jeden Freitag nach Sonnenunter-gang, egal welches Tierkreiszeichen gerade herrscht;Betten lüften und Heuarbeiten sollten an Wassertagenwegen der Feuchtigkeit, die in den Federn bzw. im Heubleibt, vermieden werden.

B i 4. OktoberZunehmender Mond im Tierkreis SchützeElement: Feuer; Frucht-, Wärme- und EiweißtagTomaten ernten; rankendes Gemüse und rankende Blu-men setzen; eingewachsene Finger- oder Fußnägel korri-gieren; straffende, aufbauende Massagen für Muskeln undOberschenkel sind sehr günstig; Wohnräume ausgiebiglüften; Brot backen; Obst für den Winter dörren; Obst undBeeren zum Einlagern entsaften; Saunabesuche mit Wech-selbädern.

B i 5. OktoberZunehmender Mond im Tierkreis SchützeElement: Feuer; Frucht-, Wärme- und EiweißtagErnähren Sie sich leicht und gesund mit Früchten sowieFruchtgemüse; sollten Sie etwas Wesentliches zu klärenhaben, nutzen Sie den Schützetag, Sie erkennen leichterund alles kann zum Wohle aller Beteiligten besser gelöstwerden; abends dann abschalten, damit Sie morgens erholtund munter sind; ein Feuer ist schnell entfacht, Sie ent-scheiden, ob es ein Freudenfeuer wird oder nur ein Funkebleibt.

B i j 6. OktoberZunehmender Mond im Tierkreis SchützeÜbergang zu Steinbock um 05.50 UhrElement: Erde; Wurzel-, Kälte- und SalztagAn Steinbocktagen hat man meistens Lust und Laune,Ordnung zu machen; verstauen Sie einfach Ihre Som-mersachen und was sonst noch für längere Zeit nicht ge-braucht wird; auch für Konfliktlösungen wäre der idealeZeitpunkt; Frieden herstellen, wo schon länger darauf ge-wartet wird; Wurzeltage sind da, um Probleme von derWurzel (Ursache) her anzugehen, da wo sie entstandensind.

B j 7. OktoberZunehmender Mond im SteinbockElement: Erde; Wurzel-, Kälte- und SalztagObst, Zwiebeln und Wurzelgemüse ernten; Wurzelgemüsegekocht oder roh zu sich nehmen; gute Aufnahme vonNährsalzen; bei Salzmangel wird Ihr Körper mit Lust aufsalzige Speisen reagieren, achten Sie darauf; Knie, Kno-chen und Gelenke sind dem Steinbock zugeordnet, des-halb sind diese Körperteile zu schonen oder zu pflegen;Vorsorge tut jedenfalls immer gut.

B j k 8. OktoberZunehmender Mond im Tierkreis SteinbockÜbergang zu Wassermann um 18.04 UhrElement: Erde; Wurzel-, Kälte- und SalztagPflanzen düngen, die schwach wurzeln; Wurzelgemüsezum Einlagern ernten; Wurzelgemüse essen und frischeSäfte wie Selleriesaft oder Rettichsaft trinken; gehen Siebarfuß und erden Sie sich, um Kraft zu sammeln; so stel-len Sie den Kontakt zur Erde her und spüren den Bodenunter den Füßen; man entscheidet leichter, man spürt sichselbst; besonders Luftmenschen tut das sehr gut, um nichtin Gedanken abzuheben.

B k 9. OktoberZunehmender Mond im WassermannElement: Luft; Blüte-, Licht- und FetttagWeil Wassermanntage für die Beine sehr anstrengend sind,sollten Sie je nach Beruf Ihre Beine öfters mal hoch la-gern oder mindestens etliche Pausen einlegen; jedenfallslanges Gehen und Stehen vermeiden; gute Sauerstoffauf-nahme des Körpers; kurze Spaziergänge an der frischenLuft oder im Wald; belastende Gedanken und Gefühlesollten Sie jetzt loslassen.

B k 10. OktoberZunehmender Mond im WassermannElement: Luft; Blüte-, Licht- und FetttagBesonders günstiger Termin um Unkraut zu jäten; Obstund Beeren zum Entsaften und Einkochen ernten, das gibtein besonders gutes Aroma; entwickeln Sie Ihr eigenesKonzept, wenn Ihnen hundert Ideen durch den Kopfschwirren und Sie sich nicht entscheiden können; Ein-kaufsbummel und längere Touren sollten Sie heute besserunterlassen, Ihre Venen werden sonst zu sehr beansprucht.

B k l 11. OktoberZunehmender Mond im WassermannÜbergang zu Fische um 03.32 UhrElement: Wasser; Blatt-, Wasser- und Kohlenhydrate-tagNährbäder, Kneippbäder; Haare waschen und Tiefenreini-gung der Haut; Reinigung von Holzböden und Parkettbö-den; Tinkturen und Öle abfüllen; Fenster putzen sowieeventuell neue Fenster oder Glastüren einsetzen; geharktesUnkraut auf dem Beet liegen lassen, es verrottet von selbst;Zimmerpflanzen gießen und frische Salate essen; ein Kos-metiktermin wäre empfehlenswert.

B l 12. OktoberZunehmender Mond im Tierkreis FischeElement: Wasser; Blatt-, Wasser- und Kohlenhydrate-tagNützen Sie diese Tage um noch nach Herzenslust barfuß zulaufen; an Fischetagen hat man Lust selber zu kochen, vielegute Ideen und einen besonders guten Appetit; meditierenSie besser als am Computer zu sitzen; auch Tagträume sindgut umsetzbar; finden Sie Ihre eigene Mitte, dann ent-scheiden Sie viel leichter; vergessen Sie heute die Garten-arbeit und genießen Sie den Schatten unter luftigenBäumen; träumen Sie einfach mal.

B l j 13. OktoberZunehmender Mond in den FischenÜbergang zu Widder um 09.08 UhrElement: Feuer; Frucht-, Wärme- und EiweißtagKurz vor Vollmond wirkt eine Gesichtsmaske mit frischenKräutern sehr gut; gönnen Sie sich genügend Schlaf undschonen Sie so Ihre Augen; sollten Sie an diesen Tagen be-sonders streitlustig sein, beherrschen Sie sich einfach, dasliegt an der Mondkonstellation und beruhigt sich wieder,sobald das Feuerzeichen vorbei ist; mit dem Mond könnenSie lernen Ihre Gefühle zu lenken und beherrschen.

A j 14. OktoberVollmond im Tierkreis Widder um 22.04 UhrElement: Feuer; Frucht-, Wärme- und EiweißtagWenn Sie sich gerade abreagieren müssen oder wollen,wäre Sport dazu geeignet; Körper, Seele und Geist solltensich immer im Gleichgewicht befinden; weil Kopf, Gehirn,Gesicht und Augen dem Widder zugeordnet sind, kann esda schon mal schwierig sein richtig zu entscheiden; hörenSie einfach auf Ihr Bauchgefühl, das weiß schon, was fürSie gut ist; der Kopf will nur das Ego befriedigen.

F j b 15. OktoberAbnehmender Mond im Tierkreis WidderÜbergang zu Stier um 11.32 UhrElement: Erde; Wurzel-, Kälte- und SalztagWurzelgemüse zubereiten und genießen; Schuhe putzen;Porzellan und Metalle reinigen; Erdarbeiten verrichten;neue Zäune aufstellen und Garten neu anlegen; beim Ein-kaufen an Erdtagen überlegt man richtig und kauft keineDinge, die man gar nicht braucht; Erkältungen haben jetztwieder Saison, also Schal mitnehmen und sich an Kälteta-gen vor Kälte schützen.

F b 16. OktoberAbnehmender Mond im Tierkreis StierElement: Erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Zugluft und Lärmbelästigung sollten Sie vermeiden; Mi-neral- und Vitaminmangel ausgleichen; Säfte und Salateaus Wurzelgemüse genießen; salzarm kochen; neue Pro-jekte planen und umsetzen; der Stier ist dem Element Erdezugeordnet und diese Verbindung steht für enormes Durch-setzungsvermögen und für Tatkraft; entscheiden Sie, sonstentscheiden die anderen für Sie, das wäre nicht ideal.

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Die Edelkastanie

Die Edelkastanie stammtursprünglich aus Kleinasien.Durch die Römer wurde sie voretwa 2000 Jahren in unsere Breiten-grade eingeführt. Bis zum 17. Jahrhundertwar diese wohlschmeckende Frucht ein re-gelrechtes Volksnahrungsmittel. Bei Miss-ernten sicherte sie als Brot der Armen dasÜberleben der notleidenden Bevölkerung.Bereits Karl der Große proklamierte 812 n.Ch. ihren Anbau mittels kaiserlicher Land-güterverordnung. Wegen ihrer Resistenzgegen Nässe und Fäulnis wurde das Holzder Kastanie für den Schiffs- und Brücken-bau und zur Produktion von Fässern ge-nutzt, ebenso zur Herstellung von Möbelnund Rebenpfählen. Durch seinen hohenGerbstoffgehalt ist das Kastanienholz langehaltbar (30 Jahre) und es kann auf Chemi-kalien verzichtet werden. Der Kastanien-baum trägt zugleich weibliche undmännliche Blüten. Da ein Unterschied von 2Wochen in der Blütezeit liegt, kann sich dieEdelkastanie nicht selbst befruchten. Dasüberlässt sie dem Wind (Pollen) oder den Bie-nen und Insekten. Diese nahrhafte Frucht,dessen Baum über 1000 Jahre alt werdenkann, wird auf vielerlei Arten verwertet; z. B.als Püree, Mehl, Polenta, Gnocchi usw. InKorsika wird sogar ein mild-würziges Bieraus Kastanienmehl gebraut. Die Hl. Hilde-gard von Bingen empfahl die Kastanie alsKraft- und Heilmittel. Roh genossen wirktsie gegen Herzschwäche, gekocht fördertsie die Konzentrationsfähigkeit. Eine Kas -tanienbreikur hilft bei Kraftlosigkeit undMagenproblemen. 1 TL Kastanienhonig vordem Schlafengehen eingenommen, wirktDepression, Leberleiden, Schlafstörungenund Stress entgegen. Auch bei Übersäue-rung und zur Entwässerung kann man Kas -tanien einsetzen.

Kastaniensauce400 g Kastanien2 EL Butter 4 EL saure Sahne½ ZwiebelSalz und PfefferKleingeschnitteneZwiebel mit den ge-kochten, passiertenKastanien in derzerlassenen Butteranrösten. Mit Salzund Pfeffer würzenund mit der Sahne verfeinern.

Kastanienhonig500 g Bienenhonig200 g KastanienmehlBienenhonig er-wärmen und mitKastanienmehl(getrocknete,geröstete undgemahlene Kasta-nien) gut verrühren.

cd

Mondkalender

Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19

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Georg Schedereithat von der ersten Ausgabean die presserechtliche Ver-antwortung als Berufsjour-nalist übernommen.

Helmuth Tschiggist für die Redaktion und fürdie Finanzierung des Blattesfast täglich unterwegs.

Margareth BernardKinderseite, Wandervor-schläge und Berichte sind ihrWerk, und ihr größterWunsch ist eine fehlerfreieZeitung.

Robert Asam schreibt die Glosse „Wortzum Wochenende“ und ent-lockt als Meister seines Fa-ches den Lesern so manchesSchmunzeln.

Viele Köpfe und fleißige Hände sind am Werk, bis sie, liebe Leserinnen und Leser, alle zwei Wochen das Maiser Wochenblattin den Händen halten können. Anlässlich unseres kleinen Jubiläums möchten wir Ihnen diese Mitarbeiter vorstellen.

Wer steckt dahinter?

Christine Dorigatiist eine begeisterte Köchinund sorgt mit den Kochre-zepten dafür, dass sich un-sere Leser ebenso an denHerd stellen.

Sophie Eisathhat einen besonderen Drahtzu den Gestirnen und gibtmit dem Mondkalender ihrWissen an Interessierte wei-ter.

Luis Fuchsist unser Sprachexperte, derden Menschen aufs Maulschaut und uns mit spitzerFeder in die faszinierendeWelt unserer Mutterspracheentführt.

Gerhard Hölzlsitzt als Fraktionssprecherim Gemeinderat von Meranund fasst alle Beschlüsse,Diskussionen und Meinun-gen für unsere Leser zusam-men.

Pepi Tischlerwar mit seiner Karikatur vonder Ober- und Untermaiserinvon Anfang an dabei. Vorrund einem Jahr kam dieFigur des Stadtlers dazu.

Pius Pircherbeherrscht die Kunst, mit we-nigen Worten mehr zu sagenals manch anderer in langenAusführungen und liefert zuPepi Tischlers Karikatur diehintergründigen Sprüche zuaktuellen Geschehnissen.

Egon Gerhard Schenkist unser Wirtschaftsexperteund gibt sein Wissen um dieneuesten Gesetze und Er-lasse an die Leser weiter.

Helmuth Fritz bleibt immer im Hinter-grund, aber auf eine korrekteBuchhaltung und Verwal-tung achtet er peinlichstgenau.

Daniel Pichlerist für das Layout verant-wortlich und sorgt dafür,dass unsere Zeitung durchklare, aber ansprechendeFormen besticht und insAuge fällt.

Silvia Plasingerbesucht unsere Werbekun-den und überzeugt sie davon,dass Inserate in unserer Zei-tung besonders werbewirk-sam sind.

Andreas Kaltenmarktbringt die Zeitungen derAbonnenten zur Post undsorgt auch für die Verteilungdes Maiser Wochenblattes inMeran und in den 10 angren-zenden Gemeinden.

Franz Fliri, Christine Dorigati, Silvia Plasinger, Erika Ladurner, Hedi Komar,Theresia Illmer und Marianne Laimer kommen alle zwei Wochen in die Drucke-rei und helfen beim Adressieren und beim Einlegen von Werbebeilagen.

Die Entwicklung in den 5 Jahren:(annähernd)

Seiten: von 16 auf 32 (48)Artikel, Berichte: von 30 auf 80Kleinanzeigen: von 0 auf 50Auflage: von 3.000 auf 6.000 StückAbonnenten: von 280 auf 650Werbungen: von 14 auf 50Kosten für eine Ausgabe: von 1.300 € auf 3.000 €Öffentliche Beiträge: von 0 auf 0,0Ehrenamtliche: jedes Jahr mehr

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1922

Kultur

Schon seit mehreren Jahrenorganisiert die Stadtbiblio-thek Meran zusammen mitden Burggräfler Bibliothekeneine Sommerleseaktion für Kin-der und Jugendliche.Heuer stand der Lesesommer unter dem Motto„Tierisch gut“. In der Stadtbibliothek Meran undin weiteren 11 Burggräfler Bibliotheken konn-ten die Grundschüler/innen Tierbücher ausleihenund dafür Punkte in Form von Tierbildern sam-meln.Alle Meraner Grundschüler/innen, die im Zeit-raum 03. Juni – 10. September mindestens dreiTierbücher gelesen haben, werden nun zu einerder beiden Abschlussveranstaltungen eingela-den. Für die Meraner Grundschüler/innen, die imletzten Schuljahr die 1., 2. oder 3. Klasse be-sucht haben, wird am Samstag, den 11. Oktoberdas Fabeltheater „Schildkröten, Hasen,Löwen.... und andere wilde Kreaturen!" aufge-führt. Christine Perri wird lustig-listige Tierfa-beln des griechischen Dichters Äsop vorstellen,Evi Unterthiner wird sie - begleitet von einemMusiker - theatralisch umsetzen. Anschließendfindet eine Verlosung statt.Für die Meraner Lesepreisteilnehmer/innen,welche im Vorjahr die 4. oder 5. Klasse derGrundschule besucht haben, wird die Schluss-veranstaltung zu einem späteren Zeitpunkt statt-finden Alle Schüler/innen werden eine eigene Einla-dung erhalten.

► Für Grundschüler/innen (1., 2. u. 3. Klasse):„Schildkröten, Hasen, Löwen....und anderewilde Kreaturen!" - Theater mit Musik Samstag, 11.10., um 16.00 und 17.00 UhrTheater in der Altstadt (Freiheitsstraße –Meran)

Rennweg 1Tel. 0473 236 911

Abschluss veranstaltung zum Lesesommer "Tierisch gut"

Impressum

Herausgeber:Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., Meran, Pfarrgasse 2B

Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2497 ZGB

Presserechtlich verantwortlich: Georg SchedereitFür den Inhalt verantwortlich:

Helmuth Tschigg (ht) - Tel. 333 45 45 775Ehrenamtliche Mitarbeiter in der Redaktion:Margareth Bernard (mb), Christine Dorigati (cd)

Sophie Eisath (se), Egon Gerhard Schenk (es)Pius Pircher, Jutta Egger (je),

Luis Fuchs (lf), Gerhard Hölzl (gh)Druck: meraner reprostudio, Meran, L.Zuegg-Str. 24 a Tel.: 0473 443 113

Layout: Daniel Pichler (dp)Auflage: 6000 Stück. Erscheint: 14-tägig.

Bankkordinaten:Raiffeisenkasse: IT06 T081 3358 5910 0001 1105 406

Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000

Redaktions- und Anzeigenschluss:Montag mittags, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus,

Meran, Pfarrgasse 2 B; Tel. u. Fax: 0473 233 376 oder per E-Mail [email protected].

Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.12.1977 wird eigens darauf auf-merksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellen-

angebote, sei es im Kleinanzeiger wie auch in Formatanzeigen, sich ohneUnterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Ge-

schlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsenderngeliefert oder stammen aus der Redaktion.

Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.9.2003

Zitherkonzertund

Volkstumsabend

Donnerstag, 16. Oktober, 20 Uhrim Peter-Thalguter-Haus, Algund

Mitwirkende:Meraner Zitherkreis, Meraner Dreigesang

Burggräfler Soatenmusig, Geigenmusig Platter

Gesamtleitung: Pepi Lun

Siebtes internationales Brassfestival von Meran

Am Samstag, den 11. Oktober konzertiert imRahmen des siebten internationalen Brassfestivalsvon Meran das renommierte große Blechbläser-ensemble der Berliner Philharmoniker. Das großeBlechbläserensemble der Berliner Philharmonikerist eine der am längsten zusammen spielendenphilharmonischen Kammermusikgruppen des Or-chesters der Berliner Philharmoniker und blicktsomit auf eine lange Tradition zurück. Hier verei-nen sich, wie der Name allein schon verrät, zwölfSolobläser - fünf Trompeter, fünf Posaunisten, einHornist sowie ein Tubist - aus einem der renom-miertesten Orchester der Welt zu einem Ensem-ble, das die Grenze zwischen E- und U-Musikeinfach vergessen lässt. Am Samstag, den 18. Oktober wartet sodann dieBlack Dyke Band, die namhafteste englischeBrassband überhaupt, im Meraner Kursaal auf.Vom ständigen Erfolg bekräftigt, konzertierten dierund dreißig Mitglieder der Band bis zum heutigen

Zeitpunkt beinahe überall. Da es schier unglaub-lich wäre, jeden eingeheimsten Erfolg der BlackDyke Band zu erwähnen, seien an dieser Stelle nureinige Fixdaten genannt: So gewann diese BrassBand bei den National Championships seit 1947insgesamt 18 Mal den Titel National Champions.1993 trat die Black Dyke Band als erste britischeBrassband in der Carnegie Hall von New York aufund 1994 präsentierte sie sich als erste Brassbandüberhaupt im Royal College of Music. 1996 ge-wann die Black Dyke Band für die beste CD-Ein-spielung in der Kategorie Orchester den begehrtenMusic Industries Association Award. Weiters standdie Black Dyke Band im April 2005 als Gewinnerder European Championships fest, im September2005 als Sieger der British Open Championships.2006 konnte sich die Formation auf den Sieg beiden British Open freuen.

Kartenvorverkauf:Sowohl die Abonnementkarte (Euro 30) als auchEinzelkarten (Euro 20) sind ab Freitag, 3. Okto-ber bei der Kurverwaltung Meran, Freiheitsstraße,Tel. 0473 272 000, erhältlich. Mo - Fr: 9:00 - 10:30 und 16:00 - 18:00, Sa: 9:00- 10:30.Restkarten können am Tag des jeweiligen Kon-zertes ab 18.00 Uhr unter der Rufnummer 0473 212 370 und ab 19.00 Uhr direkt an derAbendkasse im Kurhaus bezogen werden.

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Wohin zum Törggelen?

Urig kleine Bauernstube

Geeignet für verschiedene Feiern

Hauseigene Produkte

Abends Zufahrt mit Auto gestattet

Meran / Freiberg oberhalb Schloss Katzenstein • Tel. 0473 244 087

Ideales Ausflugsziel für die ganze Familie

Ideal für Gruppen

Donnerstag Ruhetag

Ausgangspunkt schöner undausgedehnter Wanderungen

Meran / Schenna • Pichlerstraße 32 • Tel. 0473 945 614

Dienstag RuhetagIdeal für Gruppen

• Verschiedene Törggele- undWildgerichte

• Regionale Küche

Algund • Oberplars • Tel. 0473 448 374• Gepflegtes Restaurant mitten im Grünen• Gute Küche• Große Weinauswahl• Täglich gebratene Kastanien und Sußer

Köstenwaldele

Sonntags LivemusikGute Südtiroler Küche

Ganzjährig geöffnet

Mittwoch Ruhetag

Gasthaus Kienegg

Algund / Vellau 15 • Tel. 0473 448 538

am Marlinger BergTel. 0473 448 338Freitag Ruhetag

Gasthaus Tschigg

TörggelezeitTörggelezeitmit heimischen,

hausgemachten Produkten.Autozufahrt von Marling (Dorfplatz Richtung Waalweg)

und Tscherms (Richtung Schloss Lebenberg)

Pfefferburg

Tisens / Prissian • Tel. 0471 678 390 • www.pfefferburg.com

Traditionelles Törggelen mit Eigenbauwein

bis Mitte November 08

Wir freuen uns aufIhren Besuch und hof-fen, Sie auch bei unse-ren Kastanientagenvom 18. - 31.10.08begrüßen zu können.

GasthofUNTERKASATSCH

Originelles Ausflugsziel • zu Fuß oder mit Auto erreichbar

• Kalte und warme Küche• Südtiroler Spezialitäten• Törggele-Brettln• Eigenbauwein• Weinverkauf

Geöffnet bis 07.11.08

Buschenschank Haidenhof

Meran / Tscherms • Lebenberger Straße, 17 • Tel. 0473 562 392

Gasthaus Ungerichthof

• Im Herbst Törggelen• Gut bürgerliche Küche• Urige Bauernstube - ideal für Feiern• Mietwagen mit Fahrer (Taxi) undFahrradanhänger

335 703 3023339 608 2679 Traktormuseum

Meran / Kuens • Kuenserstraße 55 • Tel. 0473 241 112

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Wohin zum Törggelen?

• Törggelen• Kalte und warme Gerichte• Eigenbauwein• Hauseigene „Tisner Kastanien“• Geeignet auch für Firme n-

essen und Jahrgangsfeiern

Gruberkeller

Auf Ihr Kommen freut sich Familie Gruber!

Naraun 11/A • Tisens • Tel.0473-920918

Geöffnet von Donnerstag - Sonntag

(mit Vormerkung auch ananderen Tagen geöffnet)

Untergandlkeller

Geeignet für kleinere GruppenMontag Ruhetag

• Typische Törggelegerichte• Keschtn und Sußer• Eigenbauwein u.v.m.• Wildspezialitäten• Eigene Schnapsbrennerei

Algund / Forst • Brauhausstraße 21 • Tel. 0473 449 910

Ganztägig warme Küche

Jausenstation

Greitwies

Lana / Pawigl 3 • Tel. 0473 563 376

Von Lana ca. 5km Richtung UltentalShuttledienst für Gruppen auf Anfrage

Dienstag Ruhetag

• Keschtn und Sußer• Kastanienköstlichkeiten• Gebratenes Berglamm

aus eigener Haltung

Kastanientagevom 18.-31. Oktober 2008

Tisens / Grissian 6a • Tel 0473 920 823

Montag Ruhetag

Erreichbar über Lana und NalsIdeal für Gruppen

Zur Törggelezeit gibt es viele Eigenbauprodukte:• Wurst mit Kraut• Lammbraten• Krapfen u.a• Neuen Wein

Buschenschank Rauthof

Freiberg • Katzensteinstraße 41 • 2 km ab der Schenna-Umfahrung

Durchgehend bis 7. Jänner 09 geöffnetReservierungen unter

0473 244 741 oder 349 218 90 21Hanni und Sepp freuen sich auf Ihren Besuch

Direkt neben dem Golfplatz

Montag Ruhetag

Kellerlahn 4 • St. Martin i.P. • Tel. 0473 650 015

Bucherkeller

Schöne Sonnenterrasse und KinderspielplatzAusgangspunkt für Spazierwege

Typische TörggelegerichteGeöffnet bis 2. November

Typische Törggelegeric

hte

bis Ende November 0

8

Gruppen willkommen

Reservierungenunter 0473 244 687 ganzjährig geöffnet

Meran / Labers 13

Heuer neu: Musikgruppen, z. B „DorDoggising“

Meran / Freiberg • Katzensteinstraße 38a Tischreservierung: 0473 244 086

Gratiszubringerdienst

Hecherhof

Ideal für Feiern jeglicher Art

(Vereine Spezialpreise)Törggelespezialitäten mit

hauseigenen Produkten

Renovierter Keller

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Wohin zum Törggelen?

Ackpfeif 3 - LanaTel. 0473 562 772

Mo-Fr ab 17.00 Uhr, Sa + So ab 11.00 Uhr Dienstag RuhetagTörggelen im urigen früheren „Wachturm”Warme und kalte Tiroler Gerichte • Krapfen • Eigenbauweinund Säfte • Streichelzoo und Kinderspielplatz

Metznerkeller

Typische Südtiroler Küche

Ganzjährig geöffnet ab 16.00 Uhrsonntags ab 11.00 Uhr

Dienstag Ruhetag•Reservierung unter 349 356 2954

oder 335 7516975geeignet für größere Gruppen

Meran, Labers 49Straße Meran-Hafling

nach dem ersten Tunnel rechts

SchlachtplatteSuser & Kastanien

Großer Parkplatz

Ganzjährig ab 13.00 Uhr geöffnet

Ideal für Gruppen

Donnerstag Ruhetag

St. Pankraz / Ulten • Eschenlohe 2 • Tel. 0473 787 190

• Bei uns findet jeder seineigenes Törggelegericht,ob Schlachtplatte,Keschtn, Marendebrettl

• Herrlicher Ausblick in das Etschtal

• Reservierung unter 0473 568 069

• Vormerkung am Wochenende erwünscht

Montag Ruhetag

Fam Frei freut sich aufIhren Besuch

Bauer am Stein

Völlan / Lana Propst-Wieser-Weg 17

BuschenschankHofstätterhof

Gemütlich törggelen in den urigen Stuben aus dem Jahre 1357 oder imsonnigen Garten.

Geöffnet bis 9. November von 11.oo bis 23.oo Uhr

Dienstag Ruhetag

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Familie Gassebner

Naraun 29, Tisens • Tel. 0473 920 767 • www.hofstaetterhof.it

Buschenschank

Rebmann

Am westlichen Ortsrand von Lanaliegt unser uriger Buschenschank.

• Traditionelle Tiroler Gerichte• Eigenbauwein• 700 Jahre alte Kellerräume

Keller

Lana • Kirchweg 12 • Tel. 0473 550 007 • www.rebmannhof.com

Montag Ruhetag

Im Herbst Törggelen bis Ende NovemberKastanien • Sußer • Grill- Schlachtplatten

Hausgemachtes Brot, Speck, uvm.Im Oktober auch montags geöffnet

Luferweg 1 • I-39010 Riffian • Tel. 0473-241071 • Fax [email protected] • www.luferkeller.it

HofschankBaumann

TörggelekellerKöstenthaler Hof

Gratis Abhol- und Zubringerdienst

Jeden Donnerstag: Haxen, Rippen und HähnchenTiergehege • Alter Keller • Törggelen • Großer Parkplatz • Schöne Wanderwege

Mittwoch RuhetagSchenna, Hofweg 3 - 200 Meter nach der Talstation Taser Seilbahn

Geöffnet von 10 bis 24 Uhr Tel + Fax 0473 945 831

urige Atmosphäre

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1926

Kultur

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Ausstellung

Das Auge der MERET OPPENHEIM

04.10.2008 - 11.01.2009

Die retrospektive Ausstellung "Das Auge derMeret Oppenheim" bei kunst Meran willeinen möglichst breiten Querschnitt desWerks der Schweizer Künstlerin zeigen. Ihrvielfältiges Schaffen wird anhand einigerthematischer Schwerpunkte dargestellt, dieihre Entwicklung als Künstlerin und Fraunachvollziehbar machen. Es werden v. a. Ar-beiten aus den letzten zwanzig Jahren ihrerkünstlerischen Tätigkeit gezeigt, von den1960er-Jahren bis zu ihrem Todesjahr 1985.Mit über sechzig Zeichnungen, Skizzen, Öl-bildern und Objekten zeichnet die Ausstel-lung vorwiegend ihre Auseinandersetzungmit der Jung’schen Traumsymbolik und denArchetypen nach, die außerordentlich wich-tig für das Kunstverständnis der Surrealistenwar. Eine Auswahl an Gedichten aus ihremumfangreichen lyrischen Werk, unveröffent-lichte Briefe an den Regisseur Georges Gold-fayn, Fotos von Man Ray undDokumentarfilme entwerfen ein möglichstvollständiges Bild dieser eigenwilligen undweitsichtigen Künstlerin.

Kurator: Valerio DehòEintritt frei

4. Oktober 20084. Tag der zeitgenössischen Kunst

Die Mitglieder von AMACI und 800 Kultur-veranstalter und Künstler öffnen ihre Toredem Publikum für eine international einma-lige InitiativeAm Samstag, den 4. Oktober 2008 findet zumvierten Mal der Tag der zeitgenössischenKunst statt.Ausstellungen, Vorträge, Werkstätten und andereVeranstaltungen zeigen die Vielseitigkeit deszeitgenössischen Kulturschaffens und unter-streichen dessen gesellschaftliche Bedeutung. Das vollständige Programm ist unterwww.amaci.org abrufbar.

Meran, Lauben 163, Tel. 0473 212 643

Auch heuer zeichnet eine international be-kannte italienische Künstlerin für das Plakatmo-tiv der Initiative veranwortlich: Paola Pivi mit der Arbeit ”One cup of cappuc-cino, then i go”

kunst Meran lädt an diesem Tag auch in 7Künstlerateliers der Umgebung ein. Unter demMotto "OPEN ATELIER" öffnen ElisabethOberrauch, Andrea Maria Varesco, ChristineGutgsell, Helga von Hofe, Philip Straut, Matthias Schönweger und die Galerie ErwinSeppi allen Interessierten ihr Atelier. Weitere Infos: [email protected] oder 0473 212 643

Elisabeth OberrauchChristomannosstraße 34, 39012 Meran10.00 – 12.00 und 14.00 – 19.00 UhrAndrea Maria VarescoTreffpunkt Weincenter Kaltern, 39052 Kaltern15.00 – 18.00 UhrChristine GutgsellGirlanplatz 11, 39057 Girlan, 10.00 – 22.00Helga von HofeOberplanitzing 21, 39052 Kaltern, 15.00 –19.00 Uhr Philip StrautGirlaner Platz 5, 39057 Eppan, 14.00 – 19.00 Matthias Schönweger OPEN BUNKER, Treff-punkt Töllbrücke, um 16.30 UhrGalerie Erwin SeppiDiario onirico in metamorfosi di Elettra RannoLauben 75, 39012 Meran, 10.00 – 22.00 Uhr

5 Jahre Maiser WochenblattTraudl Götsch Untermais

Für mich ist es eine Zeitung mit Herz und Ver-stand. So was kann nur entstehen, wenn sichviele Freiwillige zum Wohle der Bevölkerungeinsetzen.In meinen Kreisen ist bekannt, dass diese Zei-tung von vielen wohlwollend gelesen wird.Bleibt zu hoffen, dass das Blatt genügend Abon-nenten findet, damit die Finanzierung und dasFortbestehen gesichert werden können.Herzlichen Glückwunsch zum 5-jährigen Er-scheinen!

leserbrief

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Service buchstabieren wir so: p e r s ö n l i c h.

Wenn man Geld anlegen will, muss man sich dabei wohl fühlen. In jeder Hinsicht! Das fängt mit einem

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1928

Kultur

Schaffte oder schuf?

Mit dem Maiser Wochenblatt wurde vorfünf Jahren ein Sprachrohr für die MaiserVereine geschaffen und die in der Redak-tion beschäftigten und geschäftigenMitarbeiter haben es geschafft, die Leserfünf Jahre lang bei der Stange zu halten.Moment mal: Sagt man geschaffen odergeschafft? Beide Ausdrücke haben ihreBerechtigung. Ein und dasselbe Zeitwortkann nämlich zwei unterschiedlicheBeugungsformen annehmen: Stark ge-beugt (schaffen, schuf, geschaffen) wirdes, wenn von schöpferischen Leistungendie Rede ist, schwach gebeugt (schaffen,schaffte, geschafft) bezieht es sich aufkörperliche oder geistige Anstrengung.Also: „Am Anfang schuf Gott Himmelund Erde“, aber „Wir schafften heute al-lerhand Nützliches und sind deshalb ge-schafft.“ Tausende Schafe zogen Mitte Septem-ber von den Ötztaler Weiden über Nie-derjoch und Hochjoch ins Schnalstalzurück, anschließend befreiten sie Be-rufs-Scherer vom dichten, schwerenWollkleid. Wurden sie von ihnen ge-schert oder geschoren? Die Schererschoren die Schafe und scherten sichdann zum Teufel, so muss es heißen. DerKapitalhirsch erschreckte die Bozner Lau-bengänger gehörig, sie erschraken alle-samt nicht wenig. Der grüne Frosch im Museion hat inSüdtirol die Gemüter sehr bewegt; er hatden Landtagsabgeordneten Franz Pahlsogar dazu bewogen, auf eine neuerlicheKandidatur zu verzichten. Die Ährenwiegten sich wellenförmig im Wind. DieMutter hat den niedlichen Schreihals lie-bevoll in den Schlaf gewiegt. Das Mene-tekel für den babylonischen KönigBelsazar enthielt die Botschaft „Gewogenund zu leicht befunden“. Der Fahrer wandte sich an den Ord-nungshüter um Hilfe; gemeinsam wen-deten sie den Wagen in RichtungFahrbahn. Die Jubilarin hängte das Bildan die Wand, wo es dann zu ihrem Er-götzen jahrelang hing. Im Oktober gor inmanchem Keller der frische Most. Vor200 Jahren gärte es in der Tiroler Bevöl-kerung und der Aufstand gegen die bay-rische Besatzung wurde vorbereitet.Im Rai Sender Bozen wurde das Verbrau-chermagazin „Schlau gemacht“ mit vie-len praktischen Tipps für denKonsumenten erfolgreich gesendet. DasMaiser Wochenblatt wurde meistenspünktlich an die Abonnenten gesandt.Auf die Frage der Lehrerin „Wer hat hiergepfeift?“ antwortet spitzbübisch derSchüler zur Belustigung aller promt „Ichpfoff.“

lf

Aufs

Maul

gschaut

Gärten & WeinSüdtirol-Erlebnispaket09.10. | 16.10. | 23.10. | 30.10.Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff undCastel Katzenzungen2006 haben die Gärten von Schloss Trauttmans-dorff die Patenschaft über die größte und wahr-scheinlich älteste Rebe der Welt übernommen.Donnerstags im September und Oktober findenim Rahmen des Erlebnispaketes Gärten & WeinFührungen zur „Versoaln“-Rebe auf SchlossKatzenzungen in Prissian mit anschließenderWeinverkostung statt. Das Ticket beinhaltet au-ßerdem eine geführte Besichtigung von SchlossKatzenzungen und der Gärten von SchlossTrauttmansdorff. Im Rahmen der Gartenführungwerden auch die goldene Replik eines 7.000Jahre alten Traubenkerns – ein Geschenk Geor-giens – und ein 2.400 Jahre alter Traubenkernaus Südtirol besichtigt.Leistungen:Ab 9.00 Uhr: Eintritt in die Gärten von SchlossTrauttmansdorff14.00 Uhr: Führung mit Weinschwerpunkt(Weinberg mit alten Lokalsorten) 15.30 Uhr: Shuttledienst zum Castel Katzen-zungen16.00 Uhr: Geführte Besichtigung der Rebe„Versoaln“16.30 Uhr: Geführte Besichtigung von CastelKatzenzungen17.00 Uhr: Präsentation des Weinlandes Südti-rol mit Weinverkostung18.00 Uhr: Shuttledienst zu den Gärten vonSchloss TrauttmansdorffAnmeldung (bis zum Vortag): Gärten vonSchloss Trauttmansdorff, Tel. 0473 235 730, [email protected]);

ICH, FAUSTnach Johann Wolfgang von Goethe„Faust. Eine Tragödie“ und „Faust. Der Tragödiezweiter Teil“Bühnenfassung von Klemens Renoldnermit: Patrizia Pfeifer, Johanna Porcheddu, SabineLadurner, Thomas Hochkofler, Lukas Lobis,Hans Marini, Klaus Rainer, Theo Hendrich,Franco MariniRegie: Rudolf LadurnerMusik: Mauro FranceschiMusik eingespielt von Tiziana Sottovia (Geige)und Elena Dardo (violoncello)Aufführungen:Fr 10.10. (Premiere)/ So 12.10./ Di 14.10./ Mi15.10./ Fr 17.10./ So 19.10., jeweils um 20.30Uhr„Ich bin nur durch die Welt gerannt, ein jed' Ge-lüst ergriff ich bei den Haaren, was nicht ge-nügte, ließ ich fahren, was mir entwischte, ließich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur voll-bracht und abermals gewünscht und so mitMacht, mein Leben durchgestürmt…“ nach Wis-sen, Erkenntnis und Macht? Hat sich da nicht einMensch in die Hybris verrennt? Erst wenn Faustim Namen des Fortschritts alles Land zerstörtund den Menschen in seiner Gier deren Hab undGut beraubt hat, lehnt er sich zurück und meint:“Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweiledoch, Du bist so schön! Es kann die Spur vonmeinen Erdentagen nicht in Äonen untergehn…Im Vorgefühl von solchem hohen Glück genieß'ich jetzt den höchsten Augenblick.“ Kann, darfund soll das „Faustische“, dieser Inbegriff desSuchendstrebenden, erlöst werden? In einer eigens für das Theater in der Altstadtvom Dramaturgen Klemens Renoldner erstellteFassung wird der Klassiker „Faust“ von JohannW. von Goethe in einer etwas eigenwilligen In-terpretation auf die Bühne gebracht. Spannendund unterhaltsam!

Theater in der AltstadtMeran- Freiheitsstraße 27

Tel. 0473 211 623Fax 0473 275 140

[email protected] www.tida.it

Forever young oder die Einsamkeit der Sterbenden

Das neue Theater-Projekt von FABRIK AZZURRO im Ex-Meldeamt von Meran: „Forever young oder die Einsamkeit der Ster-benden“ ist ein Stück über ältere Menschen,mit älteren Menschen, für alle Menschen. Unsere Gesellschaft altert – steigende Lebens-erwartung - sinkende Geburtenrate - nichtsNeues. Dennoch scheint die Beschäftigung mitdem Älterwerden nach wie vor nur blass durchden Jugendwahn. Das Projekt beleuchtet episodenhaft die Nöte,Ängste, Erinnerungen, Hoffnungen und Glücks-momente älterer Menschen. Im Zentrum stehtdie Frage nach der Liebe im Alter. SzenischeRealität ist die Veranstaltung eines Senioren-tanzabends mit Live-Musik: Figuren begegnensich auf unterschiedlichste Weise – redend,schweigend, tanzend, singend - die einen hoff-nungslos kühl, die anderen hoffnungsvoll heiß.Der Ballsaal wird zum Schlachtfeld gegen dieEinsamkeit und zum lustvollen Garten herbstli-chen Blühens. Mit liebevollem Witz, schrägerMusik, anmutiger Bewegung und Textpassagenzahlreicher Autoren wird ein atemberaubenderBlick in die Abgründe der vom Leben gezeich-neten Seelen sowie auf die Lust und den Frustam Altern freigesetzt.

Mitwirkende: Christina Khuen, Liz Marmsoler,

Ulli Naumann, Helga Pulmer, Raimund Marini, Erich Röder und Michael Lösch

Inszenierung, Buch: Torsten Schilling

Musikalische Leitung: Michael Lösch

Choreografische Betreuung: Ulli NaumannAusstattung:

Zita PichlerLichtdesign, Technik:

Florian KoflerVorstellungen im Ex-Meldeamt im Kurhaus

Meran, Freiheitsstraße 35: Sa 04.10. – So 05.10. - Do 09.10. – Fr 10.10. –Sa 11.10. - Do 16.10. – Fr 17.10. – Sa 18.10.

Einlass 20 Uhr, Beginn 20:30 UhrKartenreservierung und Auskunft:

Tel. 333 3668 [email protected]

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1930

Kultur

Tel 0473 211612 - Fax 0473 [email protected] - www.musikmeran.it

SAISON 2008 - 20094.10.2008 - 20 Uhr - Kursaal Steven Isserlis Violoncello

Münchener KammerorchesterAlexander Liebreich Leitung

J. Haydn - B. Furrer - W. A. Mozart

28.10.2008 - 20 Uhr - StadttheaterAtrium Quartett

L. v. Beethoven - C. Nurymov - F. Schubert

7.11.2008 - 20 Uhr - StadttheaterRiccardo Zadra Klavier

Chiara Tonelli FlöteIvan Rumerio Oboe

Reinhold Brunner KlarinetteEgon Lardschneider Horn

Claudio Alberti FagottC. Galante (Uraufführung)

H. Stuppner (Uraufführung) L. Thuille

22.11.2008 - 18 Uhr - KursaalAlexander Gilman Violine

Streicherakademie BozenGeorg Egger Leitung

J. Haydn - W. A. Mozart - F. Mendelssohn

14.12.2008 - 17 Uhr - StadtpfarrkircheJohannette Zomer SopranStephan MacLeod Bass

Ensemble ZefiroAlfredo Bernardini Oboe und Leitung

J.S. Bach: Kantaten zur Weihnachtszeit

1.1.2009 - 17 Uhr - KursaalHaydn Orchester

Arthur Fagen DirigentNeujahrskonzert

18.1.2009 - 17 Uhr - KursaalHyperion Ensemble

F. Mendelssohn - O. Mustonen - F. Schubert

5.2.2009 - 20 Uhr - KursaalHaydn Orchester

Gustav Kuhn DirigentG. Kuhn - J. Haydn - P.I. Tschaikowsky

27.2.2009 - 20 Uhr - KursaalElisabeth Wimmer SopranMarkus Brutscher Tenor

Klaus Mertens Bass Chorus sine nomine

L’Orfeo Barockorchester Johannes Hiemetsberger Leitung

J. Haydn: Die Jahreszeiten

18.3.2009 - 20 Uhr - Pavillon des FleursHiro Kurosaki Violine

Linda Nicholson HammerflügelL. v. Beethoven: 3 Sonaten für Violine und Klavier

26.3.2009 - 20 Uhr - KursaalHaydn Orchester

Alain Lombard DirigentChen Yi - J. Haydn - R. Schumann

8.4.2009 - 20 Uhr - PfarrkircheEstonian Philharmonic

Chamber ChoirDaniel Reuss Leitung

S. Rachmaninoff: Marien-Vesper op. 37

22.4.2009 - 20 Uhr - StadttheaterHaydn Trio Eisenstadt

J. Haydn - J. Fontyn - F. Schubert

14.5.2009 - 20 Uhr - KursaalHaydn Orchester

Jesús López Cobos DirigentJ. Haydn - J. Turina - E. Halffter

Änderungen vorbehalten

Mit Unterstützung der Südtiroler Landesregierung, Stiftung Südtiroler Sparkasse,

Stadtgemeinde Meran, Südtiroler VolksbankRaiffeisenkasse Meran, Spezialbierbrauerei Forst

Hypo Leasing Vorarlberg AGRAI, Athesia

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Gufler – Der Profi für innen und außenSie können sie zwar nicht in die Brieftasche einstecken,doch sie vermag ein Haus, eine Firma, eine Arbeitsstättevorzustellen. Die Rede ist von der Fassade. Mit der Gestal-tung, der Materialauswahl, der Bearbeitung von Fassadenkann man nach außen kommunizieren, was man innen fin-den wird. Sie ist ein optisches Aushängeschild und steht inenger Beziehung zur Umgebung und zur inhaltlichen Be-stimmung eines Baues.Beim Calzificio Pinelli in Mantua ist die Fassade Ausdruckvon Wertschätzung für natürliche Werkstoffe, für Präzision,ästhetisches Feingefühl und Qualität. Die Umsetzungwurde der Firma GUFLER aus Meran anvertraut und erfolgteals Komposition der drei markanten Materialien Holz, Steinund Glas, die ein spannendes optisches Kräftespiel erzeu-gen. Der imposante Gewerbebau fügt sich dadurch freund-lich in die Landschaft.GUFLER ist somit nicht nur ein kompetenter Ansprechpart-ner für den Innenausbau, sondern auch für die optischeund technische Gestaltung von Außenfassaden. Wir fragenuns stets „wo liegt das Besondere?“. Diese Frage wird zur

Herausforderung und als solche beflügelt sie den Meraner Traditionsbetrieb. Deshalb wird ausjedem seiner Projekte ein Unikat. Schlüsselfertig und aus einer Hand.

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Sonderausstellungen

06. 09. 08 – 30. 11. 08: Lois Fasching – „tirol 1369“Die Rauminstallation „tirol 1369“ des zeitge-nössischen Osttiroler Künstlers Lois Fasching –seine bislang größte Schöpfung – beinhaltet dieumfassende Auseinandersetzung mit der komple-xen Geschichte Tirols im Mittelalter. Das geis tigeund formale Zentrum der gesamten Komposi-tion bildet dabei eine in die Materialien Heu,Stroh und Holz übertragene Interpretation deswichtigsten politischen Kunstwerks Tirols: dem1369 entstandenen, aus Schloss Tirol stammen-den Flügelaltar. Dieser wird flankiert von einerReihe der bedeutendsten Persönlichkeiten derZeit, mit der Kettensäge aus Zirbenholz gear-beitet: Albuin, Bischof von Brixen, Meinhard II.,Graf von Tirol-Görz, Margarete, Gräfin vonTirol, Mainhard III., Graf von Tirol und Ober-bayern, Herzog Rudolf IV. von Österreich, Her-zog Albrecht III., von Österreich und anderenmehr. Faschings Werk soll als Anregung ver-standen werden, sich vertieft mit der Geschichtedes Landes Tirol im Mittelalter auseinander zusetzen.

Schloss TirolSüdtiroler LandesmuseumDorf Tirol - Schlossweg 24

Tel 0473 220 221

14. 09. 08 – 30. 11. 08:Laurenz Stockner – SchalenformenDie Leidenschaft des jungen Ahrntaler Kunst-schmiedes Laurenz Stockner gehört den Scha-len und seiner Suche nach der perfekten Form.Die Schalen – gefertigt aus Ahrntaler Kupfer,Tombak oder Eisen – scheinen einer lang ver-gangenen Zeit zu entstammen, ihre archaischenFormen und groben Oberflächen reizen den Be-trachter, über das Metall zu streichen und es zumKlingen zu bringen. Stockners Werke sind keineGebrauchsobjekte, sondern Schmuckstücke miteiner großen Ausstrahlungskraft.

Weitere Veranstaltungen:

► Mittwoch, 8. Oktober, 18 UhrEröffnung der Ausstellung „Ein Leben mit denBergbauern in Osttirol“ mit einem Vortrag derVolkskundlerin Erika Hubatschek. Franz Fisch-ler wird die Ausstellung eröffnen.► Freitag, 17. Oktober 2008 um 17 Uhr: Er-öffnung der „Vinoculti“ im Rittersaal

Konzert

Sonntag, 05.10.08 um 20.30 UhrEvangelische Christuskirche, Meran

Passerpromenade

Guitar RecitalDavid Zipperle

Werke von Albéniz, Llobet, Paganini, Satie, Zipperle u. a.

Der Eintritt ist frei.

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19 31

Kultur

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Kultur in MeranVormerkkalender

01.-31.10. Ausstellung „Frühere Verhältnisse – Der Alltag im Vergleich“ im Stadtmuseum„Roter Adler“, Rennweg 42/A, Di-Sa 10–17 Uhr, So und Feiertage 10–13 Uhr

01.-31.10. „Changing Room – changing clothes.” Das Frauenmuseum zieht aus, Käthe Hager v. Strobele zieht an, im Frauenmuseum „Evelyn Ortner”, Mo-Fr 10-12, 14 -17 Uhr, Lauben 68, Tel. 0473 231216, www.museia.org

04.10. 10.00-20.00 IV. Tag der Zeitgenössischen Kunst in Zusammenarbeit mitAMACI im Museum “Kunst Meran”, Lauben 163 – Tel. 0473 212 643, www.kunstmeranoarte.org – Eintritt frei

04.10. 20.00 “Body Show” sportliche und artistische Veranstaltung im Kursaal - org.Associazione Sportiva Merano – Eintritt frei

04.10. 20.00 “Klanggarten” Benefizkonzert der Gruppe “Wippmenvox & Singgemein-schaft Pflersch” in Martinsbrunn, Laurinstr. 77 – org. Förderverein PalliativeCare Martinsbrunn Tel. 0473 205 606 – Eintritt frei

04.10. 20.30 “Gestalten: Ezra Pound in Meran” Recital im Stadttheater als Hom-mage an den berühmten Dichter zum 50. Jubiläum der Ankunft von EzraPound in Meran – die Vorstellung findet vorwiegend in italienischer Sprachemit Beiträgen in deutscher und englischer Sprache statt – Eintritt frei

05.10. 10.30 Sonntagskonzert der Stadtmusikkapelle Meran im Kursaal – Eintritt frei05.10. 20.30 Gitarrenkonzert mit David Zipperle in der Evang. Christuskirche, Kur-

promenade – Eintritt frei08.10. 20.30 “Alps Move” Festival des zeitgenössischen Tanzes und Bewegungs-

theaters im Stadttheater – www.alpsmove.it, Tel. 333 3668 983 – Tickets: [email protected]

10.10.-08.11. STONE SO SOFT – Barbara Deutschmann – Ausstellung in der GalerieErwin Seppi, Lauben 75, Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa 10-13 Uhr – Tel. 0473 426 984

11.10. 20.30 - 7. Int. Brassfestival 2008: Konzert des “Blechbläserensembles derBerliner Philharmoniker” im Kursaal – Kartenvorverkauf ab 3. Oktober bei derKurverwaltung Meran, Tel. 0473 272 000 – Restkarten an der Abendkasse

12.10. 10.30 MAIA-MAIS OKTOBERFEST am Meraner Pferderennplatz – Galopp-rennen mit den Haflingerpferden, Einlagen von Folkloregruppen und Musik-kapellen und reichhaltiges kulinarisches Angebot. Am Vormittag zieht einFestumzug durch die Innenstadt, Meran Mais, Tel. 0473 446 222, www.meranomaia.it

12.10. 20.30 “Max Reger Festival 2008” Konzert des Pfarrchores St. Nikolaus ausMeran in der Pfarrkirche St. Nikolaus, Leitung: Josef Oberhuber, OrgelSimone Vebber; Max Reger Verein Tel. 0473 238 313 – Eintritt frei

13.10. 20.00 Mini Med Studium “Wenn es im Ohr klingelt – Tinnitus, ein verborgenesWarnsignal unseres Körpers” im Stadttheater – Eintritt frei – www.minimed.it

14.10. 20.00 Konzert des Münchener Kammerorchesters mit Steven Isserlis (Violon-cello), Leitung: Alexander Liebreich im Kursaal, org. Musik Meran, Tel. 0473211 612, www.musikmeran.it

15.10. 20.30 “Alps Move” Festival des zeitgenössischen Tanzes und Bewegungs-theaters: Kurzstücke III – im Stadttheater, www.alpsmove.it, Tel. 333 3668983 – Tickets: [email protected]

16.10. 20.30 “Sonora ’08 - Maninarco” Neue Musik für Streicher - Konzert desEnsembles Conductus im Kulturzentrum “Mairania 857”, Cavourstr. 1 –Leitung: Marcello Fera, Solovioline: Giacomo Agazzini – Tel. 0473 230 128,www.conductus.it

17.10. 20.30 - 16. Alpen Grand Prix der Unterhaltungsmusik im Kursaal – org. TopMusic & Event Tel. 335 5627 223 – Kartenvorverkauf bei Souvenir Zuber, Lauben 177, Tel. 0473 234 534, www.alpengrandprix.it

17.10. 20.30 - “Alps Move” Festival des zeitgenössischen Tanzes und Bewegungs-theaters: Kurzstücke IV –im Stadttheater, www.alpsmove.it, Tel. 333 3668983 – Tickets: [email protected]

17.-19.10. Traditionelles Traubenfest – am 19.10. um 14.15 Uhr Umzug von Musikkapel-len, Festwagen und Trachtengruppen durch die Stadt; verschiedene Konzerte, Traubenfestmarktl und gastronomische Spezialitäten auf derKurpromenade – Kurverwaltung Meran Tel. 0473 272 000, www.meran.eu

18.10. 11.00-20.00 Törggelen in der Altstadt mit Speis, Trank und musikalischerUmrahmung

18.10. 16.00-20.00 - “Alps Move” Festival des zeitgenössischen Tanzes und Bewe-gungstheaters: Contact Jam im Kulturzentrum “Mairania 857”, Cavourstr. 1 –Eintritt frei - www.alpsmove.it, Tel. 333 3668 983

18.10. 17.30 Konzert des Concordia Chores im Pavillon des Fleurs/Kurhaus, Frei-heitsstraße 39 – Eintritt frei

18.10. 20.30 - 7. Int. Brassfestival 2008: Konzert der “Black Dyke Band – Theworld’s most famous brass band” im Kursaal – Kartenvorverkauf ab 3. Okto-ber bei der Kurverwaltung Meran, Tel. 0473 272 000 – Restkarten an derAbendkasse

19.10. 20.30 - “Das Perlenlied: Mysterienspiel mit Solo-Pantomime, Schattenspiel,Gesang und Musik” in der Evang. Christuskirche, Kurpromenade – Eintritt frei

Tel. 0473 272 000

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1932

Maiser WochenblattSport

Erfolgreiche Ita-lienmeisterschaft

In Formia am Golf von Gaeta, zwischen Romund Neapel gelegen, fand das diesjährige Finaleder Italienmeisterschaft für Mannschaften statt.Die Wettkämpfe wurden am 20. und 21. Sep-tember ausgetragen, mit dabei die MeranerFrauen- und Herrenmannschaft der SektionLeichtathletik Master. Die Meraner hatten sichals einziger Südtiroler Verein für das Finale derbesten 36 auf gesamtstaatlicher Ebene qualifi-ziert. Nach den zwei Wettkampftagen platzier-ten sich die zwei Gruppierungen jeweils an der5. Stelle, und bei der Kombinationswertung derVereine erreichte der SC Meran sogar den 3.Rang.

Die zwei erfolgreichen Teams aus Meran:Frauen: Waltraud Egger (1500m, 3000m, Staf-fel 4x100m), Renate Kofler (200m Hürden,4x100, 4x400), Ursula Krautkremer (Weit-sprung, 4x400), Edith Lang (400m, 800m,4x400), Adelheid Larch (Dreisprung, 4x100),Cilli Pircher (100m, 200m, 4x100), IngeborgStainer (Kugel, Diskus), Ingeborg Zorzi (Hoch-sprung, Speer, 4x400).

Herren: Heinrich Amort (Speer, Staffel4x100m), Rudi Frei (400m, 200m Hürden,4x400), Konrad Geiser (800m, 1500m, 4x400),Toni Holzgethan (Hochsprung), Hans Laimer(Weitsprung, 4x100), Gianni Mareso (Kugel,Diskus), Georg Thurner (100m, 200m, 4x100),Paul Zipperle (Dreisprung, 4x100, 4x400).

Die Kategorie Master umfasst Sportler ab 35Jahre, wobei Altersklassen von jeweils fünf Jah-ren gebildet werden. Um die Ergebnisse ver-gleichen zu können, werden Punktetabellenverwendet, die das Alter der Athleten berück-sichtigen.

Paul Zipperle

Tennisturnier der Frühaufsteher

Auch heuer fand wieder das traditionelle Herbst-turnier der Frühaufsteher statt. Schon seit über25 Jahre treffen sich mehrmals wöchentlich 15bis 20 Untermaiser um 7 Uhr früh um Tennis zuspielen. Jetzt braucht man nicht mehr die Plätzevorzumerken, aber noch vor 15 Jahren mussteman sich eine Woche vorher die Plätze reservie-ren. Tennis hat einiges an Beliebtheit verloren,aber zurzeit sind wieder Anzeichen eines Wie-dererwachens zu erkennen. Ein Dank unseremPräsidenten Emilio Zambelli, dem Faktotum desPalace Hotels, der die ganze Gruppe organisiertund zusammenhält!Neue Frühaufsteherkräfte wären herzlich will-kommen. Tel. 339 524 3920

Von links: Greti Dejori und Horst Ellmenreich (die Zweitplatzierten), Präsident Emilio Zambelli,Walli Raffeiner und Peppi Tischler (die Sieger des Turniers) Kartenreservierung –

Prenotazione biglietti:www.alpsmove.it

01.-19.10.08

Tanz Theater Bewegung – Danza Teatro Movimento

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19 33

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1934

Sport

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Müllbeseitigung inder Meraner Lazag

Der Meraner Tauchclub “TopDive” führte vor einigen Wo-

chen in Zusammenarbeit mit dem Fischerverein„Regenbogen“ im Rahmen des „ProjektesA.W.A.R.E“ eine See- und Geländereinigung inder Lazag durch. Sämtlicher Müll in der Naher-holungszone „Passer Fritz“ sowie im beliebtenFischerteich wurde entfernt und fachgerecht ent-sorgt. Projekt A.W.A.R.E ist eine international aner-kannte Stiftung, welche den Schutz und die Er-haltung der Gewässer sowie deren Bewohner alsZiel hat. Jahr für Jahr wird ein heimischer Seeunter der fachkundigen Anleitung sämtlicherTauchlehrer von Top Dive Meran gereinigt.Zahlreiche Taucher aus Meran und den umlie-genden Gemeinden nahmen an der diesjährigenSeereinigung teil und entfernten mehr als 50 kgMüll zwischen Ufer und Seegrund. „Funde vonFlaschen, Dosen, Plastiksäcken oder wie heuergar von einem Campingzelt sind nicht unge-wöhnlich“, meinte Markus Waibl, Präsident vonTop Dive Meran. Oskar Höllrigl, Präsident desFischereivereins „Regenbogen“, zeigte sich über

den Erfolg der Aktion sehr erfreut. „Diese Ak-tion hilft uns die Naherholungszone Lazag samtFischerteich sauber zu halten. Ohne freiwilligeHelfer ist die Reinigung dieses Areals nämlichfast unmöglich“, betonte Höllrigl. Alle Beteilig-ten waren am Ende des anstrengenden Tagessichtlich glücklich, etwas Gutes für die Umweltgetan zu haben. Top Dive zählt derzeit mehr als 100 aktive Mit-

glieder und ist bereits seit Jahren als Tauch-schule in Meran tätig. Betreut werden die Mit-glieder von 8 Tauchlehrern. Ausgebildet wirdnach den Standards von PADI, der weltweitgrößten Tauchorganisation. Mit mehr als130.000 professionellen PADI Tauchern und un-gefähr 5.300 PADI Dive Centers und Resorts in180 Ländern und Gebieten ist PADI weltweiterMarktführer in Sachen Tauchausbildung.

Sportclub MeranForst VolksbankLandesmeister

Sportclub Meran Forst Volksbank ist Landesmeister im Berglauf

Die jungen Nachwuchsathleten von TrainerHans Ladurner sind Vereins-Landesmeisterim Berglauf. Sie haben zum sechsten Mal dieVereinswertung gewonnen und dabei als einzi-ger Verein vier Tagessiege gefeiert. In Mölten sind die heurigen Berglauf-Landes-meisterschaftn der Jugend im siebten und letz-ten Saisonrennen zu Ende gegangen. DreiEntscheidungen standen noch aus. Am spannendsten verlief die U16-Kategorie derMädchen.In sieben Saisonrennen gab es fünf verschiedeneSiegerinnen! Elisa Paternoster vom US Bron-zolo gewann die letzten beiden Rennen und si-cherte sich so den Gesamtsieg vor derpunktegleichen Altina Susuri vom SC MeranForst Volksbank. Ausschlaggebend war die An-zahl der Siege. Die Berglauf-Jugend-Landesmeister vomSportclub Meran Forst Volksbank sind:U18: Christian Armento U10: Jonas Raffl U8: Emma Garber Weitere Podestplätze erreichten Susuri AltinaU16, Duschek Nina U12, Buglisi Saraund Aananich Aaich U8, Alber Valentine U14,Pirri Patrick U12, Berteotti Lukas U10, Crazzo-lara Jonas und Mair Fabian U8, Ladurner Maxi-milian und Marsoner Severin U14.

Vereinswertung:

1. SCM Forst Volksbank 7167 Punkte 2. LG Schlern Raiffeisen 4590 Punkte 3. SC Berg 3354 Punkte

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Freitag, 19. September 2008 - Nr. 18 35

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1936

Sport

Simon Brunner ist Landesmeister bei denJunioren und Gesamtsieger aller Kategorien.Herzlichen Glückwunsch zu deinem großenErfolg bei der Einzellandesmeisterschaft imMiniaturgolf.

Veranstaltungen auf Meran 2000

► 05. Oktober Paragleiter-Show und Wettbewerb mit Startauf der Kuhleitenhütte

► 09. November Saisonabschlussfest

Zipperle verlängertSponsorvertragmit AFC Obermais

Der Aufstieg des AFC Obermais von der 1. Ama-teurliga in die Landesliga und Oberliga war einverdienter Sprung vorwärts. Und da Qualität über-zeugt, ließ auch die Anerkennung nicht lange aufsich warten: Die Firma Zipperle Fruchtsäfte, beiihren Produkten selbst auf beste Qualität bedacht,erneuerte ihren Sponsoring-Vertrag mit der auf-strebenden Mannschaft um weitere drei Jahre! DerVertrag wurde vor kurzem feierlich durch die Un-terschriften des Direktors der Firma Zipperle, Tho-mas Brandstätter, und des Präsidenten des AFCObermais, Richard Stampfl, besiegelt. Die FirmaZipperle setzt somit ihre Grundphilosophie derQualität auch in wichtigen Maßnahmen für die Ju-gend um. Ein Beispiel, das durchaus Schule ma-chen darf.

Richard Stampfl und Thomas Brandstätter

Mit Mode Raffeiner in einen modischen HerbstIn diesem Frühjahr wurde das Modegeschäft Raffeiner im Stadtkern Merans komplett umgebaut und modernisiert.Mit neuer Optik und erweitertem Sortiment hat sich das Familienunternehmen fit für die Zukunft gemacht.Das Fachgeschäft für Damenmode - von Größe 42 bis 54 und die Anschlussgrößen bis 62 - lädt mit seinen hellen Räumen zum Verweilen ein und lässt das Einkaufen zum Erlebnis werden.Einen besonderen Blickfang bietet die Dekowand im Eingangsbereich. Hier findet die Kundin stets die neuesten Modetrends.

Mode Raffeiner achtet auf ein individuelles Sor-timent von diversen Firmen und unterscheidetsich somit von seiner Konkurrenz durch Vielfalt,Qualität und kundennahe Betreuung. Nicht nur die treuen Stammkunden, sondernauch viele Neu-Kunden begrüßen und lobenden gelungenen Umbau. Sie fühlen sich sicht-lich wohl im neuen Ambiente des Traditions-hauses und schätzen die freundliche undfachkundige Beratung.

Der Internetauftritt www.moderaffeiner.itwurde neu gestaltet und bietet Informationzum laufenden Angebot und den aktuellenModetrends.

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Sharstar siegt im 69. Großen Preisvon Meran

Vor 9.000 Zuschauern endete der 69. Große PreisMeran Forst mit einem überlegenen Sieg vonSharstar. Der vierjährige Wallach aus dem Renn-stall setzte sich mit dreieinhalb Längen Vorsprungauf den Franzosen L’As de Pembo durch. Hinterdiesem belegten der Tscheche Masini und der PoleDuero die weiteren Plätze. Als zweites italieni-sches Pferd landete Asselin aus dem Traditions-gestüt Dormello Olgiata den fünften Rang. ImSattel des Siegers feierte Raffaele Romano nacheiner erfolgreichen Karriere als Amateurreiter sei-nen zweiten großen Erfolg als Profijockey, nach-dem er bereits im Vorjahr im Sattel von HallingJoy die bedeutendste italienische Hindernisprü-fung gewonnen hatte. Der 32-jährige Brescianerist erst im zweiten Jahr als Stalljockey von PaoloFavero tätig, nachdem er zuvor als Amateurreiteräußerst erfolgreich war. Auch Paolo Favero kröntemit seinem zweiten Sieg im Großen Preis vonMeran Forst eine langjährige Karriere, in der erbereits mehrmals den Titel eines italienischenChampiontrainers errungen hat.

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19 37

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1938

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Patchwork – Quilt, viele Menschen können mit diesenenglischen Begriffen nichts anfangen. Auf Deutsch be-deutet Patchwork Fleckenarbeit, Quilt wird eine abge-steppte Decke benannt. Patchwork ist eine Technik, die im vorderen Orient bereitsvor mehreren tausend Jahren praktiziert wurde, in einereinfacheren Form allerdings. Die Frauen steppten Stoffe inmehreren Lagen miteinander und nähten daraus warmeUmhänge für ihre Männer. Über die Kreuzfahrer gelangte die Technik dann nachEuropa und mit den Auswanderern in die „Neue Welt“. DieNot damals war groß und die Frauen verwerteten jedesStückchen Stoff sowie alte getragene Kleidung und näh-ten warme Decken, drei oder vier für jedes Familienmit-glied. Aus dieser Notwendigkeit wurde eine Tradition. DieTöchter halfen schon im Kindesalter der Mutter beim Zu-

schneiden und Nähen, jedes Mädchen sollte laut Tradition vor der Hochzeit zwölf Quilts ge-näht haben, den dreizehnten bekam es von den Frauen der Familie zur Hochzeit geschenkt.Im Laufe der Jahre entwickelten die Frauen verschiedene Muster mit oftmals symbolischerBedeutung, mit interessant klingenden Namen wie Blockhaus, Jakobs Leiter, Bethlehemsternund viele mehr. In der heutigen Zeit bietet sich Patchwork wunderbar zur kreativen Freizeitbeschäftigungmit Textilien an. Neben den traditionellen Decken für jedes Familienmitglied oder für guteFreunde entstehen kleinere Kunsthandwerke wie Taschen, Kissen, Wandbehänge, Dekorati-ves für das ganze Jahr. In der Harmonie der Farben und Muster haben all diese Dinge einewohltuende Wirkung auf den Betrachter. Patchwork wird in Amerika und auch schon inDeutschland bisweilen zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Am Beginn steht die Farb-auswahl, dann die Bearbeitung des Materials und am Ende das Quilten, das mit einer medi-tativen Tätigkeit verglichen werden kann.Auf jeden Fall entdeckt man in der Ausübung dieses Hobbys grenzenlose Möglichkeiten dieeigene Kreativität zu fördern, während man zugleich Geduld, Präzision und Ausdauer übt.

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Meraner Höhenweg:von Giggelberg bis UnterstellAnfahrt:Mit dem PKW oder Bus bis Part-schins bis zur Endhaltestelle derBuslinie (hier auch Parkplatz), vonhier mit dem Sammeltaxi – Tel. 347

750 4876 (Abfahrt täglich um 9.15, 10.00 und10.50 Uhr; bis Anfang November) bis Rammwald(ca. 1280 m); Rückkehr von der Talstation derSeilbahn Unterstell bis Partschins mit dem Gäste-bus (Abfahrt: 15.47, 16.47 und 17.47 Uhr)

Anmerkung: Ab kommendem Frühjahr kannman mit der in Bau befindlichen Seilbahn direktzum Gasthof Giggelberg auffahren.Höhenunterschied: bis Giggelberg 285 m, aufdem Höhenweg mehrmalige Ab- und AufstiegeGehzeit: 4 ½ bis 5 StundenWegverlauf: Von der Endstation der Taxifahrtwandern wir kurz auf dem breiten Weg Nr. 8 undsteigen dann auf dem rechts abzweigenden SteigNr. 2 B sehr steil durch Wald hinauf bis zumGasthof Giggelberg (1565 m, ab Rammwald 50Minuten). Nun folgen wir dem Meraner Höhen-weg mit der Markierung 24, auf dem wir bis ca.1420 m absteigen und nach dem Anstieg zumGasthof Hochforch (1550 m; ab Giggelberg 50Minuten) gelangen. Nun führt der Höhenwegdurch zwei Schluchten. Dabei geht es steil überkunstvoll angelegte Stufen abwärts, bevor wirwieder über viele Stufen hinaufsteigen. An be-sonders steilen oder ausgesetzten Stellen gebenHalteseile oder ein Geländer die nötige Sicher-heit. Wir erreichen nun den Hofschank Pirchhof(1445 m; ab Hochforch 1 Stunde 45 Minuten).Wir folgen der Asphaltstraße abwärts und ge-langen zum Grubhof (1377 m). An alten Zäunenvorbei, durch eine Schlucht und auf einem hüb-

schen Steig kommen wir zur Jausenstation Gal-mein (1384 m). Nun wandern wir auf einerForststraße weiter bis links der Weg Nr. 24 B mitdem Hinweis „Bergstation Unterstell“ abzweigt.Auf diesem gelangen wir, zuerst auf einerStraße, dann auf einem Fußweg, hinunter zum

Gasthof Unterstell und zur Bergstation (1300 m;ab Pirchhof 1 Stunde 15 Minuten). Orientierung und Schwierigkeit: Alle Wegesind sehr gut markiert und beschildert. Auf demHöhenweg ist streckenweise Trittsicherheit er-forderlich. Beste Zeit: Mai bis Ende Oktober, im Hoch-sommer heißBesonderheiten: Vom Höhenweg genießen wireinmalige Ausblicke ins Tal und zu den Glet-schern der Ortlergruppe. Wildromantisch führt

der Weg an den Südhängen der Texelgruppemehrmals in tiefe Schluchten. Hier haben dieWegmacher hervorragende Arbeit geleistet. Der80 km lange Meraner Höhenweg, von dem wirbei dieser Wanderung ein Teilstück begehen, isteiner der schönsten Wanderwege des gesamtenAlpenraumes. Auf Schritt und Tritt bekommenwir Einblicke in die Welt der Bergbauern, die injahrhundertelanger Arbeit diese Kulturland-schaft geschaffen und erhalten haben. mb

Ausblick vom Gasthof Hochforch

Abenteuerliche Wegstrecke

Steile Wiesen lassen die mühevolle Arbeit derBergbauern am Sonnenberg erahnen.

Dieses Gebäude am Pirchhof hielt den Unbilden mehrerer Jahrhunderte stand.

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1940

Wirtschaft

PR70 Jahre Volksbank-Kunden

Ein seltenes Jubiläum feierten in diesem Sommer Crescenzia undEngelbert Glatt aus Meran. Das Ehepaar ist seit 70 Jahren verhei-ratet – und seit 70 Jahren sind beide Kunden der Volksbank.

In erstaunlicher Frische haben die 94-jährige Crescenzia Weisskopf Glattund ihr 96-jähriger Ehemann Engelbert am 16. Juni ihren 70. Hochzeits-tag gefeiert. Die beiden haben in ihrem Leben aber nicht nur Treue zu-einander bewiesen, sondern sind auch ihrer Bank treu geblieben. Vor 70 Jahren – „eigentlich sogar schon etwas früher“, erzählt CrescenziaGlatt, haben sie ihr Vertrauen in Sachen Geld der damaligen VolksbankMeran gegeben. Für das Ehepaar waren es damals keine einfachen Jahre.

Es führte einen Metzgerladen unter den Meraner Lauben, hatte zweiTöchter und baute zusätzlich das Hotel „Mignon“ auf. Doch das Erspartewurde stets zur Volksbank gebracht. Bei ihren Geldgeschäften wandten sie eine Strategie an, auf die sie bisheute stolz sind: „Wir haben von der Bank nie Geld geliehen, sondernimmer nur eines eingelegt.“ Schulden machen, das war für das EhepaarGlatt kein Thema. Das mag zum einen mit den schlechten Erfahrungender Eltern von Crescenzia Glatt zusammenhängen, die viel Geld verlo-ren hatten, weil deren Bank in Konkurs gegangen war. Zum anderenwar das auch der Lebensstil der beiden, für die 19-Stunden-Tage normalund Ferien ein Fremdwort waren.Auch als ein Freund, der in einem anderen Geldinstitut beschäftigt war,der Familie Glatt einmal anbot, „zu günstigen Bedingungen“ die Bank zuwechseln, erhielt er eine prompte Absage von Frau Glatt: „Ich habe ihmgesagt: Ich bleibe bei meinem Mann, und ich bleibe bei meiner Bank.“Ein Wort, das sie bis heute gehalten hat. Diese Treue wollte auch dieSüdtiroler Volksbank belohnen. Der Leiter der Meraner Niederlassung,Manfred Wallnöfer, und Hauptfilialleiter Roland Wolf machten sich voreinigen Wochen zu ihren Kunden auf, um zum 70-Jahr-Jubiläum zu gra-tulieren. Ein Blumenstrauß und eine gute Flasche Wein sollten ein Zei-chen des Dankes sein, aber auch ein Zeichen des Respekts und derBewunderung. Denn Engelbert Glatt und seine Frau haben in den ver-gangenen 70 Jahren immer zusammengehalten, auch in schwierigenLebenslagen. Heute freuen sie sich dafür ganz besonders über die zwei Enkel und diedrei Urenkel. Crescenzia Glatt ist überdies noch äußerst viel beschäftigt.Ihre Leidenschaft ist das Malen, aber ihr Einsatz gilt auch der Gerech-tigkeit und vor allem den armen Kindern dieser Welt, für die sie bei ver-schiedenen Aktionen Geld gesammelt und denen sie zu einer besserenZukunft verholfen hat.

Niederlassungsleiter Manfred Wallnöfer, Engelbert und Crescenzia Glattund Hauptfilialleiter Roland Wolf (v.l.n.r.) stoßen auf das 70-jährige Jubiläum an

Elektrikertreff in Meran

Die Mitglieder des Stammtischs der Elektrikertrafen sich an einem schönen Spätsommerabendim Garten vom Günther Kastlunger zu einemgemütlichen Grillabend. Der Koch sorgte fürtolle Gerichte und ein schmackhaftes Essen miteinem guten Tropfen Wein. Es wurden Problemebesprochen und Wissen ausgetauscht. DieseTreffen bereichern immer wieder diesen Berufs-zweig, geben neue Impulse und ermöglichen denErfahrungsaustausch unter den einzelnen Fir-men. Und vor allem sorgen sie dafür, dass dieFirmen nicht gegeneinander, sondern miteinan-der konstruktiv arbeiten.Es gibt diesen Stammtisch schon seit etlichenJahren. Die Elektriker treffen sich in der Regeljeden dritten Mittwoch im Monat um 20.00 Uhrim Etschtalerhof in Algund. Alle Elektriker sinddazu sehr herzlich eingeladen

Von links: Karl Bertacco (Gargazon), Klaus Almberger (Riffian), Alfred Gorfer (Plaus), Josef Mittelberger (Mölten), Peter Tissot (Algund), Gastgeber Günther Kastlunger (Meran),

Hansjörg Klotzner (Schenna), Klaus Lindner (Meran)

Günther Sommia ist der neue Bezirksleiter des Verbandes fürKaufleute und Dienstleister Meran/Burggrafenamt. Der 47-

jährige Terlaner, studierter Kommunikations- und Politikwissenschaftler, hatkürzlich nach verschiedenen Tätigkeiten in öffentlichen und privaten Orga-nisationen sowie als Freiberufler seine neue Aufgabe im Verband aufge-nommen. Er löst damit Peter Kirchlechner ab, der nach 34 Jahren im Verbandseine verdiente Pension antritt. Kirchlechner wird dem neuen Bezirksleiterweiterhin in seiner Arbeit zur Seite stehen und ihn tatkräftig unterstützen.Er wird sich dabei vor allem auf die Mitgliederbetreuung in den Gemeindenum Meran konzentrieren, seine wertvolle Erfahrung in der Steuer- und Be-triebsberatung einbringen sowie weitere Projekte im Bezirk, wie die erfolg-reiche Weihnachtsaktion der Kaufleute „Wünsch dir was!“, weiterführen.

Von rechts: Bezirkspräsident Reinhard Schölzhorn, der neue Bezirksleiter Günther Sommia, derOrtsobmann von Meran, Gundolf Wegleiter, und der scheidende Bezirksleiter Peter Kirchlechner

Günther Sommia neuer Bezirksleiter von Meran/Burggrafenamt

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1942

Fortbildung

KVW Bildungsreferat Meran bedankt sich beim Maiser Wochenblatt

Bereits seit Gründung des Maiser Wochenblattsvor 5 Jahren arbeiten das KVW BildungsreferatMeran und das Maiser Wochenblatt sehr intensivzusammen. Das Maiser Wochenblatt ist mittler-weile zu einem wichtigen Medium für die Me-raner geworden, die sich über die neuestenNachrichten und Veranstaltungen in Meran undUmgebung auf dem Laufenden halten wollen.Die tolle Präsenz des Maiser Wochenblatts imMeraner Raum gestattet dem KVW Bildungsre-ferat, die Bevölkerung über das vielfältige Bil-dungsangebot zu informieren. Gestartet ist dieZusammenarbeit mit anfänglich wenigen Bei-trägen über das Kurs- und Seminarangebot desKVW Bildungsreferats. Heute findet die Bevöl-kerung in jeder Ausgabe auf einer großzügigenFortbildungsseite das aktuelle Kursangebot desKVW Bildungsreferats Meran. Daneben werdenimmer wieder Beiträge über interessante Lehr-gänge, Seminare oder Interviews mit Referen-ten publiziert.Das KVW Bildungsreferat bedankt sich herzlichfür die bisherige gute Zusammenarbeit undwünscht dem Maiser Wochenblatt für die wei-tere Zukunft alles Gute!

BildungsreferatGoethestraße 8, Meran

Info & Anmeldung: Tel. 0473 220 381

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Jeden Donnerstag um 20 Uhr Gottesdienst in der Hauskapelle!

6.10.08 ab 20 UhrInformationsveranstaltung des LVH

Bildung & Service6.10.08 ab 19.00 Uhr

Computerkurs des Instituts 2f7.10.08 ab 20 Uhr

Buchvorstellung der Edition Raetia9.10.08 ab 19.00 Uhr

Computerkurs des Instituts 2f11.+12.10.08 ab 9.00 Uhr

Seminar der Accademia A. Mi. University11.10.08 ab 9.00 Uhr

Computerkurs des Instituts 2f16.10. ab 20.30 Uhr

Offenes Tanzen der Volkstanzgruppe Obermais

…Im geeigneten Kinderspielraum viel GelegenheitErfahrungen auszutauschen, gemeinsam zu spielenund sich ungezwungen zu begegnen. „Kleine und Große“ sind jeden Dienstag um 10Uhr zum Kindertreff herzlich eingeladen.

Kolpinghaus MeranCavourstraße 101Tel. 0473 253 200

Sanierung des Urania-Hauses abgeschlossen

Unter dem eigenwilligen Titel „Nagel mitKopf-Fest“ hat die urania meran am 24. Sep-tember den Abschluss der Umbauarbeiten imUrania-Gebäude in der Meraner Ortwein-straße begangen. Mit Urania-Präsident PaulRösch feierten Kulturlandesrätin Kasslatter-Mur, Merans Bürgermeister Günther Januthsowie Urania-Direktorin Marlene Messnerdie Eröffnung der neuen Räume. Die urania meran ist die älteste Volksbildungs-einrichtung Südtirols und besteht seit 1923, abererst seit 36 Jahren verfügt sie über ein eigenesGebäude, das Urania-Haus in der Ortweinstraße.Das im März 1971 fertig gestellte Gebäude istübrigens vom damaligen österreichischen Un-terrichtsminister Fred Sinowatz eröffnet worden.Sinowatz, der am 11. August verstorben ist,wurde nicht zuletzt wegen seines Einsatzes fürdie Volksbildung am 5. September posthum derSüdtiroler Adlerorden verliehen. Nach 30 Jahren intensiver Nutzung war einegründliche Sanierung des Hauses in der Ort-weinstraße vonnöten. 2005 arbeitete Paul Gam-per einen ersten Umbauplan aus und 2006 wurdemit dem Umbau begonnen. Über alle Stock-werke hinweg wurde ein Aufzug eingebaut, dasFoyer neu gestaltet und die Toiletten im Erdge-schoss behindertengerecht saniert. Heuer folgtenun der zweite Teil der Umbauarbeiten, der wieschon der erste Teil der Sanierung zu 80 Prozentüber Investitionsbeiträge des Landesamtes fürWeiterbildung finanziert wurde. Beim zweitenBaulos wurde das Kundensekretariat vom erstenStock ins Parterre versetzt, der Eingangsbereichumgestaltet, die Verwaltungsbüros im erstenStock an einem Ort zusammengelegt, im zwei-ten Stock ein neuer Kursraum eingerichtet unddie Toiletten saniert. Folgen wird in den nächs -ten Wochen noch eine neue Brandschutztür für

urania meranOrtweinstraße 6

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„Im Mittelpunkt der Mensch”6. ReferentInnentag der Südtiroler VolkshochschulenAm 20. September fand in Meran der nunmehr6. gemeinsame ReferentInnentag von uraniameran, Verband der Volkshochschulen Südtirolsund Volkshochschule Kulturverein Brixen statt.Der gemeinsame ReferentInnentag ist eine Aus-tauschplattform der drei Volkshochschulen undfür viele ReferentInnen bereits ein jährlicherFixtermin. Hier haben die ReferentInnen Gele-genheit mit KollegInnen ins Gespräch zu kom-men, sich in kleinen Schnupperworkshopsweiterzubilden oder Ideen für ihre eigene Tätig-keit zu sammeln. An die fünfzig Referenten und Referentinnenwaren der Einladung gefolgt und ins urania-Haus gekommen. Astrid Crepaz, Direktorin desKulturvereins Brixen, Marlene Messner, Direk-

torin der urania meran, und Barbara Pixner, Di-rektorin des Verbandes der Volkshochschulen,bedankten sich bei allen Anwesenden für diewertvolle Arbeit. Gleichzeitig betonten Sie dienotwendige hohe Qualifikation von Kursleite-rInnen: zum einen müssen die ReferentInnennach wie vor Fachleute sein und tatsächlich ver-fügen die ErwachsenenbildnerInnen mehr denn

je über akademische Abschlüsse, standardisierteund international anerkannte Ausbildungen.In ihrem Hauptreferat und im anschließendenWorkshop zum Thema „Herausfordernde Teil-nehmerInnen als Chance im Wachstum - in derErwachsenenbildung mit Gegensätzen arbeiten“strichen die Vortragenden Margit Auinger undEva Gütlinger hervor, dass es die so genannten

„schwierigen“ TeilnehmerInnen in einersystemischen Sichtweise gar nicht gibt,einzige Lösung aus dem Dilemma fürdie ReferentInnen ist das Arbeiten ansich selber und seiner/ihrer Rolle.In einem der anschließenden Workshopsging Elisabeth Ramoser vom Amt fürWeiterbildung mit den TeilnehmerInnender Frage nach, wie sich (inter)kulturelleVielfalt in der Gruppe äußert und wiekann ich als KursleiterIn konstruktivdamit umgehen kann?Der Workshop „Lebensrettende Sofort-maßnahmen im Unterricht“, abgehaltenvon Manuela Gögele, einer Instructorinvom Weißen Kreuz Bozen, rundete denArbeitsvormittag ab.

Die langjährigen Erwachsenenbildner Lena Adami,Christian Troger und Siegfried Stuffer

den großen Saal. Dieser heißt nun Alton-Saalund ist nach dem plötzlich verstorbenen Christian Alton benannt, der Bedeutendes für dieUrania Meran und das Kulturleben in der Pas-serstadt geleistet hat. Insgesamt haben die Um-bauarbeiten 495.000 Euro gekostet. „Wenn einGerüst wackelt, dann braucht man Nägel mitKöpfen. Weiterbildung ist so ein Nagel. Weiter-bildung stabilisiert die Gesellschaft. Damit dieurania meran weiterhin Nägel mit Köpfen pro-duzieren kann, haben wir unser Gerüst stabili-siert und das Urania-Haus einer gründlichenErneuerung unterzogen“, sagte Urania-PräsidentPaul Rösch bei der Eröffnungsfeier.

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 1944

Fortbildung in Meran

Der Kompetenzenpass Stärken nutzen – erfolgreich werdenZeit: Fr. 10.10.2008 – Sa. 13.12.2008Dauer: 5 Treffen, jew. Fr. , 14.30 – 18.30 Uhr

und Sa., 9.00 Uhr – 17.00 UhrKreativer Gedankenturbo Miniseminar: Strukturiertes DenkenZeit: Di. 28.10.2008Dauer: 1 Abend, 19.30 Uhr – 21.30 UhrEinführung in die doppelte BuchhaltungZeit: Do. 06.11.2008 – Do. 27.11.2008Dauer: 7 Abende, Mo. und Do., 19.00–22.00 UhrEBC*L: Der Europäischer Wirtschaftsführerschein– Intensivkurs Stufe AZeit: Mo., 17.11.2008 – Mi. 15.12.2008Dauer: 8 Abende, Mo. und Mi., 19.30 Uhr – 22.00 Uhr

ECDL: Texte schreiben mit Word am Vor-mittagZeit: Mo. 06.10.2008 – Fr. 17.10.2008Dauer: 6 Vormittage, Mo., Mi., Fr., 8.30 Uhr –11.45 Uhr

ECDL: EDV-Grundkurs BZeit: Sa. 11.10.2008 – Sa. 25.10.2008Dauer: 3 Samstage, 9.00 Uhr – 12.15 Uhr und 14.00 Uhr – 17.15 UhrEin- und Verkauf mit eBayZeit: Di. 14.10.2008 – Do. 16.10.2008 Dauer: 2 Abende, Di. und Do., 19.30 Uhr – 22.00 UhrECDL: Tabellenkalkulation mit Excel VZeit: Mo. 20.10.2008 – Fr. 31.10.2008Dauer: 6 Vormittage, Mo., Mi., Fr., 8.30 – 11.45 UhrECDL: Computerbenutzung und Dateimanagementfür WindowsZeit: Di. 21.10.2008 – Do. 30.10.2008Dauer: 4 Abende, Di. und Do., 19.00 Uhr – 22.15 UhrECDL: Internet – Das Tor zur WeltZeit: Fr. 31.10.2008 – Fr. 21.11.2008 Dauer: 4 Abende, Fr., 19.00 Uhr – 22.15 UhrOutlook von A - ZZeit: Di. 04.11.2008 – Do. 06.11.2008Dauer: 2 Abende, Di. und Do., 19.00 Uhr – 22.00 UhrECDL: EDV-Grundkurs CZeit: Di. 11.11.2008 – Fr. 27.11.2008 Dauer: 6 Abende, Di. und Do., 19.00 Uhr – 22.15 Uhr

Fit im Sport durch optimale ErnährungZeit: Mo. 06.10.2008 – Mo. 13.10.2008Dauer: 2 Abende, Mo., 19.30 Uhr – 21.30 Uhr

Alzheimer und Demenz - MiniseminarZeit: Mi. 22.10.2008Dauer: 1 Abend, 19.30 Uhr – 21.30 UhrDepression in Schwangerschaft und Postpartum -VortragZeit: Di. 11.11.2008, 20.00 UhrMassage für den HausgebrauchZeit: Di. 11.11.2008 – Di. 25.11.2008Dauer: 3 Abende, Di., 19.30 Uhr – 22.00 UhrEntspannung von 0-99Zeit: Fr. 21.11.2008Dauer: 1 Treffen, 9.30 Uhr – 16.30 UhrGesunde Ernährung beginnt beim Einkauf!Zeit: Do. 20.11.2008 – Do. 27.11.2008Dauer: 2 Abende, Do., 19.30 Uhr – 21.30 Uhr

Warum sagen Sie ja, wenn Sie nein meinen?Zeit: Di. 07.10.2008 – Do. 09.10.2008Dauer: 2 Abende, Di. und Do., 19.30 Uhr –22.00 UhrBurn Out-Prävention: Löschen bevor esbrennt

Zeit: Sa. 11.10.2008, 9.00 Uhr – 17.00 UhrHandy – und was nun?Zeit: Di. 14.10.2008 – Di. 21.10.2008Dauer: 2 Vormittage, Di., 9.30 – 11.30 UhrStarke Eltern – Starke KinderZeit: Mi., 15.10.2008 – Mi. 03.12.2008Dauer: 8 Abende, Mi., 20.00 Uhr – 22.30 UhrMiteinander leben – Miteinander redenZeit: Di. 21.10.2008 – Di. 28.10.2008Dauer: 2 Abende, Di., 19.30 Uhr – 22.00 Uhr

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Anmeldung und Veranstaltungsort:

Berufliche Weiterbildung:ECDL-Kompaktkurs am Vormittag (Mod. 1,2, 3 und 7) ab Montag, 6. Oktober, 11x, jew.Mo, Mi und Fr. von 19.30-22.30 UhrWie lege ich mein Finanzvermögen am be-sten an? ab Mittwoch, 8. Oktober, 3x, jew. Mivon 20-22 Uhr Word-Excel-Internet-Kombikurs ab Montag, 13. Oktober, 6x, jew. Mo, Mi und Fr.von 19.30-22 UhrVon Null ins Internet ab Dienstag, 14. Okt., 5x,jew. Di u. Do von 14.30-16.30 Uhr

Gesundheits- und Gymnastikkurse:Yoga in der Mittagspause ab Dienstag, 7. Ok-tober, 11x, jew. Dienstag von 13-14.30 UhrHumorvoller und entspannender Dialog mitunserem Körper ab Mittwoch, 8. Oktober, 10x,jew. Mittwoch von 19.30-21 UhrHumor als Alltagsressource am Fr. 10.10. von19-22 Uhr und Sa. 11.10. von 9-12.30 und 14-18Uhr und So. 12.10. von 9-13 UhrMentaltraining – Die Kraft der Gedanken amFr. 10.10. von 19.30-22 Uhr, Sa. 11.10. von 9-12.30 u. 14-18 Uhr und Mo. 03.11.08 von19.30-21 Uhr Yoga für Männer ab Samstag, 11. Oktober,10x, Sa von 9.30-11 Uhr

Kreativität:Fotografieren Grundkurs, 5x, Termine:Fr. 03.10. von 20-22 Uhr, Sa. 04.10. von 14-17Uhr, Mo. 06.10. von 20-22 Uhr, Sa. 18.10. von14-17 Uhr, Mo. 20.10. von 20-22 UhCantare con emozione - Gesangskurs mit ita-

lienischen Volksliedern, ab Freitag, 3. Oktober,10x, jew. Freitag von 20-22 Uhr

Kultur:Studium Generale: Musikgeschichteab Dienstag, 7. Oktober, 5x, Di, 14.30-16.30 UhrStudium Generale: Einführung in die Kunst-geschichte ab Dienstag, 7. Oktober, 3x, jew. Divon 17-19 UhrStudium Generale: Geologie – Einführung indie Geologie Südtirolsab Dienstag, 7. Okt., 4x, jew. Di von 20-22 Uhr

IVHS:Fit im Kopf ab Donnerstag, 9. Oktober, 7x, jew.Do von 17-18.30 UhrGebärdensprache Einführungskurs ab Don-nerstag, 9. Oktober, 11x, Do von 19.30-20.30UhrImmer diese Hausaufgabenam Di. 14.10.08, Di. 04.11.08 und Di. 02.12.08jew. von 14.45-16.15 Uhr

Für Senioren:Yoga 50+ ab Mittwoch, 8. Oktober, 5x, jew. Mivon 16-17 UhrSeniorentanz ab Dienstag, 14. Oktober, 10x, Divon 9.30-11 Uhr

Für Kinder:KOMM.FIT für Kinder von 6-9 Jahren - Stei-gerung des Sprach- und Körperbewusstseins abDonnerstag, 9. Oktober, 8x, jew. Do von 16.30-18 Uhr

Für alle Kurse gilt: Anmeldung erforderlich!Information u. Anmeldung: Tel. 0473 230 219oder www.urania-meran.it

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AbholmarktMo - Fr 8 - 12.30 + 13.30 - 19 Uhr • Sa 8 - 12 Uhr

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Freitag, 3. Oktober 2008 - Nr. 19

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