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Jahrgang 6 / Ausgabe 23 Freitag, 28. November 2008 Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: [email protected] Jahrgang 6, Nr. 23, November 2008 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender Nur im Abonnement erhältlich Mit Werbebeilagen I.P. Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran P.R.

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Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran P.R. Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: [email protected] Nur im Abonnement erhältlich Mit Werbebeilagen I.P.

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Jahrgang 6 / Ausgabe 23 Freitag, 28. November 2008Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: [email protected]

Jahrgang 6, Nr. 23, November 2008 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23 3

Aus der Redaktion Wort zum Wochenende

von Robert Asam

Näher an die Menschen

Mir kommt vor, dass ich seit einigen Glossennicht mehr so oft darauf angesprochen werde.Ich kann das nur so interpretieren, dass ich anZustimmung verliere. Meine Fans wandernab, scharenweise zu anderen Glossenschrei-bern, die ihnen weiß Gott was vorschreiben.Ich glaube, ich muss wieder näher an die Men-schen. Ich muss ihre Sorgen und Nöte ernstnehmen. Mein Ohr wieder näher am kleinenMann, das zweite an der kleinen Frau. DasProblem ist: Es ist kein Platz mehr ganz nahebei den Menschen. Ich dräng mich vor, setzedie Ellbogen ein. Keine Chance. Rund um dieMenschen ist alles besetzt. Ganz viele sindganz nah bei den Menschen, vermutlich allesGlossenschreiber, deren Texte in letzter Zeitnicht besonders gut angekommen sind. Früherwar das einfach: Wollte ich ein paar Freundebesuchen, dann hab ich das eben getan. Jetzt?Unmöglich: Ich müsste ein paar Leute erschie-ßen, um Platz zu schaffen. Aber das wider-strebt mir. Ich bin Pazifist. Noch. Wenn dieLage eskaliert und ich auch meiner Frau nichtmehr nah sein kann, weil eine ganze MengeMenschen um sie herumstehen, dann könntesich das ändern. Was war das für eine schöneZeit, früher, als wir uns aussuchen konnten,wen wir an uns heranlassen wollten. Näher andie Haustiere. Daran hab ich auch schongedacht, bringt aber nichts. Haustiere lesenmeine Glossen nicht. Also bleibt nur: näher andie Menschen. Beinahe hätte ich es vergessen:Vorher muss ich mich erneuern. Oder wenigs-tens meinen Texten einen neuen Schliff ver-passen. Erneuerung und ganz nah bei denMenschen. Warum ist mir das nicht früher ein-gefallen, als alle noch die Alten waren undganz weit weg. Da hätte ich nah bei den Men-schen sein können, bei Ihnen, meinen Lesern.Außerdem habe ich jetzt – ehrlich gesagt –andere Sorgen. Sie wissen ja: Wirtschaftskrise,Finanzkrise, Ungewissheit. Vielleicht habenSie auch gar keine Lust, sich von lauter rund-erneuerten Menschen erdrücken zu lassen. Ichwarte jetzt einmal ab. Irgendwie habe ich denEindruck, die Nächsten werden schon wiederweniger. Weil sie gerade eine Partei erneuern.Und ich? Vergessen Sie, was Sie gelesenhaben. Ich schreib jetzt eine ganz neue Glosse.

Liebe Leser!

Ist schon Weihnachten? Lich-terketten, Tannengirlanden undChristbäume schmücken dieStraßen und auch unser Titel-blatt. Die Werbung läuft aufHochtouren und verspricht unsStimmung, Glück und Konsumfreuden. Was wirin dieser Ausgabe veröffentlichen, ist nur ein klei-ner Bruchteil von dem, was bei uns an Überflussgeboten wird. Aber wir berichten ja auch überAngebote für besinnliche Stunden und volksnaheVeranstaltungen.Wenn man die Nachrichten von Rezession, Infla-tion und Depression hört, scheint es uns wahrlichschlecht zu gehen. Das Südtiroler Amt für Statis-tik meldet uns aber, dass wir noch ein ganz leich-tes Wirtschaftswachstum haben.Jetzt gilt es zu entscheiden, sich dem allgemeinenJammern anzuschließen oder sich aus dem Über-angebot jenes herauszusuchen, das einem wertvollund wichtig ist und das man sich auch leistenkann.Und damit man sich nicht benachteiligt undschlecht fühlt, sollte man an die rund 28.000 Kin-der denken, die weltweit täglich, ja täglich, ver-hungern und elendiglich sterben.

Besinnliche Tage - trotz Adventtrubel - wünscht Ihnen

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O: Der Carl Zeller - hab i glesn - hat eineOperette „Der Vogelhändler” geschrieben ...ein Alleskönner ...!

ST: ... Sie - des isch nit inser Karl Zeller ... dervon der Operette isch long schun gstorbm ...!

U: ... ober dechtersch ... Carl Zeller und Operettekling gonz stork noch Gegnwort...

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ImpressumHerausgeber:

Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., Meran, Pfarrgasse 2B Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung

des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2497 ZGB

Presserechtlich verantwortlich: Georg Schedereit

Für den Inhalt verantwortlich:Helmuth Tschigg (ht) - Tel. 333 45 45 775

Ehrenamtliche Mitarbeiter in der Redaktion:Margareth Bernard (mb), Christine Dorigati (cd)

Sophie Eisath (se), Egon Gerhard Schenk (es)Pius Pircher, Jutta Egger (je),

Luis Fuchs (lf), Gerhard Hölzl (gh)Druck: meraner reprostudio, Meran,

L.Zuegg-Str. 24 a Tel.: 0473 443 113, Layout: Daniel Pichler (dp)

Auflage: 6000 Stück. Erscheint: 14-tägig.

Kleinanzeiger: Minimum 20 Worte: 0,60 € pro Wort und Zahl

Jahresabonnement:35,00 € (in der Prov. BZ), 70,00 € (im Ausland)

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Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000

Redaktions- und Anzeigenschluss:Montag mittags, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus,

Meran, Pfarrgasse 2 B; Tel. u. Fax: 0473 233 376 oder per E-Mail [email protected].

Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.12.1977 wird eigens darauf auf-merksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellen-

angebote, sei es im Kleinanzeiger wie auch in Formatanzeigen, sich ohneUnterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Ge-

schlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsenderngeliefert oder stammen aus der Redaktion.

Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.9.2003

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 234

► Am 12.11.08 stand derBericht über die Etschwerke Ag auf der Ta-gesordnung. Wie bereits dieanderen gemeindeeigenenGesellschaften, stellten auchGiuseppe Avolio, Präsidentdes Verwaltungsrates, undIng. Siegfried Tutzer, Gene-

raldirektor, den Betrieb vor. Die Etschwerke sindzu je 50% im Besitz der Gemeinden Bozen undMeran. Die EW-Gruppe besteht gemäß den ge-setzlichen Bestimmungen aus verschiedenenGesellschaften: der Muttergesellschaft (Strom,Gas und Fernheizung), der Etschwerke Trading,100%ige Tochter (Strom und Gashandel), derEtschwerke Netz, 100%ige Tochter (Stromver-teilung und -messung), der Südtiroler Energie-übertragung, 100%ige Tochter (Strom-übertragung) und der Sattelberg Ag, 80%igeTochter (Windenergie). Weiters verfügen die Et-schwerke noch über Beteiligungen unterschied-lichen Ausmaßes an acht weiterenGesellschaften, u.a. Alpikom, Sel-Edison undEnerpass. Aus den verschiedenen Unternehmenlassen sich auch die Aufgaben der Etschwerkeerkennen: Erzeugung, Verteilung und Verkaufvon elektrischer Energie, Bau und Betrieb vonAnlagen für die Stromerzeugung und -vertei-lung, Gasverteilung und –verkauf, Fernwärme,Betrieb und Instandhaltung der öffentlichen Be-leuchtung in den Gemeinden Bozen und Meran.Diese Aufgaben werden mit einem Mitarbeiter-stab von ca. 430 Personen geleistet. 2007 wur-den 346 GWh Strom produziert und 107,7Millionen m³ Gas verkauft. Dies ergab einenGesamtumsatz von 344,1 Mio. € und einen Ge-winn von 12 Mio. €, wovon 11 Mio. € an die bei-den Eigentümer ausgeschüttet wurden und inden jeweiligen Gemeindehaushalt flossen. DieQualität der Dienstleistung im Stromsektor lässtsich am besten mit den Unterbrechungen in Mi-nuten pro Kunde im Jahr bemessen. Die Etsch -

werke liegen dabei mit knapp über 20 Min. ganzam unteren Ende einer Vergleichsskala mit an-deren nationalen und internationalen Betrieben,die teilweise ein Vielfaches davon aufweisen. Die Leitlinien, die die Gemeinde Meran den Etschwerkeverwaltern mit auf den Weg gegebenhaben sind:• die Selbstständigkeit der EW zu wahren und

ihre Finanzausstattung aufzustocken• einen geeigneten Industriepartner für die EW

zu ermitteln• die Fernheizprojekte der EW zu unterstützen• die Fähigkeit der Gesellschaft, innovative Lö-

sungen für den Bedarf Merans im Rahmeneiner Stadtentwicklungsplanung zu bieten, zuergänzen

• durch den Bau des gemeinsamen Meraner Be-triebssitzes (Stadtwerke und EW), den die Et-schwerke AG in der Untermaiser Gewerbezonezu bauen beabsichtigt, die Voraussetzungen fürden Austausch von Synergien zwischen denbeiden Betrieben zu schaffen.

Die anschließende Diskussion verlief sehr leb-haft. Das Hauptthema waren die Sozialtarife unddie Zukunft der Etschwerke besonders im Hin-blick auf die Aktivitäten der Sel-Ag und derNeuausschreibung der Konzessionen der Was-serkraftwerke in unserem Land. Bezüglich derSozialtarife kann festgestellt werden, dass esdiese bereits gibt und genauen gesetzlichen Re-gelungen unterworfen sind. Ansuchen könnenStromabnehmer, deren bereinigtes Einkommen(ISE) weniger als 7.500 € beträgt. Das Ansuchenwird in der Gemeinde eingereicht, die den An-bieter informiert. Dieser bekommt vom Staateine Ausgleichszahlung► Am zweiten Sitzungstag stand die Genehmi-gung des Flächennutzungsplans des Städti-schen Friedhofs auf der Tagesordnung.Grundlage dafür war zum einen ein Gesetz ausdem Jahre 1990, in dem vorgesehen ist, dass fürjede Neuplanung oder Erweiterung bestehenderFriedhöfe ein regelrechter interner Flächennut-

zungsplan erstellt werden muss. Einzweites Gesetz aus dem Jahr 1997legt fest, dass auch Friedhöfe unterden Begriff „Kulturgüter“ fallen, was die Ver-pflichtung zur Instandhaltung und Pflege derkunsthistorisch wertvollen Denkmäler mit sichbringt. Arch. Alessio Condotta, der mit der Er-stellung des Flächenutzungsplanes beauftragtworden war, stellte seine Arbeit, die folgendeTeilbereiche enthielt, vor:• geschichtliche Forschungen über die örtlichen

Bräuche und Traditionen bei Bestattungen undüber den Totenkult

• den Lageplan der vorhandenen Anlagen• die Beerdigungsstatistik der letzten 10 Jahre

(Erdbestattungen und Beisetzungen in Grab-nischen) und voraussichtliche zukünftige Ent-wicklungen in Anbetracht möglicher andererEntscheidungen der Betroffenen

• die Analyse der Bevölkerungsentwicklungund der Sterberate

• die Planung der Friedhofsflächen für die ver-schiedenen Anlagen, die bis 2038 benötigtwerden

• den gesamten Lageplan mit der jetzigen undder geplanten Situation und den vorgesehenenBannzonen

• die technischen Unterlagen, die die Überprü-fung, Überwachung und allfällige Korrektu-ren im Laufe der Umsetzung des Planesermöglichen

In der darauf folgenden Diskussion wurde demPlaner für die klare und umfassende Präsenta-tion gedankt, ihm aber auch einige Fragen ge-stellt, die er, wo zuständig, ausführlichbeantwortete. Jene Fragen, die nicht den Flä-chennutzungsplan, sondern die Friedhofskom-mission betrafen, wurden von der zuständigenReferentin Vanda Carbone beantwortet. Die an-schließende Abstimmung ergab ein einstimmi-ges Ergebnis.

gh

Gemeinderatssitzungen vom 11. und 12.11.2008

Die Stadt Meran hat sich erfolgreich am ers -ten Wettbewerb des italienischen Verbandesfahrradfreundlicher Städte (Associazione Ita-liana Città Ciclabili – A.I.C.C.) beteiligt undden ersten Preis unter den Nicht-Provinz-hauptstädten gewonnen. Zur Siegerin derProvinzhauptstädte wurde die Stadt Turingekürt.Der Mobilitätsmanager der StadtgemeindeMeran, Sergio Fedele, der für die Förderung derFahrradmobilität in der Stadt zuständig ist, hatden Preis im Rahmen der kürzlich abgehalteneninternationalen Fahrradmesse in Mailand entge-gengenommen. Überreicht wurde ihm der Preisvom berühmten Sportjournalisten Marino Bar-toletti. Dieser lobte die Gemeinden, die in derFörderung der Fahrradmobilität eine Erfolgs-

Erster Preis für die fahrradfreundliche Stadt Meran

strategie zur konkreten Verbesserung der Le-bensqualität für ihre Bürgerinnen und Bürgersehen: Denn sie ermögliche nicht nur eine Sen-kung der Kosten für die Mobilität in der Stadt,sondern auch eine Verbesserung der Luftquali-tät und der körperlichen Fitness der Bürgerinnenund Bürger, die mit dem Fahrrad fahren.Die Verkehrsreferentin Angelika Margesin be-dankt sich bei allen Meranerinnen und Mera-nern, die sich täglich auf ihr Fahrrad schwingenund somit dieses Ergebnis ermöglicht haben.Außerdem dankt sie den Mitarbeiterinnen undMitarbeitern der Stadtgemeinde Meran, die imBereich Mobilität tätig sind. Dieser Preis sei einweiterer Ansporn für den Gemeindeausschuss,den kürzlich genehmigten Masterplan Radmo-bilität zügig und entschlossen umzusetzen.

Sergio Fedele und Marino Bartoletti

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23 5

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Verkehrs -verordnungen

der Stadtgemeinde:

Tappeinerweg: Vom 03.11.08 bis 05.12.08 bleibt der Tappeinerweg im Abschnitt Laurinstraße /Schlehdorfsteig gesperrt.

Wolkensteinstraße:Vom 24.11.08 bis 12.12.08 gilt in der Wol-kensteinstraße, an der Kreuzung mit derLuis-Zuegg-Straße, ein Fahrverbot; die Ei-sen bahnunterführung ist in beiden Richtun-gen befahrbar.

Der Tag der offenen Tür am Freitag, dem 14.November im Recyclinghof der Stadtwerkeanlässlich der achten Auflage von „RicicloAperto“ ist auf großen Zuspruch gestoßen.„Riciclo Aperto“ ist eine von Comieco (Consor-zio Nazionale per il recupero degli imballaggi abase cellulosica – Gesamtstaatlicher Verband fürdie Wiedergewinnung von Zellulose-Ver -packung), Assocarta und Assografici veranstal-tete Initiative, die darauf ausgerichtet ist, denWiederverwertungsprozess von Papier, Kartonund Pappe näher bekannt zu machen und aufzu-zeigen, welche positiven ökologischen und wirt-schaftlichen Auswirkungen für alle Bürger eineeinfache alltägliche Handlung haben kann.Der Erfolg, den die Veranstaltung in den ver-gangenen Jahren in anderen Städten Italiens ver-bucht hatte, veranlasste die Stadtwerke Meran,sich an dieser achten Auflage zu beteiligen undallen interessierten Schulen die Tore des Recy-clinghofs in Lana zu öffnen.Vier Schulen haben sich an der Initiative betei-ligt und sich direkt mit Comieco in Verbindunggesetzt: „De Amicis“ aus Obermais, „M.L.King“ aus Bozen, „G. Verdi“ aus Salurn und„Criveli“ aus Margreid.Insgesamt haben sich am vergangenen Freitag200 Kinder unter Begleitung ihrer Lehrer mitdem Bus (zur Verfügung gestellt von Comieco)zum Recyclinghof der Stadtwerke im Gewerbe-gebiet Lana begeben, um die Wiederverwertungvon Papier und anderen Materialien der ge-trennten Müllsammlung aus derNähe kennen zu lernen.Am Vormittag wurden die Kindervom Leiter der Umweltdienste,Pietro Norcia, und vom Koordina-tor des Müllsammeldienstes, Mas-similiano Casotti, durch dieverschiedenen Bereiche der Abla-gerung und Auswahl des wieder-verwertbaren Materials geführt.Während der Erläuterungen trugendie Kinder ihre Mitschriften inBlöcke ein, die von den Stadtwer-ken verteilt worden waren. An-schließend setzte ein Arbeiter dieneue Papierpresse in Betrieb: DieKinder verfolgten mit Interesseden Weg des Papiers, das auf dasTransportband geschoben wurde,um dann gepresst und in Ballenverpackt zu werden; diese Ballenwerden dann in Lastwagen zu denPapierfabriken transportiert, wosie zu neuem Papier verarbeitetwerden.Diesen letzten Teil der Verarbei-tungsschleife – ab dem Zeitpunkt,an dem das Papier den Recycling-hof verlässt – lernten die Kinderanhand eines „Zeichentrickfilms“über die Verarbeitung von Papier-abfall in neues Papier innerhalb einer Papierfa-brik kennen.Der Vormittag wurde mit einer leckeren Jauseaus Krapfen, Pizzette und belegten Brötchen ab-geschlossen. Die Schüler der Grundschule „DeAmicis“ aus Obermais wurden nun schon zumzweiten Mal mit der Umweltthematik konfron-tiert. In den vergangenen Wochen hatten sie

nämlich die Grundbegriffe Rohstoff, Abfall,Mülltrennung und Umweltverschmutzung wäh-rend einer von Massimiliano Casotti gehaltenenUnterrichtsstunde in der Klasse gelernt.Für die Schulen außerhalb unserer Gemeindehandelte es sich hingegen um eine erste Begeg-nung mit dem Thema Müll.Aufgrund des Erfolgs dieser Veranstaltungmöchten die SW Meran sie im kommenden Jahrwiederholen. Interessierte Schulen können beiden Stadtwerken eine individuelle, geführte Be-sichtigung des Reclyclinghofs vormerken: Tel.0473 283 000 oder E-Mail [email protected].

Wussten Sie, dass …in Meran:• von 1998 bis 2007 die getrennte Sammlung

von Papier um 28% zugenommen hat: von1.584 Tonnen im Jahr 1998 konnten 2007 über2.000 Tonnen zur Papierfabrik transportiertwerden.

• im selben Zeitraum die getrennte Sammlungvon wiederverwertbarem Karton um 73%zugenommen hat: von 1.002 Tonnen im Jahr1998 konnten im Jahr 2007 1.726 Tonnen ge-sammelt werden.

in Italien:• dank der getrennten Sammlung von Papier

und Karton jedes Jahr Schadstoffemissionenin Höhe des totalen Stillstands des Straßen-verkehrs (Autos, LKW und öffentliche Ver-

kehrsmittel eingeschlossen) für 6 Tage und 6Nächte vermieden werden können!

• die Entsorgung von Papier und Karton von1998 bis 2007 einen Umfang von 144 Müll-deponien mittlerer Größe gehabt hätte, diedank der Wiederverwertung nicht verwirklichtzu werden brauchten.

• 90% des Papiers, der Tüten und der Schach-teln, die wir verwenden, z.B. jener, die wir imSupermarkt finden, aus wiederverwertetemMaterial bestehen.

Tag der offenen Tür 200 Grundschüler zu Besuch im Recyclinghof

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 236

Politik

SVP Bezirk Burggrafenamt Schnelle Reformen als Zeichen der Erneuerung

Beim Treffen der SVP Ortsobleute des Bezir-kes Burggrafenamt wurden einschneidendeReformen verlangt, unter anderem müssendie Kosten für die Politik deutlich gesenktund mehr Vorwahlen durchgeführt werden.Die SVP Bezirksspitze lud zu einer Konferenzder Ortsobleute um das weitere Vorgehen abzu-klären. Vorab fand eine detaillierte Analyse derErgebnisse der Landtagswahlen statt. Bezirks-obmann-Stellvertreter Zeno Christanell zeigteauf, dass die Oppositionsparteien kaum Stamm-wähler haben, weshalb es durch gute politischeArbeit möglich ist, Wähler zur Volkspartei zu-

Zu Gast waren BM Günther Januth und die Re-ferentin für Urbanistik, Angelika Margesin.Nach der Begrüßung durch den Obmann SeppBrunner berichtete der Bürgermeister über dieEntwicklung beim Gasthof Traube. Es ist zwarnoch ein Gerichtsurteil ausständig, man ist aberbestrebt, eine Einigung mit dem Besitzer zu fin-den. Er könnte seine Kubatur verlegen und Nut-zen daraus gewinnen, allerdings nicht inslandwirtschaftliche Grün und ohne Kosten fürdie Gemeinde. Sollte man sich einigen, würdensich für das Areal vor dem Angerheim und derPfarrkirche neue Perspektiven ergeben. Refe-rentin Margesin erläuterte einige diesbezüglicheÜberlegungen. Was die Parkplätze vor dem An-gerheim anbelangt, muss berücksichtigt werden,dass ein Teil der Fläche einem Privaten gehört.Der zu schaffende öffentliche Parkplatz weist 33Stellplätze auf, die Einfahrt ist etwas problema-tisch. Über dessen Bewirtschaftung muss nochentschieden werden. Sie legte auch zu diesemProjekt eine Skizze vor.Bezüglich Regelung der Parkflächen in Unter-mais erläuterte der Bürgermeister kurz die Vor-geschichte und empfahl die Bereiche Romstraßeund Matteottistraße getrennt zu diskutieren. Inder Romstraße ist ein Teil des Parkraums Pri-vatbesitz, weshalb es nur im Einverständnis mitden Besitzern eine Regelung geben kann. Ver-schiedene Möglichkeiten wurden angedacht undmüssen noch vertieft werden. Für die Matteotti-straße hingen sei die Gemeinde zuständig und erempfahl dort eine blaue Zone einzurichten. Nur

so könne eine erhöhte Frequenz erreicht und derMissbrauch durch Dauerparker vermieden wer-den. Die Anrainer könnten mit einer geringenGebühr ein Parkrecht erwerben.Referentin Margesin erläuterte ein möglichesProjekt in der Tennisstraße. Man könnte dort ca.15 Parkplätze realisieren. Der Radweg müssegeschützt und die Bäume möglichst erhaltenwerden. Im Zuge der Diskussion wurde von denOrtsausschussmitgliedern auch mehrmals aufdie Notwendigkeit einer Neugestaltung des Geh-steiges in der Matteottistraße hingewiesen. DerBM erklärt, dies könne eventuell im Rahmen desNachtragshaushaltes geschehen. Der OA sprachsich abschließend für die Schaffung von blauenZonen auf beiden Seiten der Matteottistraße aus.Auf Nachfrage erklärte Referentin Margesin,dass eine Neugestaltung der Kreuzung Rom-/Petrarcastraße nach Abschluss der Arbeiten amEx AAI Gebäude bereits geplant sei.Weiters berichtete Referentin Margesin über diegeplante Verlegung des Radweges in der Gam-penstraße auf die andere Seite. Auch diesbezüg-lich legte sie eine Skizze vor. Fußgängerübergängeund Bushaltestellen werden teilweise verscho-ben und neugestaltet, um einen sicheren Radwegzu gewährleisten.Der BM berichtete, dass der übergemeindlicheRadweg, so wie es aussieht, über den Etsch-damm bis nach Sinich geführt werden kann.Zurzeit wird nach einer Lösung unter dem Kreis-verkehr gesucht. Der Radweg in der Gampen-straße und natürlich auch die Abzweigung über

den Vigilplatz Richtung Sinich würden so entla-stet.Bezüglich Totiareal berichtete der BM, dassdemnächst endlich die Unterschrift mit der Bau-firma Madison geplant sei. Danach könne maneinen Teil des Areals an die Wohnbaugesell-schaften übergeben (220 Familien). Der Teil derMadison müsse dann noch in 250 Tagen mittelseiner neuen Technik der Auswaschung saniertwerden, bevor auch diese mit dem Bau begin-nen könne. Eine ähnliche Technik werde manauch auf dem noch zu sanierenden Teil unter derTotistraße und dem kleine Pferderennplatz an-wenden. Für die Koordinierung der Arbeiten seiein Projektsteuerer beauftragt worden. Bezüg-lich Erschließung kommen noch große Kostenauf die Gemeinde zu. Die Finanzierung der Sa-nierung, bis jetzt ca. 15 Mio. €, erfolgt über eingefördertes Darlehen über 20 Jahre.Bezüglich Zigeunerproblematik erklärte derBürgermeister, dass man den Standort Passer-mündung auf jeden Fall halten müsse. Währendder Bauarbeiten strebe man eine provisorischeVerlegung in die Bosin Kaserne an. Danachmüsse man allerdings einen zweiten fixen Stand-ort finden. Viele Möglichkeiten gebe es nicht.Das Militärareal als Lagerplatz werde zurzeitüberprüft, sei aber eher unwahrscheinlich.Zum Abschluss sprach der Ortsobmann eineEinladung zur Eröffnung des Urnenfriedhofesaus, für den sich einige Mitglieder sehr ins Zeuggelegt hatten.

gh

Am Mittwoch, 19. November 2008 mit Beginn um 19.30 Uhr fand im Angerheim eine Sitzung des Untermaiser Ortsausschusses statt.

rückzuholen. Dazu bedarf es aber großer An-strengungen und eines klaren Signals der Er-neuerung. In diese Kerbe schlugen auch vieleVertreter der Ortsausschüsse. Die Diskussionwurde sowohl über Personen als auch über Pro-gramme geführt. Bezirksobmann Karl Zeller be-richtete über den Verlauf der Gespräche zurRegierungsbildung und begründete die Ent-scheidung der Bezirksleitung für Michl Laimerals Landesrat. Außerdem legte die Bezirksfüh-rung einen Forderungskatalog für den Reform-konvent vor, der nun bei den Ortsausschüssendiskutiert und ergänzt werden soll. Einig warensich alle darüber, dass es schneller Änderungenbei einigen wesentlichen Punkten bedürfe. Zumeinen bestand Konsens darüber, dass die Kostenfür die Politik deutlich gesenkt werden sollen.

PolitikergehälterHanni Stocker, Meran

Der Kampf um einen gut bezahlten Posten in derLandesregierung ist in vollem Gange. KeinWunder bei so viel Macht, großzügigem Gehaltund der Möglichkeit willkürlich unsere Steuer-gelder zu verteilen. Die Wahlversprechungen diePolitikergehälter zu kürzen, sind vergessen –man arbeite schließlich sehr viel und über demDurchschnitt!Als Vergleich: Wie viel arbeitet eine berufstätigeMutter und Hausfrau tagein tagaus und Wochefür Woche?Sie muss mit dem Monatsgehalt eines Land-

„Es muss hier ein eindeutiges Signal erfolgen,wir verlangen eine signifikante Kürzung der Po-litikergehälter“, fasste Zeller die Diskussions-beiträge zusammen. Diese soll so rasch wiemöglich erfolgen und alle Mandatare betreffen,nicht nur die Landesregierung. Auch in einemzweiten Punkt waren sich alle Anwesendeneinig: Stärkung der Basis und Förderung derMitsprache durch Vorwahlen von allen Mitglie-dern zur Bestimmung der Spitzenkandidatinnenund Spitzenkandidaten für die Europawahlensowie für alle Kandidaturen für politische Man-date auf jedweder Ebene, die nicht mit Vorzugs-stimmen bestimmt werden. Damit werden dieSVP Mitglieder in wesentliche Personalent-scheidungen rechtzeitig und entscheidend mit-einbezogen.

leserbriefe

tagsabgeordneten das ganze Jahr langauskommen.Wenn die SVP und alle anderen Parteien wirk-lich eine soziale Gerechtigkeit und eine sicht-bare Gesinnungsänderung anstreben, dannmüssen sie als erstes ihre Gehälter um mindes -tens 30 % kürzen.

Gartenstadt MeranHelene Trojer, Meran

Ich habe eine wunderschöne Zeder gegenübervon meiner Wohnung. Nur ist sie schon alt undim Winter brechen unter dem Schnee immer

wieder große Äste ab. Zum Glück sind sie nochnie auf einen Menschen gefallen.Im Herbst beglückt sie mich immer zwei Wo-chen lang mit gelbem Blütenstaub und ich kanntäglich Balkon und Stiegenhaus putzen. Sie istso groß, dass sie mir die Sicht auf den MarlingerBerg versperrt und jetzt im Winter auch dieSonne verdeckt. Im Sommer spendet sie mir kei-nen Schatten.Als man sie vor 100 Jahren gepflanzt hat, hatman das bestimmt nicht so gewollt. Aber jetzt istsie schon fast ein unantastbares Heiligtum!Ich wünsche mir einen kleinen Baum vor demHaus, der kann dann wieder 100 Jahre wachsen.

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23 7

Soziales

Frauen helfen FrauenMo bis Fr 9.00 bis 11.00 Uhr

Di 14.00 bis 16.00 UhrAnonym und unbürokratisch

Meran, Lauben 250Tel. 0473 211 611

www.frauenhelfenfrauen.it

Adventverkauf der Struktur für Menschen mit psychischenErkrankungen BTZ Gärtnerei Gratsch

Das Berufstrainingszentrum – GärtnereiGratsch ist eine Arbeitsrehabilitationsein-richtung für Menschen mit psychischen Er-krankungen. Die Gärtnerei befindet sich seitmehr als zehn Jahren im Areal der KlinikMartinsbrunn und wartet zu jeder Jahreszeitmit neuen Aktionen auf.Heuer bietet Ihnen das Team und die Betreuten desBTZ Gärtnerei Gratsch in der letzten November-woche die Möglichkeit, selbst hergestellte Kränze,Girlanden und weihnachtlichen Schmuck zu kau-fen.Von Montag, den 24., bis Freitag, den 28. No-vember findet im Berufstrainingszentrum Gärt-nerei Gratsch der Verkauf von Adventskränzenund weihnachtlichen Kompositionen statt. Die Gestecke aus Tannenzweigen, Moos, Rinden,Ästen, Tannenzapfen, Zimtstangen, Anissternen,Sternen und Bändern bringen Sie in unserem Ge-schäft in der Laurinstraße 70A - gegenüber derKlinik Martinsbrunn - in weihnachtliche Stim-mung. Wir stehen Ihnen täglich von 8.30 bis 12Uhr und von 13 bis 16 Uhr zur Verfügung.

Cultura Socialis – Beispiel geben,Zeichen setzenLandesweite Initiative stellt besondere soziale Projekte vor

Die landesweite Initiative Cultura Socialismacht besondere soziale Projekte in Südtirolbekannt und prämiert ausgewählte davon.Und dabei ist sie sehr bürgernah – die Hin-weise auf die Projekte kommen von enga-gierten Bürgerinnen und Bürgern selbst, pere-mail. Netzwerke knüpfen, Impulse für eineneue Sozialpolitik geben und Bewusstsein füreine neue Kultur des Sozialen schärfen – dassind Aufgaben, die sich Cultura Socialis ge-stellt hat. Wissen Sie von einem sozialen Projekt, das be-sonders rund läuft oder das außergewöhnlich ist?Oder von einer sozialen Initiative, die Sie gutfinden? Dann melden Sie sie uns! Hinter diesem Aufrufsteckt die Initiative Cultura Socialis der Lan-desabteilung Sozialwesen. Cultura Socialis sam-melt außergewöhnliche soziale Initiativen in

Südtirol, stellt sie auf einer Webseite vor undprämiert ausgewählte Projekte einmal im Jahrauf einer Veranstaltung im Frühling. Immer ineiner anderen Bezirksgemeinschaft organisiertCultura Socialis diese Veranstaltung, das nächsteMal im Burggrafenamt.Aus Bereichen quer durch die Bank machenBürger bei Cultura Socialis mit: Gefragt sind so-ziale Initiativen von Einzelnen, von Freiwilli-gen, von öffentlichen und privaten Diensten undEinrichtungen, von Vereinen, Unternehmen, vonMedien, Politik. Aus fünf Kategorien wählt eine 16-köpfige Juryje ein Siegerprojekt aus und zwei weitere Pro-jekte, über die eine eigene Broschüre geschrie-ben wird. Und die Sieger rücken bei derPreisverleihung auf der Cultura Socialis Veran-staltung in den Blickpunkt der Öffentlichkeit.Künstlerinnen oder Künstler werden außerdemPaten für die fünf Siegerprojekte und schaffenje ein Kunstwerk dazu, das die Preisträger er-halten. So verbinden sich Kunst und Soziales.Die Sieger nehmen auch den Cultura Socialis-Preis entgegen – ein Wanderobjekt aus Metallund Marmor, geschaffen von der Metallfach-schule Schlanders und der Berufsfachschule fürSteinbearbeitung in Laas nach einem Entwurfvon Franz Waldner.

Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt

Meran, Otto-Huber-Straße 13

Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt

Meran, Otto-Huber-Straße 13

Permanente Dialogrunde - Netzwerke knüp-fenÜber soziale Themen sprechen darüber hinausvier Mal im Jahr Menschen aus dem Sozialbe-reich, aus Wirtschaft, Kultur, Kunst, Politik undGemeinwesenarbeit. Sie diskutieren über neueImpulse, die durch Cultura Socialis erwachsen,und darüber, wie diese zu einer neuen Sozialpo-litik beitragen können. Sammeln und sichtbar machenGanz unkompliziert kann jede und jeder auf be-sondere soziale Initiativen hinweisen – über einKontaktformular auf der Webseite www.cul-tura.socialis.it . Das Cultura Socialis-Team recherchiert dannweiter. Sind die Projektträger einverstanden,wird ein kurzer Text über ihr Projekt auf derSeite veröffentlicht – so weiß man, was im Landpassiert und erhält Ideen für eigene Projekte. Cultura Socialis findet 2009 zum dritten Malstatt. Prämiert wurden 2008 das Haus der Soli-darität in Milland, der erste Südtiroler Freiwilli-gen Tag, ein Völser Spielplatz-Projekt mitMitbeteiligung von Kindern, das Projekt Alter-native Happy Hours in Bozen zur Suchtpräven-tion, das Buch „Via dalla pazza guerra“ eines16-jährigen über seine Flucht aus Afghanistannach Südtirol.

Besser kaufen – weniger wegschmeißen

Der gemeinnützige Tauschmarkt-Laden fürKindersachen „meins-deins“

des Eltern-Kind-Zentrums (Elki) in Lanastellt sich vor.

Seit einem Jahr gibt es den gemeinnützigenTauschmarkt-Laden für Kindersachen „meins-deins“ des Eltern-Kind-Zentrums (Elki) in Lananun bereits. Er wird immer mehr zum fixen Be-zugspunkt für Familien aus dem ganzen Burg-grafenamt. Im meins-deins-Laden ist es nunmöglich das ganze Jahr über gut erhaltene Pro-dukte aus zweiter Hand für Schwangerschaft,Kinder und Jugendliche zu kaufen.Geboten wird ein vielfälti-ges und ständig aktuali-siertes Angebot anKinderkleidung von 0 – 14Jahren, Spielsachen, Bü-chern, Stillbedarf, Baby-ausstattung, Kinderwagen,Autositzen sowie an sai-sonalen Artikeln wieSchlittschuhen, Faschings-kostümen, Erstkommuni-onkleidung u. v. m.Im Tauschmarkt-Ladenlohnt nicht nur ein Ein-kauf. Mitglieder könnenauch eigene Waren brin-gen und auf Kommissionzu einfachen Bedingun-

gen verkaufen lassen, ohne den zeitlichen undorganisatorischen Aufwand eines Privatverkaufsauf sich nehmen zu müssen. So können gut er-haltene Dinge, die man selbst nicht mehr benö-tigt, wieder anderen Familien zur Verfügunggestellt werden.Außerdem können jetzt auch Geschenkgut-scheine für einen Einkauf im meins-deins-Ladenerworben werden. Für zusätzliche Wünschewurde eine suche/verkaufe-Pinnwand ange-legt. Die Mitarbeiter sind jetzt telefonisch undmit Email erreichbar.

Kommen Sie einfach her!Tauschmarkt für Kindersachen

„meins-deins“des Eltern-Kind-Zentrums Lana

Feldgatterweg 12 in LanaTelefon: 0473 560 407

Email: [email protected]Öffnungszeiten:

Dienstag und Freitag von 8.30 – 11.30 und 14.30 – 17.30 Uhrsowie an jedem 1. Samstag im Monat

von 8.30 – 11.30 Uhr

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 238

Pfarrnachrichten

Pfarre St. Vigil - Untermais Romstraße 135

Tel. 0473 237 629

Pfarrkanzlei - ÖffnungszeitenMontag bis Freitag von 8.30 – 10.00 Uhr

Friedhofs - Angelegenheiten: Mittwoch von 8.30 - 11.00 Uhr

Pfarrgemeinde St. nikolaus

Tel. 0473 230 174Fax 0473 233 727

[email protected] www.stadtpfarre-meran.it

Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit

Jedes Jahr neu klagen viele Menschen darüber,dass die Adventszeit nicht mehr ruhig und still ist,so wie dies früher einmal war. Der Wunsch, sich inRuhe auf das Weihnachtsfest vorzubereiten, lebtwohl in vielen Herzen – und dennoch scheint esschwer zu sein, diesen Wirklichkeit werden zu las-sen. Advent und Weihnachten möchten zum Innnehal-ten einladen. Gelegenheit dazu bietet sich vorallem bei den Rorate-Gottesdiensten am Samstag-und am Sonntagabend sowie am Mittwoch um6.30 Uhr. An den Mittwochen laden der PGR unddie kfb-Frauen zum anschließenden Frühstück imNikolaussaal.Anregung zur Ruhe und Stille bietet auch die„Oase der Stille“ am Freitag von 17.30 Uhr bis18.10 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus.Schauen auch Sie vorbei...!

Sa 29. November18.00 Rorate + Schülergottesdienstmit Segnung der AdventkränzeGestaltung: Kinderchor + InstrumentalistenLeitung: A. BertoldiSo 30. November - 1. Adventsonntag19.00 Rorate + JugendgottesdienstGestaltung: Singgruppe von PflerschMi 03. Dezember6.30 Rorate Gestaltung: Mädchen der SalvatorianerinnenSa 06. Dezember – Hl. Nikolaus - Patrozinium18.00 Rorate - FestgottesdienstGestaltung: Stadtpfarrchor + Jugendsinggruppe„Prisma“Anschließend Segnung verschiedener Objekte undInbetriebnahme der Beleuchtung der Stadtpfarr-kirche St. Nikolaus und kleiner Umtrunk amPfarrplatzSo 07. Dezember – 2. Adventsonntag19.00 Rorate; Gestaltung: Meraner StubnmusigMo 08. Dezember – Maria Empfängnis9.00 Lateinisches Hochamt Gestaltung: Stadtpfarrchor/Orchester –„Messe inES“ von Antonio Diabelli19.00 RorateGestaltung: Frauensinggruppe St. NikolausMi 10. Dezember6.30 Rorate Gestaltung: kfb-Frauen- + FrauensinggruppeAnschließend Frühstück im NikolaussaalSa 13. Dezember18.00 Rorate; Gestaltung: Musikschule Meran

Mitteilungen:► Anfertigen von Adventkränzenam Freitag, den 28. November um 14.30 Uhrim Pfarrsaal, Passeirer Gasse

Gottesdienste:Montag bis Samstag 7.00 UhrSamstag und Vorabendmesse 19.00 UhrSonn- und Feiertage 7.30 und 10.00 Uhr6.30 – täglich Rorate in der Adventszeit(an Sonntagen keine Messe um 7.30 Uhr)

So 30. November - 1. Adventsonntag6.30 Rorate10.00 Gottesdienst mit AdventkranzweiheMo 01. Dezember18.30 – Adventhaltestelle am Vigilplatzgestaltet von Ministranten und von der Jugend-gruppe der Bürgerkapelle UMMi 03. Dezember6.30 – Rorate, anschl. Frühstück mit Kindern(mit Anmeldung)So 07. Dezember - 2. Adventsonntag6.30 Rorate10.00 Gottesdienst, anschl. Kaffee und Kuchen– Jungschar UMMo 08. Dezember - Maria Empfängnis6.30 Rorate10.00 FestgottesdienstSammlung für die KirchenheizungMi 10. Dezember6.30 – Rorate, anschl. Frühstück mit Kindern(mit Anmeldung)

► „Oase der Stille“jeden Freitag im Advent von 17.30 Uhr bis 18.10in der Stadtpfarrkirche St. NikolausRuhige Musik, Stille und besinnliche Texte solleneine Hilfe sein, dem Lärm und der Hektik des All-tags zu entfliehen.Der PGR St. Nikolaus freut sich auf Ihr Kommen!► Patrozinium = Hl. NikolausAm Samstag, den 6. Dezember wird das Fest desHl. Nikolaus, des Patrons der Stadtpfarre St. Ni-kolaus und des Patrons der Stadt Meran, gefeiert.Da das Patrozinium heuer auf den Samstag fällt,wird dies in folgender Weise begangen: 18.00 Uhr: FestgottesdienstGestaltung: Stadtpfarrchor und Jugendsinggruppe„Prisma“Anschließend Segnung verschiedener Objekte:• Relief des seligen Bischofs Johannes Nepomukvon Tschiderer, der von 1819 bis 1826 Dekan inMeran war. Geschaffen wurde dieses Relief vomKünstler Karl Grasser, Kortsch.• Die Grabsteine an der Nordseite der Pfarrkirchesind von der Firma Cainelli gereinigt und geordnetwieder angebracht worden.• Am Hochaltar der Barbara-Kapelle fehlten kleineStatuen, die in früherer Zeit entwendet wordenwaren. Der Lions-Club hat dankenswerterweisedie Spesen für die Neuanschaffung übernommen.So sind dort jetzt eine Statue des Hl. Nikolaus undeine der Hl. Barbara zu sehen.Nach der Segnung genannter Objekte wird die Be-leuchtung der Stadtpfarrkirche (Turm und Fas-sade) in Betrieb genommen. Vor allem durch denEinsatz der Stadträtin Heidi Siebenförcher, durchBeiträge der Gemeinde Meran und vieler Sponso-ren konnte die Beleuchtung angeschafft werden.Nach der Segnung sind alle zu einem gemütlichenBeisammensein bei einem kleinen Umtrunk amPfarrplatz eingeladen.► Sternsinger gesucht„Mach’s wie Gott – werde Mensch!“Seit der Geburt Jesu in Bethlehem geschieht„Mensch werden“ nicht im Alleingang, sondernnur mit anderen zusammen für andere. Eine Gelegenheit, im Sinne Jesu Mensch zu wer-den, ist das „Sternsingen“ in der Pfarre St. Niko-laus am Samstag, den 27. Dezember 08.Gesucht werden wenigsten 60 Mädchen undBuben. SchülerInnen der Grund-, Mittel- undOberschule können sich in einer Religionsstundeoder im Pfarramt melden:Telefon: 0473 230 174 (Die ersten fünf Anrufererhalten einen Preis!)Die Sternsinger treffen sich zu je zwei Proben imPfarrsaal: an den Dienstagen (9. und 16. Dezember) um17.00 Uhr oderan den Samstagen (13. und 20. Dezember) um15.00 Uhr.Gesucht werden auch Familien und Gasthäuser,die Sternsingergruppen zum Mittagessen einladen.Die Sternsinger werden von Erwachsenen beglei-tet. Wer dazu bereit ist, melde sich bitte im Pfarr-amt.Am Stephanstag, dem 26. Dezember gestalten alleSternsinger den Gottesdienst um 10.00 Uhr. Dabeiwerden sie ausgesandt.Schon heute dankt die Pfarre St. Nikolaus für Ihroffenes Herz und Ihr offenes Haus!

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bis 64Wir zeigen

3 Haltestellen im Advent

Die Ministrantengruppe lädtauch heuer wieder jeweils andrei verschiedenen Plätzen inUntermais zu Adventhaltestel-

len ein. Wir wollen uns gemeinsam in den Ad-vent einstimmen und treffen unsjeweils am Montag um 18.30 Uhr

01.12. – am Vigilplatz beim Christbaum15.12. – beim Cafè Heidelberg22.12. – im Burgerhof – Lex, Finkweg

Wir würden uns freuen, wenn Kinder, Muttis,Omis, Vatis, Opas, Freunde und Nachbarn ausder näheren Umgebung zusammenkommen undmitfeiern.Musikalisch gestaltet werden die Treffen von derJugendgruppe der Bürgerkapelle Untermais.

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23 9

Pfarrnachrichten

Sinich, VittorioVeneto-Platz 10

Tel. 0473 244 154

Pfarre St. Justus

[email protected]

Pfarrei zur Erhöhung

des Hl. Kreuzes Burgstall, Kirchweg 16

[email protected] Büro Mo 17.00-18.45

Tel. 0473 244154 (Sinich)

Gottesdienste:

So 30. November – 1. Adventsonntag9.45 Uhr Pfarrgottesdienst19.00 Uhr Glockengeläute zum Hausgottes-dienstMi 03. Dezember19.30 Uhr RorateSo 07. Dezember – 2. Adventsonntag9.45 Uhr PfarrgottesdienstMo 08. Dezember – Hochfest der ohne Erb-sünde empfangenen Jungfrau und Gottes-mutter Maria9.45 Uhr Pfarrgottesdienst (Kirchenchor)Mi 10. Dezember19.30 Uhr Rorate

Jeden Dienstag von 8.30 bis 9.30 Uhr: Anbetungsstunde und BeichtgelegenheitJeden Donnerstag beten wir um 19.30 Uhr ge-meinsam den Rosenkranz in der Alten Kirche.

Mitteilung:

► Am ersten Adventsonntag werden Advent-kränze und Adventkalender angeboten.

Gottesdienste:

Sa 29. November 18.30 Rorate (Orgel)So 30. November – 1. Adventsonntag8.30 Pfarrgottesdienst – Ehejubiläen (Kirchen-chor)Sa 06. Dezember 17.30 Beichtgelegenheit18.30 RorateSo 07. Dezember – 2. Adventsonntag8.30 Pfarrgottesdienst (Firmianquartett)Mo 08. Dezember – Hochfest der ohne Erb-sünde empfangenen Jungfrau und Gottesmut-ter Maria8.30 Uhr Pfarrgottesdienst (Kirchenchor)

Mitteilungen:

► Am ersten Adventsonntag bietet die JugendAdventkränze und Adventkalender zum Kaufan.► Einladung zum Jubiläumsgottesdienst fürEhepaare am 1. Adventsonntag, den 30. Novem-ber 2008 um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche vonBurgstall. Wir bitten um Anmeldungen bei SigridLaner – Tel. 0473 291 486 oder Paula Schwings-hackl – Tel. 0473 292 456.

Meran, Speckbacherstr. 24Tel. 0473 447 639 [email protected]

PFARRe MARiAHiMMelFAHRT

Gottesdienste

Sa 29. November 18.30 Vorabendmesse mit Segnung der Advent-kränze19.15 PfarrbibliothekSo 30. November – 1. Adventsonntag6.30 Rorate mit Segnung der Adventkränze7.45 Frühmesse in Gratsch mit Segnung der Ad-ventkränze9.00 Familiengottesdienst mit Segnung der Ad-ventkränze (Familienchor)10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube Mi 03. Dezember6.30 Rorate (Kinder)Do 04. Dezember – Gedenktag der Hl. Barbara6.30 Rorate mit Segnung der BarbarazweigeSa 06. Dezember – Gedenktag des Hl. Nikolaus18.30 Vorabendmesse (Jugendgottesdienst) –Thema: „Nikolaus – Unser Leben wird Kreiseziehen“ 19.30 Pfarrbibliothek So 07. Dezember – 2. Adventsonntag6.30 Rorate7.45 Frühmesse in Gratsch9.00 Familiengottesdienst (Familienchor)10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube19.30 AdventsingenMo 08. Dezember – Hochfest der Unbefleck-ten Empfängnis Mariens6.30 Rorate (Sumserinnen)7.45 Frühmesse in Gratsch9.00 Pfarrgottesdienst (Kirchenchor)10.00-11.30 PfarrstubeDi 09. Dezember 14.30 Seniorenverein (Geburtstagsfeier 2. Halb-jahr) Mi 10. Dezember6.30 Rorate (Kinder)

An den Werktagen außer Samstag:6.30 Rorate (im Advent)17.45 Gebetszeit18.15 Eucharistiefeier

„A Stund Advent“

Adventsingen

in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrtam Sonntag, den 7. Dezember

um 19.30 Uhr

Es wirken mit:

Bläser der Stadtkapelle MeranMännerchor Algund

Veronika Ladurner mit der HarfeFamilienchor der Pfarre Maria Himmelfahrt

Oberpuschtra Gitschn – Soatnmusig

Gedanken zum Advent von Luise Jäger aus Niederdorf und Pfarrer Christian Pallhuber

Mitteilungen:

► Rorate: Ab Sonntag, den 30.11. wird wiedertäglich um 6.30 Uhr in der Pfarrkirche MariaHimmelfahrt das Rorate gefeiert. Anschließendladen wir zum gemeinsamen Frühstück in dasPfarrzentrum ein. Die Gottesdienste werden vonVereinen und musikalischen Gruppen mitgestal-tet. Eine Einladung an alle durch ein kleines per-sönliches Opfer, das Frühaufstehen, bewusst denAdvent als Einstimmungsweg auf Weihnachten zufeiern.► Fahrt der Senioren: Advent in Lienz: AmSamstag, den 13. 12. um 7.30 Uhr starten wir vorunserem Pfarrzentrum in der Speckbacher Straße24. Wir fahren zur Schaukäserei Drei Zinnen inToblach, wo wir nach der Besichtigung einen klei-nen Käseimbiss bekommen. Dann geht es weiterin die Stadt Lienz. Wir bummeln durch die Innen-stadt, wo wir auch dem Lienzer Advent begegnen.Die Stadt bietet auch verschiedene interessanteEinkaufsmöglichkeiten. Preis der Fahrt: 25 Euro.Informationen und Anmeldung bei Christine Kup-pelwieser ,Tel. 0473 442 949.► Konzert der Kirchenchöre: Die Kirchen-chöre Maria Himmelfahrt und Maria Assuntaladen am Sonntag, den 30. November um 19.30Uhr herzlich ein zum Konzert in der PfarrkircheMaria Himmelfahrt. Verbindende Worte sprechenPfarrer Christian Pallhuber und Dekan Paolo Ar-noldo. Alle sind herzlich eingeladen!► Nacht der Lichter:Am ersten Sonntag im Ad-vent findet in der Kapuzinerkirche die Nacht derLichter statt. Besinnung, Musik, Texte, Lichter,Stille und Gebet sollen helfen den Weg des Ad-vents in der rechten Weise zu beginnen. Beginn:von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Wiederholung von18.30 Uhr bis 19.30 Uhr. Jugendliche und Er-wachsene sind herzlich dazu eingeladen. ► Familiengottesdienste: Auch im heurigen Jahrfeiern wir an den Sonntagen im Advent Familien-gottesdienst. Sei auch du mit deiner Familie dabei,wenn wir am Sonntag, den 30.11.2008 beimGottesdienst um 9.00 Uhr die erste Kerze amAdventkranz entzünden. Im Anschluss an denGottesdienst verteilen wir an alle Kinder den ers -ten Teil des Adventkalenders.

Am Sonntag, den 23. November wurde in Untermais von Abt German Erd

der neue Urnenfriedhof gesegnet.

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2310

Pfarrnachrichten

Mit den Sakramenten besinnlich unterwegs

Der Besinnungsweg zu den sieben Sakramentenin St. Jakob in Grissian wurde am 9. Novembermit der feierlichen Segnung durch Regens IvoMuser der Bestimmung übergeben. Der Weg be-ginnt bei der Kapelle beim Gasserhof in Gris-sian bei Tisens und führt zur altehrwürdigenKirche von St. Jakob. Dazwischen laden siebenZiegelsäulen mit Glasscheiben, welche vom jun-gen Tisner Glasermeister Christoph Gabrieli mitder Schmelzglastechnik hergestellt wurden, ein,über die Sakramente nachzudenken: die Taufe,die Versöhnung, die Kommunion, die Firmung,die Krankensalbung, die Ehe und die Priester-weihe. Sieben Gruppen haben die Patenschaft jeeines Bildstocks übernommen: die Pfarrei MariaHimmelfahrt Tisens, die Kath. Frauenbewegung,die Grissianer Wandergruppe, die Kath. Jung-schar, die Bauernjugend, die Pfarrcaritas und dieBäuerinnenorganisation. Die Gestaltung desWeges ist diesen Gruppen zu verdanken, welchesich nach vielen Besprechungen und Begehun-gen nun über das gelungene Endprodukt freuendürfen. Es freuen sich auch jene, die diesen Weggehen werden: Einzelne, Gruppen, Familien,Eheleute, Priester, Firmlinge, Frauen und Män-ner, Kinder und Senioren, Trauernde, aber auchfrohe Menschen, Kranke und Gesunde, Su-chende und viele andere. Mit diesem Besin-nungsweg sind sie eingeladen, über dieBedeutung, die Schönheit und über das Ge-heimnis der Sakramente nachzudenken! DerWeg ist leicht begehbar, in zwanzig Minutenspaziert man gemütlich nach St. Jakob, betendvor jeder Station wohl ein wenig länger. Dazuist ein Pilgerbüchlein erschienen, welches imPfarrhaus Tisens, in der Pfarrkirche Tisens, in St.Jakob in Grissian, in den Tourismusbüros vonTisens und Prissian, sowie im Gasthof Schmiedlund im Hotel Grissianer Hof in Grissian (beideam Beginn des Weges) erhältlich ist. Es enthältGedanken und Gebete über die Sakramente,sowie einen Info-Teil. Die St. Jakobskirche isttagsüber geöffnet. Für weitere Infos kann mansich an das Pfarramt Tisens wenden (Tel. 0473920 926). Der Sakramentenweg ist Bischof Wil-helm Egger und Pfarrer P. Severin Santer ge-widmet, welche diesen Sommer plötzlichverstorben sind. Bischof Wilhelm hat das Vor-haben, den Besinnungsweg zu errichten, stetsmit großem Wohlwollen unterstützt. Möge derBesinnungsweg nach St. Jakob die Liebe zu denSakramenten neu entdecken lassen und mögenalle, die diesen Weg gehen, gestärkt im Glaubenund mit Hoffnung und Liebe in den Alltag zu-rückkehren! Sie sind herzlich eingeladen, sichauf den Weg zu machen, auf den Weg der siebenSakramente!

Mag. Alexander Raich, Pfarrer und Dekan von Tisens

Treue feiern47 Paare feierten ihr Ehejubiläum

Am 8. November 2008 hatte die Arbeitsgruppe„Ehejubiläum“ des Obermaiser Pfarrgemein-derates zur Feier der Ehejubiläen eingeladen.Insgesamt nahmen 47 Paare, die im heurigenJahr ein rundes Ehejubiläum feiern konnten,an der Feier teilDie Ehepaare wurden von der Pfarrgemeinderats-präsidentin Gertrud Lahn begrüßt und sie dankteallen für das gemeinsame Mitfeiern des Dankgot-tesdienstes.Pater Karl zelebrierte die festliche Messe undmeinte, die Zeit in einer Ehe sei sicherlich nichtimmer einfach, doch die Liebe und Gottes Bei-stand ließen immer wieder Lösungen finden.„Dass dies auch in Zukunft so sein möge, bittenwir Gott, dessen Segen unsere Jubelpaare immerbegleiten möge. Ich gratuliere Ihnen und sageIhnen Vergelt`s Gott für das gute Beispiel an ge-lebter Treue“, so der Prediger. Der Dankgottesdienst wurde vom Männergesang-verein Meran feierlich umrahmt.Ein feierlicher Moment war, als vier Jubelpaaregemeinsam vortraten, Gaben als Symbole auf denAltar legten und dazu eine Kerze anzündeten. Vom Pfarrgemeinderat wurden alle Jubelpaare inden Gemeinschaftssaal der Feuerwehrhalle einge-laden. „Ehejubilare sind Vorbilder für die Gesell-schaft und erst recht für die Kirche. Wer 10 Jahreoder15, 20, 25 oder 30,40,50, ja sogar 60 Jahre alsEhepaar beisammen war, der hat Liebe und Treueverwirklicht. Das ist in einer so kurzlebigen Zeitwie der unsrigen überhaupt nicht selbstverständ-lich. Darum sind Ehejubilare ein Segen und ma-chen ihren Kindern damit das größte Geschenk.Und diesen Segen gilt es zu feiern“, betonte derstv. Pfarrgemeinderatspräsident Klaus Gögele. Der Arbeitskreis bewirtete die Jubilare. Durch dieromantische Dekoration war der schöne Saal wiegeschaffen für ein fröhliches Fest. Für heitere Auf-lockerungen und stimmungsvolle Melodien sorgteder Ziehharmonikaspieler Karl Reiterer und einigePaare trauten sich sogar auf die Tanzfläche. An dieser Stelle sei der freiwilligen FeuerwehrObermais für die kostenlose Benützung des Saa-les, sowie allen freiwilligen Helfern und Gönnerngedankt, welche zum Gelingen dieses Festes bei-getragen haben. Klaus Gögele

Tel. 0473 236 447

Kirche und Pfarrhaus - Cavourstr. 73Tel. und Fax 0473 236 447

Pfarrbüro: Mo bis Sa von 9 bis 11 UhrDonnerstag geschlossen

EvangelischeGemeinde Meran

Carducci-Straße 31, Meran

Tel. 0473 205 555

Öffnungszeiten des Gemeindebüros im Pfarrhaus, Carduccistraße 31:

Montag bis Freitag 10-12 Uhr

Pfarrei St. PeterGratsch

Laurinstr. 94 Tel./Fax 0473 443 141

[email protected]

Gottesdienste:Fr 28. November17.30 Hl. Messe mit Vesper (Provinzhaus)So 30. November – 1. Adventsonntag8.30 Hl. Messe (St. Peter)10.00 Hl. Amt (St. Magdalena)19.00 Vesper (St. Magdalena)Mo 01. Dezember19.00-20.00 Eucharistische AnbetungDi 02. Dezember19.00 Andacht19.30 Hl. Amt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (St. Magdalena)Mi 03. Dezember6.30 Rorate-Amt (St. Magdalena)Fr 05. Dezember: Herz-Jesu-Freitag6.30 Rorate-Amt (Provinzhaus)So 07. Dezember: 2. Adventsonntag8.30 Hl. Messe (St. Peter)10.00 Hl. Amt (St. Magdalena)19.00 Vesper (St. Magdalena)Mo 08. Dezember: Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau undGottesmutter Maria8.30 Hl. Messe (St. Peter)10.00 Hl. Amt (St. Magdalena)Di 09. Dezember19.00 Andacht19.30 Hl. Amt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (St. Magdalena)Mi 10. Dezember6.30 Rorate-Amt (St. Magdalena)Fr 12. Dezember6.30 Rorate-Amt (Provinzhaus)

Gottesdienste:So 30. November – 1. Advent10.00 Gottesdienst mit Abendmahl: „Wir feiernein Fest“. In diesem Gottesdienst werden dieKinder aus unserer Gemeinde, die die Grund-und Mittelschule besuchen, durch eine ersteTeilnahme am Abendmahl an die spätere Kon-firmation herangeführt. Nach dem Gottesdienstladen wir ein in den Gemeindesaal zum Ge-meindemittagessen. Um eine Anmeldung zumEssen wird gebeten (im Gemeindebüro).So 07. Dezember – 2. Advent10.00 Predigt-Gottesdienst

Gottesdienste:Montag bis Samstag 7.00 UhrSamstag und Vorabendmesse 18.00 UhrSonn- und Feiertage 7.30 und 10.00 UhrVom 1. bis 24. Dez. werktags um 6.30 Uhr Rorate.

Beichtgelegenheit ist immer am Samstag von17 bis 17.45 UhrSo 30. November Ab 8 Uhr Nikolaus- und Flohmarkt im Rebhof 6., 7. und 8. Dezember - VierzigstündigesGebetAm Sonntag, den 7. Dezember, bei den Gottes-diensten am Vormittag und bei der Schlussandachtam 8. Dezember um 17 Uhr hält P. Ferdinand Prat-zer SSS die Predigt.

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23 11

VereinsnachrichtenWort zum nachdenken

Ein Ende und ein neuer AnfangIn dieser Woche feiern wir ein Ende undeinen neuen Anfang: Am Sonntag, den 24.November haben wir das Hochfest ChristKönig gefeiert, das das liturgische Jahr be-endet, und am 30. November beginnt mitdem ersten Adventsonntag ein neues Jahr.Am Schluss und am Anfang steht Christus,der war, der ist und der sein wird. Wir sindeingeladen einen Blick in die Zukunft zuwerfen, um den verherrlichten Jesu zuschauen. Er ist der König, der von seinemKreuz regiert, er ist der gerechte Richter, deruns durch seine Barmherzigkeit vom Todbefreit, er ist der, der in Herrlichkeit kom-men wird, um uns alle in sein Reich einzu-laden.Im Advent sind wir eingeladen die drei Zeit-dimensionen zu leben: Wir denken an dasKommen Jesu, an Gott, der für uns Kind ge-worden ist, wir feiern seine Gegenwart mit-ten unter uns und wir warten auf seinKommen am Ende der Tage. Warten kann heute verschiedene Bedeu-tungen haben: Für manche ist es schwierig,weil man alles sofort haben will; für anderekann das Warten eine freudvolle Vorberei-tung auf etwas sein; noch andere habenkeine Hoffnung mehr und wollen deshalbnicht mehr warten. Warten auf Christus be-deutet aber zuerst eine Sehnsucht nach je-mandem, der uns liebt. Die Liturgie lädt unsein, „Heimweh“ nach Christus zu spüren,denn ohne ihn ist unser Leben leer. Es ist etwas Schönes und Gutes, dass wireingeladen sind gemeinsam zu warten.Niemand von uns ist allein mit dieser Sehn-sucht, sondern wir alle gemeinsam erwar-ten unseren Erlöser. In Gemeinschaftstützen wir uns gegenseitig und bereitenuns auf das Treffen mit Gott vor. In den ers -ten Jahrhunderten betete die Kirche mitden aramäischen Wörtern „Maran atha!“;dieses „Komm Herr Jesus!“ soll auch in un-serem Leben konkret werden. Auch im All-tag sind wir eingeladen diese Sehnsuchtspüren zu lassen: Unsere Augen blickenimmer nach vorne und sind auf der Suchenach mehr, nach diesem Gott, der unserLeben erneuern wird. Advent soll also eine Zeit sein, wo die Liebeund die Nähe zu unseren Schwestern undBrüdern stärker wird, weil wir merken, dassnur der, der liebt, Jesus mit Freude emp-fangen kann.

Don Gioele Salvaterra,Pfarre zum Heiligen Geist

Pfarrei Tisens

Die Pfarrei Maria Himmelfahrt in Tisens lädt herzlich ein zum

Patroziniumsgottesdienstin St. Nikolaus in Gfrill in Tisens

am Samstag, 6. Dezember um 10.00 Uhr.Der Kirchenchor gestaltet die Feier.

Auch wird das Nikolausbrotgesegnet und verteilt.

Der Krippenweg durch Obermais wird heuer zum2. Mal in Zusammenarbeit mit den Krippenfreun-den Meran organisiert. In den Auslagen der Be-triebe werden wieder seltene Krippen gezeigt.Ein umfangreiches Rahmenprogramm begleitetdie vorweihnachtliche Zeit und wir laden alle einnach Obermais, in das kleine Zentrum mit Herz.

Programm :28.11.08 18.00 Uhr: Eröffnung des Krippenweges amBrunnenplatz.28.11.08 Eröffnung des Weihnachtsstandes der Freiwilli-gen Feuerwehr Obermais am Brunnenplatz(täglich geöffnet von 17.00 bis 22.00 Uhr )30.11.08 Flohmarkt im Rebhof

05.12.08 15.00 Uhr: Der Nikolaus kommt mit der Kut-sche zum Brunnenplatz13. + 14.12 08Krippenausstellung der Krippenfreunde Meranim Bürgersaal Obermais19.12.08 Ab 16.30 Uhr im Alten Rathaus: Auf dem Wegzur Krippe (für Kinder) 21.12.08 17.00 Uhr Adventblasen am Brunnenplatz18.00 Uhr Geistliche Abendmusik zum Adventin der St. Georgenkirche24.12.08Christmette, gestaltet vom Chor, anschließendTurmblasen06.01.09Ende der Krippenausstellung

Adventzeit in Obermais

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12 Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23

Vereinsnachrichten

Nikolausdienst in Meran

Der Vinzenzverein Obermais und die JungscharUntermais bieten am 5. Dezember auch heuerwieder den Nikolausdienst in Meran an. Interes-sierte Familien können sich innerhalb 4. De-zember beim Vinzenzverein Obermais unter denTelefonnummern 0473 230 189 oder 0473 233589 melden. Anmeldungen für die JungscharUntermais werden unter der Telefonnummer0473 231 193 oder direkt beim "Milchladele" inUntermais entgegengenommen. Alle eingehenden Spenden kommen einem so-zialen, wohltätigen Zweck zugute.

Südtiroler Vinzenzgemeinschaft Obermais

Frauenschicksale in der Optionszeit

Ganz im Zeichen einer schwierigen Zeit standder von der kfb-Frauengruppe St. Nikolausin Zusammenarbeit mit dem Beirat fürChancengleichheit und dem FrauenbüroBozen organisierte Vortrag über die Options-zeit in Südtirol und die Zerrüttung vieler vonder Umsiedlung betroffenen Familien.Gespannt und interessiert lauschten alle den zumTeil erschütternden Schicksalsberichten vielerOptanten, die verunsichert und verzweifelt zuentscheiden hatten, dazubleiben, in den Südenzwangsumgesiedelt zu werden oder auszuwan-dern in eine ebenso unsichere Zukunft. Auch fürviele Rückwanderer nach dem Kriege waren dieAussichten im Heimatland nicht einfach. DieJournalistin Astrid Kofler konnte als Fachrefe-rentin den Zuhörern Einblick in unzählige Fa-milien- und Frauenschicksale geben und ausdirekten Kontakten mit Betroffenen und Leid-tragenden die schwierige Situation der damali-gen Zeit dem Publikum näher bringen. An der im Anschluss an den Vortrag entfachtenDiskussion beteiligten sich ältere Zuhörer ge-nauso eifrig wie jüngere Jahrgänge. Ein informativer Abend, an dem ein Stück Süd-tiroler Geschichte aufgearbeitet werden konnte.

Schützen helfen bei Caritas-Sammlung

Auch heuer rief die Diözese Bozen wieder imganzen Land zur Altkleidersammlung für einenguten Zweck auf. In Zusammenarbeit mit der Stadtpfarre St. Ni-kolaus sammelten freiwillige Helfer der Schüt-zenkompanie Meran am „Caritas-Aktionstag“,am Samstag, den 8. November 2008, die „gel-ben Säcke“ mit Altkleidern in den Straßen vonMeran ein. Anschließend halfen die Schützendie Säcke am Untermaiser Bahnhof auf Wag-gons zu laden. Mit von der Partie waren: die SSKM-MitgliederChristian Folie (mit Traktor und Anhänger),Rudi und Eduard Folie, Benno Frank, PeterPfeiffer, Willi Pircher, Patrick Mitterhofer undHannes Conci sowie Siegfried Mangger von derSK Untermais.

Schützenkompanie MeranPlantastraße 10

Tel. 0473 230 083338 485 69 39

Urania und Frauengruppe Lana laden ein:

....staunen und sticken

Paula Volgger Trancanelli ist eine begeis -terte und erfahrene Stickerin. Erstmals zeigt

sie in Lana ihre kostbaren Arbeiten imRahmen einer Ausstellung:

Stickmustertücher in aufwendigen Techniken, feinste Weißstickerei,

edle Kissen, Tischwäsche und Vorhänge

Seminarräume der Urania Lana Hofmannplatz 2 (Neue Bibliothek)

Samstag, 29. November undSonntag, 30. November 200810 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr

Nicht nur der KVW hat ein Jubiläum zufeiern, sondern auch unser Chef Stefan Frötscher.

Du leitest seit fast zwei Jahrzehnten die Ge-schicke des KVW Bezirksbüros Meran.Was früher eine kleine Außenstelle einesVerbandes war, ist durch dein großes En-gagement zu einer der bekanntesten An-laufstellen für viele Bürger aus nah undfern herangewachsen. Neben deinem vollen Einsatz im KVW bistdu auch noch in vielen anderen Ämterntätig und so sind viele hilfreiche Vernet-zungen entstanden, welche zum Vorteil fürden gesamten Verband und dessen Mitglie-der geworden sind.Trotz deines vollen KVW-Terminkalendershast du immer ein offenes Ohr für alles undjeden, besonders aber für uns, deine KVW-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Dein stetes Bemühen, positive Energieneinfließen zu lassen und das Talent, Kritikaufbauend einzubringen, ist sicherlich zueinem Nährboden für ein gelungenes Be-triebsklima geworden.50 Jahre sieht man dir nicht an, nur ein paargraue Haare an den Schläfen erinnern daran.

Danke dir, Stefan, dass du a sou a TOLLER Chef bisch!

Dein KVW Team

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Vereinsnachrichten

Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23 13

0473 230617/Finkweg 3/Meran/Untermais

A D V E N T S Z E I T

1. Teil

• Begrüßungsmarsch• Intrada, Präludium und Lied

Alfred Bösendorfer• Bauernhochzeit

Suite in 3 Sätzen, Sepp Tanzer• A Klezmer Karnival

Philip Sparke• Mars der Medici

Marsch von Joh. Wichers

2. Teil• Colonel Bogey

Marsch von Kenneth J. Alford• Highland Legend, John Moss• The New Village

Fantasie for Band, Kees Vlak• The Lion sleeps tonight

arr. Simon Felder

Cäcilien-Konzert

Sonntag, 7. Dezember 2008Beginn 18.00 Uhrim großen Kursaal von MeranEintritt: Freiwillige Spende

OrtsgruppeMeran

Siegfried Gufler335 546 71000473 220 381

30. November 2008Zum Fischessen nach Verona

Abfahrt: 7.30 Uhr Hauptbahnhof

Die zweite Sonderbriefmarke zum 500-Jahr-Jubiläum zeigt das Weihnachtsmotiv

Nach dem sehr großenErfolg der ersten Sonderbriefmarke mit demGnadenstuhl, die bereits nach kürzester Zeit aus-verkauft war, herausgegeben anlässlich des heu-rigen Jubiläums „500 Jahre gotischer Flügelaltar(1508 – 2008) von Hans Schnatterpeck“ in derPfarrkirche Maria Himmelfahrt in Lana, gibt derObmann vom Heimatschutzverein Lana undVeranstalter vom internationalen Sammlertref-fen Lanaphil, Albert Innerhofer, erneut eine per-sonalisierte Briefmarke heraus. Sie zeigt einenweiteren Ausschnitt dieses weit über Südtirolhinaus bekannten und kunsthistorisch sehr be-deutenden und wertvollen Flügelaltars, der eineHöhe von insgesamt 14,10 m und eine Breitevon 6,62 m aufweist. Auf dieser Sonderbrief-marke ist diesmal das Weihnachtsmotiv, die Ge-burt Christi, das rechte obere Flügelrelief vomHans Schnatterpeck Altar, abgebildet. Diese Briefmarke der österreichischen Post hatden Wert von 65 Cent und wurde in einer be-grenzten Auflage von 1.500 Stück bei der öster-reichischen Staatsdruckerei gedruckt. HansSchnatterpeck war ein schwäbischer Holz-schnitzer, Maler und später Bürger von Meran,wurde Mitte des 15. Jh. in Landsberg am Lechgeboren und starb 1540 in Meran. Erhältlich ist diese neuen Briefmarke - solangeder Vorrat reicht - nur bei Albert Innerhofer beimFlohmarkt in Lana am Donnerstag, 4.12. von 15-17 Uhr in der Laugengasse 3/1 in Lana, oderbeim Tauschtreffen im Kolpinghaus in Bozenam Sonntag, den 7.12.08 von 8-12 Uhr. (Tel: 338 490 1550, Email: [email protected])

„Kofler Platz“Einladung zur Enthüllung der Hinweistafel

Auf dem Stadtplan der Gemeinde Meran suchtman vergebens nach einem Platz als Ortsbe-zeichnung im historischen Untermais - undtrotzdem ist seit vielen Jahrzehnten Ortskundi-gen und Untermaisern der „Kofler Platz“ sehrwohl bekannt. Zumindest im Volksmund gibt esalso doch einen „Platz“ - benannt nach dem ehe-maligen Gasthaus Kofler an der Gabelung Peter-Mayr-Straße / Maria-Trost-Straße.Durch die Anbringung der Tafel am Ladurner-haus in der Romstraße Nr. 160 möchte der Hei-matpflegeverein die Bezeichnung „Kofler Platz“auch für die nachfolgenden Generationen erhal-ten und so einen kleinen Beitrag zur Pflege un-serer „Heimat“ Untermais leisten.Der Ausschuss lädt hiermit zur Enthüllung derTafel „Kofler Platz“ und zu einem kleinen Um-trunk am Samstag, den 29. November um10.30 Uhr herzlich ein.

Heimatpflegeverein UntermaisPfarrgasse 2b

Ansitz Angerheim

Weihnachten im Vintschgau

Ausstellung vonKrippen und Wer-ken folgenderKünstler:• Martin Rainer • Friedrich Gurschler• Karl Grasser• Robert Scherer • Erich Pircher

Vintschger Museum in Schludernsvom 30. November 2008

bis 6. Jänner 2009 (Dreikönig)

Dienstag - Samstag 16.00 bis 19.00 UhrSonn- und Feiertage 10.00 bis 12.00 Uhr

16.00 bis 19.00 Uhr

Am 24. und 25. Dezember bleibt die Ausstellung geschlossen.

Kosovoder jüngste Staat der Welt

Feiern Sie mit uns amSa 29.11.2008um18:00 Uhr

im Raiffeisenhaus Lana

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Gröstlwochen im November • Steakwochen im Dezember

Firmenessen • Weihnachtsessen

Ganzjährig geöffnet • Samstag Ruhetag • Im Dezember kein Ruhetag

Silvestermenü

Vereinsnachrichten

Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23

Weihnachten in Untermais

Der Nikolaus kommt am Donnerstag, den 4. Dezember um 15 Uhrmit Engel und Esel nach Untermais!

Kekse backen mit Kindern vom 3. bis 24. Dezemberjeden Montag und Mittwoch

in der Konditorei PöhlAnmeldung: 0473 234 804

Untermaiser Spendenaktion

Südtiroler Kolpingtag 2008 in MeranArbeitsstress & Sonntagsruhe

Neuer Zentralvorsitzender des KolpingwerkesSüdtirol für die nächsten vier Jahre ist HerbertDenicolò. Die Stellvertreter sind Erika VolggerEllemunt und Willi Plank.Über 130 Mitglieder des Kolpingwerkes Südtiroltrafen sich am Sonntag, den 16. November zumKolpingtag in Meran. Begonnen wurde der Tagmit einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkir-che St. Georg/Obermais. Der Gottesdienst, musi-kalisch umrahmt vom KolpingjugendchorJUKOKO und dem Pfarrchor aus Platt, wurde ze-lebriert von Generaladministrator Josef Matznel-ler, Zentralpräses Johannes Noisternigg undOrtspfarrer Florian Pitschl.Anschließend wurde im Kolpinghaus Meran dasThema „Arbeitswelt & Sonntagsruhe“ in seinenvielen Facetten und gesellschaftlichen Widersprü-chen erörtert. Dabei hielten GeneraladministratorMatzneller aus dem Blickwinkel der Kirche undASBG-Gewerkschaftler Serafin Pramsohler aus

Aufmerksam verfolgen die Kolpingmitglieder das Referat von Generaladministrator Matzneller.

Sicht der Arbeitnehmer ein Kurzreferat. Im fol-genden Gespräch erörterten die Kindergartendi-rektorin Olga Pedevilla, Geschäftsführer WernerWolf, LVH-Präsident Herbert Fritz, FreiberuflerFelix Hofer und Gewerkschaftler Pramsohler dieverschiedenen Aspekte unseres täglichen Lebensin Bezug auf das Thema. Durch den Vormittagführte Zentralsekretär Otto von Dellemann.Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde in derZentralversammlung am Nachmittag der jährlicheRechenschaftsbericht von den Mitgliedern gutge-heißen. Ein zentraler Punkt war schließlich die

Neuwahl des Zentralvorsitzenden. Der bisherigeVorsitzende Willi Plank legte aus Arbeitsgründendas Amt zurück. Zum neuen Zentralvorsitzendendes Kolpingwerkes Südtirol für die nächsten vierJahre wurde mit überwältigender Mehrheit Her-bert Denicolò gewählt. Die Stellvertreter sindErika Volgger Ellemunt und Willi Plank.Den Abschluss des diesjährigen, sehr erfolgrei-chen Kolpingtages bildete ein Törggelen, zu demdie Kolpingsfamilie Meran eingeladen hatte.Diese hatte auch die Verantwortung für die Durch-führung des gesamten Tages.

Kolpinghaus MeranCavourstraße 101Tel. 0473 253 200

Schulprojekt:Kinder helfen Kindern

Weihnachtsmarktam Samstag, den 29. November 08

von 9.00 – 12.00 Uhrin der Mittelschule Obermais

gegenüber der Kirche St. Georgen

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Gesundheit

16

ApothekendienstNormale Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr und von 15.30 - 19.00 Uhr - Samstag von 8.30 bis 12.30 Uhrtag- und Nachtdienst: ab 8.30 Uhr, 24 Stunden durchgehend

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Burgstall: Romstraße 87 0473 291 200

Sa 29.11.08 bis Fr 05.12.08 8.30-12.30 15.00-19.00 Uhrlana: Tribusplatz 0473 565 111

Sa 06.12.08 bis Fr 12.12.08 8.00-12.30 15.00-19.00 UhrTisens: Zentrum 98 0473 927 084

Sa 13.12.08 bis Fr 19.12.08 8.00-12.30 15.30-19.00 Uhrultental: St. Walburg 0473 795 377

Sa 13.12.08 bis Fr 19.12.08 8.30-12.00 15.30-19.00 Uhr

Sprengel MeRAn30.11.08 Dr. Flisi Alberto Tel. 0473 222 379 - 338 963 073907.12.08 Dr. Hager v. Strobele Doris Tel. 340 091 812308.12.08 Dr. Dadvar Reza Tel. 338 1504 19514.12.08 Dr. Dadvar Reza Tel. 338 1504 195

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Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-Marling-

Schenna-Hafling-Vöran30.11.08 Dr. Agostini Hugo Tel. 335 6370 99907.12.08 Dr. Gamper Josef Ernst Tel. 335 691 517008.12.08 Dr. Grüner Peter Tel. 0473 945 479 - 338 693 069214.12.08 Dr. Kiem Josef Tel. 335 536 0603 - 335 543 2910

ultental - laurein - Proveis30.11.08 Dr. Walter Bachmann Tel. 0473 796 039 - 335 591 9966 07.12.08 Dr. Helmuth Bertoldi Tel. 0473 787 044 - 347 243 573508.12.08 Dr. Domenico Bossio Tel. 338 281 126314.12.08 Dr. Paula Mair Tel. 0473 561 570 – 349 883 7901

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Proben für den NotfallBrandsimulation im Krankenhaus Meran

Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, fandam 11. November 2008 in der Abteilung Phy-siotherapie im renovierten, alten Kranken-haus von Meran eine Notfallübung statt.Ein angenommener Brand – und, laut Simula-tion, zehn Patienten in der Abteilung und nureine Pflegerin allein im Dienst. Diese schwie-rige Situation wurde in der Notfallübung vom11. November simuliert. Doch trotz der widri-gen Umstände klappte die Probe des Ernstfallssehr gut: Nach internem Notruf der Pflegerinverständigte der Portier sofort den Wachdienst,dieser überprüfte und bestätigte unmittelbar die

Mit der kalten Jahreszeit beginnt die Zeit derGrippe. Inhalationen zählten schon immer zuden bewährten Hausmitteln, um einer Erkäl-tung vorzubeugen oder diese zu heilen. In derTherme Meran gibt es eine Abteilung, in derman Radon-Inhalationen durchführen kann. „Kürzlich durchgeführte Studien mit dem radon-haltigen Wasser unserer Therme haben die Heil-kraft bei chronischen Atemwegsentzündungeneindeutig bewiesen. Durch die Stimulierung derAtemwegsschleimhaut konnte eine Stärkung derAbwehrkräfte festgestellt werden. Neben der Lin-derung und Heilung chronischer Atemwegser-krankungen eignen sich die Inhalationen aber auchzur Grippevorbeugung“, weiß Salvatore Lo Cun-solo, Sanitätsdirektor der Therme Meran undFacharzt für medizinische Hydrologie. Radon-Inhalationen sind für alle Altersstufen ge-eignet. Erwachsene, aber auch Kleinkinder undKinder mit chronischer Rachen-Mandelentzün-dung und chronischen Atemwegserkrankungen

Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23

Gesundheitsbezirk Meran

Situation. Nun wurde derAlarm an die Landesnotruf-zentrale weitergeleitet, wel-che den entsprechendenAlarm für die Rettungsdiens -te absetzte. In der Zwi-schenzeit hatten diePflegerin und der Wach-dienst die meisten Patientenin ihren Betten auf den Ab-teilungsgang geschobenund die Tür geschlossen.Rasch trafen Notarzt undRettungshelfer ein, die so-fort die Versorgung der Pa-tienten übernahmen. Für die technischen Diensteund für die Brandschutzbe-auftragten bedeutete es, dieEnergieversorgung sicherzustellen und dieDurchgänge frei zu halten. Die Feuerwehrenhandelten nach Alarmplan und brachten denBrand nach kurzer Zeit unter Kontrolle.An der Übung, die laut Krankenhaus-Notfalllei-tung absolut planmäßig verlief, nahmen die Mit-

arbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhau-ses, die freiwilligen Feuerwehren von Meranund Gratsch, der Notarzt, das Weiße Kreuz unddie Landesnotrufzentrale teil.

konnten schon nach wenigen Sitzungen große Er-folge mit der Radon-Inhalation erzielen. HildeBittner beispielsweise leidet seit mehreren Jahrenan Allergien und einer Nasennebenhöhlen-Ent-zündung. „Ich nehme jedes Jahr die Radon-Inha-lationen der Therme Meran in Anspruch. Heuerhabe ich 24 Inhalationen durchgeführt. Seitdemkann ich meine Medikamente gegen die Allergieauf die Hälfte reduzieren und die Nasenneben-höhlenentzündung ist zurzeit gänzlich ver-schwunden. Dank der Therapie, für die ichübrigens nur das Ticket zahlen musste, hat sichmein Gesundheitszustand grundlegend verbes-sert“, freut sich die 73-jährige Meranerin. Das fürdie Inhalationstherapie verwendete Thermalwas-ser ist klinisch geprüft. Ein wissenschaftlicher Bei-rat - bestehend aus spezialisierten Ärzten – arbeitetkontinuierlich an neuen Forschungserkenntnissenund Behandlungsmethoden. Die Kosten für einigeArten von Inhalationen werden vom gesamtstaat-lichen Gesundheitsdienst übernommen.

Radon-Inhalationen helfen zur Vorbeugung von Erkältungen

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StEakwochEnvom 28.11. biS 22.12.08

Der Sellerie

Der Sellerie, der zur Familie der Dol-denblütler zählt, war ursprünglich ein Wild-gemüse. Schon vor 3 Jahrtausenden hatHomer den Sellerie als Lieblingsgemüse derZauberin Kalypso in seiner Odyssee besun-gen. Seit dieser Zeit haftet der Knolle der Rufeines Aphrodisiakums an, obwohl ihre eroti-sierende Wirkung niemals nachgewiesenwurde. Für die Griechen bedeutete SellerieMacht, Sieg und Triumph. Die Gewinner an-tiker Sportspiele wurden deshalb mit Sellerie-kraut geschmückt. Auch im alten Ägyptenhatte der wildwachsende Sellerie eine großeBedeutung. Seine Blüten und Blätter dientenals Grabbeilagen. Bei den Griechen und Rö-mern war Sellerie dem Gott der Unterwelt ge-weiht. Er wurde beim Leichenschmausserviert und zur Bepflanzung und Bekränzungvon Grabmälern benutzt. Die Römer verwen-deten die Sellerieblätter mit Datteln und Pi-nienkernen für Spanferkelfüllungen. Sellerieist in Europa seit dem frühen Mittelalter be-kannt und wird um 800 erstmals erwähnt.Dem Kräuterbuch des Botanikers LeonhardFuchs von 1543 zufolge dienten Sellerieblät-ter und -blüten als Arznei. Bis zum 18. Jahr-hundert blieb der Anbau nur auf Kloster- undHofgärten beschränkt. Der Sellerie kommt mitetwa 20 Arten weltweit in den gemäßigtenBreiten vor. Man unterscheidet: den Knollen-sellerie (Wurzelsellerie oder Zellerknolle),wobei man Wurzeln und Blätter verwendenkann; beim Stangensellerie (Bleich-, Stau-den-, Stängel- oder Stielsellerie) und beimSchnitt- oder Würzsellerie werden nur dieBlätter verwendet; der echte Sellerie, der eineHöhe bis zu 1 Meter erreichen kann, kommtvor allem auf Salzböden vor. Der Sellerie hateinen hohen Anteil an ätherischen Ölen, die inden Schleimhäuten (Mund, Rachen, Magen,Darm, Niere und Blase) für lange Zeit anti-bakteriell und antimykotisch (pilztötend) wir-ken. Er wirkt entwässernd, hilft zugleich beiEntzündungen der Harnwege und beim Was-serlassen. Außerdem kräftigt Sellerie Nervenund Gehirn, lindert nervöse Störungen und lie-fert wichtige Nährstoffe für Haut, Augen undHaare.

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2318

Kinderseite

Liebe Kinder,

nur noch wenige Tage, dann be-ginnt der Advent. An den lan-gen Abenden brennen in eurenHäusern heimelige Lichter. DieKerzen am Adventkranz erin-

nern uns jeden Tag daran, dass Weihnachtenimmer näher rückt. Im Schein der Kerzen soll-ten wir auch daran denken, dass viele Menschen– auch in unserer Nähe – ohne Freude und ohneLiebe leben. Vielleicht kennt ihr jemanden, demihr durch ein freundliches Lächeln oder einenlieben Gruß ein bisschen Freude schenkenkönnt.Eine schöne, friedvolle Vorweihnachtszeitwünscht euch

eure Margareth

Von links: Maya Rofner, Maximilian Pichler,Lena Scheibe, Anna Scheibe, Greta Garber,

Emma Garber, Florian Haller, Michael Rofner

Lösung des Rätsels aus Heft 22 vom 14. November

1. Feder 2. Kiefer 3. Ball4. Ton 5. Tau 6. Bach7. Steuer 8. Scholle 9. Flügel 10. Blüte

Diesmal müsst ihr beweisen, dass ihr euch ineurem Heimatland gut auskennt.

Beantwortet folgende Fragen:1. Wie heißt der Berg auf diesem Foto und wie

hoch ist er?2. Zu welchem Gebirge gehört er?3. Wie heißt die Alm, von der aus man den Berg

von dieser Seite sehen kann?4. Wozu dienten früher (manchmal auch heute

noch) die kleinen Holzschupfen auf der Alm?5. Welche drei bekannten Dörfer liegen am Fuße

dieses Berges?6. Wie heißt das Haupttal, das sich westlich des

Berges von Süden nach Norden erstreckt?

So werden die Preise verteilt:Wenn du die Fragen beantworten kannst, kommeam Montag, dem 1. Dezember um 18.15 Uhrins Büro. Unter allen Anwesenden werden einePizza, spendiert von der Pizzeria Heinz, einRucksack der Raiffeisenkasse, ein Energiepaket(mit Taschenlampe, Stiften, usw.) der Etschwerkeund Eintrittskarten für das Stadtmuseum verlost. Das ist kein Gewinnspiel – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Gewinner

Adventadvent ist eine schöne zeit,sie bringt der natur ihr Winterkleid.hell und wärmer soll es werdenund endlich frieden auf erden.

Kerzen zünden wir an,damit sich jeder freuen kann.helfen werden wir den armen und einander umarmen.

es gibt viele, die sind so allein,keiner will in ihrer nähe sein.ich möchte ihnen beistehenund ein stück mit ihnen gehen.

Wo kommen die Weihnachtssterne her?

Aus Guatemala. Der südamerikanische Staatexportiert jedes Jahr 300 Millionen Setzlinge.Der Weihnachtsstern ist die meistverkaufte Topf-pflanze der Welt und Guatemala ihr größter Expor-teur. Dort werden die roten Blumen Pascuas genanntund in riesigen Gewächshäusern gezogen. Sieschmücken jedes Jahr im Dezember unsere Wohn-zimmer.

Warum das Kerzenlicht nicht ausgehen wird

Vier Kerzen brannten am Ad-ventkranz. Es war ganz still, sostill, dass man hörte, wie dieKerzen zu reden begannen.Die erste Kerze sagte: „Ichheiße Friede. Aber die Men-schen brauchen mich nicht.Deshalb werde ich erlöschen.“Die Flamme wurde kleiner,dann erlosch sie.Da sagte die zweite Kerze: „Ichheiße Glaube. Die Menschenaber wollen von Gott nichts mehr hören. Und so wird auch mein Lichtbald ausgehen.“Da kam ein kräftiger Windstoß und die Flamme der zweiten Kerze er-losch.Ganz leise vernahm man dann eine Stimme. Es war die dritte Kerze:„Ich heiße Liebe. Aber niemand will mich mehr. Jeder liebt nur sichselbst, anstatt die anderen Menschen. So werde auch ich bald erlöschen.“Das dritte Licht ging aus.In diesem Augenblick kam ein kleines Kind ins Zimmer. Es sah, dassnur mehr eine Kerze brannte. Es fing an zu weinen und sagte: „Ihr solltbrennen und nicht erlöschen!“Da sagte die Kerze: „Ich heiße Hoffnung. Mit mirkannst du alle Kerzen wieder anzünden.“So nahm das Kind ein Streichholz, zündete alleKerzen wieder an und freute sich.

Der Streit der Kerzen am Adventkranz

Vier rote Kerzen steckten am Adventkranzund stritten sich, wer als erste brennen würde. Die Erste sagte: „Ich habe den schönstenDocht, ich brenne sicher als erste.“Die Zweite meinte: „Ich stehe mindestens ge-rade, ihr steht alle schief.“Die dritte Kerze sprach: „Ich leuchte am rö-testen. Mein Licht ist das schönste und sicherbrenne ich als erste.“Die vierte Kerze sagte gar nichts. Sie standganz still auf dem Adventkranz und lauschteden drei anderen Kerzen. Und wirklich! Die vierte Kerze brannte alserste.Dies ist eine Geschichte, die uns vor allem inder Advent- und Weihnachtszeit an den Frie-den erinnern soll. Als Symbol des Friedenssteht der Adventkranz. Ganz besonders dievierte Kerze soll uns daran erinnern. Wenn dudie vierte Kerze anzündest, denke daran undtrage den Frieden in die Welt. Denn jede nochso kleine Flamme ist ein Licht in der Dun-kelheit.

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23 19

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Porträt

Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23

Operette: Der VogelhändlerDer Adam von Tirolkommt aus ObermaisHelmuth Tschigg sprach mit Toni Klotzner

Bist du ein echter Obermaiser?Ja, am 15. 8. 67 geboren,habe ich Volks- und Mit-telschule hier besuchtund im FC ObermaisFußball gespielt. Unterder Leitung von HiasGögele, Karner, sind wirsogar Landesmeister ge-worden. Aber ich habebesonders viel Federballgespielt und bin viermalhintereinander Italien-meister gewesen.

Deine berufliche Laufbahn begann aber nichtin der Kunst?Obwohl ich durch meine Mami immer dazuüberredet wurde, Hochzeitsversln zu lernen, wares als Sohn des bekannten Bauingenieurs JohannKlotzner, vulgo Laysn Hans, naheliegend ein In-genieurstudium als Bauingenieur in Münchenanzustreben. Ich habe dort auch 15 Jahre gear-beitet, zuerst rund 6 Jahre bei statischen Be-rechnungen, dann habe ich aber sehr großeProjekte geleitet, nicht nur in Deutschland, son-dern auch in Algerien und in China. Mein letztesProjekt war eine U-Bahn-Station in Amsterdam. Wann hast du die hohe Kunst der Musik ent-deckt?Meine musikalische Grundausbildung habe ichvon der Musikkapelle Obermais erhalten. Zuersthabe ich Trompete gespielt und dann Waldhorn.Die haben mir damals ein Instrument zur Verfü-gung gestellt und die Musikschule bezahlt.Davon zehre ich heute noch. Da leisten die Mu-sikkapellen und jetzt auch die Musikschulen vielPositives für die Musikkultur im Lande.Aber ein Schlüsselerlebnis war für mich dieOper La Traviata. Ich war vielleicht 17 Jahre alt,allein zu Hause und schaute mir den Fernsehfilmvon Zeffirelli an. Schon das Vorspiel mit denViolinen verzauberte mich, und am Ende stirbtauch noch die Violetta. Ich habe dann begonnenKlassik-Schallplatten zu kaufen, die alten Gram-mophonschallplatten waren die günstigsten, sohabe ich mich „aus finanziellen Gründen“ derKlassik genähert.Spaß bei Seite, wann hast du mit deiner Ge-sangausbildung begonnen?Mit 22 Jahren habe ich während meiner Studi-enzeit einmal in München im Konservatoriumvorgesungen. Die Gesanglehrerin hat schon da-mals gesagt, ich solle Gesang studieren. Aber sowas nimmt man als bodenständig Erzogenernicht ernst. Auch mein persönliches Umfeldhatte eher die Vorstellung von der brotlosenKunst als von einem Beruf als Künstler. Außer-dem war ich im Badminton gerade in Hochform,auch mit entsprechenden Erfolgen. Ich habedann erst mit 30 den ersten Gesangunterricht ge-nommen. Wie ist es zu diesem Gesinnungswandel ge-kommen?Das hängt mit der Entwicklung der eigenen Per-sönlichkeit zusammen. Ich hatte große Erfolgeund konnte wichtige Großprojekte leiten. Aberje höher die Verantwortung und die Honorarewurden, desto höher wurde auch die Belastung.

Ich habe mich eigentlich immer mehr vom ei-gentlichen Berufsbild des Bauingenieurs unddem Willen, etwas zu bewegen, entfernt. DieFantasie und die Kreativität, die einen wirklichguten Bauingenieur auszeichnen, wurden immermehr dazu verwendet, die Unmengen an Vor-schriften und Vertragsregelungen im eigenen In-teresse zu interpretieren. Da habe ich begonnenetwas anderes zu suchen.Und im Gesang hast du eine Zukunft gesehen?Beim Singen ist das wichtigste, ob man eineschöne Stimme hat oder nicht. Je nachdem wieman gebaut ist, klingt es dann voluminös odermelodisch. Es kommt halt darauf an ob einemder Herrgott in den Hals hineingeschi… hat odernicht. Das habe ich einmal einem Lehrer, dermich beim Vorsingen sehr gelobt hat, gesagt. Erhat mir darauf geantwortet: „Ihnen hat der Herr-gott nicht hineingeschi… sondern hineingelä-chelt!“Hast du dann gleich Solorollen bekommen?Ich habe schon anfangs im Chor der MünchnerPhilharmoniker gesungen, allerdings damalsnoch als Bass. Aber ich hatte eine kräftigeStimme und die nötigen Nerven, es auch auf dieOpernbühne zu schaffen. Also habe ich baldhauptsächlich Solorollen gesungen.Hast du dich an Gesangwettbewerben betei-ligt?Nein, denn die sind größtenteils altersbeschränktund ich habe ja erst mit 30 Jahren angefangen.Aber man bekommt dieRollen ja, weil man ir-gendwo gehört wordenist oder jemandenkennt. Die erste großeRolle war vor drei Jah-ren in Lichtenstein derNemorino in Donizet-tis L’Elisier d’Amoremit der berühmten Arieam Ende: Una furtivalagrima. Das war fürmich der Auslöser,meine Arbeitsstelle alsBrückenbauingenieurzu kündigen.Mit der Operette „DerVogelhändler“ beginntjetzt auch in Südtiroleine neue Musi-kära? Für die Künstler hat dieOperette etwas „Ge-meinsames“. Im Mu-siktheater treffenverschiedene Elementezusammen: Instrumen-talmusik, Vokalmusikund Theater, das hatetwas Verbindendes.Dass das jetzt auch hiergemacht wird, undnoch dazu alles mit ein-heimischen Künstlern,ist sicher etwas Beson-deres. Bisher wurdendie großen Produktio-nen immer „einge-kauft“. Die Tatsache,dass alle Aufführungenschon ausverkauft sind,ist eine Bestätigungdafür, dass die Bevölke-

rung einmal einheimische Darsteller sehen willund die Idee der Eigenproduktion honoriert.Ist eine Operette „für den Anfang“ das Rich-tige?Auf Oper und klassische Musik muss sich derBesucher ein bisschen vorbereiten, wenn ernicht schon ein Kenner ist. Die Operette istleicht verständlich, man kann sie ungezwungengenießen. Für die Darsteller ist die Operettenicht leichter. Sie verlangt den Wechsel vomDialog zum Gesang und dazu noch schauspiele-rische Fähigkeiten. Natürlich ist die Musik ein-facher, nicht so tiefgründig, denn sie soll ja insOhr gehen. Man soll den Mut haben zu erken-nen, dass das Leben auch schön ist, auch kit-schig, und dann die Seele baumeln lassen.Aber ich würde sagen, wir könnten auch eineZauberflöte mit einheimischen Künstlern versu-chen und wir hätten wieder den Zuspruch unse-rer Bevölkerung. Die Zusammenarbeit zwischender Brixner Komödie und der Volksbühne Bozenhat bewiesen, wozu wir selber fähig sind.

Welches sind deine nächsten Engagements?Schon bald beginnen Proben für die nächsteOperette in Lichtenstein, Gräfin Mariza von Em-merich Kálmán, wo ich die Hauptrolle singe.

Lieber Toni, wir sind stolz auf deinen Erfolg.Weiterhin toi, toi, toi!

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2322

Vereinsnachrichten

Nach der Gestaltung der Messfeier in der Un-termaiser Pfarrkirche traf man sich zum gemüt-lichen Teil zur Cäcilienfeier im Restaurant„Förstlerhof“ in Burgstall. Als Ehrengäste konnte Obmann Christian LunPfarrer Pater Eugen Mattersberger, KooperatorCyrill Greiter, Bürgermeister Günther Januth,den Bezirksobmann des VSM, Albert Klotzner,den Ehrenobmann der Bürgerkapelle, LuisHölzl, die Fahnenpatin Brigitte Bauer, Auhof,sowie verschiedene Altmusikanten der Kapellebegrüßen. Nach dem köstlichen Mittagessen ließ der Ob-mann kurz das vergangene Jubiläumsjahr Revuepassieren und hob dabei die vielen gelungenenVeranstaltungen hervor. Besonderes Highlight war sicher das Jubiläums-Josefi-Konzert mit Herbert Pixner als Solistenan der Steyrischen.Die anschließende Ehrung verdienter Mitgliederwurde von einer Klarinettengruppe musikalischeingeleitet. Bezirksobmann Albert Klotznernahm zusammen mit dem Bürgermeister die Eh-rungen vor. Sie gratulierten den Musikanten unddankten für ihren wertvollen Einsatz.Für 15-jährige Mitgliedschaft geehrt wurdenReinhard Bauer und Erwin Zöggeler. Sie erhiel-ten die Urkunde und das Verbandsabzeichen inBronze. Für 25-jährige Mitgliedschaft erhieltenManfred Kofler, Juri Lobis und Wolfgang Purdie Urkunde und das Verbandsabzeichen in Sil-ber, sowie als Geschenk der Bürgerkapelle fürihren langjährigen Einsatz eine Taschenuhr mitGravur.

125 JAHRE

In den anschließenden Dankesworten hob derObmann die Leistungen des KapellmeistersMarkus Müller und dessen Einsatz hervor undfreute sich über die sehr gute Zusammenarbeit.Einen besonderen Dank richtete er an MartinaMüller, die sich der Aufgabe angenommen hat,die Jugendkapelle zu führen. Besonders erfreu-lich sei, dass heuer wieder 5 Jungmusikanten indie Kapelle aufgenommen werden konnten.Weiters dankte der Obmann allen, die im Laufedes Jahres der Kapelle dienlich waren: den Fa-milien Bauer - Au-Hof und Baur - Ladstätter-

Hof, die die Kapelle während des Neujahran-spielens stets verköstigen; den Kassierern beimNeujahranspielen; dem Jugendleiter Elmar Mit-terer, sowie allen Funktionären vom Vorstand;den Fahnenbegleitern und den Marketenderin-nen. Einen besonderen Dank richtete er an dieSponsoren und dabei an die RaiffeisenkasseMeran, die Firma Zipperle AG, die FIAT-Sport-garage, die Brauerei Forst, die Firma Bautec, dasRestaurant Trauttmansdorff, die Tischlerei Alex-ander Hofer und die Fa. Ice-Fantasy-GüntherAlber. Pater Eugen sagte der Kapelle ein Vergelt's Gott für ihre Einsätze bei den kirchlichen An-lässen und für ihren Einsatz in Bezug auf die Ju-gendarbeit. Zum Ausklang der gemütlichen Feier präsen-tierte Elmar Mitterer eine tolle Fotoshow mit vie-len Impressionen vom Jubiläumsjahr 2008.

Cäcilienfeier der Bürgerkapelle Untermais

Kontinuität mit Erneuerung

Das SVP-Stadtkomitee Meran hat sich in seinerletzten Sitzung am 17. November einstimmigdafür ausgesprochen, dass bei der Bildung derneuen Landesregierung nicht nur eine angemes-sene Vertretung der verschiedenen Bezirke undder verschiedenen Richtungen angestrebt wer-den soll, sondern dass dabei auch eine Erneue-rung im Sinne des Wählerwillens notwendig ist.Sollte dies aufgrund der Reduzierung der Lan-desregierung auf neun Mitglieder nicht möglichsein, befürwortet das Stadtkomitee die zahlen-mäßige Beibehaltung der bisherigen elf Landes-räte bei entsprechender Kürzung der Gehälter.Nur so wird gewährleistet, dass alle Bevölke-rungsschichten eine entsprechende Vertretungerhalten.Das Stadtkomitee unterstützt zudem den Vor-schlag des Bezirkes Burggrafenamt zukünftigepolitische Mandate, die nicht mittels Vorzugs-stimmen erfolgen, durch Vorwahlen von Seitenaller Parteimitglieder zu ermitteln.

Andreas Cappello,Obmann SVP-Stadtkomitee Meran

Josef Brunner, Ortsobmann UntermaisMaria Clementi Ladurner, Ortsobfrau Gratsch

Anton Gögele, Ortsobmann ObermaisAndreas Zanier, Ortsobmann Meran Stadt

Kastanienfest mit Radl-Slalom

Das Stadtviertelkomitee “Wolkensteinstraße undUmgebung” lud auch heuer zum traditionellenKastanienfest ein. Die Veranstaltung fand imSchulhof der Grundschule in der Totistraße statt.Auf die zahlreichen Besucher warteten Bratkas -tanien und Getränke. Das Treffen sollte die Ge-legenheit zu einemgemütlichen Beisam-mensein und zum Infor-mationsaustausch mitdem Stadtviertelrat bie-ten.Für die Unterhaltung derKinder und Jugendlichenwurde ein Radl-Slalomabgesteckt. Für das Ren-nen meldeten sich über50 Teilnehmer im Altervon 4 bis 12 Jahren an.Diese wurden in drei Al-tersgruppen eingeteilt.Um die Konkurrentenauf die Pistenverhältnissebestens vorzubereiten,wurden zuerst Proberun-den gefahren. Dann wur-

Stadtviertelkomitee Wolkensteinstraße und Umgebung

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den der Reihe nach die Teilnehmer, beginnendmit den jüngsten, zum Start aufgerufen. Elternund Fans verfolgten mit Spannung das Zeitfah-ren ihrer Schützlinge. Am Ende fand die Prä-mierung statt, wobei es für alle Teilnehmer tolleSachpreise und für die ersten drei jeder Katego-rie auch einen Pokal gab. Paul Zipperle, Vorsitzender des Stadtviertelko-mitees, bedankte sich bei der Gemeindeverwal-tung, die durch Vizebürgermeister DiegoCavagna vertreten war, für die gute Zusammen-arbeit sowie bei Sparkasse, Sportler, Zipperleund Gruber für die gespendeten Sachpreise.

Von links: Albert Klotzner, P. Eugen Mattersberger, Lenz Bauer, Christian Lun, Manfred Kofler,Reinhard Bauer, Juri Lobis, Erwin Zöggeler, Wolfgang Pur, Markus Müller und BM Günther Januth

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2324

Vereine

Ökumenisches FriedensgebetEin konfessionsübergreifendes Gebet für denFrieden in der St. Georgenkirche

Der Jugenddienst Meran bot am vergange-nen Sonntag ein ökumenisches Friedensgebetan. Ein Gebet für den Frieden in der Weltund für den Frieden zum Nächsten.Sich Zeit nehmen, um über die Konflikte in derWelt und die eigenen Konflikte nachzudenkenund um friedliche Lösungen beten – unter die-sem Thema stand das ökumenische Friedensge-bet. Rund 50 Personen der evangelischen undkatholischen Konfession nahmen daran teil. MitHilfe von besinnlichen Texten und Liedernwurde den Anwesenden das Thema nahe ge-bracht. Auf die Frage hin, was für sie Friedensei, konnten die Teilnehmer/innen auf Plakatenihre Antworten schreiben. „Ist Frieden im Klei-nen, in mir selbst, in der Familie, dann kannFrieden auch im Großen, in der Welt sein“,schrieb jemand. „Frieden bedeutet für mich auf-einander zugehen, ein nettes Wort, eine Umar-mung“, war eine andere Antwort oder „Für michbedeutet Frieden: Brücken zueinander bauen,Zeit verschenken, dem anderen zuhören, ihn ver-stehen, ihm verzeihen.“Das ökumenische Friedensgebet schloss miteinem Friedensgruß und guten Wünschen.

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Nacht der LichterAm 1. Adventsonntag bereitet das Dekanatsju-gendseelsorgeteam des Dekanats Meran eineNacht der Lichter vor. Mit meditativer Musik,besinnlichen Bildern und zum Nachdenken an-regenden Texten können sich die Besucher aufdie Adventszeit einstimmen.Die Nacht der Lichter wird am 30. November2008 in der Kapuzinerkirche von Meran statt-finden. Die Besucher/innen haben die Möglich-keit, die Nacht der Lichter von 17.00 bis 18.00Uhr oder von 18.30 bis 19.30 Uhr mitzuerleben.Das Dekanatsjugendseelsorgeteam des DekanatsMeran möchte alle Interessierten, ob Erwach-sene, Jugendliche, Kinder oder Senioren zu die-ser besinnlichen Adventstunde einladen.

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2326

Kultur

Ratgeber

Richtig heizen mit HolzWer mit Holz heizt, verursacht nicht auto-matisch einen qualmenden Kamin. Beachtetder Verbraucher wichtige Tipps, so heizt ermit Holz sparsam, sicher und auch umwelt-freundlich. Holz ist CO2-neutral und setzt bei der Verbren-nung genauso viel Kohlendioxid frei, wie derBaum vorher aus der Luft entnommen hatte. Esentsteht also keine Mehrbelastung wie zum Bei-spiel beim Verbrennen von Öl. Einziges Problembeim Heizen mit Holz sind Rauch und Fein-staub. Sie entstehen in erster Linie durch Fehlerbeim Feuern. Trockenes Holz und richtige LuftzufuhrDie häufigsten Fehler beim Anfeuern des Ofenssind falsches Brennmaterial und zu lange Ver-brennungsdauer. Wichtig ist, dass das Holz mitder richtigen Brenngeschwindigkeit und Luft-zufuhr verbrennt. Zum geeigneten Brennmate-rial gehören trockenes und unbehandeltesStückholz, Holzbriketts, Pellets oder Hack-schnitzel. Trockenes Holz hat nicht nur einenwesentlich höheren Heizwert als feuchtes Holz,es schont auch die Umwelt, weil es viel wenigerRauch erzeugt. Wer hingegen zuhause Altholzoder gar Kunststoffe und Abfall verbrennt, er-

Peter Oberdörfer»Mauss«

Angst. Ein Serienmörderhält eine ganze Stadt inAtem und gibt Polizisten,Kriminalpsychologenund Augenzeugen Rätselauf. Der ProtagonistMauss ist einerseits ent-setzt, andererseits ver-folgt er den Fall

aufgeregt und mit einer ihm selbst unheimlichenLust. Bis er selbst ins Schussfeld gerät...Ein spannender, gesellschafts- und medienkriti-scher Roman, der die Brüchigkeit des Alltagsaufzeigt.Peter OberdörferGeboren 1961 in Schlanders, Ausbildung zumSchauspieler, lebt als Autor und Regisseur inMeran. Mehrere Theaterstücke, Erzählungenund Essays in Zeitschriften und Anthologien.2005 erschien sein erster Roman „Gischt“.

Peter Oberdörfer liest aus seinem neuen Roman

„Mauss“Freitag, 28. Nov. 2008, 20.00 Uhr

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Nikolausumzug in Burgstall

Am 05.12.2008 um16.30 Uhr veranstaltetder Verein St. Niko-laus Burgstall wiederden alljährlichen Ni-kolausumzug.Wir starten um 16.30 inder Sportzone Burgstallund begleiten den Ni-kolaus, seine Engel,den Knecht Ruprechtmit dem Esel und dieKrampusse bis zur Kir-che, wo eine kleine An-

dacht zu Ehren des Hl. Nikolaus abgehaltenwird.Jedes Kind erhält vom Nikolaus ein Sackl. Aufdem Kirchplatz steht ein Standl mit Tee, Glüh-wein, Kastanien und anderen Leckereien bereit.Die Kinder, die eine Laterne haben, sind gebetendiese mitzubringen.Der Reinerlös geht heuer an eine alleinerzie-hende Mutter mit 2 Kindern. Wir möchten derFamilie nach einer sehr schlimmen Zeit beimNeustart helfen.

höht nicht nur die Gefahr von Kaminbränden,sondern verteuert die Wartung und belastet dieUmwelt mit Giftstoffen.Kehrung erhöht Sicherheit und EffizienzNeben der richtigen Bedienung müssen Ofenund Kamin regelmäßig vom Kaminkehrer über-prüft und gereinigt werden. Die Kehrfristen sindgesetzlich geregelt. Ältere Öfen sollten zudemalle drei bis fünf Jahre vom Hafner auf Materi-alfehler kontrolliert und gewartet werden. Beineuen Anlagen empfiehlt der Fachmann eineAbbrandsteuerung. Diese regelt die Verbren-nungsluftzufuhr automatisch und erhöht somitden Bedienungskomfort, optimiert die Verbren-nungsqualität und reduziert die Rauchbildungauf ein Minimum. Informationsabende und BroschüreIn einer Reihe von Informationsveranstaltungenklären Hafner und Kaminkehrer gemeinsam mitVertretern der Landesumweltagentur über dieverschiedenen Holzheizsysteme auf. Die Exper-ten zeigen außerdem die häufigsten Fehler beimFeuern und geben wertvolle Tipps für sparsamesHeizen. Die Infoabende finden in verschiedenenSüdtiroler Gemeinden statt. Die Termine sindauf der Internetseite des LVH unter www.lvh.itabrufbar. Eine Broschüre über das richtige Hei-zen begleitet die Aufklärungskampagne.

SpendenWir haben auch heuer wieder ein Spenden-konto bei der Volksbank in Lana eingerichtet.

Volksbank Lana, J.- Tribus-Platz 17, Konto: K 05856 58490 042571128809

Raika Lana Fil. Burgstall, Romstraße 65,Konto: 000081100539

Spieletage 2008 erfolgreichRund 700 Personen nahmen am ver-gangenen Wochenende an den Spiele -tagen teil

Hunderte von Brett- und Kartenspielen für jedesAlter und jeden Geschmack standen für die Be-sucher/innen der Spieletage 2008 im Kolping-haus von Meran bereit. Der Jugenddienst Meranorganisierte in Zusammenarbeit mit dem Spie-leverein dinx, den Jungschar- und Jugendgrup-pen des Dekanats und dem Eltern-Kind-Zentrumein Wochenende, bei dem das Spielen im Mit-telpunkt stand.

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Strategiespiele, Glücksspiele, Geschicklich-keitsspiele, Fantasiespiele und viele mehr stan-den den spielbegeisterten Besucher/innen derSpieletage zur Verfügung. Rund 700 Jugendli-che, Erwachsene, Kinder und Senioren nutztendie Gelegenheit, um in die vielfältige Welt derBrett- und Kartenspiele einzutauchen. Kompe-tente Betreuer/innen erklärten die Spielregelnund standen allen mit Rat und Tat zur Seite. AmSonntag fanden zwei Spielturniere mit den Spie-len „Die Siedler von Catan“ und „Blue Moon“statt. Die Spiele des Jahres 2008 „Celtic“ und„Wer war’s“ fanden bei den großen und kleinenSpielbegeisterten regen Anklang. Ziel der Spiele -tage ist es, das Spielen als kulturelle Tätigkeit zufördern, auf die pädagogischen Hintergründe desSpielens aufmerksam zu machen und eine Gele-genheit zu bieten, bei der Jung und Alt mitein-ander in Kontakt kommen, Zeit gemeinsamverbringen und einer sinnvollen Beschäftigungnachgehen.

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23 27

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2328

Kultur

Wörter auf Wanderschaft

„Eine Tasse Kaffee gefällig? Mit Zucker?“ Erfolgtdiese Einladung auf gut Deutsch? Ja doch, al-lerdings stammen nicht weniger als drei Wörteraus dem arabischen Wortschatz. Kaffee hieß ur-sprünglich „qahwa“: Dieses aus der äthiopi-schen Provinz Kafa stammende Produkt wurdevon venezianischen Kaufleuten in ganz Europamit sensationellem Zuspruch verbreitet. DasWort Tasse ist auf das arabische „tasa“ zurück-zuführen. Auch unser Zucker rührt vom arabi-schen „sukkar“ her.Ebenso sind viele andere Wörter, die auf denersten Blick urdeutsch wirken, wie Zibebe, Ma-gazin, Sofa arabischen Ursprungs und zeugenvon einer lang anhaltenden Beziehung zwi-schen dem arabisch-islamischen und demabendländischen Kulturkreis. Die Anwesenheitder Mauren in Spanien seit 714 n. Chr. und derstarke Einfluss der Araber im normannischenHofstaat auf Sizilien haben Spuren hinterlas-sen. So sprach Kaiser Friedrich II. Arabisch sogut wie Latein, Deutsch sprach er nur mit sei-nen Pferden.Als arabisch zu identifizieren sind durchwegsWörter, die mit dem Artikel „al“ beginnen. Sowurde aus „al-gabr“ unsere Algebra, was ur-sprünglich „Wiederherstellung“ bedeutete. DieAlchemie, „al-kimya“, war die Lehre von derUmwandlung der Metalle, zurückzuführen aufdie Suche nach einer Methode Gold herzustel-len. Alkohol, „al-kuhl“, war für arabische Alchi-misten das hochfeine Antimon-Pulver, vonDamen zum Schminken von Augenbrauen be-nutzt; wegen der Eigenschaft der Feinheitwurde das Wort auf den Weingeist übertragen.Obstsaft frisch gepresst und eisgekühlt hießarabisch „sarbat“, daraus ist unser heutiges Sor-bet geworden. Haschisch geht aus dem arabi-schen „hasis“ hervor, was soviel wie Grasbedeutet. Das Kamel, „gamal“, ist bei uns nichtmehr so sehr in seiner Funktion als Transport-mittel zu verstehen, sondern steht als Synonymfür Trottel. Aus Spanien zu uns geflogen ist derPapagei, „babbaga“, in Italien bekam der Pap-pagallo die Nebenbedeutung des Schürzenjä-gers. Auch die Fanfare rührt vom arabischen„farfar“, d.h. geschwätzig, her. Das Saiteninstru-ment „al-du“ hat sich in unserem Kulturraumals Laute behauptet. Aus dem Prunkkleid„chi´la“ ist die spanische Version Gala und dar-aus der französische Galan geworden; hörenwir Südtiroler den Namen Galan, müssen wiran den autonomiefeindlichen und wenig ga-lanten Präsidenten des Veneto denken.Die Leere oder das Nichts drückte sich in derarabischen Bezeichnung „sifr“ aus, in den euro-päischen Sprachen hat sie sich als „Ziffer“ be-hauptet, über die Franzosen kennen wir das-selbe Wort als „Chiffre“. Auch das „X“ der Mathe-matiker ist eine Abkürzung des arabischenWortes „sai“, was „Sache“, „etwas“, „irgendein“bedeutet.Wie sehr islamischer Einfluss unsere abendlän-dische Kultur geprägt hat, wurde von Goetheschon in seinem „West-östlichen Divan“ offengelegt: „Wer sich selbst und andere kennt, wirdauch hier erkennen: Orient und Okzident sindnicht mehr zu trennen.“ lf

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SquartetJust so storiesKonzert mit Berni Brugger (trumpet), LuisZöschg (guitar), Hannes Mayr (double bass),Peter Paul Hofmann (drums)CD-PräsentationTermin: Fr 05.12. um 20.30 Uhr

ZARAH 47Das totale Lied (Musical Solo) von Peter Lundmit Magdalena SchwellensattlRegie: Torsten SchillingMusik: Andreas SettiliEine Produktion der Frauentheatergruppe Phe-nomenaPremiere: Do 11.12. um 20.30 UhrWeitere Aufführungen: Sa 13.12./ Sa 20.12./ So21.12./ Mo 29.12., jeweils um 20.30 Uhr1947 feiert Zarah Leander auf ihrem Gut Lonö inSchweden ihren 40. Geburtstag. Noch vier Jahredavor der umjubelte ausländische Star der UFA,ist Zarah Leander nun arbeitslos und wartet ver-gebens auf Geburtstagsgäste und Angebote. InSchweden Persona non grata, in Deutschland mitBerufsverbot belegt, rechtfertigt sich die ausge-musterte, unausgelastete Diva in einem furiosenMonolog: Klug, mit viel Mutterwitz und ohnejeden Skrupel behauptet sie das Credo vieler Na-zikünstler, von nichts gewusst zu haben. AberZarah Leander ist zu klug, als dass sie diese Fas-sade lange aufrecht erhalten könnte. Und umsoböser verfängt sie sich in ihren eigenen Lebenslü-gen, werden ihre schwermütigen Lieder zu bitter-bösen Kommentaren einer mit politischemWegsehen erkauften Karriere. Ein schauspielerisches Bravourstück für eine sin-gende Darstellerin, das viel über das Theater, ei-niges über Politik und Kunst und nichts darüberverrät, was Zarah Leander wirklich über ihre Rolleim 3. Reich gedacht hat.

»Adventkalender-Geschichten«mit Fensteröffnung

für Kinder ab 5 Jahrenin Deutsch und Italienisch

Beginn: Montag, 1. Dezember 08 Pfarrplatz Meranbei Buchhandlung

Poetzelbergervon Montag bis Freitag

jeweils um 17.17 Uhr

Bald ist Weih-nachten. Beson-ders die Kinderfreuen sich aufdas Christkindund können eskaum noch er-warten. Umihnen die Warte-zeit etwas zuverkürzen, ver-anstaltet die Stadtbibliothek in Zusammenarbeitmit der Altstadtvereinigung, der BuchhandlungPoetzelberger und dem Stadtradio Meran dieAktion „Adventkalender-Geschichten“.Von Montag bis Freitag werden um Punkt 17.17Uhr auf dem Pfarrplatz vor der BuchhandlungPoetzelberger Weihnachtsgeschichten für Kin-der ab 5 Jahren vorgelesen oder erzählt. An-schließend wird ein Fenster vom Advents kalendergeöffnet, der von Karlheinz Gufler gestaltetwurde. ErzählerInnen: Erna Pohl Blaas, MonikaChizzali, Isabella Schenk, Gudrun Esser u.a.Karlheinz Gufler, geboren 1962, wohnhaft inMeran, unterrichtet Zeichnen und Kunstge-schichte am Humanistischen Gymnasium „BedaWeber“ in Meran, arbeitet im Bereich der Kunst-pädagogik und Kunstgestaltung.Mit dieser Aktion möchte die Stadtbibliothekden Kindern das Warten auf Weihnachten ver-kürzen und - abseits vom Weihnachtstrubel -einen besinnlich-literarischen Akzent setzen.

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1.-20.12.2008: Büchermarktin der Stadtbibliothek Meran

1.- 23. Dezember: Adventkalender-Geschichten mit Fensteröffnung für Kinder ab 5 Jahren von Montag-Freitag, jeweils 17.17 Uhr Pfarrplatz Meran bei Buchhandlung Poetzelberger

Mittwoch, 10.12.2008, 20.00 Uhr:BuchvorstellungGerhard Ruiss/Oswald von WolkensteinHerz, dein VerlangenLieder. Nachdichtungen. Band IIStadtbibliothek MeranEintritt frei

Samstag, 13.12.2008, 18.00 Uhr:„Pfeffernuss und Engelshaar“Stilles und Schrilles zum FestWeihnachtslesung für Erwachsenemt Selma Mahlknecht und Kurt GritschStadtbibliothek Meran Eintritt frei

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23 29

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2330

Kultur

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Veranstaltung:

Sonntag, 30. November 2008 von 11.00 - 17.00Uhr: Großes Erntedankfest mit Biobauern (Wein,Käse und Obst)Altes Handwerk wird vorgestellt:Keramik, das Spinnen und das Färben vonWolle, das Flechten von Körben, usw. Die Hoamstanzer aus dem Passeiertal sorgenfür die musikalische Unterhaltung.Eintritt frei!

Salzros in Regennacht – Gewebe und Papiervon Christine Gutgsell

21.11. - 28.12.2008Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr

im Sparkassensaal

Zum Werk von Christine Gutgsell Hier das Flugzeug, dort der Fisch, da die Sem-mel – lange war in Christine Gutgsells Bildernalles von allem fein säuberlich getrennt. Flug-zeug, Semmel und Fisch zwar vereint auf Papier,Leinwand oder Jute, doch gehalten in Kompar-timenten. Nur ein Semmelrand lehnt sich überdie Sperrlinie, ein Flügel berührt angrenzendesTerritorium. Zwei mal vier weiße Felder, viervon vier getrennt durch einen Mittelstreifen imTon des Milchkaffees: die Straße der Herzen.Die Trennlinien geben den Bildern Struktur,Raum und Tiefe. Das Auge tastet ein Feld nachdem anderen ab, liest eine Bildergeschichte, fin-det im Lauf der Jahre einzelne Zeichen, dieschon in frühen Arbeiten der 1980er Jahre alsRandfigur zu sehen waren, im Zentrum einesFeldes wieder. Ende der neunziger Jahre werden die Trennli-nien selbst zum Thema in Christine GutgsellsBildern. Figuren und Objekte verschwinden,grüne, weiße, orange, gelbe, braune Flächen tre-ten hervor, unterbrochen nur durch deutlich ab-gehobene Streifen. Ein konsequenter Weg in dieMonochromie?Im Laufe der frühen zweitausender Jahre ver-schwinden die trennenden Streifen, die Seg-mentierung ist aufgehoben, alles wird eins.Farbe und Oberfläche müssen sich ungeschütztbehaupten. Serien entstehen, die sich nach Far-ben benennen ließen: die Weiße, die Schwarze,die Grüne, die Graue, die Rosarote. Betrachtetman die Arbeiten einer Serie nebeneinander, for-men die einzelnen Blätter gemeinsam ein neuesgroßes Gemälde. Gras, Adern, Rauch, Weite,Haut, Rost, Wunden, Erde, Weiß von Weiß ge-kreuzt, Asche, Blut. Für diese Arbeiten greift derBegriff Monochromie zu kurz. Wohl ist da fürein Bild vielleicht nur eine Farbe verwendet,doch mit dieser einen Farbe schafft Gutgsellsubtile Landschaften. Weder bekräftigen nochverdoppeln diese Bilder Schönheit und Schreckender Welt. Sie spiegeln vielmehr das Wesenmenschlichen Seins, ausgespannt zwischen Wer-den und Vergehen. Bewegung und Leichtigkeit,die diesen Bildern innewohnen, evozieren denTuschetanz alter taoistischer Kalligraphen. Re-duziert auf den Grundwortschatz der Malerei,erinnern die neuen Arbeiten Christine Gutgsellsan das Sein jenseits von Flugzeug, Semmel undFisch.

(Hanna Sukare, Wien 2007)

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foto: Ivo Corrà

Gartensaison 2008: Neuer Besucherrekord in Trauttmansdorff

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff ver-zeichnen auch in diesem Jahr einen beachtlichenBesucheranstieg. Die mehrfach ausgezeichneteAnlage erklärt ihren anhaltenden Erfolg miteiner gelungenen Mischung aus botanischemGarten und Tourismusattraktion, intensivemMarketing, dem vielfältigen Veranstaltungspro-gramm und nicht zuletzt mit der positivenMundpropagandader Südtiroler Bevöl-kerung.Vergleichbare inter-nationale Einrichtun-gen kämpfen seitJahren mit mehr oderweniger einschnei-denden Besucher-rückgängen. DieseEntwicklung undselbst die starken Re-gentage in diesemSommer scheinendie Gäste der Gärtenvon Schloss Trautt-mansdorff bis heutenicht beeindruckt zuhaben. Im Gegenteil:Mit mehr als 390.000 Besuchern (391.421) ver-zeichnet das beliebteste Ausflugsziel Südtirolsin diesem Jahr sogar ein Plus von 20.000 Gästen(+ 5,5 %) im Vergleich zu den beiden Vorjahren.Als Erfolgsrezept für diesen erneuten Besucher-anstieg nennen die Gärten von Schloss Trautt-mansdorff ein strategisches Marketing seit 2005,die positive Einstellung und Mundpropagandaseitens der Südtiroler Bevölkerung sowie dieEinbettung von Kunst, Kultur und Unterhaltungin den Kontext eines botanischen Gartens.SaisonrückblickBesucherreichste Monate waren in der vergan-genen Saison der bislang stärkste Mai mit über71.000 Gästen (+ 23,8 %) – durchschnittlichmehr als 2.300 Personen pro Tag – und der Au-gust (mit 60.000 Besuchern) und September (mit56.000 Besuchern) mit leichten Steigerungensowie ein stark besuchter Juli mit über 55.000Gästen (+ 27,9 %). Der Trend bewegt sich dabeieindeutig in Richtung jüngeres Publikum undFamilien. Zugenommen hat auch der Besucher-anteil aus Südtirol und anderen Provinzen, vorallem aus Norditalien.Auch dieses Jahr lockte eine vielfältige Veran-staltungsreihe zahlreiche Gäste in die Gärten. Zuden gewohnt gut besuchten musikalisch-kulina-rischen Highlights wie den Gartennächten, demFrühstück bei Sissi und dem Gartencocktail, ge-sellten sich in diesem Jahr „Ein musikalischerRundgang“ – insgesamt 22 Ensembles der Mu-sikschule Meran spielten am 4. April mehr alssieben Stunden an 21 verschiedenen Orten in-nerhalb der Anlage –, der neu errichtete „Verbo-tene Garten“ samt szenischer Lesung des eigensdafür verfassten Märchens, sowie das Live-Kon-zert der legendären Cuba-Band „Live fromBuena Vista“.

Die von den Gärten konzipierte Sonderausstel-lung „Alles Palme!“ stieß ebenfalls auf großenAnklang, sodass die Ausstellung für Schulklas-sen noch bis Weihnachten zugänglich bleibt.Zudem hat die Tagung der Europäischen Pal-mengesellschaft am 24. und 25. Mai in den Gär-ten auch die Aufmerksamkeit der EuropäischenFachwelt geweckt. Das erfreuliche Ergebnis lau-tet, dass bereits zwei botanische Gärten ihr In-teresse an der Palmenausstellung alsWanderausstellung bekundet haben, darunterauch der größte botanische Garten der Schweizin Genf.Zugpferd für den TourismusDem durchschnittlichen Konsum – im Rahmeneines Besuchs der Gärten von Schloss Trautt-mansdorff außerhalb der Anlage getätigt – nachberechnet, fließen pro Gartensaison (ca. 7,5 Mo-

nate) mindestens 7 Millionen Euro in die Tou-rismusregion Meran und Umgebung zurück.Damit hat sich die Investition von 24 MillionenEuro in die Errichtung der Gärten längst bezahltgemacht. Luis Durnwalder, Landeshauptmannund Präsident der Gärten von Schloss Trautt-mansdorff, versteht den Erfolg der Anlage, diesich seit drei Jahren auch selbst trägt, als An-sporn: „Um den Erfolg der beliebtesten Frei-zeiteinrichtung auch in Zukunft nachhaltig zusichern, müssen wir uns kontinuierlich weiter-entwickeln. Weitere Investitionen sind notwen-dig. Der didaktische Bereich, beispielsweise, istausbaufähig. Die Pflanzenwelt könnte auchunter der Erde sichtbar gemacht werden. Auchein Glashaus für Sonderausstellungen außerge-wöhnlicher Pflanzen und ein Insektarium würdedie Gärten weiter bereichern.”

foto Udo Bernhart

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2332

Maiser WochenblattMusik

Informationen und Kartenvorverkauf vonMontag bis Freitag von 14.00 – 19.00 Uhrunter der Nr. 338 2105375 oder per e-Mail

[email protected].

Sonntag, 14. Dezember 2008 17 Uhr - Stadtpfarrkirche

Ausführende:Johannette Zomer, SopranStephan MacLeod, Bass

Ensemble Zefi roAlfredo Bernardini,

Oboe und Leitung

Programm:Johann Sebastian Bach:

Ouverture Nr. 4, D-Dur BWV 1069. Kantate BWV 152

„Tritt auf die Glaubensbahn“Sinfonia aus der Kantate BWV 42

„Am Abend aber desselbigen Sabbats“Kantate BWV 57 „Selig ist der Mann,

der die Anfechtung erduldet“

Zwei international renommierte Solisten und das Ensemble Zefi ro, das in der ganzen Welt auf den wichtigsten Konzertbühnen gern gesehener Gast ist, sind Gewähr für einen Advent-Abend der besonderen Art: 2 Stunden der Ruhe mit wundervoller Musik!

In Zusammenarbeit mit dem Konzertverein Bozen

PREISE: Erwachsene € 25,00; Jugendliche bis 25 J. mit Studentenausweis € 5,00VORMERKUNGEN: Musik Meran, Lauben 8, 39012 Meran, E-mail [email protected]: Ab sofort über Athesia-Ticket in allen Athesia-Buchhandlungen.

Öffnung der Abendkasse um 16 Uhr. Verspätete Besucher werden erst zur Pause eingelassen.

J.S. BachKantaten zur Weihnachtszeit

Gefördert von

Uraufführung „Layla“Neues Familienmusical von RichardSigmund vom 4. bis 8. Dezember im

Kulturhaus Algund

Musikliebhaber be-kommen vom 4. bis 8.Dezember wieder einGustostück aus derMusicalwelt serviert.Der Chor- und Kon-zertverein wartet miteiner neuen Eigenpro-duktion auf, der musi-kalischen Fabel Layla. Das Stück, geschriebenund komponiert von

Richard Sigmund, erzählt vom jungen BiberBummel, der nach einem tragischen Vor-fall in seiner Familie als Ziehkind in einerKatzenfamilie aufwächst. Die unterschied-liche Lebensweise macht es dem Bibernicht gerade leicht, sich dem neuen Lebenanzupassen, doch allen Widrigkeiten zumTrotz freundet er sich mit der jungen KatzeLayla an. Doch, so denkt sich der kleineBiber, das kann doch nicht alles sein. Somacht er sich auf den Weg in die große,weite und nicht ungefährliche Welt undlandet unversehens in einem Käfig im Zoo,natürlich nicht ohne vorher eine ganzeMenge aufregender Abenteuer zu bestehen.In Gefangenheit fristet er ein trauriges Da-sein, doch seine Freundin Layla lässt ihnnicht im Stich. Sie macht sich auf dieSuche nach ihrem Freund, findet und be-freit ihn schließlich.Das Stück handelt von einer Freundschaft zwi-schen zwei Wesen, die auf den ersten Blick nichtunterschiedlicher sein könnten. Auf den zweiten

Blick jedoch entpuppt sich eine sehr subtile unddoch starke und innige Verbindung zwischenden beiden. Dass gerade diese Freundschaft einederartige Belastung aushalten kann, liegt nichtunbedingt auf der Hand. Trotzdem beweisen diebeiden jungen Charaktere Stärke, Durchhalte-vermögen und – so pathetisch es auch klingenmag – Treue, dass sie am Ende dafür reich be-lohnt werden. Sie können sich wieder in dieArme schließen und beweisen damit, dass essich lohnt, für Liebe und Freundschaft zu kämp-fen, und sei der Weg dahin noch so entbeh-rungsreich. Es ist eine Fabel, die aus dem Leben erzählt.Verpackt in ergreifende Melodien, spannendeMusik, packende Szenen und dargeboten vonunzähligen Mitwirkenden auf und hinter derBühne. Seit Wochen wird eifrig vorbereitet und

geprobt: Instrumentalisten, Sänger, Schauspie-ler, Choreografen, Bühnenbildner, Näherinnenund Maskenbildnerinnen arbeiten unter der Ge-samtleitung von Richard Sigmund in ihrer Frei-zeit an diesem Projekt. Viele fleißige Hände sindnotwendig, damit bis zur Premiere alles fix undfertig ist. Die Mitwirkenden können im wahr-sten Sinne des Wortes ein Lied davon singen:„Anstrengend, aber aufregend“, „Ich opferemeine Freizeit gerne, denn ich bekomme von derMusik und allem Drum und Dran viel mehr zu-rück, als ich gebe“, „Das gemeinsame Erarbeitenund Einstudieren, die Proben, das alles verbindetungemein, wir sind mittlerweile eine einge-schworene Gemeinschaft geworden“, so derGrundtenor der Hobbysänger und Hobbysänge-rinnen. Richard Sigmund, Autor und Leiter desProjekts, ist zufrieden mit dem Fortschritt bei

den Proben und ist erstaunt, mit wie viel Energieund Einsatz die über 100 Mitwirkenden auf dieUraufführung hinarbeiten. „Wenn meine Idee,eine Komposition zu schaffen, die sowohl für

Laiensänger als auch für angehendeProfis eine lohnende Selbsterfahrungauf der Bühne ist, und andererseits fürdie Besucher jeden Alters unterhal-tend und bereichernd zugleich seinkann, zum Tragen kommt, dann er-füllt mich dies mit großer Genugtu-ung. Die Begeisterung der Sänger fürdas Stück ist jedenfalls enorm“. Ja, dann kann man allen nur nochwünschen: Toi, toi, toi, auf dass„Layla“ ein voller Erfolg werde! DieUraufführung am 4. Dezember istnicht nur die Premiere, sondern aucheine große Benefizveranstaltung. DerChor- und Konzertverein unterstütztdamit das von Richard Sigmund,

Peter Lanthaler und von den BarmherzigenSchwestern von Meran ins Leben gerufeneHilfsprojekt “Frauen in Not”. Dabei soll für 40ausgenützte Frauen in Moldawien, einer derärmsten Regionen Europas, eine Arbeitsstätteund Wohnungen im Sinne der Hilfe zur Selbst-hilfe errichtet werden.Die Aufführungen finden am 4. (Premiere), 6.um 20.00 Uhr und am 7. und 8. Dezember je-weils um 15.00 Uhr im Kulturhaus Algund statt.

Hinweis: Die Premiere ist ausverkauft.

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2334

Musik

AlpsKlang – neue Töne des Alpenbogens

6. und 13. Dezember 2008Kulturzentrum - Meran, Cavourstr. 1

Tradition im Übergang.Jede Kunst, jede Spra-che steht diesem Um-herirren, diesem Wan- del gegenüber - ist ihmgegenübergestanden.Sie befinden sich in derZeit, im Gleichmaß,

das diese schlägt. Und selbst in der Volksmusikoder im Euro-Folk, wenn man so sagen will, gibtes diese Tendenz: Die Tradition befindet sich imÜbergang und man reist - jetzt, gerade in diesemAugenblick - in Gebiete, welche man nichtkennt.Die dritte Ausgabe von AlpsKlang, die von Mai-rania 857 mit der Unterstützung der AutonomenRegion Trentino-Südtirol und der AutonomenProvinz Bozen-Italienische Kultur organisiertwird, ist eine Gelegenheit, das Bild dieses Über-gangs festzuhalten, selbst wenn es nur teilweiseerzählt wird.Die 2-tägige Konzertreihe (am 6. und 13. De-zember) ist der Reflexion über die alpenländi-sche Volksmusik gewidmet, die sich, obwohl sievon der Tradition ausgeht, auf diejenigen Aus-drucksformen konzentriert, welche die Richtungund die Sprache solange verändert haben, bis siein expressive Töne und Verhältnisgrößen ge-mündet sind, die der Gegenwart näher stehen.Die Idee besteht in der Vertiefung der Reflexionüber Traditionen, die mit dem Territorium ver-bunden sind, der Erforschung der Kulturendurch die Volksmusik, die in der Peripherie undin den kleineren Zentren in die Welt gesetzt wirdund von dorther kommt, und die durch den Kon-takt mit echteren großstädtischen Elementen ge-stärkt wird. Die eingeladenen Gruppen undKünstler spiegeln auf gewisse Weise diese Ten-denz wider.

Programm:Samstag, 6.12. um 20.30 Uhr- Chor Singflut (Meran)- SAM Session (Bozen)- Tamara Obrovac Trio (Kroatien)Samstag 13.12. um 20.30 Uhr- Opas Diandl (Meran)- Riccardo Tesi (Pistoia)Info: Mairania 857, Tel. 0473 230 128 –www.mairania857.org – [email protected]

Benefizkonzert

In der vorweihnachtlichen Zeit treten Schülerund Lehrkräfte der Musikschule Meran in ver-stärktem Maße an die Öffentlichkeit. Nebeneiner Vielzahl von Auftritten karitativer Prä-gung, u. a. in Altersheimen sowie bei Gottes-diensten und Roratefeiern, findet am Mittwoch,

den 10. Dezember um 19.30 Uhr das Bene-fizkonzert „Kinder singen und spielen zurAdventszeit“ in der Kapuzinerkirche amRennweg in Meran statt.Mit dem Erlös aus der Veranstaltung unterstütztdie Musikschule Meran auch dieses Jahr eineFamilie, deren Leben durch eine Schicksals-wende stark beeinträchtigt wurde.

Zur Aufführung gelangen Werke von J. Sebas -tian Bach, Antonio Vivalidi, Georg FriedrichHändel, Johan Pezel, Antonio Corelli, GaetanoDonizetti, u. a. m.

Dass Nord- und Südtirol eine lebendige Musik-tradition haben, ist allgemein bekannt. Und dassbereits jugendliche Musikerinnen und Musikerzu herausragenden Leistungen fähig sind, be-weisen sie immer wieder, so zum Beispiel beimWettbewerb „Prima la Musica“.Mehrere jugendliche Wettbewerbs-Gewinnerhaben nun Gelegenheit, ihr Können auch als So-listen -zusammen mit dem Tiroler Orchester„InnStrumenti“ - unter Beweis zu stellen. AusSüdtirol wird die Eisacktaler Harfenistin AndreaRederlechner ihr Können zeigen.Wir sind überzeugt, dass es eine ganz außerge-wöhnliche Gelegenheit ist, nicht nur das Kön-nen dieser jungen Leute zu bewundern, sondernwomöglich auch sich selbst wieder einmal einbisschen zu aktivem Musizieren anzuregen. Undvor allem auch eine Gelegenheit für Eltern, mitihren Kindern, bzw. für die Kinder zusammenmit den Eltern ein Konzert zu besuchen.

Deshalb findet das Konzert in Meran am Sonn-tag, den 30. November im Kursaal zu einer aus-gesprochen familienfreundlichen Beginnzeit,nämlich um 18 Uhr statt.Das Programm umfasst Werke von Felix Men-delssohn-Bartholdy, Giuseppe Sammartini,Claude Debussy, Markus Kraler und WolfgangAmadeus Mozart.Und als zusätzliche Anregung: Der Eintritt istfrei!Um die Konzertatmosphäre aber zu wahren,werden nummerierte Platzkarten ausgegebenund zwar bereits in der Vorausgabe im Vorver-kaufsbüro im Kursaal, Meran, Freiheitsstraße29, (Tel. 0473 212 370) am Donnerstag,27.11.2008, von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 17Uhr bis 19 Uhr und am Freitag, 28.11.2008, von10 Uhr bis 12 Uhr und von 17 Uhr bis 19 Uhr.Die „Abendkasse“ öffnet am Konzerttag um 17 h.

Gottesdienste:Sonntag, den 30. November:10 Uhr Messe in der Pfarrkirche UntermaisMontag, den 8. Dezember:10 Uhr Messe in der Pfarrkirche NalsSamstag, den 13. Dezember:19 Uhr Messe in der Pfarrkirche MarlingSonntag, den 14. Dezember:19 Uhr Messe in der Pfarrkirche MeranDienstag, den 16. Dezember:19.30 Uhr in der St. Peterskirche LanaSonntag, den 21. Dezember:10 Uhr Messe in der Pfarrkirche Tisens

Konzert mit jungen Solisten aus Nord- und Südtirol

Feiern:Sonntag, den 30. November:18 Uhr Adventsingen Pfarrkirche MarlingDonnerstag, den 18. Dezember:15 Uhr Weihnachtsfeier der Senioren Unter-mais im PfarrheimMittwoch, den 23. Dezember15 Uhr Weihnachtsfeier in der Brauerei Forst

Auftritte im AdventDer Meraner Zitherkreis wird folgende Gottes-dienste und Advent- und Weihnachtsfeiern mit-gestalten:

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Romstr. 76, 39012 MeranT +39 0473 23 22 53F +39 0473 21 10 96

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2336

Wirtschaft

Acht Lebensmittel- und Gemischtwarenge-schäfte aus dem Bezirk Meran/Burggrafenamtdürfen für das kommende Jahr 2009 das Um-weltsiegel führen. Südtirolweit nehmen insge-samt 50 Geschäfte an diesem Projekt teil. Siehaben somit die vom Projekt Umweltsiegel imLebensmittel- und Gemischtwarenhandel fest-gelegten Kriterien und strengen Prüfungen er-füllt sowie die entsprechenden Kontrollenüberstanden. Am Samstag, den 15. Novemberwurden diese Betriebe im Rahmen einer Feieram Sitz des Verbandes für Kaufleute und Dienst-leister in Bozen ausgezeichnet. Das großange-legte Projekt wird seit 1998 vom Verband fürKaufleute und Dienstleister in Zusammenarbeitmit der Landesagentur für Umwelt und Arbeits-

Ort BetriebMeran/Obermais Metzgerei Telfser Karl & Co.Naturns Kaufhaus UnterthurnerRabland Despar SchnitzerTscherms WeissUlten/St. Gertraud Gemischtwaren Kainz-LadenUlten/St. Walburg Gemischtwaren ObwegUlten/St. Walburg Gemischtwaren KirchsteigerVöran Greif Anna

„Freundlichkeit und die persönliche, kompe-tente Beratung des Kunden sind für den Han-del das beste Marketing“, unterstrichOrtsobmann Gundolf Wegleiter anlässlichder diesjährigen Ortsversammlung des Ver-bandes für Kaufleute und DienstleisterMeran, die vor kurzem in der Kellerei Algundstattfand. In Meran gibt es insgesamt 638 Verkaufspunkte,wobei die gesamte Verkaufsfläche 63.623 Qua-dratmeter beträgt. Die Warengruppe „Beklei-dung/Schuhe“ macht mit ca. 24.000Quadratmetern den größten Anteil der Ver-kaufsfläche aus. Das Kaufkraft-Volumen sämt-licher Meraner beträgt pro Jahr rund 347,8

Von links: Ortsobmann Gundolf Wegleiter,Wirtschaftsstadträtin Heidi Siebenförcher,

Bürgermeister Günther Januth, Verbandsdirek-tor Dieter Steger, Referentin Pamela Friedl

und Bezirkspräsident Rainer Schölzhorn an-lässlich der diesjährigen Ortsversammlung.

Millionen Euro. 82 Prozent dieser Kaufkraftwird in Meran ausgegeben. BezirkspräsidentReinhard Schölzhorn betonte in seinen Gruß-worten die Bedeutung des Tourismus und auchder umliegenden Gemeinden für die Stadt. „DieKaufmannschaft ist für den Erfolg eines Ferien-ziels wesentlich mit verantwortlich“, so Schölz-horn. Verbandsdirektor Dieter Steger erklärte,dass Handel nur funktioniere, wenn die richti-gen Rahmenbedingungen geschaffen werden.Dazu gehöre auch ein effizientes Stadtmarke-ting. Gastreferentin Pamela Friedl, Geschäftsführerindes Tourismusverbandes Inneres Salzkammer-gut (Ö), stellte das Projekt „Top-Handelsbetrieb"

Freundlichkeit ist das beste Marketing

vor. Sie lobte mehrmals die lebendige MeranerHandelsstruktur. Bürgermeister Günther Januthgab schließlich kurz einen Überblick zum Pro-jekt „Stadtmarketing Meran”.

schutz sowie der Landesabteilung für Handel er-folgreich durchgeführt.Die Betriebe, die die Herausforderung nichtscheuten und mit dem Umweltsiegel 2009 aus-gezeichnet wurden, waren gemäß dem umfas-senden Kriterienkatalog und dem darinfestgelegtem Punktesystem geprüft und bewertetworden. Den Unterschied zu herkömmlichenGeschäften macht dabei die aktive Umsetzungvon Maßnahmen aus, die einen Beitrag zur Ver-besserung unserer Umwelt geben. Dies sind z.B.die Mülltrennung, die Anbringung von Fahrrad-ständern vor dem Geschäft oder die Verwendungvon Kühlanlagen mit Wärmerückgewinnungs-technik. Außerdem bieten die Umweltsiegel-Ge-schäfte umweltfreundliche sowie regionale

Produkte, Bioprodukte und/oder Ware aus demGerechtem Handel an.Die Kriterien des Umweltsiegels stellen eine in-teressante Möglichkeit für den Lebensmittelein-zelhandel dar, auf die Erwartungen und Be-dürfnisse der Kunden einzugehen und seineWettbewerbsfähigkeit zu stärken. Sie basierenauf drei wichtigen Elementen: bio, fair undlokal. Folgende Betriebe des Bezirks Meran/Burggra-fenamt wurden mit dem „Umweltsiegel im Le-bensmittel- und Gemischtwarenhandel“ aus-gezeichnet:

Umweltsiegel 2009 für acht Lebensmittel- und Gemischtwarengeschäfte im Burggrafenamt

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2338

Maiser WochenblattWirtschaft

Im italienischen Steuersys -tem ist es nun schon fast sym-ptomatisch. Spricht diePolitik von Steuererleichte-rungen, dann können wir si-cher sein, dass der Fiskusirgendwo anders wieder dieSteuerschraube ansetzt, um

die Steuerausfälle zu kompensieren. So hat z.B.mit der Notverordnung Nr. 93 vom 27. Mai 2008die Regierung probeweise, für den Zeitraum 1.7.– 31.12.2008 die Steuerlast auf die Überstun-denentschädigungen reduziert. Bis zu einemMaximalbetrag von € 3.000,00 und unter derVoraussetzung, dass das steuerpflichtige Ein-kommen des Mitarbeiters im Jahres 2007 nichtmehr als € 30.000,00 betrug, unterliegt die Über-stundenentschädigung einer Abgeltungssteuervon 10 %. Mit der gleichen Notverordnungwurde aber auch die Bestimmung abgeschafft,die es den Betrieben ermöglicht hat, Prämien fürbestimmte Anlässe und Feiertage steuer- und so-zialversicherungsfrei zu bezahlen. Diese Prä-mien waren in der Betriebspraxis sehr beliebt,zumal der Betrieb dem Mitarbeiter eine steuer-und sozialversicherungsfreie Zuwendung ma-chen konnte, ohne sich weitere Gedanken überGeschenke und dergleichen machen zu müssen.

Die Regelung bis zum 28. Mai 2008• Im Sinne des Art. 51 – Absatz 2 Buchstabe b)

des Einheitstextes für die direkten Steuernkonnte jeder Betrieb seinen Mitarbeitern zuverschiedenen Anlässen (z.B. Weihnachten,besondere Feiertage, Jubiläen, usw.) einesteuer- und sozialversicherungsfreie Prämie inder Höhe von maximal 258,23 € bezahlen.Voraussetzung dafür war, dass diese Prämieallen Mitarbeitern oder zumindest bestimmtenKategorien von Mitarbeitern bezahlt wurde;

• zusätzlich konnte der Betrieb, im Sinne des 3.Absatzes des gleichen Artikels seinen Mitar-beitern noch Waren und/oder Dienstleistungenim Gegenwert von bis zu 258,23 € schenken.Wenn der Warenwert und/oder der Wert derDienstleistung obigen Betrag jedoch über-stieg, mussten auf den gesamten Betrag dieSteuern und Sozialbeiträge entrichtet werden.

Die Regelung ab dem 29. Mai 2008Durch die Gesetzverordnung Nr. 93 vom 27.Mai 2008 wurde die Begünstigung bezüglich derPrämien abgeschafft. Sollte daher ein Betriebweiterhin eine Weihnachtsprämie auszahlenwollen, dann bedeutet dies:

1.dass von der Prämie die Sozialbeiträge und dieLohnsteuer zu Lasten des Mitarbeiters abge-zogen werden müssen. Dem Mitarbeiter blei-ben daher, bei einer Prämie von 250 €, imbesten Falle nur mehr ca. 180,00 € und imschlimmsten Fall nur mehr ca. 140,00 € übrig.Die Höhe der Nettoprämie hängt von derHöhe der Sozialbeiträge und der Steuerpro-gression ab;

2.der Betrieb muss auf die Prämie die Sozial-versicherungsbeiträge und die INAIL-Prämiebezahlen. Dem Betrieb kostet daher eine Prä-mie von 250,00 €, je nach Einstufung, ca.330,00 bis 400,00 €.

Es bleibt also nur mehr die Möglichkeit, denMitarbeitern Waren und/oder Dienstleistungenmit einem Gegenwert von maximal 258,23 € zuschenken. Diese Geschenke können auch aufeinzelne Mitarbeiter beschränkt und in Form vonGutscheinen übergeben werden.Zu beachten ist, dass die Mehrwertsteuer aufobige Geschenke nicht abziehbar ist. SolltenProdukte der eigenen Herstellung oder des eige-nen Vertriebes verschenkt werden, muss die ent-sprechende Mehrwertsteuer entrichtet werden.

es

Weihnachtsprämie an Mitarbeiter nicht mehr steuer- und sozialversicherungsfrei

PRRaiffeisen Meran unterstützt das Meraner Freiheitsstraßenkomitee

Mit großer Freude hat die Präsidentin Ro-berta Prantl und der Ausschuss des MeranerFreiheitsstraßenkomitees die Nachricht er-halten, dass die Raiffeisenkasse Meran in derFreiheitsstraße das Komitee mit einem Bei-trag von 1.500 Euro unterstützt, damit vorallem die Weihnachtsbeleuchtung und sons -tige Aktivitäten wie die Langen Dienstageauch in Zukunft realisiert werden können.

Raika Meran-Direktor Josefkarl Warasin und

Präsidentin Roberta Prantl vom Freiheitsstraßenkomitee

Restaurant Bar Daniela in Untermais

unter neuer Führung

Im Juli des Jahres nahm Familie Castelforteden Hotel-, Bar- und Restaurationsbetrieb„Daniela“ in der Pfarrgasse nach gelungenenRenovierungsarbeiten durch die Eigentümer,Familie Dal Col, wieder auf. Im September fand im engen Kreis vonFreunden und Stammgästen eine kleine Feierstatt, um auf den Neustart anzustoßen unddurch Pater Christoph Waldner, einen Freundder Familie, Gottes Segen zu holen.„Daniela“ ist sowohl eine Bar mit Restaura-tionsbetrieb als auch Hotel. Untermais kannwieder auf einen großzügigen, „am Weg“ ge-legenen Gastbetrieb mit Hotel zählen.Bereits ab 6 Uhr früh kann man hier gepflegtfrühstücken, mittags wird mit Tagesgerich-ten, lokaler und emilianischer Küche aufge-wartet. Berufstätigen und Geschäftsleuten inEile wird ein reichliches Menü für 13 € ge-boten. Nachmittags trifft man sich zu Kaffeeund Kuchen und vor dem Nachhausegehenzum gemütlichen Aperitif. Für kleine An-lässe, Feiern, Treffen stehen wir mit Rat undTat zur Verfügung. Das Daniela-Team begeistert viele Kundendurch Freundlichkeit und Professionalität. Die Maiser Wochenblatt-Leser sind beson-ders willkommen!!

Der Schnauzer - Südtirolsbekannteste Karikaturfi-gur - feierte heuer seinen15. Geburtstag. In all denJahren ist die Figur zum

Sympathieträger geworden, ein geselligerSüdtiroler, ein lustiger Typ, der bei jeder Ge-legenheit und zu jedem Anlass eine originelleBemerkung parat hält. Schnauzer-VaterPeppi Tischler wünscht sich zum Jubiläumeinen neuen Schnauzerwein und hat zu die-sem Zwecke die Stehwein-Gesellschaft zurAuswahl-Verkostung in die WeinkellereiMeran eingeladen.

Der Kellermeister präsentierte in Blindverkos -tung vier Vernatschweine des Jahrganges 2007und argumentierte: „Vernatsch verbindet; unserVernatsch erlebt eine Renaissance und soll alsleichter, trinkiger Geselligkeitswein genossenwerden. Er passt ausgesprochen gut zur Schnau-zerfigur.“ Die geübten Gaumen von HelmuthKöcher, Rainer Schölzhorn, Manfred Ebner,Florian Pichler, Peppi Tischler und HanswilliPichler kürten in Blindverkostung ihre bevor-zugte Vernatschprobe und tippten dabei ein-stimmig auf Stephan Kapfingers Vernatsch-Selektion. Helmuth Köcher, Weinrichter derStehwein-Gesellschaft Meran, sprach das Ur-teil: “Kompliment für die vorgeführten Proben,allesamt beachtenswerte Vernatschweine. Un-sere Aufgabenstellung war es, aus diesen einenWein auszuwählen, der der Leichtfüßigkeit, Ori-ginalität und der spielerischen Art des Schnau-zers gerecht wird und der Freude macht. Unsereinstimmiger Favorit bringt die Typizität Südti-rols zum Ausdruck und ist ein Wein, den ich alleTage und bei jeder Gelegenheit gerne trinke, so-zusagen ein Gesellschaftswein, ein sympathi-scher Begleiter beim Kartenspiel, beimgemütlichen Beisammensitzen, bei Speck und

Hausmannskost - ganz nach Schnauzerart.“ Peppi Tischler kreiert eine Sammlerreihe vonSchnauzer-Weinetiketten. Die erste Ausgabe desneuen Schnauzerweines wird von der Weinkel-lerei Meran im Dezember abgefüllt und noch vorWeihnachten der Öffentlichkeit präsentiert.

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Schnauzerwein-Verkostung in der Weinkellerei Meran PR

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23 39

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2340

Sport

Beim Ice Club Meran steht nicht nur der Leis -tungssport im Vordergrund. Auch die Jugendar-beit nimmt einen wichtigen Platz in derVereinstätigkeit ein. Alle Kinder, ob Anfängeroder Fortgeschrittene, sollen spielerisch und mitFreude die bestmöglichen Lernerfolge erzielen.Viele Anfänger besuchen weiterführende Kurse,um dann eines Tages in das Team des Clubs auf-genommen zu werden. Dort beginnt die Ausbil-dung im Eiskunstlauf.Der Ice Club Meran bietet allen Athletinnen einTrainerteam von höchstem Niveau: LudmilaMladenova für die Technik, Anastasija Sharen-kova für Gymnastik und Choreographie. Durchprofessionelle Arbeit ermöglichen sie den Läu-ferinnen beeindruckende Ergebnisse bei Eis-kunstlaufwettbewerben auf nationaler undinternationaler Ebene.Die Eiskunstläuferinnen des Ice Club Meranstanden seit Beginn dieser Saison bei jedemWettkampf auf dem Treppchen: 5 x Gold, 3 xSilber, 3 x Bronze

2 x Gold für Amelia Schwienbacher (Kat. Ju-nior) bei den Internationalen WettkämpfenMeran Cup und Alpenpokal1 x Gold für Alessia Benetti (Kat. Anfänger)beim Freundschaftspokal1 x Gold für Martina Bocek (Kat. Senior) beimNationalwettkampf in Tschechien1 x Gold für Celine Brunner (Anfänger Free)beimWettkampf in Wolkenstein (für Celine istdas der 2. Wettkampf und schon Gold!)1 x Silber für Julia Bertinato (Kat. Juvenile)beim Freundschaftspokal 1 x Silber für Amelia Schwienbacher (Kat. Ju-nior) beim Freundschaftspokal1 x Silber für Eleonora Livieri, die jüngste Ath-letin des Ice Clubs bei ihrem 1. Wettkampf inWolkenstein (sie ist erst 6 Jahre alt)1 x Bronze für Julia Bertinato (Kat. Juvenile)beim internat. Alpenpokal1 x Bronze für Amelia Schwienbacher (Kat. Ju-nior) beim 1. nationalen Wettkampf1 x Bronze für Marina Seeh (Kat. Senior) beieinem Intern. Wettkampf in der Türkei

Übergabe des 1. Preises der Lotterie Ice Club Das Auto Smart for two gewann

Alex Kemenater, Zweigstellenleiter der Raiffeisenkasse Algund.

Am 9. November 2008 fand in der großen Turn-halle der Sportzone Süd in Brixen ein Wett-kampf zur Gesamttiroler Meisterschaft imKunstturnen statt. Am Start waren Turner undTurnerinnen aus Wattens, Telfs, Kitzbühel, Bri-xen, Latsch und Meran.Bei diesem Wettkampf galt es für jeden TurnerKürübungen an 7 Geräten zu turnen und zwar:Boden, Barren, Reck, Ringe, Pauschenpferd,Trampolin und Pferdsprung.Der SCM Turnen Raiffeisen Meran war mit 7Turnern im Alter zwischen 10 und 20 Jahrendabei, aufgeteilt auf fünf Altersklassen. Am Ende des Wettkampfes standen alle Mera-ner Turner auf dem Siegerpodest:

Unter 111. Platz Maximilian Winkler Unter 141. Platz Dominik Kiem, 2. Patrick Stabile, 3. PhilippRagazzi Unter 161. Platz Mike DaldossiUnter 182. Platz Marco Zamperetti Offene Meisterklasse1. Platz Stefan Sartori

Die Meraner Turner mitVerehrerinnen aus Kitzbühel

Anfangs November fand in Bozen zum zwölften Mal das internatio-nale Schwimm-Meeting statt, zu welchem Olympiasieger, Welt- undEuropameister, sowie eine Vielzahl erfolgreicher und namhafter Ath-leten ihre Teilnahme zugesichert hatten.Somit war es für die kleine Gruppe der SCM-Sportler ohne Zweifel einwichtiges und schönes Ereignis, so nahe bei ihren Idolen schwimmen zudürfen und sich mit Autogrammen auf Schwimmhauben oder T-Shirts aus-statten zu können. Mit einer guten Mannschaftsleistung, einzelnen eindeutigen Verbesserun-gen, tollen Zeiten und positiver Einstellung konnten unsere Athleten imMannschaftsergebnis den hervorragenden dritten Rang von 60 Teams ein-nehmen.Nennenswert ist in diesem Zusammenhang der neue SCM-Rekord vonMagdalena Bacher über 100 m Rücken und die Podestplätze von IreneBlaas, Josephine und Sophie Theiner, sowie Liliana Thaler. Hervorragende Leistungen, wieder einmal, vom 12-jährigen Fabio Bertag-nolli, der bei 5 Starts 5 Siege erringen konnte und zudem zwei neue SCM-Rekorde (über 50 und 100 Rücken) aufstellte. Gute Zeiten schwammenauch Clemens Gutmann, Lukas Gamper, Roland Tschöll, Gregor Fischerund Hannes Silbernagel und der „evergreen“ Thomas Ladurner.

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Einschreibungen und weitere Informationen:Maria Bocek Tel. 347 258 1037 (ab 14.00 Uhr)oder per E-Mail: [email protected]

Internationales Schwimm-Meeting in Bozen

Gesamttiroler Meisterschaft

Ice Club Meran: Erfolgreiche Athletinnen

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23 41

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2342

Freizeit

Wandervorschlag

Über Schloss Katzensteinund den Hecherhof nach Burgstall

Anfahrt: mit dem Stadtbus Nr. 4bis zum Schießstand in der Kat-zensteinstraße (Nähe Gärten vonTrauttmansdorff); Rückkehr mitBus Nr. 2 ab Haltestelle (hinter der

Shell-Tankstelle) in der Nähe des Förstlerhofesin Burgstall Höhenunterschied: ca. 300 mGehzeit: ca. 3 StundenWegverlauf: Beim Schießstand überqueren wirdie Umfahrungsstraße nach Schenna und wan-dern auf der Asphaltstraße (Markierung 1) zumSchloss Katzenstein und weiter bergan, bisrechts der Fußweg mit dem Hinweis „Mitter-walder“ abzweigt. (Hinweis: Man kann auch aufder Asphaltstraße bis zum Hecherhof wandern.)Auf diesem steigen wir bis zur Brücke über den

Sinichbach ab und erreichen nach kurzem An-stieg eine Forststraße, der wir nach links folgen.An der nächsten Kreuzung wandern wir rechtskurz hinauf zum Hecherhof (642 m, Einkehr-möglichkeit; ab Schießstand 1 ½ Stunden). Nunsteigen wir auf dem Fußweg Nr. 1a zum Kofler-hof (580 m, Einkehrmöglichkeit) ab, folgenrechts der Asphaltstraße bis zur nächsten Kreu-zung, wenden uns nach links und erreichen baldden Gasthof Wiesler (Einkehrmöglichkeit, 563m; ab Hecherhof 30 Minuten). Auf dem Steigmit dem Hinweis „Burgstall“ wandern wir durchLaubwald steil hinunter bis in die Nähe der Kir-che von Burgstall, dann rechts auf dem Graf-Volkmar-Weg in leichtem Auf und Ab bis zurShell-Tankstelle, in deren Nähe sich die Bushal-testelle befindet (ab Wiesler 1 Stunde).Orientierung und Schwierigkeit: Alle Wegesind ausreichend beschildert. Die Wanderung istin jeder Hinsicht leicht und sehr lohnend undeignet sich auch für Familien.

Beste Zeit: Frühling und Herbst, im Winter jenach SchneelageBesonderheiten: Schloss Katzenstein liegt ober-halb von Sinich. Die Anlage mit dem maleri-schen Palas, der Kapelle, dem zinnengekröntenZwinger und dem Bergfried ist eher in zierlichenAusmaßen gehalten, dient heute privaten Wohn-zwecken und kann nicht besichtigt werden. Inihrer Nähe bieten sich beeindruckende Aus-blicke in den Meraner Talkessel und auf dieBerge der Texelgruppe. In den Gasthöfen an un-serem Weg werden im Herbst zur Törggelezeitbesondere Spezialitäten angeboten. Graf Volk-mar von Burgstall, nach dem der Spazierweg,der wenig oberhalb von Burgstall die Hängequert, benannt ist, war von 1312 bis 1347 ersterLandeshauptmann von Tirol. Der besondere äu-ßere Reiz der Kirche zum Hl. Kreuz in Burgstallliegt darin, dass die Pfarrkirche nicht mitten imDorf, sondern mitten im Grünen steht.

mb

Schloss Katzenstein Blick in den Meraner Talkessel Der Hecherhof

fotos mb

Kürzlich begrüßte die Therme Meran ihren1.000.000sten Besucher. Landeshauptmann LuisDurnwalder, Andreas Cappello, Präsident derTherme, Roberto Ragazzi, Vizepräsident derTherme Meran, und die ThermendirektorinAdelheid Stifter empfingen die sichtlich über-raschte Alessandra Giori aus Meran mit einemBlumenstrauß und überreichten ihr einen Ge-schenkgutschein für die Thermenlandschaft.„Ich besuche die Therme Meran ein- bis zwei-mal pro Woche. Schwimmen ist mein Hobbyund ich genieße es in der Thermenlandschaft zuentspannen. Im Winter absolviere ich meinSchwimmprogramm und besuche die Sauna. ImSommer verbringe ich meistens den ganzenSonntag im Park der Therme Meran. Mir gefälltdie Therme sehr gut, weshalb ich auch seit derEröffnung zu den Stammkunden zähle. Da ichin Meran wohne, bin ich froh und stolz, dass wirin unserer Stadt die Therme Meran haben“, freutsich Alessandra Giori. „Dass mich zu diesemAnlass der Landeshauptmann persönlich be-grüßt hat, war mir eine ganz besondere Freude!“Alessandra Giori wird den Gutschein für einneues Abonnement für die Wintersaison nutzen. Die Therme Meran öffnete am 3. Dezember2005 ihre Tore und feiert somit in wenigen Wo-

chen ihren 3. Geburtstag. Ziel derTherme Meran bei der Eröffnungwar es, ab dem 3. Betriebsjahrjährlich 350.000 Besucher zu er-reichen. Nun zeigen die Zahlen,dass dieses Ziel realistisch ist, vorallem weil die Millionenmarkeschon vorzeitig überschrittenwurde. Dies ist ein Indiz für diesteigende Beliebtheit der ThermeMeran und die gut funktionie-rende Zusammenarbeit mit denHotel-Partnerbetrieben in Meranund Umgebung. Die ThermeMeran ist durch ihr vielseitigesAngebot ein wichtiger Anzie-hungspunkt für Meran und Süd-tirol geworden. Im touristischenBereich hilft sie dem Burggra-fenamt, sich zunehmend zu einerGanzjahresdestination zu ent-wickeln. Für Einheimische ist dieTherme Meran als Gesundheits-zentrum eine wichtige und gernegenutzte Infrastruktur geworden,wie die Eintrittszahlen belegen.

Von links: Roberto Ragazzi (Vizepräsident der Therme Meran), Alessandra Giori (1 Mio.ste Besucherin der Terme Meran),

Luis Durnwalder (Landeshauptmann), Adelheid Stifter (Direktorin der Therme Meran)

und Andreas Cappello (Präsident der Therme Meran)

Einzige Therme Südtirols erfreut sich größter Beliebtheit 1 Million Besucher in der Therme Meran

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 2344

Fortbildung in Meran

Beruflich weiterkommen durch Frauen-MentoringStart: Januar 2009Frauen in Führungspositionen sind nach wie

vor eine Seltenheit. Auch fehlen weitgehend formelle alsauch informelle Netzwerke, die Frauen Unterstützung aufihrem Karriereweg bieten. Gezieltes Frauen-Mentoringkann hier Abhilfe schaffen. Frauen-Mentoring ist ein Pro-zess, in dem eine erfahrene Person, nämlich die Mento-rin (manchmal auch ein Mentor) die Karriere und dieEntwicklung einer anderen Person, der Mentee, außer-halb der normalen Vorgesetzten-Untergebenen-Beziehung unterstützt. Ziele des Projektes sind unteranderem die längerfristige Laufbahnplanung von Frauenzu unterstützen, Frauen zu stärken und sich ihrem Kom-petenzprofil entsprechend beruflich zu behaupten. Ziel-gruppe sind Frauen mit mindestens 25 Jahren undmehreren Jahren Berufserfahrung, Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Strasse 64 Hinweis: Bitte fordern Sie das detaillierte Programm an! In Zusammenarbeit mit Urania MeranEBC*L: Der Europäische Wirtschaftsführerschein –Intensivkurs Stufe BZeit: Mo. 19.01.2009 – Mi. 04.02.2009Dauer: 6 Abende, Mo. und Mi., 19.30 Uhr – 22.30 UhrEBC*L: Der Europäische WirtschaftsführerscheinIntensivkurs Stufe AZeit: Fr. 06.02.2009 - Fr. 20.02.2009Dauer: 5 Abende, Do. und Fr., 18.30 Uhr - 22.30 Uhr

ECDL: Präsentationen erstellen mit Po-werpointZeit: Di. 02.12.2008 – Do. 11.12.2008Dauer: 4 Abende, Di und Do., 19.00 Uhr –22.15 Uhr

Günstig telefonieren über Skype & CoZeit: Mi. 10.12.2008 – Fr. 12.12.2008Dauer: 2 Abende, Mi. und Fr., 19.30 – 22.00 UhrECDL: EDV Grundkurs AZeit: Mo. 26.01.2009 – Mi. 11.02.2009Dauer: 6 Abende, Mo und Mi., 19.00 – 22.15 UhrECDL: Präsentationen erstellen mit PowerpointZeit: Fr. 30.01.2009 – Fr. 20.02.2009 Dauer: 4 Abende, Fr., 19.00 Uhr – 22.15 UhrECDL: EDV-Grundkurs am VormittagZeit: Mo. 02.02.2009 – Fr. 13.02.2009Dauer: 6 Vormittage, Mo, Mi., Fr., 8.30 Uhr – 11.45 UhrECDL: Texte schreiben mit Word VZeit: Mo. 16.02.2009 – Fr. 06.03.2009Dauer: 6 Vormittage, Mo, Mi.,Fr., 8.30 – 11.45 Uhr

Überzeugend sprechen und präsentierenZeit: Fr. 28.11.2008, 9.00 –12.30 Uhr und14.00–17.30 UhrSturm und Drang im JugendalterZeit: Mo. 09.02.2009 - Mo. 16.02.2009Dauer: 2 Abende, Mo., 19.30 Uhr - 21.30 Uhr

Businessoutfit FrauenZeit: Fr. 06.02.2009, 14.00 Uhr - 17.00 UhrDas Handwerk fürs MundwerkZeit: Di. 10.02.2009 - Di. 17.02.2009Dauer: 2 Abende, Di., 19.00 Uhr - 22.30 UhrBusinessoutfit FrauenZeit: Fr. 06.02.2009, 14.00 Uhr - 17.00 Uhr

Osteoporose - VortragZeit: Mi. 03.12.2008, 20.00 UhrRückenfit - machen Sie mit!

Zeit: Mi. 28.01.2009 - Mi. 29.04.2009Dauer: 12 Abende, Mi., 19.00 Uhr - 20.00 UhrDie FeldenkraismethodeZeit: Mo. 02.02.2009 - Mo. 20.04.2009Dauer: 10 Abende, Mo., 18.30 Uhr - 19.30 UhrQigongZeit: Mo. 02.02.2009 - Mo. 27.04.2009Dauer: 10 Abende, Mo., 19.00 Uhr - 20.00 UhrDie homöopathische HausapothekeZeit: Do. 12.02.2009, 20.00 Uhr - 22.00 Uhr

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BildungsreferatGoethestraße 8, Meran

Info & Anmeldung: Tel. 0473 220 381

Berufliche Weiterbildung:ECDL-Kurs: Internet (Mod. 7)ab Donnerstag, 11. Dezember, 3x, jew. Do und Di von19.30-22.30 UhrEDV-Beratung und Unterstützungam Samstag, 13. Dezember von 9-11 UhrMeine Homepage - Einführung in HTML und On-line Publishing (für den Tourismus)Di 16.12., Mi 17.12. und Fr 19.12. jew. von9-12 und 13.30-16.30 UhrEBC*L-Prüfung (Stufe A)am Freitag, 19. Dezember von 15.00-17.00 Uhr (An-meldeschluss: 5. Dezember !)ECDL-Prüfungam Samstag, 20. Dezember von 8.00-14.00 Uhr (An-meldeschluss: 9. Dezember!)ECDL-Kurs: Datenbanken – Access (Mod. 5)ab Montag, 12. Jänner, 5x, tägl. Mo-Fr, jew. von19.30-22.30 UhrEBC*L-Intensivkurs (Stufe B)ab Montag, 19. Jänner, 6x, jew. Mo und Mi von19.30-22.30 UhrECDL-Kurs: Präsentation – Powerpoint (Mod. 6)ab Dienstag, 20. Jänner, 5x, Di und Do von 19.30-22.30 Uhr

Kultur:Studium Generale: Literatur - Wenn Worte erlö-sen sollen...am Dienstag, 09.12. von 17-19 Uhrgea - Wenn Menschen keine Menschen mehr sind am Donnerstag, 15.01.09 von 20-22 Uhrgea - Ja zum Lebenam Samstag, 17. Jänner von 10-12.30 Uhr und 14.00-17.30 Uhrgea - Exkursion zur KZ-Gedenkstätte Mauthau-sen am Samstag, 31.01.09, ganztags

Für SeniorInnenAuf und davon... Alles rund um die Reise - Inter-net 50+ für LeichtfortgeschritteneDi. 09.12.08, Mi 10.12.08, Mo 15.12.08 und Do18.12.08, jew. von 9.00-11.00 Uhr

Für alle Kurse gilt: Anmeldung erforderlichInformation u. Anmeldung: Tel. 0473 230 219 oderwww.urania-meran.it

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28.11.08 ab 20.00 UhrVersammlung des Kondominiums Maria Trost

West01.12.08 ab 19.00 Uhr

Computerkurs des Instituts 2f,02.12.08 ab 20.00 Uhr

Qi Gong mit Richard Gubert03.12.08 ab 19.30 Uhr

Monatstreffen des Mineralienclubs Meran04.12.08 ab 19.00 Uhr

Computerkurs des Instituts 2f, 06.12.08 ab 9.00 Uhr

Computerkurs des Instituts 2f, 09.12.08 ab 20 Uhr

Qi Gong mit Richard Gubert, 10.12.08 ab 20 Uhr

Informationsabend „Steuerneuheiten 2009“ des LVH Bildung & Service,

14.12.08 ab 20 UhrVersammlung der Südt. Bauernjugend,

Ortsgruppe Meran,

Das Kolpinghaus Meran wünscht allen Meranerneine besinnliche Adventszeit.

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Page 46: mwb-2008-23

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Freitag, 28. November 2008 - Nr. 23

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Nr. 23

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Annahmeschluss:Freitag, eine Woche

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Anzeigen, welche danach eingehen,werden in der folgenden Ausgabeveröffentlicht. Anzeigen ohne Preis-angabe oder ohne Telefonnummerund Adresse werden nicht veröffent-licht.Nur folgende Anzeigen (VB unter150 €) sind für Abonnenten gratis:Stellengesuche, Ankauf/Verkauf,schenken/tauschen.Einzelanzeigen, auch gemischteAnzeigen (VB Gesamtwert über 150€) und Chiffreanzeigen sind kosten-pflichtig (20 € + MWSt.).Die Redaktion übernimmt keineGarantie für Erscheinen, Platzierungund fehlerhaften Inhalt. Sie behältsich vor, Anzeigen nicht zu veröffent-lichen, deren Inhalt nicht den Geset-zen entspricht.

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