MyZytig_13-04

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Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Leserreise 12 Land und Leute 16 Glückwünsche 18 Miss My Zytig 19 Kinderrätsel 22 Kreuzworträtsel 23 Kinderaufsatz 24 Der Baum 26 *HVXQG ¿W VFK|Q Leser auf Reisen 28/29 Schnappschuss 32 Veranstaltungskalender 34 Inhaltsverzeichnis Mein tierischer Freund 6 Martin Haas mit seinem Sibi- rian Husky «Maruk»... «Schreiben ist wichtig», sagt Schreibcoach Ulrich Marbot... Meine Leidenschaft 14 Alchenstorf 20 Thomas Bill ist bereits in Alchenstorf aufgewachsen... vom Ämmitau bis Bärn KW 4 / 23. Januar 2013 My Hanny Walther Auch mit 100 erledigt sie noch Flickarbeiten Seiten 10/11

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Woche 4, 23.01.2013

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Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Leserreise 12

Land und Leute 16

Glückwünsche 18

Miss My Zytig 19

Kinderrätsel 22

Kreuzworträtsel 23

Kinderaufsatz 24

Der Baum 26

Leser auf Reisen 28/29

Schnappschuss 32

Veranstaltungskalender 34

Inhaltsverzeichnis

Mein tierischer Freund 6Martin Haas mit seinem Sibi-rian Husky «Maruk»...

«Schreiben ist wichtig», sagt Schreibcoach Ulrich Marbot...

Meine Leidenschaft 14

Alchenstorf 20Thomas Bill ist bereits in Alchenstorf aufgewachsen...

vom Ämmitau bis BärnKW 4 / 23. Januar 2013

My

Hanny WaltherAuch mit 100 erledigt sie noch Flickarbeiten Seiten 10/11

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Donnerstag, 17. Januar

Natacha im Milano NordDie Burgdorfer Mundart-Rockerin Natacha feiert im Mila-no Nord in Burgdorf ihr neues Album «Glücksbringer». Zu-gleich kann sie auf 20 Jahre Musikkarriere zurückblicken. Die Gastgeber Thomas Wyder und Stefan Fankhauser (im

-den sich auch Prominente wie Peter Reber, Mundartsänger George, Mark Foxx und Brigitte Balzarini-Voss. Das Fest dauert bis in die frühen Morgenstunden.

Freitag, 18. Januar

Junger Künstler stellt im Spital ausIm Regionalspital Burgdorf beginnt eine neue Bilderaus-stellung mit einer Vernissage. Der Künstler ist der erst 15-jährige Gymnasiast Beni Schwander aus Burgdorf. Vor drei Jahren begann er mit Malen und hat schon beachtliche Werke geschaffen. Die künstlerische Leiterin, Sara Zeller (rechts), freut sich, dem Jugendlichen eine Plattform bieten zu können. Die Ausstellung dauert bis am 7. April.

Heimiswiler Ehrungen Die Gemeinde Heimiswil ehrte Personen, welche im Jahr 2012 Besonderes geleistet haben. Einen Award er-hielten: Theodor Studer (60 Jahre Aktivmitglied der MG Heimiswil-Kaltacker), Michelle Hirschi (Jugend-liche mit besonderen Leistungen), Ida Kühni (Einsatz für die Kirchgemeinde), Peter Widmer (Heimiswiler des Jahres), Patrick Küng (Sportler des Jahres), Claudia Schürch (Sportlerin des Jahres), Jugi Mädchen (1. Rang beim Völkerball am Jugitag), Turnverein Heimiswil (1. Rang im 3-Spiel-Turnier am Verbandsfest Oberburg).

Heinz Egger im Museum Franz Gertsch Zu Beginn des neuen Jahres eröffnet das Museum Franz Gertsch in Burgdorf im Kabinett eine wohlkomponierte Ausstellung mit Werken des Berner Künstlers Heinz Eg-

Schaffen werden kombiniert mit der erstmaligen Präsenta-tion aller Original-Tagebücher des Künstlers aus den letzten24 Jahren. Die Ausstellung «Heinz Egger. Mein lautloses Getriebe» dauert bis 12. Mai 2013.

Eine echt-falsche Ausstellung Das International Imaginary Museum präsentiert im Ho-tel Stadthaus in Burgdorf eine unglaubliche Sammlung an Kunstwerken berühmter Maler wie Monet, Renoir, Van Gogh, Cezanne. Das Highlight an diesem Event – alle aus-gestellten Exponat sind als geniale Fälschung zu bewun-dern. Echt-falsch!Eine besondere Attraktion ist August Renoir's «Das Früh-stück der Ruderer» (Foto).

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Samstag, 19. Januar

Seniorenzentrum Jurablick öffnet seine Tore Nach knapp zwei Jahren Bauzeit öffnete das Seniorenzen-trum Jurablick in Hindelbank seine Türen. Gemäss Anga-ben der Geschäftsführerin Eliane Schacher nutzten rund 1'000 Besucher die Gelegenheit zur Besichtigung der An-

Menschen mit einer Demenz), 12 Wohnungen, ein Coiffeur sowie das öffentliche Restaurant Bistro Vista untergebracht.

Benz Hauswirth folgt auf Markus Truog

wählten in Ittigen den bisherigen ASVB Schützenmeis-

Präsidenten. Neu in den Vorstand gewählt wurden Regina -

-

Schützengesellschaften in der Grossregion Bern mit über 1'100 lizenzierten Sportschützen.

Sonntag, 20. Januar

Hallenfussballturnier in BurgdorfAm überregionalen Junioren-Hallenfussballturnier in der Schützematt-Sporthalle in Burgdorf siegten am Samstag

-

der Region Solothurn klar die besten. Turniersieger wurden -

anlass mit über 400 teilnehmenden Jugendlichen wurde

UHC Grünenmatt ist im Cup-Final

-

Jo Dennis Bärtschi leisteten unnachgiebig Schwerstarbeit und -

sonders zu erwähnen ist auch der Teamcaptain Manuel Soll-

Burgdorfer Beteiligung in Marbach-

-

Rund um die Rennpiste herrschte eine tolle Stimmung.

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4 Randnotizen My Zytig, 23. Januar 2013

Die Dschungel-prüfung Daniel Kaufmann

Dieses Dschungelcamp ist ja an sich eine inter-essante Idee. Aber man sollte mal andere Leu-te hinschicken: Politiker. Die Politik wird in ihrer jetzigen Form den Sehgewohnheiten des Fernsehpublikums nicht mehr gerecht. Nichts gegen die «Arena». Aber man wünscht sich ja als Stimmberechtigter manchmal schon ge-wisse interaktive Möglichkeiten. Schliesslich haben wir eine direkte Demokratie. Es könnte doch eine Diskussion bereichern, wenn einer, der den Zuschauerinnen und Zuschauern auf die Nerven geht, weil er nur Parolen run-terleiert, ein paar Würmer essen muss. Wir machen das so: Wir nehmen ein Thema, zum Beispiel die Abzockerinitiative, dann schi-cken wir den Minder in den Dschungel, dazu Vertreterinnen und Vertreter aller Parteien, und sagen wir noch zwei Abzocker und zwei Durchschnittsverdiener. Und dann schauen wir, was passiert, wenn die zwei Wochen lang aufeinander angewiesen sind. Wo entstehen

Seilschaften? Wer mobbt wen? Wie wirken sie, wenn sie alle gleich an-gezogen sind? Wie bewährt sich einer, der 20 Millionen im Jahr verdient, in einer Dschungelprü-fung mit Schlangen und Kakerlaken? Wer übernimmt das Kommando? Die Politikerin? Der Initiant? Der Manager? Oder gar die Normalbürgerin? Wir werden es nie erfah-ren. Weil so eine Fernsehsendung natürlich völlig absurd wäre. Grotesk. Verrückt. Nein, wir können das nicht machen. Wir lassen es so, wie es ist. Und dass einer 200mal so viel verdient wie ein anderer in der gleichen Fir-ma, ist übrigens nicht absurd. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182

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«Die Huskys sind nicht nur ein Hobby, sondern mein Leben»

6 MeintierischerFreund My Zytig, 23. Januar 2013

«Maruk», der Hund mit den verschiedenen Augenfarben, ist der Sonnenschein von Martin Haas.

Martin Haas aus Ramsei bezeichnet die 15 Huskys als «seine Kinder».

Bei 30 Grad liegen Huskys in der Sonne

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Im Tagesworkshop vom Samstag, 23. Februar, in Bol-ligen können die Heilkräfte entdeckt werden, die in jedem Menschen vorhanden sind. Was ist denn spirituelles Hei-len und was geschieht dabei? Wie kann man seine Selbst-heilungskräfte aktivieren? Wie kann man da, wo man gerade ist im Leben, heilende Energien für sich selbst und

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Strickmützen für Fragile Suisse

Das aktuelle Heft Annika Strickmützen enthält wieder viele Strickmuster für trendi-ge und farbige Wollmützen. Der Erlös des Hefts kommt dieses Jahr Fragile Suisse zu-gute. Die Organisation bietet Menschen mit einer Hirnver-letzung, Angehörigen und Fachpersonen in der ganzen Schweiz Unterstützung. Jedes verkaufte Heft ist ein Glücks-bringer. Denn wer fühlt sich

nicht sofort glücklich, wenn er eine Glücksmütze auf hat. Auch Jodlerin Melanie Oesch von «Oesch's die Dritten» hat kostenlos für die Ausgabe po-siert und somit das Hilfspro-jekt unterstützt.Das Heft «Glücksmützen» ist noch bis Ende Februar am Ki-osk erhältlich oder kann über den Verlag Avesani Filfalt be-stellt werden. Tel. 031 869 53 35, www.avesani.ch

Nepal mit Genuss Es hat sich herumgesprochen, dass Nepal traumhaft schön ist. In grandiosen Landschaf-ten am Himalaya sind wir in kleinen Gruppen unterwegs. Dabei begegnen wir der viel-fältigen Kultur und den herzli-chen Menschen dieses zauber-haften Landes. Unter Führung von erfahrener Schweizer Reiseleitung und Sherpas sind die Reisen so gestaltet, dass während der Touren die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden berücksich-tigt werden können.Weitere Infos: www.nepalmitgenuss.ch Tel. 031 761 08 40

Jodlerin Melanie Oesch von «Oesch's die Dritten» posiert kostenlos im neuen Strickmützen-Heft.

Dreister Juwelendieb treibt in Hettiswil sein UnwesenMit der Kriminalkomödie «E Fall für drei» von Kurt Frauchiger unter der Regie von Hanna Beutler, wird im Restaurant Kreuz Hettiswil ein spannendes und kurz-weiliges Schauspiel in drei Akten aufgeführt. Im abgelegenen Hotel Berg-ruh möchten Frau Furrer, die Direktorin, und ihre Ho-telfachfrau Dora am Gäste-apero möglichst alle Kun-denwünsche erfüllen. Frau von Stürlers Erkundigungen nach der Sicherheit im Hotel sind verständlich, wirken je-doch auf die ebenfalls anwe-senden Kriminalpolizisten Harry und Derry eher sus-pekt. In die Lösung des Falls um eine Schmugglerbande sind aber weitere Hotelgäste verwickelt. Die Buchhänd-lerin Johanna Christen, die pensionierte Lehrerin Mari-anne Strebel sowie der Pri-vatdetektiv Samuel Holliger spielen eine wichtige Rolle. Seien Sie gespannt auf die Lösung des Falls.

Umrahmt wird das Theater von schönen Jodelliedern. Eine reichhaltige Tombola

für Spass und Unterhaltung bis in die Morgenstunden. Am zweiten Samstag und am Freitag lädt auch die Jodler-bar zum Verweilen ein.Ein abwechslungsreicher, unterhaltsamer und gemütli-

cher Abend mit dem Jodler-klub Hettiswil wartet.

Aufführungen:Samstag, 26.1.,13.15 und 20 UhrMittwoch, 30.1., 20 UhrSamstag, 2.2., 20 UhrMittwoch, 6.2., 20 UhrFreitag, 8.2., 20 UhrPlatzreservation: Tel. 034 411 15 78

Im Hotel Bergruh wird wild über die Schmugglerbande diskutiert.

Wie können Selbstheilungskräfte aktiviert werden?

Landschaft im inneren Himalaya.

8 AktuelleInfos Textinserate 23. Januar 2013

Holz-Pellets leisten Beitrag an UmweltHolz-Pellets sind ein Natur-produkt von ausgezeichneter Qualität. Durch deren Einsatz wird der nachwachsende und erneuer bare Rohstoff Holz sinn-voll genutzt. Holz-Pellets sind ökologisch und CO2 neutral und leisten einen wertvollen Beitrag an unsere Umwelt. Der Rohstoff stammt aus unseren nachhaltig genutzten Wäldern und nicht aus fernen Staaten. Holz-Pellets, die in der Schweiz hergestellt werden, schaffen Arbeitsplätze und der Franken bleibt in der Schweiz. Sie brauchen wenig Platz, sind komfortabel in der

Anwendung und schaffen mehr Unabhängigkeit und Sicherheit in der Energieversorgung. Infor-mationen über Holz-Pellets gibt es unter www.agrola.ch/www.holz-pellet.ch oder bei jeder Landi-Agrola Verkaufsstelle. Heizöl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen 031 839 04 63 Hasle-Oberburg 034 461 40 40 Grauholz 034 411 11 31 Koppigen 034 413 12 29 Landshut 032 666 37 00 Moossee 031 869 02 73 Aemme 034 461 12 48 Wynigen-Burgdorf 034 415 12 47

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Englisch Walzer, Wiener Walzer Englisch Walzer, Wiener Walzer

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TodesfälleAlfred Schenkel Burgdorf – Wohnhaft gewesen am Neuhofweg 38 ist am 15. Januar 2013 verstorben.

Marlise Allemann-Rüfli Rüfenacht – Wohnhaft gewesen an der Alte Bernstrasse 57 ist am 16. Januar 2013 verstorben.Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

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10 PersönlichMit 93 Jahren kaufte Hanny Walther ihr erstes HandyVerena Hadorn

Kurz vor Weihnachten konnte Hanny Walther in der Senioren-residenz in Ittigen mit Freun-den und Verwandten ihren 100. Geburtstag feiern.

Aufgewachsen ist Hanny Walther in Spiez, zusammen mit einem drei Jahre älteren und einem sieben Jahre jüngeren Bruder. Nie-mand hätte damals wohl darauf gewettet, dass sie einmal 100-jäh-rig werden würde: Sie war ein zartes Mädchen, hatte viele, auch schwere Krankheiten wie Diphterie und Scharlach. Ab zehn Jah-ren durfte sie die Sommer jeweils bei Verwandten auf der Alp ver-bringen, das scheint ihre Abwehrkräfte gestärkt zu haben, ganz sicher aber entstand da ihre Liebe zu den Bergen.

Angestellte waren von Hitler fasziniertAn der renommierten Ecole des Nurses in Freiburg wurde sie, und das war ihr grosser Berufswunsch, zur diplomierten Kinder-schwester ausgebildet. Die Absolventinnen dieser Schule waren international gefragt, und so erhielt Hanny Walther gleich nach dem Abschluss 1932 eine gute Stelle beim holländischen Gesandt-schaftsattaché in Berlin. Die Grossstadt und ihr reiches kulturelles Angebot begeisterten die junge Schweizerin, und sie erinnert sich gern an Kinobesuche mit Freundinnen bis nachts um 1 Uhr. Aber es waren unruhige Zeiten. Streiks waren an der Tagesordnung,

der Siegesallee. In der Küche der Schweizer Gesandtschaft, wo

sie oft eine Kollegin besuchte, fanden heftige Streitgespräche über Hitler statt, wurde der Reichstagsbrand debattiert. Der Chauffeur war ein entschiedener Nazigegner, das Dienstmädchen und die Köchin aber waren fasziniert von Hitler.Als die Herrschaft nach Peking versetzt wurde, kündigte Hanny Walther, arbeitete daraufhin in Holland, Frankreich und später auch in der Schweiz.

Frauen übten militärischen Drill1938, als ein Kriegsausbruch immer wahrscheinlicher wurde, trug sie sich in eine Liste des Roten Kreuzes für einen Hilfsdienst im

aus, und am zweiten Mobilmachungstag mussten auch die Frauen einrücken, der erste Frauenhilfsdienst (FHD) in der Schweiz. «Die

machen sollten. Also übten wir zunächst militärischen Drill – und an schönen Nachmittagen schickten sie uns zum Schwimmen». In den folgenden Jahren rückte sie mehrmals ein, war Sekretärin bei Militärärzten. Ein Albtraum wurde der letzte Dienst in der Ka-serne von Herisau, wo ausgemergelte und todkranke Patienten aus den Konzentrationslagern betreut wurden. Die meisten starben

waren unerträglich und Hanny Walther wurde selbst krank und später vom Militärdienst suspendiert.

Frischgebackene Nurse: Kinderschwester zu werden, war Han-ny Walthers Berufswunsch.

Hanny Walther braucht ihr Handy fast täglich, um mit Bekann-ten und Verwandten zu telefonieren.

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My Zytig, 23. Januar 2013 11

Dank der Erfahrung mit Büroarbeit während des Aktivdienstes suchte und fand sie eine Stelle als Büroangestell-te bei der Schweizerischen Eier- und

SEG, wo sie 20 Jahre blieb. Mit knapp 50 Jahren wagte sie noch einmal ei-nen Wechsel, zur Krankenkasse des

Arbeitsgebiet fand. Dort arbeitete sie bis 67-jährig, fünf Jahre über das da-malige Frauenpensionsalter hinaus, weil sich kein Nachfolger fand. Es herrschte Hochkonjunktur, überall waren Arbeitskräfte gesucht. «Ganz anders als heute», sagt sie, «heute bekommen die Jungen keine Stelle, weil sie keine Berufserfahrung haben, und die Älte-ren werden vorzeitig pensioniert, weil sie angeblich zu teuer sind.»

Mit 67 begann die Freiheit, «vielleicht die schönste Zeit meines Le-bens», sagt Hanny Walther. Nun konnte sie endlich längere Reisen in Europa und Übersee geniessen. Unvergesslich bleibt ihr eine Reise nach Israel just während des Jom-Kippur-Kriegs. Mit 85 und 87

-tete sie ihre Grossneffen und -nichten. Sie hatte aber auch Zeit für zahlreiche Hobbys wie Wandern, Backen, Holzbrandmalen, Nähen – bis heute übernimmt sie Flickarbeiten für die Familie. Durch ihre

-kanntenkreis. Mit 93 Jahren kaufte sie ihr erstes Handy und kommu-niziert seither fast täglich mit Bekannten und Familienangehörigen.

Wenn man Hanny Walther fragt, was am hohen Alter wirklich schwierig sei, sagt sie: «Einkaufen. Und man fühlt sich schnell verunsichert. Aber eigentlich», fügt sie gleich hinzu, «bin ich sehr zufrieden. Auch dass ich noch selbständig wohnen kann hier in der Seniorenresidenz. Ich bin glücklich, dass ich noch da bin».

Eier sortieren in der SEG.

Hühner rupfen und ausnehmen in der der Schweizerischen

senschaft SEG.

Im zweiten Weltkrieg mussten die Frauen, somit auch Hanny

Walther (r.) in den Frauenhilfsdienst einrücken.

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Page 13: MyZytig_13-04

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Page 14: MyZytig_13-04

Regula Lazzaretti

Der Verein cardnights.chwill die Schreibkultur fördern, besonders in der heutigen, schnell-lebigen Zeit.

«Wer mit Freude schreibt, schreibt gut. Wer gut schreibt, macht Freude.» – Der Verein cardnights.chwill Menschen zum Schreiben animieren. Schön-schrift und Rechtschreibung spielen keine Rol-le, vielmehr sollen kreative Methoden aufgezeigt werden.Ulrich Marbot aus Alchenstorf arbeitete bis vor acht Jahren als Finanzchef. «Ich hatte eine Über-dosis Zahlen und schaute mich nach einer neuen Tätigkeit um», erzählt der Schreibcoach. Er ist auf Glückwunschkarten gestossen, deren Verkauf ein positives Gefühl in ihm weckte. Beim Kontakt mit Kunden hörte er immer wieder: «Haben Sie nicht auch Karten mit vorgedrucktem Text?» Viele Menschen fürchten sich vor einer leeren, weissen Fläche. Was soll ich schreiben, fragen sie sich ver-zweifelt. «Blockaden und Hemmungen sind weit verbreitet», weiss der Fachmann. Deshalb hat er vor vier Jahren den Verein cardnights.ch gegrün-det. Ziel ist es, die Schreibkultur mit einem breit-gefächerten Angebot zu fördern, da Schreiben in der schnelllebigen Zeit zum Privileg geworden ist. Bereits Kinder werden im Rahmen des Feri-enpasses mit Kursen angesprochen. Alarmierend fand Ulrich Marbot als er von einem 14-jährigen Jungen gefragt wurde, was denn eine Briefmarke sei. Dem Gründer des Vereins ist das Schreiben von Hand ein Anliegen. Das heisst aber nicht, dass er ein Gegner der neuen Medien ist. «Auch eine Kurznachricht auf dem Handy in Gedichtform ist wertvoll. Wichtig ist das Schreiben an sich.» Diese Botschaft wollen Ulrich Marbot und die sieben Schreibcoaches des Vereins den Menschen weitergeben und so einen Kontrapunkt zur Hektik des Alltags setzen.

Gedanken niederschreiben, Kopf leerenIn Kursen und Workshops lernen Interessierte, persönliche Nachrichten zu Papier zu bringen. Eine Hilfe dabei ist beispiels-weise das «Akrostichon». Dabei werden die Anfangsbuchstaben eines Namens untereinander geschrieben. Zu jedem Buchstaben muss ein Wort gefunden werden, das auch zur jeweiligen Person

passt. Daraus lässt sich dann ein Text verfassen, der auf die Emp-fängerin oder den Empfänger zugeschnitten ist. Besonders bei

«Schreibst du aber den Namen des Verstorbenen und ergänzt ihn mit Erinnerungen, wirkt das ehrlich und ist authentisch.» Ulrich Marbot ist überzeugt, dass schreiben einen befreienden Touch hat. Durch das Niederschreiben von Gedanken – zum Bei-spiel in einem Tagebuch – kann der Kopf geleert werden. Persön-liche Zeilen bedeuten «du bist es mir wert». Infos: www.cardnights.ch

Ein 14-Jähriger fragte:«Was ist eine Briefmarke?»

14 MeineLeidenschaft My Zytig, 23. Januar 2013

Schreiben ist Ulrich Marbot ein Anliegen. Deshalb motiviert der Schreibcoach in Kursen zum kreativen Verfassen von Texten.

Page 15: MyZytig_13-04

Stellen 1523. Januar 2013, My Zytig

Randstad (Schweiz) AG

Poststrasse 10 3400 Burgdorf

Telefon 058 201 42 60 www.randstad.ch

Wir von Randstad suchen und finden. Für unsere Kunden im Grossraum Burgdorf suchen wir laufend für Fest-anstellungen oder längere temporäre Einsätze folgende Fachkräfte: Polymechaniker (m/w) Sie haben eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Polymechaniker und besitzen einen Leistungsausweis als CNC Fräser oder CNC Dreher. Zudem beherrschen Sie das Programmieren und die Bedienung der CNC gesteuerten Maschinen. Sie optimieren fortlaufend die Programme und sichern so die Produktivität und Qualität der Produkte. Sie können sich gekonnt in Deutsch verständigen und sind eine umgängliche Person. Konstrukteur (m/w), 100% Wir suchen eine Fachkraft mit Erfahrung in der Herstellung von kunden-spezifischen Konstruktionslösungen und konstruieren selbständig Bau-gruppen im CAD/CAM-Umfeld. Für diese spannende Herausforderung sollten Sie bereits Erfahrungen im Bereich Sondermaschinenbau/ Automation gesammelt haben. Sie verfügen zudem über eine Weiter-bildung als Techniker TS/HF. Eine rasche Auffassungsgabe und eine sorgfältige und systematische Arbeitsweise runden ihr Profil ab. Auf Sie warten ein motiviertes, engagiertes und professionelles Unter-nehmen sowie ein Team mit einer hohen Eigendynamik, Selbstständig-keit und Flexibilität. Sie werden ein interessantes Arbeitsgebiet vorfinden. Unsere Kunden bieten Ihnen modernste Arbeitsplätze, fortschrittliche Anstellungsbedingungen sowie gut eingespielte Teams.

Alle Silvester wieder fassen wir gute Vorsätze fürs neue Jahr. Und genauso regelmäs-sig scheitern wir bei deren Umsetzung. Beides hat lang-jährige Tradition. Warum aber fassen wir eigentlich immer wieder gute Vorsätze? Und weshalb scheitern wir fast immer?

Anvisierte Ziele erreichenMit guten Vorsätzen versu-chen wir unschöne Gewohn-heiten abzulegen – wir wol-len wohl bessere Menschen werden. Dieser Anspruch ist lobenswert, dann sollten wir aber ernsthaft versuchen, die gesteckten Ziele auch zu er-reichen. Es geht dabei nicht um spektakuläre Vorsätze, sondern darum, dass man

die anvisierten Ziele auch erreicht.

Versuchen Sie es doch mal mit den folgenden kleinen Hilfen:Formulieren Sie Ihre Vorsätze nicht diffus. Setzen Sie sich konkrete, messbare aber nicht zu hohe Ziele. Und überlegen Sie sich immer auch, wie Sie diese erreichen wollen. Also nicht, «ich möchte abneh-men», sondern zum Beispiel «ich möchte jede Woche 1 kg abnehmen. Deshalb esse ich am Abend keine Kohlehydra-te mehr und mache jeden Tag einen 20minütigen Spazier-gang».Oft führt auch die fehlende Ausdauer zum Scheitern. Ausdauer bauen wir nur mit

Training auf. Genauso wie mit den schlechten Ange-wohnheiten, die wir monate- oder auch jahrelang eingeübt haben, verhält es sich auch mit den guten. Sie müssen trainiert werden, um zur Ge-wohnheit zu werden.Seien Sie konsequent und streng mit sich. Bauen Sie aber keinen übermässigen Druck auf. Je höher der Druck, desto grösser die Demotivation im Falle eines Scheiterns. Sammeln Sie stattdessen Erfolge, denn die geben Ihnen ein gutes Gefühl und motivieren Sie, noch einen Schritt weiter zu gehen. Gönnen Sie sich Erfolge. Jeder Erfolg zählt, egal ob gross oder klein, denn unser Unterbewusstsein re-

gistriert den Erfolg als sol-ches, nicht dessen Dimension.

Jeder Tag ist es wertUnd warum stellen wir uns immer nur zum Jahresende

vor alles müsse besser wer-den? Versuchen Sie es doch mal mit diesem Gedanken: Jeden Tag beginnt ein neues Jahr. Jeder Tag ist es wert, ei-nen guten Vorsatz zu fassen und diesen auch umzuset-zen. Sie werden feststellen, dass die Dimension Ihrer Vorsätze automatisch rea-listischer wird. Sie werden ebenfalls feststellen, dass damit die Erfolgschancen markant steigen. Und Sie merken, dass Sie dank der Erfolge zufriedener werden und dass Sie auch kleinere Rückschläge nicht aus der Bahn werfen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches und zufriedenes Jahr.

Wie gut sind «Gute Vorsätze»?

Andreas Schenk, Regional Director, Randstad (Schweiz) AG Burgdorf.

Page 16: MyZytig_13-04

Spaghetti sind an Heiligabend nicht mehr wegzudenkenRegula Lazzaretti

Michele Vietri will italienische Tradi-tionen erhalten.Vor 30 Jahren kam Michele Vietri mit seinem Fiat 127 aus Italien nach Burg-dorf. Seine italienische Frau Carmela ist bereits im Emmental aufgewach-sen, kennengelernt haben sich die bei-den in ihrem Heimatdorf Avellino im Süden von Italien. Mittlerweile haben die beiden drei Söhne und zwei Enkel. Michele fährt auch keine italienische Automarke mehr, sondern hat auf Opel gewechselt. «Die bieten mehr Platz für eine Grossfamilie», meint er lachend. Im Garten von Vietris wehen im Sommer

zwei Flaggen: eine grosse Italien- und eine kleine Schweizerfahne. Dem We-bereimeister ist es ein Anliegen, gewisse

-gen. So kocht er an Heiligabend immer Spaghetti vongole und seine Spezialität eine Nuss-Sardinen-Sauce. «Meine Söh-ne zeigen leider kein Interesse fürs Ko-chen», bedauert der Neapolitaner. Jedoch tragen sie die Liebe zum Fuss-ball in sich. Und es ist keine Frage, dass die Sympathien dem SSC Napoli gelten. Sogar die kleine Alessia hat bereits ein Trikot der Serie A-Kicker. Momentan liegt es aber in einem Umzugskarton, da sie mit ihren Eltern ins Nachbarhaus zügelt. Bisher hat der älteste Sohn mit seiner Familie bei den Eltern gelebt – typisch italienisch eben.

Drei Generationen unter einem Dach: Carmela, Michele, Devin, Cristiana und Alessia mit Hund Maruschka.

16 LandundLeute My Zytig, 23. Januar 2013

Spaghetti mit Nüssen

100 g Haselnusskerne80 g Pinienkerne100 g Baumnüsse50 g Sultanien hell2 EL Olivenöl2 dl Wasser1 KL Salz

Sardinen in heissem Öl anbraten. Die Nüsse klein hacken. Zusammen mit Was-ser und den Pinienkernen weichkochen. Dann mit Salz würzen und als letztes die Sultanien beigeben.Die Sauce kann auf den gekochten Spa-ghetti serviert werden.

Rezept

Page 17: MyZytig_13-04

Immobilien 1723. Januar 2013, My Zytig

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Page 18: MyZytig_13-04

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Herr Christian Schindler, Gemeindebürger von Frau-brunnen, feiert am 23. Januar im Alterswohnsitz Rotonda in Jegenstorf, bei guter Gesundheit und regem Geist, seinen 95. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wün-schen ihm im neuen Lebensjahr weiterhin gute Gesundheit und viele frohe Stunden.

Seniorenrat Fraubrunnen

Anna Heiniger-Tanner feierte am 20. Januar bei recht guter körperlicher und geistiger Gesundheit ihren 85. Geburts-tag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr im neuen Lebensjahr weiterhin Gesundheit und alles Gute. Seniorenrat Fraubrunnen

GERHARD

KÄSER

fyret am 28.01.

si 80zigscht

Geburtstag.

Mir wünsche

dir alles Guete,

gueti Gsundheit

u viel fröhlechi Momänte im neue

Läbensjahr. Marianne, Roland,

Bethli, Beat, KarinAm 24. Januar feiernHans und Marie Knuchel-Haller

in Jegenstorf die eisige Hoch-

zeit. Tochter, Schwiegersohn,

Grosskinder und Urgrosskind

gratulieren zum Fest.

Hermine Jau feiert am 27. Januar 2013 ihren

80. Geburtstag. Dem Fröhlichen

gehört die Welt, die Sonne und

das Himmelszelt. In diesem

Sinne gratulieren dir alle herzlich

zu deinem Ehrentag, die dich

lieb haben: Deine Familie in Ös-

terreich, unzählige Heimiswiler,

das Pflegepersonal und deine

Mitbewohner im Heim. Bhüet di

Gott. C. Steiner

Liebe Silvan Iz bruchsch

scho aui Finger

a eire Hang.

Mir gratuliere

Dir härzlech

zum 5. Geburtstag u hei dy ganz

fescht gärn. Mama, Päpu, Jarno,

Loris

Föni mir gratuliere Dir zu dim Geburi am 24.01.13 u wünsch Dir aues guete!

80 Jahre Grosi

Käthy Degelo am 26.1.2013

Liebes Grosi Käthy, wir alle gra-

tulieren dir ganz herzlichst zum

80. Wiegenfeste! Bleib weiterhin

so fit und geniesse deine Familie,

das Turnen, das Handharmonika-

spiel und den Sörenberg! Danke

für alles, was du für uns tust!

Deine Familie

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18 Glückwünsche My Zytig, 23. Januar 2013

Page 19: MyZytig_13-04

23. Januar 2013, My Zytig MissMyZytigWahl 19

Kandidatin 03

Samira CarranoWohnort LyssachGeboren 14.04.1990Sternzeichen WidderBeruf Studentin an der

pädagogischen Hochschule in Bern

Hobbies Reiten, Tanzen

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Page 20: MyZytig_13-04

und kaltes Lappland bereisenPatricia Shams

Sechs Fragen an den Gemeinde-präsidenten von Alchenstorf, Thomas Bill.

Ihr Lieblingsplatz in Alchenstorf ist das Spritzenhaus Museum. Was gefällt Ihnen hier besonders gut?Vor rund drei Jahren hat der Feuerspritze Verein dieses Gebäude erbaut und stellt nun die alte, selbst restaurierte Feuerspritze aus. Das Museum ist sehr attraktiv und für jedermann zugänglich. Ich

Alchenstorf ist ein relativ kleines Dorf. Wäre eine Fusion mit Koppigen denkbar?

Thema noch vertieft auseinandersetzen, denn ich habe bedenken, dass die Gemeinde ihre Eigenständigkeit verliert. Wie gesagt, ich

Was war bisher Ihre beste Entscheidung?

-

Wann waren Sie das letzte Mal im Kino? Im Dezember. More than Honey, ein Film über das Bienensterben

Welches Land würden Sie gerne bereisen?

-

Sind Sie sportlich? Früher habe ich sehr gerne Eishockey und Fussball gespielt. Heute

morgendlichen Turnübungen (lacht).

Nächste Woche:

Thomas Bill vor dem «Stalderli-Hüsi» in Alchenstorf, in dem die alte, restaurierte Feuerspritze ausgestellt

dass Altes für die Nach-welt erhalten bleibt.»

20 Alchenstorf My Zytig, 23. Januar 2013

Page 21: MyZytig_13-04

Walter Dähler, Eidg. dipl. Sanitärfachmann / SpenglerTannhölzli 14, 3473 AlchenstorfTel.: 034 415 25 88, Fax: 034 415 25 87E-Mail: [email protected]

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22 My Zytig, 23. Januar 2013

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Kreuzworträtsel 2323. Januar 2013, My Zytig

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24 Kinderaufsatz My Zytig, 23. Januar 2013

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26 DerBaum My Zytig, 23. Januar 2013

17.01.201316.01.2013

20.01.2013

18.01.2013

14.01.2013 15.01.2013

19.01.2013

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gesund schön

Kangoo Jumps – zum ersten Mal in Bern

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28 LeseraufReisenHeiratsantrag vor dem majestätischen Taj MahalTeil 2: Sandra Blatter

Auf der Suche nach dem indi-schen Königstier, dem Tiger, be-kommt Sandra Blatter nur dessen Spuren im Schlamm zu sehen.

Wir fahren weiter nach Udaipur, eine sehr reiche Stadt. Die weis-sen Paläste, mediterranen Gärten und Seen lassen Udaipur wie ein Trugbild in der Wüste erscheinen. Am Morgen gehen wir von Udaipur Richtung Bambora. Plötzlich, in einer kargen Land-schaft, steht das Fort Karni. Der Eigentümer Thakur Sunder Singh und seine Frau Thakurani Chanda Kanwar of Sodawas haben die Ruine in einen makellosen Hermitage Urlaubsort verwandelt.Wir verbringen zwei Nächte im Karni Fort. Es ist fast wie ein Rückzug – kein Lärm, nur Vogelgesang. Auf drei Fortseiten be-

ein kleines Dorf mit ein paar Ziegen. Endlich geht es nach Jaipur, der Rosa Stadt. Fahrradrikschas war-

ten auf uns. Im Vorbeifahren nehmen wir Kenntnis vom berühm-testen Wahrzeichen von Jaipur der Hawa Mahal (Palast der Winde, erbaut 1799). Diese auffällige Konstruktion diente den zahlrei-chen Damen des Hofes als Beobachtungsposten. Dann steigen wir auf Tuck Tuck um. Zu zweit auf einem Dreirad-Taxi geht es halsbrecherisch zu und her. Unsere Fahrer liefern sich ein Rennen.

Tigersuche im WildschutzgebietIm Wildschutzgebiet des indischen Königstiers Ranthambore machen wir uns frühmorgens um 4 Uhr auf die Suche nach dem Tiger. Stun-denlang schleichen wir in unseren Jeeps durch die Wildnis. Doch das

Aus der Schweiz habe ich Farbstifte als Geschenk nach Indien mitgenommen. Als ich nach dem Reservat ein Plakat mit «Schule» entdecke, schenke ich die Stifte dem Schulleiter, der sie dankend entgegennimmt. In dieser Schule werden Kinder unterrichtet, die nicht der Norm entsprechen. Sie wurden von der Familie ausge-stossen und auf der Strasse an einem Gegenstand festgebunden. Diese Kinder lernen nun sauber zu sein, sich alleine anzuziehen, sich die Schuhe zu binden, anständig zu essen und ihre Bewegungen zu koordinieren. Alle Hilfsmittel sind handgemacht. Unsere Grup-

Gruppenfoto vor dem Taj Mahal.

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My Zytig, 23. Januar 2013 29

pe ist so gerührt von den Zustän-den, dass wir spontan Geld sammeln. Der Direktor freut sich sehr über unsere Spen-de. Zurück im Resort wird unser Gepäck abgeholt, am nächsten Tag reisen wir mit der Bahn nach Agra.

Taj MahalWir steigen in Bharatpur aus und fahren weiter zuerst nach Fateh-pur Sikri und besichtigen die ehemalige Hauptstadt des Kaisers Akbar. Akbar heiratete als erster Mogul-Herrscher eine Hindu, eine Rajputen-Prinzessin aus Amber und schaffte die den Nicht-Muslimen auferlegten Sondersteuern ab. Indem er, oft durch Ehe-schliessungen, die Loyalität lokaler Fürsten gewann, gelang es

ihm schliesslich Fatehpur Sikri bauen zu lassen. Er heiratete zahl-reiche Frauen. Die Baudenkmäler der Stadt stehen unter Schutz

stürze ich auf der Treppe, wobei mein Fotoapparat kaputt geht.

Endlich kommen wir in Agra an, wo sich der Taj Mahal in seiner

zückt eine Rose und kniet sich vor seiner Freundin hin. «Willst

Tränen der Berührung in den Augen. Das ist die Magie des Taj

-en. Wir machen ein Gruppenfoto und brechen auf, um nach Delhi weiterzufahren. Auf der Stadtrundfahrt durch das alte Delhi sehen

Moschee Indiens. Danach entdecken wir im neuen Stadtteil den -

rungsgebäude und das Indian Gate.Am nächsten Tag ist es Zeit von Indien Abschied zu nehmen. Wir sind alle ein bisschen traurig aber auch froh unsere Familien wie-

Absolute Ruhe herrscht im Karni Fort. Es ist nur Vogelgezwit-scher zu hören.

In der Schule gibt es keine Stühle. Die Kinder sitzen auf dem Boden.

Beim Warten auf den Zug setzen sich die Inder auf den Boden.

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30 IhreSeite My Zytig, 23. Januar 2013

«Haben Sie denn gestern Abend nicht gehört, dass wir

dauernd an Ihre Wand ge-klopft haben?» – «Ich bitte Sie, das macht doch nichts.

Wir haben eh gefeiert.»

Witz

Für einmal tanzten die Jugendlichen nicht in der Disco sondern im Sportzentrum (Schnappschuss).

1001 Gedanken Sandra Schneeberger

Haben Sie gewusst, warum diese Kolumne Gedankensprünge heisst? Ich versuche das in nachfolgender Erklärung anschaulich aufs Papier zu bringen: Kennen Sie das Spiel, bei dem man in einer Runde sitzt und zusam-mengesetzte Namenswörter aneinander-reiht? Das hintere Wort muss dann immer das erste Wort bei der nächsten Kombinati-on sein. Wer nicht mehr weiterreimen kann ist ausgeschieden. Es entstehen zusammen-hangslose Wortketten, die irgendwann un-weigerlich in einer Sackgasse enden:Gedankensprung – Sprungbrett – Brettspiel – Spielzeug – Zeughaus – Hausarzt – Arztpraxis –Ups, gerade kommt mir in den Sinn, dass auf der Homepage meiner Praxis noch immer «frohe Adventszeit» steht, obwohl schon Ja-nuar ist. Sofort beginne ich zu studieren, mit welchen guten Wünschen ich die Besucher der Seite ins neue Jahr schicken könnte. Ich lösche sofort das Weihnachtsbild und begin-ne im Fotoarchiv mit der Suche nach einem passenden Neujahrsbild.

dafür das Portrait, welches diese Zeilen seit einem Jahr ziert. Augenblicklich schreckt eine Erinnerung hoch: die Redaktion hat doch nach einem Farbfoto gefragt. Ich suche

mir mit geschlossenen Augen, mit Grimas-sen, mit meinem Mann an meiner Seite und mit Kindern auf den Knien, alle irgendwie

ungeeignet. Und weil hier die Fotos im Win-ter aufgrund der wetterbedingten Lichtver-hältnisse nur mit Blitz scharf werden und weil ich geblitzt schrecklich blass aussehe, gibt’s ein neues farbiges Bild von mir erst wenn das nächste Mal die Sonne scheint. Ungefähr im April.Und wo war ich in meiner Erklärung stecken-geblieben? Die Gedanken! Sie springen mir kreuz und quer über den Weg, manchmal motivieren sie mich und es entsteht eine gute Idee, manchmal geben sie schlechte Laune und führen geradewegs, wie bei erwähntem Spiel, in eine Sackgasse. Sie machen was sie wollen, meine Gedanken. Aber einmal im Monat schnappe ich mir einen, nehme ihn auf Papier gefangen, quetsche alles aus ihm heraus und stelle ihn hier an den Pranger.Sandra Schneeberger wohnt unter der Nebelgrenze.

GedankensprüngeWas koche ich heute?

Ofenpoulet mit WintergemüseZutaten für 4 Personen

Zubereiten: ca. 40 MinutenBraten: ca. 1 Stunde1 Bratgeschirr von ca. 3 l InhaltKüchenschnur1 frisches Inlandpoulet (ca. 1 kg)Marinade:1½ TL Salz2 TL gemischter Pfeffer, grob zerstossen

½ Orange, abgeriebene Schale und 1 EL Saft

wenig Nelkenpulver1 TL Honig2 EL Bratcrème oder RapsölGemüse:800 g–1 kg gemischtes Gemüse, z.B.

Rüebli, Pfälzerrüebli, Stangensellerie und Weisskabis, gerüstet, in mundgerechte Stücke geschnitten

2 rote Zwiebeln, in Spalten geschnitten1 Orange, in Spalten geschnitten1 Zimtstange2,5 dl Hühnerbouillon

1 TL ThymianblättchenThymian zum Garnieren

Zubereitung1 Poulet innen und aussen kalt abspülen, mit

Haushaltpapier trockentupfen. Poulet nach Belieben mit Küchenschnur binden.

2 Marinade: Alle Zutaten verrühren, Poulet rundum damit bestreichen.

3 Gemüse in der Form mischen. Orangen-spalten, Zimt und Hühnerbouillon dazu-

und Thymian darüber verteilen. In der Mitte des auf 200°C vorgeheizten Ofens 50–60 Minuten braten. Vor dem Servieren das Poulet tranchieren.

Dazu passen Risotto, Nudeln oder Kartoffeln.

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Reisen/Veranstaltungen 3123. Januar 2013, My Zytig

24. Januar 2013, Abf. 10.00 UhrJassfahrt nach Rothrist Fr. 30.–Tipp26. – 27. Januar: 11.00 – 16.00 UhrTag der offenen Türen in der Car-Halle in Bäriswil (Hauptstrasse Hindelbank-Schönbühl) würfeln Sie bis zu 10% auf den Reisen des Programms! Shuttlebus nach tel. AbspracheSonntag, 17.Februar, Abf. 11.00 UhrTreberwurstessen in Twann Fr. 80.–Preis inkl. Treberwurstessen und Dessert, inkl. allen Getränken (Wein, Kaffee etc.)

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Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner

Hockey-Helden treffen in der Openair-Disco auf Eisprinzessinnen

32 Schnappschuss My Zytig, 23. Januar 2013

Lisa Brügger und Soraya Ritter genies-sen Eis und Punsch.

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Mehr Fotos:

Salome Mathys vom Jugendwerk (links) mit Helfern.

im wahrsten Sinne des Wortes «cool».

Für Joachim Wyss, Julian Schlup und Leandro Paligano zählt nur das Tempo.

Ana Lia Goycochea hat Spass mit Lea Mar Mauerhofer.

Disco on Ice? Nicht ohne Silia Dore und Nives Schmutz aus Meikirch.

Tim Bergmann und Gian Luca Dore treffen Freunde aus Jegenstorf.

Emanuele Rubin und Fabio Gerber tref-fen viele Freunde.

Sara Sabini, Lara Mürner und Laura Ciak haben trotz Kälte ihren Spass.

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Veranstaltungen 3323. Januar 2013, My Zytig

PROGRAMM

Freitag, 1.2.2013 „Moossi-Befreiung“ 18.30 Old Moossi Bar im Foyer Zentrumssaal18.55 Besammlung beim Strandbad Moossee. Fackeln werden gratis abgegeben (so lange Vorrat). Alle maskierten Kinder im Vorschul- und Schulalter, die das Moossi begleiten, erhalten einen Ess- und Getränkebon, der anschliessend auf dem Zentrumsplatz einge- löst werden kann. 19.00 Befreiung des „Moossi“ musikalisch begleitet von Guggenmusik, anschliessend Fackelumzug vom See zum Zentrumsplatz. Alle kleinen und grossen FasnächtlerInnen sind herzlich eingeladen. 19.30 Uebergabe des Narrenzepters auf dem Zentrumsplatz und gemütliches Beisammensein bei Glühwein, Punsch, Bratwürste und Big Mac MOOSSI. 19.45 Würstli, Mütschli und Tee für die Kinder im Foyer. Samstag, 2.2.2013 Monsterkonzert, Maskenball 20:00-20:15 Guggenmusik auf dem Zentrumsplatz. 20:00-03:00 Maskenball mit der Cocktail Band und den Guggen im Zentrumssaal (Jugendliche unter 16 Jahren nur in Begleitung Erwachsener) Eintritte: Kostümierte bis 20:30 Uhr: gratis Kostümierte ab 20:31 Uhr: Fr. 6.- Nicht-Kostümierte: Fr.15.-

Sonntag, 3.2.2013 Fasnachtsumzug, Kindermaskenball 12.30 Besammlung beim alten Schulhaus an der Schulhausstrasse, Urtenen 13.13 Fasnachtsumzug Route: Oberdorfstrasse – Solothurnstrasse – Zentrumsplatz. Alle kleinen und grossen Maskierten sind herzlich eingeladen, im Umzug mitzulaufen. Unmaskierte bitte erst am Schluss des Um- zuges mitlaufen. 15.00-18:00 Kindermaskenball im Zentrumssaal mit DJ Roody. im Foyer und auf dem Zentrumsplatz (Kaffeestube, Weinbar, Punsch, Bierstand, Pommes Frites, Bratwürste, Hot Dogs, Big Mac MOOSSI, Süsswaren etc.)

Organisator: Fasnachtsverein Moossi Schönbühl.

vom 1.-3. Februar 2013

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My

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MYZ1-004-034-4c-2301-1

34 Veranstaltungskalender My Zytig, 23. Januar 2013

Mittwoch, 23. Januar

BIEMBACH

Konzert und Theater, 20 Uhr, tolle Unterhaltung für Jung und Alt, Saal Rest. Biembach Bad, MG Biem-bach.

BURGDORF

Bauch-Beine-Po, 20.15 bis 20.55 Uhr, formt, kräf-tigt und festigt die Problemzonen der Frau. Sie brau-chen keine Vorkenntnisse, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchen-mann.

FRAUBRUNNEN

Duokonzert, 19 bis 20 Uhr, es musizieren die Kla-vier- und Violinklasse von Simon Hunziker und Niklaus Vogel, Singsaal Primarschule, Musikschule Jegen-storf.

UTZENSTORF

Leo, bitte machs nid!, 20 Uhr, Komödie in vier Akten von Claude Magnier Dialogfassung Knut Kaulitz Breunin-ger-Verlag Aarau, Wirtschaft Freischütz, Theaterlüt vom Schache.

Donnerstag, 24. Januar

BURGDORF

Ehrlich gheit, 20 Uhr, Musik, Texte, Schauspiel: Nils Althaus mit seinem Soloprogramm als Liedermacher, Casino Theater.

Publikumsvortrag: Wenn die Nieren versagen, 19 bis 20 Uhr, Referierende: Dr. med. Maja Klein, Dr. med. Ivo Bergmann, leitende Ärztin/leitender Arzt Nephrologi, anschliessend kleines Apéro, Regional-spital Emmental, Oberburgstr. 54, Kurslokal (Erdge-schoss).

RÜEGSAUSCHACHEN

Gemeinde Brandis «Vision oder Utopie», 20 Uhr, Vortrag zum Thema «30 bis 50 Gemeinden im Kanton Bern sind genug». Anschliessend Podiumsgespräch, Blaser Swisslube, Winterseystrasse Bau 10, HaslePlus, Hasle b.B.

Freitag, 25. Januar

AFFOLTERN I.E.

Konzert und Theater, 20 Uhr, Gasthof Sonne, Musik-gesellschaft Rinderbach.

BURGDORF

Fasnachtsparty, 20 Uhr, ab 20.30 Uhr Abendun-terhaltung. Wär dopplet Spass am Fescht wott ha, leit natürlech äs Fasnachtsgwändli a, Schützenhaus, Gug-gemusik Noteschletzer.

Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact- BTS.

MÜLCHI

Fasnachtsauftakt Mülchi, 20 Uhr, Sternenmarsch mit anschliessenden Guggenkonzert auf dem Dorfplatz da-nach Barbetrieb, Dorfplatz/Feuerwehrmagazin, Rosen-dornenzunft.

MÜNCHENBUCHSEE

An Làr, 21 Uhr, Authentischer Celtic Folk mit An Làr. Musik aus Schottland, Irland und der Bretagne, Bären Buchsi.

UTZENSTORF

Leo, bitte machs nid!, 20 Uhr, Komödie in vier Akten von Claude Magnier Dialogfassung Knut Kaulitz Breunin-ger-Verlag Aarau, Wirtschaft Freischütz, Theaterlüt vom Schache.

Samstag, 26. Januar

AFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

Konzert und Theater, 20 Uhr, Gasthof Sonne, Musik-gesellschaft Rinderbach.

ALCHENSTORF

Spinnet, 13 Uhr, Zunge, Kartoffelstock mit musika-lischen Unterhaltung. Reservation erforderlich, Restau-rant Schwanen.

BÄRISWIL BE

Tag der offenen Türen in der Car-Halle in Bäriswil, 11 bis 16 Uhr, Würfeln Sie bis zu 10% auf den Reisen des Programms! Shuttlebus nach tel. Absprache, Haupt-strasse Hindelbank-Schönbühl, Bürki Reisen.

BIEMBACH

Konzert und Theater, 20 Uhr, tolle Unterhaltung für Jung und Alt, Saal Rest. Biembach Bad, Musikgesell-schaft Biembach.

BURGDORF

Alex Porter – Verzaubert, 20 Uhr, ,it «TrancePor-ter» vereint der Pionier der Theaterzauberei die besten Juwelen und Tricks, Kulturclub im Maison Pierre, Scheunenstrasse 3.

Der nackte Wahnsinn, 20 Uhr, Komödie – Parodie auf das Theater mit dem Schauspiel-Ensemble des Theaters Biel-Solothurn, Casino Theater.

Fasnachtsumzug und -Party, 11 Uhr Konzert beim Neumarkt, 15 Uhr Fasnachtsumzug, ab 20 Uhr Fas-nachtsparty, Umzugsroute: Kornhaus, «Staltden-schnägg», Kronenplatz Oberstadt, anschliessend Guggenkonzerte, Unter- und Oberstadt/ Schützenhaus, Guggemusik Noteschletzer.

HEIMISWIL

Turnvorstellung TV Heimiswil, 13.30 Uhr und 20 Uhr, Turnvorstellung mit Festwirtschaft und Bar. Nachtessen ab 18 Uhr, Turnhalle, Turnverein Heimiswil.

HETTISWIL B. HINDELBANK

Konzert & Theater Jodlerklub Hettiswil, 13.15 Uhr und 20 Uhr, Restaurant Kreuz, Jodlerklub Hettiswil.

ITTIGEN

Magdalena, 19 Uhr, ein Volksstück von Ludwig Tho-ma, Vorstellungen bis 16. Februar 2013, Aula Oberstu-fenzentrum Ittigen, Theater Ittigen.

RÜDTLIGEN

Ü30 Party, 21 bis 3.30 Uhr, der Treffpunkt für alle über 30 Jahren. Guter Sound, tolle Stimmung, Tanzflä-che, Billard und Bar, Billard No Limits / Hand und Fuss Events.

Eventhalle No Limitis Eröffnungsfest, 21 bis 3.30 Uhr, Eröffnungsfest Eventhalle No Limits. Mit DJ Maggy. Sound und Bar. Gratis Eintritt. Ab 18 Jahren, Hand und Fuss Events / Billard No Limits.

RÜEDISBACH

Tag der offenen Rösterei, 10 bis 19 Uhr, Show-Kaf-feerösten, Rösterei besichtigen, Kaffee degustieren, Neubau Spezialitätenrösterei derkaffee Dorf 8, Christine Schürch / Daniel Sutter derkaffee GmbH.

RÜEGSAUSCHACHEN

Konzert + Theater, 14 Uhr und 20 Uhr, Liederkon-zert: Leitung Christina Berger, Theater: Trotzchöpf, Tombola. Keine Reservation, Sonnensaal, Gemischter Chor Sängerfründe Hasle-Rüegsau.

UTZENSTORF

Leo, bitte machs nid!, 20 Uhr, Komödie in vier Akten von Claude Magnier Dialogfassung Knut Kaulitz Breunin-ger-Verlag Aarau, Wirtschaft Freischütz, Theaterlüt vom Schache.

WILER B. UTZENSTORF

«Hammeässe», 11 bis 22 Uhr, feine Hamme mit Kar-toffelsalat oder Züpfe. Auch zum Mitnehmen. Reichhal-tiges Kuchenbuffet, Aula Schulhaus, Jodlerklub Wiler.

WORBLAUFEN

HuBu Karaoke Show, 21 Uhr, in unseren Songlisten findet man die grössten Hits. Es gibt keine Jurierung! Freier Eintritt, Downi – Club Bar Konzerte – Worblaufen-strasse 161, Downi Club.

ZOLLIKOFEN

Unterhaltungsabend, 18.30 Uhr, Konzert und The-ater. Liedervorträge, Theaterstück, Tanzmusik. Pro-gramm Beginn 20 Uhr, Aula Sekundarschule, Gemisch-ter Chor.

Sonntag, 27. Januar

AFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

Konzert und Theater, 13.15 Uhr, Gasthof Sonne, Musikgesellschaft Rinderbach.

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Veranstaltungskalender 3523. Januar 2013, My Zytig

BANGERTEN B. DIETERSWIL

Versteigerung von Kunstwerken, 14 Uhr, Verstei-gerung nicht alltäglicher Kunstwerke. Erlös geht an die Stiftung Rossfeld Bern, Verkehrsinsel Dieterswil, 6 Kunstschaffende aus Dieterswil.

BURGDORF

Ändi vo der Wält Tour, 17 Uhr, Tinu Heiniger und All-Star-Band mit Liedern des neuen Albums und alten Hits, Casino Theater.

Classix 2013 – nachhaltigs, 16 Uhr, Konzertpodium von Lehrpersonen der MRB: Familienkapelle Kropf, Ev. ref. Kirchgemeindehaus, Lyssachstrasse 2, Musikschu-le Region Burgdorf.

Jahreskonzert – «UngerwäX», 17 Uhr, «Mir si Un-gerwäX» – zur Arbeit, nach Hause, an die Probe, ans Jahres-konzert – mit Gott, Aula Gsteighof, Brass Band Posaunenchor Lützelflüh-Grünenmatt.

Winterkonzert, 16.30 Uhr, HSBO «The accordion company Ensemble», Faszination Akkordeon und Saxomaniax musikalische Frauenpower, Theater Z, Hohengasse 2, Akkordeonensemble «HSBO»+ Saxo-maniax.

JEGENSTORF

Konzertpodium, 17 bis 18 Uhr, Es musizieren Schü-lerinnen und Schüler der Musikschule Jegenstorf, Kirch-gemeindehaus, Musikschule Jegenstorf.

Dienstag, 29. Januar

AFFOLTERN I.E.

Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Aemmeflueh, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erfor-derlich, Gasthof Emmentaler, Emmentaler Schaukä-serei.

BURGDORF

Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewo-gene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

Zumba, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Aus- dauer, Tanz und Krafttraining zu heisser Lationmusik. Keine Vorkenntnisse notwendig, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kil-chenmann.

Mittwoch, 30. Januar

BURGDORF

Bauch-Beine-Po, 20.15 bis 20.55 Uhr, formt, kräf-tigt und festigt die Problemzonen der Frau. Sie brau

chen keine Vorkenntnisse, VIVVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchen-mann.

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Schoggi Fondue, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Um-gebung.

HETTISWIL B. HINDELBANK

Konzert & Theater Jodlerklub Hettiswil, 20 Uhr, Res-taurant Kreuz, Jodlerklub Hettiswil.

KRAUCHTHAL

Kasperlitheater, «Dr Chirschiboum» gespielt von I. Kocher Vorführungen 14 und 16 Uhr, ab 4 Jahren, Singsaal Schulhaus, KiJu-Club Hettiswil, EV Krauch-thal.

RÜEGSAUSCHACHEN

Konzert + Theater, 20 Uhr, Liederkonzert: Leitung Christina Berger, Theater: Trotzchöpf, Tombola, keine Reservation, Sonnensaal, Gemischter Chor Sänger-fründe.

ZOLLIKOFEN

Patagonien, eine Diaschau von Aschi Widmer, 19.30 Uhr, der Berner Fotoreporter erzählt von seiner Entde-ckungsreise von Argentinien und Chile, Gemeindebiblio-thek Zollikofen.

Ausstellungen

AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 2.3.2013, Bilderausstellung Hans Sägesser, Re-trospektive aus den 70er Jahren, Residenz der Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.

ZOLLIKOFEN

Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Ge-meindegalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollik-ofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do., 14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.

Brockenstuben

JEGENSTORF

Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zuguns-ten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckge-bäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG

26.1.2013, Verkauf und Wahrenannahme, Zürich-strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

LÜTZELFLÜH

24. und 25.1.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

26.1.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

25.1.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Ge-meinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

RAMSEI

Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

26.1.2013, Brockenstube, 10 bis 16 Uhr, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauscha-chen-Rüegsau.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

24.1.2013 bis 26.1.2013, Aemmebrocki, Antiqui-täten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solo-thurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

UTZENSTORF

25.1.2013 bis 26.1.2013, grösstes Brockenhaus der Region in neuem Look, viele Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, 14 bis 17 Uhr.

WORBLAUFEN

Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

25.1.2013, Brockenstube, 17 bis 20 Uhr, Fischrain-weg 2, Frauenverein Ittigen.

ZOLLIKOFEN

26.1.2013, Samstagverkauf, grosse separate Möbe-lausstellung, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 09.30 bis 10 Uhr.

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Glückwünsche zum Valentinstag Einen lieben Gruss zum Valentinstag an Ihre Liebsten?

Schicken Sie uns das Foto mit dem gewünschten Text (max. 100 Zeichen) an [email protected] oder per Post an

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Ihr Glückwunsch erscheint am 13. Februar 2013, Einsendeschluss ist am 8. Februar 2013

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