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NEURONALE GRUNDLAGEN DER GESTALTWAHRNEHMUN G (ANDREAS K. ENGEL UND WOLF SINGER) Dozent: Dr. Alexander C. Schütz Referent: Thomas Müller Datum: 13.07.2009 N e u r o n a l e G r u n d l a g e n d e r G e s t a l t w a h r n e h m u n g 2 1 . 0 6 . 2 2 2

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NEURONALE GRUNDLAGEN DER GESTALTWAHRNEHMUNG (ANDREAS K. ENGEL UND WOLF SINGER)

Dozent: Dr. Alexander C. SchützReferent: Thomas MüllerDatum: 13.07.2009

Neuronale Grundlagen der Gestaltwahrnehm

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GLIEDERUNG1. Allgemeines2. Das Problem der perzeptiven

Integration3. Erklärungsmodell für die

Gestaltbildung4. Die zeitliche Bindung im Sehsystem5. Intersensorische und

sensomotorische Integration6. Fazit

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1. ALLGEMEINES Gehirn integriert Sinneseindrücke zu

kohärenten (beständigen) Wahrnehmungseindrücken

Voraussetzung um Dinge und Ereignisse zu unterscheiden

Signale der Sinnesorgane Ordnung und Strukturierung

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1. ALLGEMEINES

Elementare Daten werden in gestalthaften Kontext eingebettet und mit Bedeutung versehen

Ohne diese Integration: Wirrwarr von Sinneseindrücken (Vgl. Kaleidoskop)

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1. ALLGEMEINES Bedeutung der Integrationsprozesse

lange bekannt ABER: wenig Wissen über physiologische

Grundlagen von z.B. :

Gestaltbildung & Figur-Grund-Trennung Integration innerhalb einzelner Sinnessysteme Repräsentation von Objekten als

zusammenhängende neuronale Aktivitätsmuster Interaktion verschiedener Systeme (z.B.

sensomotorische Integration)

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2.DAS PROBLEM DER PERZEPTIVEN INTEGRATION

SEGMENTIERUNG:

Abgrenzung zusammengehörender Bildbereiche

(Analyse der Umgebungsmerkmale und deren Relationen)

Merkmale müssen zur Objekterkennung gruppiert werden Gestalt

Gestaltkriterien sind einfach

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2.DAS PROBLEM DER PERZEPTIVEN INTEGRATION

a) Kontinuität

b) Nahe beieinander

c) sich ähnlich

d) „gemeinsames Schicksal“

e) Geschlossenheit

f) „gute Fortsetzung“

g) Symmetrie

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2.DAS PROBLEM DER PERZEPTIVEN INTEGRATION

Neurone im Sehsystem reagieren nur auf einfache Merkmale und Teilaspekte

Hell-Dunkel-Kontur

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2.DAS PROBLEM DER PERZEPTIVEN INTEGRATION

Merkmalsanalyse lokal eine Nervenzelle verfügt über rezeptives Feld

Objekt arbeitsteilig: viele Neurone analysieren Teilaspekt

Neurone in verschiedenen Hirnbereichen (z.B. bei Rhesusaffen 30 visuelle Areale)

Neuronenverbände (Assemblies) über weite Kortexbereiche verteilt

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2.DAS PROBLEM DER PERZEPTIVEN INTEGRATION

Probleme: parallele Verschaltung des Sehsystems, Hintergrund

Mehrere Assemblies gleichzeitig benötigt, die verschiedene Objekte repräsentieren

Mechanismus notwendig der Neurone einzelner Assemblies zusammenbringt

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2.DAS PROBLEM DER PERZEPTIVEN INTEGRATION

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3. ERKLÄRUNGSMODELL FÜR DIE GESTALTBILDUNG

Hypothese in 80er: von der Malsburg

zeitlicher Integrationsmechanismus

Zeitliche Korrelation weniger Tausendstel Sekunden

Synchronisation für Gestaltnatur der vis. Eindrücke verantwortlich

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3. ERKLÄRUNGSMODELL FÜR DIE GESTALTBILDUNG

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4. DIE ZEITLICHE BINDUNG IM SEHSYSTEM

Wiss. nachgewiesen: Neurone des Sehsystems können Aktionspotentiale im Millisekundenbereich synchronisieren

Wichtig für perzeptive Integration und Segmentierung

Synchronisation über verschiedene vis. Kortexareale möglich, sogar zwischen verschiedenen Hirnhälften

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4. DIE ZEITLICHE BINDUNG IM SEHSYSTEMa) Versuch an Nagetieren

b) Einzelner Lichtbalken

c) Zellen synchron aktiv

d) Gleiche Neurone mit 2 in verschiedene Richtungen laufenden Balken stimuliert

e) Impulse nicht mehr synchron

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4. DIE ZEITLICHE BINDUNG IM SEHSYSTEM

Bisher nur Nachweis zeitlicher Bindung Keine kausale Relevanz für die Nutzung der

Hirnaktivität nach dem Assembly-Modell

Jedoch Hinweise, dass zeitliche Synchronisation für kohärente Wahrnehmungseindrücke bedeutend ist

Studie mit fehlsichtigen Katzen (konvergentes Schielen)

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4. DIE ZEITLICHE BINDUNG IM SEHSYSTEM

Wahrnehmung des gesunden Auges bevorzugt, des geschädigten jedoch dauerhaft unterdrückt

Schielamblyopie: Herabgesetzte Sehschärfe des betr. Auges räumliche Verzerrung des subjektiven

Wahrnehmungsbildes Störung der Mustererkennung

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4. DIE ZEITLICHE BINDUNG IM SEHSYSTEM

Selektive Störung der intrakortikalen Synchronisation

Neurone, die vom gestörten Auge innerviert werden

Seltener zeitliche Korrelationen

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4. DIE ZEITLICHE BINDUNG IM SEHSYSTEM

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Versuch mit Katzen

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4. DIE ZEITLICHE BINDUNG IM SEHSYSTEM

Weiterer Katzenversuch: Bedingungen: Stimuli lösen binokulären Wettstreit aus Wache Tiere mit chronisch implantierten

Elektroden Beide Augen bekommen gleichzeitig

verschiedene Muster präsentiert

„Dominantes Auge“ unterdrückt „supprimiertes Auge“ (immer im Wechsel)

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4. DIE ZEITLICHE BINDUNG IM SEHSYSTEM

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4. DIE ZEITLICHE BINDUNG IM SEHSYSTEM

Ergebniss: Neurone, die auf dominanten bzw.

supprimierten Reiz ansprechen unterscheiden sich deutlich in ihrer Synchronisation

Dominanter Reiz: zeitl. Korrelation verstärkt Supprimierter Reiz: zeitl. Korrelation nimmt

ab

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5. INTERSENSORISCHE UND SENSOMOTORISCHE INTERAKTION

Erkenntnisse auf andere Sinnessysteme (Informationsverarbeitung: parallel und arbeitsteilig) übertragbar

Ebenfalls räumliche neuronale Aktivität und Bildung kohärenter Muster

Assembly-Modell müsste nachweisbar sein

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5. INTERSENSORISCHE UND SENSOMOTORISCHE INTERAKTION

Synchronisation zw. sensorischen Systemen sowie sensorischer und motorischer Zentren

Exp. Nachweise durch Tierversuche für Riech-, Hör- und Tastsinn

EEG und MEG Belege für Synchronisationen in der Hörrinde des Menschen

Neuronale Synchronisation bedeutend für integrative Prozesse

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5. INTERSENSORISCHE UND SENSOMOTORISCHE INTERAKTION

Synchronisation zwischen somatosensorischen und motorischen Kortexarealen bei Rhesusaffen (Washington)

Katzenversuch Frankfurt: Synchronisation auch im

Parietallappen (Vermittler zw. Sensorischen u.

motorischen Arealen)

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5. INTERSENSORISCHE UND SENSOMOTORISCHE INTERAKTION

Präzise Synchronisation zw. Sensorischen und motorischen Neurone nur bei erhöhter Aufmerksamkeit

Bedeutung für selektive Koordination sensorischer und motorischer Verhaltensaspekte

Zeitliche Korrelationen auch mit Colliculus superior (sensorisches Integrationszentrum im Stammhirn)

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6. FAZIT Assembly-Modell bewahrheitet sich

Zeitlicher Bindungsmechanismus im Hirn existiert

Neuronale Objektrepräsentation über ausgedehnte und weite Hirnbereiche

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6. FAZIT Synchronisationsphänomene wichtig für

die Gestaltwahrnehmung

Synchronisationsphänomene entsprechen dem integrativen System

Hirn bildet zusammenhängende Perzepte aus dem Material der Sinnesorgane

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