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Der Juni

Die Zeit geht mit der Zeit: Sie fliegt. Kaum schrieb man sechs Gedichte,

ist schon ein halbes Jahr herum und fhlt sich als Geschichte.

Die Kirschen werden reif und rot, die sen wie die sauern.

Auf zartes Laub fllt Staub, fllt Staub, so sehr wir es bedauern.

Aus Gras wird Heu. Aus Obst Kompott. Aus Herrlichkeit wird Nahrung.

Aus manchem, was das Herz erfuhr, wird, bestenfalls, Erfahrung.

Es wird und war. Es war und wird. Aus Klbern werden Rinder

und, weil's zur Jahreszeit gehrt, aus Kssen kleine Kinder. Die Vgel fttern ihre Brut

und singen nur noch selten. So ist's bestellt in unsrer Welt,

der besten aller Welten. Spt tritt der Abend in den Park,

mit Sternen auf der Weste. Glhwrmchen ziehn mit Lampions

zu einem Gartenfeste. Dort wird getrunken und gelacht.

In vorgerckter Stunde tanzt dann der Abend mit der Nacht

die kurze Ehrenrunde. Am letzten Tische streiten sich ein Heide und ein Frommer, ob's Wunder oder keine gibt.

Und nchstens wird es Sommer Erich Kstner

Ausgabe 80 Juni / Juli 2015 Impressum: Diese Zeitung erscheint alle 2 Monate fr die Bewohner, Mitarbeiter und Freunde des PROVITA Seniorenpflegeheimes Am Marktplatz, Marktplatz 24, 21629 Neu Wulmstorf Verantwortlich: Heike Edinger Redaktionsteam: H. Edinger, H. Schuldt, R. Fagaschewski, B. Stern Auflagenhhe: 320 Exemplare Artikel aus der Leserschaft werden in Eigenverantwortlichkeit der Verfasser verffentlicht.

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Bekanntmachung Liebe Bewohner, liebe Angehrige,

die Geschftsleitung der Senioren DSC hat sich dafr entschieden, nicht mehr mit der Wscherei Saubermann zusammen zu arbeiten.

Seit 1. Mai 2015 ist fr uns die Wscherei Neue Wscherei Vacha GmbH aus Vacha ttig. Eine Vorabinformation fr die Bewohner erfolgte bereits bei den Etagengesprchen.

Das Abholen und Wiederanliefern der Wsche erfolgt wie gewohnt zweimal wchentlich, jeweils am Sonntag und am Mittwoch. Die Verteilung der Wsche wird dann am darauf folgenden Tag geschehen - also Montag und Donnerstag.

Vorlufig ergeben sich keine weiteren nderungen fr die Bewohner. Sie geben bitte wie gewohnt nur gezeichnete Wsche in die Wscherei.

Wir weisen noch einmal darauf hin, dass alle Wschestcke gekennzeichnet sein mssen, auch wenn sie ihre Wsche durch ihre Angehrigen waschen lassen.

Was neu gezeichnet werden muss geben Sie bitte gesondert bei der Pflegedienstleitung, der Verwaltung oder dem Pflegepersonal ab. Wir

werden dann wie bisher das Zeichnen der Wsche veranlassen.

Mit freundlichen Gren

Ihre Heimleitung Heike Edinger

Information: Bei Neukauf von Wsche, Oberbekleidung, Decken etc. bitte darauf achten:

- das diese trockner-geeignet und pflegeleicht ist - ungeeignete Sachen werden aussortiert und chem. gereinigt - Chemische Reinigung ist kostenpflichtig

Kleine Kneipe am 10.04.15Im PROVITA Bistro

April, April, der macht was er will und wir machen mit!Unter diesem Motto feierten wir im Bistro bei Weiwein, Bier und Saft.Die Musik animierte zu manch einem Tnzchen. Auch mit den Rollstuhlfahrern konnten wir uns prima zu der Musik bewegen. Zur spteren Stunde platzierte sich eine nette Runde an einem Tisch, wo ein interessanter Austausch stattfand. Ein Bewohner hatte einige Witze und Rtsel vorbereitet. So klang der Abend fr uns aus. Ganz herzlichen Dank an das Ehepaar Hientzsch, die uns super untersttzt haben. Bis zum nchsten Mal Viele Gre Angela Gust

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Kleine Kneipe am 10.04.15 Im PROVITA Bistro

April, April, der macht was er will und wir machen mit! Unter diesem Motto feierten wir im Bistro bei Weiwein, Bier und Saft.Die Musik animierte zu manch einem Tnzchen. Auch mit den Rollstuhlfahrern konnten wir uns prima zu der Musik bewegen. Zur spteren Stunde platzierte sich eine nette Runde an einem Tisch, wo ein interessanter Austausch stattfand.

e Witze und Rtsel vorbereitet. So klang der Abend fr uns aus. Ganz herzlichen Dank an das Ehepaar Hientzsch, die uns super untersttzt

Unter diesem Motto feierten wir im Bistro bei Weiwein, Bier und Saft. Die Musik animierte zu manch einem Tnzchen. Auch mit den Rollstuhlfahrern konnten wir uns prima zu der Musik bewegen. Zur spteren Stunde platzierte sich eine nette Runde an einem Tisch, wo ein

Ganz herzlichen Dank an das Ehepaar Hientzsch, die uns super untersttzt

Die Zuckerschnuten Am 22.04.15 luden wir zu Die Zuckerschnuten Zuckerschnuten?? Was sind das denn fr welche? Das fragen sich nicht nur unsere Bewohner.Umso grer war dann die berraschung, denn uns bot sich ein wunderschnes Bild, als fnf Damen in ihren bufrheren Zeiten die Gute Stube betraten. Sie sangen volkstmliche Lieder und tanzten dazu. Die Begeisterung war riesengro. Es wurde mitgesungen und geklatscht. Mit dem Lied in Hamburg sagt man Tsch war dieser Nachmittag viel zu schnell vorbei und die Frage, wann kommen denn die Zuckerschnuten wieder, wurde mehr als einmal gestellt. Wir bedanken uns beimdie Zuckerschnuten sehr bald wieder bei unsWir danken unseren ehrenamtlichen Helfern fr die Untersttzung. Ihre Stephanie Peine

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Die Zuckerschnuten

Am 22.04.15 luden wir zu einer besonderen Veranstaltung ein.

Zuckerschnuten?? Was sind das denn fr welche? h nicht nur unsere Bewohner.

so grer war dann die berraschung, denn uns bot sich ein wunderschnes Bild, als fnf Damen in ihren bunten Kleidern aus frheren Zeiten die Gute Stube betraten. Sie sangen volkstmliche Lieder und tanzten dazu. Die Begeisterung war riesengro. Es wurde mitgesungen und geklatscht. Mit dem Lied in Hamburg sagt man Tsch war dieser Nachmittag viel zu schnell vorbei und die Frage, wann kommen denn die Zuckerschnuten wieder, wurde mehr als einmal gestellt.

m Frderkreis fr diese schne Idee und hoffen, uten sehr bald wieder bei uns begren zu drfen.

Wir danken unseren ehrenamtlichen Helfern fr die Untersttzung.

einer besonderen Veranstaltung ein.

so grer war dann die berraschung, denn uns bot sich ein nten Kleidern aus

Sie sangen volkstmliche Lieder und tanzten dazu. Die Begeisterung war riesengro. Es wurde mitgesungen und geklatscht. Mit dem Lied in Hamburg sagt man Tsch war dieser Nachmittag viel zu schnell vorbei und die Frage, wann kommen denn die Zuckerschnuten wieder, wurde mehr als einmal gestellt.

Frderkreis fr diese schne Idee und hoffen, begren zu drfen.

Wir danken unseren ehrenamtlichen Helfern fr die Untersttzung.

Die Zuckerschnuten aus Seevetal erobern die Ebene 1

Am 21.4.2015 konnte der Frderkreis PROVITA Seniorenpflegeheim einen besonderen musikalischen Leckerbissen bieten. Es war nicht nur ein Ereignis fr die Ohren, sondern aucSechs Damen der Gruppe Die Zuckerschnuten aus Seevetal in fantastischen Kostmen aus der Kaiserzeit mit tollen Hten auf den Kpfen und schnen Stimmen unterhielten Bewohner und Gste mit vielen bekannten Liedern, begleitet von einem Akkund live, also neudeutsch ausgedrckt unplugged. Die Lieder arrangierten sie zum Teil in ihrer eigenen Weise, indem sie Texte unterlegten, die zeitnahe Ereignisse beleuchteten. Wie z.B. das Drama mit der Elbphilharmonie, demFlughafen Berlin und Stuttgart 21.

Ein Song auf Silvio Berlusconi und seinen Bungaabsoluter Hit. Zwischendurch unterhielt die Akkordeonspielerin die Zuhrer mit plattdeutschen Dntjes, die auch von den Nicht verstanden wurden. Bei allen Liedern wurde krftig mitgesungen, im Rhythmus geklatscht oder geschunkelt.

Am Ende des Programms gab es groen Beifall und den Wunsch vieler Zuhrer, diese Girls Group einmal wiederzusehen. Das kann der Frderkreis sicher einrichten.

1Peter Holin

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Die Zuckerschnuten aus Seevetal erobern die Ebene 1

Am 21.4.2015 konnte der Frderkreis Gute Stube e.V. den Bewohnern im flegeheim einen besonderen musikalischen

Es war nicht nur ein Ereignis fr die Ohren, sondern auch fr die Augen.Sechs Damen der Gruppe Die Zuckerschnuten aus Seevetal in fantastischen Kostmen aus der Kaiserzeit mit tollen Hten auf den Kpfen und schnen Stimmen unterhielten Bewohner und Gste mit vielen bekannten Liedern, begleitet von einem Akkordeon. Alles ohne Verstrker und live, also neudeutsch ausgedrckt unplugged. Die Lieder arrangierten sie zum Teil in ihrer eigenen Weise, indem sie Texte unterlegten, die zeitnahe Ereignisse beleuchteten. Wie z.B. das Drama mit der Elbphilharmonie, demFlughafen Berlin und Stuttgart 21.

Ein Song auf Silvio Berlusconi und seinen Bunga-Bunga Parties war ein absoluter Hit. Zwischendurch unterhielt die Akkordeonspielerin die Zuhrer mit plattdeutschen Dntjes, die auch von den Nicht -Norddeutschen gut

tanden wurden. Bei allen Liedern wurde krftig mitgesungen, im Rhythmus geklatscht oder geschunkelt.

Am Ende des Programms gab es groen Beifall und den Wunsch vieler Zuhrer, diese Girls Group einmal wiederzusehen.

kann der Frderkreis sicher einrichten.

Die Zuckerschnuten aus Seevetal

tube e.V. den Bewohnern im flegeheim einen besonderen musikalischen

h fr die Augen. Sechs Damen der Gruppe Die Zuckerschnuten aus Seevetal in fantastischen Kostmen aus der Kaiserzeit mit tollen Hten auf den Kpfen und schnen Stimmen unterhielten Bewohner und Gste mit vielen

ordeon. Alles ohne Verstrker und live, also neudeutsch ausgedrckt unplugged. Die Lieder arrangierten sie zum Teil in ihrer eigenen Weise, indem sie Texte unterlegten, die zeitnahe Ereignisse beleuchteten. Wie z.B. das Drama mit der Elbphilharmonie, dem

Bunga Parties war ein absoluter Hit. Zwischendurch unterhielt die Akkordeonspielerin die Zuhrer

Norddeutschen gut tanden wurden. Bei allen Liedern wurde krftig mitgesungen, im

Am Ende des Programms gab es groen Beifall und den Wunsch vieler

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HerrenrundeHerrenrundeHerrenrundeHerrenrunde Krzlich hat sich der Frderkreis entschlossen, dieses

Zusammentreffen bergangsweise zu begleiten.

Am Montag, 27. April, ging es lustig einher. Werner Soltysiak und

Peter Holin dieser mit Gitarre, sangen z. B. mit den Anwesenden

Seemannslieder. Am 4. Mai trafen sich 8 Herren. Sie mussten mit uns,

Marga Bartram und mir, Uta Schremser, vorlieb nehmen. In

Ermangelung einer Gitarre haben wir es dann mit Blumen und

Bonbons mit Bieraroma versucht, mal etwas Ungewhnliches. Ein

witziger Gedanke! Nun, ber die mitgebrachten Blumen kamen wir

ber Grten, Schrebergrten, Blumenbeete oder solche mit Gemse zu

sprechen wie der einzelne es frher gehalten hat. Insofern war der

Weg zum Thema Berufe nicht weit. Wer hatte einen Garten? Lie der

Beruf das zu? Auf hoher See wohl kaum. Und sptestens mit

fortschreitendem Alter stellt man dann diese Knochenarbeit auch in

Frage. Und welche Hobbys wurden noch ausgefhrt?

Das nahm Herr Kpper zum Anlass uns aus seinem Buch vorzulesen.

Als weiteres Hobby fhrte er seine Laufleidenschaft an.

Nun, ob nun etwas besinnliches, wie z.B. Musikhren, Lesen,

Radfahren in der Natur oder hnliches oder aber Leistungssport man

sollte es auf jeden Fall genieen.

Nach 1,5 Stunden lste sich die Runde auf. Ich hoffe, dass Marga

Bartram und ich den Herren zu einem netten Nachmittag verhelfen

konnten.

Uta Schremser

Tanz im Mai

Unser Tanz im Mai 2015,

wir am 1. Mai richtig heftig getanzt, getobt und getrunken. Angestoen

haben wir mit einer frischen grnen Waldmeisterbowle, die wahlweise mit

und ohne Alkohol zu bekommen war!

Fr die musikalische Unterhaltung hatten wir Herrn Dietmar Peitzmeier

engagiert. Er kam mit Akkordeon und Keyboard und verbreitete Ruck

Zuck gute Laune und Lust aufs Tanzen. Unsere Bewohner nahmen gerne

unsere Aufforderung das Tanzbein zu schwingen an. Aber au

untereinander tanzten sie und genossen die tolle Musik.Leider sind auch

die schnsten Vormittage einmal zu Ende.

Dafr gab es aber als Entschdigung leckeren Spargel mit Sauce

Hollandaise und Schinken zum Mittag.

Bis zum nchsten Tanz wnsche ich

Liebe Gre

Belinda Stern

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, Feiertage sind zum Feiern da und daher h

wir am 1. Mai richtig heftig getanzt, getobt und getrunken. Angestoen

haben wir mit einer frischen grnen Waldmeisterbowle, die wahlweise mit

und ohne Alkohol zu bekommen war!

ie musikalische Unterhaltung hatten wir Herrn Dietmar Peitzmeier

engagiert. Er kam mit Akkordeon und Keyboard und verbreitete Ruck

Zuck gute Laune und Lust aufs Tanzen. Unsere Bewohner nahmen gerne

unsere Aufforderung das Tanzbein zu schwingen an. Aber au

untereinander tanzten sie und genossen die tolle Musik.Leider sind auch

die schnsten Vormittage einmal zu Ende.

Dafr gab es aber als Entschdigung leckeren Spargel mit Sauce

Hollandaise und Schinken zum Mittag.

Bis zum nchsten Tanz wnsche ich ihnen eine gute Zeit.

e sind zum Feiern da und daher haben

wir am 1. Mai richtig heftig getanzt, getobt und getrunken. Angestoen

haben wir mit einer frischen grnen Waldmeisterbowle, die wahlweise mit

ie musikalische Unterhaltung hatten wir Herrn Dietmar Peitzmeier

engagiert. Er kam mit Akkordeon und Keyboard und verbreitete Ruck-

Zuck gute Laune und Lust aufs Tanzen. Unsere Bewohner nahmen gerne

unsere Aufforderung das Tanzbein zu schwingen an. Aber auch

untereinander tanzten sie und genossen die tolle Musik.Leider sind auch

Dafr gab es aber als Entschdigung leckeren Spargel mit Sauce

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Geburtstagsfrhstck April, Geburtstagsfrhstck April, Geburtstagsfrhstck April, Geburtstagsfrhstck April, fr alle die im Mrz Geburtstag hatten. fr alle die im Mrz Geburtstag hatten. fr alle die im Mrz Geburtstag hatten. fr alle die im Mrz Geburtstag hatten. April, April der macht was er will. Wir auch, grins. Ob es regnet, strmt oder schneit. in der Therapiekche steht das Geburtstags-Frhstck bereit. Meine Gste: Herr Stehr, Frau Busch, Frau Spangenberg, Frau Bahl, Frau Bremer und Herr Kratzer kamen pnktlich zu um 8.30 Uhr um zu Ehren ihres Geburtstages an ihrem besonderen Frhstck teil zu nehmen. Bei Kaffeeduft und Kerzenschein Lie ich meine Gste rein, und als dann alle haben gesessen wurde ordentlich gegessen. Es gab Lachs, Sekt und Krabben, fr jeden einen leckeren Happen. Als diese Runde ward getan fing das Osterwochenende an. Ihre Rosi Fagaschewski

Geburtstagsfrhstck Mai, Geburtstagsfrhstck Mai, Geburtstagsfrhstck Mai, Geburtstagsfrhstck Mai, fr alle die im April Geburtstag hatten.fr alle die im April Geburtstag hatten.fr alle die im April Geburtstag hatten.fr alle die im April Geburtstag hatten. Das Geburtstagsfrhstck im Mai verlief harmonisch. Es gab viele Leckereien, wie Brtchen, Krabbensalat, Lachs, Konfitre und frischen Orangensaft. Der Tisch war festlich gedeckt fr das gemtliche Beisammensein im kleinen Kreise. Der Kaffee duftete herrlich als die Bewohner in die kleine Kche kamen. Erst mal eine gute Tasse Kaffee und so begannen wir langsam mit dem Frhstck. Jeder griff beherzt zu und hat es sich schmecken lassen. Whrend des Frhstcks haben wir uns auch sehr gut unterhalten und auf Wunsch bereitete ich zwei Bewohnerinnen das Frhstck zu, da es ja eine kleine Damenrunde war. Am Geburtstagsplausch haben Frau von Hold, Frau Burdinski, Frau Witthain von Ebene 1 und Frau Naujoks von Ebene 2 teilgenommen. Wir freuen uns schon auf das nchste Geburtstagsfrhstck Bis zum nchsten Mal Ihre Daniela Grede

Muttertag am 10.05.2015Muttertag am 10.05.2015Muttertag am 10.05.2015Muttertag am 10.05.2015

Der diesjhrige Muttertag begann, wie es sich gehrte. Die Sonne strahlte durch die Fenster und jede Bewohnerin erhielt zum Frhstck eine wunderschne Rose berreicht.

Beim Mittagessen wurde der Tisch an diesem besonderen Tag mit Servietten und Tischdecken belegt. Dazu gab es ein schnes Glas Wein.

Am Nachmittag fand das schon traditionelle Muttertagkonzert in der Guten Stube auf der Ebene 1 statt. Wie immer fanden sich viele Bewohnerinnen Angehrigen ein. Nach einer kurzen Begrung spielte wie jedes Jahr das HambOrchester von 1928 e.V. und wir lauschten den sdlndischen und volkstmlichen Klngen der Musik. Mit dem Lied in Hamburg sagt man Tschs wurde dieser schne Nachmittag beendet. Wir danken auch besonders unseren ehrenamtlichen Helfern f Ihre Stephanie Peine

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Muttertag am 10.05.2015Muttertag am 10.05.2015Muttertag am 10.05.2015Muttertag am 10.05.2015

Der diesjhrige Muttertag begann, wie es sich gehrte. Die Sonne strahlte durch die Fenster und jede Bewohnerin erhielt zum Frhstck eine wunderschne Rose berreicht.

Beim Mittagessen wurde der Tisch an diesem besonderen Tag mit Servietten und Tischdecken belegt. Dazu gab es ein schnes Glas Wein.

Nachmittag fand das schon traditionelle Muttertagkonzert in der Guten Stube

Wie immer fanden sich viele Bewohnerinnen und Bewohner, teilweise

ach einer kurzen Begrung spielte wie jedes Jahr das Hamburger MandolinenOrchester von 1928 e.V. und wir lauschten den sdlndischen und volkstmlichen Klngen der Musik. Mit dem Lied in Hamburg sagt man Tschs wurde dieser

Wir danken auch besonders unseren ehrenamtlichen Helfern fr ihre Untersttzung.

besonderen Tag mit Servietten und Tischdecken belegt.

Nachmittag fand das schon traditionelle Muttertagkonzert in der Guten Stube

, teilweise mit ihren

urger Mandolinen-Orchester von 1928 e.V. und wir lauschten den sdlndischen und volkstmlichen Klngen der Musik. Mit dem Lied in Hamburg sagt man Tschs wurde dieser

r ihre Untersttzung.

Vatertagsausflug 2015

Seit einigen Jahren zu einer Tradition unseres Seniorenheimes geworden, ist die alljhrliche Vatertagstour fr Senioren.In diesem Jahr ging es in den Landgasthof Seeburg Buxtehude, unweit des Alten Land mit seinen vielen Obsthfen und Plantagen. Um 11.30 Uhr konnte es losgehen. Von den ursprnglich 14 Teilnehmern waren es nur noch 8, da einige ins Krankenhaus mussten oder kurzfristig von Angehrigen abgeholt wurden, obwohl sie fr die Teilnahme zugesagt hatten. Da wir nur ein Fahrzeug zur Verfgung hatten, entschloss ich mich, die Touren zweimal zu fahren und die Anfahrt Stunde betrug. Pnktlich um 12.00 Uhr hattreservierten Pltze eingenommen und konnten

unsere Getrnke bestellen, so hatten wir bis zum Essen noch ein wenig Zeit, uns bei einem Glas Wein oder Bier zu unterhalten und die neueren Bewohner ein wenig nher kennen zu lernen.

Nach einer kurzen Wartezeit wurde das Essen serviert. Die Mehrheit der Senioren hatte sich den Seeburger Pfannfisch mit Bratkartoffeln und Gurkensalat in Sahne bestellt, nicht zu verwechseln mit Pannfisch.

Da Martin (Pflegefachkraft E 1) und ich nicht so auf Grten erpicht waren, nahmen wir die Kalbsbckchen mit Stampfkartoffeln und einem pochierten Ei im Backteig mit Krutern

Ich bin immer wieder erstaunt bei solchen Ausfahrten, wieverdrcken knnen. Nach dem Essen gab es fr die Raucher unter uns erst einmal die obligatorische Zigarettenpause. Bekanntlich schmeckt eine Zigarette nach einem guten Mahl besonders gut ;Bis zum Dessert hatte man noch gengend Zeiaus der guten alten Zeit.Zum Nachtisch gab es Apfelkchlein mit Vanilleeis und Sahne. Mich wundert es, dass man nach einem solchen opulenten Mahl immer noch Platz fr Desserts hat. Die Apfelkchlein waren ein Gedicht, ddie Sahne, das Ganze mit Zimt und Zucker bestreut und mit Pfefferminzblttchen garniert.

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Vatertagsausflug 2015

Seit einigen Jahren zu einer Tradition unseres Seniorenheimes geworden, ist die alljhrliche Vatertagstour fr Senioren. In diesem Jahr ging es in den Landgasthof Seeburg in Neukloster bei Buxtehude, unweit des Alten Land mit seinen vielen Obsthfen und

Uhr konnte es losgehen. Von den ursprnglich 14 Teilnehmern waren es nur noch 8, da einige ins Krankenhaus mussten oder kurzfristig von

eholt wurden, obwohl sie fr die Teilnahme zugesagt hatten. Da wir nur ein Fahrzeug zur Verfgung hatten, entschloss ich mich, die Touren zweimal zu fahren und die Anfahrt zur Seeburg jeweils nur eine v

Uhr hatten wir unsere reservierten Pltze eingenommen und konnten

unsere Getrnke bestellen, so hatten wir bis zum Essen noch ein wenig Zeit, uns bei einem Glas Wein oder Bier zu unterhalten und die neueren Bewohner ein wenig nher kennen zu lernen.

urzen Wartezeit wurde das Essen

Die Mehrheit der Senioren hatte sich den Seeburger Pfannfisch mit Bratkartoffeln und Gurkensalat in Sahne bestellt, nicht zu verwechseln mit Pannfisch.

Da Martin (Pflegefachkraft E 1) und ich nicht so auf Grten erpicht waren, nahmen wir die Kalbsbckchen mit Stampfkartoffeln und einem pochierten Ei im Backteig mit Krutern - sehr zu empfehlen -.

Ich bin immer wieder erstaunt bei solchen Ausfahrten, wie viel unsere Senioren verdrcken knnen. Nach dem Essen gab es fr die Raucher unter uns erst einmal die obligatorische Zigarettenpause. Bekanntlich schmeckt eine Zigarette nach einem guten Mahl besonders gut ;-) Bis zum Dessert hatte man noch gengend Zeit fr Dntjes und Erinnerungen aus der guten alten Zeit. Zum Nachtisch gab es Apfelkchlein mit Vanilleeis und Sahne. Mich wundert es, dass man nach einem solchen opulenten Mahl immer noch Platz fr Desserts hat. Die Apfelkchlein waren ein Gedicht, daz

anze mit Zimt und Zucker bestreut und mit Pfefferminzblttchen garniert.

Seit einigen Jahren zu einer Tradition unseres Seniorenheimes geworden, ist

in Neukloster bei Buxtehude, unweit des Alten Land mit seinen vielen Obsthfen und

Uhr konnte es losgehen. Von den ursprnglich 14 Teilnehmern waren es nur noch 8, da einige ins Krankenhaus mussten oder kurzfristig von

eholt wurden, obwohl sie fr die Teilnahme zugesagt hatten. Da wir nur ein Fahrzeug zur Verfgung hatten, entschloss ich mich, die Touren

zur Seeburg jeweils nur eine viertel

neueren Bewohner ein wenig nher kennen zu lernen.

Da Martin (Pflegefachkraft E 1) und ich nicht so auf Grten erpicht waren, nahmen wir die Kalbsbckchen mit Stampfkartoffeln und einem pochierten Ei im Backteig mit

viel unsere Senioren verdrcken knnen. Nach dem Essen gab es fr die Raucher unter uns erst einmal die obligatorische Zigarettenpause. Bekanntlich schmeckt eine

t fr Dntjes und Erinnerungen

Zum Nachtisch gab es Apfelkchlein mit Vanilleeis und Sahne. Mich wundert es, dass man nach einem solchen opulenten Mahl immer noch

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So verging die Zeit an diesem schnen Tag wie im Flug. Nach dem Dessert konnte die Heimreise angetreten werden. Wohlbehalten im Heim angekommen, wurde dann der Nachmittagskaffee noch eingenommen, bevor man sich dann zum Ausruhen in sein Zimmer zurck zog. Alle Teilnehmer bedankten sich aufs herzlichste fr diesen schnen Tag bei den Begleitpersonen und baten, auch im nchsten Jahr an der Vatertagstour teilnehmen zu drfen. Auf vielfachen Wunsch wird der nchste Vatertag in Appelbeck am See stattfinden. Ihr Hans-G. Pesch

Spargelausfahrt

...endlich wieder Spargelzeit Ich finde, Mitte Mai ist genau die richtige Zeit um Spargel zu essen. Eigentlich gibt es das kstliche Gemse bereits Ende April, aber wir haben uns noch etwas Zeit gelassen und sind am 19.05.2015 nach Neuenfelde, ins Restaurant Bundt gefahren. Dort bekommen wir Spargel satt mit herrlicher Sauce Hollandaise und zerlassener Butter, dazu Salzkartoffeln und 2 Sorten Schinken. Genialerweise ist der Schinken schon gewrfelt, wenn er auf die Tische kommt und so haben wir es sehr viel einfacher ihn zu essen.... Bevor das Essen serviert wird haben wir alle die Mglichkeit uns zu unterhalten und unsere Getrnke nach Wahl zu bestellen. Man kann aber von Minute zu Minute merken, wie die Anspannung und Freude auf das Essen wchst. ...und dann endlich wird es von vielen ah's und oh's begleitet serviert!!! Aber was wre ein leckeres Essen ohne ein Dessert??...so wie ein Frhling ohne Mai, ein Mrchen ohne Prinz oder ein Elefant ohne Porzellanladen... Wir bekamen ganz kleine Einmachglschen vor uns hingestellt.... Staunen.... Jeder ffnet sein Glschen und guckt zum Nachbarn rechts und links.... Es waren 3 unterschiedliche Nachspeisen hergerichtet. Es gab eine Mousse au Chocolat, eine Griesflammerie mit Kirsch oder einen Apfel-Kirsch-Vanillepudding. Ich durfte bei meiner Tischnachbarin und sie selbstverstndlich auch bei mir probieren... Fr die dritte Variante musste ich an einen anderen Tisch wandern. Leider kann ich gar nicht sagen, welches Dessert am allerbesten war - ich wrde alle 3 nehmen...!

Nach dem Essen konnten wir noch ein halbes Stndchen im Garten sitzen und die Sonne genieen. So richtig wollte keiner wieder in den Bus steigen und die schne und entspannte Stimmung beenden. Aber irgendwann mssen wir ja auch wieder zu Hause sein. Die Fahrt nach Neu Wulmstorf zurck dauert gerade mal 20 Minuten und so blieb auch noch der Nachmittag fr alle zum ausruhen.Ich bedanke mich bei allen Teilnehmer fr diesen entspannten und super leckeren Ausflug. Es war eine Freude sie zu begleiten und ich hoffe, dass wir bald wieder losfahren....wohin auch immer!!!Liebe Gre ihre Belinda Stern Die Pltze fr diese Ausfahrt ist immer recht zgig ausgebucht, so dass sich ein Blick auf unsere Aushnge lohnt. Ca. 30 Personen haben die Mglichkeit an unseren Ausflgen teilzunehmen. Da wir vogroen Bus chartern, knnen wir glckRollstuhlfahrer mitnehmen.....Bis zum nchsten Mal, ihre Belinda Stern

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Nach dem Essen konnten wir noch ein ten sitzen und die

richtig wollte keiner wieder in den Bus steigen und die schne und entspannte Stimmung beenden. Aber irgendwann mssen wir ja auch

Die Fahrt nach Neu Wulmstorf zurck dauert gerade mal 20 Minuten und so blieb auch noch der

g fr alle zum ausruhen. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmer fr diesen entspannten und super leckeren Ausflug. Es war eine Freude sie zu begleiten und ich hoffe, dass wir

.wohin auch immer!!!

tze fr diese Ausfahrt ist immer recht zgig ausgebucht, so dass sich ein Blick auf unsere Aushnge lohnt. Ca. 30 Personen haben die Mglichkeit

Ausflgen teilzunehmen. Da wir von Uhlenkpperknnen wir glcklicherweise auch unsere

Rollstuhlfahrer mitnehmen..... Bis zum nchsten Mal, ihre Belinda Stern

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmer fr diesen entspannten und super leckeren Ausflug. Es war eine Freude sie zu begleiten und ich hoffe, dass wir

tze fr diese Ausfahrt ist immer recht zgig ausgebucht, so dass sich ein Blick auf unsere Aushnge lohnt. Ca. 30 Personen haben die Mglichkeit

n Uhlenkpper-Reisen einen licherweise auch unsere

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Dat Geheemnis achter de SpieskomerdrDat Geheemnis achter de SpieskomerdrDat Geheemnis achter de SpieskomerdrDat Geheemnis achter de Spieskomerdr Ferien bi Grootmudder! Ferien in den olen Huus mit den groten Goorn mto. Ferien mit all de Frnnen de Lars dor hett un mit all de Steden, nem een bi dat Verstekenspeeln swoor to finnen is. So ganz anners is dat, as in de Stadt. Dat Huus, nem Grootmudder in leevt, hett Grootvadder sien Grootvadder mol kfft, un do is dat ok al oold ween. To enen Kloster hett dat mol tohrt, so as de grote Kark blangenbi. De eerste Feriendag geiht denn hen mit Frnnen besken, mit bekieken, wat sik villicht vernnert hett, un mol an de Weser gohn, de nich wiedaf is. . Von den tweeten Feriendag an verscht Lars denn over ok weller, achter dat Geheemnis to komen dat Geheemnis achter de Dr, de Grootmudder so ganz un gor versloten hllt. Den Sltel hett se jmmerto bi sik. De Dr geiht von de Kk ut eerstmol in de Spieskomer. Dor stoht op enen groten Regol Krv mit Appels un Beern, dor stoht Gls mit inkookte Plummen, Kassbeern un Marmelaad. Grootmudder seggt: Dor boben in de Deek snd Stenen, de nich ganz fast sitt. Een mutt dor ganz vrsichtig ringohn, un du schallst lever buten vr blieben! Over Lars hett doch mol sehn, dat von de Spieskomer ut ene enge Trepp no nerden geiht. Un he weet so ole Hs hebbt foken geheeme Gng un geheeme Komern. He hett oftins verscht, ruuttofinnen, wonwem de Trepp henfhrt. He hett de ganze Tiet siene Daschenlamp bi sik. Over an den Sltel fr de Spieskomerdr is nich antokomen. Man denn as Grootmudder eenmol wat ut de Spieskomer kregen hett, steiht miteens de Postbdel in de Dr un hett een Paket fr ehr. Se mutt nnerschreven, dat se dat kregen hett un se lett in de Iel den Sltel stecken. Do wutscht Lars gau dr de Dr. So, as he vermoden ween is, kummt he an`n Enn von de Trepp in enen dsteren Gang. Man goot, dat he de Daschenlamp hett. Is jo doch so`n beten gruulich. verall snd Asseln an de Wannen un Spinnweven hangt von de Deek. Ene Muus huscht ver sienen Weg un is denn gau verswunnen. Lars geiht wieder. De Gang ward jmmer enger un sieder. He mutt den Kopp intrecken. Denn hrt he dat miteens ruschen, so as Woter ruscht. Wenn nu Woter dssen Gang versparrt? Schall he trchgohn? Dat Ruschen ward jmmer luter. Do weet he de Gang geiht no de Weser. Over nu kummt Snnenlicht in den dsteren Gang. Snnenlicht dr de Blder von Buschwark. He kummt ruut, he hett den geheemen Gang funnen. Man denn ruscht dor noch wat anners. Dat Blderwark deelt sik un een Keerl kummt von de annere Siet in den Gang. Vor luter Schreck fallt Lars de Daschenlamp ut de Hannen. He will ehr opbrn, bckt sik daal. Do packt em ene grote, faste Hand in de Nack. He verscht gor nich eerst sik lostomoken. Wat verjoogt he sik! Kann sik gor nich rhrn vr Schreck. Wat hest du Bengel hier to sken? Diene Grootmudder is in Angst un Bangen. Hett se di nich seggt, du schallst nich achter de Dr gohn? De Goorner de Mann, de Grootmudder af un an bi ehr Goornarbeid hlpen deit. Lars is so wat von verlichtert, ok wenn em de grote Hand nu so unsacht dr dat Buschwark teht, dat em de Twiegen in`t Gesicht schrammt. Mook to, dat du in`t Huus kummst!, seggt de Mann. Lars kann jst noch sehn, dat de Weser ganz dicht bi is. Denn geiht he. Is froh, dat he de faste Hand nich mehr in`n Nacken hett. Utschellers von Grootmudder de snd meist nich gor so slimm. Un he he is doch endlich achter dat Geheemnis komen un weet nu, worm de Spieskomerdr jmmer so good verslotten weer. Liselotte GreifeLiselotte GreifeLiselotte GreifeLiselotte Greife

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Der Juli

Still ruht die Stadt. Es wogt die Flur. Die Menschheit geht auf Reisen

oder wandert sehr oder wandelt nur. Und die Bauern vermieten die Natur

zu sehenswerten Preisen.

Sie vermieten den Himmel, den Sand am Meer, die Platzmusik der Ortsfeuerwehr

und den Blick auf die Kuh auf der Wiese. Limousinen rasen hin und her

und finden und finden den Weg nicht mehr zum Verlorenen Paradiese.

Im Feld wchst Brot. Und es wachsen dort auch die knftigen Brtchen und Brezeln.

Eidechsen zucken von Ort zu Ort. Und die Wolken fhren Regen an Bord

und den spitzen Blitz und das Donnerwort. Der Mensch treibt Berg- und Wassersport

und hlt nicht viel von Rtseln.

Er hlt die Welt fr ein Bilderbuch mit Ansichtskartenserien.

Die Landschaft belchelt den lauten Besuch. Sie wei Bescheid. Sie wei, die Zeit

berdauert sogar die Ferien.

Sie wei auch: Einen Steinwurf schon von hier beginnt das Mrchen.

Verborgen im Korn, auf zerdrcktem Mohn, ruht ein zerzaustes Prchen.

Hier steigt kein Preis, hier sinkt kein Lohn. Hier steigen und sinken die Lerchen.

Das Mdchen schlft entzckten Gesichts. Die Bienen summen zufrieden.

Der Jngling heit, immer noch, Taugenichts. Er tritt durch das Gitter des Schattens und Lichts

in den Wald und zieht, durch den Schlu des Gedichts,

wie in alten Zeiten gen Sden. Erich Kstner

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Die Stadt- und die Landmaus Eine Landmaus hatte ihre Freundin, eine Stadtmaus, zu sich eingeladen und empfing sie in ihrer sehr bescheidenen Wohnung aufs freundlichste. Um ihren Mangel der sehr verwhnten Stdterin nicht merken zu lassen, hatte sie alles, was das Landleben Gutes bot, herbeigeschafft und aufgetischt. Da waren frische Erbsen, getrocknete Traubenkerne, Hafer und auch ein Stckchen Speck, wovon die Landmaus nur bei auergewhnlichen Gelegenheiten a.

Mit groer Genugtuung berschaute sie ihre Tafel und unterlie nicht, ihrer Freundin unablssig zuzusprechen. Aber die Stadtmaus, durch die vielen gewohnten Leckereien verwhnt, beroch und benagte die Speisen nur sehr wenig und stellte sich der Hflichkeit halber so, als wenn es ihr schmecke, konnte aber doch nicht umhin die Gastgeberin merken zu lassen, dass alles sehr wenig nach ihrem Geschmack gewesen sei.

"Du bist eine recht groe Trin", sprach sie zu ihr, "dass du hier so kmmerlich dein Leben fristest, whrend du es in der Stadt so glnzend fhren knntest wie ich. Gehe mit mir in die Stadt unter Menschen, dort hast du Vergngen und berfluss." Die Landmaus war bald entschlossen und machte sich zum Mitgehen bereit.

Schnell hatten sie die Stadt erreicht, und die Stdterin fhrte sie nun in einen Palast, in welchem sie sich hauptschlich aufzuhalten pflegte; sie gingen in den Speisesaal, wo sie noch die berbleibsel eines herrlichen Abendschmauses vorfanden.

Die Stadtmaus fhrte ihre Freundin nun zu einem prachtvollen, mit Damast berzogenen Sessel, bat sie, Platz zu nehmen, und legte ihr von den leckeren Speisen vor. Lange ntigen lie sich die Landmaus nicht, sondern verschlang mit Heihunger die ihr dargereichten Leckerbissen. Ganz entzckt war sie davon und wollte eben in Lobsprche ausbrechen, als sich pltzlich die Flgeltren ffneten und eine Schar Diener hereinstrzte. um die Reste des Mahles zu verzehren.

Bestrzt und zitternd flohen beide Freundinnen, und die Landmaus, unbekannt in dem groen Hause, rettete sich noch mit Mhe in eine Ecke der Stube. Kaum hatte sich die Dienerschaft entfernt, als sie auch schon wieder hervorkroch und noch vor Schrecken zitternd zu ihrer Freundin sprach:

"Lebe wohl! Einmal und nie wieder! Lieber will ich meine rmliche Nahrung in Frieden genieen, als hier bei den ausgesuchtesten Speisen schwelgen und stets fr mein Leben frchten mssen."

Gengsamkeit und Zufriedenheit macht glcklicher als Reichtum und berfluss unter groen Sorgen.

sop

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Der Heimkehrer

Ein Soldat kam endlich nach Hause, nachdem er im Vietnamkrieg gekmpft hatte. Von San Francisco aus rief er seine Eltern an: Mutter, Vater, ich komme nach Hause, doch ich muss euch um einen Gefallen bitten. Ich habe einen Freund bei mir, den ich gerne mitbringen wrde. Natrlich, erwiderten seine Eltern, Wir freuen uns, ihn kennen zu lernen. "Da gibt es aber noch etwas, das ihr wissen solltet, fuhr der Sohn fort, er ist im Kampf wirklich entsetzlich verletzt worden. Er ist auf eine Landmine getreten und hat einen Arm und ein Bein verloren. Er wei nicht, wohin er gehen sollte und hat sonst niemanden, und ich mchte, dass er bei uns lebt. "Das tut uns aber leid, mein Junge. Vielleicht knnen wir ihm helfen, anderswo einen Ort zu finden, wo er leben kann. "Nein, Mutter und Vater. Ich mchte, dass er bei uns lebt." "Mein Junge", sagte der Vater, du weit nicht, um was du uns da bittest. Jemand mit einer derartigen Behinderung wre eine schreckliche Last fr uns. Wir haben unser eigenes Leben zu leben und knnen nicht zulassen, dass sich etwas Derartiges da einmischt. Ich denke, du solltest einfach nach Hause kommen und diesen Kerl vergessen. Er wird schon irgendwie zurechtkommen. An diesem Punkt legte der Sohn den Hrer auf und die Eltern hrten nichts mehr von ihm. Ein paar Tage spter erhielten sie einen Anruf von der Polizei aus San Francisco. Ihr Sohn war gestorben nachdem er von einem Hochhaus gefallen war, wurde ihnen gesagt. Die Polizei glaubte, es sei Selbstmord gewesen. Die gramgebeugten Eltern flogen nach San Francisco und wurden auf den stdtischen Friedhof gefahren, um in der Leichenhalle ihren Sohn zu identifizieren. Sie erkannten ihn, doch zu ihrem Entsetzen entdeckten sie auch etwas, das sie nicht gewusst hatten: ihr Sohn hatte nur einen Arm und nur ein Bein. Die Eltern in dieser Geschichte sind wie viele von uns. Wir finden es leicht, die Gutaussehenden zu lieben oder diejenigen, bei denen es Freude macht, sie um sich zu haben. Doch mir mgen keine Leute, die uns Umstnde machen oder dafr sorgen, dass wir uns unbehaglich fhlen. Wir halten uns lieber fern von Menschen, die nicht so gesund, schn oder klug sind wie wir. Glcklicherweise gibt es jemanden, der uns nicht auf diese Weise behandelt. Jemanden, der uns mit so einer bedingungslosen Liebe liebt, dass er uns fr immer in seiner Familie willkommen heit, egal wie verkorkst wir sind. Bevor du dich heute zum Einschlafen in deine Bettdecke hllst, solltest du ein kleines Gebet sprechen, dass Gott dir die notwendige Strke schenken mge, die Menschen so anzunehmen wie sie sind und dass er uns allen helfen mge, mehr Verstndnis fr diejenigen zu haben, die anders sind als wir!

- Verfasser unbekannt

ApfelhofApfelhofApfelhofApfelhof Familie BeFamilie BeFamilie BeFamilie Be

wie schon im letzten Jahr haben wir auch in diesem Jahr wieder eine

Apfebaumpatenschaft. Unser erster Besuch bei unserem Patenbaum fand

nach mehreren Terminverschiebungen am 28.05.15 statt.

Leider spielte bei dieser ersten Ausfahrt

..aber dies hielt uns nicht von der Ausfahrt ab. Als der erste groe

Wolkenbruch sich ber uns ergoss saen wir zum Glck schon im Auto.

Am Obsthof Bey angekommen

herzlich empfangen.

Frau Bey hatte in ihrer Scheune

liebevoll den Tisch gedeckt.

Es gab Kaffee satt und selbst

gebackene Apfelsahnetorte wer

mochte konnte auch noch von

dem Rhabarber- oder

Apfelblechkuchen nehmen.

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Familie BeFamilie BeFamilie BeFamilie Bey. y. y. y.

wie schon im letzten Jahr haben wir auch in diesem Jahr wieder eine

Apfebaumpatenschaft. Unser erster Besuch bei unserem Patenbaum fand

nach mehreren Terminverschiebungen am 28.05.15 statt.

bei dieser ersten Ausfahrt der Wettergott nicht mi

..aber dies hielt uns nicht von der Ausfahrt ab. Als der erste groe

Wolkenbruch sich ber uns ergoss saen wir zum Glck schon im Auto.

angekommen, wurden wir schon erwartet und ganz

rer Scheune

liebevoll den Tisch gedeckt.

Es gab Kaffee satt und selbst

gebackene Apfelsahnetorte wer

mochte konnte auch noch von

Apfelblechkuchen nehmen.

wie schon im letzten Jahr haben wir auch in diesem Jahr wieder eine

Apfebaumpatenschaft. Unser erster Besuch bei unserem Patenbaum fand

nach mehreren Terminverschiebungen am 28.05.15 statt.

der Wettergott nicht mit

..aber dies hielt uns nicht von der Ausfahrt ab. Als der erste groe

Wolkenbruch sich ber uns ergoss saen wir zum Glck schon im Auto.

erwartet und ganz

Leider konnten wir nicht in die

Apfelplantage zu unserem

Apfelbaum gehen, da die Wege

durchnt waren und es durchweg

nieselte.

Einige Bewohner hatten sich

etwas gekauft, danach

machten wir und wieder auf

den Heimweg.

Alle fanden es echt klasse

trotz des schlechten Wetters

und ein Herzliches

Dankeschn an Frau Uta

Schremser die uns tatkrftig

untersttzt.

Wir hoffen, dass wir unseren Baum beim nchsten Besuch bei besserem

Wetter besuchen knnen und im Herbst erwarten uns viiieeellleee

leckere pfel.

Apfelige Gre

Ihre Heike und Anna 19

Leider konnten wir nicht in die

Apfelplantage zu unserem

da die Wege

durchnt waren und es durchweg

Nachdem alle die leckere Torte und den

Kuchen verputzt hatten gingen wir noch in

den kleinen Hofladen.

Dort bietet Frau Bey viele sehr nette

Dekorationsartikel und natrlich ihre pfel,

Apfelsaft und Apfelschnaps zum Verkauf

an.

Einige Bewohner hatten sich

machten wir und wieder auf

Alle fanden es echt klasse

trotz des schlechten Wetters

a

Schremser die uns tatkrftig

Wir hoffen, dass wir unseren Baum beim nchsten Besuch bei besserem

Wetter besuchen knnen und im Herbst erwarten uns viiieeellleee

re Torte und den

hatten gingen wir noch in

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Dekorationsartikel und natrlich ihre pfel,

und Apfelschnaps zum Verkauf

Wir hoffen, dass wir unseren Baum beim nchsten Besuch bei besserem

Wetter besuchen knnen und im Herbst erwarten uns viiieeellleee

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Termine, Termine, Termine Juni 2015

03.06.2015 Frderkreis Gute Stube Dmmerschoppen fr Jedermann,

19.00 Uhr im PROVITAs 03.06.2015 Etagengesprch Ebene 1 05.06.2015 Bingo im PROVITAs, ab 14.00 Uhr 07.06.2015 Damen WM-Frhschoppen 10.06.2015 Theater Hasenglck by Frderkreis 10.06.2015 Etagengesprch Ebene 2 12.06.2015 Gottesdienst Ebene 3, 15.30 Uhr 19.06.2015 Bingo im PROVITAs, ab 14.00 Uhr 22.06.2015 Sommeranfangsgrillen 24.06.2015 Ausflug Rosarium by Frderkreis 17.04.2015 Gottesdienst Ebene 3, 15.30 Uhr 24.06.2015 Etagengesprch Ebene 3

Bitte Aushnge beachten!

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Termine, Termine, Termine Juli 2015

01.07.2015 Frderkreis Gute Stube Dmmerschoppen fr Jedermann,

19.00 Uhr im PROVITAs 01.07.2015 Etagengesprch Ebene 1 03.07.2015 Bingo, im PROVITAs, ab 14.00 Uhr 05.07.2015 Jazz Frhschoppen mit Les Enfantsdu Jazz by Frderkreis 08.07.2015 Etagengesprch Ebene 2 10.07.2015 Gottesdienst Ebene 3, 15.30 Uhr 14.07.2015 Kaffeetrinken Appelbeck am See by Frderkreis 17.07.2015 Bingo im PROVITAs ab 14.00 Uhr 23.07.2015 Sommerfest 24.07.2015 Gottesdienst Ebene 3, 15.30 Uhr 29.07.2015 Etagengesprch Ebene 3 31.07.2015 Bingo im PROVITAs ab 14.00 Uhr

Bitte Aushnge beachten!

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Das Groe PROVITA

Rtsel

Gesuchte Wrter: Gesuchte Wrter: Gesuchte Wrter: Gesuchte Wrter:

M R B F K A L T E U E O G O N G N D S N T S C H U T Z E T P E H N E I D U J U N G X U T S M N I I R W L I R I V S O U N E Z I R E T R P H G I O F R U E P A P E E M S R N E L N G X P I Z Z A S W E Q T O P F F U N D O D I R R E N A T Z A P O T H E K E R M R P G Z F I L F E U Y V K S N E H R O L L A T O R K Z F A E T A P O T D E X L Z R V S O P N E S E H W E M

KOCHGRUPPE, SENIOREN STURZPROPHYLAXE JUNG PIZZA APOTHEKE ROLLATOR TOPF ZIEGE KALT SCHUTZ EULE IRREN MUSEUM KATZE UND NEID GONG KINO ROSE OFEN VERS HALS

Den 3 ausgelosten Gewinnern winkt ein Gutschein im PROVITAs zum Kaffee am Sonntag.

Die Lsung bitte bis zum 27. Juli in der Beschftigungstherapie abgeben

Name: .................................................... Zimmer/Wg: ........................................

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Besuchen Sie unsBesuchen Sie unsBesuchen Sie unsBesuchen Sie uns

am Sonntagam Sonntagam Sonntagam Sonntag

im PROVITAs im PROVITAs im PROVITAs im PROVITAs SeniorentreffSeniorentreffSeniorentreffSeniorentreff zum Kaffee trinkenzum Kaffee trinkenzum Kaffee trinkenzum Kaffee trinken

Fr Familienfeiern nehmen wir Ihre

Reservierung gerne entgegen:

040 701050

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Seit dem 01.017.2006 bin ich Mitglied im Frderkreis gute Stube. Ich wohne in Hamburg-Harburg. Ich werde immer wieder gefragt, wie kommst du nach Neu Wulmstorf zum Altenheim PROVITA? Seit 1983 kenne ich die Heimleiterin Frau Edinger. Sie war fr einige Jahre meine Kollegin. Frau Edinger war Krankenschwester in dem Altenheim, wo auch ich 17 Jahre in der Verwaltung beschftigt war. Meine Erfahrungen mit lteren Menschen habe ich dadurch erworben. Wir in der Verwaltung waren die ersten Ansprechpartner fr die Heimbewohner. Sie kamen immer zuerst in die Verwaltung mit ihren Problemen. Ich habe nicht nur im Bro gearbeitet. Bei den Ausflgen und den Veranstaltungen im Heim war ich immer prsent und habe geholfen, wo immer es ntig war. Seit 2000 bin ich im Ruhestand. Ich habe aber nie den Kontakt zum Altenheim verloren. Ich bin ehrenamtlich ttig geworden. Es ergaben sich immer wieder neue Herausforderungen. Eines Tages wurde ich gefragt, ob ich nicht Lust htte, die Buchhaltung fr den Frderkreis GuteStube zu machen. Bei der nchsten Mitgliederversammlung wurde ich zur Schatzmeisterin gewhlt. Da alle zwei Jahre bei der Mitgliederversammlung ein neuer Vorstand gewhlt wird, hat sich die Besetzung gendert. Nur ich bin als Schatzmeisterin seit 2007 immer noch dabei. Es wurden viele Veranstaltungen und Ausflge mit den Bewohnern gemacht, dadurch habe ich die Bewohner kennen gelernt. Auch die Arbeit im Vorstand macht mir weiterhin Freude und ich bin noch mitten drin. Ich werde auch in Zukunft das zu Verfgung stehende Budget sorgsam verwalten, damit wir noch viele Veranstaltungen und Anschaffungen etc. Zum Wohle der Bewohner ausfhren knnen. Ihre Marga Bartram

Eine in der heutigen Zeit nicht zu unterschtzender Fragestellung . Ehrenamtlich ttig im Frderkreis.

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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, verehrte Mitglieder, Frderer und Freunde des Frderkreises Gute Stube e.V.

Jetzt kommt endlich die ersehnte Sommerzeit. Nach einem doch recht khlen Wonnemonat Mai besteht jetzt die berechtigte Hoffnung auf eine schne, sonnige Zeit mit vielen Aktivitten an der frischen Luft.

Wetterunabhngig war die Gute Stube in den vergangenen zwei Monaten sehr aktiv. Die Dmmerschoppen des Frderkreises fanden wie gewohnt statt und die Planungen fr die kommenden Monate liefen auf Hochtouren, und eine super Veranstaltung begeisterte die Bewohner Ende April. Die Zuckerschnuten mischten auf Einladung des Frderkreis das Pflegeheim mit Gesang und tollen Kostmen auf. Alle waren begeistert und hoffen, diese Truppe bald wieder zu sehen.

Ein unerwarteter Krankheitsfall in der Beschftigungstherapie gefhrdete die Durchfhrung der beliebten Herrenrunde an jedem Montag um 15.30 Uhr. Hier war es fr den Frderkreis eine Selbstverstndlichkeit, Abhilfe zu schaffen und einzuspringen. Mitglieder des Vorstandes und ehrenamtliche Helfer bernahmen die Gestaltung dieser Runde, in der aktuelle Themen diskutiert werden, gemeinsam gesungen oder einfach nur geklnt wird. Wir wnschen der erkrankten Kollegin des BT Teams eine schnelle Gesundung.

Die jetzt vor uns liegende Sommerzeit bringt fr die Bewohner in den nchsten Wochen attraktive Aktionen der Guten Stube. Wir werden am 7.Juni den Beginn der Damen- Fuballweltmeisterschaft wieder gebhrend feiern und schon am 24.Juni geht es wieder per Bus ins Rosarium Uetersen. Der Jazzfrhschoppen am 5. Juli hat Tradition und ebenso die Fahrt nach Appelbek am See am 14. Juli.

ber weitere Veranstaltungen berichten wir dann in der nchsten Ausgabe.

Wir vom Frderkreis freuen uns auf diese gemeinsamen Veranstaltungen und hoffen, dass mglichst viele von Ihnen teilnehmen knnen.

In diesem Sinne

Ihre Gute Stube.

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Frderkreis Gute Stube e.V.

Antrag auf Mitgliedschaft im Frderkreis Gute Stube e.V. Name / Firma* : _________________________________ Vorname : _________________________________ PLZ, Wohnort : _________________________________ Strasse, Nr. : _________________________________ Telefon / Fax : _________________________________ e Mail : _________________________________ Gewnschter Beginn der Mitgliedschaft Ich / Wir mchte/n ab: _______________Mitglied werden* ( Bitte Datum eintragen ).

Der Mitgliedsbeitrag betrgt zurzeit 15,- im Jahr. Darber hinaus untersttze/n ich / wir den Frderkreis mit einer Spende in folgender Form: Geldspende in Hhe von :______________________________ Sachspende im Wert von :______________________________ Art der Sachspende :______________________________ Fr Mitgliedsbeitrge und Spenden bitte ich um die Ausstellung von Spenden- bescheinigungen: ja / nein*.

Mir / Uns ist der Inhalt der Satzung des Frderkreises Gute Stube e.V. bekannt. Ich bin mit der Speicherung meiner personenbezogenen Daten fr die Bearbeitung der Vereinskartei im Rahmen der Datenschutzbestimmungen einverstanden *. ______________________ ____________________

Ort, Datum Unterschrift * Bitte Unzutreffendes durchstreichen Postanschrift: Frderkreis Gute Stube, Seniorenpflegeheim Am Marktplatz, Marktplatz 24,

21629 Neu Wulmstorf Konto: Hamburger Sparkasse, IBAN: DE 18 20 05 05 50 13 84 10 65 79 BIC: HASPDEHHXXX Vorstand: 1. Vorsitzender Werner Tschpe Stellv. Vorsitzende Marita Holin Schatzmeisterin Marga Bartram Mitglieder im Beirat: Peter Holin, Werner Soltysiak, Uta Schremser Der Verein ist eingetragen beim Amtsgericht Tostedt, VR 1584 Gemeinntzige Krperschaften lt. Finanzamt Buchholz, Nr. 15/203/02980 www.foerderkreisgutestube.de