Nachrichten · seldorf, Frankfurt, Köln und ... Leipzig. Die Demonstration am Frank-furter...

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Nachrichten Blatt mit den amtlichen Bekanntmachungen für die Verbandsgemeinde Nieder-Olm, der Ortsgemeinden Essenheim, Jugenheim, Klein- Winternheim, Ober-Olm, Sörgenloch, Stadecken-Elsheim, Zornheim und der Stadt Nieder-Olm Nr. 11 Donnerstag, den 15. März 2012 19. Jahrgang Abfahrt am Samstag, den 24. März 2012, um 10 Uhr am Bahnhof Nieder-Olm Am 24. März 2012 findet erneut eine bundesweit koordinierte Demonstrati- on gegen Fluglärm statt. Zeitgleich de- monstriert wird an den größten deut- schen Verkehrsflughäfen Berlin, Düs- seldorf, Frankfurt, Köln und München sowie an der Luftfrachtdrehscheibe Leipzig. Die Demonstration am Frank- furter Flughafen startet ab 14:00 Uhr im Terminal 1, Abflughalle B. Fluglärmgegner, die keine Gelegenheit haben an den Montagsdemonstratio- nen teilzunehmen, erhalten erneut die Möglichkeit, auch auf dem Frankfurter Flughafen, direkt im Herzen der Fra- port gegen die wachsende Fluglärm- belastung zu demonstrieren. Forde- rungen sind ein absolutes Nachtflug- verbot von 22:00 bis 06:00 Uhr und ei- ne strikte Obergrenze für Flugbewe- gungen. Nur mit einer Reduzierung der Flugbewegungen ist eine Entlastung beim Fluglärm zu erreichen. Die Montagsdemonstrationen gehen mit großer Beteiligung auch aus Rheinhessen weiter. Angemeldet sind Demonstrationen vorläufig bis Ende Juni 2012. Lediglich am Ostermontag soll nicht im Frankfurter Flughafen de- monstriert werden. Bürgermeister Ralph Spiegler, der 1. Beigeordnete Erwin Malkmus und der Fluglärmbe- auftragte Bernd-Olaf Hagedorn rufen alle Bürgerinnen und Bürger der Ver- bandsgemeinde Nieder-Olm zur Teil- nahme an den Demonstrationen auf. „Zeigen wir gemeinsam mit Tausenden anderen Fluglärmgeplagten aus dem Rhein-Main-Gebiet, dass die steigen- den Belastungen durch Starts und Landungen auf dem Frankfurter Flug- hafen nicht länger hingenommen wer- den.“ Für die Montagsdemonstratio- nen treffen sich die Fluglärmgegner je- weils um 16:15 am Bahnhof Nieder- Olm, um gemeinsam um 16:20 Rich- tung Frankfurter Flughafen abzufah- ren. Klein-Winternheimer Demonstran- ten treffen sich um 17:00 am Elxlebe- ner Platz. Am 24. März 2012 treffen sich Fluglärmgegner um 12:20 am Bahnhof Nieder-Olm und um 12:30 am Elxlebener Platz in Klein-Winternheim Dann können auch verbilligte Grup- penfahrkarten für die Hin- und Rück- fahrt genutzt werden. Text/Plakat: BOH Fluglärm macht krank! Bundesweite Demonstrationen am 24.03.2012 Aufatmen und Energie tanken zum Frühlingsbeginn Wer in Beruf und Familie einge- spannt ist, hat viel zu leisten. Da- bei körperlich und geistig topfit zu bleiben ist das vorrangige Ziel, um Lebensfreude zu genießen. In der Veranstaltung „Aufatmen und Energie tanken zum Früh- lingsbeginn“ im Rahmen „Frauen und Gesundheit“ am 22.3. um 19:00 Uhr im Rathaus in Nieder- Olm, Sitzungszimmer, 1. Stock, er- fahren Sie von Gesundheitscoach und BreathWalk-Trainerin Dr. Brigitte Heberle, wie Sie über die Atmung Ihr Wohlbefinden beein- flussen und mit Power-Food Ihr Energiepotential steigern können. Außerdem werden Sie an diesem Abend darüber informiert, wie Sie sich durch die Schüßler Mineral- salze ganzheitlich stärken können und Sie lernen in Form einer klei- nen Übungseinheit Kurzentspan- nung für jedermann und überall. Für Rückfragen zu den Veranstal- tungen steht die Gleichstellungs- beauftrage der Verbandsgemein- de Heike Schubert unter 0 61 36 / 69 260 oder heike.schubert@ vg-nieder-olm.de zu Verfügung. H. Sch. Am Donnerstag, 22. März 2012 beginnt um 20 Uhr im Kunstforum Essenheim (Ortsmitte neben Kirche, Rathaus, Gasthaus) bereits der 50. Dokumentar- filmabend des Essenheimer Kunstver- eins. Der Essenheimer Kunstverein ist wohl der einzige Kunstverein in Deutschland mit einer eigenen Dokumentarfilm- Sparte. Sechs oder sieben Filme wer- den jährlich gezeigt. Organisiert und durchgeführt werden die Vorführungen von einem etwa 10-köpfigen ehrenamt- lich arbeitenden Team von Frauen und Männern. Am 18. November 2004 startete die Reihe mit dem Dokumentarfilm „Gebro- chene Glut“ von Hans-Dieter Grabe, ei- nem der renommiertesten Dokumentar- filmer Deutschlands. Grabe ist inzwi- schen der Filmemacher, von dem die meisten Filme in Essenheim gezeigt wurden. Bewusst werden die unter- schiedlichen Macharten des Dokumen- tarfilms präsentiert. Die Themen der ge- zeigten Dokumentarfilme umfassen al- les, was Menschen bewegt: Armut und Reichtum, Gegenwart und Vergangen- heit, Krieg und Glück, Freude und Leid, Alltag und Kunst. Zum Konzept der Rei- he gehört das Gespräch mit den Filme- macherInnen, eine Liste mit Rang und großen Namen aus Deutschland und dem Ausland. Unter Dokumentarfilmern und -kennern ist die DOKUMENTAR- FILM-KUNST des Essenheimer Kunst- vereins eine anerkannte und geschätzte Marke. Gezeigt werden die Filme meist Alles was die Menschen bewegt 50. Dokumentarfilmabend in Essenheim im Kunstforum in Essenheim. Das bunt gemischte Publikum - zwischen 130 und 150 Personen pro Vorführung - stammt aus Essenheim, Rheinhessen, Mainz, aber auch aus Wiesbaden und Frankfurt. Bei der jährlichen Open Air- Veranstaltung im Essenheimer Weingut Wagner kommen auch schon einmal bis zu 250 Besucher. Weitere Spielorte bisher: die Kelterhalle des Weinguts Braunewell und die evangelische Kirche Essenheim. Die Absicht des Teams von DOKUMEN- TAR-FILM-KUNST: nahe bei den Leuten sein und so das Interesse am künstleri- schen Dokumentarfilm fest zu veran- kern. Weitere Informationen finden sich auf der homepage des Essenheimer Kunst- vereins (www.essenheimer-kunstver- ein.de) unter der Rubrik DOKUMEN- TAR-FILM-KUNST Text: R. B./Fotos: copyright: nowak-photo Beim 50. Dokumentarfilm-Abend am 22. März 2012 wird „Gerhard Richter Painting“ von Corinna Belz gezeigt ein Film über den derzeit wohl bekanntesten deutschen, weltweit anerkannten Maler. Siehe Bericht Seite 10

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NachrichtenBlattmit den amtlichen Bekanntmachungen für die Verbandsgemeinde

Nieder-Olm, der Ortsgemeinden Essenheim, Jugenheim, Klein-Winternheim, Ober-Olm, Sörgenloch, Stadecken-Elsheim, Zornheimund der Stadt Nieder-Olm

Nr. 11 Donnerstag, den 15. März 2012 19. Jahrgang

Abfahrt am Samstag, den 24. März 2012, um 10 Uhr

am Bahnhof Nieder-Olm

Am 24. März 2012 findet erneut einebundesweit koordinierte Demonstrati-on gegen Fluglärm statt. Zeitgleich de-monstriert wird an den größten deut-schen Verkehrsflughäfen Berlin, Düs-seldorf, Frankfurt, Köln und Münchensowie an der LuftfrachtdrehscheibeLeipzig. Die Demonstration am Frank-furter Flughafen startet ab 14:00 Uhrim Terminal 1, Abflughalle B.Fluglärmgegner, die keine Gelegenheithaben an den Montagsdemonstratio-nen teilzunehmen, erhalten erneut dieMöglichkeit, auch auf dem FrankfurterFlughafen, direkt im Herzen der Fra-port gegen die wachsende Fluglärm-belastung zu demonstrieren. Forde-rungen sind ein absolutes Nachtflug-verbot von 22:00 bis 06:00 Uhr und ei-ne strikte Obergrenze für Flugbewe-gungen. Nur mit einer Reduzierung derFlugbewegungen ist eine Entlastungbeim Fluglärm zu erreichen.

Die Montagsdemonstrationen gehenmit großer Beteiligung auch ausRheinhessen weiter. Angemeldet sindDemonstrationen vorläufig bis EndeJuni 2012. Lediglich am Ostermontagsoll nicht im Frankfurter Flughafen de-

monstriert werden. BürgermeisterRalph Spiegler, der 1. BeigeordneteErwin Malkmus und der Fluglärmbe-auftragte Bernd-Olaf Hagedorn rufenalle Bürgerinnen und Bürger der Ver-bandsgemeinde Nieder-Olm zur Teil-nahme an den Demonstrationen auf.„Zeigen wir gemeinsam mit Tausendenanderen Fluglärmgeplagten aus demRhein-Main-Gebiet, dass die steigen-den Belastungen durch Starts undLandungen auf dem Frankfurter Flug-hafen nicht länger hingenommen wer-den.“ Für die Montagsdemonstratio-nen treffen sich die Fluglärmgegner je-weils um 16:15 am Bahnhof Nieder-Olm, um gemeinsam um 16:20 Rich-tung Frankfurter Flughafen abzufah-ren. Klein-Winternheimer Demonstran-ten treffen sich um 17:00 am Elxlebe-ner Platz. Am 24. März 2012 treffensich Fluglärmgegner um 12:20 amBahnhof Nieder-Olm und um 12:30 amElxlebener Platz in Klein-Winternheim Dann können auch verbilligte Grup-penfahrkarten für die Hin- und Rück-fahrt genutzt werden.

Text/Plakat: BOH

Fluglärm macht krank! Bundesweite Demonstrationen am 24.03.2012

Aufatmen und Energie tanken zumFrühlingsbeginn Wer in Beruf und Familie einge-spannt ist, hat viel zu leisten. Da-bei körperlich und geistig topfit zubleiben ist das vorrangige Ziel, umLebensfreude zu genießen.In der Veranstaltung „Aufatmenund Energie tanken zum Früh-lingsbeginn“ im Rahmen „Frauenund Gesundheit“ am 22.3. um19:00 Uhr im Rathaus in Nieder-Olm, Sitzungszimmer, 1. Stock, er-fahren Sie von Gesundheitscoachund BreathWalk-Trainerin Dr. Brigitte Heberle, wie Sie über dieAtmung Ihr Wohlbefinden beein-flussen und mit Power-Food IhrEnergiepotential steigern können.Außerdem werden Sie an diesemAbend darüber informiert, wie Siesich durch die Schüßler Mineral-salze ganzheitlich stärken könnenund Sie lernen in Form einer klei-nen Übungseinheit Kurzentspan-nung für jedermann und überall. Für Rückfragen zu den Veranstal-tungen steht die Gleichstellungs-beauftrage der Verbandsgemein-de Heike Schubert unter 0 61 36 /69 260 oder [email protected] zu Verfügung.

H. Sch.

Am Donnerstag, 22. März 2012 beginntum 20 Uhr im Kunstforum Essenheim(Ortsmitte neben Kirche, Rathaus,Gasthaus) bereits der 50. Dokumentar-filmabend des Essenheimer Kunstver-eins.Der Essenheimer Kunstverein ist wohlder einzige Kunstverein in Deutschlandmit einer eigenen Dokumentarfilm-Sparte. Sechs oder sieben Filme wer-den jährlich gezeigt. Organisiert unddurchgeführt werden die Vorführungenvon einem etwa 10-köpfigen ehrenamt-lich arbeitenden Team von Frauen undMännern.Am 18. November 2004 startete dieReihe mit dem Dokumentarfilm „Gebro-chene Glut“ von Hans-Dieter Grabe, ei-nem der renommiertesten Dokumentar-filmer Deutschlands. Grabe ist inzwi-schen der Filmemacher, von dem diemeisten Filme in Essenheim gezeigtwurden. Bewusst werden die unter-schiedlichen Macharten des Dokumen-tarfilms präsentiert. Die Themen der ge-zeigten Dokumentarfilme umfassen al-les, was Menschen bewegt: Armut undReichtum, Gegenwart und Vergangen-

heit, Krieg und Glück, Freude und Leid,Alltag und Kunst. Zum Konzept der Rei-he gehört das Gespräch mit den Filme-macherInnen, eine Liste mit Rang undgroßen Namen aus Deutschland und

dem Ausland. Unter Dokumentarfilmernund -kennern ist die DOKUMENTAR-FILM-KUNST des Essenheimer Kunst-vereins eine anerkannte und geschätzteMarke. Gezeigt werden die Filme meist

Alles was die Menschen bewegt50. Dokumentarfilmabend in Essenheim

im Kunstforum in Essenheim. Das buntgemischte Publikum - zwischen 130und 150 Personen pro Vorführung -stammt aus Essenheim, Rheinhessen,Mainz, aber auch aus Wiesbaden undFrankfurt. Bei der jährlichen Open Air-Veranstaltung im Essenheimer WeingutWagner kommen auch schon einmal bis zu 250 Besucher. Weitere Spielortebisher: die Kelterhalle des WeingutsBraunewell und die evangelische KircheEssenheim.Die Absicht des Teams von DOKUMEN-TAR-FILM-KUNST: nahe bei den Leutensein und so das Interesse am künstleri-schen Dokumentarfilm fest zu veran-kern.

Weitere Informationen finden sich aufder homepage des Essenheimer Kunst-vereins (www.essenheimer-kunstver-ein.de) unter der Rubrik DOKUMEN-TAR-FILM-KUNSTText: R. B./Fotos: copyright: nowak-photo

Beim 50. Dokumentarfilm-Abendam 22. März 2012 wird

„Gerhard Richter Painting“ von Corinna Belz gezeigt

ein Film über den derzeit wohlbekanntesten deutschen,

weltweit anerkannten Maler.

Siehe Bericht Seite 10

Seite 2 Amtlicher Teil Donnerstag, den 15. März 2012

NN OO TT DD II EE NN SS TT EEPolizei 110 Feuerwehr 112Polizeiinspektion IIIMainz Lerchenberg Telefon 0 61 31 / 65 43 10

Notarzt/Rettungsdienst/Krankentransport:Telefon 1 92 22

Abwasser/Kläranlage:Rufbereitschaft: 01 71 / 3 62 87 48Bei Verstopfungen in Kanalhausanschlüssenwenden Sie sich bitte direkt an einReinigungsunternehmen.

ApothekennotdienstVereinfachte Neuregelung in Rheinland-Pfalz01 80 5 / 25 88 25 plus Postleitzahl des StandortesFestnetz (0,14 Euro/Min.)Mobilfunknetz (max. 0,42 €/Min.)Notdienstbereite Apotheken im Internet: www.lak-rlp.de Der Notdienst wechselt jeweils morgens um 8:30 Uhr

Bereitschaftspraxen - Zuständigkeit gültig ab 1. April 2011Essenheim, Klein-Winternheim, Nieder-Olm, Ober-Olm, Sörgenloch und Zornheim:

Bereitschaftspraxis MainzHildegardstraße 2, 55130 Mainz Telefon 0 61 31 / 1 92 92

Jugenheim und Stadecken-Elsheim:Bereitschaftspraxis IngelheimTurnerstraße 23, 55218 Ingelheim Telefon 0 61 32 / 1 92 92Beide Praxen sind wie folgt geöffnet:Fr 19.00 Uhr bis Mo 7.00 UhrWerktags 19.00 Uhr bis 7.00 UhrMi 14.00 Uhr bis Do 7.00 Uhr

Zahnärztlicher Notdienst im Kreis Mainz-Land: (0,12 Euro/Min.) Tel. 0 18 05 / 66 61 66Wochenend-Notfalldienst:von Freitag 15.00 Uhr bis Montag 8.00 UhrAn Feiertagen von 8.00 bis 8.00 Uhr des folgenden TagesFeste Sprechzeiten der Notfalldienstpraxis:Fr. 16.00 - 17.00 Uhr, Sa. und So. 10.00 - 11.00 Uhrund 16.00 - 17.00 Uhr

DRK-Sozialstation in der VG Nieder-Olm und UmgebungHäusliche Pflege und hauswirtschaftl. VersorgungTelefon 0 61 36 / 33 68

Kinderbetreuung in NotsituationenTelefon 01 70 / 7 18 96 47

Bezirksbeamte der Polizei:Klein-Winternheim, Ober-Olm, Mz.-Marienborn: Bläsius, POK,Polizeiinspektion III, Mainz-Lerchenberg 0 61 31 / 65 43 46Nd.-Olm, Zornheim, Sörgenloch, Stad.-Elsheim,Essenheim u. Jugenheim: Wagner, PHK, Außenstelle in der VG Nieder-Olm, Telefon 0 61 36 / 6 92 21oder Polizeiinspektion III, Regerst. 10,Mainz-Lerchenberg 0 61 31 / 65 43 10

Notruf für misshandelte KinderKV Mainz-Bingen, Telefon 0 61 32 / 7 87 31 01Außerhalb der DienstzeitenNotruf über die zuständige PolizeidienststelleKinder-Tagespflege 0 61 32 / 7 87 31 17Dorothee Mitra, Katrin Koril, Sandra KleinE-Mail: [email protected]

Wasserversorgung Rheinhessen-Pfalz GmbH Entstörungsdienst: Telefon 0 61 35 / 65 00außerhalb der Dienstzeit Rufweiterschaltung.

BB ÜÜ RR GG EE RR SS EE RR VV II CC EEAbwasserbeseitigung - RufbereitschaftFür alle Ortsgemeinden zuständig:Abwasserzweckverband „Untere Selz“, Tel. 01 71 / 3 62 87 48 Heinrich–Wieland–Straße 11, 55218 Ingelheim am RheinDer Bereitschaftsdienst ist nur für Störungen an der Straßenkanalisation, den Pumpstationen und Entlastungsanlagen zuständig. Bei Verstopfungen innerhalb der Hausinstallation oder der Hau-sanschlussleitung zum Straßenkanal wenden Sie sich bitte an ei-ne Fachfirma (gelbe Seiten, Rubrik „Grubenentleerung“)

Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst der Mainzer Hospizgesellschaft Christopherus e.V.Hospiztelefon: 06131 / 235531, Beratungsstelle: Gaustr. 28, 55116 MainzÖffnungszeiten: Mo – Fr 9.30 – 11.30 Uhr, Mo – Do 15 – 17 Uhr

AWO Rheinland e.V./Migrationsberatung für erwachsene ZuwanderInnenE-Mail: [email protected] Tel.: 0 61 31 - 67 00 91Angebot in Nieder-Olm, Rathaus der VG, Raum 234Sprechzeiten: Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr

Betreuungsverein der Lebenshilfe Mainz-Bingen e.V.Kurt-Schumacher-Str. 41 B, Mz-Gonsenheim 0 61 31 / 33 70 08Sprechstunde: Di 9.30-12 Uhr (außerhalb der Ferien)u. n. tel. Vereinbarung; Außensprechstunde im Mehrgenerationen-haus Ingelheim (Termin wird in der Presse bekanntgegeben)[email protected]; www.btv-lebenshilfe.de

Bürgerbüro der VG Nieder-Olm:Mo. u. Do. 8.30 - 16.00 Uhr, Di. 8.30 - 19.00 Uhr, Mi. 8.30 - 12.30 Uhr, Fr. 7.00 - 12.30 Uhr, Sa. 9.30 - 11.30 Uhr Telefon 0 61 36 / 69 222

Bahn- und Busverkehr:RNN Fahrplan- u. Tarifauskünfte Tel. 0 18 01 / 766 766 (3,9 Cent/Min) - www.rnn.infoORN-Kundencenter Mainz Tel. 0 61 31 / 57 67 47 0– www.orn-online.deMainzer Verkehrsgesellschaft Tel. 0 61 31 / 12 77 77– www.mvg-mainz.deDeutsche Bahn Tel. 0 18 05 / 99 66 33(14 Cent/Min) – www.bahn.de

Caritas-Sozialstation Bodenh./Nd.-Olm:Telefon 0 61 35 / 24 68Angebote in Nieder-Olmcaritas-zentrum St. ElisabethBeratungsstelle f. Frauen in Schwangerschaft u. NotsituationenDi. 9-12 Uhr Sprechstunde im Camarahaus. Termine nach Vereinbarung 0 61 35 / 70 28 53

Deutsche ILCO e. V.Selbsthilfevereinigung für Stomaträger und Darmkrebs-erkrankte; Treffen: jeden 3. Donnerstag im Monat ab 15 Uhr,Haus der Vereine, Maria-Montessori-StraßeInfo: Reuter, Tel. 0 61 36 / 20 35, Fax 0 61 36 / 76 04 99

Deutscher Kinderschutzbund Nieder-OlmMaria-Montessori-Str. 6, 55268 Nieder-OlmÖffnungszeiten: Kinderpark Mo 9-11 Uhr, Di-Fr 9-12 Uhr, Sprechzeiten der Ehe-, Lebens- und Familienberatungsstelle nach tel. Anmeldung unter 0 61 36 / 13 14

Diabetiker-Selbsthilfegruppe Nieder-Olmund UmgebungSelbsthilfegruppe trifft sich jeden 1. Dienstag im Monat um 19 Uhr im Dt. Roten Kreuz, 1. Stock, Alfred-Delp-Str. 2, Info: Klaus Peters, Tel. (Mo-Fr 9-13 Uhr) 0 61 36 / 76 41 030

Depressions-SelbsthilfegruppeDie Gruppe trifft sich 14-tägig mittwochs um 16.30 Uhrin der Beratungsstelle Reling in Nieder-OlmAnsprechpartner Reling: Sabine Metz-Natusch 0 61 36 /92 22 80

DRK - www.drk.mainz.deSeniorenberatung: Wohnen, Pflege, Hilfe bei DemenzBeKo-Stelle 0 61 36 / 33 69DRK Mainz: Hausnotruf, Menüservice Zentrale 0 61 31/ 269 -0Sozialstation 0 61 36/ 33 68oder 0 61 31/ 2 69 -70

Entsorgungszentrum BudenheimSchwarzenbergweg, 55257 Budenheim Öffnungszeiten: Mo bis Fr 10-17 Uhr und Sa von 8-12 Uhr

EWR Bezirksstelle WörrstadtGewerbepark, Spiesheimer Weg 10 Tel.-Nr. 0 67 32 / 9 40 20E-mail [email protected] Fax 0 67 32 / 94 02 14EWR Störungsdienst Worms rund um die Uhr unter Tel. 01 80 / 1 84 88 20

Fibromyalgie-SelbsthilfegruppeSHG Alzey und UmgebungTreffen jeden 1. Mittwoch (Werktag) und dem darauffolgendenSamstag (Werktag) im Monat; jeweils von 14-ca.16 Uhr in der Ev. Sozialstation, Josselinstr. 3 in Alzey Kontakt: Marlene Rothenmeyer 0 67 34 / 96 11 77V. Senftleber 0 63 55 / 95 58 91(vor Erstbesuch bitte anmelden)

Fluglärmbeauftragter:Bernd-Olaf Hagedorn Telefon: 0 61 36 / 69-238E-Mail: [email protected] nach Vereinbarung, VG-Verwaltung, Zimmer 234

Freundeskreis Nieder-OlmSuchtkrankenhilfe Rheinhessen e.V.im Camarahaus: Mo. ab 19 Uhr. Neu ab April: Angehörigengruppe jeden 1. und 3. Montag im Monat.Kontakt: 0 61 30 / 94 54 83www.suchtkrankenhilfe-nieder-olm.de

Gasversorgung - StörungsdienstThüga Rhl-Pfalz, Nieder-Olm, Telefon 0 800 / 08 37 111

Gemeindebüchereien: ÖffnungszeitenEssenheim: Di. 18-19 Uhr, Do. und Fr. 16.00-18.15 UhrKlein-Winternheim, MediathekMo 10-12 Uhr, Di 16-18 Uhr, Do 16-18 Uhr, Sa. 15.30-17 UhrNieder-Olm: Mo. 17 - 19 Uhr, Mi. 15 - 18 Uhr, Do. 10 - 11 Uhr und 16 - 19 Uhr, Tel. 760243.In den Sommerferien nur montags geöffnet, sonstige Schulferien geschlossen.Sörgenloch: Di. 16 - 18 Uhr, Do. 17 - 19 Uhr. Stadecken-Elsheim: Mo. 17-18.30 Uhr u. Do. 16-17.30 Uhr.Zornheim: Di. 18 bis 19 Uhr und Do. 16 bis 18 Uhr.

Gleichstellungsbeauftragte der VG Nd.-OlmHeike Schubert 0 61 36 / 6 92 60E-Mail: [email protected] nach Vereinbarung, VG-Verwaltung, Zimmer 301

GPS - Gem. Gesellschaft für Paritätische Sozialarbeit mbHPsychosoziale Ambulanz Mainz-BingenMühlweg 27, 55268 Nieder-Olm, Telefon: 0 61 36 / 75 22 01www.gps-rps.de

Humuswerk Essenheim (nur Grünschnitt):Montag bis Freitag: 8-16 Uhr, Samstag: 8-12 Uhr

Jugendamt der Kreisverwaltung MZ-BingenFrau Esswein: Telefon 0 61 32 / 7 87 31 44

Jugendhaus Nieder-Olm, Ludwig-Eckes-Halle Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr von 16 - 20 UhrDo von 16 - 18 Uhr Sprechzeit für Einzelgesprächevon 18 - 20 Uhr offener TreffAnsprechpartnerin: Stadtjugendpflege Andrea BraunTel. 0 61 36 / 9 20 07 12; mail: [email protected]

„Leben teilen” (mittwochs im Camarahaus Nieder-Olm)Kleiderkammer: Mi 9-11.30 Uhr und jeden 1. Mi im Monat von 16-19 UhrBrotkorb: 10-11.30 Uhr. Schreibstube: 9-11.30 Uhr

Mobile Soziale Dienste:Menü-Service (warm und kalt) BehindertenfahrdienstJohanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband RheinhessenHans-Böckler-Str. 109, 55128 MainzTelefon (0,12 Euro à Minute) 0 18 05 / 25 25 28

Musikschule Verbandsgemeinde Nieder-OlmMo. bis Do. 9 - 12 Uhr, Di. 14.30 - 18 Uhr, Fr. 9 - 11 UhrTelefon 0 61 36 / 6 91 35 oder 6 91 39

Nieder-Ramstädter Diakoniewww.nrd-online.deAngebote für Menschen mit geistiger und mehrfacher BehinderungRegionalverbund Rhl.-Pfalz 0 61 31 / 14 47 34 38 [email protected] und Beratung 0 61 31 / 14 47 34 38 18Ambulante Dienste 0 67 32 / 93 29 01 38 90Wohnverbund Jugenheim (Franz-Josef-Helferich-Haus)

0 61 30 / 92 92 38 01Rheinhessenwerkstatt Wörrstadt 0 67 32 / 9 40 70

Pflegestützpunkt/Kompetenzzentrum,Pariser Straße 104, Nieder-OlmKostenlose, trägerübergreifende Beratung und Unterstützungrund um die Themen Pflege, Krankheit, Demenz, BehinderungPflegeberatung Tel.: 0 61 36 / 7 58 88 58 oder 0 61 36 / 33 69Kompetenzzentrum Tel.: 0 61 36 / 7 66 46 70

Psychosoziale und Sucht-Beratung RelingPariser Str. 110, 55268 Nieder-Olm, Te l. 0 61 36 / 9 22 28 - 0Fax 0 61 36 / 9 22 28 - 7Öffnungszeiten: Mo. bis Do. von 9 bis 12.30 Uhr u.v. 14.00 bis 16.30 Uhr. Fr. von 9 bis 13.00 Uhr.

Rheinhessen-Bad Nieder-OlmFreibad: geschlossenHallenbad: Tel. 0 61 36 / 64 62 oder 91 68 90Mo. geschlossenDi., Mi., Fr., 7 - 8 Uhr und 10 - 22 UhrDo. 7 - 8 Uhr und 14 - 22 Uhr; Sa., So., Feiertag 9 - 20 UhrSauna: Mo. 14 - 22 Uhr, Di. - Fr. 10 - 22 Uhr, Sa., So. u. Feiertag 9 - 20 Uhr.

Schiedsamt der VG Nieder-Olm:Sprechstunde Do. von 14 - 16.15 Uhr, sowie nach Vereinbarung. Rathaus, Nieder-Olm, 1. Stock, Zi. 131.Fax: 0 61 36 / 69 16 203 Tel. 0 61 36 / 692 03Da das Büro nicht durchgängig besetzt ist, erreichen Sie uns ambesten per mail: [email protected]

Schutzverband für Impfgeschädigte e. V.Hilfen und Beratung bei (vermuteten) ImpfschädenInfos: 06 71 / 4 45 15Internet: www.impfschutzverband.deSprechzeiten: nach vorheriger telefonischer Vereinbarung

Seniorenbeirat Landkreis Mainz-BingenAnsprechpartner Wolfgang Jung, Tel. 0 61 32 - 787 - 30 [email protected]. Weitere Informationen: www.mittendrin-mainz-bingen.de

Seniorenbüro der VG Nieder-Olm:Ansprechpartnerin: Frau BraunBeratung und Information für Seniorinnen und Senioren /Rentenbeantragung, Rathaus, Pariser Str. 110, 55268 Nieder-Olm, Tel.: 0 61 36 / 69 133e-mail: [email protected]

Seniorenresidenz Wohnpark VG Nieder-Olm (GFA mbH)Mühlweg 25-27, Nieder-Olm, Telefon 0 61 36 / 9 22 22www.gfambh.com; e-mail: [email protected]

Seniorentagesstätte Nieder-OlmÖffnungszeiten: Mo., Mi. v. 15 bis 18 Uhr, Pfarrgasse

Seniorenverband BRHBund der Ruhestandsbeamten, Rentner u. Hinterbliebenen, Kreis-verband Mainz-Alzey, Vors. Lore HartmannFax 0 61 31 / 46 98 61, Telefon 0 61 31 / 4 50 49Kreisverband BingenVorsitzesnder Egbert Albien, Telefon 0 61 30 / 94 06 66

Seniorenzentrum DomherrengartenRaiffeisenstraße 2, 55270 Essenheim, Tel. 0 61 36 /76 66-0Fax: 0 61 36 / 76 66 - 400www.seniorenzentrum-domherrengarten.deAuch TagespflegeAnsprechpartner: Herr Lauinger, Frau Engel-Becker

Sozialpsychiatrischer Dienstder Kreisverwaltung Mainz-BingenFrau Wenglein: Telefon 0 61 32 / 7 87 42 64

SPAZ gGmbHSozial-, Schulden- und InsolvenzberatungSprechzeiten: 9.30 - 11.00 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat inZimmer 306 im Rathaus der VG Nieder-Olm

VdKOrtsverband Ober-Olm/Klein-Winternheim u. Nieder-OlmInformationen: H. Schmitt, Ober-Olm, Tel. 0 61 36 / 8 73 33Rechtsberatung: Kreisverband Mainz-Bingen, Tel. 0 61 31 / 6 04 72 30

Wertstoffhof Nieder-OlmÖffnungszeiten: Winterzeit: 1.10.2011 - 31.3.2012 Di + Fr 12.00-17.00 Uhr, Sa 9.00-17.00 Uhr

Donnerstag, den 15. März 2012 Amtlicher Teil Seite 3

Pariser Straße 11055268 Nieder-OlmTelefon: 0 61 36 / 6 90Fax: 0 61 36 / 6 92 [email protected]/vg.nieder.olmBürgermeister: Ralph SpieglerSprechzeiten: VerwaltungMo, Di, Do 08:30 – 12:30 UhrDi 14:00 – 19:00 UhrFr 07:00 – 12:30 UhrSprechzeiten: BürgerbüroMo, Do 08:30 – 16:00 UhrDi 08:30 – 19:00 UhrMi 08:30 – 12:30 UhrFr 07:00 – 12:30 UhrSa 09:30 – 11:30 Uhr

Behindertenbeirat:Vorsitzende Anna-Gracia SchadeTelefon 0 61 31 / 14 67 44 15Stellvertr. Vorsitzende Diana FallerTelefon 0 61 36 / 9 29 01 94

SeniorenbeiratVorsitzender Rudolf ThielemannTelefon 0 61 30 / 94 55 60Email: [email protected]

Bankverbindungen:Sparkasse MainzKonto 152 002 002 BLZ 550 501 20Mainzer VolksbankKonto 480 480 11 BLZ 551 900 00Sparkasse Rhein-NaheKonto 170 437 53 BLZ 560 501 80Postbank LudwigshafenKonto 247 186 72 BLZ 545 100 67

Erstmals Schulbuchausleihean den Grundschulen im Schuljahr2012/2013 Informationen und FristenAb dem Schuljahr 2012/2013 können erstmals Elternvon Schülerinnen und Schülern an Grundschulen ander Schulbuchausleihe teilnehmen. Damit besteht anallen allgemeinbildenden Schulen in Rheinland-Pfalzdie Möglichkeit, Lernmittel auszuleihen anstatt sie zukaufen. Falls Eltern über ein geringes Einkommen verfügen(hierfür gelten bestimmte Einkommensgrenzen) istdie Teilnahme an der Schulbuchausleihe kostenlos(die kostenlose Ausleihe ersetzt den bisherigen Lern-mittelgutschein). Hierfür muss ein Antrag auf Ge-währung von Lernmittelfreiheit gestellt werden.Nähere Informationen zum Antragsverfahren undden Einkommensgrenzen sowie das Antragsformularwurden im Januar an alle Eltern der Grundschülerin-nen und Grundschüler durch die Grundschulen ver-teilt. Sollten Eltern das Merkblatt sowie die Antragsformu-lare nicht erhalten haben, können diese bei derGrundschule des Kindes, aber auch bei der Abtei-lung Bürgerdienste der Verbandsgemeindeverwal-tung Nieder-Olm, Carmen Odelga, Tel. 06136-69 174oder per Mail an [email protected] angefordert werden. Wird ein solcher Antrag gestellt, ist es wichtig, dasser vollständig ausgefüllt und mit den erforderlichenUnterlagen bis spätestens 15. März 2012 bei der Verbandsgemeinde Nieder-Olm gestellt wird. Aber auch Eltern, deren Einkommen über der Ein-kommensgrenze liegt, haben die Möglichkeit Schul-bücher auszuleihen, dies allerdings gegen eine Ge-bühr (entgeltliche Ausleihe). Nähere Informationen hierüber sind ebenfalls in demerwähnten Merkblatt enthalten. Sie haben das Merkblatt nicht erhalten oder Fragenzur Schulbuchausleihe ?Gerne stehen Ihnen hierfür Carmen Odelga unter derRufnummer 06136-69 174 oder Annette Hambach-Spiegler unter der Rufnummer 06136-69 120 bei derVerbandsgemeindeverwaltung zur Verfügung.

BEKANNTMACHUNGBodennutzungshaupterhebung 2012 Im Zeitraum März bis Mai 2012 führt das StatistischeLandesamt die genannte Erhebung durch. Sie ist ge-setzlich vorgeschrieben und erfasst bei allen reprä-sentativ ausgewählten Betrieben unter anderem Da-ten über die Bodennutzung wie:− Anbau auf dem Ackerland− Dauerkulturen, Dauergrünland− Sonstige Flächen und selbstbewirtschaftete Ge-

samtfläche− Erzeugung von Speisepilzen.Auskunftspflicht besteht für die Inhaber oder Leitervon Betrieben mit einer landwirtschaftlich genutztenFläche (LF) von mindestens fünf Hektar. Zum Erhe-bungsbereich gehören ferner Betriebe mit wenigerals fünf Hektar LF, wenn ihre Viehhaltung festgelegteGrößenordnungen übersteigt oder sie Sonderkultu-ren (z. B. Reben, Obst, Gemüse, Speisepilze) in be-stimmtem Umfang anbauen. Liegt ein vollständig ausgefüllter Flächennachweisfür das Antragsverfahren „Agrarförderung 2012“ beider zuständigen Kreisverwaltung vor, können die An-gaben über die Bodennutzung größtenteils über-nommen werden. Lediglich Angaben für Gemüseund Erdbeeren, Dauerkulturen unter hohen Schutz-abdeckungen (Gewächshäuser) und Speisepilzemüssen noch zusätzlich im Erhebungsbogen nach-gewiesen werden. Hierzu muss die Unternehmens-nummer angegeben werden.Wir machen darauf aufmerksam, dass ordnungswid-rig handelt, wer die Auskünfte vorsätzlich oder fahr-lässig nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nichtrechtzeitig erteilt. Die Angaben unterliegen der Geheimhaltung. EineVerwendung zu steuerlichen Zwecken ist gesetzlichausgeschlossen.Ihr Statistisches LandesamtRheinland-Pfalz

ROHRNETZSPÜLUNGDie Wasserversorgung Rheinhessen-Pfalz GmbHteilt mit, dass an folgenden Wochentagen Rohrnetz-spülungen vorgenommen werden:VG Nieder-Olm ORT Ober-OlmTAG Mo-Fr Von 19.03.Bis 23.03.12 Tage 5

VG Nieder-Olm ORT EssenheimTAG Mo-Fr Von 26.03.Bis 30.03.12 Tage 5Während des Spülvorgangs muss mit einem Druck-abfall und einer Trübung des Wassers gerechnetwerden. Diese Trübung ist nicht gesundheitsschäd-lich, kann sich aber z.B. beim Betrieb der Waschma-schine auswirken. Durch ein Ablaufen des Wasserslässt sich die Braunfärbung schnell beseitigen. Kon-trollieren Sie Ihren Wasserfilter auf Dichtigkeit undFunktionsfähigkeit. Sollte es bedingt durch die Spülung dennoch einmalin einer Kundenanlage zu einem Druckabfall durchzugesetzte Schmutzfilter, Perlatoren und Duschköp-fe kommen, wird von der wvr den Kunden empfoh-len, den Filter in der Anlage rückzuspülen oder dieFilterkerze auszuwechseln sowie, falls erforderlich,Perlatoren und Duschköpfe zu reinigen. Wir bitten um Ihr Verständnis.Ihrewvr WasserversorgungRheinhessen-Pfalz GmbH

EinladungHiermit lade ich zur konstituierenden Sitzung des„Zweckverband Kommunaler Anteilseigner Energie-verteilnetze und Energieversorgung Nieder-Olm“ ein.Sitzungstermin: Freitag, 23.03.2012Ort: Ratssaal der Ortsgemeinde

Stadecken-ElsheimAuf der Langweid 10, 55271 Stadecken-Elsheim

Sitzungsbeginn: 18.00 UhrTagesordnung:1. Konstituierung des Zweckverbandes2. Wahl des Verbandsvorsitzenden3. Wahl des stellvertretenden Verbandsvorsitzen-

den4. Verpflichtung der Verbandsmitglieder5. Bericht des Wirtschaftsprüfers6. VerschiedenesNieder-Olm, 13.03.2012Ralph Spiegler, Bürgermeister

Verbandsordnung des Zweckver-band Kommunale Anteilseigner für Energieverteilnetze und Energie-versorgung, Nieder-OlmDie Kreisverwaltung Mainz-Bingen gibt gemäß § 4Abs. 5 i.V.m. § 5 Abs. 3 des Landesgesetzes über diekommunale Zusammenarbeit (KomZG) vom22.12.1982 (GVBl. für das Land Rheinland-Pfalz, S.476), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzesvom 28.09.2010 (GVBl. S. 272) sowie Artikel 14 desGesetzes v. 28.09.2010 (GVBl. S. 2280), folgendesbekannt:Errichtung des Zweckverbandes „ZweckverbandKommunaler Anteilseigner für Energieverteilnetzeund Energieversorgung, Nieder-Olm“Auf Antrag der beteiligten Gebietskörperschaften hatdie Kreisverwaltung Mainz-Bingen mit Verfügungvom 12.03.2012 gemäß § 4 Abs. 2KomZG die Ver-bandsordnung festgestellt und entschieden, dassder Zweckverband Kommunaler Anteilseigner für Energieverteilnetze und Energieversorgung, Nieder-Olm zum 23.03.2012 errichtet wird. Die Verbandsordnung wird nachstehend bekannt gemacht.

Verbandsordnung des Zweckverband Kommunale Anteilseigner für

Energieverteilnetze und Energieversorgung, Nieder-Olm

§ 1Name und Sitz

1. Der Zweckverband führt den NamenZweckverband Kommunale Anteilseigner für Energieverteilnetze und Energieversorgung, Nieder-Olm

2. Der Sitz ist in Nieder-Olm.§ 2

AufgabeDie Energieversorgung als wesentlicher Teil der Ge-meindepolitik und der öffentlichen Daseinsvorsorgefällt in den verfassungsrechtlich gewährleistetenKernbereich des gemeindlichen Selbstverwaltungs-rechts des Art. 28 Abs. 2 GG. Die Städte und Ge-meinden sind danach nicht nur berechtigt, sondernausdrücklich verpflichtet, die Versorgung ihrer Ge-biete mit Energie zu regeln.Gemäß § 2 GemO Rheinland-Pfalz erfüllen die Stadtund die Ortsgemeinden, die Mitglieder des Zweck-verbandes sind, die Energieversorgung eine Aufgabeder Daseinsvorsorge. Es handelt sich um Pflichtauf-gaben der Selbstverwaltung, die ihnen als solchedurch Gesetz übertragenen sind. Der Verband verfolgt den Zweck, durch interkommu-nale Zusammenarbeit für die Energieversorgung sei-ner Mitglieder Synergieeffekte zu schaffen und öko-logisch sowie ökonomisch nachhaltige Strukturen fürdie Energieverteilungsnetze und die Energieversor-gung in den Versorgungsgebieten seiner Mitgliederzu fördern. Der Zweckverband hat die Aufgabe, seine Mitgliederbei der Versorgung des jeweiligen Gemeindegebie-tes mit Gas zu unterstützen. Er kann sich hierbei derMitwirkung Dritter bedienen. Er kann alle der Gas-verteilung dienenden Anlagen erwerben und alle fürdie Versorgung notwendig werdenden und ihmzweckdienlich erscheinenden Handlungen undRechtsgeschäfte vornehmen. Der Zweckverbandhält und verwaltet für seine Mitglieder insbesonderedie Geschäftsanteile der e-rp GmbH, Alzey, in einemBetrieb gewerblicher Art (BgA).

§ 3 Mitglieder

1. Mitglieder des Zweckverbandes sind die die StadtNieder-Olm sowie die Ortsgemeinden Essenheim,Jugenheim, Klein-Winternheim, Ober-Olm, Sör-genloch, Stadecken-Elsheim und Zornheim.

2. Die Mitgliedschaft weiterer Städte und Gemeindeim Zweckverband kann nur mit Zustimmung derVerbandsversammlung begründet werden. DieBeitrittsbedingungen sind in einer besonderenVereinbarung zu regeln, die ebenfalls der Zustim-mung der Verbandsversammlung bedarf.

VG Nieder-Olm

Seite 4 Amtlicher Teil Donnerstag, den 15. März 2012

3. Die Mitgliedschaft im Zweckverband kann nurzum Schluss eines Haushaltsjahres beendet wer-den. Dies ist dem Verbandsvorsteher mit einge-schriebenem Brief mindestens zwei Jahre vorherunter Bezeichnung des betroffenen Gebietes mit-zuteilen. Das Ausscheiden bedarf der Zustimmungder Verbandsversammlung und der gesetzlich vor-gegebenen weiteren Quoren.

4. Soweit ein Mitglied keine Anteile am Vermögendes Zweckverbandes hat und nicht am Eigenkapi-tal beteiligt ist (Absatz 1), hat dieses Mitglied kei-nen Anspruch auf Verteilung von finanziellen Mit-teln nach Absatz 3 und keine Verpflichtung zurÜbernahme von Kosten oder Umlagen nach Ab-satz 2.

§ 4 Verbandsorgane

Die Organe des Zweckverbandes sind:a) die Verbandsversammlung,b) der Verbandsvorsteher.

§ 5 Verbandsversammlung

1. Die Verbandsversammlung besteht aus jezwei Vertretern der Verbandsmitglieder.

2. Jedes Verbandsmitglied hat eine Stimme. DieVerbandsversammlung ist beschlussfähig,wenn mehr als die Hälfte der Verbandsmit-glieder und mehr als die Hälfte der Stimmenvertreten ist. Die Verbandsmitglieder könnenihren Vertretern in der VerbandsversammlungRichtlinien oder Weisungen erteilen.

§ 6 Verbandsvorsteher

1. Der Verbandsvorsteher und der stellvertreten-de Verbandsvorsteher werden von der Ver-bandsversammlung für die Dauer der Wahl-zeit der kommunalen Vertretung der Mit-gliedskörperschaften gewählt. Wählbar sinddie gesetzlichen Vertreter der Mitgliedskör-perschaften. Sie sind ehrenamtlich tätig.

2. Der Verbandsvorsteher führt den Vorsitz inder Verbandsversammlung. Er führt auch dielaufenden Geschäfte und beruft die Ver-bandsversammlung ein. Er bereitet deren Be-schlüsse vor und sorgt für die Ausführung.

3. Der Zweckverband wird gerichtlich undaußergerichtlich durch den Verbandsvorste-her vertreten.

§ 7 Aufteilung des Eigenkapitalsauf die einzelnen Mitglieder, Deckung des Finanzbedarfs

und Gewinnverteilung1. Die Aufteilung des Eigenkapitals auf die ein-

zelnen Mitglieder wird jährlich zum 31.12.festgestellt. Sie richtet sich nach den zum30.09.2011 festgestellten Anteilen der Ver-bandsmitglieder am Vermögen des Zweck-verbandes. Diese Anteile wiederum werdennach dem Wert der Gasverteilungsnetze derMitgliedskörperschaften zum 30.09.2011 be-stimmt, für die eine anteilige Beteiligung ander Netzgesellschaft e-rp GmbH durch denZweckverband gehalten wird.

2. Soweit die sonstigen Finanzmittel des Ver-bands, insbesondere Einnahmen aus Kapital-vermögen, zur Deckung seines Finanzbedarfsnicht ausreichen, kann er von den Verbands-mitgliedern eine Verbandsumlage erheben.Bei der Verteilung gilt der in vorstehendemAbs. 1 Satz 2 bestimmte Schlüssel. Der Um-lagebedarf wird jährlich in der Haushaltssat-zung festgesetzt.

3. Soweit finanzielle Mittel des Zweckverban-des, insbesondere Gewinnausschüttungen,Verkaufserlöse und Zinserträge, nicht zur Auf-gabenerfüllung erforderlich sind, können die-se nach Maßgabe der Haushaltssatzung aufdie Verbandsmitglieder verteilt werden. Beider Verteilung ist ebenfalls der in Abs. 1 Satz2 normierte Schlüssel anzuwenden.

§ 8 Form der öffentlichen Bekanntmachungen

Öffentliche Bekanntmachungen des Zweckverban-des erfolgen in dem durch die Hauptsatzungen derVerbandsmitglieder bestimmten Organen.

§ 9 Abwicklung bei Auflösung oder bei Ausscheiden

von Verbandsmitgliedern1. Bei Auflösung des Zweckverbandes kann der

Tag der Wirksamkeit des Auflösungsbe-schlusses erst festgesetzt werden, wenn die

Verbandsmitglieder eine Einigung über dieAuseinandersetzung, die Durchführung derLiquidation und die Bestellung eines Liquida-tors erzielt haben.

2. Bei Auflösung des Zwecksverbandes werdendas vorhandene Vermögen und die Verbind-lichkeiten nach dem Verteilungsschlüssel des§ 7 Abs. 1 Satz 2 an die Verbandsmitgliederverteilt. Ausscheidende Verbandsmitgliederhaften für die bis zum Zeitpunkt des Aus-scheidens vom Zweckverband eingegange-nen Verbindlichkeiten. Sie erhalten einen An-teil an dem im Zeitpunkt ihres Ausscheidensvorhandenen Verbandsvermögens nach Maß-gabe des § 7 Abs. 1 Satz 2 festgelegtenSchlüssels. Für unteilbare Vermögensgegen-stände (zum Beispiel Grundstücke und Ge-bäude) erfolgt ein Geldausgleich.

§ 10 Inkrafttreten

Die Verbandsverordnung tritt zum 23.03.2012 inKraft.55218 Ingelheim, 12.03.2012Kreisverwaltung Mainz-BingenIn Vertretung:Manfred Heinisch, Geschäftsbereichsleiter

Hauptstraße 255270 EssenheimTelefon: 0 61 36 / 8 82 25Fax: 0 61 36 / 8 88 [email protected]ürgermeister: Hans-Erich Blodte-mail: [email protected]

Bürozeiten: Carmen HeinzeMo u. Mi 08:00 – 10:00 UhrDi u. Do 16:30 – 19:00 UhrSprechzeiten: OrtsbürgermeisterDi u. Do 17:00 – 19:00 UhrSeniorenvertretung:Ursula Senftleben 0 61 36 / 8 94 68Hans-Anton Wolf 0 61 36 / 8 81 35Burghard Arnold (Senioren-sicherheitsberater) 0 61 36 / 75 21 57

ROHRNETZSPÜLUNGSiehe Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Einladungzur konstituierenden Sitzung des „Zweckverban-des Kommunaler Anteilseigner Energieverteilnet-ze und Energieversorgung Nieder-Olm"Siehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Verbandsordnung des Zweckver-band Kommunale Anteilseigner für Energieverteilnetze und Energie-versorgung, Nieder-OlmSiehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Schulstraße 355270 JugenheimTelefon: 0 61 30 / 14 88 Fax: 0 61 30 / 78 [email protected]

JugenheimEssenheim

Bebauungsplan „Am Bahnhof II –2. Änderung vom 23.02.2012“ der Ortsgemeinde Klein-Winternheim

hier: Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gemäß § 2 Abs. 1 BauGB

AZ: 3.1.2/610-13-14-2.Ä./03

Gemäß § 2 Abs. 1 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I Seite 2414)in der derzeit geltenden Fassung wird Folgendes bekannt gemacht:Der Gemeinderat der Ortsgemeinde Klein-Winternheim hat in seiner Sitzung am 23.02.2012 gemäߧ 2 Abs. 1 BauGB die Aufstellung des Bebauungsplans ”Am Bahnhof II – 2. Änderung vom 23.02.2012” beschlossen. Der Bebauungsplan hat zum Ziel, das bisher brach liegende Gebietstädtebaulich neu zu ordnen.Der Bebauungsplan umfasst in der Gemarkung Klein-Winternheim, Flur 1, Parzellen 1060/1, 1060/54und 1060/55.

Klein-Winternheim, 08.03.2012Ute GranoldOrtsbürgermeisterin

Ortsbürgermeister: Herbert PetriBürozeiten: Elvira Frey,

Hildegund HeucherMo u. Do 16.00 bis 19.30 UhrSprechzeiten: OrtsbürgermeisterMo u. Do 18:00 – 19:30 UhrSeniorenvertretung:Dieter Schilling 0 61 30 / 83 21Klaus Link 0 61 30 / 94 68 94

Einladungzur konstituierenden Sitzung des „Zweckverban-des Kommunaler Anteilseigner Energieverteilnet-ze und Energieversorgung Nieder-Olm"Siehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Verbandsordnung des Zweckver-band Kommunale Anteilseigner für Energieverteilnetze und Energie-versorgung, Nieder-OlmSiehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

EinladungHiermit lade ich Sie zu einer öffentlichen/nicht -öffentlichen Sitzung ein.Gremien: Gemeinderat der

Ortsgemeinde JugenheimSitzungstermin: Donnerstag, 22. März 2012,

20:00 UhrOrt: Jugenheim, Schulstraße 3,

RathausRaum: RatssaalTagesordnung:Beratung und Beschlussfassung:Öffentlicher Teil:1. Erschließung Baugebiet "Laukenstein IV"

- Vergabe Beleuchtung- Vergabe Straßenbauarbeiten

2. Haushalt 2012 - Aufstellungsbeschluss3. Vergabe Reparatur- und Wirtschaftswegeaus-

bauarbeiten 4. Sanierung Klimaanlage CAP-Markt5. Verschiedenes und Information6. EinwohnerfragestundeNichtöffentlicher Teil:7. Grundstücksangelegenheiten8. BauanträgeHerbert PetriOrtsbürgermeister

Sperrmülltermin!Abfuhrbezirk Jugenheim: 21. März 2012Bitte sortieren Sie beim festen Sperrmülltermin dieAbfälle nach den Fraktionen Metall-, Holz- undRestsperrmüll.Diese drei Abfallarten werden zwar am selben Tag,aber mit drei verschiedenen Fahrzeugen abgeholt.Ist der Sperrmüll nicht sortiert, kann er leider nichtmitgenommen werden.Die Sperrmüllabfuhr nimmt nur sperrige Haushalts-gegenstände auf, die nicht in die Restmülltonne pas-sen. Die Gegenstände dürfen nicht länger als 2 m,nicht größer als 1 cbm und nicht schwerer als 70 kgsein. Die maximale Abfuhrmenge beträgt 2 cbm, je-weils für Holz- / Restsperrmüll sowie Metallsperr-müll. Sperrmüll, der ein Müllfahrzeug bzw. dessenEinrichtungen beschädigen kann, wird nicht geladen. Kühlgeräte sind kein Sperrmüll. Die Bürgerinnen undBürger werden deshalb aufgefordert bei den Sperr-müllterminen keine Kühlgeräte zur Abholung bereitzu stellen. Dies gilt sonst als rechtswidrige Müllent-sorgung. Kühlgeräte werden in jeder Ortsgemeindemonatlich an gesonderten Terminen abgefahren. Zurkostenfreien Kühlgeräte-Entsorgung können sich dieBürgerinnen und Bürger telefonisch an den Abfall-wirtschaftsbetrieb unter Telefon 06132/787-7080wenden.Zur Vermeidung der teilweise erheblichen Beein-trächtigungen im öffentlichen Straßen- / Geh-wegbereich, bitten wir Sie, die Sperrmüllgegen-stände frühestens am Vorabend des Sperrmüll-termins bereitzustellen. Die Sperrmüllgegenstän-de müssen ab 6:00 Uhr des Abholtages bereit ste-hen.Ingelheim, 15. März 2012AbfallwirtschaftsbetriebLandkreis Mainz-Bingen

Donnerstag, den 15. März 2012 Amtlicher Teil Seite 5

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Ober-Olmfür das Jahr 2012 vom 02.03.2012

Der Gemeinderat hat auf Grund von § 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Gesetz vom 02. März 2006 (GVBl. S. 57), folgendeHaushaltssatzung beschlossen:

§ 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

Festgesetzt werden1. im Ergebnishaushaltder Gesamtbetrag der Erträge auf 3.841.610,00 €der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 4.314.015,00 €der Jahresfehlbetrag auf 472.405,00 €

2. im Finanzhaushaltdie ordentlichen Einzahlungen auf 3.479.390,00 €die ordentlichen Auszahlungen auf 3.746.780,00 €der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf -267.390,00 €

die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 €die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 €der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 €

die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 13.000,00 €die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 1.029.000,00 €der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf -1.016.000,00 €

die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 1.288.450,00 €die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 8.060,00 €der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 1.280.390,00 €

der Gesamtbetrag der Einzahlungen auf 4.783.840,00 €der Gesamtbetrag der Auszahlungen auf 4.783.840,00 €die Veränderung des Finanzmittelbestands im Haushaltsjahr auf 0,00 €

§ 2Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförde-rungsmaßnahmen wird festgesetzt auf 1.016.000,00 € .

§ 3Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen

Der Gesamtbetrag der Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, die in künftigen Haushalts -jahren zu Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Verpflichtungsermächti-gungen) führen können, wird festgesetzt auf 0,00 € .Die Summe der Verpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushaltsjahren voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden müssen, beläuft sich auf 0,00 € .

§ 4Steuersätze

Die Hebesätze der Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:- Grundsteuer A 285 v. H.- Grundsteuer B 338 v. H.- Gewerbesteuer nach Ertrag 350 v. H.Die Hundesteuer beträgt für

den ersten Hund 48,00 €den zweiten Hund 72,00 €jeden weiteren Hund 90,00 €das Halten eines Kampfhundes 372,00 €für den zweiten Kampfhund 540,00 €und für jeden weiteren Kampfhund 738,00 €

§ 5Gebühren

1. Die Weinbergshut wird zu 100 % umgelegt und beträgtpro 50 m² - 0,00 €

2. Die Wegebaubeiträge betragenpro 50 m² - 0,00 €

§ 6Eigenkapital

Der Stand des Eigenkapitals zum 31.12.2010 (Haushaltsvorvorjahr) betrug 18.261.907,50 € . Der voraus-sichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12.2011 (Haushaltsvorjahr) beträgt 17.882.336,50 € und zum31.12.2012 (Haushaltsjahr) 17.409.931,50 € .

§ 7Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen

Erhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen oder Auszahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 5.000,00 € überschritten sind.

§ 8Wertgrenze für Investitionen

Investitionen oberhalb der Wertgrenze von 3.000,00 € sind im jeweiligen Teilhaushalt einzeln darzustellen.

§ 9Weitere Bestimmungen

Weitere Bestimmungen gem. § 95 Abs. 2 Satz 2 GemO, z. B. zur Bewirtschaftung (Sperren, Zustim-mungsvorbehalte) oder zum Stellenplan (ku- und kw-Vermerke, Einstellungs- oder Beförderungssperren).

Hinweis:Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.Die nach § 95 Abs. 4 GemO erfor-derlichen Genehmigungen der Aufsichtsbehörde zu den Festsetzungenin den §§ 2 und 3 der Haushaltssatzung sind erteilt.Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 16.03.2012 bis 30.03.2012 während den Dienststunden imRathaus der Verbandsgemeinde-verwaltung Nieder-Olm, Pariser Straße 110, Zimmer 211, öffentlich aus.

Ober-Olm, den 02.03.2012 Heribert Schmitt, Ortsbürgermeister

Hauptstraße 655270 Klein-WinternheimTelefon: 0 61 36 / 99 42 -0Fax: 0 61 36 / 99 42 [email protected]ürgermeisterin: Ute Granold (MdB)

Ahornstraße 755270 Klein-Winternheim

Telefon: 0 61 36 / 99 78 681. Beigeordneter: Christian Pierzina

Backhausstraße 555270 Klein-Winternheim

Telefon: 0 61 36 / 7 66 57 39Beigeordnete: Gabriele Lopez

Hauptstraße 2055270 Klein-Winternheim

Telefon: 0 61 36 / 8 79 78 Beigeordnete: Daniela Gerstel

Am alten Bahnhof 755270 Klein-Winternheim

Bürozeiten: Karin HolzhauserAlexandra Silz

Mo 09:30 – 11:30 UhrDi 17:00 – 19:00 UhrFr 16:00 – 17:30 UhrSprechzeiten: OrtsbürgermeisterinDi 17:30 – 19:00 UhrFr 16:00 – 17:30 Uhr

und nach VereinbarungSeniorenvertretung:Hans-Peter Broy 0 61 36 / 8 85 29Roswitha Fischer 0 61 36 / 8 80 87

Einladungzur konstituierenden Sitzung des „Zweckverban-des Kommunaler Anteilseigner Energieverteilnet-ze und Energieversorgung Nieder-Olm"Siehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Verbandsordnung des Zweckver-band Kommunale Anteilseigner für Energieverteilnetze und Energie-versorgung, Nieder-OlmSiehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Pariser Straße 11055268 Nieder-OlmTelefon: 0 61 36 / 6 92 18 und 6 92 16Fax: 0 61 36 / 6 92 [email protected]ürgermeister: Dieter KuhlBürozeiten: Elke Ettlich, Tatjana PreußMo, Do und Fr 09:00 – 12:00 UhrDi 09:00 - 12.00 Uhr und

16:00 - 18:00 UhrSprechzeiten: StadtbürgermeisterDi 16:00 – 18:00 UhrSprechzeiten: 1. Beigeordneter

Hans-Dieter Heinermann(Bauen und Verkehr)

Mo 17:00 – 18:00 Uhr(Bitte Hintereingang des Rathauses benutzen)

Sprechzeiten: BeigeordneterKlaus KnoblichKultur, Vereine, Sport,Partnerschaften,Stadtmarketing, Umweltund Landwirtschaftnach Terminvereinbarung

Sprechzeiten: BeigeordneterThomas Blechschmidt(Kommunale Wirtschafts-förderung, gewerbliche Entwicklung, Liegenschaften)

Di 17:00 -18:00 Uhr und nach Terminvereinbarung

Seniorenvertretung:Alexander Swetlitschkin 0 61 36 / 95 91 21Marliese Espenschied 0 61 36 / 15 82Eberhard Erler 0 61 36 / 7 60 88 58Jugendvertretung:Isabel Stark 0 61 36 / 77 59Can Dogan 0 61 36 / 75 66 39

Einladungzur konstituierenden Sitzung des „Zweckverban-des Kommunaler Anteilseigner Energieverteilnet-ze und Energieversorgung Nieder-Olm"Siehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Verbandsordnung des Zweckver-band Kommunale Anteilseigner für Energieverteilnetze und Energie-versorgung, Nieder-OlmSiehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Kirchgasse 755270 Ober-OlmTelefon: 0 61 36 / 80 40Fax: 0 61 36 / 8 90 [email protected]ürgermeister: Heribert SchmittBürozeiten: Manuela SteffenMo u. Fr 17:00 – 18:30 UhrVertretung: Stephanie SchiakDi Uta-Maria Schmidt

10:30 Uhr – 12:30 UhrVertretung: Elvia LeschinskiSprechzeiten: OrtsbürgermeisterMo u. Fr 17:00 – 18:30 UhrDi u. Mi 18:00 – 19:00 Uhr

(nach tel. Vereinbarung)Telefon: 0 61 36 / 8 73 33

[email protected]@t-online.de1. Beigeordneter Winfried Labenz(Bauangelegenheiten)

Telefon: 0 61 36 / 8 78 [email protected] Renate Wiedenhöft(Umwelt, Verkehr und Ortsverschönerung, Einteilung der Gemeinde -arbeiter, Verwaltung Friedhofund Ulmenhalle)

Telefon: 0 61 36 / 8 98 61Renate.Wiedenhö[email protected] Felix Kolb

Telefon: 0 61 36 / 8 57 [email protected]

Seniorenvertretung:Beate Bär 0 61 36 / 8 71 84Senioren-/Bürgersprechstunde:

jeden 2. Dienstag im Monat10:30-11:30 Uhr im Rathaus

Seniorenbeirat VG:Dr. Kurt Agsten 0 61 36 / 8 55 93Karl-Heinz Schöneberger 0 61 36 / 99 65 29Jugendvertretung VG:Konstantin Thiele 0 61 36 / 76 21 30

ROHRNETZSPÜLUNGSiehe Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Einladungzur konstituierenden Sitzung des „Zweckverban-des Kommunaler Anteilseigner Energieverteilnet-ze und Energieversorgung Nieder-Olm"Siehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Verbandsordnung des Zweckver-band Kommunale Anteilseigner für Energieverteilnetze und Energie-versorgung, Nieder-OlmSiehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

EinladungHiermit lade ich Sie zu einer öffentlichen/nicht -öffentlichen Sitzung ein.Gremium: Bauausschuss der

Ortsgemeinde Ober-OlmSitzungstermin: Mittwoch, 21. März 2012,

20:00 UhrOrt: Ober-Olm, Rathaus,

Kirchgasse 7Raum: Fraktions- und SitzungszimmerTagesordnung:A. Nichtöffentlicher Teil:Beratung und Entscheidung über die öffentliche Be-handlung der unter Teil B aufgeführten Tagesord-nungspunkte.B. Öffentlicher Teil:1. Bebauungsplan „Weinberg IV – 1. Änderung

vom 02.02.2012“ der Stadt Nieder-Olm hier: Durchführung des Offenlegungsverfahrens

gem. § 3 Abs. 2 BauGB sowie die Beteili-gung der Behörden und sonstigen Trägeröffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2BauGB

2. Bebauungsplan „Wiesbein – 5. Änderung vom08.11.2011“ der Stadt Nieder-Olmhier: Durchführung des Offenlegungsverfahrens

gem. § 3 Abs. 2 BauGB i. V. m. § 13 BauGBsowie die Beteiligung der Behörden undsonstigen Träger öffentlicher Belangegemäß § 4 Abs. 2 BauGB

3. Bebauungsplan „Die Schwarze Hecke“ derOrtsgemeinde Ober-Olmhier: Heilung nicht ausgefertigter Bebauungs-

pläne1. Die Schwarze Hecke (Basisplan)2. Die Schwarze Hecke – 1. Änderung vom

18.06.19754. Flächennutzungsplan 2015 der Verbandsge-

meinde Nieder-Olm - 4. Änderunghier: Zustimmung gemäß § 67 Abs. 2 GemO

5. Genehmigung des Forstwirtschaftsplanes 2012der Gemeinde Ober-Olm

6. Abschluss eines Gestattungsvertrages mit derFirma Rheinhessen Solar GmbH zum Betrieb ei-ner PV-Anlage auf dem Gebäude der Kinderta-gesstätte St. Elisabeth

7. Zweckverband kommunale Anteilseigner für Energieverteilnetze und Energieversorgung Nieder-Olmhier: Wahl der Mitglieder für die Verbandsver-

sammlung8. VerschiedenesC. Nichtöffentlicher Teil:9. Bauangelegenheiten10. VerschiedenesOber-Olm, 12. März 2012Winfried LabenzErster Beigeordneter

EinladungHiermit lade ich Sie zu einer öffentlichen/nicht -öffentlichen Sitzung ein.Gremium: Haupt- und FinanzausschussSitzungstermin: Donnerstag, 22. März 2012,

20:00 UhrOrt: Ober-Olm, Rathaus,

Kirchgasse 7Raum: Fraktions- und SitzungszimmerTagesordnung:A. Nichtöffentlicher Teil:Beratung und Entscheidung über die öffentliche Be-handlung der unter Teil B aufgeführten Tagesord-nungspunkteB. Öffentlicher Teil:1. Bebauungsplan „Weinberg IV – 1. Änderung

vom 02.02.2012“ der Stadt Nieder-Olm hier: Durchführung des Offenlegungsverfahrens

gem. § 3 Abs. 2 BauGB sowie die Beteili-gung der Behörden und sonstigen Trägeröffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2BauGB

2. Bebauungsplan „Wiesbein – 5. Änderung vom08.11.2011“ der Stadt Nieder-Olmhier: Durchführung des Offenlegungsverfahrens

gem. § 3 Abs. 2 BauGB i. V. m. § 13 BauGBsowie die Beteiligung der Behörden undsonstigen Träger öffentlicher Belangegemäß § 4 Abs. 2 BauGB

3. Bebauungsplan „Die Schwarze Hecke“ derOrtsgemeinde Ober-Olm

Klein-Winternheim

Nieder-Olm

Ober-Olm

Seite 6 Amtlicher Teil Donnerstag, den 15. März 2012

hier: Heilung nicht ausgefertigter Bebauungs-pläne

1. Die Schwarze Hecke (Basisplan)2. Die Schwarze Hecke – 1. Änderung vom

18.06.19754. Flächennutzungsplan 2015 der Verbandsge-

meinde Nieder-Olm - 4. Änderunghier: Zustimmung gemäß § 67 Abs. 2 GemO

5. Genehmigung des Forstwirtschaftsplanes 2012der Gemeinde Ober-Olm

6. Abschluss eines Gestattungsvertrages mit derFirma Rheinhessen Solar GmbH zum Betrieb ei-ner PV-Anlage auf dem Gebäude der Kinderta-gesstätte St. Elisabeth

7. Zweckverband kommunale Anteilseigner für En-ergieverteilnetze und Energieversorgung Nieder-Olmhier: Wahl der Mitglieder für die Verbandsver-

sammlung8. VerschiedenesC. Nichtöffentlicher Teil:9. Grundstücksangelegenheiten10. VerschiedenesHeribert SchmittOrtsbürgermeister

Place de Ludes 1055270 SörgenlochTelefon: 0 61 36 / 22 34Fax: 0 61 36 / 7 62 38 [email protected]ürgermeister: Dr. Frieder März

Weinbergstraße 4455270 Sörgenloch

Telefon: 0 61 36 / 92 53 331. Beigeordneter: Wolfgang Kraus

An der Oberhecke 3255270 Sörgenloch

Telefon 0 61 36 / 24 68Beigeordneter: Wendelin Sieben

Mainzer Straße 28 a55270 Sörgenloch

Telefon: 0 61 36 / 92 41 06Bürozeiten: Irmtraut KesselMo 17:00 – 19:00 UhrDi - Do 10:00 – 12:00 UhrSprechzeiten: OrtsbürgermeisterMo 17:00 – 19:00 UhrSeniorenvertretung:Maria Metz 0 61 36 / 72 62Jugendvertretung:Ricarda Berz 0 61 36 / 92 49 18

Einladungzur konstituierenden Sitzung des „Zweckverban-des Kommunaler Anteilseigner Energieverteilnet-ze und Energieversorgung Nieder-Olm"Siehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Verbandsordnung des Zweckver-band Kommunale Anteilseigner für Energieverteilnetze und Energie-versorgung, Nieder-OlmSiehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Auf der Langweid 1055271 Stadecken-ElsheimTelefon: 0 61 36 / 22 48Fax: 0 61 36 / 67 [email protected]ürgermeister: Hermann Müller1. Beigeordnete: Claudia Lörsch Beigeordnete: Erika Doll Beigeordneter: Walter StrutzBürozeiten: Petra Wehrland-DößMo 08:30 – 12:00 UhrMi 08:30 – 12:00 Uhr und

16.00 - 18.00 UhrFr 08:30 – 12:00 Uhr

Sprechzeiten: OrtsbürgermeisterMi 16:00 – 18:00 UhrFr 09:00 – 11:00 UhrSeniorenvertretung:Rudolf Thielemann 0 61 30 / 94 55 60Annemie Singer 0 61 36 / 29 53Jugendvertretung:Franziska Haag 0 61 30 / 94 17 80

Einladungzur konstituierenden Sitzung des „Zweckverban-des Kommunaler Anteilseigner Energieverteilnet-ze und Energieversorgung Nieder-Olm"Siehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Verbandsordnung des Zweckver-band Kommunale Anteilseigner für Energieverteilnetze und Energie-versorgung, Nieder-OlmSiehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Sperrmülltermin!Abfuhrbezirk A: 19. März 2012Ortsteil Stadecken ohne Neubaugebiet nördlich derSelz.Abfuhrbezirk B: 20. März 2012Ortsteil Elsheim und Neubaugebiet Stadecken nörd-lich der Selz.Bitte sortieren Sie beim festen Sperrmülltermin dieAbfälle nach den Fraktionen Metall-, Holz- undRestsperrmüll.Diese drei Abfallarten werden zwar am selben Tag,aber mit drei verschiedenen Fahrzeugen abgeholt.Ist der Sperrmüll nicht sortiert, kann er leider nichtmitgenommen werden.Die Sperrmüllabfuhr nimmt nur sperrige Haushalts-gegenstände auf, die nicht in die Restmülltonne pas-sen. Die Gegenstände dürfen nicht länger als 2 m,nicht größer als 1 cbm und nicht schwerer als 70 kgsein. Die maximale Abfuhrmenge beträgt 2 cbm, je-weils für Holz- / Restsperrmüll sowie Metallsperr-müll. Sperrmüll, der ein Müllfahrzeug bzw. dessenEinrichtungen beschädigen kann, wird nicht geladen. Kühlgeräte sind kein Sperrmüll. Die Bürgerinnen undBürger werden deshalb aufgefordert bei den Sperr-müllterminen keine Kühlgeräte zur Abholung bereitzu stellen. Dies gilt sonst als rechtswidrige Müllent-sorgung. Kühlgeräte werden in jeder Ortsgemeindemonatlich an gesonderten Terminen abgefahren. Zurkostenfreien Kühlgeräte-Entsorgung können sich dieBürgerinnen und Bürger telefonisch an den Abfall-wirtschaftsbetrieb unter Telefon 06132/787-7080wenden.Zur Vermeidung der teilweise erheblichen Beein-trächtigungen im öffentlichen Straßen- / Gehwegbe-reich, bitten wir Sie, die Sperrmüllgegenständefrühestens am Vorabend des Sperrmülltermins be-reitzustellen. Die Sperrmüllgegenstände müssen ab6:00 Uhr des Abholtages bereit stehen. Ingelheim, 15. März 2012AbfallwirtschaftsbetriebLandkreis Mainz-Bingen

Kirschgartenstraße 255270 ZornheimTelefon: 0 61 36 / 95 29 40Fax: 0 61 36 / 9 52 94 [email protected]ürgermeister: Dr. Werner DahmenBürozeiten: Manuela Becker

Miriam AppelMo 10:00 – 12:00 Uhr und

17:30 – 19:00 UhrMi 10:00 – 12:00 Uhr und

17:30 – 19:00 UhrDo, Fr 10:00 – 12:00 UhrSprechzeiten: OrtsbürgermeisterMo, Mi 17:30 – 19:00 Uhr

1. BeigeordneterOtto Baum(Bauen, Verkehr)

Sprechzeiten: nach Vereinbarung

Beigeordnete Rita Trapp(Jugend, Senioren, Sozial,Kultur und Sport)

Seniorenvertretung:Ernst-Ulrich Mahr 0 61 36 / 4 36 92Karin Schneider 0 61 36 / 4 48 93Jugendvertretung:Kai Klapal 0 61 36 / 95 28 88

Einladungzur konstituierenden Sitzung des „Zweckverban-des Kommunaler Anteilseigner Energieverteilnet-ze und Energieversorgung Nieder-Olm"Siehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Verbandsordnung des Zweckver-band Kommunale Anteilseigner für Energieverteilnetze und Energie-versorgung, Nieder-OlmSiehe unter Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

EinwohnerversammlungDie Ortsgemeindeverwaltung Zornheim lädt alle Ein-wohnerinnen und Einwohner der OrtsgemeindeZornheim recht herzlich zu einer Einwohnerver-sammlung ein.Sie findet statt am:

Mittwoch, den 28. März 2012, um 19.30 Uhr,in der Turn- und Festhalle, Obere Pfortenstr. 4,

Zornheim1. Der Ortsbürgermeister und die Beigeordneten unterrichten über folgende Themen:1.1 Neubaugebiet Hahnheimer Straße1.1.1 Entwicklungsstand1.1.2 Vorstellung eines Verkehrsgutachtens im

Zusammenhang mit dem Neubaugebiet1.1.3 Aussprache und Diskussion 1.2 Neubau eines kommunalen Kindergartens

„Haus der Entdecker“1.3 Stand des Ausbau- und Investitionspro-

gramms 2009 – 20131.4 Dorfmoderation 1. Ergebnisse1.5. Verschiedenes2. Stellungnahme der Ratsfraktionen3. AusspracheDr. Werner DahmenOrtsbürgermeister

Sörgenloch

Stadecken-Elsheim

Zornheim

Donnerstag, den 15. März 2012 Amtlicher Teil Seite 7

Ende amtlicher Teil

Seite 8 Nichtamtlicher Teil Donnerstag, den 15. März 2012

Nichtamtlicher Teil

Kultur - Sport - VereinslebenAktuelles aus den Gemeinden

Katholische Gottesdienste:Klein-Winternheim: Fr 19 Uhr Abend-gebet zum Wochenausklang. So 9.30Uhr Eucharistiefeier f. d. Pfarrgemein-de, Kinderwortgottesdienst im Rat-haus. Mo 18.30 Uhr „Meditation in derFastenzeit“ im Haus Ritzinger. Mi 8 UhrLaudes; 8.30 Uhr Eucharistiefeier. Do18 Uhr Rosenkranz u. Vesper; 19 UhrEucharistiefeier.Nieder-Olm: Fr 18 Uhr Haltestelle. Sa18.30 Uhr Eucharistiefeier. So 10.45Uhr Familiengottesdienst zur Eröff-nung des Tag des Gebetes, 12 UhrGebetszeit, 12.45 Uhr Taize-Gebet,13.30 Uhr Stille Zeit, 14 Uhr OffenesSingen, 14.45 Uhr Gebetszeit für Kin-der, 15.30 Uhr Vesper zum Abschlussdes Tages des Gebetes, mitgestaltetvom Kirchenchor. Mo 18 Haltestelle. Di16.45 Uhr Ökum. Gottesdienst in derSeniorenresidenz. Mi 18 Uhr Haltestel-le. Do 14.30 Uhr Wort-Gottes-Feier.Ober-Olm/Essenheim: Fr 8.30 UhrLaudes u. Eucharistiefeier (Schwes -ternkapelle); 18 Uhr Kreuzweg u. Ves-per i. d. Kirche. Sa 7 Uhr Laudes (Sk);17.30 Uhr Rosenkranz; 18 Uhr Eucha-ristiefeier. So 11 Uhr Eucharistiefeier f.d. Pfarrgemeinde; 18 Uhr Rosenkranzu. Vesper (Sk). Mo 7 Uhr Laudes, 18Uhr Rosenkranz u. Vesper (alle Sk). Di7 Uhr Laudes (Sk); 17.30 Uhr Rosen-kranz; 18 Uhr Eucharistiefeier; 19 UhrPGR-Sitzung, 20 Uhr Seelsorgeratssit-zung, beide im Haus St. Martin. Mi16.30 Uhr Wortgottesfeier im Seni-orenzentrum, Essenheim; 18 Uhr Ro-senkranzgebet; 18.30 Uhr Eucharisti-sche Anbetung. Do 7 Uhr Laudes (SK).Sörgenloch: So 10 Uhr Eucharistiefei-er, anschl. Fastenessen im Pfarrhaus.Di 18 Uhr Fastenandacht.

Stadecken-Elsheim/Jugenheim: SaAltkleidersammlung der Pfadfinder. So9 Uhr Eucharistiefeier in Elsheim; 9:45Uhr Wort-Gottes-Feier im Franz-Josef-Helferich-Haus in Jugenheim mit Dia-kon M. Ahr-Schmuck. Mo 20 Uhr Exer-zitien im Alltag im Haus Mauritius, Els-heim. Di in Elsheim: 18:30 Uhr Rosen-kranzgebet, 19 Uhr Eucharistiefeier.Zornheim: Sa 18 Uhr Eucharistiefeier.Mi 6 Uhr Frühschicht; 18 Uhr Euchari-stiefeier. Do 18 Uhr Rosenkranzgebet.

Evangelische Gottesdienste:Essenheim: Fr 9.30-11 Uhr Babygrup-pe Wingertswichtel. So 10 Uhr Gottes-dienst. Mo 17.30-19 Uhr Konfirman-denunterricht. Di 9-12.30 Uhr Öff-nungszeiten Pfarrbüro. Mi 14 Uhr Ge-meindestammtisch; 19.30 Uhr „Ge-sangBuch trifft Trompete und Orgel“,musikalische Passionsandacht (sieheHinweis!). Do Pfarrbüro wegen Fortbil-dung geschlossen.Jugenheim: Fr 15.30 Uhr Konfirman-denunterricht im Gemeindezentrum.So 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe (De-kan i.R. H. Huber/Frau Gerhold). Moim Rathaus: 17 Uhr Singstars, 18 UhrNext Generation, 18 Uhr Offener Ju-gendtreff mit Fr. Scheffel; 19.30 UhrEv. Kirchenchor, Gemeindehaus, Par-tenheim. Mi 9.30 Uhr Krabbelgruppe,ev. Gemeindezentrum mit Frau Zahn.Nieder-Olm: Öffnungszeiten Gemein-debüro: Di-Fr 9-12 Uhr, Do 15-18 Uhr.Fr 9.30 Uhr Krabbelgruppe im EGZ, In-fo: Frau Özaltin, Tel. 0175-6593472,[email protected]; 18 Uhr „Halte-stelle“, Ökum. Passionsandacht, Kat-herinenkapelle, kath. Kirche. Sa 14-16Uhr Radmarkt im EGZ, Ernst-Ludwig-Str. So 10.30 Uhr Familiengottesdienst

(Pfv. Meister) mit dem Kindergarten,anschl. Stabausumzug u. Mittagessenim EGZ; 18 Uhr Führer- und Älteren-runde der Pfadfinder im EGZ. Mo18.15 Pfadfinder: Horte Fangorn; 18Uhr „Haltestelle“, Ökum. Passionsan-dacht, Katherinenkapelle; 20 Uhr Ev.Kirchenchor. Di 14.30 Uhr Seni-orengymnastik; 15 Uhr Seniorennach-mittag: Lichtbildervortrag über Neu-seeland Nord von Herrn Grindel; 16.45Uhr Ev. Gottesdienst Seniorenresidenz(Fr. Dautermann); 17.30 Uhr Pfadfin-der: Sippe Gwalhir. Mi 17.30 Uhr Pfad-findergruppe Horte Lórien im EGZ; 18Uhr „Haltestelle”, Ökum. Passionsan-dacht, Katherinenkapelle. Do Konfir-mandenstunde: 15 Uhr Gruppe I, 16Uhr Gruppe II, 17.15 Uhr Gruppe III, je-weils im Pfarrsaal, Pariser Str. 44;17.30 Uhr Pfadfinder: Horte Gimli undSindarinOber-Olm/Klein-Winternheim: So10 Uhr Gottesdienst mit Kindergottes-dienst und Abendmahl, ev. KircheOber-Olm. Mo 16.30-17.45 Uhr Treffender „Wühlmäuse“ (Babys im ersten Le-bensjahr) Gemeindehaus Ober-Olm. Di15 Uhr Vortrag Pfr. Geiß Café am An -dreasplatz, Klein-Winternheim. Do 18Uhr Sprechstunde von Pfr. Dahmer im Gemeindehaus in Ober-Olm.Stadecken-Elsheim: Fr 18-20.30 UhrMLH, Offener Jugendtreff. So 10.30Uhr Stadecken, Gottesdienst mit Tau-fe. Di keine Bürozeit wegen Weiterbil-dung; Probe Selztalspatzen: 15-15.45Uhr „Mini’s“ (Kinder ab 5 J., 1.+2.Klasse), 16.15-17 Uhr „Maxi’s“ 3.+4.Klasse), beide im MLH; 17.30-18.15Uhr Probe Jugendsinggruppe (ab 6.Klasse), MLH; 18-20 Uhr MLH, OffenerJugendtreff; 20 Uhr MLH, Probe Can-

tare. Mi 9-12 Uhr Öffnungszeit Pfarr-büro, MLH, Schulstr. 10, Tel.: 06130/6425; 16-17.30 Uhr Girls Only, Batik(bitte weißes T-Shirt mitbringen), MLH; 20 Uhr Probe Ev. Kirchenchor Sta-decken, Burg Stadeck.Zornheim: Fr 10 Uhr Krabbelkreis II;15 Uhr Flötengruppe (n. Absprache).Sa 10.15 Uhr in Ebersheim: Musizier-stunde f. Kinder v. 4-6 J. (14tägig n.Absprache). So 9.30 Uhr Gottesdienst(Präd. Berger-Dürr); 9.30 Uhr Kinder-gottesdienst; 19 Uhr Orgelkonzert. Mo9 Uhr Spielkreis. Di 20 Uhr Kirchen-chor. Mi 9.30 Uhr Krabbelkreis I; 14-16.30 Uhr Pfarrbürostunde; 16.30 UhrKonfirmandenunterricht; 18 Uhr Ju-gendtreff ab 14 J. Do 9 Uhr Spielkreis;19.30 Uhr Kirchenvorstand.

Stadtmission Wörrstadt: Osterstr. 32,Udenheim; Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst „Schatzinsel” (3-10 J.)und „Fischlis” (10-14 J.) So 10 Uhr;Kreis Junger Erwachsener Di 19.30 UhrKontakt Fam. Löffler Tel. 06732-935365; Krabbelkreis „KrabbelBabbel”für Eltern mit Kindern von 0-3 J. Kon-takt A. Neitzel Tel. 06732-9479211; Se-niorentreff Fr 15 Uhr (14-tägig; in denungerade Wochen); Biblischer Unter-richt Fr 17 Uhr; „Teen-Challenge”, derKreis für Teenager unter dem Motto„Echt herausfordernd - herausforderndecht” trifft sich freitags von 19-21 Uhr.Kontakt: Susanne und Dieter0171/9350880; Kleingruppen/-Haus-kreise in Partenheim, Saulheim undWörrstadt. Fahrdienste z. d. Veranstal-tungen nach Absprache. Infos bei Ge-meinschaftspastor Matthias Löffler, Tel.06732-62549. Termine im Internet:www.stadtmission-woerrstadt.de

Infos Ihrer Verbandsgemeinde

Bald dritte Ganztags-schule in der Verbands-gemeinde Nieder-Olm?Bedarfsabfrage in Nieder-OlmNach den Plänen der Verbandsge-meinde Nieder-Olm soll die Schulland-schaft innerhalb der VG um eine weite-re Ganztagsschule ergänzt werden.Nachdem bereits in Zornheim und inStadecken-Elsheim positive Erfahrun-gen mit dem erweiterten Angebot ge-macht wurden, steht aktuell zur Debat-

te, auch an der Nieder-Olmer Burg-schule Ganztagsunterricht anzubieten.„Voraussetzung hierfür ist zunächst ei-ne entsprechend große Nachfrage inder Elternschaft“, erläutert Bürgermeis -ter Ralph Spiegler. Bedenken, dass dieMindestzahl von 36 Schülerinnen undSchülern erreicht wird, hat er jedochkeine. Wie die Erfahrungen und vorhe-rige Bedarfsabfragen ergeben hätten,bestünde gerade in Nieder-Olm derWunsch, die Unterrichtszeiten auszu-weiten.Um die exakten Zahlen festzustellen,führt der Schulträger deshalb momen-tan eine Bedarfsabfrage durch. Nochbis zum 23. März können Eltern, deren

Kinder in den Schuljahren 2012/2013und 2013/2014 voraussichtlich dieGrundschule Nieder-Olm besuchen,ihre Meinung kund tun.Wird nach Auswertung der Fragebö-gen wie erwartet festgestellt, dass eineausreichende Anzahl an Interessentenvorhanden ist, gehen die Planungen indie zweite Runde.Auch die Schule müsste dokumentie-ren, dass sie die Einrichtung einesGanztagsbetriebs befürwortet. ZurKlärung der Frage „Ganztagsschule: jaoder nein“ steht die Burgschule lautBürgermeister Spiegler derzeit in en-gem Kontakt mit anderen Schulen, umverschiedene Konzepte und Erfahrun-

gen kennenzulernen. Sollte auch dieseEntscheidung positiv ausfallen, wäredie Verbandsgemeinde als Schulträgergefragt.Noch vor der Sommerpause müssteder Verbandsgemeinderat sowie dieentsprechenden Ausschüsse Grund-satzbeschlüsse zur Einrichtung einerGanztagsschule in Nieder-Olm fassen,damit das anschließende Antragsver-fahren beim Land Rheinland-Pfalz ein-geleitet werden kann. Der Start derGanztagsschule wäre schließlichfrühestens zum Schuljahr 2013/2014möglich.Die Teilnahme hieran ist grundsätzlichfreiwillig. Nach erfolgter Anmeldung ist

Verbandsgemeinde

Wir bitten um Beachtung!Annahmeschluss für redaktionelle Texte

für die Ausgabe am Donnerstag nach Ostern – 12. April 2012, KW 15

ist am Mittwoch, 4. April 2012, 16.00 Uhr

sie aber für ein Schuljahr bindend, so-dass an vier Tagen in der Woche täg-lich acht Stunden Schule zu absolvie-ren wären (freitags endet die Schulewie bisher).Vorteile soll der Ganztagsunterricht vorallem im Hinblick auf die Lernerfolgebringen. Durch mehr Zeit zum Fördern,Lernen und Leisten sollen bessere Er-gebnisse erzielt werden: „Unterrichts-bezogene Ergänzungen sowie the-menbezogene Projekte werden denSchülerinnen und Schülern in ihrerschulischen Entwicklung weiterhel-fen“, ist sich Spiegler sicher.Klarstellen möchte Ralph Spiegler ab-schließend, dass die jetzige Bedarfs-abfrage lediglich der Planung dient.Verbindliche Anmeldungen entstündenhierdurch nicht. Dennoch sei es wich-tig, dass sich möglichst viele Eltern ander Umfrage beteiligen, denn nur sosei es möglich, die Schule nach denWünschen der Erziehungsberechtig-ten weiterzuentwickeln.Eltern, die noch keinen Fragebogenerhalten oder weitere Fragen haben,können sich gerne per Mail an die Ver-bandsgemeinde Nieder-Olm unter [email protected] oder per Faxan 0 61 36 / 69 16 120 wenden. G. F.

Partnerschaft mitGłuchołazy im Internet

Seit einiger Zeit betreibt das Partner-schaftskomitee auf der Internet-Seiteder Verbandsgemeinde eine Rubrik mitInformationen über die Partnerschaftim Besonderen und Polen im Allgemei-nen.Unter dem Gliederungspunkt „Kultur,Freizeit und Sport“ und dem Unter-Be-griff „Partnerschaft“ (http://www.vg-nieder-olm.de/vg_niederolm/Kultur,Freizeit und Sport/ Partnerschaft/) fin-det man 5 Themenschwerpunkte:Die beiden unteren sind fix. Sie enthal-ten eine Chronik der Partnerschaft undeine Beschreibung der Stadt- und

Landgemeinde Głuchołazy. Die dreioberen Abteilungen werden ständigaktualisiert. Unter „Aktivitäten“ findetman Hinweise zu dem, was in der Ver-bandsgemeinde im Rahmen der Part-nerschaft läuft.„Neues aus Głuchołazy“ enthält aktu-elle Nachrichten aus der Partnerge-meinde. Und der „Terminkalender“verweist auf allgemeine Veranstaltun-gen zum Thema Polen im Rhein-Main-Gebiet. Text/Grafik: G. F.

Kunst / Kultur

Lange Nacht der MusikSchon traditionell - aber immer wiedermit neuer Musik, das ist die LangeNacht der Musikschule der Verbands-gemeinde Nieder-Olm.Schülerinnen und Schüler spielenKlassik, Pop, Folk, Jazz und Rock -solistisch und in Ensembles.Sie findet statt am Freitag, 16.3. um18.30 Uhr in der Ludwig-Eckes-HalleNieder-Olm.

Der Eintritt ist frei! Schüler und Lehrerladen herzlich ein und freuen sich überIhren Besuch. G. F.

Hits für Kids, PromoterFritz Rau und Rhoihessevun A bis Z2 Tage Volker von Alzey MusikFestival / Kindersongs, Lesung mit Musik & „Stickelcher“An zwei Tagen (Freitag, 23.3. undSamstag, 24.3.) präsentiert das Volkervon Alzey Musik Festival in der Alzey-er Stadthalle drei Konzert-Highlightsmit renommierten Künstlern der Spit-zenklasse.Programm:Freitag, 23. März:Kinderkonzert - Mitmachen, Mitsin-gen, Mitbewegen „Super-Hits für Su-per-Kids“ mit: Duo Alex und der JoeEinlass um 9.30 UhrBeginn um 10.00 UhrTalk - Musik - Fotoshow „50 JahreBackstage“ mit: Fritz Rau & Dr. JürgenSchwab, Gäste: Back TwoEinlass um 19.00 UhrBeginn um 20.00 UhrSamstag, 24. März:Stickelcher, Lieder iwwer Rhoihes-se, Määnzer Comedy „MundArt -Rhoihesse livehaftig Vol. 5“ mit: H. Völ-kner & H. Bischel, Billy Crash Trio,Norbert RothEinlass um 19.00 UhrBeginn um 20.00 UhrHier gibt es Karten:Festival-Karte für alle drei Konzerteoder Einzelveranstaltungen:Stadthalle Alzey, Tel. 06731/2425; Lotto Schäfer Rheinhessen-Center, Al-zey, Tel. 06731/10722; BuchhandlungMachwirth, Alzey, Tel. 06731/8170);Sparkasse Worms-Alzey-Ried und Fi-lialen, Tel. 06731/4018122); Inter -net-Kartenservice (zzgl. Versand)www.sanuk-concerts.de oder an derAbendkasse W. W.

Vereinsleben

Schlafapnoe SelbsthilfeMainz und Umgebung e.V.Die Schlafapnoe Selbsthilfe Mainz undUmgebung e. V. informiert auf derRheinland-Pfalz-Ausstellung im Rah-men der Gesundheitstage vom 17.3.bis 25.3. im Halle 2 Stand 49 mit einemeigenen Stand über Schlafstörungenim Allgemeinen und über Schlafapnoeim Besonderen. Bitte besuchen Sieunseren Stand und informieren Siesich. Jeden Tag um 15.00 Uhr im Vor-tragsraum der Halle 2 informieren wirzusätzlich noch in einem Vortrag überSchlafstörungen. Ha. Schn.

2-Tages-Pilgertourauf der AlternativschleifeDer Frühling startet und auch wir, dieSt. Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland e.V. mit ihrer Regional-gruppe „Rheinhessen“ starten in diePilger-Saison.Wir laden Sie ein mitzukommen aufden „Alternativen Pilgerweg“ vonSchornsheim nach Vendersheim undzurück. Der Termin: 24.-25. März.Gestartet wird täglich um 9:00 Uhr.Gepäcktransfer oder Tagestouren sindmöglich. Gerne können Sie aber auchschon mit einem Genussabend am 23.März beginnen. Der Abend beinhaltetdie Übernachtung in einer Pilgerher-berge, umrahmt von der Teilnahme aneinem Pilgertreff mit Abendessen.Melden Sie sich ganz einfach per In-ternet an www.Jakobusgesellschaft.eu- siehe Regionalgruppen „Rheinhes-sen“ unter „II. Pilgertermine“. KlickenSie bei dem Termin auf „Mehr Informa-tionen“ so kommen Sie zum Anmeld-ebogen und erfahren Näheres. Auchunter der Mail-Adresse: hw.hammen@ -t-online.de erhalten Sie Infos. H. B.-J.

Verbandstag des Chorver-bandes Rheinland-PfalzDer Kreis-Chorverband Mainz richtetin diesem Jahr den Verbandstag desChorverbandes Rheinland-Pfalz aus.Die Tagung findet am 31. März in Saul-heim, Sängerhalle, statt.Die Tagung beginnt um 9:00 Uhr miteinem Empfang der Tagungsteilneh-mer durch den Kreis-ChorverbandMainz und mit anschließender musika-lischer Begrüßung durch den MGVLiederkranz Saulheim. Parkplätze be-finden sich am Bahnhof. Im Ort sinddie Zufahrt zum Parkplatz und der kur-ze Fußweg zur Sängerhalle ausge-schildert. D. Zy.

Donnerstag, den 15. März 2012 Nichtamtlicher Teil Seite 9

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gegen Fluglärm in Rheinhessen e.V. zur bundesweiten Großdemo am

Samstag, 24.3.2012 um 14 Uhram Frankfurter Flughafen Terminal 1B ein.

Weiter Informationen finden Sie unter www.fluglaerm-rheinhessen.de

copyright: Initiative gegen Fluglärm in Rheinhessen e.V.

Lautlos in die Barrierefreiheit: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verbandsgemeinde Nieder-Olmerlernen Gebärdensprache

Kerstin Lister vermittelt den Mitarbeiterinnenund Mitarbeiternder VG Kenntnissein der Gebärden-sprache.

Mit dem Aktions-plan zur Umset-zung der UN-Kon-vention über dieRechte von Men-schen mit Behinde-rung hat sich die Verbandsgemeinde Nieder-Olm ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Über 40 Maßnahmen sollen dazu beitragen, Menschen mit Behinderung besser in das Alltagsleben zu integrieren. Einer der Punktebeinhaltet auch die Schulung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern desRathauses in Gebärdensprache.Insgesamt zehn Bedienstete nehmen an dem in fünf Einheiten stattfin-denden Kurs teil. Am Ende des Kurses sollen die Teilnehmerinnen undTeilnehmer Gehörlose so weit verstehen können, dass kleinere Amts -geschäfte ohne fremde Hilfen erledigt werden können.„Wir möchten die Lebensbedingungen in der Verbandsgemeinde Nieder-Olm für Menschen mit Behinderungen entscheidend verbessern“, so Bürgermeister Ralph Spiegler. Der Gebärdensprachkurs trage erheblichdazu bei, Barrieren abzubauen.Besonders lobenswert sei in diesem Zusammenhang auch das Engage-ment der Mitarbeiter. „Durch die Absolvierung des Kurses stellen sie ihreNähe zum Bürger unter Beweis und helfen gleichzeitig mit, Probleme vonMenschen mit Behinderung zu minimieren.“ Text/Foto: G. F.

Aktive DLRG-JugendViele Erfolge und gemeinsameAktionenAnfang März fand der Jugendtag derOrtsgruppe Nieder-Olm/Wörrstadt derDLRG mit anschließender Jugendvor-standssitzung statt. Die Berichte derRessortleiter stellten eindrucksvoll un-ter Beweis, dass die Jugendarbeit inder Ortsgruppe der DLRG im letztenJahr stark zugenommen hat und vongroßer Bedeutung ist. Das Jahr 2011war für die jungen Rettungsschwim-mer wieder sehr erfolgreich, viele gutePlatzierungen konnten im Wettkampf-sport bei Bezirks-, Landes- und Deut-sche Meisterschaften und bei der Eu-ropameisterschaft in Spanien er-schwommen werden. Neben dem Trai-ning und den Wettkämpfen zähltenauch gemeinsame Fahrten, Ausflügeund Trainingslager zum Programm,das 2011 absolviert wurde.Für dieses Jahr sind wieder mehrereAktivitäten sowie Trainingslager ge-plant. Ende März steht ein Ausflugzum Eislaufen an. Neu angeschafftwurden zwei neue Boards.Der Gesamtjugendausschuss wurdevon der Versammlung einstimmig ent-lastet. Die Wahlen zeichneten sichdurch großes Interesse für die Ämteraus. Als Jugendwartin wurde Anja Pa-rotat bestätigt. Außerdem gehörendem Vorstand Uwe Kätzel, Pia Neu-haus, Elena Brück, Lucas Hohmann,Torsten Brand, Harry Hanisch und Mi-riam und David Muders, Mareike undHarald Kröhl an. A. G.

Was sonst noch

1.FCK - Fanclub Rhein-sender - Teufel WolfsheimStammtischWir treffen uns am 16.3. ab 20.00 Uhrzum monatlichen Stammtisch in derGaststätte „Grüner Baum“ in Jugen-heim, Hauptstraße 79.Bus zum HeimspielAm Sonntag, 18.3., kommt der FCSchalke 04 auf den Betzenberg. Spiel-beginn 15.30 Uhr. Die Abfahrtzeitensind wie folgt: 12.15 Uhr Wolfsheim,12.30 Uhr Wörrstadt. E. V.

Termine des NABU Mainzund Umgebung17.3.-25.3.: Rheinland-Pfalz-Ausstel-lung in Mz-Hechtsheim. NABU-Info-Stand in Halle 16, 10-18 Uhr. Infos:

0 67 31 / 54 75 66 (NABU Regional-stelle Rheinhessen-Nahe)Dienstag, 20. März, 18 Uhr, Naturhis -torisches Museum Mainz, Reichklara-str. 10, Vortragssaal im 1. OG: Jahres-hauptversammlung des NABU Mainzund Umgebung, anschließend CaféForster. An. Mo.

Einblicke in denUnterricht und mehrTag der offenen Tür an der Selztal-schule

Am 3.3. öffnete die Selztalschule inNieder-Olm ihre Türen für alle, die sichdie Arbeit einer Förderschule einmalgenauer ansehen wollten. So fandenzahlreiche Eltern, Großeltern und Ge-schwister der aktuellen Schüler undSchülerinnen, aber auch Nachbarnund Pädagogen anderer Einrichtun-gen den Weg in die „Schule mit demFörderschwerpunkt Lernen“.Die Gäste hatten Gelegenheit, anganz normalen Unterrichtssituationenteilzunehmen und zeigten sich meistangetan vom Leistungsniveau derSchülerschaft. Neben offenen Unter-richtsformen wie Wochenplanarbeitoder einer Geschichtswerkstatt gab eserstaunliche physikalische Experimen-te, die von Schülerscouts angeleitetwurden. Spiele mit Zahlen standen inMathematik auf dem Programm und inDeutsch wurde die Veranstaltung ge-nutzt, um mit echten Interviews dasaktuelle Zeitungsprojekt weiter zu brin-gen. In der Holzwerkstatt konnte man

verfolgen, wie sich alte Schulmöbel inKunstobjekte verwandeln. In der Lehr-küche wurde schließlich die Verkösti-gung der Schülerinnen und Schülervorbereitet: selbst zubereitete Pizza -das war nötig, weil der Caterer derGanztagsschule am Samstag nicht lie-fert.Am Tag der offenen Tür sollte aber einnormaler Schultag simuliert werden,dazu gehört das gemeinsame Essender Schüler in der Mensa und dieanschließende „Gestaltete Freizeit“,wo altersgemäße Aktivitäten für dieverschiedenen Klassenstufen angebo-ten werden. Der Ganztagsbetrieb istan der Selztalschule gut eingespielt,denn schließlich wird schon seit über30 Jahren die verpflichtende Formpraktiziert. Dabei haben alle Schülerin-nen und Schüler am Vor- und amNachmittag Unterricht, dieser wirdqualifiziert von den Förderschullehr-kräften erteilt.Schulleiterin Dorothe Berens zeigtesich sehr zufrieden mit dem Zuspruch,den dieser Tag der offenen Tür fand.Sie konnte den Gästen umfangreicheInformationen geben und zusammenmit ihrem Team einen Eindruck von derQualität der Arbeit und des Schulle-bens liefern. Unterstützt wurde dasKollegium von den Mitarbeitern dessozialpädagogischen JuLe-Projektes,dem Förderverein der Schule, der somanches Vorhaben finanziert undnicht zuletzt vom Elternbeirat.Die Vorsitzende Frau Christina Seragound ihre Mitstreiter sorgten nicht nurfür das leibliche Wohl der Gäste, son-dern standen auch allen an der SchuleInteressierten Rede und Antwort.Bilder vom Tag und weitere Infos zurSchule finden sich auf www.selztal -schule-no.de Text/Foto: Do. Be.

Sprechstunde desBeirates für Migrationund IntegrationDie nächste Sprechstunde des Beira-tes für Migration und Integration des

Landkreises Mainz-Bingen findet amDonnerstag, 22. März von 17-18 Uhr inder Kreisverwaltung Mainz-Bingen,Georg-Rückert-Straße 11, Ingelheim,in Raum 050 (EG) statt. Das Mitglieddes Beirates, Herr Giuseppe Ceresa,wird anwesend sein. Während derSprechzeit ist er telefonisch erreichbarunter 0 61 32 / 7 87 10 72. Zö.

Großer Osterbasarim WaldorfkindergartenKnispelAm 25. März, von 14 bis 17 Uhr, findetim Waldorfkindergarten in der Oster-gasse 70a in Saulheim unser beliebterOsterbasar und Frühlingsmarkt statt.Alle sind herzlich willkommen. Allerleivon den Eltern und Erzieherinnen an-gefertigte Geschenkideen und Hand-gefertigtes rund um das Osterfest kön-nen Sie an unserem Frühlingsstand er-werben. Angeboten werden außerdemKinderbücher und verschiedene Klei-nigkeiten.Kaffee und Kuchen laden dazu ein,sich im gemütlichen Gruppenraum zu-sammenzusetzen. Am späten Nach-mittag wird Stockbrot am offenen Feu-er gebacken. An einem Basteltischkönnen sich Kinder handwerklichbetätigen und sogar eine Kleinigkeitmit nachhause nehmen. Wir freuenuns auf Ihr Kommen. Th. Ha.

Studienreiseins MünsterlandDie Kreisvolkshochschule bietet in derZeit vom 20.-23. September 2012 eineReise ins Münsterland an. Die Teilneh-mer können auf den Spuren von Pri-vatdetektiv Wilsberg und dem Tatort-team um Hauptkommissar Thiel undRechtsmediziner Karl-Friedrich Boer-ne die Stadt Münster entdecken. AlsBischofsstadt blickt Münster auf eine1200-jährige Geschichte zurück. Ne-ben Xanten stehen auch die Wasser-burgen in Anholt und auf dem Be-suchsprogramm.Weitere Infos erhalten Interessentenbei der Reisebegleiterin Alice Schmittunter Tel: 0 67 27 / 55 68. KVHS

Sport

SpVgg - Abteilung FußballErgebnisse vom letzten WochenendeSpvgg Essenh. I - TSG Drais I 4:0 (1:0)Spvgg Essenh. II - Mombach 03 II 1:1(0:1) 2. Sieg in Folge!Die Erste der Spvgg Essenheimkommt 2012 in Tritt. Mit einer erneutguten Gesamtleistung, gelang am Wo-chenende der 2. Sieg in Folge.Die TSG Drais, 8 Spiele in Folge unge-schlagen, mit großem Selbstvertrauenam Klotzklauer angereist, wurde mit4:0 nach Mainz zurückgeschickt.Zunächst sah es so aus, als könnte dieTSG ihre Serie fortsetzen. Drais war inden ersten 15 Minuten die spielbe-stimmende Mannschaft, konnte aberkeine Torgelegenheiten herausspielen,da die aufmerksame Essenheimer Ab-wehr nichts zuließ. Die Hausherrenversuchten die gefährlichen schnellenTSG Spitzen durch enges Pressing zukontrollieren und durch Konter zum Er-folg zu kommen. In der 35. Minute wares so ein Konter, der die Führungbrachte, Sebastian Rheingans wurdefrei durch, unfair gebremst. Den fälli-gen Strafstoß verwandelte Schönig zur

Essenheim

Seite 10 Nichtamtlicher Teil Donnerstag, den 15. März 2012

50. Dokumentarfilmabend in Essenheim

Am Donnerstag, 22.März um 20 Uhr, ver-anstaltet der Essen-heimer Kunstverein imKunstforum Essen-heim (Ortsmitte) be-reits den 50. Abendder Reihe Dokumen-tar-Film-Kunst. Undder Film ist diesemJubiläum angemes-sen: „Gerhard RichterPainting”Dokumentarfilm von Corinna BelzGerhard Richter, gerade 80 geworden und mit Ausstellungen und Preisenweltweit geehrt, ist einer der international bedeutendsten deutschen Künst-ler. Viele nennen ihn den Picasso der Gegenwart. Seine Bilder werden zu im-mer neuen, atemberaubenden Rekordpreisen gehandelt.Der Filmemacherin Corinna Belz öffnete der eher zurückhaltende und scheueMaler sein Atelier und gewährt einmalige Einblicke in sein Schaffen, seineAnsichten von der Malerei, sein Leben und seine Persönlichkeit.Man erlebt mit, wie er malt, seine Bilder betrachtet und beurteilt, wie er mitihnen kommuniziert, wie er abwartet, überlegt, verwirft, überarbeitet undmanchmal auch zerstört - ein spannungsgeladener, akribischer Schaffens -prozess.Entstanden ist ein kluger, einfühlsamer Film voller wunderbarer Bilder (desMalers und der Kameramänner) und ein faszinierender Film über das Sehenselbst.Nach der Vorführung ist Zeit für das Gespräch mit der Filmemacherin. DerEintritt ist wie immer frei. Text/Foto: R. Bl./Foto: copyright: Piffl Medien

Donnerstag, den 15. März 2012 Nichtamtlicher Teil Seite 11

Pausenführung sicher. Nach der Pauselegte Essenheim eine Schippe drauf,und übernahm die Kontrolle, Planernickte eine Delnef Flanke ein, undRobert Prewisch entschied mit einemlinken Hammer die Partie. SaschaEndlich setzte mit einem Solo zum 4:0der Schusspunkt.Insgesamt ein verdienter, wenn auchum 1 Tor zu hoher Sieg.Vorschau entfällt, beide Teams sindspielfrei U. G.

Spvgg Essenheim 1886- Abt. Jugendfußball Ergebnisse:F1-Jug. SpVgg - 1. FC Nackenh. 3:1Pokal-Spiel - A-Jug. SG Essenheim -TSG Heidesheim /Heidesheim nichtangetretenA-Jug. SG Essenheim spielfreiB-Jug. SpVgg - SpVgg Ingelh. II 2:2C-Jug. SV Ober-Olm/Essenheim -TSG Drais 2:1, Torschützen: PhilippWohn, Paul GeßnerD1-Jug. SV Ober-Olm/Essenheim -JSG Jugenheim/ Partenheim 0:4D2-Jug. SV Ober-Olm/Essenheim -SVW Mainz 2:2D7-Jug. SV Ober-Olm/Essenheim -Fontana Finthen 0:4

E-Jug. 1.FC Willy Wacker Hechtsheim- Spvgg Essenheim/Hechtsheim nichtangetretenF2-Jug. Spvgg - TSV Zornheim 0:5Vorschau:Samstag, 17.3.:A-Jug.: 16 Uhr TuS Marienborn - SGEssenheim; B-Jug.: Spvgg Essenheimspielfrei; C-Jug.: 11 Uhr SV Ober-Olm/Essenheim - TSG Hechtsheim;D-Jug.: SV Ober-Olm/Essenheimspielfrei; D2-Jug.: 14 Uhr FSV Oppen-heim - SV Ober-Olm/Essenheim; D7-Jug.: SV Ober-Olm/Essenheim spiel-frei; E-Jug.: 12:30 Uhr SV Ober-Olm -Spvgg Essenheim; F1-Jug.: 11 UhrSpVgg Essenheim - TSV Uelversheim; F2-Jug.: 9:30 Uhr TSG Bretzenheim IV- SpVgg Essenheim

Mittwoch, 21.3.:Pokal: B-Jug.: 18 Uhr Spvgg Essen-heim - SV Klein-WinternheimDonnerstag, 22.3.:C-Jug.: 18 Uhr FSV Oppenheim - SVOber-Olm/Essenheim K. Geß.

SpVgg Abt. TischtennisErgebnisse der WocheEssenheim Damen 1 - TSV Mainz-Ebersheim 1 7:1Essenheim Damen 2 - TuS Jugen-heim/Partenheim 1 7:0Essenh. Jug. 1 - TTC Frei-Weinh. 6:0DJK Mainz-Finthen 3 - Essenh. 1 9:3Essenheim 2 - TTC Bubenheim 1 9:7TTC Bubenheim 2 - Essenheim 3 9:3Essenheim 4 - SV Bingerbrück 1 3:9TV Ockenheim 2 - Essenheim 5 7:4

J. W.

Vereinsleben

Weinbau gestern und heuteGesprächsrunde in EssenheimSeit Jahrhunderten wird in EssenheimWeinbau betrieben. Doch die Bedin-gungen haben sich in den letzten Jahr-zehnten ebenso schnell und weitrei-chend verändert wie die Ansprücheder Verbraucher.In der nächsten der beliebten Erzähl-runden des Essenheimer Dorf- undGeschichtsvereins, am Dienstag, 20.März um 20 Uhr im Essenheimer Rat-haus, werden Vertreter der älterenWinzergeneration und aufstrebendeJungwinzer über den Weinbau gesternund heute sprechen. Dabei soll es un-ter anderem um die Veränderung beiden Rebsorten, bei der Arbeit im Win-gert und im Keller, aber auch um dieFragen optimaler Weinvermarktung imregionalen Bereich und in der globali-sierten Welt gehen, natürlich auch umQualität, Terroir, Preise - eben alles,was den Weinliebhaber interessiert.An diesem informativen Gespräch un-ter Leitung von Stefan Mossel undEmil Weichlein werden Adam Braune-well und Rudolf Wagner als Vertreterund profunde Kenner des Weinbausvergangener Jahrzehnte teilnehmenund als Vertreter der jungen Winzer,die bereits für Aufsehen in der heuti-gen Weinwelt gesorgt haben, ChristianBraunewell und Martin Wolf.Und natürlich wird es auch Essenhei-mer Wein zu trinken geben! St. Mo.

Was sonst noch

MusikalischePassionsandachtUnter dem Motto „GesangBuch trifftTrompete und Orgel“ findet eine musi-kalische Passionsandacht mit KarinBecker (Trompete), Carsten Lenz (Or-gel) und Hans-Roland Schneider (Gi-tarre) am 21. März um 19.30 Uhr in derev. Kirche in Essenheim statt. Die Ev. Mauritius-Gemeinde lädt herz-lich ein! Haw.

Neuanmeldungenim KindergartenSehr geehrte Eltern,für Neuanmeldungen im Kindergarten-jahr 2012/2013 in den beiden Kinder-tagesstätten in Essenheim findet am19. und 22. März jeweils um 14.30 Uhrein Info-Nachmittag statt.Auch Eltern, die ihre Anmeldung fürdas kommende Kindergartenjahr be-reits abgegeben haben, möchten wirzu diesen Terminen bitten, um sie überdas Anmeldeverfahren wie auch dieKonzeptionen zu informieren.

VeranstaltungenVerbandsgemeinde Nieder-Olm16. 3. 2012, 20.00 Uhr1.FCK - FanclubRheinsender - Teufel WolfsheimStammtischJugenheimGaststätte „Grüner Baum”

18. 3. 2012, 9.30-12.00 UhrKreis-Chorverband MainzFrühjahrstagungBürgerhaus im UnterhofUnterhofstraße 10Gau-Bischofsheim

20. 3. 2012, 18.00 UhrNABU Mainz und UmgebungJahreshauptversammlungNaturhistorisches MuseumReichklarastr. 10Vortragssaal im 1. OGMainz

Essenheim20. 3. 2012, 20.00 UhrEssenheimer Dorf- und GeschichtsvereinGesprächsrunde:Weinbau gestern und heuteRathaus

Jugenheim20. 3. 2012, 19.00 UhrJugenheimerMusikfreunde 2001JahreshauptversammlungPizzeria „Isola Verde”Im Wiesenweg 16

Nieder-Olm16. 3. 2012, 19.00 UhrSPD-OrtsvereinGeneralversammlungLudwig-Eckes-HalleJean-Metten-Zimmer

16. 3. 2012, 20.00 UhrGesangvereinLiederkranz 1946 e.V.MitgliederversammlungRestaurant „Zum Häus´chen”Nebenraum

17. 3. 2012, 14-16 UhrFörderverein ev. KindergartenRadmarktev. GemeindezentrumErnst-Ludwig-Str. 8

17. 3. 2012, 14-16 UhrSpielkreis Nieder-OlmKinderkleider-FrühlingsbasarLudwig-Eckes-HalleEinlass für Schwangere 13.30 Uhr

21. 3. 2012, 19.30 UhrSängervereinigung 1842 e.V.MitgliederversammlungCamarahausLaurenzisaal

22. 3. 2012, 20.00 UhrTV 1893 e.V.MitgliederversammlungRestaurant „Alte Brennerei”Pariser Str. 151

Ober-Olm17. 3. 2012, 14-16 UhrSelbstverkäuferbasarfür KinderbekleidungUlmenhalleEssenheimerstraße

Sörgenloch16. 3. 2012, 19.30 UhrPartnerschaftsvereinFranzösischer AbendKath. PfarrhausSchloßgasse 14

22. 3. 2012, 15.00 UhrGemeinde SörgenlochSeniorentreffRathaus, Mehrzweckraum

Stadecken-Elsheim17. 3. 2012, 9.30-12.00 UhrKiBa-TeamKindersachenbasarSelztalhalleEinlass für Schwangere 9.00 Uhr

22. 3. 2012, 20.00 UhrTC Stadecken-ElsheimMitgliederversammlungGutsschänke RutschSchulstraßeOrtsteil Elsheim

Zornheim18. 3. 2012, 14-16 UhrEv. KirchengemeindenMainz-Ebersheim und ZornheimKindersachenbasarTöngeshalleSchulrat-Spang-StraßeEbersheimEinlass für Schwangereab 13.30 Uhr

18. 3. 2012, 18.00 UhrMusikfreunde ZornheimJahreshauptversammlungBartholomäushaus

Verbandsgemeinde Wörrstadt21. 3. 2012, 19.30 UhrFörderverein derRheingrafen-Realschule plusMitgliederversammlungPestalozzistraße 16Wörrstadt

Kunst / Kultur

Feste / Feiern

Verbandsgemeinde Nieder-Olm16. 3. 2012, 18.30 UhrMusikschule der VGLange Nacht der MusikLudwig-Eckes-HalleNieder-Olm

Zornheim18. 3. 2012, 19.00 UhrEv. KirchengemeindeOrgelkonzertmit Anna Pikulskaev. Kirche

Verbandsgemeinde Wörrstadt16. + 17. 3. 2012, jew. 19.40 UhrMusical-AG der Rheingrafen-Realschule plus„Spears“Aula der Rheingrafen-Realschule plusPestalozzistraße 16Wörrstadt

Partenheim17. 3. 2012, 15.00 UhrHohnsteiner PuppentheaterMärchen „Der Froschkönig“St. Georgenhalle

Udenheim16. 3. 2012, 20.00 UhrFlöten-Konzert derMusikgruppe „Just 4 Flutes“BergkircheEintritt ist frei

18. 3. 2012, 16.00 Uhr3. außergewöhnliches Konzert von außergewöhnlichen LeutenGemeindezentrum derEv. Stadtmission WörrstadtOsterstraße 32 Eintritt frei

Wörrstadt18. 3. 2012, 11.00 - 18.00 UhrSPD-OrtsvereinOstermarktPariser Straße / Neunröhrenplatz /Friedrich-Ebert-Straße

Wörrstadt18. 3. 2012, 16.00 UhrAkkordeonorchester „proAKKORDeon e.V.3. JahreskonzertNeubornhalleEintritt frei

Wörrstadt-Rommersheim21. 3. 2012, 20.00 UhrEv. Kirchengemeinde RommersheimBach-Geburtstagskonzertmit Susanne v. Bauszner, (Violine),Helmut Freitag (Orgel) und Klaus-Günter Brand (Cembalo)ev. Kirche

Veranstaltungen der Kultur- und Weinbotschafter/innenfinden Sie unter www.kultur-und-weinbotschafter-rheinhessen.de

Seite 12 Nichtamtlicher Teil Donnerstag, den 15. März 2012

Bitte melden Sie sich vorher telefo-nisch bei uns, an welchem Termin Sieteilnehmen möchten! Vielen Dank!Ihre Kindertagesstätten-LeitungenKita Münchhofpforte, Frau Korbella,Tel. 0 61 36 /8 89 30Kita Domherrngärten, Frau Engel-mann, Tel. 0 61 36 / 9 53 39 81

Infos Ihrer Gemeinde

Einladung zumSeniorenmittagDie Gemeinde und der Vereinsring Ju-genheim laden hiermit ganz herzlichzum traditionellen Seniorenmittag amSonntag, 25. März, um 14:30 Uhr in

die Sport- und Gemeindehalle ein.Neben einer freundlichen Bewirtungmit Kaffee und Kuchen werden dieVereine auch wieder ein unterhaltsa-mes buntes Programm bieten.Eingeladen sind alle älteren Mitbürge-rinnen und Mitbürger bis einschließlichJahrgang 1947. Selbstverständlichkönnen jedoch auch jüngere Mitbürge-rinnen und Mitbürger, die gerne teil-nehmen möchten, sich als eingeladenbetrachten. Jüngere Ehepartner, diekeine gesonderte Einladung erhaltenhaben, sind natürlich ebenfalls mit ein-geladen.Wir freuen uns, sie alle in der Sport-und Gemeindehalle begrüßen zu kön-nen!Herbert PetriOrtsbürgermeister

Sport

8:0 Kantersieggegen Partenheim IIDurch einen 8:0 Sieg im kleinen Derbygegen Partenheim II hat der TuS wie-der in die Erfolgsspur zurück gefun-den.Nach einem fulminanten Lattentrefferbereits in der ersten Minute durch Phi-lip Krichten, war es Routinier DietmarKöbler vorbehalten in der 11. Min. das1:0 zu markieren. Kapitän SebastianLoch konnte in der 19. Min. mit einemSolo den zweiten Treffer erzielen. Fürdas 3:0 in der 31. Min. sorgte PatrickAutenheimer, bevor WinterneuzugangDiego Flores mit einem schönen Kopf-ball den 4:0 Pausenstand markierte.Nach dem Wechsel das gleiche Bild,Partenheim stand zumeist tief in der

Abwehr und das Team von JockelWeinz hatte keine Mühe die Toraus-beute weiter fortzusetzen. Die Trefferin der zweiten Hälfte markierten Phi-lipp Priester (55. Min.) mit einemFlachschuss aus halbrechter Position,Alexander Luff (62. Min.) mit einem se-henswerten Kopfball, Philip Krichten(66. Min.) abermals mit einem wuchti-gen Kopfball und Sebastian Loch mitseinem zweiten Tor zehn Minuten vordem Ende.Am kommenden Sonntag gastiert derTuS bereits um 13 Uhr beim VFL Frei-Weinheim II. Al. We.

Vereinsleben

„Dreck-Weg-Tag“Der SPD Ortsverein Jugenheim lädtherzlich ein, zum „Dreck-Weg-Tag“ am

Jugenheim

PROBIERTAGEmit Präsentation des Weinsortiments am Freitag, 23. März ab 17 Uhr und Samstag, 24. März von 13 Uhr bis 19 Uhrin der Hauptstraße 42 in Klein-Winternheim.

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Donnerstag, den 15. März 2012 Nichtamtlicher Teil Seite 13

Samstag, 24. März ab 9:30 Uhr. Treff-punkt ist der Parkplatz an der Sport-und Gemeindehalle in Jugenheim.Gereinigt werden sollen der Bachlauf,die Spielplätze und die öffentlichenGrünanlagen in der Ortsgemeinde Ju-genheim. Wer sich beteiligen möchteist gerne willkommen. St. Wo.

gIG Jugenheimmit neuem VorstandAm Montag, dem 5.3.,2 traf sich diegIG Jugenheim e.V. zu ihrer Jahresmit-gliederversammlung 2012.Turnusmäßig standen die Wahlen des Vorstandes an. Zum ersten Vorsitzen-den wurde Christian Schnell gewählt,zum zweiten Vorsitzenden DetlevScherer. Schatzmeister bleibt CarstenAlbermann.

Der neue Vorstand hat gleich einigeVorbereitungen für das Public Viewingzur Fußball EM als Aufgabe, das imJuni beginnt. BMU

Infos Ihrer Gemeinde

SenioreninformationVortrag von Pfarrer GeißWir laden alle Seniorinnen und Senio-ren und auch andere interessierte Bür-ger/innen herzlich am Dienstag,20.3.2012 um 15.00 Uhr zum Vortragvon Herrn Pfarrer Geiß ins Café amAndreasplatz ein.Ute GranoldOrtsbürgermeisterin

Sport

Erfolgreicher 5. HaybachlaufBegeisterte Teilnehmer beim Benefizlauf des Turnverein Klein-Winternheim

Mit knapp 300 Teilnehmern war der 5.Haybachlauf des TV Klein-Wintern-

heim wieder ein großer Erfolg. DieserBenefizlauf, der in diesem Jahr zugun-sten von SKF (Sozialdienst Katholi-scher Frauen) ausgeschrieben war, istmittlerweile für viele Läufer aus nahund fern eine feste Größe im Laufka-lender.Ortsbürgermeisterin Ute Granoldschickte zuerst die Bambinis auf die900 m lange Strecke. Als Sieger liefBenedikt Ott in einer hervorragendenZeit ins Ziel. Den anschließendenSchülerlauf über die Distanz von 3 kmgewannen ebenfalls in einer grandio-sen Zeit Leander Fink und Ann-KatrinGrieme.Die anspruchsvollen Strecken derHauptläufe verlangten nun den Läu-fern Kondition und Ausdauer ab. DenSieg der 6 km Strecke holten sich Hei-ko Knebel mit einer Zeit von 25:45 und

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Seite 14 Nichtamtlicher Teil Donnerstag, den 15. März 2012

Lena Stock in 26:42 Minuten. In einerabsoluten Spitzenzeit liefen auf der10,7 km Strecke Christian Klaproth ineiner Zeit von 37:28 und SabineSchmitt in 42:48 Minuten ins Ziel undbekamen die begehrte Haybachenteals Siegertrophäe überreicht.Alle Läufer, sowie die ca. 70 Helfer be-stätigten den Organisatorinnen SabineWolf und Silke Lingnau, dass es eineüberaus gelungene Veranstaltung beiidealem Laufwetter war.Die Siegerehrung wurde zum Ab-schluss umrahmt von Auftritten derAngel- und Devil-Dancers unter derLeitung von Isabel Marquardt.

Text/Foto: S.Lin.

RSV Klein-Winternheim- TischtennisOberliga-Derby gegen den TSVWackernheim am kommenden Sonn-tag (18.3.) um 11 UhrEin besonderer Leckerbissen wartetauf alle Tischtennis-Freunde der Regi-on. Mit dem TSV Wackernheim gas -tiert der derzeit nach MinuspunktenTabellenzweite der TT-Oberliga am 18.März, 11 Uhr in der Haybachhalle. Daunser junges RSV-Team nur knapp da-hinter steht, ist ein hochklassiges Der-by, vermutlich auch nicht frei von Emo-tionen, zu erwarten. Das Hinspiel inWackernheim endete 8:8 unentschie-den. Wir hoffen auf eine gute Zuschau-erresonanz und kräftige Unterstützungunserer Fans.Bereits am Vorabend (17.3.,18 Uhr)tritt der TTC Mündersbach aus demWesterwald in Klein-Winternheim an.Auch diese Partie verspricht spannendzu werden, da Mündersbach gegenden Abstieg kämpft und alles versu-chen wird, die Punkte aus Klein-Win-ternheim mitzunehmen.Sollten unsere Jungs beide Spiele ge-winnen, könnte am Saisonende garPlatz 2 herausspringen, der möglicher-weise zum Aufstieg in die TT-Regional-liga berechtigt. Der RSV wird beideBegegnungen in kompletter Aufstel-lung spielen: Nr. 1 Manfredas Udra, Nr.2 Viktor Sarrach, Nr. 3 Oliver Küssner,Nr. 4 Yves Besier, Nr. 5 Nicolas Bru-senbauch und Nr. 6 Dennis Prasse.Der countdown läuft, ein absolut span-nendes Tischtennis-Wochenendesteht vor der Tür! C. B.

Vereinsleben

Endlich wieder Spielfestim TV Klein-WinternheimIn seinem 25-jährigen Jubiläumsjahrveranstaltet der Turnverein Klein-Win-ternheim sein 17. Spielfest für Kinderund Erwachsene.Wenn sich die Haybachhalle in eineriesige Spielwiese verwandelt, wissendie Kinder und Erwachsenen längstBescheid: Der TV bittet Vereinsmitglie-

der und Freunde wieder zum Spielfestund zwar am Samstag, 24. März von15 bis 18 Uhr. Gerade zum 25. Ju-biläum des Vereins wird diese Traditionwieder aufgenommen.Der Veranstalter hat wieder ein vielsei-tiges und kindgerechtes Programm aufdie Beine gestellt. An diversen Spiel-stationen können Väter und Mütter mitihren Sprösslingen die Kräfte messenund sich bei gemeinsamen Spielenmal so richtig austoben. Als Höhe-punkt hat der Turnverein den Clown„Filou“ engagiert. Unter Einbezug derKinder führt er sie in eine Zauberwelt.Mit vielen Tricks und Darbietungen bis hin zum Feuerspiel wird er alle be-geistern.Natürlich stehen auch Nahrhaftes undErfrischendes für die erschöpften Teil-nehmer zur Verfügung. Der TV freutsich auch ein schönes Spielfest undhofft, dass möglichst viele kommen -und natürlich gute Laune mitbringen.Und nicht nur das: Bitte die Hallen-turnschuhe nicht vergessen! Me. Kl.

Infos Ihrer Stadt

Neue Stühle für dieLudwig-Eckes-FesthalleDie Stadt Nieder-Olm investiert weiterin ihre Liegenschaften. Neben großenAufwendungen für Reparatur- und In-

standsetzungsarbeiten in vielen städti-schen Gebäuden werden auch in die-sem Jahr wichtige Investitionen in derLudwig-Eckes-Festhalle getätigt.Die Besucherinnen und Besucher derLudwig-Eckes-Festhalle in Nieder-Olmdürfen ab sofort auf neuen Stühlen sit-zen. Die Hausmeister der Stadt hattendiese Woche alle Hände voll zu tun,um die neuen Sitzgelegenheiten auf-zustellen. „Der Beschluss zur Anschaffung derneuen Stühle für die Ludwig-Eckes-Festhalle war schon lange überfälligund wurde von vielen Nutzern ge-wünscht“, meint StadtbürgermeisterDieter Kuhl. Im Oktober des vergangenen Jahreshat der Stadtrat sich nach eingehen-der Begutachtung der vielen Angeboteund ausgiebigem „Probesitzen“ ein-stimmig für die Investition in Höhe vonca. 70.000 Euro ausgesprochen.Die 850 hochwertigen und pflegeleich-ten Stühle „schmücken“ nun die Fest-halle und werden die dort künftig statt-findenden Veranstaltungen sicher auf-werten. Den Restbestand der alten Stühlemöchte die Stadt nun preisgünstigverkaufen.Wer Interesse an gut erhaltenen, ge-brauchten Stühlen (7,50€/Stück) ausder Ludwig-Eckes-Festhalle hat, kannsich gerne mit der Stadt Nieder-Olm inVerbindung setzen. Telefon 0 61 36 /69-216 oder 01 77 / 9 22 37 97.Dieter KuhlStadtbürgermeister

Sport

JSG verliert Spitzenspielin der Pfalz mit 30:33Nach 12:22-Rückstand noch auf24:25 herangekommenIn der Handball-Oberliga RPS hat diemännliche A-Jugend der JSG Saul-heim/Nieder-Olm das Spitzenspiel ge-gen Tabellenführer TSG Haßloch mit30:33 verloren. Diese Niederlage ba-siert auf einer grottenschlechten Leis -tung in der ersten Halbzeit, als die JSGüberhaupt keinen Zugriff auf das Spielbekam und nach 30 Minuten mit sageund schreibe 10 Toren zurücklag

(12:22). Es fiel schwer, Erklärungen fürdiese desaströse Leistung zu finden.Das änderte sich nach der Pauseschlagartig: Ein verloren geglaubtesSpiel wurde wieder eng. Die Rheinhes-sen boten in der Abwehr eine bären-starke Leistung, ließen in 14 Minutennur zwei Gegentreffer zu. Beim 24:25verpasste Florian Lipp die Chancezum Ausgleich, der dann auch bis zumEnde nicht mehr gelang.Die nächste schwere Aufgabe wartetbereits an diesem Samstag um 16 Uhrin eigener Halle gegen den Tabellen-nachbarn aus Zweibrücken.Niklas Schmitt, Janis Kraft-Labendz;Alexander Blasig 2, Max Schaaf 1, Flo-rian Lipp 4, Robin Kuntz 10, AndreasStorck, Christopher Theuer 2, JannikKuntz 3, Torsten Schmitt 8/1, LukasSieben, Max Wrede. Mi. Ku.

Kantersieg der JSGSaulheim/Nieder-OlmDie B-Jugend der JSG demontiertden TV NiersteinNachdem man bereits am letzten Wo-chenende einen überdeutlichen Siegfeiern konnte, wurde der TV Niersteinan diesem Spieltag regelrecht über-rollt. Von Beginn an waren die Jungsder JSG Chef im Ring und ließen denersatzgeschwächten Gastgebern nichtden Hauch einer Chance. Über 3:0und 7:3 startete das Team einen 18:0Lauf und lag bereits zur Halbzeit mit25:3 in Führung.Auch im zweiten Durchgang zeigtendie Jungs aus Saulheim und Nieder-Olm kein Erbarmen. Es wurde weiterGas gegeben. Angriff auf Angriff rollteauf das Niersteiner Tor und am Endekonnte ein überlegene 58:9 gefeiertwerden, bei dem sich erneut alle Feld-spieler in die Torschützenliste eintra-gen konnten.Spieler: Max Bruck, Daniel Schmitt,Balte Johnen 2, Jan Krautter 5, Manu-el Werber 7, Moritz Schlesinger 2, Jo-nas Wrede 10, Philipp Scherrer 3, AlexTheuer 1, Jonas Schimsheimer 12, Jo-nas Kahle 6, Malte Schildmann 5

Mo. Sch.

Handball - JSG Saulheim/Nieder-OlmErgebnisse:Ingelheim - m. F 24:10Mainz 1817 - m. A2 28:27Gonsenheim - m. C1 10:33m. C2 - Osthofen 30:15Büdesheim - w. B 13:16Wörrstadt - m. C3 20:23m. D4 – m. D3 19:28Bodenheim – m. B2 31:25w. A – Sobernheim 22:24w. E2 – w. E1 11:21Mainz 1817 – m. B2 25:42m. D2 - Meisenheim 26:19Vorschau:16.3.: 17.30: WHH: w. E2 - Kirn17.3.:13.30: WHH: m. C3 - Meisenheim14.30: RHA: m. F - Sobernheim14.45. WHH: w. C - Osthofen15.30: Kirn - w. E116.00: RHA: m. A1 - Zweibrücken16.10: WHH: w. A - Bretzenheim18.00: RHA: w. B - Bretzenheim18.3.:11.00: HKH: m. C1 - Ingelheim11.00: Bretzenheim - m. E12.30: RHA: m. B2 - Büdesheim14.00: RHA: m. B1 - Worms15.10: WHH: m. A2 - Sobernheim16.30: WHH: m. D2 - Sobernheim 17.30: WHH: m. D3 - Sobernheim II

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Frühjahrsmarkt - eine Erfolgsgeschichte

Bereits im zwölftenJahr fand der Frühjahrsmarkt derK ü n s t l e rg r u p p eNieder-Olm in derL u d w i g - E c k e s -Festhalle in Nieder-Olm statt.An über 40 Ständenkonnten sich dieBesucher ein Wo-chenende lang ankünstlerischen Ar-beiten aus Holz,Papier, Glas, Porzellan und Keramik erfreuen. Jeder der ausstellendenKünstler präsentierte dabei seine ganz eigene Handschrift.„Der Künstlermarkt ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Veran-staltungskalenders unserer Stadt geworden“, sagte StadtbürgermeisterDieter Kuhl in seiner Eröffnungsansprache. Er hob dabei auch das sozia-le Engagement der Künstlergruppe hervor, denn der Erlös aus dem Verkauf von gespendeten Kuchen, Kaffee, Snacks und Getränken geheseit vielen Jahren an die Schule mit dem Förderschwerpunkt MotorischeEntwicklung in Nieder-Olm.Als Zeichen des Dankes für das ehrenamtliche Wirken der Künstlergrup-pe überreichte das Stadtoberhaupt der Initiatorin des Marktes, ElisabethOrth, einen Blumenstrauß. Text/Foto: G. Ku.

Donnerstag, den 15. März 2012 Nichtamtlicher Teil Seite 15

Und erstens kommtes anders........und zweitens als man denkt! Nacheiner umstrittenen Niederlage bei derTSG Welgesheim, mit der sich auf-grund eines Nieder-Olmer Protesteswohl auch noch die Sportgerichts -instanzen werden beschäftigen dürfen,befindet sich die 1. Herrenmannschafttatsächlich mitten im Abstiegskampf,womit nach der durchaus zufrieden-stellenden Vorrunde eigentlich nie-mand so richtig gerechnet hatte. Miteiner Differenz von nur 3 Punkten strei-ten mit dem TTC noch die TSVgg Sta-decken-Elsheim, TuS Sörgenloch 2und die SpVgg Essenheim um denVerbleib in der Bezirksliga Nord. Zu al-lem Übel hatten die TTCler aktuell mitdem Spitzenreiter und ersten Auf-stiegsanwärter TuS Sörgenloch 1 einescheinbar unlösbare Aufgabe vor derBrust. Doch zur Überraschung aller

hatte nicht nur Michael Keber im Vor-deren Paarkreuz zwei Siege zu bieten,auch Ivo Hampel und Hubert Jonetzkozeigten sich in bester Spiellaune undkonnten sowohl das gemeinsameDoppel als auch jeweils beide Einzelzu einem wahrlich nicht eingeplanten9:5 Erfolg der Nieder-Olmer beisteu-ern. Stefan Stauder und Michael Rap-pold krönten mit je einem Sieg einegelungene Mannschaftsleistung, diedas Team hoffentlich bis zum Kellerdu-ell gegen Essenheim in der kommen-den Woche konservieren kann. Wo.Ke.

FSV Nieder-Olm - FußballRückblickEich - FSV 1 3:2UDP Mainz - FSV 2 0:3A1 - TUS Wörrstadt 1:2B1 - Wöllstein 0:0C1 - Willy Wacker Hechtsheim 3:5Oppenheim - D1 1:2

D2 - JSG Jugenh./Partenh./Schwabenheim 0:2TSV Hechtsheim - E1 2:4Bretzenheim 46 - E2 0:7E3 - SV Gonsenheim 2:5Uelversheim -F1 0:11Bretzenheim - F2 6:0E1 Mädchen - Ingelheim 0:9Vorschau18. März:FSV 1 - Nibelungen Worms 15.00 Uhr FSV 2 - SVW Mainz 12.30 Uhr17. März:F2 - Gonsenheim 10.00 UhrF1 - Klein-Winternheim 11.00 UhrBretzenheim 12- C1 11:45 UhrE2 - SVW Mainz 12.00 UhrWackenheim - E3 12.30 UhrE1 - SVW Mainz 13.00 UhrBretzenheim 12- D2 13.15 UhrD1 - Gonsenheim 14.30 UhrTSV Schott Mainz - E1 Mäd.13.45 UhrMommenheim - B1 (16. 3.) 19.00 Uhr TSV Schott Mainz - A1 16.00 Uhr

Wo. Schn.

Vereinsleben

SPD - GeneralversammlungDer SPD-Ortsverein-Nieder-Olm lädtzur Generalversammlung am Freitag,16.3.2012, 19:00 Uhr, in die Ludwig-Eckes-Halle, Jean-Metten-Zimmer inNieder-Olm ein.Im Mittelpunkt dieser Zusammenkunftstehen die Vorstandswahlen und dieWahl der Delegierten für den Verbandund den Unterbezirk an.Alle Mitglieder und interessierte Bürgerund Bürgerinnen sind hierzu herzlicheingeladen. Gi. Kl.

15. Radmarktin Nieder-OlmFahrrad, Roller, Inliner... nicht mehr ge-nutzt, oder zu groß, zu klein? Bei un-serem 15. Radmarkt kommt alles andie Frau oder den Mann.Annahme der Artikel am 17.3. von 10-12 Uhr, Verkauf von 14-16 Uhr.Also ab in den Keller oder die Garageund mit den Sachen zum ev. Gemein-dezentrum in der Ernst-Ludwig-Straße8 in Nieder-Olm. Den Verkauf organi-siert der Förderverein des ev. Kinder-gartens für Sie. Die Verkaufsgebührbeträgt 1 EUR/Artikel plus 10% desVerkaufserlöses. Es erwarten Sie vieletolle Angebote und frische Waffeln ausunserer Waffelbäckerei.Wir freuen uns auf Sie! Ste.

Was sonst noch

Jahrgangstreffen1932/33 Nieder-OlmWir treffen uns am Mittwoch, 21. Märzum 18:00 Uhr in der Nieder-OlmerWeinstube. A. H.

1935/36 Nieder-OlmZur nächsten Wanderung treffen wiruns am Freitag, 23.3., um 14:00 Uhrauf dem Rathausplatz. Eingekehrt wirdum 16:30 Uhr in Elsheim in derStraußwirtschaft Bernhart. Teilnehmer,auch Nichtwanderer, melden sich bittebis Montag, 19.3., bei Stricker, Tel.0 61 36 / 13 69. H. S.

1965 Nieder-OlmDer Nieder-Olmer Jahrgang 1965 trifftsich am Freitag, 23.3., um 19.30 Uhrim Gasthaus „Zum Häus´chen”, Pari-ser Straße. K. H.

Zuwachs bei derJugendfeuerwehrGeneralversammlung der Jugend-feuerwehr Nieder-OlmAm 2.3.2012 fand die jährliche Gene-ralversammlung der JugendfeuerwehrNieder-Olm statt. Jugendwart JensSeufert begrüßte die Jugendlichen so-wie die zahlreich erschienenen Elternund Gäste. Zurückblickend auf ein er-eignisreiches Jahr 2011 kann eine po-sitive Bilanz gezogen werden. VieleAktivitäten hinterlassen positive Ein-drücke und schöne Erinnerungen andas vergangene Jahr. Die Jugendfeuerwehr freut sich, KevinHorn in den Kreis der aktiven Wehrentlassen zu können. Neu in den Reihen der Jugendfeuer-wehr sind Julian Berndhäuser, LucaDettling, Florian Dietschi, Leonard Ho-eren, Justin Roloff, Leon Schott, LouisSchubbert, Maximilian von Moltke,Tris tan Muno, Justin Ruhland. Sie wur-den durch Handschlag aufgenommenund erhöhen die Zahl der Jugendli-

Aus der Geschäftswelt

Volkswagen Partner

– Auto-Wünsch KG

feiert goldenes

Vertragsjubiläum

Bei einem feierlichen Empfang inHamburg wurden 55 Partnerbe-triebe für 50 Jahre erfolgreicheZusammenarbeit ausgezeichnet.Die Inhaber und Geschäftsführerwurden mit einer Urkunde undeinem goldenen Käfer geehrt –der Automobilikone der Volks-wagen Geschichte.

Zu den Jubiläums-Partnerbetrie-ben gehörte auch die Firma Auto-Wünsch KG, die 1962 die Volkswa-gen Gebietsvertretung für die StadtNieder-Olm und den LandkreisMainz-Bingen übernommen hatte.Zur Ehrung in Hamburg war In -haber Michael Wünsch mit Beglei-tung angereist.Der Erfolg der ausgezeichnetenPartnerbetriebe war zu Beginn der60er Jahre eng mit dem Siegeszugvon Käfer und Transporter verbun-den. Die neue Volkswagen Modell-palette mit Passat, Golf und Poloknüpfte daran an und wurde zurstabilen Basis, auf der sich die Zusammenarbeit zwischen demWolfsburger Autobauer und seinenPartnern kontinuierlich weiterent-wickelte.„Wir bedanken uns bei unserenPartnern herzlich für 50 Jahre er-folgreiche Zusammenarbeit, abervor allem für ihr Engagement undihre Loyalität zu Volkswagen“, sag-te Werner Eichhorn, Leiter Vertriebund Marketing Deutschland derMarke Volkswagen Pkw. An die-sem Jubiläum zeige sich, wie festVolkswagen in Deutschland ver-wurzelt sei. „Für uns hat die Wei-terentwicklung unserer Partner-schaft mit dem Handel höchstePriorität.“Volkswagen hat mit dieser Veran-staltung bereits zum zwölften MalHändler und Servicepartner für 50 Jahre Vertragspartnerschaftausgezeichnet.

Neue Pullis für die B-Jugend des FSV

Die B-Jugend desFSV Nieder-Olm istmit neuen Auf-wärm-Pullovern indie Rückrunde ge-startet. Dank desSponsorings derNieder-Olmer Fahr-schule Schindlerkönnen die Jungsbestens ausgerüs -tet weiter an ihremSaisonziel arbeiten.Die „Top Drei“ istdas anvisierte Ziel und mit dem aktuell dritten Tabellenplatz sind die Trainer Tino Gagliardi und Tim Köhler sehr zufrieden. Das Sponsoring zwischen der Fahrschule und dem FSV Nieder-Olm hat schon eine mehr-jährige Tradition. Inhaber Eric Schindler hat früher selbst beim FSV gekicktund freut sich, wenn er die bekannten Gesichter vom Fußballplatz, späterin der Fahrschule begrüßen kann. Text/Foto: T. Kö.

Kinder-Theater kommt Kindern doppelt zugute

Ein „verrückterObstkarren“, 350große und kleineZuschauer undmehrere hundertEuro Erlös für einenguten Zweck - derFörderverein desNieder-Olmer Kin-dertagesstätte e.V.Haus der kleinenKünstler hatte amSonntag, 4. Märzzur gleichnamigenKindervorführung in die Ludwig-Eckes-Festhalle geladen. Zahlreiche Kuchenspenden, helfende Eltern und Sachspenden einzelner Firmenmachten den Kinder-Nachmittag auch finanziell zu einem großen Erfolg.Die Erlöse aus Karten-, Essens- und Getränkeverkauf werden vom Förderverein für die Kinder des Haus der kleinen Künstler verwendet.„Der verrückte Obstkarren“ & Die Kleine Weltbühne ist eine abwechslungs-reiche und faszinierende Mischung aus Theater, Figurentheater, Bauch -reden, Stelzenlauf, Artistik, Jonglage und viel Musik, die die Aufführung fürGroß und Klein zu einem herrlich kurzweiligen Erlebnis machte.Aufgeführt wurde die Geschichte von Melli Melone, die zum Markttag mitihrem Obstkarren samt frischem Obst und Gemüse und ihrer lustigen Ge-hilfin Hertha Huhn angereist war. Doch bald merkte sie, dass sie zu wenigOrangen dabei hat und deshalb noch mal nach Hause muss. So geschahes, dass das Huhn Hertha den Verkauf im Obstkarren übernahm und zumersten Mal die Marktfrau war. Die Ereignisse überschlugen sich - und dieKinder im Zuschauerraum durften hilfreich zur Seite stehen …

Text: Ch. H./Foto: Al. Fi.

Seite 16 Nichtamtlicher Teil Donnerstag, den 15. März 2012

chen auf insgesamt 19. Die Jugend-feuerwehr Nieder-Olm übt alle 14 Tageum 18:00 Uhr im Gerätehaus, Am En-gelborn, der genaue Übungsplanhängt am Gerätehaus aus und ist aufder Homepage www.fw-nieder-olm.deeinzusehen.Ein Hinweis in eigener Sache: Die Ju-gendfeuerwehr veranstaltet wie jedesJahr das Osterfeuer hinter dem Bau-hof. Der Termin ist am Samstag,7. April ab 18:30 Uhr. Wir freuen unsauf Ihren Besuch.P.S.: Bei schlechtem Wetter fällt dasOsterfeuer aus. J. S.

Ideen - Initiative - Zukunft dm-Markt unterstützt Powerclub und Powerclub 18+

„Wie, Du bist auch hier?“ Egal durchwelchen Gang man am 29.2. im Marktging, man traf jemanden, den mankannte. Grund war eine Aktion, zu derder Markt in Kooperation mit der Deut-schen Unesco-Kommission bundes-weit aufgerufen hatte.Rund 1800 Projektgruppen konntensich in den vergangenen Wochen in ei-nem dm-Markt mit ihren Initiativenpräsentieren und vorstellen - und diePowerclubs (Treffen für Jugendlicheund Erwachsene mit Handicaps) derkatholischen Pfarrgruppe Nieder-Olmwaren auch dabei! Höhepunkt war dieKassieraktion am 29.2. Konkret be-deutete dies, dass Projektvertretersich für 30 Minuten an eine Kassesetzten und den Einkauf der Kundenüber den Scanner zogen. Der Betrag,der in dieser Zeit eingenommen wur-de, kam zu 100% den Projekten zu-gute. Per E-Mail und Mundwerbunghatten wir über die Aktion informiert,sodass viele sich ihren Großeinkauf fürdiesen Tag aufgehoben hatten. Monique Berndhäuser (Gruppenleite-rin beim Powerclub 18+) übernahm die

Tätigkeit der Kassiererin, Pfr. HubertHilsbos packte den Kunden ihre ge-kauften Artikel in die Taschen - am En-de hieß es: 1.500 € für die Arbeit vonPowerclub und Powerclub 18+!Ein herzliches Danke allen, die durchihren Einkauf diese Summe erst er-möglicht haben! Ganz besonders sa-gen wir Danke den Mitarbeiterinnendes dm-Marktes in Nieder-Olm für ihreUnterstützung und die überaus ange-nehme Zusammenarbeit!

Text/Foto: An. Ke.

Sport

Gelungener Rückrunden-auftakt für Ober-OlmerFußballmädels!Zu Beginn der Rückrunde waren dies-mal die D-Juniorinnen der TuS Wörr-stadt zu Gast. Von Anfang an übernah-men die Hausherrinnen das Komman-do und waren klar spielbestimmend.Nachdem Tessa Bollmann noch in der5. Minute am Pfosten scheiterte, hatteVanessa Erbes kurz darauf mehr Glückund schob zum hochverdienten 1:0ein. Danach erspielten sich die Ober-Olmerinnen weitere gute Einschuss -möglichkeiten, die aber leider verge-ben wurden. So dauerte es trotzdrückender Überlegenheit bis kurz vorEnde der 1. Halbzeit bis Nathalie Erbesmit einem Doppelschlag für das Halb-zeitresultat (3:0) sorgte.Zu Beginn der 2.Halbzeit sorgte AlisaJakobs mit ihrem Treffer zum 4:0 fürklare Verhältnisse. Danach war Natha-lie erneut zweifach erfolgreich. Denzwischenzeitlichen Anschlusstrefferhatten sich die Wörrstädterinnendurch ihren kämpferischen Einsatzredlich verdient. Johanna Falk ließ da-nach keine weiteren Gegentreffer zu.Nach zwei weiteren toll heraus ge-spielten Treffern endete das Spiel 8:1.Mit dieser Leistung unterstrich Ober-Olm erneut den Anspruch weiter vornemitmischen zu wollen. O. A.

TV 1848 Ober-Olm e.V.2. Workshop 2012 - Sport in Theorieund Praxis am Samstag, 24. MärzIn Zusammenarbeit mit der Gleichstel-

lungsbeauftragen des Landkreises fin-det um 10 Uhr ein Vortrag zum Thema„Sport in den Wechseljahren“ statt.Referentin ist Dr. Brigitte Heberle - Ge-sundheitsberaterin ganzheitliche Ge-sundheit.Special Workout mit den „Brasils®,11:15 Uhr, Vereinshalle, Ober-Olm, Es-senheimer Straße 19. Tiefenmuskel-training mit dem Schütteleffekt mitPluspunkt-Trainerin Iris Kiefer. Bittegeeignete Sportbekleidung, Handtuchund Hallenschuhe mitbringen, Teilnah-megebühr wird erhoben.Anmeldungen unbedingt erforderlichbei Ellen Kargel, 0 61 36 / 99 77 41.

E. Ka.

Vereinsleben

Jahreshauptversammlungdes Quartett-Vereinsmit VorstandswahlenAm 11. März 2012 fand im Vereins-haus die Jahreshauptversammlungdes Quartett-Vereins 1863 Ober-Olme.V. statt. Die umfangreichen Jahres-berichte (Chöre, Blasorchester, Ju-gendband) und der Kassenberichtzeugten von einem sehr lebendigenund positiven Vereinsleben. Dem Vor-stand wurde einstimmig Entlastung er-teilt. Bei den Vorstandswahlen wurdender 1. Vorsitzende Matthias Becker,der 2. Vorsitzende Jürgen Hartmann,die Kassiererin Sabine Eckert, dieSchriftführerin Bettina Altenkirch, die2. Schriftführerin Anja Becker und dieBeisitzer Bernhard Dominitzki, JörgRöscher und Christian Sauer in ihrenÄmtern bestätigt. Zum 2. Kassiererwurde Berthold Kinner gewählt, alsneue Beisitzerin Gisela Steeg.Der Terminkalender verspricht für diekommenden Monate einiges an Akti-vitäten. Hervorzuheben sind: 17.3.Freundschaftssingen Undenheim(gem.Chor); 18.3. FrühlingskonzertHahnheim (Modern Q); 25.3. Frühjahrs -konzert Frei-Weinheim (gem.Chor);27.4. Benefizkonzert Heeresmusikkor-ps 300 Koblenz in der Ulmenhalle; 1.5.Biergarten-Eröffnung Favorite Parkho-tel Mainz (Blasorchester); 6.5. Jugend -orchestertreffen in der Ulmenhalle;1.+3.6. Rheinland-Pfalz-Tag Ingelheim(Modern Q bzw. Jugendband); 8.7. Ul-menwegfest Zornheim (gem.Chor);13.-15.7. Sommerfest; 27.10. Jah-reskonzert; 24.11. Familienabend mit

Ehrungen. Auch im Jahr 2013, in demder Verein sein 150-jähriges Jubiläumfeiert, finden über das Jahr verteilt ei-ne Vielzahl von Veranstaltungen statt(u.a. 16.3. Konzert Landespolizei-Or-chester Rhl.-Pfalz), wobei der Schwer-punkt auf dem Fest-Wochenende 24.-26.5.2013 liegt.Der 1. Vorsitzende Matthias Beckerdankte für das entgegengebrachteVertrauen und beschloss die sehr har-monisch verlaufende Versammlung mitder Hoffnung auf ein erfolgreiches Ver-einsjahr 2012. B. Alt.

Umwelttag 2012 des ASVSeerose Ober-Olm e.V.

Am 3. März beteiligte sich der ASVSeerose Ober-Olm e.V. zum 14. Mal imRahmen der landesweiten Aktion des„Dreck-Weg Tages” wieder an der Selzaktiv. 10 Mitglieder, davon 2 Jugendli-che des Angelsportvereines, beteilig-ten sich wie bereits in den vergange-nen Jahren an dieser Aktion und sam-melten Unrat aller Art aus der Uferzo-ne des Selzabschnittes von derBrücke L 431 Nieder-Olm bis BrückeEssenheimer Wiesen K 31.Neben Abfällen wie Flaschen, Dosenund Müll wurden u.a. Holzpaletten, ab-gebrochene Äste und Baumstämmegesammelt und entsorgt. Die Mitglie-der sammelten etwa 7,5 KubikmeterHolz aller Art und ca. 6,5 KubikmeterUnrat, Flaschen, Müll und Abfall. Da-durch wird der Uferbereich der Selzgereinigt und der Wasserablauf ver-bessert. Durch die Herbststürme imletzten Jahr gab es sehr viel Treibholz,welches es aus der Selz zu entsorgengalt. Der Landkreis Mainz-Bingen stell-te wieder die Abfallcontainer zur Verfü-gung.Der ASV Seerose stellt seit mehr als 14Jahren mit seinen Mitgliedern sicher,dass sich unsere Umwelt langsam

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Freitag 16. 3. 2012 durchgehend 9.00 - 19.00 UhrSamstag 17. 3. 2012 durchgehend 9.00 - 16.00 Uhrverkaufsoffener Sonntag 18.3.2012 13.00 - 18.00 Uhr

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Donnerstag, den 15. März 2012 Nichtamtlicher Teil Seite 17

aber stetig verbessert und die Wasser-Qualität der Selz als Lebensraum fürTiere und Pflanzen verbessert.Den teilgenommenen Mitgliedern seihiermit auf das Herzlichste gedankt.Der Vorstand. Text/Foto: H.-W. K.

Was sonst noch

Großer Kindersachen-SelbstverkäuferbasarAm 17. März von 14-16 Uhr in der Ul-menhalle/Essenheimerstraße Ober-Olm. Über 80 Anbieter verkaufen Kin-derbekleidung, Spielsachen und allesrund ums Kind. Mit großem Basarcafèund Kinderecke. Ausreichend Park-möglichkeiten vorhanden. Das Basar-team freut sich auf Ihren Besuch.A n .Ku.

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tische Informationen, Wanderroutenplanen, Entfernungen und Flächenmessen, Höhenprofile erstellen, aus-drucken und speichern, thematischeKarten erstellen, praktische Übungen,einschließlich Handhabung GPS-Handgerät. Sa., 24.3., 9-13:15 Uhr,Rolf ZimmermannInformation und Anmeldung bitte unter Telefon 0 61 36 / 8 78 61 oder 0 61 32 / 7 87 71 02.Homepage: www.vhs-ober-olm.deund www.kvhs-mainz-bingen.de

Wi. La.

Grundschule Ober-Olmmit hellem, einladendemFoyer

Rektorin Anne Herzberg spricht zu denKindern

Es war einmal eine Eingangshalle, dienahm ihre Aufgabe als Visitenkarte so

gar nicht richtig wahr. Statt die Eintre-tenden willkommen zu heißen undneugierig zu machen, was sich dahin-ter verbirgt, war sie ein kalter, dunklerRaum, der überhaupt nicht in dasfreundliche Bild der Ober-OlmerGrundschule passen wollte, in derFröhlichkeit und Heiterkeit herrschen.So stellte Claudia Krimpmann, Spre-cherin des Schulelternbeirats, das alteFoyer der Grundschule vor.Doch dann kamen neue Lehrerinnen,und mit ihnen neuen Ideen und neueEnergie. Aus dem abweisenden Ortwurde ein heller, einladender Raumgeschaffen. Eingeweiht wurde diesesneue Foyer am vergangenen Freitag inAnwesenheit von Verbandsbürgermeis -ter Ralph Spiegler und dem ersten Bei-geordneten Erwin Malkmus, hattedoch die Verbandsgemeinde Nieder-Olm „hierzu eine Menge Geld inves -tiert“, wie die Rektorin Anne Herzbergsagte. Mit dabei waren natürlich auchdie Schülerinnen und Schüler. Sie ver-liehen dem Ereignis eine fröhliche, un-beschwerte Note.So bedankte sich der Schüler Janosfür die gelungene Umgestaltung desFoyers bei der Rektorin: „Liebe FrauHerzberg, Sie haben sich einen beson-deren Applaus verdient.“ Und denspendeten alle viel zu gerne. Antoniabeschrieb die Vorzüge des neuen Foy-ers mit seiner dicken Rundsäule in derMitte, an der jede(r) eigene Texte an-schlagen kann. Auch die SportlehrerinMartina Engel kann hier jetzt über diesportlichen Aktivitäten in und außer-halb der Schule informieren und beiden Kindern, die noch nicht am Sport-unterricht teilnehmen, eine Vorfreudewecken. Und in der früher dunkelstenEcke steht nun eine Kiste, die unterAnleitung von Natali Ruster liebevollbemalt wurde. „Suche und finde mich“steht an der Stirnseite und beschreibtdamit, wozu die Kiste dient, nämlichzusammenzuführen, was zusammen-gehört.Eine besondere Würdigung verdientdas von allen Kindern aus voller Kehlegesungene Lied über das Schiff alsMetapher der Ober-Olmer Grundschu-le „mit Frau Herzberg als Käpten aufder Brücke“. Ahoi. Text/Foto: AS

AWO Ober-OlmDer nächste Kaffeenachmittag mitanschließendem Heringsessen findetam 21.3. in der AWO Begegnungsstät-te der alten Schule in Ober-Olm statt.Ebenfalls laden wir zu unserer Jahres-hauptversammlung am 25.3. um 15.00Uhr in unsere Begegnungsstätte rechtherzlich ein und freuen uns auf zahlrei-che Beteiligung. An. Ha.

Sport

SG-Teams mitstarken LeistungenNach dem enttäuschenden Jahresauf-takt bewies die SG Sörgen-loch/Udenheim, dass sie das Fußball-spielen noch nicht verlernt hat. Beimhoch eingeschätzten VfR Nierstein er-kämpfte sich die Spielgemeinschaftein verdientes 3:3-Unentschieden undergatterte sich den ersten Punkt 2012.Murat Akkaya (2) und ein Eigentor derGastgeber sicherten den Achtungser-folg. Auch die zweite Mannschaft zeig-te sich von ihrer besseren Seite und

erzielte im Duell der Reserveteams dasgleiche Ergebnis. Marc-AndreSchramm (2) und Daniel Roth trugensich in die Torschützenliste ein.Am Sonntag reist die SG zum TSVWackernheim (Anpfiff: 15.00 Uhr). Diezweite Garnitur bekommt es zeitgleichmit dem Kreisklassen-TabellenführerSG Partenheim zu tun. Th. We.

Vereinsleben

Jugendfreizeiten2012 bietet der TuS Sörgenloch zweiFreizeiten für Kinder und Jugendlichean. Für Kinder ab der 4. Klasse gehtsvon 15.-17. Juni nach Odert/Morbachin den Hunsrück. Dort haben wir einSelbstverpflegerhaus gebucht undwerden eine Menge Spaß haben.Für die Jüngeren, ab erste Klasse, gibtes vom 17.-19. August eine Freizeit vorOrt.Bitte die Termine vormerken; wer willkann sich jetzt schon telefonisch/mündlich bei S. Vollmer, Tel. 23 03,anmelden. Si. Vo.

Was sonst noch

Einladung zumFastenessenAm Sonntag, 18. März, findet wiederunser Fastenessen direkt im An-schluss an den 10 Uhr-Gottesdienstim Pfarrhaus statt. Außer dem traditio-nellen Eintopf mit Würstchen gibt esnoch einen Bulgur-Auflauf. Eine TasseKaffee und ein Stück Bibelkuchen run-den dieses Mittagessen ab. Der Erlösdieser Aktion ist wie immer fürSchwes ter Christiane Emig in Hondu-ras für aktuelle Hilfsprojekte bestimmt.Wir freuen uns auf Ihr Kommen! An.V.

Sport

Crosslauf-Meisteraus Elsheim

Lukas Kerren

Der für den USC Mainz startende Lu-kas Kerren aus Elsheim konnte bei denCrosslauf Rheinhessenmeisterschaf-ten in Oppenheim seinen Titel aus demletzten Jahr in der Altersklasse M11erfolgreich verteidigen.In einem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg hielt er insbesondere auch denSieger des diesjährigen TreburerCross laufes mit 5 Sekunden Vor-sprung sicher auf Distanz.

Text: Mi. K./Foto: privat

Regionalliga VolleyballLetztes Heimspiel der TSVgg Sta-decken-Elsheim verspricht wiederSpannung und hohes NiveauAm Samstag, 17.3. um 15:00 Uhr, hatdie TSVgg Stadecken-Elsheim ihr letz-tes Heimspiel in der Gymnasiumhalle

Stadecken-Elsheim

Sörgenloch

Broschüre „Babys und Kleinkinder“ nunmehr in der 3. Auflage

Das Foto zeigtStadtbürgermeisterDieter Kuhl zusam-men mit DianaNordmann sowieStefanie Schaabmit dem 14 Mona-te alten Sohn Emil, der in derBroschüre mit einem Foto vertreten ist.

Insgesamt 2500Exemplare wurden seit dem Jahre 2008 ausgegeben. Am vergangenenMontag wurde die dritte Auflage der Informationsbroschüre „Babys undKleinkinder“ mit insgesamt neuen 2000 Exemplaren vorgestellt. Heraus-geberin ist die Stadt Nieder-Olm, die Redaktion lag in den Händen derKinderkrankenschwester Diana Nordmann, gestaltet wurde die Broschü-re von der Grafikerin Stefanie Schaab. Finanziell ermöglicht wurde dasWerk durch die Anzeigen, aber auch durch einen namhaften Zuschuss derStadt Nieder-Olm, um die Fanzierungslücke zu schließen.Während der Vorstellung der neuen Auflage zeichnete StadtbürgermeisterDieter Kuhl ein positives Bild von den Fortschritten der Stadt in SachenFamilienfreundlichkeit. So befinden sich in Nieder-Olm mittlerweile siebenKindertagesstätten. Insgesamt stehen 480 Kindergarten- und Hortplätzezur Verfügung. Mit der Gründung des lokalen Bündnisses für Familien,das vor zwei Jahren aus der Taufe gehoben worden war, erwähnte derStadtbürgermeister eine wichtige familienpolitische Maßnahme. Hier könne sich jeder einbringen, der in Nieder-Olm mit dem Thema Kinderund Familie befasst sei.Viele junge Familien hätten in den vergangenen Jahren in Nieder-Olm einneues Zuhause gefunden, und diese Entwicklung sei noch nicht abge-schlossen, sagte der Stadtbürgermeister weiter. Umso freudiger begrüßeer eine solche Broschüre als Ratgeber für das Leben mit Babys und Klein-kindern in Nieder-Olm, die besonders den neu hergezogenen Familien dieVielfalt der Angebote erschließt.Auf insgesamt 24 Seiten findet die interessierte Person alles rund umsKind, begonnen von den medizinischen Dienstleistungen über Elterntreffsund Spielkreise bis hin zu den Kindergärten und Vereinen und schließlichden kirchlichen Einrichtungen, Beratungsstellen und Hilfsangeboten.Erhältlich ist die neue Broschüre „Babys und Kleinkinder“ bei allen Stellen, die mit Kindern befasst sind, also bei den Hebammen, den Kindergärten, gynäkologischen Arztpraxen, bei den Werbepartnern undlast but not least bei der Stadtverwaltung Nieder-Olm. Text/Foto: AS

Seite 18 Nichtamtlicher Teil Donnerstag, den 15. März 2012

in Nieder-Olm gegen die SSG Etzbach.Mit einem Sieg kann sich die TSVggStadecken-Elsheim im Mittelfeld etab-lieren, die SSG Etzbach muss gewin-nen, um sich für die dritte Bundesligadirekt zu qualifizieren. Ein spannendesSpiel ist zu erwarten. W. O.

Frühlingserwachen beider TSVgg 1848 Stadecken-Elsheim e.V.Dynamisches Yoga - Entwickle Stär-ke, Stabilität und Verständnis für deinen Körper. Dieses Yoga ist für alldiejenigen geeignet, die es gerne dy-namisch und etwas weniger spirituellmögen. Neubeginn ab 22.3. jeweilsdonnerstags von 21-22 Uhr in derSchulturnhalle.Wirbelsäulengymnastik - Eine Wohl-tat für den Rücken. Neubeginn ab21.3., jeweils mittwochs von 8:30-9:30Uhr in der Selztalhalle und ab 22.3. je-weils donnerstag von 20-21 Uhr in derSchulturnhalle.Laufzeiten jeweils: 15 Trainingseinhei-ten â 60 min. Die Kurse werden vonKirsten Heinemann (Krankengymnas -tin) geleitet.Anmeldung direkt im Kurs oder bei PiaSinock, [email protected], Tel. 0 6130/6192Weitere Informationen unter:www.tsvgg-stadecken-elsheim.de

Ra. Kl.

Vereinsleben

Jahreshauptversammlungdes SPD-OrtsvereinsStadecken-ElsheimDie ursprünglich für den 1. März ange-setzte Generalversammlung des SPD-Ortsvereins wurde kurzfristig verscho-ben und findet nun am 27. März 2012,19 Uhr, im Ratssaal der Gemeindever-waltung statt.Im Mittelpunkt dieser Veranstaltungstehen die Vorstands- und Delegier-

tenwahlen. Darüber hinaus werden diebevorstehenden Aktivitäten und dieneu gestaltete Internetseite präsen-tiert. He. Ra.

Mitgliederversammlungdes Bauern- undWinzervereinsDer Bauern- und Winzerverein lädt einzur ordentlichen Mitgliederversamm-lung 2012 ins Weingut Partenheimer-Hof am Donnerstag, 29.3.2012, um19.00 Uhr.Tagesordnung: 1. Begrüßung; 2. Toten -ehrung; 3. Vortrag Herrn Ellerbrockzum Thema: „Aufgaben eines Bauern-und Winzervereines in der dörflichenGemeinschaft und deren handelndenPersonen“; 4. Bericht des 1. Vorsitzen-den; 5. Bericht des Weinbauausschus-ses; 6. Bericht zu den Projekten: Pavil-lon (K.-H. Schmahl), Selztal-Terroir-Route (J. Beck); 7. Bericht des Kassie-rers; 8. Bericht der Kassenprüfer; 9.Wahl der Kassenprüfer; 10. Wahlen;11. SonstigesÄnderungsvorschläge oder zusätzlicheTagesordnungspunkte sind 2 Wochenvor der Generalversammlung beim1. Vorsitzenden abzugeben. U. C.

Aktive Turnierreiterinals Sportwartin gewähltEin ereignisreiches, aber erfolgreichesJahr liegt hinter dem RV MarienhofSelztal. Bei der jährlichen Mitglieder-versammlung am 2. März im Ratssaalin Stadecken-Elsheim ließ der Vor-stand das vergangene Jahr noch ein-mal Revue passieren.Die Vorsitzende, Dr. Ulla Dörflinger,dankte den vielen Helfern, die diegroßen und kleinen Veranstaltungenermöglicht hatten und lobte auch ihreVorstandskolleginnen. Auch Anna, dasneue Vereinspferd, hat sich sehr gut inden Verein integriert. Die Voltigiergrup-pen wurden wieder aufgebaut und

werden nun wieder von Mareen Grätzbetreut. Die Mitglieder des RVM sindzu einem Großteil Jugendliche undKinder, so ist es nicht verwunderlich,dass gemeinsame Unternehmungenund Turnierbesuche im Mittelpunktstanden, so z.B. beim WiesbadenerPfingstturnier. Finanziell steht der RVMsehr gut da - der große Gewinn, der je-des Jahr mit dem Sommerturnier er-wirtschaftet wird, kann angesichts derFinanzmiseren bei anderen Reitverei-nen gar nicht hoch genug bewertetwerden.Aufgrund eines Rücktritts wurde eineWahl fällig, mit Natalie Schlemmer istnun erneut eine aktive Turnierreiterinals Sportwartin tätig. Turnusmäßigstanden Dr. Anja Heckeroth, NadineKessel und Eva Schaab zur Wieder-wahl und wurden einstimmig in ihrenÄmtern bestätigt.Leider wird in diesem Jahr kein großesTurnier beim RVM stattfinden, statt-dessen sind jedoch zahlreiche andereVeranstaltungen geplant. Neben derTeilnahme einer Mannschaft bei denVerbands- und Landesmeisterschaf-ten steht nun zunächst für die Jünge-ren der Schulpferde-Cup auf dem Pro-gramm. Im Herbst wird das Breiten-sport-Turnier bereits zum sechstenMal stattfinden, außerdem können dieReitabzeichen in den Herbstferien ab-gelegt werden.Auch im 30. Jahr seines Bestehens istder RV Marienhof Selztal also weiter-hin ein äußerst aktiver Verein. E.Scha.

Was sonst noch

NABU AktionstagDie NABU-Gruppe Stadecken-Elsheimund Umgebung trifft sich am Samstag,17.3., um 10 Uhr im NABU-Haus imOrtsteil Elsheim, Am Kirschgarten 30.Wir bauen Nistkästen, basteln mit Wei-den und arbeiten an unserem Insek-

tenhotel weiter. Es ist ein Termin fürKinder ab 6 Jahren und Erwachsene.Wir arbeiten bis ca. 16 Uhr, Getränkeund Mittagessen werden von uns be-reitgestellt. Neue Interessenten sind herzlich will-kommen. Bei Fragen Heinz GeorgHorn, Tel. 01 74 / 5 24 84 69. H.G.H.

Im „Offenen Kreis“:Träume - Botschaften innerer Bilder

Frau Dautermann, die Seniorenbeauf-tragte im Dekanat Mainz-Bingen, ge-staltete am 6.3.2012 einen Nachmittagfür den „Offenen Kreis“ in der Burg-scheune mit diesem für die Teilnehmersehr persönlichen Thema.Wie der Begriff „innere Bilder“ vermu-ten lässt, ging es hierbei um eigene Er-fahrungen, bei deren Deutung ein ho-hes Maß an psychologischer Einfüh-lung und psychologischem Wissennotwendig ist. Die Beschreibungenvon Träumen als „Schäume“ und„Spuren im Sand“, Träumen als Vor-stellungen von sehr konkreten gesell-schaftlichen Zielen wie z.B. bei Mahat-ma Gandhi, Martin-Luther-King undNelson Mandela, zeigen auch, wie weitgespannt diese Traumerfahrungensein können. Diese Beispiele lassenauch erkennen, dass Träume - auchder Traum vom Frieden - bleibendeLebensziele sein können.Das Christentum ist friedensorientiert

Der Dreck-Weg-Tag in Ober-OlmEin Gemeinschaftserlebnis mit hohem pädagogischem Wert

Hoch motiviert versammelten sich ca. 35 Bürgerinnen und Bürger, unterihnen auch Bürgermeister Heribert Schmitt, ausgerüstet mit Handschuh-en, Eimern und Gummistiefeln am 3.3. vor der Ulmenhalle. Nach der Einteilung in Gruppen durch die Beigeordnete und Organisatorin RenateWiedenhöft ging es zügig an die Arbeit. Schnell mehrten sich die gefülltenSäcke der fleißigen Helfer an den Straßenrändern, die vom Bauhofperso-nal eingesammelt wurden. Was da so alles in den bereitgestellten dreiContainern abtransportiert wurde, beeindruckte nicht nur die Erwachse-nen, sondern auch besonders die Kinder. Neben achtlos weggeworfenenMöbelstücken und Fernsehern sowie Autoreifen, wunderten sich die Kinder über die vielen Verpackungen und unzähligen Fläschchen, dieachtlos aus den Autos geworfen werden.Eine große Menge Werbebroschüren von Discountern sowie Zeitschriftenfanden sich nicht in den Briefkästen der Bürgerinnen und Bürger, sondernin sehr großen Mengen am Hang der Autobahn. Die Discounter sollten ihre Verteilung kontrollieren.Ein zusätzliches Highlight für die kleinen aber auch die großen Sammlerwar die Rückfahrt zur Ulmenhalle mit einem Planwagen der Familie Janz.Bei einer leckeren Kartoffelsuppe aus regionalem Gemüse konnten alleHelfer ihre Erlebnisse austauschen und sich für den Rest des Tages stär-ken. „Im nächsten Jahr müssen wir das unbedingt wiederholen“, so dieMeinung der Teilnehmer. Der Hort hatte bereits mit einer Gruppe am Freitag rund um den Jugendtreff Unrat aufgesammelt. Text/Foto: R. Wie.

17. Frühjahrsausstellung in Stadecken-Elsheim mit Kunst und Wein

Kreativkreis mit neuem Konzept in der SelztalhalleDas diesjährige Motto, vonFriedrich Schiller, war schnellgefunden: „Die Phantasie istein ewiger Frühling.“Mit viel Phantasie wurde dannauch die Planung der Ausstel-lung begonnen. Was erwartetdie Besucher in diesem Jahr:Der Kreativkreis öffnet diePforten der Selztalhalle erst-mals an zwei Tagen.Samstag, 24.3. von 16 bis 22 UhrSonntag, 25.3. von 13 bis 18 UhrDie Eröffnung am Samstag um16:30 Uhr wird umrahmt vonbeschwingter Musik der Schüler der Musikschule Nieder-Olm. Neben denMitgliedern des Kreativkreises und ihren Gästen, präsentieren vier Winzerder Selztalgemeinde ihre gekelterten Kunstwerke.Am Sonntag warten neben der Ausstellung verschiedene Workshops aufdie Besucher.Natürlich wird es am Samstag zum Wein etwas Herzhaftes und am Sonntag die bewährte Kuchentheke geben. Schule und Kindergärten wollen „den Alten“ ein bisschen Konkurrenz machen und ihre Kunstwerke präsentieren.Die Gemeindebücherei veranstaltet wie immer ihren Bücherflohmarkt.Der Kreativkreis ist gespannt, wie das neue Konzept ankommt und freutsich auf ein spannendes Wochenende.Sie können uns vorab gerne auf unserer homepage unter www.kreativ kreis.com besuchen. Text/Plakat: R. O.-B.

Donnerstag, den 15. März 2012 Nichtamtlicher Teil Seite 19

und kämpft für soziale Gerechtigkeitund kann somit auch einen „roten Fa-den“ liefern für Menschen, die einebessere Welt im Kleinen wie im Großenschaffen wollen.Der Nachmittag schloss mit Melodieneiner CD, die alle Besucher veranlas-sen sollte in Entspannung nach eige-nen Traumbildern zu suchen.Dieses Treffen des „Offenen Kreises“sollte auch jedem Teilnehmer Mut ma-chen zu einem Blick in sein Inneresund zu Zielen, die in jedem Lebensal-ter wichtig sein können.Der nächste „Offene Kreis“ der ev. Kir-chengemeinde Stadecken-Elsheimfindet am 3.4. wieder in der Burg-scheune statt. Das Thema lautet: „Wo-her der Gründonnerstag kommt - dasSedermahl“. Text/Foto: B. E.

Besuch aus Kronberg/Schönbergbei der ev. Kirchengemeinde Stadecken-Elsheim

Vertreter der ehemaligen Gemeindeunserer neuen Pfarrerin Frau Nowak-Neubert besuchten am letzten Don-nerstag Stadecken-Elsheim. Die Gästeaus der Seniorenresidenz „Rosenhof“aus Kronberg konnten im Verlaufe ei-ner Andacht in der auch mit einheimi-schen Gemeindemitgliedern gut ge-füllten Peterskirche wieder ihre „alte“Pfarrerin hören. Mit Psalm 104 lenktesie den Blick auf eine von Gott ge-schaffene intakte Schöpfung, für diewir nur Lob empfinden können.Mit mehreren gemeinsam gesungenenLiedern richtete sich schon der Blicknach vorne auf die kommende Passi-onszeit. Herr Bartsch an der Orgel be-gleitete diese Stücke und bereitete soeinen Übergang zum zweiten Teil desNachmittages in der Burgscheune vor.Bei Kaffee und von den engagiertenHelferinnen selbstgebackenen Kuchenergaben sich in zwangloser Rundenoch viele Gespräche. Hierbei wurdeeinhellig der gesamte Ablauf desNachmittages und die angenehme At-mosphäre in der Burgscheune gelobt.Da viele Gäste Gehhilfen benutzten,wäre an diesem Nachmittag ein behin-dertengerechter Aufgang zur Kirchevon Vorteil gewesen.Für die Kronberger Besucher war diesein ereignisreicher Tag, den sie soschnell nicht vergessen werden. Deut-liches Zeichen hierfür war die sponta-ne Einladung an den „Offenen Kreis“zu einem Gegenbesuch in Kronberg.

Text/Foto: B. E.

Kunst / Kultur

KrimilesungWieder war der Ratssaal in Zornheimbis auf den letzten Platz besetzt, alsAndreas Wagner am 9.3. auf Einladungder Kulturinitiative Zornheim (KiZ) ausseinem Krimi „Hochzeitswein” las. Auf

sympathische Art stellte der promo-vierte Historiker und Krimiautor ausEssenheim sich vor.Wagner erzählte von überliefertenHochzeitsbräuchen in Essenheim undzeichnete ein authentisches Bild derDorfbewohner, die den Hochzeitszugund vor allem die Braut kritisch begut-achteten und stimmte so die amüsiertlauschenden Zuhörer auf das Themaein. Mit geschickt ausgewählten Lese-proben gelang es Wagner, auf die Lö-sung des Falles neugierig zu machen.Wer hätte gedacht, dass sich zwi-schen den harmlosen Hügeln der Rü-ben und Reben im beschaulichenRheinhessen ein solch dramatischerKriminalfall ereignen kann - und dasauch noch bei einer Hochzeit! Wer sichallerdings Hoffnung auf Aufklärungmachte, sah sich enttäuscht. Nur soviel: der ambitionierte „Selztal-Schi-manski” Kendzierski, ein zugereister

„Verdelsbutze”, gibt alles und ist amEnde erfolgreich mit einer völlig über-raschenden Aufklärung.Mit herzlichem Applaus dankte dasPublikum für eine kurzweilige und in-teressante Lesung und einen unter-haltsamen Abend. Sy. Gl.

OrgelkonzertAm 18. März um 19 Uhr spielt AnnaPikulska auf der Orgel der ev. Kirche inZornheim.Anna Pikulska studierte an der Musik -akademie Kattowitz und bestand 2009ihr Magisterdiplom mit Auszeichnung.Im Februar 2012 hat sie ihr Konzertex-amen bei Prof. Gerhard Gnann an derHochschule für Musik in Mainz mitAuszeichnung abgeschlossen. Sie istPreisträgerin mehrerer internationalerWettbewerbe. In diesem Jahr hat FrauPikulska den Preis für besonders be-gabte Nachwuchskünstlerinnen erhal-

ten, verbunden mit einer befristetenDozentenstelle der Hochschule fürMusik Mainz.In Zornheim wird sie u.a. Werke von D.Buxtehude (Choralbearbeitung „AchHerr, mich armen Sünder), J .S. Bach(Präludium und Fuge G-Dur, Triosona-te c-Moll: 1. Satz Vivace), W. A. Mozart(Fantasie in f-Moll) und F. Mendels-sohn-Bartholdy (Präludium und Fugef-Moll) vortragen.Wir laden herzlich zu diesem Konzertein. Wo. Du.

Sport

Fußball: 6:2 Auswärtssiegin SaulheimDie 1. Mannschaft des TSV Zornheimgewann auch ihr drittes Spiel in die-sem Jahr. Gegen den abstiegsbedroh-ten FSV Saulheim ging der TSV mit ei-nem Tor durch Jonas Rack nach 21Minuten hoch verdient mit 1:0 inFührung. Zehn Minuten später schlossSaulheim einen schnellen Konter mitdem Ausgleich ab. Die Vorentschei-dung fiel allerdings noch vor der Halb-zeit. Johannes Schwank verwandeltein der 42. Minute einen Foulelfmeter. Inder 45. Minute überwand Mittelstür-mer Moritz Hedderich mit einem Heberaus dreißig Meter den Torhüter zum3:1. Nach der Pause dominierte derTSV. Patrick Portugal in der 47. undMoritz Hedderich in der 49. Minutewaren die weiteren Zornheimer Tor-schützen. Das 6. Zornheimer Torschossen die Saulheimer selbst. Eindirekt verwandelter Freistoß der Saul-heimer führte zum 6:2 Endstand.Nicht alltäglich im Fußballgeschehender Bezirksliga: Nach der Einwechs-lung von Lukas Schwank und TimoTautenhahn spielten erstmals für denTSV gleichzeitig zwei Brüderpaare inder 1. Mannschaft. Zornheim orientiertsich immer mehr nach vorne in der Ta-belle in der Bezirksliga Rheinhessenund belegt nun Platz 7. Die Chancenstehen gut, auch am kommenden Wo-chenende den vierten Sieg in Folgeeinzufahren. Gegner ist der Tabellen-letzte Eintracht Herrnsheim.Aber auch die 2. Mannschaft befindetsich weiter auf gutem Kurs. Der Mann-schaft von Noch-Trainer Ingo Eisen-reich gelang beim Tabellendritten TSGSchwabsburg ein unerwartetes 0:0Unentschieden und trifft am kommen-den Wochenende zu Hause auf FiamItalia Mainz. HOT

TSV Zornheim Abt. Fuß-ball - WochenergebnisseTSV Zornh. E2 - FC Nackenh. E2 3:1SV Bretzenh. C-Jug - TSV C-Jug 0:9VFR Nierstein D-Jug - TSV D-Jug 0:0FC Schwabsburg E1 - TSV E1 2:5FV Budenheim D7 - TSVD7 1:4Fvgg 03 Mombach F1 - TSV F1 1:9FC Fortuna Mombach A-Jug - TSV Zornheim A-Jug 2:0TSV AH - SV Appenh. AH ausgefallen.FC Schwabsburg I - TSV II 0:0FSV Saulheim I - TSV Zornheim I 2:6VorschauSamstag, 17.3.: 10 Uhr VFR Undenheim E2 - TSVZornheim E2; 10:30 Uhr TSV Ebers-heim C-Jug - TSV Zornheim C-Jug;11 Uhr FSV Saulheim F1 - TSV Zorn-heim F1; 11 Uhr TSV Zornheim E1 - FCLörzweiler E1; 11:30 Uhr TSV Zorn-heim D-Jug - TSG Hechtsheim D-Jug;13 Uhr FSV Laubenheim D7 - TSVZornheim D7; 13 Uhr TSV Zornheim B-Jug - FSV Laubenheim B-Jug; 17:30

Zornheim

Neuer stellvertretender Wehrführer und2. Vorsitzender

v.l.n.r: Brand-schutzdezernentErwin Malkmus,stellv. WehrführerKlemens Baum-gärtner, Wehrfüh-rer Horst Wolf und der stellv.Wehrleiter VGBernd Steigerwald.

In seiner diesjähri-gen Mitgliederver-sammlung hat derFörderverein der Freiw. Feuerwehr Stadecken-Elsheim einen neuen 2. Vorsitzenden gewählt. Einziger und einstimmig gewählter Kandidat warKlemens Baumgärtner. In einer der Versammlung vorausgegangenenDienstbesprechung wurde K. Baumgärtner ebenfalls einstimmig zumstellv. Wehrführer der Freiw. Feuerwehr Stadecken-Elsheim gewählt.Er war bisher als Gruppenführer und Gerätewart schon jahrelang in dieVorstands- und Kommandoarbeit eingebunden. Erster Gratulant war derBrandschutzdezernent der VG Nieder-Olm, Erwin Malkmus, der als Wahl-leiter fungierte und anschließend gleich die offizielle Bestellung zum stellv.Wehrführer vollzog. Auch der in Vertretung des Wehrleiters anwesendeBernd Steigerwald, stellv. Wehrleiter der VG Nieder-Olm, und der Sta-decken-Elsheimer Ortsbürgermeister Hermann Müller gratulierten. In sei-ner Dankesrede ging Klemens Baumgärtner auf die zahlreichen Aufgabenin einer freiwilligen Feuerwehr ein und bedankte sich bei allen Kameraden,die das Funktionieren der Wehr erst ermöglichen. Nur ein eingespieltesTeam kann die ständige Einsatzbereitschaft der Wehr gewährleisten. Derneue stellv. Wehrführer und 2. Vorsitzende des Fördervereins sprachebenso wie Wehrführer Horst Wolf Dank und Anerkennung für die geleis -tete Arbeit des Vorgängers, Albert Maul, aus.Die weiteren Regularien der Jahreshauptversammlung waren schnell erle-digt. In seinem Jahresbericht berichtete Wehrführer Wolf von 17 Einsätzenund zahlreichen Übungen und Schulungsabenden. In seinem Grußwortberichtete Erwin Malkmus von den im laufenden Jahr geplanten Maßnah-men der Verbandsgemeinde im Feuerwehrbereich. OrtsbürgermeisterHermann Müller berichtete, dass mittlerweile 4 Kameraden der Feuerwehrim Bauhof der Gemeinde beschäftigt seien. Hierdurch ist die Einsatzbe-reitschaft tagsüber entscheidend gestärkt. Bernd Steigerwald bedanktesich in seinen Grußworten bei allen Feuerwehrkameraden für die über-nommene Verantwortung und berichtete von der neuen Schlauchpflege-einrichtung der Verbandsgemeide.

Tag der Feuerwehr geprägt von JubiläenIn diesem Jahr möchte die Feuerwehr mehrere öffentliche Übungen imOrtsbereich durchführen, wozu interessierte Bürgerinnen und Bürger ein-geladen werden sollen. Der diesjährige Tag der Feuerwehr wird geprägtsein von mehreren 20-jährigen Jubiläen (Zusammenschluss, neuesGerätehaus und Gründung der Jugendfeuerwehr). Die Kameradschaft sollauch nicht zu kurz kommen. Ein Ausflug zur Firma Juwi nach Wörrstadtist geplant. Hier sollen nicht nur Infoveranstaltungen über Photovoltaikund Windenergie besucht werden, sondern es sind auch körperliche Aktivitäten im Hochseilklettergarten der Firma Juwi geplant.Nach dem offiziellen Programm gingen die Kameraden zum etwas länge-ren gemütlichen Teil des Abends über. Text: D. Lau./Foto: FFW

Seite 20 Nichtamtlicher Teil Donnerstag, den 15. März 2012

Uhr SV Niedernhausen AH - TSV Zorn-heim AHSonntag, 18.3.: 13 Uhr TSV ZornheimII - Fiam Italia Mainz I; 15 Uhr TSVZornheim I - Eintracht Herrnsheim IFreitag, 23.3.: 19:30 Uhr SG Essen-heim/Ober-Olm A-Jug - TSV ZornheimA-Jug St. Wie.

Vereinsleben

Sängerbund Zornheimmit neuem ChorleiterBedingt durch den plötzlichen Tod sei-nes bisherigen Chorleiters, Herrn Prof.Dr. Mahling, musste der Chor einenneuen Dirigenten verpflichten. Ab so-

fort wird der Chor geleitet von HerrnMarkus Schmidt (34).Wurde bereits im letzten Jahr unterHerrn Mahling die Chorliteratur weit-gehend auf modernere Stücke umge-stellt, wollen die Sänger diese Rich-tung nun verstärkt verfolgen. Hier-durch erhoffen wir uns den Zugangweiterer neuer Sänger, die Lust amSingen haben und den Chor verstär-ken möchten.Die Chorproben finden dienstags von20.00-22.00 Uhr im Nebenraum derBürgerstube statt. Sänger jeglichen Al-ters sind willkommen.Kontaktaufnahme bitte mit unserem1. Vorsitzenden Manfred Hötzinger,Tel. 0 61 36 / 4 43 55. Ma. Hö.

Was sonst noch

LiteraturkreisDer Literaturkreis der Ev. Kirchenge-meinde Zornheim trifft sich wieder amDonnerstag, 15. März um 19.00 Uhr imEv. Gemeindezentrum Zornheim (aus-nahmsweise am 3. Donnerstag im Mo-nat). Wir werden über das Buch vonJeannette Walls „Ein ungezähmtes Le-ben“ sprechen.In ihrem Roman „Schloss aus Glas“erzählte Jeanette Walls die Geschichteihrer Jugend in Armut, ihre Flucht indie Stadt New York und ihren Aufstiegzur Journalistin. In diesem Buch lern-ten wir auch ihre spleenige MutterRose mary kennen. In „Ein ungezähm-tes Leben“ springt sie zwei Generatio-nen zurück und stellt das Leben ihrerGroßmutter Lily Casey Smith vor. DieTochter eines Pferdezüchters kämpftsich zielbewusst durchs Leben. Dieharte Arbeit auf der Ranch, weit ent-fernt von aller Cowboy-Romantik, Lilyshartnäckige und erfolgreiche Versu-che, eine ordentliche Schulbildung zuerhalten, schließlich ihre Arbeit alsLehrerin und zusammen mit ihremMann die unzähligen Versuche, in im-mer neuen Jobs Fuß zu fassen - diesalles entführt den Leser in eine ferne,fremde Welt. Herzliche Einladung! Dü.

Frühjahrsbasar 2012Der große Kindersachen-Basar der ev.Kirchengemeinden Mainz-Ebersheimund Zornheim wird am Sonntag, 18.3.,von 14-16 Uhr (Einlass für Schwange-re ab 13.30 Uhr) wie gewohnt in derTöngeshalle in Ebersheim (Schulrat-Spang-Straße) stattfinden. An 45Selbstverkäufer-Ständen wird allesvon Kinderkleidung (Größe 50-152) bishin zu Spielzeug und Pflegebedarf fürKinder angeboten. Der Erlös der Cafe-teria und des Basars kommt der Kin-der- und Jugendarbeit in den Gemein-den Zornheim und Mainz-Ebersheimzugute. An. Sc.

Anzeigenannahme im VerlagTelefon 0 67 32 / 93 818 12

0 67 32 / 93 818 18Telefax 0 67 32 / 93 818 [email protected]

Öffnungszeiten im Verlag Mo., Di., Do., Fr. von 8.00 - 17.00 Uhr undMi. von 8.00 - 12.30 Uhr

Anzeigenannahmeschluss:Rahmenanzeigen Freitag, 12.00 UhrKleinanzeigen Montag, 12.00 UhrRedaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr

Gültige Mediadaten vom 1. 1. 2011.

RedaktionTelefon 0 67 32 / 93 818 16Telefax 0 67 32 / 93 818 [email protected]

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für die Verbandsgemeinde Nieder-Olm

Wochenzeitung mit den öffentlichen Bekannt -machungen der Verbandsgemeinde Nieder-Olm undder Ortsgemeinden Essenheim, Jugenheim, Klein-Winternheim, Ober-Olm, Sörgenloch, Stadecken-Elsheim, Zornheim und der Stadt Nieder-Olm.

Auflage 14.550

Verantwortlich für den amtlichen TeilVerbandsgemeindeverwaltung Nieder-OlmPariser Straße 110, 55268 Nieder-OlmTelefon 0 61 36 / 69 -0Fax 0 61 36 / 69 -210E-Mail [email protected]

Herausgeber-VerlagOppenheimer Druckhaus GmbHOber-Saulheimer Straße 5, 55286 WörrstadtGeschäftsführer: Hans KerzGeschäftsleitung: Sieglinde DessingerTelefon 0 67 32 / 93 818 10Fax 0 67 32 / 93 818 [email protected]

DruckRontax P.O.S. Solutions GmbHKaiserstr. 68, 55232 Alzey

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Gemäß § 9 Abs. 4 des Landesmediengesetzes fürRheinland-Pfalz vom 4. 2. 2005 wird darauf hinge -wiesen, dass Gesellschafter des Verlages und derDruckerei letztlich sind: Gabriele Kerz-Greim, Hans Kerz.

Das Nachrichten-Blatt erscheint wö chent lich don-nerstags und wird kostenlos an alle Haushalte in derVG zugestellt. Falls das Nachrichten-Blatt nicht er scheint (z.B. zwischen Weihnachten und Neujahr),wird dies rechtzeitig angekündigt.

Bei Erstattung der Portokosten und der Bear -beitungsgebühr können Einzelstücke über die Anzei-genannahme angefordert werden.

Bei Satzfehlern besteht in keinem Fall Anspruch aufSchadensersatz; es kann nur die Auf nahme einer Ersatzanzeige verlangt werden. Für telefonisch auf gegebene Anzeigen und Texte sowie unverlangteingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Haf-tung übernommen. Es be steht grundsätzlich kein Anspruch auf Rücksendung einge gangener Un ter - la gen. Ange sichts der Fülle von Einsendungen be -halten wir uns in jedem Fall das Recht der Kürzungvor.

Für die Richtigkeit von Anzeigen übernimmt der Ver-lag keine Gewähr. Vom Verlag erstellte Anzeigenmo-tive dürfen nicht anderweitig verwendet werden.

Die im nichtamtlichen Teil mit Kennzeichnung ver -öffentlichten Artikel stellen stets die Meinung des jeweiligen Verfassers dar. Die Verantwortlichkeitliegt beim Verfasser. Schadensansprüche an denVerlag sind ausgeschlossen.

Der Nachdruck von redaktionellen Beiträgen ist nurmit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektro -nische Datenbanken und Vervielfältigung auf CD.

Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des Verlagesoder infolge höherer Gewalt, bestehen keine Ansprüche an den Verlag.

Vereinsdanksagungen im nichtamtlichenredaktionellen Teil sind kostenpflichtig.Pro Zeile: 0,75 Euro + MwSt (kstpfl. Text)

Impressum

Neue Taufkapelle gesegnetPieta erstrahlt in neuem Glanz

Pieta und Taufkapelle an ihrem neuen Standort

Am Sonntag, 11.März, sind im Rah-men eines Famili-engottesdienstesdie neue Taufkapel-le und die restau-rierte Pieta an ihrenneuen Standortenvon Pfarrer HubertHilsbos, Dekan des Dekanates Mainz-Süd,gesegnet worden. Damit will die Kirchenge-meinde Zornheim das vom Mainzer BischofKarl Kardinal Lehmann gesetzte Schwer-punktthema der Erneuerung der Taufpastoralauch sichtbar umsetzen.An dem unmittelbar rechts zum Chorraum an-grenzenden Altarraum findet man nunmehrdas historische Taufbecken mit der glänzen-den Kupferabdeckung. Besonders beein-druckend präsentiert sich die neue Taufkapel-le bei Sonnenschein: Die bunten Fenster wer-fen ihr farbiges Muster auf die hellen Wändeund geben dem Raum eine eigene und somitder Einmaligkeit und Wichtigkeit der Taufe entsprechende Würde. DieSkulptur der Darstellung Maria mit dem Leichnam Jesu Christi (Pieta),steht jetzt in der kapellenartigen Nische der Kirche St. Bartholomäus. Aufdem geänderten und aufgefrischten Altar, einschließlich der Reliquie undveränderten Aufbauten, kommt die restaurierte Pieta dem Ausdruck angemessen zur Geltung und ist nun für alle Kirchenbesucher sichtbar.Durch die dezente Beleuchtung wird die Bedeutung des Bildnisses aus-sagekräftig hervorgehoben.Es ist geplant, am Standort der Pieta noch einen Opferlichtständer bereit -zustellen; ebenso werden für die Gläubigen zum stillen Gebet Sitzmög-lichkeiten vor dem Marienbildnis aufgestellt. Natürlich hat eine derartige Veränderung im Kirchenraum auch Kritik her-vorgerufen. - Die Verantwortlichen in den gewählten Gremien der Pfarreiaber haben in vielen Gesprächen und Diskussionen die Argumente gegeneinander abgewogen und sind letztendlich, auch in klarer Überein-stimmung mit dem Bischof, zu dem Ergebnis gekommen, die zukunfts-weisenden, inhaltlich richtigen und wichtigen Veränderungen in der KircheSt. Bartholomäus in Zornheim umzusetzen.An einem Projekt dieser Art gibt es immer viele Beteiligte. Wir bedankenuns bei allen, die uns durch wertvolle Ratschläge unterstützt haben. Dankauch an alle diejenigen, die diese Veränderung durch Sach- und Geld -spenden begleitet und an der Umsetzung mitgewirkt haben.Wir hoffen, dass wir mit der behutsamen und stilvollen Umsetzung vonwichtigen Teilelementen in der Kirche auch die Einsicht vermitteln können,dass etwas Neues und Schönes entstanden ist. Text/Fotos: A. Pos.

Ende nichtamtlicher Teil

Donnerstag, den 15. März 2012 Anzeigenteil Seite 21

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Wohnen untermHimmelszeltOutdoor-Wohnzimmer

Der Trend gehtzu SachwertenWohneigentum

Dachplanungvom Kostenfaktor zumSparfaktor

Fit fürs Fernsehender Zukunft

Frühjahrsputzim GartenteichOxydatoren

Seite 22 Anzeigenteil Donnerstag, den 15. März 2012

HAUS +GARTEN 2012

(djd/pt). Die meisten Men-schen bauen nur einmal im Le-ben. Entsprechend gut geplantwill das Eigenheim sein - zu-mal, wenn man damit dauer-hafte Werte schaffen möchte.Häuser in Massivbauweise,Stein für Stein gemauert, bie-ten dafür zwei gute Vorausset-zungen: Robustheit und Lang-lebigkeit. Hinzu kommt ihrepositive Ökobilanz, die eherbesser ist als die modernerHolzhäuser. Das ergab eineStudie der Technischen Uni-versität Darmstadt. Sie hat diebeiden Bauweisen verglichenund stellt der Massivbauweisesehr gute Noten aus.

Geringe NebenkostenGemauerte Wohnhäuser sind"in". Diese Beobachtungmacht auch Reiner Pohl vomInfozentrum Massiv Mein Hause.V.: "Die meisten Hausbesit-zer und Wohnungseigentümerin spe favorisieren eine Immo-bilie aus Steinwänden und Be-tondecken. Die Gründe sindneben der Robustheit sicher-lich die geringen Nebenkostendurch Pflege und Heizung, dieWertbeständigkeit sowie dieBrandsicherheit dieser tradi-tionell bewährten Bauweise."Die Studie der TU Darmstadtbestätigt die Vorteile einesmassiven Hauses: Instandset-zungsarbeiten fallen in gerin-gerem Umfang und in größe-ren Zeitabständen an als beianderen Bauweisen.

Wirksame WärmedämmungBei all dem kommen weder ei-ne hohe Energieeffizienz noch

Gebaut für kommende GenerationenMassivbauweise zahlt sich aus –dank guter Ökobilanz und Langlebigkeit

Stein für Stein gemauert: Die Massivbauweise erweist sich unter ökologischenAspekten als vorteilhaft. Foto: djd/Massiv-Mein-Haus e.V.

Donnerstag, den 15. März 2012 Anzeigenteil Seite 23

Solide Eigenheime in Massivbauweise sind besonders langlebig.Foto: djd/Massiv-Mein-Haus e.V.

eine wirksame Wärmedäm-mung zu kurz: Moderne Mau-ersteine für einschalige Außen-wände haben so gute Dämm-werte, wie sie die DIN-Normenfür Dämmstoffe fordern. "Spitzenprodukte dämmen so-gar doppelt so gut wie Holz",betont Reiner Pohl. In einemVergleich wird dies deutlich:Eine Holzwand müsste unge-fähr 70 Zentimeter dick sein,um so gut wie eine circa 36Zentimeter dicke Wand ausmodernen Leichtbetonsteinen,Porenbetonsteinen oder Wär-medämmziegeln zu dämmen.Das Gleiche gilt für eine circa36 Zentimeter dicke Wand ausKalksandsteinen mit Wärme-dämmverbundsystem.

Mehr Informationen gibt es unter www.massiv-mein-haus.deim Internet. Kostenlose Infobroschürenzur Massivbauweise könnenbei Massiv Mein Haus e.V.unter Telefon 0385-20794013bestellt werden.

„Energieeffiziente Häuser planen und bauen“

Ein Seminar der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalzund der Verbandsgemeinde Eich

Termin: Mittwoch, 28.03.2012, 17:00 - 21.00 Uhr (mit Pause)

Ort: Verbandsgemeindeverwaltung EichHauptstraße 2667575 Eich

Referent: Dipl. Ing. Matthias UnnathHonorarenergieberater der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz

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Was harmlos beginnt, kannteuer enden. AbgeplatzterPutz, Risse oder Algenbefallsind auf lange Sicht eine kost-spielige Angelegenheit fürHausbesitzer. Handlungsbe-darf besteht also, bevorFeuchtigkeit sich hartnäckigim Mauerwerk festsetzt. Eszahlt sich aus, regelmäßig dieFassade technisch zu überho-len und optisch aufzuwerten.Gepflegte Fassaden sind schön– und vor allem wirtschaftlich.Wer sein Haus turnusmäßig voneinem Fassadenspezialistenauch auf kleinste Undichtigkei-ten überprüfen lässt, erspartsich eine Menge Geld und Ner-ven. Zum Beispiel für aufwändi-ge Sanierungsmaßnahmen wieMauerwerkstrockenlegung.Oder für die Folgekosten, die imInnenraum durch feuchte Wändeentstehen.Mit überschaubarem Aufwandlassen sich dagegen kleinereFehlstellen im Putz sanieren undzuverlässig verschließen. Auchdie anschließende Gestaltungder Fassade ist ein ökonomi-scher Faktor. Für Eigenheimbe-sitzer werden Folgekosten mini-miert. Und spätestens dann,wenn das Haus verkauft odervermietet werden soll, überzeugteine gepflegte Fassade nicht nuroptisch. Dekorativ gestalteteFassaden beleben das Straßen-bild und sind die Visitenkartedes Hausbesitzers. Zudem er-fährt das Gebäude eine erhebli-che Wertsteigerung. Die Meis -

terbetriebe des Maler- undLackiererhandwerks verbindendie besonderen Wünsche desAuftraggebers mit einer optima-len, Architektur betonenden Fas-sadengestaltung. Farbe, Putzund Stuck sind dabei aber nurdrei der vielen Designelemente,die zur Verfügung stehen.Mischfassaden – also die Kom-bination unterschiedlichster Ma-terialien – werden von Architek-ten und Bauherren immer wiedernachgefragt. Ganz individuelleOberflächenvarianten als Basisfür kreative Fassadengestaltun-gen mit Werkstoffen wie Kupfer,Kleinkeramik, Naturstein oder far-bigem Glas sind machbar. BeimFassadendesign ist ausführlicheBeratung eines Fachmannes einMuss. Er präsentiert die verschie-denen Farbklänge, Materialienund Strukturen für das Bauwerkauf Musterflächen. Möglich istauch, die verschiedenen Entwür-fe für das Haus am Computerdurchzuspielen.

So kommt man gemeinsamdem optimalen Entwurf auf dieSpur.Genauso akribisch leisten Malerund Lackierer die technischenVorarbeiten.Die gründliche Prüfung des Un-tergrundes mit modernen Mess -methoden ist der erste Schritt.Sorgfalt geboten ist ebenso beider Auswahl der geeigneten Be-schichtungsstoffe. Denn nur,wenn alle Materialien unterein-ander gut verträglich sind unddie natürlichen Schrumpf- undDehnbewegungen ausgleichenkönnen, werden Risse und Ab-platzungen in Zukunft vermie-den. Greifen Sie auf die qualifi-zierte Leistung der Innungsfach-betriebe zurück. Diese erstellenIhnen gerne ein Angebot überdie anstehende Maler- undLackiererarbeit. Innungsfachbetriebe in IhrerNähe finden Sie unterwww.farbe.de undwww.malertest.de (Red. HV)

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(djd/pt). Bereits 2010 hat derWirtschaftsaufschwung dazubeigetragen, dass sich wiedermehr Bundesbürger an und indie eigenen vier Wände trauen.Dieser Trend hielt auch 2011an: Nach Mitteilung des Statis -tischen Bundesamts stieg dieZahl der Baugenehmigungenseit Anfang des Jahres um 28Prozent an. Mit 33 Prozent istder Zuwachs bei Ein- undZweifamilienhäusern und Ei-gentumswohnungen sogarüberdurchschnittlich hoch.

Günstige Angebote fürBausparer - staatlicheFördergelder nutzenEin Grund für steigende Bauin-vestitionen ist die nach wie vorgünstige Zinssituation. NachAngaben des FinanzexpertenMax Herbst ist Baugeld bei ei-

ner Zinsbindung von fünf Jah-ren derzeit für weniger als dreiProzent zu bekommen. Wersich zinsmäßig für zehn Jahrebindet, kann seine Finanzie-rung immer noch zu Zinssät-zen unter 3,5 Prozent ab -schließen. Besonders empfeh-lenswert sind beispielsweisedie Riester-Darlehen derBausparkassen, im Vergleichzu denen Bankangebote der-zeit nicht mithalten können.Der Riester-Vorteil: Es fallenweniger Zinsen an als für einenungeförderten Kredit und da -rüber hinaus gibt es nochstaatliche Zulagen und Steuer-vorteile.

Wohneigentum als sicherer HafenDas kommt dem aktuell klarerkennbaren Investitionstrend

der deutschen Bevölkerung zuSachwerten entgegen. Auf-grund der anhaltenden Diskus-sion um die internationaleStaatsschuldenkrise und de-ren mögliche Folgen sind vieleBundesbürger zunehmendverunsichert. Das bestätigt dieaktuelle Umfrage des Ver-bands der Privaten Bauspar-kassen in Berlin: Danach spartmittlerweile jeder zweite Bun-desbürger für den Erwerb oderdie Renovierung von Wohnei-gentum. VerbandssprecherAlexander Nothaft: “WerWohneigentum besitzt, spürtseine Geldanlage täglich. Undkann sie genießen.” Wer an-derswo investiere, bekommedagegen normalerweise nurregelmäßig Kontoauszüge.Dabei sei Wohneigentum, soNothaft, allemal sicherer.

Der Trend geht zu SachwertenStaatsverschuldung verunsichert Deutsche:Jeder Zweite spart für Wohneigentum

Wer Wohneigentum besitzt, muss sich von den aktuellen Turbu-lenzen an den Finanzmärkten nicht verunsichern lassen.

Foto: djd/Verband der Privaten Bausparkassen

Seite 26 Anzeigenteil Donnerstag, den 15. März 2012

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Ebenso wie ein Auto müssenauch elektrische Anlagen undGeräte regelmäßig auf Sicher-heit und Funktionstüchtigkeitüberprüft werden. Die Vor-schriften sind wenig bekanntund werden nur selten einge-halten. Genau hier setzt der E-CHECK an: Er ist das aner-kannte Prüfsiegel der Elektro-Fachbetriebe für elektrischeAnlagen und Geräte. Der E-CHECK schützt vor Schä-den und zeigt Verbesserungs-möglichkeiten auf. Er stellt sicher, dass gesetzliche Vor-schriften und Prüffristen einge-halten werden.Elektrische Anlagen und Gerä-te stellen eine ernsthafte Ge-fahrenquelle dar. Die Folgensind verheerend: Mehr als 600Menschen sterben in Deutsch-land pro Jahr bei Bränden.Brandursache Nummer eins:Blitzschlag und Strom. Nimmtman Überspannungs- undweitere Schäden hinzu, so ge-hen die Sachschäden in dieMilliarden. In vielen Fällen hätten diese re-lativ großen Schäden durch ei-ne vergleichsweise einfachePrüfung verhindert werdenkönnen: 1996 führte das Deut-sche Elektrohandwerk den E-CHECK ein. Der E-CHECK ist die offiziellePrüfplakette des DeutschenElektrohandwerks für Elektro-anlagen und alle Elektrogeräte.Er dokumentiert den ord-nungsgemäßen Zustand derAnlagen und ermöglicht dieErkennung von Gefahren, be-vor ein Schaden entstehenkann. Dazu Walter Tschischka,Präsident des Zentralverban-des der Deutschen Elektro-handwerke: „Diese Prüfungdarf nur vom geschulten In-nungsfachbetrieb durchge-führt werden. Das garantiertdie Qualität des E-CHECK.“So könne aber auch sicherge-stellt werden, dass der E-CHECK eben nicht mit demPrüfprotokoll und der

E-CHECK Plakette aufhört.Die E-CHECK Prüfung ist viel-mehr die Basis für eine ganzeReihe von Verbesserungen,die durch den intelligentenEinsatz von neuen elektrischenAnlagen und Geräten realisiertwerden können. Tschischkaweiter:„Es geht darum, Energie zusparen und gleichzeitig dieSicherheit und den Komfortzu erhöhen.“ Auf Wunsch wird deshalb imRahmen der E-CHECK Prü-fung auch eine Energiebera-

tung durchgeführt: Der Elek-trofachmann überprüft dannauch den Energieverbrauchder elektrischen Anlagen undGeräte im Haus. Er zeigt Ein-sparpotenziale auf und ent-wickelt Verbesserungsvor-schläge. Deshalb ist die be-sondere E-CHECK Qualifikati-on des prüfenden Elektro-Fachbetriebes so wichtig:Denn nur der geschulte Fach-mann kann aus diesem komp -lexen Zusammenspiel ver-schiedener Systeme eine indi-viduelle Lösung für jeden Kun-den erarbeiten.Ergebnis des E-CHECK ist injedem Fall ein detailliertesPrüfprotokoll, in dem die Prü-fung genau dokumentiert wird.Der E-CHECK gibt damit dieGewissheit, dass die geprüftenElektroinstallationen und -geräte allen Sicherheits -

Das Prüfsiegel der Elektro-FachbetriebeDer E-CHECK schützt vor Stromunfällen und hilft sparen

Donnerstag, den 15. März 2012 Anzeigenteil Seite 27

aspekten genügen. Wenndoch einmal etwas passiert,schützt der E-CHECK vor Haf-tung: Mit dem Prüfprotokolllässt sich einwandfrei doku-mentieren, dass die elektri-schen Anlagen und Geräte inOrdnung waren. Auch die Ver-sicherungen und Berufsge-nossenschaften haben denNutzen dieser Prüfung er-kannt: Inzwischen gewährenrenommier te Vers icherergüns tigere Prämien zum Bei-

spiel bei Gewerbepolicen oderbei Feuerversicherungen,wenn regelmäßig ein E-CHECK durchgeführt wird.„Damit ist bewiesen, dass miteiner sachgemäßen und kom-petenten Prüfleistung durchden Innungsfachbetriebtatsächlich Schäden verhin-dert werden können“, freutsich Walter Tschischka.Weitere Informationen beiIhrem Elektro-Fachbetriebund unter www.e-check.de.

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Eingesetzte Energie optimal nutzenDie regelmäßige Wartung der Heizung schont Umwelt und Haushaltskasse

(djd/pt). Mit Wirkungsgradenvon fast 100 Prozent arbeitenmoderne Brennwertgerätehoch effizient. Doch ohne regel-mäßige Wartung bleibt selbstdie sparsamste Heizung unterihren Möglichkeiten. Eine ver-nachlässigte Anlage kann fünfbis zehn Prozent mehr Energieals nötig verbrauchen. Dahersollte die Heizung regelmäßigvom Fachhandwerker inspi-ziert werden. Dies empfiehltdas Institut für Wärme und Oel-technik (IWO). Die Wartungsorgt für eine gleichmäßigeVerbrennung und damit für ei-ne optimale Ausnutzung dereingesetzten Energie: Die Ver-brauchskosten werden redu-ziert, niedrige Emissionen undein zuverlässiger Betrieb sindgewährleistet.

Zum üblichen Umfang einer Wartung zählen die Reinigung von Kessel und Brenner, die Erneuerungvon Verschleißteilen wie Brennerdüse und Ölfiltereinsatz, die Einstellung der Vorlauf- und Kessel-temperatur sowie die Funktionsprüfung aller Regelungs- und Sicherheitseinrichtungen. Zum Checksollte aber auch das Entlüften der gesamten Heizungsanlage und bei Bedarf das Auffüllen mit Was-ser gehören. Denn Luftblasen in Heizkörpern oder im Fußbodenheizungssystem behindern dieWärmeabgabe. Das kostet zusätzliche Energie. Die Heizungswartung ist allerdings kein Job fürHeimwerker. Sie gehört ausschließlich in die Hände eines Fachbetriebs. In der “Expertensuche” aufwww.oelheizung.info finden sich Handwerksbetriebe in Wohnortnähe.

Seite 28 Anzeigenteil Donnerstag, den 15. März 2012

HAUS +GARTEN2012

Haben Sie Ihren Satellitenanschluss auf digital schon umgestellt ? Wenn nicht ?

Der Countdown läuft: Spätes -tens am 30. April 2012 stellenalle Programmveranstalter inDeutschland ihre analoge Sa-tellitenübertragung ein. ZweiDrittel der deutschen Satelli-tenhaushalte empfangen be-reits digital, der Rest mussrechtzeitig umsteigen, um sichfür eine bessere Ton- und Bild-qualität, viele neue Sender undattraktive Zusatznutzen zu rüsten.Noch mehr Fernsehgenuss fürDeutschland: Über 2/3 der Sa-telliten haushalte sind bereits indie digitale Fernsehwelt einge-taucht. Jeden Monat werdenes mehr. Spätestens zumStichtag 30. April 2012 strah-len alle Sender, darunter auchDas Erste, ProSieben, RTL,SAT.1, ZDF, ihre TV-Angebotevia Satellit nur noch digitalaus. Die Vorteile liegen auf derHand und sprechen für das di-gitale Fernsehen: mehr Vielfalt,bessere Qualität und verschie-dene Zusatznutzen – das istdie Fernsehwelt der Zukunft.

Mehr Vielfalt mit vielen zusätzlichenProgrammenNoch mehr Sport, News rundum die Uhr, Naturdokumenta-tionen oder Lieblingsserienaus den USA. Das digitaleFernsehen bietet eine höhereProgrammvielfalt mit zusätzli-

Durchstarten mit digitalem FernsehenFit fürs Fernsehen der Zukunft

chen Sendern wie EinsExtra,ZDFneo, RTL Crime, Sat.1 Co-medy und vielen anderenmehr. Außerdem können heimischeRegionalprogramme empfan-gen werden, die Landes- undRegionalprogramme der ARDsowie die Regionalfenster beiSAT.1 und RTL. Die Programmvielfalt ist je-weils abhängig vom digitalenEmpfangsweg, zur Auswahlstehen Satellit, Kabel, DVB-Tund Internet-TV.

Schärferes Bild undbesserer Ton durch digitale TechnikEine bessere Bild- und Ton-

qualität ist ein weiteres Merk-mal des digitalen Fernsehens.Der Grund dafür liegt in der

technischen Übertragung. Dasdigitale Fernsehsignal ist kom-primierter, die benötigte Band-breite geringer und die Qualitätkann damit erhöht werden. Außerdem ist das digitale Sig-nal unempfindlicher gegenStörungen. Gestochen scharfe Bilder,elektronische Programmführeroder Video-on-Demand – digi-tales Fernsehen als Basis fürdie ZukunftHDTV – das hochauflösendeFernsehen setzt sich durch.Immer mehr Sender bieten ih-re Programme zusätzlich zurStandardauflösung in gesto-chen scharfen Bildern an. Derdigitale Empfang ist die Basisfür dieses brillante Fernseher-lebnis. Außerdem werden einentsprechender Receiver undein HD-fähiges Fernsehgerätbenötigt.Und das bietet das Digitalfern-sehen außerdem: Zusätzlichzu den Programmen wird ein„Elektronischer Programmfüh-rer“ (EPG) ausgestrahlt, derBasisinformationen rund umdie Sendungen und Hinter-grundangaben zu Spielfilmen,Sportereignissen oder Schau-spielern bietet. Außerdem las-sen sich mit den EPG-Anga-ben die digitalen Videore-korder einfach programmieren. Künftig eine Sendung zu ver-passen, dürfte für viele Digital-Fernsehzuschauer aber oh-nehin immer seltener vorkom-men. Auch bei speziellen An-geboten wie dem individuellenEmpfang von Filmen und Seri-en auf Abruf („Video-on-De-

mand“, kurz „VoD“), dem zeit-versetzten oder verschlüssel-ten Fernsehen bietet die Digi-taltechnik attraktive Vorteile –ein Film oder die Lieblingsse-rie können einfach mit derPausentaste angehalten wer-den, um später exakt an der-selben Stelle weiterzusehen.

Surfen vom WohnzimmersesselausWer sich gleich die gesamteAngebotspalette des WorldWide Web auf den heimischenFernsehbildschirm holenmöchte, sollte ebenfalls aufdigitales Fernsehen umstellen.Einige Digital-Reciever oderFernsehgeräte mit integrier-tem Receiver können nämlichschon heute den Internetzu-gang ermöglichen. DieseTechnik ist unter dem Begriff„Hybrid TV“ bekannt. Für alle Empfangswege gilt:Wer die Vorteile des digitalenFernsehens nutzen möchte,benötigt einen Digitalempfän-

ger, auch Set-Top-Box oderReceiver genannt. Alternativgibt es Fernsehgeräte, bei de-nen dieser Empfänger bereitsintegriert ist. Satellitenzu-schauer, die bislang ihr Fern-sehangebot lediglich analogempfangen haben, solltenprüfen, wie rasch sie auf diedigitale Empfangsart umstei-gen können. Meist ist nichtviel mehr zu tun, als sich einenentsprechenden neuen Recei-ver zu besorgen. Was beimUmstieg auf die Digitaltechnikzu beachten ist, wird auf derInternetsetewww.klardigital.deerklärt. Weitere Informationen gibtes außerdem direkt imFachhandel oder beimHandwerker.

klardigital 2012 ist eine Initiative der Landesmedien-anstalten in Zusammenar-beitmit ARD, Mediengruppe RTLDeutschland, ProSieben-Sat.1 Media AG, VPRT undZDF.

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(djd/pt). Neben ihren dekorati-ven Eigenschaften wurden ke-ramische Fliesen schon immerauch für ihre Robustheit undReinigungsfreundlichkeit ge-schätzt. Mit neuen Produkti-onsmethoden verleihen dieHersteller dem traditionsrei-chen Material neue funktionaleVorzüge. Für eine hohe Stand-beziehungsweise Trittsicher-heit sorgen zum Beispiel zahl-reiche Trendserien, die in un-terschiedlichen Rutschhem-mungsklassen angebotenwerden. So lässt sich etwa dasgesamte Erdgeschoss einesHauses durchgängig gestalten- mit Fliesen in identischer,einheitlicher Optik. Überall dort, wo es öfter malfeucht und rutschig werdenkann, kommt eine Fliese inhöherer Rutschhemmungs-klasse zum Einsatz. Eine der-artige schwellen- und stufen-freie Bodengestaltung aus ei-

nem Guss entspricht nicht nurden Kriterien des barrierefreienBauens, sondern schafft einegroßzügige Flächenwirkungund einen hohen Nutzungs-komfort.Neue Oberflächenveredelun-gen verschaffen der kerami-schen Fliese eine noch höhereReinigungsfreundl ichkeit .Meist reicht Wischen mit war-mem Wasser - das schontGeldbeutel und Umwelt. Spe-zielle, ab Werk eingebrannteBeschichtungen können Kei-me und Pilze aktiv bekämpfen.Unter www.fliesenverband.degibt es Informationen rund umdie Fliese, unter www.deut -sche -fliese.de zahlreiche Ein-richtungsideen sowie einebundesweite Fachverleger-und Fachhändlersuche.

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Seite 30 Anzeigenteil Donnerstag, den 15. März 2012

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Egal, ob Neubau, Sanierungoder Modernisierung – dierichtige Planung des Dachesspielt eine bedeutende Rolle.Mit der passenden Vorberei-tung wird das Dach von derkurzfristigen Investition zu ei-ner langfristigen Sparmöglich-keit, erklären die Experten vondach.de.Das Dach ist ein entscheiden-der Teil des gesamten Bau-werks und schützt seit jehervor Wind und Wetter. In derheutigen Zeit soll das Dachaber auch für einen funktionie-renden Energiehaushalt sor-gen. Was muss daher bei derDachplanung beachtet wer-den? Welche Möglichkeitengibt es? Und vor allem, wiewird das Dach zum Sparfak-tor? Grundsätzlich gilt: „DerBauherr sollte von Beginn anauf Qualität setzen“, so die Ex-perten von dach.de, demführenden Onlineportal rundums Thema Dach. „Dadurchlassen sich Folgekosten undder Wartungsaufwand minimalhalten. Langfristig spart diesGeld, Zeit und schont die Ner-ven des Bauherrn“.

Richtige Dämmung Ein wichtiger Sparfaktor istheutzutage die richtige Däm-mung des Daches. Die stei-genden Energiekosten sind ein

wachsender Bestandteil imHaushaltsbudget. Eine schlechte Isolierung desDaches führt zu einernochmals höheren Belastung,wenn man die Umgebung mit-heizt. Sorgfältig gedämmtspart das Dach Heiz- undKühlenergie und verbessertdie Wohnqualität. Die Expertenvon dach.de weisen außerdemdarauf hin, dass für eine effek-tive Dämmung des Daches dieDachfenster ein wesentlicherFaktor sind. Fachgerecht ein-

gebaut sind Wärmebrücken anden Anschlüssen passé.Außerdem sorgen moderneDachfenster mit 2- oder sogar3-fach Verglasung für eine ver-besserte Isolierung.

Mit der Sonne sparen Eine Solaranlage auf demDach lässt den Eigentümerkos tenlos Strom und Wärmegewinnen und die Umwelt pro-fitiert ebenfalls. Solaranlagensind für jedes Hausdach eineMöglichkeit, egal welche Ein-

Dachplanung:

Vom Kostenfaktor zum Sparfaktor

2012

Donnerstag, den 15. März 2012 Anzeigenteil Seite 31

deckung man wählt. Für Zie-gel, Dachstein und Zink gibtes sogenannte Indach-Lösun-gen, bei denen die Solarmo-dule plan in die Dachein-deckung eingearbeitet wer-den. „Dies sorgt für eine har-monische Abstimmung dereinzelnen Komponenten“,sind sich die Experten vondach.de einig. Mit Solarthermie und Photo-voltaik stehen ganzjährig zweiunterschiedliche Technikenfür die Anlage zur Wahl. ImFall der Solarthermie wird dieWärme der Sonne in einemSpeicherkessel für die Warm-wasseraufbereitung verwen-det. Photovoltaik sorgt dage-gen für die direkte Umwand-lung der Sonnenenergie inElektrizität. Bei dieser Varianteist es nicht nur möglich dieEnergie für den eigenen Haus-halt zu gewinnen, sonderndarüber hi naus Strom ins öf-fentliche Netz einzuspeisen.Derzeit gibt es dafür noch eineVergütung von 28,74 Cent proKilowattstunde vom Staat. Ab2012 werden die Vergütungs-sätze dann neu geregelt.

Regenwasser nutzen Ein weiteres Sparpotenzialbietet das Entwässerungssys -tem des Daches. Die dach.de-Experten bestätigen: „Wer mitRegenwasser gießt, handeltim Sinne der Umwelt, schontdie Ressource Wasser undnebenbei die eigene Kasse“.Bewährt haben sich Systemeaus Zink und schlagzähemKunststoff. Sie haben eine ho-he Lebensdauer und sindüber Jahrzehnte wartungsfrei.Für beide Möglichkeiten gilt:Sie lassen sich mit intelligen-tem Zubehör kombinieren. FürZink wird beispielsweise einSystem mit sog. „Regen-sammler“ angeboten, der ei-nen kontrollierten Wasserzu-fluss ermöglicht, ohne, dassdabei Wasser überlaufen undungenutzt versickern kann.

Investition wird gefördert Wer erkannt hat, was für Mög-lichkeiten rund ums Dach be-stehen, den könnten vor allemdie notwendigen Investitionenabschrecken. Aber: Für ener-

getische Maßnahmen, sowohlbei Neubau als auch bei einerSanierung, stehen Bauherreneine Reihe von attraktivenFörderprogrammen zur Verfü-gung, die bei Banken, Kom-munen oder staatlichenBehörden beantragt werdenkönnen. Ganz besonderswichtig ist es, den Antrag vorBaubeginn zu stellen, ratendie Experten von dach.de,denn sonst verfällt unter Um-ständen der Anspruch aufFörderung. Je nach Art desAntrags werden Bauherrendann entweder in Form vonzinsgünstigen Krediten undDarlehen oder mit direkten In-vestitionszuschüssen unter-stützt. Die Höhe der Unter-stützung wird trotz gewisserRegelsätze in jedem Fall indi-viduell berechnet. Interessen-ten können die Fördermittel-Datenbank der Experten unterwww.dach.de kostenlos nut-zen. Diese erstellt anhand anony-mer Eingaben eine Liste anbundesweiten und regionalenFördermitteln.

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Mit den ersten wärmeren Ta-gen beginnt es: Das Jucken inden Fingern der Hobbygärtner.Kein Wunder, müssen sie sichdoch bisweilen sehr in Geduldüben: Mehr als träumend undplanend in Gartenbüchern zublättern, ist im Winter nichtdrin. Immerhin, aber um wieviel stärker ist die Vorfreudeauf den Frühling! Bei den ers -ten Arbeiten im Freien wird ge-nussvoll Sauerstoff getankt,hier ein bisschen und dort einbisschen gezupft, geschnittenund gerupft. Dabei wollen dievielen Wünsche am liebstensofort und alle auf einmal um-gesetzt werden: Das Baum-haus für die Kinder, das duf-tende Rosenbeet, ein gesun-der Rasen, viele blühendeStauden und natürlich die Ter-rasse im Halbschatten desHausbaumes! Aber ob dasauch (gut) geht? Denn wie undwann man mit welchen Arbei-ten am Besten beginnt, wasüberhaupt möglich ist und wasnicht, wissen auch die moti-

viertesten Gartenliebhaber inaller Regel nicht - und die Vor-freude endet dann früher oderspäter in Enttäuschung undStress. Um das zu vermeiden,planen immer mehr Gartenbe-sitzer ihren Liebling gemein-sam mit den Experten fürGrün. Mit Hilfe der Land-schaftsgärtner entstehen wun-derschöne Themengärten, altbekannte Problemstellen desGartens erblühen in neuemGlanz und Staudenrabattenund Gartenteich sind perfektgepflegt.

Gut durchdacht isthalb gewonnenAuch Eva und Patrick W. ha-ben sich vor einigen Jahren ih-ren Traumgarten vom Land-schaftsgärtner anlegen lassen.Eine gute Investition, wie dasEhepaar auch heute nochüberzeugt ist. „Als typischerFeierabend-Gärtner aus Lei-denschaft bin ich zwar nie mitmeinem Garten zufrieden,aber das Grundgerüst ist soli-

de und stimmt”, so Patrick W.„Fertig ist ein Garten nun ein-mal nie. Im Gegenteil: Vor al-lem im Frühling verändert ersich beinahe täglich und mankann ihm regelrecht beimWachsen zuschauen! Wenndann wegen Überstunden imBüro einmal keine Zeit für dienötigen Arbeiten bleibt, weißich ja, bei wem mein Garten inbesten Händen ist.” Auch sei-ne Frau bestätigt: „Fünf,sechs Tage im Jahr Pflegedurch unseren Land-schaftsgärtner, und der Gar-ten ist für jede Jahreszeit bes-tens gerüstet! Das Genießenübernehmen mein Mann undich aber selbst! Auch die klei-nen Pflegearbeiten, wie Mä-hen, Gießen und Unkraut Jä-ten.” Aber beim Frühjahrs-

und Herbstschnitt derSträucher und der Hecke undbei größeren Pflanzarbeiten istdie Expertise der Fachleutegefragt. Dies ist kein Wunder,denn vermeintlich kleine Feh-ler können große unerwünsch-te Effekte haben: Aus demeinstmals so stolzen Form-gehölz wird allzu schnell un-definierbares Gestrüpp.

Weniger ist mehrSchäden entstehen im Gartenvor allem durch übereifrige Pflanzarbeiten. Nicht jede Pflanze ist für den Standortauch geeignet, den ein Hobbygärtner aussucht. DerLandschaftsgärtner Henrik M.spricht aus Erfahrung: „Leiderachten die Gartenbesitzer zuwenig auf die Bodenqualität

Jetzt wird der Sommer gemacht!Vorfreude auf das Gartenjahr

Foto: BGL. - Vor allem das Pflanzen und den Schnitt von Gehöl-zen überlassen viele Gartenbesitzer den Fachleuten: Perfekt ge-pflegt begrüßen Baum & Co. die Besucher schon im Vorgarten.

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und unterscheiden bestenfallsin sonnige und schattige Be-reiche. Komplizierter wird eszudem, wenn Wasserflächenmit ins Spiel kommen. Dastellen sich Fragen wie:Wächst hier besser eine Was-ser-, eine Sumpf- oder eineMoorpflanze?” Unterschätzt wird auch oft, soder Fachmann, wie unter schiedlich die Platz -ansprüche einzelner Pflanzensind. „Konkurrenzkämpfe mö-gen in manchen Lebensberei-chen ja belebend sein, imGarten sind sie aber alles an-dere als erwünscht. Oft hilftdann nur radikales Auslichten.Was ein Sommertagstraumaus Blüte, Blatt und Duft umGartenteich, Trockenmauerund Terrasse werden sollte,gleicht dann eher einer

lückenreichen Baustelle.” Beiallem, was heute im Privatgar-ten möglich ist, ohne fachli-che Beratung wird oft viel zudicht gepflanzt. Ein Gartenlebt zwar auch von der Viel-falt, aber vor allem doch vonder Ruhe. „Darum bekommen meineKunden immer auch Ruhein-seln: Dies kann ein Ra-senstück sein oder ein ge -pflasterter Gartenweg. Schließlich soll ein GartenFreude machen und Entspan-nung bieten. Wo das gelingt, erweitert derGarten den Wohnraum um einherrliches grünes Zimmer. AufWunsch gibt es bei uns auchein Finanzierungskonzept.”Der Haus garten-Kredit vomLandschaftsgärtner hat min-destens zwei wesentliche Vor-

teile: Es gibt ihn ohneGrundbuchein trag und er istäußerst flexibel gestaltbar – jenach finanziellen Möglichkei-ten werden unter Umständenim ersten Jahr nur bestehen-de Gartenbereiche bearbeitet.Oft wird beispielsweise als er-stes der Hausbaum gepflanztund der Eingangsbereich vordem Haus aufwändig gestal-tet. Bei anderen liegen dieers ten Wünsche eher hinterdem Haus: Eine Terrasse aus Natursteinoder ein Holzdeck zum Gar-tenteich sollen von Anfang andie Hausbesitzer nachdraußen locken. Auch gut, die Einfahrt zur Ga-rage können solche Garten-liebhaber ja nächstes Jahr an-legen lassen.

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Foto: BGL. - Besonders beiüppig-fülligen Gärten ist Fingerspitzengefühl gefragt:Landschaftsgärtner achtendarauf, dass Pflanzen nicht inKonkurrenz zueinander tretenund jede den Platz erhält, den sie zur vollen Entfaltungbraucht.

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Seite 38 Anzeigenteil Donnerstag, den 15. März 2012

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Geänderter Annahmeschluss vor Feiertagen wird in dem jeweiligen Nachrichtenblatt

angekündigt.

Wichtige Regeln für unsere privaten und gewerblichen KleinanzeigenGewerblichsind Anzeigen folgender Art:häufiger An- und Verkauf gleicharti-ger Güter, Auftragsgesuche jeglicherArt, Gesuche und Angebote vonImmobilien, Bauplätzen, Ferienhäu-ser/-wohnungen, Stellenangebote,Kursangebote, Verkauf landwirt-schaftlicher Erzeugnisse, Makler- u.Händlerangebote, sowie Angebotevon Dienstleistern, Handwerkern,Tagesmüttern u.ä.

(Nur Immobilienanzeigen u. Stellen-markt sind in einer gesonderten Rubrik zusammengefasst.)

AnzeigenaufbauSchrift: Helvetica 55 u. 75

Gewerblich:1. - 2. Zeile im FettdruckSchriftgröße 8 PunktTextzeilen im MagerdruckSchriftgröße 6 PunktAnschrift mit Tel. und FaxSchriftgröße 6 Punkt Fettdruck

Sonderregelung gültig nur fürgewerbliche Immobilienanzeigen.Bei der Aufzählung von Angebotenmit verschiedenen Ortschaften wirdder Ortsname halbfett gedruckt

Berechnung:bis 20 Worte 36,- €jedes weitere Wort 1,05 € zzgl. MwSt.

Zahlungsart:Barzahlung oder Rechnung*(*nur mit Bankabbuchung)

Form/InhaltDa es sich bei den Kleinanzeigenum Fließtext handelt, besteht keineMöglichkeit auf Bestimmung desZeilenabstandes, der Zeilenbreiteund der Trennung von Wörtern amZeilenende.Dies gilt auch bei Trennung desTextes bei Übergang in die nächsteSpalte. Es besteht kein Anspruchdes Inserenten auf die Ausschrei-bung von Wörtern, für welche in derRegel die allgemein verständlicheAbkürzung benutzt werden kann.z. B. Einbauküche = EBKGrundstück = Grdst.2 Zimmer, Küche, Bad = 2 ZKB

Es gibt keine Rubrikeneinteilung(ausgenommen der Immobilien-markt und der Stellenmarkt).Die Anzeigen, ob privatoder gewerblich, werden in derReihenfolge des Eingangs gesetzt.Platzierungswünsche können nichtberücksichtigt werden.

Private Daueraufträgewerden längstens für 3 Wochenentgegengenommen, eine vorzeitigeStornierung muss bis spätestensmontags 12.00 Uhr vor dem nächs-ten Erscheinungstermin erfolgen.

Chiffre- AnnoncenWie antworte ich auf eineChiffre-Annonce?Die Chiffre-Nr. finden Sie in derKlammer am Ende der Annonce.Senden Sie Ihr Schreiben an:Oppenheimer Druckhaus GmbHChiffre-Nr. ...Ober-Saulheimer Straße 555286 Wörrstadt

Ihr Antwortschreiben wird unge-öffnet an den Inserenten weiter-geleitet. Telefon und Anschriftdes Inserenten dürfen wir nichtbekannt geben.

BedingungenDer Verlag ist nicht verantwortlichfür Herkunft, Inhalt, Qualität undWahrheitsgehalt der Anzeigen.

Der Auftraggeber hat bei unvoll-ständigem, unrichtigem, ganz oderteilweise unleserlichem Abdruckder Anzeige Anspruch auf eineErsatzanzeige oder Zahlungs-minderung, aber nur in demAusmaß, in dem der Zweck derAnzeige beeinträchtigt wurde.

Für Fehler, die durch undeutlicheSchrift des Auftraggebers entstan-den sind, ebenso bei telefonischaufgegebenen Anzeigen, Text-korrekturen und Terminänderungenhaftet der Verlag nicht.

Zahlungsminderung oderErsatzansprüche erkennt der Verlagnicht an, wenn bei Wiederholungvon Insertionen der gleiche Fehlerunterläuft, ohne dass zuvor nachErsterscheinen der fehlerhaftenInsertion eine sofortige Richtig-stellung seitens des Auftraggeberserfolgt war.

Der Verlag behält sich vor,Anzeigenaufträge abzulehnen,wenn deren Inhalt gegen Gesetzeoder behördliche Bestimmungenverstößt oder deren Veröffentli-chung für den Verlag unzumutbarist. Der Auftraggeber trägt allein dieVerantwortung für den Inhalt unddie rechtliche Zulässigkeit desAnzeigentextes.

Bei Bankstornos (ungedecktesKonto, falsche Kontoangaben)werden die uns belasteten Bank-gebühren, in der Regel 6,- €sowie eine Bearbeitungsgebührvon 2,60 € in Rechnung gestellt.

PrivatPreiskategorie 1sind Anzeigen privaterAnbieter und Käufervon Neu- u. Gebrauchtartikeln inhaushaltsüblichen Mengen. Tieregesucht oder zu verschenken.

PrivatPreiskategorie 2Angebote und Gesuchemit Gelegenheitscharakterin den Bereichen Immobilien,Stellenmarkt, Kfz, Bekanntschafts-wünsche. Suche von Dienstleistun-gen jeder Art, Mitfahrgelegenheitund Zeugen.

(Nur Immobilienanzeigen u. Stellen-markt sind in einer gesonderten Rubrik zusammengefasst.)

AnzeigenaufbauSchrift: Helvetica 55 u. 75

Privat Preiskategorie 1 u. 21. Zeile im FettdruckSchriftgröße 8 PunktTextzeilen im MagerdruckSchriftgröße 6 Punkt

Berechnung/Preiskategorie 1bis 20 Worte 6,85 €jedes weitere Wort 0,55 € inkl. MwSt.

Berechnung/Preiskategorie 2bis 20 Worte 10,50 €jedes weitere Wort 0,55 € inkl. MwSt.

Zahlungsart:Barzahlung oder Bankabbuchungohne Rechnungszustellung(Bei Bankabbuchung gilt derKontoauszug als Quittungsbeleg)

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Seite 40 Anzeigenteil Donnerstag, den 15. März 2012

Ausbildung bei THIMM: Eine Fülle von Möglichkeiten

Für den Ausbildungsstart im August 2012 suchen wir motivierte Auszubildende für die Berufe:

• Industriekaufleute m/w• Medientechnologe Druck m/w• Packmitteltechnologe m/wEs erwartet Sie eine zukunftsorientierte Ausbildung mitverschiedenen anspruchsvollen Bausteinen.Informationen zu den einzelnen Berufen und zum Bewerbungsprozess finden Sie auf unserer Homepagewww.thimm.deAnsprechpartnerin: Ramona Strasser, THIMM DisplayGmbH, Carl-Benz-Str. 4-8, 55286 Wörrstadt.Bewerben Sie sich jetzt. Wie freuen uns auf Sie!

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Reisemedizinische Beratung

Platanenstraße 6 · 55291 Saulheim · Telefon 0 67 32 / 43 60 · www.hausaerzte-saulheim.de

Wir suchen Sie !Medizinische Fachangestellte

in Voll- oder Teilzeit ab April 2012

Elektro - Völker GmbHGeschäftsführer Thomas Völker

Markus Ditt

Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir zum sofortigen Eintritt:1 Elektroniker (Elektroinstallateur)Fachrichtung Energie- und GebäudetechnikSenden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe des Gehaltswunsches und frühestmöglichem Eintrittstermin an:

Elektro-Völker GmbHAm Hahnenbusch 21, 55268 Nieder-Olm, Tel.: 0 61 36 / 76 64 60Fax: 0 61 36 / 7 66 46 20, Mail: [email protected]

Die Ortsgemeinde Zornheim sucht zum 1. Juni 2012

einen Hausmeister (m/w)für die Grundschule Zornheim und die ZornheimerTurnhalle (Vollzeit, 46 Stunden je Woche).

Zu den Aufgaben gehören insbesondere:• Überwachung der entsprechenden Grundstücke mit ihren

Einrichtungen• Überwachung und Sicherstellung der Gebäudereinigung,

der Anlagen, des Schulhofes, der Turnhalle und der Straßenflächenvor den Grundstücken

• Schnee- und Laubbeseitigung sowie Abstreuen bei Glätte• Feststellung von baulichen Schäden, Mängeln an Einrichtungs -

gegenständen und Außenspielgeräten• Ausführung kleinerer Instandsetzungsarbeiten und Reparaturen;

Beaufsichtigung der Mängelbeseitigung durch Dritte• Herrichtung der Räume für den inneren Schulbetrieb, Bereitstellung

der Räumlichkeiten bei Veranstaltungen

Erwartet werden:• eine erfolgreich abgeschlossene handwerkliche Berufsausbildung

(bevorzugt Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik oder vergleichbar)

• PKW-Führerschein der Klasse B (frühere Klasse 3) und die Bereitschaft, einen eigenen PKW für kleinere Besorgungsfahrten gegen gesonderte Vergütung einzusetzen

• Einsatzbereitschaft auch über die normalen Dienstzeiten hinaus zu Abend-, Nacht- und Wochenendzeiten

• Zuverlässigkeit und handwerkliches Geschick

Die Eingruppierung erfolgt nach den Bestimmungen des TVöD. Der Erholungsurlaub ist grundsätzlich in den Schulferien zu nehmen.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 6. April 2012 an die

Ortsgemeinde ZornheimDr. Werner DahmenKirschgartenstraße 255270 Zornheim

Mahsa ShafaStaatlich anerkannte

KosmetikerinÄrztlich geprüfte Fach-Fußpflegerin

Bovoloner Allee 655271 Stadecken-Elsheim

Tel. 0 61 36 922 20 33Fax 0 61 36 952 85 27

Ich freue mich auf Ihren Besuch !

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Verkäufer/inFreie Arbeitszeiteinteilung

(Teil-/Vollzeit) möglich.

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Feine Mettwurst ..................................................... 100 g 0,58 €

Wir vergrößern unser Ladengeschäft in Wörrstadt für Sie !In der Zeit vom 10. bis 21. März 2012 ist unser Werksverkauf geschlossen.Ab Donnerstag, 22. März 2012 sind wir wieder für Sie da ! Vielen Dank für Ihr Verständnis !

55270 JugenheimIm Wiesenweg 17

Tel. 0 61 30 - 94 40 84

SCHAUSONNTAGjeden 3. Sonntag im Monatvon 13.00 bis 16.00 UhrAußerhalb der gesetzl. Öffnungszeiten

keine Beratung und kein Verkauf.

Öffnungszeiten: Mo. – Fr., 10.00 – 18.00 UhrSa., 10.00 – 13.00 Uhr

Kleinanzeigen · GlückwünscheDanksagungen · Hochzeit

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Ständige Ausstellung

Donnerstag, den 15. März 2012 Anzeigenteil Seite 43

Herzlichen Dankallen Verwandten, Freunden und Bekannten,

die mir zu meinem

70. Geburtstagmit ihren guten Wünschen,

Geschenken, Telefonanrufen und Besuchen viel Freude bereitet haben.

Anneliese Schwenger55129 Mainz-Ebersheim

Herzlichen Dank !sage ich allen, die mir meinen 90. Geburtstag in so vielfältigerWeise bereichert haben mit Glückwünschen, Geschenken, Telefonanrufen und Besuchen.

Danke unseren Kindern, Enkeln und UrenkelnDanke den Verwandten, der Nachbarschaft und allen FreundenDanke Herrn Pfarrer Stroh von der Ev. PfarrgemeindeDanke Herrn Landrat Claus SchickDanke Herrn Dieter Kuhl, StadtbürgermeisterDanke Herrn Ralph Spiegler, VG-BürgermeisterDanke dem Roten Kreuz Nieder-OlmDanke den Vertretern der Sparkasse Nieder-OlmDanke Frau OehlerDanke dem Gesangverein Liederkranz 1946 für das StändchenDanke meinen Heimatfreunden aus Ostpommern

Bruno WankNieder-Olm, im März 2012

Essenheim20. 3. Renate Backhaus 70 Jahre

Klein-Winternheim18. 3. Rudolf Runge 81 Jahre22. 3. Jakob Wassermann 87 Jahre

Nieder-Olm19. 3. Emil Bange 83 Jahre19. 3. Jörg Illing 70 Jahre19. 3. Juliane Werner 75 Jahre22. 3. Erhard Rotacker 70 Jahre

Ober-Olm16. 3. Anna Patzig 80 Jahre16. 3. Helga Raudszus 70 Jahre17. 3. Ilse Queißer 75 Jahre17. 3. Elisabeth Stern 87 Jahre18. 3. Eliska Schwarz 70 Jahre20. 3. Barbara Schmidt 75 Jahre21. 3. Gudrun Stefan 94 Jahre22. 3. Udo Schittler 70 Jahre

Sörgenloch20. 3. Else Guckes 93 Jahre

Stadecken-Elsheim16. 3. Erich Reichert 82 Jahre17. 3. Erika Stahr 70 Jahre

Zornheim17. 3. Elisabeth Knappe 100 Jahre19. 3. Maria Müller 80 Jahre19. 3. Katharina Zakel 82 Jahre

Diamantene HochzeitEssenheim

22. 3. Elisabeth und Edmund Friedel

Wir gratulieren

Saulheim, im März 2012

Vielen Dankfür eure Glückwünsche

und Geschenke !Wir haben uns sehr darüber gefreut !

Gundi Fröder & Dr. Bernhard Lenhard

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Sehr geehrte Kunden !

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Ab dem 28. März 2012 ist unser Geschäft geschlossen.

Für die langjährige Treue bedanken wir uns bei Ihnen.

Wer noch Gutscheine hat, kann diese bis zu diesem Termin einlösen (keine Barauszahlung).

Großer Ausverkauf ist angesagt, auch für Floristen interessant.

Wir wünschen unseren Kunden alles erdenklich Gute.

Angi und Team

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