NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS FARMSEN … · Jan Graf und seinen Geschich-ten und Liedern. Graf ist...

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Farmsen-Berne? Och nö. Bevor Fami-lie Kraft kürzlich ein Haus samt Gar-ten in Farmsen kaufte, kam der Stadt-teil in Hamburgs Osten für das Ehepaar eigentlich nicht infrage. „Wir wohnten in Eppendorf, Farmsen war für uns keine Alternative“, sagt Claudia Kraft. „Doch Wohnraum für eine fünfköpfi-ge Familie ist dort eben nicht bezahl-bar.“ Und Ehemann Oliver ergänzt: „Jetzt können wir auch mal laut sein, denn über und unter einer Etagen-wohnung gibt es ja bekanntlich immer

auch andere Leute.“ Ein Riesenplus seien der Garten und die Natur der Umgebung. Etwa der Kupferteich, die Berner Au, der Berner Gutspark oder der Berner Wald. Stockenten und Wild-gänse gehören zu den neuen Nachbarn von Familie Kraft und die Schule für die Kinder ist um die Ecke.Der Stadtteil Farmsen-Berne vereint auf eindrucksvolle Art und Weise die Vorzüge des modernen Großstadtle-bens mit denen erholsamer Idylle.

Fortsetzung auf Seite 2

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ber zur Aufführung. Der Teilneh-merpreis für diese Reise beträgt 195 Euro für Mitglieder und 205 Euro für Gäste. Der Einzelzim-merzuschlag von 12 Euro ist für alle gleich. Im Reisepreis enthal-ten sind der Transfer von Hamburg nach Schwerin und zurück, eine

Der Bürgerverein Farmsen-Berne e.V. veranstaltet auch in diesem Jahr eine Fahrt zu den Schweriner Schloßfestspielen am 19./20. Juni 2011. Dieses große Open Air-Musiktheaterereignis auf dem

Schloßvorplatz des „Alten Gar-tens“ sollten Sie sich nicht entge-hen lassen. Nach fünf Verdi-Opern kommt 2011 mit der Oper „Der Freischütz“ erstmals ein Werk des Komponisten Carl-Maria von We-

„Der Freischütz“ als Open Air-EreignisMai 2011Seite 2 Rundschau für leute mit Durchblick

Für Leute mit DurchblickRundschau

Erscheint jeweils zum letzten / ersten Montag des Monats im

Rundschau Verlag e.K. Astrid Hannemann (V.i.S.d.P.)

Vom Verlag erstellte Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Nutzungs-rechte für die von ihm gestalteten Anzeigen, Bild- und Wortbeiträge liegen beim Verlag.

Übernahme, auch auszugsweise, nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung.

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 01.01.2011.

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AWO Seniorentreff informiert

Übernachtung mit Halbpension und Fahrt mit der „Weißen Flotte“ sowie Eintrittskarten der 2. Kate-gorie. Anmeldungen für die Reise bitte bis zum 15. Mai bei Brigitte Friedrich unter Telefon 653 73 84 oder 0171 196 26 75. Hier gibt es auch weitere Informationen.

Der AWO Seniorentreff Farm-sen, Feldschmiede 15d, gibt an dieser Stelle die Termine für Mai 2011 bekannt:

Montag, 16.5. und 30.5., 10 Uhr: GesellschaftstanzMontag von 13.30 bis 18 Uhr: Karten- und andere Spiele

Dienstag ist Internationale Folklore, 9.30 Uhr: Für An-fänger 10.30 Uhr: Für Fortge-schritteneDienstag von 14 bis 18 Uhr: Singkreis mit Akkordeonbe-gleitung, außerdem Canasta

Mittwoch, 10 Uhr: Gymna-stik für Senioren.Mittwoch, 15 Uhr: MalkursMittwoch, 4. und 18.5., 15 Uhr: GedächtnistrainingDonnerstag von 14 bis 18 Uhr: Bastel- und Handarbeits-kreisDonnerstag, 15 Uhr: Mal-kursFreitag ab 14 Uhr: Gymnastik auf dem Stuhl

Freitag, 6. und 20.5., 15.30 Uhr: Literaturkreis und Spie-legruppe

Donnerstag, 5.5., 10 Uhr: Politische Gesprächsrunde. Leitung: Dr. W. Hinze.Donnerstag, 12.5.: Ausfahrt in die Barlachstadt GüstrowDonnerstag, 19.5.: Besichti-gung der Ausstellung „Exoti-sche Früchte von den Märkten der Welt“ im Loki Schmidt-Haus (mit Führung). Freitag, 27.5., 14.30 Uhr: Gemütlicher Nachmittag mit Jan Graf und seinen Geschich-ten und Liedern. Graf ist be-kannt aus Radio und Presse.

Zu allen Veranstaltungen sind Gäste immer herzlich will-kommen. Weitere Informatio-nen erhalten Sie unter der Telefon-Nummer 643 72 28 (Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr).

Lebendiger StadtteilFortsetzung von Seite 1Wer hier lebt, profitiert von einer erstklassigen Infrastruktur. An-schlüsse an das U-Bahn, Bus- und Straßennetz garantieren einen kur-zen Weg in die Innenstadt.Gute Einkaufsmöglichkeiten und zahlreiche Sportvereine sowie Freizeit- und Bildungseinrich-tungen sorgen dafür, daß sich neben Familien hier auch Sing-les, junge Paare und Senioren wohl fühlen. Lebendig sind auch die wirtschaftlichen Aspekte, denn mit über 1.000 Angestell-ten ist die LVA einer der größten

Arbeitgeber im Umfeld. Dabei profitiert der Stadtteil außerdem von unzähligen Handwerksbe-trieben. Farmsen-Berne wird seit jeher durch den harmonischen Einklang von Arbeiten, Leben und Wohnen charakterisiert. Neubaugebiete wie die Wohnan-lage Trabrennbahn (s. Titelfoto) ergänzen Einzelhäuser und die Reihen- und Mehrfamilienhäuser der Gartenstadt Farmsen und zie-hen deutlich mehr Gutverdiener an als noch vor einigen Jahren. Farmsen-Berne ist eben schon lange kein Geheimtip mehr.

Organpräparaten und Aufnahmen die körperlichen Schäden, die durch massive Gewalteinwirkun-gen entstehen können. Ein Kampf-kunst-Trainer führt die Teilnehmer außerdem in die meditative Kampfkunst ein, die sich nicht durch den Kampf mit einem Ge-genüber, sondern dem Kampf mit sich selbst auszeichnet.Ziel des Projektes ist es, den Kin-dern und Jugendlichen Verhaltens-strategien zu vermitteln, um Kon-

flikte, Gewalt und Gefahrensitua-tionen frühzeitig zu erkennen, rechtzeitig zu vermeiden und ge-gebenenfalls bewußt zu bewälti-gen. Weiterhin sollen Erkenntnis-se über die Sorgen und Nöte der Teilnehmer gewonnen werden, um dadurch deren Ängste und Vorstel-lungen zu verstehen.Weitere Informationen zu dem Projekt erhalten Sie bei Andreas Schacht, Telefon 34 92 95 61 oder 0173 81 86 938.

Schlemmen für einen guten ZweckAlle zwei Jahre verwandelt sich der EDEKA aktiv markt Seydack & Stoltze am Pezolddamm 154 in eine Schlemmermeile mit kleinen und großen Köstlichkeiten und verwöhnt die Besucher nach allen Regeln der Kunst.Einmal den Kochprofis in Töpfe und Pfannen schauen, einmal in einem Supermarkt hemmungslos schlemmen statt einzukaufen, das erlebt man wirklich nicht alle Ta-ge. Beim Schlemmerabend am Dienstag, dem 17. Mai, wird all das ab 20 Uhr Wirklichkeit. Karten zum Preis von 12,50 Euro sind ab sofort im EDEKA aktiv markt erhältlich.Mit Ihrer Teilnahme an dem Schlemmerabend können Sie gleichzeitig Gutes tun, denn Herr Seydack möchte in diesem Jahr einen Großteil der Einnahmen dem

Verein Safety Life e.V. spenden und damit das Anti Gewalt-Projekt „Tough enough“ unterstützen. Bei „Tough enough“ sollen 16 Kinder und Jugendliche des Bezirkes Wandsbek für ein Jahr kostenlos an einem pädagogischen Sportpro-jekt teilnehmen. Es handelt sich um ein Anti Gewalt- und Integra-tionsprojekt, bei dem die Teilneh-mer sowohl „Täter“ als auch „Op-fer“ von Gewalthandlungen sind. Die Teilnehmer stammen aus so-zial schwachen und unterschied-lich ethnisch/religiösen Familien-verhältnissen. Zum Programm gehören neben einzelnen Projek-ten, wie z.B. einem Musik- oder Handwerkerprojekt auch die Ab-leistung von freiwilliger gemein-nütziger sozialer Arbeit sowie der Besuch der Universitätsklinik Ep-pendorf. Hier erläutert ein Arzt an

Seite 3Mai 2011 Rundschau für leute mit Durchblick

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Stimmbildungstag: Glückserlebnis SingenEs ist so leicht. Es tut so gut. Es fördert - wie Experten versichern - sogar die Gesundheit und die Intelligenz. Warum haben dann so viele Deutsche die Lust am Singen verloren? „Höchste Zeit, daß sie es wieder lernen“, sagen Musiker und Pädagogen und zeigen Wege, wie der Zauber des Gesangs auf's Neue Teil unseres Alltags werden kann. Der Chorverband Hamburg e.V., die größte kulturelle Laienbewe-gung der Stadt, lädt dazu ein, das Singen und die Stimme wieder zu entdecken. Alljährlich veranstal-

tet der Kreis 2 des Chorverbandes einen Stimmbildungstag, an dem alle Sängerinnen und Sänger teil-nehmen und Spaß mit der Stimme haben können. Der Stimmbil-dungstag findet am Samstag, dem 14. Mai, von 10.30 bis 15.30 Uhr in der Friedenskirche Berne, Lien-austraße/Ecke Berner Allee, statt, wird von Christiane Canstein ab-gehalten und ist jedes Mal ein voller Erfolg.Man glaubt gar nicht, was man mit seiner Stimme alles machen kann. Selbst Menschen, die bisher dachten, daß sie gar nicht singen

können, sind überrascht, welche Töne sie hervorzubringen in der Lage sind. Deshalb bietet der Chorverband Hamburg diese Stimmbildung auch ausdrücklich für Nichtmitglieder an. Weil man zum Singen den ganzen Körper braucht, werden bei der Stimm-bildung nach und nach alle Kör-perteile geweckt. Darum kommt auch die Bewegung nicht zu kurz. Doch nicht nur Geist und Seele werden gestärkt - für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Und vielleicht entsteht am Ende die Lust, einem Chor beizutreten und einer Gemeinschaft anzugehören, in der man sich angenommen und aufgehoben fühlt - sozusagen als

Mai 2011Seite 4 Rundschau für leute mit Durchblick

Nebenprodukt.Den 14. Mai sollten Sie sich also unbedingt vormerken. Die antei-ligen Kosten für diesen Tag betra-gen 10 Euro (inklusive Imbiss). Wegen der erwarteten großen Nachfrage empfiehlt sich eine möglichst schnelle Anmeldung bei der Kreisvorsitzenden Waltraut Staffeldt unter der Telefon-Num-mer 644 52 55, per Mail unter: [email protected] oder bei Anna-Maria Basedow unter der Telefon-Nummer 647 04 03.

Am 8. Mai ist Muttertag! Aus diesem Anlass verschenkt die SPD Farmsen gemeinsam mit der SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Caro-la Thimm, selbst Mutter von zwei Kindern, auch in diesem Jahr wie-der Rosen an Hamburger Mütter. Die Blumen werden am Samstag,

dem 7. Mai, ab 11 Uhr in der unteren Ladenstraße des einkaufs treffpunktes farmsen verteilt.Am SPD-Infostand freut sich Ca-rola Thimm aber auch auf alle Bürgerinnen und Bürger, die auf ein offenes Wort vorbeikommen möchten.

BuchtipIn ihrem Buch beschreibt Amy Chua ihre eigene chinesische, die jüdische (Einfluß ihres Mannes) und natürlich die westliche Erzie-hungsmethode, wobei sie das Für und Wider abwiegt. Die Bilder in einigen Kapiteln lassen den Leser nicht vergessen, daß Amy Chuas Töchter die Erziehungsmethoden ihrer Mutter am eigenen Leib erlebt haben und die Geschichte nicht erfunden ist.Zu Beginn wird sichergestellt, daß niemand die Autorin falsch ver-steht. Mit dem Begriff chinesische Mutter bezeichnet sie diejenigen, die ihre Kinder mit fester Hand erziehen. Die westlichen Eltern hingegen sind antiautoritär, kom-men aber auch in den letzten Generationen chinesischer Ein-wanderer vor. Nachdem dies fest-gehalten wurde, erzählt Chua von ihren erzieherischen Methoden, die bei ihrer ältesten Tochter noch aus autoritärem Auftreten und dem Einfordern von Respekt be-steht, bei der Jüngsten aber nur mit Drohungen, Bestechung und apokalyptischen Zweikämpfen zum Erfolg führen. Bei diesen Auseinandersetzungen geht es meist um Übungsstunden, die die Mutter für die Mädchen veran-

schlagt. Sophia, die Ältere, wird mindestens fünf Stunden täglich am Klavier unterrichtet und auch für Lulu, die Geige spielt, wird eine hohe Stundenzahl für das Üben veranschlagt. Nur ist Lulu die Rebellin mit dem „Engelsge-sicht“. In den ersten Jahren der Erziehung ist noch wenig Kriegs-führung erforderlich, doch nach und nach widersetzt sich Lulu der chinesischen Methode.In ihrem Buch beschreibt Amy Chua offen ihre Fehler, aber auch die Dankbarkeit ihrer Töchter. Ohne das Durchhaltevermögen und die Stärke, mit der Amy ihre Kinder zum Üben brachte, wären die Mädchen heute nicht die, die sie sind. Chua ist es zum Schluß wichtig zu sagen, daß ihre Töch-ter an dem Buch mitgewirkt haben - und das nicht zu knapp.

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von Jurek Lamorski für das Chan-son entdeckt und singt seitdem überaus erfolgreich die Titel von Jacques Brel, Charles Trenet, Gil-bert Bécaud und Charles Azna-vour. Mit neuen Interpretationen huldigt er auch den Stücken von Edith Piaf.Der gebürtige Pole Lamorski, der als einer der besten Akkordeon-spieler der Welt gilt, begleitet Meding am Klavier. Der verstor-bene Schriftsteller Gabriel Laub schrieb einmal über ihn: „Ich könnte Jurek stundenlang zuhö-

Der Kulturkreis Berner Schloß e.V., auch weiterhin im Gemein-schaftshaus ansässig, wartet Ende Mai mit einer Hommage an die großen französischen Chansons

auf: Unter dem Titel „Ne me quitte pas“ führt der Norderstedter Sänger Peter Meding die Zuhörer in die Pariser Welt der 30er, 40er und 50er Jahre. Meding wurde

Französische Chansons mit Peter Medingren, er ist voller Musik.“ Freuen Sie sich also auf Titel wie „La mer“, „Parlez-moi d'amour“, „Non je ne regrette rien“ und natürlich „Ne me quitte pas“. Der Vorverkauf für die Veranstal-tungen am Mittwoch, dem 25. Mai, um 16 Uhr und um 20 Uhr läuft bereits. Karten erhalten Sie in folgenden Vorverkaufsstellen:• Romano Reitbedarf (Ladenzeile gegenüber U-Berne), • Ziel Reisen (Berner Stieg 2) und bei • Geträn-kemarkt Walddörfer (Farmsener Landstraße 1).

Am Donnerstag, dem 19. Mai, lädt die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt zu einer Führung an der Wandse ein. Die Umwelttour, die im Rahmen der Umwelthaupt-stadt durchgeführt wird, informiert über Zustand und Naturpotential sowie über aktuelle und zukünfti-ge Maßnahmen. Die zweistündi-ge Tour wird von Diplom-Biologe Wolfram Hammer geführt und be-ginnt um 16 Uhr im Innenhof des Kundenzentrums Rahlstedt, Rahl-stedter Straße 151-157.Die Wandse ist im Laufe der Jahr-hunderte durch den Eingriff des Menschen immer mehr verändert worden. Dies hat auch den Lebens-raum für die Tier- und Pflanzenwelt

beeinträchtigt und dazu geführt, daß fließgewässertypische Arten fehlen. Was wird getan, um den Zustand der Wandse zu verbes-sern? Das Bezirksamt Wandsbek hat bereits zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässer-struktur durchgeführt, die während der Führung besichtigt werden. Außerdem können sich die Teil-nehmer über das Programm zur Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Ham-burg informieren.Um Anmeldung bis zum 17. Mai wird unter der Telefonnummer 428 45-2066 (AB) oder per Mail an: [email protected] gebeten.

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se an: einen Schnupperkurs für Anfängerinnen am 28. und 29. Mai, Farruca (ursprünglich ein reiner Männertanz) ab 3. Mai, Flamenco Sevillanas und Tango ab 9. Mai sowie Flamenco Buleria (für Teilnehmerinnen der Mittel-stufe) ab 9.Mai. Der Wochenend-workshop Bollywood-Tanz am 21. und 22. Mai und eine Einfüh-rung in die Salsa, die ihre Wurzeln in den traditionellen Tänzen Cu-bas, wie zum Beispiel Son, Mam-bo, Cha Cha Cha und Rumba hat, runden das Angebot ab. Salsa ist nicht nur Musikstil und Rhythmus, sondern vor allem Lebensgefühl. Und: Er soll ansteckend sein! Ter-min: 28. und 29. Mai.

EDVWas machen Kinder und Jugend-liche im Netz? - eine Frage, die viele Eltern beschäftigt. In dem Kurs „Facebook, SchülerVZ, MSN oder Skype“ können sich Eltern ein Bild von sozialen Netz-werken wie z.B. SchülerVZ ma-chen und testen, wie ihnen das Chatten, Spielen oder auch der Aufenthalt in Second Life gefällt und sich mit anderen Eltern aus-tauschen. Termin: 5. Mai, 17.30 bis 21.30 Uhr. Nicht Second Life, sondern hand-werkliches Rüstzeug vermitteln folgende EDV-Kurse: „Compu-terkurs für Ältere“ - Fortsetzung ab 5. Mai, für AnfängerInnen: „Erste Schritte am PC“ ab 9. Mai, „Umstieg auf Windows 7 und Office 2010“ ebenfalls ab 9. Mai, „Internet: Downloads und Sicher-heit beim Surfen“ ab 12.Mai. Und

am 23. Mai gibt es die allmonat-lich stattfindende Computer-sprechstunde im Alsterdomizil Gut Wellingsbüttel.

Essen und TrinkenGerade im Frühling gehören Kräu-ter in die Küche und den passen-den Kurs dazu hat die VHS! Am 5. und 12. Mai geht es in der Küche der Schule An Berner Au um Petersilie und Basilikum, aber auch um Koriander, Minze und Salbei.Leicht und Lecker - die Grundla-gen der Ernährungsumstellung nach dem Brigitte Balance Kurs-programm lernen Interessierte am 26. Mai ebenfalls in der Schule An der Berner Au kennen. Bitte mitbringen: Behälter für Kostpro-ben, Schürze und Geschirrtuch. Im Kursentgelt ist das Kursbuch mit vielen Rezepten und Tips ent-halten. Die Lebensmittelumlage von 10 Euro wird von der Kurs-leiterin zu Beginn eingesam-melt.Jamaika Blue Mountain, äthiopi-scher Sidamo, Costa Rica Tarrazu, aromatisierte Kaffees, Melange, Wildkaffee - die weltweite Vielfalt ist endlos. Denn: Kaffee ist mehr als ein Getränk - Kaffee ist Kult! Ein genußvolles Seminar gibt es am 29. Mai, ab 11 Uhr, im VHS-Zentrum Ost.Das gesamte, aktuelle Programm der Hamburger Volkshochschule finden Sie im Internet unter www.vhs-hamburg.de! Hier besteht auch die Möglichkeit, sich direkt für einen der zahlreichen Kurse anzumelden.

Die Höhepunkte im MaiFr., 6.5., 19.30 Uhr: John Flad-hammer: „The Mississippi from Memphis to St. Louis“ - Slide Show. VHS-Haus AlstertalSa./So., 7./8.5.: Brasil-Workout: Schütteln Sie sich fit!So., 8.5., 11 Uhr: Hamburger Rand - Wanderungen an der Stadtgren-ze. Heute: Hamburgs OstenSa., 14.5., 15 bis 19 Uhr und So., 15.5., 10 bis 14 Uhr: Natalia Dergatcheva: Russische Tänze - Choreografien für die Bühneab 14.5.: Norwegisch intensiv, 3 Wochenenden (für Anfänger)27.5. bis 2.6.: Studienreise „Mu-sik und Kultur in der Mitte Deutschlands“ab 29.5.: Werkstatttage auf dem Scheersberg: Tanzwerkstatt bis 1.6., Malwerkstatt I bis 2.6., Mal-werkstatt II bis 5.6.Mo., 6.6., 19 Uhr: Konzert mit dem Wandsbeker Sinfonieorche-ster, Leitung: Matthias Neumann, Solist: Wolfgang Flies (Violine). Gespielt werden: Brahms - 3. Sin-fonie, Verdi - Ouverture zu Macht des Schicksals, Puccini - Inter-mezzo, aus Chatchaturian - Vio-linkonzert.Eintritt: 12 Euro (bis zum 31.5. im Vorverkauf nur 6 Euro). Kar-ten sind im VHS-Zentrum, Berner Heerweg 183, Telefon 428 853-0 oder im Weinshop (EKT Farmsen) erhältlich.Mit einem Angebot von über 140 neuen Kursen ist das VHS-Haus in Farmsen auch im Wonnemonat Mai ein Ort der Begegnung und des lebendigen Lernens. Viele der

einmal wöchentlich stattfinden-den Sprachkurse beginnen in der ersten Maiwoche mit dem etwas verkürzten Sommerkurs, der mit Beginn der Sommerferien endet. Und alle TeilnehmerInnen des aktuell laufenden Kurses haben die Möglichkeit, sich zwar ver-bindlich und doch völlig unbüro-kratisch über die gelbe Vorreser-vierungsliste für den Folgekurs anzumelden.Seit Mitte April ist das Sommer-programm der Hamburger Volks-hochschule im Buchhandel, bei Budni, in den Filialen der Sparda Bank, den Öffentlichen Bücher-hallen, den Kundenzentren und den VHS-Geschäftsstellen ko-stenlos erhältlich. Das Sommer-programm umfaßt die Monate Mai bis August 2011 - am 12. Septem-ber 2011 fällt der Startschuß für das Herbstsemester.

Tanz und MusikNatürlich wird in der VHS Ost auch getanzt!Ab 16. Mai bietet Angela Fiege wieder ihren Kurs speziell für Frauen an: Orientalischer Tanz und Körpererfahrung. Hier ist zwar der Bauch das Zentrum, aber der ganze Körper wird mit einbe-zogen. Gymnastik sowie Atem- und Entspannungsübungen hel-fen, das Körperbewußtsein zu sensibilisieren.Zwar gilt der Flamenco als tradi-tioneller spanischer Tanz, doch er geht auf Einflüsse unterschiedli-cher Kulturen zurück. Im Mai bietet Maren El Masri im VHS-Zentrum Ost insgesamt vier Kur-

REGION OST


Jede gute Beziehung braucht Ver-trauen und Respekt - auch die zwischen Hunden und ihren Hal-tern. Damit Ihr Hund Ihnen die nötige Aufmerksamkeit schenkt und Ihre Kommandos sicher be-folgt, bieten Brigitte Freitag und Ute Helwich ein Kommunikati-ons- und Kompetenztraining an. In einem Seminar, welches jedes erste Wochenende im Monat statt-findet, vermitteln Brigitte Freitag und Ute Helwich die wichtigen vier „K's“ der Hundeerziehung: Kommunikation, Kompetenz, Konsequenz und Konfrontation. Nach einer Bestandsaufnahme des Verhaltens zwischen Mensch und Hund werden zuerst in der Theo-rie verschiedene Kommandos wie z.B. „Sitz“, „Platz“ oder „Fuß“ erarbeitet. Neben dem Umgang mit Alltagssituationen sind Hilfs-mittel wie Leinen, Halsbänder, Geschirr, Belohnungen und Spie-le weitere Themen. Die praktische Umsetzung erfolgt auf einem ein-

gezäunten Hundeplatz oder im Hundeauslaufgebiet. Das Gelern-te kann als Grundlage für die Leinenbefreiung nach dem Ham-burger Hundegesetz §9, Abs. 1 dienen. Geeignet ist das Seminar für alle Hunde ab 6 Monaten und Menschen jeglichen Alters. „Überschaubare Zeiten und ein moderater Preis von 80 Euro pro teilnehmenden Hund und Kurs unterscheiden uns von anderen Angeboten“, sagen Freitag und Helwich. Die beiden Frauen wis-sen, wovon sie sprechen: Sie sind neben zertifizierter Tierpsycholo-gin mit Schwerpunkt Verhaltens-therapie und Entspannung (Frei-tag) auch Heilpraktikerin, erfah-

rene Hundehalterin und -trainerin sowie ab Juli 2011 auch Problem-hundeberaterin (Helwich). Weite-re Infos, auch zu Specials wie

individuelles Training, Ausflüge und Hundeferien, gibt es telefo-nisch unter den Rufnummern 0171 697 46 13 oder 0160 684 80 76.

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InformationsabendAuch unsere Haustiere sind zu-nehmend übergewichtig. Aus-schlaggebend dafür ist oft die Tatsache, daß viele Tierfreunde ihre Ernährungsgewohnheiten auf Hund und Katze übertragen. Doch Süßigkeiten oder Festtags-braten haben im Futternapf nichts verloren. Die Folgen für die Ge-sundheit der Vierbeiner sind gra-vierend, denn unter Hunden und Katzen grassieren Krankheiten wie Altersdiabetes, Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen oder Allergi-en. Auch Fellprobleme können durch Fettleibigkeit ausgelöst werden, wenn die Tiere aufgrund ihrer Leibesfülle die Pflege ver-nachlässigen. Mit zunehmendem Alter, wenn die Aktivität nach-lässt, verstärken sich die gesund-

heitlichen Beschwerden. Bei Ge-wichtsproblemen helfen einzig artgerechte Ernährung und Be-wegung weiter.„Tierernährung - Chancen und Möglichkeiten“ lautet das The-ma einer Info-Veranstaltung in der Tierarztpraxis activet, An der Walddörferbahn 7. Dieser Vor-trag findet am Mittwoch, dem 4. Mai, um 18 Uhr in den Räu-men der Tierarztpraxis statt. Die Zahl der Teilnehmer ist auf 10 beschränkt - eine Anmeldung ist daher unbedingt erforderlich: Entweder vor Ort (Mo. bis Fr. 9 bis 20 Uhr, Sa. 9 bis 18 Uhr) oder telefonisch unter der Rufnummer 64 20 80 12. Bei Anmeldung wir einmalig eine Schutzgebühr von 5 Euro fällig.

About a dog

dernem, aber auch aus Traditio-nellem und Bedenkenswertem.In Vorbereitung auf die Jugend-weihefeiern fanden seit Dezember 2010 in und um Hamburg in der Regel wöchentliche Kursge-sprächsabende zu aktuellen The-men wie z.B. Anti-Mobbing, Suchtprävention, „Wenn Kinder Kinder kriegen“, Demokratie und Menschenrechte und Rechtsextre-mismus statt, die von geschulten Kursleitern verantwortet wurden. Ergänzung fanden die Gesprächs-abende durch gemeinsame Veran-staltungen aller Kurse (z.B. Be-such der KZ-Gedenkstätte Neu-

Der Auftakt zu den diesjährigen bundesweiten Jugendweihefei-ern in Verantwortung der Ju-gendweihe Deutschland e.V. bil-deten am 2. April die beiden Feiern in Hamburg.In der Saison 2010/2011 freut sich die Jugendweihe Hamburg e.V. über eine 25%ige Steigerung der Teilnehmerzahlen - darunter auch viele neue TeilnehmerInnen aus Farmsen-Berne. Nicht nur Werner Riedel (Ehrenpräsident der Ju-gendweihe Deutschland e.V.) er-innerte in seiner Rede an die un-faßbare Katastrophe in Japan, auch das „Collegium Musicum“ be-

rührte mit seinen musikalischen Beiträgen aktuelle Themen.Die ehrenamtlich tätigen Kurslei-terInnen hatten sich - wie schon in den Vorjahren - bemüht, die Feierstunde so zu gestalten, daß das Programm sowohl den zu eh-renden Jugendlichen als auch ih-ren Eltern, Großeltern, Verwand-ten und Gästen gerecht wird. Das ist nicht immer einfach, denn Ge-schmäcker sind bekanntlich ver-schieden und ganz besonders dann, wenn drei Generationen zusammen feiern. So enthielt das Programm eine Mischung aus Feierlichem, Lustigem und Mo-


Jugendweihe: Schritt ins Erwachsenenleben

engamme, Besuch des Planetari-ums Hamburg und Besuch des Museums der Arbeit).Die Jugendweihe Hamburg e.V. bietet ab Dezember 2011 in und um Hamburg wieder Gesprächs-abende in Vorbereitung auf die Jugendweihefeier 2012 an. Der Kurs Farmsen findet unter Anlei-tung von Arne Lund wöchentlich mittwochs in der VHS Ost in Farmsen statt. Anmeldungen für die Jugendweihe 2012 sind ab sofort unter Tel. 25 66 21 (Sonja Schümann), per Fax 21 90 47 27 oder über die Homepage www.jugendweihe-hh.de möglich.

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Marinaden sind mit speziellem Fett ummantelt, so daß sie das Fleisch nicht auslaugen. Erst nach dem Grillen entfalten sie zusam-men mit den Kräutern und Gewür-zen den vollen Geschmack. Von T-Bone-Steak über Schweineme-daillons bis hin zu leckeren Brat-würsten finden Sie viele Grillköst-lichkeiten an der Frischetheke und im Selbstbedienungsregal. Also dann - ran an den Grill, am besten mit Produkten von Gutfleisch.


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chen die Grillsaison ankündigen, läuft allen Grillfans das Wasser im Mund zusammen. Doch wel-ches Grillfleisch ist das beste? Mit den Fleisch- und Wurstspe-zialitäten aus Ihrem EDEKA-Markt sind Sie bestens gerüstet für die heißeste Zeit des Jahres, denn hier ist Qualität Ehrensa-che. Mit der Marke Gutfleisch gibt Ihnen EDEKA ein Verpre-chen - für jedes Produkt und jeden Tag auf's Neue. Die Rund-schau hat sich auf Spurensuche begeben. Die Qualitätsmarke Gutfleisch wird im NORDfrische Center der EDEKA Handelsgesellschaft Nord mbH in Valluhn (Mecklen-burg-Vorpommern) produziert. Mit einer Fläche von 43.000 Qua-dratmetern ist es das größte Fleisch verarbeitende Werk Deutschlands und dank neuester Fertigungstech-nologie und Ausstattung auch

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Hüftsteak

Das Hüftsteak oder Huftsteak wird aus der Rinderhüfte, ei-nem Teilstück der Keule, geschnitten. Man schneidet übli-cherweise eine 2 bis 3cm dicke Scheibe mit etwa 150g aus der Hüfte. Das Hüftsteak kann man durchaus wie ein Rump-steak zubereiten.

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Rib Eye Steak

Das Rib Eye Steak wird auch als „Kennersteak“ bezeichnet. Es wird aus dem mageren Kern der Hochrippe von möglichst jungen Tieren geschnitten. Das Fleisch der Hochrippe besitzt sehr zarte Fleischfa-sern und ist gleichermaßen mit Fett durchwachsen. Der Fettanteil liegt bei 13 bis 17%. Das Rib Eye Steak zeigt einen deutlichen Fett-kern, dem Auge und ist mit ca. 2cm Dicke etwa 200g schwer. Rib Eye Steaks schmecken am besten gegrillt oder gebraten. Ein Rib Eye Steak

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In unserem Gewinnspiel verlo-sen wir auch in diesem Monat 3x zwei Karten für einen der vorge-stellten Filme. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel ist denkbar einfach: Senden Sie eine Postkar-te mit dem Text "UCI Kinokar-ten" und Ihrer Telefonnummer zur Gewinnbenachrichtigung an unser Redaktionsbüro im Berner Heerweg 132, 22159 Hamburg

oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected]! Einsendeschluss ist der 13. Mai 2011.Aus allen Einsendungen wer-den die Gewinner ermittelt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Diesen Monat können Sie übri-gens Karten für eine Vorstellung am 19. Mai gewinnen und damit als eine/r der Ersten den Film „Pirates of the Caribbean - Frem-de Gezeiten“ mit Jonny Depp und Penelope Cruz sehen.

Kinokartenzu gewinnen

Mutgeschichten und Mitmach-Aktionen1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Bu-ches“, dem weltweiten Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Seit 1996 wird dieser Tag auch in Deutsch-land gefeiert. Zahlreiche Buch-handlungen, Verlage, Schulen und Bibliotheken organisieren jedes

Jahr mit Engagement und Kreati-vität Veranstaltungen rund um Bücher und das Lesen. Außerdem verschenkten am 23. April Buch-handlungen deutschlandweit eine Million Exemplare des Welttags-Buches „Ich schenk dir eine Ge-schichte“. Dieses Buch begeistert jedes Jahr zahlreiche Kinder und steht 2011 ganz im Zeichen von

„Mutgeschichten“.Auch der Geschenkartikelladen PRÄSENT am Traberweg 2 be-teiligte sich am „Welttag des Bu-ches“. Bei strahlendem Sonnen-schein organisierte das Team am Samstag vor Ostern eine Litera-turschnitzeljagd mit unterschied-lichen Stationen und Rätseln. Im Anschluß las Gernot Friedl den Teilnehmern ihre Lieblingsge-schichte vor.„Wir beteiligen uns seit Jahren mit einem Rahmenprogramm am

Welttag des Buches, um Kinder für das Lesen zu begeistern“, so Marion Kütemeyer vom Präsent-laden. „Außerdem stehen wir in Kontakt mit den umliegenden Schulen und konnten in diesem Jahr die aus 28 Schülerinnen und Schülern bestehende Klasse 5a des Farmsener Gymnasiums be-grüßen. Wir haben uns darüber sehr gefreut, denn wir wissen, daß ein früher und zwangloser Zugang mit Büchern die Bildungschancen erhöht.“

Johnny Depp kehrt in seiner Paraderolle als Captain Jack Sparrow zurück und findet sich in einem Action-Abenteuer über Wahrheit und Betrug, das ewige Leben und den Tod wieder. Als Jack Angelica (Penélope Cruz), einer Frau aus seiner Vergangen-heit begegnet, ist er sich nicht sicher, ob sie seine große Liebe ist oder doch nur eine skrupello-se Trickbetrügerin, die ihn dazu benutzen will, die Quelle der ewigen Jugend zu finden. Film-spektakel in 3D, das die ersten drei Teile noch weit übertrifft!

Hausfrau und Mutter Penny er-klärt sich bereit, den Pferdestall ihres schwer erkrankten Vaters zu übernehmen, obwohl sie über keinerlei Erfahrung im Umgang mit den Tieren oder dem Pfer-derennsport verfügt. Trotzdem nimmt sie die Herausforderung an und mit Hilfe eines erfahrenen Trainers gelingt es ihr, sich in der Männerdomäne durchzusetzen. Obwohl keiner einen Cent auf sie setzt, führt sie den Hengst Sec-retariat zum Triumph. Als erstes Pferd in 25 Jahren gewinnt er die U.S. Triple Crown.

Eine Schauspielerin, ein Schauspieler - zehn Rollen! In den miteinander verwobenen Geschichten voller unerwar-teter Wendungen, glücklicher Fügungen und schicksalhafter Zufälle verwandelt sich das kongeniale Duo Katja Riemann und Olli Dietrich in fünf Groß-stadtpaare, die auf den ersten Blick nichts miteinander ge-mein haben und deren Leben doch von einem gemeinsamen Thema, der Liebe, bestimmt wird. Eine herzerwärmende und lebensbejahende Komödie.

Sie sind wieder da, die zauber-haften Feen des Winx Club, und in ihrem zweiten Leinwanda-benteuer treffen Bloom, Flora, Layla, Musa, Stella und Tecna besonders gefährliche Gegnerin-nen wieder. Die drei Urhexen be-mächtigen sich der Kraft des Le-bensbaums, um mit seiner Hilfe die guten, magischen Kräfte der Feen und alle Macht in Magix an sich zu reißen.Wird der Winx Club wieder über sich hinauswachsen und die Ba-lance der magischen Dimension wieder herstellen können?

Start: 05.Mai Start: 12.Mai Start: 19.Mai Start: 19.Mai Start: 26.Mai

Der kleine Fritz Fuchs steht mit Kumpel Roman kurz davor, Hannibals legendären Alpen-schatz zu bergen. Als jedoch eine Lawine in der Höhle niedergeht, wird der eingeklemmte Fritz von seinem "Freund" im Stich gelas-sen. Jahrzehnte später wird Fuchs von seiner Vergangenheit einge-holt. Denn der fiese Roman will immer noch mit allen Mitteln in den Besitz des Schatzes gelan-gen. Nach vielen Verwicklungen und Verstrickungen kommt es bei der zweiten Schatzsuche in den Bergen zum furiosen Finale.

Gernot Friedl las den Mädchen und Jungen ihre Lieblingsgeschichte vor.

Veranstaltungen und FührungenDer Botanische Sondergarten Wandsbek bietet im Mai verschie-dene Veranstaltungen und Führun-gen an. Los geht es am Sonntag, dem 8. Mai, von 10 bis 14 Uhr mit einem Imkerflohmarkt. Vom Imkerverein Hamburg-Süd orga-nisiert gibt es hier für alle Inter-essenten Geräte und Gegenstände rund um die Imkerei. Eine Anmel-dung ist per Mail unter [email protected] erforderlich.„Sommerblumen richtig pflan-zen“ heißt es am Montag, dem 9. Mai, um 14 Uhr. Egal, ob die Planzen selbst herangezogen oder fertig gekauft wurden - in der

Führung dreht sich alles um die Verwendung von Sommerblumen in Balkonkästen, Schalen, Kübeln oder im Freiland. Erläutert werden Vorgehensweisen, die die Arbeit erleichtern und die Freude an den Pflanzen erhöhen.Am Mittwoch, dem 11. Mai, gibt es um 18 Uhr einen Rundgang an der Wandse. Die Wandse, ein Stadtbach im Wandel der Zeit, geprägt von Bürgern, Wasserbau-ern und Mühlenbesitzern. Die vielfältigen Nutzungen verändern die Wandse seit Jahrhunderten. Wie sieht die Zukunft aus?Zu einer Kräuterwanderung lädt

Felicitas Bethmann am Montag, dem 16. Mai, um 17.30 Uhr ein.Heimische Heilpflanzen, Wild-kräuter und Wildfrüchte wachsen direkt vor unserer Haustür. Zu-sammen mit den Teilnehmern werden die Pflanzen und Kräuter bestimmt und es wird über alte Mythen und neues Wissen berich-tet. Außerdem gibt es Tips zum Sammeln und Verarbeiten.Daß Eichhörnchen Nüsse fressen, ist allgemein bekannt. Doch wie öffnen sie eigentlich die harte Nußschale? Und wovon ernähren sich die kleinen Springkünstler, wenn keine Nußerntezeit ist? Wie

verbringen sie den Winter? Diese Fragen und viele mehr beantwor-tet der Biologe Eberhard Baur am Montag, dem 16. Mai, um 18 Uhr in seinem Vortrag „Eichhörnchen - possierlich und dreist“.Alle Veranstaltungen finden im Gewächshaus des Botanischen Sondergartens Wandsbek in der Walddörferstraße 273 statt. Es wird um eine Spende von 2 Euro pro Person gebeten. Eine Anmel-dung unter Telefon 693 97 34 oder per Mail unter [email protected] ist mit An-gabe der Teilnehmerzahl erforder-lich.


Die steigende Zahl von Single-haushalten und der demographi-sche Wandel bringen es mit sich, dass immer mehr Haustiere ge-halten werden. Tiere haben heu-te einen hohen Stellenwert in der Familie und der Wunsch, das geliebte Tier auch nach dem Tod würdevoll zu behandeln, nimmt zu. Viele Tierhalter informieren sich deshalb frühzeitig über die Möglichkeiten der Bestattung oder Einäscherung.„In Städten wie Hamburg haben Tierhalter kaum die Möglichkeit, ihr Tier auf dem eigenen Grund-stück zu begraben“, erklärt Jürgen Schnell, der Anfang März 2011 in der Rüterstraße 92 einen Fran-chisebetrieb von ANUBIS-Tier-bestattungen eröffnete. Hier steht Tierfreunden aus Hamburg und Umgebung ein umfangreiches Dienstleistungsangebot zur Ver-fügung: Von der Beratung im To-

desfall über Abholung des verstor-benen Tieres bis zur Bestattung oder Einäscherung. Selbstver-ständlich können Sie Ihr verstor-benes Tier auch persönlich brin-gen. Zum Angebot von ANUBIS gehört auch eine große Auswahl an Särgen, Urnen und Accessoires.Mit einem Vorsorgeantrag kann der Abschied Ihres Lieblings be-reits im Vorwege in Ruhe geplant werden. Über 20 Jahre lang waren Bud-getzahlen für Jürgen Schnell Grad-messer des Erfolges - bis ein be-ruflicher Neuanfang erforderlich wurde. „Heute möchte ich meinen Erfolg an der Zufriedenheit meiner Kunden messen können“, erzählt er. „Deshalb habe ich mir eine Aufgabe gesucht, die mich per-sönlich erfüllt.“ Weil Jürgen Schnell gern mit Menschen arbei-tet, ihm Tiere sehr am Herzen liegen und er über eigene Erfah-

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Bei Tod eines Tieres steht Jürgen Schnell mit Rat und Tat an Ihrer Seite.

rungen im Bereich der Trauerar-beit verfügt, fühlen sich seine Kunden von ihm bestens betreut. ANUBIS-Tierbestattungen Ham-burg ist vom Veterinär- und Ge-sundheitsamt zugelassen und 24 Stunden erreichbar.

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Nachbarschaftsfest mit FlohmarktAuch in diesem Jahr findet am Traberweg erneut das Nachbar-schaftsfest für Jung und Alt mit

dem beliebten Flohmarkt stattAm Sonntag, dem 5. Juni 2011, können alle Anwohner, Nachbarn

ImpfsprechstundeDas Bezirksamt Wandsbek bietet jeden ersten Mittwoch im Monat kostenlose Impfungen und Impf-beratungen für Kinder und Er-wachsene an.Kinder können gegen Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, Diphterie, Tetanus, Keuchhu-sten und Kinderlähmung geimpft werden. Die Hepatitis B-Impfung wird lediglich bis zum 15. Le-bensjahr durchgeführt. Erwach-sene können sich gegen Diphte-rie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Keuchhusten (Pertussis) und zur Grundimmunisierung auch gegen Kinderlähmung (Poliomyelitis) impfen lassen.Die nächste Impfsprechstunde findet am Mittwoch, dem 4. Mai, von 16 bis 18 Uhr statt. Die Imp-

fungen können Sie ohne Anmel-dung - möglichst jedoch mit Ih-rem Impfausweis - im Bezirksamt Wandsbek (Gesundheitsamt), Ne-beneingang Robert Schumann-Brücke 4, erhalten. Alle Fragen rund ums Impfen werden unter den Telefonnummern 42 881 - 24 52 oder -34 94 beantwortet.

und Interessenten ab 10 Uhr über den Familien-Flohmarkt bum-meln und garantiert das eine oder andere Schnäppchen erstehen. In der Zwischenzeit vergnügen sich die kleinen Besucher bei zahlrei-chen Aktivitäten wie zum Beispiel Kinderschminken und Hüpfburg. Außerdem stellt sich die hier an-sässige Einrichtung „fördern & wohnen - Betreutes Wohnen“ vor. Für das leibliche Wohl ist mit Würstchen sowie Kaffee und Ku-chen gesorgt.Das Nachbarschaftsfest wird wie-

der gemeinsam mit Mieterinnen und Mietern der HBH und WGW organisiert und findet von 10 bis 15 Uhr im Innenhof der ehemali-gen Hunderennbahn statt. Interes-sierte Standbetreiber können sich ab sofort und bis zum 1. Juni unter der Telefon-Nummer 693 41 65 oder 71 00 43 31 für den Floh-markt anmelden. Gewerbliche Stände sind nicht zugelassen. Der Aufbau kann zwischen 8 und 10 Uhr erfolgen und es wird um eine Standgebühr von 5 Euro gebe-ten!

Ihre Bürgerschaftsabgeordneten der SPD

Jens-P. Schwieger [email protected]

Carola Thimm [email protected]

Vielen Dank für Ihr Vertrauen

Lars Pochnicht [email protected]

Zentrale Notaufnahme Tel.: (0 40) 18 18-83 66 3324 Stunden täglich Innere Medizin und Chirurgie NAW-Standort

Innere Medizin Tel.: (0 40) 18 18-83 12 52Herz- und Lungenkrankheiten Infektiologie Allergien Intensivmedizin

Neurologie Tel.: (0 40) 18 18-83 14 13Schlaganfall-Früherkennung/-Therapie Parkinson Multiple Sklerose Krampfanfälle Schlafstörungen

Geriatrie Tel.: (0 40) 18 18-83 16 61Gedächtnisstörungen Diabetes Altersheilkunde Frührehabilitation

Orthopädie und Unfallchirurgie Tel.: (0 40) 18 18-83 12 53Gesamte Unfallchirurgie inkl. Beckenfrakturen Endoprothetik inkl. Wechseloperationen arthroskopische Operationen aller Gelenke Berufsunfallversorgung (§ 6)

Wirbelsäulenchirurgie Tel.: (0 40) 18 18-83 12 74Bandscheibenvorfall Wirbelgleiten Skoliosen Spinalkanalstenosen Tumoren

Viszeralmedizin Tel.: (0 40) 18 18-83 12 65Allgemein- und Viszeralchirurgie Gastroenterologie Endoskopie

Gefäßchirurgie Tel.: (0 40) 18 18-83 12 41Durchblutungsstörungen u.a. der Beine Gefäß-Aussackungen (Aneurysmen)

Therapie chronischer Wunden / diabetischer Fuß

Plastische und Ästhetische Chirurgie Tel.: (0 40) 18 18-83 13 20Korrekturen z.B. bei Narben Hautstraffungen Implantate Fettabsaugungen Brustaufbau nach Tumor, Brustverkleinerungen/-vergrößerungen Gesichts-

operationen Basedow Arthrosen und andere Erkrankungen an Hand und Fuß

Gynäkologie und Geburtshilfe Tel.: (0 40) 18 18-83 14 61Beckenbodenchirurgie große Karzinomchirurgie Brustoperationen Entbindungen in familiärer Atmosphäre Neonatologie (perinataler Schwerpunkt)

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tralen Notaufnahme kann nicht alles, aber er muß ein Teamleiter sein. Das heißt, er muß die gän-gigen Behandlungskonzepte ken-nen, auch wenn er sie nicht zwangsläufig selbst ausführt. Er muß außerdem wissen, wann die Meinung von Spezialisten erfor-derlich ist und organisatorisch dafür Sorge tragen, daß diese für den Patienten zeitgerecht hinzu-gezogen werden. Durch eine per-

manente Zusammenarbeit lernen die Jüngeren von den Erfahrungen der älteren Kollegen und erleben gegenseitige Wertschätzung. Die Basis hierfür sind flache Hierar-chien.“• Wie ergeht es dem Team in der Notaufnahme?„Fragen Sie gern die anwesenden Mitarbeiter unserer ZNA, was sie an der Arbeit motiviert und was

Fortsetzung auf Seite 15

Dr. Reinhard SaßChefarzt der ZNA in der

Asklepios Klinik WandsbekDr. Reinhard Saß (Jahrgang '54) studierte von 1975 bis 1981 Medizin. Er ist Facharzt für In-nere Medizin und spezialisiert auf Pneumologie und Onkolo-gie. Seine Ausbildung absolvier-te Saß in verschiedenen Klini-ken, u.a. in Wandsbek, Groß-hansdorf und St. Georg. Vor seiner Berufung zum Chefarzt der ZNA war er lange Jahre Oberarzt der I. Med. Abteilung im AK Wandsbek und außerdem selbst als Notarzt tätig. Saß ist verheiratet und hat vier erwach-sene Kinder.

unverzichtbar. So ist gleich neben den Schockräumen ein hochmo-derner Mehrzeilen-Computer-Tomograph (CT) installiert. Au-ßerdem verfügt die ZNA über ein CT-Röntgengerät und ein Ultra-schallzentrum sowie über einen Koronarangiographie-Platz, der eine schnelle Wiedereröffnung verschlossener Herzkranzgefäße ermöglicht. Auf gleicher Ebene befinden sich die Überwachungs-betten, die Kernspin-Tomographie (MRT), die Endoskopie-Abtei-lung und weitere spezielle Rönt-gendiagnostik. Weitere Highlights sind die 18 Einzelbehandlungsräu-me mit Monitoring, zwei Schock-räume für Schwerstkranke, der Polytrauma-Schockraum mit inte-grierter digitaler Röntgenanlage und zwei Operationssäle.“• Wie funktioniert eine Zentrale Notaufnahme?„Alle Patienten werden zuerst von speziell geschulten Pflegekräften mit Erhebung der Vitalparameter und speziellen Indikatoren für den Schweregrad eines Krankheits-symptoms eingeschätzt. Danach erfolgt die Festlegung der Behand-lungsdringlichkeit und damit auch die Reihenfolge der ärztlichen Behandlung. Zeitgleich zu der Ersteinschätzung erfolgen weitere Diagnostik wie EKG und Labor sowie erste Therapiemaßnahmen wie Gabe von Schmerzmitteln oder Infusion. Schwer Unfallver-letzte werden von einem Polytrau-ma-Team übernommen und unter der Führung des Trauma-Teamlei-ters der Unfallchirurgie bestens versorgt. Einfacher verunfallte

Gute Nachricht für die 250.000 Hamburgerinnen und Hamburger im direkten Einzugsgebiet der As-klepios Klinik Wandsbek: Mit der Neueröffnung der Zentralen Not-aufnahme am 21. April verbessert sich die Notfallversorgung in Ham-burgs größtem Stadtteil erheblich. Der Neubau war notwendig, weil die alte Notaufnahme im Jahr 2007 bei einem verheerenden Brand fast komplett zerstört worden war. Die Stadt hatte daraufhin 13 Mio. Eu-ro bereitgestellt und den Bau der ZNA auf dem neuesten Stand der Technik ermöglicht. Die Rund-schau hat sich im „Emergency Room“ des AK Wandsbek umge-sehen und sprach mit Dr. Reinhard Saß, Chefarzt der Zentralen Not-aufnahme: • Warum war der Neubau der ZNA aus Ihrer Sicht so wichtig?„Die Asklepios Klinik Wandsbek gehört schon seit Jahren zu den drei Krankenhäusern mit dem höchsten Notfallaufkommen in Hamburg. Die Zentrale Notauf-nahme der Klinik hat allein im vergangenen Jahr mehr als 30.000 Notfallpatienten versorgt. Für die kommenden Jahre rechnen wir mit einer kontinuierlichen Zunahme der Patientenzahlen von etwa zehn Prozent. Außerdem ist in der Not-fallbehandlung die Beschleuni-gung der Prozesse für viele Pati-entengruppen, insbesondere für Herzinfarkt-, Schlaganfall- und Brustschmerzpatienten, von gro-ßer Bedeutung für ein optimales Behandlungsergebnis. Hierfür ist die Anbindung an beste und schnelle bildgebende Diagnostik


Patienten erhalten interdisziplinär alle notwendigen Zusatzuntersu-chungen der Internisten und/oder Neurologen und Anästhesisten, so daß eine sofortige oder verzögert geplante OP komplett vorbereitet ist. Grundsätzlich sind bei uns Internisten, Unfallchirurgen, Or-thopäden, Neurologen und Radio-logen vor Ort. Experten wie Gy-näkologen, Hand- und Bauchchir-urgen und Geriater werden bei Bedarf dazugeholt.“• Wo verbergen sich Gefahren und wie werden diese umgangen?„Der Arzt und die Pflegekraft ha-ben immer gleichzeitig mehrere Kranke mit noch unklarer Diagno-se und mit allen möglichen Ge-fährdungsgraden in Betreuung. Diese Jonglage kann nicht mit beliebig vielen Bällen vollführt werden. Deshalb brauchen wir für Belastungsspitzen ausreichend Personal und natürlich möglichst die besten Jongleure. Jeder muß eine hohe Achtsamkeit entwik-keln, um Verschlechterungen beim Patienten zu erfassen. Hier-bei unterstützt uns die umfassen-de Überwachung (Monitoring) der Vitalfunktionen. Der Arzt der Zen-

Blick in einen von zwei Operationssälen.Hier können Schwerstverletzte sofort optimal versorgt werden.

Ein hochmoderner Mehrzeilen-Computer-Tomograph (CT) wurdedirekt neben den Schockräumen installiert.

Neue Notfallversorgung im AK Wandsbek

cher zu sein. Das ist nicht nur an schöne Rahmenbedingungen ge-bunden, sondern an den Anspruch, für unsere Patienten das Beste zu geben. Mein Dank gilt allen, die

dies unterstützt und ermöglicht ha-ben sowie meinem Team, mit dem ich hier gern zusammenarbeite.“Dr. Saß, wir danken für das aus-führliche Gespräch!

Modernste Technik und optimierte AbläufeFortsetzung von Seite 14sie daran belastet. Ich finde, daß es ein sehr abwechslungsreicher, aber auch anstrengender Arbeits-platz ist. Weil Leben und Tod bei uns oft dicht beieinander liegen, ist außerdem die emotionale Be-lastung sehr hoch. Es besteht je-doch die Möglichkeit, im Team darüber zu reden, damit jeder das Erlebte verarbeiten kann.“• Was erwarten die Patienten von der Zentralen Notaufnahme?„Die ZNA ist der erste Kontakt des Patienten und dessen Ange-hörigen mit dem Krankenhaus. Der Eindruck, den wir als Team hinterlassen, bestimmt wesentlich

die Einstellung zur Klinik insge-samt und natürlich zum Qualitäts-standard. Die Faktoren, die die Zufriedenheit der Patienten be-stimmen, sind Freundlichkeit des Personals und Wartezeit sowie klare Zuständigkeiten und Erklä-rung der Abläufe in einer Notauf-nahme. Hier haben wir nach Jah-ren der schwierigen räumlichen Situation und ungünstigen Anbin-dung an diagnostische Einheiten jetzt auf einer Fläche von 2.400 Quadratmetern optimale Bedin-gungen. Gleichzeitig besteht ne-ben der Herausforderung schnel-ler und besser zu werden auch die, menschlicher und freundli-


talia Amon von der sozialen Be-treuung bereithalten. Immer dienstags verwöhnen die beiden Alltagsbegleiterinnen die Be-wohnerinnen und Bewohner mit Massagen und Masken aus natür-lichen Stoffen, schminken und lackieren Nägel. „Unser Angebot stößt auf große Resonanz, auch wenn die Herren noch etwas zu-rückhaltend sind“, erzählt Barba-ra Ernst lächelnd und trägt Lisa Herzig den Lippenstift auf. „Die Bewohnerinnen fühlen sich nach den Anwendungen wieder weib-lich und fragen uns, wohin wir anschließend ausgehen.“Ein Vorschlag wäre die Fotoak-tion, die am Sonntag, dem 8. Mai von 14.30 bis 17 Uhr im Foyer der Einrichtung stattfindet. Ge-treu dem Motto „Alt und Jung gemeinsam“ können sich hier auch Gäste mit ihrer Familie ko-stenlos fotografieren lassen. Es erwarten Sie keine Bilder in der üblichen „schönen Pose“, son-dern minimalistische, auf das Wesentliche reduzierte, schwarz-weiß Fotos. Der Hamburger Fo-

Wer oder was ist schön? Hat Schönheit ein Alter? Oder än-dert sich das Empfinden für Schönheit im Laufe der Jahre? Und wie passt Schönheit in den Pflegealltag?Mit der Veranstaltungsreihe „Ach, wie schön“ verfolgt PFLE-GEN & WOHNEN HAMBURG das Ziel, die rund 2.800 Bewoh-ner der zwölf Einrichtungen nicht auf das Attribut „pflegebedürftig“ zu reduzieren. Immerhin bergen die Bewohner einen Schatz an Lebenserfahrungen, Ansichten, Erinnerungen und Wertvorstel-lungen. Und sie repräsentieren

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einen wichtigen Teil der Ham-burger Bevölkerung.So wie Lisa Herzig, Bewohnerin von PFLEGEN & WOHNEN FARMSEN. Die 80jährige Dame freut sich auf die verschiedenen Veranstaltungen, bei denen die „Schönheit“ in den Mittelpunkt gestellt wird: Musik, Tanz, Bil-der, Literatur, Mode, Wellness und natürlich Styling. Gutes Aus-sehen ist wichtig - auch im Alter. Lisa Herzig legt großen Wert auf ihr Äußeres und ein natürliches Make up. Deshalb nutzt sie gern das „Madame Beauty-Angebot“, welches Barbara Ernst und Na-

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tograf Werner Lamm arbeitet nur mit natürlichem Licht und scheint mit seiner Kamera in das Innerste der Menschen zu blicken. Heraus kommen wahrhaft zeitlose Por-traits, die die Intensität des Au-genblicks festhalten und wie für die Ewigkeit gemacht sind.Die Fotos können nicht sofort mitgenommen werden. Termine zur Abholung werden von der Einrichtung vergeben. Bitte mel-den Sie sich vorab unter Telefon 20 22 22 14 an.

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Ausbildungsplatz im Beruf Altenpfleger/inZum 01.08.2011 suchen wir für unser Pflegeheim noch 2 Auszubildende für den Beruf Altenpfleger/in.Ihre Bewerbung sollte einen tabellarischen Lebenslauf enthalten sowie die letzten beiden Zeugnisse. Voraussetzung für eine Bewerbung ist ein Hauptschulabschluss.Ausübungsort: 22391 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 1

Ausbildungsplatz im Beruf Zahnmedizinische/r Fachangestellte/rWir suchen zum 01.08.2011 eine/n Auszubildende/n als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r. Voraussetzung für eine Bewerbung: Hauptschulabschluß so-wie ein Notendurchschnitt von 3 in den Hauptfächern.Bewerben Sie sich bitte schriftlich. Ausübungsort: 22397 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 3

Ausbildungsplatz im Beruf Gebäudereiniger/inWir gehören zu den bedeutendsten Dienstleistungsunternehmen Norddeutschlands und suchen zum 01.08.2011 Auszubildende als Gebäudereiniger/in.Wir bieten ei-nen freundlichen, modern ausgestatteten Arbeitsplatz in einem Kreis netter Mitar-beiter. Sie haben vernünftige Schulleistungen, nette Umgangsformen und bringen Lernbereitschaft mit. Vorausetzung für die Bewerbung: HauptschulabschlußAusübungsort: 22041 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 2

Ausbildungsplatz im Beruf Verkäufer/in zum 01.08.2011In unseren zwei Bekleidungsgeschäften bieten wir junge Mode und Jeans zum Bei-spiel der Marken G-Star, Bench usw. an. Von Bewerbern/innen wird ein mittlerer Schulabschluss und Spaß an der Arbeit im Textilverkauf erwartet.Vorraussetzung für eine Bewerbung: Mittlerer SchulabschlußBewerben Sie sich bitte schriftlich / per E-Mail.Ausübungsort: 22391 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 4

Jetzt ausbilden für die Fachkräfte von morgenAm 18. Mai 2011 findet der „Tag des Ausbildungsplatzes“ statt, an dem die Agentur für Arbeit mit Ihrem Arbeitgeberservice wieder den ganzen Tag zur Be-ratung und Akquise von Aus-bildungsstellen im Außendienst unterwegs sein wird.Dieser Tag hat mittlerweile Tra-dition und findet nunmehr seit über einem Jahrzehnt statt. Im Jahr 2011 hat die Aktion einen neuen Aspekt, weil verstärkt versucht wird - der demographi-sche Wandel lässt grüßen - auch schulisch schwächere Bewerber/innen zu vermitteln, auf die die Arbeitgeber auch deshalb an-gewiesen sind, weil kaum noch Jugendliche aus Mecklenburg-Vorpommern mehr nach Ham-burg ziehen können: Es gibt dort nämlich kaum noch Jugendliche, die „fetten Jahre“ sind vorbei.

Der Arbeitgeberservice der Ar-beitsagentur geht auf Betriebe zu, bietet dieses Jahr aber auch offen Betriebsbesuche an. Wenn diese nicht zum 18. Mai gewünscht sind, können auch andere Termi-ne abgesprochen werden. Gehö-ren Sie zu den Arbeitgebern, wel-che viel Zeit investieren müssen, um Fachkräfte zu finden? Diese Anstrengungen teilen Sie mit im-mer mehr Unternehmen. Warum? Demografie, Strukturwandel und zunehmende Technologisierung sind nur drei Argumente, die Sie in diesem Zusammenhang sicher schon gehört haben.Es gibt bereits heute Regionen, wo Ausbildungsstellen unbesetzt bleiben und Orte, wo Ausbil-dungsuchende noch kein aus-reichendes Stellenangebot vor-finden. Olympiareife Bewerber, wie es einst der Vorstand der

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Ausbildungsplätze im Beruf Bauwerksabdichter/in zum 01.08.2011Wir sind ein mittelständisches Spezialunternehmen und führen von der Abdichtung und Wärmedämmung bis zu nutzbaren Belägen oder auch Bepflanzungen die kom-plette Flachdachtechnik mit eigenen Fachleuten aus.Unsere Mitarbeiter sind langjährig in allen diesen Sparten tätig und somit ein echtes Team von Spezialisten. Voraussetzung für eine Bewerbung: Mindestens guter Hauptschulabschluß Bewerben Sie sich bitte schriftlich. Ausübungsort: 22041 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 5Ausbildungsplätze im Beruf Glaser/in im Fenster- und GlasfassadenbauHochmoderner Fachbetrieb mit langer Tradition sucht zum 01.08.2011 zwei Aus-zubildende als Glaser/in im Fenster- und Glasfassadenbau. In diesem Beruf stellen Sie Fenster-, Türen- und Fassadenkonstruktionen aus Flachglas her. Sie fertigen entsprechende Rahmen an, setzen die vorbereiteten Glasscheiben ein und montie-ren die Bauteile. Voraussetzung für eine Bewerbung: Hauptschulabschluß mit mindestens der Note 3 in Deutsch und MathematikBewerben Sie sich bitte schriftlich / per E-Mail.Ausübungsort: 22041 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 6

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Arbeitslosenversicherung for-mulierte, sind rar geworden. Die Herausforderung für alle lautet: beide Seiten so erfolgreich und so schnell wie möglich zusam-men zu führen und alle Chan-cen nutzen, um noch vorhande-nes Potenzial auszuschöpfen. Deshalb sollte gemeinsam über Ausbildung gesprochen werden. Wann? Der Tag des Ausbildungs-platzes am 18. Mai bietet eine gute Gelegenheit, gemeinsam nach Lösungen zu suchen: Der Arbeitgeber-Service der Agen-tur für Arbeit Wandsbek bietet Ihnen zusammen mit Experten Beratung und Information an – in einem persönlichen Gespräch, in

Ihrem Betrieb und entsprechend Ihrer Erfordernisse.Es lohnt sich, z.B. über Jugendliche zu spre-chen, die zwar noch leistungs-schwächer als andere, aber hoch motiviert sind, endlich eine Stelle zu finden. Es gibt Unterstützungsmöglich-keiten, mit deren Hilfe die jun-gen Menschen ihre Chance be-kommen und Sie Ihre offene(n) Stelle(n) besetzen können. Das Expertenteam des Arbeitgeber-Services steht Ihnen in diesen Fragen und natürlich auch bei sonstigen Anliegen zur Seite. Denn klar ist: Eine rechtzeitige Investition sichert die Fachkräfte von morgen.

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AusstellungStädtische Flächen für Siedlungs-gebiete und Verkehrswege verbrau-chen Natur. Begrünte Häuser kön-nen Ersatzlebensräume für Pflanzen und Tiere, wie z.B. Vögel, Schmet-terlinge und Wildbienen sein, denn hier finden sie Nahrung und Schutz. Noch bis zum 8. Mai 2011 informiert eine Ausstellung im Gewächshaus des Botanischen Sondergartens über dieses interessante Thema. Die Aus-stellung kann Mo. bis Do. von 7 bis 15 Uhr, Fr. von 7 bis 14 Uhr und Sa. und So. von 8 bis 14 Uhr in der Walddörferstraße 273 besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

KarkenklönkrinkAn jedem ersten Montag im Mo-nat geht es um das Kulturgut Plattdeutsch: In der Zeit von 10.30 bis 12 Uhr trifft sich die Karken-klöngruppe in der Bibliothek des Gemeindehauses der Friedenskir-che Berne, Lienaustraße 6. Hier wollen sich die Teilnehmer vor allem in der plattdeutschen Spra-che unterhalten. Sie klönen über Gestern und Heute und un öwer allns wat anliggt. Plattdeutsche Geschichten und Lieder gehören natürlich auch dazu. Alle Interes-senten, die sich gern in Platt un-terhalten möchten, sind herzlich willkommen. Weitere Infos gibt es unter Telefon 66 62 57.

Flohmarkt I Am Sonntag, dem 8. Mai 2011, findet von 10 bis 16 Uhr wieder der traditionelle Flohmarkt auf dem Gelände von PFLEGEN & WOHNEN FARMSEN, August-Krogmann-Straße 100, statt.Hier können die Besucher bum-meln, stöbern und sicher auch das eine oder andere Schnäppchen mit nach Hause nehmen. Weil die Wiese, auf der der Flohmarkt in den Jahren zuvor stattfand, noch nicht zu nutzen ist, werden die Stände rund um den Neubau auf-gestellt. Der Aufbau der Stände kann bereits ab 7 Uhr erfolgen, gewerbliche Verkäufer sind nicht zugelassen. Die Standgebühr be-trägt 5 Euro pro Meter und es wird außerdem eine Müllkaution in Höhe von 15 Euro fällig, die nach sauberem Verlassen des Platzes jedoch erstattet wird. Eine Anmel-dung zum Flohmarkt ist nicht erforderlich. Parkplätze stehen auf dem Gelände der Einrichtung zur Verfügung. Bitte beachten Sie, daß der Ablauf in der Einrichtung durch den Flohmarkt nicht beein-trächtigt werden darf.

PräventionstagUrlaubszeit ist Einbruchzeit! Wie schütze ich mein Heim? Im Rahmen eines Präventionstages beraten am Freitag, dem 20. Mai 2011, Beamte des Polizeikommissariates 38 inter-essierte Bürgerinnen und Bürger über Sicherungstechniken in den eigenen vier Wänden. Aber auch andere Fragen allgemeiner Art wer-den beantwortet. Außerdem kann man für einen Betrag von sieben Euro sein Fahrrad codieren lassen. Dafür sind ein Eigentumsnachweis und ein Ausweis mitzubringen. Der Präventionstag findet von 10 bis 16 Uhr auf dem Berner Wochenmarkt statt. Für den nötigen musikalischen Schwung sorgt von 10.30 bis 12 Uhr das Polizeiorchester Hamburg.

SommerfestDas Team von fördern & wohnen lädt alle Interessierten, Nachbarn und Freunde am Freitag, dem 20.

Mai, von 14 bis 17 Uhr zum ge-meinsamen Sommerfest der Wohnanlage und des Betreuten Wohnens in der Pillauer Straße 92e ein. Es erwarten Sie Musik und Tanz sowie eine Sambagrup-pe und der Spieltiger. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, Ku-chen und Grillwürstchen ge-sorgt.

Flohmarkt IIEs ist wieder soweit: Am Samstag, dem 21. Mai 2011, findet von 11 bis 15 Uhr erneut der große Schul- und Anwohnerflohmarkt auf dem Gelände der Grundschule Ecker-koppel statt. Der Flohmarkt steht allen Besuchern offen, verkaufen dürfen nur Kinder und Eltern der Schule sowie Bewohner des Stadt-teils. Gewerbliche Anbieter sind nicht zugelassen. Die Standgebühr

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beträgt 2 Euro/lfd. Meter - Kinder, die ihre Waren auf einer Decke anbieten, zahlen nichts. Selbstver-ständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der Erlös des Floh-marktes kommt unmittelbar den Schülern zugute und ist für den Schwimmbus sowie die Schulbü-cherei gedacht.Die Grundschule Eckerkoppel freut sich über viele Anwohner und natürlich über interessierte Besucher, die sicher das eine oder andere Schnäppchen machen kön-nen. Immerhin waren im letzten Jahr 79 Verkaufsstände aufgebaut. Übrigens: Bei Regen findet der Flohmarkt im Innenbereich der Schule statt.Standplatzreservierungen sind per Mail unter [email protected] oder unter 0171 93 80 477 möglich!

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Wer trennt, der spartHamburger Haushalte, die kei-ne grüne Biotonne und/oder keine blaue Papiertonne nutzen, werden in diesen Tagen von der Stadtreinigung Hamburg (SRH) per Brief aufgefordert, die feh-lenden Tonnen zu bestellen. Die SRH beruft sich dabei auf die Recycling-Offensive, die der Se-nat am 21.12.2010 beschloß und die in der Hauptsache die seit dem 1. Januar 2011 geltenden neuen Entsorgungsgebühren umfaßt. Sie setzen deutlich stär-kere finanzielle Anreize für eine konsequente Abfalltrennung.So sank die monatliche Gebühr für die grünen Biotonnen zum 1. Januar um rund 70 Prozent. Im Gegenzug stieg die Gebühr für die graue Hausmülltonne um rund 3,8 Prozent. Nach wie vor keine gesonderten Gebühren werden für die blaue Papierton-ne erhoben, wenn es sich um ein 240-Liter-Gefäß mit 4-wöchent-licher Leerung bei Eigentransport handelt. Die monatliche Grund-gebühr beträgt seit dem 1.1.2011 pro Haushalt 6,56 Euro statt bis-her 6,15 Euro.Mit dem Aufstellen der Bio- und Papiertonne können Grundeigen-tümer gleichzeitig das wöchent-liche Volumen der grauen Haus-mülltonne verringern. Damit

vermindern sich die Müllgebüh-ren so weit, daß sie in der Regel unterhalb der heute zu zahlenden Gebühren liegen. Die Umstellung ist also nicht nur ein Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz, sie spart sogar noch Geld.Die Recycling-Offensive will möglichst allen Haushalten in Hamburg die getrennte Samm-lung von Wertstoffen zu attrak-tiven Konditionen ermöglichen. Deswegen wird sowohl die blaue Papiertonne als auch die grüne Biotonne im gesamten Stadtge-biet als Regeltonne eingeführt, soweit es die örtlichen Gege-benheiten zulassen und keine Eigenkompostierung stattfindet. Ein auf den Recyclinghöfen der Stadtreinigung Hamburg für vier Euro erhältliches Vorsortiergefäß, der „Biomülli“, erleichtert das Trennen der Abfälle vor Ort.Weitere Informationen zur Recycling-Offensive inklusive Beispielrechnungen für die Um-stellung von Müll- und Wertstoff-tonnen gibt es auf der Internet-seite www.MehrWertStoffe.de. Selbstverständlich können dort auch gleich die verschiedenen Tonnen bestellt werden. Die tele-fonische Beratung und Bestellan-nahme ist unter der Rufnummer 25 76 27 77 zu erreichen.

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Liebe Wertstoff-Trenner in Farmsen-Berne! Setzen Sie Ihre graue Hausmülltonne auf Diät – sammeln Sie Ihre Wertstoffe getrennt. Das lohnt sich doppelt: Denn wer konsequent die grünen, blauen und gelben Wertstoff-tonnen nutzt, schützt Umwelt und Klima – und spart Geld. Überall in Hamburg, wo die Aufstellung der drei Wertstofftonnen für Bioabfall, Papier sowie Kunststoffe und Metalle möglich ist, gilt seit 1. Januar 2011: Mülltrennung ist P icht. Auch Mieter pro tieren so von den Gebührenvorteilen durch Mülltrennung. Denn die blaue Papiertonne und die gelbe Hamburger Wert-stofftonne kosten nichts extra. Und die grüne Biotonne ist jetzt 80 Prozent billiger als eine gleich große graue Hausmülltonne.Information und Beratung: Telefon 25 76 27 77

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Mannschaft aus Farmsen dann endlich über den Titel freuen.Die gesamte Veranstaltung und speziell die Verleihung der Me-daillen und des Pokals sowie die Worte des Schirmherren Uwe See-ler werden den Spielerinnen sicher im Gedächtnis bleiben. In Anwe-senheit von Dino Hermann (HSV-Maskottchen), Bastian Reinhardt (Sportchef des HSV) und Ian Ka-

ran (Aufsichtsratsmitglied des HSV) hob der Ehrenspielführer der deutschen Nationalmann-schaft das gute spielerische Ni-veau der Mädchen hervor. Gleich-zeitig versprach er, der Bundes-trainerin bei der anstehenden Frauen-Weltmeisterschaft im Sommer zu verraten, wo die hoff-nungsvollsten weiblichen Fuß-balltalente zu finden sind.


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GyFa-Mädchen gewinnen WanderpokalBeim Fußball sind die Mädchen des Gymnasiums Farmsen eine Klasse für sich: Neben zahlreichen anderen Erfolgen haben sie zum 6. Mal in Folge die Finalrunde beim Kampf um den Uwe Seeler-Pokal erreicht. Zwar mußten die Mädchen des Jahrgangs 97/98 den in 2010 gewonnenen Wanderpo-kal wieder abgeben, dafür war jedoch in diesem Jahr das Team der 5. Klassen (Jahrgang 2000) erfolgreich.Antonia Baaß, Isabell Herpell, Celina Neber, Finja Wendt, Ceyda Yildrim und Sophie Lorenzen ha-ben in der Runde der sechs besten Mannschaften nichts anbrennen lassen und erkämpften sich sou-verän den Wanderpokal 2011.

Schon in der Vorrunde qualifizier-te sich das Team als Gruppenerster für die nächste Runde und trat entsprechend mit einigen Erwar-tungen in der Sporthalle Hamburg an. Diese sollten sich bestätigen, denn nach zwei Siegen in der Vorrunde zogen die Mädchen ins Halbfinale ein. Auch hier über-zeugte das Team durch eine ge-schlossene Mannschaftsleistung. Im Finale gegen Kirchdorf domi-nierten die Mädchen des GyFa erneut, konnten aus ihrer Überle-genheit aber kein Kapital schlagen und keine Tore erzielen. Also muß-te das Siebenmeterschießen über den Titelgewinn entscheiden. Nach spannendem Verlauf und 16 Torschüssen konnte sich die

Siegerehrung: Die erfolgreichen Mädchen des Gymnasiums Farmsenmit Uwe Seeler (2.v.li.) und HSV-Maskottchen Dino Hermann.

Nach fast zweijähriger Pause stei-gen am Samstag, dem 21. Mai, die Boxer des SC Condor wieder einmal in Farmsen in den Ring. Sie werden unterstützt von Sport-lern weiterer Hamburger Vereine und kämpfen gemeinsam gegen den UBV Schwedt. Die Gäste von der Oder bringen ebenfalls Verstärkung mit und treten mit Boxern des SC Chojna (Polen) an. Die Veranstaltung findet in der Karl-Schneider-Halle, Berner Heerweg 183, statt und beginnt um 15 Uhr (Einlass ab 14.30 Uhr). Spannende Wettkämpfe in allen Alters- und Gewichtsklas-

sen sind zu erwarten, denn bei diesem Turnier treffen Spitzen-sportler aufeinander.Die Boxabteilung des SCC ist in der Hamburger Boxszene und weit darüber hinaus vertreten. Bis heute haben ihre Erfolge tiefe Spuren hinterlassen.

Kinderfest bei CondorDer 1956 gegründete Sportclub Condor hat sich über die Jahre zu einem großen Verein im Bezirk Wandsbek entwickelt. Derzeit trei-ben hier ca. 1.800 Kinder, Jugend-liche und Erwachsene aus über 38 Nationen mit viel Freude Sport in einer der zahlreichen Sparten.Im Rahmen seines 55. Jubiläums möchte der Verein alle Condor-Kinder, ihre Familien und Freunde sowie alle Nachbarn und Bewoh-ner des Stadtteils zu einem inter-kulturellen Kinderfest einladen. Das Fest findet am Sonntag, dem 22. Mai 2011, ab 11 Uhr auf der Anlage des SC Condor, Berner Heerweg 190, statt. Es gibt Vor-führungen, Mitmach-Aktionen, Sportangebote, Bungee Run, Tor-wandschießen und eine Hüpfburg.

Neue Kurse im Turn- und Sportverein Berne

Sport, Spiel und Spaß können die Schüler der Erich Kästner Ge-samtschule jetzt in einer neuen, fröhlich-bunten Halle erleben. Ende März hatte die Schule ihre „Rote Halle“ mit einem großen Fest eingeweiht. 500 Schülerin-nen und Schüler feierten mit Lehrern, Eltern, Architekten und Handwerkern sowie mit Vertre-tern der Schulbehörde das neue Haus, das aus Bundeskonjunk-turmitteln finanziert und in nur einem knappen Jahr Bauzeit fer-tiggestellt worden ist.Die EKG will mit der zweiten Sporthalle ihre Bewegungsange-bote für die Schüler ausweiten. „Bewegung ist gerade im Grund-schulalter von elementarer Bedeu-tung für die Entwicklung unserer Schüler“, begründet Maria Hufert die Freude über die neuen Mög-lichkeiten für Schulsport und

Nachmittagsangebote. Die Ganz-tagsschule bietet den Kindern auch nach dem Mittagessen ein breites sportliches Angebot, welches nun ausgebaut werden kann. Gemein-sam mit Sportvereinen und Stadt-teileinrichtungen wie dem Kinder- und Familienhilfezentrum (Ki-FaZ) oder der Jugendfreizeit-lounge wird den Schülern ein vielfältiges Programm an Nach-mittagskursen geboten. Dazu ge-hören neben Fußball, Handball und Basketball auch Ju-Jutsu, Kampf-spiele, Boxen, Skaten, Badminton, Tischtennis und HipHop.Zur Eröffnung der Halle gab es Tanzdarbietungen und eine Auf-führung zweier Grundschulchöre. Im Anschluß herrschte buntes Trei-ben bei den Spielaktionen des Vereins „Spieltiger“, der auch re-gelmäßig Spiel- und Zirkusange-bote in der Schule betreut.

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nastik. Trainiert wird immer mitt-wochs von 9.30 bis 10.30 Uhr im Sport- und Kulturzentrum Volks-haus Berne, Saselheider Weg 6, oder donnerstags von 17.15 bis 18.15 Uhr in der Bibliothek der Schule Nydamer Weg 44. Für einen Monatsbeitrag von 16 Euro kann noch eine weitere Sportstun-de in einer Fitness-/Gymnastik-gruppe besucht werden.

Tai Chi - 24 FormJang Stil

Die Kurzform des Pekingstils ist besonders darauf ausgerichtet, Gesundheit und Entspannung zu finden. Durch eine Kurzmeditati-

on kommt man dabei zur inneren Ruhe. Frau Chang bietet diesen Kurs ab Mittwoch, dem 18. Mai, um 11 Uhr im Spiegelsaal des Volkshauses Berne, Saselheider Weg 6, an. Der Kurs läuft an fünf Terminen jeweils 60 Minuten und kostet 35 Euro für Vereinsmitglie-der sowie 55 Euro für Gäste. Verbindliche Anmeldung bitte in der Geschäftsstelle des tus BER-NE, Berner Allee 64a, Telefon 604 42 88-0.Weitere Informationen zu allen Angeboten gibt es in der Ge-schäftsstelle des tus BERNE, Berner Allee 64a oder unter Te-lefon 604 42 88 - 0.

DeutschesSportabzeichen

Ab 4. Mai 2011 bietet der tus BERNE erneut ein kostenloses Training für die Abnahme des Deutschen Sportabzeichens an. Vater, Mutter und Kinder ab 8 Jahren können die unterschied-lichsten Disziplinen wie z.B. Lau-fen, Walken, Weit- oder Hoch-sprung, Kugelstoßen und Schwim-

men trainieren. Mit viel Spaß und bei hoffentlich bestem Wetter wird Hauke Mellin das Training immer mittwochs um 18 Uhr auf dem Sportplatz Schierenberg anleiten. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich.

Gutes für den RückenIm tus BERNE gibt es noch freie Plätze im Kurs Wirbelsäulengym-

500 Kinder feiertenneue Sporthalle

Die neue Sporthalle wurde sofort in Beschlag genommen.

Mit etwas Glück kann man bei der Tombola tolle Preise gewinnen und für das leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls gesorgt. Auch die Polizei und die Freiwillige Feuerwehr Oldenfelde-Siedlung werden vor Ort sein. Der SC Condor freut sich auf viele Gäste!

• Die Kette sollte neu geschmiert werden. Ziehen Sie dann mög-lichst auch alle wichtigen Schrau-ben nach. Durch kurzes Anheben und auf die Räder Stoßen des Fahrrades machen sich eventuell lockere Teile durch Klappern gut bemerkbar.• Eventuell muss auch die Schal-tung eingestellt werden. Dies kann man bei einer kurzen Probefahrt herausbekommen. Ein wenig Fett

kann auch hier Wunder wirken.• Zu guter Letzt kann dann eine gründliche Reinigung vor der er-sten Fahrt in den Frühling sicher nicht schaden!Ob man die Wartungsarbeiten selbst durchführt, oder die Fahr-radwerkstatt seines Vertrauens zu Rate zieht, ist sicher von den ei-genen Fähigkeiten abhängig. Bei einem Fachmann sind Sie auf jeden Fall besser aufgehoben.

Die Sonne scheint und das Ben-zin ist so teuer wie nie: Es ist an der Zeit, auf das Rad zu steigen. Doch bevor man sich auf seinen Drahtesel schwingen kann, sind meistens einige Vorarbeiten not-wendig. Mit diesen Tipps steht einer reibungslosen Fahrradtour nichts mehr im Wege:• Stellen Sie das Rad umgedreht auf Lenker und Sattel, um die Räder zu prüfen. Haben die Reifen noch genug Profil? Ist genügend

Fahrrad-Pflege: Fit in den FrühlingMai 2011Seite 22 Rundschau für leute mit Durchblick

dere kleine Werkstätten oft nicht bieten können. Immerhin nimmt die Elektronik in der Autotechnik einen breiten Raum ein- Tendenz steigend. Doch es sind nicht nur die Geräte und Werkzeuge, die für den Service wichtig sind - auch die Mitarbeiter müssen stets auf dem neuesten Wissenstand sein. Durch Teilnahme an Schulungen und Fortbildungen ist das Team von PL Kfz-Technik top ausge-bildet. „Mit dem Bosch Car Ser-

vice haben wir einen innovativen Partner gefunden“, freut sich Pe-ter Lehmann. Und auch der Kun-de kann sich freuen, denn er bekommt mehr Leistung zu fairen Preisen und öfter auch Sonder-angebote.Für viele Autofahrer ist der Bosch Car Service die Autowerkstatt der Wahl. Ihre auch? Rufen Sie gern an oder kommen Sie vorbei, die Werkstatt ist Mo. bis Fr. von 8 bis 18 Uhr geöffnet.

Seit Juni 2010 ist PL Kfz-Technik Kooperationspartner von Bosch und damit der 17. Bosch Car Service-Betrieb in Hamburg.Mit Dienstleistungen wie Inspek-tionen, Ölwechsel, TÜV (Di. bis Fr.), AU, Lackierung und Achs-vermessung sowie Unfallscha-den-Instandsetzung, einem Hol- und Bringservice und Reparatu-ren aller Art an allen Marken ist die Kapazität von PL Kfz-Tech-nik nicht erschöpft. Denn Dipl.

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Ing. Peter Lehmann und sein Team sind außerdem in den Be-reichen Elektrik, Autoglas, Bremsen, Standheizung und Kli-maanlagen tätig. „Der Bosch Car Service ist eine wichtige Ergän-zung zu unseren Leistungen“, sagt Lehmann. Mit dem Know how und der modernen Prüftech-nik von Bosch ist seinem Team eine deutlich schnellere und vor allem qualifizierte Fehlerdiagno-se möglich. Ein Vorteil, den an-

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Luft drauf? Fehlen gar Speichen? Auch Tretlager und Naben sind in dieser Position gut zu begutachten. Die Naben sollten nicht wackelig sein oder verkanten. Falls es hier Probleme gibt, sollte das Rad am besten in einer Werkstatt vorge-stellt werden. Auch die Laufräder sollten im Falle einer Unwucht oder gar einer “Acht” von einem Fachmann neu zentriert und aus-gerichtet werden.• Vor allem müssen die Bremsen getestet werden. Sind die Brems-züge leichtgängig? Wie gut ist das Profil der Bremsbacken? Abge-fahrene Bremsen gefährden die Sicherheit und müssen unbedingt ausgetauscht werden.• Wichtig ist auch die Beleuchtung am Rad: Sind die Glühlampen noch in Ordnung? Gibt es brüchi-ge Stellen an den Kabeln? Wich-tig ist, daß der vordere Scheinwer-fer mindestens 10 bis 15 Meter weit leuchtet.

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Kleinere Nummernschilder sind bei vielen Fahrzeugbesitzern be-gehrt. Doch oft ist der Kampf darum bei den Zulassungsstellen erfolglos. Nur für Motorradfah-rer hat das Warten ein Ende: Die Kraftradkennzeichen werden seit

dem 8. April auch in den Breiten 180, 200 und 220 mm bei einer Höhe von 200 mm ausgegeben.Wer kein Motorrad besitzt, für den gelten weiter die alten Regeln. Pkw-Halter, die ein kleines Kenn-zeichen möchte, müssen auch

zukünftig folgendes beachten:• Wenn genügend Platz für ein Kennzeichen mit dem gesetzli-chen Mindestmaß vorhanden ist, gibt es kein kleineres. Die Aus-wertung erfolgt durch Augen-schein, Vermerk in den Fahrzeug-papieren oder ein Gutachten. Ästhetische Gründe spielen dabei keine Rolle. • Ist kein Platz für ein normales Kennzeichen, wird geprüft, ob ein Kennzeichen in

sog. „Engschrift“ das Problem löst. Wenn ja, wird dieses zuge-teilt. • Kommt ein Kennzeichen in Engschrift nicht in Frage, wird geprüft, ob Veränderungen am Fahrzeug vorgenommen werden können. Diese dürfen aber keinen unverhältnismäßigen großen Auf-wand erfordern und sollen kosten-mäßig nicht über 5% des aktuellen Werts des Fahrzeugs liegen.

Quelle: ADAC


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Es kommt immer wieder vor, dass fremde Personen an der Tür klin-geln, die sich als Schornsteinfeger ausgeben, Ihre Heizung überprü-fen wollen oder behaupten, Po-lizist zu sein, um Ihre Wertsachen zu kontrollieren. Lassen Sie nie-manden in die Wohnung bzw.ins Haus, den Sie nicht kennen oder der sich nicht als Handwerker zuvor bei Ihnen angemeldet hat. Falls Sie Zweifel haben, rufen Sie die Firma an - solange bleibt die Person vor der Tür.Polizisten weisen sich übrigens immer mit einem blauen Dienst-

Der Stadtteilpolizisterzählt

ausweis aus. Falls Sie auch hier Zweifel haben, rufen Sie das Po-lizeikommissariat oder 110 an.

Ihr Gert Markmann

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*Eine Studie des Medizini-schen PräventionsCentrums Hamburg am Universitäts-klinikum Hamburg Eppen-dorf, durchgeführt von Prof. Dr. Bamberger und Dr. Guth, kommt zu folgendem Ergebnis was den Fettabbau an den Pro-blemzonen betrifft: „Bezüglich

des gezielten Fettabbaus in Zielzonen ist HYPOXI einem konventionellen Training hoch überlegen.“ Somit steht mit HYPOXI eine wissenschaftlich überprüfte Methode zum geziel-ten Fettabbau in den Problemzo-nen zur Verfügung. Im Rahmen der durchgeführten Studie ließen

die Mediziner zwei Gruppen je-weils vier Wochen trainieren, eine Gruppe trainierte konventi-onell, die andere absolvierte den gleichen Trainingsumfang (3x30 Minuten pro Woche) mit einem HYPOXI-Trainer. „Das Stu-dienergebnis belegt, dass die HYPOXI-Gruppe einen 3 mal

stärkeren Umfangsverlust an den weiblichen Problemzonen verzeichnen konnte.“

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Endlich wissenschaftlich erwiesen:Dreimal stärkerer Umfangverlust an Problemzonen*

Was ist HYPOXI? Fragen und AntwortenDie HYPOXI-Methode ist eine Kombination aus jahrhunder-tealter Vakuumtherapie, auch bekannt als Schröpfen, und mo-dernster Technik. Der Einsatz von Überdruck, kombiniert mit einem Stoffwechseltraining, führt zu einer verbesserten Durchblutung in den Fettgewebsproblemzonen und dort zu einem gezielten Ab-bau der Fettreserven.Für wen eignet sich das

HYPOXI-Training?Grundsätzlich ist das HYPOXI-Training für jeden, egal ob Frau oder Mann und unabhängig vom Alter, außer für Schwangere und Stillende geeignet.

Mit welchen Erfolgen kann ich rechnen?

In den ersten beiden Intensivmo-naten sind Umfangverluste von bis zu zwei Konfektionsgrößen und Körperfettverluste von bis zu 9 kg möglich. Zusätzlich verrin-gert sich die Cellulite um einen Grad.

Ist das HYPOXI-Training anstrengend?

Überhaupt nicht, ganz im Gegen-teil. Alle Trainingsteilnehmer be-schreiben eine Leichtigkeit und ein starkes Wohlgefühl während des Trainings.

Wie viele Behandlungen sind nötig?

Die Anzahl der Behandlungen ist von verschiedenen Faktoren abhängig, die nur in einer gründ-lichen Körperanalyse ermittelt werden können. Pro Woche sind drei 30-minütige Behandlungen optimal. Viel mehr Zeit brauchen Sie nicht einzuplanen. Nutzen Sie den rechts stehenden Gutschein für eine ausführliche Beratung.

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Martina S. beschreibt, wie HYPOXI-Training bei ihr wirkt„Mein Mann hat mich auf einen ,Tag der offenen Tür’ in dem ge-rade eröffneten HYPOXI-Studio Alstertal aufmerksam gemacht. Das wollte ich mir unbedingt an-schauen. Vor Ort habe ich dann ein Probetraining absolviert. Es hat mir sehr gut gefallen, genau wie die Atmosphäre im Studio.Da auch die Mitarbeiter sehr

freundlich und aufmerksam waren, habe ich trotz leichter Skepsis beschlossen, die HY-POXI-Methode auszuprobieren. Alle anfänglichen Zweifel sind inzwischen verflogen und ich habe es nicht bereut, denn jetzt - nach nicht einmal 4 Wochen und ein wenig Disziplin beim Essen - sind schon 5 Kilogramm

Körpergewicht verschwunden! Davon, nach einer Analyse, al-lein 4,1 Kilo Körperfett. An den Oberschenkeln 4cm, am Bauch 5cm und an Taille und Po sogar 6cm sind weg. Ich bin sehr zufrie-den, und das Beste: Das Training macht auch noch richtig Spaß. Ich bin gespannt, wohin mich mein HYPOXI-Weg noch bringt.“

Frau Schlüter, Betreiberinder HYPOXI - Studios

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NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS FARMSEN … · Jan Graf und seinen Geschich-ten und Liedern. Graf ist...

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