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Blädche Nachrichten- und Mitteilungsblatt des Stadtteils Hassel Ausgabe 272 Donnerstag, 13. September 2012 12. Jahrgang Hasseler Blädche - Nr. 272 1

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Blädche

Nachrichten- und Mitteilungsblatt des Stadtteils Hassel

Ausgabe 272 Donnerstag, 13. September 2012 12. Jahrgang

Hasseler Blädche - Nr. 272 1

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28. Flohmarkt in Hassel     200 Anbieter erwartet 

Am kommenden Samstag, 15. September ist es endlich wieder soweit! Bereits zum 28. Mal richtet der Hasseler Ortsrat seinen Flohmarkt auf dem Marktplatz und den angrenzenden Straßen aus. Jähr-lich nehmen rund 200 Flohmarkthändler teil. Dieser

Ansturm zeigt, dass sich der Hasseler Flohmarkt längst einen festen Stammplatz im Hasseler Veran-staltungsprogramm wie auch bei den Flohmarkt-händlern erobert hat. Nach einem Jahr des Wartens hat man wieder die Speicher, Keller und Schränke

durchsucht und manches gefunden, was man selbst nicht mehr braucht, aber ein anderer sucht.

Es wird gebeten, die geparkten Fahrzeuge auf dem Marktplatz bereits am späten Freitagnachmittag zu entfernen. Ab 18 Uhr sind der Marktplatz, die

Neuhäuseler Straße, von der Linden-straße und in Richtung Ortsmitte nach der Abzweigung der Schillerstraße, die Schulstraße in Richtung Ortsmitte nach der Abzweigung Kettelerstraße sowie die Straße „In der Dell“ in Höhe der Rittershofstraße voll gesperrt.

Busse werden die Haltestelle "Markt-pla

8 bis

elzer

tz" am Freitag nach 18 Uhr bis Samstag 22 Uhr nicht anfahren. Die Bushaltestelle wird für diesen Zeit-raum in die Lindenstraße verlegt. Weiterhin wird eine Ersatzhaltestelle für Ingo-Busse im Bereich Schul-straße / Kettelerstraße eingerichtet.

Wer noch beim Flohmarkt von 18 Uhr aktiv dabei sein möchte,

benötigt in diesem Jahr keine Anmel-dung bei der Ortsverwaltungsstelle Hassel (da zurzeit nicht besetzt). Es werden für die Teilnehmer keine Plätze vorreserviert und diese können somit selbst gewählt werden. - wir / Foto Wirth

Sonderverkauf St. Ingberter Naturkompost

Die Aktion St. Ingberter Kompost für St. Ingber-ter Gärten des Betriebshofes der Stadt St. Ingbert wird fortgesetzt. Vom 1. September bis 31. Oktober gibt der Betriebshof Kompost aus der städtischen Kompostieranlage an die Bürger ab.

Der St. Ingberter Naturkompost wird ausschließ-lich aus Grünschnitt sowie Gartenabfällen hergestellt und unterliegt regelmäßigen Qualitätsprüfungen. Er eignet sich hervorragend als Dünger für den Gemüse-garten, für Hecken und Sträucher sowie als nährstoff-reiche Erde für Garten, Balkon- und Zimmerpflan-zen.

Der natürliche Gartendünger aus der Stadtgärt-nerei wird lose ab einem Kubikmeter innerhalb des Stadtgebietes kostenlos angeliefert. Bestellung ist unter der 06894/38 76 070 möglich.

Der Kompost mit einer Körnung von 0 bis 10mm kostet 26 Euro pro Kubikmeter. Diese Körnung wird jedoch auch in 50 Liter-Säckchen zu 2,50 Euro das Stück angeboten. Bei einer Körnung von 0 bis 20 mm kostet der Gartendünger 15 Euro pro Kubikmeter.

Öffnungszeiten der Kompostieranlage: mittwochs 14 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 16 Uhr

Die Kompostsäcke werden zusätzlich zum Ver-kauf im Wertstoffzentrum von montags bis freitags, 12 bis 17 Uhr und samstags 8 bis 16 Uhr angeboten.

Nähere Informationen erhalten Sie bei der Stadtgärtnerei St. Ingbert, 06894/3876070.

Foto: Schm

2 Nr. 272 - Hasseler Blädche

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Holzschnitzen für Anfänger/innen und Fortgeschrittene

Unter der Leitung von Günter Oberndorfer be-ginnt am Montag, 17. September 2012, 17.00 – 20.00

ge m

Eisenberg, Schulstraße 14 statt. Informationen und Anmeldung bei der VHS St. Ing-

bert unter 06894/13-721, 06894/ 13-722 oder eMail [email protected].

Rauchmelder retten Leben - zuverlässig und rund um die Uhr

Seit dem schrecklichen Wohnungsbrand in Saar-brücken-Burbach mit 4 toten Kindern ist das Thema „Rauchmelder“ wieder in aller Munde. Wie wichtig Rauchmelder sind, hat dieses Unglück gezeigt.

So vielfältig wie die Rauchmelderpflicht in den einzelnen Bundesländern, so unterschiedlich ist der Wissensstand über den Nutzen und den Einsatz von Rauchmeldern in privaten Haushalten. Rauchmelder sind bereits in 10 Bundesländern Pflicht sind. Für Widerstand in der Wohnungswirtschaft sorgte in Berlin der Vorstoß des Innensenators Frank Henkel (CDU) nun den gesetzlich vorgeschriebenen Einbau von Rauchmeldern in Neu- und Altbauten forderte. In Sachsen, Brandenburg und Baden-Württemberg ist derzeit keine Rauchmelderpflicht geplant, obwohl der Deutsche Feuerwehrverband seit Jahren eine flächen-deckende Gesetzgebung zur Installation von Rauch-meldern in privatem Wohnraum fordert. Im Saarland gibt es seit 2004 für Neu- und Umbauten in Schlaf- und Kinderzimmern sowie für Flure, die als Ret-tungsweg dienen eine Rauchmelderpflicht.

Uhr, ein Holzschnitzkurs für Anfänger/innen und Fortgeschrittene. Thema: Relief oder Plastike, wer-den im Kurs bekannt gegeben. Schnitzwerkzeubitte mitbringen. Der Kurs findet in der Schule A

Rauchmelder verhindern keine Brände, sondern retten Leben!

Rauchmelder warnen auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und sorgen für den nötigen Vor-sprung, um sich in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr alarmieren zu können. Da bereits das Ein-atmen einer Lungenfüllung mit Brandrauch tödlich sein kann, ist ein Rauchmelder der beste Lebensretter in der Wohnung. Dass Rauchmelder die Menschen in falscher Sicherheit wiegen können, widerlegen täg-lich die Fälle, wo Rauchmelder rechtzeitig die Be-wohner alarmieren und größere Verletzungen und Schlimmeres verhindern. Zum Vergleich: Auch Sicher-heitsgurte und Airbags im Auto verhindern keine Unfälle, schützen aber vor Verletzungen und erhöhen

erheblich die Überlebenschancen im Falle eines Ver-kehrsunfalls.

Worauf Verbraucher beim Kauf achten sollten

Ein Rauchmelder soll Leben retten, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, mindestens 10 Jahre lang. Verbraucher sollten daher beim Kauf eines Rauch-melders auf die Qualität achten. Wichtige Qualitäts-merkmale sind z. B. Lithium-Batterien mit einer Haltbarkeit von bis zu 10 Jahren oder länger, eine Garantie mit 100%iger Rückverfolgbarkeit der Pro-dukte zum Hersteller sowie ein wirksamer Schutz gegen Eindringen von Schmutz und Insekten.

Zur besseren Verbraucherorientierung gibt es seit letztem Herbst das neue "Q" in Verbindung mit den Prüfzeichen von VdS Schadenverhütung oder dem Kriwan Testzentrum. Das "Q" ist ein unabhängiges Qualitätszeichen für Rauchmelder, die für den Lang-zeiteinsatz besonders geeignet sind. Die Vorteile sind eine geprüfte Langlebigkeit und Reduktion von Falsch-alarmen, erhöhte Stabilität und eine fest eingebaute Batterie mit mindestens 10 Jahren Lebensdauer, um den regelmäßigen Batterieaustausch zu vermeiden.

Mehr Informationen zu Rauchmeldern und zur Rauchmelderpflicht in den einzelnen Bundesländern: www.rauchmelder-lebensretter.de und Hasseler Home-page www.hassel-saar.de Foto Jo Neander

Hasseler Blädche - Nr. 272 3

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Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke

mich auf diesem Wege bei

Reservisten unterstützen MTB tatkräftig am Eisenberg

Die Hasseler Reservisten engagieren sich nicht biet. So unterstützten sie

den Hasseler Reservisten

am

zu meinem vorbei, ließen sich die weniger ambitionierten Moun-tain-Biker, denen es nicht so auf Rekordzeiten an-

85. Geburtstag möchte ichallen Gratulanten recht herzlich bedanken.

Margot Grund

nur auf militärischem Gewieder den RSC St. Ingbert bei der Ausrichtung des Bank1Saar MTB-Marathons, der bereits zum 13. Mal ausgetragen wurde. 16 Angehörige der RK Hassel, meist in Uniform, betreuten die dritte und letzte Ver-pflegungsstation des großen Radsportspektakels, die hinter dem RK-Heim auf dem Hasseler Eisenberg eingerichtet worden war. Strahlender Sonnenschein erfreute die Radsportler, die in diesem Jahr bessere Zeiten erzielten als 2011, als Regenfälle weite Teileder Piste in Morast verwandelt hatten. Fuhren die Profis beim Kampf um wertvolle Sekunden meist mit verbissenem Gesicht an

k , gerne Verpflegung reichen wie Cola, Iso, Was-ser, Bananen und Riegel. Ja, manche legten auch kur-ze Pausen ein und nutzten die Erholungszeit zu einem Schwätzchen. Manchmal hatten die Reservisten zehn Minuten nichts zu tun, dann herrschte wieder Hoch-betrieb, wenn eine ganze Gruppe passierte. Außer der Verpflegung leistete die RK Hassel in zwei Fällen auch medizinische und technische Hilfe. - stj -

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4 Nr. 272 - Hasseler Blädche

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Hasseler Blädche - Nr. 272 5

Feuerwehr ....................................................... 112 Polizei ............................................................. 110 Notarzt/Rettungsleitstelle ........................... 19222 Kreiskrankenhaus St. Ingbert ........... 06894/108-0 Gift-Notruf ....................................... 06841/19240 Stadtwerke IGB (Bereitschaft) .... 06894/9552-400

Den Bereitschaftsdienst an Wochenenden und Feiertagen für die Orte Hassel, Oberwürzbach und Rohrbach erreichen Sie unter der Rufnummer:

0700/2880 2880

Augenarzt Sa./So., 15./16.9.: Dr. Joachim Kessler Homburg, Talstraße 7 06841/2345 Sa./So., 22./23.9.: Dr. Gerhard Truar Saarbrücken-Burbach, str. 3 Berg

0681/76255 HNO-ASa./So., 1

Saarbrücken, Rheinstraße 35 0681/971350

gende Notfälle und nach vorheriger Alle Notdiensttermine

auch im Internet unter www.zahnaerzte-saarland.de Sa./So., 15./16.9.: Dr. Felix Günther St. Ingbert, 06894/2172

Kinderärztlicher Notfalldienst Notfallpraxen der Kinder- und Jugendärzte/innen samstags Kinderklinik Kohlhof 06821/363 2002

k Uni Homburg 33

Tierarzt Der Notdienst an Wochenenden bum 12.00 Uhr und endet montags uSa./So., 15./16.9.: Tierärzte Dr. Götz Limbach, Im Teich 1 06841/89396 Sa./So., 22./23.9.: Tierarzt Klein, Kirkel,

Mozartstr. 10, 06841/89730

r.

06842/514So eke , Poststraße 1 3386

Der Notdienst beginnt jeweils morgens um 8.00 Uhr und endet am folgenden Morgen um 8.00 Uhr. Sa., 15.09.2012: Barbara-Apotheke Blieskastel, Von-der-Leyen-St 19 06842/930808 So., 16.09.2012: Ingobertus-Apotheke St. Ingbert, Poststraße 26 06894/92680 Sa., 22.09.2012: Sebastian-Apotheke Blieskastel, Bliesgaustraße 21 a

rzt 5./16.9.: Dr. Manfred Just

Sa./So., 22./23.9.: Dr. Julia Lohmann Saarbrücken, Mainzer Straße 137

0681/648884 Zahnarzt Nur für drintelefonischer Vereinbarung.

sonntags: Kinderklini 06841/163 33

eginnt samstags m 7.00 Uhr.

30 ., 23.09.2012: Gambrinus-Apoth

St. Ingbert 06894/

Övo

06894/510 06894/13-

eMail: [email protected] Sprechstunde Ortsvorsteher Derschang:

0 Uhr

ae: ur nach Vereinbarung 0176/61678681

ffnungszeiten: rläufig nur freitags von 8 bis 12 Uhr besetzt

41, Fax 956511 (Ortsverwaltungsstelle) 0 (Rathaus St. Ingbert)

montags 17.00 bis 18.0

Sprechstunde Schiedsmann Torsten TowN

Impressum: Ve g, Sebastianstraße 46, 66386 St. Ingbert-Hassel,

068 4 Uhr) Fax 06894/570709, eM ReAuflag plare all 4 ochen kostenlos an eFür un u. a. wird kei kel

---

rlag und Druck: Dengmerter Heimatverla

94/570719 (ab 1ail [email protected], www.DHVwirth.de

daktion: Ute Wirth (V.i.S.d.P.) e: 1.900 Exem

e 1 Tage in den ungeraden W all Haushalte

verlangt eingesandte Manuskripte, Fotosne Gewähr übernommen. Gezeichnete Arti

geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Preise und Satzfehler keine Haftung! Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gilt Anzeigenpreisliste Nr. 4 vom 1.1.2007. Bei Nichtlieferung bestehen eine Ansprüche gegen den Verlag. k

Redaktionsschluss für die e 273

19.09.2012 Ausgab

Mittwoch,

Kurzfristige Änderungen/Diensttausch bei den Ärzten und Apotheken entnehmen Sie bitte der Tagespresse!

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Jehovas Zeugen astel

den Freitag: ab 8.00 Uhr: Elternkaffee in den neuen Horträumen

eden Freitag in der Begegnungsstätte:

S

Smit Taufe, Pfr. A. Beck

17.00 Uhr: Bei17.30 Uhr: Vor d. Pfarrei, Amt

f. Rita Blatt, Antonius u. Magdalena h te

15.00 Uhr: Ausnd Kommu-

16.15 Uhr: med17.00 Uhr: Sch hor

r rrei, 2. S

es-

hr: Hl. Me ersberger

ugendfeuerwehrübung um die katholische Pfarrkirche

t. Ing-

Ausrichter dies t, in An-e en, die

h will-ommen. Die Kind n freuen sich

n Schneider

önigreichssaal Bli traße 16 onnerstag, 13. u ber 2012:

19.00 - 20.40 Uhr: Bibelstudium und Besprechung biblischer Themen (in deutsch)

16. September 2012: Biblischer Vortrag und Wacht-

sch) sch)

d Besprechung n (in russisch)

tig? ott

on schlechten Menschen

wird (2. bis 5).

Versammlung Bliesk

jeden Mittwoch: 10-11.30 Uhr: Eltern-Kind-Gruppe in der alten

Schulturnhalle jeden Donnerstag:

20.00 Uhr: Kirchenchorprobe, Begegnungsstätte je

j

15.15 – 16.00 Uhr: Präparandenunterricht mit Gemeindediakon W. Wagner

16.15 – 17.00 Uhr: Konfirmandenunterricht mit Pfarrer A. Beck

onntag, 16. September 2012: 10.00 Uhr: Gottesdienst, Pfarrerin E. Beck

onntag, 23. September 2012: 10.00 Uhr: Gottesdienst

Samstag, 15. September 2012: chtgelegenheit abendmesse, Amt f.

Ge ring u. verst. Angeh.onntag, 16. SepS mber 2012:

eiligsten setzung des Allerh15.30 Uhr: Betstunde der Kinder u

nionkinder (2011, 2012, 2013) . T -Gesänge exte und Taizélussandacht mit C

Mittwoch, 19. September 2012: 18.00 Uhr: Hl. Messe, Amt für Bruno Seemann

Samstag, 22. September 2012: 17.00 Uhr: Beichtgelegenheit 17.30 Uhr: Vo abendmesse, Amt f. d. Pfa

terbeamt für Günter Würtz Dienstag, 25. September 2012:

15.30 Uhr: Kaffeenachmittag in der Kindertagstätte. Wer abgeholt werden möchte, mel r Kita, de sich bitte in de52850.

Mittwoch, 26. September 2012: sse, Amt f. Pfr. Otto Happ18.00 U

J

Am Samstag, 22. September findet um 15.00 Uhr im Bereich rund um die katholische Pfarrkirche eine Großübung der Jugendfeuerwehren der Stadt Sbert statt. Hieran hmen die Jugendfeune erwehren aus allen St. Ingberter Stadtteilen teil.

er Jahreshauptübung islehnung an das di sjährige 40-jährige BestehJugendfeuerwehr Hassel. Zuschauer sind herzlick er und Jugendlicheauf Ihren Besuch. Joche

K eskastel-Bierbachnd 20. Septem

, PfalzsD

Sonntag, 10.00 - 11.45 Uhr:

turm-Bibelstudium (in deut14.00 - 15.45 Uhr: Biblischer Vortrag (in russi

Mittwoch, 19. September 2012: 19.00 - 20.40 Uhr: Bibelstudium un

biblischer ThemeWarum ist die gute Botschaft von Gott so wichAlles Leid wird erst dann ein Ende haben, wenn Gdie Erde v befreit (Zephanja 2, Vers 3). Die heutigen schlimmen Verhältnisse sind schon

worden in der Bibel vorausgesagt und lassen erkennen, ass Gott bald eingreifen Timotheus 3, Vers 1 d

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GemeindeJugendsekretär Markus Trick

stgottesdienstes am 2. September rick

offizie hen tseinführung, sondern

imwau

ma

vieKassel, einer privaten Fach-schule für Theolzialpädagogik. Seinnungsjahr führte ihn nach Devon in ten

im CVJM (Christ-aiserslautern als

EltMaAufgabe, in den

ent anpacken es-

kirde und weit Ha

Zahlreiche Ehrengäste konnte Pfarrer Alexander Beck im Festgottesdienst begrüßen. Vom CVJM Kai-serslautern waren etwa 25 Jugendliche angereist, um ihrem „Ehemaligen“ an seiner neue Wirkungsstätte alles Gute zu wünschen. Zusammen mit dem Vor-sitzenden des CVJM Ronald Rosenthal und Dr. Wolfgang Frings vom Presbyterium segnete Pfarrer Alexander Beck den Jugendsekretär und stellte ihn

tsvorsteher von bach nicht nehmen, Mark willkommen zu heiß iel Glück und eine glück uf-

Jug

vor

sa ss er selbst während se arbeit verbracht hatte, fr pädagogische Unter-st us Trick spontan zur nächsten O h Rohrbach ein.

ur Amtseinfü rerin der Region W emeinde Limbach tsleiter des Saar ünsche im Namen von Landrat Clemens Lindemann, der aus familiären Gründen nicht selbst anwesend sein konn-te. Er hob zwei wichtige Aspekte hervor. Zum einen wird durch die Jugendarbeit das Tor in die Zukunft aufgestoßen, wenn Jugendliche später Verantwortung übernehmen, weil sie in den Jugendgruppen an diese Aufgabe herangeführt wurden. Der zweite wichtige Punkt sei, dass nun im Kindergartenbereich und bei der Nachmittagsbetreuung auch männliche pädagogi-sche Mitarbeiter ihre wichtige Aufgabe übernehmen, wenn den Kindern zu Hause eine männliche Bezugs-

fest 2012 in die Gemeinde eingeführt der Gemeinde vor. Auch Markus Trick selbst stellte sich der Gemeinde mit einer beeindruckenden Rede vor.

Im Anschluss an den Gottesdie

Während des Fe2012 wurde der neue Jugendsekretär Markus T

ll der Gemeinde vorgestellt. Den feierlicür die AmRahmen – nicht nur f

vielmehr auch anlässlich des diesjährigen Gemeinde-elischen Kirchengemeinde Hassel – festes der evang

boten der Katholische Kirchenchor Herz Jesu Hassel sowie der Posaunenchor Kirkel.

Markus Trick, geboren 1985 badischen Emmendingen

uchs in Sexau nahe Freiburg f. Dort fand er über eine

Jugendgruppe den Weg in die Mitarbeit im Kinderbereich und

chte somit sein Hobby zum Beruf. Sein Studium absol-

rte er am CVJM Kolleg in

ogie und So- Anerken-

den SüdwesEnglands. Seit Sommer 2009 war erlicher Verein Junger Menschen) in K

ernzeitvertretung angestellt. Seit 1. Juli 2012 ist rkus Trick der neue Jugendsekretär und wird seine

Kirchengemeinden Hassel und Rohr-agembach aufzubauen, mit großem Eng

– i im Übrigen e n Gemeinschaftsprojekt von Landche, CVJM, Landesjugendpfarramt, Kirchengemein-

eren Unterstützern, wie z. B. dem Ortsratssel.

nst waren alle aufdie Festwiese hinter der Begegnungsstätte zum Fass-anstich und anschließendem Gemeindefest eingela-den. Dort konnten auch die Ehrengäste ihre Glück-wünsche und Grußworte überbringen. So ließen es sich die beiden Or Hassel und Rohr-

us Trick in den Gemeindenen und wünschten ihm v

liche Hand für seine neue Agaben. Hassels Ortsvorsteher Markus Derschang äußer-te in seiner Rede den Wunsch, dass dieses Projekt noch weiter als nur bis 2015 gehen möge, denn neben

endraum, Kindertagesstätte und Kindergarten bil-haben einen neuendet Markus Trick mit seinem Vor

Bau ndstein in der Juge arbeit. Der Rohrbacher Orts-steher Martin Wirtz freut sich auf eine gute Zu-

mmenarbeit. Er betonte, dainer Zeit, die er mit Jugendoh gewesen wäre über eineützung. Er lud Markrtsratssitzung nac

Landesjugendpfarrer Florian Geith war ebenso zhrung gekommen wie die Pfarest Christiane Härtel aus der G

-Altstadt. Klaus Ruffing, Jugendampfalz-Kreises, überbrachte die Glückw

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person fehle. Sven Meier, der neue städtische Beige-

usammenarbeit.

Noch Plätze frei bei Familien-

ordneter, betonte in seinen Grußworten die Notwen-digkeit, sich grundsätzlich Gedanken über die Ju- freizeit in Merzalben gendarbeit zu machen um nach vorne zu kommen. Ronald Rosenthal (CVJM) dankte Pfarrer Beck noch einmal für seine Initiative, eine solche Stelle in der Gemeinde zu schaffen. Zwei Jahre habe es gedauert, von den ersten Ideen bis zur Umsetzung und umso froher ist er, dass dieses Projekt, nun endlich starten kann. Bernhard Lampel begrüßte den neuen Jugend-sekretär im Namen des St. Georg Stammes Hassel der DPSG und freut sich auf gute Z

Prost, auf gutes Gelingen Nach den Grußworten der Ehrengäste und einem

zünftigen musikalischen Frühschoppen feierte die Festgemeinde bei herrlichem Sonnenschein ein schö-nes Gemeindefest. - uw / Fotos D. Wirth

In den Herbstferien, vom 25. bis 28. Oktober 2012 laden die Evangelischen Kirchengemeinden Hassel und Rohrbach ein, zur Familienfreizeit nach Merzalben/Pfälzerwald mitzukommen. In der Ferien-anlage Burg Gräfenstein in Merzalben/Pfälzerwald (www.feriendorf-merzalben.de) ist viel Raum zum Toben, für Abenteuer und zum Natur er-leben und in der Umgebung war-ten Ausflugsziele für jedes Wet-ter auf uns.

Jede Familie hat ihre eigene Blockhütte, in der man als Fa-milie frühstückt und sich jeder Zeit zurückziehen kann. Alle Programmangebote sind freiwillig. Die Kosten für eine Blockhütte für bis zu 6 Personen betragen (inklusive aller Nebenkosten und Endreinigung) 200 €. Für drei gemeinsame Abend-essen im Gruppenraum gibt es eine Familienpauscha-le von 50,- € (Alleinerziehende 30,- €). Auch der Hund darf mit, wenn er sich mit anderen verträgt. Es gibt noch freie Plätze. Insgesamt sind acht Häuser reserviert.

Weitere Infos und Anmeldung über das Pfarrbüro in Hassel ( 06894/5609).

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8 Nr. 272 - Hasseler Blädche