Natur pur & Sport aktiv

Baden-Baden Kur & Tourismus GmbHSolmsstraße 1 76530 Baden-BadenTelefon +49 (0)72 21 /27 52 00 Fax +49 (0)72 21 /27 52 [email protected]

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Natur pur & Sport aktiv.Bitte festes und festliches Schuhwerk einpacken!

30771_Outdoor_End_korr.5.8.05 16.02.2009 22:28 Uhr Seite 1

PanoramawegUnterwegs aufDeutschlandsschönstemWanderwegSeite 12-13

RundwanderwegeNaturkost fürAuge, Leib undSeele – rundumSeite 14/15/18

ZielwanderwegeHoch hinaus,lohnenden Zielenentgegen und hinzu berühmtenFernwanderwegenSeite 16/17/19

Sport aktivWas Sportlerherzenrund umBaden-Baden höherschlagen lässtSeite 22-23

Frischluft-AbenteuerVom Adrenalin-kick zumMotivationsschub Seite 24-25

Verlockende RastPlätze zumGenießenSeite 26-28

> Baden-Baden aktiv erleben.Guten Morgen, der Merkur* ruft. Und nicht nur der.

Sie wachen auf in Ihrem Hotel und werfen einen Blick aus dem Fenster: Wie faszinierend dochBaden-Baden ist – und was für ein herrlicher Tag! Sie beschließen, erst am Nachmittag insMuseum zu gehen. Unten wartet Ihr Frühstücks-Buffet und irgendwo hoch oben über der Stadteine deftige Brotzeit... Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Appetit machen auf Baden-Badenals Basislager für Wanderungen und andere Aktivitäten in freier Natur. Wir laden Sie ein zu einemabwechslungsreichen Auf und Ab rund um unsere Stadt. Mal sanft, mal steil. Mal gemütlich, malherausfordernd. Freuen Sie sich auf aussichtsreiche Touren, und erfahren Sie, was Baden-Baden sowunderbar wie wanderbar macht. Genießen Sie die Stunden und Tage im Freien. Gehen Sie auchruhig mal die Wand hoch, zum Beispiel beim Klettern am Battert. Und für Leib und Seele ist inund um Baden-Baden bestens gesorgt.

In diesem Sinne: gute Erholung und viel Vergnügen!

* Der Merkur ist Baden-Badens Hausberg, aber nur einer von vielen „Höhepunkten“ rund um die Stadt.

„Sollen wir wirklichdie Wanderstiefel mit nach

Baden-Baden nehmen?“

„Ja, wenn ich’s doch sage!“

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> Rund um Baden-Baden. Kultur und Landschaft, die Körper, Geist undSeele bewegen.

Zwischen Walking-Stock und Stöckelschuhen: Baden-Baden macht Beine. Gäste aus aller Welt ziehtes nicht nur ins Festspielhaus oder in eines der vielen namhaften Museen, sondern auch hinaus insGrüne. Ob auf Schusters Rappen oder hoch zu Ross, rings um die Stadt findet jeder seinen Weg:148 km Reitwege, Nordic-Walking-Parcours ab Stadtzentrum und im Baden-Badener Rebland. Undfür den Wanderer geht es hier wahlweise steil bergauf – oder gemütlich rund. Bei einem Wegenetzvon beinahe 400 km bleibt zudem jede Menge Platz für ausgedehnte Rad- und Mountain-Bike-Touren.

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> Baden-Baden – ein Naturerlebnis.Eine Landschaft, die herausfordert. Oder einfachlustwandeln lässt.

Lebe lieber ungewöhnlich! Baden-Baden lädt dazu ein. Draußen wie drinnen. Schwer zu sagen,was ein Kletterer am Battert mehr braucht: Mut oder Muskeln? Und was muss das für ein Gefühlsein, wenn man zum ersten Mal den Boden unter den Füßen verliert, um mit dem Gleitschirmvom Merkur zu schweben? Wer lieber mit beiden Beinen fest auf dem Boden bleibt, dem bietetBaden-Baden auf anderem Wege Hochgenuss und -gefühle. Zum Beispiel bei einem Spaziergangentlang der Oos. Oder beim Besuch eines der vielen Kunstmuseen.

Paragliding-Fans schwebenin luftigen Höhen über demMerkur – Fitnessbewusstesieht man mit Personal-Trainer in der LichtentalerAllee.

Baden-Baden ist offen für alleGangarten: Flanieren oderJoggen, Traben oderGaloppieren, Klettern oderSchaufensterbummeln. Ganzgleich, welches Tempo Sieeinschlagen, Baden-Badenverspricht viel Genuss.

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> Wanderparadies Baden-Baden. Ein Wanderland, das Ruhe, Erholung undGenuss rundum verspricht.

Eigentlich könnte Baden-Baden auch Wandern-Wandern heißen: Ihr Blick schweift hinüber zu denHöhenzügen oberhalb der Stadt, und Sie fragen sich: Wohin soll es heute gehen? Hoch zumMerkur, rüber zur Burg Alt-Eberstein, vielleicht ins Rebland oder zu einem der anspruchsvollenFernwanderwege? Oder wie wäre es mit einer Etappe auf Deutschlands schönstem Panoramaweg?Ganz gleich, für welchen der vielen Wanderwege Sie sich entscheiden, mit jedem Schritt, den Siedort gehen, wird „der Weg ist das Ziel“ eine neue und eigene Bedeutung für Sie gewinnen.

„..., lasst mich in Friedenweiterziehen und wandern!“ Das kommteinem rund um die Stadtgern in den Sinn, nicht nur beim Anblick derMarienkapelle oder imGrobbachtal.

„Vom Wasser haben wir’s gelernt, ...“ Baden-Baden weckt Lust aufs Wandern. Wie zumBeispiel hier mit denGeroldsauer Wasserfällenoder dem kühlenWiesengrund der Oos.

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> Panoramaweg.Unterwegs auf Deutschlands Wanderwegdes Jahres 2004*.

Geahnt haben es wohl alle, die schon einmal eine Etappe oder den ganzen Panoramaweg gewan-dert sind. Aber seit geraumer Zeit lässt es sich auch anhand von 33 strengen Kriterien belegen: Soschön wie der insgesamt 40 km lange Panoramaweg ist bislang keine andere Wanderroute inDeutschland. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Universität Marburg, die im Auftrag desDeutschen Tourismusverbands Wanderwege Kilometer für Kilometer bewertet; sie bescheinigtdem Panoramaweg großen Reichtum an Abwechslung und außergewöhnliche Naturerlebnisse.Am besten, Sie machen sich selbst ein Bild davon.

Tipp: Holen Sie sich auch die Übersichtskarte zumPanoramaweg bei derTourist-Information.

Naturkost für Auge

und Seele

Verweilen und einfachnur wirken lassen, zumBeispiel am Louisfelsen.

* Laut einer umfassenden Studie der Universität Marburg zur Güte deutscher Wanderwege.

Merkur-Talstation

Bernharduskirche

Forellenhof/Fischkultur

Malschbach

Tiergarten

Schafberg

Pfrimm

ersbachtal

Kuchenberg

Nar

rens

tein

Louisfelsen

Waldhaus Batschari

Korbmattfelsen

Waldseen

Pulverstein

Ehemaliges Landesgartenschau-Gelände

SophienruheLangengehren

Fischkultur bis Waldpark-

platz Malschbach

Stetig bergan zu einembesonderen Höhepunkt, demGeroldsauer Wasserfall.Vorbei an goldgelbemGinster und sonnigen Streu-obstwiesen. Durch schattigeTäler mit Berg- und Wiesen-bächen. (Weglänge 10 km)

Merkur-Bergbahnhof bis


Naturschauspiele und -kon-zerte inklusive: RöhrendeHirsche und quiekendeFrischlinge im Wildgehege,blökende Schafe imPfrimmersbachtal. Undrundum Aussichten zumGenießen. (Weglänge 8 km)

Bernharduskirche bis Merkur-BergbahnhofNatur und Kultur immer in Sichtweite – typischBaden-Baden. Sehenswert, der Blick vomBalzenberg auf das Festspielhaus. Oder von derSophienruhe hinunter auf das Kurhaus und dasNeue Schloss. (Weglänge 6 km)

Tiergarten bis

Bernharduskirche

Das Waldseetal als Dreh-und Angelpunkt. Idyll fürAngler und Frösche. Mit dem Michelbach, dervon einem See zum anderen fließt. Ein letzterAnstieg hinauf zumPulverstein. Geschafft,von hier geht’s nur nochbergab. (Weglänge 5 km)

Waldparkplatz Malschbach

bis Tiergarten. Über Stock undStein hinauf zur Hütte auf demLouisfelsen. Über den Dingenstehen – beim Panoramablickvom Waldhaus Batschari. Mittraumhaftem Blick auf Baden-Baden und die Battertfelsen.(Weglänge 11 km)

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Auf den Spuren des „Freischütz“. Ein Bach zwischenschroffem Fels, hohen Bäumen und knorrigem Wurzelwerk:In der Wolfsschlucht erwartet Sie eine Szenerie, romantischbei Sonnenlicht, gespenstisch bei Nebel. Für Carl-Maria vonWeber soll sie Inspiration gewesen sein zu einem Akt in sei-ner Oper „Der Freischütz“. Für Sie ist die Schlucht derAuftakt zu einer höchst reizvollen Rundwanderung – mit

vielen landschaftlichen und kulturellen Höhepunkten. Wiezum Beispiel dem Verbrannten Felsen mit der Lukashütte.Und dann weiter hinüber zur Burg Alt-Eberstein. Geradenoch lag Ihnen das ganze Murgtal zu Füßen, jetzt breitet sichdie Rheinebene vor Ihnen aus, mit einem herrlichen Blick bishin zu den fernen Vogesen. Die Burggaststätte im Innenhofbietet Gelegenheit für eine genussvolle Rast. Von dort

führt der Weg weiter zu einer der schönsten Felslandschaftendes Schwarzwalds, den Battertfelsen, einem Paradies fürKletterer. Über die Ritterplatte gelangen Sie zur Ruine desAlten Schlosses. In der Schlossgaststätte können Sie noch-mals einkehren, um auf dem Rückweg gut gestärkt dieEngelskanzel und Teufelskanzel zu passieren. Der Legendenach haben sich hier Teufel und Engel gestritten.

Vom Zauber der Oos. Ein Nachmittag, von der Sonne ver-wöhnt. Das erwartet Sie auf einem kurzen oder längerenRundweg durch das romantische Oostal. Schon ClaraSchumann und Johannes Brahms, die im nahe gelegenenLichtental wohnten, haben sich vermutlich von diesemeinmalig schönen Tal verzaubern lassen. Sanft steigt derWeg an; er führt Sie vorbei an Wiesenblumen, Schlehen-

Fell dem Wanderer nach, der sich anschickt, auf der anderenSeite des Tales den Rückweg anzutreten. Dabei wäre ein kurzerAbstecher zum Scherrhof durchaus eine Überlegung wert.In dem alten Schwarzwälder Waldgasthof bringen auch heutenoch Gasleuchten Licht in das Dunkel des gemütlichenGastraums. Bei warmem Wetter nehmen Wanderer gerndraußen an den urigen Tischen des Waldbiergartens Platz.

hecken und Heuschobern, die im 17. Jahrhundert vonSüdtiroler Holzfällern errichtet wurden. Den Blumenreigeneröffnet die Sumpfdotterblume. Goldgelb strahlt dann dasOostal. An der Querwegbrücke blüht im Juni zartrosa derWiesenknöterich, im Juli ergießt sich ein rot-gelbes Blüten-meer in das Tal – aus Gilb- und Blutweiderich. Kastanien-braun stieren schottische Hochlandrinder mit zottigem

> Rundwanderungen.Naturkost für Auge, Leib und Seele –rundum.

Fait votre jeu! Die Kugel rollt – und fällt auf zwei einladende Rundwanderungen, exemplarischfür Sie ausgewählt. 24 Rundwanderwege mit insgesamt 180 km Länge führen Sie zu zahllosenlandschaftlichen Höhepunkten rund um Baden-Baden. Loswandern und Genießen sind hier eins.Alle Ausgangspunkte für die Rundwanderungen lassen sich gut per Bus erreichen. Für PKWs stehenzahlreiche Waldparkplätze zur Verfügung. Weitere Tourenvorschläge für Rundwanderungen findenSie in der Übersicht auf den Seiten 30-32.

VerbrannterFelsen

Ruine Alt-Eberstein

Wolfsschlucht

EngelskanzelTeufelskanzel


Gaisbach

Querwegbrücke

Zwiesel

Zum Scherrhof

Battertfelsen

Altes Schloss

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Baden-Baden mit Merkurs Augen sehen. Baden-BadensHausberg trägt den Namen des römischen Gottes der Kauf-leute. Und fürwahr, der Blick vom Merkur ist in der Tatgöttlich. Allerdings haben die Götter vor dieses atem-beraubende Erlebnis einiges an Schweiß gesetzt. Denn derAnstieg hoch zum Merkur ist steil. Alternativ dazu könnenSie aber auch die Bergbahn nehmen. Die Talstation der

Merkur-Bergbahn erreichen Sie von der Innenstadt aus überdie Friedrichshöhe. Vom Waldparkplatz dort geht es gutbeschildert den Berg hinauf. Die nahe gelegene Natur-Kneipp-Anlage lädt zu einem kleinen Abstecher ein. Der Wegselbst führt Sie direkt zum Aussichtsturm auf dem Merkur.Jetzt heißt es nur noch die enge Wendeltreppe erklimmen,und Sie werden für all Ihre Anstrengungen doppelt und drei-

fach belohnt – mit einem grandiosen Panorama: Baden-Badenliegt Ihnen zu Füßen. Vielleicht erspähen Sie von hier obenauch einen freien Platz auf einem der zahlreichen Liege-stühle, die rund um den Merkurturm aufgestellt sind. Oderaber Sie machen sich’s auf der Terrasse des nahe gelegenenBerggasthofs gemütlich. Hier können Sie sich für den Rück-weg mit einem deftigen badischen Vesper stärken.

Wo schon Kaiser Wilhelm zu Fuß hinging. Der Friedrichs-turm krönt die Badener Höhe, den höchsten Punkt Baden-Badens (1002 m). Der anno 1891 erbaute Sandsteinturmwurde von Kaiser Wilhelm höchstpersönlich eingeweiht.Welchen der vielen Wege, die hinauf zur Badener Höheführen, Seine Durchlaucht damals genommen hat, lässtsich nicht so leicht sagen. Wir jedenfalls schlagen Ihnen

Flößerheimat, wo schon Bill Clinton gemeinsam mit Freundengefeiert hat. Von nun an geht es noch steiler bergauf. Kon-dition und Ausdauer sind gefragt. Doch wer dem Ruf derBadener Höhe folgt, wird reich belohnt: Mit einem atem-beraubenden Blick auf den nördlichen Schwarzwald. Dennder Friedrichsturm gibt den Blick frei auf einmalige Schön-heit, an klaren Tagen bis hinüber zu den Schweizer Alpen.

hier eine Tour vor, die Sie die ganze Vielfalt des Schwarz-walds erleben lässt. Unten in der Gegend um Geroldsau:liebliche Obstwiesen. Weiter oben tauchen Sie ein in dieKühle des Grobbachtals. Im Juni blüht hier ringsum derRhododendron, bis hinauf zu den Geroldsauer Wasser-fällen. Auf schmalen Pfaden und Stegen führt der Wegbachaufwärts vorbei am Neuhaus, der denkmalgeschützten

> Zielwanderungen.Hoch hinaus, lohnenden Zielen entgegen.

Abends in eine Theateraufführung mit Tiefgang, am anderen Morgen die Wanderstiefel schnürenund sich ein Ziel vornehmen. Ganz nach Lust und Laune. Das ist Baden-Baden. Vielfältig und fas-zinierend, die Kultur ebenso wie die Natur. 150 km markierte Zielwanderwege bilden ein weit ver-zweigtes Netz, das alle wichtigen Ausgangs- und Zielpunkte miteinander verbindet. Auf dieseWeise lassen sich unzählige Wandertouren zusammenstellen. Hier präsentieren wir Ihnen zwei Ziel-wanderungen stellvertretend für viele. Mehr ab Seite 30.

Merkurturm

Bütthof

Herrenwieser Sattel

Mittelfeldhütte

Wasserfall

Badener Höhe

Neuhaus undHochseilgarten

MerkurTalstation

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Von einem Weinort zum andern. Schöne Aussichten für alle,die es verstehen, guten Wein ebenso zu genießen wie ausge-dehnte Wanderungen: ein 70 km langer Wein-Wanderwegquer durch bevorzugte Lagen. Der Ortenau-Weinpfad führtvon Baden-Baden nach Offenburg. Er beginnt an der Trink-halle neben dem Kurhaus, steigt von dort hinauf zurStourdza-Kapelle und streift dann den herrlich gelegenen

Golfplatz. Was Sie danach erwartet, lässt immer wieder inne-halten: der Schritt hinaus in die Weinberge. Urplötzlich ent-faltet sich vor Ihnen das Rebland in seiner ganzen Weite undPracht. Direkt vor Ihnen das nahe Varnhalt, weiter drübenreckt sich ein auffallend schöner Kirchturm gen Himmel.Dort liegt der Weinort Steinbach. An sonnigen Tagen wirdIhr Blick weiter hinüberschweifen bis ins Elsass und zu den

Vogesen. Wer nicht den ganzen Weg bis nach Offenburgzurücklegen will, der kann sich auch einzelne Strecken her-auspicken. Das Baden-Badener Rebland lädt Sie ein zu un-vergesslichen Wandertouren, oder einfach nur zum Genießen.Für Weinliebhaber präsentiert sich der badische Wein inseiner vollen Breite und Qualität. Viele Weingüter undWinzergenossenschaften laden zum Probieren ein.

Unterwegs zu Bocksbeuteln und „Riesenkegeln“. Hochoben über dem Rheintal thront auf dem Yberg die Yburg.Der Sage nach sind dieser Berg und seine Artgenossen (dieihn umgebenden Felsformationen) Kegel, die von Riesenzum Spielen benutzt werden. Und wenn es im Reblandwieder einmal kräftig gewittert und grollt, so heißt es dortgern: „Die Riesen werden wohl wieder am Kegeln sein.“

Wer auf schmalem, idyllischem Pfad die steilen Hänge desReblands quert, dem wird ganz nebenbei so manchesbewusst. Beispielsweise warum ein Mauerberg im Bocks-beutel nicht nur vorzüglich schmeckt, sondern auch seinen„Wert“ hat. Oder auch wie gut es tut, hin und wieder eineRast einzulegen und sich von der Schönheit der Landschaftberauschen zu lassen.

Was auch immer daran wahr sein möge, auf jeden Fallhaben Sie vom Yberg kommend einen grandiosen Blick aufdie Weinorte Varnhalt, Neuweier und Steinbach-Umweg.Und ebenso sicher ist, Schlemmer, Weinfreunde undGenießer finden dort gemütliche Weinstuben und Gasthäuservor, in die sich einzukehren lohnt. Darunter auch Sterne-Lokale wie das Schloss Neuweier oder der „Alde Gott“.

> Wanderungen zwischen Wald und Reben.Einfach zum Genießen.

Wein und Wandern – rund um Baden-Baden wird beides zum Hochgenuss. Das Rebland ist seitJahrhunderten die Heimat von Riesling und Spätburgunder. Hier gedeihen wohlschmeckendeTrauben und Tropfen. Vor allem während der Weinlese wird eine Wanderung durch die Reb-hänge zu einem unvergesslichen Erlebnis. Aber auch zu anderen Jahreszeiten lockt der badischeObst- und Weingarten mit unwiderstehlichen Reizen. Zum Beispiel zur Kirschblüte. Dannumhüllt Sie auf Ihrer Wanderung ein weißes Blütenmeer.

Trinkhalle

Waldsee

Tiergarten

Golfplatz

Stourdza-Kapelle

Yburg

Rebschutzhütte

Hütte amWaldsportpfad

Fatimakapelle

Neuweier

Neuweier

Varnhalt

NelleleGrünbachtal

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> Natur pur und Sport aktiv.Baden-Baden lässt Sportlerherzen höherschlagen – von Natur aus.

148 Kilometer Reitwege. „Das Glück der Erde“, in Baden-Baden liegt es nur einen kleinen Sprung entfernt. Von derKlosterwiese aus, nahe der Lichtentaler Allee, finden Pferdund Reiter genau den Auslauf, den sich Reitfreunde wün-schen: abwechslungsreiche Wege quer durch Wiesen undWälder, entlang kühler Bäche.

Tee-off zu grenzenlosem Golfvergnügen.

Wer herrliche Landschaften am liebsten mitGolfbag, Holz und Eisen erobert, wird vomGolfplatz Baden-Baden begeistert sein. Er isteiner von 9 Golfplätzen, die sich zur Golf-region Baden-Elsass zusammengeschlossenhaben, von St. Leon-Rot bis ins Elsass. DieClubs liegen maximal eine Autostunde ent-fernt, die meisten jedoch deutlich näher.

Voller Konzentration und mitten in’s Ziel. Genießen Sie die-sen faszinierenden Sport. Erfahrene Trainer machen Sievertraut mit den geistigen und körperlichen Dimensionendieser wieder entdeckten Sportart. Auf einem geschütztenBogenparcours mit diversen Übungsständen können Sie überRuhe und Konzentration den Weg zur „inneren Mitte“ wiederfinden.

Spezialstrecken für Nordic-Walking. Baden-Baden locktmit attraktiven Strecken. Wer’s mit einer leichten Tour ver-suchen möchte, wählt die 4,4 km lange Strecke über denHungerberg. Anspruchsvoller ist der Weg hinauf zurTeufelskanzel. Auf 6,5 km sind dabei 216 Höhenmeter zuüberwinden. Die Königsetappe ist die 8,3 km lange Tour biszum Fuße der Battertfelsen. Alle Wege ab Stadtzentrum.Weitere Wege im Baden-Badener Rebland.

Über Stock und Stein: Mountain-Biken. Abdurch die Mitte gleiten, shredden, genießen.Kämpfen, powern, ruhen. Die Berge undTäler um Baden-Baden bieten alles, woraufMountain-Biker abfahren. Gemütlich mitdem Fahrrad geht’s aber auch entlang derLichtentaler Allee.

Klettern. Seinen eigenen Weg nach oben finden: DieBattertfelsen fordern jeden Kletterfreund dazu heraus. Mitsteilen Türmen und Felswänden, mit engen Schächten undÜberhängen. Die Battertfelsen gehören zu den schönstenKlettergebieten im Schwarzwald und bieten alle alpini-stischen Schwierigkeitsgrade.

Waidmannsheil. Die Region um Baden-Baden ist eine derwaldreichsten Gegenden Deutschlands – und ein hervorra-gendes Jagdrevier. Ausgedehnte, stille Waldungen laden zuaußergewöhnlichen Jagderlebnissen ein. Ob allein auf derPirsch oder bei Gesellschaftsjagden auf Schwarzwild.

Paragliding und Ballooning. Für gewöhn-lich gibt Baden-Baden seinen Gästen keinenGrund, in die Luft zu gehen. Es sei denn,sie haben Lust darauf und auch den nötigenMut dazu. Entweder Sie entscheiden sichfür eine Fahrt mit dem Heißluft-Ballon,oder aber Sie nehmen Anlauf vom Merkurund lassen sich von Ihrem Gleitfallschirmins Tal tragen. Wir wünschen einen ange-nehmen Flug!

Einatmen, durchatmen, aufatmen. Baden-Baden ist wie geschaffen dafür. Die Stadt lädt ein, sichan frischer Luft zu bewegen: beim Wandern oder Joggen, beim Mountain-Biken oder bei einem Rittdurch Wald und Wiesen. Wer gemütlich spazieren gehen will, findet hier ebenso seinen Weg wieauch all jene, die hoch hinaus wollen und ihre Grenzen suchen. Ob beim Klettern an den Battert-felsen oder beim Gleitschirmfliegen. Ob im Hoch- und Niederseilgarten oder auf dem Waldsport-pfad. Im Winter lockt der nahe Schwarzwald mit seinen schier endlosen Loipen.

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> Das besondere Mental-Erlebnis.Vom Adrenalinkick zum Motivationsschub.

Halt finden in schwindelnder Höhe, im Team, in einer außergewöhnlichen Trainings-Anlage. Nureinen Steinwurf weit entfernt vom weltberühmten Spielcasino können Sie einen Nervenkitzelerleben, der Sie neue Einsichten gewinnen lässt. Über sich selbst, über Kollegen, Partner oderFreunde. Gemeinsam überwinden Sie Ängste, meistern Sie Herausforderungen und legen die Basisfür mehr Vertrauen in sich und Ihre Mitstreiter. Alle Trainings im Hoch- und Niederseilgarten amNeuhaus werden von erfahrenen Trainern betreut und geleitet.

Training im Team. Stufe für Stufe steigen die Anforderungen;mitunter auch die Höhe, in der sich das Ganze abspielt.Wenn jeder Schritt auf dem Seil den Partner ins Wankenbringt, wie weit gehen wir dann? Mut, Risikobereitschaft,Selbstvertrauen, gegenseitige Achtung – das Team-Trainingfordert alles.

Sich selbst erkennen. Momente, in denen Sie ganz auf sichgestellt sind. Situationen, in denen Sie gemeinsam mitanderen verzwickte Aufgaben lösen. Augenblicke, die Augenöffnen können.

Kaum zu glauben, wie wackeligunsere Welt uns manchmal erscheint,wenn man sich nur 50 - 60 cm überdem sicheren Boden befindet.Selbstüberwindung und Vertrauen inden Partner ist gerade imNiederseilgarten so wichtig.

Mut beweisen, Selbstvertrauen tanken. Gerade nochdachten Sie, Sie sind jemand, der mit beiden Beinen fest aufdem Boden steht. Wenig später werden Sie zum Überflieger.An einer Seilrolle hängend überqueren Sie in rasender

Fahrt eine 120 m lange Schlucht. Oder Sie stehen sprung-bereit in 20 m Höhe und stellen fest: „Von unten sah dasgar nicht so hoch aus!“ Zwei von vielen spannenden Her-ausforderungen, die im Hochseilgarten auf Sie warten.

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Bewegung an frischer Luft macht hungrig. Und die badischeKüche bereitet jedem Genießer große Gaumenfreuden: Schäufelemit echtem Schwarzwälder Bauernbrot, Rehrücken Baden-Badenoder badisches Schneckensüpple, dazu ein Gläschen „Stich denBuben“ oder einen Beerenwein... Rund um Baden-Baden lädt jede

Wanderung ganz nebenbei zu kulinarischen Entdeckungsreisenein. Ob Wirtsstube oder Waldgaststätte, ob Rastplatz, Hütte oderSterne-Restaurant, wer sich an einem der vielen idyllischen undgastlichen Orte einmal zur Rast niedergelassen hat, der kannschon mal „die Zeit vergessen“.

> Verlockende Rast.Waldgaststätten, Grillstellen und badische Gastronomie:Plätze zum Genießen.

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Restaurants und Gaststätten, Wein- und Wirtsstuben am Wegesrand, eine kleine Auslese:

Altes SchlossRustikale Schloss-Gaststätte mit urigem Innenhof. ImSommer auch mit dem Bus zu erreichen. Gute Küche, badischeWeine. Tel. 0 72 21/2 69 48

AuerhahnHotel und Restaurant in Geroldsau mit exzellenter Küche undBiergarten. Ausgangspunkt zu den Geroldsauer Wasserfällen undfür eine Tour auf der Schwarzwaldhochstraße. Tel. 0 72 21/74 35

Burgruine Alt-EbersteinAlte Ritter-Gaststätte mit windgeschütztem Innenhof.Willkommene Zwischenstation auf dem Eberstein-Rundweg.Gutbürgerlicher Mittagstisch und Vesper, ausgezeichneteKuchen. Tel. 0 72 21/2 88 99

BütthofWaldgaststätte mit uriger Hüttenatmosphäre und Biergarten.Nahe der Geroldsauer Wasserfälle. Spezialität: Vesper,Beerenweine, frisches Bier vom Fass. Tel. 0 72 21/7 37 47

ForellenhofIdyllisches Waldhotel (bekannt aus der TV-Serie „DerForellenhof“). Ausgangspunkt für den Oostal-Rundweg.Spezialitäten: Forelle in allen Varianten. Tel. 0 72 21/97 41 45

Höhenhotel Rote LacheHotel mit guter badischer Küche. Über dem Murgtal, ca.3,6 km vom Scherrhof. Spezialität: leckere Kuchen undTorten. Tel. 0 72 28/91 99-0

Merkur-BergstationGaststätte mit großzügiger Terrasse. Ausgangs- und Ziel-punkt für viele Wanderungen. Gutbürgerliche, badischeKüche. Tel. 0 72 21/3 16 40

ReblandOb Traube, Engel, Rebstock, Weinberg, Bocksbeutel, Linde.Ob Heiligenstein, Rebenhof oder Schloss Neuweier – imRebland finden Sie immer das ideale Lokal. Siehe auchBroschüre „Kulinarische Landpartie“.

ScherrhofWaldgaststätte mit gemütlichem Gastraum und großemBiergarten. Ausgangspunkt vieler Wanderwege westlich derRoten Lache. Direkt an der Buslinie 217. Spezialitäten:Wild und Beerenweine. Tel. 0 72 21 / 74 17

Waldcafé/Restaurant Stadtnahes, gutbürgerliches Restaurant und Café in derNähe der Merkurbahn-Talstation. Große Terrasse undKinderspielplatz. Telefon 0 72 21/2 25 60

> Im Überblick.

Waldschänke HungerbergStadtnahe Hütte mit Außenbewirtung (geöffnet Mai bisOkt.). Oberhalb des Neuen Schlosses. Spezialität: Steaks,Vesper, offene badische Weine. Tel. 0 72 21/3 22 12

Weinstube EckbergBeliebtes Ausflugslokal nahe dem Wildgehege. Spezialitäten:Vesper, Flammkuchen, Salate. Tel. 0 72 21/7 15 30

WolpertingerSonnig gelegenes Restaurant mit großer Außenterrasse.Am Panoramaweg, auf der Kuppe der Wolfsschlucht. Gutebadische Küche. Tel. 0 72 21/2 41 40

YburgRomantische Burgschänke. Erreichbar über einen längerenWanderweg von Baden-Baden aus oder über steile Anstiegeab Neuweier, Varnhalt oder Steinbach-Umweg. Spezialitäten:Vesper und badische Weine. Tel. 0 72 23/ 95 75 43

Schutz- und RasthüttenAn den Wanderwegen rund um Baden-Baden finden Sieviele schöne Rastplätze. Die meisten dieser Hütten liegenan den bekannten Wander- und Panoramawegen.

Bußackerhütte (am Panoramaweg)Beliebte Grillhütte mit großer Spielwiese (Reservierungerforderlich).

Fee-Schlapper-HütteAuf drei Viertel der Strecke zum Merkur. Sternförmiggehen von hier Wanderwege in alle Richtungen.

Korbmattfelsen-Hütte (am Panoramaweg)Herrliche Aussicht auf den Golfplatz, die Rheinebene undden Fremersberg.

LukashütteAuf dem „Verbrannten Felsen“, zwischen Wolfsschluchtund der Burg Alt-Eberstein.

NelleleRast- und Spielplatz oberhalb von Varnhalt.

NeuhausRomantische Fachwerk-Hütte im idyllischen Grimbachtal.Wird gerne gemietet für besondere Anlässe.

ScherrhaldekopfHütte und Grillstellen nahe dem Scherrhof mit Spielplatz.

Waldhaus Batschari (am Panoramaweg)Hütte mit fantastischem Blick auf Baden-Baden und dieBattertfelsen.

Werner-HütteRastplatz auf dem Weg zur Yburg.

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> Übersicht der Rund- und Zielwege. Die Tabelle liefert Ihnen die wichtigsten Infos zu ausgewählten Rund- und Zielwanderwegen. Das Kartenmaterial erhalten Sie in den Büros der Tourist-Information Baden-Baden.

Die Tourist-Informationen finden Sie in der Trinkhalle, gleich neben Kurhaus und Casino und auf dem Weg von der Autobahn in die City.

WegverlaufRundwege Ausgangspunkt Strecke Wanderzeit Wegcharakter Besonderheiten Einkehrmöglichkeit ÖPNV Kinderwagen geeignet

für Kinder Aussichtsturm,-punkt

geologischeBesonderheiten

Markierung

Waldparkplatz - GeroldsauerWasserfall (Waldgaststätte Bütthof)- Waldparkplatz

Waldparkplatz - Kreuzfelsen - Wald-gaststätte Bütthof - GeroldsauerWasserfall - Waldparkplatz

Talstation Merkurbergbahn - Wildge-hege - Weingut Eckhöfe - Waldcafé -Talstation Merkurbergbahn

Altenbergstraße - Fatimakapelle -Yburg - Rebland-Waldsportpfad -Ortenauer Weinpfad - Kirche

Waldparkplatz - Vorderes Oostal -Querwegbrücke - (Waldparkplatz)Hinteres Oostal - Waldparkplatz

Tiergarten - Hirschbrünnele -Korbmattfelsenhütte - WaldhausBatschari - Tiergarten

Tiergarten - Fremersbergturm -Bildeiche - Pulverstein - Katzenstein -Waldseen - Tiergarten

Altes Schloss - Ritterplatte - ObereBatterthütte - Unterer Felsenweg -Altes Schloss

Wolfsschlucht - Verbrannter Felsen -Ruine Alt-Eberstein - Engelskanzelund Teufelskanzel - Wolfsschlucht

Geroldsauer Wasserfall - Grobbach-tal - Mittelfeldhütte - HerrenwieserSattel - Badener Höhe

Brahmsplatz - Bußackerhütte -Scherrhof - Badener Sattel - BadenerHöhe

Caracalla-Therme - Sophienruhe -Bernharduskapelle - Altes Schloss -Ritterplatte - Battert

Talstation Merkurbergbahn -Langengehren - Mittelstation -Merkurgipfel

Wasserfall-Rundweg

Kreuzfelsen-Rundweg

Wildgehege-Rundweg

Yburg-Rundweg

Oostal-Rundweg

Korbmattfelsen-Rundweg

Fremersberg-Rundweg

Battert-Rundweg

Ebersteinburg-Rundweg

von Geroldsau auf die BadenerHöhe

von Lichtental auf die BadenerHöhe

von der Altstadt aufden Battert

zum Merkur-Gipfel

Wanderportal Geroldsauer Wasserfall,Waldparkplatz Bütthof

Wanderportal Geroldsauer Wasserfall,Waldparkplatz Bütthof

Wanderportal Merkur-Talstation

Neuweier, Kirche

Wanderportal Gaisbach

Wanderportal Tiergarten

Wanderportal Tiergarten

Wanderportal Altes Schloss

WanderparkplatzWolfsschlucht

Wanderparkplatz Geroldsauer Wasserfall an der B 500

Brahmsplatz

Caracalla-Therme

Wanderportal Merkur-Talstation

3 km

11 km

4,5 km

5 km

8,2 km

3,8 km

8,2 km

2,8 km

9,4 km

10,2 km

11,6 km

3,8 km

4,2 km

1 h

3 h 45 min

1 h 30 min

2 h

2 h 30 min

1 h 30 min

3 h

1 h 30 min

3 h

3 h

3 h 30 min

1 h 30 min

geringe Steigung kleiner Fußpfad über Stegeund Hängebrücken

starke Steigung

geringe Steigung

teilweise starke Steigung

mäßige Steigung

mäßige Steigung

mäßig bis starke Steigung

geringe bis mäßige Steigung

mäßige Steigung

zunächst geringe, späterdann lange, z.T. starkeSteigung

angenehme Steigung mit flachen Zwischen-abschnitten

andauernde, z.T. starke Steigung

mit langen, aber mäßigenSteigungen, zwischendurchauch mal abwärts

wildromantisches Bachtal mit schattigem und urwaldähnlichem Schluchtwald zum Geroldsauer Wasserfall, besonders attraktiv im Juni während der Rhododendronblüte

abwechlungsreiche Wanderung, Kreuzfelsen vom schluchtartigen Grobbachtalhinauf zum schönen Kreuzfelsen mit seinem Dreiburgenblick

durch den Erholungswald am Merkur zu den besonderen Highlights Merkurbergbahn, Liegewiese, Wildgehege, Aussicht auf Lichtental bei derMarienkapelle

auf schattigem Weg hinauf durch schöne artenreiche Laubwälder zur Yburg (Burgruine, Aussichtspunkt), abwärts mit großartiger Aussicht durch die Weinberge

herrliche mit Highland-Rindern beweidete Talwiesen, unberührtes Schwarzwaldtal

Wanderung zu den großartigen Aussichtspunkten am Korbmattfelsen und dem Waldhaus Batschari

Fremersbergturm (Aussichtspunkt, Gaststätte), Felsenlandschaft am Pulver- und Katzenstein

dramatische Felsenlandschaft am Battert, Altes Schloss, Ritterplatte (herrliche Aussichtspunkte)

landschaftliche Attraktionen: Burgruine Alt-Eberstein (Aussichtspunkt), Felsenlandschaft „Verbrannter Felsen“, Opernkulisse an der Wolfsschlucht

wildromantisches Bachtal mit schattigem und urwaldähnlichem Schluchtwald zum Geroldsauer Wasserfall, weiter entlang des Grobbachs auf 1000 m zum höchsten Punkt Baden-Badens

hinauf durch Obstwiesen zur Bußackerhütte, dann durch hübschen Mischwald zum Scherrhof. Oberhalb des Scherrhofs durch einsamen Bergwald zur Badener Höhe

vorbei an herrlichen Aussichtspunkten zur schönsten Burgruine und zur dramatischen Felsenlandschaft am Battert

Kirschblüte am Langengehren, Blick von der Mittelstation auf Baden-Baden, umfassende Aussicht vom Gipfel

WaldgaststätteBütthof

Waldgaststätte Bütthof

Waldcafe,Weingut Eckhöfe

Gasthäuser und Weinkeller in Neuweier,Burggaststätte

Forellenhof

Turm Fremersberg

Altes Schloss

Burggastsstätte, GasthausWolpertinger an derWolfsschlucht

Bütthof,NaturfreundehausBadener Höhe

Scherrhof, NaturfreundehausBadener Höhe

Waldschänke Hungerberg,Ruine Altes Schloss

Waldcafe,Merkurstüble auf demMerkur

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Rückfahrt abUnterplättig

Rückfahrt abUnterplättig

Rückfahrt abEbersteinburg

Rückfahrt mitder Bergbahn

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Natur pur & Sport aktiv

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