Neue Software-Trends - CON.ECT · wald verantwortet den Lösungsvertrieb für Visual Studio, MSDN...

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Neue Software-Trends Agile Entwicklung – Agile Teams – ALM x Transformation zur Agilen Organisation x Agile Teams: »Individuen und deren Interaktionen sind uns wichtiger als Prozesse und Tools« x Best Practice: Frequentis AG x Multiprojekt-Management mit verteilten agilen Teams x Agile for Mobile: Agile Entwicklung x Anforderungen für mobile Business Applikationen x Software-Modernisierung aus Sicht einer unabhängigen IT-Prüfstelle x Application Life Cycle Management (ALM) x Plattformübergreifende Softwareentwicklung mit Visual Studio x Business Analyse & Requirement Engineering x Trends in Softwarequalität – Softwaretest und Softwarearchitektur x IBUQ – Certified Professional for Usability Engineering Dienstag, 22. September 2015 13.15–18.00 Uhr Microsoft 1120 Wien, Am Europlatz 3 Referenten: DI Maximilian Hantsch-Köller (Frequentis AG), Veronika Kotrba, MC (sinnvollFÜHREN GmbH), Mag. Chris- toph Leithner (Celix), Dipl.-Math. Ursula Meseberg (microTOOL GmbH), Dr. Ralph Miarka, MSc. (sinnvollFÜHREN GmbH), Gerwald Oberleitner (Microsoft Austria GmbH), Benedikt Salzbrunn, MSc. (FH Technikum Wien), Harry Sneed (ZTP GmbH) Moderation: Bernhard Burger (Quality Advantage e.U.) Mit freundlicher Unterstützung von: Beschränkte Teilnehmerzahl! Anmeldung erforderlich! Bei freiem Eintritt für IT-Anwender!

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Neue Software-TrendsAgile Entwicklung – Agile Teams – ALM

x Transformation zur Agilen Organisation x Agile Teams: »Individuen und deren Interaktionen sind uns wichtiger als Prozesse und Tools«

x Best Practice: Frequentis AG x Multiprojekt-Management mit verteilten agilen Teams x Agile for Mobile: Agile Entwicklung x Anforderungen für mobile Business Applikationen x Software-Modernisierung aus Sicht einer unabhängigen IT-Prüfstelle x Application Life Cycle Management (ALM) x Plattformübergreifende Softwareentwicklung mit Visual Studio x Business Analyse & Requirement Engineering x Trends in Softwarequalität – Softwaretest und Softwarearchitektur x IBUQ – Certified Professional for Usability Engineering

Dienstag, 22. September 2015 13.15–18.00 Uhr

Microsoft1120 Wien, Am Europlatz 3

Referenten: DI Maximilian Hantsch-Köller (Frequentis AG), Veronika Kotrba, MC (sinnvollFÜHREN GmbH), Mag. Chris-toph Leithner (Celix), Dipl.-Math. Ursula Meseberg (microTOOL GmbH), Dr. Ralph Miarka, MSc. (sinnvollFÜHREN GmbH), Gerwald Oberleitner (Microsoft Austria GmbH), Benedikt Salzbrunn, MSc. (FH Technikum Wien), Harry Sneed (ZTP GmbH) Moderation: Bernhard Burger (Quality Advantage e.U.)

Mit freundlicher Unterstützung von:

Beschränkte Teilnehmerzahl!Anmeldung erforderlich!

Bei freiem Eintritt für IT-Anwender!

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Ziel und Inhalt der Veranstaltung: Es mag den Einen oder Anderen verwundern, wenn wir von Soft-ware-Trends sprechen und der Teilnehmer sodann Themenkomplexe wie »Agile«, »Cloud« und »Mo-bile« im Programm vorfindet. Sind denn das wirk-lich Trends? Ist das nicht schon längst State of the Art? Wenn man nach der Anzahl der Publikationen und Vorträge geht, so sollte man dies annehmen. Eine genauere Betrachtung des Status quo zeich-net allerdings ein anderes Bild. Agile Softwareent-wicklungsmodelle sind zumindest im DACH-Raum nicht mehrheitlich in Verwendung, wenn man ver-schiedensten Umfragen der letzten Jahre glauben darf. Und während Cloud-Lösungen im Privatbe-reich (bewusst oder unbewusst) zum Alltag gehö-ren, erscheinen Firmen noch zögerlich.

Getrieben werden die IT-Abteilungen und auch die Entwicklungsabteilungen durch den Wunsch nach immer schnelleren Lieferzyklen. Schlagworte wie Continuous Integration und Continuous Deli-very sind leicht und oftmals auch leichtfertig aus-gesprochen. Um sie allerdings umzusetzen sind Änderungen in einer Organisation und vor allem im Mindset aller Beteiligten notwendig.

Es ist grundsätzlich nichts Neues, dass die IT einem dauernden Wandel unterworfen ist. Und auch wenn sich dieser Wandel in verschiedens-ten Ausprägungen darstellt, so lässt sich der Trend der letzten Jahre wie folgt beschreiben: »häufiger – schneller – billiger«.

Der Ruf nach immer schnellerer Time-to-Market, immer kürzeren Lieferzyklen und der erhöhte Kos-tendruck trifft alle an der Software-Herstellung Be-teiligten, von den Anfordernden über die Architek-ten, Entwickler und Tester, bis hin zum Betrieb und dem Endanwender. In diesem Sinn spannen die

Vorträge dieser Veranstaltung einen Bogen über all diese Bereiche, die sich mit dem »häufiger – schneller – billiger« weiterentwickeln müssen.

Individuen und deren Interaktionen sind uns wichtiger als Prozesse und Tools (Agiles Manifest)

Wie kommt es, dass wir uns in der agilen Arbeit trotzdem oft auf Prozesse und Tools konzen-trieren anstatt auf die agieren-den Menschen?

In diesem Vortrag erfahren Sie, wie unser Gehirn uns immer wieder einen Streich spielt, wie wichtig das Thema »persönli-che Sicherheit« für den Unter-nehmenserfolg ist und wie die-ses wichtige Sicherheitsgefühl mit lösungsfokussiertem Kom-munikationsstil gefördert wer-den kann. Kleine wirksame Tipps zur Sofortanwendung inklusive.

Agile for Mobile: Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen

Um künftigem mobilen Bedarf gerecht zu werden, entschied der Berliner Softwarehersteller micro-TOOL seine klassischen Client-/Server-Applikatio-nen um Web-Interfaces nicht nur für PCs und Note-books, sondern auch für Tablets und Smartphones zu erweitern. Das Unternehmen stand vor zwei He-rausforderungen:

AGENDA

13.15 Registration & Networking

13.30 Individuen und deren Interaktionen sind uns wichtiger als Prozesse und Tools (Agiles Manifest) Veronika Kotrba, MC & Dr. Ralph Miarka, MSc (sinnvollFÜHREN GmbH)

14.00 Agile for Mobile: Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen Ursula Meseberg (microTOOL GmbH)

14.30 Software-Modernisierung aus Sicht einer unabhängigen IT-PrüfstelleHarry Sneed (ZTP GmbH)

15.00 Pause

15.30 Multiprojekt-Management mit verteilten agilen Teams DI Maximilian Hantsch-Köller (Frequentis)

16.00 Plattformübergreifende Softwareent-wicklung mit Visual Studio Gerwald Oberleitner (Microsoft Austria)

16.30 End-to-End Agility: Sind sie schon agil genug?Mag. Christoph Leithner (Celix)

17.00 IBUQ® Certified Professional for Usabi-lity Engineering Benedikt Salzbrunn, MSc. (FH Techni-kum Wien)

17.30 Networking

18.00 Ende der Veranstaltung

Veronika Kotrba, MC & Dr. Ralph Miarka, MSc (sinnvollFÜHREN GmbH)

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x Die Erstellung mobiler Apps ist »Hochgeschwindigkeits-entwicklung«.

x Es gab noch keine konkreten Kundenanforderungen des tat-sächlichen mobilen Bedarfs.

Punkt eins war durch agile Ent-wicklung in den Griff zu bekom-men. Aber wo sollten die User Stories herkommen? Gemeinsam wurde ein agiler Prozess (basierend auf dem IDEA-Zyklus der Forrester Research Group) definiert, der mit Scrum getaktet wurde. Der Vortrag zeigt, wie iterative Anforderungs-ermittlung und agile Entwicklung ineinandergreifen.

Software-Modernisierung aus Sicht einer unabhängigen IT-Prüfstelle

In Zeiten immer schmäler wer-dender IT-Budgets wird die unab-hängige Planung und Prüfung von Software zur Abschätzung entste-hender Kosten, Qualität und Pro-duktivität für das Management in Unternehmen und Behörden immer wichtiger, da es nicht immer im Interesse der IT-Dienstleister im Sinne der Auf tragsvergabe ist, die Gesamtkos-ten bereits zu Projektbeginn genau zu kalkulieren.

Soll Software selbst oder fremd entwickelt, ge-kauft, gemietet oder durch Standard-Software er-setzt werden, das sind Fragen, die zu Beginn einer strategischen Entscheidung aber auch am Ende eines Software-Lebenszyklus – Stichwort »Soft-waremodernisierung, sprich Migration von Altsys-temen« – gestellt werden.

Multiprojekt-Management mit verteilten agilen Teams

DI Maximilian Hantsch-Köller (Frequentis AG)

Wie liefert man sicherheitskritische Anwendungen für die Flugsicherung an mehrere Kunden in paral-lelen Projekten aus einer verteilten Entwicklungs-mannschaft? Wo können agile Methoden helfen?Vor drei Jahren führte Frequentis agile Entwick-lungsmethoden ein, um Projekte und Produktent-wicklung von sicherheitskritischen Anwendungen für die Flugsicherung zu koordinieren und die Ent-wicklung in verteilten Teams in zwei Ländern zu steuern. In diesem Vortrag wird der von Frequen-tis beschrittene Weg vorgestellt, sich ergebende Fragen und getroffene Entscheidungen aufgezeigt, und Teilnehmer erfahren die beobachteten Resul-tate, die Auswirkung auf die Teammotivation sowie die durch diesen Prozess erlebten Erfahrungen.

Werden Sie Zeuge der Transformation eines Wasserfall-getriebenen Unternehmens in eine zu-nehmend agile Organisation!

Plattformübergreifende Softwareentwicklung mit Visual Studio

Die Anzahl der Plattformen, die heute in der Softwareentwick-lung unterstützt werden müs-sen, steigt ständig und umfasst neben Client- oder Web- auch di-verse Server- & Cloud-Technolo-gien. Der Erfolg einer Applikation hängt unter anderem von deren Verfügbarkeit auf unterschiedli-chen mobilen Plattformen, der Qualität und der In-

novationsgeschwindigkeit ab. Um die Applikation auch wirtschaftlich Betreiben und Erstellen zu kön-nen, spielen Entwicklungskosten, die Integration von Entwicklung und Betrieb (DevOps), das Know-how meines Entwicklungsteams zu unterschiedli-chen Frameworks, eine skalierbare Betriebsplatt-form, … eine Rolle.

Um das alles unter einen Hut zubringen bie-tet Microsoft eine plattformübergreifende Entwi-cklungs- und Betriebslandschaft an – realisieren Sie Ihre Idee/Anforderung mit Ihrer bevorzugen-ten Sprache, Plattform oder Technologie! Wir unter-stützen Sie mit einer integrierten Entwicklungsum-gebung (Visual Studio), einem Editor auf Linux/MacOS (Visual Studio Code), einem ALM-System inkl. DevOps Integration (Visual Studio Online) und einer Service- und Betriebsplattform (Micro-soft Azure) egal ob Sie zum Beispiel mit Windows, Linux, Mac, iOS, Android, HTML5/Javascript/CSS, Bower, node.js, Java, Objective-C, Xamarin, Apa-che Cordova, C++, C#, F#, R, ASP.NET, .NET auf Win-dows oder Linux, Docker, … arbeiten. Kommen Sie, wie Sie sind und erreichen Sie mehr!

End-to-End Agility: Sind sie schon agil genug?Mag. Christoph Leithner (Celix)

Ihr Unternehmen hat sich entschieden Agile Me-thoden in der Software Entwicklung zu verwenden. Nach einiger Zeit stellt sich für das Management die Frage: Wie weit sind wir? Was haben wir davon? Wo können wir uns noch verbessern?

Dabei wird oft vergessen, dass es sich dabei um eine Transformation handelt, bei der nach und nach einige Barrieren zu überwinden sind. Wenn Sie im Bereich der Softwareentwicklung

Ursula Meseberg (mi-croTOOL GmbH)

Gerwald Oberleitner (Microsoft Austria)

Harry Sneed (ZTP GmbH)

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eine gewisse Agilität erreicht haben, ist es wich-tig den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen. Erfahren Sie, wie die nächsten Schritte in Rich-tung mehr Agilität aussehen können und wie Sie schrittweise Agilität und Lean-Management Prak-tiken auch außerhalb der Software-Entwicklung in Ihrem Unternehmen etablieren können, um da-durch kontinuierlich Ihre Produktivität zu erhöhen und Ihre Flexibilität zu steigern.

IBUQ® Certified Professional for Usability EngineeringBenedikt Salzbrunn, MSc (FH Technikum-Wien)

Benutzerfreundlichkeit ist das A und O im Informa-tionszeitalter. Die Auseinandersetzung mit Usability wird, durch den zunehmenden Umgang mit Software Applikationen und mobiler Technologie, zu einer con-ditio sine qua non um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die postgradualen Lehrgänge des Technikum Wiens richten sich an Expertinnen und Experten, die be-reits im Berufsleben verankert sind und sich auf den nächsten Karrieresprung vorbreiten möchten.

Im Mittelpunkt der Lehre steht eine enge Ver-zahnung zwischen Theorie und persönlicher Pra-xisrelevanz. Der akademische Lehrgang »User Ex-perince Management« qualifiziert Studierende umfassend in allen relevanten Bereichen der Mensch-Maschine Kommunikation, Usability und User Centered Design um im »eigenen« Unterneh-men professionell gebrauchstaugliche Produkte zu entwickeln und einen benutzerorientierten Ent-wicklungsprozess zu etablieren.

ReferentInnen

DI Maximilian Hantsch-Köller ist Leiter der ATM Automation Data Display & Control bei der Frequen-tis AG. Er ist an der Koordination zwischen Kunden-projekten sowie bei der Produktentwicklung und Engineering Teams beteiligt und als Agile Coach tätig. Nach dem Diplomstudium Elektrotechnik an der TU Wien war er selbstständig und hat Software-lösungen und Lösungskonzepte für unterschiedli-che kleine und mittelgroße Projekte erstellt. Vor seinem Eintritt bei Frequentis AG war er bei T-Mo-bile Austria und Verisign tätig.

Veronika Kotrba, MC & Dr. Ralph Miarka, MSc be-gleiten Unternehmen und deren Führungskräfte als Coachs und Trainer für agiles Vorgehen und lösungsfokussierte Führungskommunikation auf ihrem Weg zu erfolgreichem agilen Arbeiten. (www.sinnvoll-fuehren.com)

Christoph Leithner ist Gründer und Geschäftsfüh-rer der celix Solutions Gmbh, einem auf Team Col-laboration und IT-Prozessmanagement speziali-sierten IT-Dienstleister und Atlassian, Perforce und Puppet Labs Partner in Wien. Seit mehr als 15 Jah-ren unterstützt er mit seinem Team Kunden unter-schiedlicher Größe bei der Einführung, Anpassung und Integration neuer Automations-, Kollabora-tions- und Prozessmanagement-Werkzeuge und der damit verbundenen Optimierung ihrer Abläufe. Derzeit liegt dabei der Fokus auf Agiler Software-entwicklung, DevOps und Lean IT.

Ursula Meseberg ist Mitbegründerin und Ge-schäftsführerin der Berliner microTOOL GmbH.

Davor hat sie mehrere Jahre als Consultant vor-wiegend an der Einführung von Softwareentwick-lungsmethoden und der Entwicklung unterneh-menseigener Vorgehensmodelle mitgewirkt. Sie ist Autorin zahlreicher Fachbeiträge.

Gerwald Oberleitner bringt über 10 Jahre Erfah-rung aus dem Großkundenvertrieb bei Microsoft in die DX (Developer eXperience) Gruppe ein. Ger-wald verantwortet den Lösungsvertrieb für Visual Studio, MSDN sowie Application Lifecycle Manage-ment (ALM) und wird Kunden bzw. Partner in die Cloud »begleiten«. Schwerpunkte im Bereich von Microsoft Azure sind: Dev/Test (IaaS), Visual Stu-dio Online, DevOps, Cloud Services für Entwick-ler sowie IoT.

Harry Sneed. Insgesamt hat Harry Sneed 22 Bücher und über 400 Artikel über die Themen Software Messung, Wartung, Reengineering und Testen ver-fasst. Er lehrte fünf verschiedene Themen an sie-ben Universitäten und Hochschulen. Niemand hat mehr zur Förderung von Software Engineering in Deutschland geleistet als er. Auch heute noch lehrt er an zwei Fachhochschulen – Wien und Hagen-berg – in Österreich und an zwei Universitäten – Regensburg und Dresden – in Deutschland. Dazu arbeitet er als Berater zu einem großen Migrations-projekt der österreichischen Bundesländer und ent-wickelt weiter Werkzeuge für die Analyse und den Test von Softwaresystemen sowie für deren Evolu-tion und Migration.

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Agiles Requirements EngineeringAgiles RE – Just-in-Time-Anforderungen mit User Stories und Story Maps

Referent: Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild)

Termin: 16.–18. November 2015, Wien

Ein Workshop für Product Owner und solche, die es werden wollen! Sie lernen das Handwerkszeug, um den Product Backlog zu füllen, zu organisieren und zu priori-sieren – kurz gesagt: gutes Requirements Engi-neering im SCRUM-Umfeld.

SCRUM hat sich – wie keine andere agile Me-thode – in den letzten Jahren weltweit verbreitet und wird in vielen Branchen erfolgreich eingesetzt. Die Grundregeln von SCRUM sind einfach und rasch umzusetzen. Als Managementmethode verzichtet SCRUM bewusst den »Engineering-Anteil« des Pro-jekts zu regeln: wie geht man mit Anforderungen um? Wie designed, implementiert und testet man im Rahmen dieses iterativen Vorgehens?

Dieses Workshop geht in die Tiefe, wo SCRUM-Einführungen und Product-Owner-Kurse auf hören.

Teilnahmegebühr: € 2.190,–; Frühbucher: € 1.990,– (Alle Preise + 20 % MwSt.)

Certified Mastering Software ArchitectureBasis für die iSAQB Zertifizierung zum »Certified Professional for Software Architecture« (CPSA Foundation Level)Referent: Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild)

Termine: 16.– 18. September 2015, 2.– 4. Dezember 2015, 24.– 26. Februar 2016, 13.– 15. Juli 2016, 14.– 16. September 2016, Wien

x Bausteine von Software-Architekturen x Dokumentation und Sichten x Designprinzipien x Von Anforderungen zu fachlichen Architekturen x Architekturmuster x Designpatterns x Spezielle Architekturaspekte x Bewertung von Architekturen x Der Architekturentwicklungsprozess

Teilnahmegebühr: € 2.190,–; Frühbucher: € 1.990,–; Prüfungsgebühr: € 250,– (Alle Preise + 20 % MwSt.)

IBUQ® Certified Professional for Usability Engineering – Foundation Levelin Kooperation mit FH Technikum Wien

Referenten: Dr. Verena Seibert-Giller, FH-Prof. DI Dr. Robert Pucher (FH Technikum Wien)

Termin: 23.–25. September 2015, Wien

Damit Ihre Kunden Ihre Produkte lieben.Mit Usability-Expertise nachhaltige Kundenzufriedenheit erreichen.

Die leichte Benutzbarkeit von Tech-nologien – wie z. B. Smart Phones, Websites oder Software – entscheidet maßgeblich darüber, ob Kunden die Produkte oder Dienstleis-tungen eines Unternehmens schätzen und oder nicht. Zahlreiche Studien u. A. der Nielsen Nor-man Group belegen, dass nachträgliche Änderun-gen des User Interfaces massive Kosten und enor-men Imageverlust mit sich bringen.

Teilnahmegebühr: € 1.100,–; Mit Zertifikat: € 1.350,– (Alle Preise + 20 % MwSt.)

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gebühr in Höhe von € 50,– in Rechnung. Selbst-verständlich ist die Nennung eines Ersatzteilneh-mers möglich.

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