Neues Luftrettungszentrum Allgäu - sozialbau.de · Smartphone, Tablet, Laptop, Lebens-mittel und...

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Ausgabe 57, April 2019 DAS MAGAZIN FÜR WOHNEN UND LEBEN IN KEMPTEN UND IM ALLGÄU Neues Luftrettungszentrum Allgäu

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Ausgabe 57, April 2019

DAS MAGAZIN FÜR WOHNEN UND LEBEN IN KEMPTEN UND IM ALLGÄU

Neues Luftrettungszentrum Allgäu

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MIETERSERVICE

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EDITORIAL

HEIMAT NEU LEBEN

Zahlen

Gewerbeeinheiten 502Verwaltete Eigentumswohnungen

2.390Einheiten

6.755

Mietwohnungen3.863

Pkw-Parkplätze

Gründung 1956

Verwaltung (davon 5 Teilzeit) 56

Auszubildende 9

Regiebetrieb und Hauswarte (davon 1 Teilzeit) 42

Reinigungskräfte (Teilzeit/geringf. Beschäftigte) 9

ZEUS GmbH (Teilzeit/geringf. Beschäftigte) 20

Mitarbeiter

6.368

die Sozialbau in

Herbert Singer Geschäftsführer die Sozialbau

P

Liebe Leserinnen und Leser,

Bilanzvolumen in 2018 220,5 Mio. € Jahresumsatz 2018 63,0 Mio. €Bauinvestitionen 2018 39,0 Mio. €Jahresüberschuss 2018 8,1 Mio. €

Wir liefern!

Die Wohnungsknappheit im Allgäu können wir nur mit zusätzlichem neu geschaffenem Wohn-raum wirkungsvoll entlasten. Dazu haben wir alle denkbaren Kräfte mobilisiert: Wir bauen, bauen, bauen und stellen alleine im Jahr 2019 144 Mietwohnungen und 45 Eigentumswohnun-gen also 189 Wohnungen für rund 500 Allgäuer bezugsfertig.

Doch nicht nur die Quantität von rund 600 neu gebauten Wohnungen der Sozialbau für rund 1.500 Bewohner in fünf Jahren ist wertvoll, sondern die stadträumliche und bauliche Qualität in unseren neu geschaffenen Quartieren ist äußerst hochwertig. Dies lässt sich auf der Jakob-wiese, dem Stiftsstadt-Wohnen am Gottesackerweg, der Revitalisierung des Industriequartiers Spinnerei und Weberei (Keselstraße), der Konversionsfläche am Calgeer-Park (ehem. Lazarett) oder im „MehrGenerationenWohnen“ in Thingers erleben und sehen.

Damit gelingt in Kempten die gewünschte Neuentwicklung von hochwertigem „Stadt-Wohnen“ und wertvoller notwendiger Zuwachs an zeitgemäßen Wohnungen im Sinne der Bürgerschaft.

Lesen Sie in unserem aktuellen Kunden-Magazin »HEIMAT NEU LEBEN« nach dem Motto „Nähe, Nutzen, News“ alles Aktuelle über ihre Sozialbau. Zusätzliche spannende und wichtige Informationen erhalten Sie auf unserer neu gestalteten Homepage unter www.sozialbau.de. Viel Spaß beim Lesen und „surfen“!

Mit den allerbesten Wünschen für einen sonnigen und genüsslichen Frühling verbleibe ich mit herzlichen Grüßen,

Ihr

Herbert Singer

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MIETERSERVICE

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INHALT

HEIMAT

NEU

LEBEN

2356789

die Sozialbau in ZahlenEditorial Neue HomepageSicher versichertKüchenbrand - was tun?WinterdienstStadtteilbüro Thingers

Neue Parkgarage am MarstallErgotherapie im „kleinen Gesundheitshaus“Luftrettungszentrum fertigStiftsstadt-WohnenHospiz-NeubauBaustart neues GeschäftshausBaustart auf der FunkenwiesePförtnervilla Neue Wohnungen „SheddachHalle“Wohnen im Calgeer-ParkModernisierungsprogramm

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2425262728293031313132

Jubiläumsmieter10.000 Euro für SozialesInterview »Heimat neu leben«100 Theaterkarten for free13. Forum WohnungseigentumAbschied Frau RußLehrstellenbörseImmobilien- und BautageGewinner SchafkopfturnierEventsHeimaträtsel

Uum allen Besuchern ein komfortables Surferlebnis zu bieten, ist die Webseite sowohl für PC und Laptop als auch für Tablet und Smartphone optimiert.

Umfassender Einblick in die Welt von SozialbauAuf den neu gestalteten Seiten lernen die Besucher unsereUnternehmensphilosophie sowie unsere verschiedenen Sozialbau-Teams kennen. Um einen umfassenden Einblickin das breite Leistungsspektrum von Sozialbau zu geben, stellen wir unsere zahlreichen Wohnquartiere vor und prä-sentieren unsere laufenden Neubau- und Modernisierungs-projekte. Abgerundet wird die Webseite mit aktuellen Newsund Infos.

Neue Funktionen für Mieter und EigentümerErgänzend hierzu enthält die neue Homepage eine ganzeReihe neuartiger Funktionen:_ Schadensmeldungen bequem online abgeben_ Dauerstellplätze in unseren Parkhäusern mieten_ Unterlagen und Formulare anfordern_ Stellenangebote im neuen Karriereportal einsehen_ Wichtige Telefonnummern finden

Mieten online leicht gemachtSelbstverständlich können Besucher auch weiterhin unsereaktuellen Mietangebote sehen und sich gleich online für eine Mietwohnung vormerken lassen. Der gesamte Vermie-tungsprozess läuft dann von der Terminvereinbarung für eine Wohnungsbesichtigung bis hin zum Vertragsabschlussdigital und transparent ab. Auch für Gewerbetreibende präsentieren wir unsere stets aktuellen Mietangebote.

Eigentumswohnungen online entdeckenAktuell zum Verkauf stehende Eigentumswohnungen mit ansprechend visualisierten Grundrissen, Bildern und aus-sagekräftigen Baubeschreibungen sind für Kaufinteressen-ten attraktiv dargestellt. Schnelle Hilfe für Mieter und Ei-gentümer bietet bei Unklarheiten unsere neue Rubrik

„Häufige Fragen“. Zudem besteht die Möglichkeit, über einKontaktformular direkten Kontakt mit einem unserer Kun-denberater aufzunehmen.

Ganz herzlich bedanken wir uns bei unserer WebagenturFDI und ihrem Geschäftsführer Thomas Reisacher für dieprofessionelle Zusammenarbeit und das tolle Ergebnis!

SURFEN AUF NEUEN SEITEN Seit März 2019 erstrahlt die Sozialbau-Homepage in neuem Glanz. In Zusammen-arbeit mit der Webagentur FDI erhielt sie ein frisches, modernes Design in den bekannten Sozialbau-Farben blau und weiß.

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Seit dem 1. Januar 2018 gilt in Bayern die Rauchwarnmelderpflicht. Die Geräte müssen laut Landesbauordnung in allen Schlafräu-

men, Kinderzimmern und Fluren (Fluchtwegen) installiert werden. In der Küche ist die Montage der Melder nicht möglich. Die beim Kochen ent-stehenden Dämpfe würden für laufende Fehlalar-me sorgen. Aber was tun, wenn es hier brennt? Oft ist es aufgrund der verschiedenen Brandarten sehr gefährlich mit Wasser zu löschen, beispiels-weise bei einem Ölbrand. Hier entsteht eine ge-waltige Stichflamme, wenn man Wasser zum Lö-schen verwendet. Es gibt jedoch gute Alternativen, die man anwenden kann:

Löschmittel 1 - herkömmlicher Feuerlöscher:Jeder kennt ihn – den Feuerlöscher. Man sieht ihn oft in Häusern, Geschäften oder Lokalen, aber viele wissen nicht, wie er genau zu betätigen ist. Daher ist es wichtig, sich mit seinem Gebrauch bereits im Vorfeld vertraut zu machen, damit im Ernstfall alles klappt. Darüber hinaus sollte man genügend Platz zur Verfügung haben, denn ein Feuerlöscher nimmt relativ viel Raum in Anspruch.

Löschmittel 2 - Feuerlöschspray: Mit einem Feuerlöschspray kann man einen be-ginnenden Brand sehr gut bekämpfen. Die Ver-wendung ist kinderleicht, funktioniert das Spray doch wie jede andere Spraydose. Die handliche Flasche im Haarspray-Format findet überall Platz. Doch Vorsicht, nicht jedes Spray eignet sich auch für Fettbrände, wie sie in der Küche gerne einmal vorkommen. Deshalb muss unbedingt auf einen geeigneten Verwendungszweck geachtet werden!

Löschmittel 3 – Feuerlöschdecke:Eine ebenso gute Lösung ist es, eine Feuerlösch-decke zu verwenden. Mit ihr erstickt man das Feuer im Keim. Zusammengefaltet braucht die Decke fast keinen Platz, passt in jeden Küchen-schrank und ist damit schnell gleich am richtigen Ort griffbereit.

Fazit: Welche Lösung Sie bevorzugen, hängt von Ihren persönlichen Umständen und räumlichen Gegebenheiten ab. Weitere Informationen und Beratung erhalten Sie im Fachhandel.

UNSER TIPP

Küchenbrand – was tun?

VERSICHERUNG

So weit wollen wir gar nicht gehen. Kaputt geht jedoch ständig etwas, und nicht selten stellen wir in den

Gesprächen mit unseren Mietern fest, dass sie keinen Versicherungsschutz haben. Deshalb möchten wir Ihnen die in unseren Augen beiden sinnvollsten Versicherungen ans Herz legen.

Private HaftpflichtversicherungDie wichtigste private Versicherung ist die private Haftpflichtversicherung für Sie persönlich und Ihre Familienmitglie-der. Damit werden Schäden abgedeckt, die Sie oder Ihre Lieben an fremdem Eigentum verursachen und wofür Sie aus Ihrem gesamten Privatvermögen Schadensersatz leisten müssen. Zum Beispiel: Beschädigungen an parkenden Autos als Fußgänger oder Radfahrer, Wasseraustritt wegen eines geplatz- ten Waschmaschinenschlauchs oder

defekter Anschlüsse (Wasserzu- und Was ser ablauf). Die private Haftpflicht-ver sicherung prüft immer, ob der Scha- den s ersatzanspruch Ihnen gegenüber berechtigt oder unberechtigt ist, womit Sie einen passiven Rechtsschutz haben. Die Beiträge einer Haftpflichtversiche-rung sind im Vergleich zu den hohen, gedeckten Schadenssummen sehr nied-rig. Wichtig für Sie, denn bei Unfällen können rasch Schäden im sechsstelligen Eurobereich entstehen.

HausratversicherungDie Gebäudeversicherung schützt nur das Eigentum des Vermieters. Das Ei-gentum des Mieters kann der Vermieter nicht versichern. Um gegen Schäden im eigenen Haushalt versichert zu sein, be-nötigen Sie eine Hausratversicherung. Diese greift, wenn durch bestimmte Umstände Schäden an Ihrem Eigentum

in der Wohnung (Möbel, Teppiche, Ein-bauküchen, Kleidung, Elektronik, Smartphone, Tablet, Laptop, Lebens-mittel und weitere persönliche Einrich-tungen und Gegenstände) und im Kel-ler/Dachboden (gelagerter Hausrat, Fahrräder, persönliche Gegenstände) entstehen.

Die Hausratversicherung schützt Ihr Hab und Gut und sichert Ihre finanziel-le Existenz bei Schäden durch Leitungs-wasser, Feuer und Rauch, Einbruch-diebstahl, Vandalismus, Sturm und Hagel. Sie deckt Beschädigungen in diesen Bereichen zum Neuwert, das heißt zum Wiederbeschaffungspreis. Zum Beispiel: Überspannungsschäden an Haushaltselektronik, Schäden durch Leitungswasser an Möbeln oder Ein-richtungen in der Wohnung und im Kel-ler/Dachboden.

Sicher versichert„Leben ist immer lebensgefährlich“ sagte Erich Kästner einmal

Das 22-köpfige Team der Hausmeisterei von Sozial-bau kümmert sich gewissenhaft von Oktober bis April um den Winterdienst für unsere 396 Miet-wohnanlagen und die zu betreuenden 197 Woh-

nungseigentumsanlagen. Die Hausmeister der Sozialbau beseitigen mit 22 in der eigenen Kfz-Werkstätte auf Win-terdienst umgerüsteten Traktoren zuverlässig Schneemas-sen und Glätte auf Wegen, Höfen, Stellplätzen und Zufahr-ten von allen Sozialbau-Grundstücken. Eine Aufgabe, die aufgrund der unterschiedlichen Topographie und des kom-plizierten Lokalklimas in Kempten den Mitarbeitern oft viel abverlangt. Vier zusätzliche Kräfte des Regiebetriebs, die bei Schneefall im Schichtbetrieb arbeiten, unterstützen unsere Hausmeisterei auf unseren beiden Großgeräten und sorgen darüber hinaus für ideale Auslastung der Geräte, Einhaltung der Ruhezeiten und Reparaturen an den Ein-satzfahrzeugen.

Professionelle VorausplanungWinterdienst heißt nicht nur Schnee räumen, sondern auch vorbereiten und vorbeugen: Streugut muss geordert und

aufgefüllt werden, zur Fahrbahnkennzeichnung werden Schneezeichen gesteckt, Dachlawinenwarnhinweise und Sperrtafeln für nicht zu räumende Wege aufgestellt. Bereits im August wird die Einsatzplanung für die sechs Stadtge-biete und das Hanfwerke-Quartier in Immenstadt gemacht, Fahrer werden eingeteilt und Einsatz-Strecken kontrolliert. So können für Räumfahrzeuge gefährliche und unebene Stellen oder aufstehende Gully-Deckel beseitigt werden.

Start ab 4:00 Uhr FrühDie wöchentlich wechselnden Einsatzleiter beginnen be-reits morgens um 2:45 Uhr mit ihrer Kontrollfahrt und legen den Einsatzbeginn der sechs Stadtgebiete täglich, abge-stimmt auf die aktuell vorherrschenden Witterungsver-hältnisse, neu fest. Über einen telefonischen „Weckruf“ kann eine frühzeitig einsetzende Schneeräumung ab 4:00 Uhr täglich organisiert werden. Die Verkehrssicherungs-pflicht beginnt werktags ab 7:00 Uhr, an Sonn- und gesetz-lichen Feiertagen ab 8:00 Uhr morgens.

Dauerschneefall als HerausforderungDie Hausmeister räumen ihre festgelegten Runden mehr-mals und versuchen so eine ganztägige Räumung zu ge-währleisten. Bei tagelang andauerndem Schneefall und großen Schneemassen ist ein komplettes schnee- und eis-freies Räumen jedoch kaum möglich. An solchen Tagen werden zuerst die wichtigsten Gehwege und Hausein-gangsbereiche geräumt, in weiteren Räumrunden sind schließlich die restlichen Bereiche an der Reihe.

Wir sagen unseren fleißigen Mitarbeitern „Respekt“ für ihren Einsatz im Jahr 2019 und danken allen Mietern und Eigentümern für ihr Verständnis in diesem Winter.

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Herausforderung Allgäu-Winter gemeistert

IKARUS.THINGERS E.V.

In der Nachfolge des Quartiersmanagements „Projekt Soziale Stadt Thingers Nord“ ist heute das Stadtteilma-nagement „Thingers“ eine nicht mehr wegzudenkende Institution. Stadtteilmanagerin Susan Rothmayr, die gleichzeitig Geschäftsführerin des ikarus.thingers e.V.

ist, kümmert sich im Stadtteilbüro mit viel Herz und Enga-gement um die kleinen und großen Anliegen der Bürger in Thingers. Das Büro, das ganz zentral am Thingersplatz liegt, ist das Herzstück des Projekts und steht den Bürgern zu regelmäßigen Öffnungszeiten offen. Hier ist die Schnittstel-le zwischen Bürgern und Verein, Verwaltung und Politik. Denn Stadtteilarbeit beginnt nicht erst bei den großen Pro-jekten der Stadt, sondern gehört zum Alltag im Stadtteil und fängt bei den Bürgern und den Mitarbeitern des Stadtteil-managements an.

Was geschieht im Stadtteilbüro? Alle Veranstaltungen und Kurse des sozial-integrativen Ver-eins ikarus.thingers e.V. und die Vermietung des Bürger-saals, des Besprechungsraums und des Mehrzweckraums im neuen Mehrgenerationenhaus der Sozialbau (auch für private Veranstaltungen) werden im Stadtteilbüro gema-nagt. Dieses unterstützt und koordiniert die Netzwerkarbeit der sozialen Institutionen in Thingers. Das Stadtteilbüro möchte für alle Bewohner in Thingers Rat- und Informati-

onsgeber sein, hilft bei der Lösung von Problemen oder stellt entsprechende Kontakte her. Träger des Stadtteilbüros ist der Verein ikarus.thingers e.V., der das Büro in Abstimmung mit der Stadt Kempten betreibt. Verschiedene MakroprojekteDer Verein betreibt erfolgreich mehrere Makroprojekte: Se-niorenarbeit, Eltern-Kind-Gruppe, Thingers Zeitung, Se-cond-Hand-Laden „Hand in Hand“, Bürgerladen sowie Sprach- und Kulturpaten sind wesentliche Elemente der Stadtteilarbeit und erfreuen sich großer Beliebtheit.

Wenn Sie Interesse an einem der zahlreichen Kurse haben, bei Veranstaltungen mitwirken möchten oder Unterstützung in verschiedenen Lebenslagen benötigen: Wir sind für Sie vor Ort, kommen Sie einfach zu uns.

ikarus.thingers e.V.Schwalbenweg 7187439 KemptenTel. 0831 / 512 49 27www.ikarus-thingers.deEmail: [email protected]

Wolf Hennings, 2. Vorsitzender ikarus.thingers e.V., Susan Rothmayr, Stadtteilmanagerin und Geschäftsführerin ikarus.thingers e.V.

Stadtteil- büro mit Herz

Der Rettungshubschrauber Christoph 17 hat seit Dezember 2018 ein neues Zuhause. Mit Fertig-stellung der hochmodernen Luftrettungsstation am Standort Durach bringt Sozialbau eines der wichtigsten Projekte für die Luftrettung im All-

gäu zu einem hoch erfreulichen Abschluss. Neben der ter-mingerechten Inbetriebnahme der Luftrettungsstation wird auch das geplante Kostenbudget in Höhe von 5,7 Mil-lionen Euro exakt eingehalten.

Feierliche SchlüsselübergabeDie Fertigstellung der Luftrettungsstation am Standort Durach wurde am 13. Dezember 2018 feierlich mit hoch-rangigen Vertretern aus Politik, beteiligten Handwerksfir-men, Rotem Kreuz, Rettungszweckverband, der Rettungs-hubschrauber-Crew und vielen anderen gefeiert. Als „eines der kompliziertesten Projekte unseres Unternehmens“ bezeichnete Sozialbau-Chef Herbert Singer die neue Luftrettungsstation. Denn bereits seit dem Jahr 2011 such-te der Rettungszweckverband mit Unterstützung von So-zialbau strukturiert im hügeligen Allgäu nach einer geneh-migungsfähigen, ebenen Fläche und untersuchte dabei in einem höchst komplexen Genehmigungsverfahren mehr als 30 Grundstücksalternativen.

Rekordverdächtig kurze BauzeitMit dem Bau des neuen Hangars konnte im November 2017 begonnen werden. Im Februar 2018 erfolgte die Baugrund-erschließung. Im März wurde die Bodenplatte betoniert, gefolgt von Rohbauarbeiten und der Installation des vier-flügeligen Hangar-Tors in Form einer Stahl-Glas-Konstruk-tion mit 77 m² Gesamtfläche. Ab Juni 2018 erfolgte der Ausbau sämtlicher Personal-, Sanitär- und Lagerräume, der Hygieneschleusen sowie der Flugfeldbeobachtungsstelle. Anschließend wurde ab September 2018 die Außenfassade

mit einer Holzschalung aus waagerechten, teils farbig be-schichteten Holzfassadenbrettern in ansprechender, har-monisch in die Umgebung integrierte Struktur, verkleidet. Den Abschluss bildeten im Oktober und November 2018 die Fertigstellung der Wege sowie Anpflanzungsarbeiten. Somit betrug die ausgesprochen flotte Bauzeit genau ein Jahr.

„Mit dem nun fertiggestellten Luftrettungszentrum sichern wir die Luftrettung für das Allgäu über Jahrzehnte hinweg. Darauf können wir sehr stolz sein“, fasste Martin Langen-maier als stellvertretender Geschäftsführer von Sozialbau und Gesamtprojektleiter die Situation zusammen.

Spannende Filme zum Bau des Luftrettungs-zentrums und zum Rettungshubschrauber Christoph 17 sind auf unserem Youtube-Kanal zu sehen. Einfach den QR-Code scan-nen oder bei Youtube „Sozialbau Kempten“ eingeben.

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CHRISTOPH 17

CHRISTOPH 17 Neue Heimat in Durach

Im Jahr 2015 hatten die beiden geprüf-ten Ergotherapeutinnen Eva Wilhelm und Sandra Alberstetter beschlossen,

sich einen Lebenstraum zu erfüllen und sich mit einer eigenen Praxis selbst-ständig zu machen. Die Gelegenheit war günstig, da bei Sozialbau in der Kronenstraße 14 eine Praxis mit klei-nem Kundenstamm frei wurde. Kurzer-hand entwarfen die beiden Existenz-gründerinnen einen Businessplan und übernahmen die Praxis. Nach drei Jahren haben sich die beiden Thera-peutinnen so gut etabliert, dass eine Vergrößerung der Räumlichkeiten not-wendig wurde.

Neue Räume ab MärzAuch hier konnte Sozialbau mit einer geeigneten Gewerbefläche weiterhel-fen: Gleich gegenüber ihrer bisherigen Praxis wurde im Gebäude „Kronen-straße 11“, das von Sozialbau als „klei-nes Gesundheitshaus“ in der Altstadt betrieben wird, eine geeignete Praxis frei. Der Mietvertrag konnte noch Ende 2018 unter Dach und Fach gebracht werden, seit Anfang Januar wird um-gebaut. Seit 1. März können Eva Wil-helm und Sandra Alberstetter ihre Patienten in den neuen Räumen be-grüßen. Wir wünschen den beiden alles Gute!

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ZENTRAL PARKEN AM MARSTALL

Was steht heute auf Ihrem Tagesplan? Vielleicht ein Besuch auf dem Kemptener Wochenmarkt, dann noch ein kurzer Bummel durch die Fußgän-

gerzone, am Rückweg noch schnell auf die Bank und viel-leicht sogar noch ein leckeres Mittagessen in einem der vielen Lokale rund um die Residenz? Klingt nach einem schönen Tag in Kemptens Innenstadt. Oder ist es ein ganz normaler Arbeitstag für Sie und Sie müssen in die City zur Arbeit? Egal, was Sie heute in der Innenstadt vorhaben - wenn Sie mit dem Auto kommen, stellt sich wie immer die berühmte Frage: wo kann ich parken?

80 neue Parkplätze in der Sozialbau-ParkgarageDas ist nun etwas einfacher geworden. Denn seit August 2018 ist die Parkgarage „Marstall“ unter dem 1730 erbau-ten, gleichnamigen Gebäude an der Herrenstraße / Land-wehrstraße, die bisher nur privat zugänglich war, nach einer Sanierung zur öffentlichen Nutzung freigegeben. Ganz nah bei der Residenz gibt es nun zusätzlich rund 40 Stellplätze für Kurzzeitparker und nochmal 40 Plätze für Dauerparker auf zwei Ebenen; die Parkgarage ist 24 Stun-den geöffnet.

Wohlfühl-ParkhausWer die Fahrt ganz allgemein ins Parkhaus scheut, wird sich in dieser Parkgarage besonders wohlfühlen: die Ein-fahrt liegt nämlich ebenerdig und es gibt keine Schranke. Die Parkplätze zum Kurzzeitparken erreichen Sie über die linke Einfahrt. Sie parken, lösen unkompliziert Ihren Park-schein am Automaten und legen diesen wie an allen ge-bührenpflichtigen öffentlichen Parkplätzen gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe. Dauerparker können auf der rechten Seite einfahren und im Untergeschoss parken. Hier entfällt der Gang zum Kassenautomaten; Sie legen einfach Ihren Parkausweis gut sichtbar aus.

Dauerparkplatz gewünscht?Sie haben Interesse an einem Dauerstellplatz in der Sozi-albau-Parkgarage „Marstall“? Dann melden Sie sich doch bei uns unter [email protected] oder rufen Sie uns ein-fach an unter Telefon 0831-252870.

Ergotherapie jetzt im „kleinen Gesundheitshaus“

_ Bruttogrundfläche der Anlage: 972 m²

_ Gebäudegewicht: 2.320 t

_ Verbaute Kabellänge: 18.920 m

_ 6.700 m² Holz-Außenfassade

INFOS

NEUER HANGAR

Haus 5

Haus 4Haus 3

Haus 2

Haus 1

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Auf dem innerstädtischen Areal des ehema-ligen Kreiskrankenhauses an der Memmin-ger Straße bauen Sozialbau (zu 75 %) und Sozial-Wirtschafts-Werk Sonthofen (zu 25%) seit Frühjahr 2016 121 neue Eigentumswoh-nungen und zwei geräumige Tiefgaragen mit insgesamt 133 Stellplätzen. 76 moderne,

helle Wohnungen in vier Häusern sind bereits übergeben, die restlichen 45 Einheiten in Haus 2 werden bis Jahresen-de 2019 bezugsfertig.

Vier von fünf Häuser fertiggestelltDie ersten beiden Häuser im Stiftsstadt-Wohnen (Haus Nummer 1 und 3) konnten bereits Ende 2017 und im Frühjahr 2018 bezogen werden. Im Oktober 2018 war es für Haus 4 am „Gottesackerweg 8b“ endlich so weit: 14 neue Woh-nungseigentümer freuten sich über eine termingerechte Wohnungsübergabe. Der vierte Streich erfolgte schließlich im Dezember 2018: 17 neue Eigentümer erhielten für Haus 5 am „Gottesackerweg 8c“ ihre Wohnungsschlüssel über-reicht. Damit ist zum Jahresende 2018 das vierte von ins-

gesamt fünf Mehrfamilienhäusern mit 76 attraktiven Eigen-tumswohnungen in ruhiger Zentrumsrandlage pünktlich fertiggestellt.

Haus 2 für SelbstnutzerFehlt nur noch Haus 2, bei dem es in Sachen Verkauf ein ganz besonderes Special gibt: Die 45 Eigentumswohnungen in dem großen Gebäude an der Ecke „Gerhart-Hauptmann-Straße 9-23 / Gottesackerweg 10“, deren Fertigstellung bis Ende 2019 folgt, wurden vorrangig an „Selbstnutzer“ ver-kauft. Das bedeutet, dass die Käufer dort selbst wohnen oder die Wohnung z. B. an ihre Eltern oder Kinder vermieten. Sozialbau hatte sich zu diesem Modell entschlossen, da zum Zeitpunkt des Verkaufs hoher Bedarf an zentrumsnahen Eigentumswohnungen für Selbstnutzer herrschte; gleich-zeitig stand mit den Eigentumswohnungen von Kapitalan-legern in den Häusern 1,3,4 und 5 dem Mietmarkt bereits ein ausreichender Anteil an Mietwohnungen zur Verfügung. Das Modell kam gut an, binnen weniger Monate waren alle 45 Wohnungen von Haus 2 verkauft.

Aktueller BautenstandDie Rohinstallationen für Heizung, Sanitär und Elektro in Haus 2 sind bereits erfolgt, momentan werden Estrich und Innenputz in die Wohnungen eingebracht. Im Sommer und Herbst erfolgt der finale Innenausbau. Die letzten Außen-anlagenarbeiten wie Pflanzungen, Rasenansaat und Pflas-terarbeiten folgen im Frühjahr 2020.

Quartier „Stiftsstadt-Wohnen“Die ausgeklügelte Architektur des neuen Wohnparks „Stifts-stadt-Wohnen“ bereichert das gesamte Stiftsstadt-Areal

nicht nur in städtebaulicher Hinsicht. Es besticht durch seine abwechslungsreiche Gliederung und Form der Ge-bäude sowie deren Anordnung auf dem Grundstück. Die Höhenstaffelung der Baukörper vermittelt raffiniert zwi-schen den Neubauten und den benachbarten Bestandsge-bäuden. Gleichzeitig entsteht mit dem neuen Wohnpark ein eigenständiges Quartier mit selbstbewusster „eigener Ad-resse“. Das rundum gelungene Gesamtkonzept, das für höchste Wohn- und Lebensqualität in ruhiger Wohnlage mitten in Kempten steht, findet bis zum Jahresende 2019 seinen Abschluss.

STIFTSSTADT-WOHNEN

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_ Hochwertiges Wohnquartier mitten in der Stadt

_ Neubau von 121 lichtdurchfluteten Wohnungen

_ Bauträger: GbR Stiftsstadt-Wohnen aus

Sozialbau (75 %) und SWW-Oberallgäu (25 %)

_ Schwellenarme Zugänge von der Tiefgarage

bis in die Wohnung

_ „KfW-Effizienzhaus-55“-Qualität

INFOS

NEWS VOM „STIFTSSTADT-WOHNEN“

STIFTSSTADT-WOHNEN

Haus 1

Haus 3Haus 2

Haus 4

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HOSPIZ-NEUBAU FEIERT RICHTFEST „Das AllgäuHospiz als Insel der Hoffnung und Zuflucht soll allen offen stehen, die Bedarf haben.“ Mit diesen Worten un-terstrich Kemptens ehrenamtlicher Bürgermeister Josef Mayr als Vorsit-zender des Hospizvereins die Bedeu-tung des neuen stationären Hospizes für die Region Allgäu am Tag der Grundsteinlegung, dem 6. Juli des ver-gangenen Jahres. Nach nur fünf Mona-

ten Bauzeit unter Volldampf konnte die Hospizfamilie und Sozialbau schließ-lich mit rund 150 geladenen Gästen am 7. Dezember im warmen und vorweih-nachtlich geschmückten zukünftigen Speisesaal Richtfest feiern. Bürger-meister Josef Mayr würdigte in seiner Ansprache die Bauleistung, die konse-quente Termineinhaltung und die gute Zusammenarbeit aller am Bau Beteilig-ten. Zuvor hörten die Gäste den Zim-mermannsrichtspruch der Firma Jörg aus Sulzberg.

Bau voll im ZeitplanIn perfektem Teamwork erreichten Baufirma Xaver Lipp, Architekturbüro F 64 (Bauleitung) und Sozialbau (Pro-jektsteuerung und Bauherrnvertretung) das strikte Ziel, den Bau bis Ende 2018 termingerecht winterfest zu bringen. Hierbei ist insbesondere den Mitarbei-tern der Firma Lipp große Anerken-nung auszusprechen, die dazu maß-geblich beigetragen haben. Spielte das trockene und warme Wetter im Som-mer dem Projekt in die Karten, musste aufgrund des heftigen Wintereinbruchs

im Januar 2019 der Bauzeitenplan neu justiert werden. Inzwischen sind je-doch die Gewerke „Innenputz“ und „Fensterbau“ weit gehend fertig ge-stellt. Mit den Folgegewerken wie zum Beispiel „Trockenbau“ und „Schrei ner- und Natursteinarbeiten“ konnte recht-zeitig begonnen werden, womit der Hospiz-Neubau wieder im Zeitplan liegt.

Außenanlagen werden attraktiv gestaltetDer nächste größere Schritt ist die Um-setzung der hochwertig und funktional geplanten Außenanlagengestaltung, die als Bindeglied zwischen Innenar-chitektur, Gebäudegestaltung und dem wertigen Außenbereich fungiert. Bepflanzte Atriumgärten und Wasser-becken bringen Ruhe und Ausgleich, im nordöstlichen Bereich sind Aufent-haltsflächen geplant.

Im zweiten Halbjahr 2019 heißt es dann „Auf zum Endspurt!“, denn Ende 2019 soll das Hospiz seinem Nutzer, der Hospizfamilie, übergeben werden.

_ Allgäu Hospiz mit 16 behaglichen Gästezimmern

_ Begegnungs- und Speiseraum

_ Seminarraum im OG

_ Büroräume Hospizverein Begegnungs- und Speiseraum

_ Attraktive Gartenanlage

_ Loggien und Atriumgärten für die Gäste

_ Tiefgarage mit 25 Stellplätzen

INFOS Standort

Bauherr

Architekt F64 Architekten Kopp, Leube, Lindermayr, Meusburger, Walter

Architekten und Stadtplaner PartGmbB

Füssener Str. 64, D 87437 Kempten

Fon 0831 960168-0, Fax 0831 960168-10, [email protected]

Ansichten

G-An-1

Allgäu-Hospiz in Kempten

M 1:10004.09.2017

Madlenerstr. 18

87439 Kempten

Sozialbau Kempten, Wohnungs- und Städtebau GmbH

Allgäuer Straße 1

87435 Kempten

Genehmigungsplanung

Ansicht Nord

Gru

ndst

ücks

gren

ze

Gru

ndst

ücks

gren

ze

Ein- und Ausfahrt TG

664,54

663,82

+3,635

±0,00

+6,99

+9,06

+7,80

=ü.nn 664,10 (OKFFB)664,23 664,30664,00664,08

Gru

ndst

ücks

gren

ze

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Ein- und Ausfahrt TG

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Geländeverlauf Bestand

natürlicher Geländeverlauf

Gru

ndst

ücks

gren

ze

Gru

ndst

ücks

gren

ze

Tiefgarage Umgriff

=ü.nn 664,10 (OKFFB)

ehm. Klinikgebäude

Gerhart-Hauptmann-Str. 5

665,09

664,23±0,00

+6,95

+9,06

+3,105

+3,90

664,00

Verwaltungsgebäude mit Arztpraxen Memmiger Str.

664,08

Geländeverlauf Bestand

natürlicher Geländeverlauf

alte Hecke

Gru

ndst

ücks

gren

ze

Gru

ndst

ücks

gren

ze

ca. 661,35

Sch

utzb

erei

ch

bestehender KanalDN 700/1050

=ü.nn 664,10 (OKFFB)

Madlenerstraße Madlenerstr. 14

±0,00

+6,99

+9,06

+3,90

+6,95

663,93664,22664,08

Geländeverlauf Bestand

natürlicher GeländeverlaufGru

ndst

ücks

gren

ze

OKFF EGca. 665,49

OK Traufeca. 673,18

OK Firstca. 675,68

ehem. Waschhaus

ca. 664,94

ca. 662,24

Sch

utzb

erei

ch

bestehender KanalDN 700/1050

Gru

ndst

ücks

gren

ze

=ü.nn 664,10 (OKFFB)

Tiefgarage Umgriff

Madlenerstraße

±0,00

+3,90

+9,06

+6,95+6,99

664,05664,30 664,25

AllgäuHospizAllgäuHospiz

664,08

Geländeverlauf Bestand

natürlicher Geländeverlauf

Ansicht Sud

Ansicht West Ansicht Ost

Unterschriften:

Bauherr / Antragsteller

Unterschriften / Nachbarn:

Flurstück 1791 Sozialbau KemptenAllgäuer Straße 1, 87435 Kempten

Flurstück 1684/12 Sozialbau Kempten / Stiftsstadt - Wohnen GbR, Allgäuer Straße 1, 87435 Kempten / Sozial-Wirtschaftswerk LK OA, Grüntenstraße 43a, 87527 Sonthofen

Flurstücke 1684/5 Millenium Building Palladio GmbHKaiser-Ludwig-Straße 36, 82031 Grünwald

Flurstück 1485, 1604/6 Stadt Kempten (Allgäu)Rathausplatz 29, 87435 Kempten

Flurstück 1604/7 Kitzeder, Susanne Iris / Walcher, Ulrich Christian / Walcher, UlrichMadlenerstraße 12, 87439 Kempten

Entwurfsverfasser

Auf dem früheren Krankenhausgelände an der Ecke Memminger Straße/Mad-lenerstraße errichtet Sozialbau ein mo-dernes Geschäftshaus mit vier Ge-schossen. Das letzte Baufeld auf dem innenstadtnahen Areal wird damit geschlossen. Noch vor dem Winterein-bruch fand der Baustart mit Errichtung der TG-Bodenplatte statt.

Gemeinsame Nutzung von Tiefgara-ge und ParkplatzEine der ausgeklügelten Besonderhei-ten der benachbarten Bauprojekte

„Hospiz-Neubau“ und „Geschäftshaus Madlenerstraße“ ist die gemeinsame Nutzung der künftigen Tiefgarage mit 41 Stellplätzen. Die Einfahrt wird in das Geschäftshaus so integriert, dass die Zufahrt von der Memminger Straße

aus erfolgen kann. Von der Madlener Straße erreichen die Besucher die 21 oberirdischen Parkplätze zwischen Hospiz und Geschäftshaus, die eben-falls für eine gemein same Nutzung durch beide Häuser organisiert sind.

Fertigstellung bis Mitte 2020 Bereits seit Januar bringt eine Spezial-tiefbaufirma den für die Sicherheit der Baustelle notwendigen Stahlträgerver-bau ein. Die Baumeisterarbeiten setzt die Baufirma Xaver Lipp aus Oy-Mittel-berg gemeinsam mit dem Hospiz-Neu-bau fort. Im Sommer 2020 wird das gesamte Projekt fertiggestellt sein. Das Objekt ist an zwei Ärzte aus Kempten vermietet, welche sämtliche Flächen vom Erdgeschoss bis zum 3. Oberge-schoss belegen.

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BAUSTART FÜR DAS NEUE GESCHÄFTSHAUS

_ 4 Vollgeschosse

_ Bruttogeschossfläche

rund 1.800 m2

_ Bruttorauminhalt rund 6.000 m3

_ 41 Tiefgaragenstellplätze

_ 21 oberirdische Stellplätze (gemeinsam mit dem Hospiz)

INFOS

HOSPIZ

BAUSTART AUF DER

Bei trockener Witterung fiel mit dem Humusabschub und dem Baugrubenaushub für die beiden südlichen Mehrfa-milienhäuser Nr. 6 und 7 im

November 2018 der Startschuss für das neue Sozialbau-Wohnbauprojekt „Fun-kenwiese“. Zusammen mit Haus Nr. 5 werden im ersten Verkaufsabschnitt 59 Eigentumswohnungen und eine geräu-mige Tiefgarage gebaut. Insgesamt erstellt Sozialbau im attraktiven Kemp-tener Stiftallmey sieben Wohngebäude mit etwa 175 2- bis 4-Zimmer-Wohnun-gen und drei Tiefgaragen mit rund 200 Stellplätzen.

Eigene architektonische AdresseStädtebaulich ambitioniert bebaut die Sozialbau die neue „Funkenwiese“ mit hochwertigen Eigentumswohnungen

und vermittelt damit als gestalteri-sches Bindeglied zwischen den unter-schiedlichen Gebäudestrukturen der umliegenden Wohnbebauung. Beson-derer Wert wird auf eine optisch mo-derne Quartiers-Eigenständigkeit im Sinne einer selbstbewussten, eigenen architektonischen Adresse gelegt.

Alle Wohnungen des ersten Bauabschnitts verkauftBereits der erste Verkaufsabschnitt des neuen Wohnparks im beliebten süd-westlichen Stadtteil Kempten-Stiftall-mey erfreute sich großer Nachfrage. In kurzer Zeit konnten alle Eigentums-wohnungen der Häuser 5, 6 und 7 ihre zukünftigen Eigentümer finden.

Häuser 6 und 7 im RohbauDerzeit sind die Häuser 6 und 7 termin-

gerecht im Rohbau, der im Oktober 2019 abgeschlossen sein wird. Ende 2020 werden die Eigentumswohnun-gen bezugsfertig erstellt.

Baubeginn für Haus 5 im MaiDer Baubeginn für Haus 5 erfolgt im Sommer 2019, die Fertigstellung ist für Anfang 2021 vorgesehen. Diese drei in topmoderner Architektur geplanten Mehrfamilienhäuser entfalten bestens belichtete und pfiffig geplante 2- bis 4-Zimmer-Eigentumswohnungen mit großzügigen Terrassen, Balkonen oder Dachterrassen.

Die Erschließung der Parkflächen und Tiefgaragen erfolgt direkt von der Leut-kircher Straße her, so dass der Binnen-raum des Wohnparks komplett ver-kehrsfrei ist.

Selbstverständlich steht Ihnen unser Immobilienberater Stefan Hoefert gerne zur Verfügung.

Telefon 0831/2 52 [email protected]

UNSERE GRUNDRISSE

Biotop wird aufwändig aufgewertetIm Mittelpunkt der Entwicklung steht sowohl die ökologische Aufwertung des derzeit verwahrlosten Biotops, einem hoch geschätzten Element idyl-lischer Natur, die Erhaltung der beste-henden Durchwegung samt beglei-tendem Baumbestand, als auch die besondere Gelände-Topographie des circa 19.000 m² großen Grundstücks. Durch die besondere Anordnung der Gebäude entstehen immer wieder Sichtschneisen, durch die die Bewoh-ner auf das schöne Biotop, das sich in

unmittelbar angrenzender Nachbar-schaft befindet, blicken können.

Zweiter Bauabschnitt startet baldGute Nachrichten für diejenigen, die im ersten Bauabschnitt beim Kauf kein Glück hatten oder sich erst jetzt ent-scheiden möchten: In Kürze startet der zweite Bauabschnitt, in dem weitere schöne Eigentumswohnungen auf der Funkenwiese zum Verkauf angeboten werden; Infos dazu gibt es auch auf den „23. Allgäuer Immobilien- und Bautagen“ am 27.–28.04.2019.

Familienfreundlich mit großem Flächenangebot – unsere 4-Zimmer-Wohnung Whg. 6.6ca. 104,89 m² Wohnfläche

Die „kleine Perle“, unsere 2-Zimmer-Wohnung

Whg. 6.7ca. 55,75 m² Wohnfläche

Pfiffig geplant: unsere 3-Zimmer-Wohnung

Whg. 6.8ca. 82,02 m² Wohnfläche

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FUNKENWIESE

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Bietet viel Platz: unsere 3-Zimmer-Wohnung Whg. 6.5ca. 83,16 m² Wohnfläche

Historischen Charakter erhalten Die „Pförtnervilla“ im Quartier der ehemaligen Spinnerei und Weberei an der Keselstraße besticht durch ihre klare und prägende Fassadensprache. Sanft wurde daher die Fassade neu gestaltet. Nur bei genauerem Hinsehen sind die Detailveränderungen des Umbaus und der Komplettsa-nierung erkennbar. Die Innenräume der rd. 25 Jahre leer-stehenden Villa wurden dagegen zeitgerecht sichtbar ver-bessert. Den Architekten und Sozialbau war es wichtig, den Charakter des historischen Gebäudes wiederherzustel-len, ohne jedoch dabei zu historisieren. Durch nicht sehr

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Ein Juwel ist wiederbelebt

I m Oktober 2016 fiel der Startschuss zu einem der unge-wöhnlichsten Wohnbau-Sanierungsprojekte der Sozial-bau überhaupt: 120 Jahre nach ihrer Erbauung steht die

„SheddachHalle“ kurz vor ihrer neuen Nutzung: 46 neue, coole 1,5 bis 3,5-Zimmer-Loftwohnungen warten auf den Einzug ihrer neuen Mieter im Frühsommer 2019, nachdem im Jahr 2018 intensiv am Wiederaufbau der kompletten Stahl-Tragkonstruktion von der Tiefgarage bis zum Shed-dach gearbeitet wurde.

Arbeiten weitgehend abgeschlossenNoch vor dem Wintereinbruch konnten die Shed-Dächer fertiggestellt, abgedichtet und isoliert werden. Alle Ober-lichtbänder mit ihren Öffnungsflügeln sind eingesetzt. Die letzten Fenster auf der Illerseite wurden im Januar einge-baut. Damit konnte wetterunabhängig die Außenfassade erstellt und die Tragkonstruktion im Freibereich wiederer-richtet werden. Innen wurden Estrich und Putz eingebracht, danach Oberböden und Fliesen verlegt. Neue Treppen, Ge-länder und Türen wurden gesetzt, Malerarbeiten und die Fertiginstallation für Heizung, Sanitär und Elektro ausge-führt.

Außenanlagenarbeiten noch im GangeAn den Außenanlagen wird noch fleißig gearbeitet: Zu-gangswege, Aufenthaltszonen und private Terrassen wer-den errichtet, farbenfroh bepflanzte Blumentröge lockern die Fläche auf. Auf der Südseite des Gebäudes entstehen Spiel- und Grünzone und 27 oberirdische Stellplätze. Bereits fertig ist die Tiefgarage mit 80 Plätzen.

Mehr als 30 Millionen investiertDie Gesamtinvestition der Sozialbau von mehr als 30 Milli-onen Euro hat sich gelohnt: auf dem Areal ist zusammen mit der „Pförtnervilla“ (Bürogebäude, 2018), der „Alten Spinnerei“ (Büro- und Schulungsgebäude, 2016) und der

„Schlichterei“ (Digitales Gründerzentrum, 2017) ein einzig-artiges, modernes und kreatives Wohn- und Arbeitsquartier entstanden, das sensibel die großen Herausforderungen des Denkmalschutzes mit den Ansprüchen hochwertigen Woh-nens verbindet.

PFÖRTNERVILLA

feinfühlige Umbauten in den 60er und 70er Jahren wurden viele Originalelemente entfernt, andere konnten aufgrund ihres schlechten Zustands nicht mehr erhalten werden; auch tat der jahrelange Leerstand dem Gebäude nicht gut.

Feines Gespür für neue DetailsHeute präsentiert sich die Villa als modernes Bürogebäude mit historischen Elementen, angefangen vom alten Fliesen-belag im Eingang, über das Treppenhaus bis hin zu Türen und Zargen im Erdgeschoss. Die neuen Details wurden mit viel Gespür für das Gebäude ergänzt. Alle Büros haben Parkettboden, fehlende Fenster wurden ergänzt und zeigen sich in passender Teilung. Das Dach wurde in seiner vor-handenen Form komplett erneuert.

Betonung der AußenfassadeDie Struktur des Gebäudes mit ihrem Sockelgeschoss und den zwei Aufbauetagen wird durch die farbliche Neuge-staltung wunderbar betont, besonders schön ist die Sanie-rung der Südseite mit ihrer Arkadenstruktur gelungen. Damit diese herrliche Fassade voll zur Geltung kommt, wurde die Außenanlage bewusst zurückhaltend gestaltet.

Hohe BüroräumeWährend in den Innenräumen im Erdgeschoss „Alt“ auf

„Neu“ trifft und die Gegensätze viel Flair vermitteln, wurden in den oberen Etagen moderne Designelemente in alte Mau-ern integriert. Ein Highlight sind die bis ins Dachgeschoss raumhaltig ausgebauten, hellen und luftigen Büroräume, die durch die neue Raumhöhe elegant und repräsentativ wirken und mit modernster Infrastruktur ausgestattet wurden. Obwohl die Villa nicht unter Denkmalschutz steht, hat die Sozialbau den Mehraufwand anstelle eines Abbruchs und Neubaus bewusst geschultert, um dem historischen Quartier einen wesentlichen städtebaulichen „Eckzahn“ zu sichern.

Wohnen in urbanem Style

In rekordverdächtiger Zeit hat Sozialbau die im Jahr 1880 errichtete und 1920 aufge-stockte „Pförtnervilla“ der Spinnerei und Weberei Kemp-ten in ein wertvolles Kleinod verwandelt.

46 Mietwohnungen „SheddachHalle“

CALGEER-PARK CALGEER-PARK

Seit Januar 2018 baut Sozialbau das frühere Bundeswehr-Lazarett am Calgeer-Park kom-plett um. In dem ehemaligen Fach-Sanitätszentrum entstehen bis Ende 2019 im Süd- und Westflügel 53 attraktive Mietwohnungen für Familien; im Ostflügel werden bereits im Früh-jahr ein Studentenwohnheim mit 42 Appartements bezugsfertig.

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Überraschungen inklusiveDie bedeutende Bausubstanz sollte (auch ohne Denkmalschutz) erhalten und die vorhandenen Erschließungs-anlagen genutzt werden, dadurch kam es – wie so oft bei solchen Projekten – für Planer und Bauleute immer wieder zu Überraschungen in der Gebäude-substanz und bei der Konstruktion.

Moderne StudentenappartementsHohe, lichte Räume mit hellen Möbeln, wertigen Fußböden und modernen Bä-dern – jede Wohneinheit hat ein eige-

nes Duschbad – verleihen den Appar-tements ein topaktuelles Ambiente. Die Einzelappartements des Studen-tenwohnheims wurden mit einer Pan-try (= Singleküche) ausgestattet, die Doppelappartements erhielten eine Küchenzeile. Die Zimmer im Dachge-schoss haben durch die Schrägen und teilweise sichtbaren Tragkonstruktio-nen ihr ganz besonderes Flair. Hier befindet sich auch der Gemeinschafts-raum mit seinem bis unter den First reichenden Holzdachstuhl.

Schwellenarme ErschließungDie Erschließung aller Geschosse er-folgt über großzügige Treppenhäuser sowie über einen neuen Aufzug, die breiten Flure laden zur Kommunikation ein. Den Studenten stehen Waschma-schinen und Trockner, die über eine App (WeWash) genutzt werden können, zur Verfügung. Ein großer Fahrrad-keller, schwellenarm vom östlichen Innenhof her erreichbar, sowie private Stellplätze runden das interessante Ange bot ab.

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Calgeer-Park:

– 53 Familienwohnungen mit zwei bis fünf Zimmern (50–120 m2)

– 42 Studentenzimmer in Einzel- und Doppelappartements zwischen 12–17 m2

– 76 Stellplätze

– 4.968 m2 Wohnfläche

– 7.000 m2 Parkfläche

Kostenfreies WLANIm gesamten Studentenwohnen steht kostenfreies WLAN zu Verfügung, die Installation der modernen Hotspots hat Sozialbau komplett übernommen. Erstmalig wurden alle Klingel- und Briefkastenschilder digitalisiert und statt einer konventionellen Klingelan-lage gibt es im Wohnheim nun eine Außenstation mit Touchscreen. „Familienwohnen“ in vollem GangAuch im Süd- und Westflügel des ehe-maligen Lazaretts sind seit Herbst 2018 die Arbeiten in vollem Gange: dort entstehen 53 neue Wohnungen mit 2- bis 5-Zimmern, darunter einige Maisonettewohnungen.

Behutsame VeränderungenDurch geschickte Planung bleibt bei diesem Umbauprojekt die Außenfassa-

de fast unverändert. Allerdings fallen die neuen Balkone sofort ins Auge, sie sorgen auf der Süd- und Westseite für zusätzliche Wohnqualität und Ausbli-cke in den einmaligen grünen Calgeer-park. Im Innenraum wird ebenfalls behutsam mit der vorhandenen Bau-substanz umgegangen und die Struk-tur möglichst bewahrt. Prägende Ele-mente wie die Erschließungsflure im Westflügel, die Bestandstreppenhäu-ser und die Raumhöhen bleiben erhal-ten. So ergeben sich überaus großzü-gige Raumeindrücke, ganz anders, als es sonst in vielen Bestandsbauten der Fall ist.

Modern und barrierearmHelle Wohnungen, modern eingerich-tete Bäder, fast alle mit Fenstern sowie flache Duschen gehören ebenso zur Standardausstattung wie eine moder-

ne Elektroinstallation. Neue Aufzüge machen alle Etagen vom Keller bis zum Dach barrierearm erreichbar. Durch gut dimensionierte Bewegungsflächen und Raumzuschnitte eignen sich die Wohnungen für alle Generationen.

Schöne AußenanlagenIm Untergeschoss befinden sich Mie-terkeller, Wasch- und Trockenräume sowie Fahrradabstellräume. Neu ge-staltete Außenanlagen mit schwellen-armen Zugängen, Mieterstellplätze und ein Mülltonnenplatz an zentraler Stelle sowie der vorhandene schöne Parkbereich mit neuen Anpflanzungen runden das einmalig ansprechende Bild des Calgeer-Parks, der im „Kemp-tener Modell“ gefördert und vermietet wird, ab.

Stadtnah wohnen im CALGEER-PARK

CALGEER-PARK

INFOS

SOZIALBAU

MODERNISIERT

MODERNISIERUNGSPROGRAMM

Schwalbenweg 59, 74 und 76 (Punkthäuser mit insgesamt 108 Wohneinheiten) _ Überarbeitung der Fassade mit neuem Anstrich

Robert-Weixler-Straße 13 (36 Wohneinheiten) _ Rückbau des alten Mülltonnenhauses und Erstel-

lung eines größeren Tonnenhauses

Bischof-Freundorfer-Weg 19 (41 Wohneinheiten) _ Neugestaltung des Spielplatzes

An der Stadtmauer 8 (Tiefgarage) _ Sanierung der Wände und Stützen

Aybühlweg 46 (17 Wohneinheiten) _ Neuasphaltierung des Parkplatzes im Zuge der

Fernleitungssanierung

Immenstadt, Obere Kolonie 1, 3 und Untere Kolonie 1 (18 Wohneinheiten) _ Neuüberarbeitung des Treppenbelags

im Erdgeschoss

Das positive Feedback unserer Mieter gegenüber un-seren jährlichen Modernisierungsmaßnahmen zeigt uns, dass besonders unsere Investitionen mit aufwän-

digen Modernisierungen im Gebäudeinneren für den Erhalt der zukunftsorientierten Wohnqualität immens wichtig

sind. Damit unsere Mieter ein wohliges, attraktives und modernes Zuhause haben, investieren wir dieses Jahr rund 8,8 Millionen Euro in unseren Gebäudebestand; dabei ha-ben wir vier Schwerpunkte in Kempten und Immenstadt gesetzt:

36 Wohneinheiten _ Wärmedämmverbundsystem aus Multipor

für die Fassade und Dachsanierung _ Modernisierung des gesamten Treppenhauses

inklusive Elektroinstallation sowie die Dämmung der Kellerdecken

_ Austausch der Steigleitungen vom Keller bis zum Dach

_ Modernisierung aller Bäder und Austausch der bestehenden Aufzugsanlage

(2018 wurde die Modernisierung der fünf Punkthäuser mit insgesamt 180 Wohnungen im „Bachstelzenweg 7“ begonnen)

4 Wohneinheiten _ Strangsanierung und Austausch der Steigleitungen

vom Keller bis zum Dach _ Modernisierung aller Bäder

AUF DEM BÜHL 12 BACHSTELZENWEG 5 VOGTSTRASSE 1

36 Wohneinheiten _ Wärmedämmverbundsystem

aus Multipor für die Fassade _ Demontage der alten Balkone und

Ersatz durch neue Stahlbalkone _ Austausch der Haustüre und barrierefreie

Gestaltung des Zugangsbereichs _ Modernisierung des gesamten Treppenhauses

und Dämmung der Kellerdecken _ Austausch der Steigleitungen vom Keller

bis zum Dach _ Modernisierung aller Bäder und Neugestaltung

der Außenanlage samt Garagenhof

(2018 wurde „Auf dem Bühl 14“ modernisiert)

8 Wohneinheiten _ Überarbeitung und Neuanstrich der unter Denkmalschutz stehenden Fassade

IMMENSTADT, ADOLPH-PROBST-STR. 9

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WEITERE MASSNAHMEN

Darüber hinaus werden wieder weitere kleinere und mittlere Maßnahmen wie das Streichen von Fassaden und Fenstern oder Modernisierungen in einzelnen Wohnungen durchgeführt.Modernisierungs- und Instandhaltungs- bzw. Umbau- maßnahmen sind leider auch immer mit gewissen Einschränkungen, Schmutz und Lärm verbunden. Wir sind bemüht, Sie auch in diesem Jahr so rechtzeitig wie möglich über Art, Umfang und Dauer der geplanten Arbeiten zu informieren und bedanken uns schon jetzt bei allen betroffenen Mietern für ihre großartige Unterstützung und ihr Verständnis!

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Sozialbau will mit diesen Zu-wendungen Menschen Unter-stützung gewähren, die auf Hilfe und Beistand dringend

angewiesen sind. Je 2.500 Euro wur-den an den Hospizverein Kempten-Oberallgäu e.V., den Allgäuer Hilfs-fonds e.V., den Stadtjugendring Kempten K.d.ö.R. und an die Lebens-hilfe Kempten e.V. verteilt.

Der Hospizverein verwendet den Be-trag für seinen Neubau an der Mad-lenerstraße in Kempten mit zunächst 12 und später 16 Plätzen. Der Allgäuer Hilfsfonds nutzt die Spende für Fami-lien im Allgäu, die unschuldig in Not geraten sind. Der Stadtjugendring Kempten steckt das Geld in politische Bildung und Partizipation und die Le-benshilfe Kempten setzt den Betrag für ihr Beratungsprogramm „Begleite-te Elternschaft“ ein.

Seit vielen Jahren unterstützt Sozialbau in der Adventszeit regionale Hilfs- und Fürsorgeeinrichtungen bei der Umsetzung ihrer sozialen Pro-jekte mit einer Spende.

10.000 EURO FÜR SOZIALES

Freudige Gesichter bei der Übergabe (v.l.): Seelsorger Josef Eberle für das Allgäu Hospiz, Stefan Keppeler für den Stadtjugendring, Sozialbau-Chef Herbert Singer, Gebhard Kaiser für den Allgäuer Hilfsfonds, Christine Lüddemann für die Lebens-hilfe, Martin Langenmaier, stv. Geschäftsführer Sozialbau

Pius SchaubeckLea HeisserDietlinde und Tullio PellizzariJohanna und Jürgen DreherAnna und Hans DörflerGerda SauerbierMarita und Manfred MartinHannelore LupferRosemarie FraasMarieluise BauerRia WintergerstIngeborg und Johnann KeplingerMila und Ivan KraljevicMarianne CichyMarianne und Michael FickertHannelore OpretzkaHannelore und Kibar IpekGoekkz und Hasan KahveciAnnelore und Helmut DemlerAlfred HornUrsula und Martin Neumann

Naciye und Muhittin KaratasErna Rau Nursel und Mehmet Kodaz Nurten und Hayrettin Akbulut Hubert Imhof Francesca und Nicolo Di Stefano Rita Schwarz Jolantha und Josef Glomb Alfred Horn Heidrun und Hermann Theiss Mustafa Bayram Hartmut Schmeisser Sonja Drexler Nelli und Wladimir Morgun Theresia und Csaba Hölzli Julia Zeitler Valentina und Alexander Iwlew Sieglinde und Franz Horntrich Otto Jens Andrea und Patrick Peuker Ruth und Günter Sroka Elisabeth Aicher Rosmarie Aumack Manuela Ludwig Hildegard Thiess Irina Bauer und Vladimir Reprintsev Renate Buk Dora-Lisa Rode Katharina Weisel Sinaida und Alexander Hansen Carmela und Ettore Landolfo Anke und Rudolf Sommer Antonio Johannes Urgias Karla und Siegfried Buder Emilia Kaiser Barbara und Gregor Lebioda Sabine und Martin Waluga

JUBILÄUMS-MIETER

Otylia und Mariusz Olkowski Eva-Maria und Alfred Gleich Lilia und Viktor Otroschtschenko Barbara und Krzysztof Sztochaj Manuela und Rüdiger Abeling Petra und Hans-Peter Heckelsmüller Uwe Kopp Ziya und Ceyhan Sebahat Eva Sikora und Malik MarianMaria und Paul Schneider Zihir und Ekrem Güvercin Youssra Heubau-Mekkaoui Petra Karaarslan Stephanie Koniarczyk und Lilianne Dudzik Halime und Arif Duman Lilja Kelm Sylvia und Reinhold Herdler Renate und Elke TheissGalina Mauch Sevgi und Turan Güner Mariola und Martin Mnich Renate Cernik Bianca Brinkmann Waltraud Heine Gertrud Weidl Mathilde Bäurle Jutta Brendle Hedwig Kast Rosemarie Faymonville Edeltraud und Friedrich Rummel Lea Heisser Ursula Melder Dorothea Dreher und Roland Paul Wilhelm Reichhart Ursula Pobuta Rita und Günter Hackenschmidt

Annelie Stiebitz und Mario Knappich Gretl Angele Elisabeth Grund Helene Müller Franz Putz Anita Binzer Rudolf Wirth Kurt Linhart Erika Königsberger Marianne Fürgut Brigitte Schmidt Norbert Schreiner Marianne Makosch

50 Jahre Mieter

25 Jahre Mieter

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Maria Seibert Margarete Hesse Emma Köhler

60Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei unseren langjährigen Ju-biläumsmietern bedanken, die uns seit 25, 40, 50 und sogar seit 60 Jahren die Treue halten. Alle unten aufgeführten Mieter, die seit 25 Jahren bei uns woh-nen, erhalten „Treuegutscheine“ fürs

Café Etwas in der Brennergasse. Un-sere Mieter, die bereits 40 Jahre bei uns wohnen, möchten wir mit einem Essensgutschein für das Restaurant My Sky Lounge verwöhnen. Denjeni-gen Mietern, die seit 50 Jahren in un-seren Wohnungen leben, danken wir

eigens mit einer separaten Einladung. Eine ausgesprochene Ehre ist es für uns, auch den Mietern gratulieren zu können, die seit 60 Jahren bei uns wohnen. Bei unseren 50 und 60 Jahre Jubilaren werden wir uns demnächst persönlich erkenntlich zeigen!

40 Jahre Mieter

Wohnen Sie vielleicht auch schon über 25 Jahre bei Sozialbau und sind noch nicht geehrt worden? Wenn dem so ist, bitten wir Sie sich bei Frau Anja Kotz unter der Tel. 0831/25287-0 oder per-sönlich im Büro der Allgäuer Straße 1 zu melden. Gerne würden wir auch SIE mit einem Gutschein verwöhnen und im nächsten Sozialbau-Magazin nen-nen.

Jahre Mieter

Gertrud Zesch Frieda und Ingeborg Pauksztat Gerhart Obkircher Maria Mettke Apollonia und Fritz Peldszus Gabriele Trawinski Edith Schad Eva und Leszek Rosikon Karin und Helma Vrabel Renate und Bogdan Kowalski Marianne Glasl Sonja Dolch

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„Heimat“ ist ein großes Wort. Was bedeutet es für Sie?Hannelore Meggle: Heimat ist für mich ein Ort, an dem man sich wohl und zugehörig fühlen kann. Ich bin 1962 aus dem Spessart, genauer gesagt aus Lohr am Main, ins Allgäu ge-zogen und fühle mich seither hier zuhause. Auch durch mein Engagement in der Kirche und meinen Beruf als Religions-

lehrerin habe ich viele neue Bekanntschaften geschlossen.Andrea Diebel: Für mich bedeutet Heimat auch, sich aufei-nander verlassen zu können und sich gegenseitig zu unter-stützen, so wie wir das hier in unserer Hausgemeinschaft machen. Frau Meggle ist dabei so etwas wie die gute Seele unseres Hauses (lachen). Gibt es einen Platz im Allgäu, den Sie mit „Heimat“ verbinden?Hannelore Meggle: Der Archäologische Park Cambodunum gleich um die Ecke ist einer meiner Lieblingsplätze. Wenn ich Besuch habe, führe ich die Leute immer hierher. Die Fußgängerzone und der Hildegardplatz mit der St. Lorenz

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WELCHE BEDEUTUNG HAT „HEIMAT“ FÜR SIE?„Heimat neu leben“ – so lautet neben dem Sozialbau-Slogan auch der Titel unseres Kunden-magazins. Wir haben Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden gefragt, was für sie „Heimat“ bedeutet und welche Rolle Sozialbau dabei einnimmt. Heute sprachen wir mit Hannelore Meggle und Andrea Diebel, langjährige Mieterinnen im Schumacherring.

_ 114 Sozialbau-Wohnungen in 5 Gebäuden

_ Rund 250 Mieter wohnen im Quartier

_ Die Bewohner genießen die großzügigen Freizeitflächen zwischen den Häusern

_ Baujahr der Gebäude von 1957 bis 1965

_ Stromerzeugung über PV-Anlagen auf den Dächern

_ Fußläufig erreichbar ist das Freizeitangebot im Archäologischen Park Cambodunum

INFOS ZUM SCHUMACHERRING

Auch 2019 gibt es wieder je zwei Theaterkarten für das Theater in Kempten (TiK), das seit vielen Jahren von Sozialbau finanziell unter-

stützt wird, zu gewinnen! Dies kündig-te Sozialbau ihren Wohnungsmietern und -eigentümern in der Dezember-Ausgabe 2018 an. 50 Karten sollten verlost werden, wer gewinnen wollte, musste sich bewerben. Aufgrund der vielen Einsendungen haben wir nun auf 100 Gratis-Karten verdoppelt, „da-mit Sie auch zu zweit ins Theater ge-hen können“, berichtet Sozialbau-Chef Herbert Singer freudig.

Freie Auswahl bis MaiDie Gewinner dürfen bis Mai 2019 frei aus dem Stadttheaterprogramm wäh-len, das künstlerische Leiterin Silvia Armbruster und TiK-Mitarbeiterin Ni-cole Schönmetzer anregend vorgestellt hatten. Herbert Singer gratulierte den Gewinnern bei der Ticketübergabe und freute sich, viele langjährige Mie-ter und Wohnungseigentümer begrü-ßen zu dürfen.

Kultur bei FingerfoodAls „Appetizer“ gab es eine kleine Kostprobe aus dem Musical „Die letz-ten fünf Jahre“. Nach dem offiziellen

Teil diskutierten die Gewinner bei Ge-tränken und Fingerfood rege über das Theaterprogramm weiter. Die Sozial-

bau wünscht allen Gewinnern gute Unterhaltung und viel Freude bei ih-rem Theaterbesuch!

Theaterkarten for free!100

INTERVIEW „HEIMAT NEU LEBEN“

Basilika gefallen mir auch sehr gut. Der Bereich erinnert mich an einen Platz in Lohr am Main.Andrea Diebel: Für mich ist der Mariaberg einer der schöns-ten Orte in Kempten. Ich bin in der Nähe aufgewachsen und gehe noch heute sehr gerne dorthin, weil ich hier zur Ruhe komme und zu mir selbst finden kann. Wir geben über 15.000 Menschen in unseren rund 6.700 Wohnungen ein Stück „Heimat“. Wie schätzen Sie die Bedeutung von Sozialbau für die Region ein?Hannelore Meggle: Die Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbaren Wohnungen – das leistet für mich Sozialbau. Als ich 1974 allein mit zwei kleinen Kindern dringend eine Wohnung brauchte, war ich sehr dankbar, dass mir Sozial-bau hier im Schumacherring eine Chance gegeben hat.

Sozialbau ist durch zahlreiche Neubauprojekte und Re-vitalisierungsmaßnahmen für die Stadtentwicklung Kemptens mitverantwortlich. Wo gestaltet Sozialbau-

Ihrer Meinung nach unsere „Heimat“ nachhaltig mit? Hannelore Meggle: Dass Sozialbau das Saurer Allma-Ge-lände in der Nachbarschaft zum Engelhaldepark gekauft hat, finde ich positiv. Hier könnte ich mir eine Weiterent-wicklung sehr gut vorstellen. Andrea Diebel: Die innerstädtischen Entwicklungen wie zum Beispiel die Sheddachhallen gefallen mir gut. Dabei wird auch auf die Umwelt geachtet und keine grüne Wiese zugepflastert.

Wie kann Sozialbau unsere „Heimat“ noch mehr bele-ben? Was wünschen Sie sich? Hannelore Meggle: Ein Nachbarschaftsfest in unserem Wohnquartier wäre schön. So könnten wir auch die Bewoh-ner aus den anderen Häusern, zu denen kein täglicher Kon-takt besteht, besser kennenlernen. Frau Meggle und Frau Diebel, vielen Dank für das Inter-view!

13. FORUM WOHNUNGSEIGENTUM

Fast ein halbes Jahrhundert langBereits im Jahr 1971 begann Hermine Ruß ihre Ausbildung zur Kauffrau der Grundstücks- und Wohnungswirt-schaft im Hause der Sozialbau. Dass Hermine Ruß bis zu ihrem Ruhestand dem Unternehmen treu bleiben und sämtliche Veränderungen und Weiter-entwicklungen miterleben würde, da-mit rechnete zur damaligen Zeit noch niemand. Aber Frau Ruß konnte sich über die Jahrzehnte hinweg in den unterschiedlichsten Bereichen des Un-ternehmens einbringen, von der Buch-haltung über die Hausverwaltung bis zuletzt als 1. Ansprechpartnerin des Mieterservice am Sozialbau-Empfang. Hier kennt man Frau Ruß seit 18 Jah-

ren als lebensfrohe und freundliche Allround-Beraterin.

Jede Menge persönliches EngagementFür ihre hilfsbereite, zuverlässige, menschliche und fröhliche Art war Frau Ruß nicht nur bei den Kolleginnen und Kollegen angesehen, sondern auch für die Sozialbau-Kunden hatte die freundliche Allgäuerin stets ein Lä-cheln parat. Ihre langjährige Erfah-rung gab Frau Ruß mit Freude und ganz viel persönlichem Engagement besonders gerne an unsere Nach-wuchskräfte weiter.

Für fast ein halbes Jahrhundert treue und wertvolle Mitarbeit im Sozialbau-

Team sagen wir Frau Ruß herzlichen Dank und verabschieden sie mit den besten Wünschen für ihre Zukunft in den wohlverdienten Ruhestand.

Verwaltungs- beiräte auf

Kempten-Tour

Rundblick im AÜW-Wasserkraftwerk Über 90 Teilnehmer waren der Einladung gefolgt und konn-ten dabei ganz Besonderes erleben. Der erste Programm-punkt führte die Verwaltungsbeiräte zum Wasserkraftwerk des Allgäuer Überlandwerkes (AÜW) in der Keselstraße. Herr Juli vom AÜW gab detaillierte Einblicke in die atem-beraubende Technik des Kraftwerks und berichtete über die außergewöhnliche Architektur, die bereits mit diversen Auszeichnungen prämiert wurde. Bei einem Rundgang und Rundblick durch das Bauwerk konnten die Teilnehmer alles Gehörte live nachvollziehen.

Ausblick von der König-Ludwig-BrückeDirekt im Anschluss durfte die Gruppe die aufwändig frisch sanierte König-Ludwig-Brücke am Schumacherring besich-tigen, von der die Verwaltungsbeiräte einen ganz besonde-ren Ausblick genießen konnten. Herr Wiedemann, Leiter des Tiefbauamts von der Stadt Kempten, berichtete zurecht stolz über die äußerst schwierigen Begleitumstände einer derar-tigen Sanierung, die nötig war, um das historische Bauwerk mit seinem außergewöhnlichen Fachwerk auch für die Zu-kunft zu erhalten.

Einblick in die SheddachhalleTagesordnungspunkt Nummer drei der Besichtigungstour brachte die Besuchergruppe zur „SheddachHalle“. Seit 2016 baut Sozialbau an dem historischen Ort das 120 Jahre alte Industriedenkmal aufwändig in attraktive Loftwohnungen um. Bei einem Rundgang, geführt von Architekt Stephan Bartzack (Sozialbau, Abteilungsleiter „Neubau“) und Archi-tekt Hermann Hagspiel vom Architekturbüro Hagspiel/Sta-chel/Uhlig, konnten die Teilnehmer einen interessanten Einblick in das zukünftige Wohnareal gewinnen. Ausklang im ´s LorenzSchließlich wurden die Gäste zu einem gemütlichen Aus-klang des erlebnisreichen Tages in die Gaststätte ´s Lorenz eingeladen. Bei einem leckeren Abendessen konnten ge-wonnene Eindrücke diskutiert und Meinungen ausgetauscht werden. Das Team der Wohnungseigentumsverwaltung von Sozialbau sagt herzlichen Dank für die rege Teilnahme und freut sich schon jetzt auf die nächste Veranstaltung im kom-menden Herbst.

Wie in jedem Jahr lud auch heuer das Team der Wohnungseigentums-

verwaltung seine Verwaltungsbeiräte zu einer Veranstaltung ein. Dieses

Jahr stand eine interessante Exkursi-on in Kempten auf dem Programm.

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Herzlichen Dank, Frau Ruß

VERABSCHIEDUNG

Im Februar verabschiedete die Sozialbau-Belegschaft bei einer Feierstun-de ihre langjährige Kollegin und Mitarbeiterin Frau Hermine Ruß nach 47-Sozialbau-Jahren in den Ruhestand.

WAS IST LOS IN KEMPTEN

Weitere Veranstaltungshinweise im Internet unter kempten.de/veranstaltungen

Änderungen vorbehalten!

07.04.2019 Laufsporttag Kempten am Residenzplatz und Kornhaus

27.–28.04.2019 Allgäuer Immobilien & Bauta-ge 2019, 10–18 Uhr, Eisstadion, Memminger Str. 137

27.04.–05.05.2019 35. Kemptener Jazz-Frühling

04.05.2018 Kemptener Autoausstellung in der Innenstadt

19.05.2018 Internat. Museumstag in allen Museen

24.05.–02.06.2019 Himmelfahrts- und Händlermarkt in der Kemptener Innenstadt

01.06.2019 „Tag der Musik“ in der Innenstadt

01.06.2019 Allgäuer Streetfood Market, St.-Mang-Platz

21.–23.06.2019 18. Cambodunum-Cup: Internat. Jugendfußballturnier

27.–30.06.2019 APC-Sommer 2019

04.–07.07.2019 Kemptener Stadtfest – Innenstadt

20.07.2019 24. Altstadtfest mit Kindertag zwischen St.-Mang-Platz und Rathausplatz

10.–18.08.2019 70. Allgäuer Festwoche – Wirt-schaftsausstellung, Kultur- und Sporttage, Heimatschau, umfang-reiches Rahmenprogramm

Stadtführungen „Kempten erleben“ Jeden Samstag (ganzjährig) und jeden Montag und Donnerstag (Mai–Oktober). Treffpunkt: Tourist Information, Rathausplatz 24, 11:00 Uhr. Dauer ca. 1 ¾ bis 2 Stunden. Kosten: 7,50 € pro Person, 3,50 € Kinder (10–14 Jahre)

Sozialbau kürt den Schafkopf-König

Zu unserem alljährlichen Sozialbau-Schafkopfturnier am Freitag, 18. Ja-nuar 2019 waren auch heuer wieder unsere Wohnungsmieter und – eigen-tümer herzlich eingeladen.

Bunt gemischte TischeZusammen mit Sozialbau-Mitarbei-tern aus der Verwaltung, Sozialbau-Handwerkern und ehemaligen Mitar-beitern sowie Stadträten ergaben sich bunte Spieltische in spaßiger Runde. Zur Halbzeit wurden Wienerle und Debreziner zur Stärkung gereicht. So-zialbau sagt herzlichen Dank für die rege Teilnahme und freut sich schon auf die nächste Runde.

Die Platzierungen:1. Stefan Henninger2. Horst Porkert3. Michael Röck 4. Rudolf Krug5. Adrian Habiger

LEHRSTELLENBÖRSE

Die Lehrstellenbörse bietet seit Jahren die beste Möglichkeit, um mit Ausbil-dungssuchenden aus Kempten und dem ganzen Allgäu in Kontakt zu kom-men. Im persönlichen Gespräch beant-

worteten unsere neun Auszubildenden den inte-ressierten Jugendlichen und ihren Eltern alle Fragen zur abwechslungsreichen Ausbildung der Immobilienkaufleute bei Sozialbau. Praktikum möglichUm einen bestmöglichen und praxisnahen Ein-blick in den Alltag einer/eines Immobilienkauf-frau/-manns zu bekommen, bieten wir Jugendli-chen die Möglichkeit ein Praktikum zu absol vieren. Unsere Praktikanten durchlaufen alle Abteilun-gen im Haus, lernen dabei Belegschaft sowie Aufgabenfelder kennen und dürfen selbstständig aktiv mitarbeiten.

Interesse geweckt? Dann bewirb dich bis zum 30.09.2019 bei Victoria Mattes.Tel. 0831 / 25287-110 E-mail: [email protected]

Sozialbau auf Allgäuer Lehrstellenbörse fest etabliert

Auch auf der diesjährigen 22. All-gäuer Lehrstellenbörse in Kempten waren wir als Sozialbau mit unse-ren Auszubildenden wieder erfolg-reich vertreten

Immobilien- und Bautage seit 1997

Am Wochenende 27./28. April 2019 finden bei freiem Eintritt jeweils von 10.00-18.00 Uhr zum 23. Mal die „Allgäuer Immobilen- und Bautage“ auf dem Gelände der

Kemptener Eissporthalle statt.

Über 100 heimische AusstellerDie beliebte und größte Fachmesse im All-gäu, hat sich zu einer der wichtigsten Platt-formen für den alljährlichen Informations-austausch zwischen über 100 heimischen Ausstellern und Fach-Interessierten etab-liert, denen ein weitreichender Überblick über den regionalen Bau- und Finanzie-rungssektor geboten wird. Vertreten sind zahlreiche Unternehmen aus dem regiona-len Baugewerbe, Hersteller, Handwerker

und Dienstleister (Vertreter von Maklerbü-ros, Kreditinstituten, Finanzdienstleistern, etc.), welche sowohl Altbewährtes als auch neueste Trends aus den Themenbereichen „Neubau“, „Umbau“, „Renovierung“, „Sa-nierung“, „Innenausbau“, „Immobilien-kauf“ und „Finanzierung“ vorstellen.

Sozialbau am Stand 30Wie immer am Stand 30 an der inneren Westseite des Ausstellerzelts präsentiert Sozialbau dieses Jahr den Wohnpark „Fun-kenwiese“ im Stiftallmey. Dort startet im Sommer 2019 der zweite Bauabschnitt.

Öffnungszeiten: Sa. und So. 10:00 – 18:00 Uhr; der Eintritt ist an beiden Messeta-gen frei.

Ausbildung für Familienan- gehörige transparent gemacht

Ganz neu zur Ausbildung gehörte in diesem Ausbildungsjahr die Organisation und Ge-staltung eines Informationsabends durch die in 2018/19 neun Sozialbau-Azubis. Die jun-gen Leute stellten ihren Familienangehöri-gen an diesem Abend den eigenen Arbeits-platz sowie ihre Aufgabengebiete vor. Darüber hinaus hatten die Auszubildenden eine Hausführung und verschiedene Präsen-tationen für die Gäste vorbereitet. So wurde gemeinsam ein spannender Abend rund um die Ausbildung bei Sozialbau organisiert. Die Veranstaltung fand bei allen Beteiligten gro-ßen Anklang und soll die nächsten Jahre als fester Bestandteil der Ausbildung etabliert werden.

Was lernt denn das Kind eigentlich so?

HEIMAT NEU LEBEN SEITE 30HEIMAT NEU LEBEN SEITE 30

??Wie lautet der Name der neuen Sozialbau-Parkgarage?

Was findet am 1. Juni in der Kemptener Innenstadt statt?

Wie heißt die neue „Thingers“-Stadtteilmanagerin?

Welche historische „Villa“ wurde kürzlich fertigsaniert?

Was fand in diesem Jahr zum 22. Mal in Kempten für junge Leute statt?

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Ausgabe 57, 20. Jahrgang 2019, Heft 1 | Herausgeber: die Sozialbau, Wohnungs- und Städtebau GmbH | Redaktion (verantwortlich): Marcus Mayer

Anschrif t: die Sozialbau, Redaktion Heimat neu leben, Allgäuer Straße 1, 87435 Kempten, Tel. (08 31) 2 52 87-220, Fax (08 31) 2 52 87-295

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Stephan Bartzack, Michael Ehrentreich, Lisa-Marie Gunsilius, Meike Gruber, Stefan Hoefert, Thomas Krech, Petra Küber,

Martin Langenmaier, Peter Mair, Victoria Mattes, Andrew Notz, Thomas Pscheidl, Michael Röck, Kathrin Schlechter, Herbert Singer

Fotos: die Sozialbau, Hermann Ernst, Franz Josef Krumsiek, Ralf Lienert | Druck: KKW-Druck GmbH, Kempten

Konzeption & Layout: team m&m Werbeagentur

Impressum

Für das Rätsel unserer 56. Ausgabe „Heimat neu leben“ wurde unter den vielen richtigen Einsendungen mit dem Lösungswort „BAUMPATE“ Frau Elfriede Süßner als Gewinnerin ausgelost.

Unser Foto zeigt Frau Süßner, die von Frau Kathrin Schlechter, Abteilungs-leiterin Mieterservice, einen Essens-gutschein im Wert von 50,- Euro überreicht bekommt.Die Sozialbau gratuliert.

Auflösung des Rätsels unserer letzten Ausgabe

(Datenschutzhinweis: Die Verwendung und Speicherung Ihrer Daten ist beschränkt auf den Umfang, der zur ordnungsgemäßen Durchfüh-rung dieses Preisrätsels erforderlich ist.)

RÄTSELN SIE MIT!

Gewinnen Sie einen Essensgutschein im Wert von 50 Euro. Schreiben Sie das richtige Lösungswort auf eine Postkarte und schicken Sie diese bis zum 31.05.2019 an: die Sozialbau, Redaktion Heimat neu Leben, Allgäuer Straße 1, 87435 Kempten. Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Viel Glück!

LÖSUNGSWORT