Neujahrsempfang in Ammerndorfklang der Neujahrsempfang ... Mit viel Humor, trockener Sa - tire und...

Auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de

Ammerndorf · Cadolzburg · Großhabersdorf · Langenzenn · Seukendorfmit den amtlichen Bekanntmachungen des Marktes Ammerndorf und der Gemeinde Seukendorf

Nr. 1 / 16. 1. 2015 / 30. Jahrgang

Die nächste

Ausgabe

erscheint am

6. Feb. 2015

Neujahrsempfang in Ammerndorf

Wie jedes Jahr richtet der Hei-mat- und Gartenbauverein Am-merndorf zusammen mit derGemeinde den Neujahrsemp-fang in Ammerndorf aus.

Der 1. Vorsitzende des Vereins,Erwin Müller, konnte dazu wie-der zahlreiche Ehrengäste ausPolitik, aus Vereinen und Ver-bänden und verdiente Ammern-dorfer begrüßen.

Bürgermeister Alexander Fritzgab dabei einen Ausblick auf dasKommende in der Gemeinde.

Im Sommer, nach einigen Jah-ren Stillstand auf der Baustellefür das Bürgerhaus, wurden dieAufträge für die Rohbauarbeitenvergeben und sie sind jetzt imGange. Mittlerweile wurdenauch die Aufträge für die Sani-tärinstallationen, die Lüftungs-anlage, Heizungs- und dieElektrotechnik vergeben. DieseArbeiten beginnen, sobald dieRohbauarbeiten abgeschlossen

sind. Mit einem Ende des ge-samten Bauvorhabens wird bisEnde 2015 gerechnet.

Von Frühjahr bis Ende Novem-ber 2014 wurde in der Berg-straße, der Gartenstraße und amWeinberg die Kanalisation undWasserversorgung komplett er-neuert. Leider ging die Baustellenicht ganz ohne Reibungsver-luste über die Bühne. Allerdingswird auch in diesem Jahre dieGeduld der Anwohner nochmalauf die Probe gestellt werden,denn die Straßenbauarbeiten indiesem Gebiet dauert ungefährnoch einmal so lang.

Was vielen Ammerndorferin-nen und Ammerndorfern auchim Magen liegt, ist der Verkehrs-versuch, der schon seit fast zweiJahren läuft und im März diesenJahres seinen bisherigen Höhe-punkt mit dem Einrichten derTempo 30 Zone und dem Auf-stellen der Warnbaken erreichthat. Die Warnbaken wurden des-halb aufgestellt, damit simuliert

werden kann, wie sich baulicheVeränderungen in der Rothen-burger Straße auf den Verkehrs-fluss und die Anzahl der dortfahrenden Fahrzeuge auswirkt.Die letzten Verkehrszählungenwurden Anfang Dezemberdurchgeführt und werden derzeitmit den vorher ermittelten Wer-ten verglichen. Dabei sollen Er-kenntnisse gewonnen werden,wie die Rothenburger Straße undder Altort verkehrstechnisch ge-plant werden können. Jedoch istdieser Verkehrsversuch und diedamit verbundenen Veränderun-gen am Verkehrsgeschehen mitausschlaggebend dafür gewesen,dass Ammerndorf überhaupt indas Programm zur Städtebauför-derung aufgenommen wurde.

Durch die Fertigstellung derUmgehungsstraße werden Ver-änderungen an der gesamtenStruktur des Altortes erwartet, sodass entsprechende Massnah-men zur Aufwertung des Gebie-tes auch von öffentlicher Hand

gefördert werden sollen.Bei der Städtebauförderung

geht es unter anderem auchdarum, dass bauliche und struk-turelle Maßnahmen zu einemgewissen Anteil staatlicherseitsgefördert werden. Eins der Pro-gramme, die im Kielwasser derStädtebauförderung mitlaufen,ist das Fassadenprogramm. EinErgebnis dieser Förderung ist andem Gebäude RothenburgerStraße 35 anzuschauen.

Die neue Leiterin des Mehrge-nerationenhauses, Frau Nitsche,hat am 1. August ihre Stelle an-getreten. Auch der Antrag für dieWeiterförderung in 2015 wurderechtzeitig gestellt und ist der-zeit in Bearbeitung. Im neuenJahr wird, sofern die Förderungweiterläuft, das Programm kom-plett überarbeitet und neu aufge-stellt. Es wird sicherlich beieinigen bewährten Angebotenbleiben, aber ganz bestimmt

Fortsetzung auf Seite 2 >>

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 16. 1. 2015

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wird auch viel Neues hinzukommen. Das derzeit größte undin meinen Augen auch wich-tigste Projekt des Mehrgenera-tionenhauses ist die Schulkind-betreuung für die AmmerndorferGrundschüler.

Eines der Projekte, von denenman erst dann etwas bemerkt,wenn mal „wieder was nichtfunktioniert“ war die im Mai2014 angesetzte Regenerierungdes Tiefbrunnens unserer ge-meindeeigenen Wasserversor-gung in Neuses. Dabei wurdeunter anderem auch der Brun-nenschacht von Kalk und ande-ren Rückständen befreit. DieArbeiten liefen auch ganz nor-mal an, doch leider ging in die-sem Zeitraum auch noch dieTiefbrunnenpumpe kaputt undmusste ersetzt werden.

Ammerndorf musste daherüber mehrere Wochen hinwegüber die Dillenberggruppe mitWasser versorgt werden. Glück-licherweise besitzt Ammerndorfein Backup. Es ist seit Jahren alssogenannter Wassergast am Ver-sorgungsnetz der Dillenberg-gruppe mit angeschlossen. ImNormalfalle werden dort nurwenige Kubikmeter pro Tag insAmmerndorfer Leitungsnetzeingespeist, damit die Leitungenimmer gut gespült sind. Am-merndorf kann diese zwei Ver-sorgungslinien für Wassernutzen.

Im Rahmen der Städtebauför-derung sollen Konzepte erstelltwerden, die das Zusammenlebenim Dorf fördern und die Zukunftdes Ortes sichern. Ob es sichdabei um die Einrichtung einerDemenz- oder Seniorenwohn-gruppe handelt oder um einGründerzentrum im Altort fürjunge Unternehmer. Derzeitwerden Rentabilitätsberechnun-gen als Konzeptgrundlage fürein Gründerzentrum erstellt undim Frühjahr dem Gemeinderatvorgelegt. Seit langem wird leb-haft diskutiert, dass Ammern-

dorf zu wenige Wohnungenhabe, in denen junge Familienmit zwei und mehr Kindern gutleben können.

Bürgermeister Fritz bedanktesich bei allen, die den Empfangorganisiert und zum guten Ge-lingen beigetragen haben.

Im Rahmen des Neujahrs-empfangs gab es wieder zahl-reiche Ehrungen

Die Tennis-Minis wurden fürden Aufstieg in die Kreisklas-

se 1 geehrt. Dieserfolgte auchstellvertretendfür alle Sportleraus Ammerndorf,die es im vergan-genen Jahr zusportlichen Ehrengebracht haben.

Hannah AbuAksa hatte dieRealschule miteinem Noten-durchschnitt von1,27 abgeschlos-sen.

A n d r e a sEschenbache rhatte einen her-vorragenden Ab-schluss alsstaatlich geprüf-

ter Elektrotechniker und demdafür erhaltenen Meisterpreisesder bayerischen Staatsregierung.

Werner Rudel bekam die Eh-rennadel des Marktes Ammern-dorf mit folgendem Textverliehen: „Herr Rudel engagiertsich seit vielen Jahren ehrenamt-lich bei der Freiwilligen Feuer-wehr Ammerndorf. Er warlangjähriger Kassier beim Feu-erwehrverein, mitunter auch

während des 125-Jährigen Feu-erwehrfestes. Seit über 10 Jah-ren betreut er den Passi-ven-Stammtisch der Feuerwehr,um das gesellige Zusammenseinder passiven Mitglieder zu för-dern.“

Monika Schmiedeke bekamdie Ehrennadel: „Frau Schmie-deke engagiert sich seit vielenJahren ehrenamtlich in ihrerHeimatgemeinde.

Ob in ihrer Position als Mit-glied des Kirchenvorstands seitnunmehr 30 Jahren, als Mitgliedbei der Dekanatssynode seit 20Jahren (davon 12 Jahre Präsidi-umsmitglied), oder 10 Jahre langals Vertrauensfrau der Kirchen-gemeinde Ammerndorf. Ebensoist ihr soziales Engagement alsBetreuerin der Spätaussiedlerund in jüngster Zeit von Asylbe-werbern zu erwähnen.“

Die Geehrten, die die Medail-len erhalten haben, wurden fürihr teilweise sehr langes Engage-ment für Ammerndorf und spe-ziell im Gemeinderat geehrt.Dies waren Wolfgang Schmie-deke, Erwin Müller, FerdinandGeißelbrecht, Ewald Schmidt,Franz Schmuck, Georg Schierle.

Franz Schmuck wurde derTitel Altbürgermeister verliehenund er trug sich im Anschluss indas Goldene Buch von Ammern-dorf ein.

Rauchmelder verteiltDie Freiwillige Feuerwehr ver-

teilt wie im vergangenem Jahran die Eltern der im Jahre 2014geborenen Ammerndorfer Kin-der Rauchmelder.

Mit anregenden Gesprächenklang der Neujahrsempfang2015 aus.


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Mit viel Humor, trockener Sa-tire und ausverkauften Vorstel-lungen glänzten dieKlosterhofspieler mit ihremWinterstück „Ein unglei-ches Paar“, welches zumJahresende im Saal derGaststätte „Grauer Wolf“Premiere hatte.

Das von Neil Simon 1968geschriebene Bühnenstückerzählt ursprünglich voneiner turbulenten Männer-WG und wurde von ihmzwanzig Jahre später füreine Damenbesetzung um-geschrieben. Sonja Soydanund Susanne Laurenti-Tau-ber haben das Ganze nocheinmal für die Klosterhof-spieler in die 50er Jahrenach Franken versetzt undheraus kam eines der unter-haltsamsten Stücke der Theater-gruppe.

Die Handlung beginnt unspek-takulär. Im 11. Stockwerk einesHochhauses, im Wohnzimmerder geschiedenen Sportreporte-rin Sophie (Christine Huber)treffen sich fünf Freundinnen:Rosa (Karin Bogner), Charlotte(Gabriele Welsch), Ursula (Sil-via Spano), und Hilde (Claudia

Lindenmeier) zur gemütlichenQuizrunde, bei der Margit (San-dra Fritsch) nicht erscheint. Alssie endlich auftaucht, erfahrendie Freundinnen, dass ihr Mannsie nach zehn Ehejahren verlas-sen hat. Die suizidgefährdeteFreundin darf nicht alleine ge-lassen werden und so beschlie-ßen die Freundinnen sie beiSophie unterzubringen, bis allesWeitere geklärt ist. Die ist zwarab jetzt nicht mehr einsam, aberder Preis dafür ist hoch. Diecoole Karrierefrau muss plötz-lich ein geregeltes Leben führenund über jeden Schritt daheim

Bescheid geben. Margit siegtmit Staubsauger und Putzlappenüber das desaströse Chaos,nimmt aber auch den regelmäßi-gen Damentreffs bei Bluna,Wodka und Krabbenbrötchenjede Gemütlichkeit. Ein Rende-vouze mit zwei Spaniern aus derNachbarschaft soll die Stim-mung retten, was gänzlich dane-ben geht. Denn Manolo (Cris

Broh) und Jesus (Ronny Kah-lert) interpretieren mangelsSprachkenntnisse viele Dingefalsch und Margit verpatzt durchspießige Geziertheit und Senti-mentalitäten den Abend, was ihrSophie verübelt. So kommt eswie es kommen muss. Sophieschmeißt ihre Freundin aus derWohnung. Dass die Freundinmit offenen Armen bei Manolound Jesus unterkommt, hätte siesich nicht erträumen lassen. Je-denfalls ist Margit durch dieLiebe wie umgewandelt undhinterlässt eine sprachlose frus-trierte Damenrunde.

Neues Winterstück der Klosterhofspiele Langenzenn:

Ein ungleiches Paar

Die Besetzung der Rollen mitSandra Fritsch und ChristineHuber als ungleiches Paar ist op-timal getroffen. So hat ChristineHuber endlch Gelegenheit zuzeigen was sie kann und mussnicht nur schön sein. Intelligentund sarkastisch meistert sie ihrenicht einfachen verbalen Duellemit Margit und der Damen-runde. Gerade so könnte mansich in den 50er Jahren eineemanzipierte geschiedene Frauin New York vorstellen, was inFranken damals eher nicht mög-lich war, mangels Hochhäuserund sozialer Stellung. SandraFritsch als Margit spielt diePutzfee und das naive Hausmüt-terchen nicht zu überzogen.Man nimmt es ihr ab, dass siediesen Job einfach nur ernstnimmt und ist am Ende fastschadenfroh, dass sich die hei-ßen Spagnoli für sie mehr inte-ressieren als für Sophie. SilviaSpano als prüde Ursula, die eshasst, wenn man sie Uschinennt, hat ihr „erstes Mal“ zau-berhaft überstanden. Mit einemOriginalkleid aus den 50ern hatsie keine Angst sich lächerlichzu machen und kam beim Publi-kum urkomisch an. Ganz im Gegensatz zu ihr Claudia Lindenmeier als „wilde Hilde“,die genau weiß was sie will undnicht mit ihren Reizen geizt. Ga-briele Welsch als Charlotte, diewegen ihres Berufes als Polizei-sekretärin immer einen kühlenKopf behalten muss, hat hoffent-lich Blut geleckt. Sie wurde tat-sächlich bei einer Damenrundemit viel Wein überredet diese

Rolle zu spielen. Interessant istdie Veränderung bei Karin Bog-ner zu beobachten, die bisherimmer kühle Rollen spielte. Als

kettenrauchende Rosa ausOberbayern nimmt sie sichkein Blatt vor den Mundund geht in ihrer Rollerichtig auf. Chris Brohkann aus beruflichen Grün-den nur im Winter spielen.Zu ihm passt die Rolle dessmarten, quirligen Spa-niers.

Auch für Ronny Kahlertist es die erste Rolle beiden Klosterhofspielen undes war gar nicht so einfachihn dazu zu überreden, ge-schweige denn aus demschüchternen zurückhalten-den Mann einen Draufgän-ger zu machen, beichtet

Sonja Soydan. Weitere Vorstellungen sind

am 23.1.2015 in der Gaststätte„Zur Tulpe“ in Burgfarrnabach,um 19.30 Uhr und am 1.3. in derSporthalle des SV Seukendorf.Eintritspreis: 15,00 EuroVorverkaufsstellen: Olga`s

Kartenservice, Nürnberger Str.22 in Langenzenn, Tel.:09101/90 34 34; FrankenticketFürth: Kohlenmarkt 4, Tel.:0911/ 74 93 40; FN-Ticket-Point, Rudolf-Breitscheit-Str.Fürth, Tel.: 0911/ 77 987 18;NN-Ticketcorner Mauthalle,Hallplatz 2 Nürnberg, 0911/2162 798; EN-Ticket-Point,Hauptst. 38, Erlangen, Tel.:09131/ 22 195. S.H.


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LAUBENDORF - Im Mittel-punkt der Weihnachtsfeier derSport- und Sängerfreunde Lau-bendorf stand in diesem Jahreine besondere Ehrung des Bay-rischen Fußballverbandes. DenSportfreunden Laubendorf wur-de von Karlheinz Wagenlender(Kreisehrenamtsbeauftragter desBFV) die „Goldene Raute mitÄhre“ verliehen. Dies ist diehöchste Auszeichnung, die derBFV an Vereine vergibt. Sie istvergleichbar einer Zertifizierungin der freien Wirtschaft und zeigtdass die Sportfreunde Lauben-dorf in Führung, Organisation,sozialem Engagement und inseinen Angeboten den hohen ge-sellschaftlichen und sportlichenAnforderungen gerecht werden.Als 7. Verein im Kreis Franken-höhe und als 90. Verein in Bay-ern nahm 1. Vorstand Christian

Gall und 2. Vorstand MichaelJakob im Beisein von StadträtinAnni Schlager, die den Bürger-meister vertrat, die Auszeich-nung entgegen.

Darüber hinaus wurden in dervom Posaunenchor und der Sän-gerabteilung umrahmten Feierauch verdiente Personen desVereinslebens ausgezeichnet:

Für 50-jährige Mitgliedschaft= Karl-Heinz Andres, RichardBrunnhübner und Gorg Pfund

Für 40-jährige Mitgliedschaft= Walter Brunner, Wolfgang Er-hart, Reinhold Gattinger, HeinzPöllet, Hans Scherb und GerhardStiegler

Für 25-jährige Mitgliedschaft= Christian Blank, Georg Haß-linger, Kathrin Knoblich, WalterKnoblich und Nina Schütz

300 Fußballspiele für die Se-nioren der Sportfreunde haben

Goldene Raute mit Ähre

Bernd Öchsner und ChristianSieber absolviert, SimonKerschbaum brachte es auf 200Spiele.

Für langjährige Tätigkeiten imEhrenamt konnten Simone Gat-tinger und Siegfried Jakob Ge-schenke entgegennehmen.

Geehrt wurden dazu mit GerdDeinzer, Jochen Popp und Ste-fan Winkler langjährige Trainer-und Betreuer der SF Lauben-dorf.

Neu im Programm war ein vonKatja Krause verlesenes Weih-nachtsmärchen in Begleitungvon Christine Bauer an derHarfe. Pfarrerin Heilmeier lobtein ihrem Grußwort die Weih-nachtsfeier der Sportfreundedann auch zu Recht als eine sich

von vielen Weihnachtsfeiern un-terscheidende Veranstaltung.Bürgermeistervertreterin AnniSchlager berichtete von den frei-willigen Leistungen der Stadt,auch für die Sportfreunde undkrönte Ihr Grußwort mit einemGedicht. Für Vorstand ChristianGall war es der gelungene Ab-schluss eines überaus positivenVereinsjahres, er lobte den Zu-sammenhalt im Verein, der wiebei einer großen Familie sei.Trotz der digitalen Medien seidie persönliche Kommunikationdurch nichts zu ersetzen und anWeihnachten auch besonderswichtig.

Er wünschte zum AbschlussAllen ein frohes Fest und ein ge-sundes 2015.


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Bekanntmachung desMarktes Ammerndorf

www.ammerndorf.deBabysitterdienst Tel. 09127/570 425MGH Tel. 09127/570 425

Standesamtliche Nachrichten

SterbefallJosef Mühlbauer am 28.12.2014

Zum Geburtstag gratulieren wir

31.01. Anna Popp 75 Jahre25.01. Maria Fischer 80 Jahre

Es werden folgende Geburtstage veröffentlicht: 75, 80, 85, 90, 91, 92, usw.sowie die Goldene, Diamantene und Eiserne Hochzeit. Möchten Sie in unserem Geburtstagskalender oder bei den Hochzeits-jubilaren nicht genannt werden, benachrichtigen Sie uns bitte rechtzeitig, d.h. mindestens 6 Wochen vor dem Ereignis, damit wir Sie aus der Listenehmen können.

Veranstaltungen – Termine Januar/Februar 2015

19.01. Gemeinderatssitzung, FFW-Schulungsraum, 19.30 Uhr26.01. Kindergartenausschuss-Sitzung, Rathaus 18.30 Uhr26.01. Werkausschuss-Sitzung, Rathaus 20.00 Uhr27.01. Sozialausschuss-Sitzung, Rathaus 19.00 Uhr

Februar 201501.02. Ev. Kirche, Partnerschaftssonntag mit Siha, 9.30 Uhr

Reinigung der öffentlichen VerkehrsflächenDer Markt Ammerndorf weist darauf hin, dass die Eigentümer, Erbbaube-rechtigten oder Nießbraucher von Grundstücken nach der Verordnung desMarktes Ammerndorf über die Reinhaltung und Reinigung der Straßen ver-pflichtet sind, die Straßen und Gehwege sauber zu halten. Dazu zählt auchdas Beseitigen von Unkraut zwischen Straße und Gehweg. Der Markt Am-merndorf lässt seine eigenen Grundstücke sowie die aus der Satzung he-rausgenommenen Hauptstraßen – da die Reinigung dieser Straßen für dieAnwohner eine zu starke Gefährdung darstellt – durch eine Kehrmaschinemonatlich reinigen.

Markt Ammerndorf

Auf den Ammerndorfer Friedhöfen sind für gewerbliche Arbeiten nachfolgend genannten

Bestatter und Steinmetze zugelassen.Bestatter:Bestattungen Brand GmbH, Nürnberg; T: 0911-9333730Bestattungen Engelmann; Fürth; T: 0911-711546Bestattungen Forstmeier; Fürth; T: 0911-771530Bestattungen Geyer; Cadolzburg; T: 09103-2106Bestattungen Haberäcker; Ansbach; T: 09869-972307Bestattungen Heindl; Zirndorf-Weiherhof T: 0911-606815Bestattungen Meyer; Roßtal; T: 09127-8454Bestattungen Milkau; Roßtal; T: 09127-7373Bestattungen Probst, Veitsbronn; T: 0911-751198Bestattungen Vogel; Langenzenn; T: 09101-8216Bestattungen Wick; Heilsbronn; T: 09872-528806

Steinmetze:Fa. Baumann GmbH; Fürth; 0911-751203Fa. Bulgariu Inh. J. Herdt; Roßtal; 09127-9054054Fa. Heide; Roßtal; 09127-9180Fa. Igl GmbH; Langenzenn; 09101-2976Fa. Müller; Unterasbach; 0911-697343Fa. Weise GmbH, Ammerndorf; 09127-902740

Festsetzung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2015Der Markt Ammerndorf setzt die Grundsteuer für ein weiteres Kalenderjahrfest. Mit dem Tag der Bekanntmachung gelten die in dem zuletzt ergan-genen Steuerbescheid getroffenen Festszungen gem. § 27 Abs. 3 Grund-steuergesetz weiter für das Kalenderjahr 2015, d. h. es treten die gleichenRechtswirkungen ein, als wenn am Tag der Veröffentlichung ein schriftli-cher Steuerbescheid zugegangen wäre.Die Beträge sind auch weiterhin an den angegeben Fälligkeitstagen(15.02., 15.05., 15.08., 15.11.,) zu entrichten. Die Hebesätze für die Grund-steuer A und B betragen 350 v.H.Bitte überweisen Sie, unter Angabe der Finanzadresse (aus dem Bescheid),auf folgende Konten des Marktes Ammerndorf:

Kto.Nr. Bankleitzahl Institut190 221 127 762 500 00 Sparkasse FürthIBAN BICDE21 7625 0000 0190 2211 27 BYLADEM1SFU

Kto.Nr. Bankleitzahl Institut110 515 760 695 98 RaiBa Großhabersdorf-RoßtalIBAN BICDE54 7606 9598 0000 1105 15 GENODEF1RSS

Bei erteilter Einzugsermächtigung bzw. SEPA-Lastschriftmandate werdenfällige Beträge automatisch vom angegeben Konto abgebucht. Teilen Sieuns bitte Änderungen Ihrer Bankverbindung baldmöglichst mit, da für nichteinlösbare Lastschriften von den Instituten Gebühren erhoben werden. Bitte halten Sie die Zahlungstermine ein, da sonst der geschuldete Betragmit Mahngebühren und evtl. Säumniszuschläge erhoben werden. Bei wei-terem Verzug muss mit einer Zwangsvollstreckung gerechnet werden, diewiederrum mit Kosten verbunden ist.Grundlage der Zahlung ist der Veranlagungsbescheid. Dieser ergehtnicht jährlich, sondern nur bei Änderungen.Bei Veräußerung eines Grundstückes bleibt der bisherige Eigentümer nachdem Grundsteuergesetz so lange zahlungspflichtig, bis das Finanzamt dasGrundstück auf den neuen Eigentümer umgeschrieben hat. Alt- und Neu-eigentümer sollten die Zahlung der anfallenden Grundsteuer privatrechtlichregeln. Ein Bescheid an den Neueigentümer ergeht nach Erstellung desGrundlagenbescheides durch das Finanzamt.

Markt AmmerndorfMarktkasse

Meldung von Brauchwassernutzung fürToilettenspülung

Laut der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung vom18. Oktober 2004 sind alle Hauseigentümer verpflichtet, Abwassermengendie auf einem Grundstück anfallen mit Zählern zu erfassen. Dies gilt ins-besondere für Wasser das aus Zisternen und Brunnen entnommen wirdund dem Abwasserkanal zugeführt wird. Diese Wasserentnahme mussüber eine Wasseruhr laufen, damit die Abwassermengen erfasst werdenkönnen.Es werden alle Hauseigentümer die Wasser aus Brunnen oder Zisternenentnehmen und als Abwasser der Kanalisation zuführen aufgefordert, bisspätestens 14.02.2015 im Rathaus die Meldung zu erstatten.

Gemeindewerke Ammerndorf

Mitteilung des WasserwartesIm Januar 2015 wurde ein Nitratwert von 0,64 mg/l gemessen; der zuläs-

Melde- und Störungsstelle der Gemeindewerke Ammerndorf für die Wasserversorgung

und Abwasserentsorgung: Tel. 01 52 / 56 3614 73


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sige Höchstwert beträgt 50 mg/l. Der Wasserhärtebereich für Ammerndorf ist 16,9 °dH. Dies entspricht Här-testufe 3.

WasserzählerwechselIn den kommenden Wochen wird Wasserwart Herr Staudacher die abge-laufenen Wasserzähler wechseln. Wir bitten Sie, ihm den Zugang zu denWasseruhren zu ermöglichen.

Gemeindewerke Ammerndorf

Der Januar 2015 bringt denStart der Rückrunde der 2. Sai-son der Basketballer in derKreisliga Nord.

Die Abteilung wächst stetigund nimmt an verschiedenenkulturellen Veranstaltungen wieAltstadtfest,Weihnachtsmarktund Baumpflanzaktion teil auchim Verein sind die Basketballerheimisch ge-worden undbeteiligen sichan verschiede-nen Arbeits-diensten.

Die Abtei-lung wächst stetig und die Ju-gendarbeit trägt auch ihreErfolge. Dank unserer Jugend-trainer Kevin und Marcel kön-nen wir im Laufe des Jahres eineU16 Mannschaft an den Startschicken und es wird mit

Freundschaftspielen und Turnie-ren an der Form gefeilt.

Jugendliche sind gerne will-kommen jeden Freitag um 18:00in der Halle in Burggrafenhof.

Am Samstag den 31.01.2015um 18:00 ist der TB 1888 Erlan-gen III in Burggrafenhof zumLigaspiel zu Gast.

Wie immer bei unseren Heim-spielen ist dieHalle gut ge-füllt, wirfreuen unsüber jedenneuen basket-ballbegeister-

ten Zuschauer.Übrigens Neueinsteiger, Quer-

einsteiger oder erfahrene Bas-ketballer sind gerne bei unswillkommen jeden Freitag ab19:30 in der Halle ihr Glück zu-versuchen.

Die Basketballer vomSV Burggrafenhofhaben sich etabliert

Wir verwöhnen Sie täglich mit fränkischer Heimat auf dem Tellerwie Karpfen, hausgemachte Brot-zeiten, Braten, knackige Salat, undanderen Gaumenfreuden der Saison! Jeden Freitag eigene Hausschlachtung.

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CADOLZBURG -Zum Abschluss derVorrunde in der Hand-ball-Landesliga möchtesich die 1. Damen-mannschaft des Hand-ballclubs Cadolzburgganz herzlich für diegroßzügige Spende inForm eines neuen Tri-kotsatzes inklusiveAufwärmshirts beiihrem Sponsor OBIBaumarkt FrankenGmbH & Co. KG, ver-treten durch Geschäfts-führer Herrn KlausNeumann bedanken.Mit der neuen Ausstat-tung hoffen die Damendes Handballclubs aufeine erfolgreiche undverletzungs- freieRückrunde.

Trikotübergabe an Damenmannschaft des HC


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Bekanntmachung derGemeinde Seukendorf

Zum Geburtstag gratulieren wirDie Gemeinde Seukendorf gratuliert folgenden Bürgerinnen und Bürgernrecht herzlich zum Geburtstag:

28.01. Herrn Armin Tröber 80 Jahre

Möchten sie keine Veröffentlichung ihres Geburtstages, wenden sie sichbitte mindestens 2 Monate vor ihrem Geburtstag an das Bürgeramt unterTel. 0911/75208-28.

Eheschließungen13.12.2014 Jacqueline Mirowsky und Markus Haltrich

Veranstaltungen SeukendorfJanuarSa 17.01. CSU/FU - Memoryturnier Barbara Schwab

im Schützenhaus 0911 / 72 04 34

Mi 21.01. AWO Senioren-Zusammen- Ingrid Wrede14.00 Uhr kunft in Hiltmannsdorf im 0911 / 75 42 79

Gasthaus "Zum Schinkenwirt" Helga Oppelt 0911 / 75 54 31

Sa 24.01. SPD - Poetry Slam in der Sebastian Rocholl20.00 Uhr Sporthalle des SV Seukendorf 0911 / 41 36 09

Sa 24.01. SV Seukendorf/Skiclub Irmgard BurgerTagesfahrt nach Ellmau in 0911 / 752 0328die Ski-Welt Wilder Kaiser Brixental/Tirol

FebruarSo 01.02. Ev. Kirche St. Katharina Ev. Pfarramt

09.30 Uhr Partnerschaftssonntag 0911 / 75 17 20

Mo 02.02. AWO Senioren-Zusammen- Ingrid Wrede 14.00 Uhr kunft in Seukendorf im 0911 / 75 42 79

Gasthof "Rotes Ross" Helga Oppelt0911 / 75 54 31

Do 05.02. SPD Sebastian Rocholl19.30 Uhr Jahreshauptversammlung 0911 / 41 36 09

Einladung zu den Bürgerversammlungen 2015Liebe Bürgerinnen und Bürger,ich lade Sie herzlich zu den diesjährigen Bürgerversammlungen in Seu-kendorf und Hiltmannsdorf ein.Die Bürgerversammlung Seukendorf findet im Feuerwehrhaus Seuken-dorf statt.

Dienstag, 03.02.2015, Beginn 19.00 Uhr.Tagesordnung: Punkt 1) Bericht des Landrats Dießl

Punkt 2) Bericht des 1. Bürgermeister TiefelPunkt 3) Freie Aussprache

Die Bürgerversammlung Hiltmannsdorf findet im Gasthaus „Zum Schin-kenwirt“ statt.

Donnerstag, 05.02.2015, Beginn 19.00 Uhr.Tagesordnung: Punkt 1) Bericht des 1. Bürgermeister Tiefel

Punkt 2) Freie Aussprache

Erreichbar sind wir unter

www.seukendorf.deoder über den QR – Code Verwaltungsgemeinschaft

Veitsbronn

Die Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn, Landkreis Fürth, zweiMitgliedsgemeinden mit ca. 9.500 Einwohnern, sucht zumnächstmöglichen Zeitpunkt

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Ihr Aufgabengebiet umfasst schwerpunktmäßig:• Leitung der Finanzverwaltung mit den Bereichen Kämme-rei, Kasse, Steueramt, Gebührenabrechnung

• Allgemeine Angelegenheiten der Finanzwirtschaft, finanz-wirtschaftliche Grundsatzfragen, Gebührenkalkulation

• Aufstellung, Abwicklung und Überwachung der kamera-listischen Haushalts-, Finanz- und Investitionsplanung fürvier Körperschaften

• Erstellung der Jahresrechnung und Rechnungslegung• Vermögens- und Schuldenverwaltung, Kreditwesen, Kas-senaufsicht

• Erstellung von Zuwendungsanträgen und Verwendungs-nachweisen

Ihre Qualifikationen:• Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten mitFachprüfung II, Beamter/in der 3. Qualifikationsebene inder Fachlaufbahn innere Verwaltung

• Mehrjährige Berufserfahrung in der Kommunalverwaltung• Kompetenz in allen Fragen des kommunalen Finanzwe-sens

• umfassende EDV-Kenntnisse – wünschenswert AKDB-Vor-kenntnisse –

• Bereitschaft zur Arbeitsleistung auch außerhalb der regu-lären Arbeitszeit (z.B. Teilnahme an Sitzungen)

Im Übrigen erwarten wir von Ihnen:• selbstständiges und gewissenhaftes Arbeiten, Belastbar-keit, Eigeninitiative und Teamfähigkeit, freundliches undbürgerorientiertes Auftreten

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Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden erbeten bis31.01.2015 an die Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn, Nürn-berger Straße 2, 90587 Veitsbronn. Weitere Auskünfte erhaltenSie von Herrn Tanzberger unter der Rufnummer: 0911/75208-29.

Die Bürgerversammlungen bieten allen Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit Fragen über kommunale Angelegenheiten zu stellen sowieWünsche und Anregungen vorzutragen.

Ich freue mich auf Ihr Kommen.

Werner Tiefel1. Bürgermeister


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Metzgerei Jacob Seukendorf | Fürther Str. 6 | 90556 Seukendorf | Tel.: 0911/756079Öffnungszeiten: Mo bis Fr 06:30 bis 13:00 Uhr und 14:30 - 18:00 Uhr | Sa. 06:30 - 13:00 Uhr

SEUKENDORF -Schmunzeln, lachen,trauern, weinen, mit-leiden und mitlieben –ein Poetry-Slam bietetEmotionen pur. Nachdem großen Erfolg imletzten Jahr lädt dieSPD Seukendorf-Hilt-mannsdorf zum 2.Seukendorfer Poetry-Slam ein: am Sams-

2. Poetry-Slam in Seukendorf

Am Samstag den13.12.2014 fand dieAWO-Weihnachts-feier in der Turnhalledes SV Seukendorfstatt.

Wieder einmal istes dem Auf- undAbbau-Team derAWO Seukendorf/Hiltmannsdorf gelun-gen, dank der Vor -arbeiten der Bastel -damen und den Orga-nisatorinnen in denRäumlichkeiten derTurnhalle ein wahr-haft weihnachtlichesAmbiente zu kreie-ren.

Der Adventsnach-mittag bekam nichtnur durch die zahlrei-chen Mitglieder und Freundedes Ortsvereines, sondern auchdurch die Ehrengäste Herrn Zo-ephel vom Kreisverband, sowieunserem Bürgermeister HerrnTiefel nebst Gattin einen feierli-chen Charakter. Wie immer hatder Seukendorfer Chor uns mitschönen, weihnachtlichen Lie-

dern gleich in die richtige Ad-ventsstimmung gebracht.

Nach einer Kaffeepause gingman zu den Mitglieder-Ehrun-gen über. Es folgten neben weih-nachtlichen fränkischenGeschichten, dem Besuch desWeihnachtsmannes und demAuftritt der Familie Rocholl, die

AWO Seukendorf/Hiltmannsdorf ehrte Mitglieder

mit Ihren Instrumenten für be-sinnliche Stimmung sorgten,eine Verlosung und ein Auftrittzweier Engel. So war am Endedes Nachmittages die einstim-mige Meinung, dass es wiedereinmal ein gelungener Nachmit-tag war.

Für die 10-jährige Mitglied-

schaft wurden geehrt: HeidiProtze; Claudia Gräf, Karl Gräf;15-jährige Mitgliedschaft: Die-ter Schütz; 20-jährige Mitglied-schaft: Margarete Erhardt;25-jährige Mitgliedschaft: Bar-bara Schmidl und für die 30-jäh-rige Mitgliedschaft: IreneHeintze.

V.l.: Frau Oppelt (Vorst.), Herr Zoephel (KV), Barbara Schmidl, Dieter Schütz, Irene Heintze, Werner Tiefel (Bgm),Herr Herzog (Vorst.), Ingrid Wrede (Vorst./1.Vors.)

Schlaue Köpfe werden am 17.Januar ab 14.00 Uhr im Schüt-zenhaus rauchen, wenn Seuken-dorf zum zweiten Mal seinenMemory-Meister sucht.

Im K.O. – System spielen Kin-der gegen Kinder und Erwach-sene gegen Erwachsene.

Das große Finale bestreitendann jeweils die 3 Sieger. Jetztspielen auch die Generationengegeneinander.

Ende der Veranstaltung wirdsein, wenn unsere Gewinner ge-funden sind. Attraktive Preisedürfen dann mit nachhause ge-nommen werden.

Um geistige Höchstleistungenzu ermöglichen, gibt es reichlichNervennahrung.

Die CSU/FU und JU freut sichauf rege Teilnahme.

Eine Anmeldung erleichtertuns die Planung. Bitte bei BärbelSchwab telefonisch unter 0911/720434 oder per E-Mail [email protected].

Natürlich dürft ihr auch ein-fach vorbeikommen und Spaßhaben.

Wir freuen uns auf euch.Bärbel Schwab

Memory-Meistergesucht

tag, den 24. Januar 2015 kom-men um 20.00 Uhr wieder„Slammer“ aus nah und fern indie Sporthalle des SV Seuken-dorf (Langenzenner Strasse) undwerben um die Gunst des Publi-kums.

Moderiert wird der Wettkampfmit Worten vom „Altmeister“der fränkischen Slammer, MichlJakob. Der Eintritt kostet 3 €,für Schüler und Studenten frei.


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AMMERNDORF - Der VereinAmmerndorfer Dorfkinder e.V.packte – wie angekündigt – eineSpielekiste für die in Ammern-dorf beherbergten Asylsuchen-den. Unser Ziel war es, auchdiesen vom Schicksal geplagtenMenschen die Weihnachtszeit,also die Zeit der Familie und derLiebe, ein bisschen zu verschö-nern. Für ein paar Momente ihreSorgen vergessen und als Fami-lie bei Spiel und Spaß zusam-menrücken... vielleicht ist unsdas gelungen.

Pünktlich zum Weihnachtsfestkonnten wir dank vieler hilfsbe-

reiter Mitmenschen eine Spiele-kiste, prall gefüllt mit Hand-puppen, Bausteinen, Autos,Tischspielen, Puzzles, ein Pup-pengeschirrset und ein Knet-Backset u.v.m., überreichen.Auch eine große Tüte mit Ku-scheltieren kam zusammen.Hoffentlich findet jedes Kindeinen kleinen Seelentröster fürsich. Wir bedanken uns herz-lichst bei allen, die uns bei dieserAktion durch finanzielle odermaterielle Spenden unterstütz-ten. Irgendwann kommen guteTaten wieder zurück!

Rowena Praast

Weihnachtsüberraschungfür die Asylbewerber

V.l.n.r.: Herr Gänßbauer vom Kirchenvorstand und Retta Popp vonder Kleiderkammer Ammerndorf, Rowena Praast und Marlen Lau-rien vom Verein Ammerndorfer Dorfkinder e.V. sowie Frau Ströms-dorfer von der Kleiderkammer Ammerndorf

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UNTERSCHLAUERSBACH- Am 30. Dezember 2014 fanddie alljährige Jahreshauptver-sammlung der Freiwilligen Feu-erwehr Unterschlauersbach e.V.im Gasthaus Schmidt in Unter-schlauersbach statt.

Eingeladen waren ebenfallsder 1. Bürgermeister von Groß-habersdorf Friedrich Biegel, derfederführende Kommandant vonGroßhabersdorf Gerhard Dür-

schinger, sowie KBR DieterMarx. Im Rahmen dieser Veran-staltung wurden folgende Eh-rungen vorgenommen: für 10Jahre aktiven Dienst - SchmidtKatharina, für 10 Jahre Mit-gliedschaft - Striebel Manuela,für 35 Jahre aktiven Dienst:Schuster Jürgen, für 40 JahreMitgliedschaft - Walther Alfred.

Freiwillige Feuerwehr

Unterschlauersbach e. V.

V.l.n.r.: Manuela Striebel, Gerhard Dürschinger, Katharina Schmidt,Klaus Schmidt (1. Vorstand), Alfred Walther, Walter Scheuerlein(1. Kommandant), Jürgen Schuster, Friedrich Biegel, Dieter Marx

Jahresversammlungund Ehrungen

Noch bis zum 31. Januar gibtes Arbeiten von der Künstler-gruppe artErhalt in der Langen-zenner Galerie Manns Art Stage,in der Hindenburgstr. 39 zumThema „Fünf Elemente“ zusehen. Nach der daoistischenTheorie dienen die fünf Ele-mente Holz, Feuer, Metall, Was-ser und Erde zur Naturb-eschreibung, in welcher dynami-sche Prozesse betont werden. Solassen sich alle Dinge in dieGrundelemente aufteilen undstehen in einer zehrenden Bezie-hung zueinander.

Roland Hermann und UweWeber fertigten zum Thema dieEisenskulptur „Zyklus“, welchevon verschiedenen Seiten be-trachtet, wächst und sich weiter-entwickelt zu etwas Neuem.

Um „Frostige Zeiten“ geht esbei der Arbeit von Ana Ghi-bauer. Die mit der Spachtel aufdie Leinwand aufgetrageneweiße Farbe bearbeitet sie mitLack um den gewünschten Oxy-dationseffekt zu erzielen, der dasWasser darstellt. Mit Rinde undMetallstreifen demonstriert siedie Elemente Holz und Metall.

Walburga Popp fertigte zwölfCollagen zum Thema Wasser.Ausgangspunkt waren Fotos, dieauf Aquarellpapier gedruckt mitüberwiegend blauer Farbe über-arbeitet wurden und eine neueAusdrucksform entstehen las-sen.

Sabine Döhlas Objekt „Ein-klang“ beinhaltet alle fünf Ele-mente, welche sie in ein Gesichteinarbeitete. Der Mensch im in-einandergreifenden Nährungs-und Schädigungszyklus.

Ute Frenzel drückt durch kalteund warme Farben Charakterei-genschaften ihrer beiden weibli-chen Aktfiguren aus, verbundenmit den Elementen Feuer undWasser.

Sergio Steris Holzobjekt ausKirsche stellt eine schwangereFrau dar. Mit brauner Farbe be-malt, die das Symbol für Erdedarstellt, schleift er diese wiedervorsichtig ab. So erhält die Figurein gänzlich neues Aussehen.

Manns Art Stage, Hinden-burgstr. 39, 90579 Langenzenn

Öffnungszeiten: Mi. und Do.10 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Fr.10-13 Uhr, Sa. 10-12 Uhr.

Neues von der Künstler-gruppe artErhalt


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Spende an Hospizverein LANGENZENN - ApothekerGeorgios Halkias hatte die Ideemit den Papiertüten seiner Lan-genzenner Storchen Apothekeauch etwas Gutes zu tun. Der sowurden die Papiertüten der Apo-theke mit Werbeanzeigen vonFirmen bedruckt, folgende Fir-men waren daran beteiligt: Stor-chen Apotheke, Pektus Pflege-dienst, AXA Versicherungen,Cafe Siebener, IndividuelleWohnideen, Garten- und Land-schaftsbauer Schmelzer, ruf&helbig, Hair Lounge, HolzbauScheuerpflug, Olgas Kartenser-vice, La Luna, Schönmeier,Zahnarzt Töpert, FensterSchramm, Restaurant Delphi,Malerbetrieb Müller, ZumLöwen. Der Erlös aus der Aktionwar in vorneherein für den Hos-pizverein Fürth bestimmt. DieSpende in Höhe von 700 Eurowurde kurz vor Weihnachten anden 2. Vorsitzenden des Hospiz-verein Fürth e. V., Dr. Kostopou-los, übergeben. In den Räumender CVW Bank fand die Scheck-übergabe statt.

Von li.: Herr Krauss - CVW, Almut Fischer - Individuelle Wohnideen, Dr. Kostopoulos - 2. Vorsitzender Hos-pizverein, Udo Hertlein - AXA, Georgios Halkias - Storchenapotheke, Georg Ruf - ruf & helbig, AndreasBlendinger - Storchen Apotheke, Alexander Reitstätter - Pektus Pflegedienst

GROSSHABERSDORF -Unter dem Motto „AWO hilft“hat der Großhabersdorfer Orts-verein Sachspenden für Flücht-linge – insbesondere fürKinder – bereitgestellt, die ihreerste Zuflucht in Ammerndorfgefunden haben.

Dort wurde die alte Schule fürasylsuchende Menschen von der„Zentralen Aufnahmeeinrich-tung für Asylbewerber“ (ZAA)angemietet, so dass darin 50 Per-sonen eine Unterkunft finden.

Aufgrund der akuten Notsitua-tion der Flüchtlinge haben wiraus unserem Spendentopf Geldfür „wo am Nötigsten“ zur Ver-fügung gestellt und nach Ab-sprache mit der ZAA und denBetreuern vor Ort in Ammern-dorf dafür folgende Dinge einge-

AWO Großhabersdorf hilft Flüchtlingenkauft: Unterwäsche für Er-wachsene und Kinder (die aushygienischen Gründen nicht ge-braucht an Menschen verschenktwerden darf), Winterschuhe fürKinder, Strümpfe und Baby-fläschchen.

In diesem Zusammenhang be-danken wir uns ganz herzlichbeim Schuhhaus Biegel, Groß-habersdorf für die großzügigeSpende und ebenso bei TextilHofer, Großhabersdorf.

Um zu gewährleisten, dass dieSachen auch dort ankommen,wo sie gebraucht werden undum Missbrauch vorzubeugenwurden und werden diese kon-trolliert ausgegeben.

Ute Breidenstein und

Heidi Harlacher


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Gleichzeitig mit der Premieredes Rusticals „Der Watzmannruft“, kam der Winter und legtesanft ein weißes Kleid auf denGonsberg in Fürth, damit dieBesucher der Comödie auch dasrichtige feeling bekamen, wie esin einem Bergbauerndorf, amFuße des Watzmann zugeht.

Aber die Hans-Sachs-Spiel-gruppe aus Langenzenn, dieihren ersten Auftritt in der Co-mödie Fürth feierte, machte esdem Publikum auch nichtschwer Gefallen an der fränki-schen Adaption des von Wolf-gang Ambros, Joesi Prokopetzund Manfred Tauchen geschrie-

Hans-Sachs-Spielgruppe in der Comödiebenen Stücks zu haben. So ge-lang es den Fürthern sogar, fürzwei Stunden ihre Spielvereini-gung zu vergessen, was schwerzu schaffen ist.

Ferdinand und Klaus Roscherschrieben die österreichischeFassung ins Fränkisch.

Die ausdrucksstarke Choreo-grafie entwarf Tanja Mühlbauerund zeigte mit dem Damen-ballett in der Walpurgisnacht,dass es auch in der Comö-die nicht immer ganz brav zu-geht.

Die Handlung selbst ist banal.Es geht um die Machtspiele desBauern mit seinem Sohn und dieunterwürfige Haltung der Wei-

ber, das ewige Spiel mit derLiebe und dem Beweis derTreue und um den Traum einfernes Ziel zu erreichen, das nurmöglich ist, wenn die Vorausset-zungen stimmen.

Höhepunkt des Stücks war derAuftritt der Gailtalerin, die alleMannsbilder schier um den Ver-stand brachte und selbst lahmeGreise wieder in springendeBöcke verwandelte.

Raffinierte technische Effektevon Christian Sterneckert undseinem Team tauchten den Watz-mann zuweilen in rotes, blauesoder grünes Licht und ließen dasBühnenbild von Sascha Bancklebendig werden. S.H.

Monika Roscher im Nürnberger Hubertus-Saal

Am Samstag den 24.01.2015um 20.00 Uhr gastiert die Mo-nika Roscher Bigband im Nürn-berger Hubertussaal.

Eine junge Musikerin undKomponistin lässt die Fachweltaufhorchen. Seit dem erstenAuftritt mit ihrer Bigband an-lässlich ihres Diplomkonzerts imMünchner Club „Unterfahrt“ imSommer 2010 begann für die da-mals 27jährige Monika Roschereine ungewöhnlich steile Kar-riere.

Ein Musikstipendium von sei-ten der Landeshauptstadt inves-tierte sie 2012 in ihr Debütalbum„Failure in Wonderland“, er-schienen beim Jazz-Traditions-label Enja.

Zeit Online, Süddeutsche Zei-tung, Stern, DeutschlandradioKultur, Le Monde, die Jazzzei-tung mit einer Coverstory oderder US-amerikanischeDownbeat – ältestes und aufla-genstärkstes Jazzmagazin derWelt – zeigten sich begeistertvom Album und der Idee einerIndie-Bigband.

Es folgten sensationelle Auf-tritte 2011 in ihrer HeimatstadtLangenzenn, 2012 im Kulturfo-rum Fürth, auf dem Regensbur-ger Jazzweekend und imMünchner Atomic Cafè. 2013

ging die Monika Roscher Big-band dank Unterstützung derMusikinitiative Berlin erstmalsauf eine größere Tour mit insge-samt 19 Festivalauftritten undKonzerten in Deutschland (u.a.Hafensommer Würzburg, Jazz-fest München, Jazzfest Berlin,Fusion Festival), Österreich(Bezau Beatz Festival) und Ita-lien (Jazzfestival in Brixen undBozen).

Es ist eine Musik voller Über-raschungen, die nicht nur dasPublikum, sondern auch die Ex-perten in Erstaunen und Aufre-gung versetzt, wie die vielenPressereaktionen zeigen:

2014 begeisterte die Band ihrPublikum mit vielen weiterenAuftritten u.a. im Jazzclub Re-gensburg, im Hamburger MojoClub, auf dem Jazzfrühling inKempten, dem JazzfestivalBurghausen und allen voran bei„Jazz & the City“ in Salzburg,wo sie mit Weltklasse-Gitarristund Jazzlegende John Scofield,zusammentraf.

Im Mai erhielt Monika Ro-scher schließlich den Jazz-Echoin der Kategorie „Newcomer desJahres national“ und den Baye-rischen Kunstförderpreis.

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Bürgermeister Friedrich Biegelkonnte beim Neujahrsempfang-wieder zahlreiche Ehrengästeaus Politik und Wirtschaft, aberauch Großhabersdorfer, diewichtige, tragende Funktionenin der Gemeinde einnehmenoder erst übernommen haben.Sie bringen ihre Zeit, ihre Kraftund ihr Wissen ein zum Wohleder Bürgerinnen und Bürger undzum Nutzen für das Gemeinwe-sen. Sie leisten dabei hervorra-gende und unersetzliche Arbeitin unseren sehr zahlreichen Ver-einen, Verbänden und Institutio-nen in der Gemeinde.

Die Einladung zum Neujahr-empfang der Gemeinde Großha-bersdorf soll deshalb eine kleineAnerkennung für ihre Arbeitsein, so der Bürgermeister.

Biegel hob die geleistete undnoch zu leistenden Tätigkeitenin der Gemeinde hervor

Nach jahrelangem planen, ver-handeln und Vorbereiten ist es2014 gelungen den Biberttalrad-weg endlich staubfrei herzustel-len und somit einen langebeklagten Mangel dieses „Pan-europaradwegs Paris-Prag“ zubeheben.

Ein weiteres wichtiges Projektgeht seiner Fertigstellung entge-gen und zwar die Sanierung der„Hadewartstraße“ mit „Kreuz-weg“ und „alte Schulgasse“.

Bereits fertiggestellt wurde jabekanntlich der erste Bauab-schnitt der Sanierung „An derSteige“. Hier ist geplant, dassder zweite Bauabschnitt bereitsin 2015 folgen soll.

Fertiggestellt werden konntedie neue „Kindergrippe“ in der„alten Schulgasse“, die AnfangNovember eingeweiht wurde.

Seit über 10 Jahren beschäftigtsich die Gemeinde mittlerweilemit der Ausweisung eines Bau-gebietes was natürlich zur Folgehatte, dass viel zu lange keinenennenswerte Bautätigkeit zuverzeichnen war. Damit fehlteauch der nötige Zuzug um der

Neujahrsempfang in Großhabersdorf

allgemeinen demographischenEntwicklung entgegen zu wir-ken. Mittlerweile wurde ein klei-nes Baugebiet am „Sonnen-blick“ mit 7 Parzellen erschlos-sen. Das große Baugebiet am„Fronberg“ liegt voll im Zeit-plan und kann vermutlich imFrühsommer bereits bebaut wer-den. Dort werden derzeit insge-samt 63 Bauplätze erschlossen.

Das historische Gasthaus „Gel-ber Löwe“ wird von der Ge-meinde Großhabersdorf imRahmen der Städtebauförderungund mit Unterstützung des Lan-desamtes für Denkmalschutz inden kommenden Jahren saniert.In dem ehemaligen Gasthaus ausdem Jahre 1684 entstehen dann7 Gästezimmer mit insgesamt 20Betten, Gasträume im Erdge-schoss, natürlich der große Saalim ersten Obergeschoss, einBiergarten und die dazu erfor-derlichen Stellplätze.

Kürzlich wurde ein „Arbeits-kreis Ortsgestaltung“ ins Lebengerufen, der sich um die künf-tige Gestaltung und Erscheinungdes Ortsbildes bemühen wird.

Seit sechs Jahren gibt es einensehr erfolgreich arbeitenden Se-niorenbeirat in Großhabersdorfund seit einem Jahr ist eine an-dere, sehr wichtige Einrichtungan den Start gegangen, die „All-

tagsbegleiter“. Initiiert von JuttaMassl und dem Sprecher des Se-niorenbeirates Walter Schneider.Dieses Angebot hat sich in denletzten Monaten sehr gut etab-liert. Es ist damit gelungen, dieLücke zwischen der, natürlichauch weiterhin nötigen und ge-wünschten, familiären Unter-stützung bedürftiger Angehöri-ger bzw. der Unterstützung al-leinstehender älterer Menschenund den professionellen Pflege-einrichtungen in der Gemeindezu schließen.

Sinnvoll ergänzt werden allediese Leistungen natürlich nochdurch die „Fachstelle für pfle-gende Angehörige“ die ebenfallsbei uns im Ort angesiedelt ist.

Für hervorragende Leistungenim schulischen Abschluss, fürsportliche Erfolge, für besondereVerdienste gab es für jeden einekleine Anerkennung.

Den Umweltpreis erhielten zurHälfte Frieda und ManfredScheuerlein für das Anbringeneiner Plattform an der Haus-wand auf der die Mauerseglerihre Nester bauen können und

auch dürfen. Die andere Hälftewurde dem Tennisclub zuge-sprochen für die Installation vonSonnenkollektoren zur Warm-wassergewinnung und leistendamit einen Beitrag zur Energie-einsparung.

Im Rahmen der Städtebauför-derung haben Claudia und PeterGesell ein altes Wohn- und Ge-schäftshaus im Ortszentrum vonGroßhabersdorf saniert.

Und auch einige Neubürgerwaren diesem Abend, der mitunterhaltsamen Gesprächen aus-klang, nachgekommen.

Für hervorragende Leistungen in der Abiturprüfung erhielten AmelieHäuser, Louisa Wolf, Verena Schwarz und Johannes Kühhorn Kino-gutscheine

„Alltagsbegleiter“, die die meisten Einsätze in den vergangenen Monaten abgeleistet haben


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Traditionell am letzten Sams-tag vor Weihnachten traf sich derMotorsportclub Großhabersdorfzu seiner Weihnachtsfeier imVereinslokal Gasthaus Lang.

Im Rahmen dieser Feier wur-den auch die langjährigen Mit-glieder und die Vereinsmeisterdes Jahres 2014 geehrt.

In der Zweiradabteilung konn-ten Jan Ammon, Christof Lud-wig, Wiktor Schendzielarz undHorst Römer ihre Pokale für je-weils den 1. Platz in ihrer Wer-tungsgruppe zum Jura-Trial-Pokal entgegen nehmen. In derJugendgruppe der Trialer holtesich Julius Römer den erstenPlatz und in der Sparte Endurofuhr Stefan Schauer ebenfallsauf Platz eins.

Vereinsmeister und gleichzei-tig Deutscher Meister im Tou-rensport wurde Richard Kipf-müller. Den ersten Platz in derBeifahrerwertung belegte HertaHellmuth.

Für Ihre langjährige Treue zumVerein wurden für 10 Jahre To-bias Altmann, für 20 Jahre Ger-linde Wenning, für 25 JahreSabine Lindner, für 40 JahreHorst Hufnagel und RichardKipfmüller und für 50 Jahre

Fritz Jordan und Hans Lang ge-würdigt.

Die hiervon anwesenden Jubi-lare wurden mit der MSC Ver-dienstnadel ausgezeichnet.

Die DMV Verdienstnadel inSilber konnte Peter Suk entge-

Weihnachtsfeier mit Ehrungen beim MSC Großhabersdorf

gen nehmen. Mit Weihnachtslie-dern, Gedichten von HannaSchober und Alessandro Schön,einer Tombola und einem Film-beitrag mit den Highlights desvergangenen Jahres wurde derAbend gelungen abgerundet.

Der deutsche Barista MeisterGregor Dattner war vom 15. biszum 21. Dezember 2014 in Har-bin (China) auf einem BaristaWettbewerb und konnte hier seinKönnen mit einer Auswahl inter-nationaler Profis unter Beweisstellen.

Harbin liegt im Osten Chinasund zählt mit seinen 3,2 Millio-nen Einwohnern zu einer derkältesten Städte Chinas. Tempe-raturen von -20 bis -30 GradCelsius sind hier von Dezemberbis Februar alltäglich. Eine au-ßergewöhnliche Attraktion, dieHarbin in den ersten 2 Monatendes Jahres zu bieten hat, ist dasEis- und Schnee-Festival.

Bei diesem werden in ganzHarbin verteilt, teils riesige undäußerst kunstvolle Eisskulpturengeschaffen. In der Woche vorWeihnachten hatte der Aufbaufur dieses Spektakel bereits be-gonnen und man konnte die ge-frorenen Kunstwerke an vielenKreuzungen der Stadt bewun-dern. Man wundert sich jetztnaturlich, wieso eine internatio-nale Barista Competition in Har-bin stattfindet, aber auch hiergibt es eine aufstrebende Kaffee-kultur mit einigen hervorragen-den Röstern und Coffee Shops.Durch solche Wettbewerbe wirddie Kaffeekultur in China weiterverbreitet und die lokalen Rösterkönnen sich mit Baristi aus derganzen Welt austauschen. Aufder in Harbin stattfindenden na-tionalen Kaffeemesse waren zu-gleich zwei verschiedeneWettbewerbe: zum Einen dieChina Young Barista ExhibitionRally (CYBER), eine Nach-wuchsveranstaltung fur junge

Baristi aus China und zum An-deren die Global Barista Cele-bration Championship (GBCC),auf der Gregor Dattner einer der12 Teilnehmer war. Der Wettbe-werb war in drei unterschiedli-che Runden eingeteilt, bei denenjeweils die 4 schwächsten Ba-risti ausgeschieden sind, bis nurnoch 4 Finalisten ubrig waren.In der ersten Runde des Wettbe-werbs wurden von den Baristiinnerhalb von 10 Minuten je-weils vier Espressi und 4 Signa-ture-Drinks verlangt. Die hierauffolgende zweite Runde bestandaus der Zubereitung von 4 Cap-puccini und 4 Signature-Drinksund zum Abschluss wurde imFinale eine vollständige Präsen-tation nach internationalen Wett-bewerbsrichtlinien verlangt;somit mussten den Juroren alledrei Getränke vorgefuhrt wer-den.

Unser deutscher Meisterkonnte sich in der ersten Runde

durch seine hervorragenden Es-pressi gegenuber der Konkur-renz durchsetzen. Fur denWettbewerb hat er nochmals die

Kaffeespezialität aus Äthiopienbenutzt, mit der er ebenfalls dieBerliner Meisterschaft gewon-nen hat. Aromen wie Vollmilch-schokolade, fruchtige Säurenund eine leichte Note vongrunem Tee zeichnen diesen au-ßergewöhnlichen Kaffee aus.

In der zweiten Runde des Wett-bewerbs legte er wieder eine äu-ßerst bemerkenswerte Präsen-tation hin, jedoch reichten diePunkte der Judges nicht fur denEinzug in das Finale und er ver-passte dieses leider knapp. DieSieger des Wettbewerbs kamenaus Taiwan (1. Platz), CostaRica (2. Platz) und El Salvador(3. Platz). Auf Grund der Teil-nahme an der GBCC konnte Es-pressone weitere Kontakte inUrsprungsländer knupfen, wel-che bei zukunftigen Projektenhilfreich sein werden.

Espressone in China


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Spendenübergabe kurz vor Weihnachten

CADOLZBURG - Kurz vorWeihnachten übergaben die Ca-dolzburger-Burgfestspiele e.V.einen Spendenscheck zur Unter-stützung der Obdachlosen inNürnberg.

Bei einem stimmungsvollenKonzert in der Sebalduskirche,am 4. Dezember in Nürnberg, lasder Autor Fritz Stiegler die Weih-nachtsgeschichte in fränkischerMundart und wurde vom Chor

und den Solisten der Musical-truppe der Cadolzburger Burg-festspiele mit der Musik vonMatthias Lange begleitet.

Auch das Tanzensemble derCadolzburger Burgfestspiele warbei einigen musikalischen Einla-gen in der Kirche mit eingebun-den.

Bei dieser Veranstaltung konn-ten 2.000,- € an Spendengelderngesammelt werden, die dem

“Haus für Obdachlose” in derGroßweidenmühlstraße in Nürn-berg zu Gute kommen.

Der Spendenscheck wurde am20.12. in der Comödie Fürth,nach einer gelungenen Vorstel-lung des Musicals “FränkischeWeihnacht”, von Thomas Drögean Frau Berger-Klug und FrauEgger von der städtischen Ein-richtung für Obdachlose überge-ben.

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Kreativ in diedigitale Zukunft

„Hardware4Friends“ fördert15 mittelfränkische Schulenfu� r innovative digitale Projektemit insgesamt 15.000 Euro

OBERASBACH - Seit nun-mehr 13 Jahren unterstutzt diegemeinnutzige Initiative Hard-ware4Friends Mittelfranken e.V.digitale Schulprojekte in Mittel-franken. „2014 waren es 15Schulen in der Region, die wirmit Laptops, PCs, Videokame-ras, Beamer etc. ausstatten konn-ten“, freuten sich die stv.Vorsitzenden von H4F, StephanDoll, Geschäftsfuhrer DGB Mit-telfranken, und Norbert Kettlitz,AOK-Direktor in Mittelfrankensowie Vereinsvorsitzende PetraEisen, Geschäftsinhaberin EisenPersonal-Service. AusgelasseneStimmung herrschte als die aus-gewählten Schulen bei der Ver-anstaltung im Museum furKommunikation ihre Hardware-Gutscheine in Empfang nahmen.Unter den Preisträgern ist diePestalozzi-Mittelschule Oberas-bach. Sie kann sich uber Hard-ware im Wert von 1.000 Eurofreuen.Unschätzbare HilfeZwar verfugt die Mehrheit der

Schulen inzwischen uber Com-puter, aber sobald es um diekreative Bearbeitung am PCgeht, kommt es häufig zu mate-riellen Engpässen. Deshalb ist eserforderlich, dass beispielsweisedie Pestalozzi-Schule Oberas-bach mit Notebooks ausgestattetwird, um das Projekt Leseförde-rung fur Schuler mit Leseschwä-chen und zur Steigerung derLesekompetenz bei Funf- bis

Achtklässlern umsetzen zu kön-nen. Denn Lesen ist derSchlussel zu ganz vielen Le-bensbereichen. Auch die Caspar-Löner-Schule Markt Erlbachund das SonderpädagogischeZentrum in Bad Windsheim pro-fitieren fur ihre digitalen Pro-jekte.

Gemeinsames EngagementSeit 2002 hat der Verein Hard-

ware im Gesamtwert von knapp226.000 Euro an mittelfränki-sche Schulen verteilt. „Ich binsehr stolz, dass wir innerhalb derletzten 13 Jahre so eine enormeSumme generieren konnten.Damit konnten wir viele innova-

tive Projekte unterstutzen, dieabsolut förderungswurdig wa-ren“, so VereinsvorsitzendePetra Eisen, GeschäftsinhaberinEisen Personal-Service.

Weitere Informationen erhaltenSie unter der Tel. 0911 218-221oder auf der Homepage H4F:www.h4f-nuernberg.de


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Spende ans Haus der Diakonie

CADOLZBURG - Am 6.6.14und 7.6.14 fand das erste „Klas-sik Open Air“ in Cadolzburgstatt.

Die „Nürnberger Symphoni-ker“ spielten zwei Abende im In-nenhof der HohenzollernburgCadolzburg. Im äußeren Burg-hof wurde begleitend ein Gour-

met-Menü vom Lions Club-Cadolzburg angeboten.

Diese Veranstaltungen wurdenals Benefizveranstaltungen für„Das Haus der Diakonie“ undderen „Garten der Sinne“ vomMarkt Cadolzburg in Zusam-menarbeit mit dem Lions-ClubCadolzburg und den Cadolzbur-

ger-Burgfestspielen organisiert.Das musikalische Motto des

Abends war: „Musik und Ge-nuss – Musicalmelodien“

Die Nürnberger Symphonikerspielten unter der Leitung vonHeinz Walter Florin, Orchester-arrangements aus den Musicals„West-Side-Story”, „My FairLady” und „Phantom der Oper”u.v.m. – aber auch eine 45-mi-nütige Auswahl aus den Cadolz-burger Musicals „Aeronauti-cus“, „Die Weiße Witwe“ und„Fränkische Weihnacht“ - sym-phonischen Musik von MatthiasLange (Arrangement: DavidZell).

Kurz vor Weihnachten konnteder Spendenscheck im Haus derDiakonie überreicht wrden.

Bei den beiden Konzertveran-staltungen konnte ein Spenden-betrag von über 7.000.- Euroerwirtschaftet werden.

CADOLZBURG - Unter demTitel „Steinreiches Franken“ er-öffnet am Montag, dem 19. Ja-nuar 2015, 18.00 Uhr, die neueAusstellung in den Räumen desCadolzburger Rathauses.

Gezeigt werden Steinzeich-nungen mit Motiven aus Cadolz-burg des Hobbykünstlers GeorgTreiber.

Die Ausstellung kann in derZeit vom 19.01. – 30.04.2015 imRathaus in Cadolzburg (Mo. -Fr. von 8.00 - 12.00 Uhr, Mo. –Mi. von 14.00 bis 16.30 Uhr undam Donnerstag von 14.00 bis18.00 Uhr) besichtigt werden.

Zur Vernissage am 19. Januar2015 um 18.00 Uhr sind alleBürgerinnen und Bürger herz-lich eingeladen.

Kunst im Rathaus„Steinreiches Franken“

Ausstellungs-eröffnung

STEINBACH-EGERSDORF- Der Basar des Kindergarten-busfördervereins Steinbach-Egersdorf findet am Samstag,den 21.02.2015 von 15 - 17 Uhrim Betriebshof der Gemeinde-werke Cadolzburg, EgersdorferStr. 64, statt. Verkauft wird allesrund um das Kind.

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Dienstag - Freitag 9.00-18.00 Uhr

Samstag 9.00-13.00 Uhr

Bereits seit vier Generationenbefindet sich in der Altstadt vonLangenzenn, direkt neben derSparkasse, der Frisörsalon derFamilie Marzelin. Seit einemJahr hat Nadine die Geschäfts-führung übernommen und zu-sammen mit ihrer MitarbeiterinAndrea Höfling betreut sie dieKundschaft. Andrea ist seit 21Jahren im Betrieb und ist die

Geschäftsführer: André JotzTel. 09101/997282, Fax 09101/997280

Hindenburgstraße 2990579 Langenzenn

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Viele Kunden kommen schonseit ihrer Kindheit in den klei-nen, aber feinen Salon und las-sen sich die Haare schneiden,färben und pflegen. Der persön-liche Kontakt zu den Kunden ist

LANGENZENN - Der Start-schuss zur Baufeldfreigabe er-folgte am 17. Dezember, geradenoch rechtzeitig vor Weihnachten.

Für rund 90 Grundstücksinha-ber, welche ein Einzel- oderDoppelhaus geplant haben, kannim neuen Jahr der Traum vomEigenheim verwirklicht werden.Die Erschließungsträgerschaftund deren Umlegung des rundfünf Hektar großen Baugebietswird von der Firma DSK abge-wickelt und wurde parallel zurRechtskraft des Bebauungsplansabgeschlossen.

Die zentrumsnahe Lage desBaugebietes am Rande des Bal-lungsraums Nürnberg-Fürth-Er-langen, sowie die Infrastrukturund der Schulstandort Langen-zenn sorgten neben der wirt-schaftlichen und demogra-fischen Entwicklung für einestarke Nachfrage.

Durch die derzeit günstigenZinsen wird das gesamte Gebietinnerhalb der nächsten zwei bisdrei Jahre komplett bebaut wer-den. Alleine die Sparkasse hatteinnerhalb von zwei Stundenfünfzig Grundstücke vermarktet.Nur noch wenige Restgrundstü-cke sind durch die Alteigentü-mer käuflich zu erwerben.

Für die Erschließung wurden3,75 Millionen Euro investiert.Dies beinhaltet die Verlegungvon Straßen und Kanälen undabschließend die Bepflanzungmit Bäumen und die Anlageeines Spielplatzes.

Zum Abschluss des Vorstufen-ausbaus lud Bürgermeister Jür-gen Habel und Herr Günther vonder DSK die Alt- und Neubesit-zer der Grundstücke ein, um diein zehn Monaten vollendete Er-schließung gebührend zu feiern.

S.H.

Grünes Licht für „Wohnenam Klaushofer Weg“

WACHENDORF - 1965 wardas Geburtsjahr der Gemeinde-Bücherei Wachendorf, und dankunserer Leser, die uns bis heutein Treue gehalten haben, dürfenwir dieses Jahr 2015 unser 50-jähriges Jubiläum feiern.

Zu diesem Anlaß haben wiruns einiges für „Alt und Jung“ausgedacht, womit wir Sie dasJubiläums-Jahr hindurch unter-halten möchten.

Im Januar starten wir mit unse-rer Gutschein-Aktion. Hierbeiwerden pro Monat 5 Gutscheine(unterschiedlicher Sponsoren) inBücher versteckt, die der Leserdann bei der Ausleihe einlösendarf. Näheres in der Bücherei –viel Glück!

Über weitere geplante Aktivi-täten werden wir Sie selbstver-ständlich auf dem laufendemhalten.

Zunächst möchten wir Sieganz herzlich einladen zu unse-

rer Auftakt-Veranstaltung amMittwoch, 21. Januar 2015 um15 Uhr, bei der wir den Scheckunseres Haupt-Sponsors „Spar-kasse Fürth“ im Beisein unseresBürgermeisters Herrn Obst, ent-gegennehmen dürfen.

Mit Sekt und kleinen Häpp-chen möchten wir dann das Ju-biläumsjahr 2015 gebührendbegrüßen!

Hinweis auf unsere nächsteVeranstaltung: Mittwoch, 28.Januar 2015 um 14 Uhr –„Lese-Cafe“. Bei Kaffee undKuchen stellen wir neue und äl-tere interessante Bücher vor.Auch die Leser können gerne ihrLieblingsbuch mitbringen.

Büchereiteam Wachendorf

Bücherei Wachendorf feierte50-jähriges Jubiläum


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S c h A t z k ä S t c h e n i n d e r i n n e n S t A d t

Viele Geheimtipps sind in Langenzenn zu finden. Das große Plus ist die Spezialisierung und die Serviceorientierung der inhabergeführten Geschäfte.

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für Friseurmeisterin Nadine undihre Gesellin Andrea sehr wich-tig. Sie lassen sich viel Zeit füreine persönliche Beratung.

Ihre Geschäftsphilosophie ist,nicht nur die Wünsche des Kun-den zu erfüllen, sondern für sei-nen Haartyp die optimale Frisurzu kreieren. Denn mit einemperfekten Schnitt, ergänzend miteiner fein abgestimmten Haar-farbe und optimaler Haarpflegewird die Persönlichkeit hervor-gehoben. Wichtig ist vor allenDingen, dass die Kunden auchZuhause mit den Haaren gut zu-rechtkommen und sich wohlfühlen.

In die neu restaurierten Räumedes Familienbetriebes kommenKunden aus dem Ort und dernahen Umgebung, um sich auchfür besondere Anlässe frisieren

zu lassen. Eine der ältesten Kun-dinnen ist 87 Jahre alt undkommt bereits seit 70 Jahren.Die natürliche Art der beidenHaarkünstlerinnen und die har-monische Atmosphäre derRäume lockt auch schon ganzkleine Kunden an, welche vonNadine und Andrea einen pfiffi-gen Schnitt bekommen und per-fekt gestylt werden.

Besonders schätzen die Kun-den die flexiblen Öffnungszei-ten. Täglich (außer Montag) ab9 Uhr und freitags und samstagsab 8 Uhr ist das Geschäft geöff-net und schließt individuell.

Kontakt:Friseur n.m., Damen- und Her-

renfriseur, Nadine Marzelin,Hindenburgstr. 12, 90579 Lan-genzenn, Telefon: 09101/8232. v. rechts: Friseurmeisterin Nadine, Gesellin Andrea mit Ruth Marzelin

FÜRTH - In der Nähstube, in der Moststraße23, befindet sich das Nähzentrum Fürth vonHeide Toumanides. Hier kümmert sie sich umalles rund ums Nähen.

Seit ihrer Kindheit hat die Inhaberin die Weltdes Nähens fasziniert. Folgerichtig machteHeide Toumanides eine Lehre im Pfaff Nähzen-trum in Nürnberg. Als damals die Filiale ge-schlossen wurde, wagte sie den Schritt in dieSelbständigkeit und eröffnete die "Kleine Näh-stube" im ehemaligen Kiosk des DGB-Hausesan der Fürther Freiheit. Da diese bald aus allenNähten platzte, zog sie um, und so wurde „DieNähstube” geboren. Mit ihrer Geschäftsphilo-sophie Fachkompetenz, Zuverlässigkeit, Fair-ness und freundlichen Service ist sie mit derNähstube weit über Fürth hinaus bekannt.

NähmaschinenIm Geschäft werden überwiegend Näh- und

Overlookmaschinen der Marken Brother undGritzner verkauft. Sie sind solide verarbeitetund es gibt sie in allen Preislagen.

Vor dem Kauf jeder Maschine steht eine per-sönliche Beratung, damit Sie eine Maschine er-werben, die genau zu Ihnen und ihrenBedürfnissen passt.

Der Lokalanzeiger 16. 1. 2015

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ZIRNDORF - Modern, mitrei-ßend und ganz ohne Instrumente– VIVA VOCE sind die unbe-strittenen Pop-Stars der „A Cap-pella Szene“, ihr satterVocal-Pop-Sound und ihre bril-lante Bühnenshow bereits legen-där.

Mit ihrem brandneuen Pro-gramm „EGO – Die neueShow“, gastieren die fünf smar-ten Jungs am Mittwoch, 04. Feb-ruar 2015 in der ZirndorferPaul-Metz-Halle.

Inzwischen gehören die ehe-maligen Windsbacher Sänger-knaben zu den gefeierten Starsihres Genres und werden auch inZirndorf sicher wieder ihre Fansmit höchster musikalischerKunst verwöhnen.

Wenn am Ende des Abends ga-rantiert keiner mehr auf seinenStuhl zu halten ist und der ganzeSaal tobt, heißt es: EGO für alle.

VIVA VOCE mit neuer Show

ZIRNDORF - Nachdem großen Erfolg imletzten Jahr, lädt dasKulturamt Zirndorfauch 2015 wieder zurgroßen Faschings-Tanzparty in die Paul-Metz-Halle ein. MitLive-Musik von derKult-Band „Saiten-spinner“ und denschönsten Oldies undRockklassiker der60er, 70er und 80er Jahre, wartetam Samstag, 7. Februar eineheiße Tanznacht auf die Gäste.

Übrigens – Masken und Kos-tüme sind gerne willkommen,aber kein Muss.

Rock-Oldiesmit den „Saitenspinner“

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Bequeme Kartenbestellung durch Online-Reservierung www.zirndorf.de/ticket oder te-lefonische Reservierung unter der Tel.0911-9600108.

Der Erlös des Weihnachtsbasarsan der Mittelschule Cadolzburgging zu Gunsten der AußenstelleAmmerndorf der Zentralen Auf-nahmestation Zirndorf.

Am Mittwoch, 17.12.2014,fand vormittags wieder der all-jährliche Weihnachtsbasar ander Mittelschule Cadolzburgstatt. Alle Klassen beteiligtensich mit verschiedenen Aktionenbzw. mit Verkauf von Essen undTrinken an dieser Aktion, dienach Beschluss der SMV den

Weihnachtsbasaran der Mittelschule Cadolzburg

Flüchtlingsfamilien der Außenstelle Ammern-dorf der Zentralen Aufnahmestation Zirndorfzukommen soll.

So konnten die Besucher und Schüler/Innenauf dem Flohmarkt günstig Spiele, (Jugend-)Bücher, Weihnachtsdekorationen und vielesmehr erwerben.

Für das leibliche Wohl war ebenfalls ge-sorgt: So gab es frisch gebackene Waffeln undCrepes, Pizza, Bratwurstbrötchen, Hot dogs,Schokofrüchte, Zuckerwatte, geröstete Man-deln, Eis, Kuchen, Kaffee und Kinderpunsch.

Der Erlös aus dem Basar belief sich auf666,-- € und wird im Janaur 2015 übergeben.

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Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-17 Uhr

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Ev. Kirchengemeinde AmmerndorfPfarrer Matthias Kietz, PfarramtRothenburger Str. 41, 90614 Ammerndorf, Tel. 09127/97 60, E-Mail: [email protected]üroöffnungszeiten:Mittwoch, 8.00 bis 14.00 UhrÖffnungszeiten Bücherei/Gemeindehaus:Di. 15.00 – 17.00 UhrDo. 16.00 – 18.00 UhrSo. 10.30 – 11.30 UhrMutter-Kind-Gruppe/Gemeindehaus:Di. 9.30 Uhr

Ev. Kirchengemeinde CadolzburgPfarrer Michael Büttner,Pfarramt Greimersdorfer Str. 1590556 Cadolzburg, Tel. 09103/8218Pfarrerin Ulrike Weeger (Wachendorf/Egersdorf)Pfarrer Roland Balzer (Zautendorf),Pfarramt Burghof 5,90556 Cadolzburg,Tel. 09103/8241

Kath. Kirchengemeinde St. OTTOPfarrer Andre Hermany, Pleikers -hofer Str. 12, 90556 Cadolzburg,Tel. 09103/797359Öffnungszeiten Bücherei:jeweils nach den Sonntagsgottesdiensten

Landeskirchliche GemeinschaftPredigerstelle zur Zeit vakant, Kontakt:E. Paulini, Tel. 09103/902A. Schöner, Tel. 09103/82 50,Puchtastr. 27, 90556 Cadolzburg

Kath. Pfarrgemeinde St. WalburgaGroßhabersdorfPfarramt Willibaldstraße 2, 90613 Großhabersdorf,Tel. 09105/265, Fax -/820

Ev. Kirchengemeinde GroßhabersdorfPfarrer Otto Schrepfer,Pfarramt Am Kirchberg 1, 90613 Großhabersdorf,Tel. 09105/242

Evang.-luth. Kirchengemeinde St. Katharina, SeukendorfPfarrerin Marion FraunholzPfarramt: Pfarrgasse 1, 90556 SeukendorfTel. 0911 / 75 17 20Fax 0911 / 75 68 921e-mail: [email protected]üroöffnungszeiten: Mo. 9.00 Uhr bis 11.00Uhr und Do. 15.00 Uhr bis 18.00 UhrPosaunenchor am Mittwoch, 20.00 UhrFrau Christina Bauer

Mu-Ki-Gruppe: Teddybären am Donnerstag,9.30-11.00 Uhr im Gemeindehaus

Ev. Kirchengemeinde LangenzennPfarramt Prinzregentenplatz 290579 Langenzenn Tel. 09101/20 25

Kath. Pfarrgemeinde St. MarienLangenzennPfarramt Breslauer Str. 290579 Langenzenn Tel. 09101/99 03 38

Unsere Kirchen-Gemeinden

Tätig in Stadt- und Landkreis

CADOLZBURG - ImVortrag„Nesthäkchen kommt nachAuschwitz“ wird das erschüt-ternde Schicksal der Nesthäk-chenautorin Else Ury und ihrerFamilie geschildert.

Die Judenverfolgung machteauch nicht vor der bekanntenNesthäkchenautorin Else Ury

und ihrer deutsch-nationalen Fa-milie halt. An Hand einzelnerFamilienschicksale der FamilieUry möchte der Referent GünterRenner aufzeigen, wie die natio-nalsozialistische Regierung diejüdischen Menschen entrechtete,sie finanziell ruinierte und siedann in Auschwitz vergaste.

Vortrag am 30.01.2015 um 19.00 Uhr im Histori-schen Museum Cadolzburg von Günter Renner:

„Nesthäkchen kommtnach Auschwitz“

Vortrag am 27.02.2015 um 19.00 Uhr im HistorischenMuseum Cadolzburg von Dr. Norbert Autenrieth:

Für Kaiser und VaterlandCADOLZBURG - Für Kaiser

und Vaterland – Propagandazu Beginn des 1. Weltkriegs:Kinderbücher und Literaten

Zu Beginn des 1. Weltkriegskam in Europa eine bis dahinnicht gekannte Propagandama-schinerie in Gang. Sie ging so-wohl von stattlichen Stellen, als

auch von privater Seite aus undsuchte schon Kinder und Ju-gendliche zu erreichen. Nam-hafte Literaten wie GerhardHauptmann und Thomas Mannsetzten sich für die „gerechteSache“ publizistisch ein.

Diesem Phänomen wird imVortrag an Hand ausgewählterBeispiele nachgegangen.


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Schnelles Internet für Großhabersdorf(jm) Der Startschuss für den

Netzausbau mit Glasfasertechno-logie ist nun auch in Großhabers-dorf gefallen. BürgermeisterFriedrich Biegel und StefanHanke (Deutsche Telekom) un-terzeichneten Ende 2014 dafürden Vertragsabschluss im Rat-haus. Die Deutsche Telekomhatte die öffentliche Ausschrei-bung für den Internet-Ausbaugewonnen. Bis zu 50 Mbit/s für 447

Haushalte ab Dezember 2015Knapp 450 Haushalte können

demnach ab Dezember 2015Breitband-Anschlüsse mit Ge-schwindigkeiten von bis zu 50Mbit/s nutzen. Das Erschlie-ßungsgebiet der neuen Technolo-gie, die die Kupferleitungenteilweise ersetzen wird, ist aufder Internet-Startseite der Ge-meinde Großhabersdorf einseh-bar. Die Telekom wird rund vierKilometer Glasfaserleitungenverlegen und sechs so genannteMultifunktionsgehäuse – diegrauen Verteilerkästen am Stra-ßenrand – neu aufstellen odermit modernster Technik ausstat-ten. Das neue Netz soll ab De-zember 2015 so leistungsstarksein, dass Telefonieren, Surfenim Internet und Fernsehen

gleichzeitig möglich sind. „Wirhaben mit der Telekom einenstarken Partner an unserer Seite.So ermöglichen wir unseren Bür-gerinnen und Bürgern in Kürzeden begehrten Zugang zumschnellen Internet“, sagt Fried-rich Biegel. „Für Arbeitnehmermit Home Office, Selbstständigeund unsere Unternehmen bringthöheres Tempo enorme Vorteile.Schnelles Internet ist ein wichti-ger Standortvorteil, der sich auchpositiv auf den Wert einer Immo-bilie auswirkt.“

Erster Schritt: FeinplanungDie Telekom steigt nun in die

Feinplanung für den Ausbau ein.Gleichzeitig wird eine Firma fürdie Tiefbaumaßnahmen ausge-sucht, Material bestellt und Bau-genehmigungen eingeholt.Sobald alle Kabel verlegt undMultifunktionsgehäuse aufge-stellt sind, erfolgt der Anschlussans Netz der Telekom. In derRegel vergehen zwischen Ver-tragsunterzeichnung und derBuchbarkeit der Anschlüsse etwazwölf Monate.

Stefan Hanke (li.) von der Deutschen Telekom hatte bei der Vertrags-unterzeichnung mit Bürgermeister Friedrich Biegel (re.) ein Glasfa-serkabel dabei

LANGENZENN - 24.01.2015- Terminänderung für Kurs 187Jin Shin Jyutsu® JapanischesHeilströmen, für Kinder von 7-11 Jahren, Dozentin: BrigitteHeinzel. Der ursprünglich fürden 10.01.2015 ausgeschriebeneKurs wurde auf Samstag den24.01.2015 verlegt (10.00-12.15Uhr). In dem Kurs werden durchdas Auflegen der Finger auf ver-schiedene Punkte des KörpersWohlbefinden, Ausgeglichenheitund das Gleichgewicht von Kör-per und Seele trainiert, aber auchÜbungen zur Konzentration undKopf- oder Rückenschmerzenprobiert. Es gibt noch freiePlätze! 06.02.2015, 18.30 bis19.30 Uhr Jahreshauptver-sammlung der VHS mit Neu-wahlen: Grundschule, Haupt-bau, kleine Aula. Die Punkte zurTagesordnung können Sie ab 10.Januar 2015 im Schaukasten,Hindenburgstr. 7 (neben demReisebüro) ersehen. Es sindauch Gäste willkommen.06.02.2015, 19.30 – 21.00 Uhr

Vortrag Vietnam und Kambo-dscha: Grundschule, Hauptbau,kleine Aula, Referent HaraldStinzing. Die neuen Programm-hefte der VHS erscheinen amDonnerstag den 5. Februar.

VHS-News


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mit den amtlichen Bekanntmachungen des Marktes Ammerndorf + Gem. Seukendorf

I M P R E S S U M

Herausgeber: Satzstudio Graeber,Hans W. Graeber

Verlag, Redaktion und Anzeigen:Die LokalanzeigerVerlag Hans W. GraeberMühlleite 32, 90579 Langenzenn-HeinersdorfTelefon 09102/2825Telefax 09102/993374e-mail: [email protected]: [email protected]

Grafik und Layout:Renate Graeber, Nadja Rockel

Ausgabe: Ammerndorf/Cadolzburg/Großhabersdorf/Langenzenn/SeukendorfAuflage 13 900 Exemplare für jeden Haushalt im Markt Ammerndorf, im Markt Cadolzburg, in der Gemeinde Großhabersdorf,in der Stadt Langenzenn und in der GemeindeSeukendorf mit allen zugehörigen Ortsteilen Erscheinungsweise: 22x im Jahr

Ausgabe: ZirndorfAuflage 13400 Exemplare für jeden Haus-halt der Stadt Zirndorf mit allen zugehörigen Ortsteilen (Weiherhof, Bander-bach, Lind, Leichendorf, Bronnamberg, Win-tersdorf, Anwanden, Weinzierlein)Erscheinungsweise: 14-tägig

Beilagen bis 20 g und Format DIN A4, Preise auf AnfrageGültig ist die Preisliste vom 1. 1. 2014.

Auf der Titelseite ist keine Werbung möglich!Verantwortlich für die Amtlichen Bekanntmachungen sind die jeweiligen Stadt- und Gemeindeverwaltungen.Für Satz- und Druckfehler wird keine Haftungübernommen.Eine Haftung für die Richtigkeit der telefonischaufgegebenen Anzeigen kann nicht übernom-men werden.Den Lokalanzeiger finden Sie im Internet unter www.die-lokalanzeiger.de

für Ammerndorf, Cadolzburg,Großhabersdorf, Langenzenn

und Seukendorf

Vom Verlag gestaltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohneausdrückliche Erlaubnis des Verlages nicht an Dritte weiter gegeben werden.

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GROSSHABERSDORF (jm) -Herzlich lädt die FreiwilligeFeuerwehr Großhabersdorf zuihrem beliebten „No Name“ Fa-schingsball in die Schulturnhalleam Samstag, 31. Januar ein, dendie Brandschützer bereits zumzehnten Mal ausrichten.

Für Stimmung sorgen werdenin bewährter Weise „The Moon-lights“ - zudem gibt es eine

Showeinlage und eine Kostüm-prämierung. Eintrittskarten sindan der Abendkasse für 6 Euro er-hältlich, Einlass ist ab 20 Uhr –Beginn um 21 Uhr.

Ab einem Alter von 16 Jahrendarf das bunte Fastnachtstreibenbesucht werden, allerdings müs-sen Jugendliche einen so ge-nannten „Elternzettel“ vor-weisen.

„No Name“ Faschingsballam 31. Januar 2015


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Redaktionsschluss für die nächsteAusgabe ist am 28. Januar 2015

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Eric Büttner Tel. 0981/48744811

bis 300.000,- 9.

Holzpellets-LagerabverkaufSackware, lose im Silozug

oder im Big-Bag.Holzbrickets Buche/Rinde

10 kg oder PaletteRömer Holzgroßhandel

Bahnhofswald 21, 91448 EmskirchenTelefon 09104/1720

Die nächste Ausgabe erscheintam 6. Februar 2015


CADOLZBURG - Das Reise-büro am Marktplatz aus Cadolz-burg bietet am 1. Oktober 2015eine 16-tägige begleitete Erleb-nisgruppenreise nach Peru „Aufden Spuren der Inka“ an.

Bewundern Sie das kolonialeErbe in Lima, Arequipa undCuzco, genießen Sie die impo-sante Kulisse der Anden undgehen Sie auf Entdeckungstourim legendären Machu Picchu.

Zu dieser Reise findet ein Infoabend am 4. Febuar 2015, im evangelischen Pfarrsaal, Greimersdorfer Straße 15, Cadolzburg statt.

Der Einlass ist um 19:00 Uhr,

Beginn 19:30 Uhr. Wir bitten umAnmeldung im Reisebüro amMarktplatz unter 09103-5109.

Infoabend – PeruANZEIGE

buchbar bis 26. 01. 2015

AIDA Wochen

Eine interessante Führung zum Thema „40 JahrePlaymobil“ für Groß und Klein am Sonntag, den

25. Januar um 14.30 Uhr

Von der Trudelmadamezum Shoppinggirl...

Trudelmadame ist das fränki-sche Wort für Brummkreisel unddiese wurden in Zirndorf zu tau-senden hergestellt.

Bereits vor über 100 Jahren er-fanden hier kreative Spielzeug-fabrikanten viele bunte undbrummende Kreiselvariantenaus Blech.

Seit den 1960/70er Jahren be-steht Spielzeug mehr und mehraus Plastik und vor 40 Jahrenwurden wiederum in Zirndorfdie ersten Playmobilfiguren er-

Geschichtsführung am Sonntag, den 18. Januar2015 um 10.00 Uhr im Museum Zirndorf

Zirndorf im Dreißigjährigen Krieg

Im September 1632 standensich die kaisertreuen katholi-schen Truppen unter Oberbe-fehlshaber Albrecht vonWallenstein und die schwedi-schen Truppen unter König Gu-stav II. Adolf von Schweden amHöhenzug rund um die AlteVeste bei Zirndorf gegenüber.Während sich der Schwedenkö-nig mit seinem Heer in Nürnbergverschanzt hatte, ließ Wallen-

stein ein befestigtes Feldlagervon rund 16 Kilometer Umfangin der Umgebung von Zirndorferrichten. In dieser Lagerstadtlebten rund 50.000 Söldnersowie ein Begleittross von ca.30.000 Menschen. Wie es dortzuging, die Menschen versorgtwurden und der Angriff auf dasLager vonstatten ging, erfahrenGeschichtsinteressierte bei derMuseumsführung am Sonntag,den 18. Januar 2015 um 10.00Uhr. Museumsführerin GabrieleVenus berichtet außerdem überden Ausgang der Schlacht sowieüber die verheerenden Auswir-kungen für die Bevölkerung.

So waren in der Pfarrei Zirn-dorf in den drei Monaten der Be-lagerung so viele Menschenumgekommen, dass es rund 75Jahre dauerte, bis die Bevölke-rungszahl wieder den Stand von1618 erreicht hatte.

Der Treffpunkt für die ca. 1½std. Museumsführung ist dasZirndorfer Museum in der Spi-talstr. 2.

funden. Neben diesen er-sten Figuren sind in derSonderausstellung imDachsaal des Museumsauch ganz aktuelle Figurenzu sehen. Die Führung amSonntag, den 25. Januarum 14.30 Uhr streift dieGeschichte der Brumm-kreisel und durchquert dieinteressante Entwicklungder Playmobilfiguren, die,wie einst die Kreisel, ein

Kapitel Zirndorfer Spielzeugge-schichte schreiben.

Große und kleine Teilnehmerkönnen hier sicher ihre PLAY-MOBIL-Favoriten entdecken!Der Treffpunkt für die ca. 1½std. Führung durch die PLAY-MOBIL-Sonderausstellung istdas Zirndorfer Museum in derSpitalstr. 2.

Städt. Museum Zirndorf / Spi-talstraße 2. / Erwachsene 4 Euro,Jugendliche 2 Euro und Fami-lien 8 Euro.

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Neujahrsempfang in Ammerndorfklang der Neujahrsempfang ... Mit viel Humor, trockener Sa - tire und...

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